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Senioren- und Pflegestützpunkt

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Gesellschaft/Miteinander der Generationen<br />

<strong>Senioren</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegestützpunkt</strong><br />

Niedersachsen<br />

53<br />

Beratungsangebote r<strong>und</strong> um das Thema „Pflege“ <strong>und</strong> „Alter(n)“<br />

Der <strong>Senioren</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegestützpunkt</strong> Niedersachsen ist eine neutrale <strong>und</strong> kostenfreie Beratungsstelle<br />

r<strong>und</strong> um das Thema „Pflege“ <strong>und</strong> „Alter(n)“.<br />

Der <strong>Senioren</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegestützpunkt</strong> Niedersachsen richtet sich an:<br />

• Menschen mit einem pflegerischen Bedarf<br />

• Pflegende Angehörige<br />

• Interessierte Bürger/-innen<br />

• Menschen an der Schnittstelle von Beruf/Vorruhestand <strong>und</strong> Ruhestand<br />

• Seniorinnen <strong>und</strong> <strong>Senioren</strong> mit Fragen zur Lebens- <strong>und</strong> Alltagsbewältigung<br />

• Menschen mit Fragen zum freiwilligen Engagement<br />

Er bietet an:<br />

• Beratung r<strong>und</strong> um das Thema „Alter(n)“<br />

• Informationen, Unterstützung <strong>und</strong> Begleitung von pflegenden Angehörigen <strong>und</strong> Betroffenen<br />

• Beratung über Finanzierungsmöglichkeiten in Pflege <strong>und</strong> Betreuung<br />

• Beratung zur Wohnungsanpassung mit pflegerischen Hilfsmitteln, Wohnberatung<br />

• Information über nicht- bzw. vorpflegerische, handwerkliche <strong>und</strong> haushaltsnahe Dienstleistungen für ältere Menschen<br />

• Informationen über rechtliche Fragen: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Testament, rentenrechtliche<br />

Fragestellungen…<br />

• Informationen über örtliche Leistungserbringer mittels Erstberatung, z. B. Antrag Pflegestufe oder Antrag auf Schwerbehindertenausweis<br />

oder Begleitung beim MDK-Besuch...<br />

• Weitervermittlung an spezialisierte Beratungsstrukturen<br />

• Beratung zum Übergang Beruf <strong>und</strong> Ruhestand<br />

• Beratung zu Möglichkeiten freiwilligen Engagements vor Ort<br />

• Qualifizierung, Vermittlung <strong>und</strong> Begleitung z. B. freiwilliger <strong>Senioren</strong>begleiter, Demenzbegleiter <strong>und</strong> Wohnberater<br />

• Angebote zur Alltags- <strong>und</strong> Freizeitgestaltung<br />

• Möglichkeiten <strong>und</strong> Angebote zur Förderung des Generationendialogs<br />

Bürozeiten/Kontakt <strong>Senioren</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegestützpunkt</strong> Niedersachsen (SPN) Norden/Aurich:<br />

Mo. bis Mi. 9:00 - 13:00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 Uhr – 16.30 Uhr, Do. 9:00 – 13:00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 – 16.30 Uhr, Fr. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

E-Mail: psp-norden@vhs-norden.de bzw. seniorenservicebuero@vhs-norden.de<br />

www.landkreis-aurich.de <strong>und</strong> www.vhs-norden.de<br />

in Norden bei der KVHS-Norden gGmbH, Uffenstraße 1, 26506 Norden, Tel.: (04931) 924-200/-201/-202/-204<br />

in Aurich im Ges<strong>und</strong>heitsamt, Extumer Weg 29, 26603 Aurich, Tel. (04941) 165555<br />

Folgende Mitarbeitende stehen für Sie zur Verfügung:<br />

Anja Heyken<br />

Wolfgang Mieth<br />

exam. Krankenschwester/Pflegefachkraft<br />

Sozialberater i. d. Altenhilfe, Wohnberater<br />

Tel.: (04931) 924-200, E-Mail: a.heyken@vhs-norden.de Tel.: (04931) 924-204, E-Mail: w.mieth@vhs-norden.de<br />

Roswitha Michels<br />

Petra Hüffer<br />

exam. Krankenschwester/Pflegeberaterin nach § 7a SGB Dipl. Sozialpädagogin, Mediatorin<br />

XI<br />

Tel.: (04941) 165326, E-Mail: p.hueffer@landkreis-aurich.de<br />

Tel.: (04931) 924-202, E-Mail: r.michels@vhs-norden.de Heike Agena<br />

Claudia Wouk<br />

exam. Krankenschwester, Pflegefachkraft<br />

Krankenschwester, Dipl. Sozialwirtin<br />

Tel.: (04941) 165555, E-Mail: heike.agena@landkreis-aurich.de<br />

Tel.: (04941) 165322, E-Mail: c.wouk@vhs-norden.de Alexa Franzen, Verwaltungsfachkraft<br />

Tel.: (04931) 924-189, E-Mail: a.franzen@vhs-norden.de


Gesellschaft/Miteinander der Generationen<br />

54<br />

Thema Rente <strong>und</strong> Pflege<br />

Informationsveranstaltungen, Vorträge <strong>und</strong> Kurzseminare<br />

zum Thema Rente <strong>und</strong> Pflege<br />

Die folgenden zwei Angebote<br />

finden in Kooperation mit der<br />

Ubbo-Emmius-Klinik Norden statt<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />

der Schmerztherapie<br />

In dem Seminar bekommen Sie Antworten<br />

auf folgende Fragen: Gibt es für meine<br />

Schmerzen überhaupt Medikamente?<br />

Welches sind die richtigen Medikamente<br />

für mich? Wie wirken Pflaster <strong>und</strong> Pumpen?<br />

Wie groß ist die Gefahr der Abhängigkeit?<br />

Kann ich die Schmerztherapie<br />

selbst bestimmen?<br />

Anschließend eine Frager<strong>und</strong>e.<br />

Ralph-Dieter Bredtmann<br />

Mo., 24.03.2014, 19:00 - 21:30 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

3 UStd., 1 Nachmittag, kostenfrei<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 10.03.2014.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

160901<br />

Palliativversorgung<br />

In der Palliativversorgung geht es um die<br />

umfassende Betreuung unheilbar Kranker.<br />

Das oberste Ziel ist die Linderung<br />

ihrer Beschwerden <strong>und</strong> die Steigerung<br />

ihrer Lebensqualität. Leitfaden sollte<br />

dabei immer der Wille des Patienten sein.<br />

Palliativversorgung hat deshalb nicht nur<br />

die Symptome im Auge, sondern kümmert<br />

sich ganzheitlich um die Bedürfnisse<br />

des Patienten <strong>und</strong> seiner Angehörigen.<br />

Anschließend eine Frager<strong>und</strong>e.<br />

Holger Klar<br />

Mo., 04.06.2014, 19:00 - 21:30 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

3 UStd., 1 Abend, kostenfrei<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 26.05.2014.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

970913<br />

Frauen <strong>und</strong> Rente<br />

Immer wieder weisen Studien darauf hin, dass sich Frauen besonders intensiv um<br />

ihre Altersvorsorge kümmern sollten. Damit sie im Alter keine bösen Überraschungen<br />

erleben, bieten wir ein Kurzseminar an. Folgende Themen werden behandelt:<br />

Rentenansprüche, Auswirkungen von Babypausen, Teilzeitarbeit/Minijobs <strong>und</strong> Rentenansprüche<br />

bei Scheidung.<br />

Stefan Kittel<br />

Mi., 05.03.2014, 19:00 - 21:15 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Nachmittag<br />

kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 18.02.2014. Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

990901<br />

Das Pflegeneuausrichtungsgesetz<br />

Die pflegerische Versorgung wird weiterentwickelt. Die Leistungen der Pflegeversicherung<br />

werden bedarfsgerechter auf die besonderen Bedürfnisse demenziell<br />

erkrankter Menschen ausgerichtet. Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz hat zudem<br />

das Ziel, dass pflegebedürftige Menschen mehr Chancen für ein selbständiges <strong>und</strong><br />

selbstbestimmtes Leben bekommen <strong>und</strong> soweit wie möglich am gesellschaftlichen<br />

Leben teilhaben. Die Finanzierung der Pflegeversicherung wird zukunftssicher <strong>und</strong><br />

generationengerecht weiterentwickelt. In dem Vortag wird insbesonders auf folgende<br />

Aspekte eingegangen:<br />

• zeitnahe Begutachtung<br />

• Erhöhung der Geld- <strong>und</strong> Sachleistungen für „Personen mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz“<br />

• Verbesserung der Leistungen im Allgemeinen, z. B. Rentenversicherungsbeiträge<br />

für pflegende Angehörige<br />

Ulrike Schmidt<br />

VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Nachmittag<br />

kostenfrei<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

Do., 24.04.2014, 15:00 - 17:15 Uhr<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 14.04.2014.<br />

160902<br />

Do., 17.07.2014.19:00 - 21:30 Uhr<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 07.07.2014.<br />

160903<br />

Erwerbsgemindert oder berufsunfähig<br />

- was wäre wenn?<br />

Wann liegt Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung vor?<br />

Wie lange wird die Rente gezahlt?<br />

Darf ich hinzuverdienen? Auf diese Fragen wird im Kurzseminar<br />

eingegangen, es besteht auch die Möglichkeit Fragen an<br />

den Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung zu stellen.<br />

Stefan Kittel<br />

Mi., 14.05.2014, 19:00 - 21:15 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Abend<br />

kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 30.04.2014,Vorherige Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

990904


Gesellschaft/Miteinander der Generationen<br />

55<br />

Thema Demenz<br />

Informationsveranstaltungen, Vorträge <strong>und</strong> Kurzseminare zum Thema Demenz<br />

im Rahmen des Projektes "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz"<br />

Demenzcafé<br />

Demenz hat viele Gesichter, das wissen<br />

vor allen Menschen, die Partner/-innen<br />

oder Eltern betreuen. Sie sind nicht alleine!<br />

Im Demenzcafé lernen Sie Menschen<br />

kennen, die sich in ähnlicher Situation<br />

befinden. Sie erhalten hier Mitgefühl,<br />

Tipps <strong>und</strong> Möglichkeiten der Entlastung.<br />

Roswitha Michels<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

10:00 - 12:00 Uhr, VHS-Bildungszentrum<br />

jeweils 2 UStd., kostenfrei<br />

160904<br />

Demenz - <strong>und</strong> was nun?<br />

Informationsveranstaltungen <strong>und</strong> Schulungen<br />

in einzelnen Gemeinden<br />

Im Rahmen des geförderten Projektes<br />

„Lokale Allianzen für Menschen mit<br />

Demenz“ (BMFSFJ), das durch das Mehrgenerationenhaus<br />

Norden im Landkreis<br />

Aurich praktisch umgesetzt wird, möchten<br />

wir Ihnen kostenfreie Vorträge zum<br />

Thema „Demenz“ anbieten. Wenn das<br />

Thema Demenz überhaupt zur Sprache<br />

kommt, dann meist in Vorurteilen oder<br />

Floskeln. Es herrscht Unwissenheit <strong>und</strong><br />

Verunsicherung. Wir möchten Ihnen<br />

mit dem Vortrag einen Überblick über<br />

Demenzerkrankungen geben, vor allem<br />

aber über die Hilfs- <strong>und</strong> Unterstützungsangebote<br />

für Menschen mit Demenz <strong>und</strong><br />

deren Angehörige <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e. Sie bekommen<br />

Antworten auf Fragen wie: Was<br />

ist Demenz? Wie wird die Erkrankung<br />

behandelt? Wie kann man Menschen mit<br />

Demenz unterstützen? Wie kann man Ihnen<br />

begegnen? Sollten wir Ihr Interesse<br />

geweckt haben, dann melden Sie sich bei<br />

uns unter der Tel. (04931) 924-201 (Irina<br />

Eifert) oder besuchen Sie uns im Mehrgenerationenhaus<br />

Norden, Uffenstr. 1,<br />

26506 Norden. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Anfragen <strong>und</strong> organisieren für Sie gerne<br />

im Rahmen des Projektes kostenfreie<br />

Vorträge, Seminare <strong>und</strong> Qualifizierungen<br />

Team<br />

Termin, Zeiten <strong>und</strong> Veranstaltungsort<br />

nach Absprache, kostenfrei<br />

940902<br />

„Demenz hat viele Gesichter“ 6 FP<br />

In Deutschland gibt es zurzeit ca. 1 Mio. Menschen, die an einer Demenz leiden.<br />

Durch die zunehmende Orientierungslosigkeit, die psychischen Veränderungen <strong>und</strong><br />

den allmählichen, kontinuierlichen Verlust von Alltagskompetenzen werden Menschen<br />

mit Demenz im Verlauf ihrer Erkrankung alsbald hilfs- <strong>und</strong> pflegebedürftig <strong>und</strong><br />

somit auf fremde Hilfe angewiesen sein.<br />

Die notwendige Hilfe <strong>und</strong> Pflege für an Demenz erkrankte Menschen wird vornehmlich<br />

in den Familien geleistet, in erster Linie von Töchtern, Schwiegertöchtern <strong>und</strong><br />

Ehepartnern. Zu Beginn der Erkrankung kommen auf die pflegenden Angehörigen<br />

neue <strong>und</strong> in der Regel ungewohnte Anforderungen zu, die bewältigt werden müssen:<br />

Neben der notwendigen Hilfe im Haushalt muss bei der Körperpflege unterstützt<br />

werden, Bank-, Behörden <strong>und</strong> Versicherungsangelegenheiten sind sind zu regeln, es<br />

besteht Bedarf an emotionaler Unterstützung des Erkrankten <strong>und</strong> ggf. der partiellen<br />

oder ständigen Beaufsichtigung.<br />

Die Seminarreihe besteht aus drei Einheiten:<br />

Do., 13.03.2014: Einführung in das Thema Demenz<br />

Do.,20.03.2014: Alzheimer - Demenz<br />

Do.,27.03.2014: Kommunikation mit Menschen mit Demenz<br />

Roswitha Michels<br />

15:00 - 16:30 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum, 6 UStd., 3 Nachmittage, kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 27.02.2014. Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

940903<br />

10 FP<br />

Hilfe beim Helfen<br />

Es beginnt mit Vergesslichkeit, dem Verlegen oder Verstecken von Gegenständen<br />

<strong>und</strong> dem Verlaufen. Bald findet sich der Betroffene in der eigenen Wohnung nicht<br />

mehr zurecht, erkennt vertraute Personen nicht mehr, leugnet aber massiv, dass „er<br />

sich verändert habe“.<br />

Angehörige von Menschen mit Demenz sind häufig mehrfach belastet <strong>und</strong> erleben<br />

eine Krankheit, die vom Verlust gemeinsamer Erinnerungen <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

geprägt ist; das Wichtigste, das einander nahe stehende Menschen haben. Darüber<br />

hinaus muss die tägliche Pflege bewältigt werden. Viele Fragen zu Krankheit, Verlauf<br />

<strong>und</strong> Umgang tauchen auf. Es ist deshalb wichtig für Angehörige von Menschen mit<br />

Demenz sich über diese Fragen zu informieren. Sie können nach diesem Seminar<br />

Betroffene besser verstehen, auf sie eingehen, gezielt in Bezug auf die Bedürfnisse<br />

eingehen.<br />

Die Schulungsreihe besteht aus sieben Modulen, die jeweils zwei Zeitst<strong>und</strong>en umfassen<br />

<strong>und</strong> ist für die Teilnehmenden kostenlos. Späterer Einstieg ist möglich.<br />

16.01.2014 Wissenswertes über Demenzerkrankungen,<br />

insbesondere die Alzheimer-Krankheit<br />

23.01.2014 Überblick über die drei Stadien der Alzheimer-Krankheit,<br />

besonders im frühen Stadium<br />

30.01.2014 Das mittlere Stadium der Alzheimer-Krankheit<br />

06.02.2014 Das späte Stadium der Alzheimer-Krankheit<br />

13.02.2014 Pflegeversicherung <strong>und</strong> Entlastungsangebote<br />

20.02.2014 Rechtliche <strong>und</strong> ethische Fragestellungen<br />

27.02.2014 Hilfe beim Helfen - Rückblick <strong>und</strong> Ausblick<br />

Für nähere Informationen <strong>und</strong> Fragen<br />

steht Ihnen Frau Irina Eifert unter<br />

(04931) 924-201 zur Verfügung.<br />

Roswitha Michels<br />

Do., ab 16.01.2014, jeweils 18:30 - 20:00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Nordlicht, Heerstr. 4,<br />

26506 Norden, 14 UStd., kostenfrei<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 06.01.2014.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

990905<br />

FP<br />

Fortbildungspunkte<br />

für beruflich Pflegende<br />

Weitere Informationen finden Sie auf<br />

S. 86 <strong>und</strong> unter: www.regbp.de<br />

info.


Gesellschaft/Miteinander der Generationen<br />

56<br />

Herausforderndes Verhalten in der Pflege <strong>und</strong> Betreuung<br />

Entstehung, Auswirkungen <strong>und</strong> Hilfestellungen<br />

Für pflegende Angehörige, Pflege- <strong>und</strong> Betreuungspersonal, interessierte Menschen<br />

Erhöhter Bewegungsdrang, Umherwandern, lautes Rufen, körperliche Abwehr,<br />

Pflegeverweigerung sind Verhaltensweisen, die meistens als belastend für Pflegende/<br />

Betreuende wie für das gesamte Umfeld empf<strong>und</strong>en werden. So führen<br />

zum Beispiel die so genannten vokalen Störungen (wie Schreien, Rufen, Geräusche<br />

machen) zur Frustration, Angst <strong>und</strong> Ärger bei den Pflegenden <strong>und</strong> bewirken eine<br />

Distanzierung zur demenzkranken Person. Während der Fortbildung setzen sich die<br />

Teilnehmenden mit Gründen <strong>und</strong> Ursachen für abwehrendes <strong>und</strong> herausforderndes<br />

Verhalten sowie Rahmenempfehlungen des B<strong>und</strong>esministeriums im Umgang mit<br />

abwehrendem <strong>und</strong> herausforderndem Verhalten auseinander.<br />

Geesche Weets<br />

Mi.,05.03.2014, 13:00 - 15:00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Nordlicht, Heerstr. 4, 26506 Norden<br />

8 UStd., 3 Nachmittage, kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 19.02.2014. Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

970914<br />

6 FP<br />

Sterbebegleitung<br />

von Menschen mit Demenz<br />

Sterbende Demenzkranke brauchen<br />

achtsame <strong>und</strong> wertschätzende Begleitung.<br />

Im Fokus des Seminars steht<br />

die Erweiterung der Denkräume <strong>und</strong><br />

Kommunikationsmöglichkeiten aller<br />

an der Versorgung Beteiligten. Sie<br />

bekommen im Seminar einen kurzen<br />

Einblick, wie Sie dem Demenzkranken<br />

ein würdevolles Sterben ermöglichen<br />

<strong>und</strong> ihm eine gute Sterbebegleitung<br />

zukommen lassen können.<br />

Christina Bitiq<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

4 UStd., 1 Vormittag, kostenfrei<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

Di., 06.05.2014, 10:00 - 13:00 Uhr<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 09.04.2014<br />

160907<br />

Di., 22.07.2014, 19:00 - 21:30 Uhr<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 15.07.2014<br />

160908<br />

Wenn du vergisst, was du isst! 3 FP<br />

Ernährung bei Demenz<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken bedeutet für die meisten<br />

Menschen Lust <strong>und</strong> Genuss. Es ist<br />

ein sinnliches Erlebnis <strong>und</strong> ein wichtiger<br />

Teil unseres sozialen Lebens. Die richtige<br />

Ernährung ist bedeutsam für Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Wohlbefinden <strong>und</strong> damit auch für die<br />

Lebensqualität im Alter. In dem Seminar<br />

lernen die Teilnehmer/-innen Ess- <strong>und</strong><br />

Trinkprobleme von Menschen mit Demenz<br />

besser zu verstehen, Bedürfnisse<br />

beim Essen <strong>und</strong> Trinken zu beobachten<br />

<strong>und</strong> bei Interaktionen zu berücksichtigen.<br />

Anneliese Itzen<br />

VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Kurstag<br />

kostenfrei<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

Di., 18.03.2014, 10:00 - 12:30 Uhr<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 05.03.2014<br />

160905<br />

Mo., 05.05.2014,19:00 - 21:30 Uhr<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 28.04.2014<br />

160906<br />

Spurensuche<br />

Tanz- <strong>und</strong> Theaterprojekt auf Norderney<br />

Für <strong>Senioren</strong>, Menschen mit Demenz, Angehörige <strong>und</strong> Betreuungskräfte<br />

sowie interessierte Menschen<br />

Tanz <strong>und</strong> Theater sind Kunstformen, die unmittelbar mit Lebenssituationen <strong>und</strong><br />

Empfindungen von Menschen zu tun haben <strong>und</strong> sich in Körperausdruck, Bewegung<br />

<strong>und</strong> Stimme spiegeln. Gemeinsam begeben sich <strong>Senioren</strong> <strong>und</strong> ihre Betreuer auf<br />

biographische Wege durch ihr Leben <strong>und</strong> entwickeln aus den Erinnerungen <strong>und</strong><br />

Erzählungen kleine Szenen <strong>und</strong> Bewegungen, die dann zu einem Tanztheaterstück<br />

werden, in dem jeder seine Rolle findet. In diesem kreativen Prozess findet Begegnung<br />

auf Augenhöhe mit allen Beteiligten statt, denn Kreativität macht keinen<br />

Unterschied zwischen alt <strong>und</strong> jung oder ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> krank.<br />

Das Projekt ist eine Kooperation zwischen Henrietta Kultur- <strong>und</strong> Gästehaus Norderney,<br />

TATKRAFT-Coaching sowie dem Altenheim Haus Inselfrieden <strong>und</strong> der KVHS<br />

Norden/MGH Norden.<br />

Interessiert?<br />

Melden Sie sich unverbindlich bei der Projektleiterin Dagmar Thieß im Kultur- <strong>und</strong><br />

Gästehaus Henrietta, Telefon (04932) 4679212, www.henrietta-norderney.de<br />

Das Projektes ist ab Februar 2014 geplant - Veranstaltungsort wird Norderney sein.<br />

160910<br />

Arzneimittel<br />

im Alter <strong>und</strong> bei Demenz<br />

Zielgruppe: Betroffene, Angehörige,<br />

interessierte Bürger/-innen<br />

Eine kleine Arzneimittelk<strong>und</strong>e im Alter<br />

<strong>und</strong> bei Demenzerkrankungen soll die<br />

Patientenkompetenz Betroffener <strong>und</strong><br />

Angehöriger fördern. Eine erfolgreiche<br />

Behandlung setzt voraus, dass eine<br />

Therapie verstanden wird <strong>und</strong> relevante<br />

Informationen zum Befinden des Patienten<br />

an den Arzt auch tatsächlich weitergeleitet<br />

werden. Medizinische Entscheidungsfindungen,<br />

vor die sich Angehörige<br />

<strong>und</strong> Betroffene gestellt sehen, sollen<br />

leichter getroffen werden können. Einerseits<br />

wird gezeigt, wie komplex therapeutische<br />

Entscheidungen ausfallen <strong>und</strong><br />

warum eine von Medien umworbene<br />

oder Fre<strong>und</strong>en empfohlene Behandlung<br />

im eigenen Fall nicht in Frage kommen<br />

kann. Andererseits wird besprochen,<br />

welche Grenzen die bisherigen Behandlungsmöglichkeiten<br />

aufweisen<br />

Dr. Vanessa Plate<br />

Do., 15.05.2014<br />

10:00 - 12:15 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

3 UStd., 1 Kurstag<br />

kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss:<br />

30.04.2014.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

160909<br />

Seminar<br />

3 FP<br />

zum Thema Demenz<br />

Menschen vergessen Termine, suchen<br />

nach alltäglichen Gegenständen, finden<br />

Worte nicht, bringen Sätze nicht zu<br />

Ende, können sich in einer fremden Umgebung<br />

nicht orientieren. Diese Veränderungen<br />

werden subjektiv wahrgenommen<br />

<strong>und</strong> verursachen oft Unsicherheit<br />

<strong>und</strong> Angst bei den Betroffenen aber auch<br />

deren Angehörigen. Nicht selten wird<br />

scherzhaft von einer Demenz gesprochen.<br />

Doch: Handelt es sich wirklich um<br />

eine Demenz?<br />

In diesem Kurzseminar geht es darum,<br />

was ist Demenz? Wie sind die Symptome<br />

<strong>und</strong> was brauchen Menschen mit Demenz,<br />

um weiterhin soweit es möglich<br />

ist, die Lebensqualität zu erhalten?<br />

Roswitha Michels<br />

Di., 17.06.2014<br />

15:00 - 17:15 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

3 UStd., 1 Nachmittag<br />

kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss:<br />

06.06.2014.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

940904


Gesellschaft/Miteinander der Generationen<br />

57<br />

Selbstvorsorge<br />

Wohnberatung<br />

„Ein Thema für uns alle“<br />

Mit zunehmendem Alter nimmt die<br />

Wohnung einen immer größeren Stellenwert<br />

ein. Denn während man früher<br />

das Haus für viele St<strong>und</strong>en verlassen hat,<br />

wird die Wohnung im Alter zum Lebensmittelpunkt.<br />

Die meisten Wohnungen<br />

sind jedoch nicht so ausgestattet, dass<br />

sie den geänderten Lebens- <strong>und</strong> Wohnbedürfnissen<br />

im Alter gerecht werden.<br />

Mit Hilfe kleinerer oder manchmal auch<br />

größerer Anpassungsmaßnahmen<br />

können viele Wohnungen senioren- oder<br />

pflegegerecht umgestaltet werden. Dieses<br />

kann vom Einsatz eines Hilfsmittels<br />

der Krankenkassen, über Ausstattungsveränderungen<br />

in der Wohnung bis hin<br />

zu Umbaumaßnahmen reichen. Ziel der<br />

Wohnberatung ist es, die Selbstständigkeit<br />

möglichst lange zu erhalten oder<br />

auch die häusliche Pflege zu erleichtern.<br />

Anschließend eine Frager<strong>und</strong>e.<br />

Wolfgang Mieth<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

3 UStd., 1 Nachmittag, kostenfrei<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

Mo., 03.03.2014, 15:00 - 17:15 Uhr<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 24.02.2014<br />

Do., 19.06.2014,19:00 - 21:30 Uhr<br />

Anmelde- / Rücktrittschluss: 12.06.2014<br />

990907<br />

RICHTIG<br />

TANKEN<br />

LERNEN<br />

24 STUNDEN TANKEN UND<br />

SPAREN – AUF KARTE!<br />

Am Norder Tief 35 · 26506 Norden<br />

Tel 0 49 31 / 92 76 - 0 · Fax 0 49 31 / 92 76 - 20<br />

www.carls-mineraloele.de<br />

Patientenverfügung<br />

Die Menschen treffen eine umfangreiche Vorsorge für ihre Ges<strong>und</strong>heit, für den Hausrat,<br />

das Auto <strong>und</strong> vieles mehr. Den Gedanken an die Vorsorge für das Ende ihrer Tage<br />

jedoch verdrängen die Meisten.<br />

Dieses Kurzseminar soll helfen, diese Hemmschwelle zu überschreiten <strong>und</strong> Auskunft<br />

geben, wie die Vorsorge für ein selbst bestimmtes Lebensende getroffen werden kann.<br />

Das Gesetz, welches am 1. September 2009 vom B<strong>und</strong>estag verabschiedet wurde,<br />

kann uns noch stärker veranlassen, persönliche Entscheidungen zu treffen für den<br />

Fall, dass man selbst nicht mehr gefragt werden kann.<br />

Anschließend eine Frager<strong>und</strong>e.<br />

Dr. Eva van Neer-Funke<br />

VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Nachmittag<br />

8,50 €, Barzahlung an der Kasse vor Vortragsbeginn.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

Di., 29.04.2014, 15:00 - 17:15 Uhr, Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 22.04.2014<br />

160911<br />

Di., 08.07.2014, 15:00 - 17:15 Uhr, Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 01.07.2014<br />

160912<br />

Vorsorgevollmacht aus juristischer Sicht<br />

Im zunehmenden Alter besteht die Gefahr, dass man im Falle einer Erkrankung nicht<br />

mehr in der Lage ist, seine Geschäfte selber zu regeln. Eine vorher abgeschlossene<br />

Vorsorgevollmacht gibt die Beruhigung, dass im gewollten Interesse die notwendigen<br />

Entscheidungen von den bestimmten Vertrauenspersonen getroffen werden.<br />

Der Kurs soll den Inhalt einer Vorsorgevollmacht näher bringen, die Möglichkeit<br />

einer Kombination aus Vorsorge-, Patienten- <strong>und</strong> Betreuungsverfügung aufzeigen,<br />

die Kosten einer Vorsorgevollmacht erklären <strong>und</strong> die Möglichkeit <strong>und</strong> die Voraussetzungen<br />

einer Hinterlegung an die Hand geben.<br />

Anschließend eine Frager<strong>und</strong>e.<br />

Ass. jur. Reinhard Kürpick<br />

Mo., 05.05.2014, 15:00 - 17:15 Uhr, VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Nachmittag<br />

8,00 €, Barzahlung an der Kasse vor Vortragsbeginn.<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 28.04.2014<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

160913<br />

Mein Leben <strong>und</strong> ich<br />

Eine kreative Reise in die eigene Biographie<br />

Unternehmen Sie eine meditative R<strong>und</strong>reise durch Ihr Leben. Lassen Sie sich von<br />

den Erkenntnissen über Ihre Lebenslinien überraschen.<br />

Unter Anleitung gestalten Sie ein Bild mit dem, was Sie in Ihrem Leben geprägt hat.<br />

Welche Musik bevorzugten Sie als Teenager? Prägten bestimmte Bücher oder Filme<br />

Sie besonders? Welche markanten Begegnungen veränderten Ihre Sicht der Welt?<br />

Anhand von einfachen Maltechniken erhalten Sie ein eindrucksvolles Gesamtbild<br />

Ihrer Persönlichkeit. Sie werden dieses besondere „Album“ Ihres Lebens schätzen<br />

<strong>und</strong> es zu Hause immer wieder einmal hervorholen.<br />

Ina Cramer<br />

Do., 15.05.2014, 18:30 - 21:30 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum., 3 UStd., 1 Kurstag<br />

24,00 €, inkl. 6,00 € Materialkosten<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 05.05.2014<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

990908


Gesellschaft/Miteinander der Generationen<br />

58<br />

Prävention:<br />

„Enkeltrick <strong>und</strong> russische Schockanrufe“<br />

Viele <strong>Senioren</strong> kennen inzwischen den Enkeltrick. Doch die<br />

Betrüger sind kreativ <strong>und</strong> versuchen auf andere Weise an<br />

das Geld ihrer Opfer zu kommen. Sie rechnen mit der Vergesslichkeit<br />

der Älteren <strong>und</strong> behaupten am Telefon frech, sie<br />

müssten nun die Schulden eintreiben. Großzügig lassen sie<br />

die angeblichen Schuldbeträge herunterhandeln. Eine weitere<br />

Entwicklung zeigt sich in die Richtung sog. „Schockanrufe“<br />

auf. In letzter Zeit sind vermehrt gutgläubige Spätaussiedler<br />

aus Russland, Polen <strong>und</strong> anderen ehemaligen Ostblockstaaten<br />

Opfer. Anrufer <strong>und</strong> Geldabholer sprechen die Opfer in ihrer<br />

Muttersprache an. Sven Behrens gibt Tipps, wie sich Personen<br />

vor diesen Straftätern schützen können.<br />

Anschließend eine Frager<strong>und</strong>e.<br />

Sven Behrens<br />

Mi., 18.06.2014, 15:00 - 17:15 Uhr<br />

VHS-Bildungszentrum, 3 UStd., 1 Nachmittag<br />

kostenfrei<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Rücktrittschluss: 11.06.2014.<br />

Vorherige Anmeldung erforderlich.<br />

990909<br />

Chronische Entzündungen <strong>und</strong> Burn-Out<br />

durch den Laserdrucker?<br />

Vortrag mit integrierter Frager<strong>und</strong>e<br />

Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Entzündungen,<br />

Erschöpfung <strong>und</strong> Schmerzen <strong>und</strong> werden sogar berufsunfähig.<br />

Dies hat Gründe, doch die bleiben oft ungeklärt. Eine<br />

Ursache können die Emissionen von Laserdruckern sein, denen<br />

Millionen Menschen ausgesetzt sind, meist ahnungslos <strong>und</strong><br />

schutzlos.<br />

Wir möchten Sie über den aktuellen Stand der Forschung<br />

informieren, mit Ihnen über Ihre persönlichen Erfahrungen <strong>und</strong><br />

Konsequenzen diskutieren, Ihnen Rat <strong>und</strong> Hilfe anbieten <strong>und</strong><br />

Lösungen aufzeigen. Kommen Sie zu unserer Informationsveranstaltung.<br />

Bitte verzichten Sie auf der Veranstaltung unbedingt auf Duft<strong>und</strong><br />

Parfümstoffe <strong>und</strong> schalten Sie Ihr Handy aus, weil dies<br />

bei empfindlichen Menschen zu erheblichen ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Problemen führen kann. Danke für Ihr Verständnis.<br />

Rolf Merkel<br />

VHS-Bildungszentrum<br />

3 UStd., 1 Kurstag<br />

kostenfrei<br />

Mo., 10.02.2014<br />

15:00 - 17:15 Uhr<br />

160914<br />

Di., 01.04.2014<br />

19:00 - 21:15 Uhr<br />

160915

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