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Quelle Kruse, Iris (ehemals Block)

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AutorIn: <strong>Iris</strong> <strong>Kruse</strong><br />

Interner Titel: Lesetagebücher mit Leseanfängern<br />

Methodische Ausrichtung: Theoriegeleitete Interpretation<br />

Guelle: <strong>Kruse</strong>, <strong>Iris</strong> (<strong>ehemals</strong> <strong>Block</strong>): Lesetagebücher im 2. Schuljahr. Beobachtungen<br />

zur Leseförderung und zum frühen literarischen Lernen. In: Grundschulunterricht, 51<br />

(2004) 11, S. 29-34.<br />

Falldarstellung<br />

Für das gemeinsame Literaturprojekt in meiner Klasse<br />

wählte ich das verbreitete und in zahlreichen Lehrplänen<br />

empfohlene Buch „Hanno malt sich einen<br />

Drachen" von Irina Korschunow (München: dtv junior,<br />

29. Auflage April 2003). In meiner Klasse konnten zu<br />

Beginn des 2. Schuljahres einige Kinder flüssig lesen,<br />

die meisten erlasen Wort für Wort die Texte, und meine<br />

vier Sorgenkinder hatten mit dem lautierenden Erlesen<br />

einzelner Wörter nach wie vor ihre Probleme. Von einer<br />

annähernd gleichen Lesegeschwindigkeit oder<br />

Leseflüssigkeit konnte in meiner Klasse keine Rede<br />

sein. Diese Spannbreite von Lesefähigkeiten sollte zur<br />

Lektüre eines Buches für alle integriert werden. Ich<br />

behielt deshalb das meinen Schülerinnen und Schülern<br />

seit dem 1. Schuljahr vertraute Verfahren des Vorlesens<br />

ganzer Bücher bei. Einen wichtigen Unterschied<br />

gab es allerdings: Jedes Kind besaß ein eigenes Buchexemplar.<br />

< Abb. 1: Dreiköpfige Drachen faszinieren die Kinder<br />

Beim Vorlesen hörten die Kinder die ersten Kapitel aus<br />

der Geschichte vom dicklichen Außenseiter Hanno mit<br />

vielen schulischen sozialen Problemen und<br />

Lernschwierigkeiten. Unter anderem wird das den<br />

Kindern bekannte Problem des mühseligen langsamen<br />

Lesens von Hanno selbst thematisiert: „Lass das lieber",<br />

sagt Hanno zum kleinen Drachen, der unbedingt<br />

Lesen lernen will. „Lesen ist langweilig. Für eine<br />

einzige Seite braucht man doch mindestens eine<br />

Stunde." (S. 51)<br />

Solche und andere Textpassagen nahmen die Kinder<br />

besonders wahr, weil die eigene Schulsituation und die Leseprobleme<br />

angesprochen wurden. Das Vorlesen bei Gleichzeitiger „Verfügungsgewalt" über<br />

ein eigenes Buch bot nun den Vorteil, allen Kindern, auch den langsamen<br />

1


Leserinnen und Lesern, den Spaß an der Geschichte und die Affiziertheit von den<br />

im Text verhandelten Themen zu ermöglichen, ohne den gewandten Leserinnen<br />

und Lesern das Lesepensum zu rationieren.<br />

Aber Vorlesen ist noch kein Selbstlesen. Und so hatten die Kinder die Aufgabe,<br />

sich mit dem abschnittweise Vorgelesenen selbst spontan zu beschäftigen. Es gab<br />

noch keine spezifische Aufgabenstellung, sodass sich die unterrichtsmethodische<br />

Gliederung „Vorlesen“ und die anschließende „Beschäftigung mit dem Text“ -<br />

fließend ergaben.<br />

Was war nun nach der ersten Vorleserunde, in der ich den Kindern die ersten<br />

beiden Kapitel zu Gehör gebracht hatte, zu beobachten? Neben jenen, die gezielt<br />

dort weiterlasen, wo ich beim Vorlesen unterbrochen hatte („Auf welcher Seite hast<br />

du aufgehört?“), gab es Kinder, die scheinbar ziellos im Buch herumblätterten,<br />

Kapitelüberschriften entzifferten und/oder die Bebilderung ansahen. Einige wollten<br />

etwas Bestimmtes nachlesen und kamen mit gezielten Fragen zu mir: „Wo steht<br />

das noch mal mit Hanno und der Turnstunde?“ oder „Wo ist das, wo der Drache<br />

kommt?“ Auf solche Fragen hin blätterte ich gemeinsam mit den Kindern in ihrem<br />

Buch und zeigte ihnen - je nach Lesegeschwindigkeit des jeweiligen Kindes - den<br />

Kapitelbeginn, die Seite oder auch den Absatz, wo das Gesuchte nachzulesen<br />

war. Aber nicht alle reagierten mit eigenem Lesen.<br />

Etwa ein Viertel meiner 22 Kinder begann unmittelbar nach dem Vorlesen und ohne<br />

intensiveren Zugriff auf das eigene Buch (allenfalls wurden die Bilder angesehen)<br />

mit einer Buntstiftzeichnung. Vor allem die Kinder, die wussten, dass das Lesen<br />

ihnen schwer fallen und viel zu langsam gehen würde, wählten nicht die<br />

Begegnung mit der für sie verwirrend großen Ansammlung von Buchstaben,<br />

Wörtern und Sätzen. Ihre Zeichnungen ließen erkennen, dass das Gehörte sie<br />

erreicht und somit das Buch sie interessiert hatte. Damit war ein erstes Ziel erreicht,<br />

nämlich allen Kindern ein bedeutsames Buch mit einem persönlich bedeutsamen<br />

Inhalt darzubieten. Insbesondere die im zweiten Kapitel erwähnten dreiköpfigen<br />

Drachen hatten es ihnen angetan (Abb. 1).<br />

Durch ihre Mitschüler/innen inspiriert, begannen mit fortschreitender Unterrichtszeit<br />

auch die meisten anderen Kinder mit dem Zeichnen zumeist von Drachen-Bildern.<br />

Ich achtete bei diesem Einstieg darauf, dass sich alle Kinder ohne besondere<br />

Leseaufgabe mit den vorgelesenen Seiten des Buches beschäftigten, damit sie<br />

Gelegenheiten zur Erkundung des Textes und des Buches hatten.<br />

Eine wichtige Bedingung für Beobachtungen von Zugriffsweisen auf Texte scheint<br />

mir zu sein, dass die inhaltliche Beschäftigung mit dem Text nicht sofort durch<br />

spezifische Leseaufgaben wieder eingeschränkt wird. Aber war es auch möglich,<br />

die Erkundungen der Kinder auf den Text selbst zu richten und nicht nur auf die<br />

Bilder?<br />

Die Arbeit mit den Lesetagebüchern beginnt<br />

Mein Vorschlag, die zu Anfang entstandenen Bilder in ein eigens dafür<br />

vorgesehenes Heft zu kleben (und weitere Bilder gleich dorthinein zu zeichnen)<br />

bewirkte, dass am nächsten Tag das Lesetagebuch eingeführt wurde - zumindest in<br />

2


seiner gegenständlichen Form. Ich behielt die<br />

Form der weiten Aufgabenstellung bei. Es galt,<br />

im ausgegebenen DIN-A5-Blanko-Heft etwas zu<br />

dem vorgelesenen Text zu machen und dabei<br />

das eigene Buchexemplar zu benutzen. Einige<br />

Kinder nutzten das zum Schreiben.<br />

Bildüberschriften entstanden, oder die Bilder<br />

erhielten einen Satz zur Erklärung (Abb. 2. links<br />

und unten).<br />

Abb. 2: Malena und Julia schreiben und zeichnen zu interessanten Textstellen<br />

Ferner gab es die Idee, einzelne Sätze oder auch ganze Absätze aus dem Buch<br />

abzuschreiben (Abb. 3).<br />

Abb. 3: Zerrin schreibt eine Textstelle ab, die sie interessiert<br />

3


Ein Mädchen schrieb im Anschluss an die Vorleserunde zum dritten Kapitel eine<br />

eigene kleine Geschichte, die - inhaltlich betrachtet - wie ein zusätzliches Buchkapitel<br />

erscheint (Abb. 4).<br />

Abb. 4: Julia versetzt sich in die Situation des kleinen Drachen und schreibt ein eigenes Kapitel.<br />

Solche Formen eigenständiger Schreibaktivität waren nicht bei allen Kindern zu<br />

beobachten. Viele nutzten weiterhin die Möglichkeit zum Zeichnen. Andere standen<br />

nach dem Vorlesen fragend vor mir und wollten wissen: „Was kann ich machen?“<br />

„Malen?“ „Hab ich schon.“ „Lesen?“ „Och nö!“ „Schreiben?“ „Ich weiß nicht, was.“ -<br />

Aber dies war auch zu Anfang nicht gefordert. Die Kinder hatten verschiedene<br />

Möglichkeiten zum Umgang mit dem Text, und diese hatten sie auch genutzt.<br />

Eine weitere wichtige Bedingung für gelingende Leselernprozesse in sensiblen<br />

Phasen ist, dass wir nicht „unter der Hand“ versuchen, die schwachen Kinder doch<br />

noch zum Schreiben zu bringen. Kongruentes Verhalten zu den Anforderungen und<br />

den Möglichkeiten in der didaktischen Situation ist das Gebot der Stunde. So ergibt<br />

sich dann die Möglichkeit, in einer neuen didaktischen Situation den Anspruch der<br />

Aufgabenstellung noch einmal anders zu gestalten.<br />

Aufgabenstellung zum Lesetagebuch<br />

Ich entschloss mich zu dem Wagnis, Aufgaben für das Lesetagebuch zu<br />

formulieren, die alle Kinder mit dem Anspruch zur Arbeit am Text konfrontierten. 1<br />

Am nächsten Tag legte ich nach dem Vorlesen kleine Aufgabenzettel bereit. Die<br />

Zettel bezogen sich auf das aktuelle und auf die bereits vorgelesenen Buchkapitel.<br />

Ich hatte drei Typen von Aufgaben entwickelt:<br />

- Direkte und enge Arbeit mit dem Text, Wissensaufgaben (Typ 1).<br />

- Möglichkeit zum Nachspüren der emotiven und affektiven Rezeption (Typ 2).<br />

- Aufgaben zum (freien) Schreiben, zum Zeichnen oder zum Gestalten mit Sprache<br />

(Typ 3).<br />

4


Die Übergänge zwischen den verschiedenen Aufgabentypen waren fließend, und<br />

die Kinder waren frei in der Auslegung dessen, was sie als Anregung auf den<br />

Zetteln erhielten. Die Aufgabenzettel konnten individuell ausgesucht werden,<br />

wichtig war jedoch, dass mindestens eine Aufgabe ausgewählt werden musste. Die<br />

Zettel wurden vor ihrer Bearbeitung ins Lesetagebuch eingeklebt. Alle Kinder<br />

konnten so auf ihrem Niveau und nach ihren Möglichkeiten auf Aufgaben zum Text<br />

zurückgreifen - ein hoher Anspruch gerade für die Kinder mit Leseproblemen.<br />

Das Herangehen der Kinder an die Aufgabenzettel war unterschiedlich. Neben dem<br />

besonnenen Stöbern mit anschließender intensiver Arbeit an einer Aufgabe<br />

(zumeist des Typs 2 oder 3) gab es auch das ehrgeizige Projekt, so viele Zettel wie<br />

möglich in möglichst kurzer Zeit „zu schaffen“. Die Kinder, die nach der<br />

letztgenannten Methode verfuhren. bevorzugten die Wissensfragen zum Text (Typ<br />

1) und handelten auch Typ 2 und 3 mit wenigen Worten oder Buntstiftstrichen ab.<br />

Vor allem diejenigen, denen das Lesen im Buch schwer fiel, nutzten die Möglichkeit,<br />

im Gespräch mit mir eine der Aufgaben auszuwählen - auch Zeichenaufgaben<br />

waren wieder dabei.<br />

Entscheidend war, eine Aufgabe, die sie sich zutrauten, eigenständig zu<br />

bearbeiten.<br />

Mein Ziel war es, dass die Kinder Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten gewinnen<br />

sollten und in einem Spielraum von Möglichkeiten die Chancen, die mit den<br />

Schreibaufgaben gegeben waren, erfahren sollten.<br />

Beobachtungen für erste Ansätze von praktischer literarischer Kompetenz<br />

Nach dem Vorlesen von mehr als der Hälfte der Kapitel war meine Unsicherheit,<br />

dass das Vorlesen die Leseaktivitäten behindern könnte, gänzlich verflogen. Meist<br />

hörte ich unmittelbar nach dem Vorlesen von mehreren Kindern: „Ich les' das weiter!“<br />

Durch den beim Vorlesen entstehenden Wunsch etwas nachzulesen und durch<br />

die Arbeit mit den Aufgabenzetteln entwickelten die Kinder die Fähigkeit, sich<br />

überhaupt in einem Buch zu orientieren. So waren Begriffe wie „Kapitel“,<br />

„Inhaltsverzeichnis“, „Textabschnitt“ etc. am Ende unseres Leseprojekts vielen<br />

Kindern vertraut. Mehrfach ergab sich für mich die Gelegenheit, mit Kindern, die<br />

wie wild im Buch herumblättern, weil sie auf der Suche nach einer bestimmten<br />

Szene waren, einen Dialog wie den folgenden zu führen:<br />

L: Was suchst du denn'?<br />

Josef: Das mit der Schokolade.<br />

L.: In welchem Kapitel steht das denn?<br />

Josef: Was?<br />

L.: Guck doch mal vorn im Inhaltsverzeichnis nach. Vielleicht kriegst du<br />

dann eine Idee, wo du suchen musst.<br />

Ich zeige Josef das Inhaltsverzeichnis, er beginnt mit dem Lesen der<br />

Kapitelüberschriften.<br />

Josef: Hier! Der kleine Drache frisst Schokoladenfeuer.<br />

L.: Ja, in dem Kapitel steht das bestimmt. Auf welcher Seite, musst du<br />

also jetzt lesen?<br />

Josef: Was? Wieso?<br />

L.: Weiche Zahl steht denn dahinter?<br />

5


Josef: 17.<br />

L.: Das ist die Seite auf der das Kapitel anfängt. Da musst du anfangen<br />

zu lesen.<br />

Frühe Lesetagebücher als Anknüpfungspunkte für weiterführendes<br />

literarisches Lernen<br />

Das beobachtete Interesse der Kinder an praktischer Kompetenz zum Umgang mit<br />

Büchern hatte mich dazu motiviert, die Aufgaben auch als Möglichkeit zum<br />

literarischen Lernen zu verstehen. Zum literarischen Lernen gehört, wie Kathrin<br />

Waldt (2003) noch einmal herausgearbeitet hat, die Fähigkeit zur Imagination, zur<br />

Erarbeitung und Erprobung von literarischen Formen und die Deutung der Symbolund<br />

Bildhaftigkeit der Sprache. Elemente solcher literarischer Aktivitäten ließen sich<br />

auch in den einfachen Texten der Kinder beobachten. Emine gibt dem kleinen<br />

Drachen zwei neue Köpfe. In freier gestalterischer Arbeit zeichnet sie etwa in der<br />

Mitte ihres Lesetagebuches zwei Drachen. Der erste hat zwei Köpfe. Und der<br />

darunter stehende Text lautet: Der kleine Drache hat zwei Köpfe. Der kleine<br />

Drache freut sich und spuckt Feuer aus. Der auf der nebenstehenden Seite<br />

abgebildete Drache hat drei Köpfe. Im Text dazu heißt es: Der kleine Drache hat<br />

drei Köpfe, und er kann fliegen, und das findet er schön.<br />

Emine hat hier voller Fantasie und Gestaltungswillen in das Buchgeschehen<br />

eingegriffen. Sie hat sich in die Wunschwelt des kleinen Drachen hineinversetzt und<br />

ihm die wichtigsten Wünsche erfüllt: Drei Köpfe haben, Feuer spucken und fliegen<br />

können (Abb. 5).<br />

Abb. 5: Emine bringt ihre Vorstellungen über wundersame Entwicklungsmöglichkeiten zu Papier.<br />

6


In Hannas Text lässt sich die literarische Form des „Botenberichts“ entdecken. Sie<br />

schreibt zum Aufgabenzettel mit der Aufforderung „Schreibe eine Geschichte vom<br />

Drachenfeuerfest“ ihren Text (Abb. 6).<br />

Abb. 6: Hanna verfasst einen Botenbericht<br />

Orthografische Fassung:<br />

Ich weiß, dass jedes Jahr bei den Drachen ein Fest gefeiert wird. Es geht ungefähr so, dass der<br />

kleine Drache immer verlor und die anderen gewinnen. Der kleine Drache verliert immer.<br />

7


Julia kommt der Phantasieexistenz des kleinen Drachen auf die Spur und<br />

thematisiert zugleich die Symbol- und Bildhaftigkeit der Darstellung. Denn in ihrem<br />

Text zu der Buchillustration des Kapitels „Der kleine Drache lernt singen“ geht es in<br />

pointierter - wenngleich nicht ausgesprochener Weise - um die symbolhafte<br />

Existenz des Drachen. Julia nutzt die fiktionalen Möglichkeiten der Literatur für die<br />

Schilderung der Situation (Abb. 7).<br />

Abb. 7: Julia nutzt literarische Möglichkeiten.<br />

Fußnoten:<br />

1. Mir ist durchaus bewusst, dass die dialektische Literatur zum Lesetagebuch die<br />

Freiheit von Vorgaben und Auflagen zur Vorraussetzung für die volle Entfaltung<br />

seiner lesedidaktischen Möglichkeiten erklärt (vgl. Hintz 2002, 92). Diese<br />

Vorraussetzung übersieht jedoch die unterschiedlichen literarischen Erfahrungen und<br />

Lernsozialisation der Kinder. Die Aufgabe der Lehre bleibt die Formulierung (nicht<br />

Sanktionierung!) eines konkreten Anspruchs, der den Kindern gegenübertritt und<br />

vermittelbar sein muss.<br />

8


Literatur:<br />

Bertschi-Kaufmann, A.: Kinderliteratur und literarisches Lernen. Lese- und<br />

Schreibentwicklungen im offenen Unterricht. In: Richter, K./Hurrelmann, B.<br />

(Hrsg.): Kinderliteratur im Unterricht. Theorien und Modelle zur Kinder- und<br />

Jugendliteratur im pädagogisch-didaktischen Kontext. Weinheim/München<br />

1998. 199-214<br />

Waldt. K.: Literarisches Lernen in der Grundschule. Herausforderung durch<br />

ästhetisch-anspruchsvolle Literatur. Freiburg 2003<br />

Hintz, L: Das Lesetagebuch. Intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten.<br />

Baltmannsweiler 2002<br />

<strong>Quelle</strong>nangabe dieses Dokumentes:<br />

<strong>Kruse</strong>, I.: Lesetagebücher mit Leseanfängern<br />

In:http://www.fallarchiv.uni-kassel.de/wpcontent/uploads/2011/03/kruse_lese_ofas.pdf,<br />

13.10.2011<br />

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