Jung und arbeitslos? Meine Rechte. - Jugendarbeitslosigkeit
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Editorial<br />
Jugend<strong>arbeitslos</strong>igkeit ist kein Schicksal. Es ist aber ein ernst zu nehmendes Problem:<br />
Jedes Jahr sind Tausende von Jugendlichen betroffen. Die Gewerkschaft Unia<br />
setzt sich gegen Jugend<strong>arbeitslos</strong>igkeit ein. Sie wehrt sich insbesondere gegen<br />
Leistungskürzungen für junge Arbeitslose.<br />
Es gibt mehrere Erscheinungsformen von Jugend<strong>arbeitslos</strong>igkeit: Kein Job, keine<br />
Ausbildungsstelle, keine Vollzeitstelle usw. Diese Broschüre hilft, die Gr<strong>und</strong>züge der<br />
Arbeitslosenversicherung <strong>und</strong> der Sozialhilfe zu verstehen. Sie erklärt, welche<br />
Schritte einzuleiten sind <strong>und</strong> was zu vermeiden ist. Sie legt die <strong>Rechte</strong> <strong>und</strong> Pflichten<br />
der jungen Arbeitslosen dar.<br />
Danach erklärt sie anhand von konkreten Fallbeispielen, wie in bestimmten Fällen<br />
vorzugehen ist, <strong>und</strong> beantwortet die Fragen, welche sich die jungen Arbeitslosen<br />
stellen. Sie enthält auch eine Adressliste von Beratungsstellen <strong>und</strong> Gewerkschaften,<br />
an welche man sich wenden kann, um seine <strong>Rechte</strong> geltend zu machen.<br />
Denn die Arbeitslosenversicherung ist ein Recht, auch für die Jugendlichen.<br />
Jean Christophe Schwaab, Unia Bereich Jugend