Oktober · 190 / 2013 MITTEILUNGSBLATT - Pentling aktuell
Oktober · 190 / 2013 MITTEILUNGSBLATT - Pentling aktuell
Oktober · 190 / 2013 MITTEILUNGSBLATT - Pentling aktuell
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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />
<strong>Oktober</strong> <strong>·</strong> <strong>190</strong> / <strong>2013</strong><br />
Foto Eder<br />
Foto Domeier<br />
Foto Eder<br />
Foto Domeier<br />
Text Seite 9
Amtliche Nachrichten<br />
Einladung zu den<br />
Bürgerversammlungen 2 0 1 3<br />
Dienstag 05. November <strong>2013</strong> Feuerwehrgerätehaus Graßlfing,<br />
für den Gemeindeteil Graßlfing<br />
Mittwoch 06. November <strong>2013</strong> Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching,<br />
für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching<br />
Donnerstag 07. November <strong>2013</strong> Gasthaus Heckmüller, Großberg,<br />
für den Gemeindeteil Großberg<br />
Montag 18. November <strong>2013</strong> Gaststätte „Altes Tor“ in <strong>Pentling</strong>,<br />
für den Gemeindeteil <strong>Pentling</strong><br />
Dienstag 19. November <strong>2013</strong> Gasthaus Lehner, Poign,<br />
für die Gemeindeteile Poign und Seedorf<br />
Mittwoch 20. November <strong>2013</strong> Gaststätte Fänderl, Matting,<br />
für den Gemeindeteil Matting<br />
Donnerstag 21. November <strong>2013</strong> Gasthaus Kirzl, Neudorf,<br />
für den Gemeindeteil Neudorf<br />
Beginn: jeweils 20.00 Uhr<br />
Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen.<br />
Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.<br />
IMPRESSUM<br />
Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />
und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos<br />
verteilt.<br />
Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Reidl Medienhaus<br />
Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />
kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />
Internet: www.pentling.de<br />
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />
Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />
und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />
Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />
werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />
eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />
Montag bis Freitag<br />
08.00 –12.00 Uhr<br />
Montag<br />
14.00 –16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 –18.00 Uhr<br />
Telefon 0941 92082-0<br />
Telefax 0941 92082-20<br />
Internet:<br />
www.pentling.de<br />
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />
Montag<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
13.00 –16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 –12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Montag<br />
17.00 –18.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
16.00 –17.30 Uhr<br />
2<br />
REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang November <strong>2013</strong>.<br />
Annahmeschluss ist der 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>.
Die Bundestagswahl in <strong>Pentling</strong><br />
Amtliche Nachrichten<br />
Wahlberechtigte : 4.637 (2009: 4.477)<br />
Wähler: 3.575 davon 1.286 per Briefwahl<br />
Wahlbeteiligung: 77,10 % (2009: 77,40 %, 2005: 83,14 %, 2002:<br />
87,7 %, 1998: 83,6 %)<br />
Ungültige Erststimmen: 16 Ungültige Zweitstimmen: 9<br />
Gültige Erstimmen: 3.559 Gültige Zweistimmen: 3.556<br />
Erststimmen in %<br />
Stimmbezirk<br />
CSU<br />
Lerchenfeld<br />
SPD<br />
Söllner<br />
FDP<br />
Meierhofer<br />
Grüne<br />
Eckert<br />
3x<br />
IN IHRER<br />
NÄHE<br />
Freie Wähler<br />
Hopfenspergerer<br />
Sonstige<br />
Großberg 49,11 19,33 2,67 7,78 9,33 11,78<br />
Graßlfing 49,26 17,04 1,11 9,26 11,48 11,85<br />
Matting 48,63 10,96 0,68 6,16 19,86 13,71<br />
<strong>Pentling</strong>/<br />
West<br />
47,26 19,15 3,23 8,96 13,18 8,22<br />
Hohengebraching<br />
57,60 13,70 3,21 4,93 11,56 9,00<br />
Poign 59,18 18,37 2,04 4,08 13,27 3,06<br />
<strong>Pentling</strong>/Ost 50,56 14,32 2,24 9,62 13,87 9,39<br />
Briefwahl 1 40,89 17,38 4,14 7,95 20,03 9,61<br />
Briefwahl 2 42,07 11,11 7,85 5,78 22,52 10,67<br />
Gemeinde<br />
<strong>2013</strong><br />
47,74 15,51 3,77 7,36 15,65 9,97<br />
Landkreis<br />
<strong>2013</strong><br />
52,12 20,94 3,32 5,97 5,84 11,81<br />
Wahlkreis<br />
<strong>2013</strong><br />
48,46 22,01 4,01 8,32 4,57 12,63<br />
Zweitstimmen in %<br />
Stimmbezirk CSU SPD FDP Grüne Freie Wähler Sonstige<br />
Großberg 49,78 17,86 4,91 9,60 6,25 11,60<br />
Graßlfing 48,70 16,73 3,72 8,18 9,67 13,00<br />
Matting 49,32 10,27 2,74 6,85 15,07 15,75<br />
<strong>Pentling</strong>/West 45,89 18,45 7,23 10,47 8,98 8,98<br />
Hohengebraching 56,62 14,53 4,27 6,84 6,20 11,54<br />
Poign 58,76 20,62 1,03 2,06 12,37 5,16<br />
<strong>Pentling</strong>/Ost 50,22 14,29 6,47 8,04 6,92 14,06<br />
Briefwahl 1 44,70 18,38 2,32 7,62 12,58 14,40<br />
Briefwahl 2 49,19 11,26 9,93 6,52 11,56 11,54<br />
Gemeinde <strong>2013</strong> 49,47 15,55 5,51 7,79 9,51 12,17<br />
Gemeinde 2009 45,76 15,55 15,06 9,61 ----- 14,02<br />
Landkreis <strong>2013</strong> 52,27 18,20 4,13 6,58 5,11 13,71<br />
Landkreis 2009 45,65 16,92 13,60 8,24 ----- 15,59<br />
Bayern <strong>2013</strong> 49,3 20,0 5,1 8,4 2,7 14,5<br />
Bayern 2009 42,6 16,8 14,7 10,8 ----- 15,1<br />
Bund <strong>2013</strong> 41,5 25,7 4,8 8,4 1,0 18,6<br />
Bund 2009 33,8 23,0 14,6 10,7 ----- 17,9<br />
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Die Stimmenverteilung in der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Partei Erststimmen Zweitstimmen<br />
CSU 1699 1759<br />
SPD 552 553<br />
FDP 134 196<br />
Grüne 262 277<br />
Die Linke 76 87<br />
Piraten 55 53<br />
NPD 27 28<br />
ÖDP 78 56<br />
REP ----- 9<br />
Bündnis 21/RRP ----- 2<br />
BP ----- 37<br />
Tierschutzpartei ----- 20<br />
Die Violetten ----- 4<br />
BüSo ----- 0<br />
MLDP ----- 1<br />
AfD 116 132<br />
Pro Deutschland ----- 2<br />
Die Frauen ----- 2<br />
Freie Wähler 557 338<br />
Partei der Vernunft ----- 0<br />
Mehr Rechte Kinder 3 -----<br />
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NEU<br />
AB 1. OKTOBER<br />
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3
Vandalismus an „Halloween“<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Die Bezirkswahl in <strong>Pentling</strong><br />
In den vergangenen beiden Jahren ist es jeweils in der Nacht von „Halloween“<br />
am 31. <strong>Oktober</strong> zu Sachbeschädigungen in <strong>Pentling</strong> gekommen. Den<br />
betroffenen Bürgern ist ein nicht unerheblicher finanzieller Schaden entstanden.<br />
Wir bitten daher alle Bürger in dieser Nacht besonders achtsam<br />
zu sein und sich nicht zu scheuen, Beobachtungen der Polizei oder der Gemeinde<br />
zu melden. „Halloween“ kann kein Freibrief für Vandalismus sein.<br />
Bitte halten Sie die Augen auch im Interesse Ihrer Nachbarn offen.<br />
Hausmeister gesucht<br />
Demnächst wird der neue Kindergarten in <strong>Pentling</strong> fertiggestellt. Die Gemeinde<br />
sucht<br />
eine/n Hausmeister/in<br />
als geringfügig Beschäftigte/n. Die Tätigkeit wäre ideal für einen rüstigen<br />
Rentner/in. Zu den Aufgaben zählt insbesondere die Pflege der Grünanlagen,<br />
die Sauberhaltung des Zugangsbereiches, Räumen und Streuen im Winter<br />
und die Kontrolle der technischen Anlagen. Leistungsfähige Geräte zum<br />
Kehren, Räumen und Streuen werden zur Verfügung gestellt.<br />
Sollten Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, so setzen Sie sich bitte mit<br />
Herrn Griesbeck im Rathaus in Verbindung (0941/92082-13).<br />
Reinigungskraft gesucht<br />
Demnächst wird der neue Kindergarten in <strong>Pentling</strong> fertiggestellt. Die Gemeinde<br />
sucht eine zusätzliche Reinigungskraft zur Unterstützung der<br />
vorhandenen Reinigungskräfte. Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige<br />
Beschäftigung. Die tägliche Arbeitszeit (Montag bis Freitag)<br />
beginnt ca. um 16.00 Uhr. Die genaue Stundenzahl und der Arbeitsumfang<br />
können erst nach Fertigstellung des Kindergartens festgelegt werden.<br />
Sollten Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, so setzen Sie sich bitte mit<br />
Herrn Griesbeck im Rathaus in Verbindung (0941/92082-13).<br />
Wahlberechtigte: 4.622<br />
Wähler:<br />
3.353 davon 1.236 per Briefwahl<br />
Wahlbeteiligung: 72,54 % (<strong>2013</strong>: 66,26 %)<br />
Ungültige Erststimmen: 32 Ungültige Zweitstimmen: 67<br />
Gültige Erstimmen: 3.353 Gültige Zweistimmen: 3.286<br />
Erststimmen in %<br />
Stimmbezirk<br />
CSU SPD FW Grüne FDP<br />
Renter Hartl Radler Kunc Opitz<br />
Sonstige<br />
Gemeinde <strong>2013</strong> 44,53 17,31 15,00 8,04 3,04 12,08<br />
Zweitstimmen in %<br />
Stimmbezirk CSU SPD FW Grüne FDP Sonstige<br />
Gemeinde <strong>2013</strong> 47,87 14,49 12,14 9,10 2,62 13,78<br />
Gemeinde 2008 45,73 14,54 10,54 8,68 8,44 12,07<br />
Gemeinde 2003 65,75 14,41 2,67 7,63 2,13 7,41<br />
Gemeinde 1998 57,0 23,3 3,8 6,0 1,2 8,7<br />
Gemeinde 1994 54,6 33,5 0,0 5,2 1,8 4,9<br />
Gemeinde 1990 56,2 24,8 0,0 5,9 3,9 9,2<br />
Gemeinde 1986 53,0 24,9 0,0 8,4 2,8 10,9<br />
Oberpfalz <strong>2013</strong> 48,40 18,98 12,24 6,82 2,12 11,44<br />
Oberpfalz 2008 42,97 20,15 14,1 5,72 5,60 11,46<br />
Oberpfalz 2003 59,96 20,22 6,22 5,06 1,79 6,75<br />
Oberpfalz 1998 51,9 31,1 5,1 3,8 1,3 6,8<br />
Oberpfalz 1994 54,6 33,5 0,0 4,8 2,4 4,7<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Entsorgungskalender <strong>2013</strong><br />
des Landkreises Regensburg<br />
Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September <strong>Oktober</strong> November Dezember<br />
01 Di Neujahr<br />
01 Fr<br />
01 Fr<br />
01 Mo Ostermontag<br />
01 Mi Maifeiertag<br />
01 Sa<br />
01 Mo<br />
01 Do<br />
01 So<br />
01 Di<br />
01 Fr Allerheiligen<br />
01 So<br />
02 Mi<br />
02 Sa<br />
02 Sa<br />
02 Di<br />
02 Do<br />
02 So<br />
02 Di<br />
02 Fr<br />
02 Mo<br />
02 Mi<br />
02 Sa<br />
02 Mo<br />
03 Do<br />
03 So<br />
03 So<br />
03 Mi<br />
03 Fr<br />
03 Mo<br />
03 Mi<br />
03 Sa<br />
03 Di<br />
03 Do Tag dt Einheit<br />
03 So<br />
03 Di<br />
04 Fr<br />
04 Mo<br />
04 Mo<br />
04 Do<br />
04 Sa<br />
04 Di<br />
04 Do<br />
04 So<br />
04 Mi<br />
04 Fr<br />
04 Mo<br />
04 Mi<br />
05 Sa<br />
05 Di<br />
05 Di<br />
05 Fr<br />
05 So<br />
05 Mi<br />
05 Fr<br />
05 Mo<br />
05 Do<br />
05 Sa<br />
05 Di<br />
05 Do<br />
06 So Hl. 3 Könige<br />
06 Mi<br />
06 Mi<br />
06 Sa<br />
06 Mo<br />
06 Do<br />
06 Sa<br />
06 Di<br />
06 Fr<br />
06 So<br />
06 Mi<br />
06 Fr<br />
07 Mo<br />
07 Do<br />
07 Do<br />
07 So<br />
07 Di<br />
07 Fr<br />
07 So<br />
07 Mi<br />
07 Sa<br />
07 Mo<br />
07 Do<br />
07 Sa<br />
08 Di<br />
08 Fr<br />
08 Fr<br />
08 Mo<br />
08 Mi<br />
08 Sa<br />
08 Mo<br />
08 Do<br />
08 So<br />
08 Di<br />
08 Fr<br />
08 So<br />
09 Mi<br />
09 Sa<br />
09 Sa<br />
09 Di<br />
09 Do Chr. Himmelft.<br />
09 So<br />
09 Di<br />
09 Fr<br />
09 Mo<br />
09 Mi<br />
09 Sa<br />
09 Mo<br />
10 Do<br />
10 So<br />
10 So<br />
10 Mi<br />
10 Fr<br />
10 Mo<br />
10 Mi<br />
10 Sa<br />
10 Di<br />
10 Do<br />
10 So<br />
10 Di<br />
11 Fr<br />
11 Mo<br />
11 Mo<br />
11 Do<br />
11 Sa<br />
11 Di<br />
11 Do<br />
11 So<br />
11 Mi<br />
11 Fr<br />
11 Mo<br />
11 Mi<br />
12 Sa<br />
12 Di<br />
12 Di<br />
12 Fr<br />
12 So<br />
12 Mi<br />
12 Fr<br />
12 Mo<br />
12 Do<br />
12 Sa<br />
12 Di<br />
12 Do<br />
13 So<br />
13 Mi<br />
13 Mi<br />
13 Sa<br />
13 Mo<br />
13 Do<br />
13 Sa<br />
13 Di<br />
13 Fr<br />
13 So<br />
13 Mi<br />
13 Fr<br />
14 Mo<br />
14 Do<br />
14 Do<br />
14 So<br />
14 Di<br />
14 Fr<br />
14 So<br />
14 Mi<br />
14 Sa<br />
14 Mo<br />
14 Do<br />
14 Sa<br />
15 Di<br />
15 Fr<br />
15 Fr<br />
15 Mo<br />
15 Mi<br />
15 Sa<br />
15 Mo<br />
15 Do M. Himmelft.<br />
15 So<br />
15 Di<br />
15 Fr<br />
15 So<br />
16 Mi<br />
16 Sa<br />
16 Sa<br />
16 Di<br />
16 Do<br />
16 So<br />
16 Di<br />
16 Fr<br />
16 Mo<br />
16 Mi<br />
16 Sa<br />
16 Mo<br />
17 Do<br />
17 So<br />
17 So<br />
17 Mi<br />
17 Fr<br />
17 Mo<br />
17 Mi<br />
17 Sa<br />
17 Di<br />
17 Do<br />
17 So<br />
17 Di<br />
18 Fr<br />
18 Mo<br />
18 Mo<br />
18 Do<br />
18 Sa<br />
18 Di<br />
18 Do<br />
18 So<br />
18 Mi<br />
18 Fr<br />
18 Mo<br />
18 Mi<br />
19 Sa<br />
19 Di<br />
19 Di<br />
19 Fr<br />
19 So Pfingsten<br />
19 Mi<br />
19 Fr<br />
19 Mo<br />
19 Do<br />
19 Sa<br />
19 Di<br />
19 Do<br />
20 So<br />
20 Mi<br />
20 Mi<br />
20 Sa<br />
20 Mo Pfingsten<br />
20 Do<br />
20 Sa<br />
20 Di<br />
20 Fr<br />
20 So<br />
20 Mi<br />
20 Fr<br />
21 Mo<br />
21 Do<br />
21 Do<br />
21 So<br />
21 Di<br />
21 Fr<br />
21 So<br />
21 Mi<br />
21 Sa<br />
21 Mo<br />
21 Do<br />
21 Sa<br />
22 Di<br />
22 Fr<br />
22 Fr<br />
22 Mo<br />
22 Mi<br />
22 Sa<br />
22 Mo<br />
22 Do<br />
22 So<br />
22 Di<br />
22 Fr<br />
22 So<br />
23 Mi<br />
23 Sa<br />
23 Sa<br />
23 Di<br />
23 Do<br />
23 So<br />
23 Di<br />
23 Fr<br />
23 Mo<br />
23 Mi<br />
23 Sa<br />
23 Mo<br />
24 Do<br />
24 So<br />
24 So<br />
24 Mi<br />
24 Fr<br />
24 Mo<br />
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24 Do<br />
24 So<br />
24 Di<br />
25 Fr<br />
25 Mo<br />
25 Mo<br />
25 Do<br />
25 Sa<br />
25 Di<br />
25 Do<br />
25 So<br />
25 Mi<br />
25 Fr<br />
25 Mo<br />
25 Mi Weihnachten<br />
26 Sa<br />
26 Di<br />
26 Di<br />
26 Fr<br />
26 So<br />
26 Mi<br />
26 Fr<br />
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26 Do<br />
26 Sa<br />
26 Di<br />
26 Do Weihnachten<br />
27 So<br />
27 Mi<br />
27 Mi<br />
27 Sa<br />
27 Mo<br />
27 Do<br />
27 Sa<br />
27 Di<br />
27 Fr<br />
27 So<br />
27 Mi<br />
27 Fr<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
28 Do<br />
28 So<br />
28 Di<br />
28 Fr<br />
28 So<br />
28 Mi<br />
28 Sa<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
28 Sa<br />
29 Di<br />
29 Fr Karfreitag<br />
29 Mo<br />
29 Mi<br />
29 Sa<br />
29 Mo<br />
29 Do<br />
29 So<br />
29 Di<br />
29 Fr<br />
29 So<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Di<br />
30 Do Fronleichnam<br />
30 So<br />
30 Di<br />
30 Fr<br />
30 Mo<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Mo<br />
31 Do<br />
31 So Ostersonntag<br />
31 Fr<br />
31 Mi<br />
31 Sa<br />
31 Do<br />
31 Di<br />
4<br />
Restmüll:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Papiertonne:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Altreifen:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Umweltmobil:<br />
11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />
11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />
11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />
11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />
21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />
27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
Die Landtagswahl in <strong>Pentling</strong><br />
Wahlberechtigte : 4.629<br />
Wähler:<br />
3.350 davon 1.232 per Briefwahl<br />
Wahlbeteiligung: 72,37 % (2008: 66,27%)<br />
Ungültige Erststimmen: 28 Ungültige Zweitstimmen: 42<br />
Gültige Erstimmen: 3.322 Gültige Zweistimmen: 3.308<br />
Erststimmen in %<br />
Stimmbezirk<br />
CSU<br />
Rieger<br />
Ich bin Ihre<br />
Kleinanzeige<br />
für 5,95 €<br />
SPD<br />
Wild<br />
FW<br />
Artinger<br />
Amtliche Nachrichten – Jubiläum<br />
Grüne<br />
Mistol<br />
FDP<br />
Lechte<br />
Sonstige<br />
Großberg 46,00 20,82 11,90 9,15 1,60 10,53<br />
Graßlfing 51,90 16,46 8,86 8,44 1,69 12,65<br />
Matting 55,32 9,93 14,18 8,51 1,42 10,64<br />
<strong>Pentling</strong>/West 47,28 18,05 14,04 10,89 3,15 6,59<br />
Hohengebraching 53,58 16,05 11,50 6,51 2,17 10,19<br />
Poign 60,00 17,65 14,12 2,35 0,00 5,88<br />
<strong>Pentling</strong>/Ost 48,21 19,13 13,78 6,89 2,04 9,95<br />
Briefwahl 1 47,39 19,34 14,98 7,32 1,57 9,40<br />
Briefwahl 2 48,14 15,79 12,07 7,43 5,26 11,31<br />
Gemeinde <strong>2013</strong> 49,28 17,58 12,79 7,80 2,56 9,99<br />
Regensburg-Stadt<br />
<strong>2013</strong><br />
Zweitstimmen in %<br />
42,47 23,60 8,67 11,12 2,96 11,18<br />
Stimmbezirk CSU SPD FW Grüne FDP Sonstige<br />
Großberg 46,06 19,21 14,58 6,48 2,31 11,36<br />
Graßlfing 45,15 16,88 17,30 5,91 0,42 14,34<br />
Matting 51,80 7,19 20,14 6,47 2,16 12,24<br />
<strong>Pentling</strong>/West 42,49 18,50 17,92 10,12 4,34 6,63<br />
Hohengebraching 51,75 12,23 17,47 5,24 2,40 10,91<br />
Poign 51,76 17,65 15,29 2,35 2,35 10,60<br />
<strong>Pentling</strong>/Ost 45,64 14,62 17,69 7,95 2,82 11,28<br />
Briefwahl 1 44,97 15,10 20,14 6,60 1,22 11,97<br />
Briefwahl 2 48,37 10,85 18,29 6,82 2,95 12,72<br />
Gemeinde <strong>2013</strong> 47,01 14,57 17,84 6,80 2,39 11,39<br />
Gemeinde 2008 44,49 14,58 10,37 9,27 9,31 11,98<br />
Gemeinde 2003 65,65 14,51 2,86 8,57 2,24 6,17<br />
Gemeinde 1998 60,3 22,0 2,2 5,5 1,4 8,6<br />
Gemeinde 1994 56,0 26,4 0,0 5,1 3,5 9,0<br />
Gemeinde 1990 56,9 22,0 0,0 5,2 5,0 10,9<br />
Gemeinde 1986 54,4 24,2 0,0 9,6 4,4 7,4<br />
Regensburg-Stadt<br />
<strong>2013</strong><br />
42,03 20,65 10,90 11,38 3,12 11,92<br />
Bayern <strong>2013</strong> 47,7 20,6 9,0 8,6 3,3 10,8<br />
Bayern 2008 43,4 18,6 10,2 9,4 8,0 10,4<br />
Bayern 2003 60,7 19,6 4,0 7,7 2,6 5,4<br />
Bayern 1998 52,9 28,7 3,7 5,7 1,7 7,3<br />
Bayern 1994 52,8 30,0 0,0 6,1 2,8 8,3<br />
Bayern 1990 54,9 26,0 0,0 6,4 5,2 7,5<br />
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Die Volksentscheide zur Änderung der<br />
Verfassung des Freistaates Bayern in <strong>Pentling</strong><br />
Volksentscheid Ja-Stimmen Nein-Stimmen<br />
1 – Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse<br />
und Arbeitsbedingungen<br />
2.870 281<br />
2 – Förderung des ehrenamtlichen<br />
Einsatzes für das Gemeinwohl<br />
2.845 273<br />
3 – Angelegenheiten der Europäischen<br />
Union<br />
2.591 417<br />
4 – Schuldenbremse 2.763 297<br />
5 – Angemessene Finanzausstattung der<br />
2.821<br />
Gemeinden<br />
240<br />
Der Landkreis Regensburg lädt ein<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
auf allen 39 Wertstoffhöfen<br />
Samstagvormittag,<br />
den 5. Okt. <strong>2013</strong><br />
Programm:<br />
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• Landkreisweites Quiz<br />
mit 39 attraktiven Gewinnen<br />
• Informationsmaterial zum landkreiseigenen<br />
Abfallwirtschaftskonzept<br />
• Nette Aufmerksamkeiten<br />
und kleine Präsente für Kinder<br />
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5
Veranstaltungskalender<br />
6<br />
<strong>Oktober</strong><br />
02. <strong>Oktober</strong> Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />
02. <strong>Oktober</strong> 17 Uhr Ökumenisches Bibelgespräch im Haus Benedikt St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />
03. <strong>Oktober</strong><br />
10.30 –15.30 Uhr Jubiläum 25 Jahre Voltigieren im RSV Regensburg mit Showprogramm<br />
und Schnuppervoltigieren<br />
RSV Regensburg<br />
04. <strong>Oktober</strong> 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds – DJ Tom Torpedo, <strong>Pentling</strong> Mc Donalds<br />
04. <strong>Oktober</strong> 17 Uhr Tiersegnung am Kirchplatz Hohengebraching Pfarrei Hohengebraching<br />
06. <strong>Oktober</strong><br />
„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Liedl, Graßlfing, Wanderung nach Bad Abbach,<br />
Einkehr Gasthaus „Wastlwirt“<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
06. <strong>Oktober</strong> 14.30 Uhr Pferdesegung Frauenbründl Abbacher Pferdefreunde<br />
06. <strong>Oktober</strong> 9 Uhr Erntedankmesse in Hölkering, Anwesen Sennebogen St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />
07.<strong>Oktober</strong><br />
19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 17,11-19 „Der dankbare Samariter“. Referent: Pfarrer<br />
Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a<br />
09. <strong>Oktober</strong> ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />
10. <strong>Oktober</strong><br />
19.30 Uhr Bastelabend: Der Herbst lässt grüßen – Herbstlicher Türschmuck. Referentin:<br />
Elisabeth Jacob. Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer<br />
11. <strong>Oktober</strong> 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren<br />
12. <strong>Oktober</strong><br />
14. <strong>Oktober</strong><br />
Großer Ziegetsdorfer Basar „Rund ums Kind“ von 14.30 bis 16.30 Uhr im Saal der<br />
Katholischen Hochschulgemeinde, Weiherweg 6<br />
15.00 Uhr Besichtigung des Druckereizentrum MZ. Treffpunkt 14.25 Treffpunkt Kirchplatz<br />
Hohengebraching. Fahrt in Fahrgemeinschaften, anschl. Einkehr.<br />
Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285<br />
PGR<br />
KDFB<br />
Kindergarten St.Josef Ziegetsdorf<br />
KDFB Hohengebraching<br />
17. <strong>Oktober</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus <strong>Pentling</strong> Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
21. <strong>Oktober</strong> „Herbstfest“ 19.30 Uhr im Bierstuben der KHG gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
24. <strong>Oktober</strong><br />
26. <strong>Oktober</strong><br />
14.30 Uhr Heilung durch die Kraft der Kräuter nach Hildegard von Bingen. Referent:<br />
Andreas Breitkopf, Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a<br />
Theaterbesuch – Operette Frau Luna im Stadttheater Regensburg , Preis ca. 32,00 €<br />
Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285<br />
Seniorenclub<br />
KDFB Hohengebraching<br />
26./27. <strong>Oktober</strong> 25. Lokalschau, Walba Kaninchenzuchtverein<br />
27. <strong>Oktober</strong> Skiartikel-Basar, Annahme: 10 –12 Uhr, Verkauf: 14 –15.30 Uhr, Ort: Aula Schule Großberg Skiclub Großberg<br />
27. <strong>Oktober</strong> Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />
30. <strong>Oktober</strong> 8.30 bis 18.30 Uhr Herbstfahrt nach München ins „Deutsche Museum“ ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />
November<br />
02. November 19.30 Uhr Gauehrenabend im Höhenhof Donaugau<br />
03. November<br />
04. November<br />
05. November<br />
„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg,<br />
Wanderung nach <strong>Pentling</strong>, Einkehr in der Cafeteria im „Haus Benedikt“<br />
19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 20,27-38 Die Frage nach der Auferstehung der Toten.<br />
Referent: Pfarrer Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a<br />
Kochabend in der Schulküche Großberg ab 19.00 Uhr in Kooperation mit den Landfrauen.<br />
Thema: Brunch, ganz entspannt genießen. Unkosten ca. 7,00 €, Bitte Schürze<br />
mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
PGR<br />
KDFB Hohengebraching<br />
05. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Graßlfing, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
06. November 11 Uhr Hospiz – Spendenübergabe Paula Kubitschek-Stiftung Hospiz<br />
06. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Nieder-/Hohengebraching, Gasthaus Schweinwirt Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
06. November Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus <strong>Pentling</strong>, Planung 2014 Arbeitskreis Frauen<br />
07. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Großberg, Gasthaus Heckmüller Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
13. November Weihnachtsfeier mit Kripperlvergabe Sektionsdamen beim Schweinswirt Sektion Aubachtal
Veranstaltungskalender<br />
14. November 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
18. November<br />
Film und Referat über die HI. Anna Schäfer – Leben und Bedeutung einer Heiligen um<br />
19.30 Uhr in der KHG<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
18. November 20 Uhr Bürgerversammlung in <strong>Pentling</strong>, Gasthaus Altes Tor Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
19. November Sektionsvollversammlung mit Neuwahlen Sektion Aubachtal<br />
19. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Poign und Seedorf, Gasthaus Lehner Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
20. November 7.30 –14 Uhr Vormittagsbetreuung am „Buß- und Bettag im Jugendtreff Gemeinde <strong>Pentling</strong>/Jugendpflegerin<br />
20. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Matting, Gasthaus Fänderl Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
21. November<br />
14.30 Uhr Die Altenseelsorge der Diözese stellt sich vor. Referent: n.n., Ort: KHG, Zi 3.02,<br />
Weiherweg 6a<br />
Seniorenclub<br />
21. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Neudorf, Gasthaus Kirzl Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
22. November 20 Uhr Klassik-Konzert mit Christina Holowati im Bürgersaal AK Öffentlichkeitsarbeit<br />
22. November Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />
29. November<br />
30. November<br />
19.30 Uhr Der Adventskranz – Tradition und Bedeutung mit Anleitung zum Kranzbinden<br />
auch für Anfänger geeignet. Referentin: Elisabeth Jacob, Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer.<br />
Unkostenbeitrag: 10,00 €. Anmeldung bis 11.11.<strong>2013</strong> unter 0941 997602<br />
15.00 Uhr Adventskranzbinden für Kinder mit ihren Eltern. Anschließend Adventskranzweihe<br />
in der Pfarrkirche. Referentin: Elisabeth Jacob, Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer.<br />
Unkostenbeitrag: 10,00 €, Anmeldung bis 11.11.<strong>2013</strong> unter 0941/997602<br />
30. November 20 Uhr Christbaumversteigerung im Gasthaus Fänderl FF Matting<br />
Dezember<br />
01. Dezember 19 Uhr Adventfeier zusammen mit den Landfrauen beim Schweinswirt in Niedergebraching KDFB Hohengebraching<br />
02. Dezember<br />
19.30 Uhr Bibelgesprächskreis. Mt 3,1-12 Johannes der Täufer. Referent: Pfarrer Johann<br />
Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a<br />
03. Dezember 19 Uhr Nikolausfeier der Senioren im Haus Benedikt Ak Senioren<br />
04. Dezember Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus <strong>Pentling</strong>, kleine besinnliche Adventsfeier Arbeitskreis Frauen<br />
05. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
06. Dezember 19 Uhr 16. Adventssitzweil im Knittlstadl Freundeskreis Matting<br />
06. Dezember 19.30 Uhr Christbaumversteigerung in der TSV – Gaststätte TSV Großberg<br />
07. Dezember 16–20 Uhr 19. Weihnachtsmarkt in Graßlfing am Feuerwehrgerätehaus Graßlfing<br />
08. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht in Höhenhof Donaugau<br />
08. Dezember<br />
11. Dezember<br />
Vorweihnachtliche Feier im großen Saal der KHG. Beginn: 14.30 Uhr – Besinnlicher Teil<br />
und Versteigerung<br />
06.30 Uhr Rorate in Großberg, anschl. Gemeinsames Frühstück.<br />
Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen!<br />
KDFB<br />
KDFB<br />
PGR<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
KDFB Hohengebraching<br />
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7
Jubiläum<br />
Maria Lichtinger zum 85. Geburtstag<br />
(Franz Kreil) Bei erstaunlich guter<br />
geistiger Frische feierte kürzlich<br />
Frau Maria Lichtinger, aus Seedorf<br />
Nr. 3, ihren 85. Geburtstag.<br />
Geboren und aufgewachsen ist die<br />
Jubilarin zusammen mit fünf Geschwistern<br />
in Wottawa (Sudetenland/CZ).<br />
Ihre Eltern hatten eine<br />
Landwirtschaft und der Vater betrieb<br />
dort noch zusätzlich die Dorfund<br />
Hufschmiede.<br />
Als 17-jähriges Mädchen musste sie<br />
die Heimat verlassen und kam als<br />
Flüchtling zunächst nach Ast bei<br />
Waldmünchen. Nach zwei Jahren<br />
harte Arbeit als landwirtschaftliche<br />
Helferin siedelte die Familie nach<br />
Köfering bei Regensburg um.<br />
Dort heiratete sie aus dem neuen<br />
Heimatort im Jahre 1950 Xaver<br />
Lichtinger. Aus der Ehe gingen zwei<br />
Töchter hervor.<br />
Drei harte Schicksalsschläge musste<br />
Frau Lichtinger in den letzten<br />
zwanzig Jahren ertragen. Im Alter<br />
von nur 62 Jahren verstarb ihr<br />
Ehemann; nur 52 Jahre alt wurde<br />
ihre ältere Tochter und ihr einziges<br />
Enkelkind kam mit 22 Jahren bei<br />
einem Motorradunfall ums Leben.<br />
Im Hause ihrer Tochter und<br />
Schwiegersohn verbringt die Rentnerin<br />
nun seit über vier Jahren<br />
in der Gemeinde <strong>Pentling</strong> ihren<br />
Lebensabend. Zu ihrer täglichen<br />
Lieblingsbeschäftigung gehört das<br />
Lesen der MZ. Somit nimmt sie<br />
noch regen Anteil am täglichen<br />
Geschehen in der Heimat und auf<br />
der ganzen Welt. Für die Gemeinde<br />
überbrachte der 3. Bürgermeister<br />
Franz Kreil die Glückwünsche und<br />
überreichte ein Präsentkorb.<br />
50 Jahre verheiratet<br />
(K. Renkawitz) Goldene Hochzeit feierten Monika und Matthias Scherg.<br />
Sie wohnen seit 1985 in unserer Gemeinde im Föhrenweg und fühlen sich<br />
hier in ihrem gemütlichen Reihenhaus mit einer hilfsbereiten Nachbarschaft<br />
sehr wohl.<br />
Gefeiert hat das reisebegeisterte Ehepaar in Salzburg, zusammen mit den<br />
zwei Söhnen und deren Familie, einschließlich der 14 und 10 Jahre alten Enkeltöchter.<br />
Eine Nachfeier wird noch in Regensburg mit den 4 Geschwistern<br />
stattfinden.<br />
Im Namen der Gemeinde gratulierte 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />
und wünschte dem aktiven und interessierten Ehepaar Scherg noch viele<br />
schöne, gemeinsame Jahre.<br />
Diamantene Hochzeit im Hause<br />
Köstlmeier<br />
Seit 60 Jahren sind Maria und Josef Köstlmeier aus Niedergebraching miteinander<br />
verheiratet. Sie haben am 28.08.1953 in Hohengebraching geheiratet<br />
und konnten so die Diamantene Hochzeit feiern.<br />
Foto Köstlmeier<br />
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Landkreis Regensburg – Kirche<br />
Regionaltage im Landkreis Regensburg vom 4. bis 13. Okober <strong>2013</strong><br />
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Regensburg. Die landkreisweite<br />
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bei denen sich alles um heimische<br />
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Dienstleistungen und Themen<br />
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Die Regionaltage leben davon, dass<br />
viele mitmachen und so den Grundgedanken<br />
des regionalen Lebens und<br />
Wirtschaftens in die öffentliche Diskussion<br />
bringen.<br />
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Neue den Zusammenhang zwischen<br />
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der Natur- und Kulturlandschaft sowie<br />
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des Landkreises bewusst machen.<br />
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Besucher nicht nur außergewöhnliche<br />
Orte, Projekte, Naturräume,<br />
künstlerische und musikalische<br />
Besonderheiten kennenlernen,<br />
sondern auch die Zukunft mitgestalten.<br />
Dazu geben Workshops der<br />
Leader-Bilanzkonferenz neue Impulse<br />
für die Regionalentwicklung<br />
des Landkreises.<br />
Namhafte Künstlerinnen und Künstler<br />
aus der Region laden zur Matinee<br />
und präsentieren ihre Kunstobjekte.<br />
Für Familien bietet die erste Familienmesse<br />
im Landkreis ein attraktives<br />
Programm.<br />
Oder besuchen Sie den Aktionstag<br />
an den Wertstoffhöfen des Landkreises,<br />
wo Sie Wissenswertes zur Müllentsorgung<br />
und Wertstoffverarbeitung<br />
erfahren.<br />
Ich lade Sie mit Ihren Familien zu einem<br />
Streifzug durch den Landkreis<br />
ein und freue mich auf eine Begegnung<br />
mit Ihnen.<br />
Ihr Herbert Mirbeth (Landrat)<br />
Das <strong>aktuell</strong>e Programm mit detaillierten<br />
Informationen ist ab sofort<br />
unter http://www.landkreis-regensburg.de/UnserLandkreis/Regionalgeniessen/Regionaltage<strong>2013</strong>.aspx<br />
zu finden. Der Flyer ist ab September<br />
in den Gemeinden und Sparkassen<br />
erhältlich.<br />
04.Okt.–13.Okt.13<br />
Regional<br />
tage<br />
<strong>2013</strong><br />
Gläubige begrüßten ihren neuen Pfarrer<br />
(Josef Eder). Stefan Haimerl, der<br />
neue Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft<br />
Hohengebraching – Matting<br />
wurde am Sonntag an seinem neuen<br />
Wirkungsort in Hohengebraching<br />
feierlich begrüßt. Ludwig Thoma<br />
hätte seine Freude daran gehabt,<br />
wie die Pfarreiengemeinschaft ihren<br />
neuen Seelsorger empfing: unter<br />
weiß-blauem Himmel mit dem Salut<br />
der Oberislinger Böllerschützen, die<br />
politischen Honoratioren mit <strong>Pentling</strong>s<br />
erstem Bürgermeister Albert<br />
Rummel an der Spitze. Regensburgs<br />
Stadtrat Norbert Hartl machte in<br />
Vertretung der drei Regensburger<br />
Bürgermeister seine Aufwartung.<br />
Rosa Wallner, Sprecherin des<br />
Pfarrgemeinderats (PGR) Hohengebraching<br />
sagte: „In den letzten<br />
Monaten sind wir durch verschiedene<br />
Meldungen gehörig durcheinandergewirbelt<br />
worden. Es warten<br />
aktive, aufgeschlossene, kreative<br />
Pfarrgemeinden in verschiedenen<br />
Ortsteilen der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
und der Stadt Regensburg auf ihren<br />
neuen Seelsorger. Nach dem<br />
Abschied ihres Vorgängers Pfarrer<br />
Andreas Giehrl folgt nun der Weg<br />
des gegenseitigen Kennenlernens<br />
und das Aufbauen von Vertrauen.<br />
Ein kreatives Für- und Miteinander<br />
für uns alle in der Pfarreiengemeinschaft.<br />
Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt<br />
für Sie und für uns“. Bernhard<br />
Gietl Sprecher des Oberislinger<br />
PGR überreichte Haimerl Brot und<br />
Salz. Er bat ihn, es zu segnen und<br />
sagte: „Um Brot zu bitten, ist keine<br />
Schande und wer es backen kann,<br />
ein Künstler“.<br />
Der Kinderchor unter der Leitung<br />
von Anette Kohlmeier sang „Hallo<br />
Du“ und überreichte einen kleinen<br />
Blumenstrauß. Bürgermeister<br />
Rummel betonte: „Wir schlagen<br />
eine neue Seite auf in der Geschichte<br />
der Pfarreien. Ich biete Ihnen eine<br />
offene, vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
für Ihr umfangreiches Wirkungsfeld<br />
an. <strong>Pentling</strong> hat mit Papst<br />
em. Benedikt XVI. einen besonderen<br />
Ehrenbürger“. Norbert Hartl unterstrich:<br />
„Sie treffen in Oberisling<br />
auf eine engagierte Filiale. Sie haben<br />
sich sehr kurzfristig entscheiden<br />
müssen, aus der Pfarrei Mitterteich<br />
(Dekanat Tirschenreuth) zu uns<br />
zu kommen und Sie sagten: Ja, ich<br />
bin bereit. Sie werden mit frischem<br />
Wind bereichert die intensive Arbeit<br />
Ihres Vorgängers fortführen“.<br />
Die Kirchenglocken läuteten als die<br />
Vereine unter Vorantritt der „Gewekina<br />
Musikanten“ mit ihrem neuen<br />
Pfarrer und den weiteren Geistlichen<br />
zu seiner neuen Pfarrkirche<br />
St. Mariae Himmelfahrt zogen. Nach<br />
dem Betreten des Gotteshauses legte<br />
sich der neue Pfarrherr in Demut<br />
auf den Kirchenboden, bevor er die<br />
Stufen des Altarraumes betrat. In<br />
seiner Gottesdiensteinführung stellte<br />
er die rhetorische Frage, die er<br />
selbst beantwortete: „Muss ich jeden<br />
Sonntag in die Messe gehen? Wenn<br />
ich muss, verliere ich die Freude. Es<br />
ist für uns Christen kein Muss, sondern<br />
ein Dürfen. Wir alle sind gleich<br />
vor Jesus“. Er versprach den Gläubigen<br />
im vollbesetzten Gotteshaus,<br />
dass er sich bemühen werde und<br />
zitierte drei Sätze aus dem Laudes<br />
(Brevier). Haimerl predigte dann<br />
kurz und prägnant. „Der Pfarrer<br />
soll der erste Beter der Pfarrei sein“,<br />
schloss der 35jährige Gottesmann.<br />
In der Kirche erklang dann von der<br />
Chorgemeinschaft Hohengebraching<br />
- Großberg: Nehmt Neuland<br />
unter den Pflug. Mit dem Te Deum<br />
und der Bayernhymne endete die<br />
Festmesse.<br />
Geboren 1977 in Kötzting. Aufgewachsen<br />
in Blosserberg ca 2000<br />
Einwohner (Stadt Viechtach). Eltern<br />
und Geschwister (Schwester, Bruder)<br />
leben im heimischen Bayerwald.<br />
Hobby: Kochen, backen und spazieren<br />
gehen.<br />
Musikrichtung: „Echte Volksmusik<br />
ohne Strom, A capella; Klassik<br />
Biographie: Hauptschule; Mauererlehre<br />
mit Gesellenprüfung. Bäckerlehre<br />
mit Gehilfenbrief.<br />
Priesterwunsch: Rücksprache mit<br />
Regens Pfarrer Gottfried Dachauer<br />
(Regensburger Priesterseminars).<br />
2001 Studium in der Priesterschule<br />
in Heiligenkreuz im Wienerwald.<br />
Priesterweihe 2008: Dr. Gerhard<br />
Ludwig Müller. Primiz 13. Juli 2008<br />
Stationen: 2008 –2012 Nittenau;<br />
2012–<strong>2013</strong> Mitterteich-St. Jakob mit<br />
Expositur Steinmühle<br />
Wirkungskreis: Pfarrei Hohengebraching<br />
(St. Mariae Himmelfahrt),<br />
Niedergebraching, Großberg (St.<br />
Heinrich und Kunigunde), Neudorf,<br />
Seedorf; Oberisling (St. Martin und<br />
St. Benedikt), Leoprechting, Pfarrei<br />
Matting (St. Wolfgang) und Graßlfing<br />
(St. Nikolaus).<br />
9
Kirche – Arbeitskreis<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Päckchenaktion von Humedica „Geschenk mit Herz“<br />
Die Päckchenaktion von Humedica „Geschenk mit Herz“ findet wieder statt. Bis<br />
Dienstag 12. November können wieder Päckchen für arme Kinder u.a. in Kosovo,<br />
Ukraine, Albanien, Rumänien, Moldawien, Polen, Lettland und Deutschland<br />
abgegeben werden. Die Aktion war die letzten Jahre sehr erfolgreich und es<br />
wäre schön, wenn wieder viele mitmachen würden. Informationen in den Flyern,<br />
die in den Kirchen aufliegen oder bei Anette Kohlmeier, Niedergebraching, Am<br />
Dürrbuckel 21, Tel. 09405/1604. Die Päckchen können zu den Gottesdienstzeiten<br />
in der Sakristei, bei den Kinderchorproben (Montags) im Feuerwehrhaus Niedergebraching<br />
(auch Dienstag bei Kirchenchorprobe) oder bei Anette Kohlmeier<br />
Ort:<br />
zum<br />
für gute Stimmung sorgt wie gewohnt<br />
unsere „Ratisbona Rentnerband“<br />
Cafeteria im „Haus Benedikt“<br />
gleich neben dem neuen Rathaus<br />
Datum: Dienstag, 09. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
ab 14.30 Uhr<br />
Auch Ihr leibliches Wohl haben wir im Auge!<br />
Für alle Nichtmotorisierten steht wieder unser Fahrdienst zur Verfügung:<br />
Frau Agnes Menzl Tel. 0941 – 9425835<br />
Frau Johanna Wenzel Tel. 0941/9208216 oder 09405/955550<br />
abgegeben werden. Auf Wunsch werden die Päckchen auch abgeholt. Es ist auch<br />
möglich, für Päckchen im Niger, Sri Lanka, Brasilien, Simbabwe und Äthiopien<br />
zu spenden.<br />
Ministranten sammeln für den Hohengebrachinger Erntedankaltar<br />
Unsere Ministranten sammeln für den am Sonntag, 6. <strong>Oktober</strong>, stattfindenden<br />
Erntedank-Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Hohengebrachinger Kirche.<br />
Die Kids werden am Samstagnachmittag um 13.30 Uhr starten und in Nieder-<br />
sowie Hohengebraching bis ca. 15.30 Uhr von Haus zu Haus gehen, um für<br />
den Erntedank-Altar zu sammeln. Deshalb bitten wir Sie alle um eine kleine<br />
Gabe – sei es Kartoffel, Zwiebel, Blumenkohl, Zucchini, Kohlrabi, Karotten, Nüsse,<br />
Äpfel, Birnen, Zwetschgen u. v. m.. Das Familiengottesdienst-Team wird dann<br />
anschließend den Erntedank-Altar für den feierlichen Sonntagsgottesdienst<br />
schmücken, zu dem Groß und Klein, Alt und Jung herzlich eingeladen sind. Das<br />
Gemüse & Obst wird wie in den letzten Jahren der Regensburger Tafel gespendet.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre Gaben von Herzen bedanken und<br />
Vergelt’s Gott sagen!<br />
Tiersegnung Freitag, 4. <strong>Oktober</strong> 17 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching.<br />
Nach den biblischen Schöpfungserzählungen erschafft Gott mit der Tierwelt<br />
einen Teil des bewohnbaren Kosmos, in den hinein Adam, der Erdling, gesetzt<br />
wird. Wichtig ist daher die biblische Grundeinsicht: Tiere sind nicht Akzidentien<br />
der Schöpfung, sondern wesentlicher Teil der Schöpfung. Ein Reich Gottes ohne<br />
Tiere wird es nicht geben. Der Weltenbaum des Senfkorngleichnisses (Lk 13,18-<br />
19) verkörpert die lebensstiftende Ordnung Gottes, an der die Tiere teilhaben.<br />
Ein wichtiger Bestandteil im Leben von Kindern und Erwachsenen sind Tiere<br />
und so möchten wir am Tag des hl. Franziskus ganz herzlich einladen, die Haustiere<br />
ob groß, ob klein mitzubringen.<br />
ROMFAHRT 2014 – ST. BENEDIKT – ROM – MONTE CASSINO<br />
Die Fahrt nach Rom mit Ausflug nach Monte Cassino ist vorangeschritten. Einzelne<br />
Plätze sind noch frei. Der Termin (20. bis 27. April 2014) sowie die meisten<br />
Programmpunkte stehen. Wer sich bereits angemeldet hat oder sich noch<br />
dafür interessiert, ist für Montag, 14. <strong>Oktober</strong> um 19.30 Uhr ins Pfarrheim<br />
Oberisling zu einem Informationsabend eingeladen. Kontakt: Xaver Obermeier<br />
(0941/71807) und Bernhard Gietl (0941/74669)<br />
KDFB Hohengebraching<br />
Besichtigung des MZ Druckzentrums am 14.<strong>Oktober</strong> um 15 Uhr. Treffpunkt 14.25<br />
Uhr am Kirchplatz Hohengebraching zur Abfahrt in Fahrgemeinschaften, anschl.<br />
Einkehr. Anmeldung bei Gertraud Melzl (09405/4285)<br />
Küchelverkauf: Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong> werden nach den Gottesdiensten in Hohengebraching,<br />
Großberg, Oberisling und Matting wieder frische Küchel verkauft.<br />
KOCHABEND in der Schulküche Großberg am 05.11.<strong>2013</strong> um 19.00 Uhr in<br />
Kooperation mit den Landfrauen. Anmeldung bei Gertraud Melzl (09405/4285).<br />
Thema Brunch, ganz entspannt genießen.<br />
Kräuterbüschelaktion: Die Spenden für die Kräuterbüschel, die am 14./15. August<br />
nach den Gottesdiensten in Hohengebraching und Oberisling bereit lagen<br />
betrugen 740 Euro. Wir danken den Frauen für das Binden der Kräuterbüschel<br />
und allen Spendern ganz herzlich!<br />
10<br />
Fertigungsbereich<br />
Profilglas<br />
Isolierglas<br />
Ganzglastüren<br />
Duschkabinen<br />
Wohnspiegel<br />
Kunst und<br />
Bleiverglasungen<br />
Reparatur-Eildienst<br />
Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich<br />
Glasereibetrieb<br />
Peter Wedl<br />
Alter Stadtweg 9<br />
93080 <strong>Pentling</strong><br />
Telefon 0941 900559<br />
Telefax 0941 948841<br />
Handy 0177 2747806
Seniorenangebot „ am Morgen“<br />
einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch<br />
Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg<br />
Mittwoch, 09. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />
Film: „Portugal mon amour“<br />
Kinobesuch mit:<br />
Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl<br />
oder leicht süßes Gebäck.<br />
Zum Preis von 6,50 € pro Person.<br />
Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4,<br />
Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.<br />
Kirche – Feuerwehr<br />
Waschen Rehe mit<br />
einer Waschmaschine?<br />
(Josef Eder). „Wir sind Umweltengel“:<br />
Das können jetzt 25 Jugendliche<br />
von der Feuerwehr Großberg<br />
und aus verschiedenen Ortsteilen<br />
der Gemeinde <strong>Pentling</strong> von sich<br />
behaupten. In geballter Frauen-/<br />
Mannesstärke beteiligten sie sich<br />
am alljährlichen„Ramadama“. Zwei<br />
Stunden sammelten sie Unrat ein.<br />
Ausgangspunkt war in diesem Jahr<br />
das Feuerwehrgerätehaus Großberg.<br />
Initiiert hat die Aktion die FF Groß-<br />
Leistungsabzeichen Technische Hilfleleistung für FF Graßlfing<br />
berg zusammen<br />
mit dem Arbeitskreis Jugend. Es<br />
wurden die Waldstücke um Hohengebraching<br />
(beim Waldspielplatz )<br />
und der Großberger Wald gereinigt.<br />
Der größter Fund war eine Waschmaschine.<br />
Kommandant Herbert<br />
Zink FFW Großberg und Patrick<br />
Skrowny vom Ak Jugend lobten das<br />
Engagement der Jugendlichen für<br />
ihren Lebensbereich. Zur Belohnung<br />
gab es eine Brotzeit.<br />
(Josef Eder). Die Leistungsprüfung<br />
der „Technischen Hilfeleistung“ gehobene<br />
Stufe bestand eine Löschgruppe<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Graßlfing. Die Kreisbrandmeister<br />
(KBM) Josef Fenn, Günther Schöberl<br />
und Hans Hopfensperger bescheinigten<br />
der Gruppe ein gute<br />
Arbeit. Viele Zuschauer waren zum<br />
Feuerwehrgerätehaus gekommen,<br />
darunter <strong>Pentling</strong>s ertser Bürgermeister<br />
Albert Rummel und seine<br />
Stellvertreterin Karin Renkawitz<br />
um sich vom Ausbildungsstand und<br />
dem Leistungsvermögen zu überzeugen.<br />
Das Besondere dabei ist, die Graßlfinger<br />
Wehr besitzt keinen Rettungssatz<br />
in ihrem Einsatzfahrzeug.<br />
Zu dem besonderen Abzeichen wurde<br />
das Tanklöschfahrzeug 16/25 der<br />
FF <strong>Pentling</strong> gebraucht. Die Ausbildung<br />
übernahmen die beiden Kommandanten<br />
Wolfgang Fröhlich und<br />
Franz Fröhlich. Für die sepziellen<br />
Abschnitte das Vorführen von Einzelgeräten<br />
z.B. Hebekissen, Seilzug<br />
u.a. kamen aus <strong>Pentling</strong> Andreas<br />
Gruber und Fabian Bindhammer. In<br />
der gemischten Gruppe waren mit<br />
Stefanie und Gerlinde Ehemann sowie<br />
Heidi Höfler drei Damen dabei.<br />
Altkommandant Sepp Eder war mit<br />
59 Jahren der Älteste.<br />
Kommandant Wolfgang Fröhlich<br />
lobte: „Die gute Teamarbeit während<br />
der Ausbildung war Spitze.<br />
Jede(r) zog immer und überall mit“.<br />
KBM Schöberl sagte: „Es ist nicht<br />
selbstverständlich, dass eine Wehr,<br />
die nicht mit dem Rettungssatz ausgerüstet<br />
ist, dieses Abzeichen macht.<br />
Aber es ist sehr von Vorteil, wenn an<br />
der viel befahrenen B16, die Aktiven<br />
wissen, wie man mit dem Spezialgerät<br />
umgehen muss. <strong>Pentling</strong><br />
oder Bad Abbach, die mit diesen<br />
Geräten ausgerüstet sind, können<br />
mit weniger Frau/Mann ausrücken<br />
und ihr so die Trupps ergänzen“.<br />
Bürgermeister Albert Rummel war<br />
angtean von der Leistungsstärke<br />
der Wehr. „Hier arbeiten Jung und<br />
Alt Hand in Hand“, waren seine<br />
Gratulationsworte. Er sah, warum<br />
die Graßlfinger mit Nachdruck auf<br />
die teilweise Befestigung des Vorplatzes<br />
am Gerätehaus drängen. Der<br />
geschotterte Platz ist alles andere als<br />
geräteschonend. „Ein Baubeginn<br />
im Spätherbst erscheint fraglich.<br />
Die Firmen sind ausgelastet. Beim<br />
Foto Eder: Die Gruppe<br />
Wintereinbruch kann ein Baustopp<br />
erfolgen. Ich hoffe im zeitigen Frühjahr<br />
auf günstigere Preise. Ein Baubeginn<br />
im März ist sehr realistisch“,<br />
so das Gemeideoberhaupt.<br />
Silber: Heidi Höfler, Stefanie Ehemann,<br />
Gerlinde Ehemann, Max Höfler.<br />
Wolfgang Pellkofer, Franz Fröhlich,<br />
Wolfgang Fröhlich, Matthias<br />
Hassmann;<br />
Gold in Grün: Josef Eder.<br />
Leben auf der Terrasse – Mabo Sonnenschutz<br />
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11
Feuerwehr – Vereine<br />
Foto Eder: Das Aufstellen<br />
(Josef Eder). Kerzengerade steht der<br />
Kirtabaum am Mattinger Festplatz.<br />
Mit vereinten Kräften haben die<br />
Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Matting die 27 Meter lange,<br />
mit Kränzen und den Vereinszeichen<br />
der Ortsvereine geschmückten<br />
Fichte mit Muskelkraft bei schönem<br />
Spätsommer in die Höhe gewuchtet.<br />
Alois Eisvogel sen. gab wie in den<br />
Vorjahren die Kommandos. Jung<br />
und Alt waren an den Stangen und<br />
schoben auf Hauruck kräftig an. Den<br />
Baum hatte Hans Kopf gestiftet. Geschlagen<br />
wurde auf der gegenüberliegenden<br />
Donauseite und mit der<br />
Giehrseilfähre übergefahren. Eigentlich<br />
sollte der Baum am Sonntag nach<br />
dem Gottesdienst aufgestellt werden.<br />
Ein Tiefdruckgebiet mit einer ausgiebigen<br />
Regenfront machte den Feuerwehrmännern<br />
einen dicken Strich<br />
durch die Rechnung. Am Freitag um<br />
17 Uhr war es dann soweit. Zum 21.<br />
Male wurde ein Baum aufgestellt.<br />
Blasmusik von den Hanselbergermusikanten<br />
untermalte das Geschehen.<br />
Auch hier waren neue Gesichter zu<br />
sehen. Fachkundig betrachte der neue<br />
21. Kirtabaum grüßt an der Donau Pfarrer der Seelsorgeeinheit Hohengebraching-Matting<br />
Stefan Haimerl<br />
mit Mattings Seelsorger Domdekan<br />
em. Franz-Xaver Hirsch das Geschehen.<br />
„Sauber gearbeitet“, meinte er,<br />
als nach gut 45 Minuten der Baum<br />
stand. Seit dem Fällen haben die Mattinger<br />
den Baum bewacht.<br />
Es waren manchmal unruhige Nächte,<br />
denn die Burschen der Nachbarorte<br />
lauerten auf eine passende Gelegenheit,<br />
um nach altem Brauch den<br />
Baum zu entwenden. Im Vorjahr hatten<br />
die jungen Mattinger Burschen<br />
den der <strong>Pentling</strong>er entführt. Am<br />
Weichselmühlweg wurden sie dann,<br />
auf Höhe des <strong>Pentling</strong>er Ortschildes<br />
gestellt. Diesemal passten sie noch<br />
mehr auf als sonst, denn die <strong>Pentling</strong>er<br />
Feuerwehrler hätten zu jeder<br />
Stunde kommen können.<br />
Nico Hassmann zeigte Nerven bei Deutscher Meisterschaft<br />
(Josef Eder). Nico Hassmann 184<br />
Ringe (Eichenlaub Graßlfing) hat in<br />
der Schülerklasse Luftgewehr (LG)<br />
bei den Deutschen Meisterschaften<br />
auf der Qlympiaschießanlage in<br />
München-Hochbrück einen guten<br />
32. Platz bei 92 Startern erreicht.<br />
Die Nervosität war bei ihm sehr<br />
groß. Der junge Mann ist der Erste,<br />
der mit dem LG in seiner Klasse für<br />
Graßlfing bei nationalen Meisterschaften<br />
gestartet ist.<br />
Der junge Schütze fing mit einer<br />
Acht an. Dann folgten zwei Zehner.<br />
Den letzten Schuss, eine Sechs,<br />
verriss er, denn die Höhe zur Zehn<br />
stimmte. Am Ende waren es 91<br />
Ringe. Die zweite Zehnerserie wurde<br />
mit der Neun eröffnet. Der letzte<br />
Schuss war die Acht. So standen<br />
dann 94 am Anzeiger. Im gesamten<br />
setzte er zehn Zehner. Bei den bayerischen<br />
Titelkämpfen standen 188<br />
auf dem Tableau: Rang sechs. Wie<br />
schon bei den Bayerischen (92; 96<br />
Ringe) steigerte er sich mit Serie<br />
zwei.<br />
„Nico hat heute all das umgesetzt<br />
was er gelernt und was ihm gesagt<br />
wurde und aber leider etwas weni-<br />
ger Nerven als im Juli bei der Bayerischen<br />
gezeigt. Hätte er wieder<br />
die 188 erzielt, wäre es Platz zwölf<br />
geworden. Im kommenden Jahr<br />
startet Hassmann in der Jugendklasse.<br />
Hier ist die Konkurrenz<br />
erheblich größer“, so sein Trainer<br />
Albert Elflein<br />
Bernhard Bauer Schützenmeister<br />
von Eichenlaub Graßlfing war erfreut<br />
über das sehr gute Ergebnis.<br />
„Die Jugendarbeit auf unserer neuen<br />
Schießanlage trägt Früchte. Unser<br />
Coach Albert Elflein weckt nicht<br />
nur Talente, sondern fördert und<br />
trainiert sie effizient“.<br />
Erfolgreiche Stockschützen<br />
(Josef Eder). Bei den Jubiläumsturnieren des Kreis 602 auf den eigenen Bahnen<br />
holten die Stockschützen des TSV Großberg Damenmoarschaft in der<br />
Aufstellung Anneliese Brantl, Irene Aukofer, Marianne Baumann, Martina<br />
Schlögl mit 12:8 Punkten Silber. Die Herren (Reinhold Fischer, Franz Kellner,<br />
Gottfried Röhrl, Jürgen Krieger) den dritten Platz mit 20:8 Punkten. Die<br />
Senioren (Max Brantl, Reinhold Fischer, Klaus Rittel, Franz Kellner) standen<br />
ebenfalls auf Bronze mit 16:8 Punkten.<br />
Foto Eder: Nico Hassmann<br />
Redaktionsschluss ist der 21. Okt. <strong>2013</strong><br />
kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
12
Graßlfinger Rama dama<br />
Vereine<br />
(Josef Eder). Rama dama war das<br />
Zauberwort für die beiden Jugendgruppen<br />
von Feuerwehr und Eichenlaub<br />
Graßlfing. An zwei verschiedenen<br />
Tagen durchstreiften sie<br />
die Auen, suchten den Hölzerbuckel<br />
und die Straßenränder inner- und<br />
außerorts ab. Bis nach Großberg und<br />
Unterirading führte sie ihr Weg. Was<br />
sie fanden, war der übliche, achtlos<br />
entsorgte Wohlstandsmüll aus den<br />
Autofenstern. Aber sonst stellten sie<br />
zusammen mit Thomas Weingart<br />
(Eichenlaub) und Matthias Hassmann<br />
(Feuerwehr) fest. „Es ist sehr<br />
sauber in unserem Heimatdorf. Die<br />
Aktionen der letzten Jahre haben<br />
ihre Wirkung hinterlassen. Unsere<br />
Mitbürger entsorgen über die Restmülltonne<br />
oder den Wertstoffhof “.<br />
Aber im nächsten Jahr heißt es trotzdem<br />
wieder: Rama dama.<br />
Foto Kühne: Die Feuerwehrjugend beim Sammeln<br />
SC Matting empfängt Fußballschule Bravissimo<br />
(Nadine Cole) Am 04.09. bis<br />
06.09.<strong>2013</strong> fand die Fußballschule<br />
Bravissimo in Matting statt und<br />
konnte als voller Erfolg gewertet<br />
werden.<br />
Walter Hoch, Leitung der<br />
Fußballschule verteilte die von ihm<br />
mitgebrachten Trikots, Fußbälle und<br />
Trinkflaschen an die Kids. Manche<br />
konnten gar nicht anders und zogen<br />
noch am Platz das neue Trikot der<br />
Fußballschule an. Am 2. Tag waren<br />
dann alle einheitlich angezogen, was<br />
ein schönes Bild am Spielfeld direkt<br />
an der Donaufähre in Matting ergab.<br />
Die Begeisterung der Kinder war<br />
riesig und man möchte fast glauben,<br />
die Trikots sind den Kindern über<br />
Nacht angewachsen. Die zahlreichen<br />
teilnehmenden Kinder der Jahrgänge<br />
2000 –2006 wurden an diesen 3<br />
Tagen durch verschiedene Stationen<br />
geführt; in Koordination, Technik<br />
und Taktik geschult; zweikampf-, individual-<br />
und gruppentaktische Verhaltensweisen<br />
erlernt und ver tieft.<br />
Ballannahme und Ballmitnahme<br />
wurden von Tag zu Tag besser und<br />
das runde Leder rollte schneller<br />
und zielsicherer über den Mattinger<br />
Rasen. Kein Tag glich dem anderen.<br />
Die Freude der Jugendlichen am<br />
Spiel und an der Bewegung standen<br />
dabei immer im Vordergrund<br />
und war auch nicht zu übersehen!<br />
Aber nicht nur das Fußballerische<br />
wurde an diesen 3 Tagen gefördert,<br />
sondern auch die soziale Komponente<br />
auf dem Platz. Die Übungen<br />
waren intensiv und hielten die<br />
Kinder stets in Bewegung, die Pausen<br />
waren also redlich verdient und<br />
regelmäßig; Obst und Snacks sowie<br />
sportspezifische Getränke wurden<br />
von der Fußballschule angeboten.<br />
Der letzte Tag der Bravissimo<br />
Fußballschule endete mit dem zu<br />
erkämpfenden Aufstieg von der<br />
1./2. Bundesliga in die Champions-<br />
Legue im Turnierverhalten und zu<br />
guter Letzt bekam jeder Teilnehmer,<br />
Trainer und sogar ich als Organisatorin<br />
selbst eine Urkunde für<br />
hervorragende Leistung verliehen –<br />
welche Freude!<br />
Zusammengefasst kann gesagt<br />
werden, dass auch die Fußballschule<br />
Bravissimo in Matting im Jahr <strong>2013</strong><br />
ein besonderes Erlebnis und ein<br />
schöner Sommerabschluss gewesen<br />
ist. Fast die Hälfte der Teilnehmer<br />
sind aus anderen Vereinen als beim<br />
SC Matting oder gar nicht im Verein<br />
aktiv gewesen. Das ist für uns ein<br />
sehr positives Zeichen, dass unsere<br />
Aktivitäten auch außerhalb unseres<br />
Clubs gerne angenommen werden.<br />
Alle Trainer haben hier einen super<br />
Job gemacht. Ich möchte mich<br />
noch einmal im Namen des SC Matting<br />
besonders bei Herrn Walter<br />
Hoch und den Übungsleitern seiner<br />
Fußballschule, dem Trainer Florian<br />
Geineder (SC Matting) sowie auch<br />
dem Trainer vom Nachbarsverein<br />
SpVgg Kapfelberg, Stefan Englbrecht,<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
Doch es soll nicht nur die Leistung<br />
der Trainer gelobt werden. Auch die<br />
Foto SC Matting<br />
Mischung der Kids und der Zusammenhalt<br />
an diesen drei Tagen innerhalb<br />
der Gruppen waren super.<br />
Es haben alle Kids bei jeder Übung<br />
mitgezogen.<br />
Für das Jahr 2014 ist die Fußballschule<br />
Bravissimo sicher wieder geplant.<br />
Ich kann mich nur sehr zufrieden<br />
über den Ablauf des Camps äußern.<br />
Wir sind sehr froh, dieses Angebot<br />
der Fußballschule von Walter Hoch<br />
auf unserem Vereinsgelände wahrgenommen<br />
zu haben und freuen<br />
uns auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit.<br />
So vergingen phantastische 3 Tage<br />
Fußballcamp – leider viel zu schnell.<br />
Wer nicht dabei war, hat wirklich<br />
was verpasst!<br />
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13
Vereine<br />
G-,E, sowie B-C-Jugend-Fußballer Matting suchen neue Mitspieler<br />
(Nadine Cole) Hallo Fußballer, die ihr seid oder aber auch die, die es werden<br />
wollen!!<br />
Wir suchen euch – Spieler, die Lust und Liebe zum Fußball mitbringen.<br />
* Straßenfußballer? Kein Problem<br />
* Fußballer, die sich in einem anderen Verein nicht mehr so wohl fühlen?<br />
* Fußballer, die aus Altersgründen nicht mehr in der Gruppe spielen können?<br />
Na dann zu uns…<br />
Wir suchen Spieler der Jahrgänge 1997/98, 1999-2000 sowie 2005 und jünger<br />
und insbesondere 2004 und älter.<br />
Ein freundliches, engagiertes Trainer-Team wartet auf Euch.<br />
Spieler treffen und sprechen… trainieren, eintreten und Mattinger-Flair verbreiten.<br />
Ansprechpartner:<br />
G- und F- Junioren: Nadine Cole Tel.: 0179/79 855 01<br />
B-Junioren: Islinger Franz Tel. 0151/19445189<br />
oder Josef Seidel Tel. 09405/7463<br />
C-Junioren: Benjamin Schwarz Tel. 0151/14941228<br />
oder<br />
besucht uns einfach ohne Anmeldung im Training, mittwochs von 17.00<br />
Uhr bis 18.30 Uhr (G-F- und C -Jugend) und 18.30 bis 19.30/20.00 Uhr (B-<br />
Junioren) am alten Sportplatz.<br />
Jeder Fußballinteressierte ist willkommen – wir freuen uns!<br />
Mattinger Nachwuchs Jugend F2: Erstes Spiel, erster Sieg<br />
(Nadine Cole) Einen gelungenen<br />
Auftakt zur Saison <strong>2013</strong>/14 können<br />
die jüngsten Nachwuchsspieler der<br />
F2 des SC Matting verbuchen.<br />
Schon in der 2. Minute donnerte es<br />
im Tor der Gäste Barbing 2 und kurz<br />
darauf kam schon das 2:0 für die<br />
Mattinger Kids – Torschütze jeweils<br />
Patrick Niedenzu. Unser ehemaliger<br />
Keeper machte ein gutes Spiel in der<br />
ersten Halbzeit und fühlte sich auf<br />
dem Feld als Stürmer sichtlich wohl.<br />
Noch ein bisschen mehr Ballgefühl<br />
und er hätte seine Tore noch mehr<br />
als verdoppeln können. Während<br />
der ersten 20 Minuten waren die<br />
Mattinger Kicker absolut überlegen.<br />
Nach der Halbzeit wendete sich das<br />
Spiel und die Barbinger konnten<br />
mit einem verdienten 2:2 aufholen.<br />
Doch das wollten die Mattinger<br />
nicht auf sich sitzen lassen, nach<br />
ein paar Strukturveränderungen<br />
von der Trainerin konnten dann<br />
die Barbinger mit unserer Schnelligkeit,<br />
der angewandten Technik<br />
und des hervorragenden Passspiels<br />
nicht mehr mithalten. Alexander<br />
Buchhauser kämpfte sich 2x von der<br />
Abwehr an der Seitenlinie entlang<br />
mit vorzeigbarem Abspiel und Ballwiederaufnahme<br />
nach vorne und<br />
schoss für uns das 4:2.<br />
Die Mattinger Kicker haben sich<br />
durch viel Trainingsfleiß und Ehrgeiz<br />
stark verbessert. Besonders das<br />
im Training viel geübte Schießen<br />
sowie schnelles Passspiel klappte erstaunlich<br />
gut.<br />
Wir hoffen und drücken die Daumen,<br />
dass die Kinder den Schwung<br />
des Sieges auch in den nächsten<br />
kommenden Wochen zu den<br />
Punktspielen mitnehmen können.<br />
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14<br />
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Vereine<br />
Tennislandkreismeisterschaften – TC Blau Weiß Großberg erfolgreich am Start<br />
(Marcus Kögler) Bei den Regensburger<br />
Landkreismeisterschaften<br />
im Tennis Anfang September nahmen<br />
die Spieler des TC Blau Weiß<br />
Großberg erfolgreich teil.<br />
Bei den Einzel- und Doppelkonkurrenzen<br />
konnten die Spieler insgesamt<br />
5 mal aufs Stockerl steigen.<br />
Im Hauptfeld der Herren kam es<br />
beim Spiel um Platz 3 zu einem<br />
vereinsinternen Match. Michael<br />
Hansen konnte sich im Matchtiebreak<br />
gegen Dennis Rößner erfolgreich<br />
durchsetzen. Bei den U 18<br />
Junioren konnte Moritz Heide den<br />
dritten Platz für sich entscheiden,<br />
Lucas Kögler mußte sich in der Finalrunde<br />
nach sehr guten Vorrundenspielen<br />
geschlagen geben und<br />
konnte ebenso wie Charlotte Thim<br />
den Pokal für den dritten Platz in<br />
Empfang nehmen. Für Charlotte<br />
Thim war dies ihr erstes Turnier<br />
ihrer Tenniskarriere, die sie erst zu<br />
Beginn der Saison begann.<br />
Michael Hansen und Dennis Rösner<br />
schafften den Sprung auf Platz<br />
1 im Herren Doppel. Nach einem<br />
spannenden Halbfinale, das die<br />
Großberger im Matchtiebreak für<br />
sich entscheiden konnten, gewannen<br />
sie das Finale in zwei Sätzen<br />
gegen das Duo aus Burglengenfeld<br />
und Regensburg.<br />
Herzlichen Glückwunsch den beiden<br />
Landkreismeistern und den 4<br />
Drittplatzierten. Mit Spannung darf<br />
man dann die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften<br />
abwarten.<br />
Schützenverein<br />
St. Hubertus Hohengebraching e.V.<br />
Einladung<br />
zur<br />
ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
am 25.10.<strong>2013</strong><br />
um 20.00 Uhr<br />
im „Wirtshaus beim Schweinswirt“, Niedergebraching<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Gedenken unserer Verstorbenen<br />
3. Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung<br />
4. Bericht und Planung des 1. Schützenmeisters<br />
5. Bericht der 1. Schatzmeisterin<br />
6. Bericht der 1. Sportleiterin<br />
7. Bericht des 1. Jugendleiters<br />
8. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft<br />
9. Anträge, Wünsche, Sonstiges<br />
Felix Mittermeier über 200m<br />
erfolgreich bei Deutscher<br />
Leichtathletik-Meisterschaft<br />
(Jens Wulff) Der Großberger Felix<br />
Mittermeier startete vom 26.08. bis<br />
28.08. bei den in Rostock stattfindenden<br />
Deutschen Leichtathletikmeisterschaften<br />
in seiner Altersklasse<br />
U18 über 100 m, 200 m sowie<br />
über 4 x 100 m.<br />
Am 26.08. fanden zunächst die 4<br />
x 100 m-Vorläufe statt. Hier kam<br />
er mit seinen Vereinskollegen des<br />
SWC Regensburg auf einen 7. Platz<br />
was nicht für die Qualifikation des<br />
Finales reichte.<br />
Am 27.08. startete er in einem Feld<br />
aus über 70 Sprintern über die<br />
100 m. Hier verfehlte er in 11,47 sec<br />
knapp die Zwischenrunde, die die<br />
Qualifikation für das Finale darstellt.<br />
Am 28.08. fanden abschließend die<br />
200m statt. Hier qualifizierte er sich<br />
in seinem Vorlauf in neuer persönlicher<br />
Bestzeit von 22,32 sec aus<br />
über 60 Startern für das Finale der<br />
16 Besten. Dort erreichte er – leider<br />
leicht angeschlagen – in 22,54 sec<br />
den 13. Platz.<br />
Mit der 22,32 sec aus dem Vorlauf<br />
platziert sich Felix allerdings in<br />
der Bayrischen Gesamt-Bestenliste<br />
auf Platz 2 seiner Altersklasse<br />
U18 über 200m ; zudem ist er dort<br />
ebenfalls mit seiner 100 m-Bestzeit<br />
von 11,19 sec auf Platz 4 aller bayrischen<br />
Läufer vertreten.<br />
Anträge sind bis spätestens 21.10.<strong>2013</strong> schriftlich an den<br />
1. Schützenmeister Hubert Nadler, Schloßstr. 18a, 93080 Hohengebraching zu richten.<br />
www.hubertus-hohengebraching.de<br />
Redaktionsschluss ist der 21. Okt. <strong>2013</strong><br />
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Fax 09405 9177466<br />
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Geberichstraße 45 <strong>·</strong> 93080 Niedergebraching
Vereine<br />
CSU-Ortsverband Hohengebraching-<strong>Pentling</strong> erobert Brüssel<br />
(Werner Schmitt) Don Juan d´<br />
Austria, der 1571 die Türken bei der<br />
Seeschlacht von Lepanto besiegte<br />
wurde 1547 in Regensburg als außerehelicher<br />
Sohn des in Gent in<br />
Belgien geborenen Kaiser Karls V.<br />
und der Regensburger Gürtlerstochter<br />
Barbara Blomberg geboren.<br />
„Früher kämpfte man mit Waffen,<br />
heute mit Worten“, sagte Sonja<br />
Schwarz-Bücherl bei ihrem Vortrag<br />
vor der Reisegruppe des CSU-Ortsverbands<br />
Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />
in einem modernen Konferenzsaal<br />
im Gebäude der Europäischen<br />
Kommission.<br />
Nach Straßburg und zweimal Berlin<br />
wagten sich Erwin Skorianz und der<br />
bewährte Reiseleiter Josef Haberl<br />
daran, in diesem Jahr die belgische<br />
Hauptstadt Brüssel zu erobern. Auf<br />
der Hinfahrt besichtigte die 38 Teilnehmer<br />
umfassende Reisegruppe<br />
das mit 200 m vierthöchste Hochhaus<br />
in Frankfurt, den Main Tower<br />
und genossen bei wunderbarster<br />
Sicht die Altstadt und die Peripherie<br />
von Frankfurt in atemberaubender<br />
Höhe.<br />
Der zweite Tag dieser Bildungsreise<br />
war der Tag der Stadtführungen.<br />
Höchst interessant gestaltete sich<br />
eine eineinhalb stündige Tour zu<br />
Fuß durch Brüssel. Diese startete<br />
an der Börse, ging vorbei an einer<br />
manuellen Klimaanlage, welche um<br />
1890 für ein Büchergeschäft konstruiert<br />
und gebaut wurde. Danach<br />
besichtigte man die 1847 eröffnete<br />
Galerie St. Hubert, eine wunderschöne<br />
Einkaufspassage, mit dem<br />
ersten Pralinengeschäft von 1857<br />
des gebürtigen Schweizers Jean<br />
Neuhaus. Am Ausgang der Passage<br />
öffnete sich dann der imposante<br />
Grand Place mit den in prächtigem<br />
Barockstil erbauten Zunfthäusern,<br />
der durch den französischen Marschall<br />
Villeroy 1695 zerstört und<br />
danach wieder in voller Schönheit<br />
aufgebaut wurde.<br />
Nachmittags eine weitere Führung<br />
und zwar durch die viertgrößte belgische<br />
Stadt Gent. Hier wurde Karl<br />
V., der Vater von Don Juan d´ Austria,<br />
am 24. Februar 1500 geboren.<br />
Neben dem Hafen mit seinen malerischen<br />
Häusern bleiben vor allem<br />
drei Türme in Erinnerung. Zum<br />
einen der 95 m hohe Belfried, der<br />
nicht nur als Festungs- und Brandschutzturm<br />
diente, sondern auch<br />
das geheime Archiv, in dem die<br />
bedeutenden Privilegien der Stadt<br />
aufbewahrt wurden, beherbergte<br />
sowie die Türme der St. Niklas Kirche<br />
und der St. Bavo Kathedrale. In<br />
dieser Kathedrale befindet sich der<br />
von Jan van Eyck 1320 gestaltete<br />
und nicht nur wegen seiner Farbenpracht<br />
eindrucksvolle Genter Altar.<br />
Am nächsten Tag ging es mit U-<br />
Bahn und Bus zum Schumann-<br />
Platz, der nach einem früheren<br />
französischen Außenminister und<br />
Europafreund benannt ist. Hier<br />
erhielten die Mitglieder der Reisegruppe<br />
ein interessantes Briefing<br />
im Haus der Europäischen Kommission.<br />
Nach der Mittagspause<br />
auf dem Place du Luxembourg fand<br />
ein Rundgang durch die Bayerische<br />
Vertretung in Brüssel mit einem<br />
kompetenten Vortrag durch die<br />
Münchner Juristin Patricia Hamel<br />
statt. Anschließend informierte der<br />
Neumarkter CSU-Europaabgeordnete<br />
Albert Deß, agrarpolitischer<br />
Sprecher der EVP-Fraktion, in den<br />
Räumen des Europäischen Parlaments<br />
über Sinn und Zweck seiner<br />
Arbeit für ein gemeinsames Europa.<br />
Der erste Stopp auf der Heimreise<br />
fand bei der Schokoladenmanufaktur<br />
Jacques in der größten Stadt<br />
der deutschsprachigen Gemeinde<br />
Foto Thomas Pöller: ByV zeigt die Reisegruppe in der Bayerischen<br />
Vertretung in Brüssel<br />
Belgiens in Eupen, kurz vor der<br />
Grenze, statt. Dort konnten sich die<br />
Reiseteilnehmer mit ausreichend<br />
Schokolade direkt vom Erzeuger<br />
eindecken. Als weiteres Mitbringsel<br />
bestand beim zweiten Stopp die<br />
Möglichkeit die berühmten Aachner<br />
Printen zu erwerben. Vorher<br />
musste allerdings der Aachener<br />
Doms besichtigt werden, dessen<br />
Oktogon Kaiser Karl der Große zwischen<br />
796 und 805 errichteten ließ.<br />
Beeindruckend war hier auch der<br />
mit über vier Metern Durchmesser<br />
an einer schweren Kette hängende<br />
Schadengutachten<br />
Barbarossaleuchter, den Kaiser<br />
Friedrich I. und seine Frau Beatrix<br />
anno 1170 stifteten.<br />
So werden neben Karl dem Großen,<br />
der Schokolade von Jacques, Robert<br />
Schumann, dem grünen Willi,<br />
Männiken Pis, Herbert und Hubert,<br />
Robert dem Busfahrer, Thomas dem<br />
Fotografen sowie Geburtstagskind<br />
Roswita auch Don Juan d´ Austria<br />
und sein Vater, der in Gent geborene<br />
Kaiser Karl V. in Erinnerung<br />
dieser interessanten politischen Bildungsfahrt<br />
in die belgische Metropole<br />
Brüssel bleiben.<br />
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17
Vereine<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Großberg und Umgebung<br />
Gegründet 1930<br />
„Garten – Kultur – Freizeit“<br />
Eine Kulturfahrt mit der Bahn nach<br />
Ulm am 25. August <strong>2013</strong><br />
Die Busfahrt nach Karlstein bei Prag<br />
konnte wegen zu geringer Beteiligung<br />
nicht durchgeführt werden. Als<br />
Ausgleich ist den angemeldeten Teilnehmern<br />
eine Bahnfahrt mit dem<br />
Bayernticket angeboten worden, bei<br />
der die Teilnehmerzahl keine Rolle<br />
mehr spielte. 20 Mitglieder haben<br />
daher eine Kulturfahrt nach Ulm<br />
am gleichen Tag, 25. August, wie für<br />
Karlstein vorgesehen war, unternommen.<br />
Trotz des teilweisen Regenwetters<br />
hatte Ulm mit den vielen Sehenswürdigkeiten<br />
seinen Reiz. Nicht nur<br />
das Ulmer Münster ist sehenswert.<br />
Mangels Fernsicht hatte man sich die<br />
720 Stufen bis zur Aussichtsplattform<br />
erspart. Dafür aber hatte man mehr Zeit für andere interessante Gebäude.<br />
Vor allem das Rathaus mit den einmaligen Wandmalereien und der einzigartigen<br />
astronomischen Uhr waren eine Augenweide. Eine Besonderheit ist<br />
das berühmte „Schiefe Haus“ im Fachwerkstil im Fischer- und Gerberviertel.<br />
Ein schmuckes Hotel ist es derzeit. Das Schlendern durch diesen Altstadtteil<br />
erinnerte an Colmar, das eine ähnliche Struktur mit Kanälen und<br />
Fachwerkhäusern aufweist, allerdings wesentlich größer. Bei der Einkehr<br />
im Ratskeller, der<br />
im Rathaus untergebracht<br />
ist, könnte<br />
man glauben, im<br />
Bräustüberl am Tegernsee<br />
zu sein. Ein<br />
Erlebnis besonderer<br />
Art war auch der<br />
Besuch des einzigen<br />
Bäckereimuseums<br />
in Deutschland.<br />
Hier wurde sehr eindrucksvoll gezeigt, wie anno dazumal eine Bäckerei<br />
ausgesehen hat und handwerklich darin gearbeitet wurde. Zum Teil wird<br />
auch heute noch in<br />
kleinen Bäckereien<br />
so gearbeitet, nur<br />
die Geräte und<br />
Maschinen sind<br />
moderner und so<br />
manche frühere<br />
manuelle Tätigkeit<br />
ist automatisiert<br />
worden. Bei einer<br />
weitere Ausstellung<br />
innerhalb dieses<br />
Museums wurde<br />
verdeutlicht, wie schlecht es schon einmal dem deutschen Volke gleich nach<br />
dem 2. Weltkrieg ging und mit welchen Mühen und persönlichen Entbehrungen<br />
der Wiederaufbau vollbracht wurde. Nach einer Einkehr in einem<br />
Cafe mit schöner Aussicht auf den Marktplatz wurde die Heimreise angetreten<br />
und man war sich einig, öfter eine solche Bahnfahrt anzubieten, nachdem<br />
für Busfahrten<br />
die nötigen Teilnehmer<br />
nicht mehr<br />
zusammen kommen.<br />
Die nächste Bahnfahrt<br />
mit dem<br />
Bayernticket ist<br />
voraussichtlich in<br />
die Mozartstadt<br />
nach Salzburg<br />
vorgesehen, und<br />
zwar am Sonntag, den 27, <strong>Oktober</strong>.<strong>2013</strong>. Wer mitfahren will, kann sich ab<br />
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Sonntag, 13. <strong>Oktober</strong> 10.30 Uhr, Erntedank – Gottesdienst in der Kirche St.<br />
Heinrich und Kunigunde Großberg. Der OGV errichtet wieder den Gabenaltar<br />
mit Garten- und Feldfrüchten, der Erntekrone, sowie dem Erntedankbrot,<br />
das uns wieder Bäcker- und Konditormeister Erwin Reill backen wird.<br />
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1. Vorsitzender: Hans Wechselberger, Tel 09405 1540<br />
2. Vorsitzender: Peter Ritthaler, Tel 09405 956607
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Sommerfest des VdK Ortsverband Großberg<br />
(Carola Lang) Wie schon in den<br />
letzten Jahren fand ein Fest des<br />
Ortsverbandes im „ Alten Tor“ in<br />
<strong>Pentling</strong> statt. Hier ist der Ortsverband<br />
ein willkommener Gast. Und<br />
auch die Mitglieder des Verbandes<br />
sind begeistert von dem Ambiente<br />
und der überaus freundlichen Bewirtung.<br />
Dieses Jahr sollte es ein besonderes<br />
Fest werden. Das 60-jährige Bestehen<br />
des Ortsverbandes im ver-<br />
gangenen Jahr, was aus personellen<br />
Gründen nicht begangen werden<br />
konnte, sollte hier einen Höhepunkt<br />
bekommen.<br />
Es war ein Höhepunkt.<br />
Auch wenn aufgrund der extremen<br />
Hitze viele Mitglieder absagen<br />
mussten, war es eine wunderschöne<br />
Veranstaltung, wie auch von allen<br />
Anwesenden betont wurde.<br />
Die musikalische Unterhaltung von<br />
Herrn Wagner auf der Steierischen<br />
war so perfekt, dass alle Anwesenden<br />
sich zu den Tagesthemen<br />
unterhalten konnten und dennoch<br />
einen Genuss an der musischen Seite<br />
verspürten.<br />
Die <strong>aktuell</strong>en Themen wurden seitens<br />
des Vorsitzenden kurz angerissen<br />
und dienten dazu das individuelle<br />
Gespräch an den jeweiligen<br />
Tischen weiterzuführen.<br />
Der VdK ist ein wichtiges Bindeglied<br />
zwischen den Bürgern und der <strong>aktuell</strong>en<br />
Politik. Im Wirken des VdK<br />
wird das Recht des Bürgers gegenüber<br />
des Staates bzw. der <strong>aktuell</strong>en<br />
Politik durchgesetzt. Die Anzahl der<br />
Rechtsstreitigkeiten sind enorm und<br />
werden vom VdK mit großem Erfolg<br />
zu Gunsten der betroffenen Mitglieder<br />
geführt. Dies allein ist schon<br />
Grund, Mitglied des VdK zu werden.<br />
Viele Mitglieder in einem Verband<br />
können auch viel bewegen. Dies<br />
sollte hinsichtlich der derzeitigen politischen<br />
Lage bezüglich der bevorstehenden<br />
Wahlen bedacht werden.<br />
Die neue Autobahnbrücke nimmt Form an<br />
den direkt aus Passau mit sechs<br />
Lkw-Ladungen angeliefert, ein Kran<br />
des Regensburger Unternehmens<br />
Schmidbauer einhob, montierten<br />
andere Trupps die Ver- und Entsorgungsleitungen<br />
am Bauwerk. Diesmal<br />
waren die Arbeiten aufwendiger<br />
als am letzten Wochenende, als die<br />
vier Stahlbrückenträger und vier<br />
Betonfertigteile für die Fahrbahn<br />
eingehoben wurden. Der betroffene<br />
Autobahnverkehr wurde ab der Anschlussstelle<br />
Regensburg-Süd über<br />
die B 16 (Augsburgerstraße) und<br />
die Franz-Josef-Strauß-Allee zur<br />
Anschlussstelle Regensburg-Universität<br />
an der A 3 und umgekehrt geleitet.<br />
Der floss diesesmal in den frühen<br />
Abendstunden, bedingt durch<br />
den Urlauberverkehr ziemlich zäh.<br />
Foto Eder: Das Brückenbauwerk<br />
(Josef Eder). Achtzehn von 22 Betonfertigteile<br />
für die Ortsbetonergänzung<br />
der Fahrbahnplatte wurden<br />
in der Nacht zum Sonntag beim<br />
Brückenbau über die BAB A93 in<br />
<strong>Pentling</strong> eingehoben. Jedes Teil wog<br />
ca. neun Tonnen. Die BAB wurde<br />
dafür am Samstag gegen 21 Uhr<br />
in beiden Fahrtrichtungen für den<br />
gesamten Verkehr gesperrt. Nach<br />
Abschluss dieser Arbeiten, es ist ein<br />
weiterer wichtiger Zwischenschritt,<br />
kann die Brücke nun ohne weitere<br />
Vollsperrung der A 93 fertiggestellt<br />
werden. Die jetzt noch notwendigen<br />
Musikpädagoge<br />
erteilt ab sofort<br />
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Arbeiten u.a. das Gießen der Fahrbahn<br />
werden von Tagesbaustellen<br />
durchgeführt. Die Fertigstellung der<br />
Brücke ist für Mitte November <strong>2013</strong><br />
geplant.<br />
Es waren Arbeiten Hand in Hand,<br />
die die Passauer Firma Berger ausführte.<br />
Während die Teile, sie wur-<br />
Wir haben für jede Situation<br />
das Richtige für Sie<br />
(Josef Eder). In der <strong>Pentling</strong>er<br />
Apotheke am real,- werden<br />
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letzten Wochen montierten, sichtbaren<br />
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19
Verschiedenes<br />
dm-Drogieriemarkt spendet für<br />
Hospiz und Strohhalm<br />
Foto Eder: dm die Spendenübergabe<br />
(Josef Eder). Petra Heinkel Marktleiterin<br />
des <strong>Pentling</strong>er dm-Drogeriemarktes<br />
und ihre Kollegen<br />
aus den Regensburger Filialen der<br />
Kette konnten je 1500 Euro an den<br />
Hospizverein Regensburg und die<br />
Soziale Initiative Strohhalm in dessen<br />
Gebäudlichkeiten übergeben.<br />
Bei dem Benefizflohmarkt, Ende<br />
Juli vor den Regensburg Arcaden<br />
erwirtschafteten sie diese stolze<br />
Summe. Alle Mitarbeiter im gesamten<br />
Gebiet haben alle ihr Schätze gesammelt<br />
und für einen guten Zweck<br />
verkauft. Außerdem gab es Lose für<br />
den guten Zweck. Herr Troidl vom<br />
Strohhalm hat die Einrichtung vorgestellt<br />
und erzählt, wo das Geld<br />
ankommt: Bei den Obdachlosen.<br />
Ein Mitarbeiter des Hospizvereins<br />
erzählte von der Arbeit bei der Sterbebegleitung.<br />
20<br />
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26,26<br />
Gebelkoferer von Mattinger Dieben<br />
überrascht<br />
(Josef Eder). Der Spaßfaktor war für<br />
Mattinger auch in diesem Jahr sehr<br />
hoch. Entwendeten sie nach altem<br />
Brauch diesesmal in der Nacht zum<br />
Sonntag den Kirtabaum der Landjugend<br />
(KLJB) Gebelkofen-Wolkering.<br />
Im Vorjahr war es der der Feuerwehr<br />
<strong>Pentling</strong>, den sie im Volksmund<br />
gesprochen „klauten“.<br />
Am Nachmittag hätte der 24,5 Meter<br />
lange neue Baum der Stolz des<br />
Ortes Gebelkofen sein sollen. Jetzt<br />
Haus-<br />
Kirchweih<br />
(Mit Gänsen, Enten und Wildgerichten)<br />
hausgemachte Küchl<br />
So 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Mo 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Auf Ihren Besuch freut sich:<br />
Familie Engl mit Team<br />
stehen sie mit leeren Händen da.<br />
Ihr Spaßfaktor ist dahin und der<br />
Ärger dementsprechend. Die Auslöseforderung<br />
von 30 Litern und eine<br />
Brotzeit für zehn jungen Mattinger<br />
erfüllten sie nicht. Dafür hätten sie<br />
den Baum sogar wieder zum Ausgangsort<br />
zurücktransportiert. In<br />
den frühen Morgenstunden holten<br />
die Hummeln den Baum aus dem 18<br />
Kilometer entfernten Gebelkofen ab<br />
und lagerten ihn ab 7 Uhr morgens<br />
Gasthof Weigert<br />
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Verschiedenes<br />
neben dem Radlweg in Sichtweite<br />
ihres Kirtabaumes. Ab diesem Zeitpunkt<br />
riefen sie, so ihre Aussage<br />
bei Gebelkofens erstem Kommandanten<br />
Josef Heigl, einem gebürtigen<br />
Mattinger und Anton Wagner<br />
an um die Forderung kundzutun.<br />
Gegen elf Uhr waren Gebelkoferer<br />
vor Ort. Florian Heigl erster Vorsitzender<br />
der KLJB und zweiter Kommandant<br />
der Feuerwehr meinte<br />
sichtlich verärgert: Wir lösen ihn<br />
nicht aus., denn wir wollen ihn eigentlich<br />
gar nicht aufstellen. Schneidet<br />
ihn doch ab. Wir haben ja schon<br />
den Maibaum in Wolkering in die<br />
Höhe gehievt“. Einige Wortgefechte<br />
folgten. Als Anton Wagner mit dem<br />
Traktor kam, wollte er ihn aufladen.<br />
Die Mattinger standen passiv<br />
vor dem Baum. Damit die Situation<br />
nicht eskalierte, übernahmen Wolfgang<br />
Heigl und Alois Eisvogel sen.<br />
die Verhandlungsführung. Wagner<br />
Foto Eder: Der Kirtabaum<br />
sagte: Er werde die Sache zu Anzeige<br />
bringen. Die Mattinger meldeten<br />
den Vorfall jetzt selbst der PI Neutraubling.<br />
Wagner übernahm das<br />
Handy und schilderte den Vorfall.<br />
Der diensthabende Beamte wollte<br />
die Sache gütig einigen, worauf<br />
sich die Gebelkoferer nicht einließen.<br />
Ohne Baum zogen sie ab.<br />
Vorsichtig legten die Mattinger den<br />
geschmückten Baum auf der gegenüberliegenden<br />
Wiese ab. Radfahrer<br />
erkundigten sich, was los sei. Als<br />
sie es erfuhren, lachten sie nur. Ein<br />
Schwabe meinte trocken: „Geizbrocken<br />
sind`s, des is doch Brauchtum“.<br />
Die Graßlfinger Feuerwehrler<br />
brachten vor einigen Jahren den<br />
Kirtabaum der Walba in ihr Eigentum.<br />
Wirtin Eva Menzl spendierte<br />
ein 50-Liter-Faß Bier und eine Brotzeit.<br />
Die Kapelle Josef Menzl kam<br />
und spielte den ausgelösten Baum<br />
die zwei Kilometer heim. Insider berichten,<br />
es wird immer schwieriger<br />
Bäume zu entwenden.<br />
Der Baum soll nicht entwendet werden,<br />
wie es oft als „Gaudi“ geschieht.<br />
Obwohl er Tag und Nacht bewacht<br />
wird und mit Autos umstellt ist,<br />
versuchen Burschen aus den umliegenden<br />
Dörfern immer wieder, den<br />
Baum zu stehlen, was Ihnen hin und<br />
wieder auch manchmal gelingt. Haben<br />
sie Erfolg, muss der Baum mit<br />
Bier und Brotzeit wieder freigekauft<br />
werden.<br />
Quelle: Wikipedia; BV Regendorf.<br />
Domspatzen singen bei dm-Drogeriemarkt für Hospiz<br />
(Josef Eder). 250 <strong>Pentling</strong>er sangen<br />
mit den Regensburger Domspatzen<br />
vor dem dm-Drogeriemarkt<br />
in <strong>Pentling</strong>. Top die Wette gilt hieß<br />
es. Und: Am Ende – Wette gewonnen.<br />
400 Euro erhielt das <strong>Pentling</strong>er<br />
Hospiz, das derzeit gebaut wird und<br />
am 1. Januar 2014 seinen Betrieb<br />
aufnehmen wird.<br />
Zum 40igsten Geburtstag hatte<br />
sich die Drogeriekette diese Gesangswette<br />
für alle ihre Filialen im<br />
Bundesgebiet ausgedacht. Dass es<br />
gerade dieser Chor war, der hier<br />
sang war Mitarbeiterin Renate Arns<br />
zu verdanken. Sie hatte den Mut gehabt<br />
anzurufen und der Chor kam.<br />
Chormanager Christof Hartmann<br />
brachte 41 Sänger mit, darunter<br />
den Chef Roland Büchner. Dessen<br />
Sohn Andreas Büchner, leitete den<br />
gemischten Chor, der aus Sängern<br />
der Vor-, Grundschul-, des Knaben-,<br />
des Männerchores und Ehemaligen<br />
bestand. Und: Auch der Sohn des<br />
Chorleiters war der dritte Büchner<br />
in der Sängerrunde.<br />
Hartmann sagte: „Wir wollen heute<br />
viele Leute zum Mitsingen animieren“.<br />
dm-Marktleiterin Petra Heinkel<br />
war sehr erfreut über die große<br />
Resonanz. Der Markt feiert nebenbei<br />
sein einjähriges Jubiläum am<br />
neuen Standort.<br />
Das erste Lied, das die Sänger intonierten<br />
und die Zuhörer als Echo<br />
wiedergaben hieß: Griaß di, Servus<br />
habe die Ehre. Bevor es losging,<br />
machte Büchner jun. noch Stimmübungen<br />
mit den Anwesenden.Es<br />
folgten gemeinsam gesungen „Die<br />
Gedanken sind frei“ und „Freude<br />
Foto Eder<br />
schöner Götterfunken“. Die Zugabe<br />
war „Als wir jüngst in Regensburg<br />
waren“. Zum ersten Male sang der<br />
weltberühmte Chor bei einer Benefizveranstaltung<br />
für das Hospiz, so<br />
Manfred Beer, der die Spende entgegennahm.<br />
Die Zuhörer konnten<br />
zehn CD der Domspatzen bei einem<br />
Quiz gewinnen u.a Agnes Menzl,<br />
Maria Hiltl und Gerlinde Ehemann.<br />
Und: Unter den Sängerknaben waren<br />
auch einige <strong>Pentling</strong>er Buben.<br />
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21
Musik lag in der Luft<br />
Verschiedenes<br />
(Josef Eder). Zehn Jahre niederbayerischer<br />
Musikantenstammtisch<br />
wurde in der Walba in Unterirading<br />
gefeiert. Viel Musik, handgemacht,<br />
ganz ohne Noten, wie zu Großvaters<br />
Zeiten erklang allenthalben. Mit<br />
einem Musikstück: Schlüssel zum<br />
Glück eröffneten die Musikanten<br />
mit Wastl Daller (Teugn) ihr Fest.<br />
Wastl hat als Niederbayer natürlich<br />
den Schlüssel. Mit Wortspielereien<br />
wie Facebook, da merkt man, wenn<br />
es richtig ausgesprochen wird, das es<br />
aus der Oberpfalz kommt, erfreute er<br />
die Zuhöhrer. Die bayerische Mehrheitspartei<br />
und Kanzlerin Angela<br />
Merkel bekamen ebenso ihr Fett ab.<br />
Zum NSA (Geheimdienst) meinte<br />
22<br />
„Wir feiern ein Fest“<br />
25 Jahre Voltigieren im<br />
RSV Regensburg<br />
Donnerstag 3. <strong>Oktober</strong><br />
10.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
Showprogramm 13.30 - 14.30 Uhr<br />
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„Umgang mit dementiell erkrankten Menschen!“<br />
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am Dienstag, den 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>, Beginn 19.00 Uhr<br />
im Cafe des Seniorenheimes Haus Benedikt<br />
Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen!<br />
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Tel: 0941 698411-0, Fax: -500<br />
seniorenheim-haus-benedikt@internationaler-bund.de<br />
Fotos Eder: Wastl Daller<br />
er: „Spione sind kein Problem. Die<br />
Neugierigen gehen bei uns zum<br />
Friseur, und sind an der Kurzhaarfrisur<br />
erkenn bar. Aber wir haben<br />
auch noch den Frauenbund und<br />
die wissen bekanntlich noch mehr.“<br />
Weitere Coupletes und Gstanzl gab<br />
er zum Besten. Zum Schluss meinte<br />
er: „ Merkel bewirbt sich, wenn sie<br />
nicht mehr gewählt wird, nicht bei<br />
Germans next Topmodell, sondern<br />
bei Bauer sucht Frau“. Viele Zwiefache,<br />
Polkas und Böhmische wurden<br />
gespielt. Am Samstag erklangen<br />
die Tanzweisen der Kapelle Josef<br />
Pfeffer aus Böbrich. Pfeffer leitet<br />
seit 1950 den Klangkörper, der ohne<br />
Holzblasinstrumente spielt. Die<br />
fränkische junge Formation mit drei<br />
Klarinetten, Harmonika, Geige und<br />
Kontrabass machte Stimmung bis<br />
in die frühen Morgenstunden. Am<br />
Nachmittag stand ein Volkstanzkurs<br />
für die Gäste im Biergarten und<br />
Weiteres auf dem Programmzettel.<br />
Viel beachtet war der Instrumentenweitwurf.<br />
Ein altes Saxophon und<br />
der schwere Bass flogen durch die<br />
Luft. 17 und elf Meter schleuderte<br />
der jeweilige Sieger das später unbrauchbare<br />
Blasinstrument. Techniken<br />
wie beim Kugelstoßen oder Hammerweitwurf<br />
wurden angewandt. So<br />
manchmal blieb das Tonwerkzeug<br />
in den Zweigen der Kastanienbäume<br />
hängen. Josef Menzl mit seinen<br />
Mannen war am dritten Tag beim<br />
Frühschoppen zu hören.<br />
Eines haben die Musikanten schon<br />
erreicht, Kapellen die sich schon<br />
aufgelöst hatten oder dazu im Begriff<br />
waren, „neuen Odem einzuhauchen“.<br />
In der Walba war der<br />
harte Kern aus den unendlichen<br />
Weiten Niederbayerns. Die Idee,<br />
sich in regelmäßigen Abständen<br />
zum Musizieren und auf das eine<br />
oder andere Bierchen zu treffen,<br />
entstand im <strong>Oktober</strong> 2003 beim<br />
„Niederbayerischen Herbsttreffen“<br />
von Musikanten, Sängern und Tänzern<br />
in Windberg. Es wird immer<br />
ohne Noten gespielt und plötzlich<br />
macht es alten Musikan ten wieder<br />
Spaß mit der Jugend zu spielen<br />
und umgekehrt. Einer spielt an<br />
und die anderen begleiteten ihn.<br />
Und: Vieles, das verloren gegangen<br />
schien, tauchte wieder auf.<br />
Musiziert wird in unterschiedlichen<br />
Besetzungen, je nachdem,<br />
wer halt gerade da ist. Die Melodie<br />
wird entweder von den Klarinetten,<br />
der Ziach (Harmonika) oder den<br />
Geigen gespielt. Nachschlag erfolgt<br />
mit Basstrompeten, Bariton oder<br />
Gita ren. Der Bass ist oft doppelt<br />
belegt mit Blech- und Streichbass.<br />
Innerhalb des Stammtischs sind gut<br />
zusammen gespielte Besetzungen<br />
entstanden. Proben, nein das Musizieren<br />
im Wirtshaus ist die Probe.<br />
Wie sieht ein Treffen des „Niederbayerischen<br />
Musikantenstammtischs“<br />
aus? Nach einer Anfrage<br />
bei einem Wirt trifft man sich im<br />
entsprechenden Lokal; man spielt<br />
und singt Lieder und Stücke, die<br />
jedem mehr oder weniger bekannt<br />
sind. Dazu sind keine Noten notwendig,<br />
es wird durchwegs auswendig<br />
gespielt. Die „Gage“ besteht<br />
dabei in der Regel aus Essen und<br />
Trinken (Musizieren macht hungrig…und<br />
durstig). Mit ihrer unnachahmlichen<br />
Art, die Tradition in<br />
die Jetztzeit zu holen, haben sie der<br />
Volksmusik wieder zu einem Aufschwung<br />
verholfen. Und sie wollen<br />
die Menschen verführen, dass sie<br />
wieder sagen: „Im Wirtshaus, do bin<br />
i z`Haus“.<br />
Redaktionsschluss ist der 21. Okt. <strong>2013</strong><br />
kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de
Klassikkonzert im Bürgersaal<br />
Verschiedenes<br />
(Josef Eder) Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Kultur<br />
(AK) präsentiert am Freitag 22.<br />
November um 20 Uhr im Bürgersaal<br />
des <strong>Pentling</strong>er Rathauses das<br />
Klassikkonzert "Frauenliebe und<br />
Leben" mit Christina Holowati<br />
(Sopran) und Judith Valerie Engel<br />
(Pianistin) zwei Künstlerinnen der<br />
Spitzenklasse. Beide sind Absolventinnen<br />
des Salzburger Mozarteums.<br />
Mit dem Konzert startet der<br />
AK im elften Jahr seines Bestehens<br />
sofort wieder durch. „Dieser Titel<br />
spiegelt sich in allen Programmpunkten<br />
des Konzerts wieder und<br />
natürlich ist dies auch der Name<br />
des Zyklus von Robert Schumann,<br />
den wir auch zum Besten geben<br />
werden“, so Sopranistin Christina<br />
Holowati. Zu hören sind weiter<br />
Arien aus dem Figaro (Wolfgang<br />
Amadeus Mozart), La Bohème“,<br />
(Guiseppe Puccini). Mit Sergej<br />
Rachmaninov und Sergej Prokoviev<br />
beginnt der zweite Teil. Es<br />
folgen V. Bellini und<br />
Franz Liszt sowie bekannte<br />
Operettenmelodien<br />
u.a. von Robert<br />
Stolz und Franz Lehar.<br />
Ab Dienstag den 8.<br />
<strong>Oktober</strong> beginnt der<br />
Vorverkauf im Rathaus<br />
(Kasse) und bei<br />
Goldstar im real,-.<br />
Der Eintritt beträgt 15<br />
Euro. Schüler und Studenten<br />
12 Euro.<br />
5. Nacht der klassischen Gitarre Pressetext<br />
(Stegmann) Am 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
findet die 5. Nacht der klassischen<br />
Gitarre statt. Die beiden künstlerischen<br />
Leiter Jürgen Faderl und<br />
Rainer Stegmann können auf vier<br />
gelungene Abende mit hochkarätiger<br />
Gitarrenmusik, auch in Verbindung<br />
mit anderen Instrumenten<br />
und Gesang, zurückblicken.<br />
Veranstalter der Nacht der klassischen<br />
Gitarre ist auch in diesem<br />
Jahr wieder das Don Bosco Zentrum<br />
Regensburg in der Hans-Sachs-Str.<br />
4. Diese wichtige soziale und pastorale<br />
Einrichtung, die sich ganz<br />
der Jugend widmet, erlaubt es Soziales<br />
und Kulturelles miteinander<br />
zu verbinden. So wird ein Teil der<br />
Eintrittsgelder für ein Don Bosco<br />
Projekt verwendet, und die Jugendlichen<br />
des Zentrums werden in den<br />
Pausen für das leibliche Wohl sorgen.<br />
Wie bisher wird der Abend in 3<br />
Konzerte à ca. 45 Minuten unterteilt.<br />
Eines davon wird von dem renommierten<br />
Hamburger Gitarristen<br />
Winfried Stegmann gestaltet. Er<br />
wird u.a. Werke des Barockmeisters<br />
Silvius Leopold Weiss und des Tangomeisters<br />
Astor Piazzolla spielen.<br />
Ein weiteres Konzert steht ganz im<br />
Unterricht<br />
in klassischer Gitarre<br />
altersgerecht<br />
kompetent <strong>·</strong> fundiert<br />
Rainer Stegmann<br />
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Tel. 0941 930735 in <strong>Pentling</strong><br />
Zeichen des großen britischen Komponisten<br />
Benjamin Britten anläßlich<br />
dessen 100. Geburtstag in diesem<br />
Jahr. Rainer Stegmann wird Brittens<br />
´Nocturnal` aufführen, eines der<br />
faszinierendsten und wichtigsten<br />
Werke für Gitarre. Außerdem wird<br />
es in diesem Konzert 3 Uraufführungen<br />
von Kompositionen geben,<br />
die sich mit Britten und dessen Werk<br />
auseinandersetzen. Der mehrfach<br />
ausgezeichnete Cellist und Komponist<br />
Tomasz Skweres, derzeit auch<br />
Solocellist des Philharmonischen<br />
Orchesters Regensburg, wird zusammen<br />
mit Rainer Stegmann ein<br />
Stück seines Bruders Piotr und eines<br />
von Roman Pawollek premieren.<br />
Zudem wird noch ein Werk für Gitarre<br />
solo von Tomasz Skweres zum<br />
ersten Mal erklingen.<br />
Abgerundet wird der Abend durch<br />
ein drittes Konzert mit den Regensburger<br />
Musikern Jürgen Faderl,<br />
Gitarre, und Georg Michelberger,<br />
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Flöte. Sie spielen u. a. Werke der argentinischen<br />
Komponisten C. Nelegatti<br />
und Astor Piazzolla.<br />
Ein spannender und abwechslungsreicher<br />
Abend<br />
ist also gewährleistet.<br />
5. Nacht der klassischen<br />
Gitarre: 19. 10. <strong>2013</strong>,<br />
19.00 Uhr im Don Bosco<br />
Zentrum Regensburg,<br />
Hans-Sachs-Str. 4.<br />
Der Eintritt beträgt 20 €<br />
(erm. 15 €); davon sind 3<br />
€ für ein Don Bosco Projekt<br />
bestimmt.<br />
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23
(Josef Eder). Ein nahezu perfekter<br />
funktionaler Zweckbau, der wenig<br />
Wünsche offen lässt, ist der neue<br />
<strong>Pentling</strong>er Kindergarten in der<br />
Schulstraße. Die Einbeziehung des<br />
alten Schul- später Rathauses hat<br />
der Regensburger Architekt Martin<br />
Wespa hervorragend gelöst. Jetzt<br />
fehlen nur noch wenige Gewerke,<br />
damit zum Jahresende die Kinder<br />
hier einziehen können. Der Gemeinderat<br />
besichtigte vor seiner<br />
letzten Sitzung, das rund 2,5 Millionen<br />
Euro teuere Objekt.<br />
Der Außenanstrich des alten Gebäudes<br />
fügt sich ausgezeichnet in<br />
die Umgebung mit Einfamilienhäusern<br />
und der Papstkirche St. Johannes<br />
ein. Es ist wärmege dämmt,<br />
die Fenster sind aus Holz. Der neue<br />
Anbau, in Holzständerbauweise<br />
ausgeführt, nur die Gänge sind<br />
betoniert, mit hellgrauem lasierten<br />
sibirischen Lärchenholz verschlagen.<br />
Bei der Platzgestaltung zur<br />
Schulstraße, mit sägerauhem Bayerwaldgranit,<br />
wird deren Niveau<br />
berücksichtigt. Es entstehen nur<br />
zwei zusätzliche Parkplätze zu den<br />
Verschiedenes<br />
Wie gerne wäre man noch einmal Kindergartenkind<br />
Foto Eder<br />
bestehenden. Die Vorfläche, hier<br />
wird auch wieder das Ehrenmal für<br />
die Vermissten und Gefallenen stehen,<br />
wird mit Pollern abgegrenzt.<br />
Ein Pflanzstreifen entsteht ebenfalls.<br />
Der Haupteingang ist von der<br />
Straße etwas zurückgesetzt.<br />
Der bisher bestehende Eingang des<br />
Altbaues bleibt erhalten und als<br />
Zweiter separater verwendet. Die<br />
vorhandenen originalen Außenstufen<br />
werden wieder gesetzt. Hier<br />
kann das Haus von Besuchergruppen<br />
betreten werden, die das große<br />
Dokumentationszimmer Papst<br />
Benedikt XVI. im ersten Obergeschoss<br />
(ehemaliger Klassenraum),<br />
besichtigen wollen.<br />
Die betonierten Flure können als<br />
Spielfläche mitbenutzt werden.<br />
Große Glaselemente sowie die verglasten<br />
Fluchttüren bringen viel<br />
Tageslicht ins Gebäude. Vom ersten<br />
OG, hier sehen die Kinder im<br />
Spielflur auf Augenhöhe durch das<br />
Glaselement nach draußen, führt<br />
eine verzinkte Fluchttreppe in den<br />
Gartenbereich.<br />
Die großzügig gestalteten<br />
Spielflächen erfüllen nahezu jeden<br />
Kinderwunsch. Und: Besonders<br />
auf Sicherheit wird geachtet. Die<br />
Roller- und Bobbycarstrecke erhält<br />
dämpfenden Fallschutz aus Kunststoff.<br />
Des Weiteren in ihrer Mitte<br />
einen kleinen Hügel und Pflanztröge.<br />
Es werden eine kleine Hügellandschaft<br />
mit Aussichtsturm, die<br />
Vogelnestschaukel, ein kleines<br />
Atrium und ein Matschbereich u. a.<br />
gebaut. Zum Stiefelwaschen gibt es<br />
zwei Plätze. Dessen Wasser wird<br />
dem Matschbereich zugeführt.<br />
Der Garten von den beiden ebenerdig<br />
gelegenen Gruppenräumen<br />
wird durch Schiebetüren erreicht.<br />
Die dritte Gruppe ist im OG. Der<br />
Sichtbeton der Wände in den Räumen<br />
bleibt. Die Decken sind aus<br />
Massivholz, der Fußboden wird beheizt.<br />
Eingebaut sind in den Fluren<br />
Rauchschutztüren.<br />
Es gibt eine überdachte Terrasse<br />
mit Sonnenschutz auf beiden Ebenen.<br />
Eingebaut wird ein Werkraum<br />
(EG); Speiseraum und ein Turnraum<br />
(beide OG). Des Weiteren<br />
ein Schlafraum. Auf Wunsch der<br />
Erzieherinnen auch ein Bällebad.<br />
Einer der schönsten Räume ist<br />
der Mehrzweckraum mit Blick ins<br />
Donautal.<br />
Im Altbau befinden sich die Funktions-<br />
und Sozialräume des Personals<br />
sowie ein großer Infobereich<br />
und die Kindergartenbücherei.<br />
Beim Bau mussten vier Meter tie fe<br />
Betonplomben gesetzt werden um<br />
das bestehende Gebäude abzustützen.<br />
Weiter hat man den gesamten<br />
Altbereich durchsägt, sowie isoliert<br />
um aufsteigende Feuchtigkeit zu<br />
unterbinden. Die Heizungsanlage<br />
ist im Dachgeschoss montiert. „Sie<br />
muss vier Wochen laufen, damit die<br />
Böden trocken. Erst dann kann der<br />
weitere Innenausbau (Fliesen) fortgesetzt<br />
werden“, so Bauamtsleiter<br />
Thomas Kohlmeier. Das Haus hat<br />
ebenfalls einen neuen Dachstuhl<br />
erhalten. Auf dem Neubau ist eine<br />
Fotovoltaikanlage installiert.<br />
Spatenstich Mai 2012<br />
Richtfest: November 2012<br />
Dreigruppig: 75 Kinder<br />
Neubau 2,18 Millionen Euro veranschlagt.<br />
Mehrkosten: ca. 200 000 Euro<br />
Grundstücksfläche: Rund 2000<br />
Quadratmeter, umbauter Raum<br />
5500 Kubikmeter, Nutzfläche 1026<br />
Quadratmeter<br />
Zuschuss: 400 000 Euro; 200 000<br />
Euro sind bisher eingegangen,<br />
Behindertengerechte Bauweise.<br />
Kostensteigerung durch neuen<br />
Dachstuhl, zwei Ringacker,<br />
neue Giebel, Erdarbeiten (Fels/<br />
Bauschutt), Entsorgung eines<br />
großen Erdtanks.<br />
Räumlichkeiten: Drei Gruppenräume,<br />
Intensiv-, Entspannungs-,<br />
Speiseraum, Sozial- und Leiterinnenraum;<br />
Mehrzweckraum auch für<br />
externe Gruppen.<br />
Bauweise: Holzständer; betonierte<br />
Zugänge, leicht abgeschrägtes<br />
Flachdach mit Attikaverblendung,<br />
Fotovoltaikanlage.<br />
Garten: Nassbereich, kleine<br />
Hügellandschaft, Rollerbahn mit<br />
Fallschutzmatten, großer Spielbereich.<br />
Altes Rathaus: Erstes Obergeschoss<br />
Dokumentationszentrum<br />
über Ehrenbürger Papst Benedikt<br />
XVI.<br />
Erstbezug: voraussichtlich<br />
Jahresende<br />
24<br />
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Sparkasse Regensburg setzt erfolgreichen<br />
„Bürgerpreis fort“<br />
Alle ehrenamtlich Tätigen in der Stadt und im Landkreis Regensburg können sich für einen der höchst dotierten<br />
Bürgerschaftspreise bewerben<br />
(Regensburg). Ehrenamtliche Tätigkeit<br />
ist ein prägender Faktor unserer<br />
Gesellschaft, da viele Vereine<br />
und Organisationen ohne die Mitwirkung<br />
Ehrenamtlicher gar nicht<br />
existieren können. Deren Bestehen<br />
zu sichern und die ehrenamtlich<br />
Tätigen zu ehren ist das Ziel des<br />
„Sparkassen-Bürgerpreises“, der in<br />
diesem Jahr zum vierten Mal von<br />
der Sparkasse Regensburg ausgelobt<br />
wird. Wegen des Erfolges gibt es als<br />
gesonderte Auszeichnung zum zweiten<br />
Mal den „Nachwuchspreis“ für<br />
alle Ehrenamtlichen in Kultur, im<br />
Sport und im Sozialen bis 25 Jahre.<br />
Zusammen mit Online-Preisen werden<br />
27 000 Euro an die hinter den<br />
einzelnen Gewinnern stehenden<br />
Vereine, Initiativen und Projekte<br />
vergeben, wodurch der Regensburger<br />
„Sparkassen-Bürgerpreis“ einer<br />
der höchst dotierten Ehrenamtspreise<br />
in Deutschland ist. Die Ent-<br />
scheidung über die Preisträger fällt<br />
ausschließlich eine sechsköpfige<br />
Jury, die heuer drei neue Mitglieder<br />
hat. Vom 2. September bis zum<br />
9. <strong>Oktober</strong> können unter der Homepage<br />
www.sparkassen-buergerpreis.<br />
de und über Bögen, die in den Geschäftsstellen<br />
der Sparkasse Regensburg<br />
ausliegen, Bewerbungen eingereicht<br />
werden.<br />
„Zukünftig wird Ihnen bei und mit<br />
der Sparkasse Regensburg verstärkt
Verschiedenes<br />
das Motto ‚Möglich heißt machen!‘<br />
begegnen. Bereits mit dem ersten<br />
‚Sparkassen-Bürgerpreis‘ 2009 und<br />
dann vor allem mit der Fortführung<br />
in den beiden nachfolgenden<br />
Jahren konnten wir zeigen, was alles<br />
möglich ist und gemacht, also<br />
umgesetzt werden kann –, wenn, ja,<br />
wenn Wunsch, Tatendrang, Aufgabe<br />
und das Selbstverständnis eines<br />
regionalen Finanzdienstleisters mit<br />
rund 900 der Heimat verbundenen<br />
Mitarbeitern zusammenkommen“,<br />
zeigte sich Vorstandsvorsitzender<br />
Franz-Xaver Lindl im Rahmen eines<br />
Pressegesprächs in der Sparkassenzentrale<br />
deutlich von den Folgen<br />
einer engen Verzahnung aller Kräfte<br />
überzeugt. „Möglich wurde so<br />
einer der höchst dotierten Ehrenamtspreise,<br />
die es in Deutschland<br />
gibt. Und dieser wird von nun an<br />
regelmäßig alle zwei Jahre das Ehrenamt<br />
stärken. Im Wechsel mit den<br />
‚Helfer-Wochen‘, in denen die Mitarbeiter<br />
unseres Hauses Hand in Hand<br />
mit Aktiven aus Projekten und Initiativen<br />
kräftig anpacken“, so Lindl.<br />
Der Grund für den „Sparkassen-<br />
Bürgerpreis“ läge im Selbstverständnis<br />
der Sparkasse Regensburg<br />
als regional handelndes und verantwortungsvolles<br />
Unternehmen. „Es<br />
gilt weiterhin, das Ehrenamt fest<br />
in der Gesellschaft zu verankern,<br />
dessen Bedeutung herauszustellen<br />
und Ehrenamtler und die dahinterstehenden<br />
Projekte, Initiativen und<br />
Vereine auszuzeichnen“, betonte der<br />
Vorstandsvorsitzende.<br />
Die Bedeutung und Ausstrahlung<br />
des Preises stehe und falle vor allem<br />
mit der Jury, die einzig und unabhängig<br />
über die Preisträger entscheidet.<br />
Neben den bewährten Mitgliedern<br />
Gerd Penninger (Geschäftsführer<br />
im Funkhaus Regensburg), Renate<br />
Pollinger (Geschäftsführerin TVA)<br />
und Martin Wunnike (Verlagsleiter<br />
und Mitglied der Geschäftsführung<br />
Mittelbayerischer Verlag KG) aus<br />
dem Kreis der Medienpartner sind<br />
dies in diesem Jahr Mathias „Säm“<br />
Wagner, Popmusikbeauftragter der<br />
Stadt Regensburg und des Bezirks<br />
Oberpfalz, Hans Dorfner, ehemaliger<br />
Fußball-Nationalspieler, und<br />
Professor Dr. Josef Eckstein, Präsident<br />
a. D. der Technischen Hochschule<br />
Regensburg und 1. Vorsitzender<br />
des Vereins zweites Leben e.<br />
V. „Sie geben dem Bürgerpreis ein<br />
wichtiges und markantes Gesicht<br />
und stehen zugleich für die einzelnen<br />
Kategorien Kultur, Sport und<br />
Soziales“, dankte Franz-Xaver Lindl<br />
den eigentlichen Repräsentanten<br />
des „Sparkassen-Bürgerpreises“.<br />
Vorstandsmitglied Dr. Markus Witt<br />
beleuchtete den Hintergrund für die<br />
Fortführung des bereits beim letzten<br />
Mal gewählten Sonderpreises:<br />
„Die Angebotsvielfalt der Vereine<br />
und Initiativen kann nur fortbestehen,<br />
wenn wir es gemeinsam<br />
schaffen, junge Kräfte für das Ehrenamt<br />
zu begeistern. Daher wollen<br />
wir beim ‚Sparkassen-Bürgerpreis’<br />
junge Menschen bis 25 Jahre auszeichnen.“<br />
Damit verbinde sich<br />
die Hoffnung, neue Kräfte an das<br />
Ehrenamt heranzuführen. „Wenn<br />
Sie es so wollen, sind die gesonderte<br />
Auszeichnung und überhaupt<br />
die Präsenz aller Kandidaten auf<br />
der Bürgerpreis-Homepage und in<br />
Beiträgen der Medienpartner eine<br />
Öffentlichkeitsarbeit für das Ehrenamt“,<br />
so Dr. Witt.<br />
Der dringend gebotenen Anerkennung<br />
des Ehrenamts in weiteren<br />
Kreisen diene auch die Möglichkeit,<br />
vom 16. <strong>Oktober</strong> bis zum 11. November<br />
<strong>2013</strong> jedem Wunschkandidaten<br />
über Facebook online eine<br />
Stimme zu geben. „Diese Plattform<br />
ermöglicht es“, so Vorstandsmitglied<br />
Dr. Markus Witt, „auf einfachem<br />
und schnellem Wege Bekannte und<br />
Freunde zu informieren und auf das<br />
jeweilige Engagement aufmerksam<br />
zu machen. Belohnt wird die aktive<br />
Meinung der gesamten Öffentlichkeit<br />
mit 500 Euro für denjenigen<br />
Kandidaten, der in seiner Kategorie<br />
die meisten Stimmen erhält.“<br />
Die Verleihung der Bürgerpreise<br />
wird im festlichen Rahmen am<br />
19. November <strong>2013</strong> im Regensburger<br />
CinemaxX erfolgen, wobei die<br />
Spannung bei allen Teilnehmern bis<br />
zuletzt bestehen bleiben soll. Erst<br />
am Abend der Gala werden die Sieger<br />
bekannt gegeben.<br />
Die Gewinner der Online-Preise<br />
werden zu einem gesonderten Termin<br />
geehrt. Deren Geldpreise gehen<br />
wie bei den eigentlichen Bürgerpreisen<br />
an die hinter den Einzelpersonen<br />
stehenden Vereine, Initiativen<br />
und Projekte.<br />
Der Vorstand der Sparkasse Regensburg<br />
ist sich mit den Partnern<br />
und Jury-Mitgliedern einig: „Die<br />
Preisgelder sind sehr gut angelegt,<br />
denn es wird in Projekte, Initiativen<br />
und Vereine investiert, von<br />
denen zahlreiche Bürger in der<br />
Stadt und im Landkreis Regensburg<br />
letztendlich profitieren.“ Aber<br />
auch wer ohne Preis bleibe, habe<br />
bereits als Nominierter gewonnen,<br />
nämlich Öffentlichkeit und Anerkennung<br />
durch weite Kreise der<br />
Bevölkerung, die wiederum dem<br />
Ehrenamt als solches stark helfe.<br />
So bleibe nur der Aufruf an alle Ehrenamtlichen:<br />
„Wir freuen uns auf<br />
zahlreiche Bewerbungen und Vorschläge<br />
zum nunmehr vierten ‚Sparkassen-Bürgerpreis’,<br />
damit zu den<br />
bisher 343 Nominierten der vergangenen<br />
drei Male weitere spannende<br />
und interessante Engagements<br />
hinzukommen“, sind Franz-Xaver<br />
Lindl und Dr. Markus Witt von der<br />
Fortführung des Bürgerpreises fest<br />
überzeugt.<br />
Grunddaten „Sparkassen-Bürgerpreis<br />
<strong>2013</strong>“:<br />
Ziel: Der „Sparkassen-Bürgerpreis“<br />
richtet sich an Ehrenamtliche ab 18<br />
Jahre in der Stadt und im Landkreis<br />
Regensburg, um deren Verdienste in<br />
den Bereichen Kultur, Soziales und<br />
Sport zu würdigen.<br />
Sonderpreis: Dieses Jahr wird wieder<br />
ein Sonderpreis in Höhe von<br />
1000 Euro für Ehrenamtliche bis 25<br />
Jahre (Mindestalter 13 Jahre) ausgeschrieben.<br />
Bewerber in der betreffenden<br />
Altersgruppe können wählen,<br />
ob sie als Kandidaten für eine<br />
der Kategorien des Bürgerpreises<br />
oder für den Nachwuchspreis ins<br />
Rennen gehen wollen, der alle drei<br />
Kategorien umfasst.<br />
Jury: Ausschließlich eine sechsköpfige<br />
Jury entscheidet, wer einen<br />
der je drei Preise in den Kategorien<br />
Kultur, Sport und Soziales im Gesamtwert<br />
von 24000 Euro (1. Preis<br />
5000 Euro, 2. Preis 2000 Euro und<br />
3. Preis 1 000 Euro) und wer den<br />
Nachwuchs preis in Höhe von 1000<br />
Euro erhält. Alle Beträge gehen an<br />
die hinter den Einzelpersonen stehenden<br />
Vereine, Initiativen und<br />
Projekte.<br />
Nominierung: Vom 2. September<br />
bis zum 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> kann sich<br />
jede Einzelperson bewerben (oder<br />
vorgeschlagen werden). Das geht<br />
online unter www.sparkassen-buergerpreis.de<br />
und über Bögen, die in<br />
jeder Geschäftsstelle der Sparkasse<br />
Regensburg ausliegen.<br />
Online-Wahl: Vom 16. <strong>Oktober</strong> bis<br />
einschließlich 11. November <strong>2013</strong><br />
gibt es für alle Interessenten die besondere<br />
Möglichkeit, auf<br />
www.facebook.de/sparkasseregensburg<br />
Kandidaten in jeder Kategorie<br />
je eine Stimme zu geben. In jeder<br />
Kategorie gewinnt das Projekt einen<br />
Online-Preis in Höhe von 500 Euro,<br />
das die meisten Stimmen erhält.<br />
Preisvergabe: Die Gewinner werden<br />
erst bei der Bürgerpreis-Gala am 19.<br />
November <strong>2013</strong> im Regensburger CinemaxX<br />
bekannt gegeben, zu der alle<br />
Teilnehmer eingeladen werden.<br />
Bürgerpreis-Skulptur: Die Träger<br />
der jeweils ersten Preise in den Kategorien<br />
Kultur, Sport und Soziales und<br />
der Träger des Nachwuchspreises erhalten<br />
zusätzlich zum Geldbetrag eine<br />
Skulptur der Künstlerin Susanne Ibler<br />
aus Etterzhausen, die eigens für den<br />
„Sparkassen-Bürgerpreis“ ein Werk<br />
schuf, dem das Thema „gemeinsam<br />
erfolgreich handeln“ zugrunde liegt.<br />
Weitere Infos zu den Teilnahmebedingungen<br />
und zum Abstimmungsverfahren<br />
unter www.sparkassen-buergerpreis.de<br />
Entstehung: Seit 2009 gibt es den<br />
„Sparkassen-Bürgerpreis“. Kooperationspartner<br />
sind neben der Mittelbayerischen<br />
Zeitung Radio Charivari<br />
und TVA.<br />
25
Die gesetzliche Pflegeversicherung<br />
kann bei Weitem<br />
nicht für alle Bedürfnisse<br />
aufkommen: Wer seine Pflege<br />
voll absichern will, muss<br />
zusätzlich vorsorgen.<br />
Die Prognosen sind klar und unmissverständlich:<br />
Die Zahl der<br />
Pflegebedürftigen wird in den<br />
nächsten Jahren dramatisch ansteigen.<br />
Gleichzeitig nimmt der<br />
Anteil der Erwerbstätigen ab.<br />
Selbst wenig geübten Rechenkünstlern<br />
wird klar: Die Lücke<br />
zwischen den Leistungen der<br />
gesetzlichen Pflegeversicherung<br />
und den tatsächlichen Kosten<br />
wächst. Und was der Staat zahlt,<br />
reicht schon heute in vielen Fällen<br />
nicht, um die tatsächlichen<br />
Kosten zu decken.<br />
Was vom Staat zu erwarten<br />
ist<br />
Wie viel die staatliche Kasse leistet,<br />
richtet sich nach der Pflegestufe<br />
und danach, ob Angehörige<br />
oder ein ambulanter Dienst<br />
sich um den Pflegebedürftigen<br />
kümmern oder ob er stationär<br />
im Heim versorgt wird. Die geringste<br />
Zahlung beträgt in der<br />
sogenannten Pflegestufe 0 (zum<br />
Beispiel für Demenzkranke bei<br />
Pflege durch Angehörige) derzeit<br />
monatlich 120 Euro, die höchste<br />
1550 Euro für Pflegestufe III.<br />
Raiffeisenbank<br />
Nicht allein im Pflegefall<br />
Bei Härtefällen kann es unter<br />
Umständen mehr geben, wenn<br />
zugelassene Pflegekräfte eingesetzt<br />
werden. Zum Vergleich: Ein<br />
Pflegeheimplatz in Pflegestufe<br />
III kostet durchschnittlich rund<br />
3250 Euro pro Monat. Die Versorgungslücke<br />
zwischen tatsächlichen<br />
Kosten und gesetzlicher<br />
Leistung in diesem Fall: 1700<br />
Euro pro Monat.<br />
Lösungsvielfalt: Pflegeschutz<br />
und Kapitalerhalt zugleich<br />
Schon heute leben in Deutschland<br />
rund 2,5 Millionen Menschen,<br />
die der Pflege bedürfen.<br />
In wenigen Jahrzehnten werden<br />
mehr als vier Millionen Menschen<br />
auf Pflege angewiesen<br />
sein – viele von ihnen, weil sie<br />
an Demenz leiden. Wie Sie sich<br />
absichern wollen, hängt ganz<br />
von Ihren persönlichen Bedürfnissen<br />
ab und auch davon, wie<br />
viel Absicherung Sie sich leisten<br />
wollen. Es gibt keine allgemeingültigen<br />
Lösungen. Worauf legen<br />
Sie Wert? In welcher Lebenssituation<br />
befinden Sie sich? In<br />
welchem Umfang wollen Sie sich<br />
absichern, einfach solide abgesichert<br />
oder auf bestem Niveau?<br />
Die Allianz hält verschiedene<br />
Lösungen für Sie bereit, mit oder<br />
ohne staatliche Förderung, mit<br />
laufendem Beitrag oder als Einmalzahlung.<br />
Drei Lösungsmöglichkeiten<br />
aus der Praxis haben<br />
wir exemplarisch für Sie aufgeführt.<br />
Was passt zu mir?<br />
PflegeBahrPlus, PflegetagegeldBest<br />
und die Allianz PflegeRente:<br />
Drei Beispiele zeigen,<br />
welche Art von privater Vorsorge<br />
für wen am geeignetsten ist.<br />
PflegeBahrPlus<br />
Der Tarif PflegeBahrPlus kombiniert<br />
staatliche Förderung mit<br />
attraktiven Zusatzleistungen<br />
wie Wegfall der Wartezeit und<br />
Hilfe bei der Suche nach einem<br />
passenden Pflegeheim. Hier bekommen<br />
Sie für eine günstige<br />
monatliche Zahlung einen umfassenden<br />
Schutz. Für weniger<br />
als einen Euro pro Tag bekommen<br />
Sie zum Beispiel 1800 Euro<br />
pro Monat ausgezahlt, wenn sie<br />
in Pflegestufe III eingestuft sind.<br />
Zusammen mit der gesetzlichen<br />
Pflegeversicherung wird so bei<br />
einem Pflegeheimplatz für 3350<br />
Euro die Pflegelücke vollständig<br />
geschlossen. (Beispiel: Arbeitnehmerin,<br />
35 Jahre, weiblich)<br />
PflegetagegeldBest<br />
Umfassende Tagegeldversicherung<br />
mit Spitzenleistungen, z.B.<br />
bei stationärer Pflege und Demenz.<br />
Bei Zahlung von 34,08<br />
Euro pro Monat haben Sie schon<br />
bei Einstufung in Pflegestufe I<br />
Anspruch auf eine monatliche<br />
Leistung von 1800 Euro, wenn<br />
Sie sich z.B. in einem Seniorenwohnheim<br />
mit angeschlossener<br />
Pflegeabteilung betreuen lassen.<br />
Je nach versichertem Tagessatz<br />
kann die Leistung bis auf 3600<br />
Euro ausgeweitet werden, zusammen<br />
mit der staatlichen Absicherung<br />
ist damit ein Pflegeheimplatz<br />
von über 5150 Euro<br />
pro Monat abgedeckt, ohne eigene<br />
Ersparnisse einzusetzen.<br />
(Beispiel: Arbeitnehmer, 42 Jahre,<br />
männlich)<br />
Allianz PflegeRente<br />
Nach einer Einmalzahlung<br />
greift eine umfangreiche Absicherung.<br />
Falls Sie nicht pflegebedürftig<br />
werden, ist das Geld<br />
nicht verloren. Für eine monatliche<br />
Pflegerente von ca. 1800<br />
Euro investieren Sie einmalig<br />
56.962 Euro. Zusammen mit der<br />
gesetzlichen Pflegeversicherung<br />
kann damit bei z.B. Pflegestufe<br />
III eine Leistung in Höhe von<br />
3350 Euro erreicht werden (bei<br />
Pflege zu Hause, ambulanten<br />
Pflegedienst oder im Heim).<br />
(Beispiel: Arbeitnehmer, 55 Jahre,<br />
männlich)<br />
26
Raiffeisenbank<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
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27
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die Weisheit des Schöpfers<br />
trägst du in deinem Sinn.<br />
Dein Wort ist uns nahe,<br />
du gibst guten Rat,<br />
dass heute schon werde,<br />
was Gott verheißen hat.<br />
Meine Kräfte<br />
sind zu Ende,<br />
nimm mich, Herr,<br />
in Deine Hände.<br />
Ich werde euch wiedersehen,<br />
und euer Herz wird sich freuen,<br />
und eure Freude wird niemand<br />
von euch nehmen.<br />
Lasst uns in Liebe<br />
und Dankbarkeit beten<br />
für Herrn<br />
Max Mustermann<br />
22. Mai 1924<br />
12. Juni 2009<br />
(Joh. 16,22) R.I.P.<br />
eine Kräfte<br />
sind zu Ende –<br />
nimm mich Herr<br />
in Deine Hände.<br />
Amen<br />
„Schöne Tage –<br />
nicht weinen,<br />
dass sie vergangen,<br />
sondern lächeln,<br />
dass sie gewesen.“<br />
Wir sind nur Gast auf Erden.<br />
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