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Oktober · 190 / 2013 MITTEILUNGSBLATT - Pentling aktuell

Oktober · 190 / 2013 MITTEILUNGSBLATT - Pentling aktuell

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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />

<strong>Oktober</strong> <strong>·</strong> <strong>190</strong> / <strong>2013</strong><br />

Foto Eder<br />

Foto Domeier<br />

Foto Eder<br />

Foto Domeier<br />

Text Seite 9


Amtliche Nachrichten<br />

Einladung zu den<br />

Bürgerversammlungen 2 0 1 3<br />

Dienstag 05. November <strong>2013</strong> Feuerwehrgerätehaus Graßlfing,<br />

für den Gemeindeteil Graßlfing<br />

Mittwoch 06. November <strong>2013</strong> Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching,<br />

für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching<br />

Donnerstag 07. November <strong>2013</strong> Gasthaus Heckmüller, Großberg,<br />

für den Gemeindeteil Großberg<br />

Montag 18. November <strong>2013</strong> Gaststätte „Altes Tor“ in <strong>Pentling</strong>,<br />

für den Gemeindeteil <strong>Pentling</strong><br />

Dienstag 19. November <strong>2013</strong> Gasthaus Lehner, Poign,<br />

für die Gemeindeteile Poign und Seedorf<br />

Mittwoch 20. November <strong>2013</strong> Gaststätte Fänderl, Matting,<br />

für den Gemeindeteil Matting<br />

Donnerstag 21. November <strong>2013</strong> Gasthaus Kirzl, Neudorf,<br />

für den Gemeindeteil Neudorf<br />

Beginn: jeweils 20.00 Uhr<br />

Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen.<br />

Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.<br />

IMPRESSUM<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos<br />

verteilt.<br />

Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Reidl Medienhaus<br />

Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />

kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />

Internet: www.pentling.de<br />

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />

Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die<br />

allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste<br />

<strong>2013</strong>.<br />

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />

und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />

Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />

werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />

eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />

Montag bis Freitag<br />

08.00 –12.00 Uhr<br />

Montag<br />

14.00 –16.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.00 –18.00 Uhr<br />

Telefon 0941 92082-0<br />

Telefax 0941 92082-20<br />

Internet:<br />

www.pentling.de<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

Montag<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

13.00 –16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 –12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />

Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Montag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

16.00 –17.30 Uhr<br />

2<br />

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang November <strong>2013</strong>.<br />

Annahmeschluss ist der 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>.


Die Bundestagswahl in <strong>Pentling</strong><br />

Amtliche Nachrichten<br />

Wahlberechtigte : 4.637 (2009: 4.477)<br />

Wähler: 3.575 davon 1.286 per Briefwahl<br />

Wahlbeteiligung: 77,10 % (2009: 77,40 %, 2005: 83,14 %, 2002:<br />

87,7 %, 1998: 83,6 %)<br />

Ungültige Erststimmen: 16 Ungültige Zweitstimmen: 9<br />

Gültige Erstimmen: 3.559 Gültige Zweistimmen: 3.556<br />

Erststimmen in %<br />

Stimmbezirk<br />

CSU<br />

Lerchenfeld<br />

SPD<br />

Söllner<br />

FDP<br />

Meierhofer<br />

Grüne<br />

Eckert<br />

3x<br />

IN IHRER<br />

NÄHE<br />

Freie Wähler<br />

Hopfenspergerer<br />

Sonstige<br />

Großberg 49,11 19,33 2,67 7,78 9,33 11,78<br />

Graßlfing 49,26 17,04 1,11 9,26 11,48 11,85<br />

Matting 48,63 10,96 0,68 6,16 19,86 13,71<br />

<strong>Pentling</strong>/<br />

West<br />

47,26 19,15 3,23 8,96 13,18 8,22<br />

Hohengebraching<br />

57,60 13,70 3,21 4,93 11,56 9,00<br />

Poign 59,18 18,37 2,04 4,08 13,27 3,06<br />

<strong>Pentling</strong>/Ost 50,56 14,32 2,24 9,62 13,87 9,39<br />

Briefwahl 1 40,89 17,38 4,14 7,95 20,03 9,61<br />

Briefwahl 2 42,07 11,11 7,85 5,78 22,52 10,67<br />

Gemeinde<br />

<strong>2013</strong><br />

47,74 15,51 3,77 7,36 15,65 9,97<br />

Landkreis<br />

<strong>2013</strong><br />

52,12 20,94 3,32 5,97 5,84 11,81<br />

Wahlkreis<br />

<strong>2013</strong><br />

48,46 22,01 4,01 8,32 4,57 12,63<br />

Zweitstimmen in %<br />

Stimmbezirk CSU SPD FDP Grüne Freie Wähler Sonstige<br />

Großberg 49,78 17,86 4,91 9,60 6,25 11,60<br />

Graßlfing 48,70 16,73 3,72 8,18 9,67 13,00<br />

Matting 49,32 10,27 2,74 6,85 15,07 15,75<br />

<strong>Pentling</strong>/West 45,89 18,45 7,23 10,47 8,98 8,98<br />

Hohengebraching 56,62 14,53 4,27 6,84 6,20 11,54<br />

Poign 58,76 20,62 1,03 2,06 12,37 5,16<br />

<strong>Pentling</strong>/Ost 50,22 14,29 6,47 8,04 6,92 14,06<br />

Briefwahl 1 44,70 18,38 2,32 7,62 12,58 14,40<br />

Briefwahl 2 49,19 11,26 9,93 6,52 11,56 11,54<br />

Gemeinde <strong>2013</strong> 49,47 15,55 5,51 7,79 9,51 12,17<br />

Gemeinde 2009 45,76 15,55 15,06 9,61 ----- 14,02<br />

Landkreis <strong>2013</strong> 52,27 18,20 4,13 6,58 5,11 13,71<br />

Landkreis 2009 45,65 16,92 13,60 8,24 ----- 15,59<br />

Bayern <strong>2013</strong> 49,3 20,0 5,1 8,4 2,7 14,5<br />

Bayern 2009 42,6 16,8 14,7 10,8 ----- 15,1<br />

Bund <strong>2013</strong> 41,5 25,7 4,8 8,4 1,0 18,6<br />

Bund 2009 33,8 23,0 14,6 10,7 ----- 17,9<br />

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Die Stimmenverteilung in der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Partei Erststimmen Zweitstimmen<br />

CSU 1699 1759<br />

SPD 552 553<br />

FDP 134 196<br />

Grüne 262 277<br />

Die Linke 76 87<br />

Piraten 55 53<br />

NPD 27 28<br />

ÖDP 78 56<br />

REP ----- 9<br />

Bündnis 21/RRP ----- 2<br />

BP ----- 37<br />

Tierschutzpartei ----- 20<br />

Die Violetten ----- 4<br />

BüSo ----- 0<br />

MLDP ----- 1<br />

AfD 116 132<br />

Pro Deutschland ----- 2<br />

Die Frauen ----- 2<br />

Freie Wähler 557 338<br />

Partei der Vernunft ----- 0<br />

Mehr Rechte Kinder 3 -----<br />

6<br />

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93138 Lappersdorf<br />

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3


Vandalismus an „Halloween“<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Die Bezirkswahl in <strong>Pentling</strong><br />

In den vergangenen beiden Jahren ist es jeweils in der Nacht von „Halloween“<br />

am 31. <strong>Oktober</strong> zu Sachbeschädigungen in <strong>Pentling</strong> gekommen. Den<br />

betroffenen Bürgern ist ein nicht unerheblicher finanzieller Schaden entstanden.<br />

Wir bitten daher alle Bürger in dieser Nacht besonders achtsam<br />

zu sein und sich nicht zu scheuen, Beobachtungen der Polizei oder der Gemeinde<br />

zu melden. „Halloween“ kann kein Freibrief für Vandalismus sein.<br />

Bitte halten Sie die Augen auch im Interesse Ihrer Nachbarn offen.<br />

Hausmeister gesucht<br />

Demnächst wird der neue Kindergarten in <strong>Pentling</strong> fertiggestellt. Die Gemeinde<br />

sucht<br />

eine/n Hausmeister/in<br />

als geringfügig Beschäftigte/n. Die Tätigkeit wäre ideal für einen rüstigen<br />

Rentner/in. Zu den Aufgaben zählt insbesondere die Pflege der Grünanlagen,<br />

die Sauberhaltung des Zugangsbereiches, Räumen und Streuen im Winter<br />

und die Kontrolle der technischen Anlagen. Leistungsfähige Geräte zum<br />

Kehren, Räumen und Streuen werden zur Verfügung gestellt.<br />

Sollten Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, so setzen Sie sich bitte mit<br />

Herrn Griesbeck im Rathaus in Verbindung (0941/92082-13).<br />

Reinigungskraft gesucht<br />

Demnächst wird der neue Kindergarten in <strong>Pentling</strong> fertiggestellt. Die Gemeinde<br />

sucht eine zusätzliche Reinigungskraft zur Unterstützung der<br />

vorhandenen Reinigungskräfte. Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige<br />

Beschäftigung. Die tägliche Arbeitszeit (Montag bis Freitag)<br />

beginnt ca. um 16.00 Uhr. Die genaue Stundenzahl und der Arbeitsumfang<br />

können erst nach Fertigstellung des Kindergartens festgelegt werden.<br />

Sollten Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, so setzen Sie sich bitte mit<br />

Herrn Griesbeck im Rathaus in Verbindung (0941/92082-13).<br />

Wahlberechtigte: 4.622<br />

Wähler:<br />

3.353 davon 1.236 per Briefwahl<br />

Wahlbeteiligung: 72,54 % (<strong>2013</strong>: 66,26 %)<br />

Ungültige Erststimmen: 32 Ungültige Zweitstimmen: 67<br />

Gültige Erstimmen: 3.353 Gültige Zweistimmen: 3.286<br />

Erststimmen in %<br />

Stimmbezirk<br />

CSU SPD FW Grüne FDP<br />

Renter Hartl Radler Kunc Opitz<br />

Sonstige<br />

Gemeinde <strong>2013</strong> 44,53 17,31 15,00 8,04 3,04 12,08<br />

Zweitstimmen in %<br />

Stimmbezirk CSU SPD FW Grüne FDP Sonstige<br />

Gemeinde <strong>2013</strong> 47,87 14,49 12,14 9,10 2,62 13,78<br />

Gemeinde 2008 45,73 14,54 10,54 8,68 8,44 12,07<br />

Gemeinde 2003 65,75 14,41 2,67 7,63 2,13 7,41<br />

Gemeinde 1998 57,0 23,3 3,8 6,0 1,2 8,7<br />

Gemeinde 1994 54,6 33,5 0,0 5,2 1,8 4,9<br />

Gemeinde 1990 56,2 24,8 0,0 5,9 3,9 9,2<br />

Gemeinde 1986 53,0 24,9 0,0 8,4 2,8 10,9<br />

Oberpfalz <strong>2013</strong> 48,40 18,98 12,24 6,82 2,12 11,44<br />

Oberpfalz 2008 42,97 20,15 14,1 5,72 5,60 11,46<br />

Oberpfalz 2003 59,96 20,22 6,22 5,06 1,79 6,75<br />

Oberpfalz 1998 51,9 31,1 5,1 3,8 1,3 6,8<br />

Oberpfalz 1994 54,6 33,5 0,0 4,8 2,4 4,7<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Entsorgungskalender <strong>2013</strong><br />

des Landkreises Regensburg<br />

Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September <strong>Oktober</strong> November Dezember<br />

01 Di Neujahr<br />

01 Fr<br />

01 Fr<br />

01 Mo Ostermontag<br />

01 Mi Maifeiertag<br />

01 Sa<br />

01 Mo<br />

01 Do<br />

01 So<br />

01 Di<br />

01 Fr Allerheiligen<br />

01 So<br />

02 Mi<br />

02 Sa<br />

02 Sa<br />

02 Di<br />

02 Do<br />

02 So<br />

02 Di<br />

02 Fr<br />

02 Mo<br />

02 Mi<br />

02 Sa<br />

02 Mo<br />

03 Do<br />

03 So<br />

03 So<br />

03 Mi<br />

03 Fr<br />

03 Mo<br />

03 Mi<br />

03 Sa<br />

03 Di<br />

03 Do Tag dt Einheit<br />

03 So<br />

03 Di<br />

04 Fr<br />

04 Mo<br />

04 Mo<br />

04 Do<br />

04 Sa<br />

04 Di<br />

04 Do<br />

04 So<br />

04 Mi<br />

04 Fr<br />

04 Mo<br />

04 Mi<br />

05 Sa<br />

05 Di<br />

05 Di<br />

05 Fr<br />

05 So<br />

05 Mi<br />

05 Fr<br />

05 Mo<br />

05 Do<br />

05 Sa<br />

05 Di<br />

05 Do<br />

06 So Hl. 3 Könige<br />

06 Mi<br />

06 Mi<br />

06 Sa<br />

06 Mo<br />

06 Do<br />

06 Sa<br />

06 Di<br />

06 Fr<br />

06 So<br />

06 Mi<br />

06 Fr<br />

07 Mo<br />

07 Do<br />

07 Do<br />

07 So<br />

07 Di<br />

07 Fr<br />

07 So<br />

07 Mi<br />

07 Sa<br />

07 Mo<br />

07 Do<br />

07 Sa<br />

08 Di<br />

08 Fr<br />

08 Fr<br />

08 Mo<br />

08 Mi<br />

08 Sa<br />

08 Mo<br />

08 Do<br />

08 So<br />

08 Di<br />

08 Fr<br />

08 So<br />

09 Mi<br />

09 Sa<br />

09 Sa<br />

09 Di<br />

09 Do Chr. Himmelft.<br />

09 So<br />

09 Di<br />

09 Fr<br />

09 Mo<br />

09 Mi<br />

09 Sa<br />

09 Mo<br />

10 Do<br />

10 So<br />

10 So<br />

10 Mi<br />

10 Fr<br />

10 Mo<br />

10 Mi<br />

10 Sa<br />

10 Di<br />

10 Do<br />

10 So<br />

10 Di<br />

11 Fr<br />

11 Mo<br />

11 Mo<br />

11 Do<br />

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11 Di<br />

11 Do<br />

11 So<br />

11 Mi<br />

11 Fr<br />

11 Mo<br />

11 Mi<br />

12 Sa<br />

12 Di<br />

12 Di<br />

12 Fr<br />

12 So<br />

12 Mi<br />

12 Fr<br />

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12 Do<br />

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12 Di<br />

12 Do<br />

13 So<br />

13 Mi<br />

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13 Sa<br />

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13 Do<br />

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13 Di<br />

13 Fr<br />

13 So<br />

13 Mi<br />

13 Fr<br />

14 Mo<br />

14 Do<br />

14 Do<br />

14 So<br />

14 Di<br />

14 Fr<br />

14 So<br />

14 Mi<br />

14 Sa<br />

14 Mo<br />

14 Do<br />

14 Sa<br />

15 Di<br />

15 Fr<br />

15 Fr<br />

15 Mo<br />

15 Mi<br />

15 Sa<br />

15 Mo<br />

15 Do M. Himmelft.<br />

15 So<br />

15 Di<br />

15 Fr<br />

15 So<br />

16 Mi<br />

16 Sa<br />

16 Sa<br />

16 Di<br />

16 Do<br />

16 So<br />

16 Di<br />

16 Fr<br />

16 Mo<br />

16 Mi<br />

16 Sa<br />

16 Mo<br />

17 Do<br />

17 So<br />

17 So<br />

17 Mi<br />

17 Fr<br />

17 Mo<br />

17 Mi<br />

17 Sa<br />

17 Di<br />

17 Do<br />

17 So<br />

17 Di<br />

18 Fr<br />

18 Mo<br />

18 Mo<br />

18 Do<br />

18 Sa<br />

18 Di<br />

18 Do<br />

18 So<br />

18 Mi<br />

18 Fr<br />

18 Mo<br />

18 Mi<br />

19 Sa<br />

19 Di<br />

19 Di<br />

19 Fr<br />

19 So Pfingsten<br />

19 Mi<br />

19 Fr<br />

19 Mo<br />

19 Do<br />

19 Sa<br />

19 Di<br />

19 Do<br />

20 So<br />

20 Mi<br />

20 Mi<br />

20 Sa<br />

20 Mo Pfingsten<br />

20 Do<br />

20 Sa<br />

20 Di<br />

20 Fr<br />

20 So<br />

20 Mi<br />

20 Fr<br />

21 Mo<br />

21 Do<br />

21 Do<br />

21 So<br />

21 Di<br />

21 Fr<br />

21 So<br />

21 Mi<br />

21 Sa<br />

21 Mo<br />

21 Do<br />

21 Sa<br />

22 Di<br />

22 Fr<br />

22 Fr<br />

22 Mo<br />

22 Mi<br />

22 Sa<br />

22 Mo<br />

22 Do<br />

22 So<br />

22 Di<br />

22 Fr<br />

22 So<br />

23 Mi<br />

23 Sa<br />

23 Sa<br />

23 Di<br />

23 Do<br />

23 So<br />

23 Di<br />

23 Fr<br />

23 Mo<br />

23 Mi<br />

23 Sa<br />

23 Mo<br />

24 Do<br />

24 So<br />

24 So<br />

24 Mi<br />

24 Fr<br />

24 Mo<br />

24 Mi<br />

24 Sa<br />

24 Di<br />

24 Do<br />

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24 Di<br />

25 Fr<br />

25 Mo<br />

25 Mo<br />

25 Do<br />

25 Sa<br />

25 Di<br />

25 Do<br />

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25 Mi<br />

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25 Mo<br />

25 Mi Weihnachten<br />

26 Sa<br />

26 Di<br />

26 Di<br />

26 Fr<br />

26 So<br />

26 Mi<br />

26 Fr<br />

26 Mo<br />

26 Do<br />

26 Sa<br />

26 Di<br />

26 Do Weihnachten<br />

27 So<br />

27 Mi<br />

27 Mi<br />

27 Sa<br />

27 Mo<br />

27 Do<br />

27 Sa<br />

27 Di<br />

27 Fr<br />

27 So<br />

27 Mi<br />

27 Fr<br />

28 Mo<br />

28 Do<br />

28 Do<br />

28 So<br />

28 Di<br />

28 Fr<br />

28 So<br />

28 Mi<br />

28 Sa<br />

28 Mo<br />

28 Do<br />

28 Sa<br />

29 Di<br />

29 Fr Karfreitag<br />

29 Mo<br />

29 Mi<br />

29 Sa<br />

29 Mo<br />

29 Do<br />

29 So<br />

29 Di<br />

29 Fr<br />

29 So<br />

30 Mi<br />

30 Sa<br />

30 Di<br />

30 Do Fronleichnam<br />

30 So<br />

30 Di<br />

30 Fr<br />

30 Mo<br />

30 Mi<br />

30 Sa<br />

30 Mo<br />

31 Do<br />

31 So Ostersonntag<br />

31 Fr<br />

31 Mi<br />

31 Sa<br />

31 Do<br />

31 Di<br />

4<br />

Restmüll:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Papiertonne:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Altreifen:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Umweltmobil:<br />

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />

11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />

11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />

11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />

21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />

27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de


Die Landtagswahl in <strong>Pentling</strong><br />

Wahlberechtigte : 4.629<br />

Wähler:<br />

3.350 davon 1.232 per Briefwahl<br />

Wahlbeteiligung: 72,37 % (2008: 66,27%)<br />

Ungültige Erststimmen: 28 Ungültige Zweitstimmen: 42<br />

Gültige Erstimmen: 3.322 Gültige Zweistimmen: 3.308<br />

Erststimmen in %<br />

Stimmbezirk<br />

CSU<br />

Rieger<br />

Ich bin Ihre<br />

Kleinanzeige<br />

für 5,95 €<br />

SPD<br />

Wild<br />

FW<br />

Artinger<br />

Amtliche Nachrichten – Jubiläum<br />

Grüne<br />

Mistol<br />

FDP<br />

Lechte<br />

Sonstige<br />

Großberg 46,00 20,82 11,90 9,15 1,60 10,53<br />

Graßlfing 51,90 16,46 8,86 8,44 1,69 12,65<br />

Matting 55,32 9,93 14,18 8,51 1,42 10,64<br />

<strong>Pentling</strong>/West 47,28 18,05 14,04 10,89 3,15 6,59<br />

Hohengebraching 53,58 16,05 11,50 6,51 2,17 10,19<br />

Poign 60,00 17,65 14,12 2,35 0,00 5,88<br />

<strong>Pentling</strong>/Ost 48,21 19,13 13,78 6,89 2,04 9,95<br />

Briefwahl 1 47,39 19,34 14,98 7,32 1,57 9,40<br />

Briefwahl 2 48,14 15,79 12,07 7,43 5,26 11,31<br />

Gemeinde <strong>2013</strong> 49,28 17,58 12,79 7,80 2,56 9,99<br />

Regensburg-Stadt<br />

<strong>2013</strong><br />

Zweitstimmen in %<br />

42,47 23,60 8,67 11,12 2,96 11,18<br />

Stimmbezirk CSU SPD FW Grüne FDP Sonstige<br />

Großberg 46,06 19,21 14,58 6,48 2,31 11,36<br />

Graßlfing 45,15 16,88 17,30 5,91 0,42 14,34<br />

Matting 51,80 7,19 20,14 6,47 2,16 12,24<br />

<strong>Pentling</strong>/West 42,49 18,50 17,92 10,12 4,34 6,63<br />

Hohengebraching 51,75 12,23 17,47 5,24 2,40 10,91<br />

Poign 51,76 17,65 15,29 2,35 2,35 10,60<br />

<strong>Pentling</strong>/Ost 45,64 14,62 17,69 7,95 2,82 11,28<br />

Briefwahl 1 44,97 15,10 20,14 6,60 1,22 11,97<br />

Briefwahl 2 48,37 10,85 18,29 6,82 2,95 12,72<br />

Gemeinde <strong>2013</strong> 47,01 14,57 17,84 6,80 2,39 11,39<br />

Gemeinde 2008 44,49 14,58 10,37 9,27 9,31 11,98<br />

Gemeinde 2003 65,65 14,51 2,86 8,57 2,24 6,17<br />

Gemeinde 1998 60,3 22,0 2,2 5,5 1,4 8,6<br />

Gemeinde 1994 56,0 26,4 0,0 5,1 3,5 9,0<br />

Gemeinde 1990 56,9 22,0 0,0 5,2 5,0 10,9<br />

Gemeinde 1986 54,4 24,2 0,0 9,6 4,4 7,4<br />

Regensburg-Stadt<br />

<strong>2013</strong><br />

42,03 20,65 10,90 11,38 3,12 11,92<br />

Bayern <strong>2013</strong> 47,7 20,6 9,0 8,6 3,3 10,8<br />

Bayern 2008 43,4 18,6 10,2 9,4 8,0 10,4<br />

Bayern 2003 60,7 19,6 4,0 7,7 2,6 5,4<br />

Bayern 1998 52,9 28,7 3,7 5,7 1,7 7,3<br />

Bayern 1994 52,8 30,0 0,0 6,1 2,8 8,3<br />

Bayern 1990 54,9 26,0 0,0 6,4 5,2 7,5<br />

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Niedergebraching sucht<br />

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Die Volksentscheide zur Änderung der<br />

Verfassung des Freistaates Bayern in <strong>Pentling</strong><br />

Volksentscheid Ja-Stimmen Nein-Stimmen<br />

1 – Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse<br />

und Arbeitsbedingungen<br />

2.870 281<br />

2 – Förderung des ehrenamtlichen<br />

Einsatzes für das Gemeinwohl<br />

2.845 273<br />

3 – Angelegenheiten der Europäischen<br />

Union<br />

2.591 417<br />

4 – Schuldenbremse 2.763 297<br />

5 – Angemessene Finanzausstattung der<br />

2.821<br />

Gemeinden<br />

240<br />

Der Landkreis Regensburg lädt ein<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

auf allen 39 Wertstoffhöfen<br />

Samstagvormittag,<br />

den 5. Okt. <strong>2013</strong><br />

Programm:<br />

• Imbiss für alle Besucher –<br />

solange Vorrat reicht<br />

Gratis<br />

• Hochwertige Komposterde<br />

aus der landkreiseigenen<br />

Kompostierung – zum Mitnehmen!<br />

• Landkreisweites Quiz<br />

mit 39 attraktiven Gewinnen<br />

• Informationsmaterial zum landkreiseigenen<br />

Abfallwirtschaftskonzept<br />

• Nette Aufmerksamkeiten<br />

und kleine Präsente für Kinder<br />

und Junggebliebene<br />

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5


Veranstaltungskalender<br />

6<br />

<strong>Oktober</strong><br />

02. <strong>Oktober</strong> Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

02. <strong>Oktober</strong> 17 Uhr Ökumenisches Bibelgespräch im Haus Benedikt St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />

03. <strong>Oktober</strong><br />

10.30 –15.30 Uhr Jubiläum 25 Jahre Voltigieren im RSV Regensburg mit Showprogramm<br />

und Schnuppervoltigieren<br />

RSV Regensburg<br />

04. <strong>Oktober</strong> 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds – DJ Tom Torpedo, <strong>Pentling</strong> Mc Donalds<br />

04. <strong>Oktober</strong> 17 Uhr Tiersegnung am Kirchplatz Hohengebraching Pfarrei Hohengebraching<br />

06. <strong>Oktober</strong><br />

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Liedl, Graßlfing, Wanderung nach Bad Abbach,<br />

Einkehr Gasthaus „Wastlwirt“<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

06. <strong>Oktober</strong> 14.30 Uhr Pferdesegung Frauenbründl Abbacher Pferdefreunde<br />

06. <strong>Oktober</strong> 9 Uhr Erntedankmesse in Hölkering, Anwesen Sennebogen St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />

07.<strong>Oktober</strong><br />

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 17,11-19 „Der dankbare Samariter“. Referent: Pfarrer<br />

Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a<br />

09. <strong>Oktober</strong> ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />

10. <strong>Oktober</strong><br />

19.30 Uhr Bastelabend: Der Herbst lässt grüßen – Herbstlicher Türschmuck. Referentin:<br />

Elisabeth Jacob. Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer<br />

11. <strong>Oktober</strong> 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren<br />

12. <strong>Oktober</strong><br />

14. <strong>Oktober</strong><br />

Großer Ziegetsdorfer Basar „Rund ums Kind“ von 14.30 bis 16.30 Uhr im Saal der<br />

Katholischen Hochschulgemeinde, Weiherweg 6<br />

15.00 Uhr Besichtigung des Druckereizentrum MZ. Treffpunkt 14.25 Treffpunkt Kirchplatz<br />

Hohengebraching. Fahrt in Fahrgemeinschaften, anschl. Einkehr.<br />

Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285<br />

PGR<br />

KDFB<br />

Kindergarten St.Josef Ziegetsdorf<br />

KDFB Hohengebraching<br />

17. <strong>Oktober</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus <strong>Pentling</strong> Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

21. <strong>Oktober</strong> „Herbstfest“ 19.30 Uhr im Bierstuben der KHG gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

24. <strong>Oktober</strong><br />

26. <strong>Oktober</strong><br />

14.30 Uhr Heilung durch die Kraft der Kräuter nach Hildegard von Bingen. Referent:<br />

Andreas Breitkopf, Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a<br />

Theaterbesuch – Operette Frau Luna im Stadttheater Regensburg , Preis ca. 32,00 €<br />

Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285<br />

Seniorenclub<br />

KDFB Hohengebraching<br />

26./27. <strong>Oktober</strong> 25. Lokalschau, Walba Kaninchenzuchtverein<br />

27. <strong>Oktober</strong> Skiartikel-Basar, Annahme: 10 –12 Uhr, Verkauf: 14 –15.30 Uhr, Ort: Aula Schule Großberg Skiclub Großberg<br />

27. <strong>Oktober</strong> Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />

30. <strong>Oktober</strong> 8.30 bis 18.30 Uhr Herbstfahrt nach München ins „Deutsche Museum“ ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />

November<br />

02. November 19.30 Uhr Gauehrenabend im Höhenhof Donaugau<br />

03. November<br />

04. November<br />

05. November<br />

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg,<br />

Wanderung nach <strong>Pentling</strong>, Einkehr in der Cafeteria im „Haus Benedikt“<br />

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 20,27-38 Die Frage nach der Auferstehung der Toten.<br />

Referent: Pfarrer Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a<br />

Kochabend in der Schulküche Großberg ab 19.00 Uhr in Kooperation mit den Landfrauen.<br />

Thema: Brunch, ganz entspannt genießen. Unkosten ca. 7,00 €, Bitte Schürze<br />

mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

PGR<br />

KDFB Hohengebraching<br />

05. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Graßlfing, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

06. November 11 Uhr Hospiz – Spendenübergabe Paula Kubitschek-Stiftung Hospiz<br />

06. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Nieder-/Hohengebraching, Gasthaus Schweinwirt Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

06. November Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus <strong>Pentling</strong>, Planung 2014 Arbeitskreis Frauen<br />

07. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Großberg, Gasthaus Heckmüller Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

13. November Weihnachtsfeier mit Kripperlvergabe Sektionsdamen beim Schweinswirt Sektion Aubachtal


Veranstaltungskalender<br />

14. November 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

18. November<br />

Film und Referat über die HI. Anna Schäfer – Leben und Bedeutung einer Heiligen um<br />

19.30 Uhr in der KHG<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

18. November 20 Uhr Bürgerversammlung in <strong>Pentling</strong>, Gasthaus Altes Tor Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

19. November Sektionsvollversammlung mit Neuwahlen Sektion Aubachtal<br />

19. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Poign und Seedorf, Gasthaus Lehner Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

20. November 7.30 –14 Uhr Vormittagsbetreuung am „Buß- und Bettag im Jugendtreff Gemeinde <strong>Pentling</strong>/Jugendpflegerin<br />

20. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Matting, Gasthaus Fänderl Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

21. November<br />

14.30 Uhr Die Altenseelsorge der Diözese stellt sich vor. Referent: n.n., Ort: KHG, Zi 3.02,<br />

Weiherweg 6a<br />

Seniorenclub<br />

21. November 20 Uhr Bürgerversammlung in Neudorf, Gasthaus Kirzl Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

22. November 20 Uhr Klassik-Konzert mit Christina Holowati im Bürgersaal AK Öffentlichkeitsarbeit<br />

22. November Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />

29. November<br />

30. November<br />

19.30 Uhr Der Adventskranz – Tradition und Bedeutung mit Anleitung zum Kranzbinden<br />

auch für Anfänger geeignet. Referentin: Elisabeth Jacob, Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer.<br />

Unkostenbeitrag: 10,00 €. Anmeldung bis 11.11.<strong>2013</strong> unter 0941 997602<br />

15.00 Uhr Adventskranzbinden für Kinder mit ihren Eltern. Anschließend Adventskranzweihe<br />

in der Pfarrkirche. Referentin: Elisabeth Jacob, Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer.<br />

Unkostenbeitrag: 10,00 €, Anmeldung bis 11.11.<strong>2013</strong> unter 0941/997602<br />

30. November 20 Uhr Christbaumversteigerung im Gasthaus Fänderl FF Matting<br />

Dezember<br />

01. Dezember 19 Uhr Adventfeier zusammen mit den Landfrauen beim Schweinswirt in Niedergebraching KDFB Hohengebraching<br />

02. Dezember<br />

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis. Mt 3,1-12 Johannes der Täufer. Referent: Pfarrer Johann<br />

Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a<br />

03. Dezember 19 Uhr Nikolausfeier der Senioren im Haus Benedikt Ak Senioren<br />

04. Dezember Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus <strong>Pentling</strong>, kleine besinnliche Adventsfeier Arbeitskreis Frauen<br />

05. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

06. Dezember 19 Uhr 16. Adventssitzweil im Knittlstadl Freundeskreis Matting<br />

06. Dezember 19.30 Uhr Christbaumversteigerung in der TSV – Gaststätte TSV Großberg<br />

07. Dezember 16–20 Uhr 19. Weihnachtsmarkt in Graßlfing am Feuerwehrgerätehaus Graßlfing<br />

08. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht in Höhenhof Donaugau<br />

08. Dezember<br />

11. Dezember<br />

Vorweihnachtliche Feier im großen Saal der KHG. Beginn: 14.30 Uhr – Besinnlicher Teil<br />

und Versteigerung<br />

06.30 Uhr Rorate in Großberg, anschl. Gemeinsames Frühstück.<br />

Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen!<br />

KDFB<br />

KDFB<br />

PGR<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

KDFB Hohengebraching<br />

Altes Tor<br />

Landgasthaus<br />

Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.<br />

Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />

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Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten<br />

und Betriebsfeste jeder Art.<br />

Busse werden angenommen.<br />

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7


Jubiläum<br />

Maria Lichtinger zum 85. Geburtstag<br />

(Franz Kreil) Bei erstaunlich guter<br />

geistiger Frische feierte kürzlich<br />

Frau Maria Lichtinger, aus Seedorf<br />

Nr. 3, ihren 85. Geburtstag.<br />

Geboren und aufgewachsen ist die<br />

Jubilarin zusammen mit fünf Geschwistern<br />

in Wottawa (Sudetenland/CZ).<br />

Ihre Eltern hatten eine<br />

Landwirtschaft und der Vater betrieb<br />

dort noch zusätzlich die Dorfund<br />

Hufschmiede.<br />

Als 17-jähriges Mädchen musste sie<br />

die Heimat verlassen und kam als<br />

Flüchtling zunächst nach Ast bei<br />

Waldmünchen. Nach zwei Jahren<br />

harte Arbeit als landwirtschaftliche<br />

Helferin siedelte die Familie nach<br />

Köfering bei Regensburg um.<br />

Dort heiratete sie aus dem neuen<br />

Heimatort im Jahre 1950 Xaver<br />

Lichtinger. Aus der Ehe gingen zwei<br />

Töchter hervor.<br />

Drei harte Schicksalsschläge musste<br />

Frau Lichtinger in den letzten<br />

zwanzig Jahren ertragen. Im Alter<br />

von nur 62 Jahren verstarb ihr<br />

Ehemann; nur 52 Jahre alt wurde<br />

ihre ältere Tochter und ihr einziges<br />

Enkelkind kam mit 22 Jahren bei<br />

einem Motorradunfall ums Leben.<br />

Im Hause ihrer Tochter und<br />

Schwiegersohn verbringt die Rentnerin<br />

nun seit über vier Jahren<br />

in der Gemeinde <strong>Pentling</strong> ihren<br />

Lebensabend. Zu ihrer täglichen<br />

Lieblingsbeschäftigung gehört das<br />

Lesen der MZ. Somit nimmt sie<br />

noch regen Anteil am täglichen<br />

Geschehen in der Heimat und auf<br />

der ganzen Welt. Für die Gemeinde<br />

überbrachte der 3. Bürgermeister<br />

Franz Kreil die Glückwünsche und<br />

überreichte ein Präsentkorb.<br />

50 Jahre verheiratet<br />

(K. Renkawitz) Goldene Hochzeit feierten Monika und Matthias Scherg.<br />

Sie wohnen seit 1985 in unserer Gemeinde im Föhrenweg und fühlen sich<br />

hier in ihrem gemütlichen Reihenhaus mit einer hilfsbereiten Nachbarschaft<br />

sehr wohl.<br />

Gefeiert hat das reisebegeisterte Ehepaar in Salzburg, zusammen mit den<br />

zwei Söhnen und deren Familie, einschließlich der 14 und 10 Jahre alten Enkeltöchter.<br />

Eine Nachfeier wird noch in Regensburg mit den 4 Geschwistern<br />

stattfinden.<br />

Im Namen der Gemeinde gratulierte 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />

und wünschte dem aktiven und interessierten Ehepaar Scherg noch viele<br />

schöne, gemeinsame Jahre.<br />

Diamantene Hochzeit im Hause<br />

Köstlmeier<br />

Seit 60 Jahren sind Maria und Josef Köstlmeier aus Niedergebraching miteinander<br />

verheiratet. Sie haben am 28.08.1953 in Hohengebraching geheiratet<br />

und konnten so die Diamantene Hochzeit feiern.<br />

Foto Köstlmeier<br />

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in Regensburg<br />

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Landkreis Regensburg – Kirche<br />

Regionaltage im Landkreis Regensburg vom 4. bis 13. Okober <strong>2013</strong><br />

LaR_Folder Regionaltage_<strong>2013</strong>_130253_02_LaR_Flyer Regionaltage_2010 06.08.13<br />

Der <strong>aktuell</strong>e PROGNOS Zukunftsatlas<br />

bestätigt dem Landkreis hohe<br />

Lebensqualität und prognostiziert<br />

beste Zukunftschancen.<br />

In einer globalen Welt und in direkter<br />

Nachbarschaft zum Oberzentrum<br />

Regensburg ist es wichtig das Profil<br />

des attraktiven ländlichen Raums<br />

herauszustellen und den regionalen<br />

Heimatbegriff zu stärken.<br />

Seit 10 Jahren veranstalten wir deshalb<br />

die Regionaltage des Landkreises<br />

Regensburg. Die landkreisweite<br />

Aktionswoche macht mit einem<br />

Bündel an Veranstaltungen und Aktionen,<br />

bei denen sich alles um heimische<br />

Produkte, regionale Potenziale,<br />

Dienstleistungen und Themen<br />

dreht, Werbung für die Region.<br />

Die Regionaltage leben davon, dass<br />

viele mitmachen und so den Grundgedanken<br />

des regionalen Lebens und<br />

Wirtschaftens in die öffentliche Diskussion<br />

bringen.<br />

Jedes Jahr will der Landkreis aufs<br />

Neue den Zusammenhang zwischen<br />

Kaufentscheidung und dem Erhalt<br />

der Natur- und Kulturlandschaft sowie<br />

der wirtschaftlichen Entwicklung<br />

des Landkreises bewusst machen.<br />

An den Regionaltagen können die<br />

Besucher nicht nur außergewöhnliche<br />

Orte, Projekte, Naturräume,<br />

künstlerische und musikalische<br />

Besonderheiten kennenlernen,<br />

sondern auch die Zukunft mitgestalten.<br />

Dazu geben Workshops der<br />

Leader-Bilanzkonferenz neue Impulse<br />

für die Regionalentwicklung<br />

des Landkreises.<br />

Namhafte Künstlerinnen und Künstler<br />

aus der Region laden zur Matinee<br />

und präsentieren ihre Kunstobjekte.<br />

Für Familien bietet die erste Familienmesse<br />

im Landkreis ein attraktives<br />

Programm.<br />

Oder besuchen Sie den Aktionstag<br />

an den Wertstoffhöfen des Landkreises,<br />

wo Sie Wissenswertes zur Müllentsorgung<br />

und Wertstoffverarbeitung<br />

erfahren.<br />

Ich lade Sie mit Ihren Familien zu einem<br />

Streifzug durch den Landkreis<br />

ein und freue mich auf eine Begegnung<br />

mit Ihnen.<br />

Ihr Herbert Mirbeth (Landrat)<br />

Das <strong>aktuell</strong>e Programm mit detaillierten<br />

Informationen ist ab sofort<br />

unter http://www.landkreis-regensburg.de/UnserLandkreis/Regionalgeniessen/Regionaltage<strong>2013</strong>.aspx<br />

zu finden. Der Flyer ist ab September<br />

in den Gemeinden und Sparkassen<br />

erhältlich.<br />

04.Okt.–13.Okt.13<br />

Regional<br />

tage<br />

<strong>2013</strong><br />

Gläubige begrüßten ihren neuen Pfarrer<br />

(Josef Eder). Stefan Haimerl, der<br />

neue Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft<br />

Hohengebraching – Matting<br />

wurde am Sonntag an seinem neuen<br />

Wirkungsort in Hohengebraching<br />

feierlich begrüßt. Ludwig Thoma<br />

hätte seine Freude daran gehabt,<br />

wie die Pfarreiengemeinschaft ihren<br />

neuen Seelsorger empfing: unter<br />

weiß-blauem Himmel mit dem Salut<br />

der Oberislinger Böllerschützen, die<br />

politischen Honoratioren mit <strong>Pentling</strong>s<br />

erstem Bürgermeister Albert<br />

Rummel an der Spitze. Regensburgs<br />

Stadtrat Norbert Hartl machte in<br />

Vertretung der drei Regensburger<br />

Bürgermeister seine Aufwartung.<br />

Rosa Wallner, Sprecherin des<br />

Pfarrgemeinderats (PGR) Hohengebraching<br />

sagte: „In den letzten<br />

Monaten sind wir durch verschiedene<br />

Meldungen gehörig durcheinandergewirbelt<br />

worden. Es warten<br />

aktive, aufgeschlossene, kreative<br />

Pfarrgemeinden in verschiedenen<br />

Ortsteilen der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

und der Stadt Regensburg auf ihren<br />

neuen Seelsorger. Nach dem<br />

Abschied ihres Vorgängers Pfarrer<br />

Andreas Giehrl folgt nun der Weg<br />

des gegenseitigen Kennenlernens<br />

und das Aufbauen von Vertrauen.<br />

Ein kreatives Für- und Miteinander<br />

für uns alle in der Pfarreiengemeinschaft.<br />

Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt<br />

für Sie und für uns“. Bernhard<br />

Gietl Sprecher des Oberislinger<br />

PGR überreichte Haimerl Brot und<br />

Salz. Er bat ihn, es zu segnen und<br />

sagte: „Um Brot zu bitten, ist keine<br />

Schande und wer es backen kann,<br />

ein Künstler“.<br />

Der Kinderchor unter der Leitung<br />

von Anette Kohlmeier sang „Hallo<br />

Du“ und überreichte einen kleinen<br />

Blumenstrauß. Bürgermeister<br />

Rummel betonte: „Wir schlagen<br />

eine neue Seite auf in der Geschichte<br />

der Pfarreien. Ich biete Ihnen eine<br />

offene, vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

für Ihr umfangreiches Wirkungsfeld<br />

an. <strong>Pentling</strong> hat mit Papst<br />

em. Benedikt XVI. einen besonderen<br />

Ehrenbürger“. Norbert Hartl unterstrich:<br />

„Sie treffen in Oberisling<br />

auf eine engagierte Filiale. Sie haben<br />

sich sehr kurzfristig entscheiden<br />

müssen, aus der Pfarrei Mitterteich<br />

(Dekanat Tirschenreuth) zu uns<br />

zu kommen und Sie sagten: Ja, ich<br />

bin bereit. Sie werden mit frischem<br />

Wind bereichert die intensive Arbeit<br />

Ihres Vorgängers fortführen“.<br />

Die Kirchenglocken läuteten als die<br />

Vereine unter Vorantritt der „Gewekina<br />

Musikanten“ mit ihrem neuen<br />

Pfarrer und den weiteren Geistlichen<br />

zu seiner neuen Pfarrkirche<br />

St. Mariae Himmelfahrt zogen. Nach<br />

dem Betreten des Gotteshauses legte<br />

sich der neue Pfarrherr in Demut<br />

auf den Kirchenboden, bevor er die<br />

Stufen des Altarraumes betrat. In<br />

seiner Gottesdiensteinführung stellte<br />

er die rhetorische Frage, die er<br />

selbst beantwortete: „Muss ich jeden<br />

Sonntag in die Messe gehen? Wenn<br />

ich muss, verliere ich die Freude. Es<br />

ist für uns Christen kein Muss, sondern<br />

ein Dürfen. Wir alle sind gleich<br />

vor Jesus“. Er versprach den Gläubigen<br />

im vollbesetzten Gotteshaus,<br />

dass er sich bemühen werde und<br />

zitierte drei Sätze aus dem Laudes<br />

(Brevier). Haimerl predigte dann<br />

kurz und prägnant. „Der Pfarrer<br />

soll der erste Beter der Pfarrei sein“,<br />

schloss der 35jährige Gottesmann.<br />

In der Kirche erklang dann von der<br />

Chorgemeinschaft Hohengebraching<br />

- Großberg: Nehmt Neuland<br />

unter den Pflug. Mit dem Te Deum<br />

und der Bayernhymne endete die<br />

Festmesse.<br />

Geboren 1977 in Kötzting. Aufgewachsen<br />

in Blosserberg ca 2000<br />

Einwohner (Stadt Viechtach). Eltern<br />

und Geschwister (Schwester, Bruder)<br />

leben im heimischen Bayerwald.<br />

Hobby: Kochen, backen und spazieren<br />

gehen.<br />

Musikrichtung: „Echte Volksmusik<br />

ohne Strom, A capella; Klassik<br />

Biographie: Hauptschule; Mauererlehre<br />

mit Gesellenprüfung. Bäckerlehre<br />

mit Gehilfenbrief.<br />

Priesterwunsch: Rücksprache mit<br />

Regens Pfarrer Gottfried Dachauer<br />

(Regensburger Priesterseminars).<br />

2001 Studium in der Priesterschule<br />

in Heiligenkreuz im Wienerwald.<br />

Priesterweihe 2008: Dr. Gerhard<br />

Ludwig Müller. Primiz 13. Juli 2008<br />

Stationen: 2008 –2012 Nittenau;<br />

2012–<strong>2013</strong> Mitterteich-St. Jakob mit<br />

Expositur Steinmühle<br />

Wirkungskreis: Pfarrei Hohengebraching<br />

(St. Mariae Himmelfahrt),<br />

Niedergebraching, Großberg (St.<br />

Heinrich und Kunigunde), Neudorf,<br />

Seedorf; Oberisling (St. Martin und<br />

St. Benedikt), Leoprechting, Pfarrei<br />

Matting (St. Wolfgang) und Graßlfing<br />

(St. Nikolaus).<br />

9


Kirche – Arbeitskreis<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Päckchenaktion von Humedica „Geschenk mit Herz“<br />

Die Päckchenaktion von Humedica „Geschenk mit Herz“ findet wieder statt. Bis<br />

Dienstag 12. November können wieder Päckchen für arme Kinder u.a. in Kosovo,<br />

Ukraine, Albanien, Rumänien, Moldawien, Polen, Lettland und Deutschland<br />

abgegeben werden. Die Aktion war die letzten Jahre sehr erfolgreich und es<br />

wäre schön, wenn wieder viele mitmachen würden. Informationen in den Flyern,<br />

die in den Kirchen aufliegen oder bei Anette Kohlmeier, Niedergebraching, Am<br />

Dürrbuckel 21, Tel. 09405/1604. Die Päckchen können zu den Gottesdienstzeiten<br />

in der Sakristei, bei den Kinderchorproben (Montags) im Feuerwehrhaus Niedergebraching<br />

(auch Dienstag bei Kirchenchorprobe) oder bei Anette Kohlmeier<br />

Ort:<br />

zum<br />

für gute Stimmung sorgt wie gewohnt<br />

unsere „Ratisbona Rentnerband“<br />

Cafeteria im „Haus Benedikt“<br />

gleich neben dem neuen Rathaus<br />

Datum: Dienstag, 09. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 14.30 Uhr<br />

Auch Ihr leibliches Wohl haben wir im Auge!<br />

Für alle Nichtmotorisierten steht wieder unser Fahrdienst zur Verfügung:<br />

Frau Agnes Menzl Tel. 0941 – 9425835<br />

Frau Johanna Wenzel Tel. 0941/9208216 oder 09405/955550<br />

abgegeben werden. Auf Wunsch werden die Päckchen auch abgeholt. Es ist auch<br />

möglich, für Päckchen im Niger, Sri Lanka, Brasilien, Simbabwe und Äthiopien<br />

zu spenden.<br />

Ministranten sammeln für den Hohengebrachinger Erntedankaltar<br />

Unsere Ministranten sammeln für den am Sonntag, 6. <strong>Oktober</strong>, stattfindenden<br />

Erntedank-Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Hohengebrachinger Kirche.<br />

Die Kids werden am Samstagnachmittag um 13.30 Uhr starten und in Nieder-<br />

sowie Hohengebraching bis ca. 15.30 Uhr von Haus zu Haus gehen, um für<br />

den Erntedank-Altar zu sammeln. Deshalb bitten wir Sie alle um eine kleine<br />

Gabe – sei es Kartoffel, Zwiebel, Blumenkohl, Zucchini, Kohlrabi, Karotten, Nüsse,<br />

Äpfel, Birnen, Zwetschgen u. v. m.. Das Familiengottesdienst-Team wird dann<br />

anschließend den Erntedank-Altar für den feierlichen Sonntagsgottesdienst<br />

schmücken, zu dem Groß und Klein, Alt und Jung herzlich eingeladen sind. Das<br />

Gemüse & Obst wird wie in den letzten Jahren der Regensburger Tafel gespendet.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre Gaben von Herzen bedanken und<br />

Vergelt’s Gott sagen!<br />

Tiersegnung Freitag, 4. <strong>Oktober</strong> 17 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching.<br />

Nach den biblischen Schöpfungserzählungen erschafft Gott mit der Tierwelt<br />

einen Teil des bewohnbaren Kosmos, in den hinein Adam, der Erdling, gesetzt<br />

wird. Wichtig ist daher die biblische Grundeinsicht: Tiere sind nicht Akzidentien<br />

der Schöpfung, sondern wesentlicher Teil der Schöpfung. Ein Reich Gottes ohne<br />

Tiere wird es nicht geben. Der Weltenbaum des Senfkorngleichnisses (Lk 13,18-<br />

19) verkörpert die lebensstiftende Ordnung Gottes, an der die Tiere teilhaben.<br />

Ein wichtiger Bestandteil im Leben von Kindern und Erwachsenen sind Tiere<br />

und so möchten wir am Tag des hl. Franziskus ganz herzlich einladen, die Haustiere<br />

ob groß, ob klein mitzubringen.<br />

ROMFAHRT 2014 – ST. BENEDIKT – ROM – MONTE CASSINO<br />

Die Fahrt nach Rom mit Ausflug nach Monte Cassino ist vorangeschritten. Einzelne<br />

Plätze sind noch frei. Der Termin (20. bis 27. April 2014) sowie die meisten<br />

Programmpunkte stehen. Wer sich bereits angemeldet hat oder sich noch<br />

dafür interessiert, ist für Montag, 14. <strong>Oktober</strong> um 19.30 Uhr ins Pfarrheim<br />

Oberisling zu einem Informationsabend eingeladen. Kontakt: Xaver Obermeier<br />

(0941/71807) und Bernhard Gietl (0941/74669)<br />

KDFB Hohengebraching<br />

Besichtigung des MZ Druckzentrums am 14.<strong>Oktober</strong> um 15 Uhr. Treffpunkt 14.25<br />

Uhr am Kirchplatz Hohengebraching zur Abfahrt in Fahrgemeinschaften, anschl.<br />

Einkehr. Anmeldung bei Gertraud Melzl (09405/4285)<br />

Küchelverkauf: Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong> werden nach den Gottesdiensten in Hohengebraching,<br />

Großberg, Oberisling und Matting wieder frische Küchel verkauft.<br />

KOCHABEND in der Schulküche Großberg am 05.11.<strong>2013</strong> um 19.00 Uhr in<br />

Kooperation mit den Landfrauen. Anmeldung bei Gertraud Melzl (09405/4285).<br />

Thema Brunch, ganz entspannt genießen.<br />

Kräuterbüschelaktion: Die Spenden für die Kräuterbüschel, die am 14./15. August<br />

nach den Gottesdiensten in Hohengebraching und Oberisling bereit lagen<br />

betrugen 740 Euro. Wir danken den Frauen für das Binden der Kräuterbüschel<br />

und allen Spendern ganz herzlich!<br />

10<br />

Fertigungsbereich<br />

Profilglas<br />

Isolierglas<br />

Ganzglastüren<br />

Duschkabinen<br />

Wohnspiegel<br />

Kunst und<br />

Bleiverglasungen<br />

Reparatur-Eildienst<br />

Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich<br />

Glasereibetrieb<br />

Peter Wedl<br />

Alter Stadtweg 9<br />

93080 <strong>Pentling</strong><br />

Telefon 0941 900559<br />

Telefax 0941 948841<br />

Handy 0177 2747806


Seniorenangebot „ am Morgen“<br />

einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch<br />

Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg<br />

Mittwoch, 09. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />

Film: „Portugal mon amour“<br />

Kinobesuch mit:<br />

Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl<br />

oder leicht süßes Gebäck.<br />

Zum Preis von 6,50 € pro Person.<br />

Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4,<br />

Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.<br />

Kirche – Feuerwehr<br />

Waschen Rehe mit<br />

einer Waschmaschine?<br />

(Josef Eder). „Wir sind Umweltengel“:<br />

Das können jetzt 25 Jugendliche<br />

von der Feuerwehr Großberg<br />

und aus verschiedenen Ortsteilen<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong> von sich<br />

behaupten. In geballter Frauen-/<br />

Mannesstärke beteiligten sie sich<br />

am alljährlichen„Ramadama“. Zwei<br />

Stunden sammelten sie Unrat ein.<br />

Ausgangspunkt war in diesem Jahr<br />

das Feuerwehrgerätehaus Großberg.<br />

Initiiert hat die Aktion die FF Groß-<br />

Leistungsabzeichen Technische Hilfleleistung für FF Graßlfing<br />

berg zusammen<br />

mit dem Arbeitskreis Jugend. Es<br />

wurden die Waldstücke um Hohengebraching<br />

(beim Waldspielplatz )<br />

und der Großberger Wald gereinigt.<br />

Der größter Fund war eine Waschmaschine.<br />

Kommandant Herbert<br />

Zink FFW Großberg und Patrick<br />

Skrowny vom Ak Jugend lobten das<br />

Engagement der Jugendlichen für<br />

ihren Lebensbereich. Zur Belohnung<br />

gab es eine Brotzeit.<br />

(Josef Eder). Die Leistungsprüfung<br />

der „Technischen Hilfeleistung“ gehobene<br />

Stufe bestand eine Löschgruppe<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Graßlfing. Die Kreisbrandmeister<br />

(KBM) Josef Fenn, Günther Schöberl<br />

und Hans Hopfensperger bescheinigten<br />

der Gruppe ein gute<br />

Arbeit. Viele Zuschauer waren zum<br />

Feuerwehrgerätehaus gekommen,<br />

darunter <strong>Pentling</strong>s ertser Bürgermeister<br />

Albert Rummel und seine<br />

Stellvertreterin Karin Renkawitz<br />

um sich vom Ausbildungsstand und<br />

dem Leistungsvermögen zu überzeugen.<br />

Das Besondere dabei ist, die Graßlfinger<br />

Wehr besitzt keinen Rettungssatz<br />

in ihrem Einsatzfahrzeug.<br />

Zu dem besonderen Abzeichen wurde<br />

das Tanklöschfahrzeug 16/25 der<br />

FF <strong>Pentling</strong> gebraucht. Die Ausbildung<br />

übernahmen die beiden Kommandanten<br />

Wolfgang Fröhlich und<br />

Franz Fröhlich. Für die sepziellen<br />

Abschnitte das Vorführen von Einzelgeräten<br />

z.B. Hebekissen, Seilzug<br />

u.a. kamen aus <strong>Pentling</strong> Andreas<br />

Gruber und Fabian Bindhammer. In<br />

der gemischten Gruppe waren mit<br />

Stefanie und Gerlinde Ehemann sowie<br />

Heidi Höfler drei Damen dabei.<br />

Altkommandant Sepp Eder war mit<br />

59 Jahren der Älteste.<br />

Kommandant Wolfgang Fröhlich<br />

lobte: „Die gute Teamarbeit während<br />

der Ausbildung war Spitze.<br />

Jede(r) zog immer und überall mit“.<br />

KBM Schöberl sagte: „Es ist nicht<br />

selbstverständlich, dass eine Wehr,<br />

die nicht mit dem Rettungssatz ausgerüstet<br />

ist, dieses Abzeichen macht.<br />

Aber es ist sehr von Vorteil, wenn an<br />

der viel befahrenen B16, die Aktiven<br />

wissen, wie man mit dem Spezialgerät<br />

umgehen muss. <strong>Pentling</strong><br />

oder Bad Abbach, die mit diesen<br />

Geräten ausgerüstet sind, können<br />

mit weniger Frau/Mann ausrücken<br />

und ihr so die Trupps ergänzen“.<br />

Bürgermeister Albert Rummel war<br />

angtean von der Leistungsstärke<br />

der Wehr. „Hier arbeiten Jung und<br />

Alt Hand in Hand“, waren seine<br />

Gratulationsworte. Er sah, warum<br />

die Graßlfinger mit Nachdruck auf<br />

die teilweise Befestigung des Vorplatzes<br />

am Gerätehaus drängen. Der<br />

geschotterte Platz ist alles andere als<br />

geräteschonend. „Ein Baubeginn<br />

im Spätherbst erscheint fraglich.<br />

Die Firmen sind ausgelastet. Beim<br />

Foto Eder: Die Gruppe<br />

Wintereinbruch kann ein Baustopp<br />

erfolgen. Ich hoffe im zeitigen Frühjahr<br />

auf günstigere Preise. Ein Baubeginn<br />

im März ist sehr realistisch“,<br />

so das Gemeideoberhaupt.<br />

Silber: Heidi Höfler, Stefanie Ehemann,<br />

Gerlinde Ehemann, Max Höfler.<br />

Wolfgang Pellkofer, Franz Fröhlich,<br />

Wolfgang Fröhlich, Matthias<br />

Hassmann;<br />

Gold in Grün: Josef Eder.<br />

Leben auf der Terrasse – Mabo Sonnenschutz<br />

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11


Feuerwehr – Vereine<br />

Foto Eder: Das Aufstellen<br />

(Josef Eder). Kerzengerade steht der<br />

Kirtabaum am Mattinger Festplatz.<br />

Mit vereinten Kräften haben die<br />

Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Matting die 27 Meter lange,<br />

mit Kränzen und den Vereinszeichen<br />

der Ortsvereine geschmückten<br />

Fichte mit Muskelkraft bei schönem<br />

Spätsommer in die Höhe gewuchtet.<br />

Alois Eisvogel sen. gab wie in den<br />

Vorjahren die Kommandos. Jung<br />

und Alt waren an den Stangen und<br />

schoben auf Hauruck kräftig an. Den<br />

Baum hatte Hans Kopf gestiftet. Geschlagen<br />

wurde auf der gegenüberliegenden<br />

Donauseite und mit der<br />

Giehrseilfähre übergefahren. Eigentlich<br />

sollte der Baum am Sonntag nach<br />

dem Gottesdienst aufgestellt werden.<br />

Ein Tiefdruckgebiet mit einer ausgiebigen<br />

Regenfront machte den Feuerwehrmännern<br />

einen dicken Strich<br />

durch die Rechnung. Am Freitag um<br />

17 Uhr war es dann soweit. Zum 21.<br />

Male wurde ein Baum aufgestellt.<br />

Blasmusik von den Hanselbergermusikanten<br />

untermalte das Geschehen.<br />

Auch hier waren neue Gesichter zu<br />

sehen. Fachkundig betrachte der neue<br />

21. Kirtabaum grüßt an der Donau Pfarrer der Seelsorgeeinheit Hohengebraching-Matting<br />

Stefan Haimerl<br />

mit Mattings Seelsorger Domdekan<br />

em. Franz-Xaver Hirsch das Geschehen.<br />

„Sauber gearbeitet“, meinte er,<br />

als nach gut 45 Minuten der Baum<br />

stand. Seit dem Fällen haben die Mattinger<br />

den Baum bewacht.<br />

Es waren manchmal unruhige Nächte,<br />

denn die Burschen der Nachbarorte<br />

lauerten auf eine passende Gelegenheit,<br />

um nach altem Brauch den<br />

Baum zu entwenden. Im Vorjahr hatten<br />

die jungen Mattinger Burschen<br />

den der <strong>Pentling</strong>er entführt. Am<br />

Weichselmühlweg wurden sie dann,<br />

auf Höhe des <strong>Pentling</strong>er Ortschildes<br />

gestellt. Diesemal passten sie noch<br />

mehr auf als sonst, denn die <strong>Pentling</strong>er<br />

Feuerwehrler hätten zu jeder<br />

Stunde kommen können.<br />

Nico Hassmann zeigte Nerven bei Deutscher Meisterschaft<br />

(Josef Eder). Nico Hassmann 184<br />

Ringe (Eichenlaub Graßlfing) hat in<br />

der Schülerklasse Luftgewehr (LG)<br />

bei den Deutschen Meisterschaften<br />

auf der Qlympiaschießanlage in<br />

München-Hochbrück einen guten<br />

32. Platz bei 92 Startern erreicht.<br />

Die Nervosität war bei ihm sehr<br />

groß. Der junge Mann ist der Erste,<br />

der mit dem LG in seiner Klasse für<br />

Graßlfing bei nationalen Meisterschaften<br />

gestartet ist.<br />

Der junge Schütze fing mit einer<br />

Acht an. Dann folgten zwei Zehner.<br />

Den letzten Schuss, eine Sechs,<br />

verriss er, denn die Höhe zur Zehn<br />

stimmte. Am Ende waren es 91<br />

Ringe. Die zweite Zehnerserie wurde<br />

mit der Neun eröffnet. Der letzte<br />

Schuss war die Acht. So standen<br />

dann 94 am Anzeiger. Im gesamten<br />

setzte er zehn Zehner. Bei den bayerischen<br />

Titelkämpfen standen 188<br />

auf dem Tableau: Rang sechs. Wie<br />

schon bei den Bayerischen (92; 96<br />

Ringe) steigerte er sich mit Serie<br />

zwei.<br />

„Nico hat heute all das umgesetzt<br />

was er gelernt und was ihm gesagt<br />

wurde und aber leider etwas weni-<br />

ger Nerven als im Juli bei der Bayerischen<br />

gezeigt. Hätte er wieder<br />

die 188 erzielt, wäre es Platz zwölf<br />

geworden. Im kommenden Jahr<br />

startet Hassmann in der Jugendklasse.<br />

Hier ist die Konkurrenz<br />

erheblich größer“, so sein Trainer<br />

Albert Elflein<br />

Bernhard Bauer Schützenmeister<br />

von Eichenlaub Graßlfing war erfreut<br />

über das sehr gute Ergebnis.<br />

„Die Jugendarbeit auf unserer neuen<br />

Schießanlage trägt Früchte. Unser<br />

Coach Albert Elflein weckt nicht<br />

nur Talente, sondern fördert und<br />

trainiert sie effizient“.<br />

Erfolgreiche Stockschützen<br />

(Josef Eder). Bei den Jubiläumsturnieren des Kreis 602 auf den eigenen Bahnen<br />

holten die Stockschützen des TSV Großberg Damenmoarschaft in der<br />

Aufstellung Anneliese Brantl, Irene Aukofer, Marianne Baumann, Martina<br />

Schlögl mit 12:8 Punkten Silber. Die Herren (Reinhold Fischer, Franz Kellner,<br />

Gottfried Röhrl, Jürgen Krieger) den dritten Platz mit 20:8 Punkten. Die<br />

Senioren (Max Brantl, Reinhold Fischer, Klaus Rittel, Franz Kellner) standen<br />

ebenfalls auf Bronze mit 16:8 Punkten.<br />

Foto Eder: Nico Hassmann<br />

Redaktionsschluss ist der 21. Okt. <strong>2013</strong><br />

kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

12


Graßlfinger Rama dama<br />

Vereine<br />

(Josef Eder). Rama dama war das<br />

Zauberwort für die beiden Jugendgruppen<br />

von Feuerwehr und Eichenlaub<br />

Graßlfing. An zwei verschiedenen<br />

Tagen durchstreiften sie<br />

die Auen, suchten den Hölzerbuckel<br />

und die Straßenränder inner- und<br />

außerorts ab. Bis nach Großberg und<br />

Unterirading führte sie ihr Weg. Was<br />

sie fanden, war der übliche, achtlos<br />

entsorgte Wohlstandsmüll aus den<br />

Autofenstern. Aber sonst stellten sie<br />

zusammen mit Thomas Weingart<br />

(Eichenlaub) und Matthias Hassmann<br />

(Feuerwehr) fest. „Es ist sehr<br />

sauber in unserem Heimatdorf. Die<br />

Aktionen der letzten Jahre haben<br />

ihre Wirkung hinterlassen. Unsere<br />

Mitbürger entsorgen über die Restmülltonne<br />

oder den Wertstoffhof “.<br />

Aber im nächsten Jahr heißt es trotzdem<br />

wieder: Rama dama.<br />

Foto Kühne: Die Feuerwehrjugend beim Sammeln<br />

SC Matting empfängt Fußballschule Bravissimo<br />

(Nadine Cole) Am 04.09. bis<br />

06.09.<strong>2013</strong> fand die Fußballschule<br />

Bravissimo in Matting statt und<br />

konnte als voller Erfolg gewertet<br />

werden.<br />

Walter Hoch, Leitung der<br />

Fußballschule verteilte die von ihm<br />

mitgebrachten Trikots, Fußbälle und<br />

Trinkflaschen an die Kids. Manche<br />

konnten gar nicht anders und zogen<br />

noch am Platz das neue Trikot der<br />

Fußballschule an. Am 2. Tag waren<br />

dann alle einheitlich angezogen, was<br />

ein schönes Bild am Spielfeld direkt<br />

an der Donaufähre in Matting ergab.<br />

Die Begeisterung der Kinder war<br />

riesig und man möchte fast glauben,<br />

die Trikots sind den Kindern über<br />

Nacht angewachsen. Die zahlreichen<br />

teilnehmenden Kinder der Jahrgänge<br />

2000 –2006 wurden an diesen 3<br />

Tagen durch verschiedene Stationen<br />

geführt; in Koordination, Technik<br />

und Taktik geschult; zweikampf-, individual-<br />

und gruppentaktische Verhaltensweisen<br />

erlernt und ver tieft.<br />

Ballannahme und Ballmitnahme<br />

wurden von Tag zu Tag besser und<br />

das runde Leder rollte schneller<br />

und zielsicherer über den Mattinger<br />

Rasen. Kein Tag glich dem anderen.<br />

Die Freude der Jugendlichen am<br />

Spiel und an der Bewegung standen<br />

dabei immer im Vordergrund<br />

und war auch nicht zu übersehen!<br />

Aber nicht nur das Fußballerische<br />

wurde an diesen 3 Tagen gefördert,<br />

sondern auch die soziale Komponente<br />

auf dem Platz. Die Übungen<br />

waren intensiv und hielten die<br />

Kinder stets in Bewegung, die Pausen<br />

waren also redlich verdient und<br />

regelmäßig; Obst und Snacks sowie<br />

sportspezifische Getränke wurden<br />

von der Fußballschule angeboten.<br />

Der letzte Tag der Bravissimo<br />

Fußballschule endete mit dem zu<br />

erkämpfenden Aufstieg von der<br />

1./2. Bundesliga in die Champions-<br />

Legue im Turnierverhalten und zu<br />

guter Letzt bekam jeder Teilnehmer,<br />

Trainer und sogar ich als Organisatorin<br />

selbst eine Urkunde für<br />

hervorragende Leistung verliehen –<br />

welche Freude!<br />

Zusammengefasst kann gesagt<br />

werden, dass auch die Fußballschule<br />

Bravissimo in Matting im Jahr <strong>2013</strong><br />

ein besonderes Erlebnis und ein<br />

schöner Sommerabschluss gewesen<br />

ist. Fast die Hälfte der Teilnehmer<br />

sind aus anderen Vereinen als beim<br />

SC Matting oder gar nicht im Verein<br />

aktiv gewesen. Das ist für uns ein<br />

sehr positives Zeichen, dass unsere<br />

Aktivitäten auch außerhalb unseres<br />

Clubs gerne angenommen werden.<br />

Alle Trainer haben hier einen super<br />

Job gemacht. Ich möchte mich<br />

noch einmal im Namen des SC Matting<br />

besonders bei Herrn Walter<br />

Hoch und den Übungsleitern seiner<br />

Fußballschule, dem Trainer Florian<br />

Geineder (SC Matting) sowie auch<br />

dem Trainer vom Nachbarsverein<br />

SpVgg Kapfelberg, Stefan Englbrecht,<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

Doch es soll nicht nur die Leistung<br />

der Trainer gelobt werden. Auch die<br />

Foto SC Matting<br />

Mischung der Kids und der Zusammenhalt<br />

an diesen drei Tagen innerhalb<br />

der Gruppen waren super.<br />

Es haben alle Kids bei jeder Übung<br />

mitgezogen.<br />

Für das Jahr 2014 ist die Fußballschule<br />

Bravissimo sicher wieder geplant.<br />

Ich kann mich nur sehr zufrieden<br />

über den Ablauf des Camps äußern.<br />

Wir sind sehr froh, dieses Angebot<br />

der Fußballschule von Walter Hoch<br />

auf unserem Vereinsgelände wahrgenommen<br />

zu haben und freuen<br />

uns auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit.<br />

So vergingen phantastische 3 Tage<br />

Fußballcamp – leider viel zu schnell.<br />

Wer nicht dabei war, hat wirklich<br />

was verpasst!<br />

TSV Gaststätte<br />

Zur Schupfa<br />

Di–Sa 11.30–1.00 Uhr<br />

So 9.00–1.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

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in Südausrichtung<br />

in der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, ca.<br />

554 m² Grund, Baulücke mit<br />

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0941- 44 76 33<br />

13


Vereine<br />

G-,E, sowie B-C-Jugend-Fußballer Matting suchen neue Mitspieler<br />

(Nadine Cole) Hallo Fußballer, die ihr seid oder aber auch die, die es werden<br />

wollen!!<br />

Wir suchen euch – Spieler, die Lust und Liebe zum Fußball mitbringen.<br />

* Straßenfußballer? Kein Problem<br />

* Fußballer, die sich in einem anderen Verein nicht mehr so wohl fühlen?<br />

* Fußballer, die aus Altersgründen nicht mehr in der Gruppe spielen können?<br />

Na dann zu uns…<br />

Wir suchen Spieler der Jahrgänge 1997/98, 1999-2000 sowie 2005 und jünger<br />

und insbesondere 2004 und älter.<br />

Ein freundliches, engagiertes Trainer-Team wartet auf Euch.<br />

Spieler treffen und sprechen… trainieren, eintreten und Mattinger-Flair verbreiten.<br />

Ansprechpartner:<br />

G- und F- Junioren: Nadine Cole Tel.: 0179/79 855 01<br />

B-Junioren: Islinger Franz Tel. 0151/19445189<br />

oder Josef Seidel Tel. 09405/7463<br />

C-Junioren: Benjamin Schwarz Tel. 0151/14941228<br />

oder<br />

besucht uns einfach ohne Anmeldung im Training, mittwochs von 17.00<br />

Uhr bis 18.30 Uhr (G-F- und C -Jugend) und 18.30 bis 19.30/20.00 Uhr (B-<br />

Junioren) am alten Sportplatz.<br />

Jeder Fußballinteressierte ist willkommen – wir freuen uns!<br />

Mattinger Nachwuchs Jugend F2: Erstes Spiel, erster Sieg<br />

(Nadine Cole) Einen gelungenen<br />

Auftakt zur Saison <strong>2013</strong>/14 können<br />

die jüngsten Nachwuchsspieler der<br />

F2 des SC Matting verbuchen.<br />

Schon in der 2. Minute donnerte es<br />

im Tor der Gäste Barbing 2 und kurz<br />

darauf kam schon das 2:0 für die<br />

Mattinger Kids – Torschütze jeweils<br />

Patrick Niedenzu. Unser ehemaliger<br />

Keeper machte ein gutes Spiel in der<br />

ersten Halbzeit und fühlte sich auf<br />

dem Feld als Stürmer sichtlich wohl.<br />

Noch ein bisschen mehr Ballgefühl<br />

und er hätte seine Tore noch mehr<br />

als verdoppeln können. Während<br />

der ersten 20 Minuten waren die<br />

Mattinger Kicker absolut überlegen.<br />

Nach der Halbzeit wendete sich das<br />

Spiel und die Barbinger konnten<br />

mit einem verdienten 2:2 aufholen.<br />

Doch das wollten die Mattinger<br />

nicht auf sich sitzen lassen, nach<br />

ein paar Strukturveränderungen<br />

von der Trainerin konnten dann<br />

die Barbinger mit unserer Schnelligkeit,<br />

der angewandten Technik<br />

und des hervorragenden Passspiels<br />

nicht mehr mithalten. Alexander<br />

Buchhauser kämpfte sich 2x von der<br />

Abwehr an der Seitenlinie entlang<br />

mit vorzeigbarem Abspiel und Ballwiederaufnahme<br />

nach vorne und<br />

schoss für uns das 4:2.<br />

Die Mattinger Kicker haben sich<br />

durch viel Trainingsfleiß und Ehrgeiz<br />

stark verbessert. Besonders das<br />

im Training viel geübte Schießen<br />

sowie schnelles Passspiel klappte erstaunlich<br />

gut.<br />

Wir hoffen und drücken die Daumen,<br />

dass die Kinder den Schwung<br />

des Sieges auch in den nächsten<br />

kommenden Wochen zu den<br />

Punktspielen mitnehmen können.<br />

Wir machen<br />

Ihr Auto fit!<br />

14<br />

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15


Vereine<br />

Tennislandkreismeisterschaften – TC Blau Weiß Großberg erfolgreich am Start<br />

(Marcus Kögler) Bei den Regensburger<br />

Landkreismeisterschaften<br />

im Tennis Anfang September nahmen<br />

die Spieler des TC Blau Weiß<br />

Großberg erfolgreich teil.<br />

Bei den Einzel- und Doppelkonkurrenzen<br />

konnten die Spieler insgesamt<br />

5 mal aufs Stockerl steigen.<br />

Im Hauptfeld der Herren kam es<br />

beim Spiel um Platz 3 zu einem<br />

vereinsinternen Match. Michael<br />

Hansen konnte sich im Matchtiebreak<br />

gegen Dennis Rößner erfolgreich<br />

durchsetzen. Bei den U 18<br />

Junioren konnte Moritz Heide den<br />

dritten Platz für sich entscheiden,<br />

Lucas Kögler mußte sich in der Finalrunde<br />

nach sehr guten Vorrundenspielen<br />

geschlagen geben und<br />

konnte ebenso wie Charlotte Thim<br />

den Pokal für den dritten Platz in<br />

Empfang nehmen. Für Charlotte<br />

Thim war dies ihr erstes Turnier<br />

ihrer Tenniskarriere, die sie erst zu<br />

Beginn der Saison begann.<br />

Michael Hansen und Dennis Rösner<br />

schafften den Sprung auf Platz<br />

1 im Herren Doppel. Nach einem<br />

spannenden Halbfinale, das die<br />

Großberger im Matchtiebreak für<br />

sich entscheiden konnten, gewannen<br />

sie das Finale in zwei Sätzen<br />

gegen das Duo aus Burglengenfeld<br />

und Regensburg.<br />

Herzlichen Glückwunsch den beiden<br />

Landkreismeistern und den 4<br />

Drittplatzierten. Mit Spannung darf<br />

man dann die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften<br />

abwarten.<br />

Schützenverein<br />

St. Hubertus Hohengebraching e.V.<br />

Einladung<br />

zur<br />

ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am 25.10.<strong>2013</strong><br />

um 20.00 Uhr<br />

im „Wirtshaus beim Schweinswirt“, Niedergebraching<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Gedenken unserer Verstorbenen<br />

3. Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung<br />

4. Bericht und Planung des 1. Schützenmeisters<br />

5. Bericht der 1. Schatzmeisterin<br />

6. Bericht der 1. Sportleiterin<br />

7. Bericht des 1. Jugendleiters<br />

8. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft<br />

9. Anträge, Wünsche, Sonstiges<br />

Felix Mittermeier über 200m<br />

erfolgreich bei Deutscher<br />

Leichtathletik-Meisterschaft<br />

(Jens Wulff) Der Großberger Felix<br />

Mittermeier startete vom 26.08. bis<br />

28.08. bei den in Rostock stattfindenden<br />

Deutschen Leichtathletikmeisterschaften<br />

in seiner Altersklasse<br />

U18 über 100 m, 200 m sowie<br />

über 4 x 100 m.<br />

Am 26.08. fanden zunächst die 4<br />

x 100 m-Vorläufe statt. Hier kam<br />

er mit seinen Vereinskollegen des<br />

SWC Regensburg auf einen 7. Platz<br />

was nicht für die Qualifikation des<br />

Finales reichte.<br />

Am 27.08. startete er in einem Feld<br />

aus über 70 Sprintern über die<br />

100 m. Hier verfehlte er in 11,47 sec<br />

knapp die Zwischenrunde, die die<br />

Qualifikation für das Finale darstellt.<br />

Am 28.08. fanden abschließend die<br />

200m statt. Hier qualifizierte er sich<br />

in seinem Vorlauf in neuer persönlicher<br />

Bestzeit von 22,32 sec aus<br />

über 60 Startern für das Finale der<br />

16 Besten. Dort erreichte er – leider<br />

leicht angeschlagen – in 22,54 sec<br />

den 13. Platz.<br />

Mit der 22,32 sec aus dem Vorlauf<br />

platziert sich Felix allerdings in<br />

der Bayrischen Gesamt-Bestenliste<br />

auf Platz 2 seiner Altersklasse<br />

U18 über 200m ; zudem ist er dort<br />

ebenfalls mit seiner 100 m-Bestzeit<br />

von 11,19 sec auf Platz 4 aller bayrischen<br />

Läufer vertreten.<br />

Anträge sind bis spätestens 21.10.<strong>2013</strong> schriftlich an den<br />

1. Schützenmeister Hubert Nadler, Schloßstr. 18a, 93080 Hohengebraching zu richten.<br />

www.hubertus-hohengebraching.de<br />

Redaktionsschluss ist der 21. Okt. <strong>2013</strong><br />

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16<br />

Geberichstraße 45 <strong>·</strong> 93080 Niedergebraching


Vereine<br />

CSU-Ortsverband Hohengebraching-<strong>Pentling</strong> erobert Brüssel<br />

(Werner Schmitt) Don Juan d´<br />

Austria, der 1571 die Türken bei der<br />

Seeschlacht von Lepanto besiegte<br />

wurde 1547 in Regensburg als außerehelicher<br />

Sohn des in Gent in<br />

Belgien geborenen Kaiser Karls V.<br />

und der Regensburger Gürtlerstochter<br />

Barbara Blomberg geboren.<br />

„Früher kämpfte man mit Waffen,<br />

heute mit Worten“, sagte Sonja<br />

Schwarz-Bücherl bei ihrem Vortrag<br />

vor der Reisegruppe des CSU-Ortsverbands<br />

Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />

in einem modernen Konferenzsaal<br />

im Gebäude der Europäischen<br />

Kommission.<br />

Nach Straßburg und zweimal Berlin<br />

wagten sich Erwin Skorianz und der<br />

bewährte Reiseleiter Josef Haberl<br />

daran, in diesem Jahr die belgische<br />

Hauptstadt Brüssel zu erobern. Auf<br />

der Hinfahrt besichtigte die 38 Teilnehmer<br />

umfassende Reisegruppe<br />

das mit 200 m vierthöchste Hochhaus<br />

in Frankfurt, den Main Tower<br />

und genossen bei wunderbarster<br />

Sicht die Altstadt und die Peripherie<br />

von Frankfurt in atemberaubender<br />

Höhe.<br />

Der zweite Tag dieser Bildungsreise<br />

war der Tag der Stadtführungen.<br />

Höchst interessant gestaltete sich<br />

eine eineinhalb stündige Tour zu<br />

Fuß durch Brüssel. Diese startete<br />

an der Börse, ging vorbei an einer<br />

manuellen Klimaanlage, welche um<br />

1890 für ein Büchergeschäft konstruiert<br />

und gebaut wurde. Danach<br />

besichtigte man die 1847 eröffnete<br />

Galerie St. Hubert, eine wunderschöne<br />

Einkaufspassage, mit dem<br />

ersten Pralinengeschäft von 1857<br />

des gebürtigen Schweizers Jean<br />

Neuhaus. Am Ausgang der Passage<br />

öffnete sich dann der imposante<br />

Grand Place mit den in prächtigem<br />

Barockstil erbauten Zunfthäusern,<br />

der durch den französischen Marschall<br />

Villeroy 1695 zerstört und<br />

danach wieder in voller Schönheit<br />

aufgebaut wurde.<br />

Nachmittags eine weitere Führung<br />

und zwar durch die viertgrößte belgische<br />

Stadt Gent. Hier wurde Karl<br />

V., der Vater von Don Juan d´ Austria,<br />

am 24. Februar 1500 geboren.<br />

Neben dem Hafen mit seinen malerischen<br />

Häusern bleiben vor allem<br />

drei Türme in Erinnerung. Zum<br />

einen der 95 m hohe Belfried, der<br />

nicht nur als Festungs- und Brandschutzturm<br />

diente, sondern auch<br />

das geheime Archiv, in dem die<br />

bedeutenden Privilegien der Stadt<br />

aufbewahrt wurden, beherbergte<br />

sowie die Türme der St. Niklas Kirche<br />

und der St. Bavo Kathedrale. In<br />

dieser Kathedrale befindet sich der<br />

von Jan van Eyck 1320 gestaltete<br />

und nicht nur wegen seiner Farbenpracht<br />

eindrucksvolle Genter Altar.<br />

Am nächsten Tag ging es mit U-<br />

Bahn und Bus zum Schumann-<br />

Platz, der nach einem früheren<br />

französischen Außenminister und<br />

Europafreund benannt ist. Hier<br />

erhielten die Mitglieder der Reisegruppe<br />

ein interessantes Briefing<br />

im Haus der Europäischen Kommission.<br />

Nach der Mittagspause<br />

auf dem Place du Luxembourg fand<br />

ein Rundgang durch die Bayerische<br />

Vertretung in Brüssel mit einem<br />

kompetenten Vortrag durch die<br />

Münchner Juristin Patricia Hamel<br />

statt. Anschließend informierte der<br />

Neumarkter CSU-Europaabgeordnete<br />

Albert Deß, agrarpolitischer<br />

Sprecher der EVP-Fraktion, in den<br />

Räumen des Europäischen Parlaments<br />

über Sinn und Zweck seiner<br />

Arbeit für ein gemeinsames Europa.<br />

Der erste Stopp auf der Heimreise<br />

fand bei der Schokoladenmanufaktur<br />

Jacques in der größten Stadt<br />

der deutschsprachigen Gemeinde<br />

Foto Thomas Pöller: ByV zeigt die Reisegruppe in der Bayerischen<br />

Vertretung in Brüssel<br />

Belgiens in Eupen, kurz vor der<br />

Grenze, statt. Dort konnten sich die<br />

Reiseteilnehmer mit ausreichend<br />

Schokolade direkt vom Erzeuger<br />

eindecken. Als weiteres Mitbringsel<br />

bestand beim zweiten Stopp die<br />

Möglichkeit die berühmten Aachner<br />

Printen zu erwerben. Vorher<br />

musste allerdings der Aachener<br />

Doms besichtigt werden, dessen<br />

Oktogon Kaiser Karl der Große zwischen<br />

796 und 805 errichteten ließ.<br />

Beeindruckend war hier auch der<br />

mit über vier Metern Durchmesser<br />

an einer schweren Kette hängende<br />

Schadengutachten<br />

Barbarossaleuchter, den Kaiser<br />

Friedrich I. und seine Frau Beatrix<br />

anno 1170 stifteten.<br />

So werden neben Karl dem Großen,<br />

der Schokolade von Jacques, Robert<br />

Schumann, dem grünen Willi,<br />

Männiken Pis, Herbert und Hubert,<br />

Robert dem Busfahrer, Thomas dem<br />

Fotografen sowie Geburtstagskind<br />

Roswita auch Don Juan d´ Austria<br />

und sein Vater, der in Gent geborene<br />

Kaiser Karl V. in Erinnerung<br />

dieser interessanten politischen Bildungsfahrt<br />

in die belgische Metropole<br />

Brüssel bleiben.<br />

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17


Vereine<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Großberg und Umgebung<br />

Gegründet 1930<br />

„Garten – Kultur – Freizeit“<br />

Eine Kulturfahrt mit der Bahn nach<br />

Ulm am 25. August <strong>2013</strong><br />

Die Busfahrt nach Karlstein bei Prag<br />

konnte wegen zu geringer Beteiligung<br />

nicht durchgeführt werden. Als<br />

Ausgleich ist den angemeldeten Teilnehmern<br />

eine Bahnfahrt mit dem<br />

Bayernticket angeboten worden, bei<br />

der die Teilnehmerzahl keine Rolle<br />

mehr spielte. 20 Mitglieder haben<br />

daher eine Kulturfahrt nach Ulm<br />

am gleichen Tag, 25. August, wie für<br />

Karlstein vorgesehen war, unternommen.<br />

Trotz des teilweisen Regenwetters<br />

hatte Ulm mit den vielen Sehenswürdigkeiten<br />

seinen Reiz. Nicht nur<br />

das Ulmer Münster ist sehenswert.<br />

Mangels Fernsicht hatte man sich die<br />

720 Stufen bis zur Aussichtsplattform<br />

erspart. Dafür aber hatte man mehr Zeit für andere interessante Gebäude.<br />

Vor allem das Rathaus mit den einmaligen Wandmalereien und der einzigartigen<br />

astronomischen Uhr waren eine Augenweide. Eine Besonderheit ist<br />

das berühmte „Schiefe Haus“ im Fachwerkstil im Fischer- und Gerberviertel.<br />

Ein schmuckes Hotel ist es derzeit. Das Schlendern durch diesen Altstadtteil<br />

erinnerte an Colmar, das eine ähnliche Struktur mit Kanälen und<br />

Fachwerkhäusern aufweist, allerdings wesentlich größer. Bei der Einkehr<br />

im Ratskeller, der<br />

im Rathaus untergebracht<br />

ist, könnte<br />

man glauben, im<br />

Bräustüberl am Tegernsee<br />

zu sein. Ein<br />

Erlebnis besonderer<br />

Art war auch der<br />

Besuch des einzigen<br />

Bäckereimuseums<br />

in Deutschland.<br />

Hier wurde sehr eindrucksvoll gezeigt, wie anno dazumal eine Bäckerei<br />

ausgesehen hat und handwerklich darin gearbeitet wurde. Zum Teil wird<br />

auch heute noch in<br />

kleinen Bäckereien<br />

so gearbeitet, nur<br />

die Geräte und<br />

Maschinen sind<br />

moderner und so<br />

manche frühere<br />

manuelle Tätigkeit<br />

ist automatisiert<br />

worden. Bei einer<br />

weitere Ausstellung<br />

innerhalb dieses<br />

Museums wurde<br />

verdeutlicht, wie schlecht es schon einmal dem deutschen Volke gleich nach<br />

dem 2. Weltkrieg ging und mit welchen Mühen und persönlichen Entbehrungen<br />

der Wiederaufbau vollbracht wurde. Nach einer Einkehr in einem<br />

Cafe mit schöner Aussicht auf den Marktplatz wurde die Heimreise angetreten<br />

und man war sich einig, öfter eine solche Bahnfahrt anzubieten, nachdem<br />

für Busfahrten<br />

die nötigen Teilnehmer<br />

nicht mehr<br />

zusammen kommen.<br />

Die nächste Bahnfahrt<br />

mit dem<br />

Bayernticket ist<br />

voraussichtlich in<br />

die Mozartstadt<br />

nach Salzburg<br />

vorgesehen, und<br />

zwar am Sonntag, den 27, <strong>Oktober</strong>.<strong>2013</strong>. Wer mitfahren will, kann sich ab<br />

sofort bis zum 10. <strong>Oktober</strong> bei der Vorstandschaft anmelden. Die Kosten<br />

hierfür betragen € 10.--.<br />

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Zeit für den Bettenwechsel<br />

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Sa 9.00 — 11.00<br />

Mittwoch Nachmittag geschlossen<br />

Nächster Veranstaltungs - Termin:<br />

Sonntag, 13. <strong>Oktober</strong> 10.30 Uhr, Erntedank – Gottesdienst in der Kirche St.<br />

Heinrich und Kunigunde Großberg. Der OGV errichtet wieder den Gabenaltar<br />

mit Garten- und Feldfrüchten, der Erntekrone, sowie dem Erntedankbrot,<br />

das uns wieder Bäcker- und Konditormeister Erwin Reill backen wird.<br />

Obstpressen<br />

Die Termine hierfür entnehmen Sie bitte aus der MZ. Anmeldungen nimmt<br />

der Obstpresswart Fritz Schönfeld entgegen. Telefon 0941 98738. Alles Wissenswerte<br />

über die Apfelsaftherstellung, sowie Preise können Sie im vorigen<br />

Septemberheft nachlesen.<br />

Verkauf von Apfelsaft, Apfelessig und Honig<br />

Apfelsaft, Apfelessig und Honig kann in Bio-Qualität käuflich erworben<br />

werden. Apfelsaft, 10 Liter BAG in BOX € 15,00, Apfelessig, 0,75 Liter mehrjährige<br />

Reife, € 2,80, Blüten - oder Rapshonig 500g Glas € 4,00, bei Wechselberger,<br />

Großberg, Mühlweg 32, Tel. 09405 1540. Alle Produkte stammen von<br />

der eigenen Streuobstwiese.<br />

1. Vorsitzender: Hans Wechselberger, Tel 09405 1540<br />

2. Vorsitzender: Peter Ritthaler, Tel 09405 956607


Vereine<br />

Sommerfest des VdK Ortsverband Großberg<br />

(Carola Lang) Wie schon in den<br />

letzten Jahren fand ein Fest des<br />

Ortsverbandes im „ Alten Tor“ in<br />

<strong>Pentling</strong> statt. Hier ist der Ortsverband<br />

ein willkommener Gast. Und<br />

auch die Mitglieder des Verbandes<br />

sind begeistert von dem Ambiente<br />

und der überaus freundlichen Bewirtung.<br />

Dieses Jahr sollte es ein besonderes<br />

Fest werden. Das 60-jährige Bestehen<br />

des Ortsverbandes im ver-<br />

gangenen Jahr, was aus personellen<br />

Gründen nicht begangen werden<br />

konnte, sollte hier einen Höhepunkt<br />

bekommen.<br />

Es war ein Höhepunkt.<br />

Auch wenn aufgrund der extremen<br />

Hitze viele Mitglieder absagen<br />

mussten, war es eine wunderschöne<br />

Veranstaltung, wie auch von allen<br />

Anwesenden betont wurde.<br />

Die musikalische Unterhaltung von<br />

Herrn Wagner auf der Steierischen<br />

war so perfekt, dass alle Anwesenden<br />

sich zu den Tagesthemen<br />

unterhalten konnten und dennoch<br />

einen Genuss an der musischen Seite<br />

verspürten.<br />

Die <strong>aktuell</strong>en Themen wurden seitens<br />

des Vorsitzenden kurz angerissen<br />

und dienten dazu das individuelle<br />

Gespräch an den jeweiligen<br />

Tischen weiterzuführen.<br />

Der VdK ist ein wichtiges Bindeglied<br />

zwischen den Bürgern und der <strong>aktuell</strong>en<br />

Politik. Im Wirken des VdK<br />

wird das Recht des Bürgers gegenüber<br />

des Staates bzw. der <strong>aktuell</strong>en<br />

Politik durchgesetzt. Die Anzahl der<br />

Rechtsstreitigkeiten sind enorm und<br />

werden vom VdK mit großem Erfolg<br />

zu Gunsten der betroffenen Mitglieder<br />

geführt. Dies allein ist schon<br />

Grund, Mitglied des VdK zu werden.<br />

Viele Mitglieder in einem Verband<br />

können auch viel bewegen. Dies<br />

sollte hinsichtlich der derzeitigen politischen<br />

Lage bezüglich der bevorstehenden<br />

Wahlen bedacht werden.<br />

Die neue Autobahnbrücke nimmt Form an<br />

den direkt aus Passau mit sechs<br />

Lkw-Ladungen angeliefert, ein Kran<br />

des Regensburger Unternehmens<br />

Schmidbauer einhob, montierten<br />

andere Trupps die Ver- und Entsorgungsleitungen<br />

am Bauwerk. Diesmal<br />

waren die Arbeiten aufwendiger<br />

als am letzten Wochenende, als die<br />

vier Stahlbrückenträger und vier<br />

Betonfertigteile für die Fahrbahn<br />

eingehoben wurden. Der betroffene<br />

Autobahnverkehr wurde ab der Anschlussstelle<br />

Regensburg-Süd über<br />

die B 16 (Augsburgerstraße) und<br />

die Franz-Josef-Strauß-Allee zur<br />

Anschlussstelle Regensburg-Universität<br />

an der A 3 und umgekehrt geleitet.<br />

Der floss diesesmal in den frühen<br />

Abendstunden, bedingt durch<br />

den Urlauberverkehr ziemlich zäh.<br />

Foto Eder: Das Brückenbauwerk<br />

(Josef Eder). Achtzehn von 22 Betonfertigteile<br />

für die Ortsbetonergänzung<br />

der Fahrbahnplatte wurden<br />

in der Nacht zum Sonntag beim<br />

Brückenbau über die BAB A93 in<br />

<strong>Pentling</strong> eingehoben. Jedes Teil wog<br />

ca. neun Tonnen. Die BAB wurde<br />

dafür am Samstag gegen 21 Uhr<br />

in beiden Fahrtrichtungen für den<br />

gesamten Verkehr gesperrt. Nach<br />

Abschluss dieser Arbeiten, es ist ein<br />

weiterer wichtiger Zwischenschritt,<br />

kann die Brücke nun ohne weitere<br />

Vollsperrung der A 93 fertiggestellt<br />

werden. Die jetzt noch notwendigen<br />

Musikpädagoge<br />

erteilt ab sofort<br />

kompetent – fundierten<br />

Unterricht für<br />

Saxophon, Klarinette,<br />

Keyboard und Klavier<br />

in Großberg.<br />

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Fortgeschrittene<br />

sind willkommen.<br />

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Tel. 0160 2858513 o. 09405 9698961<br />

Lamml@web.de<br />

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Arbeiten u.a. das Gießen der Fahrbahn<br />

werden von Tagesbaustellen<br />

durchgeführt. Die Fertigstellung der<br />

Brücke ist für Mitte November <strong>2013</strong><br />

geplant.<br />

Es waren Arbeiten Hand in Hand,<br />

die die Passauer Firma Berger ausführte.<br />

Während die Teile, sie wur-<br />

Wir haben für jede Situation<br />

das Richtige für Sie<br />

(Josef Eder). In der <strong>Pentling</strong>er<br />

Apotheke am real,- werden<br />

hochwirksame Medikamente im<br />

Reinraum hergestellt. Die in den<br />

letzten Wochen montierten, sichtbaren<br />

Ablufthauben geben nur die<br />

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nach Vereinbarung<br />

19


Verschiedenes<br />

dm-Drogieriemarkt spendet für<br />

Hospiz und Strohhalm<br />

Foto Eder: dm die Spendenübergabe<br />

(Josef Eder). Petra Heinkel Marktleiterin<br />

des <strong>Pentling</strong>er dm-Drogeriemarktes<br />

und ihre Kollegen<br />

aus den Regensburger Filialen der<br />

Kette konnten je 1500 Euro an den<br />

Hospizverein Regensburg und die<br />

Soziale Initiative Strohhalm in dessen<br />

Gebäudlichkeiten übergeben.<br />

Bei dem Benefizflohmarkt, Ende<br />

Juli vor den Regensburg Arcaden<br />

erwirtschafteten sie diese stolze<br />

Summe. Alle Mitarbeiter im gesamten<br />

Gebiet haben alle ihr Schätze gesammelt<br />

und für einen guten Zweck<br />

verkauft. Außerdem gab es Lose für<br />

den guten Zweck. Herr Troidl vom<br />

Strohhalm hat die Einrichtung vorgestellt<br />

und erzählt, wo das Geld<br />

ankommt: Bei den Obdachlosen.<br />

Ein Mitarbeiter des Hospizvereins<br />

erzählte von der Arbeit bei der Sterbebegleitung.<br />

20<br />

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26,26<br />

Gebelkoferer von Mattinger Dieben<br />

überrascht<br />

(Josef Eder). Der Spaßfaktor war für<br />

Mattinger auch in diesem Jahr sehr<br />

hoch. Entwendeten sie nach altem<br />

Brauch diesesmal in der Nacht zum<br />

Sonntag den Kirtabaum der Landjugend<br />

(KLJB) Gebelkofen-Wolkering.<br />

Im Vorjahr war es der der Feuerwehr<br />

<strong>Pentling</strong>, den sie im Volksmund<br />

gesprochen „klauten“.<br />

Am Nachmittag hätte der 24,5 Meter<br />

lange neue Baum der Stolz des<br />

Ortes Gebelkofen sein sollen. Jetzt<br />

Haus-<br />

Kirchweih<br />

(Mit Gänsen, Enten und Wildgerichten)<br />

hausgemachte Küchl<br />

So 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Mo 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Auf Ihren Besuch freut sich:<br />

Familie Engl mit Team<br />

stehen sie mit leeren Händen da.<br />

Ihr Spaßfaktor ist dahin und der<br />

Ärger dementsprechend. Die Auslöseforderung<br />

von 30 Litern und eine<br />

Brotzeit für zehn jungen Mattinger<br />

erfüllten sie nicht. Dafür hätten sie<br />

den Baum sogar wieder zum Ausgangsort<br />

zurücktransportiert. In<br />

den frühen Morgenstunden holten<br />

die Hummeln den Baum aus dem 18<br />

Kilometer entfernten Gebelkofen ab<br />

und lagerten ihn ab 7 Uhr morgens<br />

Gasthof Weigert<br />

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93080 <strong>Pentling</strong><br />

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Verschiedenes<br />

neben dem Radlweg in Sichtweite<br />

ihres Kirtabaumes. Ab diesem Zeitpunkt<br />

riefen sie, so ihre Aussage<br />

bei Gebelkofens erstem Kommandanten<br />

Josef Heigl, einem gebürtigen<br />

Mattinger und Anton Wagner<br />

an um die Forderung kundzutun.<br />

Gegen elf Uhr waren Gebelkoferer<br />

vor Ort. Florian Heigl erster Vorsitzender<br />

der KLJB und zweiter Kommandant<br />

der Feuerwehr meinte<br />

sichtlich verärgert: Wir lösen ihn<br />

nicht aus., denn wir wollen ihn eigentlich<br />

gar nicht aufstellen. Schneidet<br />

ihn doch ab. Wir haben ja schon<br />

den Maibaum in Wolkering in die<br />

Höhe gehievt“. Einige Wortgefechte<br />

folgten. Als Anton Wagner mit dem<br />

Traktor kam, wollte er ihn aufladen.<br />

Die Mattinger standen passiv<br />

vor dem Baum. Damit die Situation<br />

nicht eskalierte, übernahmen Wolfgang<br />

Heigl und Alois Eisvogel sen.<br />

die Verhandlungsführung. Wagner<br />

Foto Eder: Der Kirtabaum<br />

sagte: Er werde die Sache zu Anzeige<br />

bringen. Die Mattinger meldeten<br />

den Vorfall jetzt selbst der PI Neutraubling.<br />

Wagner übernahm das<br />

Handy und schilderte den Vorfall.<br />

Der diensthabende Beamte wollte<br />

die Sache gütig einigen, worauf<br />

sich die Gebelkoferer nicht einließen.<br />

Ohne Baum zogen sie ab.<br />

Vorsichtig legten die Mattinger den<br />

geschmückten Baum auf der gegenüberliegenden<br />

Wiese ab. Radfahrer<br />

erkundigten sich, was los sei. Als<br />

sie es erfuhren, lachten sie nur. Ein<br />

Schwabe meinte trocken: „Geizbrocken<br />

sind`s, des is doch Brauchtum“.<br />

Die Graßlfinger Feuerwehrler<br />

brachten vor einigen Jahren den<br />

Kirtabaum der Walba in ihr Eigentum.<br />

Wirtin Eva Menzl spendierte<br />

ein 50-Liter-Faß Bier und eine Brotzeit.<br />

Die Kapelle Josef Menzl kam<br />

und spielte den ausgelösten Baum<br />

die zwei Kilometer heim. Insider berichten,<br />

es wird immer schwieriger<br />

Bäume zu entwenden.<br />

Der Baum soll nicht entwendet werden,<br />

wie es oft als „Gaudi“ geschieht.<br />

Obwohl er Tag und Nacht bewacht<br />

wird und mit Autos umstellt ist,<br />

versuchen Burschen aus den umliegenden<br />

Dörfern immer wieder, den<br />

Baum zu stehlen, was Ihnen hin und<br />

wieder auch manchmal gelingt. Haben<br />

sie Erfolg, muss der Baum mit<br />

Bier und Brotzeit wieder freigekauft<br />

werden.<br />

Quelle: Wikipedia; BV Regendorf.<br />

Domspatzen singen bei dm-Drogeriemarkt für Hospiz<br />

(Josef Eder). 250 <strong>Pentling</strong>er sangen<br />

mit den Regensburger Domspatzen<br />

vor dem dm-Drogeriemarkt<br />

in <strong>Pentling</strong>. Top die Wette gilt hieß<br />

es. Und: Am Ende – Wette gewonnen.<br />

400 Euro erhielt das <strong>Pentling</strong>er<br />

Hospiz, das derzeit gebaut wird und<br />

am 1. Januar 2014 seinen Betrieb<br />

aufnehmen wird.<br />

Zum 40igsten Geburtstag hatte<br />

sich die Drogeriekette diese Gesangswette<br />

für alle ihre Filialen im<br />

Bundesgebiet ausgedacht. Dass es<br />

gerade dieser Chor war, der hier<br />

sang war Mitarbeiterin Renate Arns<br />

zu verdanken. Sie hatte den Mut gehabt<br />

anzurufen und der Chor kam.<br />

Chormanager Christof Hartmann<br />

brachte 41 Sänger mit, darunter<br />

den Chef Roland Büchner. Dessen<br />

Sohn Andreas Büchner, leitete den<br />

gemischten Chor, der aus Sängern<br />

der Vor-, Grundschul-, des Knaben-,<br />

des Männerchores und Ehemaligen<br />

bestand. Und: Auch der Sohn des<br />

Chorleiters war der dritte Büchner<br />

in der Sängerrunde.<br />

Hartmann sagte: „Wir wollen heute<br />

viele Leute zum Mitsingen animieren“.<br />

dm-Marktleiterin Petra Heinkel<br />

war sehr erfreut über die große<br />

Resonanz. Der Markt feiert nebenbei<br />

sein einjähriges Jubiläum am<br />

neuen Standort.<br />

Das erste Lied, das die Sänger intonierten<br />

und die Zuhörer als Echo<br />

wiedergaben hieß: Griaß di, Servus<br />

habe die Ehre. Bevor es losging,<br />

machte Büchner jun. noch Stimmübungen<br />

mit den Anwesenden.Es<br />

folgten gemeinsam gesungen „Die<br />

Gedanken sind frei“ und „Freude<br />

Foto Eder<br />

schöner Götterfunken“. Die Zugabe<br />

war „Als wir jüngst in Regensburg<br />

waren“. Zum ersten Male sang der<br />

weltberühmte Chor bei einer Benefizveranstaltung<br />

für das Hospiz, so<br />

Manfred Beer, der die Spende entgegennahm.<br />

Die Zuhörer konnten<br />

zehn CD der Domspatzen bei einem<br />

Quiz gewinnen u.a Agnes Menzl,<br />

Maria Hiltl und Gerlinde Ehemann.<br />

Und: Unter den Sängerknaben waren<br />

auch einige <strong>Pentling</strong>er Buben.<br />

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21


Musik lag in der Luft<br />

Verschiedenes<br />

(Josef Eder). Zehn Jahre niederbayerischer<br />

Musikantenstammtisch<br />

wurde in der Walba in Unterirading<br />

gefeiert. Viel Musik, handgemacht,<br />

ganz ohne Noten, wie zu Großvaters<br />

Zeiten erklang allenthalben. Mit<br />

einem Musikstück: Schlüssel zum<br />

Glück eröffneten die Musikanten<br />

mit Wastl Daller (Teugn) ihr Fest.<br />

Wastl hat als Niederbayer natürlich<br />

den Schlüssel. Mit Wortspielereien<br />

wie Facebook, da merkt man, wenn<br />

es richtig ausgesprochen wird, das es<br />

aus der Oberpfalz kommt, erfreute er<br />

die Zuhöhrer. Die bayerische Mehrheitspartei<br />

und Kanzlerin Angela<br />

Merkel bekamen ebenso ihr Fett ab.<br />

Zum NSA (Geheimdienst) meinte<br />

22<br />

„Wir feiern ein Fest“<br />

25 Jahre Voltigieren im<br />

RSV Regensburg<br />

Donnerstag 3. <strong>Oktober</strong><br />

10.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Showprogramm 13.30 - 14.30 Uhr<br />

Schnuppervoltigieren<br />

Einladung zur<br />

Informationsveranstaltung:<br />

„Umgang mit dementiell erkrankten Menschen!“<br />

Grundlagen, gerontopsychiatrische Veränderungen,<br />

praktische Hinweise<br />

am Dienstag, den 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>, Beginn 19.00 Uhr<br />

im Cafe des Seniorenheimes Haus Benedikt<br />

Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen!<br />

(Eintritt frei)<br />

Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel: 0941 698411-0, Fax: -500<br />

seniorenheim-haus-benedikt@internationaler-bund.de<br />

Fotos Eder: Wastl Daller<br />

er: „Spione sind kein Problem. Die<br />

Neugierigen gehen bei uns zum<br />

Friseur, und sind an der Kurzhaarfrisur<br />

erkenn bar. Aber wir haben<br />

auch noch den Frauenbund und<br />

die wissen bekanntlich noch mehr.“<br />

Weitere Coupletes und Gstanzl gab<br />

er zum Besten. Zum Schluss meinte<br />

er: „ Merkel bewirbt sich, wenn sie<br />

nicht mehr gewählt wird, nicht bei<br />

Germans next Topmodell, sondern<br />

bei Bauer sucht Frau“. Viele Zwiefache,<br />

Polkas und Böhmische wurden<br />

gespielt. Am Samstag erklangen<br />

die Tanzweisen der Kapelle Josef<br />

Pfeffer aus Böbrich. Pfeffer leitet<br />

seit 1950 den Klangkörper, der ohne<br />

Holzblasinstrumente spielt. Die<br />

fränkische junge Formation mit drei<br />

Klarinetten, Harmonika, Geige und<br />

Kontrabass machte Stimmung bis<br />

in die frühen Morgenstunden. Am<br />

Nachmittag stand ein Volkstanzkurs<br />

für die Gäste im Biergarten und<br />

Weiteres auf dem Programmzettel.<br />

Viel beachtet war der Instrumentenweitwurf.<br />

Ein altes Saxophon und<br />

der schwere Bass flogen durch die<br />

Luft. 17 und elf Meter schleuderte<br />

der jeweilige Sieger das später unbrauchbare<br />

Blasinstrument. Techniken<br />

wie beim Kugelstoßen oder Hammerweitwurf<br />

wurden angewandt. So<br />

manchmal blieb das Tonwerkzeug<br />

in den Zweigen der Kastanienbäume<br />

hängen. Josef Menzl mit seinen<br />

Mannen war am dritten Tag beim<br />

Frühschoppen zu hören.<br />

Eines haben die Musikanten schon<br />

erreicht, Kapellen die sich schon<br />

aufgelöst hatten oder dazu im Begriff<br />

waren, „neuen Odem einzuhauchen“.<br />

In der Walba war der<br />

harte Kern aus den unendlichen<br />

Weiten Niederbayerns. Die Idee,<br />

sich in regelmäßigen Abständen<br />

zum Musizieren und auf das eine<br />

oder andere Bierchen zu treffen,<br />

entstand im <strong>Oktober</strong> 2003 beim<br />

„Niederbayerischen Herbsttreffen“<br />

von Musikanten, Sängern und Tänzern<br />

in Windberg. Es wird immer<br />

ohne Noten gespielt und plötzlich<br />

macht es alten Musikan ten wieder<br />

Spaß mit der Jugend zu spielen<br />

und umgekehrt. Einer spielt an<br />

und die anderen begleiteten ihn.<br />

Und: Vieles, das verloren gegangen<br />

schien, tauchte wieder auf.<br />

Musiziert wird in unterschiedlichen<br />

Besetzungen, je nachdem,<br />

wer halt gerade da ist. Die Melodie<br />

wird entweder von den Klarinetten,<br />

der Ziach (Harmonika) oder den<br />

Geigen gespielt. Nachschlag erfolgt<br />

mit Basstrompeten, Bariton oder<br />

Gita ren. Der Bass ist oft doppelt<br />

belegt mit Blech- und Streichbass.<br />

Innerhalb des Stammtischs sind gut<br />

zusammen gespielte Besetzungen<br />

entstanden. Proben, nein das Musizieren<br />

im Wirtshaus ist die Probe.<br />

Wie sieht ein Treffen des „Niederbayerischen<br />

Musikantenstammtischs“<br />

aus? Nach einer Anfrage<br />

bei einem Wirt trifft man sich im<br />

entsprechenden Lokal; man spielt<br />

und singt Lieder und Stücke, die<br />

jedem mehr oder weniger bekannt<br />

sind. Dazu sind keine Noten notwendig,<br />

es wird durchwegs auswendig<br />

gespielt. Die „Gage“ besteht<br />

dabei in der Regel aus Essen und<br />

Trinken (Musizieren macht hungrig…und<br />

durstig). Mit ihrer unnachahmlichen<br />

Art, die Tradition in<br />

die Jetztzeit zu holen, haben sie der<br />

Volksmusik wieder zu einem Aufschwung<br />

verholfen. Und sie wollen<br />

die Menschen verführen, dass sie<br />

wieder sagen: „Im Wirtshaus, do bin<br />

i z`Haus“.<br />

Redaktionsschluss ist der 21. Okt. <strong>2013</strong><br />

kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de


Klassikkonzert im Bürgersaal<br />

Verschiedenes<br />

(Josef Eder) Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Kultur<br />

(AK) präsentiert am Freitag 22.<br />

November um 20 Uhr im Bürgersaal<br />

des <strong>Pentling</strong>er Rathauses das<br />

Klassikkonzert "Frauenliebe und<br />

Leben" mit Christina Holowati<br />

(Sopran) und Judith Valerie Engel<br />

(Pianistin) zwei Künstlerinnen der<br />

Spitzenklasse. Beide sind Absolventinnen<br />

des Salzburger Mozarteums.<br />

Mit dem Konzert startet der<br />

AK im elften Jahr seines Bestehens<br />

sofort wieder durch. „Dieser Titel<br />

spiegelt sich in allen Programmpunkten<br />

des Konzerts wieder und<br />

natürlich ist dies auch der Name<br />

des Zyklus von Robert Schumann,<br />

den wir auch zum Besten geben<br />

werden“, so Sopranistin Christina<br />

Holowati. Zu hören sind weiter<br />

Arien aus dem Figaro (Wolfgang<br />

Amadeus Mozart), La Bohème“,<br />

(Guiseppe Puccini). Mit Sergej<br />

Rachmaninov und Sergej Prokoviev<br />

beginnt der zweite Teil. Es<br />

folgen V. Bellini und<br />

Franz Liszt sowie bekannte<br />

Operettenmelodien<br />

u.a. von Robert<br />

Stolz und Franz Lehar.<br />

Ab Dienstag den 8.<br />

<strong>Oktober</strong> beginnt der<br />

Vorverkauf im Rathaus<br />

(Kasse) und bei<br />

Goldstar im real,-.<br />

Der Eintritt beträgt 15<br />

Euro. Schüler und Studenten<br />

12 Euro.<br />

5. Nacht der klassischen Gitarre Pressetext<br />

(Stegmann) Am 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

findet die 5. Nacht der klassischen<br />

Gitarre statt. Die beiden künstlerischen<br />

Leiter Jürgen Faderl und<br />

Rainer Stegmann können auf vier<br />

gelungene Abende mit hochkarätiger<br />

Gitarrenmusik, auch in Verbindung<br />

mit anderen Instrumenten<br />

und Gesang, zurückblicken.<br />

Veranstalter der Nacht der klassischen<br />

Gitarre ist auch in diesem<br />

Jahr wieder das Don Bosco Zentrum<br />

Regensburg in der Hans-Sachs-Str.<br />

4. Diese wichtige soziale und pastorale<br />

Einrichtung, die sich ganz<br />

der Jugend widmet, erlaubt es Soziales<br />

und Kulturelles miteinander<br />

zu verbinden. So wird ein Teil der<br />

Eintrittsgelder für ein Don Bosco<br />

Projekt verwendet, und die Jugendlichen<br />

des Zentrums werden in den<br />

Pausen für das leibliche Wohl sorgen.<br />

Wie bisher wird der Abend in 3<br />

Konzerte à ca. 45 Minuten unterteilt.<br />

Eines davon wird von dem renommierten<br />

Hamburger Gitarristen<br />

Winfried Stegmann gestaltet. Er<br />

wird u.a. Werke des Barockmeisters<br />

Silvius Leopold Weiss und des Tangomeisters<br />

Astor Piazzolla spielen.<br />

Ein weiteres Konzert steht ganz im<br />

Unterricht<br />

in klassischer Gitarre<br />

altersgerecht<br />

kompetent <strong>·</strong> fundiert<br />

Rainer Stegmann<br />

Konzertgitarrist und Pädagoge<br />

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Tel. 0941 930735 in <strong>Pentling</strong><br />

Zeichen des großen britischen Komponisten<br />

Benjamin Britten anläßlich<br />

dessen 100. Geburtstag in diesem<br />

Jahr. Rainer Stegmann wird Brittens<br />

´Nocturnal` aufführen, eines der<br />

faszinierendsten und wichtigsten<br />

Werke für Gitarre. Außerdem wird<br />

es in diesem Konzert 3 Uraufführungen<br />

von Kompositionen geben,<br />

die sich mit Britten und dessen Werk<br />

auseinandersetzen. Der mehrfach<br />

ausgezeichnete Cellist und Komponist<br />

Tomasz Skweres, derzeit auch<br />

Solocellist des Philharmonischen<br />

Orchesters Regensburg, wird zusammen<br />

mit Rainer Stegmann ein<br />

Stück seines Bruders Piotr und eines<br />

von Roman Pawollek premieren.<br />

Zudem wird noch ein Werk für Gitarre<br />

solo von Tomasz Skweres zum<br />

ersten Mal erklingen.<br />

Abgerundet wird der Abend durch<br />

ein drittes Konzert mit den Regensburger<br />

Musikern Jürgen Faderl,<br />

Gitarre, und Georg Michelberger,<br />

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Flöte. Sie spielen u. a. Werke der argentinischen<br />

Komponisten C. Nelegatti<br />

und Astor Piazzolla.<br />

Ein spannender und abwechslungsreicher<br />

Abend<br />

ist also gewährleistet.<br />

5. Nacht der klassischen<br />

Gitarre: 19. 10. <strong>2013</strong>,<br />

19.00 Uhr im Don Bosco<br />

Zentrum Regensburg,<br />

Hans-Sachs-Str. 4.<br />

Der Eintritt beträgt 20 €<br />

(erm. 15 €); davon sind 3<br />

€ für ein Don Bosco Projekt<br />

bestimmt.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei der Buchhandlung<br />

Dombrowsky,<br />

Regensburg, St-Kassians-<br />

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(Josef Eder). Ein nahezu perfekter<br />

funktionaler Zweckbau, der wenig<br />

Wünsche offen lässt, ist der neue<br />

<strong>Pentling</strong>er Kindergarten in der<br />

Schulstraße. Die Einbeziehung des<br />

alten Schul- später Rathauses hat<br />

der Regensburger Architekt Martin<br />

Wespa hervorragend gelöst. Jetzt<br />

fehlen nur noch wenige Gewerke,<br />

damit zum Jahresende die Kinder<br />

hier einziehen können. Der Gemeinderat<br />

besichtigte vor seiner<br />

letzten Sitzung, das rund 2,5 Millionen<br />

Euro teuere Objekt.<br />

Der Außenanstrich des alten Gebäudes<br />

fügt sich ausgezeichnet in<br />

die Umgebung mit Einfamilienhäusern<br />

und der Papstkirche St. Johannes<br />

ein. Es ist wärmege dämmt,<br />

die Fenster sind aus Holz. Der neue<br />

Anbau, in Holzständerbauweise<br />

ausgeführt, nur die Gänge sind<br />

betoniert, mit hellgrauem lasierten<br />

sibirischen Lärchenholz verschlagen.<br />

Bei der Platzgestaltung zur<br />

Schulstraße, mit sägerauhem Bayerwaldgranit,<br />

wird deren Niveau<br />

berücksichtigt. Es entstehen nur<br />

zwei zusätzliche Parkplätze zu den<br />

Verschiedenes<br />

Wie gerne wäre man noch einmal Kindergartenkind<br />

Foto Eder<br />

bestehenden. Die Vorfläche, hier<br />

wird auch wieder das Ehrenmal für<br />

die Vermissten und Gefallenen stehen,<br />

wird mit Pollern abgegrenzt.<br />

Ein Pflanzstreifen entsteht ebenfalls.<br />

Der Haupteingang ist von der<br />

Straße etwas zurückgesetzt.<br />

Der bisher bestehende Eingang des<br />

Altbaues bleibt erhalten und als<br />

Zweiter separater verwendet. Die<br />

vorhandenen originalen Außenstufen<br />

werden wieder gesetzt. Hier<br />

kann das Haus von Besuchergruppen<br />

betreten werden, die das große<br />

Dokumentationszimmer Papst<br />

Benedikt XVI. im ersten Obergeschoss<br />

(ehemaliger Klassenraum),<br />

besichtigen wollen.<br />

Die betonierten Flure können als<br />

Spielfläche mitbenutzt werden.<br />

Große Glaselemente sowie die verglasten<br />

Fluchttüren bringen viel<br />

Tageslicht ins Gebäude. Vom ersten<br />

OG, hier sehen die Kinder im<br />

Spielflur auf Augenhöhe durch das<br />

Glaselement nach draußen, führt<br />

eine verzinkte Fluchttreppe in den<br />

Gartenbereich.<br />

Die großzügig gestalteten<br />

Spielflächen erfüllen nahezu jeden<br />

Kinderwunsch. Und: Besonders<br />

auf Sicherheit wird geachtet. Die<br />

Roller- und Bobbycarstrecke erhält<br />

dämpfenden Fallschutz aus Kunststoff.<br />

Des Weiteren in ihrer Mitte<br />

einen kleinen Hügel und Pflanztröge.<br />

Es werden eine kleine Hügellandschaft<br />

mit Aussichtsturm, die<br />

Vogelnestschaukel, ein kleines<br />

Atrium und ein Matschbereich u. a.<br />

gebaut. Zum Stiefelwaschen gibt es<br />

zwei Plätze. Dessen Wasser wird<br />

dem Matschbereich zugeführt.<br />

Der Garten von den beiden ebenerdig<br />

gelegenen Gruppenräumen<br />

wird durch Schiebetüren erreicht.<br />

Die dritte Gruppe ist im OG. Der<br />

Sichtbeton der Wände in den Räumen<br />

bleibt. Die Decken sind aus<br />

Massivholz, der Fußboden wird beheizt.<br />

Eingebaut sind in den Fluren<br />

Rauchschutztüren.<br />

Es gibt eine überdachte Terrasse<br />

mit Sonnenschutz auf beiden Ebenen.<br />

Eingebaut wird ein Werkraum<br />

(EG); Speiseraum und ein Turnraum<br />

(beide OG). Des Weiteren<br />

ein Schlafraum. Auf Wunsch der<br />

Erzieherinnen auch ein Bällebad.<br />

Einer der schönsten Räume ist<br />

der Mehrzweckraum mit Blick ins<br />

Donautal.<br />

Im Altbau befinden sich die Funktions-<br />

und Sozialräume des Personals<br />

sowie ein großer Infobereich<br />

und die Kindergartenbücherei.<br />

Beim Bau mussten vier Meter tie fe<br />

Betonplomben gesetzt werden um<br />

das bestehende Gebäude abzustützen.<br />

Weiter hat man den gesamten<br />

Altbereich durchsägt, sowie isoliert<br />

um aufsteigende Feuchtigkeit zu<br />

unterbinden. Die Heizungsanlage<br />

ist im Dachgeschoss montiert. „Sie<br />

muss vier Wochen laufen, damit die<br />

Böden trocken. Erst dann kann der<br />

weitere Innenausbau (Fliesen) fortgesetzt<br />

werden“, so Bauamtsleiter<br />

Thomas Kohlmeier. Das Haus hat<br />

ebenfalls einen neuen Dachstuhl<br />

erhalten. Auf dem Neubau ist eine<br />

Fotovoltaikanlage installiert.<br />

Spatenstich Mai 2012<br />

Richtfest: November 2012<br />

Dreigruppig: 75 Kinder<br />

Neubau 2,18 Millionen Euro veranschlagt.<br />

Mehrkosten: ca. 200 000 Euro<br />

Grundstücksfläche: Rund 2000<br />

Quadratmeter, umbauter Raum<br />

5500 Kubikmeter, Nutzfläche 1026<br />

Quadratmeter<br />

Zuschuss: 400 000 Euro; 200 000<br />

Euro sind bisher eingegangen,<br />

Behindertengerechte Bauweise.<br />

Kostensteigerung durch neuen<br />

Dachstuhl, zwei Ringacker,<br />

neue Giebel, Erdarbeiten (Fels/<br />

Bauschutt), Entsorgung eines<br />

großen Erdtanks.<br />

Räumlichkeiten: Drei Gruppenräume,<br />

Intensiv-, Entspannungs-,<br />

Speiseraum, Sozial- und Leiterinnenraum;<br />

Mehrzweckraum auch für<br />

externe Gruppen.<br />

Bauweise: Holzständer; betonierte<br />

Zugänge, leicht abgeschrägtes<br />

Flachdach mit Attikaverblendung,<br />

Fotovoltaikanlage.<br />

Garten: Nassbereich, kleine<br />

Hügellandschaft, Rollerbahn mit<br />

Fallschutzmatten, großer Spielbereich.<br />

Altes Rathaus: Erstes Obergeschoss<br />

Dokumentationszentrum<br />

über Ehrenbürger Papst Benedikt<br />

XVI.<br />

Erstbezug: voraussichtlich<br />

Jahresende<br />

24<br />

Schule<br />

für<br />

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Sparkasse Regensburg setzt erfolgreichen<br />

„Bürgerpreis fort“<br />

Alle ehrenamtlich Tätigen in der Stadt und im Landkreis Regensburg können sich für einen der höchst dotierten<br />

Bürgerschaftspreise bewerben<br />

(Regensburg). Ehrenamtliche Tätigkeit<br />

ist ein prägender Faktor unserer<br />

Gesellschaft, da viele Vereine<br />

und Organisationen ohne die Mitwirkung<br />

Ehrenamtlicher gar nicht<br />

existieren können. Deren Bestehen<br />

zu sichern und die ehrenamtlich<br />

Tätigen zu ehren ist das Ziel des<br />

„Sparkassen-Bürgerpreises“, der in<br />

diesem Jahr zum vierten Mal von<br />

der Sparkasse Regensburg ausgelobt<br />

wird. Wegen des Erfolges gibt es als<br />

gesonderte Auszeichnung zum zweiten<br />

Mal den „Nachwuchspreis“ für<br />

alle Ehrenamtlichen in Kultur, im<br />

Sport und im Sozialen bis 25 Jahre.<br />

Zusammen mit Online-Preisen werden<br />

27 000 Euro an die hinter den<br />

einzelnen Gewinnern stehenden<br />

Vereine, Initiativen und Projekte<br />

vergeben, wodurch der Regensburger<br />

„Sparkassen-Bürgerpreis“ einer<br />

der höchst dotierten Ehrenamtspreise<br />

in Deutschland ist. Die Ent-<br />

scheidung über die Preisträger fällt<br />

ausschließlich eine sechsköpfige<br />

Jury, die heuer drei neue Mitglieder<br />

hat. Vom 2. September bis zum<br />

9. <strong>Oktober</strong> können unter der Homepage<br />

www.sparkassen-buergerpreis.<br />

de und über Bögen, die in den Geschäftsstellen<br />

der Sparkasse Regensburg<br />

ausliegen, Bewerbungen eingereicht<br />

werden.<br />

„Zukünftig wird Ihnen bei und mit<br />

der Sparkasse Regensburg verstärkt


Verschiedenes<br />

das Motto ‚Möglich heißt machen!‘<br />

begegnen. Bereits mit dem ersten<br />

‚Sparkassen-Bürgerpreis‘ 2009 und<br />

dann vor allem mit der Fortführung<br />

in den beiden nachfolgenden<br />

Jahren konnten wir zeigen, was alles<br />

möglich ist und gemacht, also<br />

umgesetzt werden kann –, wenn, ja,<br />

wenn Wunsch, Tatendrang, Aufgabe<br />

und das Selbstverständnis eines<br />

regionalen Finanzdienstleisters mit<br />

rund 900 der Heimat verbundenen<br />

Mitarbeitern zusammenkommen“,<br />

zeigte sich Vorstandsvorsitzender<br />

Franz-Xaver Lindl im Rahmen eines<br />

Pressegesprächs in der Sparkassenzentrale<br />

deutlich von den Folgen<br />

einer engen Verzahnung aller Kräfte<br />

überzeugt. „Möglich wurde so<br />

einer der höchst dotierten Ehrenamtspreise,<br />

die es in Deutschland<br />

gibt. Und dieser wird von nun an<br />

regelmäßig alle zwei Jahre das Ehrenamt<br />

stärken. Im Wechsel mit den<br />

‚Helfer-Wochen‘, in denen die Mitarbeiter<br />

unseres Hauses Hand in Hand<br />

mit Aktiven aus Projekten und Initiativen<br />

kräftig anpacken“, so Lindl.<br />

Der Grund für den „Sparkassen-<br />

Bürgerpreis“ läge im Selbstverständnis<br />

der Sparkasse Regensburg<br />

als regional handelndes und verantwortungsvolles<br />

Unternehmen. „Es<br />

gilt weiterhin, das Ehrenamt fest<br />

in der Gesellschaft zu verankern,<br />

dessen Bedeutung herauszustellen<br />

und Ehrenamtler und die dahinterstehenden<br />

Projekte, Initiativen und<br />

Vereine auszuzeichnen“, betonte der<br />

Vorstandsvorsitzende.<br />

Die Bedeutung und Ausstrahlung<br />

des Preises stehe und falle vor allem<br />

mit der Jury, die einzig und unabhängig<br />

über die Preisträger entscheidet.<br />

Neben den bewährten Mitgliedern<br />

Gerd Penninger (Geschäftsführer<br />

im Funkhaus Regensburg), Renate<br />

Pollinger (Geschäftsführerin TVA)<br />

und Martin Wunnike (Verlagsleiter<br />

und Mitglied der Geschäftsführung<br />

Mittelbayerischer Verlag KG) aus<br />

dem Kreis der Medienpartner sind<br />

dies in diesem Jahr Mathias „Säm“<br />

Wagner, Popmusikbeauftragter der<br />

Stadt Regensburg und des Bezirks<br />

Oberpfalz, Hans Dorfner, ehemaliger<br />

Fußball-Nationalspieler, und<br />

Professor Dr. Josef Eckstein, Präsident<br />

a. D. der Technischen Hochschule<br />

Regensburg und 1. Vorsitzender<br />

des Vereins zweites Leben e.<br />

V. „Sie geben dem Bürgerpreis ein<br />

wichtiges und markantes Gesicht<br />

und stehen zugleich für die einzelnen<br />

Kategorien Kultur, Sport und<br />

Soziales“, dankte Franz-Xaver Lindl<br />

den eigentlichen Repräsentanten<br />

des „Sparkassen-Bürgerpreises“.<br />

Vorstandsmitglied Dr. Markus Witt<br />

beleuchtete den Hintergrund für die<br />

Fortführung des bereits beim letzten<br />

Mal gewählten Sonderpreises:<br />

„Die Angebotsvielfalt der Vereine<br />

und Initiativen kann nur fortbestehen,<br />

wenn wir es gemeinsam<br />

schaffen, junge Kräfte für das Ehrenamt<br />

zu begeistern. Daher wollen<br />

wir beim ‚Sparkassen-Bürgerpreis’<br />

junge Menschen bis 25 Jahre auszeichnen.“<br />

Damit verbinde sich<br />

die Hoffnung, neue Kräfte an das<br />

Ehrenamt heranzuführen. „Wenn<br />

Sie es so wollen, sind die gesonderte<br />

Auszeichnung und überhaupt<br />

die Präsenz aller Kandidaten auf<br />

der Bürgerpreis-Homepage und in<br />

Beiträgen der Medienpartner eine<br />

Öffentlichkeitsarbeit für das Ehrenamt“,<br />

so Dr. Witt.<br />

Der dringend gebotenen Anerkennung<br />

des Ehrenamts in weiteren<br />

Kreisen diene auch die Möglichkeit,<br />

vom 16. <strong>Oktober</strong> bis zum 11. November<br />

<strong>2013</strong> jedem Wunschkandidaten<br />

über Facebook online eine<br />

Stimme zu geben. „Diese Plattform<br />

ermöglicht es“, so Vorstandsmitglied<br />

Dr. Markus Witt, „auf einfachem<br />

und schnellem Wege Bekannte und<br />

Freunde zu informieren und auf das<br />

jeweilige Engagement aufmerksam<br />

zu machen. Belohnt wird die aktive<br />

Meinung der gesamten Öffentlichkeit<br />

mit 500 Euro für denjenigen<br />

Kandidaten, der in seiner Kategorie<br />

die meisten Stimmen erhält.“<br />

Die Verleihung der Bürgerpreise<br />

wird im festlichen Rahmen am<br />

19. November <strong>2013</strong> im Regensburger<br />

CinemaxX erfolgen, wobei die<br />

Spannung bei allen Teilnehmern bis<br />

zuletzt bestehen bleiben soll. Erst<br />

am Abend der Gala werden die Sieger<br />

bekannt gegeben.<br />

Die Gewinner der Online-Preise<br />

werden zu einem gesonderten Termin<br />

geehrt. Deren Geldpreise gehen<br />

wie bei den eigentlichen Bürgerpreisen<br />

an die hinter den Einzelpersonen<br />

stehenden Vereine, Initiativen<br />

und Projekte.<br />

Der Vorstand der Sparkasse Regensburg<br />

ist sich mit den Partnern<br />

und Jury-Mitgliedern einig: „Die<br />

Preisgelder sind sehr gut angelegt,<br />

denn es wird in Projekte, Initiativen<br />

und Vereine investiert, von<br />

denen zahlreiche Bürger in der<br />

Stadt und im Landkreis Regensburg<br />

letztendlich profitieren.“ Aber<br />

auch wer ohne Preis bleibe, habe<br />

bereits als Nominierter gewonnen,<br />

nämlich Öffentlichkeit und Anerkennung<br />

durch weite Kreise der<br />

Bevölkerung, die wiederum dem<br />

Ehrenamt als solches stark helfe.<br />

So bleibe nur der Aufruf an alle Ehrenamtlichen:<br />

„Wir freuen uns auf<br />

zahlreiche Bewerbungen und Vorschläge<br />

zum nunmehr vierten ‚Sparkassen-Bürgerpreis’,<br />

damit zu den<br />

bisher 343 Nominierten der vergangenen<br />

drei Male weitere spannende<br />

und interessante Engagements<br />

hinzukommen“, sind Franz-Xaver<br />

Lindl und Dr. Markus Witt von der<br />

Fortführung des Bürgerpreises fest<br />

überzeugt.<br />

Grunddaten „Sparkassen-Bürgerpreis<br />

<strong>2013</strong>“:<br />

Ziel: Der „Sparkassen-Bürgerpreis“<br />

richtet sich an Ehrenamtliche ab 18<br />

Jahre in der Stadt und im Landkreis<br />

Regensburg, um deren Verdienste in<br />

den Bereichen Kultur, Soziales und<br />

Sport zu würdigen.<br />

Sonderpreis: Dieses Jahr wird wieder<br />

ein Sonderpreis in Höhe von<br />

1000 Euro für Ehrenamtliche bis 25<br />

Jahre (Mindestalter 13 Jahre) ausgeschrieben.<br />

Bewerber in der betreffenden<br />

Altersgruppe können wählen,<br />

ob sie als Kandidaten für eine<br />

der Kategorien des Bürgerpreises<br />

oder für den Nachwuchspreis ins<br />

Rennen gehen wollen, der alle drei<br />

Kategorien umfasst.<br />

Jury: Ausschließlich eine sechsköpfige<br />

Jury entscheidet, wer einen<br />

der je drei Preise in den Kategorien<br />

Kultur, Sport und Soziales im Gesamtwert<br />

von 24000 Euro (1. Preis<br />

5000 Euro, 2. Preis 2000 Euro und<br />

3. Preis 1 000 Euro) und wer den<br />

Nachwuchs preis in Höhe von 1000<br />

Euro erhält. Alle Beträge gehen an<br />

die hinter den Einzelpersonen stehenden<br />

Vereine, Initiativen und<br />

Projekte.<br />

Nominierung: Vom 2. September<br />

bis zum 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> kann sich<br />

jede Einzelperson bewerben (oder<br />

vorgeschlagen werden). Das geht<br />

online unter www.sparkassen-buergerpreis.de<br />

und über Bögen, die in<br />

jeder Geschäftsstelle der Sparkasse<br />

Regensburg ausliegen.<br />

Online-Wahl: Vom 16. <strong>Oktober</strong> bis<br />

einschließlich 11. November <strong>2013</strong><br />

gibt es für alle Interessenten die besondere<br />

Möglichkeit, auf<br />

www.facebook.de/sparkasseregensburg<br />

Kandidaten in jeder Kategorie<br />

je eine Stimme zu geben. In jeder<br />

Kategorie gewinnt das Projekt einen<br />

Online-Preis in Höhe von 500 Euro,<br />

das die meisten Stimmen erhält.<br />

Preisvergabe: Die Gewinner werden<br />

erst bei der Bürgerpreis-Gala am 19.<br />

November <strong>2013</strong> im Regensburger CinemaxX<br />

bekannt gegeben, zu der alle<br />

Teilnehmer eingeladen werden.<br />

Bürgerpreis-Skulptur: Die Träger<br />

der jeweils ersten Preise in den Kategorien<br />

Kultur, Sport und Soziales und<br />

der Träger des Nachwuchspreises erhalten<br />

zusätzlich zum Geldbetrag eine<br />

Skulptur der Künstlerin Susanne Ibler<br />

aus Etterzhausen, die eigens für den<br />

„Sparkassen-Bürgerpreis“ ein Werk<br />

schuf, dem das Thema „gemeinsam<br />

erfolgreich handeln“ zugrunde liegt.<br />

Weitere Infos zu den Teilnahmebedingungen<br />

und zum Abstimmungsverfahren<br />

unter www.sparkassen-buergerpreis.de<br />

Entstehung: Seit 2009 gibt es den<br />

„Sparkassen-Bürgerpreis“. Kooperationspartner<br />

sind neben der Mittelbayerischen<br />

Zeitung Radio Charivari<br />

und TVA.<br />

25


Die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

kann bei Weitem<br />

nicht für alle Bedürfnisse<br />

aufkommen: Wer seine Pflege<br />

voll absichern will, muss<br />

zusätzlich vorsorgen.<br />

Die Prognosen sind klar und unmissverständlich:<br />

Die Zahl der<br />

Pflegebedürftigen wird in den<br />

nächsten Jahren dramatisch ansteigen.<br />

Gleichzeitig nimmt der<br />

Anteil der Erwerbstätigen ab.<br />

Selbst wenig geübten Rechenkünstlern<br />

wird klar: Die Lücke<br />

zwischen den Leistungen der<br />

gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

und den tatsächlichen Kosten<br />

wächst. Und was der Staat zahlt,<br />

reicht schon heute in vielen Fällen<br />

nicht, um die tatsächlichen<br />

Kosten zu decken.<br />

Was vom Staat zu erwarten<br />

ist<br />

Wie viel die staatliche Kasse leistet,<br />

richtet sich nach der Pflegestufe<br />

und danach, ob Angehörige<br />

oder ein ambulanter Dienst<br />

sich um den Pflegebedürftigen<br />

kümmern oder ob er stationär<br />

im Heim versorgt wird. Die geringste<br />

Zahlung beträgt in der<br />

sogenannten Pflegestufe 0 (zum<br />

Beispiel für Demenzkranke bei<br />

Pflege durch Angehörige) derzeit<br />

monatlich 120 Euro, die höchste<br />

1550 Euro für Pflegestufe III.<br />

Raiffeisenbank<br />

Nicht allein im Pflegefall<br />

Bei Härtefällen kann es unter<br />

Umständen mehr geben, wenn<br />

zugelassene Pflegekräfte eingesetzt<br />

werden. Zum Vergleich: Ein<br />

Pflegeheimplatz in Pflegestufe<br />

III kostet durchschnittlich rund<br />

3250 Euro pro Monat. Die Versorgungslücke<br />

zwischen tatsächlichen<br />

Kosten und gesetzlicher<br />

Leistung in diesem Fall: 1700<br />

Euro pro Monat.<br />

Lösungsvielfalt: Pflegeschutz<br />

und Kapitalerhalt zugleich<br />

Schon heute leben in Deutschland<br />

rund 2,5 Millionen Menschen,<br />

die der Pflege bedürfen.<br />

In wenigen Jahrzehnten werden<br />

mehr als vier Millionen Menschen<br />

auf Pflege angewiesen<br />

sein – viele von ihnen, weil sie<br />

an Demenz leiden. Wie Sie sich<br />

absichern wollen, hängt ganz<br />

von Ihren persönlichen Bedürfnissen<br />

ab und auch davon, wie<br />

viel Absicherung Sie sich leisten<br />

wollen. Es gibt keine allgemeingültigen<br />

Lösungen. Worauf legen<br />

Sie Wert? In welcher Lebenssituation<br />

befinden Sie sich? In<br />

welchem Umfang wollen Sie sich<br />

absichern, einfach solide abgesichert<br />

oder auf bestem Niveau?<br />

Die Allianz hält verschiedene<br />

Lösungen für Sie bereit, mit oder<br />

ohne staatliche Förderung, mit<br />

laufendem Beitrag oder als Einmalzahlung.<br />

Drei Lösungsmöglichkeiten<br />

aus der Praxis haben<br />

wir exemplarisch für Sie aufgeführt.<br />

Was passt zu mir?<br />

PflegeBahrPlus, PflegetagegeldBest<br />

und die Allianz PflegeRente:<br />

Drei Beispiele zeigen,<br />

welche Art von privater Vorsorge<br />

für wen am geeignetsten ist.<br />

PflegeBahrPlus<br />

Der Tarif PflegeBahrPlus kombiniert<br />

staatliche Förderung mit<br />

attraktiven Zusatzleistungen<br />

wie Wegfall der Wartezeit und<br />

Hilfe bei der Suche nach einem<br />

passenden Pflegeheim. Hier bekommen<br />

Sie für eine günstige<br />

monatliche Zahlung einen umfassenden<br />

Schutz. Für weniger<br />

als einen Euro pro Tag bekommen<br />

Sie zum Beispiel 1800 Euro<br />

pro Monat ausgezahlt, wenn sie<br />

in Pflegestufe III eingestuft sind.<br />

Zusammen mit der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung wird so bei<br />

einem Pflegeheimplatz für 3350<br />

Euro die Pflegelücke vollständig<br />

geschlossen. (Beispiel: Arbeitnehmerin,<br />

35 Jahre, weiblich)<br />

PflegetagegeldBest<br />

Umfassende Tagegeldversicherung<br />

mit Spitzenleistungen, z.B.<br />

bei stationärer Pflege und Demenz.<br />

Bei Zahlung von 34,08<br />

Euro pro Monat haben Sie schon<br />

bei Einstufung in Pflegestufe I<br />

Anspruch auf eine monatliche<br />

Leistung von 1800 Euro, wenn<br />

Sie sich z.B. in einem Seniorenwohnheim<br />

mit angeschlossener<br />

Pflegeabteilung betreuen lassen.<br />

Je nach versichertem Tagessatz<br />

kann die Leistung bis auf 3600<br />

Euro ausgeweitet werden, zusammen<br />

mit der staatlichen Absicherung<br />

ist damit ein Pflegeheimplatz<br />

von über 5150 Euro<br />

pro Monat abgedeckt, ohne eigene<br />

Ersparnisse einzusetzen.<br />

(Beispiel: Arbeitnehmer, 42 Jahre,<br />

männlich)<br />

Allianz PflegeRente<br />

Nach einer Einmalzahlung<br />

greift eine umfangreiche Absicherung.<br />

Falls Sie nicht pflegebedürftig<br />

werden, ist das Geld<br />

nicht verloren. Für eine monatliche<br />

Pflegerente von ca. 1800<br />

Euro investieren Sie einmalig<br />

56.962 Euro. Zusammen mit der<br />

gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

kann damit bei z.B. Pflegestufe<br />

III eine Leistung in Höhe von<br />

3350 Euro erreicht werden (bei<br />

Pflege zu Hause, ambulanten<br />

Pflegedienst oder im Heim).<br />

(Beispiel: Arbeitnehmer, 55 Jahre,<br />

männlich)<br />

26


Raiffeisenbank<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

„Faire Absicherung“<br />

Sorgen Sie sich nicht um die Zukunft -<br />

sorgen Sie lieber rechtzeitig vor!<br />

Welche Lösung am Besten zu Ihren<br />

individuellen Bedürfnissen passt,<br />

zeigen Ihnen gerne unsere Berater<br />

in den Geschäftsstellen.<br />

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27


Titelbild: Marienaltar Stadtpfarrkirche St. Josef, Ziegetsdorf<br />

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Maria,<br />

du Mutter und Fürsprecherin,<br />

die Weisheit des Schöpfers<br />

trägst du in deinem Sinn.<br />

Dein Wort ist uns nahe,<br />

du gibst guten Rat,<br />

dass heute schon werde,<br />

was Gott verheißen hat.<br />

Meine Kräfte<br />

sind zu Ende,<br />

nimm mich, Herr,<br />

in Deine Hände.<br />

Ich werde euch wiedersehen,<br />

und euer Herz wird sich freuen,<br />

und eure Freude wird niemand<br />

von euch nehmen.<br />

Lasst uns in Liebe<br />

und Dankbarkeit beten<br />

für Herrn<br />

Max Mustermann<br />

22. Mai 1924<br />

12. Juni 2009<br />

(Joh. 16,22) R.I.P.<br />

eine Kräfte<br />

sind zu Ende –<br />

nimm mich Herr<br />

in Deine Hände.<br />

Amen<br />

„Schöne Tage –<br />

nicht weinen,<br />

dass sie vergangen,<br />

sondern lächeln,<br />

dass sie gewesen.“<br />

Wir sind nur Gast auf Erden.<br />

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