Februar - Pentling aktuell
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Februar - Pentling aktuell
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Mitteilungsblatt<br />
<strong>Februar</strong> · 182 / 2013<br />
Neujahrsempfang 2013<br />
Fotos Eder
2 Amtliche Nachrichten<br />
Neubau Autobahnbrücke und<br />
Baumaßnahmen in der Hauptstraße<br />
Von der Gemeinde wären in diesem Jahr Sanierungsarbeiten im Bereich<br />
Kanal, Wasserleitung und Fahrbahndecke in der Hauptstraße<br />
vorgesehen (2. Bauabschnitt zwischen Reiterweg und Erlenstraße).<br />
Leider müssen diese Baumaßnahmen jedoch auf das Jahr 2014 verschoben<br />
werden.<br />
Anfang Januar hat die Autobahndirektion der Gemeinde mitgeteilt,<br />
Impressum<br />
Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />
und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde<br />
kostenlos verteilt.<br />
Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Reidl Medienhaus<br />
Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />
kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />
Internet: www.pentling.de<br />
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />
Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die<br />
Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />
gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit<br />
gültige Anzeigenpreisliste 2008.<br />
dass noch in diesem Jahr die Brücke über die Autobahn am Stadtweg<br />
durch einen Neubau ersetzt werden soll. Nach den Pfingstferien soll<br />
mit den Bauarbeiten begonnen werden. Anfang Juli wird die Autobahn<br />
an einem Wochenende komplett gesperrt und die alte Brücke gesprengt.<br />
Die Baumaßnahmen sollen im Dezember abgeschlossen sein.<br />
Bereits im <strong>Februar</strong> beginnt die Autobahn mit Rodungsarbeiten an der<br />
Brücke. Aus zeitlichen Gründen ist die Durchführung der gemeindlichen<br />
Baumaßnahme vor der Autobahnbaumaßnahme nicht möglich<br />
und auch nicht sinnvoll. Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung.<br />
Zusammen mit dem RVV wird zur Zeit geklärt, wie die Busan-<br />
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />
und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />
Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />
werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />
eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />
Montag bis Freitag<br />
08.00 –12.00 Uhr<br />
Montag<br />
14.00 –16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 –18.00 Uhr<br />
Telefon 0941 92082-0<br />
Telefax 0941 92082-20<br />
Internet:<br />
www.pentling.de<br />
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />
Montag<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
13.00 –16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 –12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Montag<br />
17.00 –18.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
16.00 –17.30 Uhr<br />
Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang März 2013.<br />
Annahmeschluss ist der 18. <strong>Februar</strong> 2013.
Amtliche Nachrichten<br />
3<br />
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bindung von <strong>Pentling</strong> während der mehrmonatigen Brückensperrung<br />
aufrecht erhalten werden kann. Über die weiteren Details werden wir<br />
Sie rechtzeitig vorher informieren.<br />
Gemeindegebietsänderung<br />
Ab Unterirading gehört die Donau vollständig zum Gemeindegebiet<br />
von Sinzing. Auch der Weg entlang der Donau (Ostufer) gehört zu Sinzing.<br />
Im Hinblick auf einen möglichen Radwegeausbau haben die Gemeinde<br />
Sinzing und die Gemeinde <strong>Pentling</strong> vereinbart, dass eine Änderung<br />
des Gemeindegebietes unterstützt wird und dieser Weg künftig<br />
auf dem Gebiet der Gemeinde <strong>Pentling</strong> verlaufen soll. Insgesamt wird<br />
eine Fläche von 50.690 m² von der Gemeinde Sinzing ausgegliedert<br />
und in die Gemeinde <strong>Pentling</strong> eingegliedert. Der Gemeinderat hat<br />
dieser Gemeindegebietsänderung zugestimmt und beim Landratsamt<br />
Regensburg den Erlass einer entsprechenden Rechtsverordnung beantragt.<br />
Umsetzungsmaßnahmen zum<br />
Energiekonzept<br />
Der von der Energieagentur Regensburg erstellte Energie- und Entwicklungsplan<br />
für die gesamte Gemeinde steht auf der Homepage zum<br />
Download bereit. Die Gemeinde möchte ein Gesamtkonzept mit Umsetzungsmaßnahmen<br />
erarbeiten. Bereits vorab wurde vom Gemeinderat<br />
beschlossen, künftig für den Heizungspumpentausch und für Thermographieuntersuchungen<br />
einen kommunalen Zuschuss zu gewähren.<br />
Alte Heizungspumpen sind einer der größten Energiefresser. Thermographieuntersuchungen<br />
können nur während der kalten Jahreszeit vorgenommen<br />
werden.<br />
Die Beauftragung eines Heizungspumpentausches und die Beauftragung<br />
einer Thermographieuntersuchung ist ab sofort grundsätzlich<br />
durch die Gemeinde förderfähig. Die Details und die genaue Zuschusshöhe<br />
stehen aber noch nicht fest. Für die spätere Gewährung eines<br />
Zuschusses reicht es aus, wenn Sie uns die Rechnung über den Heizungspumpentausch<br />
und die Rechnung über die durchgeführte Thermographieuntersuchung<br />
zusenden. Die Gemeindeverwaltung wird<br />
sich mit Ihnen in Verbindung setzen, sobald das Förderprogramm<br />
verabschiedet ist.<br />
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4 Amtliche Nachrichten<br />
Verlängerung der Betreuungszeiten<br />
in der Mittags-/ Hausaufgabenbetreuung<br />
Der Elternbeirat hat eine Verlängerung der Betreuungszeit in der Mittags-/<br />
Hausaufgabenbetreuung an der Schule bis 16.30 Uhr beantragt.<br />
Die Gemeinde unterstützt nach wie vor die Gründung eines Hortes<br />
oder die Verwirklichung einer Ganztagesschule. Beide Projekte sind<br />
bisher an mangelndem Interesse der Eltern gescheitert. Derzeit unternimmt<br />
die Schule einen neuen Versuch zur Verwirklichung einer<br />
Ganztagesschule.<br />
Die Gemeinde ist gerne bereit, die Wünsche der Eltern nach längeren<br />
Betreuungszeiten an der Schule zu unterstützten. Die Gemeinde muss<br />
dies jedoch nicht zwangsläufig in eigener Trägerschaft tun. In den meisten<br />
anderen Gemeinden wird diese Aufgabe von gemeinnützigen Trägern<br />
im Auftrag der Gemeinde durchgeführt. Die Verwaltung führt derzeit<br />
Verhandlungen mit geeigneten Trägern. Die Gemeindeverwaltung<br />
ist in erster Linie für den Vollzug der Gesetze und für die Durchführung<br />
hoheitlicher Aufgaben zuständig. Für die Organisation und Betreuung<br />
der Schulkinder ist die Gemeindeverwaltung primär nicht zuständig.<br />
Diese Aufgabe soll künftig von einem anderen Träger erfolgen.<br />
Aufforderung zur Benennung von<br />
Personen für die Schöffen-<br />
Vorschlagsliste<br />
In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 wieder<br />
die Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden<br />
Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim<br />
jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss<br />
eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am<br />
Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen<br />
grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle<br />
Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit,<br />
Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige<br />
Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – körperliche<br />
Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der<br />
deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die<br />
Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder<br />
andere geeignete Personen vorzuschlagen. Die entsprechenden rechtlichen<br />
Bestimmungen können in der Gemeindeverwaltung eingesehen<br />
werden.<br />
Sie können Ihre Vorschläge bis zum 28. <strong>Februar</strong> 2013 schriftlich an die<br />
Gemeindeverwaltung, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong> richten oder im<br />
Rathaus bei Herrn Griesbeck (Zimmer-Nr. E.10) abgeben. Wir benötigen<br />
von Ihnen folgende Angaben:<br />
- Familienname<br />
- Vorname<br />
- Geburtsname<br />
- Geburtsdatum<br />
- Geburtsort<br />
- Straße und Hausnummer<br />
- Beruf<br />
- ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten<br />
Für Rückfragen stehen wir persönlich o. telefonisch (0941 92082-13)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
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Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Entsorgungskalender 2013<br />
des Landkreises Regensburg<br />
Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />
Januar <strong>Februar</strong> März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />
01 Di Neujahr<br />
01 Fr<br />
01 Fr<br />
01 Mo Ostermontag<br />
01 Mi Maifeiertag<br />
01 Sa<br />
01 Mo<br />
01 Do<br />
01 So<br />
01 Di<br />
01 Fr Allerheiligen<br />
01 So<br />
02 Mi<br />
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03 Do Tag dt Einheit<br />
03 So<br />
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06 So Hl. 3 Könige<br />
06 Mi<br />
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06 Mo<br />
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09 Do Chr. Himmelft.<br />
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15 Do M. Himmelft.<br />
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19 So Pfingsten<br />
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20 So<br />
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20 Mo Pfingsten<br />
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21 Mo<br />
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23 Mi<br />
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24 Do<br />
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25 Fr<br />
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25 Mi Weihnachten<br />
26 Sa<br />
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26 Do Weihnachten<br />
27 So<br />
27 Mi<br />
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28 Mo<br />
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28 Fr<br />
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28 Sa<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
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29 Di<br />
29 Fr Karfreitag<br />
29 Mo<br />
29 Mi<br />
29 Sa<br />
29 Mo<br />
29 Do<br />
29 So<br />
29 Di<br />
29 Fr<br />
29 So<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Di<br />
30 Do Fronleichnam<br />
30 So<br />
30 Di<br />
30 Fr<br />
30 Mo<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Mo<br />
31 Do<br />
31 So Ostersonntag<br />
31 Fr<br />
31 Mi<br />
31 Sa<br />
31 Do<br />
31 Di<br />
Restmüll:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Papiertonne:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Altreifen:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Umweltmobil:<br />
11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />
11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />
11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />
11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />
21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />
27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
Amtliche Nachrichten<br />
5<br />
Einwohnerstand zum 31.12.2012<br />
Ortsteil gesamt davon mit HW/EW davon mit NW<br />
<strong>Pentling</strong> 2.597 2.241 356<br />
Graßlfing 746 690 56<br />
Großberg 1.272 1.132 140<br />
Hohengebraching 362 337 25<br />
Matting 330 311 19<br />
Neudorf 129 125 4<br />
Niedergebraching 741 667 74<br />
Poign 180 170 10<br />
Seedorf 53 48 5<br />
Hölkering 60 52 8<br />
Gesamt 6.470 5.773 697<br />
Nachruf<br />
Herrn<br />
Josef Melzl<br />
geb.: 25.04.1949<br />
Am 15. Dezember 2012 verstarb Herr Josef Melzl aus Neudorf.<br />
Der Verstorbene war vorbildlich ehrenamtlich tätig. Als Schützenmeister von Haid<br />
Neudorf und als stv. Sektionsschützenmeister der Sektion Aubachtal wirkte er über<br />
die Grenzen der Gemeinde hinaus.<br />
Bei der FF Neudorf war er über Jahrzehnte ehrenamtlich als Kassier aktiv.<br />
In der Pfarrei Hohengebraching engagierte er sich als Pfarrgemeinderat, Lektor,<br />
Kommunionhelfer und Aushilfsmesner.<br />
Wegen seiner großen Verdienste um das Gemeinwohl wurde Ihm im Jahre 2013<br />
posthum die Bürgermedaille der Gemeinde <strong>Pentling</strong> verliehen.<br />
Seiner Familie wendet sich unsere Anteilnahme zu.<br />
Wir werden dem Verstorbenen immer ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Albert Rummel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Ostermarkt 2013<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder unserer Ostermarkt<br />
am 10. März 2013 ab 10.00 Uhr<br />
im Rathaus statt.<br />
Es können Bastel-, Deko- und Osterartikel verkauft werden.<br />
Alle interessierten Aussteller – Hobbykünstler – etc. können sich ab<br />
sofort bei Frau Wenzel unter Tel. 0941 92082-16 anmelden.<br />
Polizeibericht ... PI Neutraubling...<br />
Polizeibericht vom 29.12.2012<br />
Unfallflucht nach Spiegel-Streifer<br />
Auf Höhe der Gaststätte „Walba“ stießen am Freitag gegen 17.15 Uhr<br />
zwei Fahrzeuge im Gegenverkehr mit den Spiegeln zusammen. Einer<br />
der Unfallbeteiligten entfernte sich jedoch vom Unfallort, ohne seinen<br />
gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Bei dem flüchtigen Fahrzeug<br />
dürfte es sich um einen Mittelklassewagen gehandelt haben. Zeugen<br />
werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neutraubling zu melden.<br />
Pressebericht vom 31.12.2012<br />
Zu weit links gefahren<br />
Am 30.12.12, gegen 18.50 h, musste in <strong>Pentling</strong>, An der Steinernen<br />
Bank, der Fahrer eines VW stark nach rechts ausweichen, um nicht mit<br />
einem entgegenkommenden Pkw zusammen zu stoßen.<br />
Der entgegenkommende Pkw fuhr mit Fernlicht und fahrbahnmittig.<br />
Der VW-Fahrer krachte bei dem Ausweichmanöver gegen die Leitplanke.<br />
Von dem entgegenkommenden Pkw ist leider bisher nichts bekannt.<br />
Am VW und der Leitplanke entstand ein Sachschaden von über 5.000 €.<br />
Wer hat hierzu Beobachtungen gemacht, bitte an die Polizei Neutraubling<br />
wenden (09401-93020).<br />
Polizeibericht vom 03.01.2013<br />
<strong>Pentling</strong>: Auf Rettungsfahrzeug aufgefahren<br />
Am Mittwoch den 02.01.2013, gegen 13.30 Uhr, fuhr der 31-jährige<br />
Lenker eines Ford Focus auf der B 16, Höhe Graßlfing, aus Unachtsamkeit<br />
auf ein verkehrsbedingt abbremsendes Rettungsfahrzeug auf. Der<br />
Schaden beträgt ca. 6.000.- € – verletzt wurde niemand.<br />
Nachruf<br />
für Frau<br />
Emma Siegl<br />
geb. Hoibl, Niedergebraching<br />
geb.: 13.04.1927<br />
Am 22. Dezember 2012 verstarb Frau Emma Siegl aus Niedergebraching.<br />
Sie war mit der Pfarrgemeinde Hohengebraching sehr verbunden, arbeitete im Pfarrwald,<br />
pflegte Kirche und Friedhof, den Kirchplatz und nicht zuletzt den Pfarrgarten.<br />
Sie war stets hilfsbereit und ihre unermüdliche Schaffenskraft kam sowohl der Pfarrei<br />
Hohengebraching als auch der Gemeinde zugute.<br />
Wegen Ihrer großen Verdienste um das Gemeinwohl wurde Ihr im Jahre 2000 die Bürgermedaille<br />
der Gemeinde <strong>Pentling</strong> verliehen.<br />
Ihrer Familie wendet sich unsere Anteilnahme zu.<br />
Wir werden der Verstorbenen immer ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Albert Rummel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Glaserei Biersack<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Kochstraße 41<br />
93077 Bad Abbach<br />
Telefon 09405 4348<br />
Telefax 09405 963756
6 Amtliche Nachrichten<br />
Quelle/Autor: Landratsamt Regensburg/Angelika Lukesch – „Voll der Hammer“ Ein Magazin des Landkreises Regensburg.<br />
Das Magazin liegt kostenlos im Rathaus aus und ist für alle Schulabgänger interessant.
<strong>Pentling</strong> expandiert<br />
Kinderbetreuung und Breitband stehen im Vordergrund<br />
Neujahrsempfang<br />
7<br />
(Josef Eder). Das <strong>Pentling</strong>er Bürgermeistertrio<br />
Albert Rummel,<br />
Karin Renkawitz und Franz Kreil<br />
sprach beim Neujahrsempfang<br />
im Bürgersaal des Rathauses ca.<br />
150 Bürgern bei einem zwanzig<br />
Minuten dauernden Defilee die<br />
besten Wünsche für 2013 aus. Mit<br />
dabei war als <strong>Pentling</strong>er Glücksbringer<br />
der schwarze Mann auf<br />
dem Dach, Bezirkskaminkehrermeister<br />
Guido Hois. Er ist,<br />
so Bürgermeister Rummel, dafür<br />
verantwortlich, dass uns das<br />
Glück hold sein wird. Musikalisch<br />
umrahmte die Feierstunde, die<br />
mit der Bayernhymne endete, der<br />
Chor von Susanne Appl. Sie sangen<br />
ausdrucksvolle Variationen<br />
bekannter Lieder.<br />
„Mehrere Themen bewegen <strong>Pentling</strong><br />
derzeit. Das ist der neue Kindergarten<br />
(KiGa). Er wird einer<br />
der Großzügigsten der Region.<br />
Das Krippenplatzkontingent von<br />
36 Plätzen ist seit längerem erfüllt.<br />
Geprägt war das vergangene<br />
Jahr von Straßenunterhalts- und<br />
Neubaumaßnahmen. Fortsetzung<br />
in 2013. Zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen<br />
wird es in<br />
<strong>Pentling</strong> kommen, wenn die Autobahndirektion<br />
die BAB-Brücke<br />
über die A93 (Hauptstraße – Rotsäulenweg)<br />
neu errichtet“, so das<br />
Gemeindeoberhaupt.<br />
Weiter ging er auf das Thema<br />
Breitband ein. Gespräche mit<br />
Planungsbüros werden geführt.<br />
In vorhandenen Gutachten wird<br />
festgestellt, dass der Glasfaserbau<br />
im Gesamtgemeindegebiet eine<br />
Million Euro verschlingen wird.<br />
Die Geschwindigkeit sollte dann<br />
flächendeckend 16 MB betragen.<br />
In einigen Gemeindeteilen bietet<br />
Kabeldeutschland bereits 100 MB<br />
an. Über Funk (GENIAS) stehen<br />
ebenfalls 50 MB zur Verfügung.<br />
„Nach Angaben der deutschen<br />
Telekom nutzen nur 15 Prozent<br />
der Bürger die neuen Techniken.<br />
Da mus man sich fragen: Ist es<br />
uns das wert, eine Million Euro<br />
auszugeben?“ resümierte Rummel.<br />
Immer größer wird in <strong>Pentling</strong><br />
der Bedarf an Kinderbetreuungszeiten<br />
in KiGa und Schule.<br />
Derzeit deckt die Kommune den<br />
Bedarf ab (Kosten: mehr als eine<br />
Million Euro). Es wird nach weiteren<br />
Zeiten auch in den Ferien<br />
nachgefragt. Eine Abdeckung al-<br />
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ler gewünschten Zeiten: Unmöglich.<br />
Ein leistungsfähiger privater<br />
Träger ist im Gespräch. Die italienische<br />
Partnergemeinde Corciano<br />
ist derzeit ohne Bürgermeister.<br />
Nadja Ginetti ist vor zwei Wochen<br />
zurückgetreten. Sie kandiert<br />
für die Nationalwahlen. Viele<br />
Erkenntnisse über Energieeinsparmöglichkeiten<br />
erbrachte der<br />
in Auftrag gebene Energie- und<br />
Entwicklungsplan. 30 Prozent der<br />
Bürger haben den Fragebogen beantwortet.<br />
„Unser Landkreis ist seit vierzig<br />
Jahren ein starker Bestandteil der<br />
Region. Der Blick in die Zukunft<br />
besagt, dass das zentrale Thema<br />
die Alterung der Bevölkerung<br />
sein wird. In <strong>Pentling</strong> werden in<br />
fünfzehn Jahren die über 65jährigen<br />
um sechzig Prozent steigen.<br />
Die unter Achtzehnjährigen nach<br />
derzeitigem Stand um achtzehn<br />
sinken. Die Region muss 2.000<br />
neue Pflegeplätze schaffen. Die<br />
Zahl der Pflegebedürftigen wird<br />
nach einer Prognose der Bertelsmannstiftung<br />
um 85 Prozent<br />
zunehmen“, betonte Landrat<br />
Herbert Mirbeth. Die laufende<br />
Baugeschichte (Hoibl) will sich<br />
Mirbeth am Montag vorlegen<br />
lassen. Doch muss man auch den<br />
Mut haben nein zusagen. Für eine<br />
Bauverwaltung gilt das Gesamtinteresse<br />
ebenso wie das des Einzelnen.<br />
Die Bürgermedaille wurde Paul<br />
Geigenfeind (<strong>Pentling</strong>) und posthum<br />
an Josef Melzl (Neudorf)<br />
verliehen. Des Weiteren zeichnete<br />
Rummel Svenja Spiegel, die erfolgreiche<br />
Rudersportlerin, aus.<br />
Gemeinderat Jürgen Neumüller<br />
hielt die Laudatio für Melzl und<br />
Gemeinderat Wilhelm Haubner<br />
eine launige für Geigenfeind. Er<br />
dichtete eine Textzeile des Liedes,<br />
die der <strong>Pentling</strong>er Kirchenchor<br />
beim Abschied von Joseph Kardinal<br />
Ratzinger sang, als er nach<br />
Rom berufen wurde, um. Damals<br />
hieß es keck: Gell, lass Di fei net<br />
ärgern, dort drunt in Rom, widewade-weh-elesion.<br />
Heute müsste<br />
es heißen, so Haubner: Wenn`s<br />
di no amoi ausspionieren, dann<br />
kimt <strong>Pentling</strong>er Feierwehr zu<br />
Hilf, wide-wade-weh-elesion.<br />
Josef Melzl verstarb im Dezember<br />
nach kurzer schwerer<br />
Krankheit im 63. Lebensjahr.<br />
Er war zweiter Sektionsleiter<br />
der Schützensektion Aubachtal.<br />
Maßgeblich war er 1977 bei der<br />
Gründung des Schützenvereines<br />
Haid Neudorf beteiligt, den er seit<br />
1983 als erster Schützenmeister<br />
führte. Viele Jahre führte er die<br />
Kassengeschäfte der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Neudorf. Jahrzehnte<br />
war er Lektor in der Pfarrkirche<br />
St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching,<br />
des Weiteren Kommunionhelfer<br />
und bis zur letzten<br />
Neuwahl auch Mitglied des Pfarrgemeinderates.<br />
Paul Geigenfeind: Komponist<br />
der <strong>Pentling</strong>er Messe. Uraufführung<br />
1984 Widmung auf der<br />
Partitur von Dr. Joseph Kardinal<br />
Jugendbeauftragter (neu): Mi-<br />
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Ratzinger (heute Papst Benedikt<br />
XVI.) Leiter des <strong>Pentling</strong>er Kirchenchors<br />
von 1997 bis 2012.<br />
Der Autoditakt hatte keine Ausbildung<br />
zum Chorleiter oder Dirigenten;<br />
Chormitglied seit 1980.<br />
Seine Sängerkarriere begann 1946<br />
beim Knabenchor des Karmelitenklosters<br />
St. Theresia. Der Chor<br />
mit seinem Leiter war als erster<br />
in Umbrien (Corciano) zu einem<br />
Konzert.<br />
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(3000 Meter). Vizemeisterin im<br />
Leichtgewichts-Einer (-50 kg).<br />
Sie startet für den Regensburger<br />
Ruder-Verein (RRV).<br />
Mattinger Frauen (basteln) stifteten<br />
2.685 Euro für gemeinnützige<br />
Zwecke.<br />
Energieverbrauch Strom: 15<br />
Millionen kW/h; Wärme: 82 Millionen<br />
kW/h; Verkehr: 69 Millionen<br />
kW/h; Gesamtverbrauch<br />
Energie: 155 15 Millionen kW/h;<br />
allein Heizen: 2,6 Millionen Liter<br />
Heizöl, damit fließt ein Betrag<br />
von über zwei Millionen Euro aus<br />
der Region ab. Der Gemeinderat<br />
widmet sich mehr dem Thema<br />
KiGa <strong>Pentling</strong>: Richtfest November<br />
2012; Bezugsfertig September;<br />
Baukosten 2,5 Millionen<br />
Straßenneubau und – unterhalt:<br />
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8 Veranstaltungskalender 2013<br />
<strong>Februar</strong><br />
01. <strong>Februar</strong> 20 Uhr Uriges Kesselfleischessen, Heckmüller Bergeshöh Großberg<br />
01. <strong>Februar</strong> 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung, Walba Kaninchenzuchtverein<br />
02. <strong>Februar</strong> Vereinsmeisterschaft Alpin, St.Englmar Skiclub Großberg<br />
02. <strong>Februar</strong> 20 Uhr Sektionsball mit Miasans (7-Mann/Frau), Weitzer Sektion Aubachtal<br />
03. <strong>Februar</strong> Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />
05. <strong>Februar</strong> ab 14.30 Uhr Faschingstreiben im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />
06. <strong>Februar</strong><br />
Offener Frauen Treff – „Lese- und Schnupperabend“ um 19.30 in der<br />
Gemeindebücherei. Es werden auch einzelne Bücher vorgestellt<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
08. <strong>Februar</strong> 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns.....“ im Bürgersaal des Rathauses Arbeitskreis Senioren<br />
08. <strong>Februar</strong> 20 Uhr Gewekina Schützenfasching, Schweinswirt St. Hubertus<br />
09. <strong>Februar</strong> Lumpenball in der Gaststätte Fänderl SC Matting<br />
09. <strong>Februar</strong> 13 Uhr 2. <strong>Pentling</strong>er Hornschlittenrennen, Grün/Maibrunn Hornschlittenfreunde <strong>Pentling</strong><br />
10. <strong>Februar</strong> Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg<br />
11. <strong>Februar</strong> Hausfasching im Gasthaus Weigert Gasthaus Weigert<br />
12. <strong>Februar</strong> Seedorfer Kinderfasching im Gasthaus Weigert Gasthaus Weigert<br />
15. <strong>Februar</strong> 20 Uhr Starkbieranstich mit D´Hoderlumpen, Walba AK Öffentlichkeitsarbeit<br />
16./17. <strong>Februar</strong> Salzburger Skisafari, Saalbach/Hinterklemm und Maria Alm /Hochkönig Skiclub Großberg<br />
19. <strong>Februar</strong><br />
Basteln mit Maria Punk im Feuerwehrhaus in Graßlfing. Thema: Weidenflechten<br />
– Weidenkugel. Kurskosten ca. 18,00 €, Uhrzeit: 900 – 1200 Uhr oder 1900 – 2200<br />
Uhr. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 / 4285<br />
KDFB Hohengebraching<br />
21. <strong>Februar</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
22. <strong>Februar</strong> Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />
24. <strong>Februar</strong> 14 Uhr Kreuzweg in Großberg KDFB Hohengebraching<br />
25. <strong>Februar</strong><br />
26. <strong>Februar</strong><br />
26. <strong>Februar</strong><br />
27. <strong>Februar</strong><br />
März<br />
01. März<br />
Dekorative Vogelfutterhäuschen aus Weide geflochten, in verschiedenen Ausführungen<br />
und Größen, zum Hängen oder Stellen, 9.00 Uhr und 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Graßlfing; Unkosten 15,00 €, Anmeldung bei Maria Punk Tel. 09405 3693<br />
Dekorative Vogelfutterhäuschen aus Weide geflochten. 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Graßlfing. Unkosten 15,00 € (Siehe 25. <strong>Februar</strong>)<br />
Anmeldetag der Kindergärten von 14.30 –16.30 Uhr. Für das kommende Kindergartenjahr<br />
2013/14 werden in den beiden Kindergärten der Gemeinde die Neuanmeldungen<br />
entgegengenommen.<br />
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Gender“? Vortrag mit anschließender Diskussion;<br />
Referentin Gabriele Grabl M.A., Soziologin 19.30 Uhr, Besprechungsraum,<br />
1. Stock, Rathaus <strong>Pentling</strong><br />
Weltgebetstag der Frauen in Oberisling. 15 Uhr gemütliches Beisammensein bei<br />
Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Oberisling.<br />
17 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche in Oberisling<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
Kiga <strong>Pentling</strong> und Großberg<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
KDFB Hohengebraching<br />
01. März Jahresversammlung CSU Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />
02. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Graßlfing<br />
03. März Tagesskifahrt nach Kitzbühel Skiclub Großberg<br />
03. März Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />
03. März<br />
TP:14.00 Uhr „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Seedorf, Wanderung<br />
nach Poign Einkehr Gasthaus Lehner<br />
Arbeitskreis Senioren
Veranstaltungskalender 2013<br />
9<br />
06. März<br />
06. März<br />
ab 19.30 Uhr „Zeit zum Genießen“ – Über den rechten Umgang mit der Zeit Referentin:<br />
Marianne Moosburger im Gasthaus „Schweinswirt in Niedergebraching<br />
Offener Frauen Treff – Palmbüschel und Blüten binden um 19.30 Uhr bei Annemarie<br />
Brebeck<br />
Landfrauen Hohengebraching<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
07. März Mitgliederversammlung mit Neuwahlen im Alten Tor Aktive Schulkinder Großberg<br />
09. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Großberg<br />
10. März ab 10.00 Uhr Ostermarkt im Bürgersaal und Rathausplatz Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
13. März<br />
14 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätzchen,<br />
Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial<br />
für die Tische.Verkauf: Sonntag, 17.03. und am Palmsonntag<br />
KDFB Hohengebraching<br />
13. März Palmbüschel zusammenbinden um 19.30 Uhr bei Annemarie Brebeck Arbeitskreis Frauen<br />
14. März 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus <strong>Pentling</strong> Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
15. März<br />
13.30 Uhr: Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit<br />
Stosiek. 12.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching.<br />
Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285<br />
KDFB Hohengebraching<br />
16.–22. März Skiwoche Frankreich, Val Thorens / Les 3 Vallées Skiclub Großberg<br />
17. März 14 –16 Uhr Kinder-Frühjahrsbasar in Graßlfing, Feuerwehrgerätehaus Elternkindgruppen Großberg<br />
23. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing<br />
23. März 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl SC Matting<br />
26. März<br />
April<br />
9.00 Uhr bis 14.30 Uhr Kurs: Zivilcourage für Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren,<br />
Turnhalle/Schule Großberg<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
03. April um 18.30 Uhr Treffen in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />
05.– 07. April Saisonabschlussfahrt nach Ischgl Skiclub Großberg<br />
07. April Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />
07. April<br />
11. April<br />
„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr BayWa Gundelshausen, Wanderung<br />
nach Lohstadt, Einkehr Gasthaus Perzl<br />
18.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Hohengebraching für verstorbene Mitglieder,<br />
anschließend Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
KDFB Hohengebraching<br />
11. April 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
19. April Jahreshauptversammlung, Schweinswirt Niedergebraching, Beginn 20.30 Uhr Skiclub Großberg<br />
19. April Jahreshauptversammlung, Schweinswirt SC Großberg<br />
27. April – 01. Mai Europafest, Corciano Gemeinde / FKCCP<br />
Altes Tor<br />
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Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.<br />
Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />
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10 Jubiläum – Landkreis Regensburg<br />
Ein aktiver Senior wurde 90<br />
Vor 40 Jahren kam Herr Heinz<br />
Richter mit seiner Frau und Tochter<br />
Christel nach <strong>Pentling</strong> und bezog<br />
hier eine Eigentumswohnung<br />
in der Energiestraße.<br />
Geboren wurde er in Dresden,<br />
lernte Werkzeugmechaniker, war<br />
Soldat und als Bordmechaniker<br />
tätig. Er wartete damals die ME<br />
110, ein Nachtjäger der Firma<br />
Messerschmitt.<br />
Von seinen drei Geschwistern<br />
lebt nur noch eine Schwester in<br />
einem Seniorenheim in der Nähe<br />
von Dresden.<br />
Den 90. Geburtstag feierte Herr<br />
Richter zusammen mit der Familie.<br />
Tochter, Schwiegersohn, En-<br />
keltochter und die fünfjährige Urenkelin<br />
Fiona kamen zu diesem<br />
besonderen Tag aus München<br />
angereist.<br />
Der rüstige Jubilar fährt noch<br />
Auto, geht zum Einkaufen und<br />
unterstützt seine Frau tatkräftig<br />
im Haushalt. Sein Motto – Alles<br />
nicht so ernst nehmen und gelassen<br />
bleiben – hilft ihm sein Leben<br />
gut zu meistern. Außerdem hält<br />
sich Herr Richter mit täglichen<br />
Spaziergängen und kalten Waschungen<br />
des Oberkörpers fit. Im<br />
Namen der Gemeinde gratulierte<br />
2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />
und überreichte einen Geschenkekorb.<br />
Michael Schreiber ein Achtziger<br />
(Manfred Hofmeister/Josef Eder).<br />
Michael Schreiber sen. aus Großberg<br />
feierte kürzlich seinen 80.<br />
Geburtstag. Anlässlich dieses<br />
runden Geburtstages bekam das<br />
älteste Mitglied des Bayernfanclub<br />
LAOLA Großberg ein personalisiertes<br />
FC B-Trikot. Natürlich<br />
mit der Rückennummer 80. Der<br />
Michael ist jetzt doch lieber ein<br />
Achtziger als ein junger Sechziger,<br />
denn die Blauen sind die Dauerrivalen<br />
der Roten.<br />
Frank Ribery, Arjen Robben<br />
oder Bastian Schweinsteiger, ihr<br />
braucht aber keine Angst um euren<br />
Stammplatz haben, der Michael<br />
wird nicht auflaufen. Aber<br />
seit über zehn Jahren ist der Jubilar<br />
ein treues Mitglied im Verein<br />
und hat seitdem fast keine<br />
Busfahrt nach München in die<br />
Allianz-Arena verpasst. Falls er<br />
und seine Frau Rosi nicht live anwesend<br />
sein können, verfolgen sie<br />
selbstverständlich die Spiele ihres<br />
Lieblingsvereins am Fernseher.<br />
Aber auch bei den internen Turnieren<br />
wie Darten sowie beim Kegeln<br />
ist der rüstige Laola immer<br />
aktiv mit dabei. Außerdem findet<br />
jedes Jahr in seinem Garten das<br />
Sommerfest des Clubs statt, den<br />
er in liebevoller Kleinarbeit ausschmückt.<br />
Foto: Michael Schreiber mit seinem<br />
neuen Dress<br />
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2013. Landrat Herbert Mirbeth<br />
überreichte die Verdienstmedaille<br />
des Verdienstordens der Bundesrepublik<br />
Deutschland an Karl Büchl<br />
(Regenstauf). Das Ehrenzeichen<br />
des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
für Verdienste im Ehrenamt<br />
wurde an Werner Schwabenbauer<br />
(ebenfalls Regenstauf), Ingrid Jäger<br />
(Alteglofsheim), Helmut Luderer<br />
(Barbing), Hildegard Humps<br />
(Bernhardswald), Alois Jobst<br />
(Brennberg), Rudolf Kürzinger<br />
(Brunn), Heinz Beck (Hagelstadt),<br />
Rudolf Lang (Laaber), Helmut<br />
Fleischmann und Olaf Noffke (beide<br />
Neutraubling), Ingrid Hasslinger<br />
(Nittendorf), Johann Deml (<strong>Pentling</strong>),<br />
Fritz Scheugenpflug und Prof.<br />
Dr. Dr. rer. nat. Manfred Liefländer<br />
(beide Sinzing) sowie Magdalena<br />
Boz (Schierling) ausgehändigt. An<br />
der Feierstunde im Gymnasium<br />
Lappersdorf nahmen auch einige<br />
Bürgermeister der jeweiligen Heimatgemeinde<br />
teil. <strong>Pentling</strong> war<br />
durch die 2. Bürgermeisterin Karin<br />
Renkawitz vertreten.<br />
Gemeinderat Hans Deml wurde<br />
für sein langjähriges ehrenamtliches<br />
Wirken ausgezeichnet. In der<br />
Laudatio hieß es:<br />
Hans Deml ist Gründungsmitglied<br />
des Skiclubs Großberg und war<br />
vom TSV Großberg von 1984 bis<br />
1998 1. Vorsitzender, sowie von<br />
1998 bis 2012 2. Vorsitzender. Er<br />
hat verschiedenste Baumaßnahmen<br />
von 1987 bis 2010 am Vereinsheim<br />
angestrebt und dafür die Planung,<br />
Bauleitung ehrenamtlich übernommen<br />
und zusammen mit Vereinsmitgliedern<br />
ausgeführt. U. a. wurde<br />
die Vereinsgaststätte vergrößert<br />
und modernisiert, das Vereinsheim<br />
inkl. einem Schützenstand für den<br />
Schützenverein erweitert und die<br />
Bewässerungsanlage der Spielfelder<br />
gebaut. Herr Deml hat auf den<br />
Spielbetrieb durch Verpflichtung<br />
von Trainern und Betreuern für die<br />
Junioren- und Seniorenmannschaften<br />
positiven Einfluss genommen.<br />
Das 20-, 30- und 40-jährige Vereinsjubiläum<br />
organisierte er entscheidend<br />
mit. Außerdem ist Herr<br />
Deml seit 2007 ordentliches Mitglied<br />
der Kirchenverwaltung Großberg.<br />
Er engagierte sich bei der<br />
Fertigstellung des neu gestalteten<br />
Kirchplatzes in Großberg sowie bei<br />
den Vorplanungen zum Neubau<br />
eines Pfarrheims in Hohengebraching.<br />
Hans Deml ist seit 1984 im<br />
Gemeinderat.<br />
Wir gratulieren Hans Deml zu seiner<br />
Auszeichnung!
12 Kirche<br />
Lautstarker Dank an das Christkind<br />
Foto Eder: Das Anschießen<br />
(Josef Eder). Mit dem Einzelfeuer,<br />
dann dem schnellen Reihenfeuer<br />
sowie einer abschließenden Salve<br />
(auch Salut genannt) schossen die<br />
Böllerschützen von Eichenlaub<br />
Großberg zum drittem Male lautstark<br />
das Christkindl an. In einer<br />
Linie standen sie dabei vor der Kirche<br />
St. Heinrich und Kunigunde.<br />
Großbergs Böllerchef Josef Schiller<br />
gab lautstark die Kommandos.<br />
Es war einfach wieder ein einmaliges<br />
Spektakel zum Jahresende<br />
und immer ist immer eine Schau,<br />
wenn man das Mündungsfeuer<br />
der Hand- und Schaftböller in der<br />
Nacht sah. Mit Stille hat diese jetzt<br />
schon Tradition gewordene Veranstaltung<br />
nichts zu tun − eher<br />
im Gegenteil. Die Großberger lassen<br />
somit das alte Brauchtum mit<br />
dem Weihnachtsschießen nach der<br />
Mette wieder aufleben. „Damit haben<br />
sich die Schützen beim Christkind<br />
für die Bescherung bedankt“,<br />
war desöfteren zu hören, als die<br />
Kinder fragten, warum die Schützen<br />
geschossen haben. Bei einer<br />
Tasse Glühwein standen die Bergler<br />
noch lange zusammen um die<br />
Neuigkeiten auszutauschen. Am<br />
Neujahrstag hat die Böllergruppe<br />
des Schützenvereins „ Zur grünen<br />
Au Oberisling “ um 15.30 Uhr auf<br />
dem Kirchplatz von St. Benedikt<br />
das neue Jahr begrüßte.<br />
Charlotte sang wie ein Engel – Wohin ging ihr Blick?<br />
(Josef Eder). Mit Begeisterung<br />
spielten die Kinder der Seelsorgeeinheit<br />
Hohengebraching-Matting<br />
das Evangelium des Heiligen<br />
Abends während der Christmette<br />
in der Pfarrkirche St. Mariae Him-<br />
Schule<br />
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melfahrt zu Hohengebraching.<br />
Chorleiterin Anette Kohlmeier<br />
hatte die Aufführung und die<br />
rhythmischen Lieder wie in den<br />
vergangenen Jahren mit den Kindern<br />
einstudiert. Eine halbe Stunde<br />
vor Beginn der Kinderchristmette<br />
am Hl. Abend um 16 Uhr,<br />
die Pfarrer Andreas Giehrl zelebrierte,<br />
war die Pfarrkirche wie<br />
man im Theater sagen würde, ausverkauft.<br />
Sogar die Stehplätze waren<br />
Mangelware im Gotteshaus.<br />
„Stille Nacht, Heilige Nacht“ erklang<br />
am Ende des Gottesdienstes<br />
im abgedunkelten Kirchenschiff.<br />
Nur der bis zur Kirchendecke reichende<br />
Christbaum, geschmückt<br />
mit roten Glaskugeln, erhellte<br />
das Presbyterium. Im linken Fenster<br />
neben dem Hochaltar ist die<br />
Weihnachtsszene und im gegenüberliegenden<br />
die Kreuzigung zu<br />
Krippenspiel und Friedenslicht<br />
für die Wohnstube<br />
(Josef Eder). Mit Begeisterung<br />
spielten die Kinder bei der Kindermette<br />
um 16 Uhr in der <strong>Pentling</strong>er<br />
Papstkirche St. Johannes<br />
die Weihnachtsgesichte. Gerda<br />
Scheidler und Sabine Zweck hatten<br />
das Stück mit den Kindern<br />
wieder einstudiert.<br />
Bis auf den letzten Platz war die<br />
Kirche besetzt und viele mussten<br />
mit einem Stehplatz vorlieb<br />
nehmen. Professor Dr. Wolfgang<br />
sehen. Bei der zweiten Aufführung<br />
am Tag des hl. Stephanus<br />
war das Gotteshaus ebenfalls sehr<br />
gut besetzt. Oberstudienrat Pfarrer<br />
Thomas Köppl sagte: „Bethlehem<br />
wird heute noch wach“. Süß<br />
war der kleinste Engel, Charlotte<br />
Wolf, die im Chor mitsang, aber<br />
die Augen meistens beim Krippenspiel<br />
hatte.<br />
Beinert freute sich sehr über den<br />
zahlreichen Kirchenbesuch. Zur<br />
Eröffnung der Messe sagte er:<br />
„Ein besonderer Gruß geht an die,<br />
die ich ansonsten wenig sehe, und<br />
hoffe sie jetzt wieder öfters zu sehen“.<br />
Vor der Kirchentür konnten<br />
alle bei Annemarie Brebeck eine<br />
Kerze erwerben, um das Friedenslicht<br />
aus Bethlehem von der Kirche<br />
mit in die heimische Wohnstube<br />
zu nehmen.<br />
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Broschüre: Glaubenszeugnisse in Siedlung, Wald und Flur<br />
Kirche<br />
13<br />
(Josef Eder). Mehr als 50 Marterl,<br />
Feldkreuze oder Bildstöcke sind<br />
als Zeugnisse der Volksfrömmigkeit<br />
in den Fluren und Dörfern der<br />
Pfarrei Hohengebraching zwischen<br />
Oberisling, Großberg und Seedorf<br />
verstreut aufgestellt. Sie wurden errichtet<br />
als Zeichen der Dankbarkeit<br />
für überstandene Gefahren oder<br />
zur Erinnerung an besondere Unglücksfälle.<br />
Im September/Oktober letzten<br />
Jahres zeigte der Pfarrgemeinderat<br />
(PGR) diese einzelnen Denkmäler<br />
in einer beeindruckenden Bilddokumentation<br />
in der Pfarrkirche<br />
St. Mariae Himmelfahrt. „Das<br />
Interesse an dieser Ausstellung<br />
war enorm. Es gab viele Rückmeldungen.<br />
Damit das Wissen über<br />
die Hintergründe der Entstehungsgeschichte<br />
wach bleiben kann, hat<br />
sich der PGR dazu entschlossen,<br />
die Daten der Ausstellung in einer<br />
Broschüre zu veröffentlichen“, sagte<br />
Reinhold Tischler, der maßgeblich<br />
mit PGR-Sprecherin Rosa Wallner,<br />
Foto Eder: von li. Pfarrer Andreas Giehrl, Rosa Wallner, Reinhold Tischler<br />
Michael Rieger und dem gesamten<br />
PGR an der Entstehung der Ausstellung<br />
mitgewirkt hat.<br />
„Tischler hat mit viel Engagement<br />
ein ansprechendes Layout geschaffen<br />
und einen günstigen Anbieter<br />
für den Druck ausfindig gemacht.<br />
Kurz vor Weihnachten kamen die<br />
Hefte bei uns an“, so Wallner. Das<br />
Druckwerk umfasst 64 bebilderte<br />
Seiten mit Beschreibungen, Artikel<br />
der MZ und auf einer Doppelseite<br />
eine Karte, auf der die geografischen<br />
Standorte eingetragen sind.<br />
Das erste Heft übergaben Wallner<br />
und Tischler an Pfarrer Andreas<br />
Giehrl nach dem Sonntaggottesdienst.<br />
Das in A4 erschienene<br />
Druckwerk ist zum Preis von acht<br />
Euro erhältlich. Verkauf. 26./27. Januar<br />
und 3. <strong>Februar</strong> nach der Messe.<br />
Da die Auflage nicht sehr hoch<br />
ist, könnte sie bald vergriffen sein.<br />
Hintergrund: Die Errichtung und<br />
Pflege von Bildstöcken, Feldkreuzen<br />
und Marterl ist eine weitverbreitete<br />
Form der Volksfrömmigkeit.<br />
Sie regen in jedem Fall zur<br />
religiösen Meditation an. Eine<br />
Vielfalt von Geschichten mit tiefer<br />
religiöser Bedeutung, persönlichen<br />
Erlebnissen als Ausdruck des Glaubens<br />
und der Hoffnung traten<br />
dabei zutage. Besonders dort, wo<br />
Menschen mit Gott und sich in Berührung<br />
kamen.<br />
Im Grunde wäre mit dem Tode<br />
der älteren Generation vermutlich<br />
vieles verloren gegangen, was nicht<br />
niedergeschrieben wurde. Die einzelnen<br />
Aufstellflächen sind tiefenpsychologische<br />
Orte der Erinnerung.<br />
Sie waren und sind Trost und<br />
Zuflucht der Menschen, gepaart<br />
mit Trauer oder Freude. Die Stifter<br />
und die Stiftungsanlässe sind nicht<br />
immer bekannt. Immer wieder<br />
wurden diese Kleindenkmäler renoviert,<br />
manchmal auch die Standorte<br />
verlegt. Manche sind im Laufe<br />
der Zeit verschwunden.<br />
Sternsinger rappten den Neujahrsgruß<br />
in Nicaragua<br />
und auf der<br />
ganzen Welt“<br />
fand wieder die<br />
Sternsinger-Aktion,<br />
im Volksmund<br />
Heilige<br />
Dreikönige genannt,<br />
statt. Die<br />
Ministranten<br />
waren in Hohengebraching,<br />
Großberg, Matting,<br />
Foto Eder: Graßlfinger Ministranten beim Anschreiben<br />
Graßl fing<br />
und <strong>Pentling</strong><br />
(Josef Eder). Unter dem Motto<br />
„Klopft an Türen, pocht auf Rechte<br />
– zusammen für Kinderrechte<br />
unterwegs. Bei Jürgen Meinelt in<br />
Niedergebraching fragten die Sternsinger,<br />
welche Form ihres Grußes<br />
er hören wollte, die klassische oder<br />
die Moderne. Meinelt entschied<br />
sich für das Moderne und so rappten<br />
die Botschafter ihren Neujahrsgruß.<br />
Pfarrer Andreas Giehrl war<br />
erstaunt, als ihm Meinelt dieses<br />
erzählte, denn bei ihm war die klassische<br />
vorgetragen worden.<br />
In <strong>Pentling</strong> öffnete Professor Dr. Rudolf<br />
Voderholzer, der neue Regensburger<br />
Bischof, sechs verschiedenen<br />
Sternsingergruppen die Türe zum<br />
ehemaligen Wohnhaus des Heiligen<br />
Vaters. Auch hier schrieben die<br />
Buben und Mädchen C+M+B mit<br />
der Jahreszahl an. Im Bedarfsfalle<br />
hätten sie auch den sogenannten<br />
Klebesegen dabei ge habt, wie Prof.<br />
Voderholzer dem begleitenden<br />
TV-Sender sagte. Aber so hat über<br />
Jahre der Hausherr Prof. Dr. Joseph<br />
Kardinal Ratzinger den Segen mit<br />
Kreide selbst angeschrieben, der bis<br />
heute erhalten ist.<br />
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Montag bis Freitag 9.00 - 18.00 Uhr · Samstag 8.00 - 14.00 Uhr<br />
Terminvereinbarung erwünscht.
14 Kirche<br />
KDFB: Lachen, meditieren und schöne Sachen machen<br />
(Josef Eder). Der katholische<br />
Frauenbund (KDFB) Zweigverein<br />
Hohengebraching bietet wieder<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
im ersten Halbjahr 2013.<br />
Die weltliche und religiöse Thematik<br />
hält sich die Waage. Höhepunkt<br />
wird der Jahresausflug am Freitag<br />
7. Juni an den Chiemsee mit Besuch<br />
der Fraueninsel.<br />
Eröffnet wurde der abwechslungsreiche<br />
Veranstaltungsreigen mit<br />
der Winterwanderung zum Fänderlwirt<br />
nach Matting. Hier stra-<br />
pazierten wie jedes Jahr die Stimmungskanonen<br />
des KDFB die<br />
Lachmuskeln.<br />
Am Dienstag 19. <strong>Februar</strong> wird vormittags<br />
ab 9 und abends 18 Uhr im<br />
Feuerwehrgerätehaus Graßlfing<br />
Fingerfertigkeit zum Weidenflechten<br />
– Weidenkugel mit Kursleiterin<br />
Maria Punk gefordert sein.<br />
Der <strong>Februar</strong> wird abgeschlossen<br />
mit Kreuzweg am Sonntag den<br />
24. ab 14 Uhr in St. Heinrich und<br />
Kunigunde Großberg. Es folgt<br />
der Weltgebetstag der Frauen in<br />
Oberisling Freitag 1. März 15 Uhr.<br />
Kreativität ist am Mittwoch<br />
13. März 14 Uhr beim Palmbüschelbinden<br />
im Hof von<br />
Annemarie Haubner in Graßlfing<br />
gefragt. Verkauft werden die<br />
Buschen, Kreuze und Ringe nach<br />
den Palmsonntagsgottesdiensten.<br />
Zur inneren Einkehr geht es ins<br />
Nittenauer Schönstattzentrum.<br />
Dort wartet am Freitag 15. März<br />
Schwester Dr. Maria Nurit Stosiek.<br />
Die Jahreshauptversammlung ist<br />
für Donnerstag 11. April im Feuerwehrgerätehaus<br />
Niedergebra ching<br />
terminiert. Die Maiandacht ist<br />
am Freitag 19. Mai 19 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Wolfgang in Matting.<br />
Natürlich wird wieder für<br />
Fronleichnam ein Blumenteppich<br />
in Hohengebraching gelegt. Nachdem<br />
die Post das Porto für den<br />
Zeitschriftversand „KDFB engagiert”<br />
erhöht, steigt der Mitgliederbeitrag<br />
ab Januar um 0,5 auf 25,50<br />
Euro.<br />
Anmeldungen bei Gertraud Melzl<br />
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Neuer musikalischer Leiter setzt Tradition fort<br />
Foto Eder: Der Kirchenchor mit Dr. Wolfgang Münch<br />
(Josef Eder). Seit 1981 singt der<br />
Kirchenchor der <strong>Pentling</strong>er<br />
Papstkirche St. Johannes in ununterbrochener<br />
Reihe am Heiligen<br />
Abend um 16 Uhr die Christmette<br />
in der Kirche St. Vitus des<br />
Bezirksklinikums Regensburg.<br />
Viele Patienten des Klinikums<br />
sowie Bürger aus <strong>Pentling</strong>, Ziegetsdorf<br />
und Kumpfmühl lauschten<br />
dem Gesang. Die Messe feierte<br />
Pfarrer Karl Lingl. Für alle<br />
Besucher gab es im Anschluss<br />
einen Weihnachtsstern aus<br />
Stroh. Die wunderschöne Krippe<br />
baute ein Mitglied des Regensburger<br />
Krippenbauvereines.<br />
Die Sängerinnen und Sänger unter<br />
dem Dirigat des neuen musikalischen<br />
Leiters Dr. Wolfgang<br />
Münch, der die Stabführung von<br />
Paul Geigenfeind übernahm,<br />
führten die Missa declina a malo<br />
in F (Valentin Rathgeber), für<br />
Soli, Chor und Orchester von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart auf.<br />
Weiter erklang das Transeamus<br />
von J. Schnabel und „Heilige<br />
Nacht“ von J.F. Reichardt (1752<br />
– 1814). Die Soli sangen Eva<br />
Winner-Nützel (Sopran), Jutta<br />
Roßwein (Alt), Rudi Seifert (Tenor),<br />
Eugen Ritzinger (Bass) und<br />
an der Orgel saß erstmals Michael<br />
Putz. Der neue Organist, der<br />
Christa Geiger ersetzte, leitet seit<br />
dem Sommer den Kirchenchor<br />
von St. Wolfgang Matting. Der<br />
Musiker an der Königin der Instrumente<br />
saß sehr konzentriert<br />
vor der Klaviatur am Spieltisch,<br />
dieser steht quer zum Chor. Er<br />
zählte mit der Hand die Takte mit,<br />
um sie dann wieder erklingen zu<br />
lassen. Er hatte keinen direkten<br />
Blickkontakt zum Dirigenten.<br />
Das Pult des musikalischen Leiters<br />
stand hinter seinem Rücken.<br />
Der Anlass für diese langjährige<br />
Gestaltung war 1980 ein Gespräch<br />
zwischen dem damaligen<br />
Chefarzt des Krankenhauses Dr.<br />
Sebastian Maier und Chorsänger<br />
Richard Lell Abteilungspfleger<br />
im Kinderhaus. Den gemischten<br />
Chor leitete ab 1998 Paul Geigenfeind<br />
als Nachfolger von Siegfried<br />
Winner, letzterer lauschte<br />
im Kirchengestühl dem Gesang.<br />
Jetzt gab er die Stabführung aus<br />
gesundheitlichen Gründen ab.<br />
Hintergrund: Das dem heiligen<br />
Vitus geweihte Kloster wurde<br />
997 durch Bischof Gebhard I.<br />
von Regensburg und seinen Bruder<br />
Rapoto gegründet. Um 1100<br />
entstand anstelle des ottonischen<br />
Vorgängerbaus eine romanische<br />
Hallenkirche, die erste ihrer Art<br />
in Bayern. Bis 1484 war Kloster<br />
Prüll Benediktiner-, ab 1484 Kartäuserkloster;<br />
es wurde 1803 im<br />
Zuge der Säkularisation aufgelöst.<br />
Heute befindet sich dort das Bezirksklinikum<br />
Regensburg. Quelle:<br />
Wikipedia
Schule<br />
Strahlende Kinderaugen beglücken Johanniter-Weihnachtstrucker<br />
15<br />
Foto Lang u. Weihnachtstrucker: Christian Lang bei Geschenkübergabe<br />
(Josef Eder). 3100 Kilometer legte<br />
Weihnachtstrucker Christian<br />
Lang mit seinem Sattelzug und<br />
Kollegen von Großberg bis ins<br />
albanische Shkodra (Albanien)<br />
zurück. Strahlende Kinderaugen<br />
entschädigen ihn und seine Kollegen<br />
für die Mühe und Strapazen.<br />
Und: dass sie zur Weihnachtszeit<br />
von ihren Familien getrennt<br />
waren. Bereits zum dritten Male<br />
fuhr der selbstständige Unternehmer<br />
die Tour der Johanniter<br />
mit. Sein Truck war einer von<br />
fünf, die mit 6000 Paketen in das<br />
Land der Skipetaren kutschierten.<br />
Allgemeiner Start war am 26. Dezember<br />
um 13 Uhr in Landshut.<br />
Die Rückkehr nach Neudorf (Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong>) notierte der<br />
Fahrtenschreiber, als er den Motor<br />
abstellte: Sylvester 18 Uhr.<br />
Ziel der Johanniter-Weihnachtstrucker<br />
war es diesmal,<br />
bedürftige Menschen in Osteuropa<br />
zu unterstützen. Dieses Jahr<br />
fuhren die LKW nach Albanien,<br />
Bosnien und Rumänien. Hier besuchten<br />
sie Kinderheime, Behinderteneinrichtungen<br />
und Altenheime.<br />
Aber auch in Bergdörfer<br />
und entlegene Regionen führte<br />
sie ihr Weg.<br />
Die Grundschule Großberg unterstützte<br />
die Aktion mit 27 Paketen.<br />
Sein Kind besucht die 1a.<br />
Rektorin Michaela Halter gab für<br />
die spontane Aktion einen Elternbrief<br />
heraus. Hier war aufgeführt,<br />
was die Päckchen aus zollrechtlichen<br />
Bestimmungen enthalten<br />
dürfen. Ein Geschenk für die<br />
Kinder (Malblock und Stifte) und<br />
Lebensmittel von Zucker bis Speiseöl.<br />
Aber auch Süßigkeiten und<br />
Hygienemittel.<br />
Lang erzählt von armseligen<br />
Verhältnissen. Ein Kanonenofen<br />
glüht. Aber Rauchgase schwängern<br />
die Wohnräume. Der Rauchabzug<br />
stimmt nicht. Hier leben<br />
drei Kinder mit ihren Eltern.<br />
Der Vater hat zudem Lungenkrebs.<br />
Mit großen Augen packt<br />
der Jüngste sein Paket aus. Sofort<br />
setzt er sich auf den Steinboden<br />
und beginnt zu malen. „Bei uns<br />
wären wir mit dem Malbuch nicht<br />
weit gekommen. Unsere westeuropäischen<br />
Kinder stellen zu<br />
meist andere Ansprüche“, sagt er.<br />
Allgemeiner Anlaufpunkt in der<br />
ca. 74000 Einwohner zählenden<br />
Stadt war ein Kloster. Von hier<br />
wurden die Trucker zu den einzelnen<br />
Abladestationen geschickt.<br />
In die abgelegenen Dörfer konnte<br />
nur der Kleintransporter der Johanniter<br />
fahren.<br />
Die Straßenverhältnisse beschreibt<br />
er mit: Schlaglochrallye<br />
und Schrittgeschwindigkeit. Für<br />
40 Kilometer auf dem Heimweg<br />
bis zur montenegrinischen Grenze<br />
benötigten wir zwei Stunden.<br />
Immer wurde geschätzt, welches<br />
Schlagloch weniger tief war, um<br />
den Lkw zu schonen. Die Hinfahrt<br />
führte über Italien zum<br />
Unterricht<br />
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Seehafen Bari nach Albanien. Auf<br />
dem Rückweg wurde auf dem<br />
Landweg über Slowenien und Österreich<br />
gefahren.<br />
Ein Dankesbrief von den Nonnen<br />
Christina, Michaela und allen anderen<br />
Klosterbewohnern kam an.<br />
Ihr habt in den letzten Wochen<br />
viel Zeit und Kraft aufgewendet.<br />
Für was? Ich möchte versuchen in<br />
einigen Blitzlichtern für euch zu<br />
erfassen, was so ein Paket hier im<br />
Norden Albaniens für eine arme<br />
Familie bedeutet.<br />
Eigentlich kann man es nicht beschreiben.<br />
So ein Paket ist für die<br />
Menschen hier nicht einfach ein<br />
Paket mit feinen Sachen: Auch<br />
das wäre schon mehr als genug.<br />
Aber schon das Packpapier löst<br />
erstaunen aus, dass man etwas<br />
Schönes in Händen halten darf.<br />
Und natürlich die Süßigkeiten<br />
(….). Und diese Dinge, die hier<br />
fast unerschwinglich sind. Es<br />
ist für die Armen ein enormes<br />
Schadengutachten<br />
Fahrzeugbewertung<br />
Leasing Service<br />
Zeichen der Solidarität, dass ihr<br />
alle etwas hergebt… . Wir haben<br />
die meisten Pakete inzwischen<br />
verteilt. Und eben sitzt wieder<br />
ein Bürgermeister eines armen<br />
Dorfes vor uns und bettelt für besonders<br />
arme Familien. (…). Es<br />
war eine tolle Erfahrung mit den<br />
Truckerfahrern aus der Heimat.<br />
(…).<br />
Shkodra hat eine über 2.400-jährige<br />
Geschichte und gehört somit<br />
zu den ältesten noch heute<br />
bewohnten Städten Albaniens.<br />
Bis zum Aufschwung der neuen<br />
Hauptstadt Tirana in den 1930er-<br />
Jahren war sie die wichtigste Stadt<br />
des Landes. 1990 war die Stadt ein<br />
Zentrum des Aufstandes gegen<br />
die kommunistische Diktatur. Das<br />
heutige Stadtbild ist noch immer<br />
geprägt von trostlosen Wohnblöcken<br />
aus kommunistischer Zeit,<br />
weiten Straßen, aber auch verwinkelten<br />
Gassen mit hohen Hofmauern.<br />
Quelle: Wikipedia.<br />
Redaktionsschluss ist der 18. <strong>Februar</strong> 2013<br />
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R 120.000,–<br />
Gemeinde Sinzing<br />
Kallmünz<br />
Gemeinde Wenzenbach<br />
Lappersdorf - Zentrum<br />
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Grd. ca. 777 m 2<br />
R 140.000,–<br />
Einfamilienhaus<br />
Bj. 2004, ca. 102 m 2 Wfl., ca. 570 m 2 Grd.,<br />
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R 169.000,–<br />
Gepflegtes Mehrfamilienhaus<br />
Wfl. ca. 200 m 2 , Grd. ca. 890 m 2 , Balkon, komplett<br />
vermietet, 8 Zimmer, Doppelgarage<br />
KNME: R 10.500,–<br />
Kaufpreis: R 295.000,–<br />
Einfamilienhaus - Neubau<br />
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Sommer 2013<br />
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Zeitlarn - Ortsmitte<br />
Beratzhausen<br />
Ferienregion Bay. Wald<br />
Ferienregion Bay. Wald<br />
provisionsfrei<br />
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Renovierungsbed. DHH mit großem<br />
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in beliebter Lage, komplett mit Einrichtung,<br />
Wintergarten und modernem SPA-Bereich, Gesfl.<br />
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Ferienhotel, alt eingesessener Familienbetrieb<br />
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Brunn<br />
Köfering<br />
Regensburg<br />
Nittendorf<br />
Architektenhaus<br />
Wfl. ca. 225 m 2 , Grd. ca. 890 m 2 , Bj. 2004, hochwertige<br />
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Repräsentatives Mehrgenerationenhaus<br />
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17<br />
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Gemeinde Obertraubling<br />
Beratzhausen<br />
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Bj. 1973, Wfl. ca. 156 m 2 , Grd. ca. 1.693 m 2 (inkl. sep. Bauplatz 1.044 m 2 ), Fußbodenheizung,<br />
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Freistehendes Einfamilienhaus, Neubau<br />
Wohn-/Nutzfl. ca. 130 m 2 , Grd. ca. 349 m 2<br />
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Landkreis Amberg-Sulzbach<br />
Landkreis Cham<br />
Landkreis Cham<br />
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Denkmalschutz,<br />
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liebevoll restauriert, Wfl. ca. 400 m 2 , Grd. ca.<br />
11.000 m 2 , eigener Bachlauf mit Wasserfall,<br />
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aus dem 18. Jahrhundert im Naturpark "Oberer<br />
Bayerischer Wald". Wfl. ca. 75 m 2 , Grdst. ca.<br />
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Lappersdorf Ortszentrum<br />
Regensburg<br />
Hohenfels<br />
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Grdst. ca. 279 m 2 , Wfl. ca. 168,57 m 2<br />
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18 Schule<br />
Faschingsparty für erwachsen werdende Schüler im Rathaus<br />
Foto Skorianz<br />
(Skorianz) Förderverein Aktive<br />
Schulkinder <strong>Pentling</strong> geht auch<br />
bei der Jugend neue Wege<br />
Schüler und Jugendliche aus der<br />
Gemeinde waren zur ersten Faschingsparty<br />
im Bürgersaal eingeladen.<br />
Der Förderverein Aktive<br />
Schulkinder <strong>Pentling</strong> veranstaltete<br />
zusammen mit Patrick Skrowny<br />
vom Arbeitskreis Jugend und<br />
dem neuen Jugendbeauftragten<br />
Mike Engl aus Seedorf diese Art<br />
der Veranstaltung das erste Mal<br />
und war zunächst schon ein wenig<br />
bange ob diese Idee auch Anklang<br />
finden würde.<br />
Der Saal füllte sich jedoch sehr<br />
schnell und kurz nach Beginn<br />
waren gut 40 Kinder eingetroffen.<br />
Auch wenn manche Eltern nur<br />
ungern ihre Schützlinge alleine<br />
zurückließen, von den jungen Gä-<br />
Auto : PAUL *<br />
* Sie gehen ja auch nicht zu irgendeinem Zahnarzt. Oder?<br />
www.erwinpaulgmbh.de<br />
(Josef Eder). Viele Fragen hatten<br />
die interessierten Schüler der beiden<br />
vierten Klassen der Grundschule<br />
Großberg „ihrem“ Bürgermeister<br />
Albert Rummel ins<br />
<strong>Pentling</strong>er Rathaus mitgebracht.<br />
Diese reichten von den <strong>aktuell</strong>en<br />
Entscheidungen des Gemeinderats<br />
bis hin zu persönlichen<br />
Fragen. Wann hat man schon<br />
einmal die Gelegenheit, seinen<br />
Bürgermeister nach seinen Hobbys<br />
zu fragen? Endlich konnten<br />
Heinrichstraße 70<br />
93080 Großberg<br />
Tel. 0 94 05/96 36 30<br />
Fax 0 94 05/64 90<br />
sten hatte keiner Heimweh. Selbst<br />
die kleineren aus der Grundschule,<br />
denen zunächst mehr<br />
nach Cowboy und Indianer war,<br />
stimmten im Laufe des Abend<br />
auf Disco-Tanzen ein. Die beiden<br />
DJ´s Andy Stieglmeier und<br />
Chris Domeier hatten die ganze<br />
Palette der modernen Party- und<br />
Discomusic dabei und sorgten für<br />
die passende Laune bei den Kindern.<br />
Moderator Anton Lottring<br />
brachte mit Spiel und Spaß die<br />
Menge auf Feierlaune. Die Hipp<br />
Hopp Gruppe aus Kelheim von<br />
der Tanzschule Hoffmann heizte<br />
dann die Jugendlichen erst so<br />
richtig auf. Nach den offiziellen<br />
Auftritten mischten sich die Hipp<br />
Hopp Mädchen unter die Gäste<br />
und verwandelten so den Bürgersaal<br />
für diesen Abend zur Tanzfläche.<br />
Selbst die eher schüchternen<br />
Jungs wurden aus der Reserve gelockt<br />
und mischten sich unter die<br />
Tanzenden.<br />
Sehr interessiert wurde die<br />
Cocktailbar von Mike Engl, dem<br />
neuen Jugendbeauftragten der<br />
Gemeinde, umlagert. Er wurde<br />
nicht müde Softdrinks zu mixen<br />
und die tollsten Farbkreationen<br />
zu kreieren. Der erste Abend<br />
ohne Eltern und dann auch noch<br />
Cocktails schlürfen – toll, so das<br />
Resümee der jungen Gäste. Für<br />
den kleinen Hunger gab es Würstl<br />
und Brezen. Die Bäckerei Ebner<br />
hatte die Teigwaren kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Die Maskenprämierung ergab<br />
keine Sieger, alle maskierten Kinder<br />
wurden<br />
als<br />
Gewinner<br />
prämiert.<br />
Selbst<br />
der leider<br />
kurzfristig<br />
abgesagte<br />
Auftritt<br />
der Fun-<br />
<strong>Pentling</strong><br />
e.V.<br />
kenmarie-<br />
chen von der Teugonia aus Teugn<br />
konnte die gute Laune nicht vermiesen.<br />
Der Abend ging viel zu schnell zu<br />
Ende und alle Kinder waren sich<br />
einig – tolle Idee, bitte wiederholen.<br />
Aktive Schulkinder<br />
Mehr Bilder gibt es unter www.<br />
aktive-schule-großberg.de<br />
Schüler fragen und Bürgermeister<br />
Albert Rummel antwortet<br />
sie mal das Gemeindeoberhaupt<br />
zu allen Themen befragen, die ihnen<br />
schon lange auf den Nägeln<br />
brannten. Dabei wurde deutlich,<br />
dass den Kids nicht nur Spielplätze<br />
und Freizeitanlagen wichtig<br />
sind, sondern durchaus auch<br />
schwerwiegende Themen z. B.<br />
der Schuldenstand der Kommune<br />
(478 Euro pro Einwohner),<br />
Neubau <strong>Pentling</strong>er Kindergartens<br />
(2,3) oder des Hospizes.<br />
Diesesmal waren sie besonders<br />
neugierig“, meinten die Klassenlehrerinnen<br />
Eva Schachinger und<br />
Christine Engel.<br />
Nachhilfe „vor Ort“<br />
in <strong>Pentling</strong><br />
Personalleiter i.R.<br />
Diplom-Volkswirt<br />
Diplom-Betriebswirt (FH)<br />
betreut Schüler und<br />
Schülerinnen in<br />
Mathematik, Englisch,<br />
Französisch, RW<br />
manfred-preussel@t-online.de<br />
Telefon 0941 94285556
Schule – Arbeitskreis<br />
19<br />
Foto Eder: Besuch im Rathaus<br />
und Lesen. Während eine Klasse<br />
im Sitzungssaal saß, war die andere<br />
mit Verwaltungsleiter Robert<br />
Griesbeck im Rathaus unterwegs.<br />
Zum Schluss erhielt jeder Schüler<br />
eine Holzbox mit Farbstiften als<br />
Geschenk. Und dann erklärte er<br />
den Kindern noch das Wappen<br />
der Gemeinde. Augenzwinkernd<br />
meinte der Gemeindeblatt-Reporter:<br />
„Frau Schachinger, das ist<br />
doch eine Frage bei der Probe.<br />
Schon bei meinem Sohn war es so“.<br />
Albert Rummel beantwortete alle<br />
Fragen und machte sich eifrig Notizen.<br />
„Im Laufe der nächsten Zeit<br />
wird so manche Frage auf der Tagesordnung<br />
bei einer Gemeinderatssitzung<br />
auftauchen oder in die<br />
Entscheidungsfindungeinbezogen,<br />
denn die Kinder hatten gute<br />
Ideen. Sie betrachten die Sachlage<br />
manchmal nicht so kompliziert<br />
wie Erwachsene“, sagte Bürgermeister<br />
Albert Rummel pentling<strong>aktuell</strong>.<br />
Sehr interessiert waren die Zehnbis<br />
Elfjährigen an den Pflichtaufgaben<br />
einer Gemeinde. Diese reichen<br />
von der Straßensanierung,<br />
Abwasser, Jugendarbeit, Feuerwehr<br />
bis zu den Friedhöfen. Der<br />
Haushalt der Gemeinde betrug<br />
im Vorjahr 11,4 Millionen Euro.<br />
„In <strong>Pentling</strong> soll die Autobahnbrücke<br />
über die A3 abgebrochen<br />
und neu gebaut werden. So muss<br />
die Straßenbaumaßnahme in der<br />
Hauptstraße um ein Jahr verschoben<br />
werden. Dieses werde<br />
ich am Donnerstag den Gemeinderäte<br />
sagen“, teilte er den Schülern<br />
mit, die sich jetzt wie richtige<br />
Gemeinderäte fühlten, als sie auf<br />
deren Stühlen im Sitzungssaal<br />
Platz saßen.<br />
Arbeitskreis<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Goldstar im Real <strong>Pentling</strong><br />
Gaststätte Walba<br />
Kartenpreis: 5 €.<br />
Arbeitskreis<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Entwurf: Rainer Kühne - Druck: Reidl Medienhaus<br />
Warum er Bürgermeister geworden<br />
ist? – Weil er mit dem Gemeinderat<br />
und der Verwaltung<br />
vieles gestalten kann. Eine Begrenzung<br />
der Amtsperioden wie<br />
in anderen Ländern gibt es nicht.<br />
Seine Arbeitszeit betrage wöchentlich<br />
60 Stunden. In seinem<br />
früheren Beruf als Rechtspfleger<br />
am Landgericht Regensburg<br />
musste er 40 Stunden im Dienst<br />
sein. Eine genau geregelte Dienstzeit<br />
hat ein Gemeindeoberhaupt<br />
nicht. „Mein Beruf als Bürgermeister<br />
gefällt mir, auch wenn es viele<br />
Termine und manchmal Ärger<br />
gibt“, sagte Rummel. Was wollten<br />
sie als Kind werden? Ich glaube, es<br />
war Lokführer. Seine Hobbys sind<br />
Sommerstockschießen, Radfahren<br />
AVENTINUS<br />
Starkbieranstich<br />
Freitag<br />
15. <strong>Februar</strong><br />
um 19 Uhr<br />
die Fastenpredigt<br />
der “oid´n Walba”<br />
mit<br />
Kirstin Rokita<br />
es spielen<br />
D´Hoderlumpen<br />
aus Leonberg<br />
Eintritt 5 Euro<br />
Neues von der VHS Regensburger Land<br />
Die VHS-Außenstelle <strong>Pentling</strong>-Großberg bietet im <strong>Februar</strong> 2013 folgende<br />
Kurse und Veranstaltungen an:<br />
DER BÜRGERMEISTER DER STADT REGENSBURG<br />
A355502, Polnisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 28.02.2013, 18:30 Uhr, (15 x)<br />
Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter<br />
www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäfts-<br />
DER BÜRGERMEISTER DER STADT REGENSBURG<br />
An alle<br />
stelle Tel. 09401 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.<br />
Regensburger Seniorenclubs<br />
An alle<br />
Regensburger Seniorenclubs<br />
DER BÜRGERMEISTER DER STADT REGENSBURG Regensburg, Januar 2013<br />
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,<br />
DER BÜRGERMEISTER DER STADT REGENSBURG<br />
wie Liebe seit Seniorinnen, vielen An Jahren alle liebe - so Senioren, auch im Jahr 2013 - findet im Fasching eine<br />
Regensburger Prunksitzung Seniorenclubs für die Seniorinnen und Senioren<br />
statt. wie seit vielen Jahren - so auch im Jahr 2013 - findet im Fasching eine<br />
An alle<br />
Die Faschingsgesellschaft Prunksitzung Lusticania für präsentiert die Seniorinnen zusammen und mit Senioren der Saturnalia im<br />
Regensburger Seniorenclubs<br />
Regensburg, Januar 2013<br />
Kolpingshaus statt. am<br />
Die Faschingsgesellschaft Sonntag, Lusticania den 03. präsentiert <strong>Februar</strong> zusammen 2013 ab mit 14.00 der Saturnalia Uhr im<br />
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,<br />
ein<br />
Kolpingshaus<br />
reichhaltiges<br />
am<br />
Programm. Auch dieses Mal wird es auf Wunsch der Seniorinnen und<br />
wie seit vielen Jahren - so auch im Jahr 2013 - findet im Fasching eine<br />
Senioren wieder vermehrt Sonntag, Gelegenheit den 03. zum <strong>Februar</strong> Tanzen geben. 2013 ab 14.00 Uhr<br />
Prunksitzung für die Seniorinnen und Senioren<br />
ein reichhaltiges statt. Programm. Auch dieses Mal wird es auf Wunsch der Seniorinnen Regensburg, und Januar 2013<br />
Karten für die Die Prunksitzung Faschingsgesellschaft gibt Lusticania es ab präsentiert Montag, zusammen 07. 01. mit 2013 der Saturnalia in meinem im Büro, Altes<br />
Senioren wieder vermehrt Gelegenheit zum Tanzen geben.<br />
Kolpingshaus am<br />
Rathaus, Zi.Nr. 25 / II. Stock. Der Eintrittspreis beträgt 6,00 €.<br />
Sonntag, den 03. <strong>Februar</strong> 2013 ab 14.00 Uhr<br />
Liebe Seniorinnen, Karten für die Prunksitzung liebe Senioren, gibt es ab Montag, 07. 01. 2013 in meinem Büro, Altes<br />
ein reichhaltiges Programm. Auch dieses Mal wird es auf Wunsch der Seniorinnen und<br />
Ich möchte Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam machen und Sie bitten, den Termin in<br />
Rathaus, Zi.Nr. Senioren 25 wieder / II. Stock. vermehrt Gelegenheit Der Eintrittspreis zum Tanzen beträgt geben. 6,00 €.<br />
Ihrem Seniorenclub bekanntzugeben.<br />
wie seit Ich vielen möchte Jahren<br />
Karten für<br />
Sie auf -<br />
die<br />
diese so<br />
Prunksitzung<br />
auch Veranstaltung im<br />
gibt<br />
Jahr<br />
es ab<br />
aufmerksam 2013<br />
Montag,<br />
-<br />
07.<br />
findet<br />
01. 2013<br />
machen im<br />
in<br />
Fasching<br />
meinem Büro, Altes<br />
und Sie bitten, eine den Termin in<br />
Rathaus, Zi.Nr. 25 / II. Stock. Der Eintrittspreis beträgt 6,00 €.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihrem Seniorenclub Prunksitzung bekanntzugeben. für die Seniorinnen und Senioren<br />
statt.<br />
Ihrem Seniorenclub bekanntzugeben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Die Faschingsgesellschaft Mit freundlichen Grüßen Lusticania präsentiert zusammen mit der Saturnalia im<br />
Kolpingshaus<br />
Joachim Wolbergs<br />
am<br />
Joachim Sonntag, Wolbergs den 03. <strong>Februar</strong> 2013 ab 14.00 Uhr<br />
Joachim Wolbergs<br />
ein reichhaltiges Programm. Auch dieses Mal wird es auf Wunsch der Seniorinnen und<br />
ALTES RATHAUS; RATHAUSPLATZ 1, 93047 REGENSBURG; TELEFON: (09 41) 5 07-3010; TELEFAX: (09 41) 5 07-3019<br />
Senioren wieder vermehrt Gelegenheit zum Tanzen geben.<br />
ALTES RATHAUS; RATHAUSPLATZ 1, 93047 REGENSBURG; TELEFON: (09 41) 5 07-3010; TELEFAX: (09 41) 5 07-3019<br />
Karten für die Prunksitzung gibt es ab Montag, 07. 01. 2013 in meinem Büro, Altes<br />
Rathaus, Zi.Nr. 25 / II. Stock. Der Eintrittspreis beträgt 6,00 €.<br />
Friseursalon Mariele<br />
Ich möchte Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam machen und Sie bitten, den Termin in<br />
Ihrem Seniorenclub bekanntzugeben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Steinsdorfer-Jesse<br />
Konrad-Adenauer-Allee 36<br />
93051 Regensburg<br />
Joachim Wolbergs<br />
Ich möchte Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam machen und Sie bitten, den Termin in<br />
ALTES RATHAUS; RATHAUSPLATZ 1, 93047 REGENSBURG; TELEFON: (09 41) 5 07-3010; TELEFAX: (09 41) 5 07-3019<br />
Dr.-Gessler-Straße 2<br />
93051 Regensburg<br />
Telefon:<br />
0941 947684<br />
Telefon:<br />
Regensburg, Januar 2013<br />
0941 95575<br />
ALTES RATHAUS; RATHAUSPLATZ 1, 93047 REGENSBURG; TELEFON: (09 41) 5 07-3010; TELEFAX: (09 41) 5 07-3019<br />
Bei Erkrankung Hausbesuche jederzeit möglich!
20 Arbeitskreis<br />
(Karin Weigt) Offener Frauentreff<br />
– am 07.02.2013 um 19.30<br />
Uhr – „Schnupperabend in<br />
der Gemeindebücherei“; Frau<br />
Wiesinger führt uns durch die<br />
Bücherei und stellt uns das eine<br />
oder andere interessante bzw. <strong>aktuell</strong>e<br />
Buch vor.<br />
Maria Punk wird mit uns „Dekorative<br />
Vogelfutterhäuschen“<br />
aus Weiden flechten, in verschiedenen<br />
Ausführungen und<br />
Größen zum Hängen oder Stellen<br />
– am Montag, 25.2. / Dienstag,<br />
26.5.2013; Veranstaltungsort ist<br />
das Feuerwehrhaus in Graßlfing.<br />
Der Unkostenbeitrag ist 15,00 €.<br />
Anmeldung für die entsprechenden<br />
Termine bei Maria Punk<br />
Tel. 09405 3693<br />
Die Quiltgruppe trifft sich am<br />
Freitag, den 22.02.2013 um 19.00<br />
Uhr bei Karin Weigt<br />
Vortrag – Was verbirgt sich<br />
hinter dem Begriff „Gender“?<br />
– Es soll an einen Begriff<br />
herangeführt werden, der oft<br />
verwendet und meist kontrovers<br />
diskutiert wird. Die „Gender<br />
Mainstreaming“-Strategie<br />
sollte durchgängiges Leitprinzip<br />
des Handelns in allen öffentlichen<br />
Bereichen sein. Das hat die<br />
Bundesregierung schon 1999 erkannt<br />
und festgelegt. Wie schaut<br />
die „Wirklichkeit“ aus, welche<br />
Komponenten sind zu berücksichtigen<br />
und was ist im Laufe der<br />
Zeit passiert. Wie ist das englische<br />
Wort „gender“ zu verstehen<br />
und welche Bedeutungen hat es.<br />
Darüber referiert die Soziologin<br />
Frau Gabriele Grabl und lädt zur<br />
anschließenden Diskussion ein.<br />
Die Veranstaltung findet am Mittwoch,<br />
den 27. <strong>Februar</strong> um 19.30<br />
im Besprechungsraum, 1. Stock,<br />
Rathaus <strong>Pentling</strong> statt.<br />
Zu diesem Thema sind natürlich<br />
alle Geschlechter eingeladen!<br />
Offener Frauentreff – am<br />
06.03.2013 um 19.30 Uhr<br />
Palmbüschel binden – Blüten<br />
für Palmbüschel basteln,<br />
Palmbüschel zusammenbinden<br />
findet am 13.03.2013 statt, Treffpunkt<br />
bei Annemarie Brebeck;<br />
Fleißige HelferInnen werden immer<br />
gern gesehen!<br />
Fragen, Information bei:<br />
Annemarie Brebeck,<br />
Tel. 0941 998483<br />
Karin Weigt, Tel. 0941 95242<br />
lädt ein zum Vortrag mit anschließender Diskussion<br />
Was verbirgt sich hinter dem Begriff<br />
„Gender″?<br />
Mit diesem Vortrag soll an einen Begriff herangeführt werden,<br />
der seit einigen Jahren in vielen Bereichen verwendet und oft<br />
sehr kontrovers diskutiert wird.<br />
Bereits 1999 erkennt die Bundesregierung die<br />
„Gender Mainstreaming″-Strategie<br />
als durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns an. „Gender<br />
Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben<br />
die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von<br />
Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen,<br />
da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.″<br />
Es spricht einiges dafür, das englische Wort „gender″ zu gebrauchen,<br />
denn „gender″ verweist auf Bedeutungen, die über<br />
das biologische Geschlecht hinausgehen. Es sind auch soziale,<br />
kulturelle und politische Komponenten zu berücksichtigen, die<br />
sich zudem im Zeitverlauf verändern können.<br />
Referentin:<br />
Gabriele Grabl M.A., Soziologin<br />
Mittwoch, den 27. <strong>Februar</strong> 2013 um 19.30 Uhr<br />
im Rathaus <strong>Pentling</strong><br />
Es sind alle Geschlechter eingeladen<br />
Ein persönliches Weihnachtsgeschenk<br />
für <strong>Pentling</strong>s Ehrenbürger<br />
(Josef Eder). Mit einem besonderen<br />
Geschenk hat die politische<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong> ihren<br />
Ehrenbürger Papst Benedikt<br />
XVI. auch in diesem Jahr wieder<br />
überrascht. Es war ein Fotobuch.<br />
Aber kein gewöhnliches, sondern<br />
es enthielt 47 Zeichnungen,<br />
die Schüler der Grundschule<br />
Großberg anfertigten. Alle 175<br />
Schüler haben sich daran beteiligt.<br />
Das schönste Bild gestaltete<br />
die zehnjährige Friederike<br />
Wolff. Die Viertklässlerin meinte<br />
zuerst, sie könne ja gar nicht so<br />
schön zeichnen. So nebenbei hat<br />
sie dann zuhause erwähnt, dass<br />
das Bild in die engere Auswahl<br />
gekommen sei und sie einen<br />
Büchergutschein erhalten hätte,<br />
verriet ihre Mutter dem <strong>Pentling</strong><br />
<strong>aktuell</strong>.<br />
Die Idee für das Buch hatte Ge-<br />
meinderat Josef Eder vom Arbeitskreis<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
(AK). Dessen Sprecher Jürgen<br />
Meinelt, Martin Reidl und Rainer<br />
Kühne, letzterer ist als Webmaster<br />
für die Seite www.papstin-<strong>Pentling</strong>.de<br />
verantwortlich<br />
waren sofort begeistert. Anna<br />
Reidl von der gleichnamigen<br />
Mattinger Medienhaus scannte<br />
die Bilder ein. Rektorin Michaela<br />
Halter, sie genehmigte die Aktion,<br />
stand mit Herzblut hinter der<br />
Sache. Dem Päckchen, das erster<br />
Bürgermeister Albert Rummel<br />
zehn Tage vor Heiligabend absandte,<br />
hat sie einen Brief beigefügt.<br />
Elternbeiratsvorsitzender<br />
Christian Hartl war ebenfalls von<br />
der Idee angetan.<br />
Und so malten auch Kinder anderer<br />
Konfessionen und Weltanschauungen<br />
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ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />
Film: „JESUS LIEBT MICH“<br />
Foto Eder: Friederike Wolff mit dem Buch<br />
ren Gefallen fanden die jungen<br />
Künstler an den roten Schuhen<br />
des Kirchenoberhauptes. Kater<br />
Chico ist nahezu auf allen Werken<br />
zusehen. Nachdem<br />
das Thema nur<br />
Papst Benedikt XVI.<br />
hieß, machten sich<br />
alle Gedanken. Der<br />
Heilige Vater unter<br />
dem Christbaum,<br />
im Garten, im Papamobil,<br />
am Islinger<br />
Kreuz. Humorvolle<br />
Bilder waren ebenfalls<br />
darunter. So<br />
zeigen zwei Zeichnungen<br />
den Papst<br />
im Bett. Bei einer<br />
Zeichnung liegt<br />
sein Brustkreuz auf<br />
der Bettdecke, während<br />
beim zweiten<br />
Künstler, beide sitzen<br />
nebeneinander,<br />
das Kreuz an einem<br />
Nagel hängte. Aber<br />
nicht nur Bilder,<br />
sondern Fotos seines<br />
Wohnhauses in der Bergstraße<br />
sind enthalten. Sein Bruder Domkapellmeister<br />
Dr. Georg Ratzinger,<br />
Erzbischof Dr. Gerhard Ludwig<br />
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und Privatsekretär Erzbischof Dr.<br />
Georg Gänswein sowie Fotos von<br />
den Innenräumen am Tag der<br />
Segnung sind zu sehen.<br />
Die besten sechs Zeichnungen<br />
wurden mit je einem Büchergutschein<br />
in Höhe von 20 Euro belohnt,<br />
die der AK spendierte. Da<br />
es aber noch weitere erstklassige<br />
Werke gab, erhielten noch zehn<br />
Kinder je zwei Gutscheine von<br />
McDonalds. Gefertigt wurde das<br />
Buch bei dm-Drogeriemarkt.<br />
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Dienstag, 05. <strong>Februar</strong> 2013<br />
ab 14.30 Uhr<br />
in der Cafeteria<br />
des Altenheims „Haus Benedikt“<br />
in <strong>Pentling</strong>.<br />
Wie immer gibt es selbst gebackene Kuchen.<br />
Für alle Nichtmotorisierten aus allen Gemeindeteilen<br />
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Frau Johanna Wenzel 0941-9208216 oder 09405-955550 an.<br />
Feuerwehr Matting gerüstet für das<br />
neue Tragkraftspritzenfahrzeug –<br />
Wasser<br />
(Josef Eder). „Eine umfangreiche<br />
Personensuche auf der Donau bei<br />
der viele Boote sowie die Donaufähre<br />
Prüfening beteiligt waren,<br />
sowie weitere vier Technische<br />
Hilfestellungen (THL) zu Land<br />
und auf dem Wasser forderten die<br />
Freiwillige Feuerwehr (FF) Matting.<br />
In der Jahresbilanz stehen<br />
245 Einsatzstunden bei neun Einsätzen“,<br />
so erster Kommandant<br />
Wolfgang Heigl in seinem 20minütigen<br />
Rechenschaftsbericht vor<br />
mehr als 70 Anwesenden bei der<br />
Jahresversammlung im Gasthaus<br />
Fänderl.<br />
Der Standort des zu bauenden<br />
Bootshauses beschäftigte die<br />
Wehr. Ebenso die Ersatzbeschaffung<br />
für das über 30 Jahre alte<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF).<br />
Der Gemeinderat hat ein modernes<br />
TSF-Wasser genehmigt.<br />
Mit dem Boot war die Wehr bei<br />
großen Katastrophenschutzübung<br />
in Mühlhausen dabei.<br />
Unterstützt wurde die Polizei<br />
bei einer Waffenbergung aus der<br />
Donau und die Kommune in Zusammenarbeit<br />
mit weiteren zwei<br />
Wehren bei der Kanalspülung bei<br />
Unterirading mit Donauwasser.<br />
Drei Gruppen bestanden die Leistungsprüfung<br />
Löschangriff der<br />
gehobenen Stufe. Matthias Trübswetter<br />
absolvierte den Lehrgang<br />
Gruppenführer und Tobias Kammermeier:<br />
Atemschutzgerätewart.<br />
In der Planung sind Prüfungen<br />
für Löschangriff und THL. Weiter<br />
will die Wehr am Oberpfalzcup<br />
(11.Mai) in Gebelkofen teilnehmen.<br />
Weitere Lehrgänge Gruppenführer;<br />
Atemschutz, Funk<br />
sowie Truppführer Teil I und II<br />
werden beschickt. Wir machen<br />
unsere Hausaufgaben für das<br />
neue TSF-W schloss Heigl. Im<br />
Schlusssatz ließ er einen eventuellen<br />
Generationswechsel in der<br />
Führung anklingen.<br />
Der Mitgliederstand beträgt 192<br />
gab Versammlungsleiter Franz<br />
Appoltshauser bekannt. Vorsitzender<br />
Max Trübswetter ließ die<br />
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Aktivitäten des vergangenen Jahres<br />
im Zeitraffer Revue passieren.<br />
Höhepunkte waren das 125jährige<br />
Gründungsfest der FF Großberg,<br />
die Hochzeit von Festdame<br />
Tanja Bohl in Günzburg und zum<br />
zwanzigsten Male das Aufstellen<br />
des Kirtabaums im August am<br />
Festplatz. Nicht so gut besucht<br />
war der eigene Feuerwehrball.<br />
Es ist der einzige in der Gemeinde.<br />
Auf den letzten Weg musste<br />
man Anton Wolf und Adolf Appoltshauser<br />
begleiten. Wolfgang<br />
Heigl erhielt die Urkunde des<br />
Landkreises für zwanzig Jahre als<br />
Kommandant. Besucht werden<br />
im laufenden Jahr die Feste der<br />
FF Gebelkofen, Oberndorf, Ihrlerstein<br />
und Mangolding.<br />
Die große 19köpfige (8 Mädchen)<br />
Jugendgruppe ist das Aushängeschild<br />
der Wehr. Acht bestanden<br />
das Bayerische Jugendleistungsabzeichen<br />
und mit drei gemischten<br />
Gruppen beteiligte man sich<br />
zusammen mit <strong>Pentling</strong> und<br />
Graßl fing am Bewerb zur Deutschen<br />
Jugendspange. Geübt wurde<br />
die Eisrettung. Der Höhepunkt<br />
war das Rafting bei Bad Tölz. Am<br />
Jugendwissenstest nahmen sechszehn<br />
teil. Fabian Fuchs erhielt die<br />
Urkunde. Ausgeschieden und in<br />
den aktiven Dienst übernommen<br />
sind drei. Lücken füllten fünf<br />
Neuaufnahmen. Geplant ist wieder<br />
eine Schlauchbootfahrt und<br />
Luftgewehrschießen bei Eichenlaub<br />
Graßlfing.<br />
Bürgermeister Albert Rummel<br />
teilte mit, dass der Bauantrag für<br />
das Bootshaus (Anbau: Fährhaus),<br />
seit drei Wochen dem<br />
Landratsamt vorliegt. Bausummenschätzung<br />
126000 Euro. Die<br />
Ausschreibung für das TSF-W ist<br />
nahezu fertig. Im Laufe des Monats<br />
soll sie Firmen zugesandt<br />
werden. Im Herbst hofft er, dass<br />
das Fahrzeug da ist. „Die Arbeit<br />
der Feuerwehr wird nicht weniger.<br />
Das flächendeckende Netz<br />
der Ortsteilwehren ist ausgezeichnet.<br />
248 Aktive und 71 Anwärter<br />
(29 weiblich) haben die<br />
sieben <strong>Pentling</strong>er Wehren. Zu 200<br />
Einsätzen wurden sie gerufen.<br />
Die Aufgaben wachsen und die<br />
Gemeinde unterstützt uns“, hob<br />
Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger<br />
hervor.<br />
Mit 42 km/h wird die Mittel bayerische Zeitung gedruckt<br />
phase. Erstaunen herrschte im<br />
Papierlager, aus dem die Rollenoffset<br />
vollautomatisch beschickt<br />
wird. Eine Papierrolle hat eine<br />
Länge von ca. 32 km. Über 10.000<br />
Kilometer legen die einhundert<br />
Ausfahrer täglich zurück um die<br />
druckfrischen Exemplare zum Leser<br />
zu bringen, so der Führer. Jede<br />
Minute Verzögerung bedeutet,<br />
dass sie die MZ eventuell später<br />
bekommen.<br />
Auf Nachfrage, warum nur drei<br />
Türme arbeiten, meint er: Der<br />
Vierte ist in Reserve, die Maschine<br />
darf im Höchstfall fünf Minuten<br />
technisch bedingten Stillstand haben.<br />
Für den Neubau am Standort<br />
hat die MZ ca. 50 Millionen investiert.<br />
Für das neue Verlagsgebäude<br />
neben dem Bisherigen wird die<br />
Verlegerfamilie Esser nochmals<br />
20 Millionen in die Hand nehmen.<br />
Foto Eder<br />
(Josef Eder). Nur einer der vier<br />
Drucktürme der riesigen Manroland<br />
Druckmaschine läuft und<br />
produziert eine Werbebeilage.<br />
Es nicht gerade leise. Zwei Drucker<br />
entern über die Leitern zum<br />
oberen Ende der Maschine und<br />
entfernen gerissene Druckpapierstreifen<br />
aus dem vorderen Turm.<br />
Sie bereiten ihn technisch für den<br />
Druck der Mittelbayerischen Zeitung<br />
vor. Beeindruckt waren die<br />
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Graßlfing vom Monstrum<br />
der Maschine.<br />
Drei der vier Türme sind ca. sechs<br />
Stunden in Betrieb, bis das letzte<br />
Exemplar beidseitig bedruckt ist.<br />
Einen Kilometer über Förderbänder,<br />
die an der Hallendecke verlaufen,<br />
legt jedes Exemplar zurück<br />
bis es nach der mechanischen Einlage<br />
der Beilagen, gebündelt die<br />
Halle verlässt. Erstaunen erregte<br />
die Geschwindigkeit der Manroland,<br />
bis 42 km/h schnell, wenn<br />
sie 45.000 MZ fertigt. Die tägliche<br />
Gesamtauflage beträgt 130.000.<br />
Die Rundschau wird ebenfalls<br />
hier mit 500.000 produziert. Im<br />
Überwachungsraum beobachten<br />
die Drucker auf dem Bildschirm<br />
die Arbeit der Rotationsmaschine.<br />
Ab 22 Uhr werden die Daten aus<br />
der Redaktion überstellt und die<br />
Druckplatten können angefertigt<br />
und eingebaut werden. Für jede<br />
der dreizehn Regionalausgaben<br />
gibt es unterschiedliche Seiten.<br />
Am frühesten wird die Ausgabe<br />
für den Bayerwald angefertigt.<br />
Diese ist den weiten Wegen bis<br />
zum Leser geschuldet. Da kann es<br />
vorkommen, dass er die Schlussphase<br />
eines CL-Spieles nicht mehr<br />
lesen kann, während es für die<br />
Regensburger normal ist. Je näher<br />
umso später beginnt die Druck-<br />
Mit einem Satz ins Neue Jahr<br />
(Josef Eder). Die Aktiven des Pferdesportvereins<br />
(PSV) Niedergebraching<br />
und des Reitsportvereins<br />
(RSV) Regensburg begannen<br />
mit dem traditionellen Sprung ins<br />
neue Jahr in der Niedergebrachinger<br />
Reithalle Ellinger die neue Saison.<br />
Sieben Pferdesportler setzten<br />
über das Hindernis. Bevor es zum<br />
Sprung ging, führten acht Reiter<br />
die Neujahrsquadrille<br />
unter<br />
den Augen<br />
der Reitlehrer<br />
Brigitte<br />
und Peter<br />
Ellinger sowie<br />
Michaela<br />
Spitzhirn<br />
vor. „Erste<br />
Programmpunkte<br />
im<br />
neuen Jahr<br />
Foto Eder: Kirstin Haselbaum auf Andiamo<br />
sind das Faschingsreiten und der<br />
Ostereiersuchritt am Ostermontag.<br />
Abzeichenprüfungen für<br />
Reiter, Voltigierer sowie Ferienreitkurse<br />
stehen schon im Terminkalender.<br />
Im Januar wird in<br />
Absprache mit beiden Vereinen,<br />
der weitere Übungs-, Turnierund<br />
Veranstaltungskalender besprochen“,<br />
so die Ellingers.
24 Vereine<br />
Rückblick auf 25 Jahre Vereinsleitung<br />
Im Jahre 1987 übernahm Hans<br />
Wechselberger das Amt des 1.<br />
Vorsitzenden . Aber bereits unter<br />
der Zeit von Helmut Thoma<br />
organisierte Hans Wechselberger<br />
allerdings schon die Veranstaltungen<br />
und Busausflüge.<br />
Hans Wechselberger hat sich<br />
damals vorgenommen, den<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Großberg und Umgebung<br />
Gegründet 1930<br />
„Garten – Kultur – Freizeit“<br />
Von 1959 bis 1971<br />
war Helmut Thomas<br />
1. Vorsitzender. Dann<br />
übernahm Michael<br />
Riedhammer bis 1983<br />
den Vorsitz. Helmut<br />
Thomas war dann<br />
noch einmal 1. Vorsitzender<br />
bis 1987 und<br />
gab dann den Vorsitz<br />
aus Altersgründen ab..<br />
Verein nach den neuzeitlichen<br />
Möglichkeiten zu führen und<br />
vor allem auch nach dem Zweck<br />
des Vereins auszurichten. Das sei<br />
in erster Linie die Obstverwertung,<br />
d.h. Obstpressen und alles<br />
was dazugehört. Es sollten also<br />
nicht nur Vorträge und Baumschnittkurse,<br />
sowie kleinere Veranstaltungen<br />
sein. Auch die Beitragszahlung sollte reformiert werden.<br />
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Jahresbeiträge von Ortsbeiräten<br />
persönlich kassiert. Dass dies einer Änderung bedurfte war klar. Deshalb<br />
wurde bereits<br />
1986, als<br />
Hans Wechselberger<br />
noch 2.<br />
Vorsitzender<br />
war, umgestellt<br />
auf elektronische<br />
Datenerfassung,<br />
denn die Bankabbuchungen<br />
und<br />
jährlichen Mitgliederlisten<br />
an den Landesverband machten dies ohnehin erforderlich.<br />
Dies wurde mit viel Mühe und Aufwand durchgeführt. Dann wurden<br />
in gewissen Zeitabständen von<br />
1984 an größere Erntedankfeste<br />
abgehalten. Ebenso Busausflüge<br />
zu den großen Gartenschauen<br />
wie IGA München und Expo<br />
Stuttgart, aber auch zu vielen<br />
Landesgartenschauen. Im Jahre<br />
1989 ist dem Verein das ehemalige<br />
Pumpenhaus, in <strong>Pentling</strong><br />
Weichselmühlweg für die Obstpresserei<br />
zur Verfügung gestellt worden. Nach einem kleinen Umbau<br />
durch den Verein, wurde im gleichen Jahr bereits die erste gebrauchte<br />
Korbpresse gekauft. Den Häcksler hierzu stellte Hans Wechselberger<br />
bis zur Anschaffung eines neuen Gerätes 2003 zur Verfügung. Das<br />
Obstpresshaus wurde laufend ausgebaut und mit 1996 mit einer<br />
neuen Wolf Obstpresse<br />
bestückt,<br />
die ihren Dienst<br />
tat, bis diese dann<br />
2012 durch eine<br />
moderne Voran<br />
Doppelbiet –<br />
Drehpresse abgelöste<br />
wurde. Bei<br />
der alten Presse<br />
musste während des Pressvorganges ständig der Hydraulikhebel bedient<br />
werden. Dies geschieht bei der Voran P 180 automatisch, sodass<br />
sich einer<br />
der beiden<br />
Obstpresser<br />
bereits um<br />
das Pasteurisieren<br />
kümmern<br />
kann, denn<br />
seit einigen Jahren wurde auch eine solche Anlage angeschafft. Damit<br />
können nunmehr 10 Liter Kartons abgefüllt werden. Wer dies nicht<br />
beanspruchen will, kann weiterhin<br />
seinen Saft daheim abfüllen,<br />
mit den Leih-Erhitzungsgeräten.<br />
Was das Feiern<br />
anbelangt, ist 1990 die große 60<br />
Jahrfeier im Pilzstadel über die<br />
Bühne gegangen. Hierzu wurde<br />
eine Bauernhochzeit nachempfunden<br />
und ein großer Festzug<br />
war selbstverständlich. 1995,<br />
2000, 2005 und 2010 sind jeweils<br />
Feiern mit Auszeichnungen<br />
abgehalten worden. Aber auch<br />
mehrtätige Busausflüge wurden<br />
in den Jahren von 1989 bis<br />
2012 durchgeführt. Aller dings<br />
gehören diese leider der Vergangenheit<br />
an, so auch Vereinsausflüge.<br />
Weiterhin werden<br />
natürlich Schnittkurse, Vorträge,<br />
Radausflüge und Wanderungen<br />
und was sonst kein<br />
Kostenrisiko verursacht angeboten.<br />
Im Jahre 2003 wurde eine<br />
vereinseigene Streuobstwiese<br />
auf dem Pachtgrund des Wasserzweckverbandes<br />
angelegt.<br />
2007 folgte eine Kräuterspirale<br />
auf dem Schulplatz der Grundschule<br />
Großberg. Unsere letzte<br />
Anschaffung war also 2012 die<br />
große, moderne Obstpresse und die ganz alte Presse wurde auf der<br />
Obstwiese in Graßlfing aufgestellt und es wurden in diesem Jahr gleich<br />
doppelt so viele Liter Apfelsaft gepresst und abgefüllt wie die Jahre zuvor.<br />
Der Trend hierzu wird mit Sicherheit noch größer.<br />
Unser Frühjahrsprogramm<br />
Sonntag, 24.02.2013 Winterwanderung TP 10.00 Uhr Tankstelle<br />
Grünauer mit Pkw, Mittagessen im Gasthaus<br />
Samstag, 9. März 2013 19.30 Uhr Gasthaus Heckmüller Frühjahrsversammlung<br />
und Vortrag Kreisfachberater<br />
Freitag, 15. März 16.00 Uhr Baumschneidekurs auf der OGV Obstwiese<br />
in Graßlfing
Vereine<br />
25<br />
Donnerstag, 11. April 19.30 Uhr Gasthaus Heckmüller Jahreshauptversammlung<br />
und Diaschau<br />
Kreisverband Regensburg für Gartenkultur und<br />
Landespflege e. V.<br />
Programm Frühjahr 2013<br />
in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Regensburg Sachgebiet<br />
„Gartenkultur und Landespflege“<br />
Seminar „Anlage und Gestaltung von Hausgärten“. Wollen Sie Ihren<br />
Garten neu anlegen oder verändern? Oder mehr über dessen Pflege<br />
und Gestaltung erfahren? Dies können Sie an vier Abenden mit unterschiedlichen<br />
Themenschwerpunkten erfahren.<br />
Ort: Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land<br />
93055 Regensburg, Plattlinger Straße 24<br />
An vier Abenden mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten.<br />
– Dienstag, 05.02.2013 19:00 –21:00 Uhr Themen: „Wie soll mein<br />
Garten aussehen?“ Grundlagen der Planung und Gartengestaltung<br />
mit Wegen, Plätzen, Fassadenbegrünung uvm. Referentin: Kreisfachberaterin<br />
Christine Gietl<br />
– Dienstag, 12.02.2013 19:00 – 21:00 Uhr. Themen: „Bodenpflege“<br />
und „Nachbarschaftsrecht“ Referent: Kreisfachberater Josef Sedlmeier<br />
– Dienstag, 19.02.2013 19:00 – 21:00 Uhr Themen: „Alles für die<br />
Küche im eigenen Garten“. Gemüse, Kräuter, Obst – Ansaat, Pflanzung,<br />
Pflege. Leitung: Kreisfachberater Torsten Mierswa<br />
– Dienstag, 26.02.2012 19:00 – 21:00 Uhr Themen: „Gehölze &<br />
Stauden“ und „vom Rasen zur Blumenwiese“ Referent: Kreisfachberater<br />
Josef Sedlmeier<br />
Anmeldung:<br />
Die Teilnahme ist nur nach Anmeldung in der Geschäftsstelle möglich.<br />
info@kv-gartenbauvereine-regensburg.de oder Tel. 0941/4009-370<br />
Kosten: 20,-€ (inkl. Seminarunterlagen)<br />
Konto: 17194 bei der Sparkasse Regensburg, BLZ: 750 500 00<br />
1.Vorsitzender: Hans Wechselberger Tel. 09405 1540<br />
2. Vorsitzender: Peter Ritthaler Tel. 09405 956607<br />
40 Jahre Mitgliedschaft: Auszeichnung für Erwin Paul<br />
Ganz besonders geehrt wurde für<br />
40 Jahre Mitgliedschaft Erwin Paul.<br />
Als damals 16-Jähriger trat er in<br />
den Verein ein. Bereits seit 1994 ist<br />
er als 1. Kassier für den Verein im<br />
Dienst. Zuvor war er 18 Jahre lang<br />
2. Schützenmeister. Seine Bilanz<br />
40 Jahre Mitglied; davon 36 Jahre<br />
in Funktion. Nicht nur der Verein<br />
zeichnete ihn mit einer Urkunde<br />
aus; auch der Schützenbund überbrachte<br />
seine Anerkennung.<br />
Sektionsschützenmeister Christian<br />
Berghammer wünschte sich in seiner<br />
Sektion Vereine wie Eichenlaub<br />
Großberg. Hier ist die Welt noch in<br />
Ordnung, so Berghammer und klagte<br />
über ein paar „Baustellen“ unter<br />
seinen neun Mitglieds vereinen. Der<br />
dritte Bürgermeister Franz Kreil<br />
überbrachte der Versamm lung die<br />
Grüße der Gemeinde und sprach<br />
seine Hochachtung vor den sportlichen<br />
Leistungen aus. Er dankte für<br />
die Teilnahme an den kommunalen<br />
Festen.<br />
Foto Kreil: 1. u. 2. Schützenmeister Josef Schiller (re.) u. Jürgen<br />
Neumüller (li.) zeichneten Erwin Paul (Bildmitte) aus<br />
(Kreil) Im Mittelpunkt der Jahresversammlung<br />
bei den Eichenlaubschützen<br />
standen neben den<br />
üblichen Regelarien vor allem die<br />
Berichte von Vorstand, Sportleitern<br />
und Kassier. Auch Ehrungen von<br />
langjährigen Mitgliedern standen<br />
im Fokus der Zusammenkunft.<br />
Schützenmeister Josef Schiller ließ<br />
nochmals alle Veranstaltungen und<br />
Aktivitäten Revue passieren und<br />
sprach von einem sehr bewegtem<br />
2012.<br />
Die Zahl der Mitglieder verringerte<br />
sich um 3 Personen auf nunmehr<br />
85 insgesamt.<br />
Sage und schreibe 90 Seiten umfasst<br />
der Bericht der Sportleiterin Maria<br />
Lorenz. Darin akribisch aufgeführt<br />
werden alle Platzierungen und<br />
Ergebnisse auf Vereins- Gau-, Bezirksebene<br />
bis hin zu den Teilnehmern<br />
bei Bayerischen und Deutschen Wettkämpfen.<br />
Die Jugendleiterin Stefanie Hildner<br />
hob die Ergebnisse in der Juniorenklasse<br />
durch Cornelia Schiller<br />
hervor Diese erkämpfte sich bei<br />
der „Bayerischen“ einen hervorragenden<br />
14. Platz und kam bei der<br />
„Deutschen“ immerhin noch auf<br />
Rang 62.<br />
Durchaus zufrieden zeigte sich<br />
auch Damenleiterin Martina<br />
Schiller. Kontinuierlich mittelgute<br />
Ergebnisse und Teilnehmerzahlen<br />
während der gesamten Saison,<br />
damit kann man leben, so die<br />
Damenchefin.<br />
Einen positiven Kassenbericht legte<br />
Erwin Paul vor. Um knapp 800 Euro<br />
konnte der Kassenstand auf rund<br />
11.000 Euro gesteigert werden.<br />
Dies war jedoch nur möglich, weil<br />
ein Mitglied eine Heizölspende im<br />
Wert von fast 1000 Euro gemacht<br />
hat. Stetig steigende Energiekosten<br />
wird auf Dauer für den Verein zum<br />
Problem, so der Kassenwart.<br />
Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurde<br />
Katrin Riedl ausgezeichnet; Monika<br />
Winzinger und Erich Winzinger erhielten<br />
Urkunden für 25 Jahre treue<br />
Mitgliedschaft.<br />
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26 Vereine<br />
Felix Schmitt aus Graßlfing holt 6. Oberpfalztitel<br />
Foto Schmitt: Stehend v. li. Manuel Pravida, Co-Trainer Waldemar Deka, Jonas Eichenseer,<br />
Fredi Bartl, Roman Shatokhin, Dominik Niemann, Trainer Oliver Niemann,<br />
vorne von links Maxi Kritzenthaler, Felix Dollinger, Maxi Frickel, Felix Schmitt und<br />
Pascal Heigl<br />
(Werner Schmitt) „Listig. Listig“,<br />
schallte es durch die Dreifachhalle<br />
in Vohenstrauß, als Zuspieler Felix<br />
Schmitt aus Graßlfing mit einem<br />
Baulücke mit altem Baumbestand<br />
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Freitag den 01.02.13<br />
um 18.00 Uhr<br />
kurzen Lob den Schlusspunkt für<br />
seine Mannschaft, die B-Jugend<br />
des TB Regenstauf, im letzten Spiel<br />
bei der Oberpfalzmeisterschaft<br />
gegen den TSV Nittenau erzielte.<br />
Es war der vierte Sieg im vierten<br />
Spiel bei dieser Oberpfalzmeisterschaft<br />
und so konnte, wie schon<br />
im Vorjahr, die Meisterschaft nach<br />
Regenstauf geholt und die Qualifikation<br />
zur Nordbayerischen Meisterschaft<br />
eingefahren werden.<br />
Das erste Match gegen die Truppe<br />
des TB Weiden war bereits einer<br />
der Höhepunkte dieses Turniers.<br />
Die Spieler des TB Regenstauf gewannen<br />
den ersten Satz mit 25:18,<br />
mussten aber den zweiten gegen<br />
eine kämpferisch sehr starke Weidener<br />
Truppe mit 19:25 verloren<br />
geben. Die Entscheidung zu<br />
Gaststätte<br />
Heckmüller<br />
in Großberg<br />
(Josef Eder). Bernhard Rieger<br />
und seine beiden Töchter Veronika<br />
und Christina regieren Eichenlaub<br />
Graßlfing als 90igste<br />
Schützenkönige/-liesl. Sie holten<br />
die Würden beim letzten Schießen<br />
im Jubiläumsjahr 2012. Nach vierzig<br />
Jahren hat es der aktive Schütze<br />
zum ersten Male geschafft, dass<br />
er die Königskette des Vereines<br />
tragen darf. Vor zwei Jahren übte<br />
er schon als Sektionskönig von<br />
Aubachtal. Der Hof des Vollerwerbslandwirtes<br />
liegt zudem, wie<br />
früher bei Adeligen üblich, etwas<br />
erhoben über dem Ort.<br />
Es war eine hauchdünne Entscheidung,<br />
wer in diesem Jahr<br />
die Königswürde erreicht. Auch<br />
der Zweite, Knackerkönig Josef<br />
Eder probiert es schon seit 44<br />
Jahren, dass ihm die Kette um<br />
den Hals gelegt wird. Brezenkönig<br />
ist Hans Punk, dieser war vor<br />
vielen Jahren schon einmal König.<br />
Sehnsüchtig blickte Johann<br />
Schambeck, er wurde Fünfter,<br />
wieder einmal auf die Königskette<br />
des im Jahre 1922 gegründeten<br />
Vereines. Über ein halbes Jahrhundert<br />
wartet das Ehrenmitglied<br />
schon auf die Ausrufung.<br />
Mit Schützenliesl Veronika Rieger<br />
Gunsten der TBler fiel dann im<br />
Tiebreak, der vor allem durch eine<br />
Aufschlagserie von Felix Dollinger<br />
/ Maxi Kritzenthaler klar mit<br />
15:4 gewonnen werden konnte. Im<br />
zweiten Spiel zeigten sich die Jungs<br />
des TV Vohenstrauß als gute Gastgeber<br />
und brachten die Regenstaufer<br />
bei deren 2:0 (25:18, 25:16) nie<br />
in Bedrängnis.<br />
Mit voller Konzentration und einer<br />
taktischen Umstellung ging es<br />
dann gegen die bis dahin ebenso<br />
ungeschlagene Truppe des VC/TuS<br />
Hirschau. So wechselte Dominik<br />
Niemann von der Außenposition<br />
auf die Stelle des Mittelangreifers<br />
und Pascal Heigl besetzte die vakante<br />
Außenposition. Damit erreichte<br />
Trainer Oliver Niemann,<br />
dass seine junge Truppe mit<br />
schnellen, flexiblen Angriffsvarianten<br />
deutliche Zeichen und somit<br />
Punkt um Punkt setzen konnte.<br />
Das exzellente, in diesem Spiel fehlerlose<br />
Zusammenspiel von Felix<br />
Schmitt und Dominik Niemann<br />
war für die gegnerischen Spieler<br />
augenscheinlich nicht berechenbar<br />
und für den Sieg mitentscheidend.<br />
Dieses, auf sehr hohem Niveau stehende<br />
Volleyballspiel ging dann<br />
nach sehr spannendem Verlauf mit<br />
2:0 (25:12, 25:21) an die Regenstaufer<br />
Truppe.<br />
Nach dem letzten Spiel gegen TSV<br />
Nittenau, das mit 2:0 (25:22, 25:7)<br />
gewonnen wurde, hatten die Regenstaufer<br />
ihren Titel verteidigt<br />
und konnten erneut als Oberpfalzmeister<br />
nach Hause fahren. Dritter<br />
wurde das Team vom TB Weiden<br />
vor TV Vohenstrauß und dem<br />
TSV Nittenau.<br />
Bester Mittelblocker war Dominik<br />
Niemann, bester Außenangreifer<br />
Roman Shatokhin, bester Zuspieler<br />
Felix Schmitt, bester Libero<br />
Maxi Frickel (alle TB Regenstauf)<br />
und bester Aufschlagspieler war<br />
Janik Donhauser von VC/TuS<br />
Hirschau.<br />
König Bernhard Rieger regiert mit<br />
seinen Töchtern Veronika und Christina<br />
bei Eichenlaub<br />
regieren ihre beide Prinzessinnen<br />
Petra Stark und Sylvia Hassmann.<br />
Jugendkönigin Christina Rieger<br />
stehen Nico Hassmann und Vorjahreskönig<br />
Markus Weingart als<br />
die mit den Knackern und Brezen<br />
zur Seite. Sylvia Hassmann holte<br />
sich die Ehrenschützenmeister<br />
Rupert Ehemann sen. – Gedächtnisscheibe<br />
Gabi Weingart die Jubiläumsscheibe<br />
des Sektionsleiters<br />
Christian Berghammer zum<br />
90jährigen Gründungsfest von<br />
Eichenlaub Graßlfing.<br />
Sportleiter Peter Schambeck hob<br />
die Erfolge hervor. Zahlreiche<br />
weitere Mannschaften und Einzelschützen<br />
standen auf dem<br />
Treppchen. Nico Hassmann (181<br />
Ringe) wurde zweiter Bezirksmeister<br />
(Schüler) und startete bei den<br />
Bayerischen. Luftpistolenschützin<br />
Nicole Elflein-Weke (185) holte<br />
zum vierzehnten Male in Folge<br />
die Sektionsmeisterschaft. Albert<br />
Elfein (296) Luftgewehr aufgelegt<br />
(LG) siegte und Johann Punk<br />
(290,83) wurde Dritter. Sylvia<br />
Hassmann (324) gelang mit der LP<br />
Platz drei. Kathrin Weingart (182)<br />
sicherte sie sich bei den Schülern<br />
vor Nico Hassmann (175). Die<br />
gleiche Reihung gab es beim Sek-
Vereine<br />
27<br />
tionsjugendpokal. Des Weiteren<br />
ist die junge Schützin Sektionsjugendkönigin<br />
2012. Beim Jugendwanderpokal<br />
wurde es der Silberplatz.<br />
Elflein-Weke siegte mit dem<br />
Perkussionspistole bei den deutschen<br />
Meisterschaften. Bayerische:<br />
Platz zwei mit –pistole und –revolver.<br />
Schützenmeister Bernhard<br />
Bauer lobte die Aktiven. Er erwähnte,<br />
dass die im Hintergrund<br />
tätigen sehr zu diesen Leistungen<br />
beigetragen haben. Besonders erwähnte<br />
Bauer die unentgeltliche<br />
HP-Pflege und Erstellung durch<br />
Rainer Kühne. Er ist kein Mitglied<br />
bei Eichenlaub.<br />
Walter-Domeier-Pokal: Nico<br />
Hassmann; Heinz-Liedl: Andreas<br />
Zach; EMF-: Theo Brantl jun.;<br />
Schützenmeister-: Nico Hassmann;<br />
Aigner-: Johann Punk;<br />
Jugend- weiblich: Christina Rieger;<br />
Jugend- männlich: Markus<br />
Weingart; Gerhard Hertel-: Thomas<br />
Weingart; Bürgermeister-<br />
Albert-Rummel-: Manfred Spegel;<br />
Sportleiterpreis: Manfred Spegel.<br />
LG Gauliga Gruppe C: Platz zwei;<br />
12:8 Punkte.<br />
LP Gruppe B: Platz drei; 6:10.<br />
Ehrungen 5 Jahre: Bernhard Bauer;<br />
Klaus Heckmüller; Matthias<br />
Melzl; Melanie Bauer.<br />
Jahresmeister LG (25 Wertungen)<br />
Altersklasse: 1. Gabi Weingart<br />
174,44 Ringe (Schnitt); Junioren<br />
B: 1. Markus Weingart 177,48;<br />
Jugend: 1. Tobias Käsbauer 153,4;<br />
Schüler: 1. Nico Hassmann<br />
175,04; Schülerinnen: 1. Kathrin<br />
Weingart 177,16; Senioren aufgelegt:<br />
1. Albert Elflein 297,12; 2.<br />
Manfred Spegel 284,84; 3. Heinz<br />
Liedl 284,68. Luftpistole (LP)<br />
Schützen: 1. Gerhard Zach 168;<br />
2. Andreas Zach 167,6; 3. Matthias<br />
Hassmann 157,88; Damen:<br />
1. Sylvia Hassmann 163,36; Altersklasse:<br />
1. Thomas Weingart<br />
168,48, 2. Bernhard Bauer 157,56.<br />
Vereinsmeister LG Schützen: 1.<br />
Foto Eder: Die Könige und Pokalsieger<br />
Reinhold Käsbauer 168 Ringe<br />
(Schnitt); Damen: Melanie Bauer<br />
188,5; 2. Veronika Rieger 177,25;<br />
Alters- w: 1. Gabi Weingart 172; 2.<br />
Marion Pichlmaier 164,75; 3. Petra<br />
Stark 163; Junioren B: 1. Markus<br />
Weingart 177,75; 2. Markus<br />
Biberger 164,5; Juniorinnen A: 1.<br />
Christina Rieger 176,75; Senioren<br />
aufgelegt: 1. Elflein 297,75; 2. Johann<br />
Punk 292,25; 3. Liedl 284,75.<br />
Jugend: 1. Theodor Brantl und<br />
Tobias Käsbauer beide 151,253;<br />
Schüler: 1. Hassmann 170,75;<br />
Schülerinnen: 1. Weingart 176.<br />
Sportleiterpreis: Peter Schambeck<br />
181. LP Schützen: 1. Gerhard Zach<br />
171,75; 2. Andreas Zach 171; 3.<br />
Matthias Hassmann 162; Damen:<br />
1. Elflein-Weke 188,25; 2. Sylvia<br />
Hassmann 163,25; Altersklasse: 1.<br />
Weingart 171; 2. Bauer 160,75.<br />
Schützenkönig Hans Wallner setzte seinen Schuss wie im Vorjahr ins Schwarze<br />
(Josef Eder). Hans Wallner bleibt<br />
für ein weiteres Jahr Schützenkönig<br />
von St. Hubertus Hohengebraching.<br />
In Schützenkleidung<br />
wurden die Majestäten am Schießstand<br />
im Gasthaus Schweinswirt<br />
in Niedergebraching ausgeschossen.<br />
Strahlende Gesichter und<br />
glückliche Majestäten sah man<br />
während der Proklamation. „Beim<br />
Schuss um die Königswürde habe<br />
ich voll draufgehalten“, erklärte<br />
Wallner nach seiner Bekanntgabe.<br />
Er hat zum vierten Male in seiner<br />
Schützenkarriere die Nase vorne.<br />
Horst Kunz wurde die Knackerund<br />
Kurt Nadler jun. die Brezenkette<br />
vom ersten Schützenmeister<br />
Hubert Nadler umgehängt. Beide<br />
trugen ebenfalls schon einmal<br />
die schwere Königskette. Wallner<br />
führte den Verein beim letztjährigen<br />
Oktoberfestzug in München<br />
an. In diesem Jahr hat seinen<br />
gro ßen Auftritt<br />
beim Ball der<br />
Schützensektion<br />
Aubachtal<br />
am Samstag<br />
2. <strong>Februar</strong> im<br />
Gasthaus Weitzer<br />
in Oberhinkofen<br />
und beim<br />
Schützenfest<br />
von Gambachtal<br />
Fußenberg. So<br />
mancher altgediente<br />
Schützen-<br />
bruder hatte nach einem guten<br />
Schuss endlich einmal mit der<br />
Königswürde geliebäugelt.<br />
Bei den Schützenliesln war dritte<br />
Sektionsleiterin Inge Nadler nach<br />
einem Jahrzehnt wieder das Glück<br />
hold und sie setzte ihren Schuss<br />
ins Zentrum der Scheibe. Ihre<br />
Stellvertreterinnen sind Schwägerin<br />
Heidi Haimerl und Schwiegertochter<br />
Andrea Nadler. Das<br />
Strohschießen gewann Reinhold<br />
Stieglmeier vor Hubert Nadler<br />
und Anton Köstlmeier.<br />
600 Euro überreichte Johann<br />
Nadler aus dem Überschuss des<br />
ersten Gewekina Oldtimertreffen<br />
an Schützenmeister Hubert<br />
Nadler für die Jugendarbeit. Die<br />
gleiche Summe erhält die Freiwillige<br />
Feuerwehr Niedergebraching.<br />
Das Motto des traditionellen<br />
Schützenfaschings am Freitag 8.<br />
<strong>Februar</strong> beim Schweinswirt lautet:<br />
Foto Eder: Die Könige v. li: Heidi Haimerl; Horst Kunz; Hans<br />
Wallner; Andrea Nadler; Inge Nadler; Kurt Nadler jun.;<br />
Hubert Nadler<br />
I will rock you – alles Heiße, was<br />
auf den Gewekina Straßen zu finden<br />
ist.<br />
Ehrungen 40 Jahre: Christine<br />
Schmidl; 25: Anton Köstlmeier,<br />
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Gasthaus Fänderl, Matting<br />
Eintritt: 7,- €<br />
Masken erwünscht!<br />
Kurt Nadler jun. jun.; Josef Perzl;<br />
15: Jürgen Meinelt; Maria Rieger-Pokal:<br />
Heidi Haimerl; Willi<br />
Riess-Pokal: Peter Brandl; Glückscheibe:<br />
Robert Schmid.<br />
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Schöne Spiele und ein tragisches Finale<br />
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(Josef Eder). Das tragische „Finale<br />
dahoam“ konnte leider nur<br />
ein Fanclubmitglied des Bayernfanclub<br />
LAOLA live in der Allianzarena<br />
miterleben. Geprägt<br />
war das Jahr von Busfahrten in<br />
die Allianz-Arena. Das Topspiel<br />
der laufenden Saison Borussia<br />
Dortmund war ein Höhepunkt.<br />
Besucht wurden die Heimspiele<br />
gegen den VfB Stuttgart und VfL<br />
Wolfsburg (Saison 2011/12). Aber<br />
auch bei zahlreichen Auswärtsspielen<br />
war die Unterstützung der<br />
Roten durch die Laola`s gewiss.<br />
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2. Hornschlittenrennen<br />
in<br />
Grün / Maibrunn<br />
am 9. <strong>Februar</strong> 2013<br />
„Das Glück der Zuteilung (Auswärtstickets)<br />
hatten wir für Hamburg,<br />
Dortmund, Leverkusen,<br />
Köln, bei Schalke 04, dem DFB-<br />
Pokalfinale in Berlin, dem DFB-<br />
Pokalspiel in Regensburg. Das<br />
Dartturnier, Sommerfest sowie<br />
die Weihnachtsfeier waren wieder<br />
sehr gut besucht. Die neue FC<br />
Bayern-Erlebniswelt, das größte<br />
Fußballmuseum Deutschlands,<br />
war ein Ziel“, hob Vorsitzender<br />
Manfred Hofmeister hervor.<br />
Die Mitgliederzahl steigerte sich<br />
mit vierzehn Neuzugängen bei<br />
vier Austritten von 218 auf 228.<br />
Allgemein war im letzten Jahr<br />
auffällig, dass bezüglich der Auswärtsfahrten<br />
sich der Personenkreis<br />
verändert hat. Die „Allesfahrer“<br />
von früher lassen nun<br />
aus verschiedensten Gründen so<br />
manches Spiel liegen. Somit kommen<br />
die jüngeren Mitglieder besser<br />
zum Zug. Für die kommende<br />
Saison wird die georderte Kartenzahl<br />
wie bisher belassen.<br />
Die Prämierung des Auswärtsbesten<br />
des letzten Jahres, der die<br />
meisten Kilometer im Namen des<br />
FC Bayern im Jahr 2012 unterwegs<br />
war, ist fester Bestandteil. Im<br />
Jahr 2012 reichten 4536 Kilometer<br />
zum Sieg, aber es war knapp<br />
wie noch nie. Ganze 24 Kilometer<br />
war der Gewinner Florian Richter<br />
vor dem zweitplatzierten Matthias<br />
Kellner. Hamburg, Leverkusen,<br />
Dortmund, Köln und das Jahnstadion<br />
waren die Reiseziele für<br />
den Champion der letzten zwölf<br />
Monate, Florian Richter.<br />
Beate Helmberger, Wirtin der<br />
Großberger TSV Gaststätte erhielt<br />
als „Geschäftsstellenleiterin“<br />
einen Blumenstrauß. Sie<br />
übernimmt teilweise die Kartenausgabe,<br />
Kartenbezahlung,<br />
Dauerkartenübergabe sowie Trikotdeponierung.<br />
Aber auch ehrenamtlich<br />
die Sponsoren- sowie<br />
Mitgliederakquise.<br />
Anfang März spielt der FC Bayern<br />
in Hoffenheim, wir sind mit<br />
Neun dabei. Beginnend ab Mitte<br />
März stehen innerhalb sieben<br />
Wochen drei Busfahrten in die<br />
Allianz-Arena an. Die Karten für<br />
die Spiele gegen Fortuna Düsseldorf,<br />
Hamburger SV sowie den<br />
SC Freiburg sind bereits restlos<br />
vergriffen. Für Anfang April hat<br />
„LAOLA“ für Eintracht Frankfurt<br />
– FC Bayern Karten erhalten. Für<br />
die Auswärtspartie in Dortmund<br />
Anfang Mai welche geordert. Für<br />
den eventuellen Fall, Champions<br />
League-Finale in London oder<br />
DFB-Pokal-Finale in Berlin sind<br />
diverse Karten geordert.<br />
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Goldhacker holt Goldpokal<br />
Foto Alfred Goldhacker<br />
(Josef Eder). Alfred Goldhacker<br />
gewann nach 2010 zum zweiten<br />
Male das 17. Dartturnier des FC<br />
Bayernfanclubs Laola in der TSV<br />
Gaststätte „Schupfa“. Goldhacker<br />
konnte sich in den Finalspielen<br />
knapp vor Florian Fodor durchsetzen.<br />
Ebenfalls in die Finalspiele<br />
zog Stefan Reisinger ein. 32<br />
Dartspieler/innen kämpften um<br />
den Pokal. Vorjahressieger Michael<br />
Weitzer konnte den Pott<br />
nicht verteidigen. Gesprächsthema<br />
des Abends war nicht der Sieg<br />
zum Rückrundenauftakt gegen<br />
FSV Mainz 05, sondern auch die<br />
Verpflichtung des neuen Übungsleiters<br />
Pep Guardiola. Aber das<br />
demnächst anstehende DFB-<br />
Pokalspiel gegen Borussia Dortmund<br />
war in aller Munde.<br />
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Lukas Schiller verteidigt Jugendkönig bei Haid Neudorf<br />
Vereine<br />
29<br />
(Josef Eder). Lukas Schiller verteidigte<br />
seinen Titel als Jugendkönig bei<br />
den Neudorfer Haidschützen. Ihm<br />
zur Seite stehen Matthias Kramel,<br />
er bekam die Wiener- und Florian<br />
Melzl die Brezenkette. Zum ersten<br />
Male wurde auch der Minikönig<br />
ausgeschossen. Jonas Melzl holte<br />
sich diesen Titel im ersten Jahr seiner<br />
Schützenkarriere. Seine Liesl<br />
heißt Carina Weinzierl. Stolz trugen<br />
beide ihre Kette aus Süßigkeiten, die<br />
ihnen Jugendleiter Hubert Melzl anlegte.<br />
Wieder einmal in den Schützen adel<br />
ist Hubert Melzl als König aufgestiegen.<br />
Zweiter Schützenmeister Albert<br />
Kramel holte die Knacker und<br />
Willi Weinzierl die Brezen. Susanne<br />
Kellner hatte ihr Outfit ihrem neuen<br />
Amt angepasst. Mit goldglitzerndem<br />
Pullover und Schuhen durfte sie, die<br />
Vizeliesl des Vorjahres, die Kette der<br />
Ersten umhängen. Ihre Stellvertreterin<br />
ist Helga Kramel. Die Königsproklamation<br />
fand im Gasthaus<br />
Kirzl statt. Den Meistbeteiligungspreis<br />
sicherte sich Willi Weinzierl<br />
(35 Übungsabende) vor Albert Kramel<br />
und Hubert Melzl (je 31).<br />
Eng umkämpft waren die Jahres-<br />
und Vereinsmeisterwertungen<br />
(VM). Beim VM-Luftpistole gab es<br />
zwei erste Plätze mit 1054 Ringen die<br />
Martin Humbs und Albert Kramel<br />
erzielten. Stark im Kommen sind die<br />
Nachwuchsschützen Florian Melzl<br />
und Matthias Kramel bei den Junioren.<br />
Im Schülerbereich dominiert<br />
Lukas Schiller. Bei den Schülerinnen<br />
seine Schwester Verena. Christian<br />
Weinzierl, Hubert Melzl und Robert<br />
Weinzierl kämpfen in der Schützenklasse<br />
um die Spitzenplatzierungen.<br />
Bei den Damen sind es Regina Melzl<br />
und Susanne Kellner.<br />
Kramel führt jetzt nach dem plötzlichen<br />
Tod des Ersten Schützenmeisters<br />
Josef Melzl bis zu den<br />
Neuwahlen im Dezember kommissarisch<br />
den Verein. Er bat um Unterstützung<br />
und lud zum Sektionsball<br />
am 2. <strong>Februar</strong> ins Gasthaus Weitzer<br />
nach Oberhinkofen ein. Nachdem<br />
in diesem Jahr kein Auftritt bei<br />
einem größeren Fest ansteht, hofft er<br />
auf eine zahlreiche Beteiligung. Das<br />
gemeinsame Dorffest mit der Feuerwehr<br />
ist für den 20. Juli terminiert.<br />
Jahresmeister Luftgewehr (LG)<br />
Schüler aufgelegt: 1. Jonas Melzl<br />
316 Ringe im Schnitt; 2. Carina<br />
Weinzierl 266,2. Schülerinnen: 1.<br />
Verena Schiller 341,3; Jugend: 1. Lukas<br />
Schiller 330; Junioren: 1. Florian<br />
Melzl 343; 2. Matthias Kramel 330,8;<br />
3. Johannes Froschhammer 291;<br />
1. Damen: 1. Regina Melzl 372,8;<br />
2. Susanne Kellner 360,8; Damen-<br />
Altersklasse: 1. Marianne Humbs<br />
203,8; Schützen: 1. Christian Weinzierl<br />
377,8; 2. Hubert Melzl 362,5; 3.<br />
Robert Weinzierl 354,3; Altersklasse:<br />
1. Albert Kramel 360,3; Senioren:<br />
1. Karl Kramel 314,1; 2. Josef<br />
Melzl 291,6; LG-aufgelegt: 1. Willi<br />
Weinzierl 284; 2. Heribert Kellner<br />
279,3. Luftpistole (LP): 1. Albert<br />
Kramel 173,6; 2. Hubert Melzl 165,8;<br />
3. Christian Weinzierl 163,3.<br />
Vereinsmeister Schüler aufgelegt:<br />
1. Jonas Melzl 153,3 Ringe im<br />
Schnitt; 2. Carina Weinzierl 130,3.<br />
Schülerinnen: 1. Verena Schiller<br />
164,1; Jugend: 1. Lukas Schiller<br />
169,5; Junioren: 1. Matthias Kramel<br />
173,5; 2. Florian Melzl 168,1;<br />
3. Johannes Froschhammer 150;<br />
1. Damen: 1. Regina Melzl 183,3;<br />
2. Susanne Kellner 181,5; Damen-<br />
Altersklasse: 1. Gertraud Melzl 164;<br />
2. Marianne Humbs 105; Schützen:<br />
1. Christian Weinzierl 190,3; 2. Hubert<br />
Melzl 183,5; 3. Robert Weinzierl<br />
180,6; Altersklasse: 1. Albert Kramel<br />
175,6; Senioren: 1. Josef Melzl<br />
163,3; 2. Karl Kramel 159,3; LGaufgelegt:<br />
1. Willi Weinzierl 285,5;<br />
Foto Eder: Die Könige<br />
2. Heribert Kellner 276. Luftpistole (LP): 1. Martin Humbs 175,6; Albert<br />
Kramel 175,6; 3. Hubert Melzl 164.<br />
Auch in diesem Jahr:<br />
„Christbäume für Armenien“<br />
wieder ein voller Erfolg<br />
Es ist schon etwas ganz Besonderes,<br />
wenn eine Idee zur praktischen Hilfe für<br />
Mitmenschen in Not über ein Jahrzehnt<br />
lang Jahr für Jahr in die Tat umgesetzt<br />
wird.<br />
So konnten Wilhelm Haubner und seine<br />
Helfer auch dieses Jahr ihre Einsammel-<br />
Aktion „ausgedienter“ Christbäume unter<br />
dem Motto „Christbäume für<br />
Armenien“ mit großem Erfolg durchführen.<br />
Der Reinerlös dieser Hilfsaktion –bei<br />
Redaktionsschluss exakt 605 EUR–<br />
kommt direkt und vollständig der Familie Aslanian zugute, die vor<br />
ihrer Abschiebung nach Armenien im Jahr 2000 in <strong>Pentling</strong> ihre neue<br />
Heimat gefunden hatte.<br />
Da sich für die Familie Aslanian in Eriwan, der Hauptstadt von<br />
Armenien (einem der ärmsten Länder der ehemaligen UdSSR) das<br />
tägliche Leben weiterhin sehr schwierig gestaltet, ist auch heuer die<br />
Spendensumme eine sehnlich erwartete Hilfe zur Bewältigung des<br />
Alltags und zur Zukunftssicherung durch Ausbildung für die beiden<br />
Kinder Sergej und Anahit.<br />
Für evtl. noch zugedachte Spenden das Konto der<br />
„Hilfsbrücke Fam. Aslanian“, Ktnr. 201 952 488,<br />
bei der Sparkasse Regensburg, BLZ 750 500 00<br />
Die Familie Aslanian, wie auch die Helfer, bedanken sich mit einem<br />
herzlichen „Vergelts Gott“<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
Hausfasching<br />
mit Livemusik<br />
Rosenmontag 19.00 Uhr 11.2.13<br />
Kinderfasching mit Livemusik<br />
Faschingsdienstag 14.00 Uhr 12.2.13<br />
Fischessen<br />
Aschermittwoch 13.2.13<br />
Seedorf 8 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 09405 2236 · info@gasthof-weigert.de<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
In h . B ä rb e l R a a sch<br />
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