Juli - Pentling aktuell
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Juli - Pentling aktuell
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MITTEILUNGSBLATT<br />
<strong>Juli</strong> · 187 / 2013<br />
40 Jahre<br />
Schule Großberg<br />
mit Schulfest<br />
Fotos Eder: Die Rektoren von li. Michael Riedhammer, Hartmut Zeckai, Cäcilia Mischko, Michaela Halter (Beiträge auf Seite 12 + 13<br />
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Amtliche Nachrichten<br />
Neubau Kindergarten <strong>Pentling</strong><br />
Durch das Architekturbüro Wespa wurde der Bauzeitenplan überarbeitet.<br />
Aus heutiger Sicht soll das Bauvorhaben bis Ende September fertig gestellt<br />
sein. Ein Umzugstermin in das neue Gebäude wird jedoch erst festgelegt,<br />
wenn der Baufortschritt entsprechende genauere Aussagen zulässt.<br />
Den Auftrag für die Pflasterbau und Tiefbauarbeiten im Außenbereich hat<br />
die Fa. Kreil aus Großberg erhalten. Die Kosten belaufen sich auf 116.000 €.<br />
Die landschaftsgärtnerischen Arbeiten wurden an die Fa. Paar aus Donaustauf<br />
vergeben. Die Gemeinde wendet hierfür 76.000 € auf. Den Auftrag für<br />
die Metallbauarbeiten erhält die Fa. Segerer aus Pertolzhofen zum Preis von<br />
70.600 €. Die Estricharbeiten werden von der Fa. Gerner aus Regensburg<br />
durchgeführt. Die Kosten liegen bei 40.000 €.<br />
Verkehrssituation<br />
Hohengebrachinger Straße<br />
Das Parken in der Hohengebrachinger Straße bereitet immer wieder Probleme.<br />
Zum Teil stellen dort Pendler über den ganzen Tag ihr Fahrzeug ab.<br />
Auf der Ostseite besteht bereits ein absolutes Halteverbot. Auf der Westseite<br />
soll künftig nur noch für 2 Stunden mit Parkscheibe geparkt werden dürfen.<br />
Die neue Regelung gilt mit der Aufstellung der Beschilderung.<br />
IMPRESSUM<br />
Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />
und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos<br />
verteilt.<br />
Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Reidl Medienhaus<br />
Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />
kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />
Internet: www.pentling.de<br />
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />
Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste<br />
2013.<br />
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />
und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />
Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />
werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />
eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />
Montag bis Freitag<br />
08.00 –12.00 Uhr<br />
Montag<br />
14.00 –16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 –18.00 Uhr<br />
Telefon 0941 92082-0<br />
Telefax 0941 92082-20<br />
Internet:<br />
www.pentling.de<br />
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />
Montag<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
13.00 –16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 –12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Montag<br />
17.00 –18.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
16.00 –17.30 Uhr<br />
2<br />
REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang August 2013.<br />
Annahmeschluss ist der 22. <strong>Juli</strong> 2013.
Zensus 2011<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Im Zensus wurde für <strong>Pentling</strong> zum 09.05.2011 eine Einwohnerzahl von 5.704<br />
ermittelt. Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsfortschreibung zum<br />
31.12.2011 bedeutet dies einen Rückgang der Einwohnerzahl von 5.928 auf<br />
5.710 (minus 3,7 %). Bei der Volkszählung 1987 hatte <strong>Pentling</strong> einen Rückgang<br />
um fast 10 % hinzunehmen. Der Rückgang ist zum überwiegenden Teil<br />
auf die hohe Anzahl der Studenten zurückzuführen, da diese ihren Wohnsitz<br />
nach Beendigung des Studiums oft nicht mehr abmelden.<br />
Neues Feuerwehrfahrzeug<br />
für die FF Matting<br />
2012 wurde durch den Gemeinderat die Beschaffung eines TSF-W mit einem<br />
zulässigen Gesamtgewicht von 7,49 to. einschließlich Anhänger und Boot für<br />
die FF Matting beschlossen. Die Beschaffungsmaßnahme wurde im Bayer.<br />
Staatsanzeiger ausgeschrieben. Den Auftrag für die Fahrgestelllieferung und<br />
den Fahrzeugaufbau hat die Fa. Iveco Magirus aus Ulm erhalten. Die Ausrüstung<br />
liefert die Fa. Ziegler. Insgesamt entstehen Kosten von 121.000 €.<br />
Hort an der Schule Großberg<br />
Von der Johanniter-Unfall-Hilfe wurden alle Schritte in die Wege geleitet,<br />
damit der neue Hort an der Schule im September seinen Betrieb aufnehmen<br />
und alle angemeldeten Kinder betreut werden können. Die Möbel für den<br />
Hausaufgabenraum und den Gruppenraum wurden bestellt. Die Kosten belaufen<br />
sich auf 13.800 €.<br />
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Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Entsorgungskalender 2013<br />
des Landkreises Regensburg<br />
Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />
Januar Februar März April Mai Juni <strong>Juli</strong> August September Oktober November Dezember<br />
01 Di Neujahr<br />
01 Fr<br />
01 Fr<br />
01 Mo Ostermontag<br />
01 Mi Maifeiertag<br />
01 Sa<br />
01 Mo<br />
01 Do<br />
01 So<br />
01 Di<br />
01 Fr Allerheiligen<br />
01 So<br />
02 Mi<br />
02 Sa<br />
02 Sa<br />
02 Di<br />
02 Do<br />
02 So<br />
02 Di<br />
02 Fr<br />
02 Mo<br />
02 Mi<br />
02 Sa<br />
02 Mo<br />
03 Do<br />
03 So<br />
03 So<br />
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03 Fr<br />
03 Mo<br />
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03 Sa<br />
03 Di<br />
03 Do Tag dt Einheit<br />
03 So<br />
03 Di<br />
04 Fr<br />
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04 Mo<br />
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04 Sa<br />
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04 Mi<br />
05 Sa<br />
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05 Do<br />
06 So Hl. 3 Könige<br />
06 Mi<br />
06 Mi<br />
06 Sa<br />
06 Mo<br />
06 Do<br />
06 Sa<br />
06 Di<br />
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06 Fr<br />
07 Mo<br />
07 Do<br />
07 Do<br />
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08 Di<br />
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08 So<br />
09 Mi<br />
09 Sa<br />
09 Sa<br />
09 Di<br />
09 Do Chr. Himmelft.<br />
09 So<br />
09 Di<br />
09 Fr<br />
09 Mo<br />
09 Mi<br />
09 Sa<br />
09 Mo<br />
10 Do<br />
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10 So<br />
10 Mi<br />
10 Fr<br />
10 Mo<br />
10 Mi<br />
10 Sa<br />
10 Di<br />
10 Do<br />
10 So<br />
10 Di<br />
11 Fr<br />
11 Mo<br />
11 Mo<br />
11 Do<br />
11 Sa<br />
11 Di<br />
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11 So<br />
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11 Fr<br />
11 Mo<br />
11 Mi<br />
12 Sa<br />
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12 Mi<br />
12 Fr<br />
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12 Sa<br />
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12 Do<br />
13 So<br />
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13 Mi<br />
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13 Mo<br />
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13 Sa<br />
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13 Fr<br />
14 Mo<br />
14 Do<br />
14 Do<br />
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15 Fr<br />
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15 Mi<br />
15 Sa<br />
15 Mo<br />
15 Do M. Himmelft.<br />
15 So<br />
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15 Fr<br />
15 So<br />
16 Mi<br />
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16 Sa<br />
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16 Do<br />
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16 Mo<br />
16 Mi<br />
16 Sa<br />
16 Mo<br />
17 Do<br />
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17 So<br />
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17 Fr<br />
17 Mo<br />
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17 Do<br />
17 So<br />
17 Di<br />
18 Fr<br />
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18 Mi<br />
19 Sa<br />
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19 Di<br />
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19 So Pfingsten<br />
19 Mi<br />
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19 Mo<br />
19 Do<br />
19 Sa<br />
19 Di<br />
19 Do<br />
20 So<br />
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20 Mi<br />
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20 Mo Pfingsten<br />
20 Do<br />
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20 Di<br />
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20 So<br />
20 Mi<br />
20 Fr<br />
21 Mo<br />
21 Do<br />
21 Do<br />
21 So<br />
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21 Fr<br />
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21 Do<br />
21 Sa<br />
22 Di<br />
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22 Fr<br />
22 Mo<br />
22 Mi<br />
22 Sa<br />
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22 Di<br />
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22 So<br />
23 Mi<br />
23 Sa<br />
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23 So<br />
23 Di<br />
23 Fr<br />
23 Mo<br />
23 Mi<br />
23 Sa<br />
23 Mo<br />
24 Do<br />
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24 So<br />
24 Mi<br />
24 Fr<br />
24 Mo<br />
24 Mi<br />
24 Sa<br />
24 Di<br />
24 Do<br />
24 So<br />
24 Di<br />
25 Fr<br />
25 Mo<br />
25 Mo<br />
25 Do<br />
25 Sa<br />
25 Di<br />
25 Do<br />
25 So<br />
25 Mi<br />
25 Fr<br />
25 Mo<br />
25 Mi Weihnachten<br />
26 Sa<br />
26 Di<br />
26 Di<br />
26 Fr<br />
26 So<br />
26 Mi<br />
26 Fr<br />
26 Mo<br />
26 Do<br />
26 Sa<br />
26 Di<br />
26 Do Weihnachten<br />
27 So<br />
27 Mi<br />
27 Mi<br />
27 Sa<br />
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27 Do<br />
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27 So<br />
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27 Fr<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
28 Do<br />
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28 So<br />
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28 Sa<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
28 Sa<br />
29 Di<br />
29 Fr Karfreitag<br />
29 Mo<br />
29 Mi<br />
29 Sa<br />
29 Mo<br />
29 Do<br />
29 So<br />
29 Di<br />
29 Fr<br />
29 So<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Di<br />
30 Do Fronleichnam<br />
30 So<br />
30 Di<br />
30 Fr<br />
30 Mo<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Mo<br />
31 Do<br />
31 So Ostersonntag<br />
31 Fr<br />
31 Mi<br />
31 Sa<br />
31 Do<br />
31 Di<br />
Restmüll:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Papiertonne:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Altreifen:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Umweltmobil:<br />
11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />
11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />
11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />
11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />
21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />
27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de<br />
3
Amtliche Nachrichten<br />
Bauantrag für Sportbar und<br />
Wettbüro abgelehnt<br />
Bei der Gemeinde wurde ein Antrag auf Nutzungsänderung eingereicht. Die<br />
Ladenfläche der ehemaligen Apotheke im Verbrauchermarkt der Fa. Real<br />
sollte künftig als Sportbar mit Wettbüro genutzt werden. In einem einstimmigen<br />
Beschluss hat sich der Gemeinderat gegen diese Nutzungsänderung<br />
ausgesprochen.<br />
Seit Herbst 2010 steigt die Zahl der Wettbüros in Bayern kontinuierlich an.<br />
Allein in der Stadt München sollen rund 200 Wettbüros betrieben werden.<br />
Der Betrieb dieser Wettbüros ist bisher nicht genehmigt. Die Wettbüros sind<br />
alle nur geduldet. Die Grundlage für die Genehmigung von Wettbüros ist im<br />
Staatsvertrag der Bundesländer zum Glückspielwesen in Deutschland geregelt.<br />
Das bisherige Staatsmonopol wurde für eine Experimentierphase von<br />
7 Jahren aufgehoben. Seit dem 01.07.2012 können laut Gesetz auch private<br />
Anbieter Sportwetten als Veranstalter anbieten und vermitteln. Für die Erteilung<br />
der bundesweiten Veranstalterkonzessionen ist seit diesem Stichtag<br />
die Landesregierung von Hessen zuständig. Die Veranstalter (pro Bundesland<br />
sind 20 Veranstalter vorgesehen) benennen dann jeweils Vermittler,<br />
welche für sie tätig werden. Pro Bundesland sollen dann maximal 400 Wettbüros<br />
zugelassen werden. Die Vermittler benötigen ebenfalls eine Erlaubnis.<br />
Der Antragsteller hat keinerlei Veranstalter- oder Vermittlerkonzession vorgelegt.<br />
Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> ist nicht bereit, ein Wettbüro zu dulden, ohne<br />
dass die dafür notwendigen Konzessionen bestehen.<br />
Gemeindebücherei in Großberg<br />
Die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen teilt uns mit<br />
Schreiben vom 14. Juni 2013 folgendes mit:<br />
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rummel,<br />
die Auswertung der bayerischen Bibliotheksstatistik für das Jahr 2012 hat<br />
gezeigt, dass in <strong>Pentling</strong>-Großberg eine erfolgreiche Bibliotheksarbeit geleistet<br />
wird. Aus den Daten des vergangenen Jahres wird deutlich, das die Gemeindebücherei<br />
ihr Entleihungsergebnis um 38,9 % gegenüber dem Vorjahr<br />
steigern konnte.<br />
Dieses erfreuliche Ergebnis ist nur einer der Faktoren für eine erfolgreiche<br />
Bibliotheksarbeit. Mitentscheidend ist auch die auskömmliche Ausstattung<br />
der Bibliothek mit Geldern für den Erwerb von Medien. Hier erreicht bzw.<br />
überschreitet die Gemeinde <strong>Pentling</strong> mit einem Erwerbungsetat von 1,04 €<br />
je Einwohner den erforderlichen Mindestausgabebetrag.<br />
Beide Indikatoren – Ausleihsteigerung und Erwerbungsmittel – zusammen<br />
lassen auf eine aktive, engagierte und kundenorientierte Bibliotheksarbeit<br />
schließen.<br />
Wir würden es sehr begrüßen, wenn Sie gemeinsam mit den weiteren Entscheidungsträgern<br />
in Ihrer Kommune die Arbeit der Bibliothek auch in Zu-<br />
kunft unterstützen würden, damit sie auch weiterhin zu den erfolgreichen<br />
öffentlichen Bibliotheken Bayerns zählen kann.“<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle bei unserer Büchereileiterin, Frau Irene<br />
Wiesner herzlichst für Engagement beim Ausbau der gemeindlichen Bücherei<br />
bedanken.<br />
Die Bücherei ist geöffnet am<br />
Montag von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr und am<br />
Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />
Wahlen 2013<br />
Die Landtags- und Bezirkswahlen sowie voraussichtlich 5 Volksentscheide<br />
zur Änderung der Bayerischen Verfassung finden am 15. September 2013<br />
statt. Bereits eine Woche später werden am 22. September 2013 die Bundestagswahlen<br />
abgehalten.<br />
Die Gemeinde sucht für beide Wahlen ehrenamtliche Wahlhelfer, die bereit<br />
sind in einem der sieben Stimmbezirke die Wahl durchzuführen und anschließend<br />
die Wahlauswertung vorzunehmen. Für die beiden Briefwahlbezirke<br />
werden ebenfalls Wahlhelfer benötigt. Die Stimmzettel werden manuell<br />
ausgezählt.<br />
Wenn Sie Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes haben, bitten<br />
wir Sie uns kurz telefonisch oder per E-mail zu benachrichtigen (Tel.:<br />
0941/92082-13 oder robert.griesbeck@pentling.de). Selbstverständlich<br />
werden wir Ihre Wünsche nach Einsatz in einem bestimmten Wahllokal<br />
berücksichtigen, damit Sie nach Möglichkeit nicht auf ein Fahrzeug angewiesen<br />
sind. Sie werden rechtzeitig vorher von der Gemeindeverwaltung<br />
zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und erhalten eine kleine<br />
Aufwandsentschädigung. Als Wahlhelfer erleben Sie die Ermittlung des Abstimmungsergebnisses<br />
live. Machen Sie mit! Wahlhelfer müssen am Tage der<br />
Wahl 18 Jahre alt sein. Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.<br />
Herzlichen Dank an alle, die sich bereits gemeldet haben. Die Gemeinde benötigt<br />
zur Durchführung der Wahl in allen Ortsteilen aber weitere 41 Wahlhelfer!<br />
Sind Ihre Reisepässe, Personalausweise<br />
und auch Kinderreisepässe noch gültig?<br />
Vor Antritt der Urlaubsreise stellen viele Gemeindebürger fest, dass ihre Personalausweise,<br />
Reisepässe oder Kinderreisepässe abgelaufen sind.<br />
Personalausweise und Reisepässe können unter keinen Umständen mehr<br />
verlängert werden. Bei Kinderausweisen bzw. Kinderreisepässen fragen Sie<br />
bitte direkt an, da es hier mittlerweile viele verschiedene Ausführungen gibt,<br />
so dass man jeden Einzelfall beurteilen muss.<br />
Die Wartezeiten für den neuen Personalausweis bzw. den Reisepass betragen<br />
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93080 <strong>Pentling</strong> / Graßlfing<br />
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Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />
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und Betriebsfeste jeder Art.<br />
Busse werden angenommen.<br />
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Inhaberin: Hanni Schober<br />
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Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag
Amtliche Nachrichten<br />
derzeit ca. 3 bis 4 Wochen. Wir bitten Sie deshalb um rechtzeitige Beantragung.<br />
In besonders dringenden Fällen kann ein Expressreisepass beantragt<br />
werden. Dieser dauert 3 Werktage und kostet 32,00 € Aufpreis.<br />
Antrag:<br />
Beim Antrag eines Ausweisdokuments muss der künftige Ausweisinhaber<br />
bei der Antragstellung dringend persönlich erscheinen. Eine Vertretung<br />
ist hier aus rechtlichen Gründen leider nicht möglich. Dies gilt ebenso für<br />
Kinderreisepässe. Das Kind ist unabhängig vom Alter bei der Antragstellung<br />
mitzubringen. Wird für ein Kind bereits ein Personalausweis oder Reisepass<br />
beantragt, muss auch mindestens ein gesetzlicher Vertreter bei der Antragstellung<br />
anwesend sein.<br />
Folgende Dokumente sind bei der Antragstellung für einen neuen Personalausweis<br />
oder Reisepass mitzubringen:<br />
– der alte Personalausweis bzw. alte Reisepass<br />
– eine Personenstandsurkunde (Geburts- oder Heiratsurkunde)<br />
– ein biometrisches Lichtbild neueren Datums<br />
Folgende Dokumente sind bei der Antragstellung für einen Kinderreisepass<br />
mitzubringen:<br />
Eine Geburtsurkunde (nur falls dies der erste Ausweis für das Kind ist)<br />
Bisherigen Kinderausweis (falls vorhanden)<br />
Ein biometrisches Lichtbild neueren Datums<br />
Den ausgefüllten Kinderreisepassantrag, von beiden Elternteilen unterschrieben<br />
und deren Ausweisdokumente.<br />
Sorgerechtsbeschluss (bei Alleinerziehenden) falls nur ein Elternteil das alleinige<br />
Sorgerecht besitzt.<br />
Kosten:<br />
Wir bitten zu beachten, dass jeder beantragte Ausweis bzw. Pass im voraus<br />
bezahlt werden muss, d.h. direkt im Anschluss an die Antragstellung (Kartenzahlung<br />
möglich).<br />
Die Kosten der am häufigsten benötigten Dokumente betragen:<br />
Personalausweis für über 24-Jährige 28,80 €<br />
Personalausweis für unter 24-Jährige 22,80 €<br />
Reisepass für über 24-Jährige (32 Seiten) 59,00 €<br />
Reisepass für unter 24-Jährige (32 Seiten) 37,50 €<br />
Kinderreisepass 13,00 €<br />
Kinderreisepass Ergänzung oder Verlängerung 6,00 €<br />
Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> stellt<br />
für den gemeindlichen Bauhof<br />
Einreisebestimmungen:<br />
Bitte beachten Sie, dass auch Kinder ab Geburt für Grenzübertritte ins Ausland<br />
ein Ausweisdokument benötigen.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass die Gemeinde <strong>Pentling</strong> aus Haftungsgründen<br />
keine verbindlichen Auskünfte zu Einreisebestimmungen erteilen kann<br />
und darf. Sollten Sie derartige Informationen benötigen, erkundigen Sie sich<br />
bitte bei Ihrem Reisebüro oder im Internet unter: http://www.auswaertigesamt.de<br />
Abholung:<br />
Die beantragten Ausweisdokumente können entweder vom Ausweisinhaber<br />
oder von einer dazu bevollmächtigten Person abgeholt werden. Während zur<br />
Abholung eines Reisepasses oder Kinderreisepass eine einfache formlose<br />
Vollmacht genügt, muss zur Abholung des neuen Personalausweises eine<br />
spezielle Vollmacht mitgebracht werden. Diese erhalten Sie bereits bei der<br />
Beantragung im Einwohnermeldeamt (auch nachträglich).<br />
Einzelheiten zur Ausweisausstellung können Sie auch gerne direkt bei der<br />
Gemeindeverwaltung erfragen:<br />
Frau Kopp, Tel. 0941/92082-12<br />
Restplätze<br />
Ferienangebot Sommer 2013<br />
Für das Ferienangebot in der Zeit vom<br />
31.07. bis 02.08.2013 „Stark und Fair“<br />
Gibt es noch Restplätze.<br />
Das Angebot betrifft Kinder im Alter von 6–12 Jahren.<br />
Die Betreuungszeit ist von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr.<br />
Ebenfalls gibt es für die 4-Tagesfahrten noch Restplätze.<br />
Hier sollten sich Kinder im Alter von 9-13 angesprochen fühlen.<br />
Die Fahrten finden in der Zeit<br />
05.08.-09.08.2013 (außer 07.08.13) statt.<br />
Info und Anmeldung im Rathaus bei Frau Johanna Wenzel<br />
Tel. 0941-92082-16.<br />
2 x zwei Schüler oder Studenten<br />
in den großen Ferien als Aushilfskräfte ein.<br />
Voraussetzungen:<br />
Mindestalter 15 Jahre und die<br />
Bereitschaft, mindestens 2 Wochen<br />
in der Zeit vom 05.08.2013 bis 16.08.2013<br />
oder vom 19.08.2013 bis 30.08.2013<br />
zu arbeiten.<br />
Stundenlohn: 7 €<br />
Auskunft:<br />
Herr Griesbeck, Zi.-Nr. E.10 ,Tel: 0941/92082-13<br />
Bewerbungen (bitte per e-mail) bis 12.07.2013 an die<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong>, Herr Griesbeck (robert.griesbeck@pentling.de)<br />
Gehen mehr Bewerbungen ein als Mitarbeiter benötigt werden<br />
entscheidet das Los.<br />
Apotheke am real,-<br />
Inhaber: Adrian Holzhauser<br />
Tel. 0941 28064-0<br />
Fax 0941 28064-25<br />
<strong>Pentling</strong><br />
jetzt auch mit Auto-Schalter!<br />
gebührenfrei:<br />
0800 7325276<br />
0800 realapo<br />
Durchgehend geöffnet: Mo bis Sa 8 .00 bis 20.00 Uhr<br />
Hölkeringer Straße 22 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />
5
Ferienpass 2013 der Stadt Regensburg<br />
Der Verkauf läuft vom 01.07.– 09.08.2013<br />
Auch dieses Jahr bietet die Stadt Regensburg wieder den Ferienpass für die<br />
Zeit der Sommerferien an. Dieser Ferienpass kann für Kinder von 6 bis 15<br />
Jahren und Jugendlichen von 16 bis 21 Jahren erworben werden. Jugendliche<br />
die sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden, an einer berufsfördernden<br />
Maßnahme teilnehmen oder arbeitslos sind und begrenzte<br />
Leistungen von der Arbeitsagentur erhalten oder wenn nachweislich Arbeitslosigkeit<br />
besteht und eine gegrenzte Leistung vom JobCenter erhalten,<br />
können ebenfalls den Ferienpass beantragen.<br />
Die Gebühr von 1.- € für den Ferienpass berechtigt die Inhaberin/den Inhaber<br />
zum kostenlosen Eintritt:<br />
Im Historischen Museum, in der Galerie Leerer Beutel, im Kepler-Gedächtnishaus,<br />
im Schifffahrtsmuseum, im Brücktormuseum, im Kunstforum<br />
Ostdeutsche Galerie Regensburg, im Domschatzmuseum, im fürstlichen<br />
Marstallmuseum, im Thurn- und Taxis-Museen (Schatzkammer, etc.), im<br />
Altmühltaler Mühlenmuseum und in der Tropfsteinhöhle Schulerloch.<br />
Zusätzlich ermäßigter Eintritt:<br />
Im Regina-Kino, bei Super-Bowl im Gewerbepark, Golden-Bowl in Königswiesen,<br />
bei der Wasserskianlage am Steinberger See, im Naturkundemuseum,<br />
im Reichsmuseum, im „funclub“ Grünthal, im „Kinderland Trampoline“<br />
und bei LEOlingo Sprachamps für Kinder in Regensburg.<br />
Sowie Teilnahme am großen Ferienabschlussfest am 22. September im Villapark.<br />
Mit einer zusätzlichen Gebühr von 10,00 € (plus 1,-- € für den Ferienpass)<br />
kann eine Badeberechtigung für die Zeit vom 08.07.–15.09.2013, fürs<br />
Wöhrdbad und das Hallenbades erworben werden.<br />
Für die RVV Fahrberechtigung in der Zeit vom 31.07.–11.09.2013 für<br />
das gesamte Liniennetz des RVV´s in den Tarifzonen 1 – 9 und für die Bundesbahnstrecken<br />
im Verbundsbereich (ausgenommen ICE), werden 24,00 €<br />
plus 1,-- € für den Ferienpass erhoben.<br />
Wird der Ferienpass mit Bus- und Badeberechtigung gewünscht, beträgt die<br />
gesamte Gebühr 35 €.<br />
Familien mit drei und mehr eigenen Kinder bzw. Pflegekindern ermäßigt<br />
sich die Gebühr für die Badeberechtigung auf 07,00 € und für die Busberechtigung<br />
auf 19,00 €. Der ermäßigte Komplettpreis beläuft sich dann auf 25,00<br />
€. Belegt werden muss dies mit dem Kindergeldnachweis, bzw. bei Pflegefamilien<br />
mit dem <strong>aktuell</strong>en Pflegeelternpass. Es kann auch nur 1 Kind den<br />
Ferienpass erwerben !!<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Zuständig im Rathaus ist Frau Wenzel, Zimmer E.07 (Tel. 0941/92082-16).<br />
Weitere Ferienangebote der Stadt Regensburg finden Sie unter: www.regensburg.de<br />
Suchfunktion – Ferienprogramm.<br />
Achtung Landwirte: PAMIRA-Termine!<br />
Bald wieder kostenlose Rückgabe von<br />
PAMIRA-Verpackungen möglich<br />
Verpackungen von Pflanzenschutzmitteln, Flüssigdüngern und Spritzenreinigern<br />
mit dem PAMIRA-Zeichen können in absehbarer Zeit wieder gebührenfrei<br />
an vier Sammelstellen im Landkreis Regensburg abgegeben werden.<br />
Diese gemeinsam von Herstellern und Händlern ins Leben gerufene deutschlandweite<br />
Aktion ermöglicht alljährlich die kostenlose Rückgabe von leeren,<br />
mit dem PAMIRA-Zeichen versehenen Verpackungen.<br />
Zu beachten ist, dass die Behältnisse vorher materialbedingt nach Kunststoff<br />
und Metall zu sortieren sind. Dies gilt natürlich auch für volumenflexible<br />
Verpackungen, wie Beutel, Säcke und Schachteln aus Kunststoff und Papier.<br />
Die Verschlüsse sind abzunehmen und gesondert abzugeben.<br />
Behälter mit über 50 l Inhalt sind zudem zu durchtrennen.<br />
Es wird empfohlen, dass die Abgabe von Saatbeizmittelverpackungen ab 50 l<br />
bis 200 l bei den nachgenannten Sammelstellen vorher telefonisch abgeklärt<br />
werden sollte.<br />
Auf die erforderliche Sauberkeit der Verpackungen, d. h. jeweils restlos<br />
entleert, gründlich gespült und trocken, wird besonders hingewiesen. Dies<br />
wird bei der Annahme auch entsprechend kontrolliert.<br />
Für diese Vorgehensweise gibt es gute Gründe, denn schließlich sollen die<br />
zurückgegebenen Verpackungsmaterialien einer ordnungsgemäßen Verwertung<br />
zugeführt werden. So kann der gesammelte Kunststoff z. B. zur<br />
Produktion von Methanol oder als Energieträger in Zementwerken eingesetzt<br />
werden und auch das Metall bietet nach dem Recyceln vielfache Verwendungsmöglichkeiten.<br />
An den örtlichen Sammelstellen kann wie folgt angeliefert werden:<br />
In Obertraubling, bei der BayWa (Am Langwiesfeld 9, Tel. 09401/96050),<br />
wird vom 25.06. bis 27.06.2013 gesammelt.<br />
Im Schierlinger Raum können die Behältnisse beim Lagereibetrieb Meier-<br />
Kammermeier (Eggmühl, Bahnhofstr. 1, Tel. 09451/94330) am 07.08. und<br />
08.08.2013 abgegeben werden.<br />
Für Lappersdorf und Umgebung steht die BayWa Lappersdorf (Regendorfer<br />
Str. 23, Tel. 0941/860152) am 13.09.2013 als Sammelstelle zur Verfügung<br />
und am 24.10.2013 wird in Hemau, bei der Raiffeisenbank Hemau-<br />
Kallmünz (Nürnberger Straße 50, Tel. 09491/94150), gesammelt.<br />
Bezieher von Sozialhilfe bzw. Familien mit geringem Einkommen können<br />
Übernahme der Kosten beantragen!<br />
Der Verkauf läuft vom 01.07.– 09.08.2013<br />
Glaserei Biersack<br />
Polizeibericht ... PI Neutraubling...<br />
Pressebericht vom 25.05.2013<br />
Ladendiebin erwischt<br />
Offenbar unbeobachtet fühlte sich eine 37jährige Frau als sie in einem Verbrauchermarkt<br />
in <strong>Pentling</strong> am Freitag, 24.04.2013, um 08:50 Uhr, ein Parfüm<br />
im Wert von 16 Euro zunächst in ihre Jackentasche steckte. Als sie vom<br />
Ladendetektiv angesprochen wurde stritt sie, auch nach Hinzuziehung der<br />
Polizei, die Tat ab. Bei der Durchsuchung durch eine Polizeibeamtin konnte<br />
die Beute in der Unterwäsche aufgefunden werden. Die Frau erwartet eine<br />
Strafanzeige wegen Diebstahl.<br />
6<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Kochstraße 41<br />
93077 Bad Abbach<br />
Telefon 09405 4348<br />
Telefax 09405 963756<br />
Mit Alkohol unterwegs<br />
Für zwei Landkreisbürger wird ihr Alkoholkonsum in der vergangenen<br />
Nacht Folgen haben. Mit einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr<br />
und der Sicherstellung des Führerscheins endete in <strong>Pentling</strong> die Fahrt<br />
eines 48jährigen Mannes am 25.05.2013 um 03 Uhr, als er einer Verkehrskontrolle<br />
unterzogen wurde. Da der Alkotest Hinweise auf die absolute Fahruntüchtigkeit<br />
gab, wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
Amtliche Nachrichten<br />
Pressebericht vom 02.06.2013<br />
Unfallflucht in <strong>Pentling</strong><br />
Am Samstag, 01.06.2013, zwischen 11:15 und 11:30 Uhr, fuhr ein unbekanntes<br />
Fahrzeug gegen einen an einem Verbrauchermarkt abgestellten<br />
grauen Pkw Daimler. Der Schädiger entfernte sich von der Unfallstelle, ohne<br />
seinen Namen zu hinterlassen und die Polizei zu verständigen. Der Schaden<br />
beläuft sich auf ca. 1500 Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Neutraubling<br />
unter Tel. (09401) 93020.<br />
In <strong>Pentling</strong> Pkw zerkratzt<br />
Seine Wut ließ offenbar ein unbekannter Täter am Samstag, 01.06.2013, zwischen<br />
01:00 und 14:00 Uhr, an einem Pkw aus. Der rote Mitsubishi Colt war<br />
in <strong>Pentling</strong> im Tulpenweg geparkt. Die Person zerkratzte das Fahrzeug rundherum,<br />
so dass von einem Schaden von ca. 2000 Euro auszugehen ist. Die<br />
Polizeiinspektion Neutraubling bittet Mitbürger, die in diesem Zusammenhang<br />
verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter Tel. (09401)<br />
93020 zu melden.<br />
Pressebericht vom 08.06.2013<br />
Pkw-Diebstahl im Gemeindebereich <strong>Pentling</strong><br />
Im Zeitraum von Freitag, 07.06.2013, 18.10 Uhr bis 08.06.2013, 04.45 Uhr,<br />
wurde der auf dem Pendlerparkplatz an der AS Bad Abbach im Gemeindebereich<br />
<strong>Pentling</strong>, abgestellte braune Pkw BMW 118d mit dem amtl. Kennz.<br />
R-EA1405 im Gesamtwert von ca. 15.000,- EUR entwendet. Hinweise hierzu<br />
werden an die PI Neutraubling unter der Tel.-Nr. 09401/93020 erbeten.<br />
Pressebericht vom 11.06.2013<br />
<strong>Pentling</strong>: 11.000.- Euro Sachschaden<br />
Aus Unachtsamkeit übersah der Fahrer eines Mercedes beim Linksabbiegen<br />
einen entgegenkommenden VW-Bus. Bei dem Unfall entstanden 11.000.- €<br />
Sachschaden. Die beiden Fahrzeugführer wurden nicht verletzt. Der Unfall<br />
ereignete sich gegen 11.10 Uhr. Der Mercedes-Fahrer war zu diesem Zeitpunkt<br />
auf der Hölkeringer Straße in Richtung Ortsmitte unterwegs und<br />
wollte nach links in den Großberger Weg abbiegen. Hierbei übersah er den<br />
entgegenkommenden VW-Bus mit Anhänger. Am Mercedes entstand Sachschaden<br />
in Höhe von 8.000.- €, am Bus ca. 3.000.- €.<br />
Pressebericht vom 15.06.2013<br />
Pkw überschlagen - Fahrer alkoholisiert<br />
Die Polizei wurde am 14.06.13, 06.30 h, zu einem Unfall mit einem Pkw gerufen.<br />
Der Audi war auf der Kreisstrasse 30, Höhe Hänghof, nach links von<br />
der Strasse abgekommen und hatte sich überschlagen. Der Fahrer wurde<br />
dabei schwerer verletzt und kam ins Krankenhaus. Der Pkw musste abgeschleppt<br />
werden - Sachschaden ca. 5000.--€.<br />
Ein Alkoholtest beim Fahrer verlief positiv, die Folge war eine Blutentnahme<br />
und die Sicherstellung des Führerscheins.<br />
Hilfe für unsere Asylbewerber<br />
In unserer Gemeinde wohnen seit ein paar Wochen Asylbewerber.<br />
Bei den zwei Familien mit insgesamt 8 Kindern fehlt es an so manchem.<br />
Vielleicht gibt es in Ihrem Haushalt<br />
Kühlschrank mit Gefrierfach<br />
Schränke für Kleidung ( 1m bzw. 1,30m)<br />
Bett für ein 7-jähriges Kind<br />
die Sie nicht mehr benötigen und zur Verfügung stellen könnten.<br />
Bitte wenden Sie sich an Frau Johanna Wenzel, Tel. 0941-92082-16.<br />
Vielen Dank.<br />
Zum 80. Geburtstag von Professor Schymura<br />
(Kreil) Zur Nachfeier seines 80.<br />
Geburtages hatte Prof. Schymura<br />
den Schützenverein Eichenlaub<br />
Großberg, dessen Mitglied er ist<br />
und schon einige Schützenscheiben<br />
angefertigt hat, ins Vereinsheim eingeladen.<br />
Bei der überaus gemütlichen Feier<br />
berichtete er der Schützengesellschaft<br />
unter anderem über seine<br />
Herkunft Ostoberschlesien. Dort,<br />
an der Grenze zu Polen, wuchs er<br />
in den Spannungsfeldern von Deutschen<br />
und Polen, Katholiken und<br />
Protestanten, kirchlichem Christentum<br />
und Nationalsozialismus auf.<br />
Seiner Meinung nach war dies der<br />
Ausgangspunkt für eine spätere Hinwendung<br />
zum weltanschaulichem<br />
Pluralismus.<br />
Als Flüchtling kam er nach Bayern.<br />
In einem kleinen Gedicht brachte<br />
er die freundliche Aufnahme zum<br />
Ausdruck.<br />
Für elektrische Nachrichtentechnik<br />
an der FH Regensburg war er<br />
als Professor tätig und interessierte<br />
sich aber auch für das Spannungsfeld<br />
zwischen Naturwissenschaften,<br />
Technik, Kunst und Weltanschauungen.<br />
Heute bezeichnet er sich<br />
selbst als christlichen Pluralisten.<br />
Der Jubilar betonte den enormen<br />
Wert der Vereine und lobte die<br />
Leistung der Funktionäre und Mitglieder.<br />
Er meinte, dass sich jeder,<br />
entsprechend seinen speziellen<br />
Möglichkeiten, in die Gemeinschaft<br />
einbringen könne. So habe er dies<br />
für sich gehalten, auch wenn sich die<br />
eigene Vereinsbegabung in Grenzen<br />
halte. Dennoch, von ihm wurde die<br />
TSV Tennisabteilung initiiert; daraus<br />
ist später der TC Blau-Weiss<br />
Großberg entstanden. Auch beim<br />
OGV habe er in verschiedener Weise<br />
mitgewirkt u.v.a.m.<br />
Eine spontane Laudatio für das „Geburtstagskind“<br />
von Professorkollegen<br />
Hofhansel rundete den offiziellen<br />
Teil der Feier ab.<br />
Zum Ende schließlich versuchte<br />
Prof. Schymura die Meinung zu<br />
widerlegen, dass die Großberger<br />
Schützen nicht sangesfreudig wären.<br />
Mit der Intonierung einiger „Zwiefacher“<br />
gelang dies aber überzeugend.<br />
Schule<br />
für<br />
Klavier, Gitarre & Bass<br />
Klassik Pop Jazz<br />
Eugen Kutzer<br />
Stadtweg 9 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 – 52 580<br />
www.musikunterricht-kutzer.de<br />
7
Amtliche Nachrichten<br />
8<br />
<strong>Juli</strong><br />
01. <strong>Juli</strong> bis 9. Aug.<br />
Verkauf des Ferienpasses der Stadt Regensburg, auch im Rathaus erhältlich.<br />
Bitte Ferienbroschüre beachten<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong> im Auftrag der<br />
Stadt Regensburg<br />
03. <strong>Juli</strong> Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr Rathaus <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />
03. <strong>Juli</strong><br />
19:30 im Alten Tor, <strong>Pentling</strong>. Thomas Gehring, MdL, schulpolitischer Sprecher:<br />
Für besseres Lernen: Neugier wecken statt Druck machen!<br />
Ortsverein Bündnis 90<br />
Die Grünen<br />
05. <strong>Juli</strong> 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Hellabamahonkytonks, <strong>Pentling</strong> McDonalds<br />
06. <strong>Juli</strong> Radltour der CSU CSU Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />
06. <strong>Juli</strong> ab 17 Uhr Dorffest FF Niedergebraching<br />
12. <strong>Juli</strong><br />
15. <strong>Juli</strong><br />
15 bis 16 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal<br />
- letztes Treffen vor der Sommerpause -<br />
H. Willi Dürr: Zukunftsperspektive durch Arbeit (Zeitverträge-Leiharbeit, Dumpinglöhne)<br />
um 19.30 Uhr in der KHG<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
17. <strong>Juli</strong> Stadlfest „Da Huwa da Meier und i“. VK 18 Euro; Abendkasse 22 Euro Freundeskreis Matting<br />
18. <strong>Juli</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
19. <strong>Juli</strong> Abschiedsfest der Vorschulkinder KiGa Großberg<br />
19. <strong>Juli</strong> 18 Uhr Fischerfest SC Matting<br />
19. <strong>Juli</strong> Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />
20. <strong>Juli</strong> Dorffest Neudorf Haid/Feuerwehr<br />
20. u. 21. <strong>Juli</strong> Pokalturnier in Matting SC Matting<br />
21. <strong>Juli</strong> Werbeschau im Biergarten der Walba Kaninchenzuchtverein<br />
21. <strong>Juli</strong> 60 Jahre Gambachtal Fußenberg Schützenverein<br />
22. <strong>Juli</strong> Abschiedsspiel der Vorschulkinder für die Senioren Haus Benedikt KiGa Großberg<br />
24. <strong>Juli</strong> 19 Uhr Sommerfest im Pfarrgarten KDFB Hohengebraching<br />
31.07. bis 02.08.<br />
7.30 –14 Uhr Ferienangebot für Kinder von 6 –12 Jahren – Selbstbehauptungskurs. Bitte<br />
Ferienbroschüre beachten<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
31.07. bis 03.08. Ferienangebot für Jugendliche von 14 –17 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />
August<br />
01.– 02. August<br />
8–16 Uhr bzw. 12 Uhr Workshop: Schweißen für Jugendliche von 15–17 Jahren. Bitte<br />
Ferienbroschüre beachten<br />
02. August Dirndlfliegen mit Sommerfest und Trachtenmodenschau Walba<br />
Arbeitskreis Jugend<br />
02. August 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Miss Grace the Rambler + DJ Phil, <strong>Pentling</strong> McDonalds<br />
03. August 18 Uhr Ung. Gulasch- und Weinfest St. Hubertus Hohengebraching<br />
04. August<br />
05.– 09. August<br />
„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer, Großberg, Waldrundwanderung,<br />
Einkehr im Gasthaus „Heckmüller“<br />
8 –18 Uhr 4-Tagesfahrten des Landkreises (außer Mittwoch, 07.09.2013) für Kinder im<br />
9-13 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
07. August Offener Frauen Treff – Traditioneller Biergartenbesuch Arbeitskreis Frauen<br />
11. August<br />
12.–16. August<br />
19. August<br />
Drescherfest in Matting am Festplatz / Fähre<br />
ab 11 Uhr Aussschank und ab 13 Uhr Vorführungen<br />
7.30 Uhr bis 14 Uhr Ferienangebot für Kinder im Alter von 6 –12 Jahren – Kreativ trifft<br />
auf Bewegung. Bitte Ferienbroschüre beachten<br />
10.30 bis 17.30 Uhr Ausflug in die „Kinderstadt – mini – Regensburg“ für die Altersgruppe:<br />
8 –14 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten<br />
Krieger- und Reservistenverein<br />
Matting<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />
20. August 8.30 bis 17.30 Uhr Tagesfahrt in die „Westernstadt Pullmann-City“ für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />
23. August Quilt- und Kreativgruppe – um 19 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />
25. August 10 Uhr Kirtabaumaufstellen am Festplatz / Fähre FF Matting
Amtliche Nachrichten – Jubiläum – Kindergarten<br />
26.–30. August Zeltlager in Kallmünz für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />
30. Aug – 1. Sept Niederbayerisches Musikerfest Walba<br />
September<br />
01. September<br />
„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting,<br />
Einkehr Gasthaus „Fänderl“<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
01.– 4. September Bildungsreise nach Brüssel, ab Feuerwehr <strong>Pentling</strong> CSU Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />
05. September Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
06. September 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds –Die Autobahnkapelle, <strong>Pentling</strong> McDonalds<br />
07. September ab 18 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Großberg FF Großberg<br />
08. September Bergwanderung; 1-Tages-Bergwanderung; Organisation: Johannes Edenharter Skiclub Großberg<br />
14. September Landkreislauf Regensburg; Start in Ramspau / Ziel in Donaustauf Skiclub Großberg<br />
14. September 10 –17 Uhr Airbrush-Workshop beim Jugendtreff ab 12 Jahren Arbeitskreis Jugend/Jugendpflegerin<br />
15. September 8 –18 Uhr Wahl zum Bayerischen Landtag, Wahllokale Freistaat Bayern<br />
18. September 18.30 Uhr Treffen Arbeitskreis Senioren im der Cafeteria „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />
20. September 15 bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren<br />
22. September Großberger Waldlauf; Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg<br />
22. September 8 –18 Uhr Wahl zum Deutschen Bundestag, Wahllokale Bundesrepublik<br />
Kindergarten Großberg in Feierstimmung (Sommerfestfieber?)<br />
(Pellkofer) Nach den Pfingstferien<br />
bereiteten sich die Kinder des Kindergartens<br />
Großberg mit Feuereifer<br />
auf ihr Gartenfest vor.<br />
Zunächst überlegte sich jede Gruppe,<br />
was sie den Eltern vorführen<br />
wollen. An den folgenden Tagen erklangen<br />
Lieder, wurden Requisiten<br />
gesammelt, zum Teil Papas Werkstatt<br />
geplündert, Tanzbewegungen<br />
geübt, Kostüme und Deko gebastelt<br />
und die Orff-Instrumente wurden<br />
gar nicht mehr weggeräumt. Treppauf,<br />
treppab trällerten die Kinder<br />
ihre „Ohrwürmer“.<br />
Endlich war es dann am Freitagnachmittag<br />
soweit. Kindergartenleiterin<br />
Maria Dietl begrüßte 3.<br />
Bürgermeister Franz Kreil und alle<br />
Familien im sonnigen Garten. Gemeinsam<br />
sangen alle 4 Gruppen<br />
zum Akkordeon das Begrüßungslied<br />
„Wir Kindergartenkinder“.<br />
Die Kinder der Gr. 3 sangen und<br />
spielten gekonnt „Wer will fleißige<br />
Handwerker sehn“. Die Gruppe 1<br />
musizierte zum Lied „Hört euch die<br />
Instrumente an“ und zum Schluss<br />
erklang ein ganzes Orchester. Das<br />
Lied „Seid behutsam Leute“ sangen<br />
die Kinder der Gruppe 4 und stellten<br />
dazu die Verwandlung von Raupen<br />
zu Schmetterlingen dar. Zum<br />
Schluss legte die Gruppe 2 einen fetzigen<br />
Tanz zur Musik von Lou Bega<br />
„Mambo Number 5“ auf das Pflaster.<br />
Die Zuschauer bedankten sich<br />
bei den Akteuren mit einem großen<br />
Applaus.<br />
Danach ging es zum gemütlichen<br />
Teil des Festes über. Die mitgebrachten<br />
Picknickdecken verwandelten<br />
die Rasenfläche in einen bunten<br />
Fleckerlteppich. Jede Familie hatte<br />
etwas zum leckeren Büfett beigetragen.<br />
Die Schmankerln fanden reißenden<br />
Absatz.<br />
Gut gestärkt vergnügten sich die<br />
Kinder bei verschiedenen Spielen<br />
im Garten oder ließen sich schminken<br />
oder besuchten das Kasperltheater.<br />
Als der letzte Vorhang fiel,<br />
neigte sich das Fest dem Ende zu.<br />
Herzlichen Dank an die fleißigen<br />
Eltern, die beim Aufräumen mitgeholfen<br />
haben.<br />
Bei der Festnachbesprechung bekamen<br />
alle Kinder für ihren großartigen<br />
Einsatz von ihren Kindergärtnerinnen<br />
ein Eis spendiert.<br />
Ein Großberger feierte im Haus Benedikt<br />
(K. Renkawitz) Edwin Wöhnl wurde<br />
vor 85 Jahren in Böhmen geboren<br />
und kam nach der Aussiedlung<br />
in unsere Gegend. Über 40 Jahre<br />
wohnte er mit seiner Frau Margot<br />
und den fünf Kindern in Großberg.<br />
Der gelernte Schuster arbeitete später<br />
bei der Bundesbahn. Acht Jahre<br />
nach dem Tod seiner Frau zog Herr<br />
Wöhnl 2009 ins Seniorenheim Haus<br />
Benedikt, wo er sich wohl fühlt und<br />
gut betreut wird.<br />
Er ist Mitglied im Heimbeirat und<br />
noch recht aktiv. So geht er täglich<br />
zum Real um Bestellungen<br />
einiger Mitbewohner zu erledigen.<br />
Auch in der Schupfa ist er ein<br />
gern gesehener Gast und nimmt<br />
sich ab und zu Zeit für eine Halbe.<br />
Der Jubilar ist ein freundlicher und<br />
geselliger Mann, der seit der Gründung<br />
vom AK Senioren vor zehn<br />
Jahren engagiert mitarbeitet und an<br />
vielen Veranstaltungen teilnimmt.<br />
Darum war es auch für Frau Wenzel<br />
ein Anlass im Namen des AK`s zu<br />
gratulieren, für die guten Ideen zu<br />
danken und ein kleines Präsent zu<br />
überreichen.<br />
Im Namen der Gemeinde schloss<br />
sich die 2. Bürgermeisterin Karin<br />
Renkawitz mit den besten Wünschen<br />
für die Zukunft an.<br />
Gefeiert wurde im Haus Benedikt<br />
zusammen mit der Familie, einschließlich<br />
Tocher Monika, die ihren<br />
Vater regelmäßig besucht, den<br />
6 Enkelkindern und der gerade mal<br />
zwei Monate alten Urenkeltochter<br />
Marie.<br />
9
Landkreis Regensburg<br />
Eine für alle: Stadt und Landkreis haben eine gemeinsame<br />
Freiwilligenkarte<br />
Die Freiwilligenagentur des Landkreises hat bereits<br />
an die 1700 Organisationen, die auf ehrenamtlichem<br />
Engagement basieren oder in deren Reihen Ehrenamtliche aktiv sind, mit<br />
Freiwilligenkarten versorgt. Das Amt für kommunale Jugendarbeit der Stadt<br />
hat die Verteilung der Karten in der Stadt übernommen. Landkreis-Gruppierungen,<br />
die noch nicht bedacht worden sind oder denen aufgrund ihrer<br />
Mitgliederzahl mehr als die bisher zugesandten Freiwilligenkarten zustehen,<br />
können jederzeit ohne großen Aufwand Karten an- bzw. nachfordern. Gleiches<br />
gilt auch für Karten, die verloren gegangen sind. Das entsprechende<br />
Formular und alle wichtigen Informationen zur Freiwilligenkarte findet<br />
man auf der Homepage der Freiwilligenagentur (www.freiwilligenagentur.<br />
landkreis-regensburg.de).<br />
Die Vorstellung des Kooperationsprojektes „Gemeinsame Freiwilligenkarte“ erfolgte<br />
im Rahmen einer Pressekonferenz im Alten Rathaus der Stadt Regensburg,<br />
v. l.: Annerose Raith, Leiterin des Amtes für kommunale Jugendarbeit der Stadt<br />
Regensburg, Bürgermeister Gerhard Weber, Oberbürgermeister Hans Schaidinger,<br />
Landrat Herbert Mirbeth, Kreisrat und Sprecher des Landkreis 2020-Arbeitskreises<br />
„Gesellschaftlicher Konsens“ Joseph Karl, Dr. Gaby von Rhein, Leiterin der<br />
Freiwilligenagentur des Landkreises Regensburg.<br />
Seit Mai ist es soweit: Stadt und Landkreis Regensburg haben eine gemeinsame<br />
Freiwilligenkarte. Damit können nun alle, die sich ehrenamtlich in der<br />
Region engagieren (egal ob in einem Verein, einer Pfarrei, im Auftrag einer<br />
Gemeinde, in einer Initiative) verschiedenste Vergünstigungen in Anspruch<br />
nehmen. Der verbilligte Eintritt ins Städtische Theater Regensburg gehört<br />
genauso dazu wie der Erlass der Parkgebühren an den drei Badeseen des<br />
Naherholungsvereins.<br />
„Wir möchten mit der Freiwilligenkarte ein Zeichen der Anerkennung für<br />
all jene setzen, die mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement einen Beitrag<br />
zum Wohle der Gesellschaft leisten und dafür oftmals einen großen Teil ihrer<br />
Freizeit opfern“, betonte Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei der<br />
gemeinsamen Vorstellung der Karte durch Stadt und Landkreis Mitte Mai in<br />
Regensburg. Und Landrat Herbert Mirbeth bedankte sich bei der Stadt und<br />
allen Kooperationspartnern für dieses gemeinsame Ehrenamtsprojekt und<br />
bekräftigte: „Uns alle eint das Ziel, Wertschätzung für freiwilliges Engagement<br />
zum Ausdruck zu bringen.“<br />
Und so funktioniert das Ganze:<br />
Alle Vereine, Initiativen, Pfarreien usw., bekommen von Stadt oder Landkreis<br />
je nach ihrer Mitgliederzahl ein bestimmtes Kontingent an Freiwilligenkarten<br />
zur Verfügung gestellt. Bis 100 Mitglieder gibt es zwei Karten, ab<br />
100 Mitglieder jeweils eine zusätzliche Karte pro 50 weiterer Mitglieder. Die<br />
Organisationen verwalten die Karten selbst, d.h. leihen sie, je nach Bedarf,<br />
an ihre ehrenamtlich Aktiven für einen Abend, einen Tag, ein Wochenende,….<br />
aus. Anschließend bringt der Ehrenamtliche die Karte zurück, so dass<br />
sie wieder für jemand anderen zur Verfügung steht.<br />
Ansprechpartnerinnen in der Freiwilligenagentur:<br />
Dr. Gaby von Rhein, Tel: 0941 / 4009 – 305<br />
Magdalena Kumpfmüller: 0941 / 4009 – 292<br />
E-Mail: freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de<br />
Überall hier gibt es für Ehrenamtliche mit Freiwilligenkarte Vergünstigungen:<br />
Stadt Regensburg<br />
Akkordeon Club Regensburg e. V.<br />
Alte Mälzerei e. V.<br />
Ostentor-Kino, Garbo-Kino,<br />
Regina Filmtheater<br />
Volkshochschule der<br />
Stadt Regensburg<br />
Arbeitskreis Film Regensburg e. V.<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
Brückturmmuseum Regensburg<br />
Landkreis Regensburg<br />
Guggenberger, Sarchinger und<br />
Roither See<br />
DAV Kletterzentrum Regensburg<br />
Kletterwald Regensburg<br />
Volkshochschule – Regensburg Land<br />
Freizeitbus Regensburg – Falkenstein<br />
Heimatmuseum Altenthann<br />
Bayerische Musikakademie<br />
Alteglofsheim<br />
Donau-Schifffahrtsmuseum-<br />
Regensburg<br />
BaierWeinMuseum Bach a. d. Donau<br />
Jazzclub Regensburg<br />
Beratzhausen (Freibad; Buchreihe<br />
des Marktes)<br />
Kneipp Verein Regensburg<br />
Brennberg (Miete der Burg; Veranstaltungen<br />
Gemeinde)<br />
Kunstforum Ostdeutsche Galerie Spielzeugmuseum Hemau<br />
Domschatzmuseum und Museen der Tourismusverein Kallmünz e.V.<br />
Stadt Regensburg<br />
(Führungen in Kallmünz)<br />
Malteser Hilfsdienst e. V.<br />
Musikförderkreis Köfering-Neutraubling<br />
Musikverein Regensburg 1849 e. V.<br />
Hallenbad und städt. Museum<br />
Neutraubling<br />
Naturkundemuseum Ostbayern<br />
Rathauskonzerte und Volksmusiktage<br />
in Nittendorf<br />
Regensburg Tourismus GmbH<br />
(Stadtführungen)<br />
Schwetzendorfer Weiher<br />
Regensburger Badebetriebe GmbH Bergverein Regenstauf e. V. 1893<br />
Sing- und Musikschule<br />
Mehrgenerationenhaus Regenstauf<br />
SSV Jahn Regensburg<br />
Musiktage der Gemeinde Sünching<br />
Stadtmaus<br />
Hudetz-Turm Wiesent<br />
Theater Regensburg<br />
Stadt Wörth a. d. Donau (Städt. Hallenbad;<br />
Veranstaltungen K.i.W.)<br />
Zitherklub Regensburg 1884 e. V. Burgmuseum Wolfsegg<br />
10<br />
Anmerkung: Die Art und Höhe der jeweiligen Vergünstigung sowie die<br />
jeweils <strong>aktuell</strong>e Liste der Vergünstigungsstellen finden sich auf den Homepages<br />
der Freiwilligenagentur des Landkreises (www.freiwilligenagentur.<br />
landratsamt-regensburg.de) und der Stadt (www.regensburg.de).
Kirche<br />
St. Johannes feierte sein 60jähriges Jubiläum<br />
(Josef Eder). Die evangelischlutherische<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Johannes Regensburg-Kumpfmühl<br />
feierte sein 60jähriges Jubiläum. Es<br />
war ein Gemeindefest bei strahlend<br />
blauem Himmel. Glaube und Fröhlichkeit<br />
hatten die vielen Besucher<br />
ergriffen. Nach der Schlussandacht<br />
versammelte sich die Gemeinde auf<br />
dem Kirchenvorplatz. An den Luftballons,<br />
die sie steigen ließ, waren<br />
Segenswünsche der feiernden Gemeinde<br />
für die Finder der Ballons<br />
befestigt. En guter und würdiger<br />
Abschluss des Gemeindejubiläums.<br />
Geschichte: Die Kirchengemeinde<br />
St. Johannes wurde am 1. Januar<br />
1956 aus der Pfarrei Dreieinigkeitskirche<br />
/ Obere Stadt ausgegliedert<br />
und damit selbständig. Damals hatte<br />
die Gemeinde 650 Mitglieder. Im<br />
Jahr 1950 schenkte der Regensburger<br />
Paul Fetzer den Evangelischen<br />
im Südwesten der Stadt ein Wohnhaus<br />
mit angrenzendem Kohlenschuppen<br />
in der Augsburger Straße.<br />
1952 wurde dieses nach den Plänen<br />
von Gottfried Bauer (Regensburg)<br />
zur Kirche mit angrenzendem<br />
Foto: St. Johannes Ballone steigen<br />
Me s nerwohnhaus und Kindergarten<br />
umgebaut. Bis zu ihrem Abbruch<br />
1991 war die St. Johannes-Kirche die<br />
einzige noch bestehende Notkirche<br />
der Nachkriegszeit in Regensburg.<br />
Ab den 1970er Jahren stand der Treffpunkt<br />
St. Johannes in Königswiesen<br />
für Veranstaltungen und vierzehntägige<br />
Sonntagsgottesdienste zur<br />
Verfügung. 2008 beschloss der<br />
Kirchenvorstand, die Räume dort<br />
aufzugeben zugunsten einer Konzentration<br />
auf das Gemeindezentrum<br />
in der Augsburger Straße. An<br />
der Stelle der alten Johanneskirche<br />
entstand nach den Plänen des Architekten<br />
Prof. Dr. Theodor Hugues<br />
(München) das neue Gemeindezentrum<br />
St. Johannes. 1993 wurde<br />
es eingeweiht. Es fasst unter sechs<br />
bepflanzten Tonnendächern drei<br />
große Bereiche zusammen: Kirche,<br />
Gemeindezentrum und Kindergarten<br />
mit –krippe. Die drei Bereiche<br />
werden durch zwei getrennte Eingänge<br />
kenntlich. Der kräftige Turm<br />
markiert den Eingang. In ihm<br />
befinden sich drei Glocken; eine<br />
davon stammt aus der alten Johanneskirche.<br />
2008 konnte die Ev.-Luth.<br />
Gesamtkirchengemeinde, zu der St.<br />
Johannes gehört, das Grundstück<br />
Augsburger Straße 36 - unmittelbar<br />
vor dem Gemeindezentrum - erwerben.<br />
Damit ist der Weg frei für zukünftige<br />
Projekte.<br />
Die Ev.-Luth. Kinderkrippe St. Johannes<br />
ist in einem 2011 eingeweihten<br />
Gebäude beheimatet. Der<br />
eingeschossige Bau flankiert den<br />
gleichzeitig fertig gestellten neuen<br />
Kirchplatz; er bietet jetzt von der<br />
Augsburger Straße her einen direkten<br />
Blick und Zugang zum Gemeindezentrum.<br />
Dadurch kommt<br />
die Gesamtanlage von Prof. Theodor<br />
Hugues zu beeindruckender Geltung.<br />
Das Pfarramt St. Johannes befindet<br />
sich in der Adalbert-Stifter-Straße<br />
1 - zwischen Wolfgangsschule und<br />
Bezirksklinikum. Dort integriert ist<br />
auch das Pfarrhaus für die Erste<br />
Pfarrstelle. Der Komplex wurde<br />
2006 generalsaniert.<br />
Feldkreuz am Deglberg<br />
Foto Eder<br />
(Josef Eder). Ein Feldkreuz steht<br />
jetzt am Neudorfer Deglberg. Pfarrer<br />
Andreas Giehrl segnete es bei einer<br />
Maiandacht, zu der über sechzig<br />
Gläubige, darunter <strong>Pentling</strong>s erster<br />
Bürgermeister Albert Rummel und<br />
seine Ehefrau Gerlinde gekommen<br />
waren. Transportiert wurde das<br />
schöne, renovierte Kruzifix mit einer<br />
Kutsche, die von der Liesl gezogen<br />
und von Karl Kandl binder gelenkt<br />
wurde. Aufgestellt unter der großen<br />
Eiche, flankiert von einer Birke,<br />
einem Kirschbaum sowie Buchen<br />
blickt der Gekreuzigte auf die Neudorfer<br />
Fluren. Der Wanderer kann<br />
auf der vor zwei Jahren, ebenfalls von<br />
den Neudorfern aufgestellten Bank<br />
die Abgeschiedenheit genießen. „Das<br />
Leben ist bunt und hell, aber auch<br />
manchmal dunkel.“ Mit diesen Worten<br />
eröffnete Giehrl die Andacht. Das<br />
Kreuz stammt aus einem Hof. Das<br />
Leben des Bauern ist aus dem Gleis<br />
geraten. Der psychisch angeschlagene<br />
Mann wohnt jetzt in der Stadt. Der<br />
Landwirt übergab das Kreuz an Krankenhausseelsorger<br />
Pfarrer Häu s s ler<br />
mit dem Wunsch, er möge einen Platz<br />
finden, wo das Zeichen des Glaubens<br />
aufgestellt werden und er es des öfteren<br />
besuchen könne. „Ob der Spender<br />
noch eine Erinnerung daran habe,<br />
weiß ich nicht. Seit längerem habe ich<br />
ihn nicht mehr gesehen. Hier am Deglberg<br />
hat es einen wunderschönen<br />
Platz gefunden“, schloss der Geistliche.<br />
Robert Schiller dankte den vielen<br />
Helfern, die er namentlich nannte. Er<br />
hofft, dass der Standort ein Platz der<br />
Besinnung werde, wenn der Mensch<br />
hier geht, sich am Bankerl niederlässt<br />
und sein Blick nicht nur zu Maienzeit<br />
in die Natur schweift. Mit einer<br />
kleinen Brotzeit im Neudorfer Feuerwehrgerätehaus,<br />
die Frauen des<br />
110 Einwohner zählenden <strong>Pentling</strong>er<br />
Ortsteiles angerichtet hatten, ließen<br />
alle die letzten Stunden des Tages verstreichen.<br />
11
PSG Großberg – Stammesaktion 2013<br />
Foto Ott<br />
Kirche – Schule<br />
(Christine Ott). Am Sonntag den 9.<br />
Juni trafen sich rund 22 Pfadfindermädels<br />
zur Stammesaktion bei der<br />
Steinernen Brücke in Regensburg.<br />
Nach einer interessanten „Schlau-<br />
Maus“ Mitmach-Stadtführung gab<br />
es zur Stärkung für alle eine Runde<br />
Eis. Aufgrund der <strong>aktuell</strong>en Hochwasserproblematik<br />
wurde das anschließende<br />
Programm kurzfristig<br />
geändert. Denn die angedachte Strudelrundfahrt<br />
auf der Donau ließen<br />
wir aus Solidarität zu den Hochwasseropfern<br />
ausfallen und entschlossen<br />
uns lieber das Eintrittsgeld – mit zusätzlichen<br />
100 Euro aus der Vereinskasse<br />
– an die Opfer vor Ort zu spenden.<br />
Als Ersatzprogramm starteten<br />
zwei Gruppen zu einer abwechslungsreichen<br />
Stadtralley quer durch die<br />
Regensburger Innenstadt, bei der wir<br />
unter anderem ein Päckchen Tempos<br />
tauschen mussten oder die Statue des<br />
„lächelnden Engels“ im Dom finden<br />
sollten. Das Pfadfindertreffen endet<br />
schließlich mit einem gemütlichen<br />
Picknick im Stadtpark. Da unser<br />
PSG-Stamm Großberg leider noch<br />
sehr klein ist, suchen wir ständig<br />
tatkräftige Unterstützung durch ehrenamtliche<br />
Leiterinnen. Wer sich bei<br />
der Pfadfinderinnenschaft St. Georg<br />
(reiner Mädchen- und Frauenverband)<br />
engagieren möchte, kann uns<br />
gerne über unsere Homepage:<br />
www.psg-grossberg.de kontaktieren.<br />
Maisegen für Ross und Reiter<br />
(Josef Eder). Pferde und Reiter segnete<br />
Pfarrer Andreas Giehrl nach<br />
der 34. Maiandacht an der Seedorfer<br />
Mariengrotte, die neben dem Gedenkstein<br />
im oberen Teil des kleinen<br />
Ortes steht. Nahezu das ganz<br />
Dorf war wie jedes Jahr auf den Beinen.<br />
Zum vierten Male benetzte der<br />
Geistliche die Nüstern der festlich<br />
herausgeputzten Rösser vom gro ßen<br />
Friesen bis zum kleinsten Pony mit<br />
geweihten Wasser. Ihre Reiterinnen<br />
hatten Mähne und Schweif zu Zöpfchen<br />
geflochten und Blümchen eingebunden.<br />
Giehrl zitierte das Gebet<br />
des Hl. Franziskus. Initiiert hat die<br />
Andacht die Dorfgemeinschaft, die<br />
Pferdesegnung Erich Engl.<br />
Foto Eder: Die Segnung<br />
40 Jahre Grundschule Großberg – Veränderungen bestimmten das Schulleben<br />
(Josef Eder). Mit einem großartigen<br />
Schulfest feierte die Grundschule<br />
(GS) Großberg ihr vierzigjähriges<br />
Bestehen. Mit Michael Riedhammer<br />
war auch der erste, mit seinen neunzig<br />
Lenzen, noch sehr agile Rektor,<br />
der im Schuljahr 1972/73 die Türen<br />
des neuen Schulgebäudes in der<br />
Großberger Jahnstraße aufschloss,<br />
anwesend. Natürlich ließen es sich<br />
seine Nachfolger Hartmut Zeckai<br />
und Cäcilia Mischko nicht nehmen,<br />
der <strong>aktuell</strong>en Chefin Michaela Halter<br />
und <strong>Pentling</strong>s erstem Bürgermeister<br />
Albert Rummel die Hand zu<br />
schütteln.<br />
Professor Dr. Joseph Ratzinger,<br />
Papst em. Benedikt XVI. war einer<br />
der ersten Besucher der neuen Bildungsstätte.<br />
„Er erinnert sich noch<br />
an diese Visite und wäre gerne dort<br />
Religionslehrer gewesen. Das hat<br />
mir der Hl. Vater bei einer Audienz<br />
im Jahre 2011 in Castelgandolfo gesagt.<br />
Als meine heutige Schule, die<br />
ich als Rektorin leiten darf, eröffnet<br />
wurde, war ich selbst Drittklässlerin<br />
in der GS Ziegetsdorf “, so Halter.<br />
Heute besuchen 180 Kinder in acht<br />
Klassen die Jahrgangsstufen 1– 4 bei<br />
steigenden Schülerzahlen. „Unsere<br />
Prunkstücke sind der Computerraum<br />
und das Forscherlabor. Das<br />
naturwissenschaftliche Lernen ist,<br />
seit wir unter meiner Vorgängerin<br />
Cäcilia Mischko Modellschule für<br />
das GribS-Projekt des Stiftungspaktes<br />
Bayern waren, ein Schwerpunkt.<br />
Eine Besonderheit der Schule<br />
ist die Partnschaft mit den GS in<br />
<strong>Pentling</strong>s umbrischer Partnerstadt<br />
Corciano und Civrieux d`Azergues<br />
(Frankreich). Gemeinsam stemmte<br />
man das dreijährige Comeniusprojekt.<br />
Desweiteren finden Schüleraustausche,<br />
das ist für eine GS eine<br />
Besonderheit, mit Italien statt. Lehrerin<br />
a. D. Margit Klier ist hier sehr<br />
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Rahmenvertrages!
Schule<br />
aktiv. Die Mittags- und Hausaufgabenbetreuung<br />
und ab dem kommenden<br />
Schuljahr ein Hort sind fest<br />
installiert. Der Förderverein Aktive<br />
Schulkinder <strong>Pentling</strong> e.V. ermöglicht<br />
durch sein finazielles Engagement<br />
jeder Klasse eine zusätzliche Förderstunde,<br />
„die pensionierte Lehrkräfte<br />
erteilen, schwärmte Halter.<br />
Riedhammer ließ seine Jahre kurz<br />
Revue passieren. Bevor er die Schule<br />
in Großberg übernahm, unterrichtete<br />
er in Graßlfing. Damals waren<br />
Klassenverbände von 1– 8 üblich.<br />
Nachteile gab es so gegenüber den<br />
Städtern. Zeckai erinnerte sich, dass<br />
er als Reserveleher aus Boliven in<br />
die Oberpfalz kam. Seinen ersten<br />
Anpfiff erhielt er vom damaligen<br />
Hausmeister Roland Graf, der damals<br />
nicht wusste, das Zeckai sein<br />
Chef wird, weil er falsch parkte.<br />
Mit dem damaligen Bürgermeister<br />
Gerhard Klier schaffte es Zeckai,<br />
dass die Kinder ins benachbarte<br />
niederbayerische Bad Abbach gehen<br />
durften und nicht in die Regensburger<br />
Wolfgangsschule mussten. Auslandslehrer<br />
aus Spanien und Chile<br />
hospitierten. Die Montesorrischule<br />
(vier Jahre) starte hier. Die achtjährige<br />
Amtszeit der umtriebigen Cäcilia<br />
Mischko war geprägt von der<br />
Generalsanierung sowie der Übersiedlung<br />
der Teilhauptschule nach<br />
Bad Abbach. Inklusion war in Großberg<br />
ein Thema, bevor es groß auf<br />
einer Agenda stand. Vier Jahre war<br />
eine Außenklasse der Regensburger<br />
sonderpädagogischen Bischof-Wittmann-Schule<br />
im Haus. Dann zog für<br />
einige Jahre die Regensburger International<br />
School (RIS) ein.<br />
Schulrätin Sieglinde Glaab erwähnte<br />
die Veränderungen der Schullandschaft<br />
in den vier Jahrzehnten. Zwei<br />
Generationen von Schülern hat das<br />
Haus besucht. Bald werden einige<br />
als Großeltern ihre Enkel hier zur<br />
Einschulung begleiten. Bürgermeister<br />
Rummel sagte: „Die Generalsanierung<br />
verschlang vier Millionen<br />
Euro. Die Sanierung erfolgte nach<br />
energetischen Gesichtspunkten“.<br />
Nach dem Festakt, den die Kinder<br />
mit einem bunten, kurzweiligen<br />
Programm in der Turnhalle gestalteten,<br />
ging es zu den Stationen auf<br />
dem Sportplatz, die <strong>Pentling</strong>er Vereine<br />
betreuten. Bei der Ausstellung<br />
trafen sich viele ehemalige Lehrer<br />
und Schüler. Weißt du noch, so begannen<br />
viele Gespräche.<br />
Geschichte: 1968: Grundstückskauf;<br />
1970: Baubeginn; November<br />
1971 Richtfest; 1972/73: erster Unterricht;<br />
Schülerzahl 517 in 17 Klassen (Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong> mit Oberisling,<br />
Leoprechting, Graß): 1987 Ausprengelung<br />
der Regensburger Stadtteile;<br />
1992 Teilhauptschule (1.– 6.); 2006<br />
nur noch Grundschule; 2004 –2007:<br />
Generalsanierung. Ein Bauabschnitt<br />
wurde nie fertiggestellt, das<br />
Schwimmbad unter der Turnhalle.<br />
Unterricht<br />
in klassischer Gitarre<br />
Grundschulkinder spielten Theater<br />
(Josef Eder). Bei der Uraufführung<br />
des Theaterstückes „Im Reich der<br />
Kristallfeen“, waren in der Turnhalle<br />
der Grundschule über zweihundert<br />
Zuschauer. 37 Kinder der Arbeitsgemeinschaft<br />
Theater (1.- 4. Klasse)<br />
spielten mit, als auf der neuen Bühne<br />
das sozialkritische Stück gespielt<br />
wurde. Rektorin Michaela Halter<br />
hat das Schauspiel kindgerecht geschrieben<br />
und insziniert. Tatkräftig<br />
wurde sie dabei von Konrektorin<br />
Irene Wiesinger unterstützt.<br />
Im Bühnenwerk putzen die Kristallfeen<br />
den großen Feenkristall,<br />
der in einem Körbchen liegt. Sie<br />
sehen dabei, dass Kinder nicht immer<br />
friedlich und kooperativ miteinander<br />
umgehen. Sie streiten und<br />
Jetzt NEU!<br />
Fußpflege<br />
Inhaberin: Nicole Jacobi<br />
raufen. Sie veräppeln die Lehrerin<br />
und gehorchen nicht einmal den<br />
Anweisungen des Bürgermeisters.<br />
Zehn Roboter, die zuvor die Feen<br />
besuchten, gehen mit ihrem Raumschiff<br />
auf Dienstreise zur Erde.<br />
Dort überraschen sie die Polemisierenden<br />
und Raufenden. Sie laden<br />
alle zur Fahrt in das Feenreich ein.<br />
Dort wird jeder friedlich und verhält<br />
sich so, wie es eigentlich sein soll.<br />
Tosender Applaus war der Lohn<br />
nach der 30minütigen Aufführung<br />
in mehreren Aufzügen. Formvollendet<br />
waren die Kostüme der Feen<br />
und meisterhaft die Roboterkleidung<br />
gefertigt. Das Stück führt die<br />
AG mehrmals auf. Im <strong>Pentling</strong>er<br />
Seniorenwohnheim Haus Benedikt<br />
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und dem Arbeitskreis Senioren.<br />
Jetzt sind natürlich viele gespannt,<br />
welche Idee Michaela Halter als<br />
Nächstes verwirklicht. In ihrer<br />
Zeit als Pädagogin in Neuburg/Donau<br />
wirkte sie ebenfalls mit einem<br />
selbst geschriebenen Stück bei den<br />
dortigen Schlossfestspielen mit.<br />
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13
Arbeitskreis – Feuerwehr<br />
„Ins Reich der Kristallfee “...<br />
....lädt die Theatergruppe der Grundschule Großberg alle interessierten und neugierig<br />
geworden Senioren der Gemeinde <strong>Pentling</strong> recht herzlich ein.<br />
Am Mittwoch, 03. <strong>Juli</strong> 2013 um 14.00 Uhr in die Cafeteria im „Haus Benedikt“<br />
möchten die jungen Künstler vor großem Publikum das einstudierte Stück aufführen.<br />
Die Aufführung wird ca. 35 Minuten dauern. Im Anschluss an die Vorführung gibt es die<br />
Möglichkeit noch ein wenig gemütlich bei Kaffee und Kuchen zu plaudern!<br />
Wir – die Mitglieder des AK Senioren sowie die jungen Künstler freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Falls der Fahrdienst benötigt wird – bitte melden bei<br />
Frau Agnes Menzel oder Frau Johanna Wenzel.<br />
„Komm und tanz mit uns ......“<br />
.... geht in die Sommerpause<br />
Die „Tanzstunden“, welche seit<br />
Januar regelmäßig jeden 2. Freitag<br />
von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
im Bürgersaal stattfanden, haben<br />
großen Spaß gemacht. Auch Frau<br />
Isolde Stangl, die Leiterin der lustigen<br />
„Truppe“ nimmt´s nicht<br />
so ernst. Spaß und Freude an der<br />
Bewegung sollen im Vordergrund<br />
stehen – und auch die „grauen<br />
Zellen“ werden gefordert. Schritte,<br />
Schrittfolgen und Drehungen<br />
sollten passen – eigentlich ist es<br />
eine moderne Art des Gedächtnistrainings!!<br />
Diese Art zu tanzen ist die etwas<br />
andere Art zu tanzen, als man sie<br />
sonst kennt. Es sind keine Paartänze,<br />
ganz im Gegenteil, meistens<br />
bewegt man sich in der Gruppe<br />
zu einander oder auseinander.<br />
Grob kann man die Stilrichtung<br />
in Linedance, Folkloretanz einreihen.<br />
Gerade dies ist aber das<br />
Seniorenangebot „ am Morgen“<br />
einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch<br />
Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg<br />
Mittwoch, 10. <strong>Juli</strong> 2013<br />
ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />
Film: „Renoir“<br />
Kinobesuch mit:<br />
Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl<br />
oder leicht süßes Gebäck.<br />
Zum Preis von 6,50 € pro Person.<br />
Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4,<br />
Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.<br />
schöne an diesen Tanznachmittagen,<br />
man kann jeder Zeit neu zur<br />
Gruppe kommen, man hat keine<br />
„Trainingsrückstände“, die Tänze<br />
werden immer wieder wiederholt<br />
und getanzt. Es macht einfach<br />
großen Spaß.<br />
Sind Sie neugierig geworden??<br />
Unsere letzte Tanzstunde vor<br />
der Sommerpause findet am<br />
12. <strong>Juli</strong> 2013 um 15.00 Uhr im<br />
Bürgersaal statt.<br />
Nach der Sommerpause geht´s<br />
dann wieder am 20. September<br />
2013 ebenfalls um 15.00 Uhr<br />
wieder los.<br />
Sie können gerne kommen und<br />
einfach mal „schnuppern“.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Graßlfinger Feuerwehr spendet 5000 Euro für Johannes-Hospiz<br />
14<br />
Foto Eder<br />
(Josef Eder). 5000 Euro erbrachte<br />
das erste Lebendkickerturnier der<br />
Freiwilligen Feuerwehr (FF) Graßlfing.<br />
Den Scheck übergab <strong>Pentling</strong>s<br />
Ehrenbürger Rektor a. D. Michael<br />
Riedhammer als Schirmherr zusammen<br />
mit den beiden Vorsitzenden<br />
der Wehr Wolfgang Pellkofer<br />
und Albert Fröhlich sowie erster<br />
Bürgermeister Albert Rummel an<br />
den zweiten Vorsitzenden des Hospizvereines<br />
Regensburg Professor<br />
Dr. med. Peter Gruß im Feuerwehrgerätehaus<br />
Graßlfing. Weit über<br />
siebzig der vielen Helfer waren zu<br />
einem Dankeschön-Fest, das die<br />
Wehr aus ihrer Kasse finanzierte,<br />
gekommen.<br />
„Es war ein Fest für Jung und Alt,<br />
das mit viel Arbeit schon in der<br />
Vorbereitung verbunden war. Ein<br />
besonderer Dank gilt der Familie<br />
des zweiten Vorsitzenden, die ihre<br />
große landwirtschaftliche Halle mit<br />
der Hoffläche zur Verfügung stellte.<br />
Große Unterstützung erhielten wir<br />
von vielen Firmen, die auf einem<br />
von Rainer Kühne und dem Werbezentrum<br />
Wiesbauer gefertigtem<br />
Plakat aufgeführt sind. Die Tafel,<br />
mit den Unterschriften, derer die<br />
dabei waren, wird im Gerätehaus<br />
aufgehängt. Wir haben aus unseren<br />
Kassenbeständen den Erlös auf die<br />
runde Summe aufgestockt“, sagte<br />
Pellkofer. „Ihr meine Graßlfinger<br />
habt alle mitgemacht, das macht<br />
mich besonders stolz. Gerne habe<br />
ich das Amt des Schirmherrn übernommen,<br />
denn ich habe in den<br />
sechziger und siebziger Jahren nicht<br />
nur an der achtklassigen Graßlfinger<br />
Volksschule unterrichtet, sondern<br />
auch gerne dort im Schulhaus<br />
gelebt“, hob der fast einundneunzigjährige,<br />
sehr agile Michael Riedhammer<br />
hervor.<br />
„Der Scheck macht mich als Bürgermeister<br />
sehr glücklich und zeigt,<br />
dass die Menschen in der Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong> hinter dem großartigen<br />
Projekt Johanneshopiz stehen und<br />
sich damit identifizieren. Wir haben<br />
damit die 50000 Euro Marke<br />
an Spendengeldern aus Veranstaltungen,<br />
die bei uns stattgefunden<br />
haben überschritten. Es war ein<br />
lustiges, geselliges, sportliches Fest.<br />
So zählten die jüngsten Spieler zwölf<br />
und die ältesten über siebzig Jahre.<br />
Es ist ansonsten nicht üblich, dass<br />
der gesamte Erlös einer solchen<br />
Großveranstaltung gespendet wird“,<br />
verdeutlichte erster Bürgermeister<br />
Albert Rummel. Prof. Gruß erläuterte<br />
die Hospizarbeit. Sie entlastet<br />
die pflegenden Familien der<br />
Schwerstkranken. Das Haus mit seinen<br />
zehn Betten ist das Erste in der<br />
Oberpfalz. Richtfest ist am 14. Juni.<br />
Geplanter Betriebsbeginn im Januar<br />
2014.<br />
Am Turnier, bei dem zugleich das<br />
140jähriges Gründungsfest der<br />
FF gefeiert wurde, nahmen am<br />
Pfingstsonntag 24 Mannschaften<br />
teil. Es siegten die Graßlfinger Freizeitkicker<br />
(GFK) gegen Sforza 112<br />
mit 4:1 Toren. Im Spiel und Platz<br />
drei besiegte die Jugendfeuerwehr<br />
Graßl fing den FC Bayern Fanclub<br />
Laola Großberg mit 3:2 nach Verlängerung<br />
durch das Golden Goal.<br />
Redaktionsschluss 22. <strong>Juli</strong> 2013<br />
kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de
Feuerwehr – Vereine<br />
Matting für Hochwasser vorbereitet – Feuerwehr arbeitete rund um die Uhr<br />
(Josef Eder). Der Ort ist beim diesjährigen<br />
Hochwasser mit einem kleinen<br />
blauen Auge davon gekommen.<br />
Die sonntags noch prognostizierten<br />
Wassermengen und Pegelstände<br />
wurden zwar übertroffen, aber die<br />
von Pfingsten 1999 nicht erreicht. Es<br />
fehlte ca. ein halber Meter. Die Straße<br />
an der Donau war überflutet. Die FF<br />
Matting mit ihren beiden Kommandanten<br />
Wolfgang Heigl und Alois<br />
Eisvogel jun. waren immer Herr<br />
der Lage. Erst als der Katastrophenalarm<br />
für den Landkreis Regensburg<br />
ausgerufen wurde, forderte Heigl<br />
weitere Kräfte an. Er hatte dabei im<br />
Sinn, Hochwasser erprobte Wehren<br />
des Kreisbrandmeisterbezirkes Süd<br />
Hans Hopfensperger (Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong> und Obertraubling) einzu-<br />
setzen, denn diese wissen, so Heigl,<br />
wie, wo und wann sie die Sandsäcke<br />
zu schlichten hätten. Ihm wurden<br />
jedoch 44 Bundeswehrsoldaten des<br />
Jägerbatallions aus Donaueschingen<br />
zugewiessen. Lob fand er, dass das<br />
neue System des Hilfskontingentes<br />
funktionerte. In die Köpfe der Wehrmännen<br />
muss noch, dass die Geräte<br />
auch aus weiter entfernten Standorten<br />
zugeteilt werden.<br />
Als sehr wertvoll erwiesen sich die<br />
von einigen Grundstücksbesitzern<br />
betonierten Gartenmauern mit den<br />
dabei verlegten Drainageleitungen.<br />
Mit eigenen Tauch- und Hauswasserpumpen<br />
beförderten sie das<br />
eindringende Grundwasser wieder<br />
in den vorbeifließenden graubraunen<br />
Strom. An manchen Stellen<br />
erreichte der Wasserstand auf der<br />
Straße bis zu sechzig Zentimetern.<br />
Mehr als siebentausend Sandsäcke<br />
schützten die anderen Anwesen oder<br />
standen als Reserve bereit. Bürgermeister<br />
Albert Rummel verschaffte<br />
sich mehrmals täglich ein Lagebild.<br />
Domdekan em. Franz Xaver Hirsch<br />
besuchte ebenfalls das von ihm betreute<br />
Dorf. Ständig vor Ort waren<br />
Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes,<br />
die mit den Lkws viele Fuhren<br />
Sand herankarrten. Albert Trübswetter<br />
und Franz Schiller fuhren<br />
mit dem Ruderboot zur Donaufähre<br />
und kontrollierten die Halteseile.<br />
Ebenso wurden vom Bauhof die<br />
Pumpanlagen ständig kontrolliert.<br />
In Matting musste man über die Leiter<br />
die obere Türe öffnen, denn der<br />
Hauptzugang stand unter Wasser.<br />
Nachdem Matting nur mehr über<br />
Unterirading erreichbar war, behinderten<br />
zahlreiche Hochwassertouristen<br />
die Hilfskräfte. Bei der Walba<br />
waren Sandsäcke gelagert. Josef<br />
Menzl sen., ehemaliger Berufsfeuermann<br />
der BF Regensburg, hatte<br />
selbst vorgesorgt. Zum ersten Male<br />
baute die FF <strong>Pentling</strong> vor der Walba<br />
die selbstangeschaffte sechzig-Zentimeter-Hochwasserbarriere<br />
auf. Bis<br />
das Wasser den Fuß dieser erreicht<br />
hätte, hätte die Flut noch rund einen<br />
Meter ansteigen müssen. Oberndorf<br />
war nur mehr über den Hochwasserfluchtweg,<br />
der über Graßlfing führte,<br />
erreichbar. Jetzt hoffen alle, dass der<br />
Wasserpegel schnell sinkt und den<br />
Schlamm mitreißt.<br />
Wolkeringer Mühlbach Pegelstand zwei Meter statt zehn Zentimeter<br />
(Josef Eder). Der Wolkenbruch,<br />
der am Sonntagabend über die Region<br />
herniederging, ließ den still<br />
vor sich hinfließenden Wolkeringer<br />
Mühlbach beim Poigner Feuerwehrgerätehaus<br />
(FFGH) gewaltig ansteigen.<br />
Ist der Bach ansonsten nur ein<br />
Rinnsal, so stieg er noch während<br />
des Regenereignisses unaufhörlich<br />
an. Gegen 21 Uhr hatte er eine geschätzte<br />
Breite von sechs bis acht<br />
und eine Tiefe von bis zwei Metern.<br />
Trotz dieses Pegelstandes überflutete<br />
er zu diesem Zeitpunkt im Ortsbereich<br />
nur die Uferzonen. Nach der<br />
Brücke, über die die Staatsstraße<br />
führt, schwoll ein Zulauf, der die<br />
Wassermassen aus Richtung Weillohe<br />
aufnahm, ebenfalls gewaltig an.<br />
In den frühen Morgenstunden stieg<br />
der Pegel weiter stark an und über-<br />
Für besseres Lernen:<br />
Neugier wecken<br />
statt Druck machen<br />
schwemmte vor der Überbrückung<br />
den Vorplatz des FFGH.<br />
In der Nacht reinigte die Feuerwehr<br />
Straßenzuflüsse und behob Verstopfungen<br />
an den kleineren Zuläufen,<br />
sodass das Wasser schneller abfließen<br />
konnte. Die Renaturierunsmaßnahmen,<br />
die die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
vor Jahren in Poign vorgenommen<br />
hatte, zeigen, dass sie alles richtig<br />
gemacht hat.<br />
Im Laufe der Nacht waren die übrigen<br />
Wehren der Gemeinde im nahen<br />
Bad Abbach eingesetzt. Die FF<br />
<strong>Pentling</strong> war auf der BAB A93 bei<br />
überfluteten Fahrbahnen gebunden.<br />
Ebenso stieg der Aubach bei Neudorf<br />
über seine Ufer. Das Regenrückhal-<br />
Foto Eder: Der Wolkeringer Mühlbach<br />
tebecken Hölkering war gut gefüllt und gab langsam das Wasser an den Aubach<br />
ab.<br />
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Die Grünen des Ortsvereins <strong>Pentling</strong><br />
laden zu einer Veranstaltung am<br />
Mittwoch, den 3.7.13 um 19:30 im<br />
Gasthaus Altes Tor, <strong>Pentling</strong> ein. Ein<br />
häufig beobachtetes Phänomen unserer<br />
Schulkinder ist zunehmender<br />
Stress durch das bayerische Schulsystem.<br />
Thomas Gehring, MdL,<br />
schulpolitischer Sprecher trägt hierzu<br />
Lösungsvorschläge vor und auch<br />
der Regensburger Landtagskandidat<br />
Jürgen Mistol hat sein Kommen zugesagt.<br />
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15
Feuerwehr – Vereine<br />
Regenkleidung hat echt Sinn !<br />
(Marc Schmidt) Bei herrlichem Novemberwetter<br />
fand das 3. Großberger<br />
Fußballcamp (U7/U8 & U9) mit der<br />
Fußballschule Bravissimo statt.<br />
Insgesamt 33 Kinder boten dem regnerischem<br />
Mai Wetter Paroli. Die<br />
33 Kinder wurden betreut von den<br />
freiwilligem Helfern Rene Oertel,<br />
Ronny Cebulla, Wolfgang Sedlaczek,<br />
Elmar Raschof, Josef & Petra Rank,<br />
Marco Horn, Andreas Herrmann,<br />
Marc Schmidt & Walter Hoch von der<br />
Fußballschule Bravissimo, herzlichen<br />
Dank dafür. Die 33 Kinder setzen sich<br />
aus den 3 Großbergern U7/U8 & U9<br />
Teams zusammen. Des Weiteren waren<br />
5 Sinzinger U8/U9 Kicker zu Gast.<br />
Das Fußballcamp war zugleich Vorbereitung<br />
für das U8 Turnier am<br />
08.06.2013 mit Bayern München,<br />
Hertha BSC Berlin, SpVgg Greuther<br />
Fürth und dem SC Sinzing. Unsere<br />
Kicker holten sich beim Camp den<br />
letzen Schliff für das Saison Highlight.<br />
Jugendturnier der U8/U9<br />
Alle Kinder waren voll bei der Sache<br />
und nach dem sehr harmonischen<br />
Verlauf steht einem 4. Camp nix mehr<br />
im Wege, auch wenn es nächstes Jahr<br />
schneien sollte.<br />
Schneekleidung hat echt Sinn !<br />
(Marc Schmidt) Unsere U8/U9<br />
konnte im Eröffnungsspiel Hertha<br />
BSC Berlin mit 3:1 besiegen !!!<br />
Auch das Rückspiel konnten wir mit<br />
2:1 gewinnen !!! WAHNSINN !!!<br />
Zwei ganz knappe Niederlagen gegen<br />
die SpVgg Greuther Fürth, bei<br />
denen wir vor allem im zweiten<br />
Spiel das klar bessere Team waren,<br />
kosteten uns den 2. Platz. So wurde<br />
unser Team dritter. Gratulation<br />
an euch alle für die tolle Leistung!<br />
Den Turniersieg heimste das mit<br />
Abstand BESTE Team ein, der FC<br />
Bayern München, gefolgt von der<br />
SpVgg Greuther Fürth, 3. TSV Großberg,<br />
4. Hertha BSC Berlin und 5.<br />
der SC Sinzing.<br />
Wir erhielten von allen Klubs und<br />
besonders von Hertha BSC Berlin,<br />
der SpVgg Greuther Fürth und sogar<br />
vom FC Bayern München viele<br />
Komplimente für die super Orga-<br />
nisation, die Hüpfburg, die super<br />
Band Alarmstufe Rock, und die<br />
Gastfreundschaft, mit denen wir alle<br />
Klubs betreuten.<br />
Alle Vereine inklusive Bayern München<br />
gaben die Zusage, auch nächstes<br />
Jahr wieder in Großberg zu<br />
kicken. Auch Alarmstufe Rock ist<br />
wieder mit an Bord! (Tolle Band)<br />
Unser Stevi hatte einen Gastauftritt<br />
bei Alarmstufe Rock und spielte<br />
TNT von AC/DC und zwar richtig<br />
Klasse!<br />
Ein Highlight neben den Spielen<br />
war, dass die Jungs von Hertha BSC<br />
auf dem Großberger Fußballplatz<br />
Ihre Zelte aufschlugen.<br />
Am Freitag sorgte Familie Weinzierl<br />
und Familie Sedlaczek für das<br />
Stockbrot (vielen Dank), Marco<br />
Horn (vielen Dank) sorgte für ein<br />
urgemütliches Lagerfeuer, Melanie<br />
und Yvonne für die Stöcke, für fast<br />
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16<br />
Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching
Vereine<br />
alle Berliner Kicker war es das erste<br />
Lagerfeuer, und die Jungs hatten<br />
richtig Spaß !!!<br />
Von Samstag auf Sonntag leisteten<br />
die Großberger Kicker der Hertha<br />
Gesellschaft und Eltern sowie Kinder<br />
hockten bis weit nach Mitternacht<br />
zusammen vor dem Lagerfeuer.<br />
Es wurde gesungen (jeder musste<br />
ein Lied singen/Mein Favorit die<br />
Version von Wolfgang Sedlaczek 666<br />
the number of the beast von Iron-<br />
Maiden “<br />
getanzt und getrascht auf Teufel<br />
komm raus. Die Stimmung war einfach<br />
geil !!!<br />
Die letzten Bratwürste und Semmeln<br />
fanden auf den Spießen der<br />
Kids, über den Lagerfeuer, auch<br />
noch Verwendung. Es war für alle<br />
ein unvergessliches Turnier und<br />
vor allem am Abend, der mir noch<br />
sehr lange im Gedächtnis hängen<br />
bleibt. Sport soll verbinden und an<br />
diesem Abend war so wie es sein<br />
sollte, freundschaftlich und sehr,<br />
sehr herzlich. Alle Berliner sind<br />
Großberg-Fans, bedankten sich<br />
für das tolle Turnier und sie freuen<br />
sich aufs nächste Jahr. Des Weiteren<br />
lädt die Hertha unsere U8 zu einem<br />
Kurzturnier nach Berlin ein.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei<br />
allen engagierten Eltern bedanken,<br />
denn ohne euch ist so ein Turnier<br />
nicht möglich.<br />
Ganz besonders möchte ich mich<br />
ganz herzlich beim TSV Großberg,<br />
Herrn Hermann Scheidler, Herrn<br />
Manfred Mayer, Herrn Günter<br />
Schwarz sowie Herrn Michael Hoffmann<br />
für die Hilfsbereitschaft und<br />
tolle Unterstützung bedanken. Alle<br />
arbeiten ehrenamtlich und ihr unterstützt<br />
mich bei der Organisation<br />
des Turniers und bei allen Fragen<br />
einfach Klasse! Vielen Dank !<br />
Nach einer langen und sehr kurzen<br />
Nacht und nach diversen Aufräumarbeiten,<br />
beschlossen wir das Highlight-Wochenende<br />
beim gemütlichen<br />
Mittagessen im Taormina !!!<br />
Turnier am 8.6.13 des TSV Großberg<br />
Jedes Spiel dauert 13 Minute<br />
TSV Großberg – SC Sinzing – Hertha BSC Berlin – SpVgg Greuther<br />
Fürth – FC Bayern München<br />
Spiel Mannschaft 1 Manschaft 2 Ergebnis<br />
1 Hinspiel TSV Großberg : Hertha BSC Berlin 3:1<br />
2 Hinspiel SC Sinzing : SpVgg Greuther Fürth 3:1<br />
3 Hinspiel FC Bayern München : TSV Großberg 7:0<br />
4 Hinspiel SC Sinzing : Hertha BSC Berlin 0:0<br />
5 Hinspiel SpVgg Greuther Fürth : FC Bayern München 0:2<br />
6 Hinspiel TSV Großberg : SC Sinzing 1:2<br />
7 Hinspiel Hertha BSC Berlin : SpVgg Greuther Fürth 2:2<br />
8 Hinspiel FC Bayern München : SC Sinzing 5:0<br />
9 Hinspiel SpVgg Greuther Fürth : TSV Großberg 2:1<br />
10 Hinspiel Hertha BSC Berlin : FC Bayern München 0:1<br />
11 Rückspiel SpVgg Greuther Fürth : SC Sinzing 3:0<br />
12 Rückspiel Hertha BSC Berlin : TSV Großberg 1:2<br />
13 Rückspiel FC Bayern München : SpVgg Greuther Fürth 3:0<br />
14 Rückspiel Hertha BSC Berlin : SC Sinzing 7:1<br />
15 Rückspiel TSV Großberg : FC Bayern München 0:3<br />
16 Rückspiel SpVgg Greuther Fürth : Hertha BSC Berlin 0:1<br />
17 Rückspiel SC Sinzing : TSV Großberg 0:4<br />
18 Rückspiel FC Bayern München : Hertha BSC Berlin 5:1<br />
19 Rückspiel TSV Großberg : SpVgg Greuther Fürth 1:2<br />
20 Rückspiel SC Sinzing : FC Bayern München 1:3<br />
Einladung zur<br />
„Stimmkreis–Radltour“ mit anschließendem<br />
Bürgergespräch unter dem Motto<br />
„Jetzt red‘s Ihr!“<br />
mit Dr. Franz Rieger MdL<br />
am Samstag, 6. <strong>Juli</strong> 2013<br />
Ablauf:<br />
11:00 Uhr Abfahrt Radltour ab Großprüfening<br />
(Treffpunkt: Anlegestelle Prüfeninger Fähre)<br />
13:00 Uhr „Jetzt red‘s Ihr!“ – Bürgergespräch im Gasthaus „Walba“<br />
(Unterirading 1, <strong>Pentling</strong>) mit der Undorfer Blaskapelle und<br />
einem Fass Freibier<br />
Wer an der Radltour nicht teilnehmen möchte,<br />
kann auch direkt zur Walba kommen.<br />
Bei Regen beginnt die Veranstaltung um 13:00 Uhr in der Walba,<br />
die Radltour entfällt dann.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Tabelle Punkte Torverhältnis Platzierung<br />
TSV Großberg 9 12:18 3<br />
SC Sinzing 7 7:24 5<br />
Hertha BSC Berlin 8 13:14 4<br />
SpVgg Greuther Fürth 10 10:13 2<br />
FC Bayern München 24 29:2 1<br />
Di–Sa 11.30–1.00 Uhr<br />
So 9.00–1.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
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Di–Sa 11.30–15.00 Uhr:<br />
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Salzstangerl und Bauernbaguette<br />
spenden wir für die Flutopfer<br />
Vergelt´s Gott!<br />
17
Trio aus <strong>Pentling</strong> ist Triple<br />
(Werner Schmitt) Mit dem Gewinn<br />
der Deutschen Meisterschaft, des<br />
DFB Pokals und der Champions<br />
League haben die Spieler von FC<br />
Bayern Trainer Jupp Heynckes das<br />
Triple erreicht. Dass dies auch in<br />
der Oberpfalz möglich ist, zeigten<br />
die U15-Mädchen des SC Regensburg<br />
von Trainer Mike Heinze. Zur<br />
Mannschaft gehören auch die drei<br />
<strong>Pentling</strong>er Spielerinnen Angelika<br />
Wolff aus Hohengebraching sowie<br />
Trixi Schmitt und Anna-Sophia<br />
Kopernik aus Graßlfing. Nach dem<br />
Gewinn der Oberpfalzmeisterschaft,<br />
des Oberpfalzpokals und der Oberpfalz-Hallenmeisterschaft<br />
können<br />
Vereine<br />
sich die Spielerinnen der U15 des<br />
Sportclubs nun wie die Spieler des<br />
FC Bayern München auch Triple-<br />
Gewinner nennen. Dem viel umjubelten<br />
3:0 Sieg im Pokalfinale gegen<br />
den SV Altenstadt/Vohenstrauß<br />
folgte nun am Samstag ein 4:2 Sieg<br />
im letzten Spiel der Bezirksoberliga<br />
gegen den SV Leonberg.<br />
Bei sommerlichen Temperaturen<br />
brauchten die Heinze Schützlinge<br />
lange, um ins Spiel zu kommen. Die<br />
ersten 30 Minuten verliefen wenig<br />
spektakulär, das einzig Erwähnenswerte<br />
war das 1:0 durch Toni Dietl.<br />
Nach dem Wiederanpfiff ein völlig<br />
anderes Spiel. Die Regensburgerinnen<br />
waren ständig am Drücker<br />
und ihren Gegnerinnen stets überlegen.<br />
Zwangsläufig folgte das 2:0,<br />
erneut durch Toni Dietl. Kurz darauf<br />
eine Unachtsamkeit und es stand nur<br />
noch 2:1. Aber dann ging es Schlag<br />
auf Schlag. Georgia Watkins spurtete<br />
mit dem Ball von der linken Seite ab<br />
der Mittellinie bis in den Strafraum.<br />
Ihr Schuss verfehlte das Tor der Gäste<br />
noch, als der Ball knapp rechts<br />
am Pfosten vorzischte (49.). Eine<br />
Minute später konnte ein weiterer<br />
Hochkaräter nicht genutzt werden.<br />
Mannschaftsführerin Michi Baumer<br />
zog aus 25 Metern ab und das Leder<br />
schlug krachend gegen die Latte.<br />
Einmal mehr musste Toni Dietl ran.<br />
Sie erkämpfte sich den Ball und vollstreckte<br />
in der 51. Minute zum 3:1.<br />
Wieder eine Minute später Dietls<br />
vierter Treffer, als die gegnerische<br />
Torfrau einen nicht unhaltbaren<br />
Weitschuss unglücklich durch die<br />
Arme zum 4:1 ins Tor rollen ließ. Im<br />
Gegenzug verkürzten die Leonbergerinnen<br />
noch zum 4:2. Dabei blieb es<br />
dann allerdings und die Regensburgerinnen<br />
waren Dank vier Toren von<br />
Toni Dietl auf Wolke Triple.<br />
Die SC-Mädels erreichten somit mit<br />
nur einer Niederlage souverän die<br />
Meisterschaft in der Bezirksoberliga<br />
und haben sich damit die Qualifikation<br />
zum Finale um die Bayerische<br />
Meisterschaft gegen das Team des<br />
oberfränkischen Meisters SV Reitsch<br />
gesichert.<br />
Sonnwendfeuer leuchteten<br />
Foto Eder: Johannisfeuer<br />
(Josef Eder). Drei Jahrzehnte veranstaltet<br />
der Schützenverein Eichenlaub<br />
Graßlfing das traditionelle Johannisfeuer<br />
(Sonnwendfeuer). Fand<br />
es zu Anbeginn am Hölzerbuckel,<br />
der bebuschten naturnahen Anhöhe<br />
über dem Ort statt, so wird es seit<br />
dem Neubau des Schützenheimes<br />
am Weiherweg abgehalten. Romantischer,<br />
so die Dorfbewohner, war<br />
es schon am Hölzerbuckel, doch<br />
einfacher zum Organisieren jetzt<br />
vor dem Haus, das bei Regenwetter<br />
Unterschlupf bietet. Natürlich<br />
ist das Feuer, aus Rücksicht auf die<br />
Anwohner nicht mehr so hoch wie<br />
früher. „Wir wollen das Traditionelle<br />
bewahren. Hier treffen sich wie<br />
beim Weihnachtsmarkt der Feuerwehr<br />
Alt- und Neubürger“, erzählt<br />
Schützenmeister Bernhard Bauer<br />
sichtlich erfreut über den guten<br />
Besuch. Auch er hat sich vor wenigen<br />
Jahren im Neubaugebiet „An<br />
der Kuchelbreite“ angesiedelt. Sein<br />
Wunsch wäre, dass sich noch mehr<br />
Bürger aktiv den beiden Ortsvereinen<br />
anschließen.<br />
Im nächsten Jahr, so hoffen nicht<br />
nur die Schützen, sondern auch die<br />
Feuerwehr ist der, jetzt in der Gänze<br />
noch geschotterte Platz, zu einem<br />
anschaulichen Dorfplatz umgestaltet.<br />
Die Entwurfsplanungen sind<br />
erstellt, so Bürgermeister Albert<br />
Rummel. Eine Garten- und Landschaftsarchitektin<br />
ist mit der Konzeption<br />
betraut.<br />
Zur Sommersonnenwende am 21.<br />
Juni jeden Jahres werden mancherorts<br />
Sonnwendfeuer entzündet. Auf<br />
diesen Termin fallen die kürzeste<br />
Nacht und der längste Tag des Jahres.<br />
Der Johannistag ist der Gedenktag<br />
der Geburt Johannes des Täufers<br />
am 24. Juni. Er steht in enger Verbindung<br />
zur am 21. Juni stattfindenden<br />
Sommersonnenwende.<br />
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Super – Stockhalleneröffnungsturnier<br />
beim TSV<br />
Vereine<br />
Es ist wieder so weit:<br />
Drescherfest<br />
am 11. August 2013 in Matting<br />
Festplatz bei der Fähre<br />
Ausschank und Grill ab 11:00 Uhr<br />
Vorführungen ab 13:00 Uhr<br />
Wir zeigen Ihnen:<br />
Alte Dreschtechniken<br />
Foto Eder<br />
(Josef Eder). Der FC Ottenzell aus<br />
dem Lamer Winkel 24:8 Punkte und<br />
der Stocknote 1,534 siegte beim internationalen<br />
Halleneröffnungsturnier<br />
der Stockschützenabteilung des<br />
TSV Großberg. Bei der Doppelrunde<br />
setzte sich Zweitligist gegenüber<br />
den hochkarätig besetzten Bundesligamoarschaften<br />
durch. Mit auf das<br />
Stockerl durften die Erstligisten FC<br />
Teugn 21:11; 1,22 und EC Zuckenried<br />
19:13; 1,183. Die Auswahl des<br />
Kreises 603 landete mit 18:14; 1,361<br />
auf Rang vier und der mehrfache<br />
und <strong>aktuell</strong>e Deutsche Meister EC<br />
Grub 18:14; 1,053 auf fünf. Punktgleich<br />
mit den Österreichern vom<br />
EV Angerberg, dem Vierten der<br />
obersten österreichischen Liga, die<br />
mit 0,966 eine schlechtere Stocknote<br />
hatten. Beim Sieger FC Ottenzell<br />
spielte der <strong>aktuell</strong>e Europameister<br />
im Zielschießen (Mannschaftswettbewerb)<br />
Manuel Schmid mit. In den<br />
Reihen aller Spitzenmannschaften<br />
standen zahlreiche <strong>aktuell</strong>e und ehemalige<br />
Spieler aus dem Nationalkader.<br />
Rund 150 Zuschauer, soviel wie<br />
noch nie, waren an der Bahn, als die<br />
Spitzenmannschaften schossen.<br />
Christian Lindner Präsident des<br />
Deutschen Eisstockbundes, er startete<br />
für den TSV Peiting lobte die<br />
ausgezeichnete Halle. „Der Pflasterbelag<br />
ist einer der Besten, die ich in<br />
letzter Zeit bespielt habe. Er ist fair<br />
und sehr frauenfreudlich d. h. die<br />
Damen benötigen keinen immensen<br />
Kraftaufwand. Sie können sehr<br />
entspannt und zielsicher ihre Stöcke<br />
ins Haus setzen. Die Gemeinde, die<br />
Stockabteilung und der TSV Großberg<br />
haben etwas Besonderes geschaffen“,<br />
hob er hervor. „Leider haben<br />
wir als Siebter 13:19; 0,981 bei<br />
dem hochklassigen Starterfeld unser<br />
sportliches Ziel nicht erreichen können.<br />
Aber da werden wir drüber hinwegkommen“,<br />
schreibt er in einer<br />
E-Mail. Die Ottenzeller hätten gerne<br />
ebenfalls eine Halle dieser Güte.<br />
„Wir sind noch ein Freiluftverein“,<br />
sagten sie lachend. Der FC Teugn als<br />
Nachbarverein meinte: „Ein schönes<br />
Turnier. Diese Halle wird die Bergler<br />
beflügeln. Auf Eis spielen sie schon<br />
dritte Liga“. Abteilungsleiter Johann<br />
Hetzenecker und seine vielen Helfer<br />
an den zwei Turniertagen waren<br />
stolz des vielen Lobes. „Man sieht,<br />
dass die Gemeinde <strong>Pentling</strong> viel für<br />
den Sport investiert“, erklärte er. Bis<br />
wenige Minuten vor dem Anpfiff<br />
durch Schiedsrichter Peter Zettl (SV<br />
Diesenbach) werkelten sie noch an<br />
den Feinarbeiten. Der Hauptverein<br />
und die Abteilung haben neben viel<br />
Arbeit auch noch einen mittleren<br />
vierstelligen Betrag als Eigenleistung<br />
investiert. Jeder teilnehmende<br />
Verein verabschiedete sich mit den<br />
Worten: VH Wenn Großberg 3039 ruft, kommen<br />
wir wieder“.<br />
Hallengröße: 20 x 30 Meter<br />
Kosten: ca. 110000 Euro.<br />
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19
Dressurkurs für Pferd und Reiter<br />
Vereine<br />
Foto Verein: Der Dressurkurs<br />
(Josef Eder). Kerstin Kronaus leitete<br />
wie im Vorjahr in der Reithalle des<br />
Reitstalls Ellinger den Dressurkurs<br />
des PSV Niedergebraching und<br />
RSV Regensburg. Wie schon letztes<br />
Jahr gab sie den Pferdesportlern<br />
einen engagierten Unterricht und<br />
wertvolle Tipps. Vom Youngster<br />
bis hin zu höchsten Dressurlektionen<br />
war alles mit dabei. Zehn<br />
Teilnehmer waren wiedermal begeistert<br />
von ihrer Unterrichtsweise<br />
und Praxisarbeit in der Halle.<br />
Als nächstes steht am Sonntag 23.<br />
Juni der Tag der offenen Tür auf dem<br />
Programmzettel. Mit einem bunten<br />
Programm, von Rasseshowbild,<br />
Springquadrille, Bodenarbeit u.a.<br />
werden die Interessierten durch den<br />
Alltag des Reitstalles und der beiden<br />
Vereine geführt. Ponyreiten und<br />
Probevoltigieren wird ebenso angeboten.<br />
Des Weiteren laufen gerade<br />
bei den Vereinen Abzeichenvorbereitungen<br />
im Longieren, Reiten und<br />
Basispass.<br />
Bayerische Meisterin Nicole Elflein-Weke<br />
(Josef Eder). Nicole Elflein-Weke<br />
138 Ringe siegte bei den bayerischen<br />
Meisterschaften mit der<br />
Perkussionrevolver auf der Ölympiaschießanlage<br />
in München Hochbrück.<br />
Die für die königlich privilegierte<br />
Hauptschützengesellschaft<br />
Tennisverein TC<br />
Großberg sucht ab sofort<br />
Reingiungskraft für<br />
Tennisheim in Graßlfing.<br />
Tel. 0157 72476051 Frau Kögler<br />
Regensburg (HSG) startende,<br />
gebürtige Graßlfingerin, verwies<br />
ihre oberbayerische Dauerrivalin<br />
Rita Pamer 132 GSK Miesbach-<br />
Parsberg-Wies auf Rang zwei und<br />
die Mittelfränkin Lore Hüttner 128<br />
(KPSG Zirndorf) auf drei. Reinhilde<br />
Seidl 107 (HSG Regensburg)<br />
kam auf Platz sieben. Bei den Meisterschaften<br />
erzielte Elflein-Weke<br />
sieben Zehner. Mit der Perkussionspistole<br />
wurde es Platz neun mit<br />
125.<br />
2012: Deutsche Meisterin Perkussionspistole<br />
2011: deutsche Vizemeisterin Perkussionsrevolver<br />
2010: Dritte -revolver<br />
2009 erste mit -revoler und –gewehr<br />
2007 Zweite mit -pistole<br />
SWEET SUMMER SPECIAL<br />
Der Schützenverein<br />
St. Hubertus Hohengebraching<br />
lädt ein<br />
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Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 8:30 –18:00 · Do 9 –19 · Sa 8 –13<br />
Samstag, 3. August 2013<br />
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18.00 Uhr<br />
am<br />
Kirchplatz Hohengebraching<br />
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Nationalspielerinnen auf<br />
Großberger Stockbahnen<br />
Vereine<br />
Tenniscamp vom 31.7.–02.08.2013<br />
des TC Blau-Weiß Großberg<br />
(Josef Eder). Der ESC Neubäu<br />
(Elisabeth Loy, Erika Riepl, Irene<br />
Gode, Roswitha Haberl) siegte mit<br />
15:1 Punkten und einer Stocknote<br />
von 2.908 beim ersten Damenturnier<br />
der Stockschützenabteilung<br />
des TSV Großberg in der neuen<br />
Stockhalle. Im vorletzten Durchgang<br />
gewannen die Neubäuerinnen<br />
mit 16:10 gegen die bis dahin ungeschlagenen<br />
aus Neunburg vorm<br />
Wald. Sie verwiesen den deutschen<br />
Damenmoarschaftsmeister Neunburg<br />
14:2; 2,2362 auf den zweiten<br />
Stockerlplatz. Die Neunburger hatten<br />
die Nationalspielerin Renate<br />
Schwindler sowie die bayerische<br />
Meisterin im Zielschießen U23 Corinna<br />
Gottschall in ihren Reihen.<br />
Den Dritten ergattere sich der ebenfalls<br />
mit der Bundesligamannschaft<br />
angetretene VER Selb 12:4; 1,692.<br />
Bei den Mittelfranken war die ehemalige<br />
Nationalspielerin Beate Purucker<br />
in der Vierermoarschaft. In<br />
der zweiten Moarschaft der Neunburger<br />
startete die deutschen Meister<br />
im Zielschießen U14 Bettina<br />
Foto Eder: Das Damenturnier<br />
Zimmermann. Beim SV Fortuna<br />
Regensburg stand mit Marion Lehner<br />
ebenfalls eine ehemalige Nationalspielerin<br />
auf der Bahn. Beate Purucker<br />
Damenwartin des deutschen<br />
Eisstockverbandes war begeistert<br />
von der neuen Stockhalle. Sie sagte:<br />
„Es ist eine schöne und funktionelle<br />
Halle, die dem Anforderungsprofil<br />
entspricht. Leider bläst heute der<br />
Wind ziemlich durch“.<br />
Hallo Kinder und Jugendliche!<br />
Wie in den vergangenen Jahren, bieten wir auch diese Saison am Anfang<br />
der Sommerferien vom 31.7.– 02.08.2013 auf der Anlage des TC Blau Weiß<br />
Großberg in Graßlfing ein ganztägiges Tenniscamp an. Trainiert wird jeweils<br />
von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr, inkl. einer Mittagspause mit Essen. Als unser<br />
Chef-Trainer steht dieses Jahr wieder Christoph Morgenthaler zur Verfügung.<br />
Die Trainingsschwerpunkte werden in die Bereiche Technik, Taktik<br />
und Koordination unterteilt. Während der gesamten Trainingszeit steht<br />
pro Gruppe ein Trainer zur Verfügung. Die Gruppeneinteilung erfolgt<br />
durch die Trainer am ersten Tag.<br />
Die Kosten betragen für Vereinsmitglieder 90 € und für Nichtmitglieder<br />
95 €.<br />
Anmeldung bitte bis spätestens 09. <strong>Juli</strong> per Post oder E-Mail an:<br />
Astrid Kögler · An der Kuchelbreite 8a · 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel: 09405 / 955 191 · E-mail: alm-koegler@t-online.de<br />
Rückfragen gerne, wir freuen uns auf Eure Teilnahme!<br />
<br />
Verbindliche Anmeldung zum Tenniscamp vom 31.7.– 02.08.2013<br />
Name des/r Teilnehmers/in und Alter<br />
Ort/Datum<br />
Telefonnummer für Rückfragen:<br />
Unterschrift der Eltern<br />
SC Matting<br />
Pokal-Turnier<br />
Samstag, 20. <strong>Juli</strong> 2013<br />
ab 10:00 Uhr B-Jugend-Turnier<br />
TSV Bernhardswald, JFG Donautal,<br />
ASV Undorf, SC Matting<br />
ab 13:00 Uhr D-Jugend-Turnier<br />
TSV Großberg, FC Thalmassing,<br />
SpVgg Ziegetsdorf, SC Matting<br />
A-Klassen-Mannschaften:<br />
16:00 Uhr FSV Prüfening – TV Oberndorf<br />
18:00 Uhr SC Matting – SG Viehhausen/Sinzing<br />
Sonntag, 21. <strong>Juli</strong> 2013<br />
ab 10:30 Uhr G-Jugend-Turnier<br />
SpVgg Kapfelberg, TSV Bad Abbach,<br />
Sportfreunde Essing, SC Matting<br />
ab 14:00 Uhr F-Jugend-Turnier<br />
SpVgg Kapfelberg, Sportfreunde Essing,<br />
TV Barbing, SC Matting<br />
Endspiele der A-Klassen-Mannschaft:<br />
16:00 Uhr Spiel um den 3. Platz<br />
18:00 Uhr Endspiel<br />
Pokalverleihung ca. 20:00 Uhr<br />
Für Speis’ und Trank ist bestens gesorgt!<br />
SC Matting<br />
Einladung<br />
zum<br />
Fischerfest<br />
an der Fähre Matting<br />
mit den Hanslberger Musikanten<br />
Freitag, 19. <strong>Juli</strong> 2013<br />
Beginn 18.00 Uhr<br />
Für Speis’ und Trank<br />
ist gesorgt!<br />
21
Verschiedenes<br />
Spürhund fand keinen Sprengstoff aber pure rote Emotionen<br />
Foto Robert Appoltshauser: Fangruppe aus Matting<br />
(Josef Eder). Stell dir vor es ist<br />
Champions-League Finale und kein<br />
Roter aus der Gemeinde <strong>Pentling</strong> ist<br />
dabei. Das geht natürlich gar nicht.<br />
Die Roten vom FC Bayern Fanclub<br />
Laola Großberg waren mit fünfzehn<br />
Mitgliedern sowie drei Mattingern<br />
Robert Appoltshauser, Christian<br />
Eisvogel und Thomas Weinzierl im<br />
Wembleystadion. Mit dabei war<br />
Christian Doblinger aus Hohenschambach.<br />
Von einer Riesenstimmung berichtet<br />
Robert Appoltshauser am Sonntag<br />
nach der Rückkehr, als er bei miesem<br />
Wetter das letzte Saisonspiel<br />
seines SC Matting verfolgte. In London<br />
konnten sie wenig für die Kultur<br />
tun, denn erst einige Stunden vor<br />
dem CL- Finale sind sie angekommen.<br />
Aber für die Towerbridge, den<br />
Buckinghampalace und Picadillycircus<br />
reichte es allemal. Die britische<br />
Hauptstadt war an diesem Tag ganz<br />
in der Hand der Rot-Weißen und<br />
Gelb-Schwarzen, die friedlich miteinander<br />
umgingen. „Es war wieder<br />
ein Erlebnis, besonders dann, als die<br />
Bayern den Henkelpott in den englischen<br />
Nachthimmel hielten. Für<br />
Appoltshauser war es schon das fünfte<br />
CL-Finale. Er war 1999 (Barcelona),<br />
2001 (Mailand), 2010 (Madrid),<br />
2012 (München) und in diesem Jahr<br />
dabei.<br />
„Es war ein schönes Spiel, aber in<br />
der ersten Halbzeit und bei so mancher<br />
Spielszene nichts für schwache<br />
Nerven“, meint Laola-Chef Manfred<br />
Hofmeister. „Insgesamt waren wir<br />
jetzt nicht dreizehn, sondern sogar<br />
fünfzehn Mitglieder vor Ort. Zwei<br />
Mitglieder halfen dem Club Nr.12 bei<br />
den Vorbereitungen der Choreografie<br />
vor Ort im Wembley Stadion. Sie<br />
bekamen dafür noch Karten. Einer<br />
der beiden, Ilja Hauerhof, wohnt und<br />
arbeitet sogar in London. Die Anreise<br />
verlief bei allen ohne Probleme,<br />
bei der Rückreise hatten zwei Pech<br />
mit ihrem Flugzeug. Es fiel wegen<br />
technischer Probleme aus. Sie mussten<br />
sechs Stunden auf die Ersatzmaschine<br />
warten.“ Hofmeister war<br />
nach dem Finale emontional noch so<br />
geladen, dass er auf dem Flughafen<br />
London-Gatwick auf Sprengstoffspuren,<br />
natürlich ohne Befund, untersucht<br />
wurde. Alle waren begeistert<br />
und hoffen, dass ihre Bayern auch im<br />
kommenden Jahr wieder im Finale<br />
sind. Und: dass es am Freitag 30. August<br />
eine Revanche gegen den FC<br />
Chelsa für die unglückliche Niederlage<br />
im Finale „dahoam“ beim Super<br />
Cup Finale 2013 in Prag gibt.<br />
Ein Haus, das Menschen bewegt, hat Richtfest<br />
(Josef Eder). Das <strong>Pentling</strong>er Hospiz<br />
ist ein Haus mit zehn Betten für<br />
Schwerstkranke. Es bewegt Menschen<br />
und gibt der schwierigen Thematik<br />
vom Abschied für immer ein<br />
Gesicht. „Die Oberpfalz schließt jetzt<br />
diese Lücke, denn der Regierungsbezirk<br />
war bisher der Einzige, der<br />
noch keine derartige Versorungseinrichtung<br />
hatte. Heute erfolgt für<br />
den Bau ein markanter Schritt, denn<br />
das Gebäude ist sichtbar“, betonte<br />
Bezirkstagspräsident Franz Löffler.<br />
Martin Steinkirchner Regionalvorstand<br />
der Johanniter eröffnete das<br />
Richtfest, zu dem viele gekommen<br />
waren: neben der Politprominenz<br />
auch zahlreiche Mitarbeiter des<br />
Hosizvereines Regensburg. Petra F.<br />
Seitzer Vorsitzende des Hospizvereines<br />
Regensburg hatte ihre kurze<br />
Ansprache in Gedichtform verfasst.<br />
Es ist das schönste Hospiz, dass sie<br />
kennt und viele haben an dessen<br />
Realisierung durch Spenden und<br />
Arbeit mitgeholfen reimte sie. Trotz<br />
Foto Eder: Das Richtfest<br />
22<br />
Wir suchen Mitarbeiter/innen!<br />
1 Reinigungskraft (m/w), Minijob,<br />
für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />
1 Küchenhilfe für Großküche (m/w), Minijob o. 50% Teilzeit,<br />
für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />
1 Servicekraft für das Hauscafe (m/w), Minijob,<br />
für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />
Pflegehelfer /m/w), Teilzeit,<br />
für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />
Bewerbungen an:<br />
Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel: 0941 698411-0, Fax: -500<br />
seniorenheim-haus-benedikt@internationaler-bund.de<br />
der Unbilden der Witterung und<br />
den vielen Feiertagen in den letzten<br />
Wochen haben wir alles termingerecht<br />
geschafft, so Architekt Georg<br />
Katiny. Zimmerer und Dachdecker<br />
Roland Schmidt sprach den Richtspruch.<br />
„Bei den ersten Gesprächen,<br />
die der Hospizverein bezüglich des<br />
Hauses mit mir geführt hat, war<br />
ich noch etwas skeptisch, ob dieses<br />
Projekt in dieser Form durchgeführt<br />
werden könne und heute begeistert“,<br />
verdeutliche MdL Sylvia Stiertorfer,<br />
die eine halbe Million Euro bei<br />
der bayerischen Landesstiftung<br />
lockergemacht hat. Anwesend war<br />
auch MdL Tanja Schweiger, stellv.<br />
Landrat Otto Gascher, <strong>Pentling</strong>s erster<br />
Bürgermeister Albert Rummel<br />
und Regensburgs Dritter Joachim<br />
Wolbergs. Im Gespräch unterstrich<br />
Rummel, dass die Bürger der Kommune<br />
hinter dem Projekt stehen.<br />
Dies zeigt die Tatsache der bisher<br />
mehr als 50.000 Euro aus Veranstaltungserlösen,<br />
die aus der Gemeinde<br />
kamen.<br />
Baugeschichte: 14. September<br />
Spatenstich; 12. April Grundsteinlegung;<br />
14. Juni Richtfest, geplante<br />
Inbetriebnahme Januar 2014.<br />
Finanzierung: Zehn Prozent<br />
(150.000 Euro) des laufenden jährlichen<br />
Defizits müssen durch Spenden<br />
aufgebracht werden. 90 Prozent<br />
übernehmen die Kassen. Gesucht<br />
werden 3000 Freunde mit einem<br />
Jahresbeitrag von 50 Euro.
Autobahnbrücke ist abgebrochen<br />
Verschiedenes<br />
(Josef Eder). Die Autobahnbrücke<br />
über die BAB A93, die die Hauptstraße<br />
mit dem Rotsäulenweg verbunden<br />
hat, ist Geschichte. Jetzt ist<br />
hier die Nabelschnur als Verbindung<br />
des Hauptortes <strong>Pentling</strong> von <strong>Pentling</strong>-Siedlung<br />
getrennt. In der Nacht<br />
von Samstag auf Sonntag wurde sie<br />
von acht großen Spezialbaggern abgebrochen.<br />
Von der Seite und der<br />
Mitte beginnend zwickten die Maschinen<br />
Stück für Stück des rund<br />
1000 Tonnen wiegenden Bauwerkes<br />
ab. Es war ein beeindruckendes<br />
Schauspiel, als die acht Baggerführer<br />
wie ein einstudiertes Ballett harmonierten.<br />
Die Fertigstellung und Eröffnung des<br />
Neubaues ist für Dezember terminiert.<br />
Im August wird dann die BAB<br />
erneut zweimal gespeert, wenn die<br />
Fertigteile der Brückenlängsträger<br />
sowie die Fahrbahnplatte eingehoben<br />
werden. Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
bat vor Jahren beim Sachaufwandsträger,<br />
der Autobahndirektion<br />
Südbayern um die Erneuerung des<br />
Geländeranstriches. Nach einer eingehenden<br />
Untersuchung kamen die<br />
Fachleute zur Ansicht, dass die gesamte<br />
Brücke sanierungsbedürftig,<br />
aber nicht mehr sanierungswürdig<br />
sei. Sie war beim Bau der BAB nach<br />
dem damaligen Stand der Technik<br />
gebaut worden. Der Neubau ist mit<br />
1,5 Millionen Euro veranschlagt.<br />
Papst Benedikt XVI. überquerte hier<br />
lange Jahre täglich die BAB, als er<br />
noch als <strong>Pentling</strong>er Seelsorger in<br />
der Kirche St. Johannes die Messen<br />
Foto Eder: Die Abbrucharbeiten<br />
las. „Wir standen damals mit der<br />
Fahne auf dem Bauwerk, als der<br />
verstorbene Landesvater Ministerpräsident<br />
Franz Josef Strauß nach<br />
München überführt wurde, erinnert<br />
sich <strong>Pentling</strong>s Feuerwehrvorsitzender<br />
Thomas Beras. Die Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong> hatte in diesem Jahr die<br />
Sanierungsarbeiten der Hauptstraße<br />
mit Kanal- mit Wasserleitung und<br />
der Asphaltschicht in ihrem Investitionsplan.<br />
Diese Maßnahme hat sie<br />
wegen des Brückenbaues auf 2014<br />
verschoben.<br />
Aus einem Hotel wird eine „Studentenstadt“<br />
(Josef Eder). Die ersten Studierenden<br />
sind im <strong>Pentling</strong>er Studentenwohnheim<br />
„Campus <strong>Pentling</strong>“ eingezogen.<br />
Jetzt wird an den beiden<br />
restlichen Bauabschnitten gearbeitet.<br />
Die Fassade des ehemaligen Hotels<br />
„Vier Jahreszeiten“ Schrammel<br />
ist aufgerissen. Die Fenster werden<br />
erneuert und im Innenbereich erfolgt<br />
der plangemäße Umbau. Das<br />
Studentenwohnheim hat im Endausbau<br />
271 Wohneinheiten. Bis zum<br />
Beginn des Wintersemesters will<br />
man fertig sein, damit die restlichen<br />
Zimmer bezogen und die Hochschüler<br />
in Ruhe arbeiten können.<br />
Viele Jahren stand der Komplex leer.<br />
Letzter Betreiber war die Hotelkette<br />
Tulip Inn. Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
hatte großes Interesse daran, dass<br />
das Haus wieder bewohnt wird.<br />
Die vernagelte Fensterfront entlang<br />
der Straße bot kein schönes Bild.<br />
Jetzt, nach der Eröffnung des ersten<br />
Bauabschnittes, hat sich das Bild<br />
gewandelt. Eine pfiffige Fassade ist<br />
entstanden. Das Wohnheim ist nur<br />
zehn Minuten vom Campus, Klinikum<br />
und der Innenstadt entfernt.<br />
Eine optimale Verkehrsanbindung<br />
durch Autobahnen 93 und 3, die B<br />
16 sowie dem ÖPNV mit den Linien<br />
8, 16 und 19 kommen hinzu. Für<br />
die notwendigen Stellplätze hat der<br />
Bauherr, die J & B Projekt GmbH<br />
das gegenüberliegende Parkhaus<br />
angepachtet. Dieses wurde hierfür<br />
vom Eigentümer Erhard Schrammel<br />
renoviert und umgebaut. Weitere<br />
Parkplätze gibt es hinter dem Haus<br />
und auf einer eigens dafür angepachteten<br />
Fläche.<br />
Apartments: Aus früheren Hotelzimmern<br />
werden Apartments mit<br />
Bad, Kochnische sowie Arbeits-/<br />
Schlafbereich. Installation eines<br />
Internet Hotspots. Sportanlage im<br />
Garten sowie Gruppen- und Arbeitsräume.<br />
Größe: 20 bis 44 m²<br />
Hotel: 450 Betten in 225 Zimmern<br />
Foto Eder: Das Studtenwohnheim<br />
Eröffnung 1975 durch Centa und<br />
Erhard Schrammel. Verkauf Pfingsten<br />
2000 an Tulip Inn. Schließung<br />
31. August 2004.<br />
Fertigungsbereich<br />
Profilglas<br />
Isolierglas<br />
Ganzglastüren<br />
Duschkabinen<br />
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Kunst und<br />
Bleiverglasungen<br />
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Peter Wedl<br />
Alter Stadtweg 9<br />
93080 <strong>Pentling</strong><br />
Telefon 0941 900559<br />
Telefax 0941 948841<br />
Handy 0177 2747806<br />
23
Urlaub vom Alltag im Haus Benedikt<br />
Foto IB: Die Hutmoden<br />
Verschiedenes<br />
(Josef Eder). Der Rathausplatz vor<br />
dem Altenpflegeheim Haus Benedikt,<br />
es wird vom Internationalen<br />
Bund (IB) betrieben, wurde beim<br />
Sommerfest des Hauses zum Laufsteg<br />
für dessen Bewohner. Die älteren<br />
Damen und Herren führten die<br />
neuesten, selbst entworfenen Sommerhutkreationen,<br />
die sie mit dem<br />
Sozialdienst sowie ehrenamtlichen<br />
Betreuern des Hauses gefertigt hatten,<br />
vor. Heimleiter Richard Ranker,<br />
erst kürzlich wieder aus China zurückgekehrt,<br />
war ein begehrter Gesprächspartner,<br />
der vieles aus dem<br />
Reich der Mitte erzählen konnte. Im<br />
Haus Benedikt gibt es eine Neuigkeit<br />
erzählt er: „Urlaub vom Alltag bei<br />
uns“. Eine Dame macht Urlaub von<br />
den eigenen vier Wänden. Eine Reise<br />
ist ihr zu anstrengend, doch will sie<br />
wieder einmal etwas anderes sehen.<br />
So kam sie auf diese Idee, so Ranker.<br />
Auf die Auslastung des Hauses<br />
angesprochen meinte er: „ Einige<br />
Zimmer haben wir momentan frei“.<br />
Bis in den späten Nachmittag feierten<br />
die Senioren mit ihren Gästen.<br />
Lydia Jaggo und die <strong>Pentling</strong>er Steierischen<br />
spielten zünftig auf.<br />
24<br />
Mit neuen Ideen wartete das grüne Schaf zur Energiewende auf<br />
(Josef Eder). Die Energiewende ist in<br />
aller Munde und macht vor <strong>Pentling</strong><br />
nicht Halt. Seit der Reaktorkatastrophe<br />
im japanischen Fukushima sind<br />
die Bürger und der Gemeinderat noch<br />
mehr sensibilisiert. Doch was kann<br />
die Gesamtgemeinde noch mehr tun?<br />
Der Arbeitskreis Energie und Umwelt<br />
mit seinem Sprecher Professor Dr.<br />
Ernst Werner hat sich akribisch mit<br />
dieser Thematik befasst. Gemeinderat<br />
Bruno Weigt (Bündnis90/Die<br />
Grünen) hat dazu mit Bürgermeister<br />
Wolfgang Zirngibl (Gemeinde Ascha)<br />
einen sehr kompetenten Referenten<br />
gewonnen. 28 Bürger, darunter zehn<br />
Gemeinderäte aller Couleur und Bürgermeister<br />
Albert Rummel, lauschten<br />
den Ausführungen des Machers<br />
aus dem Bayerwald in der Gaststätte<br />
Walba. Vieles war neu, doch hat<br />
die Papstgemeinde auch ihre ersten<br />
Hausaufgaben, bevor vieles <strong>aktuell</strong><br />
wurde, gemacht.<br />
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dem Dach des neuen <strong>Pentling</strong>er Feuerwehrgerätehauses<br />
(FFGH) die erste<br />
Bürgerfotovoltaikanlage in Betrieb.<br />
Damals gab es Widerstände, gegen<br />
das Neue, das heutzutage Normalität<br />
ist. Ebenso ist eine derartige Anlage<br />
auf dem Dach des FFGH Niedergebraching<br />
montiert. Bei der Generalsanierung<br />
der Grundschule baute man<br />
zwei Blockheizkraftwerke ein. Die<br />
Straßenbeleuchtung ist auf Energiesparlampen<br />
umgestellt. Die Dächer<br />
des neuen Rathauses und des <strong>Pentling</strong>er<br />
Kindergartens sind ebenfalls mit<br />
PV-Anlagen bedeckt. Eine weitere<br />
PV-Anlage steht neben der BAB A3<br />
und viele Bürger haben die Zeichen<br />
der Zeit erkannt und ihre Dächer bestückt.<br />
Besonders in den kleineren,<br />
noch sehr ländlich strukturierten<br />
Gemeindeteilen wie Poign und Matting<br />
ist am meisten geschehen. So ist<br />
Poign der erste energieautarke Ortsteil<br />
(MZ berichtete). Im Neubaugebiet<br />
hat die Kommune erstmals Ökoboni<br />
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Foto Eder: Bürgermeister Thomas Zirngibl und Prof. Dr. Ernst Werner<br />
vergeben. Aber auch der Wechsel von<br />
Heizungspumpen und die Energieberatung<br />
werden bezuschusst.<br />
Mit neuen Ideen wartete das grüne<br />
Schaf der CSU, wie sich Zirngibl selbst<br />
nannte, auf. Kommunen gestalten die<br />
Energiewende, denn was im Kleinen<br />
geschieht hat, große Auswirkungen.<br />
Die Gemeinde braucht eine Philosophie<br />
und es dauert, bis so manches<br />
umgesetzt worden ist. Viele Sackgassen<br />
weisen nicht immer den geraden<br />
Weg. Wir müssen normal denken und<br />
nicht immer an Euros. Das Lebensglück<br />
der Bürger ist dabei immer im<br />
Vordergrund. Das Schlüsselerlebnis,<br />
für das vielfach prämierte Ascha, war<br />
der geplante Bau der größten Mülldeponie<br />
Ostbayerns, erzählte das<br />
Gemeindeoberhaupt. Sprungbretter<br />
sind Dorferneuerungen (<strong>Pentling</strong>:<br />
Matting, Hohengebraching) schilderte<br />
er. Wichtig sei es, auch die Neubürger<br />
zu motivieren.<br />
Das Leitbild heißt: Wege von der<br />
Vergangenheit in die Zukunft. Thematiken<br />
aufgreifen, die Forst- und<br />
Landwirtschaft sowie die Wirtschaft<br />
mit einbinden. Wichtig ist das blaue<br />
Gold, das Wasser. „Wir haben eine<br />
alte Mühe zum kleinen Kraftwerk<br />
umfunktioniert. Besonders angekommen<br />
ist in der Gemeinde der<br />
jährliche Stromsparwettbewerb. Der<br />
Sieger erhält 500 Euro, die weiteren<br />
fünf Platzierten je 100. In der Schule<br />
wird dieses ebenso durchgeführt. Die<br />
Klassen erhalten Belohnungen, denn<br />
hier gibt es einen Stromschalter- und<br />
je einen Lüftungsdienst. So werden<br />
die Kinder zum Energiesparen angehalten.<br />
Bei unseren Neubaugebieten<br />
werden nur mehr Solarlaternen (ca.<br />
3000 Euro) zur Straßenbeleuchtung<br />
eingebaut. 56 Stunden hält die Batterie.<br />
Die Laternen (LED) werden
Verschiedenes<br />
zur Hälfte bezuschusst. Mich ärgert<br />
immer das Schlagwort von der Energie<br />
statt Teller. Unsere Vorfahren<br />
haben auch vieles für die Energie<br />
verwendet. Auf einem Drittel der<br />
Fläche waren Futterpflanzen für die<br />
Zugtiere (Pferd/Ochsen) – die Motoren<br />
der Vergangenheit – angebaut.<br />
Entstanden sind bei uns Solargemeinschaften.<br />
Unternehmer beraten<br />
und geben Mengenrabatt, wenn viele<br />
sich anschließen. Demnächst wollen<br />
wir in Ascha ein Hauswindrad bei 2,2<br />
kw/h Leistung (ca. 10000 Euro) ausprobieren.<br />
Bis zehn Meter Höhe ist es<br />
genehmigungsfrei. Weiter legen wir<br />
Streuobstwiesen (<strong>Pentling</strong>: OGV und<br />
Bund Naturschutz), Ein Erfolg ist das<br />
Schulprojekt: Essen, was es bei uns<br />
gibt“, schloss Zirngibl.<br />
Herr Bombelmann liest in der Grundschule Großberg<br />
(Josef Eder). Herr Bombelmann erkundete<br />
den Zaubersee, den er noch<br />
nie in seinem Leben gesehen hatte.<br />
Autor Wolfgang Lambrecht, der Vater<br />
der Figur war in der Grundschule<br />
Großberg zu Gast und rezitierte dieses<br />
spannende Kapitel aus einem der<br />
bisher sechs erschienenen Bücher.<br />
Die Schüler durften miterleben, wie<br />
Herr Bombelmann den geheimnisvollen<br />
Zaubersee fand. Aqualia, die<br />
Bewohnerin des Zaubersees zeigte<br />
Herrn Bombelmann einen Kleiderschrank<br />
im See und sobald Herr<br />
Bombelmann eines der Kleidungsstücke<br />
– wie z.B. eine Tunika mit<br />
Toga – ein Kleidungsstück aus dem<br />
alten Rom – oder einen Astronautenanzug<br />
herausnahm, ging er sofort auf<br />
Zeitreise z.B. ins Neandertal, in den<br />
Wilden Westen, zu den Rittern der<br />
Tafelrunde und vieles mehr.<br />
Den ganzen Vormittag über las der<br />
Schriftsteller seinen Zuhörern getrennt<br />
nach den Jahrgangstufen 1 bis<br />
4, aus seinen erfolgreichen und für<br />
Kinder wertvollen Büchern der Reihe<br />
„Herr Bombelmann“ vor. Bevor es<br />
aber so weit war, berichtete der Autor,<br />
wie er zum Schreiben gekommen ist<br />
und animierte die Schüler in Zukunft<br />
selbst in ihrer Freizeit ihre Erlebnisse<br />
und Geschichten aufzuschreiben.<br />
Geschickt verstand es Wolfgang<br />
Lambrecht die Kinder beim Vorlesen<br />
mit in seinen Bann zu ziehen. Bei<br />
seiner Lesung begeisterte er mit viel<br />
schauspielerischem Talent und Temperament<br />
seine jungen Zuhörer: Er<br />
änderte Stimm- und Tonlage, ging<br />
auf die Kinder zu und machte sie zu<br />
Elementen der Geschichte.<br />
Lambrecht sagte in Bezug auf seine<br />
Hauptfigur, sie habe ein ganz besonderes<br />
Merkmal: „Herr Bombelmann<br />
hat immer Zeit, ist ruhig und besonnen,<br />
höflich, nett und hilfsbereit.<br />
Außerdem hat er Respekt vor Mensch<br />
und Tier. Bombelmann geht nie ohne<br />
Hut aus und sogar zum Schlafen<br />
nimmt er ihn nicht ab. So kommt er<br />
in besondere Aufregung, als er eines<br />
Morgens bemerkt, dass der Hut weg<br />
ist. So beginnt nämlich das neue, das<br />
siebte Buch, das in wenigen Wochen<br />
erscheint“.<br />
Bevor der Autor mit dem glattrasierten<br />
Schädel, auf dem silberne<br />
Härchen schimmerten, zu lesen begann,<br />
ermunterte er die Kinder zum<br />
Foto Eder: Wolfgang Lambrecht alias Herr Bombelmann<br />
Lesen und zum Schreiben. „Schreibt<br />
jede Geschichte auf. Ihr habt dann<br />
Schätze, die ihr euren Kindern vorlesen<br />
könnt. Leider hätte ich noch<br />
viel mehr, aber ich habe nichts aufgeschrieben,<br />
als ich meinen Kinder<br />
Tim und Linda selbst erfundene Geschichten<br />
erzählt hatte. Linda war<br />
es, die die Figur Herrn Bombelmann<br />
nannte, als sie mit zwei Luftpuppen<br />
spielte. Denn das war eine Trotzreaktion,<br />
als sie nicht frühzeitig vom Tisch<br />
aufstehen durfte“. Auf die Fragen der<br />
Kinder eingehend meinte er: „Jedes<br />
Buch hat 128 Seiten. Manchmal brauche<br />
ich nur wenige Wochen. Aber ein<br />
andermal 2 ½ Jahre für ein Buch. Seit<br />
vier Jahren bin ich Autor. Zuvor war<br />
ich einmal Autoverkäufer für eine<br />
weiß-blaue Automarke. In der Schule<br />
wollte ich eigentlich nur zwei Berufe<br />
ergreifen: Lehrer oder Fußballer“.<br />
Neben Herr Bombelmann hat Lamprecht<br />
weitere Bücher geschrieben.<br />
Organisiert hat die Lesung Lehrerin<br />
Eva Schachinger. Wolfgang Lambrecht<br />
kommt aus Neuhof/Hessen.<br />
„Für die Kinder fielen keine Kosten<br />
an. Wir bekommen einen Zuschuss<br />
vom Friedrich-Bödeker-Kreis. Den<br />
Rest übernimmt der Elternbeirat“,<br />
berichtete sie.<br />
Schifffahrt mit der Kristallkönigin<br />
Fahren wir oder fahren wir nicht?<br />
Diese Fragen stellten sich bis einen<br />
Tag vor dem Termin 30 Teilnehmer<br />
vom AK Senioren. Es klappte, da der<br />
Pegelstand der Donau es erlaubte. Zusammen<br />
mit etwa 230 Senioren aus<br />
Regensburg und aus dem Landkreis<br />
legte die Kristallkönigin am Donaumarkt<br />
ab und glitt auf dem inzwischen<br />
ruhigeren Fluss abwärts Richtung<br />
Geisling. Vier Stunden lang genoss die<br />
Gruppe aus <strong>Pentling</strong>, betreut durch die<br />
2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />
und der Seniorenbeauftragten Vera<br />
Herzig, die kurzweilige Schifffahrt.<br />
Der Shanty Chor Kelheim unterhielt<br />
alle mit vielen bekannten Seemannsliedern.<br />
Eingeladen hatte Herr Mös,<br />
der Vorsitzende des Seniorenbeirates<br />
der Stadt Regensburg<br />
und die Organisation<br />
für unsere<br />
<strong>Pentling</strong>er hatte in<br />
bewährter guter Weise Frau Johanna<br />
Wenzel übernommen. Vielen Dank!<br />
Es hat allen gut gefallen.<br />
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