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Juli - Pentling aktuell

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MITTEILUNGSBLATT<br />

<strong>Juli</strong> · 187 / 2013<br />

40 Jahre<br />

Schule Großberg<br />

mit Schulfest<br />

Fotos Eder: Die Rektoren von li. Michael Riedhammer, Hartmut Zeckai, Cäcilia Mischko, Michaela Halter (Beiträge auf Seite 12 + 13<br />

Schiller & Gebert Hörgeräte GmbH<br />

Kaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach<br />

(T) 09405 9698934<br />

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Amtliche Nachrichten<br />

Neubau Kindergarten <strong>Pentling</strong><br />

Durch das Architekturbüro Wespa wurde der Bauzeitenplan überarbeitet.<br />

Aus heutiger Sicht soll das Bauvorhaben bis Ende September fertig gestellt<br />

sein. Ein Umzugstermin in das neue Gebäude wird jedoch erst festgelegt,<br />

wenn der Baufortschritt entsprechende genauere Aussagen zulässt.<br />

Den Auftrag für die Pflasterbau und Tiefbauarbeiten im Außenbereich hat<br />

die Fa. Kreil aus Großberg erhalten. Die Kosten belaufen sich auf 116.000 €.<br />

Die landschaftsgärtnerischen Arbeiten wurden an die Fa. Paar aus Donaustauf<br />

vergeben. Die Gemeinde wendet hierfür 76.000 € auf. Den Auftrag für<br />

die Metallbauarbeiten erhält die Fa. Segerer aus Pertolzhofen zum Preis von<br />

70.600 €. Die Estricharbeiten werden von der Fa. Gerner aus Regensburg<br />

durchgeführt. Die Kosten liegen bei 40.000 €.<br />

Verkehrssituation<br />

Hohengebrachinger Straße<br />

Das Parken in der Hohengebrachinger Straße bereitet immer wieder Probleme.<br />

Zum Teil stellen dort Pendler über den ganzen Tag ihr Fahrzeug ab.<br />

Auf der Ostseite besteht bereits ein absolutes Halteverbot. Auf der Westseite<br />

soll künftig nur noch für 2 Stunden mit Parkscheibe geparkt werden dürfen.<br />

Die neue Regelung gilt mit der Aufstellung der Beschilderung.<br />

IMPRESSUM<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos<br />

verteilt.<br />

Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Reidl Medienhaus<br />

Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />

kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />

Internet: www.pentling.de<br />

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />

Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die<br />

allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste<br />

2013.<br />

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />

und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />

Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />

werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />

eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />

Montag bis Freitag<br />

08.00 –12.00 Uhr<br />

Montag<br />

14.00 –16.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.00 –18.00 Uhr<br />

Telefon 0941 92082-0<br />

Telefax 0941 92082-20<br />

Internet:<br />

www.pentling.de<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

Montag<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

13.00 –16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 –12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />

Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Montag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

16.00 –17.30 Uhr<br />

2<br />

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang August 2013.<br />

Annahmeschluss ist der 22. <strong>Juli</strong> 2013.


Zensus 2011<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Im Zensus wurde für <strong>Pentling</strong> zum 09.05.2011 eine Einwohnerzahl von 5.704<br />

ermittelt. Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsfortschreibung zum<br />

31.12.2011 bedeutet dies einen Rückgang der Einwohnerzahl von 5.928 auf<br />

5.710 (minus 3,7 %). Bei der Volkszählung 1987 hatte <strong>Pentling</strong> einen Rückgang<br />

um fast 10 % hinzunehmen. Der Rückgang ist zum überwiegenden Teil<br />

auf die hohe Anzahl der Studenten zurückzuführen, da diese ihren Wohnsitz<br />

nach Beendigung des Studiums oft nicht mehr abmelden.<br />

Neues Feuerwehrfahrzeug<br />

für die FF Matting<br />

2012 wurde durch den Gemeinderat die Beschaffung eines TSF-W mit einem<br />

zulässigen Gesamtgewicht von 7,49 to. einschließlich Anhänger und Boot für<br />

die FF Matting beschlossen. Die Beschaffungsmaßnahme wurde im Bayer.<br />

Staatsanzeiger ausgeschrieben. Den Auftrag für die Fahrgestelllieferung und<br />

den Fahrzeugaufbau hat die Fa. Iveco Magirus aus Ulm erhalten. Die Ausrüstung<br />

liefert die Fa. Ziegler. Insgesamt entstehen Kosten von 121.000 €.<br />

Hort an der Schule Großberg<br />

Von der Johanniter-Unfall-Hilfe wurden alle Schritte in die Wege geleitet,<br />

damit der neue Hort an der Schule im September seinen Betrieb aufnehmen<br />

und alle angemeldeten Kinder betreut werden können. Die Möbel für den<br />

Hausaufgabenraum und den Gruppenraum wurden bestellt. Die Kosten belaufen<br />

sich auf 13.800 €.<br />

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Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Entsorgungskalender 2013<br />

des Landkreises Regensburg<br />

Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />

Januar Februar März April Mai Juni <strong>Juli</strong> August September Oktober November Dezember<br />

01 Di Neujahr<br />

01 Fr<br />

01 Fr<br />

01 Mo Ostermontag<br />

01 Mi Maifeiertag<br />

01 Sa<br />

01 Mo<br />

01 Do<br />

01 So<br />

01 Di<br />

01 Fr Allerheiligen<br />

01 So<br />

02 Mi<br />

02 Sa<br />

02 Sa<br />

02 Di<br />

02 Do<br />

02 So<br />

02 Di<br />

02 Fr<br />

02 Mo<br />

02 Mi<br />

02 Sa<br />

02 Mo<br />

03 Do<br />

03 So<br />

03 So<br />

03 Mi<br />

03 Fr<br />

03 Mo<br />

03 Mi<br />

03 Sa<br />

03 Di<br />

03 Do Tag dt Einheit<br />

03 So<br />

03 Di<br />

04 Fr<br />

04 Mo<br />

04 Mo<br />

04 Do<br />

04 Sa<br />

04 Di<br />

04 Do<br />

04 So<br />

04 Mi<br />

04 Fr<br />

04 Mo<br />

04 Mi<br />

05 Sa<br />

05 Di<br />

05 Di<br />

05 Fr<br />

05 So<br />

05 Mi<br />

05 Fr<br />

05 Mo<br />

05 Do<br />

05 Sa<br />

05 Di<br />

05 Do<br />

06 So Hl. 3 Könige<br />

06 Mi<br />

06 Mi<br />

06 Sa<br />

06 Mo<br />

06 Do<br />

06 Sa<br />

06 Di<br />

06 Fr<br />

06 So<br />

06 Mi<br />

06 Fr<br />

07 Mo<br />

07 Do<br />

07 Do<br />

07 So<br />

07 Di<br />

07 Fr<br />

07 So<br />

07 Mi<br />

07 Sa<br />

07 Mo<br />

07 Do<br />

07 Sa<br />

08 Di<br />

08 Fr<br />

08 Fr<br />

08 Mo<br />

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08 Sa<br />

08 Mo<br />

08 Do<br />

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08 Di<br />

08 Fr<br />

08 So<br />

09 Mi<br />

09 Sa<br />

09 Sa<br />

09 Di<br />

09 Do Chr. Himmelft.<br />

09 So<br />

09 Di<br />

09 Fr<br />

09 Mo<br />

09 Mi<br />

09 Sa<br />

09 Mo<br />

10 Do<br />

10 So<br />

10 So<br />

10 Mi<br />

10 Fr<br />

10 Mo<br />

10 Mi<br />

10 Sa<br />

10 Di<br />

10 Do<br />

10 So<br />

10 Di<br />

11 Fr<br />

11 Mo<br />

11 Mo<br />

11 Do<br />

11 Sa<br />

11 Di<br />

11 Do<br />

11 So<br />

11 Mi<br />

11 Fr<br />

11 Mo<br />

11 Mi<br />

12 Sa<br />

12 Di<br />

12 Di<br />

12 Fr<br />

12 So<br />

12 Mi<br />

12 Fr<br />

12 Mo<br />

12 Do<br />

12 Sa<br />

12 Di<br />

12 Do<br />

13 So<br />

13 Mi<br />

13 Mi<br />

13 Sa<br />

13 Mo<br />

13 Do<br />

13 Sa<br />

13 Di<br />

13 Fr<br />

13 So<br />

13 Mi<br />

13 Fr<br />

14 Mo<br />

14 Do<br />

14 Do<br />

14 So<br />

14 Di<br />

14 Fr<br />

14 So<br />

14 Mi<br />

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14 Mo<br />

14 Do<br />

14 Sa<br />

15 Di<br />

15 Fr<br />

15 Fr<br />

15 Mo<br />

15 Mi<br />

15 Sa<br />

15 Mo<br />

15 Do M. Himmelft.<br />

15 So<br />

15 Di<br />

15 Fr<br />

15 So<br />

16 Mi<br />

16 Sa<br />

16 Sa<br />

16 Di<br />

16 Do<br />

16 So<br />

16 Di<br />

16 Fr<br />

16 Mo<br />

16 Mi<br />

16 Sa<br />

16 Mo<br />

17 Do<br />

17 So<br />

17 So<br />

17 Mi<br />

17 Fr<br />

17 Mo<br />

17 Mi<br />

17 Sa<br />

17 Di<br />

17 Do<br />

17 So<br />

17 Di<br />

18 Fr<br />

18 Mo<br />

18 Mo<br />

18 Do<br />

18 Sa<br />

18 Di<br />

18 Do<br />

18 So<br />

18 Mi<br />

18 Fr<br />

18 Mo<br />

18 Mi<br />

19 Sa<br />

19 Di<br />

19 Di<br />

19 Fr<br />

19 So Pfingsten<br />

19 Mi<br />

19 Fr<br />

19 Mo<br />

19 Do<br />

19 Sa<br />

19 Di<br />

19 Do<br />

20 So<br />

20 Mi<br />

20 Mi<br />

20 Sa<br />

20 Mo Pfingsten<br />

20 Do<br />

20 Sa<br />

20 Di<br />

20 Fr<br />

20 So<br />

20 Mi<br />

20 Fr<br />

21 Mo<br />

21 Do<br />

21 Do<br />

21 So<br />

21 Di<br />

21 Fr<br />

21 So<br />

21 Mi<br />

21 Sa<br />

21 Mo<br />

21 Do<br />

21 Sa<br />

22 Di<br />

22 Fr<br />

22 Fr<br />

22 Mo<br />

22 Mi<br />

22 Sa<br />

22 Mo<br />

22 Do<br />

22 So<br />

22 Di<br />

22 Fr<br />

22 So<br />

23 Mi<br />

23 Sa<br />

23 Sa<br />

23 Di<br />

23 Do<br />

23 So<br />

23 Di<br />

23 Fr<br />

23 Mo<br />

23 Mi<br />

23 Sa<br />

23 Mo<br />

24 Do<br />

24 So<br />

24 So<br />

24 Mi<br />

24 Fr<br />

24 Mo<br />

24 Mi<br />

24 Sa<br />

24 Di<br />

24 Do<br />

24 So<br />

24 Di<br />

25 Fr<br />

25 Mo<br />

25 Mo<br />

25 Do<br />

25 Sa<br />

25 Di<br />

25 Do<br />

25 So<br />

25 Mi<br />

25 Fr<br />

25 Mo<br />

25 Mi Weihnachten<br />

26 Sa<br />

26 Di<br />

26 Di<br />

26 Fr<br />

26 So<br />

26 Mi<br />

26 Fr<br />

26 Mo<br />

26 Do<br />

26 Sa<br />

26 Di<br />

26 Do Weihnachten<br />

27 So<br />

27 Mi<br />

27 Mi<br />

27 Sa<br />

27 Mo<br />

27 Do<br />

27 Sa<br />

27 Di<br />

27 Fr<br />

27 So<br />

27 Mi<br />

27 Fr<br />

28 Mo<br />

28 Do<br />

28 Do<br />

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28 Di<br />

28 Fr<br />

28 So<br />

28 Mi<br />

28 Sa<br />

28 Mo<br />

28 Do<br />

28 Sa<br />

29 Di<br />

29 Fr Karfreitag<br />

29 Mo<br />

29 Mi<br />

29 Sa<br />

29 Mo<br />

29 Do<br />

29 So<br />

29 Di<br />

29 Fr<br />

29 So<br />

30 Mi<br />

30 Sa<br />

30 Di<br />

30 Do Fronleichnam<br />

30 So<br />

30 Di<br />

30 Fr<br />

30 Mo<br />

30 Mi<br />

30 Sa<br />

30 Mo<br />

31 Do<br />

31 So Ostersonntag<br />

31 Fr<br />

31 Mi<br />

31 Sa<br />

31 Do<br />

31 Di<br />

Restmüll:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Papiertonne:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Altreifen:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Umweltmobil:<br />

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />

11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />

11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />

11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />

21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />

27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de<br />

3


Amtliche Nachrichten<br />

Bauantrag für Sportbar und<br />

Wettbüro abgelehnt<br />

Bei der Gemeinde wurde ein Antrag auf Nutzungsänderung eingereicht. Die<br />

Ladenfläche der ehemaligen Apotheke im Verbrauchermarkt der Fa. Real<br />

sollte künftig als Sportbar mit Wettbüro genutzt werden. In einem einstimmigen<br />

Beschluss hat sich der Gemeinderat gegen diese Nutzungsänderung<br />

ausgesprochen.<br />

Seit Herbst 2010 steigt die Zahl der Wettbüros in Bayern kontinuierlich an.<br />

Allein in der Stadt München sollen rund 200 Wettbüros betrieben werden.<br />

Der Betrieb dieser Wettbüros ist bisher nicht genehmigt. Die Wettbüros sind<br />

alle nur geduldet. Die Grundlage für die Genehmigung von Wettbüros ist im<br />

Staatsvertrag der Bundesländer zum Glückspielwesen in Deutschland geregelt.<br />

Das bisherige Staatsmonopol wurde für eine Experimentierphase von<br />

7 Jahren aufgehoben. Seit dem 01.07.2012 können laut Gesetz auch private<br />

Anbieter Sportwetten als Veranstalter anbieten und vermitteln. Für die Erteilung<br />

der bundesweiten Veranstalterkonzessionen ist seit diesem Stichtag<br />

die Landesregierung von Hessen zuständig. Die Veranstalter (pro Bundesland<br />

sind 20 Veranstalter vorgesehen) benennen dann jeweils Vermittler,<br />

welche für sie tätig werden. Pro Bundesland sollen dann maximal 400 Wettbüros<br />

zugelassen werden. Die Vermittler benötigen ebenfalls eine Erlaubnis.<br />

Der Antragsteller hat keinerlei Veranstalter- oder Vermittlerkonzession vorgelegt.<br />

Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> ist nicht bereit, ein Wettbüro zu dulden, ohne<br />

dass die dafür notwendigen Konzessionen bestehen.<br />

Gemeindebücherei in Großberg<br />

Die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen teilt uns mit<br />

Schreiben vom 14. Juni 2013 folgendes mit:<br />

„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rummel,<br />

die Auswertung der bayerischen Bibliotheksstatistik für das Jahr 2012 hat<br />

gezeigt, dass in <strong>Pentling</strong>-Großberg eine erfolgreiche Bibliotheksarbeit geleistet<br />

wird. Aus den Daten des vergangenen Jahres wird deutlich, das die Gemeindebücherei<br />

ihr Entleihungsergebnis um 38,9 % gegenüber dem Vorjahr<br />

steigern konnte.<br />

Dieses erfreuliche Ergebnis ist nur einer der Faktoren für eine erfolgreiche<br />

Bibliotheksarbeit. Mitentscheidend ist auch die auskömmliche Ausstattung<br />

der Bibliothek mit Geldern für den Erwerb von Medien. Hier erreicht bzw.<br />

überschreitet die Gemeinde <strong>Pentling</strong> mit einem Erwerbungsetat von 1,04 €<br />

je Einwohner den erforderlichen Mindestausgabebetrag.<br />

Beide Indikatoren – Ausleihsteigerung und Erwerbungsmittel – zusammen<br />

lassen auf eine aktive, engagierte und kundenorientierte Bibliotheksarbeit<br />

schließen.<br />

Wir würden es sehr begrüßen, wenn Sie gemeinsam mit den weiteren Entscheidungsträgern<br />

in Ihrer Kommune die Arbeit der Bibliothek auch in Zu-<br />

kunft unterstützen würden, damit sie auch weiterhin zu den erfolgreichen<br />

öffentlichen Bibliotheken Bayerns zählen kann.“<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle bei unserer Büchereileiterin, Frau Irene<br />

Wiesner herzlichst für Engagement beim Ausbau der gemeindlichen Bücherei<br />

bedanken.<br />

Die Bücherei ist geöffnet am<br />

Montag von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr und am<br />

Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />

Wahlen 2013<br />

Die Landtags- und Bezirkswahlen sowie voraussichtlich 5 Volksentscheide<br />

zur Änderung der Bayerischen Verfassung finden am 15. September 2013<br />

statt. Bereits eine Woche später werden am 22. September 2013 die Bundestagswahlen<br />

abgehalten.<br />

Die Gemeinde sucht für beide Wahlen ehrenamtliche Wahlhelfer, die bereit<br />

sind in einem der sieben Stimmbezirke die Wahl durchzuführen und anschließend<br />

die Wahlauswertung vorzunehmen. Für die beiden Briefwahlbezirke<br />

werden ebenfalls Wahlhelfer benötigt. Die Stimmzettel werden manuell<br />

ausgezählt.<br />

Wenn Sie Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes haben, bitten<br />

wir Sie uns kurz telefonisch oder per E-mail zu benachrichtigen (Tel.:<br />

0941/92082-13 oder robert.griesbeck@pentling.de). Selbstverständlich<br />

werden wir Ihre Wünsche nach Einsatz in einem bestimmten Wahllokal<br />

berücksichtigen, damit Sie nach Möglichkeit nicht auf ein Fahrzeug angewiesen<br />

sind. Sie werden rechtzeitig vorher von der Gemeindeverwaltung<br />

zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und erhalten eine kleine<br />

Aufwandsentschädigung. Als Wahlhelfer erleben Sie die Ermittlung des Abstimmungsergebnisses<br />

live. Machen Sie mit! Wahlhelfer müssen am Tage der<br />

Wahl 18 Jahre alt sein. Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.<br />

Herzlichen Dank an alle, die sich bereits gemeldet haben. Die Gemeinde benötigt<br />

zur Durchführung der Wahl in allen Ortsteilen aber weitere 41 Wahlhelfer!<br />

Sind Ihre Reisepässe, Personalausweise<br />

und auch Kinderreisepässe noch gültig?<br />

Vor Antritt der Urlaubsreise stellen viele Gemeindebürger fest, dass ihre Personalausweise,<br />

Reisepässe oder Kinderreisepässe abgelaufen sind.<br />

Personalausweise und Reisepässe können unter keinen Umständen mehr<br />

verlängert werden. Bei Kinderausweisen bzw. Kinderreisepässen fragen Sie<br />

bitte direkt an, da es hier mittlerweile viele verschiedene Ausführungen gibt,<br />

so dass man jeden Einzelfall beurteilen muss.<br />

Die Wartezeiten für den neuen Personalausweis bzw. den Reisepass betragen<br />

4<br />

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93080 <strong>Pentling</strong> / Graßlfing<br />

Tel. 09405 6526<br />

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Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.<br />

Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />

Frische Sulzen<br />

Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten<br />

und Betriebsfeste jeder Art.<br />

Busse werden angenommen.<br />

Partyservice<br />

Inhaberin: Hanni Schober<br />

Hauptstraße 3 · 93080 <strong>Pentling</strong> · Telefon 0941 998272<br />

Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag


Amtliche Nachrichten<br />

derzeit ca. 3 bis 4 Wochen. Wir bitten Sie deshalb um rechtzeitige Beantragung.<br />

In besonders dringenden Fällen kann ein Expressreisepass beantragt<br />

werden. Dieser dauert 3 Werktage und kostet 32,00 € Aufpreis.<br />

Antrag:<br />

Beim Antrag eines Ausweisdokuments muss der künftige Ausweisinhaber<br />

bei der Antragstellung dringend persönlich erscheinen. Eine Vertretung<br />

ist hier aus rechtlichen Gründen leider nicht möglich. Dies gilt ebenso für<br />

Kinderreisepässe. Das Kind ist unabhängig vom Alter bei der Antragstellung<br />

mitzubringen. Wird für ein Kind bereits ein Personalausweis oder Reisepass<br />

beantragt, muss auch mindestens ein gesetzlicher Vertreter bei der Antragstellung<br />

anwesend sein.<br />

Folgende Dokumente sind bei der Antragstellung für einen neuen Personalausweis<br />

oder Reisepass mitzubringen:<br />

– der alte Personalausweis bzw. alte Reisepass<br />

– eine Personenstandsurkunde (Geburts- oder Heiratsurkunde)<br />

– ein biometrisches Lichtbild neueren Datums<br />

Folgende Dokumente sind bei der Antragstellung für einen Kinderreisepass<br />

mitzubringen:<br />

Eine Geburtsurkunde (nur falls dies der erste Ausweis für das Kind ist)<br />

Bisherigen Kinderausweis (falls vorhanden)<br />

Ein biometrisches Lichtbild neueren Datums<br />

Den ausgefüllten Kinderreisepassantrag, von beiden Elternteilen unterschrieben<br />

und deren Ausweisdokumente.<br />

Sorgerechtsbeschluss (bei Alleinerziehenden) falls nur ein Elternteil das alleinige<br />

Sorgerecht besitzt.<br />

Kosten:<br />

Wir bitten zu beachten, dass jeder beantragte Ausweis bzw. Pass im voraus<br />

bezahlt werden muss, d.h. direkt im Anschluss an die Antragstellung (Kartenzahlung<br />

möglich).<br />

Die Kosten der am häufigsten benötigten Dokumente betragen:<br />

Personalausweis für über 24-Jährige 28,80 €<br />

Personalausweis für unter 24-Jährige 22,80 €<br />

Reisepass für über 24-Jährige (32 Seiten) 59,00 €<br />

Reisepass für unter 24-Jährige (32 Seiten) 37,50 €<br />

Kinderreisepass 13,00 €<br />

Kinderreisepass Ergänzung oder Verlängerung 6,00 €<br />

Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> stellt<br />

für den gemeindlichen Bauhof<br />

Einreisebestimmungen:<br />

Bitte beachten Sie, dass auch Kinder ab Geburt für Grenzübertritte ins Ausland<br />

ein Ausweisdokument benötigen.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass die Gemeinde <strong>Pentling</strong> aus Haftungsgründen<br />

keine verbindlichen Auskünfte zu Einreisebestimmungen erteilen kann<br />

und darf. Sollten Sie derartige Informationen benötigen, erkundigen Sie sich<br />

bitte bei Ihrem Reisebüro oder im Internet unter: http://www.auswaertigesamt.de<br />

Abholung:<br />

Die beantragten Ausweisdokumente können entweder vom Ausweisinhaber<br />

oder von einer dazu bevollmächtigten Person abgeholt werden. Während zur<br />

Abholung eines Reisepasses oder Kinderreisepass eine einfache formlose<br />

Vollmacht genügt, muss zur Abholung des neuen Personalausweises eine<br />

spezielle Vollmacht mitgebracht werden. Diese erhalten Sie bereits bei der<br />

Beantragung im Einwohnermeldeamt (auch nachträglich).<br />

Einzelheiten zur Ausweisausstellung können Sie auch gerne direkt bei der<br />

Gemeindeverwaltung erfragen:<br />

Frau Kopp, Tel. 0941/92082-12<br />

Restplätze<br />

Ferienangebot Sommer 2013<br />

Für das Ferienangebot in der Zeit vom<br />

31.07. bis 02.08.2013 „Stark und Fair“<br />

Gibt es noch Restplätze.<br />

Das Angebot betrifft Kinder im Alter von 6–12 Jahren.<br />

Die Betreuungszeit ist von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr.<br />

Ebenfalls gibt es für die 4-Tagesfahrten noch Restplätze.<br />

Hier sollten sich Kinder im Alter von 9-13 angesprochen fühlen.<br />

Die Fahrten finden in der Zeit<br />

05.08.-09.08.2013 (außer 07.08.13) statt.<br />

Info und Anmeldung im Rathaus bei Frau Johanna Wenzel<br />

Tel. 0941-92082-16.<br />

2 x zwei Schüler oder Studenten<br />

in den großen Ferien als Aushilfskräfte ein.<br />

Voraussetzungen:<br />

Mindestalter 15 Jahre und die<br />

Bereitschaft, mindestens 2 Wochen<br />

in der Zeit vom 05.08.2013 bis 16.08.2013<br />

oder vom 19.08.2013 bis 30.08.2013<br />

zu arbeiten.<br />

Stundenlohn: 7 €<br />

Auskunft:<br />

Herr Griesbeck, Zi.-Nr. E.10 ,Tel: 0941/92082-13<br />

Bewerbungen (bitte per e-mail) bis 12.07.2013 an die<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong>, Herr Griesbeck (robert.griesbeck@pentling.de)<br />

Gehen mehr Bewerbungen ein als Mitarbeiter benötigt werden<br />

entscheidet das Los.<br />

Apotheke am real,-<br />

Inhaber: Adrian Holzhauser<br />

Tel. 0941 28064-0<br />

Fax 0941 28064-25<br />

<strong>Pentling</strong><br />

jetzt auch mit Auto-Schalter!<br />

gebührenfrei:<br />

0800 7325276<br />

0800 realapo<br />

Durchgehend geöffnet: Mo bis Sa 8 .00 bis 20.00 Uhr<br />

Hölkeringer Straße 22 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />

5


Ferienpass 2013 der Stadt Regensburg<br />

Der Verkauf läuft vom 01.07.– 09.08.2013<br />

Auch dieses Jahr bietet die Stadt Regensburg wieder den Ferienpass für die<br />

Zeit der Sommerferien an. Dieser Ferienpass kann für Kinder von 6 bis 15<br />

Jahren und Jugendlichen von 16 bis 21 Jahren erworben werden. Jugendliche<br />

die sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden, an einer berufsfördernden<br />

Maßnahme teilnehmen oder arbeitslos sind und begrenzte<br />

Leistungen von der Arbeitsagentur erhalten oder wenn nachweislich Arbeitslosigkeit<br />

besteht und eine gegrenzte Leistung vom JobCenter erhalten,<br />

können ebenfalls den Ferienpass beantragen.<br />

Die Gebühr von 1.- € für den Ferienpass berechtigt die Inhaberin/den Inhaber<br />

zum kostenlosen Eintritt:<br />

Im Historischen Museum, in der Galerie Leerer Beutel, im Kepler-Gedächtnishaus,<br />

im Schifffahrtsmuseum, im Brücktormuseum, im Kunstforum<br />

Ostdeutsche Galerie Regensburg, im Domschatzmuseum, im fürstlichen<br />

Marstallmuseum, im Thurn- und Taxis-Museen (Schatzkammer, etc.), im<br />

Altmühltaler Mühlenmuseum und in der Tropfsteinhöhle Schulerloch.<br />

Zusätzlich ermäßigter Eintritt:<br />

Im Regina-Kino, bei Super-Bowl im Gewerbepark, Golden-Bowl in Königswiesen,<br />

bei der Wasserskianlage am Steinberger See, im Naturkundemuseum,<br />

im Reichsmuseum, im „funclub“ Grünthal, im „Kinderland Trampoline“<br />

und bei LEOlingo Sprachamps für Kinder in Regensburg.<br />

Sowie Teilnahme am großen Ferienabschlussfest am 22. September im Villapark.<br />

Mit einer zusätzlichen Gebühr von 10,00 € (plus 1,-- € für den Ferienpass)<br />

kann eine Badeberechtigung für die Zeit vom 08.07.–15.09.2013, fürs<br />

Wöhrdbad und das Hallenbades erworben werden.<br />

Für die RVV Fahrberechtigung in der Zeit vom 31.07.–11.09.2013 für<br />

das gesamte Liniennetz des RVV´s in den Tarifzonen 1 – 9 und für die Bundesbahnstrecken<br />

im Verbundsbereich (ausgenommen ICE), werden 24,00 €<br />

plus 1,-- € für den Ferienpass erhoben.<br />

Wird der Ferienpass mit Bus- und Badeberechtigung gewünscht, beträgt die<br />

gesamte Gebühr 35 €.<br />

Familien mit drei und mehr eigenen Kinder bzw. Pflegekindern ermäßigt<br />

sich die Gebühr für die Badeberechtigung auf 07,00 € und für die Busberechtigung<br />

auf 19,00 €. Der ermäßigte Komplettpreis beläuft sich dann auf 25,00<br />

€. Belegt werden muss dies mit dem Kindergeldnachweis, bzw. bei Pflegefamilien<br />

mit dem <strong>aktuell</strong>en Pflegeelternpass. Es kann auch nur 1 Kind den<br />

Ferienpass erwerben !!<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Zuständig im Rathaus ist Frau Wenzel, Zimmer E.07 (Tel. 0941/92082-16).<br />

Weitere Ferienangebote der Stadt Regensburg finden Sie unter: www.regensburg.de<br />

Suchfunktion – Ferienprogramm.<br />

Achtung Landwirte: PAMIRA-Termine!<br />

Bald wieder kostenlose Rückgabe von<br />

PAMIRA-Verpackungen möglich<br />

Verpackungen von Pflanzenschutzmitteln, Flüssigdüngern und Spritzenreinigern<br />

mit dem PAMIRA-Zeichen können in absehbarer Zeit wieder gebührenfrei<br />

an vier Sammelstellen im Landkreis Regensburg abgegeben werden.<br />

Diese gemeinsam von Herstellern und Händlern ins Leben gerufene deutschlandweite<br />

Aktion ermöglicht alljährlich die kostenlose Rückgabe von leeren,<br />

mit dem PAMIRA-Zeichen versehenen Verpackungen.<br />

Zu beachten ist, dass die Behältnisse vorher materialbedingt nach Kunststoff<br />

und Metall zu sortieren sind. Dies gilt natürlich auch für volumenflexible<br />

Verpackungen, wie Beutel, Säcke und Schachteln aus Kunststoff und Papier.<br />

Die Verschlüsse sind abzunehmen und gesondert abzugeben.<br />

Behälter mit über 50 l Inhalt sind zudem zu durchtrennen.<br />

Es wird empfohlen, dass die Abgabe von Saatbeizmittelverpackungen ab 50 l<br />

bis 200 l bei den nachgenannten Sammelstellen vorher telefonisch abgeklärt<br />

werden sollte.<br />

Auf die erforderliche Sauberkeit der Verpackungen, d. h. jeweils restlos<br />

entleert, gründlich gespült und trocken, wird besonders hingewiesen. Dies<br />

wird bei der Annahme auch entsprechend kontrolliert.<br />

Für diese Vorgehensweise gibt es gute Gründe, denn schließlich sollen die<br />

zurückgegebenen Verpackungsmaterialien einer ordnungsgemäßen Verwertung<br />

zugeführt werden. So kann der gesammelte Kunststoff z. B. zur<br />

Produktion von Methanol oder als Energieträger in Zementwerken eingesetzt<br />

werden und auch das Metall bietet nach dem Recyceln vielfache Verwendungsmöglichkeiten.<br />

An den örtlichen Sammelstellen kann wie folgt angeliefert werden:<br />

In Obertraubling, bei der BayWa (Am Langwiesfeld 9, Tel. 09401/96050),<br />

wird vom 25.06. bis 27.06.2013 gesammelt.<br />

Im Schierlinger Raum können die Behältnisse beim Lagereibetrieb Meier-<br />

Kammermeier (Eggmühl, Bahnhofstr. 1, Tel. 09451/94330) am 07.08. und<br />

08.08.2013 abgegeben werden.<br />

Für Lappersdorf und Umgebung steht die BayWa Lappersdorf (Regendorfer<br />

Str. 23, Tel. 0941/860152) am 13.09.2013 als Sammelstelle zur Verfügung<br />

und am 24.10.2013 wird in Hemau, bei der Raiffeisenbank Hemau-<br />

Kallmünz (Nürnberger Straße 50, Tel. 09491/94150), gesammelt.<br />

Bezieher von Sozialhilfe bzw. Familien mit geringem Einkommen können<br />

Übernahme der Kosten beantragen!<br />

Der Verkauf läuft vom 01.07.– 09.08.2013<br />

Glaserei Biersack<br />

Polizeibericht ... PI Neutraubling...<br />

Pressebericht vom 25.05.2013<br />

Ladendiebin erwischt<br />

Offenbar unbeobachtet fühlte sich eine 37jährige Frau als sie in einem Verbrauchermarkt<br />

in <strong>Pentling</strong> am Freitag, 24.04.2013, um 08:50 Uhr, ein Parfüm<br />

im Wert von 16 Euro zunächst in ihre Jackentasche steckte. Als sie vom<br />

Ladendetektiv angesprochen wurde stritt sie, auch nach Hinzuziehung der<br />

Polizei, die Tat ab. Bei der Durchsuchung durch eine Polizeibeamtin konnte<br />

die Beute in der Unterwäsche aufgefunden werden. Die Frau erwartet eine<br />

Strafanzeige wegen Diebstahl.<br />

6<br />

MEISTERBETRIEB<br />

Kochstraße 41<br />

93077 Bad Abbach<br />

Telefon 09405 4348<br />

Telefax 09405 963756<br />

Mit Alkohol unterwegs<br />

Für zwei Landkreisbürger wird ihr Alkoholkonsum in der vergangenen<br />

Nacht Folgen haben. Mit einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr<br />

und der Sicherstellung des Führerscheins endete in <strong>Pentling</strong> die Fahrt<br />

eines 48jährigen Mannes am 25.05.2013 um 03 Uhr, als er einer Verkehrskontrolle<br />

unterzogen wurde. Da der Alkotest Hinweise auf die absolute Fahruntüchtigkeit<br />

gab, wurde eine Blutentnahme durchgeführt.


Amtliche Nachrichten<br />

Pressebericht vom 02.06.2013<br />

Unfallflucht in <strong>Pentling</strong><br />

Am Samstag, 01.06.2013, zwischen 11:15 und 11:30 Uhr, fuhr ein unbekanntes<br />

Fahrzeug gegen einen an einem Verbrauchermarkt abgestellten<br />

grauen Pkw Daimler. Der Schädiger entfernte sich von der Unfallstelle, ohne<br />

seinen Namen zu hinterlassen und die Polizei zu verständigen. Der Schaden<br />

beläuft sich auf ca. 1500 Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Neutraubling<br />

unter Tel. (09401) 93020.<br />

In <strong>Pentling</strong> Pkw zerkratzt<br />

Seine Wut ließ offenbar ein unbekannter Täter am Samstag, 01.06.2013, zwischen<br />

01:00 und 14:00 Uhr, an einem Pkw aus. Der rote Mitsubishi Colt war<br />

in <strong>Pentling</strong> im Tulpenweg geparkt. Die Person zerkratzte das Fahrzeug rundherum,<br />

so dass von einem Schaden von ca. 2000 Euro auszugehen ist. Die<br />

Polizeiinspektion Neutraubling bittet Mitbürger, die in diesem Zusammenhang<br />

verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter Tel. (09401)<br />

93020 zu melden.<br />

Pressebericht vom 08.06.2013<br />

Pkw-Diebstahl im Gemeindebereich <strong>Pentling</strong><br />

Im Zeitraum von Freitag, 07.06.2013, 18.10 Uhr bis 08.06.2013, 04.45 Uhr,<br />

wurde der auf dem Pendlerparkplatz an der AS Bad Abbach im Gemeindebereich<br />

<strong>Pentling</strong>, abgestellte braune Pkw BMW 118d mit dem amtl. Kennz.<br />

R-EA1405 im Gesamtwert von ca. 15.000,- EUR entwendet. Hinweise hierzu<br />

werden an die PI Neutraubling unter der Tel.-Nr. 09401/93020 erbeten.<br />

Pressebericht vom 11.06.2013<br />

<strong>Pentling</strong>: 11.000.- Euro Sachschaden<br />

Aus Unachtsamkeit übersah der Fahrer eines Mercedes beim Linksabbiegen<br />

einen entgegenkommenden VW-Bus. Bei dem Unfall entstanden 11.000.- €<br />

Sachschaden. Die beiden Fahrzeugführer wurden nicht verletzt. Der Unfall<br />

ereignete sich gegen 11.10 Uhr. Der Mercedes-Fahrer war zu diesem Zeitpunkt<br />

auf der Hölkeringer Straße in Richtung Ortsmitte unterwegs und<br />

wollte nach links in den Großberger Weg abbiegen. Hierbei übersah er den<br />

entgegenkommenden VW-Bus mit Anhänger. Am Mercedes entstand Sachschaden<br />

in Höhe von 8.000.- €, am Bus ca. 3.000.- €.<br />

Pressebericht vom 15.06.2013<br />

Pkw überschlagen - Fahrer alkoholisiert<br />

Die Polizei wurde am 14.06.13, 06.30 h, zu einem Unfall mit einem Pkw gerufen.<br />

Der Audi war auf der Kreisstrasse 30, Höhe Hänghof, nach links von<br />

der Strasse abgekommen und hatte sich überschlagen. Der Fahrer wurde<br />

dabei schwerer verletzt und kam ins Krankenhaus. Der Pkw musste abgeschleppt<br />

werden - Sachschaden ca. 5000.--€.<br />

Ein Alkoholtest beim Fahrer verlief positiv, die Folge war eine Blutentnahme<br />

und die Sicherstellung des Führerscheins.<br />

Hilfe für unsere Asylbewerber<br />

In unserer Gemeinde wohnen seit ein paar Wochen Asylbewerber.<br />

Bei den zwei Familien mit insgesamt 8 Kindern fehlt es an so manchem.<br />

Vielleicht gibt es in Ihrem Haushalt<br />

Kühlschrank mit Gefrierfach<br />

Schränke für Kleidung ( 1m bzw. 1,30m)<br />

Bett für ein 7-jähriges Kind<br />

die Sie nicht mehr benötigen und zur Verfügung stellen könnten.<br />

Bitte wenden Sie sich an Frau Johanna Wenzel, Tel. 0941-92082-16.<br />

Vielen Dank.<br />

Zum 80. Geburtstag von Professor Schymura<br />

(Kreil) Zur Nachfeier seines 80.<br />

Geburtages hatte Prof. Schymura<br />

den Schützenverein Eichenlaub<br />

Großberg, dessen Mitglied er ist<br />

und schon einige Schützenscheiben<br />

angefertigt hat, ins Vereinsheim eingeladen.<br />

Bei der überaus gemütlichen Feier<br />

berichtete er der Schützengesellschaft<br />

unter anderem über seine<br />

Herkunft Ostoberschlesien. Dort,<br />

an der Grenze zu Polen, wuchs er<br />

in den Spannungsfeldern von Deutschen<br />

und Polen, Katholiken und<br />

Protestanten, kirchlichem Christentum<br />

und Nationalsozialismus auf.<br />

Seiner Meinung nach war dies der<br />

Ausgangspunkt für eine spätere Hinwendung<br />

zum weltanschaulichem<br />

Pluralismus.<br />

Als Flüchtling kam er nach Bayern.<br />

In einem kleinen Gedicht brachte<br />

er die freundliche Aufnahme zum<br />

Ausdruck.<br />

Für elektrische Nachrichtentechnik<br />

an der FH Regensburg war er<br />

als Professor tätig und interessierte<br />

sich aber auch für das Spannungsfeld<br />

zwischen Naturwissenschaften,<br />

Technik, Kunst und Weltanschauungen.<br />

Heute bezeichnet er sich<br />

selbst als christlichen Pluralisten.<br />

Der Jubilar betonte den enormen<br />

Wert der Vereine und lobte die<br />

Leistung der Funktionäre und Mitglieder.<br />

Er meinte, dass sich jeder,<br />

entsprechend seinen speziellen<br />

Möglichkeiten, in die Gemeinschaft<br />

einbringen könne. So habe er dies<br />

für sich gehalten, auch wenn sich die<br />

eigene Vereinsbegabung in Grenzen<br />

halte. Dennoch, von ihm wurde die<br />

TSV Tennisabteilung initiiert; daraus<br />

ist später der TC Blau-Weiss<br />

Großberg entstanden. Auch beim<br />

OGV habe er in verschiedener Weise<br />

mitgewirkt u.v.a.m.<br />

Eine spontane Laudatio für das „Geburtstagskind“<br />

von Professorkollegen<br />

Hofhansel rundete den offiziellen<br />

Teil der Feier ab.<br />

Zum Ende schließlich versuchte<br />

Prof. Schymura die Meinung zu<br />

widerlegen, dass die Großberger<br />

Schützen nicht sangesfreudig wären.<br />

Mit der Intonierung einiger „Zwiefacher“<br />

gelang dies aber überzeugend.<br />

Schule<br />

für<br />

Klavier, Gitarre & Bass<br />

Klassik Pop Jazz<br />

Eugen Kutzer<br />

Stadtweg 9 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0941 – 52 580<br />

www.musikunterricht-kutzer.de<br />

7


Amtliche Nachrichten<br />

8<br />

<strong>Juli</strong><br />

01. <strong>Juli</strong> bis 9. Aug.<br />

Verkauf des Ferienpasses der Stadt Regensburg, auch im Rathaus erhältlich.<br />

Bitte Ferienbroschüre beachten<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong> im Auftrag der<br />

Stadt Regensburg<br />

03. <strong>Juli</strong> Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr Rathaus <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

03. <strong>Juli</strong><br />

19:30 im Alten Tor, <strong>Pentling</strong>. Thomas Gehring, MdL, schulpolitischer Sprecher:<br />

Für besseres Lernen: Neugier wecken statt Druck machen!<br />

Ortsverein Bündnis 90<br />

Die Grünen<br />

05. <strong>Juli</strong> 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Hellabamahonkytonks, <strong>Pentling</strong> McDonalds<br />

06. <strong>Juli</strong> Radltour der CSU CSU Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />

06. <strong>Juli</strong> ab 17 Uhr Dorffest FF Niedergebraching<br />

12. <strong>Juli</strong><br />

15. <strong>Juli</strong><br />

15 bis 16 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal<br />

- letztes Treffen vor der Sommerpause -<br />

H. Willi Dürr: Zukunftsperspektive durch Arbeit (Zeitverträge-Leiharbeit, Dumpinglöhne)<br />

um 19.30 Uhr in der KHG<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

17. <strong>Juli</strong> Stadlfest „Da Huwa da Meier und i“. VK 18 Euro; Abendkasse 22 Euro Freundeskreis Matting<br />

18. <strong>Juli</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

19. <strong>Juli</strong> Abschiedsfest der Vorschulkinder KiGa Großberg<br />

19. <strong>Juli</strong> 18 Uhr Fischerfest SC Matting<br />

19. <strong>Juli</strong> Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />

20. <strong>Juli</strong> Dorffest Neudorf Haid/Feuerwehr<br />

20. u. 21. <strong>Juli</strong> Pokalturnier in Matting SC Matting<br />

21. <strong>Juli</strong> Werbeschau im Biergarten der Walba Kaninchenzuchtverein<br />

21. <strong>Juli</strong> 60 Jahre Gambachtal Fußenberg Schützenverein<br />

22. <strong>Juli</strong> Abschiedsspiel der Vorschulkinder für die Senioren Haus Benedikt KiGa Großberg<br />

24. <strong>Juli</strong> 19 Uhr Sommerfest im Pfarrgarten KDFB Hohengebraching<br />

31.07. bis 02.08.<br />

7.30 –14 Uhr Ferienangebot für Kinder von 6 –12 Jahren – Selbstbehauptungskurs. Bitte<br />

Ferienbroschüre beachten<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

31.07. bis 03.08. Ferienangebot für Jugendliche von 14 –17 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />

August<br />

01.– 02. August<br />

8–16 Uhr bzw. 12 Uhr Workshop: Schweißen für Jugendliche von 15–17 Jahren. Bitte<br />

Ferienbroschüre beachten<br />

02. August Dirndlfliegen mit Sommerfest und Trachtenmodenschau Walba<br />

Arbeitskreis Jugend<br />

02. August 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Miss Grace the Rambler + DJ Phil, <strong>Pentling</strong> McDonalds<br />

03. August 18 Uhr Ung. Gulasch- und Weinfest St. Hubertus Hohengebraching<br />

04. August<br />

05.– 09. August<br />

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer, Großberg, Waldrundwanderung,<br />

Einkehr im Gasthaus „Heckmüller“<br />

8 –18 Uhr 4-Tagesfahrten des Landkreises (außer Mittwoch, 07.09.2013) für Kinder im<br />

9-13 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

07. August Offener Frauen Treff – Traditioneller Biergartenbesuch Arbeitskreis Frauen<br />

11. August<br />

12.–16. August<br />

19. August<br />

Drescherfest in Matting am Festplatz / Fähre<br />

ab 11 Uhr Aussschank und ab 13 Uhr Vorführungen<br />

7.30 Uhr bis 14 Uhr Ferienangebot für Kinder im Alter von 6 –12 Jahren – Kreativ trifft<br />

auf Bewegung. Bitte Ferienbroschüre beachten<br />

10.30 bis 17.30 Uhr Ausflug in die „Kinderstadt – mini – Regensburg“ für die Altersgruppe:<br />

8 –14 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten<br />

Krieger- und Reservistenverein<br />

Matting<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />

20. August 8.30 bis 17.30 Uhr Tagesfahrt in die „Westernstadt Pullmann-City“ für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />

23. August Quilt- und Kreativgruppe – um 19 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen<br />

25. August 10 Uhr Kirtabaumaufstellen am Festplatz / Fähre FF Matting


Amtliche Nachrichten – Jubiläum – Kindergarten<br />

26.–30. August Zeltlager in Kallmünz für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.<br />

30. Aug – 1. Sept Niederbayerisches Musikerfest Walba<br />

September<br />

01. September<br />

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting,<br />

Einkehr Gasthaus „Fänderl“<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

01.– 4. September Bildungsreise nach Brüssel, ab Feuerwehr <strong>Pentling</strong> CSU Hohengebraching-<strong>Pentling</strong><br />

05. September Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

06. September 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds –Die Autobahnkapelle, <strong>Pentling</strong> McDonalds<br />

07. September ab 18 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Großberg FF Großberg<br />

08. September Bergwanderung; 1-Tages-Bergwanderung; Organisation: Johannes Edenharter Skiclub Großberg<br />

14. September Landkreislauf Regensburg; Start in Ramspau / Ziel in Donaustauf Skiclub Großberg<br />

14. September 10 –17 Uhr Airbrush-Workshop beim Jugendtreff ab 12 Jahren Arbeitskreis Jugend/Jugendpflegerin<br />

15. September 8 –18 Uhr Wahl zum Bayerischen Landtag, Wahllokale Freistaat Bayern<br />

18. September 18.30 Uhr Treffen Arbeitskreis Senioren im der Cafeteria „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />

20. September 15 bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren<br />

22. September Großberger Waldlauf; Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg<br />

22. September 8 –18 Uhr Wahl zum Deutschen Bundestag, Wahllokale Bundesrepublik<br />

Kindergarten Großberg in Feierstimmung (Sommerfestfieber?)<br />

(Pellkofer) Nach den Pfingstferien<br />

bereiteten sich die Kinder des Kindergartens<br />

Großberg mit Feuereifer<br />

auf ihr Gartenfest vor.<br />

Zunächst überlegte sich jede Gruppe,<br />

was sie den Eltern vorführen<br />

wollen. An den folgenden Tagen erklangen<br />

Lieder, wurden Requisiten<br />

gesammelt, zum Teil Papas Werkstatt<br />

geplündert, Tanzbewegungen<br />

geübt, Kostüme und Deko gebastelt<br />

und die Orff-Instrumente wurden<br />

gar nicht mehr weggeräumt. Treppauf,<br />

treppab trällerten die Kinder<br />

ihre „Ohrwürmer“.<br />

Endlich war es dann am Freitagnachmittag<br />

soweit. Kindergartenleiterin<br />

Maria Dietl begrüßte 3.<br />

Bürgermeister Franz Kreil und alle<br />

Familien im sonnigen Garten. Gemeinsam<br />

sangen alle 4 Gruppen<br />

zum Akkordeon das Begrüßungslied<br />

„Wir Kindergartenkinder“.<br />

Die Kinder der Gr. 3 sangen und<br />

spielten gekonnt „Wer will fleißige<br />

Handwerker sehn“. Die Gruppe 1<br />

musizierte zum Lied „Hört euch die<br />

Instrumente an“ und zum Schluss<br />

erklang ein ganzes Orchester. Das<br />

Lied „Seid behutsam Leute“ sangen<br />

die Kinder der Gruppe 4 und stellten<br />

dazu die Verwandlung von Raupen<br />

zu Schmetterlingen dar. Zum<br />

Schluss legte die Gruppe 2 einen fetzigen<br />

Tanz zur Musik von Lou Bega<br />

„Mambo Number 5“ auf das Pflaster.<br />

Die Zuschauer bedankten sich<br />

bei den Akteuren mit einem großen<br />

Applaus.<br />

Danach ging es zum gemütlichen<br />

Teil des Festes über. Die mitgebrachten<br />

Picknickdecken verwandelten<br />

die Rasenfläche in einen bunten<br />

Fleckerlteppich. Jede Familie hatte<br />

etwas zum leckeren Büfett beigetragen.<br />

Die Schmankerln fanden reißenden<br />

Absatz.<br />

Gut gestärkt vergnügten sich die<br />

Kinder bei verschiedenen Spielen<br />

im Garten oder ließen sich schminken<br />

oder besuchten das Kasperltheater.<br />

Als der letzte Vorhang fiel,<br />

neigte sich das Fest dem Ende zu.<br />

Herzlichen Dank an die fleißigen<br />

Eltern, die beim Aufräumen mitgeholfen<br />

haben.<br />

Bei der Festnachbesprechung bekamen<br />

alle Kinder für ihren großartigen<br />

Einsatz von ihren Kindergärtnerinnen<br />

ein Eis spendiert.<br />

Ein Großberger feierte im Haus Benedikt<br />

(K. Renkawitz) Edwin Wöhnl wurde<br />

vor 85 Jahren in Böhmen geboren<br />

und kam nach der Aussiedlung<br />

in unsere Gegend. Über 40 Jahre<br />

wohnte er mit seiner Frau Margot<br />

und den fünf Kindern in Großberg.<br />

Der gelernte Schuster arbeitete später<br />

bei der Bundesbahn. Acht Jahre<br />

nach dem Tod seiner Frau zog Herr<br />

Wöhnl 2009 ins Seniorenheim Haus<br />

Benedikt, wo er sich wohl fühlt und<br />

gut betreut wird.<br />

Er ist Mitglied im Heimbeirat und<br />

noch recht aktiv. So geht er täglich<br />

zum Real um Bestellungen<br />

einiger Mitbewohner zu erledigen.<br />

Auch in der Schupfa ist er ein<br />

gern gesehener Gast und nimmt<br />

sich ab und zu Zeit für eine Halbe.<br />

Der Jubilar ist ein freundlicher und<br />

geselliger Mann, der seit der Gründung<br />

vom AK Senioren vor zehn<br />

Jahren engagiert mitarbeitet und an<br />

vielen Veranstaltungen teilnimmt.<br />

Darum war es auch für Frau Wenzel<br />

ein Anlass im Namen des AK`s zu<br />

gratulieren, für die guten Ideen zu<br />

danken und ein kleines Präsent zu<br />

überreichen.<br />

Im Namen der Gemeinde schloss<br />

sich die 2. Bürgermeisterin Karin<br />

Renkawitz mit den besten Wünschen<br />

für die Zukunft an.<br />

Gefeiert wurde im Haus Benedikt<br />

zusammen mit der Familie, einschließlich<br />

Tocher Monika, die ihren<br />

Vater regelmäßig besucht, den<br />

6 Enkelkindern und der gerade mal<br />

zwei Monate alten Urenkeltochter<br />

Marie.<br />

9


Landkreis Regensburg<br />

Eine für alle: Stadt und Landkreis haben eine gemeinsame<br />

Freiwilligenkarte<br />

Die Freiwilligenagentur des Landkreises hat bereits<br />

an die 1700 Organisationen, die auf ehrenamtlichem<br />

Engagement basieren oder in deren Reihen Ehrenamtliche aktiv sind, mit<br />

Freiwilligenkarten versorgt. Das Amt für kommunale Jugendarbeit der Stadt<br />

hat die Verteilung der Karten in der Stadt übernommen. Landkreis-Gruppierungen,<br />

die noch nicht bedacht worden sind oder denen aufgrund ihrer<br />

Mitgliederzahl mehr als die bisher zugesandten Freiwilligenkarten zustehen,<br />

können jederzeit ohne großen Aufwand Karten an- bzw. nachfordern. Gleiches<br />

gilt auch für Karten, die verloren gegangen sind. Das entsprechende<br />

Formular und alle wichtigen Informationen zur Freiwilligenkarte findet<br />

man auf der Homepage der Freiwilligenagentur (www.freiwilligenagentur.<br />

landkreis-regensburg.de).<br />

Die Vorstellung des Kooperationsprojektes „Gemeinsame Freiwilligenkarte“ erfolgte<br />

im Rahmen einer Pressekonferenz im Alten Rathaus der Stadt Regensburg,<br />

v. l.: Annerose Raith, Leiterin des Amtes für kommunale Jugendarbeit der Stadt<br />

Regensburg, Bürgermeister Gerhard Weber, Oberbürgermeister Hans Schaidinger,<br />

Landrat Herbert Mirbeth, Kreisrat und Sprecher des Landkreis 2020-Arbeitskreises<br />

„Gesellschaftlicher Konsens“ Joseph Karl, Dr. Gaby von Rhein, Leiterin der<br />

Freiwilligenagentur des Landkreises Regensburg.<br />

Seit Mai ist es soweit: Stadt und Landkreis Regensburg haben eine gemeinsame<br />

Freiwilligenkarte. Damit können nun alle, die sich ehrenamtlich in der<br />

Region engagieren (egal ob in einem Verein, einer Pfarrei, im Auftrag einer<br />

Gemeinde, in einer Initiative) verschiedenste Vergünstigungen in Anspruch<br />

nehmen. Der verbilligte Eintritt ins Städtische Theater Regensburg gehört<br />

genauso dazu wie der Erlass der Parkgebühren an den drei Badeseen des<br />

Naherholungsvereins.<br />

„Wir möchten mit der Freiwilligenkarte ein Zeichen der Anerkennung für<br />

all jene setzen, die mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement einen Beitrag<br />

zum Wohle der Gesellschaft leisten und dafür oftmals einen großen Teil ihrer<br />

Freizeit opfern“, betonte Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei der<br />

gemeinsamen Vorstellung der Karte durch Stadt und Landkreis Mitte Mai in<br />

Regensburg. Und Landrat Herbert Mirbeth bedankte sich bei der Stadt und<br />

allen Kooperationspartnern für dieses gemeinsame Ehrenamtsprojekt und<br />

bekräftigte: „Uns alle eint das Ziel, Wertschätzung für freiwilliges Engagement<br />

zum Ausdruck zu bringen.“<br />

Und so funktioniert das Ganze:<br />

Alle Vereine, Initiativen, Pfarreien usw., bekommen von Stadt oder Landkreis<br />

je nach ihrer Mitgliederzahl ein bestimmtes Kontingent an Freiwilligenkarten<br />

zur Verfügung gestellt. Bis 100 Mitglieder gibt es zwei Karten, ab<br />

100 Mitglieder jeweils eine zusätzliche Karte pro 50 weiterer Mitglieder. Die<br />

Organisationen verwalten die Karten selbst, d.h. leihen sie, je nach Bedarf,<br />

an ihre ehrenamtlich Aktiven für einen Abend, einen Tag, ein Wochenende,….<br />

aus. Anschließend bringt der Ehrenamtliche die Karte zurück, so dass<br />

sie wieder für jemand anderen zur Verfügung steht.<br />

Ansprechpartnerinnen in der Freiwilligenagentur:<br />

Dr. Gaby von Rhein, Tel: 0941 / 4009 – 305<br />

Magdalena Kumpfmüller: 0941 / 4009 – 292<br />

E-Mail: freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de<br />

Überall hier gibt es für Ehrenamtliche mit Freiwilligenkarte Vergünstigungen:<br />

Stadt Regensburg<br />

Akkordeon Club Regensburg e. V.<br />

Alte Mälzerei e. V.<br />

Ostentor-Kino, Garbo-Kino,<br />

Regina Filmtheater<br />

Volkshochschule der<br />

Stadt Regensburg<br />

Arbeitskreis Film Regensburg e. V.<br />

Bayerisches Rotes Kreuz<br />

Brückturmmuseum Regensburg<br />

Landkreis Regensburg<br />

Guggenberger, Sarchinger und<br />

Roither See<br />

DAV Kletterzentrum Regensburg<br />

Kletterwald Regensburg<br />

Volkshochschule – Regensburg Land<br />

Freizeitbus Regensburg – Falkenstein<br />

Heimatmuseum Altenthann<br />

Bayerische Musikakademie<br />

Alteglofsheim<br />

Donau-Schifffahrtsmuseum-<br />

Regensburg<br />

BaierWeinMuseum Bach a. d. Donau<br />

Jazzclub Regensburg<br />

Beratzhausen (Freibad; Buchreihe<br />

des Marktes)<br />

Kneipp Verein Regensburg<br />

Brennberg (Miete der Burg; Veranstaltungen<br />

Gemeinde)<br />

Kunstforum Ostdeutsche Galerie Spielzeugmuseum Hemau<br />

Domschatzmuseum und Museen der Tourismusverein Kallmünz e.V.<br />

Stadt Regensburg<br />

(Führungen in Kallmünz)<br />

Malteser Hilfsdienst e. V.<br />

Musikförderkreis Köfering-Neutraubling<br />

Musikverein Regensburg 1849 e. V.<br />

Hallenbad und städt. Museum<br />

Neutraubling<br />

Naturkundemuseum Ostbayern<br />

Rathauskonzerte und Volksmusiktage<br />

in Nittendorf<br />

Regensburg Tourismus GmbH<br />

(Stadtführungen)<br />

Schwetzendorfer Weiher<br />

Regensburger Badebetriebe GmbH Bergverein Regenstauf e. V. 1893<br />

Sing- und Musikschule<br />

Mehrgenerationenhaus Regenstauf<br />

SSV Jahn Regensburg<br />

Musiktage der Gemeinde Sünching<br />

Stadtmaus<br />

Hudetz-Turm Wiesent<br />

Theater Regensburg<br />

Stadt Wörth a. d. Donau (Städt. Hallenbad;<br />

Veranstaltungen K.i.W.)<br />

Zitherklub Regensburg 1884 e. V. Burgmuseum Wolfsegg<br />

10<br />

Anmerkung: Die Art und Höhe der jeweiligen Vergünstigung sowie die<br />

jeweils <strong>aktuell</strong>e Liste der Vergünstigungsstellen finden sich auf den Homepages<br />

der Freiwilligenagentur des Landkreises (www.freiwilligenagentur.<br />

landratsamt-regensburg.de) und der Stadt (www.regensburg.de).


Kirche<br />

St. Johannes feierte sein 60jähriges Jubiläum<br />

(Josef Eder). Die evangelischlutherische<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Johannes Regensburg-Kumpfmühl<br />

feierte sein 60jähriges Jubiläum. Es<br />

war ein Gemeindefest bei strahlend<br />

blauem Himmel. Glaube und Fröhlichkeit<br />

hatten die vielen Besucher<br />

ergriffen. Nach der Schlussandacht<br />

versammelte sich die Gemeinde auf<br />

dem Kirchenvorplatz. An den Luftballons,<br />

die sie steigen ließ, waren<br />

Segenswünsche der feiernden Gemeinde<br />

für die Finder der Ballons<br />

befestigt. En guter und würdiger<br />

Abschluss des Gemeindejubiläums.<br />

Geschichte: Die Kirchengemeinde<br />

St. Johannes wurde am 1. Januar<br />

1956 aus der Pfarrei Dreieinigkeitskirche<br />

/ Obere Stadt ausgegliedert<br />

und damit selbständig. Damals hatte<br />

die Gemeinde 650 Mitglieder. Im<br />

Jahr 1950 schenkte der Regensburger<br />

Paul Fetzer den Evangelischen<br />

im Südwesten der Stadt ein Wohnhaus<br />

mit angrenzendem Kohlenschuppen<br />

in der Augsburger Straße.<br />

1952 wurde dieses nach den Plänen<br />

von Gottfried Bauer (Regensburg)<br />

zur Kirche mit angrenzendem<br />

Foto: St. Johannes Ballone steigen<br />

Me s nerwohnhaus und Kindergarten<br />

umgebaut. Bis zu ihrem Abbruch<br />

1991 war die St. Johannes-Kirche die<br />

einzige noch bestehende Notkirche<br />

der Nachkriegszeit in Regensburg.<br />

Ab den 1970er Jahren stand der Treffpunkt<br />

St. Johannes in Königswiesen<br />

für Veranstaltungen und vierzehntägige<br />

Sonntagsgottesdienste zur<br />

Verfügung. 2008 beschloss der<br />

Kirchenvorstand, die Räume dort<br />

aufzugeben zugunsten einer Konzentration<br />

auf das Gemeindezentrum<br />

in der Augsburger Straße. An<br />

der Stelle der alten Johanneskirche<br />

entstand nach den Plänen des Architekten<br />

Prof. Dr. Theodor Hugues<br />

(München) das neue Gemeindezentrum<br />

St. Johannes. 1993 wurde<br />

es eingeweiht. Es fasst unter sechs<br />

bepflanzten Tonnendächern drei<br />

große Bereiche zusammen: Kirche,<br />

Gemeindezentrum und Kindergarten<br />

mit –krippe. Die drei Bereiche<br />

werden durch zwei getrennte Eingänge<br />

kenntlich. Der kräftige Turm<br />

markiert den Eingang. In ihm<br />

befinden sich drei Glocken; eine<br />

davon stammt aus der alten Johanneskirche.<br />

2008 konnte die Ev.-Luth.<br />

Gesamtkirchengemeinde, zu der St.<br />

Johannes gehört, das Grundstück<br />

Augsburger Straße 36 - unmittelbar<br />

vor dem Gemeindezentrum - erwerben.<br />

Damit ist der Weg frei für zukünftige<br />

Projekte.<br />

Die Ev.-Luth. Kinderkrippe St. Johannes<br />

ist in einem 2011 eingeweihten<br />

Gebäude beheimatet. Der<br />

eingeschossige Bau flankiert den<br />

gleichzeitig fertig gestellten neuen<br />

Kirchplatz; er bietet jetzt von der<br />

Augsburger Straße her einen direkten<br />

Blick und Zugang zum Gemeindezentrum.<br />

Dadurch kommt<br />

die Gesamtanlage von Prof. Theodor<br />

Hugues zu beeindruckender Geltung.<br />

Das Pfarramt St. Johannes befindet<br />

sich in der Adalbert-Stifter-Straße<br />

1 - zwischen Wolfgangsschule und<br />

Bezirksklinikum. Dort integriert ist<br />

auch das Pfarrhaus für die Erste<br />

Pfarrstelle. Der Komplex wurde<br />

2006 generalsaniert.<br />

Feldkreuz am Deglberg<br />

Foto Eder<br />

(Josef Eder). Ein Feldkreuz steht<br />

jetzt am Neudorfer Deglberg. Pfarrer<br />

Andreas Giehrl segnete es bei einer<br />

Maiandacht, zu der über sechzig<br />

Gläubige, darunter <strong>Pentling</strong>s erster<br />

Bürgermeister Albert Rummel und<br />

seine Ehefrau Gerlinde gekommen<br />

waren. Transportiert wurde das<br />

schöne, renovierte Kruzifix mit einer<br />

Kutsche, die von der Liesl gezogen<br />

und von Karl Kandl binder gelenkt<br />

wurde. Aufgestellt unter der großen<br />

Eiche, flankiert von einer Birke,<br />

einem Kirschbaum sowie Buchen<br />

blickt der Gekreuzigte auf die Neudorfer<br />

Fluren. Der Wanderer kann<br />

auf der vor zwei Jahren, ebenfalls von<br />

den Neudorfern aufgestellten Bank<br />

die Abgeschiedenheit genießen. „Das<br />

Leben ist bunt und hell, aber auch<br />

manchmal dunkel.“ Mit diesen Worten<br />

eröffnete Giehrl die Andacht. Das<br />

Kreuz stammt aus einem Hof. Das<br />

Leben des Bauern ist aus dem Gleis<br />

geraten. Der psychisch angeschlagene<br />

Mann wohnt jetzt in der Stadt. Der<br />

Landwirt übergab das Kreuz an Krankenhausseelsorger<br />

Pfarrer Häu s s ler<br />

mit dem Wunsch, er möge einen Platz<br />

finden, wo das Zeichen des Glaubens<br />

aufgestellt werden und er es des öfteren<br />

besuchen könne. „Ob der Spender<br />

noch eine Erinnerung daran habe,<br />

weiß ich nicht. Seit längerem habe ich<br />

ihn nicht mehr gesehen. Hier am Deglberg<br />

hat es einen wunderschönen<br />

Platz gefunden“, schloss der Geistliche.<br />

Robert Schiller dankte den vielen<br />

Helfern, die er namentlich nannte. Er<br />

hofft, dass der Standort ein Platz der<br />

Besinnung werde, wenn der Mensch<br />

hier geht, sich am Bankerl niederlässt<br />

und sein Blick nicht nur zu Maienzeit<br />

in die Natur schweift. Mit einer<br />

kleinen Brotzeit im Neudorfer Feuerwehrgerätehaus,<br />

die Frauen des<br />

110 Einwohner zählenden <strong>Pentling</strong>er<br />

Ortsteiles angerichtet hatten, ließen<br />

alle die letzten Stunden des Tages verstreichen.<br />

11


PSG Großberg – Stammesaktion 2013<br />

Foto Ott<br />

Kirche – Schule<br />

(Christine Ott). Am Sonntag den 9.<br />

Juni trafen sich rund 22 Pfadfindermädels<br />

zur Stammesaktion bei der<br />

Steinernen Brücke in Regensburg.<br />

Nach einer interessanten „Schlau-<br />

Maus“ Mitmach-Stadtführung gab<br />

es zur Stärkung für alle eine Runde<br />

Eis. Aufgrund der <strong>aktuell</strong>en Hochwasserproblematik<br />

wurde das anschließende<br />

Programm kurzfristig<br />

geändert. Denn die angedachte Strudelrundfahrt<br />

auf der Donau ließen<br />

wir aus Solidarität zu den Hochwasseropfern<br />

ausfallen und entschlossen<br />

uns lieber das Eintrittsgeld – mit zusätzlichen<br />

100 Euro aus der Vereinskasse<br />

– an die Opfer vor Ort zu spenden.<br />

Als Ersatzprogramm starteten<br />

zwei Gruppen zu einer abwechslungsreichen<br />

Stadtralley quer durch die<br />

Regensburger Innenstadt, bei der wir<br />

unter anderem ein Päckchen Tempos<br />

tauschen mussten oder die Statue des<br />

„lächelnden Engels“ im Dom finden<br />

sollten. Das Pfadfindertreffen endet<br />

schließlich mit einem gemütlichen<br />

Picknick im Stadtpark. Da unser<br />

PSG-Stamm Großberg leider noch<br />

sehr klein ist, suchen wir ständig<br />

tatkräftige Unterstützung durch ehrenamtliche<br />

Leiterinnen. Wer sich bei<br />

der Pfadfinderinnenschaft St. Georg<br />

(reiner Mädchen- und Frauenverband)<br />

engagieren möchte, kann uns<br />

gerne über unsere Homepage:<br />

www.psg-grossberg.de kontaktieren.<br />

Maisegen für Ross und Reiter<br />

(Josef Eder). Pferde und Reiter segnete<br />

Pfarrer Andreas Giehrl nach<br />

der 34. Maiandacht an der Seedorfer<br />

Mariengrotte, die neben dem Gedenkstein<br />

im oberen Teil des kleinen<br />

Ortes steht. Nahezu das ganz<br />

Dorf war wie jedes Jahr auf den Beinen.<br />

Zum vierten Male benetzte der<br />

Geistliche die Nüstern der festlich<br />

herausgeputzten Rösser vom gro ßen<br />

Friesen bis zum kleinsten Pony mit<br />

geweihten Wasser. Ihre Reiterinnen<br />

hatten Mähne und Schweif zu Zöpfchen<br />

geflochten und Blümchen eingebunden.<br />

Giehrl zitierte das Gebet<br />

des Hl. Franziskus. Initiiert hat die<br />

Andacht die Dorfgemeinschaft, die<br />

Pferdesegnung Erich Engl.<br />

Foto Eder: Die Segnung<br />

40 Jahre Grundschule Großberg – Veränderungen bestimmten das Schulleben<br />

(Josef Eder). Mit einem großartigen<br />

Schulfest feierte die Grundschule<br />

(GS) Großberg ihr vierzigjähriges<br />

Bestehen. Mit Michael Riedhammer<br />

war auch der erste, mit seinen neunzig<br />

Lenzen, noch sehr agile Rektor,<br />

der im Schuljahr 1972/73 die Türen<br />

des neuen Schulgebäudes in der<br />

Großberger Jahnstraße aufschloss,<br />

anwesend. Natürlich ließen es sich<br />

seine Nachfolger Hartmut Zeckai<br />

und Cäcilia Mischko nicht nehmen,<br />

der <strong>aktuell</strong>en Chefin Michaela Halter<br />

und <strong>Pentling</strong>s erstem Bürgermeister<br />

Albert Rummel die Hand zu<br />

schütteln.<br />

Professor Dr. Joseph Ratzinger,<br />

Papst em. Benedikt XVI. war einer<br />

der ersten Besucher der neuen Bildungsstätte.<br />

„Er erinnert sich noch<br />

an diese Visite und wäre gerne dort<br />

Religionslehrer gewesen. Das hat<br />

mir der Hl. Vater bei einer Audienz<br />

im Jahre 2011 in Castelgandolfo gesagt.<br />

Als meine heutige Schule, die<br />

ich als Rektorin leiten darf, eröffnet<br />

wurde, war ich selbst Drittklässlerin<br />

in der GS Ziegetsdorf “, so Halter.<br />

Heute besuchen 180 Kinder in acht<br />

Klassen die Jahrgangsstufen 1– 4 bei<br />

steigenden Schülerzahlen. „Unsere<br />

Prunkstücke sind der Computerraum<br />

und das Forscherlabor. Das<br />

naturwissenschaftliche Lernen ist,<br />

seit wir unter meiner Vorgängerin<br />

Cäcilia Mischko Modellschule für<br />

das GribS-Projekt des Stiftungspaktes<br />

Bayern waren, ein Schwerpunkt.<br />

Eine Besonderheit der Schule<br />

ist die Partnschaft mit den GS in<br />

<strong>Pentling</strong>s umbrischer Partnerstadt<br />

Corciano und Civrieux d`Azergues<br />

(Frankreich). Gemeinsam stemmte<br />

man das dreijährige Comeniusprojekt.<br />

Desweiteren finden Schüleraustausche,<br />

das ist für eine GS eine<br />

Besonderheit, mit Italien statt. Lehrerin<br />

a. D. Margit Klier ist hier sehr<br />

12<br />

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Schule<br />

aktiv. Die Mittags- und Hausaufgabenbetreuung<br />

und ab dem kommenden<br />

Schuljahr ein Hort sind fest<br />

installiert. Der Förderverein Aktive<br />

Schulkinder <strong>Pentling</strong> e.V. ermöglicht<br />

durch sein finazielles Engagement<br />

jeder Klasse eine zusätzliche Förderstunde,<br />

„die pensionierte Lehrkräfte<br />

erteilen, schwärmte Halter.<br />

Riedhammer ließ seine Jahre kurz<br />

Revue passieren. Bevor er die Schule<br />

in Großberg übernahm, unterrichtete<br />

er in Graßlfing. Damals waren<br />

Klassenverbände von 1– 8 üblich.<br />

Nachteile gab es so gegenüber den<br />

Städtern. Zeckai erinnerte sich, dass<br />

er als Reserveleher aus Boliven in<br />

die Oberpfalz kam. Seinen ersten<br />

Anpfiff erhielt er vom damaligen<br />

Hausmeister Roland Graf, der damals<br />

nicht wusste, das Zeckai sein<br />

Chef wird, weil er falsch parkte.<br />

Mit dem damaligen Bürgermeister<br />

Gerhard Klier schaffte es Zeckai,<br />

dass die Kinder ins benachbarte<br />

niederbayerische Bad Abbach gehen<br />

durften und nicht in die Regensburger<br />

Wolfgangsschule mussten. Auslandslehrer<br />

aus Spanien und Chile<br />

hospitierten. Die Montesorrischule<br />

(vier Jahre) starte hier. Die achtjährige<br />

Amtszeit der umtriebigen Cäcilia<br />

Mischko war geprägt von der<br />

Generalsanierung sowie der Übersiedlung<br />

der Teilhauptschule nach<br />

Bad Abbach. Inklusion war in Großberg<br />

ein Thema, bevor es groß auf<br />

einer Agenda stand. Vier Jahre war<br />

eine Außenklasse der Regensburger<br />

sonderpädagogischen Bischof-Wittmann-Schule<br />

im Haus. Dann zog für<br />

einige Jahre die Regensburger International<br />

School (RIS) ein.<br />

Schulrätin Sieglinde Glaab erwähnte<br />

die Veränderungen der Schullandschaft<br />

in den vier Jahrzehnten. Zwei<br />

Generationen von Schülern hat das<br />

Haus besucht. Bald werden einige<br />

als Großeltern ihre Enkel hier zur<br />

Einschulung begleiten. Bürgermeister<br />

Rummel sagte: „Die Generalsanierung<br />

verschlang vier Millionen<br />

Euro. Die Sanierung erfolgte nach<br />

energetischen Gesichtspunkten“.<br />

Nach dem Festakt, den die Kinder<br />

mit einem bunten, kurzweiligen<br />

Programm in der Turnhalle gestalteten,<br />

ging es zu den Stationen auf<br />

dem Sportplatz, die <strong>Pentling</strong>er Vereine<br />

betreuten. Bei der Ausstellung<br />

trafen sich viele ehemalige Lehrer<br />

und Schüler. Weißt du noch, so begannen<br />

viele Gespräche.<br />

Geschichte: 1968: Grundstückskauf;<br />

1970: Baubeginn; November<br />

1971 Richtfest; 1972/73: erster Unterricht;<br />

Schülerzahl 517 in 17 Klassen (Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> mit Oberisling,<br />

Leoprechting, Graß): 1987 Ausprengelung<br />

der Regensburger Stadtteile;<br />

1992 Teilhauptschule (1.– 6.); 2006<br />

nur noch Grundschule; 2004 –2007:<br />

Generalsanierung. Ein Bauabschnitt<br />

wurde nie fertiggestellt, das<br />

Schwimmbad unter der Turnhalle.<br />

Unterricht<br />

in klassischer Gitarre<br />

Grundschulkinder spielten Theater<br />

(Josef Eder). Bei der Uraufführung<br />

des Theaterstückes „Im Reich der<br />

Kristallfeen“, waren in der Turnhalle<br />

der Grundschule über zweihundert<br />

Zuschauer. 37 Kinder der Arbeitsgemeinschaft<br />

Theater (1.- 4. Klasse)<br />

spielten mit, als auf der neuen Bühne<br />

das sozialkritische Stück gespielt<br />

wurde. Rektorin Michaela Halter<br />

hat das Schauspiel kindgerecht geschrieben<br />

und insziniert. Tatkräftig<br />

wurde sie dabei von Konrektorin<br />

Irene Wiesinger unterstützt.<br />

Im Bühnenwerk putzen die Kristallfeen<br />

den großen Feenkristall,<br />

der in einem Körbchen liegt. Sie<br />

sehen dabei, dass Kinder nicht immer<br />

friedlich und kooperativ miteinander<br />

umgehen. Sie streiten und<br />

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Inhaberin: Nicole Jacobi<br />

raufen. Sie veräppeln die Lehrerin<br />

und gehorchen nicht einmal den<br />

Anweisungen des Bürgermeisters.<br />

Zehn Roboter, die zuvor die Feen<br />

besuchten, gehen mit ihrem Raumschiff<br />

auf Dienstreise zur Erde.<br />

Dort überraschen sie die Polemisierenden<br />

und Raufenden. Sie laden<br />

alle zur Fahrt in das Feenreich ein.<br />

Dort wird jeder friedlich und verhält<br />

sich so, wie es eigentlich sein soll.<br />

Tosender Applaus war der Lohn<br />

nach der 30minütigen Aufführung<br />

in mehreren Aufzügen. Formvollendet<br />

waren die Kostüme der Feen<br />

und meisterhaft die Roboterkleidung<br />

gefertigt. Das Stück führt die<br />

AG mehrmals auf. Im <strong>Pentling</strong>er<br />

Seniorenwohnheim Haus Benedikt<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9.00 –18.00 Uhr · Samstag 8.00 –14.00 Uhr<br />

Terminvereinbarung erwünscht.<br />

und dem Arbeitskreis Senioren.<br />

Jetzt sind natürlich viele gespannt,<br />

welche Idee Michaela Halter als<br />

Nächstes verwirklicht. In ihrer<br />

Zeit als Pädagogin in Neuburg/Donau<br />

wirkte sie ebenfalls mit einem<br />

selbst geschriebenen Stück bei den<br />

dortigen Schlossfestspielen mit.<br />

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13


Arbeitskreis – Feuerwehr<br />

„Ins Reich der Kristallfee “...<br />

....lädt die Theatergruppe der Grundschule Großberg alle interessierten und neugierig<br />

geworden Senioren der Gemeinde <strong>Pentling</strong> recht herzlich ein.<br />

Am Mittwoch, 03. <strong>Juli</strong> 2013 um 14.00 Uhr in die Cafeteria im „Haus Benedikt“<br />

möchten die jungen Künstler vor großem Publikum das einstudierte Stück aufführen.<br />

Die Aufführung wird ca. 35 Minuten dauern. Im Anschluss an die Vorführung gibt es die<br />

Möglichkeit noch ein wenig gemütlich bei Kaffee und Kuchen zu plaudern!<br />

Wir – die Mitglieder des AK Senioren sowie die jungen Künstler freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Falls der Fahrdienst benötigt wird – bitte melden bei<br />

Frau Agnes Menzel oder Frau Johanna Wenzel.<br />

„Komm und tanz mit uns ......“<br />

.... geht in die Sommerpause<br />

Die „Tanzstunden“, welche seit<br />

Januar regelmäßig jeden 2. Freitag<br />

von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

im Bürgersaal stattfanden, haben<br />

großen Spaß gemacht. Auch Frau<br />

Isolde Stangl, die Leiterin der lustigen<br />

„Truppe“ nimmt´s nicht<br />

so ernst. Spaß und Freude an der<br />

Bewegung sollen im Vordergrund<br />

stehen – und auch die „grauen<br />

Zellen“ werden gefordert. Schritte,<br />

Schrittfolgen und Drehungen<br />

sollten passen – eigentlich ist es<br />

eine moderne Art des Gedächtnistrainings!!<br />

Diese Art zu tanzen ist die etwas<br />

andere Art zu tanzen, als man sie<br />

sonst kennt. Es sind keine Paartänze,<br />

ganz im Gegenteil, meistens<br />

bewegt man sich in der Gruppe<br />

zu einander oder auseinander.<br />

Grob kann man die Stilrichtung<br />

in Linedance, Folkloretanz einreihen.<br />

Gerade dies ist aber das<br />

Seniorenangebot „ am Morgen“<br />

einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch<br />

Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg<br />

Mittwoch, 10. <strong>Juli</strong> 2013<br />

ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />

Film: „Renoir“<br />

Kinobesuch mit:<br />

Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl<br />

oder leicht süßes Gebäck.<br />

Zum Preis von 6,50 € pro Person.<br />

Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4,<br />

Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.<br />

schöne an diesen Tanznachmittagen,<br />

man kann jeder Zeit neu zur<br />

Gruppe kommen, man hat keine<br />

„Trainingsrückstände“, die Tänze<br />

werden immer wieder wiederholt<br />

und getanzt. Es macht einfach<br />

großen Spaß.<br />

Sind Sie neugierig geworden??<br />

Unsere letzte Tanzstunde vor<br />

der Sommerpause findet am<br />

12. <strong>Juli</strong> 2013 um 15.00 Uhr im<br />

Bürgersaal statt.<br />

Nach der Sommerpause geht´s<br />

dann wieder am 20. September<br />

2013 ebenfalls um 15.00 Uhr<br />

wieder los.<br />

Sie können gerne kommen und<br />

einfach mal „schnuppern“.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Graßlfinger Feuerwehr spendet 5000 Euro für Johannes-Hospiz<br />

14<br />

Foto Eder<br />

(Josef Eder). 5000 Euro erbrachte<br />

das erste Lebendkickerturnier der<br />

Freiwilligen Feuerwehr (FF) Graßlfing.<br />

Den Scheck übergab <strong>Pentling</strong>s<br />

Ehrenbürger Rektor a. D. Michael<br />

Riedhammer als Schirmherr zusammen<br />

mit den beiden Vorsitzenden<br />

der Wehr Wolfgang Pellkofer<br />

und Albert Fröhlich sowie erster<br />

Bürgermeister Albert Rummel an<br />

den zweiten Vorsitzenden des Hospizvereines<br />

Regensburg Professor<br />

Dr. med. Peter Gruß im Feuerwehrgerätehaus<br />

Graßlfing. Weit über<br />

siebzig der vielen Helfer waren zu<br />

einem Dankeschön-Fest, das die<br />

Wehr aus ihrer Kasse finanzierte,<br />

gekommen.<br />

„Es war ein Fest für Jung und Alt,<br />

das mit viel Arbeit schon in der<br />

Vorbereitung verbunden war. Ein<br />

besonderer Dank gilt der Familie<br />

des zweiten Vorsitzenden, die ihre<br />

große landwirtschaftliche Halle mit<br />

der Hoffläche zur Verfügung stellte.<br />

Große Unterstützung erhielten wir<br />

von vielen Firmen, die auf einem<br />

von Rainer Kühne und dem Werbezentrum<br />

Wiesbauer gefertigtem<br />

Plakat aufgeführt sind. Die Tafel,<br />

mit den Unterschriften, derer die<br />

dabei waren, wird im Gerätehaus<br />

aufgehängt. Wir haben aus unseren<br />

Kassenbeständen den Erlös auf die<br />

runde Summe aufgestockt“, sagte<br />

Pellkofer. „Ihr meine Graßlfinger<br />

habt alle mitgemacht, das macht<br />

mich besonders stolz. Gerne habe<br />

ich das Amt des Schirmherrn übernommen,<br />

denn ich habe in den<br />

sechziger und siebziger Jahren nicht<br />

nur an der achtklassigen Graßlfinger<br />

Volksschule unterrichtet, sondern<br />

auch gerne dort im Schulhaus<br />

gelebt“, hob der fast einundneunzigjährige,<br />

sehr agile Michael Riedhammer<br />

hervor.<br />

„Der Scheck macht mich als Bürgermeister<br />

sehr glücklich und zeigt,<br />

dass die Menschen in der Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> hinter dem großartigen<br />

Projekt Johanneshopiz stehen und<br />

sich damit identifizieren. Wir haben<br />

damit die 50000 Euro Marke<br />

an Spendengeldern aus Veranstaltungen,<br />

die bei uns stattgefunden<br />

haben überschritten. Es war ein<br />

lustiges, geselliges, sportliches Fest.<br />

So zählten die jüngsten Spieler zwölf<br />

und die ältesten über siebzig Jahre.<br />

Es ist ansonsten nicht üblich, dass<br />

der gesamte Erlös einer solchen<br />

Großveranstaltung gespendet wird“,<br />

verdeutlichte erster Bürgermeister<br />

Albert Rummel. Prof. Gruß erläuterte<br />

die Hospizarbeit. Sie entlastet<br />

die pflegenden Familien der<br />

Schwerstkranken. Das Haus mit seinen<br />

zehn Betten ist das Erste in der<br />

Oberpfalz. Richtfest ist am 14. Juni.<br />

Geplanter Betriebsbeginn im Januar<br />

2014.<br />

Am Turnier, bei dem zugleich das<br />

140jähriges Gründungsfest der<br />

FF gefeiert wurde, nahmen am<br />

Pfingstsonntag 24 Mannschaften<br />

teil. Es siegten die Graßlfinger Freizeitkicker<br />

(GFK) gegen Sforza 112<br />

mit 4:1 Toren. Im Spiel und Platz<br />

drei besiegte die Jugendfeuerwehr<br />

Graßl fing den FC Bayern Fanclub<br />

Laola Großberg mit 3:2 nach Verlängerung<br />

durch das Golden Goal.<br />

Redaktionsschluss 22. <strong>Juli</strong> 2013<br />

kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de


Feuerwehr – Vereine<br />

Matting für Hochwasser vorbereitet – Feuerwehr arbeitete rund um die Uhr<br />

(Josef Eder). Der Ort ist beim diesjährigen<br />

Hochwasser mit einem kleinen<br />

blauen Auge davon gekommen.<br />

Die sonntags noch prognostizierten<br />

Wassermengen und Pegelstände<br />

wurden zwar übertroffen, aber die<br />

von Pfingsten 1999 nicht erreicht. Es<br />

fehlte ca. ein halber Meter. Die Straße<br />

an der Donau war überflutet. Die FF<br />

Matting mit ihren beiden Kommandanten<br />

Wolfgang Heigl und Alois<br />

Eisvogel jun. waren immer Herr<br />

der Lage. Erst als der Katastrophenalarm<br />

für den Landkreis Regensburg<br />

ausgerufen wurde, forderte Heigl<br />

weitere Kräfte an. Er hatte dabei im<br />

Sinn, Hochwasser erprobte Wehren<br />

des Kreisbrandmeisterbezirkes Süd<br />

Hans Hopfensperger (Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> und Obertraubling) einzu-<br />

setzen, denn diese wissen, so Heigl,<br />

wie, wo und wann sie die Sandsäcke<br />

zu schlichten hätten. Ihm wurden<br />

jedoch 44 Bundeswehrsoldaten des<br />

Jägerbatallions aus Donaueschingen<br />

zugewiessen. Lob fand er, dass das<br />

neue System des Hilfskontingentes<br />

funktionerte. In die Köpfe der Wehrmännen<br />

muss noch, dass die Geräte<br />

auch aus weiter entfernten Standorten<br />

zugeteilt werden.<br />

Als sehr wertvoll erwiesen sich die<br />

von einigen Grundstücksbesitzern<br />

betonierten Gartenmauern mit den<br />

dabei verlegten Drainageleitungen.<br />

Mit eigenen Tauch- und Hauswasserpumpen<br />

beförderten sie das<br />

eindringende Grundwasser wieder<br />

in den vorbeifließenden graubraunen<br />

Strom. An manchen Stellen<br />

erreichte der Wasserstand auf der<br />

Straße bis zu sechzig Zentimetern.<br />

Mehr als siebentausend Sandsäcke<br />

schützten die anderen Anwesen oder<br />

standen als Reserve bereit. Bürgermeister<br />

Albert Rummel verschaffte<br />

sich mehrmals täglich ein Lagebild.<br />

Domdekan em. Franz Xaver Hirsch<br />

besuchte ebenfalls das von ihm betreute<br />

Dorf. Ständig vor Ort waren<br />

Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes,<br />

die mit den Lkws viele Fuhren<br />

Sand herankarrten. Albert Trübswetter<br />

und Franz Schiller fuhren<br />

mit dem Ruderboot zur Donaufähre<br />

und kontrollierten die Halteseile.<br />

Ebenso wurden vom Bauhof die<br />

Pumpanlagen ständig kontrolliert.<br />

In Matting musste man über die Leiter<br />

die obere Türe öffnen, denn der<br />

Hauptzugang stand unter Wasser.<br />

Nachdem Matting nur mehr über<br />

Unterirading erreichbar war, behinderten<br />

zahlreiche Hochwassertouristen<br />

die Hilfskräfte. Bei der Walba<br />

waren Sandsäcke gelagert. Josef<br />

Menzl sen., ehemaliger Berufsfeuermann<br />

der BF Regensburg, hatte<br />

selbst vorgesorgt. Zum ersten Male<br />

baute die FF <strong>Pentling</strong> vor der Walba<br />

die selbstangeschaffte sechzig-Zentimeter-Hochwasserbarriere<br />

auf. Bis<br />

das Wasser den Fuß dieser erreicht<br />

hätte, hätte die Flut noch rund einen<br />

Meter ansteigen müssen. Oberndorf<br />

war nur mehr über den Hochwasserfluchtweg,<br />

der über Graßlfing führte,<br />

erreichbar. Jetzt hoffen alle, dass der<br />

Wasserpegel schnell sinkt und den<br />

Schlamm mitreißt.<br />

Wolkeringer Mühlbach Pegelstand zwei Meter statt zehn Zentimeter<br />

(Josef Eder). Der Wolkenbruch,<br />

der am Sonntagabend über die Region<br />

herniederging, ließ den still<br />

vor sich hinfließenden Wolkeringer<br />

Mühlbach beim Poigner Feuerwehrgerätehaus<br />

(FFGH) gewaltig ansteigen.<br />

Ist der Bach ansonsten nur ein<br />

Rinnsal, so stieg er noch während<br />

des Regenereignisses unaufhörlich<br />

an. Gegen 21 Uhr hatte er eine geschätzte<br />

Breite von sechs bis acht<br />

und eine Tiefe von bis zwei Metern.<br />

Trotz dieses Pegelstandes überflutete<br />

er zu diesem Zeitpunkt im Ortsbereich<br />

nur die Uferzonen. Nach der<br />

Brücke, über die die Staatsstraße<br />

führt, schwoll ein Zulauf, der die<br />

Wassermassen aus Richtung Weillohe<br />

aufnahm, ebenfalls gewaltig an.<br />

In den frühen Morgenstunden stieg<br />

der Pegel weiter stark an und über-<br />

Für besseres Lernen:<br />

Neugier wecken<br />

statt Druck machen<br />

schwemmte vor der Überbrückung<br />

den Vorplatz des FFGH.<br />

In der Nacht reinigte die Feuerwehr<br />

Straßenzuflüsse und behob Verstopfungen<br />

an den kleineren Zuläufen,<br />

sodass das Wasser schneller abfließen<br />

konnte. Die Renaturierunsmaßnahmen,<br />

die die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

vor Jahren in Poign vorgenommen<br />

hatte, zeigen, dass sie alles richtig<br />

gemacht hat.<br />

Im Laufe der Nacht waren die übrigen<br />

Wehren der Gemeinde im nahen<br />

Bad Abbach eingesetzt. Die FF<br />

<strong>Pentling</strong> war auf der BAB A93 bei<br />

überfluteten Fahrbahnen gebunden.<br />

Ebenso stieg der Aubach bei Neudorf<br />

über seine Ufer. Das Regenrückhal-<br />

Foto Eder: Der Wolkeringer Mühlbach<br />

tebecken Hölkering war gut gefüllt und gab langsam das Wasser an den Aubach<br />

ab.<br />

Viele neue Leistungen<br />

Sie sind z. B. auch versichert bei<br />

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monatlich.<br />

Die Grünen des Ortsvereins <strong>Pentling</strong><br />

laden zu einer Veranstaltung am<br />

Mittwoch, den 3.7.13 um 19:30 im<br />

Gasthaus Altes Tor, <strong>Pentling</strong> ein. Ein<br />

häufig beobachtetes Phänomen unserer<br />

Schulkinder ist zunehmender<br />

Stress durch das bayerische Schulsystem.<br />

Thomas Gehring, MdL,<br />

schulpolitischer Sprecher trägt hierzu<br />

Lösungsvorschläge vor und auch<br />

der Regensburger Landtagskandidat<br />

Jürgen Mistol hat sein Kommen zugesagt.<br />

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15


Feuerwehr – Vereine<br />

Regenkleidung hat echt Sinn !<br />

(Marc Schmidt) Bei herrlichem Novemberwetter<br />

fand das 3. Großberger<br />

Fußballcamp (U7/U8 & U9) mit der<br />

Fußballschule Bravissimo statt.<br />

Insgesamt 33 Kinder boten dem regnerischem<br />

Mai Wetter Paroli. Die<br />

33 Kinder wurden betreut von den<br />

freiwilligem Helfern Rene Oertel,<br />

Ronny Cebulla, Wolfgang Sedlaczek,<br />

Elmar Raschof, Josef & Petra Rank,<br />

Marco Horn, Andreas Herrmann,<br />

Marc Schmidt & Walter Hoch von der<br />

Fußballschule Bravissimo, herzlichen<br />

Dank dafür. Die 33 Kinder setzen sich<br />

aus den 3 Großbergern U7/U8 & U9<br />

Teams zusammen. Des Weiteren waren<br />

5 Sinzinger U8/U9 Kicker zu Gast.<br />

Das Fußballcamp war zugleich Vorbereitung<br />

für das U8 Turnier am<br />

08.06.2013 mit Bayern München,<br />

Hertha BSC Berlin, SpVgg Greuther<br />

Fürth und dem SC Sinzing. Unsere<br />

Kicker holten sich beim Camp den<br />

letzen Schliff für das Saison Highlight.<br />

Jugendturnier der U8/U9<br />

Alle Kinder waren voll bei der Sache<br />

und nach dem sehr harmonischen<br />

Verlauf steht einem 4. Camp nix mehr<br />

im Wege, auch wenn es nächstes Jahr<br />

schneien sollte.<br />

Schneekleidung hat echt Sinn !<br />

(Marc Schmidt) Unsere U8/U9<br />

konnte im Eröffnungsspiel Hertha<br />

BSC Berlin mit 3:1 besiegen !!!<br />

Auch das Rückspiel konnten wir mit<br />

2:1 gewinnen !!! WAHNSINN !!!<br />

Zwei ganz knappe Niederlagen gegen<br />

die SpVgg Greuther Fürth, bei<br />

denen wir vor allem im zweiten<br />

Spiel das klar bessere Team waren,<br />

kosteten uns den 2. Platz. So wurde<br />

unser Team dritter. Gratulation<br />

an euch alle für die tolle Leistung!<br />

Den Turniersieg heimste das mit<br />

Abstand BESTE Team ein, der FC<br />

Bayern München, gefolgt von der<br />

SpVgg Greuther Fürth, 3. TSV Großberg,<br />

4. Hertha BSC Berlin und 5.<br />

der SC Sinzing.<br />

Wir erhielten von allen Klubs und<br />

besonders von Hertha BSC Berlin,<br />

der SpVgg Greuther Fürth und sogar<br />

vom FC Bayern München viele<br />

Komplimente für die super Orga-<br />

nisation, die Hüpfburg, die super<br />

Band Alarmstufe Rock, und die<br />

Gastfreundschaft, mit denen wir alle<br />

Klubs betreuten.<br />

Alle Vereine inklusive Bayern München<br />

gaben die Zusage, auch nächstes<br />

Jahr wieder in Großberg zu<br />

kicken. Auch Alarmstufe Rock ist<br />

wieder mit an Bord! (Tolle Band)<br />

Unser Stevi hatte einen Gastauftritt<br />

bei Alarmstufe Rock und spielte<br />

TNT von AC/DC und zwar richtig<br />

Klasse!<br />

Ein Highlight neben den Spielen<br />

war, dass die Jungs von Hertha BSC<br />

auf dem Großberger Fußballplatz<br />

Ihre Zelte aufschlugen.<br />

Am Freitag sorgte Familie Weinzierl<br />

und Familie Sedlaczek für das<br />

Stockbrot (vielen Dank), Marco<br />

Horn (vielen Dank) sorgte für ein<br />

urgemütliches Lagerfeuer, Melanie<br />

und Yvonne für die Stöcke, für fast<br />

Energieberatung<br />

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Tel. 09405 5009728<br />

Fax 09405 9177466<br />

16<br />

Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching


Vereine<br />

alle Berliner Kicker war es das erste<br />

Lagerfeuer, und die Jungs hatten<br />

richtig Spaß !!!<br />

Von Samstag auf Sonntag leisteten<br />

die Großberger Kicker der Hertha<br />

Gesellschaft und Eltern sowie Kinder<br />

hockten bis weit nach Mitternacht<br />

zusammen vor dem Lagerfeuer.<br />

Es wurde gesungen (jeder musste<br />

ein Lied singen/Mein Favorit die<br />

Version von Wolfgang Sedlaczek 666<br />

the number of the beast von Iron-<br />

Maiden “<br />

getanzt und getrascht auf Teufel<br />

komm raus. Die Stimmung war einfach<br />

geil !!!<br />

Die letzten Bratwürste und Semmeln<br />

fanden auf den Spießen der<br />

Kids, über den Lagerfeuer, auch<br />

noch Verwendung. Es war für alle<br />

ein unvergessliches Turnier und<br />

vor allem am Abend, der mir noch<br />

sehr lange im Gedächtnis hängen<br />

bleibt. Sport soll verbinden und an<br />

diesem Abend war so wie es sein<br />

sollte, freundschaftlich und sehr,<br />

sehr herzlich. Alle Berliner sind<br />

Großberg-Fans, bedankten sich<br />

für das tolle Turnier und sie freuen<br />

sich aufs nächste Jahr. Des Weiteren<br />

lädt die Hertha unsere U8 zu einem<br />

Kurzturnier nach Berlin ein.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei<br />

allen engagierten Eltern bedanken,<br />

denn ohne euch ist so ein Turnier<br />

nicht möglich.<br />

Ganz besonders möchte ich mich<br />

ganz herzlich beim TSV Großberg,<br />

Herrn Hermann Scheidler, Herrn<br />

Manfred Mayer, Herrn Günter<br />

Schwarz sowie Herrn Michael Hoffmann<br />

für die Hilfsbereitschaft und<br />

tolle Unterstützung bedanken. Alle<br />

arbeiten ehrenamtlich und ihr unterstützt<br />

mich bei der Organisation<br />

des Turniers und bei allen Fragen<br />

einfach Klasse! Vielen Dank !<br />

Nach einer langen und sehr kurzen<br />

Nacht und nach diversen Aufräumarbeiten,<br />

beschlossen wir das Highlight-Wochenende<br />

beim gemütlichen<br />

Mittagessen im Taormina !!!<br />

Turnier am 8.6.13 des TSV Großberg<br />

Jedes Spiel dauert 13 Minute<br />

TSV Großberg – SC Sinzing – Hertha BSC Berlin – SpVgg Greuther<br />

Fürth – FC Bayern München<br />

Spiel Mannschaft 1 Manschaft 2 Ergebnis<br />

1 Hinspiel TSV Großberg : Hertha BSC Berlin 3:1<br />

2 Hinspiel SC Sinzing : SpVgg Greuther Fürth 3:1<br />

3 Hinspiel FC Bayern München : TSV Großberg 7:0<br />

4 Hinspiel SC Sinzing : Hertha BSC Berlin 0:0<br />

5 Hinspiel SpVgg Greuther Fürth : FC Bayern München 0:2<br />

6 Hinspiel TSV Großberg : SC Sinzing 1:2<br />

7 Hinspiel Hertha BSC Berlin : SpVgg Greuther Fürth 2:2<br />

8 Hinspiel FC Bayern München : SC Sinzing 5:0<br />

9 Hinspiel SpVgg Greuther Fürth : TSV Großberg 2:1<br />

10 Hinspiel Hertha BSC Berlin : FC Bayern München 0:1<br />

11 Rückspiel SpVgg Greuther Fürth : SC Sinzing 3:0<br />

12 Rückspiel Hertha BSC Berlin : TSV Großberg 1:2<br />

13 Rückspiel FC Bayern München : SpVgg Greuther Fürth 3:0<br />

14 Rückspiel Hertha BSC Berlin : SC Sinzing 7:1<br />

15 Rückspiel TSV Großberg : FC Bayern München 0:3<br />

16 Rückspiel SpVgg Greuther Fürth : Hertha BSC Berlin 0:1<br />

17 Rückspiel SC Sinzing : TSV Großberg 0:4<br />

18 Rückspiel FC Bayern München : Hertha BSC Berlin 5:1<br />

19 Rückspiel TSV Großberg : SpVgg Greuther Fürth 1:2<br />

20 Rückspiel SC Sinzing : FC Bayern München 1:3<br />

Einladung zur<br />

„Stimmkreis–Radltour“ mit anschließendem<br />

Bürgergespräch unter dem Motto<br />

„Jetzt red‘s Ihr!“<br />

mit Dr. Franz Rieger MdL<br />

am Samstag, 6. <strong>Juli</strong> 2013<br />

Ablauf:<br />

11:00 Uhr Abfahrt Radltour ab Großprüfening<br />

(Treffpunkt: Anlegestelle Prüfeninger Fähre)<br />

13:00 Uhr „Jetzt red‘s Ihr!“ – Bürgergespräch im Gasthaus „Walba“<br />

(Unterirading 1, <strong>Pentling</strong>) mit der Undorfer Blaskapelle und<br />

einem Fass Freibier<br />

Wer an der Radltour nicht teilnehmen möchte,<br />

kann auch direkt zur Walba kommen.<br />

Bei Regen beginnt die Veranstaltung um 13:00 Uhr in der Walba,<br />

die Radltour entfällt dann.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Tabelle Punkte Torverhältnis Platzierung<br />

TSV Großberg 9 12:18 3<br />

SC Sinzing 7 7:24 5<br />

Hertha BSC Berlin 8 13:14 4<br />

SpVgg Greuther Fürth 10 10:13 2<br />

FC Bayern München 24 29:2 1<br />

Di–Sa 11.30–1.00 Uhr<br />

So 9.00–1.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

TSV Gaststätte<br />

Zur Schupfa<br />

Helfen Sie uns helfen!<br />

Di–Sa 11.30–15.00 Uhr:<br />

Schnitzel mit Pommes 4,- €<br />

So: Schweinebraten mit Knödel u. Salat 5,40 €<br />

Auf Wunsch ganzes Spanferkel vom Grill – auch mit Lieferung!<br />

Gaststätte Schupfa · Beate Helmberger<br />

Großberger Weg 33 · 93080 <strong>Pentling</strong>-Großberg · Tel. 09405 941928<br />

Für jedes verkaufte<br />

Ebnerstangerl, Laugenstangerl,<br />

Salzstangerl und Bauernbaguette<br />

spenden wir für die Flutopfer<br />

Vergelt´s Gott!<br />

17


Trio aus <strong>Pentling</strong> ist Triple<br />

(Werner Schmitt) Mit dem Gewinn<br />

der Deutschen Meisterschaft, des<br />

DFB Pokals und der Champions<br />

League haben die Spieler von FC<br />

Bayern Trainer Jupp Heynckes das<br />

Triple erreicht. Dass dies auch in<br />

der Oberpfalz möglich ist, zeigten<br />

die U15-Mädchen des SC Regensburg<br />

von Trainer Mike Heinze. Zur<br />

Mannschaft gehören auch die drei<br />

<strong>Pentling</strong>er Spielerinnen Angelika<br />

Wolff aus Hohengebraching sowie<br />

Trixi Schmitt und Anna-Sophia<br />

Kopernik aus Graßlfing. Nach dem<br />

Gewinn der Oberpfalzmeisterschaft,<br />

des Oberpfalzpokals und der Oberpfalz-Hallenmeisterschaft<br />

können<br />

Vereine<br />

sich die Spielerinnen der U15 des<br />

Sportclubs nun wie die Spieler des<br />

FC Bayern München auch Triple-<br />

Gewinner nennen. Dem viel umjubelten<br />

3:0 Sieg im Pokalfinale gegen<br />

den SV Altenstadt/Vohenstrauß<br />

folgte nun am Samstag ein 4:2 Sieg<br />

im letzten Spiel der Bezirksoberliga<br />

gegen den SV Leonberg.<br />

Bei sommerlichen Temperaturen<br />

brauchten die Heinze Schützlinge<br />

lange, um ins Spiel zu kommen. Die<br />

ersten 30 Minuten verliefen wenig<br />

spektakulär, das einzig Erwähnenswerte<br />

war das 1:0 durch Toni Dietl.<br />

Nach dem Wiederanpfiff ein völlig<br />

anderes Spiel. Die Regensburgerinnen<br />

waren ständig am Drücker<br />

und ihren Gegnerinnen stets überlegen.<br />

Zwangsläufig folgte das 2:0,<br />

erneut durch Toni Dietl. Kurz darauf<br />

eine Unachtsamkeit und es stand nur<br />

noch 2:1. Aber dann ging es Schlag<br />

auf Schlag. Georgia Watkins spurtete<br />

mit dem Ball von der linken Seite ab<br />

der Mittellinie bis in den Strafraum.<br />

Ihr Schuss verfehlte das Tor der Gäste<br />

noch, als der Ball knapp rechts<br />

am Pfosten vorzischte (49.). Eine<br />

Minute später konnte ein weiterer<br />

Hochkaräter nicht genutzt werden.<br />

Mannschaftsführerin Michi Baumer<br />

zog aus 25 Metern ab und das Leder<br />

schlug krachend gegen die Latte.<br />

Einmal mehr musste Toni Dietl ran.<br />

Sie erkämpfte sich den Ball und vollstreckte<br />

in der 51. Minute zum 3:1.<br />

Wieder eine Minute später Dietls<br />

vierter Treffer, als die gegnerische<br />

Torfrau einen nicht unhaltbaren<br />

Weitschuss unglücklich durch die<br />

Arme zum 4:1 ins Tor rollen ließ. Im<br />

Gegenzug verkürzten die Leonbergerinnen<br />

noch zum 4:2. Dabei blieb es<br />

dann allerdings und die Regensburgerinnen<br />

waren Dank vier Toren von<br />

Toni Dietl auf Wolke Triple.<br />

Die SC-Mädels erreichten somit mit<br />

nur einer Niederlage souverän die<br />

Meisterschaft in der Bezirksoberliga<br />

und haben sich damit die Qualifikation<br />

zum Finale um die Bayerische<br />

Meisterschaft gegen das Team des<br />

oberfränkischen Meisters SV Reitsch<br />

gesichert.<br />

Sonnwendfeuer leuchteten<br />

Foto Eder: Johannisfeuer<br />

(Josef Eder). Drei Jahrzehnte veranstaltet<br />

der Schützenverein Eichenlaub<br />

Graßlfing das traditionelle Johannisfeuer<br />

(Sonnwendfeuer). Fand<br />

es zu Anbeginn am Hölzerbuckel,<br />

der bebuschten naturnahen Anhöhe<br />

über dem Ort statt, so wird es seit<br />

dem Neubau des Schützenheimes<br />

am Weiherweg abgehalten. Romantischer,<br />

so die Dorfbewohner, war<br />

es schon am Hölzerbuckel, doch<br />

einfacher zum Organisieren jetzt<br />

vor dem Haus, das bei Regenwetter<br />

Unterschlupf bietet. Natürlich<br />

ist das Feuer, aus Rücksicht auf die<br />

Anwohner nicht mehr so hoch wie<br />

früher. „Wir wollen das Traditionelle<br />

bewahren. Hier treffen sich wie<br />

beim Weihnachtsmarkt der Feuerwehr<br />

Alt- und Neubürger“, erzählt<br />

Schützenmeister Bernhard Bauer<br />

sichtlich erfreut über den guten<br />

Besuch. Auch er hat sich vor wenigen<br />

Jahren im Neubaugebiet „An<br />

der Kuchelbreite“ angesiedelt. Sein<br />

Wunsch wäre, dass sich noch mehr<br />

Bürger aktiv den beiden Ortsvereinen<br />

anschließen.<br />

Im nächsten Jahr, so hoffen nicht<br />

nur die Schützen, sondern auch die<br />

Feuerwehr ist der, jetzt in der Gänze<br />

noch geschotterte Platz, zu einem<br />

anschaulichen Dorfplatz umgestaltet.<br />

Die Entwurfsplanungen sind<br />

erstellt, so Bürgermeister Albert<br />

Rummel. Eine Garten- und Landschaftsarchitektin<br />

ist mit der Konzeption<br />

betraut.<br />

Zur Sommersonnenwende am 21.<br />

Juni jeden Jahres werden mancherorts<br />

Sonnwendfeuer entzündet. Auf<br />

diesen Termin fallen die kürzeste<br />

Nacht und der längste Tag des Jahres.<br />

Der Johannistag ist der Gedenktag<br />

der Geburt Johannes des Täufers<br />

am 24. Juni. Er steht in enger Verbindung<br />

zur am 21. Juni stattfindenden<br />

Sommersonnenwende.<br />

Leben auf der Terrasse – Mabo Sonnenschutz<br />

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Super – Stockhalleneröffnungsturnier<br />

beim TSV<br />

Vereine<br />

Es ist wieder so weit:<br />

Drescherfest<br />

am 11. August 2013 in Matting<br />

Festplatz bei der Fähre<br />

Ausschank und Grill ab 11:00 Uhr<br />

Vorführungen ab 13:00 Uhr<br />

Wir zeigen Ihnen:<br />

Alte Dreschtechniken<br />

Foto Eder<br />

(Josef Eder). Der FC Ottenzell aus<br />

dem Lamer Winkel 24:8 Punkte und<br />

der Stocknote 1,534 siegte beim internationalen<br />

Halleneröffnungsturnier<br />

der Stockschützenabteilung des<br />

TSV Großberg. Bei der Doppelrunde<br />

setzte sich Zweitligist gegenüber<br />

den hochkarätig besetzten Bundesligamoarschaften<br />

durch. Mit auf das<br />

Stockerl durften die Erstligisten FC<br />

Teugn 21:11; 1,22 und EC Zuckenried<br />

19:13; 1,183. Die Auswahl des<br />

Kreises 603 landete mit 18:14; 1,361<br />

auf Rang vier und der mehrfache<br />

und <strong>aktuell</strong>e Deutsche Meister EC<br />

Grub 18:14; 1,053 auf fünf. Punktgleich<br />

mit den Österreichern vom<br />

EV Angerberg, dem Vierten der<br />

obersten österreichischen Liga, die<br />

mit 0,966 eine schlechtere Stocknote<br />

hatten. Beim Sieger FC Ottenzell<br />

spielte der <strong>aktuell</strong>e Europameister<br />

im Zielschießen (Mannschaftswettbewerb)<br />

Manuel Schmid mit. In den<br />

Reihen aller Spitzenmannschaften<br />

standen zahlreiche <strong>aktuell</strong>e und ehemalige<br />

Spieler aus dem Nationalkader.<br />

Rund 150 Zuschauer, soviel wie<br />

noch nie, waren an der Bahn, als die<br />

Spitzenmannschaften schossen.<br />

Christian Lindner Präsident des<br />

Deutschen Eisstockbundes, er startete<br />

für den TSV Peiting lobte die<br />

ausgezeichnete Halle. „Der Pflasterbelag<br />

ist einer der Besten, die ich in<br />

letzter Zeit bespielt habe. Er ist fair<br />

und sehr frauenfreudlich d. h. die<br />

Damen benötigen keinen immensen<br />

Kraftaufwand. Sie können sehr<br />

entspannt und zielsicher ihre Stöcke<br />

ins Haus setzen. Die Gemeinde, die<br />

Stockabteilung und der TSV Großberg<br />

haben etwas Besonderes geschaffen“,<br />

hob er hervor. „Leider haben<br />

wir als Siebter 13:19; 0,981 bei<br />

dem hochklassigen Starterfeld unser<br />

sportliches Ziel nicht erreichen können.<br />

Aber da werden wir drüber hinwegkommen“,<br />

schreibt er in einer<br />

E-Mail. Die Ottenzeller hätten gerne<br />

ebenfalls eine Halle dieser Güte.<br />

„Wir sind noch ein Freiluftverein“,<br />

sagten sie lachend. Der FC Teugn als<br />

Nachbarverein meinte: „Ein schönes<br />

Turnier. Diese Halle wird die Bergler<br />

beflügeln. Auf Eis spielen sie schon<br />

dritte Liga“. Abteilungsleiter Johann<br />

Hetzenecker und seine vielen Helfer<br />

an den zwei Turniertagen waren<br />

stolz des vielen Lobes. „Man sieht,<br />

dass die Gemeinde <strong>Pentling</strong> viel für<br />

den Sport investiert“, erklärte er. Bis<br />

wenige Minuten vor dem Anpfiff<br />

durch Schiedsrichter Peter Zettl (SV<br />

Diesenbach) werkelten sie noch an<br />

den Feinarbeiten. Der Hauptverein<br />

und die Abteilung haben neben viel<br />

Arbeit auch noch einen mittleren<br />

vierstelligen Betrag als Eigenleistung<br />

investiert. Jeder teilnehmende<br />

Verein verabschiedete sich mit den<br />

Worten: VH Wenn Großberg 3039 ruft, kommen<br />

wir wieder“.<br />

Hallengröße: 20 x 30 Meter<br />

Kosten: ca. 110000 Euro.<br />

Das Satteldach ist aus Holz (Leimbinder)<br />

mit max. Neigung von 15<br />

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19


Dressurkurs für Pferd und Reiter<br />

Vereine<br />

Foto Verein: Der Dressurkurs<br />

(Josef Eder). Kerstin Kronaus leitete<br />

wie im Vorjahr in der Reithalle des<br />

Reitstalls Ellinger den Dressurkurs<br />

des PSV Niedergebraching und<br />

RSV Regensburg. Wie schon letztes<br />

Jahr gab sie den Pferdesportlern<br />

einen engagierten Unterricht und<br />

wertvolle Tipps. Vom Youngster<br />

bis hin zu höchsten Dressurlektionen<br />

war alles mit dabei. Zehn<br />

Teilnehmer waren wiedermal begeistert<br />

von ihrer Unterrichtsweise<br />

und Praxisarbeit in der Halle.<br />

Als nächstes steht am Sonntag 23.<br />

Juni der Tag der offenen Tür auf dem<br />

Programmzettel. Mit einem bunten<br />

Programm, von Rasseshowbild,<br />

Springquadrille, Bodenarbeit u.a.<br />

werden die Interessierten durch den<br />

Alltag des Reitstalles und der beiden<br />

Vereine geführt. Ponyreiten und<br />

Probevoltigieren wird ebenso angeboten.<br />

Des Weiteren laufen gerade<br />

bei den Vereinen Abzeichenvorbereitungen<br />

im Longieren, Reiten und<br />

Basispass.<br />

Bayerische Meisterin Nicole Elflein-Weke<br />

(Josef Eder). Nicole Elflein-Weke<br />

138 Ringe siegte bei den bayerischen<br />

Meisterschaften mit der<br />

Perkussionrevolver auf der Ölympiaschießanlage<br />

in München Hochbrück.<br />

Die für die königlich privilegierte<br />

Hauptschützengesellschaft<br />

Tennisverein TC<br />

Großberg sucht ab sofort<br />

Reingiungskraft für<br />

Tennisheim in Graßlfing.<br />

Tel. 0157 72476051 Frau Kögler<br />

Regensburg (HSG) startende,<br />

gebürtige Graßlfingerin, verwies<br />

ihre oberbayerische Dauerrivalin<br />

Rita Pamer 132 GSK Miesbach-<br />

Parsberg-Wies auf Rang zwei und<br />

die Mittelfränkin Lore Hüttner 128<br />

(KPSG Zirndorf) auf drei. Reinhilde<br />

Seidl 107 (HSG Regensburg)<br />

kam auf Platz sieben. Bei den Meisterschaften<br />

erzielte Elflein-Weke<br />

sieben Zehner. Mit der Perkussionspistole<br />

wurde es Platz neun mit<br />

125.<br />

2012: Deutsche Meisterin Perkussionspistole<br />

2011: deutsche Vizemeisterin Perkussionsrevolver<br />

2010: Dritte -revolver<br />

2009 erste mit -revoler und –gewehr<br />

2007 Zweite mit -pistole<br />

SWEET SUMMER SPECIAL<br />

Der Schützenverein<br />

St. Hubertus Hohengebraching<br />

lädt ein<br />

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Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 8:30 –18:00 · Do 9 –19 · Sa 8 –13<br />

Samstag, 3. August 2013<br />

um<br />

18.00 Uhr<br />

am<br />

Kirchplatz Hohengebraching<br />

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Nationalspielerinnen auf<br />

Großberger Stockbahnen<br />

Vereine<br />

Tenniscamp vom 31.7.–02.08.2013<br />

des TC Blau-Weiß Großberg<br />

(Josef Eder). Der ESC Neubäu<br />

(Elisabeth Loy, Erika Riepl, Irene<br />

Gode, Roswitha Haberl) siegte mit<br />

15:1 Punkten und einer Stocknote<br />

von 2.908 beim ersten Damenturnier<br />

der Stockschützenabteilung<br />

des TSV Großberg in der neuen<br />

Stockhalle. Im vorletzten Durchgang<br />

gewannen die Neubäuerinnen<br />

mit 16:10 gegen die bis dahin ungeschlagenen<br />

aus Neunburg vorm<br />

Wald. Sie verwiesen den deutschen<br />

Damenmoarschaftsmeister Neunburg<br />

14:2; 2,2362 auf den zweiten<br />

Stockerlplatz. Die Neunburger hatten<br />

die Nationalspielerin Renate<br />

Schwindler sowie die bayerische<br />

Meisterin im Zielschießen U23 Corinna<br />

Gottschall in ihren Reihen.<br />

Den Dritten ergattere sich der ebenfalls<br />

mit der Bundesligamannschaft<br />

angetretene VER Selb 12:4; 1,692.<br />

Bei den Mittelfranken war die ehemalige<br />

Nationalspielerin Beate Purucker<br />

in der Vierermoarschaft. In<br />

der zweiten Moarschaft der Neunburger<br />

startete die deutschen Meister<br />

im Zielschießen U14 Bettina<br />

Foto Eder: Das Damenturnier<br />

Zimmermann. Beim SV Fortuna<br />

Regensburg stand mit Marion Lehner<br />

ebenfalls eine ehemalige Nationalspielerin<br />

auf der Bahn. Beate Purucker<br />

Damenwartin des deutschen<br />

Eisstockverbandes war begeistert<br />

von der neuen Stockhalle. Sie sagte:<br />

„Es ist eine schöne und funktionelle<br />

Halle, die dem Anforderungsprofil<br />

entspricht. Leider bläst heute der<br />

Wind ziemlich durch“.<br />

Hallo Kinder und Jugendliche!<br />

Wie in den vergangenen Jahren, bieten wir auch diese Saison am Anfang<br />

der Sommerferien vom 31.7.– 02.08.2013 auf der Anlage des TC Blau Weiß<br />

Großberg in Graßlfing ein ganztägiges Tenniscamp an. Trainiert wird jeweils<br />

von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr, inkl. einer Mittagspause mit Essen. Als unser<br />

Chef-Trainer steht dieses Jahr wieder Christoph Morgenthaler zur Verfügung.<br />

Die Trainingsschwerpunkte werden in die Bereiche Technik, Taktik<br />

und Koordination unterteilt. Während der gesamten Trainingszeit steht<br />

pro Gruppe ein Trainer zur Verfügung. Die Gruppeneinteilung erfolgt<br />

durch die Trainer am ersten Tag.<br />

Die Kosten betragen für Vereinsmitglieder 90 € und für Nichtmitglieder<br />

95 €.<br />

Anmeldung bitte bis spätestens 09. <strong>Juli</strong> per Post oder E-Mail an:<br />

Astrid Kögler · An der Kuchelbreite 8a · 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel: 09405 / 955 191 · E-mail: alm-koegler@t-online.de<br />

Rückfragen gerne, wir freuen uns auf Eure Teilnahme!<br />

<br />

Verbindliche Anmeldung zum Tenniscamp vom 31.7.– 02.08.2013<br />

Name des/r Teilnehmers/in und Alter<br />

Ort/Datum<br />

Telefonnummer für Rückfragen:<br />

Unterschrift der Eltern<br />

SC Matting<br />

Pokal-Turnier<br />

Samstag, 20. <strong>Juli</strong> 2013<br />

ab 10:00 Uhr B-Jugend-Turnier<br />

TSV Bernhardswald, JFG Donautal,<br />

ASV Undorf, SC Matting<br />

ab 13:00 Uhr D-Jugend-Turnier<br />

TSV Großberg, FC Thalmassing,<br />

SpVgg Ziegetsdorf, SC Matting<br />

A-Klassen-Mannschaften:<br />

16:00 Uhr FSV Prüfening – TV Oberndorf<br />

18:00 Uhr SC Matting – SG Viehhausen/Sinzing<br />

Sonntag, 21. <strong>Juli</strong> 2013<br />

ab 10:30 Uhr G-Jugend-Turnier<br />

SpVgg Kapfelberg, TSV Bad Abbach,<br />

Sportfreunde Essing, SC Matting<br />

ab 14:00 Uhr F-Jugend-Turnier<br />

SpVgg Kapfelberg, Sportfreunde Essing,<br />

TV Barbing, SC Matting<br />

Endspiele der A-Klassen-Mannschaft:<br />

16:00 Uhr Spiel um den 3. Platz<br />

18:00 Uhr Endspiel<br />

Pokalverleihung ca. 20:00 Uhr<br />

Für Speis’ und Trank ist bestens gesorgt!<br />

SC Matting<br />

Einladung<br />

zum<br />

Fischerfest<br />

an der Fähre Matting<br />

mit den Hanslberger Musikanten<br />

Freitag, 19. <strong>Juli</strong> 2013<br />

Beginn 18.00 Uhr<br />

Für Speis’ und Trank<br />

ist gesorgt!<br />

21


Verschiedenes<br />

Spürhund fand keinen Sprengstoff aber pure rote Emotionen<br />

Foto Robert Appoltshauser: Fangruppe aus Matting<br />

(Josef Eder). Stell dir vor es ist<br />

Champions-League Finale und kein<br />

Roter aus der Gemeinde <strong>Pentling</strong> ist<br />

dabei. Das geht natürlich gar nicht.<br />

Die Roten vom FC Bayern Fanclub<br />

Laola Großberg waren mit fünfzehn<br />

Mitgliedern sowie drei Mattingern<br />

Robert Appoltshauser, Christian<br />

Eisvogel und Thomas Weinzierl im<br />

Wembleystadion. Mit dabei war<br />

Christian Doblinger aus Hohenschambach.<br />

Von einer Riesenstimmung berichtet<br />

Robert Appoltshauser am Sonntag<br />

nach der Rückkehr, als er bei miesem<br />

Wetter das letzte Saisonspiel<br />

seines SC Matting verfolgte. In London<br />

konnten sie wenig für die Kultur<br />

tun, denn erst einige Stunden vor<br />

dem CL- Finale sind sie angekommen.<br />

Aber für die Towerbridge, den<br />

Buckinghampalace und Picadillycircus<br />

reichte es allemal. Die britische<br />

Hauptstadt war an diesem Tag ganz<br />

in der Hand der Rot-Weißen und<br />

Gelb-Schwarzen, die friedlich miteinander<br />

umgingen. „Es war wieder<br />

ein Erlebnis, besonders dann, als die<br />

Bayern den Henkelpott in den englischen<br />

Nachthimmel hielten. Für<br />

Appoltshauser war es schon das fünfte<br />

CL-Finale. Er war 1999 (Barcelona),<br />

2001 (Mailand), 2010 (Madrid),<br />

2012 (München) und in diesem Jahr<br />

dabei.<br />

„Es war ein schönes Spiel, aber in<br />

der ersten Halbzeit und bei so mancher<br />

Spielszene nichts für schwache<br />

Nerven“, meint Laola-Chef Manfred<br />

Hofmeister. „Insgesamt waren wir<br />

jetzt nicht dreizehn, sondern sogar<br />

fünfzehn Mitglieder vor Ort. Zwei<br />

Mitglieder halfen dem Club Nr.12 bei<br />

den Vorbereitungen der Choreografie<br />

vor Ort im Wembley Stadion. Sie<br />

bekamen dafür noch Karten. Einer<br />

der beiden, Ilja Hauerhof, wohnt und<br />

arbeitet sogar in London. Die Anreise<br />

verlief bei allen ohne Probleme,<br />

bei der Rückreise hatten zwei Pech<br />

mit ihrem Flugzeug. Es fiel wegen<br />

technischer Probleme aus. Sie mussten<br />

sechs Stunden auf die Ersatzmaschine<br />

warten.“ Hofmeister war<br />

nach dem Finale emontional noch so<br />

geladen, dass er auf dem Flughafen<br />

London-Gatwick auf Sprengstoffspuren,<br />

natürlich ohne Befund, untersucht<br />

wurde. Alle waren begeistert<br />

und hoffen, dass ihre Bayern auch im<br />

kommenden Jahr wieder im Finale<br />

sind. Und: dass es am Freitag 30. August<br />

eine Revanche gegen den FC<br />

Chelsa für die unglückliche Niederlage<br />

im Finale „dahoam“ beim Super<br />

Cup Finale 2013 in Prag gibt.<br />

Ein Haus, das Menschen bewegt, hat Richtfest<br />

(Josef Eder). Das <strong>Pentling</strong>er Hospiz<br />

ist ein Haus mit zehn Betten für<br />

Schwerstkranke. Es bewegt Menschen<br />

und gibt der schwierigen Thematik<br />

vom Abschied für immer ein<br />

Gesicht. „Die Oberpfalz schließt jetzt<br />

diese Lücke, denn der Regierungsbezirk<br />

war bisher der Einzige, der<br />

noch keine derartige Versorungseinrichtung<br />

hatte. Heute erfolgt für<br />

den Bau ein markanter Schritt, denn<br />

das Gebäude ist sichtbar“, betonte<br />

Bezirkstagspräsident Franz Löffler.<br />

Martin Steinkirchner Regionalvorstand<br />

der Johanniter eröffnete das<br />

Richtfest, zu dem viele gekommen<br />

waren: neben der Politprominenz<br />

auch zahlreiche Mitarbeiter des<br />

Hosizvereines Regensburg. Petra F.<br />

Seitzer Vorsitzende des Hospizvereines<br />

Regensburg hatte ihre kurze<br />

Ansprache in Gedichtform verfasst.<br />

Es ist das schönste Hospiz, dass sie<br />

kennt und viele haben an dessen<br />

Realisierung durch Spenden und<br />

Arbeit mitgeholfen reimte sie. Trotz<br />

Foto Eder: Das Richtfest<br />

22<br />

Wir suchen Mitarbeiter/innen!<br />

1 Reinigungskraft (m/w), Minijob,<br />

für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />

1 Küchenhilfe für Großküche (m/w), Minijob o. 50% Teilzeit,<br />

für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />

1 Servicekraft für das Hauscafe (m/w), Minijob,<br />

für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />

Pflegehelfer /m/w), Teilzeit,<br />

für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />

Bewerbungen an:<br />

Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel: 0941 698411-0, Fax: -500<br />

seniorenheim-haus-benedikt@internationaler-bund.de<br />

der Unbilden der Witterung und<br />

den vielen Feiertagen in den letzten<br />

Wochen haben wir alles termingerecht<br />

geschafft, so Architekt Georg<br />

Katiny. Zimmerer und Dachdecker<br />

Roland Schmidt sprach den Richtspruch.<br />

„Bei den ersten Gesprächen,<br />

die der Hospizverein bezüglich des<br />

Hauses mit mir geführt hat, war<br />

ich noch etwas skeptisch, ob dieses<br />

Projekt in dieser Form durchgeführt<br />

werden könne und heute begeistert“,<br />

verdeutliche MdL Sylvia Stiertorfer,<br />

die eine halbe Million Euro bei<br />

der bayerischen Landesstiftung<br />

lockergemacht hat. Anwesend war<br />

auch MdL Tanja Schweiger, stellv.<br />

Landrat Otto Gascher, <strong>Pentling</strong>s erster<br />

Bürgermeister Albert Rummel<br />

und Regensburgs Dritter Joachim<br />

Wolbergs. Im Gespräch unterstrich<br />

Rummel, dass die Bürger der Kommune<br />

hinter dem Projekt stehen.<br />

Dies zeigt die Tatsache der bisher<br />

mehr als 50.000 Euro aus Veranstaltungserlösen,<br />

die aus der Gemeinde<br />

kamen.<br />

Baugeschichte: 14. September<br />

Spatenstich; 12. April Grundsteinlegung;<br />

14. Juni Richtfest, geplante<br />

Inbetriebnahme Januar 2014.<br />

Finanzierung: Zehn Prozent<br />

(150.000 Euro) des laufenden jährlichen<br />

Defizits müssen durch Spenden<br />

aufgebracht werden. 90 Prozent<br />

übernehmen die Kassen. Gesucht<br />

werden 3000 Freunde mit einem<br />

Jahresbeitrag von 50 Euro.


Autobahnbrücke ist abgebrochen<br />

Verschiedenes<br />

(Josef Eder). Die Autobahnbrücke<br />

über die BAB A93, die die Hauptstraße<br />

mit dem Rotsäulenweg verbunden<br />

hat, ist Geschichte. Jetzt ist<br />

hier die Nabelschnur als Verbindung<br />

des Hauptortes <strong>Pentling</strong> von <strong>Pentling</strong>-Siedlung<br />

getrennt. In der Nacht<br />

von Samstag auf Sonntag wurde sie<br />

von acht großen Spezialbaggern abgebrochen.<br />

Von der Seite und der<br />

Mitte beginnend zwickten die Maschinen<br />

Stück für Stück des rund<br />

1000 Tonnen wiegenden Bauwerkes<br />

ab. Es war ein beeindruckendes<br />

Schauspiel, als die acht Baggerführer<br />

wie ein einstudiertes Ballett harmonierten.<br />

Die Fertigstellung und Eröffnung des<br />

Neubaues ist für Dezember terminiert.<br />

Im August wird dann die BAB<br />

erneut zweimal gespeert, wenn die<br />

Fertigteile der Brückenlängsträger<br />

sowie die Fahrbahnplatte eingehoben<br />

werden. Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

bat vor Jahren beim Sachaufwandsträger,<br />

der Autobahndirektion<br />

Südbayern um die Erneuerung des<br />

Geländeranstriches. Nach einer eingehenden<br />

Untersuchung kamen die<br />

Fachleute zur Ansicht, dass die gesamte<br />

Brücke sanierungsbedürftig,<br />

aber nicht mehr sanierungswürdig<br />

sei. Sie war beim Bau der BAB nach<br />

dem damaligen Stand der Technik<br />

gebaut worden. Der Neubau ist mit<br />

1,5 Millionen Euro veranschlagt.<br />

Papst Benedikt XVI. überquerte hier<br />

lange Jahre täglich die BAB, als er<br />

noch als <strong>Pentling</strong>er Seelsorger in<br />

der Kirche St. Johannes die Messen<br />

Foto Eder: Die Abbrucharbeiten<br />

las. „Wir standen damals mit der<br />

Fahne auf dem Bauwerk, als der<br />

verstorbene Landesvater Ministerpräsident<br />

Franz Josef Strauß nach<br />

München überführt wurde, erinnert<br />

sich <strong>Pentling</strong>s Feuerwehrvorsitzender<br />

Thomas Beras. Die Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> hatte in diesem Jahr die<br />

Sanierungsarbeiten der Hauptstraße<br />

mit Kanal- mit Wasserleitung und<br />

der Asphaltschicht in ihrem Investitionsplan.<br />

Diese Maßnahme hat sie<br />

wegen des Brückenbaues auf 2014<br />

verschoben.<br />

Aus einem Hotel wird eine „Studentenstadt“<br />

(Josef Eder). Die ersten Studierenden<br />

sind im <strong>Pentling</strong>er Studentenwohnheim<br />

„Campus <strong>Pentling</strong>“ eingezogen.<br />

Jetzt wird an den beiden<br />

restlichen Bauabschnitten gearbeitet.<br />

Die Fassade des ehemaligen Hotels<br />

„Vier Jahreszeiten“ Schrammel<br />

ist aufgerissen. Die Fenster werden<br />

erneuert und im Innenbereich erfolgt<br />

der plangemäße Umbau. Das<br />

Studentenwohnheim hat im Endausbau<br />

271 Wohneinheiten. Bis zum<br />

Beginn des Wintersemesters will<br />

man fertig sein, damit die restlichen<br />

Zimmer bezogen und die Hochschüler<br />

in Ruhe arbeiten können.<br />

Viele Jahren stand der Komplex leer.<br />

Letzter Betreiber war die Hotelkette<br />

Tulip Inn. Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

hatte großes Interesse daran, dass<br />

das Haus wieder bewohnt wird.<br />

Die vernagelte Fensterfront entlang<br />

der Straße bot kein schönes Bild.<br />

Jetzt, nach der Eröffnung des ersten<br />

Bauabschnittes, hat sich das Bild<br />

gewandelt. Eine pfiffige Fassade ist<br />

entstanden. Das Wohnheim ist nur<br />

zehn Minuten vom Campus, Klinikum<br />

und der Innenstadt entfernt.<br />

Eine optimale Verkehrsanbindung<br />

durch Autobahnen 93 und 3, die B<br />

16 sowie dem ÖPNV mit den Linien<br />

8, 16 und 19 kommen hinzu. Für<br />

die notwendigen Stellplätze hat der<br />

Bauherr, die J & B Projekt GmbH<br />

das gegenüberliegende Parkhaus<br />

angepachtet. Dieses wurde hierfür<br />

vom Eigentümer Erhard Schrammel<br />

renoviert und umgebaut. Weitere<br />

Parkplätze gibt es hinter dem Haus<br />

und auf einer eigens dafür angepachteten<br />

Fläche.<br />

Apartments: Aus früheren Hotelzimmern<br />

werden Apartments mit<br />

Bad, Kochnische sowie Arbeits-/<br />

Schlafbereich. Installation eines<br />

Internet Hotspots. Sportanlage im<br />

Garten sowie Gruppen- und Arbeitsräume.<br />

Größe: 20 bis 44 m²<br />

Hotel: 450 Betten in 225 Zimmern<br />

Foto Eder: Das Studtenwohnheim<br />

Eröffnung 1975 durch Centa und<br />

Erhard Schrammel. Verkauf Pfingsten<br />

2000 an Tulip Inn. Schließung<br />

31. August 2004.<br />

Fertigungsbereich<br />

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Ganzglastüren<br />

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Handy 0177 2747806<br />

23


Urlaub vom Alltag im Haus Benedikt<br />

Foto IB: Die Hutmoden<br />

Verschiedenes<br />

(Josef Eder). Der Rathausplatz vor<br />

dem Altenpflegeheim Haus Benedikt,<br />

es wird vom Internationalen<br />

Bund (IB) betrieben, wurde beim<br />

Sommerfest des Hauses zum Laufsteg<br />

für dessen Bewohner. Die älteren<br />

Damen und Herren führten die<br />

neuesten, selbst entworfenen Sommerhutkreationen,<br />

die sie mit dem<br />

Sozialdienst sowie ehrenamtlichen<br />

Betreuern des Hauses gefertigt hatten,<br />

vor. Heimleiter Richard Ranker,<br />

erst kürzlich wieder aus China zurückgekehrt,<br />

war ein begehrter Gesprächspartner,<br />

der vieles aus dem<br />

Reich der Mitte erzählen konnte. Im<br />

Haus Benedikt gibt es eine Neuigkeit<br />

erzählt er: „Urlaub vom Alltag bei<br />

uns“. Eine Dame macht Urlaub von<br />

den eigenen vier Wänden. Eine Reise<br />

ist ihr zu anstrengend, doch will sie<br />

wieder einmal etwas anderes sehen.<br />

So kam sie auf diese Idee, so Ranker.<br />

Auf die Auslastung des Hauses<br />

angesprochen meinte er: „ Einige<br />

Zimmer haben wir momentan frei“.<br />

Bis in den späten Nachmittag feierten<br />

die Senioren mit ihren Gästen.<br />

Lydia Jaggo und die <strong>Pentling</strong>er Steierischen<br />

spielten zünftig auf.<br />

24<br />

Mit neuen Ideen wartete das grüne Schaf zur Energiewende auf<br />

(Josef Eder). Die Energiewende ist in<br />

aller Munde und macht vor <strong>Pentling</strong><br />

nicht Halt. Seit der Reaktorkatastrophe<br />

im japanischen Fukushima sind<br />

die Bürger und der Gemeinderat noch<br />

mehr sensibilisiert. Doch was kann<br />

die Gesamtgemeinde noch mehr tun?<br />

Der Arbeitskreis Energie und Umwelt<br />

mit seinem Sprecher Professor Dr.<br />

Ernst Werner hat sich akribisch mit<br />

dieser Thematik befasst. Gemeinderat<br />

Bruno Weigt (Bündnis90/Die<br />

Grünen) hat dazu mit Bürgermeister<br />

Wolfgang Zirngibl (Gemeinde Ascha)<br />

einen sehr kompetenten Referenten<br />

gewonnen. 28 Bürger, darunter zehn<br />

Gemeinderäte aller Couleur und Bürgermeister<br />

Albert Rummel, lauschten<br />

den Ausführungen des Machers<br />

aus dem Bayerwald in der Gaststätte<br />

Walba. Vieles war neu, doch hat<br />

die Papstgemeinde auch ihre ersten<br />

Hausaufgaben, bevor vieles <strong>aktuell</strong><br />

wurde, gemacht.<br />

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dem Dach des neuen <strong>Pentling</strong>er Feuerwehrgerätehauses<br />

(FFGH) die erste<br />

Bürgerfotovoltaikanlage in Betrieb.<br />

Damals gab es Widerstände, gegen<br />

das Neue, das heutzutage Normalität<br />

ist. Ebenso ist eine derartige Anlage<br />

auf dem Dach des FFGH Niedergebraching<br />

montiert. Bei der Generalsanierung<br />

der Grundschule baute man<br />

zwei Blockheizkraftwerke ein. Die<br />

Straßenbeleuchtung ist auf Energiesparlampen<br />

umgestellt. Die Dächer<br />

des neuen Rathauses und des <strong>Pentling</strong>er<br />

Kindergartens sind ebenfalls mit<br />

PV-Anlagen bedeckt. Eine weitere<br />

PV-Anlage steht neben der BAB A3<br />

und viele Bürger haben die Zeichen<br />

der Zeit erkannt und ihre Dächer bestückt.<br />

Besonders in den kleineren,<br />

noch sehr ländlich strukturierten<br />

Gemeindeteilen wie Poign und Matting<br />

ist am meisten geschehen. So ist<br />

Poign der erste energieautarke Ortsteil<br />

(MZ berichtete). Im Neubaugebiet<br />

hat die Kommune erstmals Ökoboni<br />

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Foto Eder: Bürgermeister Thomas Zirngibl und Prof. Dr. Ernst Werner<br />

vergeben. Aber auch der Wechsel von<br />

Heizungspumpen und die Energieberatung<br />

werden bezuschusst.<br />

Mit neuen Ideen wartete das grüne<br />

Schaf der CSU, wie sich Zirngibl selbst<br />

nannte, auf. Kommunen gestalten die<br />

Energiewende, denn was im Kleinen<br />

geschieht hat, große Auswirkungen.<br />

Die Gemeinde braucht eine Philosophie<br />

und es dauert, bis so manches<br />

umgesetzt worden ist. Viele Sackgassen<br />

weisen nicht immer den geraden<br />

Weg. Wir müssen normal denken und<br />

nicht immer an Euros. Das Lebensglück<br />

der Bürger ist dabei immer im<br />

Vordergrund. Das Schlüsselerlebnis,<br />

für das vielfach prämierte Ascha, war<br />

der geplante Bau der größten Mülldeponie<br />

Ostbayerns, erzählte das<br />

Gemeindeoberhaupt. Sprungbretter<br />

sind Dorferneuerungen (<strong>Pentling</strong>:<br />

Matting, Hohengebraching) schilderte<br />

er. Wichtig sei es, auch die Neubürger<br />

zu motivieren.<br />

Das Leitbild heißt: Wege von der<br />

Vergangenheit in die Zukunft. Thematiken<br />

aufgreifen, die Forst- und<br />

Landwirtschaft sowie die Wirtschaft<br />

mit einbinden. Wichtig ist das blaue<br />

Gold, das Wasser. „Wir haben eine<br />

alte Mühe zum kleinen Kraftwerk<br />

umfunktioniert. Besonders angekommen<br />

ist in der Gemeinde der<br />

jährliche Stromsparwettbewerb. Der<br />

Sieger erhält 500 Euro, die weiteren<br />

fünf Platzierten je 100. In der Schule<br />

wird dieses ebenso durchgeführt. Die<br />

Klassen erhalten Belohnungen, denn<br />

hier gibt es einen Stromschalter- und<br />

je einen Lüftungsdienst. So werden<br />

die Kinder zum Energiesparen angehalten.<br />

Bei unseren Neubaugebieten<br />

werden nur mehr Solarlaternen (ca.<br />

3000 Euro) zur Straßenbeleuchtung<br />

eingebaut. 56 Stunden hält die Batterie.<br />

Die Laternen (LED) werden


Verschiedenes<br />

zur Hälfte bezuschusst. Mich ärgert<br />

immer das Schlagwort von der Energie<br />

statt Teller. Unsere Vorfahren<br />

haben auch vieles für die Energie<br />

verwendet. Auf einem Drittel der<br />

Fläche waren Futterpflanzen für die<br />

Zugtiere (Pferd/Ochsen) – die Motoren<br />

der Vergangenheit – angebaut.<br />

Entstanden sind bei uns Solargemeinschaften.<br />

Unternehmer beraten<br />

und geben Mengenrabatt, wenn viele<br />

sich anschließen. Demnächst wollen<br />

wir in Ascha ein Hauswindrad bei 2,2<br />

kw/h Leistung (ca. 10000 Euro) ausprobieren.<br />

Bis zehn Meter Höhe ist es<br />

genehmigungsfrei. Weiter legen wir<br />

Streuobstwiesen (<strong>Pentling</strong>: OGV und<br />

Bund Naturschutz), Ein Erfolg ist das<br />

Schulprojekt: Essen, was es bei uns<br />

gibt“, schloss Zirngibl.<br />

Herr Bombelmann liest in der Grundschule Großberg<br />

(Josef Eder). Herr Bombelmann erkundete<br />

den Zaubersee, den er noch<br />

nie in seinem Leben gesehen hatte.<br />

Autor Wolfgang Lambrecht, der Vater<br />

der Figur war in der Grundschule<br />

Großberg zu Gast und rezitierte dieses<br />

spannende Kapitel aus einem der<br />

bisher sechs erschienenen Bücher.<br />

Die Schüler durften miterleben, wie<br />

Herr Bombelmann den geheimnisvollen<br />

Zaubersee fand. Aqualia, die<br />

Bewohnerin des Zaubersees zeigte<br />

Herrn Bombelmann einen Kleiderschrank<br />

im See und sobald Herr<br />

Bombelmann eines der Kleidungsstücke<br />

– wie z.B. eine Tunika mit<br />

Toga – ein Kleidungsstück aus dem<br />

alten Rom – oder einen Astronautenanzug<br />

herausnahm, ging er sofort auf<br />

Zeitreise z.B. ins Neandertal, in den<br />

Wilden Westen, zu den Rittern der<br />

Tafelrunde und vieles mehr.<br />

Den ganzen Vormittag über las der<br />

Schriftsteller seinen Zuhörern getrennt<br />

nach den Jahrgangstufen 1 bis<br />

4, aus seinen erfolgreichen und für<br />

Kinder wertvollen Büchern der Reihe<br />

„Herr Bombelmann“ vor. Bevor es<br />

aber so weit war, berichtete der Autor,<br />

wie er zum Schreiben gekommen ist<br />

und animierte die Schüler in Zukunft<br />

selbst in ihrer Freizeit ihre Erlebnisse<br />

und Geschichten aufzuschreiben.<br />

Geschickt verstand es Wolfgang<br />

Lambrecht die Kinder beim Vorlesen<br />

mit in seinen Bann zu ziehen. Bei<br />

seiner Lesung begeisterte er mit viel<br />

schauspielerischem Talent und Temperament<br />

seine jungen Zuhörer: Er<br />

änderte Stimm- und Tonlage, ging<br />

auf die Kinder zu und machte sie zu<br />

Elementen der Geschichte.<br />

Lambrecht sagte in Bezug auf seine<br />

Hauptfigur, sie habe ein ganz besonderes<br />

Merkmal: „Herr Bombelmann<br />

hat immer Zeit, ist ruhig und besonnen,<br />

höflich, nett und hilfsbereit.<br />

Außerdem hat er Respekt vor Mensch<br />

und Tier. Bombelmann geht nie ohne<br />

Hut aus und sogar zum Schlafen<br />

nimmt er ihn nicht ab. So kommt er<br />

in besondere Aufregung, als er eines<br />

Morgens bemerkt, dass der Hut weg<br />

ist. So beginnt nämlich das neue, das<br />

siebte Buch, das in wenigen Wochen<br />

erscheint“.<br />

Bevor der Autor mit dem glattrasierten<br />

Schädel, auf dem silberne<br />

Härchen schimmerten, zu lesen begann,<br />

ermunterte er die Kinder zum<br />

Foto Eder: Wolfgang Lambrecht alias Herr Bombelmann<br />

Lesen und zum Schreiben. „Schreibt<br />

jede Geschichte auf. Ihr habt dann<br />

Schätze, die ihr euren Kindern vorlesen<br />

könnt. Leider hätte ich noch<br />

viel mehr, aber ich habe nichts aufgeschrieben,<br />

als ich meinen Kinder<br />

Tim und Linda selbst erfundene Geschichten<br />

erzählt hatte. Linda war<br />

es, die die Figur Herrn Bombelmann<br />

nannte, als sie mit zwei Luftpuppen<br />

spielte. Denn das war eine Trotzreaktion,<br />

als sie nicht frühzeitig vom Tisch<br />

aufstehen durfte“. Auf die Fragen der<br />

Kinder eingehend meinte er: „Jedes<br />

Buch hat 128 Seiten. Manchmal brauche<br />

ich nur wenige Wochen. Aber ein<br />

andermal 2 ½ Jahre für ein Buch. Seit<br />

vier Jahren bin ich Autor. Zuvor war<br />

ich einmal Autoverkäufer für eine<br />

weiß-blaue Automarke. In der Schule<br />

wollte ich eigentlich nur zwei Berufe<br />

ergreifen: Lehrer oder Fußballer“.<br />

Neben Herr Bombelmann hat Lamprecht<br />

weitere Bücher geschrieben.<br />

Organisiert hat die Lesung Lehrerin<br />

Eva Schachinger. Wolfgang Lambrecht<br />

kommt aus Neuhof/Hessen.<br />

„Für die Kinder fielen keine Kosten<br />

an. Wir bekommen einen Zuschuss<br />

vom Friedrich-Bödeker-Kreis. Den<br />

Rest übernimmt der Elternbeirat“,<br />

berichtete sie.<br />

Schifffahrt mit der Kristallkönigin<br />

Fahren wir oder fahren wir nicht?<br />

Diese Fragen stellten sich bis einen<br />

Tag vor dem Termin 30 Teilnehmer<br />

vom AK Senioren. Es klappte, da der<br />

Pegelstand der Donau es erlaubte. Zusammen<br />

mit etwa 230 Senioren aus<br />

Regensburg und aus dem Landkreis<br />

legte die Kristallkönigin am Donaumarkt<br />

ab und glitt auf dem inzwischen<br />

ruhigeren Fluss abwärts Richtung<br />

Geisling. Vier Stunden lang genoss die<br />

Gruppe aus <strong>Pentling</strong>, betreut durch die<br />

2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />

und der Seniorenbeauftragten Vera<br />

Herzig, die kurzweilige Schifffahrt.<br />

Der Shanty Chor Kelheim unterhielt<br />

alle mit vielen bekannten Seemannsliedern.<br />

Eingeladen hatte Herr Mös,<br />

der Vorsitzende des Seniorenbeirates<br />

der Stadt Regensburg<br />

und die Organisation<br />

für unsere<br />

<strong>Pentling</strong>er hatte in<br />

bewährter guter Weise Frau Johanna<br />

Wenzel übernommen. Vielen Dank!<br />

Es hat allen gut gefallen.<br />

typisch<br />

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Hochwasser in Matting<br />

Fotos FF Matting (Seite 15)<br />

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