19.05.2014 Aufrufe

Mai - Pentling aktuell

Mai - Pentling aktuell

Mai - Pentling aktuell

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Mitteilungsblatt<br />

<strong>Mai</strong> · 185 / 2013<br />

Foto Schwarzfischer<br />

Foto Eder: Die Kinder mit Pastoralreferent Johannes Dullinger<br />

und Pfarrer Andreas Giehrl (Hohengebraching) - Text Seite 9<br />

Foto Eder: Die Kinder mit Pastoralreferent Johannes Dullinger<br />

und Pfarrer Andreas Giehrl (Großberg, Graßlfing, Matting) - Text Seite 9<br />

Schiller & Gebert Hörgeräte GmbH<br />

Kaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach<br />

(T) 09405 9698934<br />

(E) info@schiller-gebert.de, www.schiller-gebert.de<br />

6<br />

Hörgeräte-<br />

Batterien<br />

nur 1,95 €<br />

dauerhaft<br />

GUT HÖREN<br />

IST MODERN!<br />

Filiale<br />

Regensburger Straße 41, 93138 Lappersdorf<br />

(T) 0941 46524651


Amtliche Nachrichten<br />

Muttergottes mit Kind, von zwei Engeln umgeben,<br />

mit dem hl. Antonius und dem hl. Hieronymus. Gekreuzigter Heiland (Ausschnitt) 1964 Gekreuzigter Heiland 1964<br />

Appetit auf ein leichteres Leben?<br />

... Appetit auf ein leichteres Leben?<br />

2<br />

Ich habe<br />

53,5 Kilo in<br />

8 Monaten<br />

abgenommen.<br />

Ich befinde<br />

mich noch in<br />

der Reduktion.<br />

Einzelberatungen bringen Sie erfolgreich zu Ihrem Wohlfühlgewicht<br />

Charlotte Plank<br />

zertifizierte<br />

Ernährungsberaterin<br />

Ich habe<br />

15 Kilo in<br />

6 Wochen<br />

abgenommen.<br />

Ich befinde<br />

mich noch in<br />

der Reduktion.<br />

Ich habe 16,4 Kilo<br />

in 2,5 Monaten<br />

abgenommen.<br />

Ich befinde mich<br />

in der kostenfreien<br />

Nachbetreuung<br />

und halte seit<br />

9 Monaten mein<br />

Gewicht.<br />

gilmed bietet Ihnen...<br />

.... intensive und individuelle Begleitung, die<br />

beständig Ihre Motivation nährt und<br />

Sie systematisch mit Wissen über Ernährung füttert<br />

.... ein fundiertes Konzept, mit dem seit mehr<br />

als zwei Jahrzehnten Menschen erfolgreich<br />

ihr Gewicht reduzieren und halten<br />

ihre Ernährung umstellen<br />

Ich habe bisher<br />

67,8 Kilo in 9<br />

Monaten an<br />

Gewicht abgenommen<br />

und<br />

befinde mich<br />

noch in der<br />

Reduktion.<br />

.... Ernährungspläne<br />

die sich leicht in den Alltag integrieren lassen<br />

mit ganz natürlichen Lebensmitteln<br />

...zusätzliche Unterstützung durch<br />

entspannende Lymphdrainagen<br />

dauerhafte,kostenfreie Nachbetreuung<br />

Ich habe<br />

24,2 Kilo in 4<br />

Monaten abgenommen.<br />

Ich<br />

befinde mich in<br />

der kostenfreien<br />

Nachbetreuung<br />

und halte mein<br />

Gewicht.<br />

Vereinbaren Sie Ihr kostenfreies Informationsgespräch.


Beschaffung einer<br />

Veranstaltungsbühne<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Zahlreiche Veranstaltungen der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, der Schule Großberg<br />

und der beiden Kindergärten sowie von verschiedenen Vereinen haben<br />

Überlegungen bezüglich der Beschaffung einer Veranstaltungsbühne hervorgerufen.<br />

Deshalb wurden durch das Bauamt 3 Angebote eingeholt. Angefragt<br />

wurde eine nutzbare Bühnenfläche von ca. 24 m², die einen geringen<br />

Montageaufwand erfordert, für unterschiedliche Bühnenhöhen verwendbar<br />

und im Innen- und Außenbereich einsetzbar ist, mit sämtlichem für den sicheren<br />

Betrieb notwendigem Zubehör wie umlaufenden Schutz- bzw. Bühnengeländer,<br />

zwei Treppenaufgängen mit Handlauf, einer Podestverkleidung<br />

und Transportwagen. Voraussetzung war des Weiteren, dass sich die<br />

angefragten Elemente in den vorhandenen Nebenräumen der Schulturnhalle<br />

unterbringen lassen.<br />

Günstigster Anbieter ist die Firma Kleu aus Wuppertal mit einer Angebotssumme<br />

von 8.611,05 €. Bühnenelemente dieses Anbieters sind beispielsweise<br />

in verschiedenen Kommunen (Wörth/Donau, Obertraubling)<br />

im Landkreis Regensburg im Einsatz. Des Weiteren werden diese Elemente<br />

beim Kreisschützenverband im Höhenhof eingesetzt, wo sie auch durch das<br />

Bauamt in Augenschein genommen wurden. Die Elemente der Firma Kleu<br />

machen einen soliden Eindruck, welcher durch die Nutzer des Kreisschützenverbandes<br />

auch bestätigt wurde. Zudem besteht grundsätzlich auch die<br />

Möglichkeit, diese Elemente bei Bedarf mit anderen Kommunen zu verbinden<br />

bzw. zu erweitern.<br />

Der Gemeinderat hat der Beschaffung einer Veranstaltungsbühne zugestimmt<br />

und beauftragt die Verwaltung die Bühnenelemente bei der Fa. Kleu<br />

zu beschaffen.<br />

Finanz- und Vermögensberatung<br />

für jeden Geldbeutel!<br />

In allen Finanzfragen sind wir<br />

Ihnen ein kompetenter und<br />

zuverlässiger Partner. Von uns<br />

erhalten Sie eine ganzheitliche<br />

Finanzberatung für alle Phasen<br />

Ihres Lebens.<br />

Florian Gottswinter<br />

Partner<br />

Bankkaufmann<br />

Unsere Beratung und Betreuung<br />

konzentriert sich für Sie auf<br />

folgende Schwerpunkte:<br />

• Sicherung von<br />

Einkommen und Vermögen<br />

• Strukturierung<br />

von Kapitalanlagen<br />

• Beschaffung<br />

zinsgünstiger Finanzierungen<br />

• Begleitung beim Immobilienkauf<br />

und -verkauf<br />

• Dauerhafte kompetente<br />

Betreuung für Privat- und<br />

Geschäftskunden<br />

Nutzen auch Sie unser Know-how<br />

und erleben Sie unsere Kompetenz.<br />

Sprechen Sie mit uns über Ihre<br />

finanziellen Wünsche und Ziele.<br />

Lateinlehrer gibt<br />

Nachhilfe.<br />

Komme ins Haus.<br />

Tel. 09405 962293 oder<br />

0176 39072037<br />

Zum Erfahrungsaustausch<br />

Atmos- Pellets Kessel<br />

oder andere<br />

Atmos-Heizkesselart<br />

Tel. 0157 76031689<br />

Fürst-Anselm-Palais<br />

Margaretenstraße 15 · 93047 Regensburg<br />

Telefon 0941-20608-14 · Telefax 0941-2085645<br />

Mobil 0171-7524173 · Email florian.gottswinter@fp-finanzpartner.de<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Entsorgungskalender 2013<br />

des Landkreises Regensburg<br />

Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />

Januar Februar März April <strong>Mai</strong> Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />

01 Di Neujahr<br />

01 Fr<br />

01 Fr<br />

01 Mo Ostermontag<br />

01 Mi <strong>Mai</strong>feiertag<br />

01 Sa<br />

01 Mo<br />

01 Do<br />

01 So<br />

01 Di<br />

01 Fr Allerheiligen<br />

01 So<br />

02 Mi<br />

02 Sa<br />

02 Sa<br />

02 Di<br />

02 Do<br />

02 So<br />

02 Di<br />

02 Fr<br />

02 Mo<br />

02 Mi<br />

02 Sa<br />

02 Mo<br />

03 Do<br />

03 So<br />

03 So<br />

03 Mi<br />

03 Fr<br />

03 Mo<br />

03 Mi<br />

03 Sa<br />

03 Di<br />

03 Do Tag dt Einheit<br />

03 So<br />

03 Di<br />

04 Fr<br />

04 Mo<br />

04 Mo<br />

04 Do<br />

04 Sa<br />

04 Di<br />

04 Do<br />

04 So<br />

04 Mi<br />

04 Fr<br />

04 Mo<br />

04 Mi<br />

05 Sa<br />

05 Di<br />

05 Di<br />

05 Fr<br />

05 So<br />

05 Mi<br />

05 Fr<br />

05 Mo<br />

05 Do<br />

05 Sa<br />

05 Di<br />

05 Do<br />

06 So Hl. 3 Könige<br />

06 Mi<br />

06 Mi<br />

06 Sa<br />

06 Mo<br />

06 Do<br />

06 Sa<br />

06 Di<br />

06 Fr<br />

06 So<br />

06 Mi<br />

06 Fr<br />

07 Mo<br />

07 Do<br />

07 Do<br />

07 So<br />

07 Di<br />

07 Fr<br />

07 So<br />

07 Mi<br />

07 Sa<br />

07 Mo<br />

07 Do<br />

07 Sa<br />

08 Di<br />

08 Fr<br />

08 Fr<br />

08 Mo<br />

08 Mi<br />

08 Sa<br />

08 Mo<br />

08 Do<br />

08 So<br />

08 Di<br />

08 Fr<br />

08 So<br />

09 Mi<br />

09 Sa<br />

09 Sa<br />

09 Di<br />

09 Do Chr. Himmelft.<br />

09 So<br />

09 Di<br />

09 Fr<br />

09 Mo<br />

09 Mi<br />

09 Sa<br />

09 Mo<br />

10 Do<br />

10 So<br />

10 So<br />

10 Mi<br />

10 Fr<br />

10 Mo<br />

10 Mi<br />

10 Sa<br />

10 Di<br />

10 Do<br />

10 So<br />

10 Di<br />

11 Fr<br />

11 Mo<br />

11 Mo<br />

11 Do<br />

11 Sa<br />

11 Di<br />

11 Do<br />

11 So<br />

11 Mi<br />

11 Fr<br />

11 Mo<br />

11 Mi<br />

12 Sa<br />

12 Di<br />

12 Di<br />

12 Fr<br />

12 So<br />

12 Mi<br />

12 Fr<br />

12 Mo<br />

12 Do<br />

12 Sa<br />

12 Di<br />

12 Do<br />

13 So<br />

13 Mi<br />

13 Mi<br />

13 Sa<br />

13 Mo<br />

13 Do<br />

13 Sa<br />

13 Di<br />

13 Fr<br />

13 So<br />

13 Mi<br />

13 Fr<br />

14 Mo<br />

14 Do<br />

14 Do<br />

14 So<br />

14 Di<br />

14 Fr<br />

14 So<br />

14 Mi<br />

14 Sa<br />

14 Mo<br />

14 Do<br />

14 Sa<br />

15 Di<br />

15 Fr<br />

15 Fr<br />

15 Mo<br />

15 Mi<br />

15 Sa<br />

15 Mo<br />

15 Do M. Himmelft.<br />

15 So<br />

15 Di<br />

15 Fr<br />

15 So<br />

16 Mi<br />

16 Sa<br />

16 Sa<br />

16 Di<br />

16 Do<br />

16 So<br />

16 Di<br />

16 Fr<br />

16 Mo<br />

16 Mi<br />

16 Sa<br />

16 Mo<br />

17 Do<br />

17 So<br />

17 So<br />

17 Mi<br />

17 Fr<br />

17 Mo<br />

17 Mi<br />

17 Sa<br />

17 Di<br />

17 Do<br />

17 So<br />

17 Di<br />

18 Fr<br />

18 Mo<br />

18 Mo<br />

18 Do<br />

18 Sa<br />

18 Di<br />

18 Do<br />

18 So<br />

18 Mi<br />

18 Fr<br />

18 Mo<br />

18 Mi<br />

19 Sa<br />

19 Di<br />

19 Di<br />

19 Fr<br />

19 So Pfingsten<br />

19 Mi<br />

19 Fr<br />

19 Mo<br />

19 Do<br />

19 Sa<br />

19 Di<br />

19 Do<br />

20 So<br />

20 Mi<br />

20 Mi<br />

20 Sa<br />

20 Mo Pfingsten<br />

20 Do<br />

20 Sa<br />

20 Di<br />

20 Fr<br />

20 So<br />

20 Mi<br />

20 Fr<br />

21 Mo<br />

21 Do<br />

21 Do<br />

21 So<br />

21 Di<br />

21 Fr<br />

21 So<br />

21 Mi<br />

21 Sa<br />

21 Mo<br />

21 Do<br />

21 Sa<br />

22 Di<br />

22 Fr<br />

22 Fr<br />

22 Mo<br />

22 Mi<br />

22 Sa<br />

22 Mo<br />

22 Do<br />

22 So<br />

22 Di<br />

22 Fr<br />

22 So<br />

23 Mi<br />

23 Sa<br />

23 Sa<br />

23 Di<br />

23 Do<br />

23 So<br />

23 Di<br />

23 Fr<br />

23 Mo<br />

23 Mi<br />

23 Sa<br />

23 Mo<br />

24 Do<br />

24 So<br />

24 So<br />

24 Mi<br />

24 Fr<br />

24 Mo<br />

24 Mi<br />

24 Sa<br />

24 Di<br />

24 Do<br />

24 So<br />

24 Di<br />

25 Fr<br />

25 Mo<br />

25 Mo<br />

25 Do<br />

25 Sa<br />

25 Di<br />

25 Do<br />

25 So<br />

25 Mi<br />

25 Fr<br />

25 Mo<br />

25 Mi Weihnachten<br />

26 Sa<br />

26 Di<br />

26 Di<br />

26 Fr<br />

26 So<br />

26 Mi<br />

26 Fr<br />

26 Mo<br />

26 Do<br />

26 Sa<br />

26 Di<br />

26 Do Weihnachten<br />

27 So<br />

27 Mi<br />

27 Mi<br />

27 Sa<br />

27 Mo<br />

27 Do<br />

27 Sa<br />

27 Di<br />

27 Fr<br />

27 So<br />

27 Mi<br />

27 Fr<br />

28 Mo<br />

28 Do<br />

28 Do<br />

28 So<br />

28 Di<br />

28 Fr<br />

28 So<br />

28 Mi<br />

28 Sa<br />

28 Mo<br />

28 Do<br />

28 Sa<br />

29 Di<br />

29 Fr Karfreitag<br />

29 Mo<br />

29 Mi<br />

29 Sa<br />

29 Mo<br />

29 Do<br />

29 So<br />

29 Di<br />

29 Fr<br />

29 So<br />

30 Mi<br />

30 Sa<br />

30 Di<br />

30 Do Fronleichnam<br />

30 So<br />

30 Di<br />

30 Fr<br />

30 Mo<br />

30 Mi<br />

30 Sa<br />

30 Mo<br />

31 Do<br />

31 So Ostersonntag<br />

31 Fr<br />

31 Mi<br />

31 Sa<br />

31 Do<br />

31 Di<br />

Restmüll:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Papiertonne:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Altreifen:<br />

<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />

Umweltmobil:<br />

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />

11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />

11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />

11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />

21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />

27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de<br />

3


Amtliche Nachrichten<br />

Antrag der UWG/FW Pentlng:<br />

Energetische Erfassung der gemeindlichen<br />

Gebäude<br />

Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> hat von der Energieagentur Regensburg einen Energie-<br />

und Entwicklungsplan erstellen lassen. Als Ausfluss dieses Gutachtens<br />

soll ein Energiekonzept für die Gemeinde <strong>Pentling</strong> erstellt werden. Damit ist<br />

u.a. der Arbeitskreis Energie- und Umwelt befasst.<br />

Die UWG/FW <strong>Pentling</strong> beantragt mit Schreiben vom 26.3.2013, dass für<br />

alle gemeindlichen Gebäude der energetische IST – Zustand erfasst wird<br />

und dass Maßnahmenempfehlungen ausgesprochen werden, die zu einer<br />

Verbesserung des Energieverbrauches führen können. Gleichzeitig soll ein<br />

Energieausweis für all diese Gebäude erstellt werden.<br />

Der Gemeinderat spricht sich für eine entsprechende Untersuchung aus.<br />

Bei der Energieagentur sind mehrere Energieberater registriert. Zwei dieser<br />

Büros sind bereits für die Gemeinde auf anderen Gebieten tätig (ebb und<br />

Bauer Beratende Ingenieure). Die Verwaltung wird beauftragt von diesen<br />

Büros Kostenangebote einzuholen. Gleichzeitig soll auch der ortsansässige<br />

Bezirks-Kaminkehrermeister Hois zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert<br />

werden.<br />

Bauvoranfrage B & W Baubetreuungsgesellschaft<br />

mbH, Dettenhofen;<br />

Neubau von 2 Einfamilienhäusern mit<br />

Garagen am Litzlweg<br />

Der Gemeinderat stimmt dem Neubau von zwei Einfamilienhäusern mit Garagen<br />

auf dem Grundstück Fl.Nr. 102/5 zu. Das gemeindliche Einvernehmen<br />

wird erteilt.<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos<br />

verteilt.<br />

Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Reidl Medienhaus<br />

Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />

kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />

Internet: www.pentling.de<br />

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />

Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die<br />

allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste<br />

2013.<br />

Bauvoranfrage Katrin Demmelhuber, <strong>Pentling</strong>;<br />

Neubau Werkstatt/Garage und Reitplatzüberdachung<br />

in <strong>Pentling</strong>, Hauptstraße<br />

Frau Demmelhuber plant auf dem Grundstück Fl.Nr. 3 der Gmkg. <strong>Pentling</strong><br />

eine Werkstatt/Garage zu errichten. Auf dem angrenzenden Grundstück soll<br />

der vorhandene Reitplatz überdacht werden (40,0 x 20,0 m mit Anbau 15,0<br />

x 4,0 m).<br />

Die Werkstatt/Garage wird auf der Hofstelle errichtet. Das gemeindliche<br />

Einvernehmen zu diesem Bauvorhaben wird erteilt. Die Reithalle grenzt<br />

unmittelbar an eine seit langem bestehende Wohnbebauung an. Aus Sicht<br />

der Gemeinde bestehen erhebliche Zweifel ob eine Intensivierung der Pferdehaltung<br />

in unmittelbarer Nähe eines allgemeinen Wohngebietes zulässig<br />

ist. Das gemeindliche Einvernehmen zur Reitplatzüberdachung kann daher<br />

derzeit nicht erteilt werden. Das Landratsamt wird gebeten zu überprüfen,<br />

ob das Vorhaben an dieser Stelle zulässig ist. Sollte das Landratsamt das<br />

Bauvorhaben an dieser Stelle für zulässig halten, so gilt das gemeindliche<br />

Einvernehmen auch zur Reitplatzüberdachung als erteilt.<br />

Bauantrag Robert Schmid, Riedenburg;<br />

Neubau eines Mehrfamilienhauses mit<br />

7 Wohnungen in <strong>Pentling</strong>, Ziegelweg<br />

Herr Schmid beabsichtigt auf dem Grundstück ein Mehrfamilienwohnhaus<br />

mit 7 Wohnungen zu errichten. 10 Stellplätze wurden im Lageplan eingezeichnet.<br />

Das Grundstück am Ziegelweg hat eine Größe von 662 m². Ein<br />

Bebauungsplan existiert nicht. Das Grundstück liegt im unbeplanten In-<br />

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />

und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />

Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />

werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />

eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />

Montag bis Freitag<br />

08.00 –12.00 Uhr<br />

Montag<br />

14.00 –16.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.00 –18.00 Uhr<br />

Telefon 0941 92082-0<br />

Telefax 0941 92082-20<br />

Internet:<br />

www.pentling.de<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

Montag<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

13.00 –16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 –12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />

Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Montag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

16.00 –17.30 Uhr<br />

4<br />

Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2013.<br />

Annahmeschluss ist der 21. <strong>Mai</strong> 2013.


Amtliche Nachrichten<br />

nenbereich. Im Bauantrag wird eine GFZ von 0,54 und eine GRZ von 0,26<br />

angegeben.<br />

Die GRZ wurde jedoch nicht korrekt berechnet. Berücksichtigt wurde lediglich<br />

die Grundfläche des Gebäudes. Nach der Baunutzungsverordnung sind<br />

jedoch auch die Grundflächen von Stellplätzen mit ihren Zufahrten zu berücksichtigen.<br />

Nach einer überschlägigen Berechnung ergibt sich daher eine<br />

GRZ von über 0,60. Die Obergrenzen für das Maß der baulichen Nutzung ist<br />

daher eindeutig überschritten. Das gemeindliche Einvernehmen zu diesem<br />

Bauvorhaben kann daher nicht erteilt werden.<br />

Brückenbau Autobahn<br />

Die Pläne der neuen Brücke über die Autobahn im Norden von <strong>Pentling</strong><br />

wurden vorgestellt. An der Brücke wird das Wappen der Gemeinde angebracht.<br />

Mit den Bauarbeiten wird am 13. <strong>Mai</strong> begonnen. Die Bauarbeiten<br />

sollen bis 15. November abgeschlossen sein. Der Fahrplan und die Haltestellen<br />

der Linie 8 stehen noch nicht fest.<br />

Die Bauarbeiten beginnen am 13. <strong>Mai</strong> 2013. Für die Zeit vom Montag,<br />

dem 3. Juni 2013 bis zum 15. November 2013 wird die GVS<br />

<strong>Pentling</strong> – Ziegetsdorf (Stadtweg) im Brückenbereich komplett gesperrt<br />

sein. Bitte beachten Sie die Umleitungen.<br />

Auftragsvergaben Neubau Kindergarten<br />

<strong>Pentling</strong><br />

PV-Anlage<br />

Auf dem Dach des neuen Kindergartens in der Schulstraße wird eine PV<br />

– Anlage installiert. Es sollte eine Anlage mit maximal 30 kWp entstehen.<br />

Das wirtschaftlichste Angebot wurde von der Fa. SES Group aus Schnaittenbach<br />

abgegeben. Die Montage vor Ort erfolgt durch die Fa. Kraus, die bereits<br />

die Fassadenverkleidung am Kindergarten durchführt. Für eine Anlage<br />

mit einer Leistung von 25,00 kWp liegen die Gesamtkosten bei 34.375,00<br />

€ (netto; Steuererstattung durch Finanzamt) und betragen 1.375,00 €/kWp.<br />

Die Kosten beinhalten die komplette Lieferung und Installation inkl. Fernüberwachung.<br />

Wärmedämm-Verbundsystem<br />

Auftragsvergabe 3. BA Heinrichstraße<br />

(Kanal-, Wasserleitungs- u. Straßensanierung)<br />

Die Arbeiten wurden öffentlich im Staatsanzeiger ausgeschrieben. Lediglich<br />

2 Angebote sind eingegangen. Das günstigste Angebot wurde von der Fa.<br />

Stratebau aus Regensburg mit einer Angebotssumme von 468.105,36 € abgegeben.<br />

Der Gemeinderat hat der Fa. Stratebau den Auftrag erteilt.<br />

Mit den Arbeiten wird voraussichtlich am 6. <strong>Mai</strong> 2013 begonnen. Die Ortsdurchfahrt<br />

wird zwischen Kindergartenzufahrt und der Kreuzung Regensburger<br />

Straße (nach Graßlfing) gesperrt sein. Der Busverkehr wird über die<br />

Regensburger Straße geleitet. Die Anwohner werden noch gesondert informiert.<br />

Feste, Partys und Veranstaltungen<br />

Auch in diesem Jahr sind in der Gemeinde wieder zahlreiche Vereinsfeste<br />

und Veranstaltungen geplant. Im Bereich der Versammlungsstättenverordnung<br />

und der Bayer. Bauordnung haben sich in den letzten Jahren gesetzliche<br />

Änderungen ergeben, die für den Veranstalter wichtig und rechtzeitig<br />

vorher zu beachten sind:<br />

1. Einzelveranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern in Räumen (z. B. Stadel,<br />

Maschinenhalle) müssen beim Landratsamt Regensburg mindestens<br />

8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn angezeigt werden. Das Formular und<br />

ein Merkblatt mit den erforderlichen Unterlagen sind im Rathaus und auf<br />

der Homepage des Landkreises (www.landkreis-regensburg.de) erhältlich.<br />

2. Festzelte über 75 m² dürfen nur in Betrieb genommen werden, wenn sie<br />

durch den zuständigen Mitarbeiter der Bauaufsichtsbehörde des Landratsamtes<br />

Regensburg abgenommen worden sind. Die beabsichtigte Aufstellung<br />

ist dem Landratsamt möglichst frühzeitig mit Angabe von Ort<br />

und Zweck der geplanten Veranstaltung, mindestens jedoch 1 Woche<br />

vorher mit Vorlage des Prüfbuches anzuzeigen. Anzeigeformulare sind<br />

ebenfalls im Rathaus auf der Homepage des Landkreises erhältlich. Der<br />

erforderliche Abstand des Zeltes zu benachbarten Gebäuden auf demselben<br />

Grundstück muss mindestens 12 m betragen. Gegenüber der<br />

Grundstücksgrenze ist ebenfalls ein Abstand von 12 m einzuhalten.<br />

Als Ansprechpartner für Fragen stehen Ihnen im Rathaus Herr Griesbeck<br />

oder Herr Kohlmeier zur Verfügung.<br />

Das Wärmedämm-Verbundsystem im alten Rathaus wurde beschränkt ausgeschrieben.<br />

13 Firmen wurden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.<br />

8 Angebote sind eingegangen. Das günstigste Angebot wurde von der Fa.<br />

Sonnauer aus Barbing mit einer Angebotssumme von 83.170,77 € abgegeben.<br />

Der Gemeinderat hat der Fa. Sonnauer den Auftrag erteilt.<br />

Glaserei Biersack<br />

Inhaberin: Nicole Jacobi<br />

Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg · Tel. 09405 919961<br />

neben Auto- und Servicecenter Paul<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9.00 - 18.00 Uhr · Samstag 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Terminvereinbarung erwünscht.<br />

MEISTERBETRIEB<br />

Kochstraße 41<br />

93077 Bad Abbach<br />

Telefon 09405 4348<br />

Telefax 09405 963756<br />

5


Das leidige Thema Hundekot<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Wahlen 2013<br />

Bei der Gemeinde gehen zur Zeit wieder verstärkt Beschwerden über Verunreinigungen<br />

von Gehwegen sowie von Rad- und Fußwegen durch Hunde<br />

ein. Besonders ekelig und auch gesundheitsgefährdend sind die Hinterlassenschaften<br />

auf unseren Spielplätzen.<br />

Verschiedentlich haben wir bereits darauf hingewiesen, dass Verschmutzungen<br />

durch Hundekot einen unerfreulichen Anblick bieten und die Bevölkerung<br />

belästigen.<br />

Besonders unerfreulich ist der Anblick, wenn der Hundekot den Gehweg vor<br />

Hauseingängen „ziert“ und die Hausbesitzer regelmäßig diesen entfernen<br />

müssen.<br />

Wir appellieren wieder an alle Hundebesitzer, die „Hinterlassenschaften“<br />

ihres Vierbeiners doch bitte selbst zu beseitigen.<br />

In der Gemeindeverwaltung werden Beutel zur Beseitigung solcher Hinterlassenschaften<br />

kostenlos ausgegeben.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitbürger und besorgen sie sich solche<br />

Beutel.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Die Landtags- und Bezirkswahlen sowie voraussichtlich 5 Volksentscheide<br />

zur Änderung der Bayerischen Verfassung finden am 15. September 2013<br />

statt. Bereits eine Woche später werden am 22. September 2013 die Bundestagswahlen<br />

abgehalten.<br />

Die Gemeinde sucht für beide Wahlen ehrenamtliche Wahlhelfer, die bereit<br />

sind in einem der sieben Stimmbezirke die Wahl durchzuführen und anschließend<br />

die Wahlauswertung vorzunehmen. Für die beiden Briefwahlbezirke<br />

werden ebenfalls Wahlhelfer benötigt. Die Stimmzettel werden manuell<br />

ausgezählt.<br />

Wenn Sie Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes haben, bitten<br />

wir Sie uns kurz telefonisch oder per E-mail zu benachrichtigen (Tel.:<br />

0941/92082-13 oder robert.griesbeck@pentling.de). Selbstverständlich<br />

werden wir Ihre Wünsche nach Einsatz in einem bestimmten Wahllokal<br />

berücksichtigen, damit Sie nach Möglichkeit nicht auf ein Fahrzeug angewiesen<br />

sind. Sie werden rechtzeitig vorher von der Gemeindeverwaltung<br />

zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und erhalten eine kleine<br />

Aufwandsentschädigung. Als Wahlhelfer erleben Sie die Ermittlung des Abstimmungsergebnisses<br />

live. Machen Sie mit! Wahlhelfer müssen am Tage der<br />

Wahl 18 Jahre alt sein. Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.<br />

Benefizkonzert<br />

Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens<br />

der Ökumenischen Telefon-<br />

Seelsorge findet am Sonntag, den<br />

23. Juni 2013 um 17 Uhr im Bürgersaal<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong> ein<br />

Benefizkonzert statt. Der Eintritt ist<br />

frei. Spenden kommen der Ausbildung<br />

der ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />

zugute.<br />

Günther Schönharting und Milorad<br />

Romic spielen Kompositionen für<br />

Violine und Gitarre aus klassischen<br />

Werken.<br />

Herr Schönharting wirkte in verschiedenen<br />

Kammermusikensembles<br />

mit und hat zusammen<br />

mit seiner Frau die „Eichhofener<br />

Schlosskonzerte“ begründet.<br />

Milorad Romic begann neben meh-<br />

reren Dozenten-Stellen u.a eine umfangreiche<br />

Konzerttätigkeit als Solist.<br />

Neben Studio-Aufnahmen für<br />

den Bayerischen Rundfunk wurden<br />

eigene Werke und mehrere CDs veröffentlicht.<br />

Die ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />

der TelefonSeelsorge sind Menschen<br />

aus verschiedenen Konfessionen<br />

und Berufen, mit unterschiedlichen<br />

Erfahrungen und Fähigkeiten. Sie<br />

werden ein Jahr ausgebildet und<br />

sorgfältig auf diesen anspruchsvollen<br />

Dienst vorbereitet. Die TelefonSeelsorge<br />

bietet rund um die Uhr<br />

einen offenen und verschwiegenen<br />

Gesprächspartner in allen Problemlagen<br />

die das Leben mit sich<br />

bringen kann, z.B. wenn Einsamkeit<br />

bedrückt, Angst unerträglich wird,<br />

Probleme in der Partnerschaft belasten,<br />

bei Trauer, bei Gedanken sein<br />

Leben zu beenden.<br />

0800 –111 0 111 o. 0800 –111 0 222<br />

www.telefonseelsorge.de<br />

Polizeibericht ... PI Neutraubling...<br />

Polizeibericht vom 5.4.2013<br />

<strong>Pentling</strong>: Roller-Fahrer flüchtete<br />

Polizeibeamte versuchten am Donnerstagabend in Großberg einen Rollerfahrer<br />

anzuhalten und zu kontrollieren. Der Rollerfahrer missachtet gegen<br />

21 Uhr die Anhaltesignale und flüchtete. An der Steinernen Bank gelang es<br />

den Beamten den Rollerfahrer einzuholen. Als sich der Streifenwagen neben<br />

dem Roller befand, leitete der junge Fahrer eine Vollbremsung ein, sprang<br />

vom Roller und warf diesen gegen den Streifenwagen. Anschließend flüchtete<br />

er zu Fuß. Der Jugendliche wurde von einem Polizeibeamten verfolgt,<br />

der die Verfolgung allerdings abbrechen musste, weil er sich ohne Fremdeinwirkung<br />

eine Verletzung am Bein zuzog. Die weitere Fahndung nach<br />

dem Flüchtigen war schon kurze Zeit später erfolgreich. Er konnte unweit<br />

der Fluchtörtlichkeit von einer Zivilstreife angetroffen und festgenommen<br />

werden. Der Jugendliche leistete dabei keinen Widerstand. Bei der körper-<br />

Energieberatung<br />

Energieausweis<br />

KfW-Beratung<br />

Planungen<br />

Bauüberwachung<br />

hydraulischer Abgleich<br />

Kurt Nadler<br />

Dipl-Ing. (FH)<br />

Ingenieurbüro<br />

Bauer und Nadler GbR<br />

Tel. 09405 9177460<br />

Fax 09405 9177461<br />

Mobil 0160 8050692<br />

Tel. 09405 5009728<br />

Fax 09405 9177466<br />

6<br />

Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching


Amtliche Nachrichten<br />

lichen Durchsuchung wurden Rauschgiftutensilien und ein verbotenes Messer<br />

aufgefunden. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich der Grund für die<br />

Flucht heraus. Der Roller war vor einigen Tagen im Stadtgebiet Regensburg<br />

gestohlen worden. Am Streifenwagen entstand durch das Wegwerfen des<br />

Rollers geringfügiger Sachschaden. Gegen den Jugendlichen wird nun wegen<br />

Diebstahl, Verstoß gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz sowie<br />

Verkehrsdelikte ermittelt.<br />

Pressebericht vom 07.04.2013<br />

Verkehrsunfall auf der B 16 bei Großberg mit fünf leicht verletzten<br />

Personen...<br />

Am Samstag, 06.04.2013, um 15.05 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße<br />

16 bei Großberg ein Verkehrsunfall bei dem die 31-jährige Fahrerin eines<br />

Pkw, Renault, sowie deren drei Kinder und ein weiteres Kind leicht verletzt<br />

wurden. Die Fahrerin des Renault befuhr in Großberg die Auffahrt zur B 16<br />

und wollte in die B 16 einfahren. Dabei übersah die 31-jährige einen vorfahrtsberechtigten<br />

Pkw, Skoda, der die B 16 in Richtung Kelheim befahren<br />

hatte. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Pkw.<br />

Im Pkw, Renault, befanden sich neben der Fahrzeuglenkerin noch ihre drei<br />

Kinder und ein weiteres Kind. Alle wurden mit einem Krankenwagen mit<br />

leichten Verletzungen in ein Regensburger Krankenhaus verbracht. Es entstand<br />

ein Sachschaden in Höhe von 1.000,- Euro.<br />

Pressebericht vom 09.04.2013<br />

<strong>Pentling</strong>: Leicht verletzt<br />

Auf der B 16 kam es am Montagnachmittgag zwischen <strong>Pentling</strong> und Großberg<br />

zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine Frau<br />

wurde leicht verletzt. Zur Unfallzeit, gegen 16.20 Uhr, fuhr eine Frau mit<br />

ihrem Nissan in Richtung Bad Abbach. Nachdem sie zwei Radfahrer überholt<br />

hatte, übersah sie, dass die Fahrzeugführer vor ihr verkehrsbedingt verzögert<br />

hatten. Die Nissan-Fahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten,<br />

fuhr auf einen vor ihr befindlichen Mitsubishi auf und kollidierte anschließend<br />

noch seitlich mit einem Kleintransporter. Während die Unfallverursacherin<br />

und der Lkw-Fahrer unverletzt blieben, wurde die Fahrerin des Mitsubishi<br />

leicht verletzt. Am Nissan entstand Sachschaden in Höhe von 5000 €,<br />

am Mitsubishi in Höhe von 10000 € und am Kleintransporter ca. 1000 €.<br />

Der Nissan und der Mitsubishi mussten mit wirtschaftlichen Totalschaden<br />

abgeschleppt werden.<br />

Pressebericht vom 10.04.2013<br />

<strong>Pentling</strong>: Fassade mit Eiern beworfen<br />

In der Nacht zum Dienstag, wurde zwischen 23.45 Uhr und 5 Uhr die Fassade<br />

eines Anwesens am Kirchplatz in Hohengebraching mit drei Eiern<br />

beworfen. Der Geschädigte erstattete am Dienstagmorgen Anzeige gegen<br />

Unbekannt und stellte Strafantrag. Nach erster Schätzung ist ein Schaden<br />

von ca. 100 Euro entstanden. Hinweise werden von der PI Neutraubling, Tel.<br />

09401/0302-0, entgegengenommen.<br />

Pressebericht vom 14.04.2013<br />

„Frisierter Roller“<br />

Bei der Kontrolle eines 16-jährigen Fahrers eines Kraftrades am Samstag,<br />

13.04.2013, gegen 13.40 Uhr, im Gemeindebereich <strong>Pentling</strong>, wurde die technische<br />

Veränderung seines Mofa25 festgestellt, was dazu führte, dass das<br />

Führen des Krades fahrerlaubnispflichtig wurde. Da der 16-jährige nicht im<br />

Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse war, wurde ein Ermittlungsverfahren<br />

wegen des Vergehen des Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.<br />

7


<strong>Mai</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

01. <strong>Mai</strong> 11 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Poign FF/Römerschanze Poign<br />

01. <strong>Mai</strong> 12 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Walba Walba<br />

01. <strong>Mai</strong> 14 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Seedorf Stammtische Seedorf<br />

01. <strong>Mai</strong> 14 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Schupfa TSV Großberg<br />

01. <strong>Mai</strong> Aubachtaler-Stockturnier, Schupfa Eichenlaub Großberg<br />

02. <strong>Mai</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

05. <strong>Mai</strong> Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />

05. <strong>Mai</strong> Matting macht Markt, Kunsthandwerkermarkt im Historischen Dorfstadl Ute Schott<br />

09. <strong>Mai</strong> Familienwandertag am Vatertag rund um <strong>Pentling</strong> mit AK Jugend Aktive Schulkinder Großberg<br />

09. <strong>Mai</strong> Mountainbike-Tour (Vatertag); Organisation: Jürgen Richter Skiclub Großberg<br />

10. <strong>Mai</strong> ab 15 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren<br />

11. <strong>Mai</strong> 19 Uhr Sektionsehrenabend in Oberisling Sektion Aubachtal<br />

11. <strong>Mai</strong><br />

Steyr-Puch-Treffen 2013 mit Teilemarkt ( für Puch Auto`s ). Rallyeweltmeister Walter<br />

Röhrl hat sein Kommen auch zugesagt.<br />

Heinz Liedl<br />

13. <strong>Mai</strong> Generalversammlung mit Neuwahlen um 19.30 Uhr in der KHG KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

15. <strong>Mai</strong> um 18.30 Uhr trift sich der Arbeitskreis in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />

16. <strong>Mai</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

17. <strong>Mai</strong> 19 Uhr <strong>Mai</strong>andacht in der Kirche Matting anschl. gemütliches Beisammensein im Schulhaus KDFB Hohengebraching<br />

19. <strong>Mai</strong> 10 –23 Uhr Graßlfinger Lebendkickerturnier zu Gunsten Hospizverein Graßlfing<br />

8<br />

25. <strong>Mai</strong><br />

18.30 Uhr Waldmaiandacht bei der Marienkapelle zwischen Großberg und <strong>Pentling</strong>.<br />

Abmarsch um 18 Uhr bei der Kirche in <strong>Pentling</strong>. Anschließend gibt es eine Brotzeit.<br />

Kirche <strong>Pentling</strong><br />

27. <strong>Mai</strong> <strong>Mai</strong>andacht in Rehtal – Treffpunkt um 19 Uhr in Kareth, Gaststätte Berghammer KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

27.–29. <strong>Mai</strong> Ferienangebot für Kinder im Alter von 6–12 Jahren – bitte Ferienbroschüre beachten – Aktive Schulkinder <strong>Pentling</strong> e. V.<br />

29. <strong>Mai</strong> 17 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz in Hohengebraching für den Fronleichnamsaltar KDFB Hohengebraching<br />

30. <strong>Mai</strong><br />

30. <strong>Mai</strong><br />

30. <strong>Mai</strong><br />

31. <strong>Mai</strong><br />

Juni<br />

02. Juni<br />

10.00 Uhr Fronleichnamsprozession, der Pfarrei St. Josef in Ziegetsdorf, anschließend um<br />

11.30 Uhr Eröffnung des Pfarrfestes im KHG-Zentrum, Weiherweg<br />

Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock oder<br />

schwarzer Hose u. Frauenbundschal<br />

Rennrad-Tour (Fronleichnam); Ziel: Mallersdorf (Brauereifest) Treffpunkt: 9.30 Uhr,<br />

Grünauer; Organisation: Franz Knittl<br />

9 bis 17 Uhr Tagesfahrt ins Freilandmuseum „Neusath-Perschen i. d. Opf.“ für Kinder im<br />

Alter von 6–14 Jahren – bitte Ferienbroschüre beachten<br />

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Wanderung nach Wetter, Einkehr in der<br />

Sportgaststätte „Schupfa“<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

KDFB Hohengebraching<br />

Skiclub Großberg<br />

Arbeitskreis Jugend<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

06. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

07. Juni<br />

Ausflug an den Chiemsee, Fraueninsel. Abfahrt: 7 Uhr in Hohengebraching Kirche<br />

Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285<br />

KDFB Hohengebraching<br />

07. Juni Schulfest – 40 Jahre Grundschule Großberg Grundschule Großberg<br />

08. Juni Jugendfußballturnier FCB; Hertha BSC; Greuther Fürth; 1. FC Köln, SC Sinzing Großberg TSV Großberg<br />

12. Juni Firmung für Filialgemeinde <strong>Pentling</strong> ST. Paul Regensburg Pfarrei Ziegetsdorf<br />

14. Juni 19 Uhr Johannifeuer am Schützenheim Eichenlaub Graßlfing<br />

15. Juni 19 Uhr Johannisfeuer TSV-Gelände TSV Großberg<br />

23. Juni<br />

17 Uhr Benefizkonzert „40 Jahre Ökumenische TelefonSeelsorge“ mit Günther Schönharting<br />

(Violine) und Milorad Romic (Gitarre) im Bürgersaal der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Ökumenische TelefonSeelsorge<br />

Pfarer Kurt P. Lohner


Veranstaltungskalender – Jubiläum – Kirche<br />

24. Juni<br />

25. Juni<br />

19.30 Uhr in der KHG Bernhard Suttner: Die 10 Gebote – eine Ethik für den Alltag im 21.<br />

Jahrhundert<br />

Sportfest für Kinder; Leichtathletik-Dreikampf; Beginn: 17 Uhr; Sportabzeichenabnahme<br />

für Kinder und Erwachsene; Schulsportanlage Großberg<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

Skiclub Großberg<br />

26. Juni Abfahrt 9 Uhr, Tagesfahrt nach Eichstätt Arbeitskreis Senioren<br />

27. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

28. Juni<br />

Arbeitnehmergottesdienst um 19 Uhr in St. Emmeram anschl. Treffen im Pfarrgarten –<br />

Wolfgangswoche –<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

29. Juni Johannifeuer Gewekiner Jugend<br />

30. Juni Nordic-Walking-Tour; Organisation: Waltraud Ammon Skiclub Großberg<br />

Juli<br />

01.07.– 09.08.<br />

Verkauf des Ferienpasses der Stadt Regensburg, auch im Rathaus erhältlich.<br />

Bitte Ferienbroschüre beachten<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong> im Auftrag der<br />

Stadt Regensburg<br />

02. Juli Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />

15. Juli<br />

H. Willi Dürr: Zukunftsperspektive durch Arbeit (Zeitverträge-Leiharbeit, Dumpinglöhne)<br />

um 19.30 Uhr in der KHG<br />

KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />

17. Juli Stadlfest „Da Huwa da Meier und i“. VK 18 Euro; Abendkasse 22 Euro Freundeskreis Matting<br />

18. Juli 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

19. Juli Abschiedsfest der Vorschulkinder KiGa Großberg<br />

19. Juli 18 Uhr Fischerfest SC Matting<br />

20. Juli Dorffest Neudorf Haid/Feuerwehr<br />

20. u. 21. Juli Pokalturnier in Matting SC Matting<br />

85 Jahre jung!<br />

(E. Lammel-Fechter) Ihre Nußhörndl<br />

sind ein Geheimtipp, wenn’s<br />

auch ohne Lupe nicht mehr geht. Für<br />

den einzigen Enkel Michael sind ihr<br />

keine Mehlspeisen zuviel!<br />

Geboren und aufgewachsen ist Elisabeth<br />

Lammel, geb. Kirmeier, in Hagelstadt<br />

mit sieben Geschwistern. Sie<br />

arbeitete beim Hafner in Regensburg<br />

in der Tauschzentrale.<br />

1952 heiratete sie Johann Lammel<br />

aus Matting. Lange Jahre arbeitete<br />

sie gemeinsam mit ihrem Ehemann<br />

bei der fürstl. Brauerei, die auch<br />

zum Geburtstag einen Gratulanten<br />

schickte. Im „Unruhestand“ arbeitete<br />

sie bis fast 80 noch 2mal wö-<br />

chentlich bei Bademoden Pauli in<br />

Oberndorf. Den Tod von Ehemann<br />

und Sohn, sowie gesundheitliche<br />

Beschwerden meisterte sie mit Mut,<br />

Geduld und Humor am Leben. Sie<br />

führt ihren Haushalt und pflegt mit<br />

Freude ihren Garten so gut und selbständig<br />

sie kann. Bis weit über 70<br />

war sie aktiv bei der Gymnastikgruppe<br />

des SC Matting, der sie mit einem<br />

Geschenkkorb und Glückwünschen<br />

überraschte. Fit hält sie sich mit<br />

ihren Freundinnen beim täglichen<br />

Spaziergang. Mit ihnen nimmt sie<br />

rege am dörflichen (Fest-)Leben teil<br />

oder geht hin und wieder mit ihnen<br />

sonntags zum Fänderl. Ein kleines<br />

Foto Lammel<br />

Nickerchen erfrischt sie für ihre<br />

Quiz- und Kochsendung und die täglichen<br />

Nachrichten aus Bayern. Über<br />

die zahlreichen Glückwünsche und<br />

Geschenke von Freunden, Nachbarn<br />

(darunter A. Wolf vom Charivari),<br />

besonders auch von Bürgermeister<br />

A. Rummel hat sie sich sehr gefreut.<br />

Er will für euch Brot sein<br />

(Josef Eder). Zweiundzwanzig Kinder<br />

aus der Pfarrengemeinschaft<br />

Hohengebraching – Matting traten<br />

in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt<br />

(9) und in St. Heinrich<br />

und Kunigunde Großberg (13) an<br />

zwei Sonntag vor den Altar um ihre<br />

erste Hl. Kommunion aus den Händen<br />

von Pfarrrer Andreas Giehrl zu<br />

empfangen. Auf diesen in ihrem Le-<br />

ben als Christen, großen Moment,<br />

haben sie sich lange und gründlich<br />

vorbereitet.<br />

Wir Christen richten uns an Jesus<br />

aus, Leben aus der tiefen Bindung,<br />

die er uns schenkt und versuchen in<br />

unserem Leben ihm zu folgen. Die<br />

Italiener nennen einen guten Menschen<br />

„buono come il pane“ – er ist<br />

gut wie Brot. Jesus ist der wahrhaft<br />

gute Mensch, er liebt alle Kinder. Bei<br />

der Erstkommunion dürft ihr zu seinem<br />

Tisch kommen, will er für euch<br />

Brot sein. Wir wollen Jesus folgen<br />

war der Leitsatz bei beiden Kommunionfeiern,<br />

die der Kirchenchor<br />

Hohengebraching unter der Leitung<br />

von Anette Kohlmeier musikalisch<br />

gestaltete.<br />

Hohengebraching: Leopold Blaschke,<br />

Gianluca Gardner, Lea Geigenberger,<br />

Florian Heberlein, Stefano<br />

Justin, Maximilian Kellner, Luis<br />

Nadler, Nicole Weinzierl und Maximilian<br />

Wollny.<br />

Großberg: Julia Bäcker, Emilia Betz,<br />

Patrick Elliot, Matthias Engelmann,<br />

Valentina Engl, Janik Göhlich, Gloria<br />

Köstler, Lillien-Aileen Nagy,<br />

Noah Schiedeck, Lukas Seidel, Carolina<br />

Steininger, Nina Wein und<br />

Maximilian Werner<br />

9


Franz folgt auf Andreas<br />

(Josef Eder/Fred Wutz MZ). Weißer<br />

Rauch ist am Ostermontag über<br />

der Hohengebrachinger Pfarrkirche<br />

EINLADUNG<br />

zum Jahresausflug am 07.06.2013<br />

ans Bayerische Meer<br />

Tagesablauf :<br />

06.00 h Abfahrt Kirche Hohengebraching<br />

09.15 h Ankunft Gstadt<br />

09.20 h Schifffahrt zur Fraueninsel (Fahrtzeit ca. 10 Minuten)<br />

10.00 h Besichtigung der Fraueninsel<br />

12.00 h Mittagessen, Gasthaus zur Linde<br />

Je nach Wetterlage Zeit zur freien Verfügung auf der Insel<br />

14.05 h oder 14.55 h Abfahrt Fraueninsel<br />

14.35 h oder 15.25 h Ankunft Prien/Stock Hafen<br />

Besichtigung der Kirche St. Jakobus in Urschalling bei Prien<br />

Weiterfahrt zur Seiseralm – Hochplateau mit Sicht auf den Chiemsee<br />

Einkehr im Seiserhof<br />

17.30 h Rückfahrt<br />

20.30 h Ankunft Kirche Hohengebraching<br />

PREIS:<br />

20,0 € f. Mitglieder / 25,00 für Nichtmitglieder<br />

ANMELDUNG bei Gertraud Melzl, Tel. 09405/4285<br />

St. Maria Himmelfahrt aufgestiegen.<br />

Der Name des neuen Pfarrherrn,<br />

der die Pfarreiengemeinschaft<br />

Hohengebraching-Matting ab September<br />

leiten wird, wurde bekannt.<br />

Auf Andreas Giehrl, der in die Pfarreiengemeinschaft<br />

Kallmünz-Duggendorf<br />

wechselt, folgt der 48jährige<br />

Pfarrer Franz Baumgartner.<br />

Baumgartner verändert sich von der<br />

Pfarrei Dalking- Gleißenberg (Lkr.<br />

Cham) in die Pfarreiengemeinschaft<br />

der Papstgemeinde <strong>Pentling</strong>, zu<br />

der auch die beiden Regensburger<br />

Stadtteile Oberisling und Leoprechting,<br />

aber nicht der Gemeindesitz<br />

Kirche<br />

<strong>Pentling</strong> mit Hölkering (Pfarrei Ziegetsdorf)<br />

gehört.<br />

Pfarrer Baumgartner war seit 1. September<br />

2001 in der Pfarreiengemeinschaft<br />

Dalking-Gleißenberg tätig, zu<br />

der (neben den beiden Hauptstandorten)<br />

auch die Kirchen in Weiding<br />

und Lixenried gehören. Das selbst<br />

gewählten Motto „Liebe, Vertrauen<br />

und Offenheit“ hatte der Geistliche<br />

am Vorabend seines „Dienstbeginns<br />

anno 2001“ bei der Begrüßung durch<br />

Bürgermeister, Gemeinderat und<br />

Bevölkerung ausgegeben – wohl wissend,<br />

dass die Zusammenführung<br />

der beiden ursprünglich selbstständigen<br />

Pfarreien eine der Hauptaufgaben<br />

in der damals gerade neu formierten<br />

Pfarreiengemeinschaft sein<br />

würde. Wie gut sich dann Pfarrer<br />

Baumgartner an seinem neuen „Arbeitsplatz“<br />

einlebte, zeigte sich erst<br />

vor wenigen Tagen: Die Dalkinger<br />

Schützen suchten ihn als Schirmherrn<br />

zu ihrem 100-jährigen Jubiläum,<br />

das sie im Juli feiern, aus -und er<br />

übernahm dieses Ehrenamt auch.<br />

Als bestes Beispiel vieler Aktivitäten<br />

im Bereich der Seelsorgeeinheit ist<br />

Außergewöhnlicher<br />

Prozessionsteilnehmer<br />

(Josef Eder). Die Attraktion bei der<br />

Hohengebrachinger Palmprozession<br />

am Palmsonntag war eine junge<br />

Eseldame. Die Prozession führte vom<br />

Pfarrhof zur Pfarrkirche St. Mariae<br />

Himmelfahrt. Sie ging<br />

nach dem liturgischen<br />

Dienst mit Pfarrer Andreas<br />

Giehrl und Pastoralassistent<br />

Johannes<br />

Dullinger vor den vielen<br />

Kindern mit den Palmbuschen.<br />

Die Palmbuschen<br />

wurden am Vortag<br />

im Hohengebrachinger<br />

Pfarrstadl gesteckt.<br />

In der biblischen Geschichte<br />

ritt Jesus auf dem Grautier<br />

seine Initiative zu sehen, die zur<br />

Gründung eines Vereins und zur<br />

Anschaffung einer neuen Orgel für<br />

die Dalkinger St.-Peter-und-Paul-<br />

Kirche führte. Pfarrer Franz Baumgartner<br />

wurde am 8. April 1965 in<br />

Ebenthann (Gde. Hunderdorf/Lkr.<br />

Straubing-Bogen) geboren. Erlernt<br />

hat er den Kaufmannsberuf. Im Regensburger<br />

Dom wurde er 1997 von<br />

Bischof Manfred Müller zum Priester<br />

geweiht. Als Kaplan war er in Dingolfing<br />

und Waldmünchen tätig, ehe<br />

er am 1. September 2001 seine erste<br />

Stelle als Pfarrer erhielt - die Seelsorgeeinheit<br />

Dalking Gleißenberg.<br />

Im Juni 2007 feierte Pfarrer Franz<br />

Baumgartner in Dalking sein zehnjähriges<br />

Priesterjubiläum. In seinem<br />

jetzigen Wirkungskreis organiserte<br />

er mehrere Pilgerreisen. Des Weiteren<br />

Radlwallfahrten zum Bogenberg.<br />

Weidings erster Bürgermeister und<br />

MdB Karl Holmeier bescheinigte<br />

dem scheidenden Geistlichen, er sei<br />

„ein Haupttreffer für die Pfarrei Dalking“,<br />

diese wiederum mit ihren begeisterten<br />

Bürgern auch ein Gewinn<br />

für den Pfarrer und die Kirche.<br />

in Jerusalem ein. Giehrl erklärte vor<br />

der Messe die Stelle in der Heiligen<br />

Schrift. Die Kinderchöre unter der<br />

Leitung von Anette Kohlmeier sangen.<br />

Die Eselin kommt aus Eggl fing.<br />

Foto Domeier<br />

10


Kirche<br />

Hohengebrachinger Pfarrkirche in einem anderen Licht<br />

(Josef Eder). Vor 225 Jahren, am<br />

24. Juni 1788, wurde die Hohengebrachinger<br />

Pfarrkirche St. Mariae<br />

Himmelfahrt von Bischof Maximilian<br />

Prokop feierlich konsekriert. Das<br />

Wachsen der Pfarrgemeinde und geänderte<br />

Erfordernisse in der Liturgie<br />

führten zu einer Erweiterung und zu<br />

Umbauten des Kirchengebäudes.<br />

Alexander Dewes aus Thalmassing,<br />

er ist erster Vorsitzender der<br />

katholischen Erwachsenenbildung<br />

im Landkreis Regensburg eV. sowie<br />

ausgebildeter Kirchenführer<br />

und Pilgerführer auf dem Ostbayerischen<br />

Jakobsweg, machte deshalb<br />

eine spezielle Kirchenführung. Er<br />

konzentrierte sich auf die liturgischen<br />

Orte sowie Ausstattungsmerkmale<br />

des Gotteshauses. 30<br />

Interessierte folgten Dewes, der die<br />

Kirche als steingewordenes Zeugnis<br />

des Glaubens bezeichnte. An der<br />

Schwelle tritt der Mensch von seiner<br />

hektischen Arbeitswelt in einen<br />

Ort der Ruhe ein. Mit dem Öff nen<br />

der Türe sieht er etwas Besonderes.<br />

In allen Barockkirchen ist die Kuppel<br />

nach oben aufgebrochen. Sie<br />

soll den Blick zum Himmel öffnen.<br />

Aber auch die Ausstattung mit Gold<br />

und Schnörkel, der Duft des Weihrauches<br />

soll den Eindruck des nach<br />

dem Tode zu erwartenden überirdischen<br />

Glanzes ausstrahlen.<br />

Er sprach die Bauweise der Kirche<br />

an. Hier geht man vom Dunkel des<br />

Eintrittsportales zum lichtdurchfluteten<br />

Altarraum. Der Taufstein<br />

in der kleinen Taufkapelle mit dem<br />

Fresko, das das Glaubenbekenntnis<br />

darstellt, ist ein Glanzpunkt. Am<br />

Griff des Deckels, der den Taufstein<br />

bedeckt, soll früher ein Bergkristall<br />

gewesen sein. Es fehlt im Kirchenraum<br />

die Kanzel, die abgebaut wurde.<br />

Der vorhandene Ambo ist ein<br />

Teil dieser Kanzel. Die Kirche ist der<br />

Gottesmutter geweiht, der Lieblings-<br />

Unterricht<br />

in klassischer Gitarre<br />

patronin der Agilolfinger. Dieses<br />

erste bayerische Herzogsgeschlecht,<br />

das in der Zeit von 520 – 788 nach<br />

Christus herrschte, könnte hier das<br />

Kirchlein unterhalten haben.<br />

1031 erwähnte Abt Burchhard vom<br />

Kloster St. Emmeram ein Steinkirchlein.<br />

Das erste Bild stammt<br />

vom Geo meter Tafelmayer (1726)<br />

und von Baptist Rueff (1752) aus<br />

Abbach ein Lageplan mit Gutshof.<br />

Den ersten Erweiterungsplan gab es<br />

um 1730. Am 4. <strong>Mai</strong> 1784 begannen<br />

die Bauarbeiten mit Abbruch des<br />

mittelalterlichen Turmes und dem<br />

Bau des Langhauses. 1785 Neubau<br />

des Gotteshauses an selbiger Stelle<br />

durch Fürstabt Frobenius Forster<br />

einer Rokokokirche mit klassizistischem<br />

Einschlag.<br />

Das Querschiff und der geräumige<br />

Altarraum entstanden nach den Plänen<br />

des Regensburger Architekten<br />

Heinrich Hauberrisser 1910, der ua.<br />

die Kirche St. Josef in Reinhausen,<br />

St. Nikolaus Thalmassing umbaute.<br />

Vom alten Kirchengebäude blieb<br />

nur der jetzt hintere Teil 14,5 x 9,30<br />

Meter mit Orgelempore stehen. Damals<br />

wurde auch der 41,43 Meter<br />

hohe achteckige Turm mit seiner<br />

gedrückten Haube und Laterne errichtet.<br />

Das Langhaus aus dem 18. Jahrhundert<br />

hat ein Tonnengewölbe. Das<br />

Deckengewölbe von 1938 (Guntram<br />

Lauterbach) zeigt die Aufnahme<br />

Mariens in den Himmel und<br />

umfasst knapp 100 lebensgroße<br />

Figuren. Hier sind Personen aus<br />

Hohengebraching mit eingearbeitet.<br />

Der formschöne Kirchenbau<br />

der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

Hohengebraching ist typisch für die<br />

neubarocke Architektur Anfang des<br />

20. Jahrhunderts. Die gelbe Grundfarbe<br />

mit weißen Lisenen bildet einen<br />

angenehmen Kontrast zur roten<br />

Dachfläche mit den flachen Gauben.<br />

kachelöfen • kamine<br />

fliesen • natursteine<br />

Foto Eder: Alexander Dewes bei der Führung<br />

60 Jahre St. Johannes –<br />

Sichtbar evangelisch<br />

Die Kirchengemeinde St. Johannes feiert am Sonntag den 9. Juni. Sechzig<br />

Jahre evangelisch-lutherische Kirchengemeinde und zwanzig Jahre Gemeindezentrum<br />

in Regensburg Kumpfmühl an der Augsburgerstraße.<br />

Programm: 10 Uhr Festgottesdienst mit Dekan Herrmann; 11 Uhr Grußworte;<br />

11.30 Uhr Sektempfang; 12 Uhr Mittagessen - „Markt der Möglichkeiten“<br />

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wie Hüpfburg, Live-Musik,<br />

Tanzkurs zum Mitmachen und Fotoausstellung und Kindermusical; 13.30<br />

Uhr Kaffee und Kuchen; 16 Uhr Schlussandacht<br />

Schwedenfreizeit 2in1<br />

Schweden – Land der Elche, kristallklaren Seen, Trolle und Wikinger. Für<br />

zwei verschiedene Altersgruppen bieten die Kirchengemeinden St. Johannes<br />

und St. Lukas vom 1.-15. August 2013 eine Freizeit für Jugendliche im Alter<br />

von 13-15 Jahren und 16-18 Jahren an. Für nur 570 Euro bist Du dabei. Hier<br />

ist bereits Busfahrt und Gepäcktransport, Unterkunft in Hütten/ Zelten, Verpflegung,<br />

Kanus und Material, Spiel- und Bastelmaterial, Ausflug nach Göteburg,<br />

Reiseleitung dabei. Information und Anmeldung Carolin Schleicher<br />

Tel. 0941/5998973 oder schleicher@ej-regensburg.de<br />

Konfirmation<br />

Samstag 11. <strong>Mai</strong>: 17 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl zur<br />

Konfirmation<br />

Sonntag 12. <strong>Mai</strong>: 10 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation<br />

TSV Gaststätte<br />

Zur Schupfa<br />

Di–Sa 11.30–1.00 Uhr<br />

So 9.00–1.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

altersgerecht<br />

kompetent · fundiert<br />

Rainer Stegmann<br />

Konzertgitarrist und Pädagoge<br />

www.rainerstegmann-gitarre.com<br />

Tel. 0941 930735 in <strong>Pentling</strong><br />

Patrick Skrowny<br />

Regensburger Straße 4<br />

93080 <strong>Pentling</strong> / Graßlfing<br />

Tel. 09405 6526<br />

Fax 09405 954583<br />

Mobil 0171 5759232<br />

Patrick.Skrowny@t-online.de<br />

www.meister-skrowny.de<br />

Di–Sa 11.30–15.00 Uhr:<br />

Schnitzel mit Pommes 4,- €<br />

So: Schweinebraten mit Knödel u. Salat 5,40 €<br />

Auf Wunsch ganzes Spanferkel vom Grill – auch mit Lieferung!<br />

Gaststätte Schupfa · Beate Helmberger<br />

Großberger Weg 33 · 93080 <strong>Pentling</strong>-Großberg · Tel. 09405 941928<br />

11


Palmbüscherl für einen guten Zweck<br />

Foto Eder: v. li. Frau Wenzel, Selina Reidl, Christina Reidl Teresa Knittl<br />

Kirche<br />

Teresa Knittl, Selina Reidl, Christina<br />

Reidl und Yasmin Vest spendeten<br />

450 Euro für soziale Zwecke innerhalb<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong>. Sie<br />

übergaben die Scheine an Johanna<br />

Wenzel in der Gemeindeverwaltung.<br />

Die vier jungen Damen gingen in<br />

den Tagen vor Palmsonntag in Matting<br />

von Haus zu Haus und verkauften<br />

Palmbüscherl. Die Palmbüscherl<br />

wurden von mehreren Mattinger<br />

Frauen gebunden. Anna Maria Mücke<br />

spendete das Material.<br />

Wenzel erklärte den Spenderinnen,<br />

wie sie das Geld verwenden wird.<br />

Es sind Schullandheimaufenthalte,<br />

Schulmaterial und auch das Ferienprogramm<br />

zu finanzieren. Die Begünstigten<br />

sind Kinder aus Familien<br />

von Geringverdienern. Es werden<br />

auch Alleinerziehende berücksichtigt,<br />

die fleißig in die Arbeit gehen<br />

und keine staatliche Unterstützung<br />

bekommen, weil sie wenige Cent<br />

über dem Minimum verdienen<br />

und somit durch das Raster fallen.<br />

Aber auch kinderreiche Familien<br />

mit drei bis vier sind darunter. Die<br />

schon überleben, aber keine großen<br />

Sprünge machen können, weil<br />

nur ein Einkommen da ist, denn die<br />

Mutter erzieht zuhause die Kinder.<br />

Ein großes Arbeitspensum beim KDFB Hohengebraching<br />

Foto Eder: Die Spende von li. Ulrike Domeier, Waldtraud Reithmeier, Prof.<br />

dr. Franz-Josef Helmig, Gertraud Melzl, Claudia Riepl<br />

(Josef Eder). 500 Euro spendete der<br />

katholische Frauenbund Zweigverein<br />

Hohengebraching an den Verein<br />

für krebskranke und körperbehinderte<br />

Kinder (VKKK) Regensburg.<br />

Professor Dr. med. Franz-Josef Helmig,<br />

er ist der ehemalige Chefarzt<br />

der Kinderchirurgischen Klinik St.<br />

Hedwig nahm die Spende bei der<br />

Jahreshauptversammlung im Schulungsraum<br />

des Feuerwehrgerätehauses<br />

Niedergebraching entgegegen.<br />

Des Weiteren gab es 150 Euro<br />

für die Kirche St. Nikolaus in Graßlfing.<br />

Gertraud Melzl, Sprecherin des Vor-<br />

standsteams ließ kurz das abgelaufene<br />

Jahr Revue passieren: „Der erste<br />

Höhepunkt des Jahres ist die Winterwanderung.<br />

Mit Einaktern und<br />

Sketchen ist es ein bunter Abend geworden.<br />

Weltgebets-, Einkehrtage,<br />

<strong>Mai</strong>andachten sowie Vorträge standen<br />

auf der Liste. Das alljährliche<br />

Palm- und Kräuterbuschen binden<br />

im Haubnerhof ist nicht mehr aus<br />

der Pfarreiengemeinschaft wegzudenken.<br />

Zu Fronleichnam wird ein<br />

Blumenteppich gelegt. Weiter auf<br />

dem Plan stand eine Domführung,<br />

das Treffen mit dem evangelischen<br />

Frauenbund an der Kreuzhofkapelle<br />

in Barbing und der Herbstausflug<br />

zur Hammermühle mit Wanderung<br />

nach Bach/Donau sowie die Besichtigung<br />

des Schlosses Alteglofsheim,<br />

Bei der Missio-Frauengebetskette<br />

in Oberisling St. Benedikt referierte<br />

Diözesanpriester Andrew Moses aus<br />

Kiunga, Papua-Neuguinea im dortigen<br />

Pfarrheim. Kulinarisch wurde<br />

es im Oktober. Elisabeth Gerl hatte<br />

in der Großberger Schulküche „Die<br />

Kartoffel – die tolle Knolle“ im Angebot.<br />

Natürlich durfte der 50. Geburtstag<br />

von Pfarrer Andreas Giehrl,<br />

an dem sich der KDFB beteiligte<br />

nicht im Rückblick fehlen.<br />

In ihrer Vorschau sagte sie: „Die<br />

weltliche und religiöse Thematik<br />

hält sich die Waage. Höhepunkt des<br />

ersten Halbjahres wird der Jahresausflug<br />

am Freitag 7. Juni an den<br />

Chiemsee mit Besuch der Fraueninsel.<br />

Die <strong>Mai</strong>andacht ist am Freitag<br />

19. <strong>Mai</strong> 19 Uhr wieder in der Pfarrkirche<br />

St. Wolfgang in Matting. Sehr<br />

bedauerlich ist, dass Pfarrer Andreas<br />

Giehrl zum 1. September in die<br />

Pfarreiengemeinschaft Kallmünz<br />

Duggendorf wechselt. Sein Nachfolger<br />

in Hohengebraching wird Franz<br />

Baumgartner sein“.<br />

VKKK engagiert sich intensiv für<br />

krebskranke Kinder und Jugendliche.<br />

Dabei betreut und unterstützt er<br />

Kinder sowie Familien in verschiedenen<br />

Lebensphasen während der<br />

Therapie und nach der Behandlung.<br />

Gründung 12. Januar 1989<br />

Elternhaus am UNI-Klinikum Regensburg<br />

seit September 2010<br />

12<br />

Wir suchen Mitarbeiter/innen!<br />

1 Erzieher/in, 25 Wochenstunden,<br />

ab sofort wegen<br />

Elternzeitvertretung vorerst befristet<br />

bis 14.9.2014<br />

für die Kinderkrippe <strong>Pentling</strong><br />

1 Reinigungskraft (m/w), Minijob,<br />

ab sofort für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />

Bewerbungen an:<br />

Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel: 0941 698411-0, Fax: -500<br />

seniorenheim-haus-benedikt@internationaler-bund.de<br />

Musikpädagoge<br />

erteilt ab sofort<br />

kompetent – fundierten<br />

Unterricht für<br />

Saxophon, Klarinette,<br />

Keyboard und Klavier<br />

in Großberg.<br />

Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

sind willkommen.<br />

<br />

Nähere Infos:<br />

Stefan Lamml · Tel. 0160 2858513<br />

Lamml@web.de<br />

<br />

Baulücke mit altem Baumbestand<br />

in Südausrichtung<br />

in der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, ca.<br />

554 m² Grund, Baulücke mit<br />

altem Baumbestand, erschlossen,<br />

sofort bebaubar, kein Bebauungsplan<br />

120.000,-<br />

Gernevermietenoder<br />

verkaufenwirauch<br />

IhreImmobilie!<br />

0941- 44 76 33


Schule<br />

Schüleraustausch mit Civreux d´Azergues<br />

(Josef Eder/Beate Mögn).Ihre Treffsicherheit<br />

beim Sommerstockzielschießen<br />

auf der Anlage des TSV<br />

Großberg und mit dem Luftgewehr<br />

im Schießstand der Großberger<br />

Eichenschützen durften achtzehn<br />

Austauschschüler aus dem Collège<br />

Notre Dame de Lourdes aus<br />

<strong>Pentling</strong>s französischer Partnergemeinde<br />

Civrieux d`Azergues unter<br />

Beweis stellen. Es war eine harte<br />

Übung, denn der kalte Ostwind<br />

blies an diesem Tag wieder einmal<br />

besonders stark über Großbergs<br />

Höhen.<br />

Zum ersten Male mit einem Sommerstock<br />

zu schießen, war für so<br />

manchen schwer. Die Ausbilder<br />

mühten sich redlich, damit alle<br />

trafen. Während einige sehr zielsicher<br />

ihre Punkte holten, blieb der<br />

Stock bei anderen in der verkürzten<br />

Bahn vor dem Ziel stehen. Am<br />

Schießstand sorgten Gemeinderat<br />

Gerhard Eckert und Aubachtals<br />

Sektionsschützenmeister Christian<br />

Berghammer, dass das Schießprogramm<br />

reibungslos ablief. Treffsicherheit<br />

und Fahrkarten hielten sich<br />

die Waage. Bei der Siegerehrung mit<br />

Pokalübergabe gab es einen Kuchen<br />

für zwei Geburtstagskinder aus<br />

Frankreich sowie Deutschland. Erster<br />

Bürgermeister Albert Rummel<br />

empfing die Schüler im Rathaus,<br />

überreichte Schlüsselanhänger mit<br />

den Namen der Partnergemeinden<br />

und lud alle Franzosen zu einem<br />

Wiedersehen in <strong>Pentling</strong> ein.<br />

Bei dem Schüleraustausch der<br />

neunten Jahrgangsstufe des Regensburger<br />

Goethe–Gymnasiums<br />

beteiligten sich vierundzwanzig<br />

Schüler. Dieser wurde zum sechsten<br />

Male in Folge unter der Leitung<br />

der Lehrerinnnen Beate Mögn und<br />

Anita Früchtl durchgeführt. Alle<br />

verbrachten eine erlebnisreiche<br />

Foto: Eder Gruppenbild<br />

Woche in der Partnergemeinde. Die<br />

Schüler nahmen am Leben in einer<br />

französischen Familie teil, verbesserten<br />

ihre Sprachkenntnisse und<br />

besuchten mit den gleichaltrigen<br />

Teenagern die Schule.<br />

Im gemeinsamen Bus fuhren Franzosen<br />

und Deutsche von Civrieux<br />

nach Regensburg. Stadtführung,<br />

Bowling, gemeinsames Comiczeichnen<br />

im Leeren Beutel, Fahrt nach<br />

München und Bowling standen auf<br />

dem Programm. Der bayerische<br />

Abend in der Goethe- Mensa war<br />

einer der Höhepunkte. Regensburgs<br />

Stadtrat Erich Tahedl spielte<br />

mit seiner Volksmusikgruppe auf.<br />

Bei den bayerischen Volkstänzen<br />

machten ausnahmslos alle Schüler<br />

und deren Eltern begeistert mit.<br />

Wie motiviere ich mein Schulkind?<br />

(Dr. Christian Hartl) Die große<br />

Zuhörerzahl von fast 50 Eltern<br />

am Elternabend der Grundschule<br />

Großberg zeigte die Wichtigkeit des<br />

Themas „Mit Lust statt Frust. Wie<br />

motiviere ich mein Schulkind?“. Als<br />

Referentin war die Lehrerin und<br />

Lerntherapeutin Monika Karsten<br />

(Katholische Elternschaft) vom Elternbeirat<br />

eingeladen und konnte<br />

durch ihren fundierten und vor<br />

allem sehr anschaulichen Vortrag<br />

die anwesenden Eltern sowie Konrektorin<br />

Irene Wiesinger in ihren<br />

Bann ziehen. Es wurden praktische<br />

Beispiele aufgezeigt, wie man mit<br />

den Kindern gemeinsam an der<br />

Motivation zum Lernen, zum Beispiel<br />

auch bei Hausaufgaben arbeiten<br />

kann. Dabei kamen kritische<br />

Aspekte unseres Schulsystems zur<br />

Sprache, die auch von den Zuhörern<br />

diskutiert wurden. Von einigen<br />

Diskutanten wurde auf unser sehr<br />

leistungsorientiertes Schulsystem<br />

hingewiesen, das häufig dazu führt,<br />

dass eigentlich vorhandene Motivation<br />

in Form von Neugier abgebaut<br />

und verhindert wird. Bereits ab<br />

der 1. Klasse oder früher wird häufig<br />

auf einen Übertritt oder einen<br />

angestrebten Schulabschluss hingearbeitet.<br />

Kindgerechtes Lernen<br />

oder Zufriedenheit könne dabei auf<br />

der Strecke bleiben. Es stellte sich<br />

die Frage, ob die strenge Selektion<br />

bereits nach der 4. Klasse noch<br />

zeitgerecht ist oder eine Änderung<br />

die Lernmotivation und auch die<br />

Lebenszufriedenheit vieler Kinder<br />

nicht deutlich verbessern könnte.<br />

Einladung<br />

zur Familienwanderung<br />

„rund um <strong>Pentling</strong>“<br />

am Donnerstag den 09.05.2013<br />

Wir treffen uns am 9. <strong>Mai</strong> (Vatertag) um 11 Uhr am Jugendtreff<br />

Die Strecke führt uns zunächst zur Walba.<br />

Von da aus geht es weiter auf dem Donauradweg<br />

in Richtung Regensburg.<br />

Bei der Abzweigung Fohlenhof verlassen wir den Weg und gehen<br />

über Wiesen und Weiden zu Ausgangspunkt zurück.<br />

Die Gehzeit für ungeübte beträgt ca. 2,5 Std. ohne Pausen<br />

und ist auch für Kinder leicht zu bewältigen.<br />

Da wir über Wald- und Wiesenwege gehen,<br />

ist passendes Schuhwerk angebracht.<br />

Am Ende der Wanderung und Rückkehr am Jugendtreff in Großberg<br />

lassen wir den Nachmittag bei Grillwürstl<br />

und gemütlichem Beisammensein ausklingen.<br />

Über eine rege Teilnahme und<br />

einen etwas anderen Vatertagsausflug freuen wir uns!<br />

Um Anmeldung unter 09405 961590 oder<br />

lottring@tele2.de wird zur besseren Planung gebeten.<br />

Aktive Schulkinder<br />

<strong>Pentling</strong><br />

e.V.<br />

Altes Tor<br />

Landgasthaus<br />

Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.<br />

Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />

Frische Sulzen<br />

Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten<br />

und Betriebsfeste jeder Art.<br />

Busse werden angenommen.<br />

Partyservice<br />

Inhaberin: Hanni Schober<br />

Hauptstraße 3 · 93080 <strong>Pentling</strong> · Telefon 0941 998272<br />

Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag<br />

Schule<br />

für<br />

Klavier, Gitarre & Bass<br />

Klassik Pop Jazz<br />

Eugen Kutzer<br />

Stadtweg 9 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0941 – 52 580<br />

www.musikunterricht-kutzer.de<br />

13


Arbeitskreis<br />

Langeweile in den Osterferien? Nicht für die Gemeinde <strong>Pentling</strong>!<br />

Foto Sölder<br />

(Julia Sölder) Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

besticht auch diese Osterferien<br />

mit einem vielseitigen Ferienprogramm,<br />

das glatt neidisch machen<br />

könnte. In der ersten Osterwoche<br />

fand ein Kursangebot für die Jugendlichen<br />

statt, das unter dem<br />

Thema „Zivilcourage“ abgehalten<br />

wurde. Es fanden sich Elemente zur<br />

Körperwahrnehmung, Umgang mit<br />

Konfliktsituationen wurden geübt<br />

und viele Rollenspiele zeigten das<br />

Motto von Zivilcourage – hinsehen<br />

statt wegdrehen! Es wurde gezeigt,<br />

wie man im Rahmen seiner eigenen<br />

Möglichkeiten aktiv werden kann<br />

und sich dabei selbst schützt.<br />

Ein angepasstes Angebot findet<br />

gleich zu Beginn der Sommerferien<br />

ebenfalls für die Kinder der Gemeinde<br />

statt. „Stark und fair“ zeigt<br />

für Mädchen und Jungs, wie sie sich<br />

selbst behaupten können. Sie lernen,<br />

ihre Grenzen deutlich zu machen,<br />

Kraft gezielt einzusetzen und wie<br />

sie in unangenehmen Situationen<br />

reagieren können. Zu dieser Aktion<br />

kann man sich noch im Rathaus anmelden.<br />

Die zweite Osterwoche hielt für die<br />

Kinder noch zwei Ausflüge bereit,<br />

ein Besuch des Tierparks in München<br />

und eine Domschatzführung<br />

mit einem Abstecher im Jugendzentrum<br />

Fantasy! Diese Angebote<br />

waren gemeindeübergreifende Aktionen,<br />

die vom Verein Jugendarbeit<br />

im Landkreis Regensburg e.V. auch<br />

für die Gemeinde <strong>Pentling</strong> durchgeführt<br />

werden.<br />

In eisiger Kälte traf man sich am<br />

vergangenen Mittwoch in der zweiten<br />

Osterwoche zur Ferienaktion<br />

in Regensburg. Auf dem Plan stand<br />

eine Domschatzführung, sowie eine<br />

Runde Klettern im Jugendzentrum<br />

Fantasy. Doch die anfänglichen<br />

Wintertemperaturen ließen die<br />

Kinder nur noch schneller um den<br />

Dom sausen. Dort gab es nämlich<br />

so viel zu entdecken – Inschriften,<br />

Besonderheiten der Steinmetze und<br />

diverse Figuren, die man bestimmt<br />

nicht dort vermutet hatte. Am Ende<br />

konnten alle noch die glitzernden<br />

Schätze des Domschatzmuseums<br />

bestaunen. Gegen Mittag ging man<br />

dann mit den 25 ausgebildeten Experten<br />

im Alter zwischen 7 und 13<br />

Jahren zum sportlichen Teil über.<br />

Der Nachmittag im Jugendzentrum<br />

Fantasy war geprägt von vielen<br />

Spielen und jeder Menge Spaß. Das<br />

absolute Highlight war die Kletterwand.<br />

Bis auf sechs Meter Höhe<br />

konnten die von den Betreuern und<br />

Mitarbeitern des Jugendzentrums<br />

gesicherten Kinder klettern und dabei<br />

ihre eigenen Grenzen austesten.<br />

Zudem lernten die Kinder ein mittlerweile<br />

eher exotisches Sportgerät<br />

kennen: das Rhönrad. Mit diesem<br />

konnten sie alleine oder auch zu<br />

zweit verschiedenste akrobatische<br />

Übungen machen und die Welt dabei<br />

einmal auf den Kopf stellen. Die<br />

Stunden bis zum Abend vergingen<br />

viel zu schnell, dass sich so manche<br />

Gesichter erstaunt zeigten, als plötzlich<br />

die Erwachsenen das Jugendzentrum<br />

zum Abholen eroberten.<br />

Doch schon am nächsten Tag sollte<br />

es weitergehen.<br />

Denn am Donnerstag fand eine<br />

Fahrt in den Tierpark Hellabrunn<br />

nach München statt. Nachdem an<br />

den Einstiegsorten Hemau, Wörth,<br />

dem Landratsamt Regensburg und<br />

Schierling alle Teilnehmer eingesammelt<br />

wurden, startete die Fahrt<br />

ohne weitere Umwege nach München.<br />

Endlich den lang ersehnten<br />

Flamingo-Eingang passiert, strömten<br />

die Kinder samt Betreuer mit<br />

den anderen Besuchern durch die<br />

unzähligen Wege und Tierhäuser.<br />

Das größte Vergnügen bereitete<br />

den Kindern nicht, wie erwartet<br />

eine Tierfütterung oder die Elefanten-Show,<br />

sondern die dunkle<br />

Fledermaushöhle. In der Finsternis<br />

konnten die eigentlich nachtaktiven<br />

Tierchen hautnah beobachtet werden.<br />

Auch der große Abenteuerspielplatz<br />

wurde anstelle einer Mittagspause<br />

auf alle erdenkliche Art<br />

und Weise erkundet, so blieb nichts<br />

anderes übrig als die wohl verdiente<br />

Pommes-Pause noch schnell vorm<br />

Schildkröten-Haus einzulegen. Doch<br />

es gab so viel zu sehen, dass die letzten<br />

Snacks erst auf der Heimfahrt<br />

verzehrt wurden. So manch einer<br />

gönnte sich auch eine kleine Auszeit<br />

und verbrachte die Rückfahrt im<br />

Land der Träume. „Ich hab endlich<br />

einen echten Hai gesehen“, so Simon<br />

(8) mit strahlenden Augen, „und im<br />

Souvenir-Shop hab ich mir gleich<br />

noch einen Plüsch-Rochen gekauft.<br />

Sonst bekomm ich wohl nie einen.“<br />

Für die Anrufe besorgter Mütter<br />

blieb keine Zeit, denn Fotografieren,<br />

Laufen und Beobachten stand auf<br />

dem Programm. Nachdem auch der<br />

letzte Teilnehmer den Zoo schließlich<br />

verlassen hatte, wurde die Heimreise<br />

nach Regensburg angetreten.<br />

Dort warteten schon die Eltern auf<br />

ihre Sprösslinge, die erschöpft aus<br />

dem Bus ausstiegen und sich freudestrahlend<br />

auf den nächsten Ausflug<br />

vorbereiten werden. „Wo geht’s denn<br />

das nächste Mal hin?“, hörte man<br />

wohl in so manchen Autos an diesem<br />

Abend noch öfter.<br />

Und damit die Kinder mit ihren<br />

Wünschen nicht so lange warten<br />

müssen, startet ab 17.April wieder<br />

das Kinderprogramm im Jugendtreff<br />

<strong>Pentling</strong>. Ab April erwarten<br />

Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren<br />

viele verschiedene Angebote, wie<br />

Malen auf Fensterglas, Zirkuskünste<br />

ausprobieren und vorführen, sowie<br />

Stockbrot-Grillen und für die heißen<br />

Sommertage einen Obstsalat<br />

selbermachen! Auch ein Ausflug ist<br />

wieder geplant – wahrscheinlich ins<br />

Bowling Center oder den Kletterwald<br />

Sinzing, je nach Wetterlage!<br />

Auch in den nächsten Ferien erwarten<br />

die Kinder und Jugendlichen in<br />

<strong>Pentling</strong> wieder viele aufregende<br />

Angebote. Ein Blick in das Ferienprogramm<br />

vor Ort oder auf der<br />

Homepage der Gemeinde sollte<br />

durchaus gewagt werden. Auch die<br />

Jugendpflegerin Julia Söldner, sowie<br />

Frau Wenzel im Rathaus der Gemeinde<br />

stehen für Nachfragen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

14<br />

90 Jahre UMZÜGE GEBR. RÖHRL AMÖ-Fachbetrieb Transport GmbH<br />

Vollservice aus einer Hand<br />

mit eigenen Schreinern,<br />

Elektrikern und<br />

Installateuren<br />

l Behutsame Umzüge für Senioren<br />

l Beiladungen in alle Richtungen<br />

l unverbindliche Umzugsberatung<br />

Der Umzugsspezialist in Regensburg<br />

Thurmayerstr. 10 a · 93049 Regensburg · ( 0941 21771 · Fax 0941 25418<br />

kontakt@roehrl-umzuege.de · www.roehrl-umzuege.de<br />

l Umzüge im Stadt-, Nah-, Fern- und Auslandsverkehr<br />

l Übersee und Containerumzüge<br />

l Spezialtransporte v. Klavier, Flügel, Kassen, Computer u. Kunstgegenständen<br />

l Industrie- und Betriebsverlegungen<br />

l geschultes Fachpersonal, Schreiner-Service<br />

l Möbellagerung in sauberen Räumen<br />

l Küchenkomplettmontagen, Möbelmontage<br />

l Entrümpelung, Sperrmüll und Altmöbelentsorgung<br />

Für uns heißt Umziehen nicht nur transportieren<br />

Umzüge für Bundeswehrangehörige<br />

nach<br />

den Bestimmungen<br />

des neuen<br />

Rahmenvertrages!


e.V.<br />

Kinderprogramm<br />

Für Kinder von 8–12 Jahren<br />

<strong>Mai</strong> 2013 jeweils von 15 Uhr – 17 Uhr<br />

08.05.13 – Zirkuskünste & Salzteig<br />

Teilnahmegebühr: 1 €<br />

15.05.13 – Stockbrot-Grillen<br />

Teilnahmegebühr: 1 €<br />

Juni 2013<br />

12.06.13 – Ausflug zum Bowling nach Regensburg von 15 –18.30 Uhr<br />

Rechzeitige Anmeldung; Kosten 5 € + Taschengeld für Gedränke & Essen<br />

19.06.13 – Kunst auf Leinwand<br />

Kosten für Leinwand 2 €<br />

26.06.13 – Obstsalat im JUZ<br />

Kosten: 1 €<br />

Pfingstferien<br />

Ausfüge in und um Regensburg<br />

Zu den Pfingstferien habt ihr die Möglichkeit vom 27.05.–29.05.13 an Ausflügen<br />

teilzunehmen. Die Aktiven Schulkinder <strong>Pentling</strong> e.V. bieten spannende<br />

Tage:<br />

Reptilienzoo Regensburg<br />

Druckzentrum Mittelbayerische Zeitung<br />

Befreiungshalle Kelheim & Keldorado<br />

Altes Rathaus & Folterkammer<br />

Ansprechpartner: Herr Skorianz Tel. 0175 9300720<br />

Anmeldung: Frau Wenzel im Rathaus Tel. 0941 9208216<br />

Arbeitskreis<br />

Wer könnte sich vorstellen, anderen<br />

Menschen ein bisschen seiner freien<br />

Zeit zu schenken??<br />

In unserer Gemeinde wohnen sehr viele ältere Menschen, die noch nicht<br />

so alt sind, dass sie in Altenheimen wohnen möchten und sollten. Aber<br />

gerade im Alltag gibt es für sie immer wieder Situationen, bei denen sie<br />

Hilfe brauchen.<br />

Hier sollten Sie sich angesprochen fühlen, wenn Sie mithelfen möchten,<br />

dass ein soziales Miteinander entsteht.<br />

Welche Mutti, rüstige Oma oder auch Opa oder Frührentner hat Zeit und<br />

Lust vielleicht am Vormittag oder am Nachmittag etwas für und mit einem<br />

Senior aus unserer Gemeinde zu machen. Das kann sein, dass er<br />

jemanden zum Arzt fährt, oder mit ihm einkaufen geht. Vielleicht einen<br />

kleinen Spaziergang macht oder vorliest. Die Liste wäre beliebig zu erweitern.<br />

Wenn Sie sich vorstellen könnten, 1 oder 2 Stunden pro Woche in die<br />

ältere Generation unserer Gemeinde zu investieren – dann melden Sie<br />

sich doch bei<br />

Frau Agnes Menzel Tel. 0941 9425835 oder<br />

Frau Johanna Wenzel Tel. 09405 955550 oder 0941 92082-16<br />

Ansprechpartnerinnen des Arbeitskreis Senioren.<br />

31. <strong>Mai</strong><br />

Ausflug ins Freilandmuseum Neusath-Perschen in der Oberpfalz<br />

Abfahrt: 9 Uhr Feuerwehrhaus <strong>Pentling</strong><br />

Rückkehr: ca. 17 Uhr Feuerwehrhaus <strong>Pentling</strong><br />

Anmeldung: Frau Wenzel im Rathaus Tel. 0941 9208216<br />

julia.soeldner@vj-regensburg.de, Facebook: Jugendpflegerin Julia<br />

Tel. 0941 4009607 oder 0175 5884578<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Seniorenangebot „ am Morgen“<br />

einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch<br />

Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg<br />

Mittwoch, 08. <strong>Mai</strong> 2013<br />

ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />

Film: „Liebe“ (Amour)<br />

Erstmals in diesem Jahr gibt es eine Broschüre, welche die Ferienangebote in unser<br />

Gemeinde auflistet.<br />

Es werden für fast alle Ferien tolle Ferienmaßnahmen geboten, diese werden durch<br />

Aktive Schulkinder<br />

„Arbeitskreis Jugend “ „Aktive Schulkinder <strong>Pentling</strong> e. V.“, <strong>Pentling</strong> und<br />

„Verein Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e. V.“ unterstützt bzw. durchgeführt..<br />

Kinobesuch mit:<br />

Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl<br />

oder leicht süßes Gebäck.<br />

Zum Preis von 6,50 € pro Person.<br />

Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4,<br />

Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.<br />

Die Broschüre liegt im Rathaus, in der Schule Großberg sowie Bad Abbach, im Jungtreff aus.<br />

Informieren können Sie sich auch gerne bei Frau Wenzel im Rathaus, Zimmer E.07 <br />

0941-9208216. Anmeldungen für die jeweiligen Angebote frühestens ab 02. <strong>Mai</strong> 2013 .<br />

Zeit für den Bettenwechsel<br />

In h . B ä rb e l R a a sc h<br />

K a ise r-H e in ric h -II.-S tr.1<br />

T e le fo n (0 9 4 0 5 ) 3 1 4 2<br />

Nutzen sie unser Angebot im <strong>Mai</strong> !<br />

Federbetten: statt 18,50€ nur 16,00 €<br />

Kopfkissen: statt 9,50 € nur 7,00 €<br />

Steppdecken: statt 14,00 € nur 12,00 €<br />

Öffnungszeiten: Mo — Fr 9.00 — 12.00 13.00 — 17.00<br />

Sa 9.00 — 11.00<br />

Mittwoch Nachmittag geschlossen<br />

15


Raiffeisen-Immobilien<br />

Im Stadt- und Landkreis Regensburg<br />

ein Unternehmen der<br />

Im Gewerbepark. D 20 • 93059 Regensburg<br />

Telefon: 0941 / 698 74 0 • Telefax: 0941 / 698 74 50<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@raiffeisenimmobilien.de<br />

Peter<br />

Schneller<br />

Elisabeth<br />

Schoppelrey-Senft<br />

Ein Auszug aus unserem Angebot: Weitere Angebote, Mietobjekte,<br />

Gr<br />

Keine Sorge mit Mietern und Vermietung -<br />

Sichere Geldanlage mit Pflegeappartements<br />

in Wiesenfelden – 5 % Rendite -<br />

Jeden Monat E 623,– Mieteinnahmen<br />

provisionsfrei<br />

• Teileigentum am Seniorenpflegeheim<br />

• Familiär geführtes Haus mit 45 Plätzen<br />

• Alle Zimmer sind hell und freundlich mit barrierefreien Bädern<br />

und teilweise auch mit Balkon ausgestattet<br />

• Langfristige Mietverträge und Vollauslastung gewährleisten<br />

eine sichere Mieteinnahme<br />

vom Betreiber ohne sich um<br />

die Vermietung<br />

kümmern zu müssen<br />

z.B.<br />

2-Bett-Zimmer mit<br />

behindertengerechtem Bad u. Balkon,<br />

ca. 30,04 m 2 und Nebenflächenanteil<br />

29,15 m 2 = Ges.-Fläche 59,19 m 2<br />

Kaufpreis E 146.802,00<br />

Mieteinnahme pro Jahr E 7.476,00<br />

Gemeinde Wenzenbach<br />

Gemeinde Regenstauf<br />

Ihrlerstein<br />

Laaber<br />

Gepflegtes 2-Fam.-Haus mit<br />

ausgebautem Dachgeschoss<br />

Bj. 1970, Grd. ca. 890 m 2 , Wfl. ca. 200 m 2 , vermietet<br />

– Mieteinnahmen 10.500,– Euro / Jahr<br />

R 295.000,–<br />

Doppelhaushälfte<br />

Bj. 1987, Wfl. ca. 113 m 2 , Grd. ca. 400 m 2 ,<br />

Wintergarten, große Garage, derzeit vermietet.<br />

R 195.000,–<br />

Schönes Baugrundstück<br />

voll erschlossen, 843 m 2 , kein Bauzwang<br />

R 85.000,–<br />

Reihenmittelhaus<br />

Wfl. ca. 115 m 2 , Grd. ca. 172 m 2 , Bj. 1981,<br />

Garage und Stellplatz, frei.<br />

R 120.000,–<br />

Landkreis Amberg-Sulzbach<br />

Gemeinde Obertraubling<br />

Lappersdorf Ortszentrum<br />

Regensburg<br />

provisionsfrei<br />

Denkmalschutz,<br />

Renaissance-Schlösschen<br />

Bj. um 1585, Wfl. ca. 700 m 2 ,<br />

Fördermittel möglich.<br />

R 90.000,–<br />

VERMIETUNG: Großzügiges EFH im<br />

Landhausstil<br />

Grd. ca. 2.500 m 2 , Wfl. ca. 390 m 2 , 7 Zimmer<br />

R 2.400,– Kaltmiete / mtl.<br />

Provision: 2,38 Nettokaltmieten inkl. MwSt.<br />

Neubau einer Doppelhaushälfte<br />

Grdst. ca. 279 m 2 , Wfl. ca. 168,57 m 2<br />

R 399.900,–<br />

Garage: R 12.000,–, Stellpl.: R 4.800,–<br />

Großzügige 4,5-Zimmer-Whg.<br />

Wfl. ca. 106 m 2 im 1. OG mit Balkon und ca. 200<br />

m 2 Gartenanteil, Stellplatz, ruhige Wohnlage,<br />

nur 3 Wohneinheiten.<br />

R 239.000,–<br />

Bodenmais<br />

Rodewisch<br />

Nittendorf<br />

Gemeinde Zeitlarn<br />

16<br />

Kapitalanlage oder Ferienwohnung<br />

1-Zimmer-Appartement mit separatem<br />

Nebenraum<br />

Bj. 1972, Wfl. ca. 30 m 2 , separater<br />

Nebenraum mit Toilette ca. 16 m 2 , vermietet –<br />

Mieteinnahmen 2.400,– Euro / Jahr<br />

R 38.000,–<br />

Sichere Kapitalanlage!<br />

Modernes Mehrfamilienhaus<br />

Bj. 1996, Grd. ca. 1.164 m 2 , 6 x 3-Zimmer-<br />

Wohnungen mit jeweils ca. 70 m 2 , vermietet –<br />

Mieteinnahmen 26.570,– Euro / Jahr<br />

R 440.000,–<br />

Neubau Fachmarktfläche, ca. 1.150 m 2<br />

auch teilbar, ausreichend Parkplätze vorhanden<br />

Mietpreis je nach Ausstattung<br />

Moderne 2,5-Zimmer-Galerie-Wohnung<br />

in ruhger Lage<br />

Bj. 1993, Wfl. ca. 95 m 2 , überdachter Süd-West-<br />

Balkon, 2 Stellplätze, Bezug: Juli/Aug. 2013<br />

R 159.000,–<br />

Preise zzgl. 3,57 % Maklercourtage


Raiffeisen-Immobilien<br />

Wir suchen dringend Ihre Immobilie<br />

zur Vermittlung an unsere Kunden.<br />

Lassen Sie sich beraten!<br />

Im Stadt- und Landkreis Regensburg<br />

ein Unternehmen der<br />

e, Grundstücke und Gewerbeimmobilien auf Anfrage. www.raiffeisenimmobilien.de<br />

Regensburg<br />

Regensburg<br />

Gemeinde Obertraubling<br />

Gewerbegrundstück<br />

Bebaute Fläche ca. 2.925 m 2 , Grd. ca. 7.420 m 2 ,<br />

vielseitig nutzbar durch zahlreiche Produktionsund<br />

Lagerhallen, Werkstätten, Bürogebäude und<br />

Freiflächen sowie einem 3-Familien-Haus und<br />

einem Einfamilienhaus mit Büroanbau.<br />

R 2.200.000,–<br />

Renditeobjekt!<br />

Dachgeschosswohnung auf 2 Ebenen<br />

durch ausgebauten Speicher<br />

Wfl. ca. 159 m 2 , Etage: 4. und 5. OG, 5 Zimmer<br />

verteilt auf 2 Ebenen einzeln vermietet an<br />

Studenten – Mieteinnahmen 1.075,– Euro<br />

warm/mtl.<br />

R 229.000,–<br />

Außergewöhnliches<br />

Einfamilienhaus mit großem Grundstück<br />

Bj. 1973, Wfl. ca. 156 m 2 , Grd. ca. 1.693 m 2<br />

(inkl. sep. Bauplatz 1.044 m 2 ),<br />

Fußbodenheizung, Schwimmhalle,<br />

Sauna, freiwerdend.<br />

R 750.000,–<br />

Pemfling<br />

Friesheim<br />

Lappersdorf<br />

Bad Abbach<br />

Baugrundstück<br />

ca. 1.300 m 2 , voll erschlossen, kein Bauzwang<br />

R 39.000,–<br />

Baugrundstück<br />

ca. 1.012 m 2 , voll erschlossen, kein Bauzwang<br />

R 159.000,–<br />

Neubau - Einfamilienhaus<br />

Grd. ca. 264 m 2 , Wfl. ca. 128 m 2 , 5 Zimmer,<br />

Garage<br />

R 374.900,– provisionsfrei<br />

Kapitalanlage oder Selbstbezug:<br />

Helle Dachgeschosswohnung<br />

Bj. 1993, Wfl. ca. 68 m 2 , 3 Zimmer, Loggia,<br />

Carport, kleine Wohnanlage<br />

R 139.000,–<br />

Neutraubling<br />

Neutraubling<br />

Hohenfels<br />

Landkreis Cham<br />

Ideal für Familien! Doppelhaushälfte<br />

Bj. 1985, Grd. ca. 411 m 2 , Wfl. ca. 150 m 2 , großer<br />

Wohn-/Essbereich, offener Kamin, Dachstudio.<br />

R 295.000,–<br />

Regensburg<br />

Attraktives Einfamilienhaus<br />

Bj. 1985, Grd. ca. 560 m 2 , Wfl. ca. 150 m 2 ,<br />

Fußbodenheizung im EG, Sauna, Garage,<br />

Außenstellplatz, ruhige Lage<br />

R 379.000,–<br />

Beratzhausen<br />

Unverbaubare Baulücke in Hanglage<br />

mit herrlicher Aussicht in ruhigem Wohngebiet,<br />

Grdst. ca. 1.045 m 2 , voll erschlossen, kein<br />

Bauzwang<br />

R 49.000,–<br />

Regenstauf<br />

Natur pur im vorderen Bayerischen Wald<br />

Historisches Anwesen,<br />

liebevoll restauriert, Wfl. ca. 400 m 2 , Grd. ca.<br />

11.000 m 2 , eigener Bachlauf mit Wasserfall,<br />

absolut ruhig gelegen.<br />

R 600.000,–<br />

Wenzenbach<br />

Tiefgaragen-Duplex-Parker<br />

Ludwig-Thoma-Str./Karthäuser Hof.<br />

Bj. 1991, unteres Parkdeck, frei ab sofort<br />

R 6.900,–<br />

Renovierungsbed. DHH mit großem<br />

Grundstück, Bj. 1964, Wfl. ca. 95 m 2 , Grd.<br />

ca. 1.060 m 2 , großer Balkon in Holzbauweise,<br />

teilunterkellert.<br />

R 125.000,–<br />

Preise zzgl. 3,57 % Maklercourtage<br />

Wohnhaus mit Ausstellungsraum<br />

und angrenzendem Gewerbegrundstück an einer<br />

Hauptausfallstrasse, Wohnhaus ca.<br />

160 m 2 , zzgl. ca. 100 m 2 Ausstellungsfläche und<br />

Gewerbegrundstück ca. 2.131 m 2 .<br />

R 690.000,–<br />

Gemütliche Doppelhaushälfte in<br />

ruhiger Hanglage<br />

Bj. 1997, Grd. ca. 291 m 2 , Wfl. ca. 98,11 m 2<br />

zzgl. Spitzboden, Fußbodenheizung, Garage,<br />

frei ab 2014.<br />

R 239.000,–<br />

powered by VR-IMMO news<br />

17


Energiekonzept <strong>Pentling</strong><br />

Der Arbeitskreis Energie &<br />

Umwelt und seine Mitglieder<br />

stellen sich vor:<br />

Prof. Dr. Ernst Werner, <strong>Pentling</strong> – Sprecher des<br />

Arbeitskreises<br />

18<br />

Decker Michael, Niedergebraching – Bauingenieur<br />

Deml Johann, Großberg – Gemeinderat CSU<br />

Domeier Walter, Landwirt Hohengebraching<br />

Geiselhöringer Franz, Niedergebraching – Gemeinderat SPD<br />

Haubner Wilhelm, <strong>Pentling</strong> – Gemeinderat Grüne<br />

Prof. Dr. Horst Hoffmann, Physiker<br />

Hois Guido, <strong>Pentling</strong> – Kaminkehrermeister und Energieberater<br />

Jödicke Bernd, <strong>Pentling</strong> – Architekt<br />

Martin Christl<br />

Meierhofer Berthold, <strong>Pentling</strong> – Architekt<br />

Peters Gerhard, Heizungstechniker<br />

Rappenecker Rudolf, Restaurator<br />

Renkawitz Karin – 2. Bügermeisterin<br />

Rieger Stefan, Landwirt aus Niedergebraching, Gemeinderat CSU<br />

Skorianz Erwin, <strong>Pentling</strong> – Ortsvorsitzender CSU<br />

Weigt Bruno, <strong>Pentling</strong> – Gemeinderat Aktive Bürger<br />

Kontakt über: Tel.: 0941 997982 oder egwerner@gmx.de<br />

Suche Appartement oder<br />

kleine Wohnung für<br />

Kosmetikinstitut<br />

bis 350 € kalt.<br />

Tel. 09404 4781<br />

Wir machen<br />

Ihr Auto fit!<br />

Haupt- und Abgasuntersuchung<br />

Suche<br />

1–2 Zimmerwohnung in<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

oder Bad Abbach<br />

Tel. 0151 59979617<br />

Dienstag, Mittwoch und<br />

Donnerstag bei uns im Haus!<br />

N Kundendienst für alle Fabrikate<br />

N Bremsen- und Auspuff-Service<br />

N Klimaservice<br />

N Glasservice<br />

N Reifenservice<br />

N Unfallinstandsetzung<br />

Fragen Sie uns!<br />

Hohengebrachinger Str. 38 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0941 992556-80 u. 81 · Fax 0941 992556-82<br />

info@autohaus-schiller.de · www.autohaus-schiller.de<br />

Veranstaltungshinweis:<br />

Dienstag, 18.06.2013 um 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte zur Walba in Unterirading<br />

Vorbildliche Gemeindearbeit in Sachen Energie greifbare<br />

Praxisbeispiele auf dem Weg zu einer Energiekommune.<br />

Die Gemeinde Ascha/Ndby. stellt sich vor.<br />

Referent: Bürgermeister Wolfgang Zirngibl<br />

Fertigungsbereich<br />

Profilglas<br />

Isolierglas<br />

Ganzglastüren<br />

Duschkabinen<br />

Wohnspiegel<br />

Kunst und<br />

Bleiverglasungen<br />

Reparatur-Eildienst<br />

Einladung zum Tagesausflug nach<br />

Eichstätt<br />

am Mittwoch, 26. Juni 201 3<br />

Abfahrtzeiten: 09:00h <strong>Pentling</strong> Feuerwehrhaus<br />

09:05h Großberg Heinrichstr. (Fam. Trnka)<br />

09:10h Großberg Heinrichstr. (Fam. Aigner)<br />

09:15h Großberg Heinrichstr. (Fam.Kroseberg)<br />

09:20h Graßlfing Schützenheim<br />

Fahrt durch das Altmühltal bis nach<br />

Eichstätt (geführter Stadtrundgang mit Eintritt<br />

in der Residenz). Dann Mittagessen –<br />

anschließend fahren wir weiter durch das<br />

Altmühltal – über Pappenheim zum<br />

Brombachsee. Hier besteht die Möglichkeit zur<br />

Schifffahrt. 1,5 Std. kosten ca. 9,-- €, das<br />

Schiff ist überdacht, aber bei schlechtem<br />

Wetter nicht interessant! Rückfahrt über<br />

Altdorf – Einkehr eventuell in Berg.<br />

Der Fahrpreis mit Eintritten und Führungen 15,00 €<br />

Anmeldung ab 02. <strong>Mai</strong> 2013<br />

bei Frau Agnes Menzl Tel. 0941-9425835<br />

Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich<br />

Glasereibetrieb<br />

Peter Wedl<br />

Alter Stadtweg 9<br />

93080 <strong>Pentling</strong><br />

Telefon 0941 900559<br />

Telefax 0941 948841<br />

Handy 0177 2747806


Feuerwehr<br />

Nächtliche Aussenlandung eines Hubschraubern geübt<br />

(Josef Eder). Rettungs- und Polizeihubschrauber<br />

leisten wertvolle<br />

Dienste. Sie sind auch nachts im<br />

Einsatz. Die Besatzungen sind trotz<br />

aller technischen Neuerungen an<br />

Bord immer noch auf die Unterstützung<br />

der bodengestützten Rettungsorganisationen,<br />

insbesondere<br />

der Feuerwehren mit ihren Scheinwerfern<br />

zum Ausleuchten eines<br />

Landeplatzes angewiesen. Der Flug<br />

in der Dunkelheit und eine Landung<br />

im Freien verlangen vom Piloten<br />

höchstes Maß an Aufmerkmsamkeit<br />

und Konzentration. Aufgrund der<br />

Dunkelheit ist die Umgebnung nur<br />

schwer wahrzunehmen.<br />

Die Feuerwehr Niedergebraching<br />

hat in einer großangelegten Übung<br />

zusammen mit den sechs weiteren<br />

Wehren der Gemeinde <strong>Pentling</strong>,<br />

eine derartige Situation in der Realität<br />

durchgeführt. Am Sportplatz<br />

zwischen Nieder- und Hohengebraching<br />

haben die Floriansjünger<br />

mit mehreren Scheinwerfern auf<br />

transportablen Stativen und den<br />

Lichtmasten ihrer Tragkraftspritzenfahrzeuge<br />

(TSF) den Platz ausgeleuchtet.<br />

Bei einer 90minütigen<br />

Unterweisung im Schulungsraum<br />

des Niedergebrachinger Feuerwehrgerätehauses<br />

hatte Ausbilder<br />

Gerhard Hertel vom gleichnamigen<br />

Schadensbüro, der die Übung zusammen<br />

mit dem ersten Kommandanten<br />

Thomas Wollny organisierte,<br />

die Einsatzgrundlagen nochmals in<br />

Erinnerung gebracht.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem am<br />

Regensburger Uniklinkum stationierten<br />

Fluggerät Christoph Regensburg<br />

klappt bei vielen Einsätzen<br />

ausgezeichnet. So vermittelte Christoph<br />

Regensburg die Übungsbitte<br />

an die im mittelfränkischen Roth<br />

bei Nürnberg stationierten Flugstaffel<br />

Nord der bayerischen Polizei.<br />

Gerne nahm Flugausbilder Kolbeck,<br />

die Idee auf, damit ein Pilot von<br />

Edelweiß 6, den Anflug bei unterschiedlichen<br />

Lichtverhältnissen<br />

üben konnte. Teilweise musste auf<br />

Anweisung das Licht reduziert und<br />

das Blaulicht abgeschaltet werden,<br />

damit der Pilot, der ein Nachtsichtgerät<br />

trug, nicht geblendet wurde.<br />

Kolbeck war begeistert von der Zusammenarbeit<br />

mit den Feuerwehren.<br />

„Es hat für uns viel gebracht,<br />

denn wir haben auch nicht so oft die<br />

Möglichkeit derart zu üben“, betonte<br />

er. Nach dem fünften Landeanflug,<br />

als der Heli am Boden blieb, konnten<br />

die 80 Übungsteilnehmer zu denen<br />

sich rund zwanzig weitere Beobachter<br />

gesellten, die Ausstattung<br />

in Augenschein nehmen. Kolbeck<br />

Foto Josef Eder<br />

erklärte mit wenigen Sätzen gegen<br />

21.30 Uhr die Einsatztaktik des rund<br />

drei Tonnen schweren Fluggerätes.<br />

Wärmebildkamaras und Nachtsichtgeräte<br />

für die Besatzung retteten<br />

schon viele Menschenleben. Über<br />

den Feuerwehrfunkkanal wurden<br />

jedes Manöver und die Anflugrichtung<br />

mitgeteilt.<br />

<strong>Pentling</strong>s erster Bürgermeister Albert<br />

Rummel, der sich am Übungsort<br />

befand, sagte: „Es war sehr wichtig,<br />

dass die Aktiven der Wehren es<br />

gehört und gesehen haben, wie eine<br />

Außenlandung vor sich geht. Die<br />

Grundsätze des Zusammenspieles<br />

z. B. keine Blendung des Piloten<br />

und Sicherheit des Bodenpersonals<br />

konnten so in die Realität umgesetzt<br />

werden“. Kreisbrandmeister Hans<br />

Hopfensperger war angetan von<br />

dieser Übung. „Sie gibt besonders<br />

den Jüngeren die Gelegenheit, die<br />

Wirkung des Rotorenwindes eines<br />

landenden Heilkopters in natura zu<br />

sehen und zu spüren“.<br />

Landefläche: 35 x 70 Meter frei von<br />

Hindernissen. Abstand zu Freileitung<br />

mind. 300 Meter. Hoher Bewuchs<br />

oder Bebauung verhindert<br />

unter Umständen eine Landung.<br />

Sicherung loser Gegenstände.<br />

Polizeihubschrauberstaffel Bayern<br />

gehört zur Bayerischen Bereitschaftspolizei.<br />

Die Luftflotte besteht<br />

aus acht Hubschraubern des Typs<br />

Eurocopter EC 135 P2 Plus.<br />

Zweimotorriger leichter Mehrzweckhubschrauber<br />

je 609 kW/816<br />

WPS<br />

Höchstgeschwindigkeit 259 km/h<br />

Standardreichweite 635 km<br />

Höhe: 3,51 Meter;<br />

Länge: 12,19 Meter<br />

Rotordurchmesser: 10,2 Meter<br />

Max. Abfluggewicht: 2910 kg<br />

Standorte: Roth und München.<br />

Notärzte u. Feuerwehr arbeiten Hand in Hand<br />

(Josef Eder). Die Schlagkraft der<br />

ABC-Einheit <strong>Pentling</strong> wurde den<br />

Notärzten von Morgen vorgestellt.<br />

Der Gefahr kann man nur begegnen,<br />

wenn man sie erkennt und weiß mit<br />

welchen Mitteln oder Hilfskräften<br />

sie gebannt werden kann. Die chirurgische<br />

Katastrophenmedizin mit<br />

Explosionsopfern, Verschütteten<br />

oder nach biologischen Ereignissen<br />

nimmt immer mehr zu.<br />

Damit junge Mediziner einsatztaktisch<br />

in der Lage sind, als zukünftige<br />

Notärzte die Lage zu beurteilen<br />

sowie schnelle, richtige für die Patienten<br />

lebenswichtige Entscheidungen<br />

zu treffen, bietet die Klinik<br />

für Anästhesiologie der Universitätsmedizin<br />

Regensburg jedes Jahr<br />

ein einwöchiges freiwilliges Seminar<br />

für Medizinstudenten an, das mit einer<br />

Prüfung endet. In diesem Jahr<br />

waren es zehn (sechs Damen). Dr.<br />

Matthias Amann Kreisfeuerwehrarzt<br />

des Landkreises Regensburg<br />

und Dr. Michael Dittmar leiteten die<br />

Ausbildung. Von der Zusammensetzung<br />

des Lehrganges berichtet Dr.<br />

Dittmar, dass alle das Physikum hinter<br />

sich hätten, sich aber in unterschiedlichen<br />

Semestern befänden.<br />

Der ABC-Zug der Feuerwehr (FF)<br />

<strong>Pentling</strong> baute einen Dekontaminationsplatz<br />

auf. Sechzig Personen<br />

können in einer Stunde durch den<br />

Platz geschleust werden. Das Anlegen<br />

eines Atemschutzgerätes kam<br />

zum Abschluss. „Jetzt weiß ich erst,<br />

was die Feuerwehrmänner leisten“,<br />

so die Teilnehmerin, die mit Hilfe<br />

von Dr. Amann und Jakob Schäffer<br />

den Anzug übesrtreifte.<br />

Durch die so gewonnenen Einblicke<br />

lernen so junge Mediziner die Leistung<br />

der freiwilligen Helfer von<br />

Feuerwehren, technischen Hilfswerkes<br />

(THW) und Rettungsdiensten<br />

noch mehr zu schätzen. Als<br />

zukünftige Ärzte der immer mehr<br />

zunehmenden Notfall- und Katastrophenmedizin<br />

wissen sie, wie<br />

viel Zeit gebraucht wird, um einen<br />

Dekontaminationsplatz aufzubauen.<br />

Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger<br />

hob hervor, dass die übenden<br />

Feuerwehrmänner gerne für die<br />

angehenden Ärzte<br />

da waren. Die<br />

Ausbildung in der<br />

Notfall- und Katastrophenmedizin<br />

darf für Mediziner<br />

kein Buch mit sieben<br />

Siegeln sein,<br />

so das Fazit aller.<br />

Foto Josef Eder<br />

19


Feuerwehr<br />

<strong>Pentling</strong>s Floriansjünger erbrachten tausende Übungs- und Einsatzstunden<br />

für die Mitmenschen<br />

20<br />

Foto Eder: Die Jugendwarte v. li. Andreas Gruber, Michael Spitzhirn,<br />

Katharina Schäffer, Bürgermeister Albert Rummel, 2. Kommandant Peter Liebl,<br />

Vorsitzender Thomas Beras, KBM Hans Hopfensperger<br />

(Josef Eder). Bei 114 (2011: 111)<br />

Einsätzen wurde die Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Pentling</strong> gefordert. Davon<br />

waren 40 (29) auf den beiden<br />

BAB A93 und A3. 1499 Dienstleistende<br />

waren 2840 Stunden gefordert.<br />

Aber auch die Einsatzzahlen<br />

im Schutzgebiet der B 16 sowie der<br />

anliegenden Kreis- und Ortsstraßen<br />

und der Donau steigen, betonte erster<br />

Kommandant und Kreisbrandmeister<br />

Hans Hopfensperger bei der<br />

Jahreshauptversammlung in der<br />

Gaststätte Altes Tor in <strong>Pentling</strong>.<br />

Bei besonders schweren und außergewöhnlichen<br />

Einsätzen konnte die<br />

Wehr drei Verunfallten nicht mehr<br />

helfen. So blieb Ende <strong>Mai</strong> auch die<br />

Vermisstensuche auf der Donau, als<br />

ein Passagier eines Ausflugsbootes<br />

über Bord ging, erfolglos. Hierbei<br />

unterstützten die Rettungskräfte<br />

die Prüfeninger Donaufähre Hofmeister.<br />

Durch schnelles Eingreifen<br />

verhinderte die Wehr so manchen<br />

Lkw-Brand. Mehrmals musste ne-<br />

ben dem Schneid- und Spreigerät<br />

die Seilwinde zur Verletztenrettung<br />

eingesetzt werden. Des Weiteren<br />

wurden Wald- und Flächenbrände<br />

gelöscht oder Sturm- und Wasserschäden<br />

beseitigt.<br />

Mehrere Gruppen stellten sich der<br />

Leistungsprüfung Löschangriff und<br />

Technische Hilfleistung. Die Truppmannausbildung<br />

sowie die oberpfalzweite<br />

Bootsübung (Ölabwehr)<br />

und viele Fortbildungsmaßnahmen<br />

absolvierten die Aktiven. Es waren<br />

149 Übungsaktivitäten mit 255<br />

Helfern. Die Stärke des ABC-Zuges<br />

betrug achtzehn Mann. Am 25. Juli<br />

berichtete das bayerische Fernsehen<br />

zweimal sechs Minuten von deren<br />

Arbeit in Zusammenarbeit zur Ausbildung<br />

von angehenden Medizinern<br />

der UNI Regensburg mit Liveschaltungen<br />

in der Abendschau. Der<br />

Feuerwehrverein investierte 7240<br />

Euro in den aktiven Dienst.<br />

Vorsitzender Thomas Beras berichtete<br />

von 516 Mitgliedern, davon sind<br />

wie KaNN ich<br />

uNS SchützeN?<br />

GemeiNSam FiNdeN wir aNtwOrteN. hilFeteleFON Gewalt GeGeN FraueN:<br />

Vertraulich • KOSteNFrei • ruNd um die uhr<br />

www.hilFeteleFON.de<br />

49 (47) im aktiven Dienst. Erschreckend<br />

ist für ihn die demografische<br />

Zusammensetzung. Ein Viertel ist<br />

über 65 Jahre. Im Februar fand das<br />

achtzehnte Eistockturnier statt. Der<br />

erste Höhepunkt war im <strong>Mai</strong> das<br />

<strong>Mai</strong>baumaufstellen in der Walba.<br />

Die Donaufähre Hofmeister aus<br />

Prüfening lieferte den Baum an. Die<br />

Radlwallfahrt führte zum Bogenberg<br />

und der Vereinsausflug zum<br />

Baumwipfelweg nach Neuschönau.<br />

Besucht wurde das 125jährige Gründungsfest<br />

der FF Großberg. Das eigene<br />

Kirtabaumaufstellen im Oktober<br />

verlief etwas spektakulärer als<br />

üblich. Die Mattinger wollten den<br />

Baum stehlen und wurden auf frischer<br />

Tat gestellt. Im November fiel<br />

die Entscheidung zum Ankauf eines<br />

neuen Bootes und die Vorbereitungen<br />

zum sechsten Weihnachtsmarkt<br />

liefen an. Für dieses Jahr ist<br />

eine Radlwallfahrt am 5. <strong>Mai</strong> nach<br />

Amberg zum Maria-Hilfberg geplant.<br />

Wird sind dabei beim Fest der<br />

FF Regenstauf und der 200 Jahrfeier<br />

der Aufhauser Kapelle Toni Schmid.<br />

Edmund Omlor will mit den Jugendwarten<br />

für die zehn aktiven<br />

Feuerwehranwärter, davon sechs<br />

junge Damen, ein interessantes,<br />

zweitägies Programm ausarbeiten<br />

und sponsern. Dabei ist ihm die<br />

Gewinnung von weiterem Nachwuchs<br />

eine Herzensangelegenheit.<br />

„Wir haben ernsthafte Nachwuchsprobleme.<br />

Zwei sind in die aktive<br />

Mannschaft übergetreten und nur<br />

einen Neuzugang gab es“, sagte<br />

zweiter Kommandant Peter Liebl,<br />

der die Jugendarbeit nach achtzehn<br />

Jahren an Katharina Schäffer und<br />

Michael Spitzhirn abgab. „Beide<br />

haben bezüglich ihres Alters einen<br />

noch besseren Draht zur Jugend“,<br />

betonte er. Jeden Montag ist die<br />

Jugend im Gerätehaus. Skifahrten,<br />

die Infoausstellung auf der DONA,<br />

dass jährliche Rama Dama, Johannisfeuer<br />

und der Feuerwehrkirta<br />

waren im gesellschaftlichen Bereich<br />

Höhepunkte. Die Deutsche Jugendleistungsspange<br />

mit drei gemischten<br />

Gruppen wurde in Zusammenarbeit<br />

mit den anderen sechs gemeindlichen<br />

Wehren in Obertraubling<br />

erworben. Am Jugendwissenstest<br />

nahmen acht teil,<br />

Beim Gedenkgottesdienst in der<br />

Papstkirche St. Johannes erinnerte<br />

Professor Dr. Wolfgang Beinert<br />

an die teilweise lebensgefährliche,<br />

aber ehrenamtliche Arbeit, die die<br />

Einsatzkräfte verrichten. Besonders<br />

dankte er der Wehr für das Geschenk<br />

anlässlich seines 80. Geburtstages.<br />

Man gedachte den verstorbenen<br />

Mitgliedern Ehrenkommandant<br />

Josef Gruber, Christian Bleier und<br />

Lothar Uhlig. Bürgermeister Albert<br />

Rummel sprach die vielfältigen Aufgaben<br />

der Wehr an. „Eure Arbeit ist<br />

für die Kommune äußerst wertvoll<br />

und unbezahlbar, hob er hervor.<br />

Ehrungen 50 Jahre: Franz Steinbach;<br />

40 Jahre: Kreisbrandinspektor<br />

Theo Gruschka, Werner Gruschka,<br />

Karl Haselhuber, Gemeinderat<br />

Wilhelm Haubner, Georg Hopfensperger,<br />

Josef Klügl, Albert Obermüller,<br />

Gerhard Peters sen., Karl-Heinz<br />

Süß; Franz Steinbach;<br />

25 Jahre: Dr. Hans-Jürgen Füssl,<br />

Christoph Kiesling, Anton Natter.<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Feuerwehren: <strong>Pentling</strong>, Großberg,<br />

Graßlfing, Matting, Niedergebraching,<br />

Neudorf, Poign.<br />

Einsätze: 172 davon zwölf Brände<br />

(2011:167; 2010: 192)<br />

Aktive: 248 (250)<br />

Frauen: 29 (30)<br />

Atemschutzgeräteträger: 62<br />

Feuerwehranwärter: 72 davon<br />

Damen 26 (64/20)<br />

Fahrzeuge: FF <strong>Pentling</strong>: Zwei<br />

Tanklöschfahrzeuge (LF16) mit<br />

Rettungssätzen und je vier Atemschutzgeräten;<br />

Einsatzleitfahrzeug;<br />

Mehrzweckfahrzeug (VW-Bus),<br />

Dekontaminierungsfahrzeug; Gerätewagen<br />

Logistik 2; Verkehrssicherungsanhänger;<br />

Anhänger mit<br />

100m Ölsperre; Ölschadensanhänger;<br />

Einsatzboot; Schlauchboot (beide<br />

auf Anhänger);<br />

FF Poign: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

FF Neudorf: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

FF Großberg: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

mit je vier Atemschutzgeräten<br />

FF Graßlfing: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

mit je vier Atemschutzgeräten<br />

FF Niedergebraching: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

mit je vier<br />

Atemschutzgeräten; Anhänger mit<br />

technischer Beladung<br />

FF Matting: Tragkraftspritzenfahrzeug;<br />

Anhänger mit technischer Beladung;<br />

Einsatzboot; (ab Herbst TSF<br />

– Wasser mit je vier Atemschutzgeräten).


Trainingsprogramm<br />

Sommer 2013<br />

Vereine<br />

April bis September 2013<br />

Montag<br />

8.00 –9.15 Uhr Nordic Walking *<br />

Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

9.15 –10.30 Uhr Nordic Walking *<br />

Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

Dienstag<br />

8.30 –9.45 Uhr Nordic Walking *<br />

Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

16.30 –17.15 Uhr<br />

Richtig bewegen – kinderleicht *<br />

Gymnastik Spiel und Spaß im Halle Großberg<br />

Vorschulalter<br />

17.30 –18.15 Uhr<br />

Richtig Bewegen - kinderleicht *<br />

Gymnastik u. Spielstunde ab 6 Halle Großberg<br />

Jahre<br />

18.30 –19.30 Uhr<br />

Step-Aerobic für Anfänger u.<br />

Einsteiger - mit Bodenteil<br />

Halle Großberg<br />

19.45 –20.45 Uhr<br />

Fit u. gesund: Kräftigung BBP,<br />

Beckenboden, Dehnung u. Entspannung<br />

Halle Großberg<br />

- auch für Männer *<br />

18.45 –19.45 Uhr<br />

Lauftreff in verschiedenen Waldparkplatz<br />

Leistungsgruppen<br />

Hohengebraching<br />

18.30 –20.00 Uhr Nordic-EnerQi-Walking *<br />

Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

Donnerstag<br />

8.00 –9.00 Uhr<br />

Fit in the morning; Schwerpunkt:<br />

Rücken-Fit, Pilates, Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />

Entspannung *<br />

9.00 –10.00 Uhr<br />

Fit in the morning; Schwerpunkt:<br />

Rücken-Fit, Pilates, Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />

Entspannung *<br />

18.00 –20.00 Uhr Rennrad-Treff<br />

Treffpunkt:<br />

Gaststätte Walba<br />

Freitag<br />

18.00 –19.00 Uhr<br />

Lu-Jong / Hormon-Yoga –<br />

siehe folgende Seite<br />

Halle Großberg<br />

18.00 –19.00 Uhr<br />

Ganzkörpergymnastik; Schwerpunkt:<br />

Wirbelsäule, Entspannung<br />

Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />

*<br />

19.15 –20.15 Uhr Step-Aerobic-Mix Halle Großberg<br />

Samstag<br />

8.00 –9.15 Uhr Nordic Walking *<br />

9.30 –10.45 Uhr Nordic Walking *<br />

Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“<br />

Steyr Puchtreffen<br />

Walter Röhrl kommt zum Steyr Puchtreffen am Samstag 11. <strong>Mai</strong> nach Graßlfing.<br />

Der mehrfache Rallyeweltmeister und Sieger der Rallye Monte Carlo<br />

Walter Röhrl hat sein Kommen zum 32. Puchtreffen (Samstag 11. <strong>Mai</strong> von<br />

8 – 16 Uhr) zugesagt.<br />

Redaktionsschluss ist der<br />

21. <strong>Mai</strong> 2013<br />

Trainings- und Fitnessprogramm Sommer 2013<br />

Montag: 18.00 –19.15 Uhr Schülertraining<br />

Grundlagentraining: Schulsportanlage Großberg (bei<br />

Regen Halle);<br />

Schüler m/w 6 bis ca 11 J. (ÜL Dominik Schmeer)<br />

Dienstag:<br />

Entwurf und Gestaltung: Rainer Kühne<br />

18:30 –19:30 Uhr Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule<br />

für Herren – Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL<br />

Marianne Wild)<br />

Montag und Mittwoch:<br />

17.30 –19.00 Uhr Schülertraining – Leistungsgruppe<br />

Sportanlage SG Post/Süd – Kaulbachweg; Schüler m/w ab<br />

ca. 12 J. und Jugendliche (ÜL Günter Bösl/Rudi Graf)<br />

Mittwoch:<br />

18.00 –19.00 Uhr Sport und Gesundheit für sie und<br />

ihn mit Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule –<br />

Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL Marianne Wild)<br />

Donnerstag: 18.00 –19.00 Uhr Gymnastik mit Musik (Damengruppe)<br />

Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL Marianne Wild)<br />

19.45 –21.15 Uhr Yoga in Zusammenarbeit mit VHS<br />

Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL der VHS)<br />

Info: Tel. 0941/92733 od. 920510 (H. Küster)<br />

Tel. 0941/92517 (Frau Wild)<br />

Tel. 0941/92080 (Gemeinde H. Griesbeck)<br />

www.lc-pentling.de<br />

Pfingstsonntag<br />

19. <strong>Mai</strong> 2013<br />

Ort: Anwesen Albert Fröhlich - Graßlfing<br />

Für das leibliche Wohl<br />

wird gesorgt!<br />

Es spielt die<br />

Startgebühr pro Mannschaft 30 €<br />

(incl. zum Start ein Weißwurstfrühstück)<br />

Programm:<br />

10 - 17 Uhr Turnier<br />

17 - 23 Uhr gemütliches<br />

Beisammensein mit<br />

Preisverleihung<br />

Schirmherr ist der Ehrenbürger der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Herr Michael Riedhammer.<br />

Der Erlös geht an das “Johannis-Hospiz in <strong>Pentling</strong>”.<br />

Wir halten uns an das Jugendschutzgesetz!<br />

21


Vereine<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Großberg und Umgebung<br />

Gegründet 1930<br />

„Garten – Kultur – Freizeit“<br />

Bäume schneiden und Schnittkurs am<br />

22. März auf der OGV Obstwiese in Graßlfing<br />

Vier Gruppen, geführt<br />

von Hans<br />

Wechselberger, Peter<br />

Ritthaler, Hans<br />

Beck und Hans<br />

Schambeck, haben<br />

auf der vereinseigenen<br />

Obstwiese<br />

die Bäume auf das<br />

richtige Maß zugeschnitten.<br />

Gleichzeitig<br />

konnten die anwesenden interessierten Gartenbesitzer erfahren, was<br />

beim Baumschnitt wichtig ist. Die Baumkronen wurden dementsprechend<br />

auf eine gleichmäßige „Saftwaage“ eingekürzt. Auch alle in die Mitte gewachsenen<br />

Triebe entfernt, damit wieder Licht und Sonne in die Baumkrone<br />

einfallen kann.<br />

mit modernen Geräten für die Obstverwertung haben weiterhin Bestand<br />

und haben bei Anschaffungen Priorität. Uneins war man sich, wie man Kinder<br />

und Jugendliche für die Natur begeistern könnte. Hier sollen vor allem<br />

die Kindergärten und die Schule für gemeinsame Strategien gewonnen werden.<br />

Für die Kosten, sei es Samen oder dergleichen, käme der OGV auf. Es<br />

wäre der Wunsch, dass wieder eine Kinder- und Jugendgruppe mit einer<br />

oder mehreren Betreuern ins Leben gerufen wird. Nach dem offiziellen Teil<br />

zeigte dann Hans Wechselberger noch eine Reihe Bilder aus früheren Jahren<br />

von der Großgemeinde und von einigen Unternehmungen des Vereins..<br />

Für die Helfer und Helferinnen soll auf Wunsch des Vorsitzenden wieder<br />

nach Jahren ein kleines Helferfest stattfinden. Der Ehrenvorsitzende Michael<br />

Riedhammer sprach am Ende der Versammlung seinen Dank an den 1. Vorsitzenden<br />

Hans Wechselberger mit seiner Mannschaft aus.<br />

Veredlungskurs am Samstag, 20. April 2013<br />

Jahreshauptversammlung vom 11. April 2013 im<br />

Gasthaus Heckmüller<br />

Wegen eines Vereinsausfluges wird auf Wunsch ein<br />

nochmaliger Versuch unternommen und zwar am<br />

Sonntag, 25. August<br />

22<br />

Mit 30 Mitgliedern war die Jahreshauptversammlung mehr als mäßig besucht.<br />

Nach dem Bericht des 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger über die<br />

Aktivitäten des abgelaufenen Jahres und bedankte er sich bei den vielen freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfer für den stetigen Einsatz. Dann verlas der 1.<br />

Schriftführer Peter Mielich das Protokoll vom letzten Jahr, das einstimmig<br />

genehmigt wurde. Im Anschluss erläuterte die 1. Kassenwartin Angelika<br />

Ritthaler – Oehlke den Kassenbericht und verwies darauf, dass der Verein<br />

auf finanziell gesunden Füßen steht. Die Kassenprüfung erfolgte durch die<br />

Kassenprüfer Jürgen Neumüller und Marianne Reidl, die eine einwandfreie<br />

Kassenführung bescheinigten und die Entlastung der Kassenwartin sowie<br />

der Vorstandschaft vorschlugen. Dies geschah dann durch einstimmigen Beschluss<br />

der Versammlung. Die früheren Beschlüsse für den weiteren Ausbau<br />

Radtour nach Piesenkofen 1980 (anlässlich 60 Jahre OGV)<br />

Bei den Vereinsausflügen in den letzten Jahren sind nur ca. 30 Personen<br />

mitgefahren, obwohl immer sehr interessante Ziele angefahren wurden.<br />

So waren z.B. im letzten Jahr nach Österreich nur 32 Personen dabei, davon<br />

8 Nichtmitglieder. Aus diesem Grunde sollten diese Fahrten eingestellt<br />

werden. Da aber bei der Jahreshauptversammlung der mehrfache Wunsch<br />

an die Vereinsleitung gestellt wurde, doch noch einmal einen Versuch zu<br />

starten, haben wir nun ein Ziel ausgewählt, das eigentlich einen Bus füllen<br />

müsste.<br />

Abfahrt wäre um 7.00 Uhr ab Parkplatz Hausler <strong>Pentling</strong>. Alle Teilnehmer<br />

können den Pkw dort abstellen. (H. Polossek gab sein Einverständnis).<br />

Dann geht die Fahrt nach Karlstein zur weltberühmten Kaiserburg (Symbol<br />

der goldenen Zeiten) von Kaiser Karl den IV. etwa 30 km vor Prag. Vom<br />

Parkplatz aus erreicht man die Burganlage gemütlich in 30 Minuten auf<br />

einem schönen Wanderweg. Wer will, kann eine Führung mitmachen. Im<br />

Gasthaus an der Burganlage (Biergarten) kann man prima Mittagessen. Am<br />

Spät - Nachmittag geht es zurück. In der Brauerei „Pilsner Urquell“ werden<br />

wir im Biergarten Brotzeit machen, bevor es heimwärts geht. Das ausführliche<br />

Programm wird erstellt, wenn die Fahrt wirklich zustande kommt.<br />

Wer mitfährt, wird dies<br />

sicher nicht bereuen.<br />

Der Fahrpreis für Mitglieder<br />

beträgt € 19.50 und für<br />

Nichtmitglieder € 25,00.<br />

Anmeldung ist bis 20. <strong>Mai</strong><br />

notwendig. Wenn sich<br />

mindestens 40 Personen<br />

anmelden, wird die Busreise<br />

durchgeführt. Gültiger<br />

Personalausweis ist erforderlich.<br />

Es wäre schön, wenn die Busfahrt zustande käme.<br />

1. Vorsitzender: Hans Wechselberger, Tel. 09405 1540<br />

2. Vorsitzender: Peter Ritthaler, Tel. 09405 956607


Vereine<br />

Eichenlaub Graßlfing – überregionale Erfolge<br />

(Josef Eder). Die beiden Schützenmeister<br />

Bernhard Bauer und Thomas<br />

Weingart wurden für weitere zwei<br />

Jahre bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Schützenheim Eichenlaub<br />

Graßlfing in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Das 90jährige Gründungsfest feierte<br />

die im Jahre 1922 gegründete Schützengesellschaft<br />

vereinsintern.<br />

Bauer erinnerte in seinem Rechenschaftsbericht<br />

an das Ableben von<br />

Ehrenschützenmeister Rupert Eheman<br />

sen., Ferdinad Hendlmeier sowie<br />

zweitem Sektionsleiter Josef Melzl.<br />

Erster war 60 Jahre im Verein und<br />

eine treibende Karft bezüglich des<br />

hier entstandenen Schützenheimes.<br />

Zum 1. März sind 81 Mitglieder, soviel<br />

wie noch nie eingeschrieben.<br />

Das Durchschnittsalter sank von 48,6<br />

auf 47,9 Jahre. Viel Arbeit gab es im<br />

gesellschaftlichen und sportlichen<br />

Bereich. Wir haben viele Termine<br />

wahrgenommen. Gut angenommen<br />

wird Nordic-Walking, sie beginnt<br />

wieder am Donnerstag 4. April und<br />

die Gymnastik hier im Raum. Beim<br />

<strong>Mai</strong>turnier der Stockschützen holte<br />

man Platz zwei. Ein großer Erfolg<br />

war das Schnupperschießen mit den<br />

Feuerwehren Matting und Graßlfing.<br />

Unentdeckte bzw. erloschene Talente<br />

traten wieder zutage. Etwas weniger<br />

besucht war das Johannisfeuer aufgrund<br />

des deutschen EM Spieles. Zum<br />

ersten Male sind alle Königsketten in<br />

Familenhand. Bernhard Rieger und<br />

seine beiden Töchter Veronika und<br />

Christina räumten sie ab. Neu angeschafft<br />

wurde die Vereinskleidung.<br />

Des Weiteren ein Verkaufsstand und<br />

ein Grill, um den Hygieneschutz und<br />

Sicherheitsvorschriften noch besser<br />

zu gewährleisten. Die Fahnenauffrischung,<br />

die mit rund 2000 Euro zu<br />

Buche geschlagen hätte, wurde verschoben.<br />

Die einstimmig beschlossene<br />

Pflasterung des Vorplatzes zusammen<br />

mit der Feuerwehr und der<br />

Gemeinde soll in diesem Jahre erfolgen.<br />

Planungshoheit hat die Kommune.<br />

Geplant ist der Ankauf eines Kompressors<br />

zur Druckluftbefüllung für<br />

die Gewehre (Druckflaschen).<br />

Vorstandssitzung des<br />

VdK-Ortsverband Großberg<br />

Schatzmeisterin Gabi Weingart vermeldete<br />

ein dickes Minus im Kassenbestand,<br />

das nicht nur das Jubiläum,<br />

sondern auch die für mehrere tausend<br />

Euro an der Rückseite des Gebäudes<br />

angebrachten Fenstergitter,<br />

verursachte. Die Kriminalpolizei riet<br />

nach einem Ortstermin zur vorsorglichen<br />

Einbruchssicherung zu dieser<br />

Maßnahme.<br />

Sportleiter Gerhard Zach hob hervor,<br />

dass im Schnitt 22 Schützen<br />

am Stand seien. Diese Einstellung<br />

und Trainingsleistungen spiegelten<br />

die Erfolge wieder. Von achtzehn<br />

Startern bei den Gaumeistermeisterschaften<br />

mit Luftgewehr (LG)<br />

und –pistole (LP) qualifizierten sich<br />

neun für Bezirsmeisterschaften. Nico<br />

Hassmann wurde LG-Gaumeister bei<br />

den Schülern. Albert Elflein (LG aufgelegt)<br />

und Kathrin Weingart (LG)<br />

holten Top Ten-Platzierungen in ihren<br />

Klassen. In der Gauliga LG auflegt<br />

führt Graßlfing mit 12:2 Punkten<br />

die Tabelle an. Die LP-Schützen sind<br />

Fünfter bei 6:10. In der Sektionsliga<br />

hat man sich gegenüber dem Vorjahr<br />

leicht verbessert. Jugendleiter<br />

Albert Elflein strahlte und sagte bei<br />

seinem Bericht nur ein Wort: „Klasse“.<br />

Damenenleiterin Petra Stark verkündete,<br />

dass die Damen nahezu bei<br />

allen Veranstaltungen in großer Zahl<br />

vertreten waren. Am 29. April ist das<br />

nächste Damentreffen hier. Sie bat<br />

dafür um Kuchen- und Sachspenden.<br />

„Ihr steigert durch eure Veranstaltungen<br />

die Qualität des dörflichen<br />

Lebens. Die gute Jugendarbeit bestimmt<br />

positiv eure Zukunft. Der<br />

neue Platz, er ist unser Dorfplatz und<br />

wichtig und wurde vom Gemeinderat<br />

beschlossen,“ verdeutlichte zweite<br />

Bürgermeisterin Karin Renkawitz.<br />

Sektionsleiter Christan Berghammer<br />

fungierte als Wahlleiter. Er offenbarte,<br />

dass der Gau jetzt zehn Jahre nach<br />

Errichtung des Leistungszentrums<br />

ab. 1. April schuldenfrei sei, neue<br />

Sektionsjugendleiterinnen sind Stefanie<br />

Hildner, Nicole Spannberger<br />

und weiterhin Regina Fichtner. Der<br />

Ehrenabend am 11. <strong>Mai</strong> in Oberisling.<br />

Neuwahlen Kasse: Gabi Weingart,<br />

Petra Stark; Schriftführer: Michael<br />

und Marion Pichlmeier; Sportleitung:<br />

Andreas und Gerhard Zach,<br />

Peter Schambeck; Jugend: Albert Elflein,<br />

Veronika Rieger; Damen: Petra<br />

Stark, Silvia Hassmann; Fahnenjunker:<br />

Markus Weingart, Matthias<br />

Hassmann, Markus Biberger; Kassenprüfer:<br />

Rupert Ehemann, Wolfgang<br />

Hofmann.<br />

(Carola Lang) Am 15.3.2013 kam<br />

die komplette Vorstandschaft des<br />

Ortsverbandes erstmals in diesem<br />

Jahr zusammen.<br />

Durch Krankheit einzelner Vorstandsmitglieder<br />

war es bisher nicht<br />

möglich eine beschlussfähige Vorstandssitzung<br />

durchzuführen.<br />

Mit großer Freude konnte diese Sitzung<br />

unter anderem dazu genutzt<br />

werden, die 2. Bürgermeisterin<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, Frau Karin<br />

Renkawitz, für ihre 25-jährige VdK-<br />

Mitgliedschaft zu ehren.<br />

Ihre Erfahrung und aktive Mitarbeit<br />

hat sehr dazu beigetragen, dass<br />

der Ortsverband erhalten werden<br />

konnte und durch Wahl eines neuen<br />

Vorstandes, vor ca. drei Jahren,<br />

die Auflösung verhindert wurde.<br />

Im vergangenen Jahr hatte der<br />

Ortsverband sein 60-jähriges Bestehen.<br />

Wie schon erwähnt, war die<br />

Vorstandschaft krankheitsbedingt<br />

stark geschwächt und konnte, außer<br />

dem sehr gelungenem Fest zum<br />

Herbstausklang, keine weitere Würdigung<br />

dieses Jubiläums vornehmen.<br />

Dies wird sich aber in diesem<br />

Jahr ändern.<br />

Mit der Neuwahl des Kassier, Herrn<br />

Friedrich Beer, ist die Vorstandschaft<br />

wieder komplett und auch<br />

beschlussfähig.<br />

In unserem Mitteilungsblatt „Der<br />

Großberger“ werden demnächst alle<br />

Mitglieder über die geplanten Aktivitäten<br />

in diesem Jahr informiert.<br />

JEDEN TAG<br />

BETTENTAG<br />

BIS 31.MAI KISSEN & BETT<br />

26,26<br />

REINIGUNG,<br />

FEDER-, ALLERGIKER-, OBER- ODER<br />

UNTERBETT ...<br />

UND MIT DER NEUEN<br />

BONUS-IDEE WIRD’S NOCH<br />

GÜNSTIGER !<br />

WÄSCHEREI<br />

UND SCHNEIDEREI<br />

IM REAL-MARKT PENTLING<br />

IM EDEKA-MARKT MAINBURG<br />

AM REGENSBURGER TOR IN ABENSBERG<br />

NEBEN DEM EKZ KELHEIM<br />

UND IM ALEX-CENTER REGENSBURG<br />

Foto Carola Lang: v.l.: Hans Lang, Friedrich Beer, Karin Renkawitz,<br />

Friedrich Kiefer, Annegret Habenschaden<br />

WWW.TEXTILPFLEGE-HUHNHOLZ.DE<br />

HIER HILFT<br />

HUHNHOLZ !<br />

23


Vereine<br />

Trainerwechsel brachte den gewünschten Erfolg<br />

(Josef Eder). Für die erste Fußballmannschaft<br />

des SC Matting ist es<br />

eine schwierige Saison. Die Mannen,<br />

die der neue Trainer Lucian Ursu betreut,<br />

kämpfen in der A-Klasse gegen<br />

den Abstieg. Derzeit stehen sie auf<br />

dem Relegationsplatz. Vorsitzender<br />

Franz Schiller ist guter Dinge, dass<br />

die Klasse gehalten werden kann.<br />

In Sachen Trainer sind die Mattinger<br />

in den letzten zwölf Monaten<br />

nicht gerade verwöhnt worden. In<br />

der letzten Saison konnte der Klassenerhalt<br />

gesichert werden, obwohl<br />

Trainer Max Danzer den Verein<br />

in der Winterpause aus familiären<br />

Gründen in Richtung Rosenheim<br />

verlassen musste. Für die Restsaison<br />

kam Saba Philipovic und erzielte als<br />

Spielertrainer die wichtigen Tore.<br />

Der neue Trainer Slawa Müller sor-<br />

tierte einige Spieler aufgrund ihres<br />

Alters und weil sie nicht immer Zeit<br />

zum Training hatten, aus. Er brachte<br />

drei neue Spieler mit, um einen<br />

geeigneten Kader für die A-Klasse<br />

zu haben. Plötzlich meldeten sich<br />

einige Kicker, mit denen der SC fest<br />

gerechnet hatte, ab.<br />

Mit einer sehr jungen Mannschaft<br />

starteten die Hummeln optimistisch<br />

den Punktspielbetrieb. Vorsitzender<br />

Schiller zog nach der neunten Niederlage<br />

in Folge beim SV Sallern<br />

die Reißleine. Ursu wurde neuer<br />

Trainer. Müller verzichtete auf das<br />

angebotene Amt des Cotrainers<br />

und wechselte zur SpVgg Walhalla.<br />

Besonders mit den Wechseln war<br />

Schiller nicht einverstanden. Einen<br />

jungen Spieler ein- und nach acht<br />

Minuten wieder auswechseln ist sehr<br />

grenzwertig. Einige junge Spieler<br />

aus der A-Jugend haben Potential.<br />

Leider wechselten zwei Spieler zum<br />

TV Oberndorf, um höherklassig zu<br />

kicken. Neu ist eine AH Mannschaft<br />

die SG Oberndorf/Matting/Prüfening.<br />

Ein großer Erfolg war das eigene<br />

Fischerfest sowie das Pokalturnier.<br />

Die Christbaumversteigerung<br />

hat für die Kasse ein Plus beschert.<br />

Angeschafft wurde ein Laptop, denn<br />

mit Beginn der neuen Saison gibt es<br />

elektronische Spielbogen. Gepflanzt<br />

wurden am alten Sportplatz zehn<br />

neue Pappeln. Die alten über vierzig<br />

Jahre zählenden Bäume mussten<br />

zugeschnitten werden, da immer<br />

mehr dürre Äste abbrachen.<br />

In seiner Vorschau sprach der Vorsitzende<br />

das Fischerfest mit Pokalturnier<br />

am 19.–21. Juli sowie das<br />

Raiffeisenpokalturnier 27./28 Juli<br />

in Kapfelberg an. Der Mitgliederstand<br />

beträgt 332 (84 weiblich).<br />

Vier Jugendmannschaften sind im<br />

Spielbetrieb. Die D-Jugend ist <strong>aktuell</strong><br />

Vierter. Die B-Jugend beginnt die<br />

Restrückrunde mit dem neuen Trainergespann<br />

Franz Islinger und Sepp<br />

Seidl. Sehr erfolgreich wurden die<br />

Hallenturniere, informierte Jugendleiter<br />

Karl-Heinz Müller. „Die Radtour<br />

im Berchtesgadenerland führte<br />

von Freilassing über Bad Reichenhall<br />

nach Salzburg. Durchgeführt<br />

wurde wieder die Rückenschule und<br />

Nordic Walking. Bei den Dorfmeisterschaften<br />

im Kegeln nahmen drei<br />

Mannschaften teil. Am 1. /2. Juni<br />

wird mit dem Radl von Eichstätt<br />

nach Matting gefahren“, berichtete<br />

Damenleiterin Marianne Reidl.<br />

24<br />

Der schöne Rüde Yack vom Kammberg siegte<br />

Foto Verein: Yack<br />

Schnelles Internet ohne Kabel!<br />

Ihr Zugang zur Welt!<br />

Vorteile<br />

• echte Internet-Flat<br />

• Telefon-Flat ins Deutsche Festnetz<br />

• Funkequipment, Fritzbox, USB-Stick kostenlos!<br />

• kostenlose neue Rufnummer<br />

• kostenlose Mitnahme einer Rufnummer<br />

• kein Telekom Anschluss notwendig<br />

• auch in Gebieten ohne DSL verfügbar<br />

(Josef Eder).<br />

Yack vom<br />

Kammberg, ein<br />

Schäferhundrüde,<br />

holte mit<br />

seinem Führer<br />

Enrico Krenzer<br />

– dreimal ausgezeichnet<br />

und 291<br />

von 300 Punkten<br />

– den Sieg bei<br />

der Testprüfung<br />

Ebing bei Coburg.<br />

Gleichzeitig<br />

qualifizierte<br />

sich das Duo, für<br />

den 7-Länder-<br />

Telefonie und schnelles Internet in einem Paket.<br />

Flat 6000: Unser beliebtester Tarif!<br />

Flat 6000<br />

für 29,99 € mtl.<br />

weitere Flats bis zu 30.000 kBit/s möglich<br />

kampf in Paderborn (29./30. Juni)<br />

und für die FCI-Bundesausscheidung.<br />

Gewertet wurde nach der internationalen<br />

Prüfungsordung Schäferhunde<br />

Stufe III. Bei der Prüfung<br />

waren 23 Hunde, die sich zuerst in<br />

152 Ortsgruppen bewiesen am Start.<br />

„Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Prüfung auf allen Ebenen<br />

ist gegenseitiges Verständnis und<br />

Vertrauen zwischen Hundebesitzer<br />

und Tier. Nur ein eingespieltes Team<br />

kann in den anspruchsvollen Disziplinen<br />

Fährtenarbeit, Unterordnung<br />

und Schutzdienst erfolgreich sein.<br />

Hundesport bedeutet, zusammen<br />

mit seinem Hund als Teampartner<br />

JETZT BUCHEN!<br />

Ihr Internet Service Provider im Raum Regensburg - surfen Sie mit uns auf der schnellenwelle.de<br />

Genias Internet • Dr.-Gessler-Str. 20 • 93051 Regensburg • Tel. 0941 9427980 • Email info@genias.net • Internet www.genias.net<br />

verschiedene Ausbildungsinhalte zu<br />

meistern und dabei die natürlichen<br />

Veranlagungen des Hundes nach<br />

Spiel, Beute, Jagd, Bringen, Spüren,<br />

Bewegen, Meute und Beschützen<br />

zu nutzen. Ausbildung sollte immer<br />

beiden, Mensch und Hund, Freude<br />

bereiten und zur positiven Bestätigung<br />

führen. Hunde und Menschen<br />

brauchen ausreichend Bewegung<br />

zum Gesundbleiben. So fördert der<br />

Schäferhundesport auch die körperliche<br />

Fitness des Hundeführers. Dies<br />

ist aber nicht die einzige positive<br />

Auswirkung, die Hundehalter erfahren“,<br />

sagt Max Seidl, Vorsitzender<br />

des Vereins für Deutsche Schäferhunde,<br />

Ortsgruppe Großberg und<br />

Ausbildungswart der Landesgruppe<br />

Bayern-Nord.<br />

Trainiert haben Yack und Krenzer<br />

nahezu täglich. Die Einheiten dauern<br />

je nach Intensität zwischen nur<br />

wenigen Minuten und bis zu drei<br />

Stunden. Das Fährtensuchen nimmt<br />

viel Zeit in Anspruch. Nach dem Legen<br />

muss diese bis zu einer Stunde<br />

ruhen, bevor die empfindliche Nase<br />

des Tieres die Witterung aufnehmen<br />

darf. Das Stellen und Verbellen sowie<br />

die Überwindung von Hindernissen<br />

ist sehr kraftraubend und<br />

erfordert von allen eine gute Kondition.<br />

Aber Yack ist ncht nur schlau<br />

und wendig. Er holte auch Preise bei<br />

den Siegerzuchtschauen für seine<br />

Schönheit. Krenzer hat viele Helfer<br />

in der OG Großberg. Besonders erwähnte<br />

er seine Ehefrau Alexandra<br />

Riepl, die immer am Platz dabei ist.<br />

www.sv-og-grossberg.de


Vereine – Verschiedenes<br />

Jürgen Fischer u. Matthias Melzl führen Bergeshöh Großberg in die Zukunft<br />

(Josef Eder). Jürgen Fischer ist neuer<br />

Schützenmeister von Bergeshöh<br />

Großberg. Einstimmig wurden er<br />

und sein Stellvertreter Matthias<br />

Melzl von den zwanzig Anwesenden<br />

der 46 Mitglieder zählenden Schützengesellschaft,<br />

davon acht im<br />

Zweitverein, bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Gasthaus Heckmüller<br />

gewählt.<br />

In seinem Rechenschaftsbericht<br />

beklagte der scheidende Schützenchef<br />

Klaus Heckmüller die geringe<br />

Beteiligung am Sportbetrieb. Gesellschaftlich<br />

haben wir keine Probleme.<br />

Die <strong>Mai</strong>feier war hervorragend. Er<br />

sagte: „Wir sind am Tiefpunkt angekommen.<br />

Es macht es keinen Spaß,<br />

wenn bei den Trainingseinheiten<br />

nur bis zu vier Schützen am Stand<br />

sind. Macht euch Gedanken wie<br />

es weitergeht“. Im September hat<br />

er seinen Rücktritt unter Prämisse<br />

bekannt gegeben: Bergeshöh hat<br />

keine Mannschaften für die Sektions-<br />

oder Gauliga gemeldet. Seit<br />

drei Jahrzehnten war er, der über 40<br />

Jahre dem Verein angehört, in vielen<br />

Funktionen tätig.<br />

Jugendleiter Bernhard Spitzhirn<br />

beklagte, dass jetzt nur mehr sein<br />

Sohn Michael, er ist dritter Sektionsmeister<br />

der Junioren A, aktiv ist.<br />

Florian Hertel (Jun. B) sicherte sich<br />

im Berichtsjahr noch den zwölften<br />

Platz in der Sektionsliga. Leider sind<br />

zwei angekündigte Jungschützen<br />

nicht gekommen. Neumitglieder<br />

im Nachwuchsbereich sind derzeit<br />

nicht in Sicht. Damenleiterin Gisela<br />

Spitzhirn berichtete von den<br />

gesellschaftlichen Aktivitäten vom<br />

Damentreffen bis Weiberfasching in<br />

der Sektion Aubachtal.<br />

Sportleiter Matthias Melzl hatte<br />

trotzdem viel Erfreuliches auf seinem<br />

Blatt. Plätze im Mittelfeld der<br />

Sektionsliga mit Luftgewehr (LG)<br />

und –pistole (LP). In der Gauliga<br />

Gruppe II LG wurde es Rang fünf<br />

4:16 Punkte. Beim Raiffeisenpokal<br />

folgte Platz acht. Jürgen Fischer und<br />

Matthias Melzl rangierten in allen<br />

Bewerben unter den Top Ten der<br />

Sektion. Längere Zeit sah es so, als<br />

ob bei dem im Jahre 1954 gegründeten<br />

Verein, die Lichter ausgingen.<br />

„Ich lasse den Verein nicht sterben“,<br />

sagte Fischer und stellte sich der<br />

Wahl. Innerhalb weniger Minuten<br />

war eine komplette Vorstandschaft<br />

unter Wahlleitung von Sektionsleiter<br />

Christian Berghammer und<br />

Gemeinderat Josef Eder, alle einstimmig,<br />

im Amt. „Der laufende<br />

Schießbetrieb wird auf ein Minimum<br />

reduziert. Wir können jederzeit<br />

wieder hochfahren.“ so Fischer.<br />

Aktuell befindet sich die Gesellschaft<br />

in der annäherd gleichen Situation<br />

wie in den Jahren 1981–83,<br />

als der legendäre Schützenmeister<br />

Heinrich Fischer, wie heute sein<br />

Sohn das Ruder übernahm.<br />

Vor den Neuwahlen offenbarte<br />

Heckmüller drei mögliche Varianten,<br />

wie es weitergehen könne. Eine<br />

erneute Versammlung und Auflösung.<br />

Das Vereinsvermögen ginge<br />

an eine caritative Organisation.<br />

Weiter machen wie bisher oder Vorstandschaft<br />

wählen und Schießbetrieb<br />

einstellen. Berghammer appellierte<br />

an die Anwesenden, weiterzu<br />

machen. „Ihr nehmt am Gemeindeleben<br />

teil. Was passiert z.B mit eurer<br />

Fahne und den Sportgeräten, den<br />

Traditionsscheiben?“ Gerhard Hertel<br />

sprach sich gegen eine Auflösung<br />

aus. Bergeshöh hat Höhen und Tiefen<br />

überstanden, warum nicht auch<br />

jetzt“. Adolf Hartmann schlug in die<br />

gleiche Kerbe. Glücklich zeichnete<br />

er am Ende Bernhard Spitzhirn mit<br />

der Ehrennadel Kleinsilber des Donaugaues<br />

aus.<br />

Neuwahlen: Schriftführer: Karin<br />

Hertel, Gisela Spitzhirn; Schatzmeister:<br />

Horst Nunhofer, Heidi<br />

Marchner; Kassenprüfer: Mariele<br />

Hartmann, Robert Wittmann;<br />

Schießleiter: Klaus Heckmüller;<br />

Damen: Karin Hertel, Gisela Spitzhirn;<br />

Jugend: Bernhard Spitzhirn.<br />

Sicherheit steht bei Mattinger Donaufähre ganz oben<br />

(Josef Eder). „Sicherheit wird bei<br />

der Mattinger Donaufähre groß<br />

geschrieben. Bei einer wiederkehrenden<br />

Prüfung wurde die Hochseilanlage<br />

der Fähre Matting geprüft.<br />

Die Inspektion ist Pflicht und wird<br />

alle drei Jahre durch den TÜV (Abteilung<br />

fliegende Bauten und Seilbahnen)<br />

durchgeführt. Dabei wird<br />

u. a. das Tragseil sowohl optisch als<br />

auch mittels magnetinduktiver Prüfung<br />

(Risse im Seilinneren) kontrolliert.<br />

Es gab keine Beanstandungen“,<br />

sagte <strong>Pentling</strong>s Bauamtsleiter Dipl.-<br />

Ing. (FH) Thomas Kohlmeier.<br />

Bei der optischen Prüfung sitzt der<br />

Prüfingenieur auf einem kleinen<br />

Schlitten, welcher zuvor an dem<br />

Tragseil eingehängt wurde und wird<br />

mit der Fähre oder dem Feuerwehrboot<br />

der FFW-Matting an die andere<br />

Seite der Donau gezogen. Jeder<br />

Millimeter des Stahlseiles wird wie<br />

bei einer Bergbahn in Augenschein<br />

genommen und auf Spleiße, Knicke<br />

oder Abnutzungserscheinungen begutachtet.<br />

Der Prüfbefund wird dem<br />

für die Überwachung der Gierfähre<br />

zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt<br />

Regensburg vorgelegt.<br />

Die einzige noch verbliebene Gierseilfähre<br />

im Landkreis Regensburg,<br />

sie ist seit 159 Jahren in Betrieb,<br />

liegt am Donauradweg in Matting<br />

(Gemeinde <strong>Pentling</strong>). Sie verbindet<br />

den Ort Matting (Gemeinde <strong>Pentling</strong>)<br />

mit dem Nordufer der Donau.<br />

Sie ist Transportmittel von Radfahrern,<br />

Spaziergängern und auch<br />

motorisierten Fahrzeugen. Je nach<br />

Strömungsstärke dauert die lautlose<br />

Überfahrt zwischen fünf und fünfzehn<br />

Minuten.<br />

Die Donau unterliegt im Bereich<br />

Matting, als Teil des europäischen<br />

Rhein-<strong>Mai</strong>n- Donau-Kanals der<br />

Bundeswasserstraßenverordnung.<br />

Für das Betreiben der Fähre gelten<br />

strenge Vorschriften. Es ist immer<br />

wieder ein besonderes Erlebnis<br />

für Einheimische und Touristen,<br />

wenn sie im idyllischen Matting<br />

mit der motorlosen Fähre auf der<br />

Donau übersetzen. Einige Monate<br />

hing vor Jahrefrist die Erteilung<br />

der weiteren Betriebserlaubnis am<br />

seidenen Faden. Das Wasser- und<br />

Schifffahrtsamt Regensburg hat die<br />

Erlaubnis bis zum Jahr 2016 verlängert.<br />

Das Besondere: Sie ist eine<br />

der letzten Gierseilfähren, an der<br />

längst zur Bundeswasserstraße ausgebauten<br />

Donau.<br />

Für die Mattinger Land- und Forstwirte<br />

ist sie die kürzeste Verbindung<br />

zu ihren Flächen auf der gegenüberliegenden<br />

Seite des Flusses. Obwohl<br />

Gierseilfähren als antiquiertes<br />

Transportmittel gelten, sind sie eine,<br />

immer wieder von Touristen als<br />

Foto Archiv Eder<br />

faszinierend empfundene Attraktion<br />

und ein umweltfreundliches,<br />

emissionsloses und kostengünstiges<br />

Transportmittel. Letztlich sind Gierseilfähren<br />

nicht nur museale Erinnerungsstücke,<br />

sondern auch ein<br />

Zeichen der Integration einer umweltfreundlichen<br />

Technik in Natur<br />

und Landschaft.<br />

Haltevorrichtung: an beiden unterschiedlichen<br />

Anlegestellen, die<br />

den wechselnden Wasserständen<br />

angepasst werden kann. Am Ufer<br />

liegt eine rot-weiß gekennzeichnete<br />

Platte mit aufgeschweißter Nase. Sie<br />

ist an einer Kette mit verstellbarer<br />

Länge befestigt. An der Landklappe<br />

der Gierseilfähre wurde ein Stahlseil<br />

angebracht, das sich dort beim Anlanden<br />

einhakt.<br />

Generalüberholung 2009/10 in Regensburg.<br />

Kosten rund 60.000 Euro<br />

Die Fähre ist nachweislich eines<br />

königlichen Regierungsschreibens<br />

mindestens seit 1854 in Betrieb:<br />

als Gierseilfähre, die am Hochseil<br />

hängt.<br />

Redaktionsschluss<br />

21. <strong>Mai</strong> 2013<br />

25


Verschiedenes<br />

Die Freien Wähler Oberpfalz sind für den Bundestag gut aufgestellt<br />

Foto Heike Regnet: MdL Dr. Vetter, Hans Gerngroß (Kreisvorsitzender NM,<br />

Jürgen Neuber, Matthias Penkala, Sebastian Hopfensperger, MdL und<br />

Bezirksvorsitzende Schweiger, Karl Meier, MdL Hanisch<br />

(Hillebrand/Schweiger) Sebastian<br />

Hopfensperger (Regensburg), Jürgen<br />

Neuber (Schwandorf/ Cham), Matthias<br />

Penkala (Neumarkt/ Amberg-Sulzbach)<br />

und Karl Meier (Tirschenreuth/<br />

Weiden) – in dieser Reihenfolge sollen<br />

die Kandidaten der Freien Wähler auf<br />

der Liste zur Bundestagswahl stehen.<br />

Im Gasthof Sammüller legten dies die<br />

Oberpfälzer Delegierten der Freien<br />

Wähler als Vorbereitung für die Lan-<br />

(Josef Eder). Ein Schutzzaun entlang<br />

der Kreisstraße R4 vor der Ortseinfahrt<br />

von Hohengebraching verhinderte,<br />

dass die langsam wandernden<br />

Erdkröten überfahren wurden. In der<br />

Dunkelheit der Fahrbahn werden sie<br />

aufgrund ihrer braunen Tarnfarbe von<br />

den Kraftfahrern übersehen.<br />

desversammlung in Geiselwind am 13.<br />

April fest.<br />

Die Bezirksvorsitzende der Freien<br />

Wähler, Tanja Schweiger bedankte<br />

sich, dass die Oberpfälzer Freien<br />

Wähler von Anfang an hinter der Idee<br />

standen, dass die Freien Wähler zur<br />

Bundestagswahl antreten, um dort<br />

auch die Interessen der Kommunalpolitik<br />

zu vertreten. Denn weil die Freien<br />

Wähler in der Kommunalpolitik tief<br />

Krötenhelfer und ein Teichmolch<br />

Foto Eder: Teichmolch<br />

verwurzelt sind müssen sie auch dort<br />

vertreten sein, wo über die Kommunalpolitik<br />

entschieden wird. Die Freien<br />

Wähler werden sich daher für eine<br />

regionale und dezentrale Energieversorgung<br />

mit erneuerbaren Energien,<br />

gegen die Liberalisierung des Wassers,<br />

für einen stabilen Euro und ein funktionierendes<br />

Gesundheitssystem einsetzen.<br />

Der 28-jährige Sebastian Hopfensperger<br />

ist seit fünf Jahren Gemeinderat in<br />

<strong>Pentling</strong>. In einer flammenden Rede<br />

betonte er, er werde einen engagierten<br />

Wahlkampf führen und den Bürgern<br />

sachbezogene Arbeit ohne Parteiideologie<br />

und Konzernspenden bieten.<br />

Jürgen Neuber aus Oberviechtach<br />

reicht ein Achtungserfolg bei der Bundestagswahl<br />

nicht, er will mehr, denn<br />

bei den Freien Wählern finde man gestandene<br />

Leute aus kommunalen Parlamenten,<br />

die wissen, was sie tun und<br />

Entscheidungen zu Ende denken. Der<br />

langjährige Kreis- und Gemeinderat<br />

Morgens- oder in den Abendstunden<br />

sammelten Helfer die Amphibien ein<br />

und trugen sie über die Straße, dass<br />

sie ungefährdet die Laichplätze in den<br />

Bächen und dem Gewekina Brennereiweiher<br />

erreichen können. Die Krötenmänner<br />

nur halb so groß wie die<br />

Weibchen, sitzen auf deren Rücken<br />

und lassen sich wie Machos tragen.<br />

Nur zehn Prozent der Tiere, die sich<br />

aus den Kaulquappen entwickeln,<br />

überleben das erste Lebensjahr. Am<br />

Sonntagmoregn sammelten Mädchen<br />

wieder die Kröten ein. Plötzlich erschallte<br />

der Ruf: Das ist keine Kröte.<br />

Eine Schlange?“. Schnell war der Irrtum<br />

aufgeklärt, es war ein ca. elf Zentimeter<br />

großes Teichmolchmännchen,<br />

das im schwarzen Eimer lag. Mehrere<br />

hundert Tiere waren es, denen die<br />

Menschen über den Straße halfen.<br />

Um die Jahrtausendwende war in<br />

Matting jedes Jahr ein Krötenzaun<br />

aufgebaut. Helfer trugen bis 3000 Erdkröten<br />

über die Straße, damit diese zu<br />

ihren Laichplätzen kommen konnten.<br />

Laichen pflastern die Straße titelte<br />

damals die MZ. Es waren auch eben<br />

soviele Gras- und Seefrösche, sowie<br />

rund tausend Teichmolche. Seit längerem<br />

gibt es keinen Zaun mehr.<br />

Teichmolch: kleiner Schwanzlurch<br />

mit einer Körperlänge von höchstens<br />

elf Zentimetern. Oberseite ist<br />

fordert bei allen Entscheidungen mehr<br />

Nachhaltigkeit ein und möchte sich für<br />

einen stabilen Euro einsetzen. Matthias<br />

Penkala ist mit 22 Jahren jüngster<br />

Bundestagskandidat der Oberpfalz<br />

und Vorsitzender der Jungen Freien<br />

Wähler in der Oberpfalz. Er studiert<br />

Politikwissenschaft und forderte,<br />

sachorientierte Entscheidungen zu<br />

treffen. Er möchte sich vor allem für<br />

eine nachhaltige Bildungspolitik einsetzen.<br />

Karl Meier aus Neustadt versprach,<br />

dass er sich für den ländlichen<br />

Raum und eine lebenswerte Oberpfalz<br />

einsetze, so wie er das seit Jahren tut.<br />

Einspeisevergütung, Pendlerpauschale<br />

und Privatisierung des Wassers seien<br />

Punkte, die er thematisieren will.<br />

Tanja Schweiger freut sich, dass sich<br />

diese vier Kandidaten für eine Kandidatur<br />

zu Verfügung stellen. Wir haben<br />

gute und bei den Freien Wählern<br />

fest verwurzelte Kandidaten und sind<br />

somit für die Bundestagswahl gut aufgestellt.<br />

glatthäutig und von gelbbrauner bis<br />

schwarzgrauer Färbung. Männchen<br />

haben zur Paarungszeit auffällig grobe,<br />

rundliche, dunkle Punkte. Die<br />

Bauchseite ist bei beiden Geschlechtern<br />

in der Mitte orange, zu den Seiten<br />

heller werdend und ebenfalls mit<br />

dunkler Fleckung versehen – bei den<br />

Männchen sind dies große Punkte, bei<br />

den Weibchen feine Tüpfel.<br />

Erdkröte: Männchen Körperlänge<br />

von bis 10 cm, weibliche Kröten bis 15<br />

cm. Die Körperoberseite ist mit vielen<br />

Warzen besetzt, Färbung schwarzbraun<br />

oder rotbraun, olivfarben oder<br />

grau bis gelbbraun. Bauchseite meist<br />

weißlich bis gelbbraun. Wanderstrecke<br />

zum Laichen bis 3 km.<br />

26<br />

Josefiwalzer – Welturaufführung in der Walba<br />

Foto Eder: Die Josefifeier mit Tanz<br />

(Josef Eder). Wohlklingend, sanft<br />

im Oberpfälzer Klangbild mit bayerisch<br />

böhmischen Nuancen erklang<br />

am Josefitag<br />

zum ersten<br />

Male der<br />

von Kapellmeister<br />

Josef Menzl<br />

selbst komponierte<br />

Josefiwalzer.<br />

Um 20.22<br />

Uhr teilte<br />

Josef die<br />

Notenblätter<br />

seines Walzer für die Welturaufführung<br />

an die Musiker/innen seiner<br />

Kapelle aus.<br />

„Die Komposition hat noch keiner<br />

gesehen und gehört. Ihr müsst sie<br />

vom Blatt spielen. Es ist die erste Intonierung<br />

des Stückes. Ich habe mir<br />

viele Freiheiten gelassen für Hörner,<br />

Trompeten und die Holzbläser. Hoffentlich<br />

gefällt er euch“, sagte der<br />

Urheber, setzte seine Klarinette an<br />

und los ging es. Tosender Applaus des<br />

Publikums im vollbesetzten Saal der<br />

Walba war der Lohn. „Wenn er euch<br />

so gut gefallen hat, vielleicht nehmen<br />

wir ihn im Herbst auf einen Tonträger<br />

auf “, schloss Josef. Vater Josef und<br />

weitere zwölf Seppen, Jupps oder Pep<br />

hörten mit Wohlwollen ihren Walzer.<br />

Vielleicht genießt zu Weihnachten<br />

auch <strong>Pentling</strong>s berühmtester Josef,<br />

Ehrenbürger Papst em. Benedikt<br />

XVI., die Melodienfolge in Rom.<br />

„Ein halbes Jahr hat mein Sohn an<br />

den Tonfolgen gefeilt, um die richtige<br />

Mischung, die zum unverwechselbaren<br />

Klangbild der Kapelle Josef<br />

Menzl passt zu finden“, schmunzelte<br />

Menzl sen. Mit etwas geneigtem Kopf<br />

und die Melodie aufsaugend hörte<br />

er, nahe des Podiums stehend zu.<br />

Mit vielen schmissigen Weisen eröffnete<br />

Menzl mit seinen Mannen und<br />

seit langem wieder mit einer jungen<br />

Dame, die die S-Klarinette blies, die<br />

Musik- und Tanzsaison in der Walba.<br />

Natürlich gratulierte jeder Josef seinem<br />

Namensvetter recht herzlich und<br />

die Walbawirtin Evi Menzl spendierte<br />

für jeden ein Schnapserl .


Gemeinderat im Papsthaus<br />

Verschiedenes<br />

(Josef Eder). Es war ein besonderes<br />

Gefühl, für die Mitglieder des <strong>Pentling</strong>er<br />

Gemeinderates, die renovierten<br />

Wohnräume ihres Ehrenbürgers Papst<br />

em. Benedikt XVI. besuchen zu dürfen.<br />

Bürgermeister Albert Rummel<br />

hatte mit Dr. Christian Schaller von<br />

der Stiftung Papst Benedikt XVI., der<br />

die Besucher mit ihren Ehegatten<br />

führte, den Termin abgesprochen. Mit<br />

einem besonderen Gefühl betraten<br />

alle die Räume. Denn die Meisten waren<br />

schon zweimal bei einer Privataudienz<br />

in Rom gewesen.<br />

Die Bibliothek, das Wohnzimmer, die<br />

Räume von Schwester Maria Ratzinger<br />

und des Bruders Domkapellmeister<br />

Professor Dr. Georg Ratzinger<br />

sind wieder so möbliert und ausgestattet,<br />

wie zu der Zeit als Professor<br />

Dr. Joseph Alois Ratzinger die Berufung<br />

als Erzbischof von München und<br />

Freising ereilte. Der Schreibtisch, auf<br />

dem unter anderem das mit Randnotizen<br />

versehene griechische Neue<br />

Testament Joseph Ratzingers, das<br />

den Besitzvermerk „Joseph Ratzinger<br />

196(2)?“ trägt, ist eine Kopie, denn<br />

das Original steht in der Ewigen Stadt<br />

und Benedikt XVI. schreibt hier weiter<br />

seine Werke. Ein kleines Zimmer<br />

ist musealen Zwecken gewidmet. Der<br />

berühmte Christkindlbrief, Bilder aus<br />

der <strong>Pentling</strong>er Zeit, sowie andere dem<br />

Hausherrn wichtige Dinge sind zu sehen.<br />

Im Garten des Haues sind Replikate<br />

aufgestellt. Die Orginale werden<br />

an einem sicheren Ort verwahrt. Im<br />

Erdgeschoss, eingerahmt zwischen<br />

zwei Wandleuchten, ist in digitaler<br />

Fassung das Gästebuch Joseph Ratzingers<br />

ausgestellt. Die Tradition wird<br />

weitergeführt und alle Anwesenden<br />

trugen sich alle in das aufgelegte Gästebuch<br />

ein.<br />

Institut Papst Benedikt XVI.: 2008<br />

Foto Eder: Die Besucher<br />

gegründet unter der Trägerschaft des<br />

Regensburger bischöflichen Ordinariates<br />

mit seinem ehemaligen Erzbischof<br />

Dr. Gerhard Ludwig Müller.<br />

Aufgabe: Erfassung und Erforschung<br />

der Werke Papst Benedikts<br />

XVI.. Bündelung dieser Aktivitäten<br />

durch die Herausgabe der<br />

Werke unter dem Titel Joseph Ratzinger<br />

gesammelte Schriften.<br />

Gründungsdirektor: Bischof Dr.<br />

Rudolf Voderholzer, sein Stellvertreter<br />

der theologische Referent des Bischofs<br />

von Regensburg Dr. Christian Schaller<br />

September 2010 Übertragung des<br />

privaten <strong>Pentling</strong>er Wohnhauses.<br />

September 2012 als Begegnungsstätte<br />

eröffnet.<br />

Kaffee trinken und Kaffeemühlen sammeln<br />

Foto Eder: Dieter Karl und seine Maschinen aus dem Jahre 1954<br />

(Josef Eder). Kaffee trinkt Gärtnermeister<br />

Dieter Karl aus Matting gerne.<br />

Kaffeemühlen sammelt er leidenschaftlich.<br />

Jeder kennt ihn, den Mann<br />

mit der orangefarbenen Latzhose,<br />

wenn er die Blumenbeete und Rabatten<br />

im <strong>Pentling</strong>er Gemeindegebiet<br />

pflegt. Aber keiner weiß viel von seinen<br />

Leidenschaften. Als Fischer hat<br />

er schon viel gefangen. Beim Pilze Suchen<br />

kann er abschalten. Und: Christbäume<br />

verkauft er im Dezember.<br />

Aber was bisher keiner wusste: Dieter<br />

sammelt Kaffeemühlen. Vierzig Stück<br />

nennt er sein Eigen. In Deutschland<br />

und den Niederlanden hat er sie auf<br />

Flohmärkten erstanden oder die aus<br />

den neuen Bundesländern direkt dort<br />

gekauft. Zehn Ostmark hat die Erste<br />

gekostet. Aber später wollten sie DM.<br />

Jetzt sind sie sehr schwer zu bekommen,<br />

die Mühlen. Wenn ja, dann für<br />

einen horrenden Preis oder in einem<br />

schlechten Zustand. Wie er auf die<br />

Idee gekommen sei. Bei meiner Oma<br />

habe ich immer mit deren Mühle<br />

gespielt oder den Kaffee gemahlen.<br />

Des Weiteren hat ihn schon als kleiner<br />

Bub die Technik interessiert. So<br />

manche wurde zerlegt und wieder zusammengebaut.<br />

Jetzt sind einige Maschinen<br />

aus seiner Sammlung in den<br />

Vitrinen des <strong>Pentling</strong>er Rathauses zu<br />

sehen.<br />

Leben auf der Terrasse – Mabo Sonnenschutz<br />

Markisen · Jalousien · Wintergarten-Beschattungen · Terrassendächer<br />

Hartinger Weg 12 · 93083 Obertraubling<br />

Gewerbegebiet Nord<br />

Mo – Fr 8.00 – 17.00 · Sa 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Tel. 09401 96020 · Fax 960222 · www.mabo-markisen.de · kontakt@mabo-markisen.de<br />

27


<strong>Mai</strong>markt im Künstlerdorf Matting<br />

Foto Eder<br />

(Josef Eder). „Matting macht<br />

Markt“ heißt es am Samstag 4. und<br />

Sonntag 5. <strong>Mai</strong> bei Kunst und Handwerk<br />

im und um den historischen<br />

Dorfstadl sowie in weiteren sechs<br />

Ateliers. Bereits im fünften Jahr findet<br />

diese Gemeinschaftsausstellung<br />

statt. <strong>Pentling</strong>s 2. Bürgermeisterin<br />

Karin Renkawitz wird am Samstag<br />

um 10 Uhr den Markt eröffnen.<br />

Aus der Idee, den sehr beliebten<br />

und fast schon etablierten Mattinger<br />

Kunsthandwerkermarkt im historischen<br />

Dorfstadel fortzuführen,<br />

ist ein auf den Ort Matting übergreifendes<br />

Konzept entstanden. Die<br />

Ausstellung startete 2009 mit sechs<br />

Künstlerinnen unter dem Namen<br />

„Kunst an der Donau“. In den Folgejahren<br />

beteiligten sich immer mehr<br />

Künstler und Kunsthandwerker. Die<br />

Schau ist aufgrund ihrer künstlerischen<br />

Vielfalt weit über die Grenzen<br />

Mattings bekannt.<br />

So spricht man zwischenzeitlich von<br />

Matting als Künstlerdorf. So waren<br />

die vielen Besucher in den vergangenen<br />

Jahren nicht nur von der Kunst,<br />

Verschiedenes<br />

sondern auch vom bezaubernden-<br />

Ambiente des Dorfs an der Donau<br />

begeistert. Die vor Ort lebende Keramikkünstlerin<br />

Ute Schott und die<br />

Regensburger Kunsthandwerkerinnen<br />

Birgit Palm, Annemarie Bengler<br />

und Dagmar Reinecke haben<br />

dazu Mattinger Werkstätten und Betriebe<br />

mit ins Boot geholt. „Seit dem<br />

letzten Jahr ist aus diesem Markt ein<br />

auf den Ort Matting übergreifendes<br />

Konzept entstanden“, so die Organisatorinnen.<br />

So findet in diesem Jahr in dem malerischen<br />

Örtchen ein ganz besonderer<br />

Markt statt. 22 Künstler und<br />

Kunsthandwerker aus der Region<br />

bevölkern mit ihren hochwertigen,<br />

selbst entworfenen und selbst gefertigten<br />

Werken und Objekten die<br />

schöne Kulisse um den historischen<br />

Dorfstadl. Filz, Florales, Keramik,<br />

Glas, Malerei, Stoff, Metall, Stein,<br />

Holz und Stoffe werden ebenso präsentiert<br />

wie fantasievolle Objekte,<br />

Schmuck, Skulpturen<br />

und allerlei Schönes und Nützliches.<br />

Die sechs teilnehmenden Mattinger<br />

Werkstätten und Betriebe laden<br />

nicht nur zu einem Rundgang durch<br />

die wunderbare Atmosphäre des<br />

Ortes ein, sie haben auch ihre Türen<br />

für Besucher geöffnet.<br />

Die Ausstellung ist am Samstag und<br />

Sonntag, jeweils von 10 bis 18 Uhr<br />

geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />

www.mattingmachtmarkt.de.<br />

Aussteller im Knittlanwesen:<br />

Ellen von Herget, Filz und Florales;<br />

Birgit Palm, Schmuck; Julia Jung,<br />

Modedesign; Susanne Wolf, Filz;<br />

Ute Schott, Skulpturen; Svenja Doyen,<br />

Malerei und Objekt; Nina Reingruber,<br />

Quilts; Annemarie Bengler,<br />

Glas; Dagmar Reinecke, Keramik;<br />

Ingeborg und Tami Simöl, Glasskunst;<br />

Alexa Voigtlaender, Keramik;<br />

Pauline Adler, Natur-Objekte; Martina<br />

Kachel, Magnete Holz Stein; Gabriele<br />

Epple-Schenk, Taschen; Stephan<br />

Hammer, Handgeschmiedete<br />

Messer; Lilo Kincaid, Hüte, Mützen,<br />

Accessoires; Karoline und Gotthard<br />

von Montgelas, Schachteln und Grafik;<br />

Karl- Richard Winkhaus, Goldschmied;<br />

Judith Schmitt, Mode und<br />

Mehr; Karin Miethaner, Filzart.<br />

Matting: Wolfgand Schmid, GaLa<br />

Bau; Amphawan Nebauer, Malerei;<br />

Zunftstüberl, Gasthaus; Peter Kerkhoff<br />

Honig; Gaststätte, Fänderl.<br />

Grundstein für Hospiz gelegt<br />

(Josef Eder). In <strong>Pentling</strong> wurde der<br />

Grundstein für das Johannes-Hospiz<br />

im <strong>Pentling</strong>er Ortsteil Hölkering gelegt.<br />

In der Einrichtung können Sterbende<br />

ab Januar 2014 den letzten Lebensabschnitt<br />

verbringen. Nachdem<br />

beim Spatenstich im letzten Septem-<br />

ber archäologische Funde aus der<br />

Keltenzeit zutage kamen, machte<br />

auch der lange Winter der Baustelle<br />

zu schaffen, doch am Freitag 12.<br />

April war es dann endlich soweit:<br />

Die Johanniter konnten endlich<br />

gemeinsam mit Vertretern aus der<br />

28<br />

Foto Eder<br />

Politik, darunter völlig überaschend<br />

Dr. Markus Sackmann, Staatssekretär<br />

im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Arbeit und Sozialordnung,<br />

Familie und Frauen, zur Tat schreiten.<br />

Sie legten eine Edelstahlrolle<br />

mit Bauplänen und Erinnerungsstücken<br />

in das Fundament. Das Hospiz<br />

ist sehr wichtig für die Oberpfalz,<br />

denn die Region ist die Einzige in<br />

Bayern ohne ein eigenes Hospiz.<br />

Johanniter Regionalvorstand Martin<br />

Steinkirchner bedankte sich bei<br />

allen Spendern und stellte noch<br />

einmal die Bedeutung einer solchen<br />

Einrichtung heraus. Regensburgs<br />

dritter Bürgermeister Joachim Wolbergs<br />

stellte das in der Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> entstehende Bauwerk, unter<br />

Gästen war auch <strong>Pentling</strong>s erster<br />

Bürgermeister Albert Rummel,<br />

in eine Reihe mit KUNO und dem<br />

VKKK. Perta F. Seitzer Vorsitzende<br />

des Hospizvereines war überglücklich,<br />

dass die Baustelle jetzt schon<br />

soweit fortgeschritten ist. Ende Juni<br />

ist das Richtfest geplant und der Betrieb<br />

soll mit Beginn des Jahres 2014<br />

aufgenommen werden. Unter den<br />

Gästen MdL Dr. Franz Rieger; Sylvia<br />

Stierstorfer (beide CSU); MdL Maria<br />

Scharfenberg (Bündnis90/Die Grünen);<br />

Margit Wild (SPD); Bezirkstagsvizepräsident<br />

Lothar Höher.


Verschiedenes<br />

Pflanzenbau für die gesunde Ernährung<br />

(Dr. Stefan Kremb). Ziel der Zusammenarbeit<br />

ist es durch eine qualifizierte<br />

Fachberatung und Schulung<br />

der Landwirte einen nachhaltigen<br />

und umweltgerechten Pflanzenbau<br />

sicherzustellen, der qualitativ hochwertige<br />

Nahrungsmittel liefert. Die<br />

überregionale Pflanzenbauschulung<br />

für die Pflanzenbauberater der Oberpfalz<br />

und die Berater des Erzeugerrings<br />

fand im Landkreis Regensburg<br />

statt.<br />

Dr. Stefan Kremb, der Leiter des Fachzentrums<br />

Pflanzenbau am Amt für<br />

Ernährung, Landwirtschaft und For-<br />

sten (AELF) Regensburg, führte seine<br />

Pflanzenbaukollegen und die Berater<br />

der Verbundberatung zum Ende des<br />

Praxistags Niedergebraching über die<br />

Felder von Landwirt Franz Prößl. Die<br />

Besichtigung erstreckte sich über die<br />

staatlichen Versuche an den Standorten<br />

Köfering, Egglfing und Untermassing<br />

zu Sorten, Düngung und<br />

den Pflanzenschutzmitteleinsatz. Im<br />

Raum Regensburg präsentierten sich<br />

die Kulturen meist in einem guten<br />

Zustand. Der aus Hohengebraching<br />

stammende Dr. Kremb und seine Kollegen<br />

vom Fachzentrum informierten<br />

Foto AELF<br />

über die <strong>aktuell</strong>en Empfehlungen im<br />

Ackerbau. Die Berater des Erzeugerrings,<br />

die den Landwirten für eine<br />

einzelbetriebliche produktionstechnische<br />

Beratung gegen Gebühr zur<br />

Verfügung stehen, stimmten sich hier<br />

mit den Kollegen der staatlichen Beratung<br />

ab.<br />

Pfundtners Bauernbühne mit Lachschlager<br />

Foto Eder: Pfundtners Bauernbühne<br />

(Josef Eder). Mimik, Gestik und<br />

das Volksstück „Die Christl von<br />

Oberammergau“ von Maximilian<br />

Vitus waren stimmig, mit dem<br />

die Akteure von Pfundtners Bauernbühne<br />

beim Gastspiel in der<br />

gut besetzten Gaststätte Walba<br />

auftraten. Die Gesichichte ist kurz<br />

erzählt, der Bauer sucht eine Bäuerin,<br />

die Mägde auf dem Hof rechnen<br />

sich Chancen aus. Der schlaue<br />

Knecht Kilian dreht an dem mit allen<br />

Facetten ausgestatteten Liebeskarussell<br />

von Eifersucht bis Herzschmerz.<br />

Die Lacher hatte Kilian<br />

immer auf seiner Seite, wenn er die<br />

alte Magd oder den schüchtneren<br />

Bauern in unnachahmlicher Weise<br />

vorführte. Dieses neuinszenierte<br />

Stück bot tolle Situationskomik<br />

durch die großartige Regie von Peter<br />

Pfundtner. Am Ende hing für<br />

die beiden Verliebten im fortgeschrittenen<br />

Alter doch der Himmel<br />

voller Geigen, während alle weiblichen<br />

Dienstboten den Hof fluchtartig<br />

verließen.<br />

Der <strong>Pentling</strong>er Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Kultur<br />

(AK) hatte die Bühne zum zweiten<br />

Male präsentiert. Am Freitag 15.<br />

November startet der AK wieder<br />

mit Klassik vom Feinsten. Christina<br />

Holowati aus Großberg und<br />

ihre Wiener Partnerin am Klavier,<br />

beide Absolventen der Salzburger<br />

Musikhochschule „Mozartdeum“<br />

sind im Bürgersaal zu hören.<br />

Apotheke am real,- noch größer<br />

(Josef Eder). Die <strong>Pentling</strong>er Apotheke<br />

am real, hat neu eröffnet. Am<br />

Mittwoch öffnete Apotheker Adrian<br />

Holzhauser zum ersten Male die<br />

Pforten der neuen Räume. Bisher<br />

war die Apotheke im real,- direkt<br />

an der Endhaltstelle der RVV-Linie<br />

8. Durch den Umzug in das gegenüberliegende<br />

Gebäude, dort war bis<br />

vor kurzem der dm-Drogeriemarkt<br />

(jetzt bei ALDI) beheimatet, hat sich<br />

Foto Eder Die Apotheke<br />

die Verkaufsfläche erheblich vergrößert<br />

und es erfolgte eine Namensänderung.<br />

„Bisher hatten wir eine Fläche von<br />

135 m 2 , jetzt ein komplettes Gebäude“,<br />

beschreibt Holzhauser die Fläche.<br />

Neu ist ein Fahrschalter, damit<br />

besonders in ihrer Bewegungsfähigkeit<br />

eingeschränkte Kunden nicht<br />

mehr aussteigen müssen. Erheblich<br />

erweitert ist das Kosmetiksortiment.<br />

Das Labor befindet sich noch<br />

in der Endausbauphase. Neu ist eine<br />

spezielle Teeecke. Hier können sich<br />

die Kunden das aromatisches Getränk<br />

nach ihren Wünschen zusammenstellen<br />

stellen lassen.<br />

Ein abgeschlossener Beratungsraum<br />

sowie weitere Neuerungen sind eingebaut.<br />

Der fünfzehn Meter lange,<br />

raumhohe, mit einem Sicherheitsschloss<br />

versehene Medikamentenautomat<br />

ist mit 30.000 Packungen<br />

bestückt. Zwei Roboter holen das<br />

gewünschte Präparat für den Kunden<br />

aus dem Regal. Vor zehn Jahren<br />

eröffnete Holzhauser seine Apotheke.<br />

Beschäftigt sind insgesamt zwölf<br />

Apotheker und -helferinnen. <strong>Pentling</strong>s<br />

zweite Bürgermeisterin Karin<br />

Renkawitz gratulierte Holzhauser<br />

zu den gelungen, sehr geschmackvoll<br />

eingerichteten Räumlichkeiten.<br />

Öffnungszeiten Montag bis Samstag<br />

8 –20 Uhr.<br />

Apotheke am real,-<br />

Inhaber: Adrian Holzhauser<br />

Tel. 0941 28064-0<br />

Fax 0941 28064-25<br />

<strong>Pentling</strong><br />

jetzt auch mit Auto-Schalter!<br />

gebührenfrei:<br />

0800 7325276<br />

0800 realapo<br />

Durchgehend geöffnet: Mo bis Sa 8 .00 bis 20.00 Uhr<br />

Hölkeringer Straße 22 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />

29


Raiffeisenbank<br />

Europaweit einheitlich zahlen – ab 01.02.2014<br />

Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach unterstützt ihre Kunden<br />

beim Übergang auf die SEPA-Zahlverfahren<br />

Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren<br />

für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten<br />

EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der<br />

Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen<br />

Euro-Zahlungsverkehrsraum, vorgesehen hat.<br />

Zur Nutzung der SEPA-Zahlverfahren kommen künftig die internationale<br />

Bankkontonummer (IBAN) und die internationale<br />

Bankleitzahl (BIC) statt der gewohnten deutschen Kontonummer<br />

und Bankleitzahl zum Einsatz. Kunden finden diese Kontoadressen<br />

in den eigenen Kontoauszügen sowie auf der Rückseite ihrer<br />

VR-BankCard.<br />

Der deutsche Gesetzgeber plant zwar, dass in einer Übergangszeit<br />

bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der<br />

bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können,<br />

ein rechtzeitiges Gewöhnen an SEPA ist aber für jeden Bankkunden<br />

ratsam und die Raiffeisenbank unterstützt dabei ihre Kunden.<br />

Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits<br />

ab 1. Februar 2014.<br />

Bei der Raiffeisenbank sind Kunden mit der frühzeitigen Anwendung<br />

der neuen SEPA-Zahlverfahren in guten Händen und<br />

können sich damit schon seit langem an die neue Zahlungspraxis<br />

gewöhnen. Bereits seit 2008/2009 bieten wir Genossenschaftsbanken<br />

ihren Kunden die neuen SEPA-Zahlverfahren für Überweisungen<br />

und Lastschriften an und ermöglichen ihnen damit ein<br />

frühzeitiges Gewöhnen an den Umgang mit IBAN und BIC.<br />

Verbraucher erlauben bereits seit Herbst 2011 für SEPA-Zahlungen<br />

innerhalb Deutschlands die ausschließliche Nutzung der<br />

IBAN ohne Angabe des BIC. Sie ermöglichen auch, dass in Vorlagen<br />

gespeicherte Kontonummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck<br />

in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Diese<br />

Lösungen führen zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da<br />

diese beispielsweise ihre Vertragspartner nicht zwangsläufig nach<br />

ihren Kundenkennungen IBAN und BIC fragen müssen.<br />

Die genossenschaftliche FinanzGruppe der Raiffeisenbanken gehört<br />

zu den Architekten von SEPA. Seit vielen Jahren gestaltet sie<br />

aktiv die neuen EU-weiten SEPA-Zahlverfahren mit und hat die<br />

wesentlichen Merkmale der heutigen deutschen Zahlverfahren<br />

für Überweisungen und Lastschriften im Sinne der Kunden dort<br />

eingebracht. Sie gehen mit Blick auf die Anwendung der SEPA-<br />

Zahlverfahren mit gutem Beispiel voran, indem sie unter anderem<br />

die Rentenzahlungen an Kunden bereits seit Frühjahr 2011<br />

mit den neuen europäischen SEPA-Zahlverfahren abwickeln. Alle<br />

Kunden können sich darauf verlassen, dass sie ihre Zahlungen mit<br />

SEPA auch zukünftig bequem und unkompliziert tätigen können<br />

– verspricht die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG.<br />

Die Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen<br />

Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für<br />

30


Raiffeisenbank<br />

S€ PA<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Bitte senden Sie mir folgende Unterlagen per <strong>Mai</strong>l<br />

___ Präsentation zum Thema SEPA<br />

___ SEPA Basisinformationsbroschüre<br />

___ Checkliste SEPA für Vereine<br />

___ Checkliste SEPA für Firmen<br />

Meine E-<strong>Mai</strong>ladresse lautet:<br />

_____________________________________________________________<br />

Bitte vereinbaren Sie mit mir einen Beratungstermin:<br />

Firma / Verein: __________________________ Telefon: ______________<br />

Nachname: ______________________ Vorname: ___________________<br />

Bitte senden Sie uns diese Bestellung per Fax an 0941/50201-55.<br />

Raiffeisenbank<br />

Regensburg-Wenzenbach eG<br />

31


www.renoarde.com<br />

Ihr ServIce-center mIt SmIle-Faktor<br />

Heinrichstraße 70<br />

93080 Großberg<br />

Tel. 0 94 05 / 96 36 30<br />

Fax 094 05 / 64 90<br />

Scan mich!<br />

www.erwinpaulgmbh.de<br />

Foto Schwarzfischer<br />

Anz_Smile_148x105quer.indd 1 19.04.13 11:44<br />

DIGITALDRUCK<br />

schnell · individuell<br />

optimale Qualität<br />

Hutackerweg 3 | Matting | 93080 <strong>Pentling</strong> | Tel. 09405 9524-0 | Fax -24 | www.reidl-medienhaus.de<br />

Gehen auch Sie<br />

zum Marktführer.<br />

Bei Kauf oder Verkauf:<br />

Unsere Immobilienmakler sind für Sie da.<br />

Tel. 0941 301-1734<br />

Sparkasse<br />

Regensburg<br />

97 Prozent der Immobilien-Verkäufer sind mit ihrem Immobilienmakler der Sparkasse zufrieden.<br />

Verkäuferbefragung der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH 2011; 1.538 befragte Kunden, 528 Antworten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!