Mai - Pentling aktuell
Mai - Pentling aktuell
Mai - Pentling aktuell
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Mitteilungsblatt<br />
<strong>Mai</strong> · 185 / 2013<br />
Foto Schwarzfischer<br />
Foto Eder: Die Kinder mit Pastoralreferent Johannes Dullinger<br />
und Pfarrer Andreas Giehrl (Hohengebraching) - Text Seite 9<br />
Foto Eder: Die Kinder mit Pastoralreferent Johannes Dullinger<br />
und Pfarrer Andreas Giehrl (Großberg, Graßlfing, Matting) - Text Seite 9<br />
Schiller & Gebert Hörgeräte GmbH<br />
Kaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach<br />
(T) 09405 9698934<br />
(E) info@schiller-gebert.de, www.schiller-gebert.de<br />
6<br />
Hörgeräte-<br />
Batterien<br />
nur 1,95 €<br />
dauerhaft<br />
GUT HÖREN<br />
IST MODERN!<br />
Filiale<br />
Regensburger Straße 41, 93138 Lappersdorf<br />
(T) 0941 46524651
Amtliche Nachrichten<br />
Muttergottes mit Kind, von zwei Engeln umgeben,<br />
mit dem hl. Antonius und dem hl. Hieronymus. Gekreuzigter Heiland (Ausschnitt) 1964 Gekreuzigter Heiland 1964<br />
Appetit auf ein leichteres Leben?<br />
... Appetit auf ein leichteres Leben?<br />
2<br />
Ich habe<br />
53,5 Kilo in<br />
8 Monaten<br />
abgenommen.<br />
Ich befinde<br />
mich noch in<br />
der Reduktion.<br />
Einzelberatungen bringen Sie erfolgreich zu Ihrem Wohlfühlgewicht<br />
Charlotte Plank<br />
zertifizierte<br />
Ernährungsberaterin<br />
Ich habe<br />
15 Kilo in<br />
6 Wochen<br />
abgenommen.<br />
Ich befinde<br />
mich noch in<br />
der Reduktion.<br />
Ich habe 16,4 Kilo<br />
in 2,5 Monaten<br />
abgenommen.<br />
Ich befinde mich<br />
in der kostenfreien<br />
Nachbetreuung<br />
und halte seit<br />
9 Monaten mein<br />
Gewicht.<br />
gilmed bietet Ihnen...<br />
.... intensive und individuelle Begleitung, die<br />
beständig Ihre Motivation nährt und<br />
Sie systematisch mit Wissen über Ernährung füttert<br />
.... ein fundiertes Konzept, mit dem seit mehr<br />
als zwei Jahrzehnten Menschen erfolgreich<br />
ihr Gewicht reduzieren und halten<br />
ihre Ernährung umstellen<br />
Ich habe bisher<br />
67,8 Kilo in 9<br />
Monaten an<br />
Gewicht abgenommen<br />
und<br />
befinde mich<br />
noch in der<br />
Reduktion.<br />
.... Ernährungspläne<br />
die sich leicht in den Alltag integrieren lassen<br />
mit ganz natürlichen Lebensmitteln<br />
...zusätzliche Unterstützung durch<br />
entspannende Lymphdrainagen<br />
dauerhafte,kostenfreie Nachbetreuung<br />
Ich habe<br />
24,2 Kilo in 4<br />
Monaten abgenommen.<br />
Ich<br />
befinde mich in<br />
der kostenfreien<br />
Nachbetreuung<br />
und halte mein<br />
Gewicht.<br />
Vereinbaren Sie Ihr kostenfreies Informationsgespräch.
Beschaffung einer<br />
Veranstaltungsbühne<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Zahlreiche Veranstaltungen der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, der Schule Großberg<br />
und der beiden Kindergärten sowie von verschiedenen Vereinen haben<br />
Überlegungen bezüglich der Beschaffung einer Veranstaltungsbühne hervorgerufen.<br />
Deshalb wurden durch das Bauamt 3 Angebote eingeholt. Angefragt<br />
wurde eine nutzbare Bühnenfläche von ca. 24 m², die einen geringen<br />
Montageaufwand erfordert, für unterschiedliche Bühnenhöhen verwendbar<br />
und im Innen- und Außenbereich einsetzbar ist, mit sämtlichem für den sicheren<br />
Betrieb notwendigem Zubehör wie umlaufenden Schutz- bzw. Bühnengeländer,<br />
zwei Treppenaufgängen mit Handlauf, einer Podestverkleidung<br />
und Transportwagen. Voraussetzung war des Weiteren, dass sich die<br />
angefragten Elemente in den vorhandenen Nebenräumen der Schulturnhalle<br />
unterbringen lassen.<br />
Günstigster Anbieter ist die Firma Kleu aus Wuppertal mit einer Angebotssumme<br />
von 8.611,05 €. Bühnenelemente dieses Anbieters sind beispielsweise<br />
in verschiedenen Kommunen (Wörth/Donau, Obertraubling)<br />
im Landkreis Regensburg im Einsatz. Des Weiteren werden diese Elemente<br />
beim Kreisschützenverband im Höhenhof eingesetzt, wo sie auch durch das<br />
Bauamt in Augenschein genommen wurden. Die Elemente der Firma Kleu<br />
machen einen soliden Eindruck, welcher durch die Nutzer des Kreisschützenverbandes<br />
auch bestätigt wurde. Zudem besteht grundsätzlich auch die<br />
Möglichkeit, diese Elemente bei Bedarf mit anderen Kommunen zu verbinden<br />
bzw. zu erweitern.<br />
Der Gemeinderat hat der Beschaffung einer Veranstaltungsbühne zugestimmt<br />
und beauftragt die Verwaltung die Bühnenelemente bei der Fa. Kleu<br />
zu beschaffen.<br />
Finanz- und Vermögensberatung<br />
für jeden Geldbeutel!<br />
In allen Finanzfragen sind wir<br />
Ihnen ein kompetenter und<br />
zuverlässiger Partner. Von uns<br />
erhalten Sie eine ganzheitliche<br />
Finanzberatung für alle Phasen<br />
Ihres Lebens.<br />
Florian Gottswinter<br />
Partner<br />
Bankkaufmann<br />
Unsere Beratung und Betreuung<br />
konzentriert sich für Sie auf<br />
folgende Schwerpunkte:<br />
• Sicherung von<br />
Einkommen und Vermögen<br />
• Strukturierung<br />
von Kapitalanlagen<br />
• Beschaffung<br />
zinsgünstiger Finanzierungen<br />
• Begleitung beim Immobilienkauf<br />
und -verkauf<br />
• Dauerhafte kompetente<br />
Betreuung für Privat- und<br />
Geschäftskunden<br />
Nutzen auch Sie unser Know-how<br />
und erleben Sie unsere Kompetenz.<br />
Sprechen Sie mit uns über Ihre<br />
finanziellen Wünsche und Ziele.<br />
Lateinlehrer gibt<br />
Nachhilfe.<br />
Komme ins Haus.<br />
Tel. 09405 962293 oder<br />
0176 39072037<br />
Zum Erfahrungsaustausch<br />
Atmos- Pellets Kessel<br />
oder andere<br />
Atmos-Heizkesselart<br />
Tel. 0157 76031689<br />
Fürst-Anselm-Palais<br />
Margaretenstraße 15 · 93047 Regensburg<br />
Telefon 0941-20608-14 · Telefax 0941-2085645<br />
Mobil 0171-7524173 · Email florian.gottswinter@fp-finanzpartner.de<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Entsorgungskalender 2013<br />
des Landkreises Regensburg<br />
Abfalltrennung ist Umweltschutz<br />
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.<br />
Januar Februar März April <strong>Mai</strong> Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />
01 Di Neujahr<br />
01 Fr<br />
01 Fr<br />
01 Mo Ostermontag<br />
01 Mi <strong>Mai</strong>feiertag<br />
01 Sa<br />
01 Mo<br />
01 Do<br />
01 So<br />
01 Di<br />
01 Fr Allerheiligen<br />
01 So<br />
02 Mi<br />
02 Sa<br />
02 Sa<br />
02 Di<br />
02 Do<br />
02 So<br />
02 Di<br />
02 Fr<br />
02 Mo<br />
02 Mi<br />
02 Sa<br />
02 Mo<br />
03 Do<br />
03 So<br />
03 So<br />
03 Mi<br />
03 Fr<br />
03 Mo<br />
03 Mi<br />
03 Sa<br />
03 Di<br />
03 Do Tag dt Einheit<br />
03 So<br />
03 Di<br />
04 Fr<br />
04 Mo<br />
04 Mo<br />
04 Do<br />
04 Sa<br />
04 Di<br />
04 Do<br />
04 So<br />
04 Mi<br />
04 Fr<br />
04 Mo<br />
04 Mi<br />
05 Sa<br />
05 Di<br />
05 Di<br />
05 Fr<br />
05 So<br />
05 Mi<br />
05 Fr<br />
05 Mo<br />
05 Do<br />
05 Sa<br />
05 Di<br />
05 Do<br />
06 So Hl. 3 Könige<br />
06 Mi<br />
06 Mi<br />
06 Sa<br />
06 Mo<br />
06 Do<br />
06 Sa<br />
06 Di<br />
06 Fr<br />
06 So<br />
06 Mi<br />
06 Fr<br />
07 Mo<br />
07 Do<br />
07 Do<br />
07 So<br />
07 Di<br />
07 Fr<br />
07 So<br />
07 Mi<br />
07 Sa<br />
07 Mo<br />
07 Do<br />
07 Sa<br />
08 Di<br />
08 Fr<br />
08 Fr<br />
08 Mo<br />
08 Mi<br />
08 Sa<br />
08 Mo<br />
08 Do<br />
08 So<br />
08 Di<br />
08 Fr<br />
08 So<br />
09 Mi<br />
09 Sa<br />
09 Sa<br />
09 Di<br />
09 Do Chr. Himmelft.<br />
09 So<br />
09 Di<br />
09 Fr<br />
09 Mo<br />
09 Mi<br />
09 Sa<br />
09 Mo<br />
10 Do<br />
10 So<br />
10 So<br />
10 Mi<br />
10 Fr<br />
10 Mo<br />
10 Mi<br />
10 Sa<br />
10 Di<br />
10 Do<br />
10 So<br />
10 Di<br />
11 Fr<br />
11 Mo<br />
11 Mo<br />
11 Do<br />
11 Sa<br />
11 Di<br />
11 Do<br />
11 So<br />
11 Mi<br />
11 Fr<br />
11 Mo<br />
11 Mi<br />
12 Sa<br />
12 Di<br />
12 Di<br />
12 Fr<br />
12 So<br />
12 Mi<br />
12 Fr<br />
12 Mo<br />
12 Do<br />
12 Sa<br />
12 Di<br />
12 Do<br />
13 So<br />
13 Mi<br />
13 Mi<br />
13 Sa<br />
13 Mo<br />
13 Do<br />
13 Sa<br />
13 Di<br />
13 Fr<br />
13 So<br />
13 Mi<br />
13 Fr<br />
14 Mo<br />
14 Do<br />
14 Do<br />
14 So<br />
14 Di<br />
14 Fr<br />
14 So<br />
14 Mi<br />
14 Sa<br />
14 Mo<br />
14 Do<br />
14 Sa<br />
15 Di<br />
15 Fr<br />
15 Fr<br />
15 Mo<br />
15 Mi<br />
15 Sa<br />
15 Mo<br />
15 Do M. Himmelft.<br />
15 So<br />
15 Di<br />
15 Fr<br />
15 So<br />
16 Mi<br />
16 Sa<br />
16 Sa<br />
16 Di<br />
16 Do<br />
16 So<br />
16 Di<br />
16 Fr<br />
16 Mo<br />
16 Mi<br />
16 Sa<br />
16 Mo<br />
17 Do<br />
17 So<br />
17 So<br />
17 Mi<br />
17 Fr<br />
17 Mo<br />
17 Mi<br />
17 Sa<br />
17 Di<br />
17 Do<br />
17 So<br />
17 Di<br />
18 Fr<br />
18 Mo<br />
18 Mo<br />
18 Do<br />
18 Sa<br />
18 Di<br />
18 Do<br />
18 So<br />
18 Mi<br />
18 Fr<br />
18 Mo<br />
18 Mi<br />
19 Sa<br />
19 Di<br />
19 Di<br />
19 Fr<br />
19 So Pfingsten<br />
19 Mi<br />
19 Fr<br />
19 Mo<br />
19 Do<br />
19 Sa<br />
19 Di<br />
19 Do<br />
20 So<br />
20 Mi<br />
20 Mi<br />
20 Sa<br />
20 Mo Pfingsten<br />
20 Do<br />
20 Sa<br />
20 Di<br />
20 Fr<br />
20 So<br />
20 Mi<br />
20 Fr<br />
21 Mo<br />
21 Do<br />
21 Do<br />
21 So<br />
21 Di<br />
21 Fr<br />
21 So<br />
21 Mi<br />
21 Sa<br />
21 Mo<br />
21 Do<br />
21 Sa<br />
22 Di<br />
22 Fr<br />
22 Fr<br />
22 Mo<br />
22 Mi<br />
22 Sa<br />
22 Mo<br />
22 Do<br />
22 So<br />
22 Di<br />
22 Fr<br />
22 So<br />
23 Mi<br />
23 Sa<br />
23 Sa<br />
23 Di<br />
23 Do<br />
23 So<br />
23 Di<br />
23 Fr<br />
23 Mo<br />
23 Mi<br />
23 Sa<br />
23 Mo<br />
24 Do<br />
24 So<br />
24 So<br />
24 Mi<br />
24 Fr<br />
24 Mo<br />
24 Mi<br />
24 Sa<br />
24 Di<br />
24 Do<br />
24 So<br />
24 Di<br />
25 Fr<br />
25 Mo<br />
25 Mo<br />
25 Do<br />
25 Sa<br />
25 Di<br />
25 Do<br />
25 So<br />
25 Mi<br />
25 Fr<br />
25 Mo<br />
25 Mi Weihnachten<br />
26 Sa<br />
26 Di<br />
26 Di<br />
26 Fr<br />
26 So<br />
26 Mi<br />
26 Fr<br />
26 Mo<br />
26 Do<br />
26 Sa<br />
26 Di<br />
26 Do Weihnachten<br />
27 So<br />
27 Mi<br />
27 Mi<br />
27 Sa<br />
27 Mo<br />
27 Do<br />
27 Sa<br />
27 Di<br />
27 Fr<br />
27 So<br />
27 Mi<br />
27 Fr<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
28 Do<br />
28 So<br />
28 Di<br />
28 Fr<br />
28 So<br />
28 Mi<br />
28 Sa<br />
28 Mo<br />
28 Do<br />
28 Sa<br />
29 Di<br />
29 Fr Karfreitag<br />
29 Mo<br />
29 Mi<br />
29 Sa<br />
29 Mo<br />
29 Do<br />
29 So<br />
29 Di<br />
29 Fr<br />
29 So<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Di<br />
30 Do Fronleichnam<br />
30 So<br />
30 Di<br />
30 Fr<br />
30 Mo<br />
30 Mi<br />
30 Sa<br />
30 Mo<br />
31 Do<br />
31 So Ostersonntag<br />
31 Fr<br />
31 Mi<br />
31 Sa<br />
31 Do<br />
31 Di<br />
Restmüll:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Papiertonne:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Altreifen:<br />
<strong>Pentling</strong> (gesamt)<br />
Umweltmobil:<br />
11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus<br />
11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />
11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule<br />
11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz<br />
21.06. 13:00 - 16:00 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus<br />
27.11. 08:45 - 09:45 <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de<br />
3
Amtliche Nachrichten<br />
Antrag der UWG/FW Pentlng:<br />
Energetische Erfassung der gemeindlichen<br />
Gebäude<br />
Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> hat von der Energieagentur Regensburg einen Energie-<br />
und Entwicklungsplan erstellen lassen. Als Ausfluss dieses Gutachtens<br />
soll ein Energiekonzept für die Gemeinde <strong>Pentling</strong> erstellt werden. Damit ist<br />
u.a. der Arbeitskreis Energie- und Umwelt befasst.<br />
Die UWG/FW <strong>Pentling</strong> beantragt mit Schreiben vom 26.3.2013, dass für<br />
alle gemeindlichen Gebäude der energetische IST – Zustand erfasst wird<br />
und dass Maßnahmenempfehlungen ausgesprochen werden, die zu einer<br />
Verbesserung des Energieverbrauches führen können. Gleichzeitig soll ein<br />
Energieausweis für all diese Gebäude erstellt werden.<br />
Der Gemeinderat spricht sich für eine entsprechende Untersuchung aus.<br />
Bei der Energieagentur sind mehrere Energieberater registriert. Zwei dieser<br />
Büros sind bereits für die Gemeinde auf anderen Gebieten tätig (ebb und<br />
Bauer Beratende Ingenieure). Die Verwaltung wird beauftragt von diesen<br />
Büros Kostenangebote einzuholen. Gleichzeitig soll auch der ortsansässige<br />
Bezirks-Kaminkehrermeister Hois zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert<br />
werden.<br />
Bauvoranfrage B & W Baubetreuungsgesellschaft<br />
mbH, Dettenhofen;<br />
Neubau von 2 Einfamilienhäusern mit<br />
Garagen am Litzlweg<br />
Der Gemeinderat stimmt dem Neubau von zwei Einfamilienhäusern mit Garagen<br />
auf dem Grundstück Fl.Nr. 102/5 zu. Das gemeindliche Einvernehmen<br />
wird erteilt.<br />
Impressum<br />
Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />
und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos<br />
verteilt.<br />
Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Reidl Medienhaus<br />
Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24<br />
kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20<br />
Internet: www.pentling.de<br />
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />
Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste<br />
2013.<br />
Bauvoranfrage Katrin Demmelhuber, <strong>Pentling</strong>;<br />
Neubau Werkstatt/Garage und Reitplatzüberdachung<br />
in <strong>Pentling</strong>, Hauptstraße<br />
Frau Demmelhuber plant auf dem Grundstück Fl.Nr. 3 der Gmkg. <strong>Pentling</strong><br />
eine Werkstatt/Garage zu errichten. Auf dem angrenzenden Grundstück soll<br />
der vorhandene Reitplatz überdacht werden (40,0 x 20,0 m mit Anbau 15,0<br />
x 4,0 m).<br />
Die Werkstatt/Garage wird auf der Hofstelle errichtet. Das gemeindliche<br />
Einvernehmen zu diesem Bauvorhaben wird erteilt. Die Reithalle grenzt<br />
unmittelbar an eine seit langem bestehende Wohnbebauung an. Aus Sicht<br />
der Gemeinde bestehen erhebliche Zweifel ob eine Intensivierung der Pferdehaltung<br />
in unmittelbarer Nähe eines allgemeinen Wohngebietes zulässig<br />
ist. Das gemeindliche Einvernehmen zur Reitplatzüberdachung kann daher<br />
derzeit nicht erteilt werden. Das Landratsamt wird gebeten zu überprüfen,<br />
ob das Vorhaben an dieser Stelle zulässig ist. Sollte das Landratsamt das<br />
Bauvorhaben an dieser Stelle für zulässig halten, so gilt das gemeindliche<br />
Einvernehmen auch zur Reitplatzüberdachung als erteilt.<br />
Bauantrag Robert Schmid, Riedenburg;<br />
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit<br />
7 Wohnungen in <strong>Pentling</strong>, Ziegelweg<br />
Herr Schmid beabsichtigt auf dem Grundstück ein Mehrfamilienwohnhaus<br />
mit 7 Wohnungen zu errichten. 10 Stellplätze wurden im Lageplan eingezeichnet.<br />
Das Grundstück am Ziegelweg hat eine Größe von 662 m². Ein<br />
Bebauungsplan existiert nicht. Das Grundstück liegt im unbeplanten In-<br />
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender<br />
und Textbeiträge im redaktionellen Teil des<br />
Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen<br />
werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der<br />
eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />
Montag bis Freitag<br />
08.00 –12.00 Uhr<br />
Montag<br />
14.00 –16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 –18.00 Uhr<br />
Telefon 0941 92082-0<br />
Telefax 0941 92082-20<br />
Internet:<br />
www.pentling.de<br />
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />
Montag<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
16.00 –18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
13.00 –16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 –12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Montag<br />
17.00 –18.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
16.00 –17.30 Uhr<br />
4<br />
Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2013.<br />
Annahmeschluss ist der 21. <strong>Mai</strong> 2013.
Amtliche Nachrichten<br />
nenbereich. Im Bauantrag wird eine GFZ von 0,54 und eine GRZ von 0,26<br />
angegeben.<br />
Die GRZ wurde jedoch nicht korrekt berechnet. Berücksichtigt wurde lediglich<br />
die Grundfläche des Gebäudes. Nach der Baunutzungsverordnung sind<br />
jedoch auch die Grundflächen von Stellplätzen mit ihren Zufahrten zu berücksichtigen.<br />
Nach einer überschlägigen Berechnung ergibt sich daher eine<br />
GRZ von über 0,60. Die Obergrenzen für das Maß der baulichen Nutzung ist<br />
daher eindeutig überschritten. Das gemeindliche Einvernehmen zu diesem<br />
Bauvorhaben kann daher nicht erteilt werden.<br />
Brückenbau Autobahn<br />
Die Pläne der neuen Brücke über die Autobahn im Norden von <strong>Pentling</strong><br />
wurden vorgestellt. An der Brücke wird das Wappen der Gemeinde angebracht.<br />
Mit den Bauarbeiten wird am 13. <strong>Mai</strong> begonnen. Die Bauarbeiten<br />
sollen bis 15. November abgeschlossen sein. Der Fahrplan und die Haltestellen<br />
der Linie 8 stehen noch nicht fest.<br />
Die Bauarbeiten beginnen am 13. <strong>Mai</strong> 2013. Für die Zeit vom Montag,<br />
dem 3. Juni 2013 bis zum 15. November 2013 wird die GVS<br />
<strong>Pentling</strong> – Ziegetsdorf (Stadtweg) im Brückenbereich komplett gesperrt<br />
sein. Bitte beachten Sie die Umleitungen.<br />
Auftragsvergaben Neubau Kindergarten<br />
<strong>Pentling</strong><br />
PV-Anlage<br />
Auf dem Dach des neuen Kindergartens in der Schulstraße wird eine PV<br />
– Anlage installiert. Es sollte eine Anlage mit maximal 30 kWp entstehen.<br />
Das wirtschaftlichste Angebot wurde von der Fa. SES Group aus Schnaittenbach<br />
abgegeben. Die Montage vor Ort erfolgt durch die Fa. Kraus, die bereits<br />
die Fassadenverkleidung am Kindergarten durchführt. Für eine Anlage<br />
mit einer Leistung von 25,00 kWp liegen die Gesamtkosten bei 34.375,00<br />
€ (netto; Steuererstattung durch Finanzamt) und betragen 1.375,00 €/kWp.<br />
Die Kosten beinhalten die komplette Lieferung und Installation inkl. Fernüberwachung.<br />
Wärmedämm-Verbundsystem<br />
Auftragsvergabe 3. BA Heinrichstraße<br />
(Kanal-, Wasserleitungs- u. Straßensanierung)<br />
Die Arbeiten wurden öffentlich im Staatsanzeiger ausgeschrieben. Lediglich<br />
2 Angebote sind eingegangen. Das günstigste Angebot wurde von der Fa.<br />
Stratebau aus Regensburg mit einer Angebotssumme von 468.105,36 € abgegeben.<br />
Der Gemeinderat hat der Fa. Stratebau den Auftrag erteilt.<br />
Mit den Arbeiten wird voraussichtlich am 6. <strong>Mai</strong> 2013 begonnen. Die Ortsdurchfahrt<br />
wird zwischen Kindergartenzufahrt und der Kreuzung Regensburger<br />
Straße (nach Graßlfing) gesperrt sein. Der Busverkehr wird über die<br />
Regensburger Straße geleitet. Die Anwohner werden noch gesondert informiert.<br />
Feste, Partys und Veranstaltungen<br />
Auch in diesem Jahr sind in der Gemeinde wieder zahlreiche Vereinsfeste<br />
und Veranstaltungen geplant. Im Bereich der Versammlungsstättenverordnung<br />
und der Bayer. Bauordnung haben sich in den letzten Jahren gesetzliche<br />
Änderungen ergeben, die für den Veranstalter wichtig und rechtzeitig<br />
vorher zu beachten sind:<br />
1. Einzelveranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern in Räumen (z. B. Stadel,<br />
Maschinenhalle) müssen beim Landratsamt Regensburg mindestens<br />
8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn angezeigt werden. Das Formular und<br />
ein Merkblatt mit den erforderlichen Unterlagen sind im Rathaus und auf<br />
der Homepage des Landkreises (www.landkreis-regensburg.de) erhältlich.<br />
2. Festzelte über 75 m² dürfen nur in Betrieb genommen werden, wenn sie<br />
durch den zuständigen Mitarbeiter der Bauaufsichtsbehörde des Landratsamtes<br />
Regensburg abgenommen worden sind. Die beabsichtigte Aufstellung<br />
ist dem Landratsamt möglichst frühzeitig mit Angabe von Ort<br />
und Zweck der geplanten Veranstaltung, mindestens jedoch 1 Woche<br />
vorher mit Vorlage des Prüfbuches anzuzeigen. Anzeigeformulare sind<br />
ebenfalls im Rathaus auf der Homepage des Landkreises erhältlich. Der<br />
erforderliche Abstand des Zeltes zu benachbarten Gebäuden auf demselben<br />
Grundstück muss mindestens 12 m betragen. Gegenüber der<br />
Grundstücksgrenze ist ebenfalls ein Abstand von 12 m einzuhalten.<br />
Als Ansprechpartner für Fragen stehen Ihnen im Rathaus Herr Griesbeck<br />
oder Herr Kohlmeier zur Verfügung.<br />
Das Wärmedämm-Verbundsystem im alten Rathaus wurde beschränkt ausgeschrieben.<br />
13 Firmen wurden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.<br />
8 Angebote sind eingegangen. Das günstigste Angebot wurde von der Fa.<br />
Sonnauer aus Barbing mit einer Angebotssumme von 83.170,77 € abgegeben.<br />
Der Gemeinderat hat der Fa. Sonnauer den Auftrag erteilt.<br />
Glaserei Biersack<br />
Inhaberin: Nicole Jacobi<br />
Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg · Tel. 09405 919961<br />
neben Auto- und Servicecenter Paul<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 9.00 - 18.00 Uhr · Samstag 8.00 - 14.00 Uhr<br />
Terminvereinbarung erwünscht.<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Kochstraße 41<br />
93077 Bad Abbach<br />
Telefon 09405 4348<br />
Telefax 09405 963756<br />
5
Das leidige Thema Hundekot<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Wahlen 2013<br />
Bei der Gemeinde gehen zur Zeit wieder verstärkt Beschwerden über Verunreinigungen<br />
von Gehwegen sowie von Rad- und Fußwegen durch Hunde<br />
ein. Besonders ekelig und auch gesundheitsgefährdend sind die Hinterlassenschaften<br />
auf unseren Spielplätzen.<br />
Verschiedentlich haben wir bereits darauf hingewiesen, dass Verschmutzungen<br />
durch Hundekot einen unerfreulichen Anblick bieten und die Bevölkerung<br />
belästigen.<br />
Besonders unerfreulich ist der Anblick, wenn der Hundekot den Gehweg vor<br />
Hauseingängen „ziert“ und die Hausbesitzer regelmäßig diesen entfernen<br />
müssen.<br />
Wir appellieren wieder an alle Hundebesitzer, die „Hinterlassenschaften“<br />
ihres Vierbeiners doch bitte selbst zu beseitigen.<br />
In der Gemeindeverwaltung werden Beutel zur Beseitigung solcher Hinterlassenschaften<br />
kostenlos ausgegeben.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitbürger und besorgen sie sich solche<br />
Beutel.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Die Landtags- und Bezirkswahlen sowie voraussichtlich 5 Volksentscheide<br />
zur Änderung der Bayerischen Verfassung finden am 15. September 2013<br />
statt. Bereits eine Woche später werden am 22. September 2013 die Bundestagswahlen<br />
abgehalten.<br />
Die Gemeinde sucht für beide Wahlen ehrenamtliche Wahlhelfer, die bereit<br />
sind in einem der sieben Stimmbezirke die Wahl durchzuführen und anschließend<br />
die Wahlauswertung vorzunehmen. Für die beiden Briefwahlbezirke<br />
werden ebenfalls Wahlhelfer benötigt. Die Stimmzettel werden manuell<br />
ausgezählt.<br />
Wenn Sie Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes haben, bitten<br />
wir Sie uns kurz telefonisch oder per E-mail zu benachrichtigen (Tel.:<br />
0941/92082-13 oder robert.griesbeck@pentling.de). Selbstverständlich<br />
werden wir Ihre Wünsche nach Einsatz in einem bestimmten Wahllokal<br />
berücksichtigen, damit Sie nach Möglichkeit nicht auf ein Fahrzeug angewiesen<br />
sind. Sie werden rechtzeitig vorher von der Gemeindeverwaltung<br />
zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und erhalten eine kleine<br />
Aufwandsentschädigung. Als Wahlhelfer erleben Sie die Ermittlung des Abstimmungsergebnisses<br />
live. Machen Sie mit! Wahlhelfer müssen am Tage der<br />
Wahl 18 Jahre alt sein. Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.<br />
Benefizkonzert<br />
Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens<br />
der Ökumenischen Telefon-<br />
Seelsorge findet am Sonntag, den<br />
23. Juni 2013 um 17 Uhr im Bürgersaal<br />
der Gemeinde <strong>Pentling</strong> ein<br />
Benefizkonzert statt. Der Eintritt ist<br />
frei. Spenden kommen der Ausbildung<br />
der ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />
zugute.<br />
Günther Schönharting und Milorad<br />
Romic spielen Kompositionen für<br />
Violine und Gitarre aus klassischen<br />
Werken.<br />
Herr Schönharting wirkte in verschiedenen<br />
Kammermusikensembles<br />
mit und hat zusammen<br />
mit seiner Frau die „Eichhofener<br />
Schlosskonzerte“ begründet.<br />
Milorad Romic begann neben meh-<br />
reren Dozenten-Stellen u.a eine umfangreiche<br />
Konzerttätigkeit als Solist.<br />
Neben Studio-Aufnahmen für<br />
den Bayerischen Rundfunk wurden<br />
eigene Werke und mehrere CDs veröffentlicht.<br />
Die ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />
der TelefonSeelsorge sind Menschen<br />
aus verschiedenen Konfessionen<br />
und Berufen, mit unterschiedlichen<br />
Erfahrungen und Fähigkeiten. Sie<br />
werden ein Jahr ausgebildet und<br />
sorgfältig auf diesen anspruchsvollen<br />
Dienst vorbereitet. Die TelefonSeelsorge<br />
bietet rund um die Uhr<br />
einen offenen und verschwiegenen<br />
Gesprächspartner in allen Problemlagen<br />
die das Leben mit sich<br />
bringen kann, z.B. wenn Einsamkeit<br />
bedrückt, Angst unerträglich wird,<br />
Probleme in der Partnerschaft belasten,<br />
bei Trauer, bei Gedanken sein<br />
Leben zu beenden.<br />
0800 –111 0 111 o. 0800 –111 0 222<br />
www.telefonseelsorge.de<br />
Polizeibericht ... PI Neutraubling...<br />
Polizeibericht vom 5.4.2013<br />
<strong>Pentling</strong>: Roller-Fahrer flüchtete<br />
Polizeibeamte versuchten am Donnerstagabend in Großberg einen Rollerfahrer<br />
anzuhalten und zu kontrollieren. Der Rollerfahrer missachtet gegen<br />
21 Uhr die Anhaltesignale und flüchtete. An der Steinernen Bank gelang es<br />
den Beamten den Rollerfahrer einzuholen. Als sich der Streifenwagen neben<br />
dem Roller befand, leitete der junge Fahrer eine Vollbremsung ein, sprang<br />
vom Roller und warf diesen gegen den Streifenwagen. Anschließend flüchtete<br />
er zu Fuß. Der Jugendliche wurde von einem Polizeibeamten verfolgt,<br />
der die Verfolgung allerdings abbrechen musste, weil er sich ohne Fremdeinwirkung<br />
eine Verletzung am Bein zuzog. Die weitere Fahndung nach<br />
dem Flüchtigen war schon kurze Zeit später erfolgreich. Er konnte unweit<br />
der Fluchtörtlichkeit von einer Zivilstreife angetroffen und festgenommen<br />
werden. Der Jugendliche leistete dabei keinen Widerstand. Bei der körper-<br />
Energieberatung<br />
Energieausweis<br />
KfW-Beratung<br />
Planungen<br />
Bauüberwachung<br />
hydraulischer Abgleich<br />
Kurt Nadler<br />
Dipl-Ing. (FH)<br />
Ingenieurbüro<br />
Bauer und Nadler GbR<br />
Tel. 09405 9177460<br />
Fax 09405 9177461<br />
Mobil 0160 8050692<br />
Tel. 09405 5009728<br />
Fax 09405 9177466<br />
6<br />
Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching
Amtliche Nachrichten<br />
lichen Durchsuchung wurden Rauschgiftutensilien und ein verbotenes Messer<br />
aufgefunden. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich der Grund für die<br />
Flucht heraus. Der Roller war vor einigen Tagen im Stadtgebiet Regensburg<br />
gestohlen worden. Am Streifenwagen entstand durch das Wegwerfen des<br />
Rollers geringfügiger Sachschaden. Gegen den Jugendlichen wird nun wegen<br />
Diebstahl, Verstoß gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz sowie<br />
Verkehrsdelikte ermittelt.<br />
Pressebericht vom 07.04.2013<br />
Verkehrsunfall auf der B 16 bei Großberg mit fünf leicht verletzten<br />
Personen...<br />
Am Samstag, 06.04.2013, um 15.05 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße<br />
16 bei Großberg ein Verkehrsunfall bei dem die 31-jährige Fahrerin eines<br />
Pkw, Renault, sowie deren drei Kinder und ein weiteres Kind leicht verletzt<br />
wurden. Die Fahrerin des Renault befuhr in Großberg die Auffahrt zur B 16<br />
und wollte in die B 16 einfahren. Dabei übersah die 31-jährige einen vorfahrtsberechtigten<br />
Pkw, Skoda, der die B 16 in Richtung Kelheim befahren<br />
hatte. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Pkw.<br />
Im Pkw, Renault, befanden sich neben der Fahrzeuglenkerin noch ihre drei<br />
Kinder und ein weiteres Kind. Alle wurden mit einem Krankenwagen mit<br />
leichten Verletzungen in ein Regensburger Krankenhaus verbracht. Es entstand<br />
ein Sachschaden in Höhe von 1.000,- Euro.<br />
Pressebericht vom 09.04.2013<br />
<strong>Pentling</strong>: Leicht verletzt<br />
Auf der B 16 kam es am Montagnachmittgag zwischen <strong>Pentling</strong> und Großberg<br />
zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine Frau<br />
wurde leicht verletzt. Zur Unfallzeit, gegen 16.20 Uhr, fuhr eine Frau mit<br />
ihrem Nissan in Richtung Bad Abbach. Nachdem sie zwei Radfahrer überholt<br />
hatte, übersah sie, dass die Fahrzeugführer vor ihr verkehrsbedingt verzögert<br />
hatten. Die Nissan-Fahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten,<br />
fuhr auf einen vor ihr befindlichen Mitsubishi auf und kollidierte anschließend<br />
noch seitlich mit einem Kleintransporter. Während die Unfallverursacherin<br />
und der Lkw-Fahrer unverletzt blieben, wurde die Fahrerin des Mitsubishi<br />
leicht verletzt. Am Nissan entstand Sachschaden in Höhe von 5000 €,<br />
am Mitsubishi in Höhe von 10000 € und am Kleintransporter ca. 1000 €.<br />
Der Nissan und der Mitsubishi mussten mit wirtschaftlichen Totalschaden<br />
abgeschleppt werden.<br />
Pressebericht vom 10.04.2013<br />
<strong>Pentling</strong>: Fassade mit Eiern beworfen<br />
In der Nacht zum Dienstag, wurde zwischen 23.45 Uhr und 5 Uhr die Fassade<br />
eines Anwesens am Kirchplatz in Hohengebraching mit drei Eiern<br />
beworfen. Der Geschädigte erstattete am Dienstagmorgen Anzeige gegen<br />
Unbekannt und stellte Strafantrag. Nach erster Schätzung ist ein Schaden<br />
von ca. 100 Euro entstanden. Hinweise werden von der PI Neutraubling, Tel.<br />
09401/0302-0, entgegengenommen.<br />
Pressebericht vom 14.04.2013<br />
„Frisierter Roller“<br />
Bei der Kontrolle eines 16-jährigen Fahrers eines Kraftrades am Samstag,<br />
13.04.2013, gegen 13.40 Uhr, im Gemeindebereich <strong>Pentling</strong>, wurde die technische<br />
Veränderung seines Mofa25 festgestellt, was dazu führte, dass das<br />
Führen des Krades fahrerlaubnispflichtig wurde. Da der 16-jährige nicht im<br />
Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse war, wurde ein Ermittlungsverfahren<br />
wegen des Vergehen des Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.<br />
7
<strong>Mai</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
01. <strong>Mai</strong> 11 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Poign FF/Römerschanze Poign<br />
01. <strong>Mai</strong> 12 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Walba Walba<br />
01. <strong>Mai</strong> 14 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Seedorf Stammtische Seedorf<br />
01. <strong>Mai</strong> 14 Uhr <strong>Mai</strong>baum-Aufstellen, Schupfa TSV Großberg<br />
01. <strong>Mai</strong> Aubachtaler-Stockturnier, Schupfa Eichenlaub Großberg<br />
02. <strong>Mai</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
05. <strong>Mai</strong> Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />
05. <strong>Mai</strong> Matting macht Markt, Kunsthandwerkermarkt im Historischen Dorfstadl Ute Schott<br />
09. <strong>Mai</strong> Familienwandertag am Vatertag rund um <strong>Pentling</strong> mit AK Jugend Aktive Schulkinder Großberg<br />
09. <strong>Mai</strong> Mountainbike-Tour (Vatertag); Organisation: Jürgen Richter Skiclub Großberg<br />
10. <strong>Mai</strong> ab 15 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren<br />
11. <strong>Mai</strong> 19 Uhr Sektionsehrenabend in Oberisling Sektion Aubachtal<br />
11. <strong>Mai</strong><br />
Steyr-Puch-Treffen 2013 mit Teilemarkt ( für Puch Auto`s ). Rallyeweltmeister Walter<br />
Röhrl hat sein Kommen auch zugesagt.<br />
Heinz Liedl<br />
13. <strong>Mai</strong> Generalversammlung mit Neuwahlen um 19.30 Uhr in der KHG KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
15. <strong>Mai</strong> um 18.30 Uhr trift sich der Arbeitskreis in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren<br />
16. <strong>Mai</strong> 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
17. <strong>Mai</strong> 19 Uhr <strong>Mai</strong>andacht in der Kirche Matting anschl. gemütliches Beisammensein im Schulhaus KDFB Hohengebraching<br />
19. <strong>Mai</strong> 10 –23 Uhr Graßlfinger Lebendkickerturnier zu Gunsten Hospizverein Graßlfing<br />
8<br />
25. <strong>Mai</strong><br />
18.30 Uhr Waldmaiandacht bei der Marienkapelle zwischen Großberg und <strong>Pentling</strong>.<br />
Abmarsch um 18 Uhr bei der Kirche in <strong>Pentling</strong>. Anschließend gibt es eine Brotzeit.<br />
Kirche <strong>Pentling</strong><br />
27. <strong>Mai</strong> <strong>Mai</strong>andacht in Rehtal – Treffpunkt um 19 Uhr in Kareth, Gaststätte Berghammer KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
27.–29. <strong>Mai</strong> Ferienangebot für Kinder im Alter von 6–12 Jahren – bitte Ferienbroschüre beachten – Aktive Schulkinder <strong>Pentling</strong> e. V.<br />
29. <strong>Mai</strong> 17 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz in Hohengebraching für den Fronleichnamsaltar KDFB Hohengebraching<br />
30. <strong>Mai</strong><br />
30. <strong>Mai</strong><br />
30. <strong>Mai</strong><br />
31. <strong>Mai</strong><br />
Juni<br />
02. Juni<br />
10.00 Uhr Fronleichnamsprozession, der Pfarrei St. Josef in Ziegetsdorf, anschließend um<br />
11.30 Uhr Eröffnung des Pfarrfestes im KHG-Zentrum, Weiherweg<br />
Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock oder<br />
schwarzer Hose u. Frauenbundschal<br />
Rennrad-Tour (Fronleichnam); Ziel: Mallersdorf (Brauereifest) Treffpunkt: 9.30 Uhr,<br />
Grünauer; Organisation: Franz Knittl<br />
9 bis 17 Uhr Tagesfahrt ins Freilandmuseum „Neusath-Perschen i. d. Opf.“ für Kinder im<br />
Alter von 6–14 Jahren – bitte Ferienbroschüre beachten<br />
„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Wanderung nach Wetter, Einkehr in der<br />
Sportgaststätte „Schupfa“<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
KDFB Hohengebraching<br />
Skiclub Großberg<br />
Arbeitskreis Jugend<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
06. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
07. Juni<br />
Ausflug an den Chiemsee, Fraueninsel. Abfahrt: 7 Uhr in Hohengebraching Kirche<br />
Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285<br />
KDFB Hohengebraching<br />
07. Juni Schulfest – 40 Jahre Grundschule Großberg Grundschule Großberg<br />
08. Juni Jugendfußballturnier FCB; Hertha BSC; Greuther Fürth; 1. FC Köln, SC Sinzing Großberg TSV Großberg<br />
12. Juni Firmung für Filialgemeinde <strong>Pentling</strong> ST. Paul Regensburg Pfarrei Ziegetsdorf<br />
14. Juni 19 Uhr Johannifeuer am Schützenheim Eichenlaub Graßlfing<br />
15. Juni 19 Uhr Johannisfeuer TSV-Gelände TSV Großberg<br />
23. Juni<br />
17 Uhr Benefizkonzert „40 Jahre Ökumenische TelefonSeelsorge“ mit Günther Schönharting<br />
(Violine) und Milorad Romic (Gitarre) im Bürgersaal der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Ökumenische TelefonSeelsorge<br />
Pfarer Kurt P. Lohner
Veranstaltungskalender – Jubiläum – Kirche<br />
24. Juni<br />
25. Juni<br />
19.30 Uhr in der KHG Bernhard Suttner: Die 10 Gebote – eine Ethik für den Alltag im 21.<br />
Jahrhundert<br />
Sportfest für Kinder; Leichtathletik-Dreikampf; Beginn: 17 Uhr; Sportabzeichenabnahme<br />
für Kinder und Erwachsene; Schulsportanlage Großberg<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
Skiclub Großberg<br />
26. Juni Abfahrt 9 Uhr, Tagesfahrt nach Eichstätt Arbeitskreis Senioren<br />
27. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
28. Juni<br />
Arbeitnehmergottesdienst um 19 Uhr in St. Emmeram anschl. Treffen im Pfarrgarten –<br />
Wolfgangswoche –<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
29. Juni Johannifeuer Gewekiner Jugend<br />
30. Juni Nordic-Walking-Tour; Organisation: Waltraud Ammon Skiclub Großberg<br />
Juli<br />
01.07.– 09.08.<br />
Verkauf des Ferienpasses der Stadt Regensburg, auch im Rathaus erhältlich.<br />
Bitte Ferienbroschüre beachten<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong> im Auftrag der<br />
Stadt Regensburg<br />
02. Juli Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg<br />
15. Juli<br />
H. Willi Dürr: Zukunftsperspektive durch Arbeit (Zeitverträge-Leiharbeit, Dumpinglöhne)<br />
um 19.30 Uhr in der KHG<br />
KAB Ziegetsdorf/<strong>Pentling</strong><br />
17. Juli Stadlfest „Da Huwa da Meier und i“. VK 18 Euro; Abendkasse 22 Euro Freundeskreis Matting<br />
18. Juli 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
19. Juli Abschiedsfest der Vorschulkinder KiGa Großberg<br />
19. Juli 18 Uhr Fischerfest SC Matting<br />
20. Juli Dorffest Neudorf Haid/Feuerwehr<br />
20. u. 21. Juli Pokalturnier in Matting SC Matting<br />
85 Jahre jung!<br />
(E. Lammel-Fechter) Ihre Nußhörndl<br />
sind ein Geheimtipp, wenn’s<br />
auch ohne Lupe nicht mehr geht. Für<br />
den einzigen Enkel Michael sind ihr<br />
keine Mehlspeisen zuviel!<br />
Geboren und aufgewachsen ist Elisabeth<br />
Lammel, geb. Kirmeier, in Hagelstadt<br />
mit sieben Geschwistern. Sie<br />
arbeitete beim Hafner in Regensburg<br />
in der Tauschzentrale.<br />
1952 heiratete sie Johann Lammel<br />
aus Matting. Lange Jahre arbeitete<br />
sie gemeinsam mit ihrem Ehemann<br />
bei der fürstl. Brauerei, die auch<br />
zum Geburtstag einen Gratulanten<br />
schickte. Im „Unruhestand“ arbeitete<br />
sie bis fast 80 noch 2mal wö-<br />
chentlich bei Bademoden Pauli in<br />
Oberndorf. Den Tod von Ehemann<br />
und Sohn, sowie gesundheitliche<br />
Beschwerden meisterte sie mit Mut,<br />
Geduld und Humor am Leben. Sie<br />
führt ihren Haushalt und pflegt mit<br />
Freude ihren Garten so gut und selbständig<br />
sie kann. Bis weit über 70<br />
war sie aktiv bei der Gymnastikgruppe<br />
des SC Matting, der sie mit einem<br />
Geschenkkorb und Glückwünschen<br />
überraschte. Fit hält sie sich mit<br />
ihren Freundinnen beim täglichen<br />
Spaziergang. Mit ihnen nimmt sie<br />
rege am dörflichen (Fest-)Leben teil<br />
oder geht hin und wieder mit ihnen<br />
sonntags zum Fänderl. Ein kleines<br />
Foto Lammel<br />
Nickerchen erfrischt sie für ihre<br />
Quiz- und Kochsendung und die täglichen<br />
Nachrichten aus Bayern. Über<br />
die zahlreichen Glückwünsche und<br />
Geschenke von Freunden, Nachbarn<br />
(darunter A. Wolf vom Charivari),<br />
besonders auch von Bürgermeister<br />
A. Rummel hat sie sich sehr gefreut.<br />
Er will für euch Brot sein<br />
(Josef Eder). Zweiundzwanzig Kinder<br />
aus der Pfarrengemeinschaft<br />
Hohengebraching – Matting traten<br />
in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt<br />
(9) und in St. Heinrich<br />
und Kunigunde Großberg (13) an<br />
zwei Sonntag vor den Altar um ihre<br />
erste Hl. Kommunion aus den Händen<br />
von Pfarrrer Andreas Giehrl zu<br />
empfangen. Auf diesen in ihrem Le-<br />
ben als Christen, großen Moment,<br />
haben sie sich lange und gründlich<br />
vorbereitet.<br />
Wir Christen richten uns an Jesus<br />
aus, Leben aus der tiefen Bindung,<br />
die er uns schenkt und versuchen in<br />
unserem Leben ihm zu folgen. Die<br />
Italiener nennen einen guten Menschen<br />
„buono come il pane“ – er ist<br />
gut wie Brot. Jesus ist der wahrhaft<br />
gute Mensch, er liebt alle Kinder. Bei<br />
der Erstkommunion dürft ihr zu seinem<br />
Tisch kommen, will er für euch<br />
Brot sein. Wir wollen Jesus folgen<br />
war der Leitsatz bei beiden Kommunionfeiern,<br />
die der Kirchenchor<br />
Hohengebraching unter der Leitung<br />
von Anette Kohlmeier musikalisch<br />
gestaltete.<br />
Hohengebraching: Leopold Blaschke,<br />
Gianluca Gardner, Lea Geigenberger,<br />
Florian Heberlein, Stefano<br />
Justin, Maximilian Kellner, Luis<br />
Nadler, Nicole Weinzierl und Maximilian<br />
Wollny.<br />
Großberg: Julia Bäcker, Emilia Betz,<br />
Patrick Elliot, Matthias Engelmann,<br />
Valentina Engl, Janik Göhlich, Gloria<br />
Köstler, Lillien-Aileen Nagy,<br />
Noah Schiedeck, Lukas Seidel, Carolina<br />
Steininger, Nina Wein und<br />
Maximilian Werner<br />
9
Franz folgt auf Andreas<br />
(Josef Eder/Fred Wutz MZ). Weißer<br />
Rauch ist am Ostermontag über<br />
der Hohengebrachinger Pfarrkirche<br />
EINLADUNG<br />
zum Jahresausflug am 07.06.2013<br />
ans Bayerische Meer<br />
Tagesablauf :<br />
06.00 h Abfahrt Kirche Hohengebraching<br />
09.15 h Ankunft Gstadt<br />
09.20 h Schifffahrt zur Fraueninsel (Fahrtzeit ca. 10 Minuten)<br />
10.00 h Besichtigung der Fraueninsel<br />
12.00 h Mittagessen, Gasthaus zur Linde<br />
Je nach Wetterlage Zeit zur freien Verfügung auf der Insel<br />
14.05 h oder 14.55 h Abfahrt Fraueninsel<br />
14.35 h oder 15.25 h Ankunft Prien/Stock Hafen<br />
Besichtigung der Kirche St. Jakobus in Urschalling bei Prien<br />
Weiterfahrt zur Seiseralm – Hochplateau mit Sicht auf den Chiemsee<br />
Einkehr im Seiserhof<br />
17.30 h Rückfahrt<br />
20.30 h Ankunft Kirche Hohengebraching<br />
PREIS:<br />
20,0 € f. Mitglieder / 25,00 für Nichtmitglieder<br />
ANMELDUNG bei Gertraud Melzl, Tel. 09405/4285<br />
St. Maria Himmelfahrt aufgestiegen.<br />
Der Name des neuen Pfarrherrn,<br />
der die Pfarreiengemeinschaft<br />
Hohengebraching-Matting ab September<br />
leiten wird, wurde bekannt.<br />
Auf Andreas Giehrl, der in die Pfarreiengemeinschaft<br />
Kallmünz-Duggendorf<br />
wechselt, folgt der 48jährige<br />
Pfarrer Franz Baumgartner.<br />
Baumgartner verändert sich von der<br />
Pfarrei Dalking- Gleißenberg (Lkr.<br />
Cham) in die Pfarreiengemeinschaft<br />
der Papstgemeinde <strong>Pentling</strong>, zu<br />
der auch die beiden Regensburger<br />
Stadtteile Oberisling und Leoprechting,<br />
aber nicht der Gemeindesitz<br />
Kirche<br />
<strong>Pentling</strong> mit Hölkering (Pfarrei Ziegetsdorf)<br />
gehört.<br />
Pfarrer Baumgartner war seit 1. September<br />
2001 in der Pfarreiengemeinschaft<br />
Dalking-Gleißenberg tätig, zu<br />
der (neben den beiden Hauptstandorten)<br />
auch die Kirchen in Weiding<br />
und Lixenried gehören. Das selbst<br />
gewählten Motto „Liebe, Vertrauen<br />
und Offenheit“ hatte der Geistliche<br />
am Vorabend seines „Dienstbeginns<br />
anno 2001“ bei der Begrüßung durch<br />
Bürgermeister, Gemeinderat und<br />
Bevölkerung ausgegeben – wohl wissend,<br />
dass die Zusammenführung<br />
der beiden ursprünglich selbstständigen<br />
Pfarreien eine der Hauptaufgaben<br />
in der damals gerade neu formierten<br />
Pfarreiengemeinschaft sein<br />
würde. Wie gut sich dann Pfarrer<br />
Baumgartner an seinem neuen „Arbeitsplatz“<br />
einlebte, zeigte sich erst<br />
vor wenigen Tagen: Die Dalkinger<br />
Schützen suchten ihn als Schirmherrn<br />
zu ihrem 100-jährigen Jubiläum,<br />
das sie im Juli feiern, aus -und er<br />
übernahm dieses Ehrenamt auch.<br />
Als bestes Beispiel vieler Aktivitäten<br />
im Bereich der Seelsorgeeinheit ist<br />
Außergewöhnlicher<br />
Prozessionsteilnehmer<br />
(Josef Eder). Die Attraktion bei der<br />
Hohengebrachinger Palmprozession<br />
am Palmsonntag war eine junge<br />
Eseldame. Die Prozession führte vom<br />
Pfarrhof zur Pfarrkirche St. Mariae<br />
Himmelfahrt. Sie ging<br />
nach dem liturgischen<br />
Dienst mit Pfarrer Andreas<br />
Giehrl und Pastoralassistent<br />
Johannes<br />
Dullinger vor den vielen<br />
Kindern mit den Palmbuschen.<br />
Die Palmbuschen<br />
wurden am Vortag<br />
im Hohengebrachinger<br />
Pfarrstadl gesteckt.<br />
In der biblischen Geschichte<br />
ritt Jesus auf dem Grautier<br />
seine Initiative zu sehen, die zur<br />
Gründung eines Vereins und zur<br />
Anschaffung einer neuen Orgel für<br />
die Dalkinger St.-Peter-und-Paul-<br />
Kirche führte. Pfarrer Franz Baumgartner<br />
wurde am 8. April 1965 in<br />
Ebenthann (Gde. Hunderdorf/Lkr.<br />
Straubing-Bogen) geboren. Erlernt<br />
hat er den Kaufmannsberuf. Im Regensburger<br />
Dom wurde er 1997 von<br />
Bischof Manfred Müller zum Priester<br />
geweiht. Als Kaplan war er in Dingolfing<br />
und Waldmünchen tätig, ehe<br />
er am 1. September 2001 seine erste<br />
Stelle als Pfarrer erhielt - die Seelsorgeeinheit<br />
Dalking Gleißenberg.<br />
Im Juni 2007 feierte Pfarrer Franz<br />
Baumgartner in Dalking sein zehnjähriges<br />
Priesterjubiläum. In seinem<br />
jetzigen Wirkungskreis organiserte<br />
er mehrere Pilgerreisen. Des Weiteren<br />
Radlwallfahrten zum Bogenberg.<br />
Weidings erster Bürgermeister und<br />
MdB Karl Holmeier bescheinigte<br />
dem scheidenden Geistlichen, er sei<br />
„ein Haupttreffer für die Pfarrei Dalking“,<br />
diese wiederum mit ihren begeisterten<br />
Bürgern auch ein Gewinn<br />
für den Pfarrer und die Kirche.<br />
in Jerusalem ein. Giehrl erklärte vor<br />
der Messe die Stelle in der Heiligen<br />
Schrift. Die Kinderchöre unter der<br />
Leitung von Anette Kohlmeier sangen.<br />
Die Eselin kommt aus Eggl fing.<br />
Foto Domeier<br />
10
Kirche<br />
Hohengebrachinger Pfarrkirche in einem anderen Licht<br />
(Josef Eder). Vor 225 Jahren, am<br />
24. Juni 1788, wurde die Hohengebrachinger<br />
Pfarrkirche St. Mariae<br />
Himmelfahrt von Bischof Maximilian<br />
Prokop feierlich konsekriert. Das<br />
Wachsen der Pfarrgemeinde und geänderte<br />
Erfordernisse in der Liturgie<br />
führten zu einer Erweiterung und zu<br />
Umbauten des Kirchengebäudes.<br />
Alexander Dewes aus Thalmassing,<br />
er ist erster Vorsitzender der<br />
katholischen Erwachsenenbildung<br />
im Landkreis Regensburg eV. sowie<br />
ausgebildeter Kirchenführer<br />
und Pilgerführer auf dem Ostbayerischen<br />
Jakobsweg, machte deshalb<br />
eine spezielle Kirchenführung. Er<br />
konzentrierte sich auf die liturgischen<br />
Orte sowie Ausstattungsmerkmale<br />
des Gotteshauses. 30<br />
Interessierte folgten Dewes, der die<br />
Kirche als steingewordenes Zeugnis<br />
des Glaubens bezeichnte. An der<br />
Schwelle tritt der Mensch von seiner<br />
hektischen Arbeitswelt in einen<br />
Ort der Ruhe ein. Mit dem Öff nen<br />
der Türe sieht er etwas Besonderes.<br />
In allen Barockkirchen ist die Kuppel<br />
nach oben aufgebrochen. Sie<br />
soll den Blick zum Himmel öffnen.<br />
Aber auch die Ausstattung mit Gold<br />
und Schnörkel, der Duft des Weihrauches<br />
soll den Eindruck des nach<br />
dem Tode zu erwartenden überirdischen<br />
Glanzes ausstrahlen.<br />
Er sprach die Bauweise der Kirche<br />
an. Hier geht man vom Dunkel des<br />
Eintrittsportales zum lichtdurchfluteten<br />
Altarraum. Der Taufstein<br />
in der kleinen Taufkapelle mit dem<br />
Fresko, das das Glaubenbekenntnis<br />
darstellt, ist ein Glanzpunkt. Am<br />
Griff des Deckels, der den Taufstein<br />
bedeckt, soll früher ein Bergkristall<br />
gewesen sein. Es fehlt im Kirchenraum<br />
die Kanzel, die abgebaut wurde.<br />
Der vorhandene Ambo ist ein<br />
Teil dieser Kanzel. Die Kirche ist der<br />
Gottesmutter geweiht, der Lieblings-<br />
Unterricht<br />
in klassischer Gitarre<br />
patronin der Agilolfinger. Dieses<br />
erste bayerische Herzogsgeschlecht,<br />
das in der Zeit von 520 – 788 nach<br />
Christus herrschte, könnte hier das<br />
Kirchlein unterhalten haben.<br />
1031 erwähnte Abt Burchhard vom<br />
Kloster St. Emmeram ein Steinkirchlein.<br />
Das erste Bild stammt<br />
vom Geo meter Tafelmayer (1726)<br />
und von Baptist Rueff (1752) aus<br />
Abbach ein Lageplan mit Gutshof.<br />
Den ersten Erweiterungsplan gab es<br />
um 1730. Am 4. <strong>Mai</strong> 1784 begannen<br />
die Bauarbeiten mit Abbruch des<br />
mittelalterlichen Turmes und dem<br />
Bau des Langhauses. 1785 Neubau<br />
des Gotteshauses an selbiger Stelle<br />
durch Fürstabt Frobenius Forster<br />
einer Rokokokirche mit klassizistischem<br />
Einschlag.<br />
Das Querschiff und der geräumige<br />
Altarraum entstanden nach den Plänen<br />
des Regensburger Architekten<br />
Heinrich Hauberrisser 1910, der ua.<br />
die Kirche St. Josef in Reinhausen,<br />
St. Nikolaus Thalmassing umbaute.<br />
Vom alten Kirchengebäude blieb<br />
nur der jetzt hintere Teil 14,5 x 9,30<br />
Meter mit Orgelempore stehen. Damals<br />
wurde auch der 41,43 Meter<br />
hohe achteckige Turm mit seiner<br />
gedrückten Haube und Laterne errichtet.<br />
Das Langhaus aus dem 18. Jahrhundert<br />
hat ein Tonnengewölbe. Das<br />
Deckengewölbe von 1938 (Guntram<br />
Lauterbach) zeigt die Aufnahme<br />
Mariens in den Himmel und<br />
umfasst knapp 100 lebensgroße<br />
Figuren. Hier sind Personen aus<br />
Hohengebraching mit eingearbeitet.<br />
Der formschöne Kirchenbau<br />
der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
Hohengebraching ist typisch für die<br />
neubarocke Architektur Anfang des<br />
20. Jahrhunderts. Die gelbe Grundfarbe<br />
mit weißen Lisenen bildet einen<br />
angenehmen Kontrast zur roten<br />
Dachfläche mit den flachen Gauben.<br />
kachelöfen • kamine<br />
fliesen • natursteine<br />
Foto Eder: Alexander Dewes bei der Führung<br />
60 Jahre St. Johannes –<br />
Sichtbar evangelisch<br />
Die Kirchengemeinde St. Johannes feiert am Sonntag den 9. Juni. Sechzig<br />
Jahre evangelisch-lutherische Kirchengemeinde und zwanzig Jahre Gemeindezentrum<br />
in Regensburg Kumpfmühl an der Augsburgerstraße.<br />
Programm: 10 Uhr Festgottesdienst mit Dekan Herrmann; 11 Uhr Grußworte;<br />
11.30 Uhr Sektempfang; 12 Uhr Mittagessen - „Markt der Möglichkeiten“<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wie Hüpfburg, Live-Musik,<br />
Tanzkurs zum Mitmachen und Fotoausstellung und Kindermusical; 13.30<br />
Uhr Kaffee und Kuchen; 16 Uhr Schlussandacht<br />
Schwedenfreizeit 2in1<br />
Schweden – Land der Elche, kristallklaren Seen, Trolle und Wikinger. Für<br />
zwei verschiedene Altersgruppen bieten die Kirchengemeinden St. Johannes<br />
und St. Lukas vom 1.-15. August 2013 eine Freizeit für Jugendliche im Alter<br />
von 13-15 Jahren und 16-18 Jahren an. Für nur 570 Euro bist Du dabei. Hier<br />
ist bereits Busfahrt und Gepäcktransport, Unterkunft in Hütten/ Zelten, Verpflegung,<br />
Kanus und Material, Spiel- und Bastelmaterial, Ausflug nach Göteburg,<br />
Reiseleitung dabei. Information und Anmeldung Carolin Schleicher<br />
Tel. 0941/5998973 oder schleicher@ej-regensburg.de<br />
Konfirmation<br />
Samstag 11. <strong>Mai</strong>: 17 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl zur<br />
Konfirmation<br />
Sonntag 12. <strong>Mai</strong>: 10 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation<br />
TSV Gaststätte<br />
Zur Schupfa<br />
Di–Sa 11.30–1.00 Uhr<br />
So 9.00–1.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
altersgerecht<br />
kompetent · fundiert<br />
Rainer Stegmann<br />
Konzertgitarrist und Pädagoge<br />
www.rainerstegmann-gitarre.com<br />
Tel. 0941 930735 in <strong>Pentling</strong><br />
Patrick Skrowny<br />
Regensburger Straße 4<br />
93080 <strong>Pentling</strong> / Graßlfing<br />
Tel. 09405 6526<br />
Fax 09405 954583<br />
Mobil 0171 5759232<br />
Patrick.Skrowny@t-online.de<br />
www.meister-skrowny.de<br />
Di–Sa 11.30–15.00 Uhr:<br />
Schnitzel mit Pommes 4,- €<br />
So: Schweinebraten mit Knödel u. Salat 5,40 €<br />
Auf Wunsch ganzes Spanferkel vom Grill – auch mit Lieferung!<br />
Gaststätte Schupfa · Beate Helmberger<br />
Großberger Weg 33 · 93080 <strong>Pentling</strong>-Großberg · Tel. 09405 941928<br />
11
Palmbüscherl für einen guten Zweck<br />
Foto Eder: v. li. Frau Wenzel, Selina Reidl, Christina Reidl Teresa Knittl<br />
Kirche<br />
Teresa Knittl, Selina Reidl, Christina<br />
Reidl und Yasmin Vest spendeten<br />
450 Euro für soziale Zwecke innerhalb<br />
der Gemeinde <strong>Pentling</strong>. Sie<br />
übergaben die Scheine an Johanna<br />
Wenzel in der Gemeindeverwaltung.<br />
Die vier jungen Damen gingen in<br />
den Tagen vor Palmsonntag in Matting<br />
von Haus zu Haus und verkauften<br />
Palmbüscherl. Die Palmbüscherl<br />
wurden von mehreren Mattinger<br />
Frauen gebunden. Anna Maria Mücke<br />
spendete das Material.<br />
Wenzel erklärte den Spenderinnen,<br />
wie sie das Geld verwenden wird.<br />
Es sind Schullandheimaufenthalte,<br />
Schulmaterial und auch das Ferienprogramm<br />
zu finanzieren. Die Begünstigten<br />
sind Kinder aus Familien<br />
von Geringverdienern. Es werden<br />
auch Alleinerziehende berücksichtigt,<br />
die fleißig in die Arbeit gehen<br />
und keine staatliche Unterstützung<br />
bekommen, weil sie wenige Cent<br />
über dem Minimum verdienen<br />
und somit durch das Raster fallen.<br />
Aber auch kinderreiche Familien<br />
mit drei bis vier sind darunter. Die<br />
schon überleben, aber keine großen<br />
Sprünge machen können, weil<br />
nur ein Einkommen da ist, denn die<br />
Mutter erzieht zuhause die Kinder.<br />
Ein großes Arbeitspensum beim KDFB Hohengebraching<br />
Foto Eder: Die Spende von li. Ulrike Domeier, Waldtraud Reithmeier, Prof.<br />
dr. Franz-Josef Helmig, Gertraud Melzl, Claudia Riepl<br />
(Josef Eder). 500 Euro spendete der<br />
katholische Frauenbund Zweigverein<br />
Hohengebraching an den Verein<br />
für krebskranke und körperbehinderte<br />
Kinder (VKKK) Regensburg.<br />
Professor Dr. med. Franz-Josef Helmig,<br />
er ist der ehemalige Chefarzt<br />
der Kinderchirurgischen Klinik St.<br />
Hedwig nahm die Spende bei der<br />
Jahreshauptversammlung im Schulungsraum<br />
des Feuerwehrgerätehauses<br />
Niedergebraching entgegegen.<br />
Des Weiteren gab es 150 Euro<br />
für die Kirche St. Nikolaus in Graßlfing.<br />
Gertraud Melzl, Sprecherin des Vor-<br />
standsteams ließ kurz das abgelaufene<br />
Jahr Revue passieren: „Der erste<br />
Höhepunkt des Jahres ist die Winterwanderung.<br />
Mit Einaktern und<br />
Sketchen ist es ein bunter Abend geworden.<br />
Weltgebets-, Einkehrtage,<br />
<strong>Mai</strong>andachten sowie Vorträge standen<br />
auf der Liste. Das alljährliche<br />
Palm- und Kräuterbuschen binden<br />
im Haubnerhof ist nicht mehr aus<br />
der Pfarreiengemeinschaft wegzudenken.<br />
Zu Fronleichnam wird ein<br />
Blumenteppich gelegt. Weiter auf<br />
dem Plan stand eine Domführung,<br />
das Treffen mit dem evangelischen<br />
Frauenbund an der Kreuzhofkapelle<br />
in Barbing und der Herbstausflug<br />
zur Hammermühle mit Wanderung<br />
nach Bach/Donau sowie die Besichtigung<br />
des Schlosses Alteglofsheim,<br />
Bei der Missio-Frauengebetskette<br />
in Oberisling St. Benedikt referierte<br />
Diözesanpriester Andrew Moses aus<br />
Kiunga, Papua-Neuguinea im dortigen<br />
Pfarrheim. Kulinarisch wurde<br />
es im Oktober. Elisabeth Gerl hatte<br />
in der Großberger Schulküche „Die<br />
Kartoffel – die tolle Knolle“ im Angebot.<br />
Natürlich durfte der 50. Geburtstag<br />
von Pfarrer Andreas Giehrl,<br />
an dem sich der KDFB beteiligte<br />
nicht im Rückblick fehlen.<br />
In ihrer Vorschau sagte sie: „Die<br />
weltliche und religiöse Thematik<br />
hält sich die Waage. Höhepunkt des<br />
ersten Halbjahres wird der Jahresausflug<br />
am Freitag 7. Juni an den<br />
Chiemsee mit Besuch der Fraueninsel.<br />
Die <strong>Mai</strong>andacht ist am Freitag<br />
19. <strong>Mai</strong> 19 Uhr wieder in der Pfarrkirche<br />
St. Wolfgang in Matting. Sehr<br />
bedauerlich ist, dass Pfarrer Andreas<br />
Giehrl zum 1. September in die<br />
Pfarreiengemeinschaft Kallmünz<br />
Duggendorf wechselt. Sein Nachfolger<br />
in Hohengebraching wird Franz<br />
Baumgartner sein“.<br />
VKKK engagiert sich intensiv für<br />
krebskranke Kinder und Jugendliche.<br />
Dabei betreut und unterstützt er<br />
Kinder sowie Familien in verschiedenen<br />
Lebensphasen während der<br />
Therapie und nach der Behandlung.<br />
Gründung 12. Januar 1989<br />
Elternhaus am UNI-Klinikum Regensburg<br />
seit September 2010<br />
12<br />
Wir suchen Mitarbeiter/innen!<br />
1 Erzieher/in, 25 Wochenstunden,<br />
ab sofort wegen<br />
Elternzeitvertretung vorerst befristet<br />
bis 14.9.2014<br />
für die Kinderkrippe <strong>Pentling</strong><br />
1 Reinigungskraft (m/w), Minijob,<br />
ab sofort für das Seniorenheim „Haus Benedikt“<br />
Bewerbungen an:<br />
Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel: 0941 698411-0, Fax: -500<br />
seniorenheim-haus-benedikt@internationaler-bund.de<br />
Musikpädagoge<br />
erteilt ab sofort<br />
kompetent – fundierten<br />
Unterricht für<br />
Saxophon, Klarinette,<br />
Keyboard und Klavier<br />
in Großberg.<br />
Anfänger und<br />
Fortgeschrittene<br />
sind willkommen.<br />
<br />
Nähere Infos:<br />
Stefan Lamml · Tel. 0160 2858513<br />
Lamml@web.de<br />
<br />
Baulücke mit altem Baumbestand<br />
in Südausrichtung<br />
in der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, ca.<br />
554 m² Grund, Baulücke mit<br />
altem Baumbestand, erschlossen,<br />
sofort bebaubar, kein Bebauungsplan<br />
120.000,-<br />
Gernevermietenoder<br />
verkaufenwirauch<br />
IhreImmobilie!<br />
0941- 44 76 33
Schule<br />
Schüleraustausch mit Civreux d´Azergues<br />
(Josef Eder/Beate Mögn).Ihre Treffsicherheit<br />
beim Sommerstockzielschießen<br />
auf der Anlage des TSV<br />
Großberg und mit dem Luftgewehr<br />
im Schießstand der Großberger<br />
Eichenschützen durften achtzehn<br />
Austauschschüler aus dem Collège<br />
Notre Dame de Lourdes aus<br />
<strong>Pentling</strong>s französischer Partnergemeinde<br />
Civrieux d`Azergues unter<br />
Beweis stellen. Es war eine harte<br />
Übung, denn der kalte Ostwind<br />
blies an diesem Tag wieder einmal<br />
besonders stark über Großbergs<br />
Höhen.<br />
Zum ersten Male mit einem Sommerstock<br />
zu schießen, war für so<br />
manchen schwer. Die Ausbilder<br />
mühten sich redlich, damit alle<br />
trafen. Während einige sehr zielsicher<br />
ihre Punkte holten, blieb der<br />
Stock bei anderen in der verkürzten<br />
Bahn vor dem Ziel stehen. Am<br />
Schießstand sorgten Gemeinderat<br />
Gerhard Eckert und Aubachtals<br />
Sektionsschützenmeister Christian<br />
Berghammer, dass das Schießprogramm<br />
reibungslos ablief. Treffsicherheit<br />
und Fahrkarten hielten sich<br />
die Waage. Bei der Siegerehrung mit<br />
Pokalübergabe gab es einen Kuchen<br />
für zwei Geburtstagskinder aus<br />
Frankreich sowie Deutschland. Erster<br />
Bürgermeister Albert Rummel<br />
empfing die Schüler im Rathaus,<br />
überreichte Schlüsselanhänger mit<br />
den Namen der Partnergemeinden<br />
und lud alle Franzosen zu einem<br />
Wiedersehen in <strong>Pentling</strong> ein.<br />
Bei dem Schüleraustausch der<br />
neunten Jahrgangsstufe des Regensburger<br />
Goethe–Gymnasiums<br />
beteiligten sich vierundzwanzig<br />
Schüler. Dieser wurde zum sechsten<br />
Male in Folge unter der Leitung<br />
der Lehrerinnnen Beate Mögn und<br />
Anita Früchtl durchgeführt. Alle<br />
verbrachten eine erlebnisreiche<br />
Foto: Eder Gruppenbild<br />
Woche in der Partnergemeinde. Die<br />
Schüler nahmen am Leben in einer<br />
französischen Familie teil, verbesserten<br />
ihre Sprachkenntnisse und<br />
besuchten mit den gleichaltrigen<br />
Teenagern die Schule.<br />
Im gemeinsamen Bus fuhren Franzosen<br />
und Deutsche von Civrieux<br />
nach Regensburg. Stadtführung,<br />
Bowling, gemeinsames Comiczeichnen<br />
im Leeren Beutel, Fahrt nach<br />
München und Bowling standen auf<br />
dem Programm. Der bayerische<br />
Abend in der Goethe- Mensa war<br />
einer der Höhepunkte. Regensburgs<br />
Stadtrat Erich Tahedl spielte<br />
mit seiner Volksmusikgruppe auf.<br />
Bei den bayerischen Volkstänzen<br />
machten ausnahmslos alle Schüler<br />
und deren Eltern begeistert mit.<br />
Wie motiviere ich mein Schulkind?<br />
(Dr. Christian Hartl) Die große<br />
Zuhörerzahl von fast 50 Eltern<br />
am Elternabend der Grundschule<br />
Großberg zeigte die Wichtigkeit des<br />
Themas „Mit Lust statt Frust. Wie<br />
motiviere ich mein Schulkind?“. Als<br />
Referentin war die Lehrerin und<br />
Lerntherapeutin Monika Karsten<br />
(Katholische Elternschaft) vom Elternbeirat<br />
eingeladen und konnte<br />
durch ihren fundierten und vor<br />
allem sehr anschaulichen Vortrag<br />
die anwesenden Eltern sowie Konrektorin<br />
Irene Wiesinger in ihren<br />
Bann ziehen. Es wurden praktische<br />
Beispiele aufgezeigt, wie man mit<br />
den Kindern gemeinsam an der<br />
Motivation zum Lernen, zum Beispiel<br />
auch bei Hausaufgaben arbeiten<br />
kann. Dabei kamen kritische<br />
Aspekte unseres Schulsystems zur<br />
Sprache, die auch von den Zuhörern<br />
diskutiert wurden. Von einigen<br />
Diskutanten wurde auf unser sehr<br />
leistungsorientiertes Schulsystem<br />
hingewiesen, das häufig dazu führt,<br />
dass eigentlich vorhandene Motivation<br />
in Form von Neugier abgebaut<br />
und verhindert wird. Bereits ab<br />
der 1. Klasse oder früher wird häufig<br />
auf einen Übertritt oder einen<br />
angestrebten Schulabschluss hingearbeitet.<br />
Kindgerechtes Lernen<br />
oder Zufriedenheit könne dabei auf<br />
der Strecke bleiben. Es stellte sich<br />
die Frage, ob die strenge Selektion<br />
bereits nach der 4. Klasse noch<br />
zeitgerecht ist oder eine Änderung<br />
die Lernmotivation und auch die<br />
Lebenszufriedenheit vieler Kinder<br />
nicht deutlich verbessern könnte.<br />
Einladung<br />
zur Familienwanderung<br />
„rund um <strong>Pentling</strong>“<br />
am Donnerstag den 09.05.2013<br />
Wir treffen uns am 9. <strong>Mai</strong> (Vatertag) um 11 Uhr am Jugendtreff<br />
Die Strecke führt uns zunächst zur Walba.<br />
Von da aus geht es weiter auf dem Donauradweg<br />
in Richtung Regensburg.<br />
Bei der Abzweigung Fohlenhof verlassen wir den Weg und gehen<br />
über Wiesen und Weiden zu Ausgangspunkt zurück.<br />
Die Gehzeit für ungeübte beträgt ca. 2,5 Std. ohne Pausen<br />
und ist auch für Kinder leicht zu bewältigen.<br />
Da wir über Wald- und Wiesenwege gehen,<br />
ist passendes Schuhwerk angebracht.<br />
Am Ende der Wanderung und Rückkehr am Jugendtreff in Großberg<br />
lassen wir den Nachmittag bei Grillwürstl<br />
und gemütlichem Beisammensein ausklingen.<br />
Über eine rege Teilnahme und<br />
einen etwas anderen Vatertagsausflug freuen wir uns!<br />
Um Anmeldung unter 09405 961590 oder<br />
lottring@tele2.de wird zur besseren Planung gebeten.<br />
Aktive Schulkinder<br />
<strong>Pentling</strong><br />
e.V.<br />
Altes Tor<br />
Landgasthaus<br />
Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.<br />
Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />
Frische Sulzen<br />
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten<br />
und Betriebsfeste jeder Art.<br />
Busse werden angenommen.<br />
Partyservice<br />
Inhaberin: Hanni Schober<br />
Hauptstraße 3 · 93080 <strong>Pentling</strong> · Telefon 0941 998272<br />
Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag<br />
Schule<br />
für<br />
Klavier, Gitarre & Bass<br />
Klassik Pop Jazz<br />
Eugen Kutzer<br />
Stadtweg 9 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 – 52 580<br />
www.musikunterricht-kutzer.de<br />
13
Arbeitskreis<br />
Langeweile in den Osterferien? Nicht für die Gemeinde <strong>Pentling</strong>!<br />
Foto Sölder<br />
(Julia Sölder) Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
besticht auch diese Osterferien<br />
mit einem vielseitigen Ferienprogramm,<br />
das glatt neidisch machen<br />
könnte. In der ersten Osterwoche<br />
fand ein Kursangebot für die Jugendlichen<br />
statt, das unter dem<br />
Thema „Zivilcourage“ abgehalten<br />
wurde. Es fanden sich Elemente zur<br />
Körperwahrnehmung, Umgang mit<br />
Konfliktsituationen wurden geübt<br />
und viele Rollenspiele zeigten das<br />
Motto von Zivilcourage – hinsehen<br />
statt wegdrehen! Es wurde gezeigt,<br />
wie man im Rahmen seiner eigenen<br />
Möglichkeiten aktiv werden kann<br />
und sich dabei selbst schützt.<br />
Ein angepasstes Angebot findet<br />
gleich zu Beginn der Sommerferien<br />
ebenfalls für die Kinder der Gemeinde<br />
statt. „Stark und fair“ zeigt<br />
für Mädchen und Jungs, wie sie sich<br />
selbst behaupten können. Sie lernen,<br />
ihre Grenzen deutlich zu machen,<br />
Kraft gezielt einzusetzen und wie<br />
sie in unangenehmen Situationen<br />
reagieren können. Zu dieser Aktion<br />
kann man sich noch im Rathaus anmelden.<br />
Die zweite Osterwoche hielt für die<br />
Kinder noch zwei Ausflüge bereit,<br />
ein Besuch des Tierparks in München<br />
und eine Domschatzführung<br />
mit einem Abstecher im Jugendzentrum<br />
Fantasy! Diese Angebote<br />
waren gemeindeübergreifende Aktionen,<br />
die vom Verein Jugendarbeit<br />
im Landkreis Regensburg e.V. auch<br />
für die Gemeinde <strong>Pentling</strong> durchgeführt<br />
werden.<br />
In eisiger Kälte traf man sich am<br />
vergangenen Mittwoch in der zweiten<br />
Osterwoche zur Ferienaktion<br />
in Regensburg. Auf dem Plan stand<br />
eine Domschatzführung, sowie eine<br />
Runde Klettern im Jugendzentrum<br />
Fantasy. Doch die anfänglichen<br />
Wintertemperaturen ließen die<br />
Kinder nur noch schneller um den<br />
Dom sausen. Dort gab es nämlich<br />
so viel zu entdecken – Inschriften,<br />
Besonderheiten der Steinmetze und<br />
diverse Figuren, die man bestimmt<br />
nicht dort vermutet hatte. Am Ende<br />
konnten alle noch die glitzernden<br />
Schätze des Domschatzmuseums<br />
bestaunen. Gegen Mittag ging man<br />
dann mit den 25 ausgebildeten Experten<br />
im Alter zwischen 7 und 13<br />
Jahren zum sportlichen Teil über.<br />
Der Nachmittag im Jugendzentrum<br />
Fantasy war geprägt von vielen<br />
Spielen und jeder Menge Spaß. Das<br />
absolute Highlight war die Kletterwand.<br />
Bis auf sechs Meter Höhe<br />
konnten die von den Betreuern und<br />
Mitarbeitern des Jugendzentrums<br />
gesicherten Kinder klettern und dabei<br />
ihre eigenen Grenzen austesten.<br />
Zudem lernten die Kinder ein mittlerweile<br />
eher exotisches Sportgerät<br />
kennen: das Rhönrad. Mit diesem<br />
konnten sie alleine oder auch zu<br />
zweit verschiedenste akrobatische<br />
Übungen machen und die Welt dabei<br />
einmal auf den Kopf stellen. Die<br />
Stunden bis zum Abend vergingen<br />
viel zu schnell, dass sich so manche<br />
Gesichter erstaunt zeigten, als plötzlich<br />
die Erwachsenen das Jugendzentrum<br />
zum Abholen eroberten.<br />
Doch schon am nächsten Tag sollte<br />
es weitergehen.<br />
Denn am Donnerstag fand eine<br />
Fahrt in den Tierpark Hellabrunn<br />
nach München statt. Nachdem an<br />
den Einstiegsorten Hemau, Wörth,<br />
dem Landratsamt Regensburg und<br />
Schierling alle Teilnehmer eingesammelt<br />
wurden, startete die Fahrt<br />
ohne weitere Umwege nach München.<br />
Endlich den lang ersehnten<br />
Flamingo-Eingang passiert, strömten<br />
die Kinder samt Betreuer mit<br />
den anderen Besuchern durch die<br />
unzähligen Wege und Tierhäuser.<br />
Das größte Vergnügen bereitete<br />
den Kindern nicht, wie erwartet<br />
eine Tierfütterung oder die Elefanten-Show,<br />
sondern die dunkle<br />
Fledermaushöhle. In der Finsternis<br />
konnten die eigentlich nachtaktiven<br />
Tierchen hautnah beobachtet werden.<br />
Auch der große Abenteuerspielplatz<br />
wurde anstelle einer Mittagspause<br />
auf alle erdenkliche Art<br />
und Weise erkundet, so blieb nichts<br />
anderes übrig als die wohl verdiente<br />
Pommes-Pause noch schnell vorm<br />
Schildkröten-Haus einzulegen. Doch<br />
es gab so viel zu sehen, dass die letzten<br />
Snacks erst auf der Heimfahrt<br />
verzehrt wurden. So manch einer<br />
gönnte sich auch eine kleine Auszeit<br />
und verbrachte die Rückfahrt im<br />
Land der Träume. „Ich hab endlich<br />
einen echten Hai gesehen“, so Simon<br />
(8) mit strahlenden Augen, „und im<br />
Souvenir-Shop hab ich mir gleich<br />
noch einen Plüsch-Rochen gekauft.<br />
Sonst bekomm ich wohl nie einen.“<br />
Für die Anrufe besorgter Mütter<br />
blieb keine Zeit, denn Fotografieren,<br />
Laufen und Beobachten stand auf<br />
dem Programm. Nachdem auch der<br />
letzte Teilnehmer den Zoo schließlich<br />
verlassen hatte, wurde die Heimreise<br />
nach Regensburg angetreten.<br />
Dort warteten schon die Eltern auf<br />
ihre Sprösslinge, die erschöpft aus<br />
dem Bus ausstiegen und sich freudestrahlend<br />
auf den nächsten Ausflug<br />
vorbereiten werden. „Wo geht’s denn<br />
das nächste Mal hin?“, hörte man<br />
wohl in so manchen Autos an diesem<br />
Abend noch öfter.<br />
Und damit die Kinder mit ihren<br />
Wünschen nicht so lange warten<br />
müssen, startet ab 17.April wieder<br />
das Kinderprogramm im Jugendtreff<br />
<strong>Pentling</strong>. Ab April erwarten<br />
Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren<br />
viele verschiedene Angebote, wie<br />
Malen auf Fensterglas, Zirkuskünste<br />
ausprobieren und vorführen, sowie<br />
Stockbrot-Grillen und für die heißen<br />
Sommertage einen Obstsalat<br />
selbermachen! Auch ein Ausflug ist<br />
wieder geplant – wahrscheinlich ins<br />
Bowling Center oder den Kletterwald<br />
Sinzing, je nach Wetterlage!<br />
Auch in den nächsten Ferien erwarten<br />
die Kinder und Jugendlichen in<br />
<strong>Pentling</strong> wieder viele aufregende<br />
Angebote. Ein Blick in das Ferienprogramm<br />
vor Ort oder auf der<br />
Homepage der Gemeinde sollte<br />
durchaus gewagt werden. Auch die<br />
Jugendpflegerin Julia Söldner, sowie<br />
Frau Wenzel im Rathaus der Gemeinde<br />
stehen für Nachfragen gerne<br />
zur Verfügung.<br />
14<br />
90 Jahre UMZÜGE GEBR. RÖHRL AMÖ-Fachbetrieb Transport GmbH<br />
Vollservice aus einer Hand<br />
mit eigenen Schreinern,<br />
Elektrikern und<br />
Installateuren<br />
l Behutsame Umzüge für Senioren<br />
l Beiladungen in alle Richtungen<br />
l unverbindliche Umzugsberatung<br />
Der Umzugsspezialist in Regensburg<br />
Thurmayerstr. 10 a · 93049 Regensburg · ( 0941 21771 · Fax 0941 25418<br />
kontakt@roehrl-umzuege.de · www.roehrl-umzuege.de<br />
l Umzüge im Stadt-, Nah-, Fern- und Auslandsverkehr<br />
l Übersee und Containerumzüge<br />
l Spezialtransporte v. Klavier, Flügel, Kassen, Computer u. Kunstgegenständen<br />
l Industrie- und Betriebsverlegungen<br />
l geschultes Fachpersonal, Schreiner-Service<br />
l Möbellagerung in sauberen Räumen<br />
l Küchenkomplettmontagen, Möbelmontage<br />
l Entrümpelung, Sperrmüll und Altmöbelentsorgung<br />
Für uns heißt Umziehen nicht nur transportieren<br />
Umzüge für Bundeswehrangehörige<br />
nach<br />
den Bestimmungen<br />
des neuen<br />
Rahmenvertrages!
e.V.<br />
Kinderprogramm<br />
Für Kinder von 8–12 Jahren<br />
<strong>Mai</strong> 2013 jeweils von 15 Uhr – 17 Uhr<br />
08.05.13 – Zirkuskünste & Salzteig<br />
Teilnahmegebühr: 1 €<br />
15.05.13 – Stockbrot-Grillen<br />
Teilnahmegebühr: 1 €<br />
Juni 2013<br />
12.06.13 – Ausflug zum Bowling nach Regensburg von 15 –18.30 Uhr<br />
Rechzeitige Anmeldung; Kosten 5 € + Taschengeld für Gedränke & Essen<br />
19.06.13 – Kunst auf Leinwand<br />
Kosten für Leinwand 2 €<br />
26.06.13 – Obstsalat im JUZ<br />
Kosten: 1 €<br />
Pfingstferien<br />
Ausfüge in und um Regensburg<br />
Zu den Pfingstferien habt ihr die Möglichkeit vom 27.05.–29.05.13 an Ausflügen<br />
teilzunehmen. Die Aktiven Schulkinder <strong>Pentling</strong> e.V. bieten spannende<br />
Tage:<br />
Reptilienzoo Regensburg<br />
Druckzentrum Mittelbayerische Zeitung<br />
Befreiungshalle Kelheim & Keldorado<br />
Altes Rathaus & Folterkammer<br />
Ansprechpartner: Herr Skorianz Tel. 0175 9300720<br />
Anmeldung: Frau Wenzel im Rathaus Tel. 0941 9208216<br />
Arbeitskreis<br />
Wer könnte sich vorstellen, anderen<br />
Menschen ein bisschen seiner freien<br />
Zeit zu schenken??<br />
In unserer Gemeinde wohnen sehr viele ältere Menschen, die noch nicht<br />
so alt sind, dass sie in Altenheimen wohnen möchten und sollten. Aber<br />
gerade im Alltag gibt es für sie immer wieder Situationen, bei denen sie<br />
Hilfe brauchen.<br />
Hier sollten Sie sich angesprochen fühlen, wenn Sie mithelfen möchten,<br />
dass ein soziales Miteinander entsteht.<br />
Welche Mutti, rüstige Oma oder auch Opa oder Frührentner hat Zeit und<br />
Lust vielleicht am Vormittag oder am Nachmittag etwas für und mit einem<br />
Senior aus unserer Gemeinde zu machen. Das kann sein, dass er<br />
jemanden zum Arzt fährt, oder mit ihm einkaufen geht. Vielleicht einen<br />
kleinen Spaziergang macht oder vorliest. Die Liste wäre beliebig zu erweitern.<br />
Wenn Sie sich vorstellen könnten, 1 oder 2 Stunden pro Woche in die<br />
ältere Generation unserer Gemeinde zu investieren – dann melden Sie<br />
sich doch bei<br />
Frau Agnes Menzel Tel. 0941 9425835 oder<br />
Frau Johanna Wenzel Tel. 09405 955550 oder 0941 92082-16<br />
Ansprechpartnerinnen des Arbeitskreis Senioren.<br />
31. <strong>Mai</strong><br />
Ausflug ins Freilandmuseum Neusath-Perschen in der Oberpfalz<br />
Abfahrt: 9 Uhr Feuerwehrhaus <strong>Pentling</strong><br />
Rückkehr: ca. 17 Uhr Feuerwehrhaus <strong>Pentling</strong><br />
Anmeldung: Frau Wenzel im Rathaus Tel. 0941 9208216<br />
julia.soeldner@vj-regensburg.de, Facebook: Jugendpflegerin Julia<br />
Tel. 0941 4009607 oder 0175 5884578<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Seniorenangebot „ am Morgen“<br />
einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch<br />
Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg<br />
Mittwoch, 08. <strong>Mai</strong> 2013<br />
ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr<br />
Film: „Liebe“ (Amour)<br />
Erstmals in diesem Jahr gibt es eine Broschüre, welche die Ferienangebote in unser<br />
Gemeinde auflistet.<br />
Es werden für fast alle Ferien tolle Ferienmaßnahmen geboten, diese werden durch<br />
Aktive Schulkinder<br />
„Arbeitskreis Jugend “ „Aktive Schulkinder <strong>Pentling</strong> e. V.“, <strong>Pentling</strong> und<br />
„Verein Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e. V.“ unterstützt bzw. durchgeführt..<br />
Kinobesuch mit:<br />
Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl<br />
oder leicht süßes Gebäck.<br />
Zum Preis von 6,50 € pro Person.<br />
Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4,<br />
Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.<br />
Die Broschüre liegt im Rathaus, in der Schule Großberg sowie Bad Abbach, im Jungtreff aus.<br />
Informieren können Sie sich auch gerne bei Frau Wenzel im Rathaus, Zimmer E.07 <br />
0941-9208216. Anmeldungen für die jeweiligen Angebote frühestens ab 02. <strong>Mai</strong> 2013 .<br />
Zeit für den Bettenwechsel<br />
In h . B ä rb e l R a a sc h<br />
K a ise r-H e in ric h -II.-S tr.1<br />
T e le fo n (0 9 4 0 5 ) 3 1 4 2<br />
Nutzen sie unser Angebot im <strong>Mai</strong> !<br />
Federbetten: statt 18,50€ nur 16,00 €<br />
Kopfkissen: statt 9,50 € nur 7,00 €<br />
Steppdecken: statt 14,00 € nur 12,00 €<br />
Öffnungszeiten: Mo — Fr 9.00 — 12.00 13.00 — 17.00<br />
Sa 9.00 — 11.00<br />
Mittwoch Nachmittag geschlossen<br />
15
Raiffeisen-Immobilien<br />
Im Stadt- und Landkreis Regensburg<br />
ein Unternehmen der<br />
Im Gewerbepark. D 20 • 93059 Regensburg<br />
Telefon: 0941 / 698 74 0 • Telefax: 0941 / 698 74 50<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@raiffeisenimmobilien.de<br />
Peter<br />
Schneller<br />
Elisabeth<br />
Schoppelrey-Senft<br />
Ein Auszug aus unserem Angebot: Weitere Angebote, Mietobjekte,<br />
Gr<br />
Keine Sorge mit Mietern und Vermietung -<br />
Sichere Geldanlage mit Pflegeappartements<br />
in Wiesenfelden – 5 % Rendite -<br />
Jeden Monat E 623,– Mieteinnahmen<br />
provisionsfrei<br />
• Teileigentum am Seniorenpflegeheim<br />
• Familiär geführtes Haus mit 45 Plätzen<br />
• Alle Zimmer sind hell und freundlich mit barrierefreien Bädern<br />
und teilweise auch mit Balkon ausgestattet<br />
• Langfristige Mietverträge und Vollauslastung gewährleisten<br />
eine sichere Mieteinnahme<br />
vom Betreiber ohne sich um<br />
die Vermietung<br />
kümmern zu müssen<br />
z.B.<br />
2-Bett-Zimmer mit<br />
behindertengerechtem Bad u. Balkon,<br />
ca. 30,04 m 2 und Nebenflächenanteil<br />
29,15 m 2 = Ges.-Fläche 59,19 m 2<br />
Kaufpreis E 146.802,00<br />
Mieteinnahme pro Jahr E 7.476,00<br />
Gemeinde Wenzenbach<br />
Gemeinde Regenstauf<br />
Ihrlerstein<br />
Laaber<br />
Gepflegtes 2-Fam.-Haus mit<br />
ausgebautem Dachgeschoss<br />
Bj. 1970, Grd. ca. 890 m 2 , Wfl. ca. 200 m 2 , vermietet<br />
– Mieteinnahmen 10.500,– Euro / Jahr<br />
R 295.000,–<br />
Doppelhaushälfte<br />
Bj. 1987, Wfl. ca. 113 m 2 , Grd. ca. 400 m 2 ,<br />
Wintergarten, große Garage, derzeit vermietet.<br />
R 195.000,–<br />
Schönes Baugrundstück<br />
voll erschlossen, 843 m 2 , kein Bauzwang<br />
R 85.000,–<br />
Reihenmittelhaus<br />
Wfl. ca. 115 m 2 , Grd. ca. 172 m 2 , Bj. 1981,<br />
Garage und Stellplatz, frei.<br />
R 120.000,–<br />
Landkreis Amberg-Sulzbach<br />
Gemeinde Obertraubling<br />
Lappersdorf Ortszentrum<br />
Regensburg<br />
provisionsfrei<br />
Denkmalschutz,<br />
Renaissance-Schlösschen<br />
Bj. um 1585, Wfl. ca. 700 m 2 ,<br />
Fördermittel möglich.<br />
R 90.000,–<br />
VERMIETUNG: Großzügiges EFH im<br />
Landhausstil<br />
Grd. ca. 2.500 m 2 , Wfl. ca. 390 m 2 , 7 Zimmer<br />
R 2.400,– Kaltmiete / mtl.<br />
Provision: 2,38 Nettokaltmieten inkl. MwSt.<br />
Neubau einer Doppelhaushälfte<br />
Grdst. ca. 279 m 2 , Wfl. ca. 168,57 m 2<br />
R 399.900,–<br />
Garage: R 12.000,–, Stellpl.: R 4.800,–<br />
Großzügige 4,5-Zimmer-Whg.<br />
Wfl. ca. 106 m 2 im 1. OG mit Balkon und ca. 200<br />
m 2 Gartenanteil, Stellplatz, ruhige Wohnlage,<br />
nur 3 Wohneinheiten.<br />
R 239.000,–<br />
Bodenmais<br />
Rodewisch<br />
Nittendorf<br />
Gemeinde Zeitlarn<br />
16<br />
Kapitalanlage oder Ferienwohnung<br />
1-Zimmer-Appartement mit separatem<br />
Nebenraum<br />
Bj. 1972, Wfl. ca. 30 m 2 , separater<br />
Nebenraum mit Toilette ca. 16 m 2 , vermietet –<br />
Mieteinnahmen 2.400,– Euro / Jahr<br />
R 38.000,–<br />
Sichere Kapitalanlage!<br />
Modernes Mehrfamilienhaus<br />
Bj. 1996, Grd. ca. 1.164 m 2 , 6 x 3-Zimmer-<br />
Wohnungen mit jeweils ca. 70 m 2 , vermietet –<br />
Mieteinnahmen 26.570,– Euro / Jahr<br />
R 440.000,–<br />
Neubau Fachmarktfläche, ca. 1.150 m 2<br />
auch teilbar, ausreichend Parkplätze vorhanden<br />
Mietpreis je nach Ausstattung<br />
Moderne 2,5-Zimmer-Galerie-Wohnung<br />
in ruhger Lage<br />
Bj. 1993, Wfl. ca. 95 m 2 , überdachter Süd-West-<br />
Balkon, 2 Stellplätze, Bezug: Juli/Aug. 2013<br />
R 159.000,–<br />
Preise zzgl. 3,57 % Maklercourtage
Raiffeisen-Immobilien<br />
Wir suchen dringend Ihre Immobilie<br />
zur Vermittlung an unsere Kunden.<br />
Lassen Sie sich beraten!<br />
Im Stadt- und Landkreis Regensburg<br />
ein Unternehmen der<br />
e, Grundstücke und Gewerbeimmobilien auf Anfrage. www.raiffeisenimmobilien.de<br />
Regensburg<br />
Regensburg<br />
Gemeinde Obertraubling<br />
Gewerbegrundstück<br />
Bebaute Fläche ca. 2.925 m 2 , Grd. ca. 7.420 m 2 ,<br />
vielseitig nutzbar durch zahlreiche Produktionsund<br />
Lagerhallen, Werkstätten, Bürogebäude und<br />
Freiflächen sowie einem 3-Familien-Haus und<br />
einem Einfamilienhaus mit Büroanbau.<br />
R 2.200.000,–<br />
Renditeobjekt!<br />
Dachgeschosswohnung auf 2 Ebenen<br />
durch ausgebauten Speicher<br />
Wfl. ca. 159 m 2 , Etage: 4. und 5. OG, 5 Zimmer<br />
verteilt auf 2 Ebenen einzeln vermietet an<br />
Studenten – Mieteinnahmen 1.075,– Euro<br />
warm/mtl.<br />
R 229.000,–<br />
Außergewöhnliches<br />
Einfamilienhaus mit großem Grundstück<br />
Bj. 1973, Wfl. ca. 156 m 2 , Grd. ca. 1.693 m 2<br />
(inkl. sep. Bauplatz 1.044 m 2 ),<br />
Fußbodenheizung, Schwimmhalle,<br />
Sauna, freiwerdend.<br />
R 750.000,–<br />
Pemfling<br />
Friesheim<br />
Lappersdorf<br />
Bad Abbach<br />
Baugrundstück<br />
ca. 1.300 m 2 , voll erschlossen, kein Bauzwang<br />
R 39.000,–<br />
Baugrundstück<br />
ca. 1.012 m 2 , voll erschlossen, kein Bauzwang<br />
R 159.000,–<br />
Neubau - Einfamilienhaus<br />
Grd. ca. 264 m 2 , Wfl. ca. 128 m 2 , 5 Zimmer,<br />
Garage<br />
R 374.900,– provisionsfrei<br />
Kapitalanlage oder Selbstbezug:<br />
Helle Dachgeschosswohnung<br />
Bj. 1993, Wfl. ca. 68 m 2 , 3 Zimmer, Loggia,<br />
Carport, kleine Wohnanlage<br />
R 139.000,–<br />
Neutraubling<br />
Neutraubling<br />
Hohenfels<br />
Landkreis Cham<br />
Ideal für Familien! Doppelhaushälfte<br />
Bj. 1985, Grd. ca. 411 m 2 , Wfl. ca. 150 m 2 , großer<br />
Wohn-/Essbereich, offener Kamin, Dachstudio.<br />
R 295.000,–<br />
Regensburg<br />
Attraktives Einfamilienhaus<br />
Bj. 1985, Grd. ca. 560 m 2 , Wfl. ca. 150 m 2 ,<br />
Fußbodenheizung im EG, Sauna, Garage,<br />
Außenstellplatz, ruhige Lage<br />
R 379.000,–<br />
Beratzhausen<br />
Unverbaubare Baulücke in Hanglage<br />
mit herrlicher Aussicht in ruhigem Wohngebiet,<br />
Grdst. ca. 1.045 m 2 , voll erschlossen, kein<br />
Bauzwang<br />
R 49.000,–<br />
Regenstauf<br />
Natur pur im vorderen Bayerischen Wald<br />
Historisches Anwesen,<br />
liebevoll restauriert, Wfl. ca. 400 m 2 , Grd. ca.<br />
11.000 m 2 , eigener Bachlauf mit Wasserfall,<br />
absolut ruhig gelegen.<br />
R 600.000,–<br />
Wenzenbach<br />
Tiefgaragen-Duplex-Parker<br />
Ludwig-Thoma-Str./Karthäuser Hof.<br />
Bj. 1991, unteres Parkdeck, frei ab sofort<br />
R 6.900,–<br />
Renovierungsbed. DHH mit großem<br />
Grundstück, Bj. 1964, Wfl. ca. 95 m 2 , Grd.<br />
ca. 1.060 m 2 , großer Balkon in Holzbauweise,<br />
teilunterkellert.<br />
R 125.000,–<br />
Preise zzgl. 3,57 % Maklercourtage<br />
Wohnhaus mit Ausstellungsraum<br />
und angrenzendem Gewerbegrundstück an einer<br />
Hauptausfallstrasse, Wohnhaus ca.<br />
160 m 2 , zzgl. ca. 100 m 2 Ausstellungsfläche und<br />
Gewerbegrundstück ca. 2.131 m 2 .<br />
R 690.000,–<br />
Gemütliche Doppelhaushälfte in<br />
ruhiger Hanglage<br />
Bj. 1997, Grd. ca. 291 m 2 , Wfl. ca. 98,11 m 2<br />
zzgl. Spitzboden, Fußbodenheizung, Garage,<br />
frei ab 2014.<br />
R 239.000,–<br />
powered by VR-IMMO news<br />
17
Energiekonzept <strong>Pentling</strong><br />
Der Arbeitskreis Energie &<br />
Umwelt und seine Mitglieder<br />
stellen sich vor:<br />
Prof. Dr. Ernst Werner, <strong>Pentling</strong> – Sprecher des<br />
Arbeitskreises<br />
18<br />
Decker Michael, Niedergebraching – Bauingenieur<br />
Deml Johann, Großberg – Gemeinderat CSU<br />
Domeier Walter, Landwirt Hohengebraching<br />
Geiselhöringer Franz, Niedergebraching – Gemeinderat SPD<br />
Haubner Wilhelm, <strong>Pentling</strong> – Gemeinderat Grüne<br />
Prof. Dr. Horst Hoffmann, Physiker<br />
Hois Guido, <strong>Pentling</strong> – Kaminkehrermeister und Energieberater<br />
Jödicke Bernd, <strong>Pentling</strong> – Architekt<br />
Martin Christl<br />
Meierhofer Berthold, <strong>Pentling</strong> – Architekt<br />
Peters Gerhard, Heizungstechniker<br />
Rappenecker Rudolf, Restaurator<br />
Renkawitz Karin – 2. Bügermeisterin<br />
Rieger Stefan, Landwirt aus Niedergebraching, Gemeinderat CSU<br />
Skorianz Erwin, <strong>Pentling</strong> – Ortsvorsitzender CSU<br />
Weigt Bruno, <strong>Pentling</strong> – Gemeinderat Aktive Bürger<br />
Kontakt über: Tel.: 0941 997982 oder egwerner@gmx.de<br />
Suche Appartement oder<br />
kleine Wohnung für<br />
Kosmetikinstitut<br />
bis 350 € kalt.<br />
Tel. 09404 4781<br />
Wir machen<br />
Ihr Auto fit!<br />
Haupt- und Abgasuntersuchung<br />
Suche<br />
1–2 Zimmerwohnung in<br />
der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
oder Bad Abbach<br />
Tel. 0151 59979617<br />
Dienstag, Mittwoch und<br />
Donnerstag bei uns im Haus!<br />
N Kundendienst für alle Fabrikate<br />
N Bremsen- und Auspuff-Service<br />
N Klimaservice<br />
N Glasservice<br />
N Reifenservice<br />
N Unfallinstandsetzung<br />
Fragen Sie uns!<br />
Hohengebrachinger Str. 38 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0941 992556-80 u. 81 · Fax 0941 992556-82<br />
info@autohaus-schiller.de · www.autohaus-schiller.de<br />
Veranstaltungshinweis:<br />
Dienstag, 18.06.2013 um 19.30 Uhr,<br />
Gaststätte zur Walba in Unterirading<br />
Vorbildliche Gemeindearbeit in Sachen Energie greifbare<br />
Praxisbeispiele auf dem Weg zu einer Energiekommune.<br />
Die Gemeinde Ascha/Ndby. stellt sich vor.<br />
Referent: Bürgermeister Wolfgang Zirngibl<br />
Fertigungsbereich<br />
Profilglas<br />
Isolierglas<br />
Ganzglastüren<br />
Duschkabinen<br />
Wohnspiegel<br />
Kunst und<br />
Bleiverglasungen<br />
Reparatur-Eildienst<br />
Einladung zum Tagesausflug nach<br />
Eichstätt<br />
am Mittwoch, 26. Juni 201 3<br />
Abfahrtzeiten: 09:00h <strong>Pentling</strong> Feuerwehrhaus<br />
09:05h Großberg Heinrichstr. (Fam. Trnka)<br />
09:10h Großberg Heinrichstr. (Fam. Aigner)<br />
09:15h Großberg Heinrichstr. (Fam.Kroseberg)<br />
09:20h Graßlfing Schützenheim<br />
Fahrt durch das Altmühltal bis nach<br />
Eichstätt (geführter Stadtrundgang mit Eintritt<br />
in der Residenz). Dann Mittagessen –<br />
anschließend fahren wir weiter durch das<br />
Altmühltal – über Pappenheim zum<br />
Brombachsee. Hier besteht die Möglichkeit zur<br />
Schifffahrt. 1,5 Std. kosten ca. 9,-- €, das<br />
Schiff ist überdacht, aber bei schlechtem<br />
Wetter nicht interessant! Rückfahrt über<br />
Altdorf – Einkehr eventuell in Berg.<br />
Der Fahrpreis mit Eintritten und Führungen 15,00 €<br />
Anmeldung ab 02. <strong>Mai</strong> 2013<br />
bei Frau Agnes Menzl Tel. 0941-9425835<br />
Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich<br />
Glasereibetrieb<br />
Peter Wedl<br />
Alter Stadtweg 9<br />
93080 <strong>Pentling</strong><br />
Telefon 0941 900559<br />
Telefax 0941 948841<br />
Handy 0177 2747806
Feuerwehr<br />
Nächtliche Aussenlandung eines Hubschraubern geübt<br />
(Josef Eder). Rettungs- und Polizeihubschrauber<br />
leisten wertvolle<br />
Dienste. Sie sind auch nachts im<br />
Einsatz. Die Besatzungen sind trotz<br />
aller technischen Neuerungen an<br />
Bord immer noch auf die Unterstützung<br />
der bodengestützten Rettungsorganisationen,<br />
insbesondere<br />
der Feuerwehren mit ihren Scheinwerfern<br />
zum Ausleuchten eines<br />
Landeplatzes angewiesen. Der Flug<br />
in der Dunkelheit und eine Landung<br />
im Freien verlangen vom Piloten<br />
höchstes Maß an Aufmerkmsamkeit<br />
und Konzentration. Aufgrund der<br />
Dunkelheit ist die Umgebnung nur<br />
schwer wahrzunehmen.<br />
Die Feuerwehr Niedergebraching<br />
hat in einer großangelegten Übung<br />
zusammen mit den sechs weiteren<br />
Wehren der Gemeinde <strong>Pentling</strong>,<br />
eine derartige Situation in der Realität<br />
durchgeführt. Am Sportplatz<br />
zwischen Nieder- und Hohengebraching<br />
haben die Floriansjünger<br />
mit mehreren Scheinwerfern auf<br />
transportablen Stativen und den<br />
Lichtmasten ihrer Tragkraftspritzenfahrzeuge<br />
(TSF) den Platz ausgeleuchtet.<br />
Bei einer 90minütigen<br />
Unterweisung im Schulungsraum<br />
des Niedergebrachinger Feuerwehrgerätehauses<br />
hatte Ausbilder<br />
Gerhard Hertel vom gleichnamigen<br />
Schadensbüro, der die Übung zusammen<br />
mit dem ersten Kommandanten<br />
Thomas Wollny organisierte,<br />
die Einsatzgrundlagen nochmals in<br />
Erinnerung gebracht.<br />
Die Zusammenarbeit mit dem am<br />
Regensburger Uniklinkum stationierten<br />
Fluggerät Christoph Regensburg<br />
klappt bei vielen Einsätzen<br />
ausgezeichnet. So vermittelte Christoph<br />
Regensburg die Übungsbitte<br />
an die im mittelfränkischen Roth<br />
bei Nürnberg stationierten Flugstaffel<br />
Nord der bayerischen Polizei.<br />
Gerne nahm Flugausbilder Kolbeck,<br />
die Idee auf, damit ein Pilot von<br />
Edelweiß 6, den Anflug bei unterschiedlichen<br />
Lichtverhältnissen<br />
üben konnte. Teilweise musste auf<br />
Anweisung das Licht reduziert und<br />
das Blaulicht abgeschaltet werden,<br />
damit der Pilot, der ein Nachtsichtgerät<br />
trug, nicht geblendet wurde.<br />
Kolbeck war begeistert von der Zusammenarbeit<br />
mit den Feuerwehren.<br />
„Es hat für uns viel gebracht,<br />
denn wir haben auch nicht so oft die<br />
Möglichkeit derart zu üben“, betonte<br />
er. Nach dem fünften Landeanflug,<br />
als der Heli am Boden blieb, konnten<br />
die 80 Übungsteilnehmer zu denen<br />
sich rund zwanzig weitere Beobachter<br />
gesellten, die Ausstattung<br />
in Augenschein nehmen. Kolbeck<br />
Foto Josef Eder<br />
erklärte mit wenigen Sätzen gegen<br />
21.30 Uhr die Einsatztaktik des rund<br />
drei Tonnen schweren Fluggerätes.<br />
Wärmebildkamaras und Nachtsichtgeräte<br />
für die Besatzung retteten<br />
schon viele Menschenleben. Über<br />
den Feuerwehrfunkkanal wurden<br />
jedes Manöver und die Anflugrichtung<br />
mitgeteilt.<br />
<strong>Pentling</strong>s erster Bürgermeister Albert<br />
Rummel, der sich am Übungsort<br />
befand, sagte: „Es war sehr wichtig,<br />
dass die Aktiven der Wehren es<br />
gehört und gesehen haben, wie eine<br />
Außenlandung vor sich geht. Die<br />
Grundsätze des Zusammenspieles<br />
z. B. keine Blendung des Piloten<br />
und Sicherheit des Bodenpersonals<br />
konnten so in die Realität umgesetzt<br />
werden“. Kreisbrandmeister Hans<br />
Hopfensperger war angetan von<br />
dieser Übung. „Sie gibt besonders<br />
den Jüngeren die Gelegenheit, die<br />
Wirkung des Rotorenwindes eines<br />
landenden Heilkopters in natura zu<br />
sehen und zu spüren“.<br />
Landefläche: 35 x 70 Meter frei von<br />
Hindernissen. Abstand zu Freileitung<br />
mind. 300 Meter. Hoher Bewuchs<br />
oder Bebauung verhindert<br />
unter Umständen eine Landung.<br />
Sicherung loser Gegenstände.<br />
Polizeihubschrauberstaffel Bayern<br />
gehört zur Bayerischen Bereitschaftspolizei.<br />
Die Luftflotte besteht<br />
aus acht Hubschraubern des Typs<br />
Eurocopter EC 135 P2 Plus.<br />
Zweimotorriger leichter Mehrzweckhubschrauber<br />
je 609 kW/816<br />
WPS<br />
Höchstgeschwindigkeit 259 km/h<br />
Standardreichweite 635 km<br />
Höhe: 3,51 Meter;<br />
Länge: 12,19 Meter<br />
Rotordurchmesser: 10,2 Meter<br />
Max. Abfluggewicht: 2910 kg<br />
Standorte: Roth und München.<br />
Notärzte u. Feuerwehr arbeiten Hand in Hand<br />
(Josef Eder). Die Schlagkraft der<br />
ABC-Einheit <strong>Pentling</strong> wurde den<br />
Notärzten von Morgen vorgestellt.<br />
Der Gefahr kann man nur begegnen,<br />
wenn man sie erkennt und weiß mit<br />
welchen Mitteln oder Hilfskräften<br />
sie gebannt werden kann. Die chirurgische<br />
Katastrophenmedizin mit<br />
Explosionsopfern, Verschütteten<br />
oder nach biologischen Ereignissen<br />
nimmt immer mehr zu.<br />
Damit junge Mediziner einsatztaktisch<br />
in der Lage sind, als zukünftige<br />
Notärzte die Lage zu beurteilen<br />
sowie schnelle, richtige für die Patienten<br />
lebenswichtige Entscheidungen<br />
zu treffen, bietet die Klinik<br />
für Anästhesiologie der Universitätsmedizin<br />
Regensburg jedes Jahr<br />
ein einwöchiges freiwilliges Seminar<br />
für Medizinstudenten an, das mit einer<br />
Prüfung endet. In diesem Jahr<br />
waren es zehn (sechs Damen). Dr.<br />
Matthias Amann Kreisfeuerwehrarzt<br />
des Landkreises Regensburg<br />
und Dr. Michael Dittmar leiteten die<br />
Ausbildung. Von der Zusammensetzung<br />
des Lehrganges berichtet Dr.<br />
Dittmar, dass alle das Physikum hinter<br />
sich hätten, sich aber in unterschiedlichen<br />
Semestern befänden.<br />
Der ABC-Zug der Feuerwehr (FF)<br />
<strong>Pentling</strong> baute einen Dekontaminationsplatz<br />
auf. Sechzig Personen<br />
können in einer Stunde durch den<br />
Platz geschleust werden. Das Anlegen<br />
eines Atemschutzgerätes kam<br />
zum Abschluss. „Jetzt weiß ich erst,<br />
was die Feuerwehrmänner leisten“,<br />
so die Teilnehmerin, die mit Hilfe<br />
von Dr. Amann und Jakob Schäffer<br />
den Anzug übesrtreifte.<br />
Durch die so gewonnenen Einblicke<br />
lernen so junge Mediziner die Leistung<br />
der freiwilligen Helfer von<br />
Feuerwehren, technischen Hilfswerkes<br />
(THW) und Rettungsdiensten<br />
noch mehr zu schätzen. Als<br />
zukünftige Ärzte der immer mehr<br />
zunehmenden Notfall- und Katastrophenmedizin<br />
wissen sie, wie<br />
viel Zeit gebraucht wird, um einen<br />
Dekontaminationsplatz aufzubauen.<br />
Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger<br />
hob hervor, dass die übenden<br />
Feuerwehrmänner gerne für die<br />
angehenden Ärzte<br />
da waren. Die<br />
Ausbildung in der<br />
Notfall- und Katastrophenmedizin<br />
darf für Mediziner<br />
kein Buch mit sieben<br />
Siegeln sein,<br />
so das Fazit aller.<br />
Foto Josef Eder<br />
19
Feuerwehr<br />
<strong>Pentling</strong>s Floriansjünger erbrachten tausende Übungs- und Einsatzstunden<br />
für die Mitmenschen<br />
20<br />
Foto Eder: Die Jugendwarte v. li. Andreas Gruber, Michael Spitzhirn,<br />
Katharina Schäffer, Bürgermeister Albert Rummel, 2. Kommandant Peter Liebl,<br />
Vorsitzender Thomas Beras, KBM Hans Hopfensperger<br />
(Josef Eder). Bei 114 (2011: 111)<br />
Einsätzen wurde die Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Pentling</strong> gefordert. Davon<br />
waren 40 (29) auf den beiden<br />
BAB A93 und A3. 1499 Dienstleistende<br />
waren 2840 Stunden gefordert.<br />
Aber auch die Einsatzzahlen<br />
im Schutzgebiet der B 16 sowie der<br />
anliegenden Kreis- und Ortsstraßen<br />
und der Donau steigen, betonte erster<br />
Kommandant und Kreisbrandmeister<br />
Hans Hopfensperger bei der<br />
Jahreshauptversammlung in der<br />
Gaststätte Altes Tor in <strong>Pentling</strong>.<br />
Bei besonders schweren und außergewöhnlichen<br />
Einsätzen konnte die<br />
Wehr drei Verunfallten nicht mehr<br />
helfen. So blieb Ende <strong>Mai</strong> auch die<br />
Vermisstensuche auf der Donau, als<br />
ein Passagier eines Ausflugsbootes<br />
über Bord ging, erfolglos. Hierbei<br />
unterstützten die Rettungskräfte<br />
die Prüfeninger Donaufähre Hofmeister.<br />
Durch schnelles Eingreifen<br />
verhinderte die Wehr so manchen<br />
Lkw-Brand. Mehrmals musste ne-<br />
ben dem Schneid- und Spreigerät<br />
die Seilwinde zur Verletztenrettung<br />
eingesetzt werden. Des Weiteren<br />
wurden Wald- und Flächenbrände<br />
gelöscht oder Sturm- und Wasserschäden<br />
beseitigt.<br />
Mehrere Gruppen stellten sich der<br />
Leistungsprüfung Löschangriff und<br />
Technische Hilfleistung. Die Truppmannausbildung<br />
sowie die oberpfalzweite<br />
Bootsübung (Ölabwehr)<br />
und viele Fortbildungsmaßnahmen<br />
absolvierten die Aktiven. Es waren<br />
149 Übungsaktivitäten mit 255<br />
Helfern. Die Stärke des ABC-Zuges<br />
betrug achtzehn Mann. Am 25. Juli<br />
berichtete das bayerische Fernsehen<br />
zweimal sechs Minuten von deren<br />
Arbeit in Zusammenarbeit zur Ausbildung<br />
von angehenden Medizinern<br />
der UNI Regensburg mit Liveschaltungen<br />
in der Abendschau. Der<br />
Feuerwehrverein investierte 7240<br />
Euro in den aktiven Dienst.<br />
Vorsitzender Thomas Beras berichtete<br />
von 516 Mitgliedern, davon sind<br />
wie KaNN ich<br />
uNS SchützeN?<br />
GemeiNSam FiNdeN wir aNtwOrteN. hilFeteleFON Gewalt GeGeN FraueN:<br />
Vertraulich • KOSteNFrei • ruNd um die uhr<br />
www.hilFeteleFON.de<br />
49 (47) im aktiven Dienst. Erschreckend<br />
ist für ihn die demografische<br />
Zusammensetzung. Ein Viertel ist<br />
über 65 Jahre. Im Februar fand das<br />
achtzehnte Eistockturnier statt. Der<br />
erste Höhepunkt war im <strong>Mai</strong> das<br />
<strong>Mai</strong>baumaufstellen in der Walba.<br />
Die Donaufähre Hofmeister aus<br />
Prüfening lieferte den Baum an. Die<br />
Radlwallfahrt führte zum Bogenberg<br />
und der Vereinsausflug zum<br />
Baumwipfelweg nach Neuschönau.<br />
Besucht wurde das 125jährige Gründungsfest<br />
der FF Großberg. Das eigene<br />
Kirtabaumaufstellen im Oktober<br />
verlief etwas spektakulärer als<br />
üblich. Die Mattinger wollten den<br />
Baum stehlen und wurden auf frischer<br />
Tat gestellt. Im November fiel<br />
die Entscheidung zum Ankauf eines<br />
neuen Bootes und die Vorbereitungen<br />
zum sechsten Weihnachtsmarkt<br />
liefen an. Für dieses Jahr ist<br />
eine Radlwallfahrt am 5. <strong>Mai</strong> nach<br />
Amberg zum Maria-Hilfberg geplant.<br />
Wird sind dabei beim Fest der<br />
FF Regenstauf und der 200 Jahrfeier<br />
der Aufhauser Kapelle Toni Schmid.<br />
Edmund Omlor will mit den Jugendwarten<br />
für die zehn aktiven<br />
Feuerwehranwärter, davon sechs<br />
junge Damen, ein interessantes,<br />
zweitägies Programm ausarbeiten<br />
und sponsern. Dabei ist ihm die<br />
Gewinnung von weiterem Nachwuchs<br />
eine Herzensangelegenheit.<br />
„Wir haben ernsthafte Nachwuchsprobleme.<br />
Zwei sind in die aktive<br />
Mannschaft übergetreten und nur<br />
einen Neuzugang gab es“, sagte<br />
zweiter Kommandant Peter Liebl,<br />
der die Jugendarbeit nach achtzehn<br />
Jahren an Katharina Schäffer und<br />
Michael Spitzhirn abgab. „Beide<br />
haben bezüglich ihres Alters einen<br />
noch besseren Draht zur Jugend“,<br />
betonte er. Jeden Montag ist die<br />
Jugend im Gerätehaus. Skifahrten,<br />
die Infoausstellung auf der DONA,<br />
dass jährliche Rama Dama, Johannisfeuer<br />
und der Feuerwehrkirta<br />
waren im gesellschaftlichen Bereich<br />
Höhepunkte. Die Deutsche Jugendleistungsspange<br />
mit drei gemischten<br />
Gruppen wurde in Zusammenarbeit<br />
mit den anderen sechs gemeindlichen<br />
Wehren in Obertraubling<br />
erworben. Am Jugendwissenstest<br />
nahmen acht teil,<br />
Beim Gedenkgottesdienst in der<br />
Papstkirche St. Johannes erinnerte<br />
Professor Dr. Wolfgang Beinert<br />
an die teilweise lebensgefährliche,<br />
aber ehrenamtliche Arbeit, die die<br />
Einsatzkräfte verrichten. Besonders<br />
dankte er der Wehr für das Geschenk<br />
anlässlich seines 80. Geburtstages.<br />
Man gedachte den verstorbenen<br />
Mitgliedern Ehrenkommandant<br />
Josef Gruber, Christian Bleier und<br />
Lothar Uhlig. Bürgermeister Albert<br />
Rummel sprach die vielfältigen Aufgaben<br />
der Wehr an. „Eure Arbeit ist<br />
für die Kommune äußerst wertvoll<br />
und unbezahlbar, hob er hervor.<br />
Ehrungen 50 Jahre: Franz Steinbach;<br />
40 Jahre: Kreisbrandinspektor<br />
Theo Gruschka, Werner Gruschka,<br />
Karl Haselhuber, Gemeinderat<br />
Wilhelm Haubner, Georg Hopfensperger,<br />
Josef Klügl, Albert Obermüller,<br />
Gerhard Peters sen., Karl-Heinz<br />
Süß; Franz Steinbach;<br />
25 Jahre: Dr. Hans-Jürgen Füssl,<br />
Christoph Kiesling, Anton Natter.<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Feuerwehren: <strong>Pentling</strong>, Großberg,<br />
Graßlfing, Matting, Niedergebraching,<br />
Neudorf, Poign.<br />
Einsätze: 172 davon zwölf Brände<br />
(2011:167; 2010: 192)<br />
Aktive: 248 (250)<br />
Frauen: 29 (30)<br />
Atemschutzgeräteträger: 62<br />
Feuerwehranwärter: 72 davon<br />
Damen 26 (64/20)<br />
Fahrzeuge: FF <strong>Pentling</strong>: Zwei<br />
Tanklöschfahrzeuge (LF16) mit<br />
Rettungssätzen und je vier Atemschutzgeräten;<br />
Einsatzleitfahrzeug;<br />
Mehrzweckfahrzeug (VW-Bus),<br />
Dekontaminierungsfahrzeug; Gerätewagen<br />
Logistik 2; Verkehrssicherungsanhänger;<br />
Anhänger mit<br />
100m Ölsperre; Ölschadensanhänger;<br />
Einsatzboot; Schlauchboot (beide<br />
auf Anhänger);<br />
FF Poign: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
FF Neudorf: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
FF Großberg: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
mit je vier Atemschutzgeräten<br />
FF Graßlfing: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
mit je vier Atemschutzgeräten<br />
FF Niedergebraching: Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
mit je vier<br />
Atemschutzgeräten; Anhänger mit<br />
technischer Beladung<br />
FF Matting: Tragkraftspritzenfahrzeug;<br />
Anhänger mit technischer Beladung;<br />
Einsatzboot; (ab Herbst TSF<br />
– Wasser mit je vier Atemschutzgeräten).
Trainingsprogramm<br />
Sommer 2013<br />
Vereine<br />
April bis September 2013<br />
Montag<br />
8.00 –9.15 Uhr Nordic Walking *<br />
Waldparkplatz<br />
Hohengebraching<br />
9.15 –10.30 Uhr Nordic Walking *<br />
Waldparkplatz<br />
Hohengebraching<br />
Dienstag<br />
8.30 –9.45 Uhr Nordic Walking *<br />
Waldparkplatz<br />
Hohengebraching<br />
16.30 –17.15 Uhr<br />
Richtig bewegen – kinderleicht *<br />
Gymnastik Spiel und Spaß im Halle Großberg<br />
Vorschulalter<br />
17.30 –18.15 Uhr<br />
Richtig Bewegen - kinderleicht *<br />
Gymnastik u. Spielstunde ab 6 Halle Großberg<br />
Jahre<br />
18.30 –19.30 Uhr<br />
Step-Aerobic für Anfänger u.<br />
Einsteiger - mit Bodenteil<br />
Halle Großberg<br />
19.45 –20.45 Uhr<br />
Fit u. gesund: Kräftigung BBP,<br />
Beckenboden, Dehnung u. Entspannung<br />
Halle Großberg<br />
- auch für Männer *<br />
18.45 –19.45 Uhr<br />
Lauftreff in verschiedenen Waldparkplatz<br />
Leistungsgruppen<br />
Hohengebraching<br />
18.30 –20.00 Uhr Nordic-EnerQi-Walking *<br />
Waldparkplatz<br />
Hohengebraching<br />
Donnerstag<br />
8.00 –9.00 Uhr<br />
Fit in the morning; Schwerpunkt:<br />
Rücken-Fit, Pilates, Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />
Entspannung *<br />
9.00 –10.00 Uhr<br />
Fit in the morning; Schwerpunkt:<br />
Rücken-Fit, Pilates, Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />
Entspannung *<br />
18.00 –20.00 Uhr Rennrad-Treff<br />
Treffpunkt:<br />
Gaststätte Walba<br />
Freitag<br />
18.00 –19.00 Uhr<br />
Lu-Jong / Hormon-Yoga –<br />
siehe folgende Seite<br />
Halle Großberg<br />
18.00 –19.00 Uhr<br />
Ganzkörpergymnastik; Schwerpunkt:<br />
Wirbelsäule, Entspannung<br />
Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />
*<br />
19.15 –20.15 Uhr Step-Aerobic-Mix Halle Großberg<br />
Samstag<br />
8.00 –9.15 Uhr Nordic Walking *<br />
9.30 –10.45 Uhr Nordic Walking *<br />
Waldparkplatz<br />
Hohengebraching<br />
Waldparkplatz<br />
Hohengebraching<br />
* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“<br />
Steyr Puchtreffen<br />
Walter Röhrl kommt zum Steyr Puchtreffen am Samstag 11. <strong>Mai</strong> nach Graßlfing.<br />
Der mehrfache Rallyeweltmeister und Sieger der Rallye Monte Carlo<br />
Walter Röhrl hat sein Kommen zum 32. Puchtreffen (Samstag 11. <strong>Mai</strong> von<br />
8 – 16 Uhr) zugesagt.<br />
Redaktionsschluss ist der<br />
21. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Trainings- und Fitnessprogramm Sommer 2013<br />
Montag: 18.00 –19.15 Uhr Schülertraining<br />
Grundlagentraining: Schulsportanlage Großberg (bei<br />
Regen Halle);<br />
Schüler m/w 6 bis ca 11 J. (ÜL Dominik Schmeer)<br />
Dienstag:<br />
Entwurf und Gestaltung: Rainer Kühne<br />
18:30 –19:30 Uhr Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule<br />
für Herren – Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL<br />
Marianne Wild)<br />
Montag und Mittwoch:<br />
17.30 –19.00 Uhr Schülertraining – Leistungsgruppe<br />
Sportanlage SG Post/Süd – Kaulbachweg; Schüler m/w ab<br />
ca. 12 J. und Jugendliche (ÜL Günter Bösl/Rudi Graf)<br />
Mittwoch:<br />
18.00 –19.00 Uhr Sport und Gesundheit für sie und<br />
ihn mit Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule –<br />
Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL Marianne Wild)<br />
Donnerstag: 18.00 –19.00 Uhr Gymnastik mit Musik (Damengruppe)<br />
Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL Marianne Wild)<br />
19.45 –21.15 Uhr Yoga in Zusammenarbeit mit VHS<br />
Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> (ÜL der VHS)<br />
Info: Tel. 0941/92733 od. 920510 (H. Küster)<br />
Tel. 0941/92517 (Frau Wild)<br />
Tel. 0941/92080 (Gemeinde H. Griesbeck)<br />
www.lc-pentling.de<br />
Pfingstsonntag<br />
19. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Ort: Anwesen Albert Fröhlich - Graßlfing<br />
Für das leibliche Wohl<br />
wird gesorgt!<br />
Es spielt die<br />
Startgebühr pro Mannschaft 30 €<br />
(incl. zum Start ein Weißwurstfrühstück)<br />
Programm:<br />
10 - 17 Uhr Turnier<br />
17 - 23 Uhr gemütliches<br />
Beisammensein mit<br />
Preisverleihung<br />
Schirmherr ist der Ehrenbürger der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Herr Michael Riedhammer.<br />
Der Erlös geht an das “Johannis-Hospiz in <strong>Pentling</strong>”.<br />
Wir halten uns an das Jugendschutzgesetz!<br />
21
Vereine<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Großberg und Umgebung<br />
Gegründet 1930<br />
„Garten – Kultur – Freizeit“<br />
Bäume schneiden und Schnittkurs am<br />
22. März auf der OGV Obstwiese in Graßlfing<br />
Vier Gruppen, geführt<br />
von Hans<br />
Wechselberger, Peter<br />
Ritthaler, Hans<br />
Beck und Hans<br />
Schambeck, haben<br />
auf der vereinseigenen<br />
Obstwiese<br />
die Bäume auf das<br />
richtige Maß zugeschnitten.<br />
Gleichzeitig<br />
konnten die anwesenden interessierten Gartenbesitzer erfahren, was<br />
beim Baumschnitt wichtig ist. Die Baumkronen wurden dementsprechend<br />
auf eine gleichmäßige „Saftwaage“ eingekürzt. Auch alle in die Mitte gewachsenen<br />
Triebe entfernt, damit wieder Licht und Sonne in die Baumkrone<br />
einfallen kann.<br />
mit modernen Geräten für die Obstverwertung haben weiterhin Bestand<br />
und haben bei Anschaffungen Priorität. Uneins war man sich, wie man Kinder<br />
und Jugendliche für die Natur begeistern könnte. Hier sollen vor allem<br />
die Kindergärten und die Schule für gemeinsame Strategien gewonnen werden.<br />
Für die Kosten, sei es Samen oder dergleichen, käme der OGV auf. Es<br />
wäre der Wunsch, dass wieder eine Kinder- und Jugendgruppe mit einer<br />
oder mehreren Betreuern ins Leben gerufen wird. Nach dem offiziellen Teil<br />
zeigte dann Hans Wechselberger noch eine Reihe Bilder aus früheren Jahren<br />
von der Großgemeinde und von einigen Unternehmungen des Vereins..<br />
Für die Helfer und Helferinnen soll auf Wunsch des Vorsitzenden wieder<br />
nach Jahren ein kleines Helferfest stattfinden. Der Ehrenvorsitzende Michael<br />
Riedhammer sprach am Ende der Versammlung seinen Dank an den 1. Vorsitzenden<br />
Hans Wechselberger mit seiner Mannschaft aus.<br />
Veredlungskurs am Samstag, 20. April 2013<br />
Jahreshauptversammlung vom 11. April 2013 im<br />
Gasthaus Heckmüller<br />
Wegen eines Vereinsausfluges wird auf Wunsch ein<br />
nochmaliger Versuch unternommen und zwar am<br />
Sonntag, 25. August<br />
22<br />
Mit 30 Mitgliedern war die Jahreshauptversammlung mehr als mäßig besucht.<br />
Nach dem Bericht des 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger über die<br />
Aktivitäten des abgelaufenen Jahres und bedankte er sich bei den vielen freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer für den stetigen Einsatz. Dann verlas der 1.<br />
Schriftführer Peter Mielich das Protokoll vom letzten Jahr, das einstimmig<br />
genehmigt wurde. Im Anschluss erläuterte die 1. Kassenwartin Angelika<br />
Ritthaler – Oehlke den Kassenbericht und verwies darauf, dass der Verein<br />
auf finanziell gesunden Füßen steht. Die Kassenprüfung erfolgte durch die<br />
Kassenprüfer Jürgen Neumüller und Marianne Reidl, die eine einwandfreie<br />
Kassenführung bescheinigten und die Entlastung der Kassenwartin sowie<br />
der Vorstandschaft vorschlugen. Dies geschah dann durch einstimmigen Beschluss<br />
der Versammlung. Die früheren Beschlüsse für den weiteren Ausbau<br />
Radtour nach Piesenkofen 1980 (anlässlich 60 Jahre OGV)<br />
Bei den Vereinsausflügen in den letzten Jahren sind nur ca. 30 Personen<br />
mitgefahren, obwohl immer sehr interessante Ziele angefahren wurden.<br />
So waren z.B. im letzten Jahr nach Österreich nur 32 Personen dabei, davon<br />
8 Nichtmitglieder. Aus diesem Grunde sollten diese Fahrten eingestellt<br />
werden. Da aber bei der Jahreshauptversammlung der mehrfache Wunsch<br />
an die Vereinsleitung gestellt wurde, doch noch einmal einen Versuch zu<br />
starten, haben wir nun ein Ziel ausgewählt, das eigentlich einen Bus füllen<br />
müsste.<br />
Abfahrt wäre um 7.00 Uhr ab Parkplatz Hausler <strong>Pentling</strong>. Alle Teilnehmer<br />
können den Pkw dort abstellen. (H. Polossek gab sein Einverständnis).<br />
Dann geht die Fahrt nach Karlstein zur weltberühmten Kaiserburg (Symbol<br />
der goldenen Zeiten) von Kaiser Karl den IV. etwa 30 km vor Prag. Vom<br />
Parkplatz aus erreicht man die Burganlage gemütlich in 30 Minuten auf<br />
einem schönen Wanderweg. Wer will, kann eine Führung mitmachen. Im<br />
Gasthaus an der Burganlage (Biergarten) kann man prima Mittagessen. Am<br />
Spät - Nachmittag geht es zurück. In der Brauerei „Pilsner Urquell“ werden<br />
wir im Biergarten Brotzeit machen, bevor es heimwärts geht. Das ausführliche<br />
Programm wird erstellt, wenn die Fahrt wirklich zustande kommt.<br />
Wer mitfährt, wird dies<br />
sicher nicht bereuen.<br />
Der Fahrpreis für Mitglieder<br />
beträgt € 19.50 und für<br />
Nichtmitglieder € 25,00.<br />
Anmeldung ist bis 20. <strong>Mai</strong><br />
notwendig. Wenn sich<br />
mindestens 40 Personen<br />
anmelden, wird die Busreise<br />
durchgeführt. Gültiger<br />
Personalausweis ist erforderlich.<br />
Es wäre schön, wenn die Busfahrt zustande käme.<br />
1. Vorsitzender: Hans Wechselberger, Tel. 09405 1540<br />
2. Vorsitzender: Peter Ritthaler, Tel. 09405 956607
Vereine<br />
Eichenlaub Graßlfing – überregionale Erfolge<br />
(Josef Eder). Die beiden Schützenmeister<br />
Bernhard Bauer und Thomas<br />
Weingart wurden für weitere zwei<br />
Jahre bei der Jahreshauptversammlung<br />
im Schützenheim Eichenlaub<br />
Graßlfing in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Das 90jährige Gründungsfest feierte<br />
die im Jahre 1922 gegründete Schützengesellschaft<br />
vereinsintern.<br />
Bauer erinnerte in seinem Rechenschaftsbericht<br />
an das Ableben von<br />
Ehrenschützenmeister Rupert Eheman<br />
sen., Ferdinad Hendlmeier sowie<br />
zweitem Sektionsleiter Josef Melzl.<br />
Erster war 60 Jahre im Verein und<br />
eine treibende Karft bezüglich des<br />
hier entstandenen Schützenheimes.<br />
Zum 1. März sind 81 Mitglieder, soviel<br />
wie noch nie eingeschrieben.<br />
Das Durchschnittsalter sank von 48,6<br />
auf 47,9 Jahre. Viel Arbeit gab es im<br />
gesellschaftlichen und sportlichen<br />
Bereich. Wir haben viele Termine<br />
wahrgenommen. Gut angenommen<br />
wird Nordic-Walking, sie beginnt<br />
wieder am Donnerstag 4. April und<br />
die Gymnastik hier im Raum. Beim<br />
<strong>Mai</strong>turnier der Stockschützen holte<br />
man Platz zwei. Ein großer Erfolg<br />
war das Schnupperschießen mit den<br />
Feuerwehren Matting und Graßlfing.<br />
Unentdeckte bzw. erloschene Talente<br />
traten wieder zutage. Etwas weniger<br />
besucht war das Johannisfeuer aufgrund<br />
des deutschen EM Spieles. Zum<br />
ersten Male sind alle Königsketten in<br />
Familenhand. Bernhard Rieger und<br />
seine beiden Töchter Veronika und<br />
Christina räumten sie ab. Neu angeschafft<br />
wurde die Vereinskleidung.<br />
Des Weiteren ein Verkaufsstand und<br />
ein Grill, um den Hygieneschutz und<br />
Sicherheitsvorschriften noch besser<br />
zu gewährleisten. Die Fahnenauffrischung,<br />
die mit rund 2000 Euro zu<br />
Buche geschlagen hätte, wurde verschoben.<br />
Die einstimmig beschlossene<br />
Pflasterung des Vorplatzes zusammen<br />
mit der Feuerwehr und der<br />
Gemeinde soll in diesem Jahre erfolgen.<br />
Planungshoheit hat die Kommune.<br />
Geplant ist der Ankauf eines Kompressors<br />
zur Druckluftbefüllung für<br />
die Gewehre (Druckflaschen).<br />
Vorstandssitzung des<br />
VdK-Ortsverband Großberg<br />
Schatzmeisterin Gabi Weingart vermeldete<br />
ein dickes Minus im Kassenbestand,<br />
das nicht nur das Jubiläum,<br />
sondern auch die für mehrere tausend<br />
Euro an der Rückseite des Gebäudes<br />
angebrachten Fenstergitter,<br />
verursachte. Die Kriminalpolizei riet<br />
nach einem Ortstermin zur vorsorglichen<br />
Einbruchssicherung zu dieser<br />
Maßnahme.<br />
Sportleiter Gerhard Zach hob hervor,<br />
dass im Schnitt 22 Schützen<br />
am Stand seien. Diese Einstellung<br />
und Trainingsleistungen spiegelten<br />
die Erfolge wieder. Von achtzehn<br />
Startern bei den Gaumeistermeisterschaften<br />
mit Luftgewehr (LG)<br />
und –pistole (LP) qualifizierten sich<br />
neun für Bezirsmeisterschaften. Nico<br />
Hassmann wurde LG-Gaumeister bei<br />
den Schülern. Albert Elflein (LG aufgelegt)<br />
und Kathrin Weingart (LG)<br />
holten Top Ten-Platzierungen in ihren<br />
Klassen. In der Gauliga LG auflegt<br />
führt Graßlfing mit 12:2 Punkten<br />
die Tabelle an. Die LP-Schützen sind<br />
Fünfter bei 6:10. In der Sektionsliga<br />
hat man sich gegenüber dem Vorjahr<br />
leicht verbessert. Jugendleiter<br />
Albert Elflein strahlte und sagte bei<br />
seinem Bericht nur ein Wort: „Klasse“.<br />
Damenenleiterin Petra Stark verkündete,<br />
dass die Damen nahezu bei<br />
allen Veranstaltungen in großer Zahl<br />
vertreten waren. Am 29. April ist das<br />
nächste Damentreffen hier. Sie bat<br />
dafür um Kuchen- und Sachspenden.<br />
„Ihr steigert durch eure Veranstaltungen<br />
die Qualität des dörflichen<br />
Lebens. Die gute Jugendarbeit bestimmt<br />
positiv eure Zukunft. Der<br />
neue Platz, er ist unser Dorfplatz und<br />
wichtig und wurde vom Gemeinderat<br />
beschlossen,“ verdeutlichte zweite<br />
Bürgermeisterin Karin Renkawitz.<br />
Sektionsleiter Christan Berghammer<br />
fungierte als Wahlleiter. Er offenbarte,<br />
dass der Gau jetzt zehn Jahre nach<br />
Errichtung des Leistungszentrums<br />
ab. 1. April schuldenfrei sei, neue<br />
Sektionsjugendleiterinnen sind Stefanie<br />
Hildner, Nicole Spannberger<br />
und weiterhin Regina Fichtner. Der<br />
Ehrenabend am 11. <strong>Mai</strong> in Oberisling.<br />
Neuwahlen Kasse: Gabi Weingart,<br />
Petra Stark; Schriftführer: Michael<br />
und Marion Pichlmeier; Sportleitung:<br />
Andreas und Gerhard Zach,<br />
Peter Schambeck; Jugend: Albert Elflein,<br />
Veronika Rieger; Damen: Petra<br />
Stark, Silvia Hassmann; Fahnenjunker:<br />
Markus Weingart, Matthias<br />
Hassmann, Markus Biberger; Kassenprüfer:<br />
Rupert Ehemann, Wolfgang<br />
Hofmann.<br />
(Carola Lang) Am 15.3.2013 kam<br />
die komplette Vorstandschaft des<br />
Ortsverbandes erstmals in diesem<br />
Jahr zusammen.<br />
Durch Krankheit einzelner Vorstandsmitglieder<br />
war es bisher nicht<br />
möglich eine beschlussfähige Vorstandssitzung<br />
durchzuführen.<br />
Mit großer Freude konnte diese Sitzung<br />
unter anderem dazu genutzt<br />
werden, die 2. Bürgermeisterin<br />
der Gemeinde <strong>Pentling</strong>, Frau Karin<br />
Renkawitz, für ihre 25-jährige VdK-<br />
Mitgliedschaft zu ehren.<br />
Ihre Erfahrung und aktive Mitarbeit<br />
hat sehr dazu beigetragen, dass<br />
der Ortsverband erhalten werden<br />
konnte und durch Wahl eines neuen<br />
Vorstandes, vor ca. drei Jahren,<br />
die Auflösung verhindert wurde.<br />
Im vergangenen Jahr hatte der<br />
Ortsverband sein 60-jähriges Bestehen.<br />
Wie schon erwähnt, war die<br />
Vorstandschaft krankheitsbedingt<br />
stark geschwächt und konnte, außer<br />
dem sehr gelungenem Fest zum<br />
Herbstausklang, keine weitere Würdigung<br />
dieses Jubiläums vornehmen.<br />
Dies wird sich aber in diesem<br />
Jahr ändern.<br />
Mit der Neuwahl des Kassier, Herrn<br />
Friedrich Beer, ist die Vorstandschaft<br />
wieder komplett und auch<br />
beschlussfähig.<br />
In unserem Mitteilungsblatt „Der<br />
Großberger“ werden demnächst alle<br />
Mitglieder über die geplanten Aktivitäten<br />
in diesem Jahr informiert.<br />
JEDEN TAG<br />
BETTENTAG<br />
BIS 31.MAI KISSEN & BETT<br />
26,26<br />
REINIGUNG,<br />
FEDER-, ALLERGIKER-, OBER- ODER<br />
UNTERBETT ...<br />
UND MIT DER NEUEN<br />
BONUS-IDEE WIRD’S NOCH<br />
GÜNSTIGER !<br />
WÄSCHEREI<br />
UND SCHNEIDEREI<br />
IM REAL-MARKT PENTLING<br />
IM EDEKA-MARKT MAINBURG<br />
AM REGENSBURGER TOR IN ABENSBERG<br />
NEBEN DEM EKZ KELHEIM<br />
UND IM ALEX-CENTER REGENSBURG<br />
Foto Carola Lang: v.l.: Hans Lang, Friedrich Beer, Karin Renkawitz,<br />
Friedrich Kiefer, Annegret Habenschaden<br />
WWW.TEXTILPFLEGE-HUHNHOLZ.DE<br />
HIER HILFT<br />
HUHNHOLZ !<br />
23
Vereine<br />
Trainerwechsel brachte den gewünschten Erfolg<br />
(Josef Eder). Für die erste Fußballmannschaft<br />
des SC Matting ist es<br />
eine schwierige Saison. Die Mannen,<br />
die der neue Trainer Lucian Ursu betreut,<br />
kämpfen in der A-Klasse gegen<br />
den Abstieg. Derzeit stehen sie auf<br />
dem Relegationsplatz. Vorsitzender<br />
Franz Schiller ist guter Dinge, dass<br />
die Klasse gehalten werden kann.<br />
In Sachen Trainer sind die Mattinger<br />
in den letzten zwölf Monaten<br />
nicht gerade verwöhnt worden. In<br />
der letzten Saison konnte der Klassenerhalt<br />
gesichert werden, obwohl<br />
Trainer Max Danzer den Verein<br />
in der Winterpause aus familiären<br />
Gründen in Richtung Rosenheim<br />
verlassen musste. Für die Restsaison<br />
kam Saba Philipovic und erzielte als<br />
Spielertrainer die wichtigen Tore.<br />
Der neue Trainer Slawa Müller sor-<br />
tierte einige Spieler aufgrund ihres<br />
Alters und weil sie nicht immer Zeit<br />
zum Training hatten, aus. Er brachte<br />
drei neue Spieler mit, um einen<br />
geeigneten Kader für die A-Klasse<br />
zu haben. Plötzlich meldeten sich<br />
einige Kicker, mit denen der SC fest<br />
gerechnet hatte, ab.<br />
Mit einer sehr jungen Mannschaft<br />
starteten die Hummeln optimistisch<br />
den Punktspielbetrieb. Vorsitzender<br />
Schiller zog nach der neunten Niederlage<br />
in Folge beim SV Sallern<br />
die Reißleine. Ursu wurde neuer<br />
Trainer. Müller verzichtete auf das<br />
angebotene Amt des Cotrainers<br />
und wechselte zur SpVgg Walhalla.<br />
Besonders mit den Wechseln war<br />
Schiller nicht einverstanden. Einen<br />
jungen Spieler ein- und nach acht<br />
Minuten wieder auswechseln ist sehr<br />
grenzwertig. Einige junge Spieler<br />
aus der A-Jugend haben Potential.<br />
Leider wechselten zwei Spieler zum<br />
TV Oberndorf, um höherklassig zu<br />
kicken. Neu ist eine AH Mannschaft<br />
die SG Oberndorf/Matting/Prüfening.<br />
Ein großer Erfolg war das eigene<br />
Fischerfest sowie das Pokalturnier.<br />
Die Christbaumversteigerung<br />
hat für die Kasse ein Plus beschert.<br />
Angeschafft wurde ein Laptop, denn<br />
mit Beginn der neuen Saison gibt es<br />
elektronische Spielbogen. Gepflanzt<br />
wurden am alten Sportplatz zehn<br />
neue Pappeln. Die alten über vierzig<br />
Jahre zählenden Bäume mussten<br />
zugeschnitten werden, da immer<br />
mehr dürre Äste abbrachen.<br />
In seiner Vorschau sprach der Vorsitzende<br />
das Fischerfest mit Pokalturnier<br />
am 19.–21. Juli sowie das<br />
Raiffeisenpokalturnier 27./28 Juli<br />
in Kapfelberg an. Der Mitgliederstand<br />
beträgt 332 (84 weiblich).<br />
Vier Jugendmannschaften sind im<br />
Spielbetrieb. Die D-Jugend ist <strong>aktuell</strong><br />
Vierter. Die B-Jugend beginnt die<br />
Restrückrunde mit dem neuen Trainergespann<br />
Franz Islinger und Sepp<br />
Seidl. Sehr erfolgreich wurden die<br />
Hallenturniere, informierte Jugendleiter<br />
Karl-Heinz Müller. „Die Radtour<br />
im Berchtesgadenerland führte<br />
von Freilassing über Bad Reichenhall<br />
nach Salzburg. Durchgeführt<br />
wurde wieder die Rückenschule und<br />
Nordic Walking. Bei den Dorfmeisterschaften<br />
im Kegeln nahmen drei<br />
Mannschaften teil. Am 1. /2. Juni<br />
wird mit dem Radl von Eichstätt<br />
nach Matting gefahren“, berichtete<br />
Damenleiterin Marianne Reidl.<br />
24<br />
Der schöne Rüde Yack vom Kammberg siegte<br />
Foto Verein: Yack<br />
Schnelles Internet ohne Kabel!<br />
Ihr Zugang zur Welt!<br />
Vorteile<br />
• echte Internet-Flat<br />
• Telefon-Flat ins Deutsche Festnetz<br />
• Funkequipment, Fritzbox, USB-Stick kostenlos!<br />
• kostenlose neue Rufnummer<br />
• kostenlose Mitnahme einer Rufnummer<br />
• kein Telekom Anschluss notwendig<br />
• auch in Gebieten ohne DSL verfügbar<br />
(Josef Eder).<br />
Yack vom<br />
Kammberg, ein<br />
Schäferhundrüde,<br />
holte mit<br />
seinem Führer<br />
Enrico Krenzer<br />
– dreimal ausgezeichnet<br />
und 291<br />
von 300 Punkten<br />
– den Sieg bei<br />
der Testprüfung<br />
Ebing bei Coburg.<br />
Gleichzeitig<br />
qualifizierte<br />
sich das Duo, für<br />
den 7-Länder-<br />
Telefonie und schnelles Internet in einem Paket.<br />
Flat 6000: Unser beliebtester Tarif!<br />
Flat 6000<br />
für 29,99 € mtl.<br />
weitere Flats bis zu 30.000 kBit/s möglich<br />
kampf in Paderborn (29./30. Juni)<br />
und für die FCI-Bundesausscheidung.<br />
Gewertet wurde nach der internationalen<br />
Prüfungsordung Schäferhunde<br />
Stufe III. Bei der Prüfung<br />
waren 23 Hunde, die sich zuerst in<br />
152 Ortsgruppen bewiesen am Start.<br />
„Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Prüfung auf allen Ebenen<br />
ist gegenseitiges Verständnis und<br />
Vertrauen zwischen Hundebesitzer<br />
und Tier. Nur ein eingespieltes Team<br />
kann in den anspruchsvollen Disziplinen<br />
Fährtenarbeit, Unterordnung<br />
und Schutzdienst erfolgreich sein.<br />
Hundesport bedeutet, zusammen<br />
mit seinem Hund als Teampartner<br />
JETZT BUCHEN!<br />
Ihr Internet Service Provider im Raum Regensburg - surfen Sie mit uns auf der schnellenwelle.de<br />
Genias Internet • Dr.-Gessler-Str. 20 • 93051 Regensburg • Tel. 0941 9427980 • Email info@genias.net • Internet www.genias.net<br />
verschiedene Ausbildungsinhalte zu<br />
meistern und dabei die natürlichen<br />
Veranlagungen des Hundes nach<br />
Spiel, Beute, Jagd, Bringen, Spüren,<br />
Bewegen, Meute und Beschützen<br />
zu nutzen. Ausbildung sollte immer<br />
beiden, Mensch und Hund, Freude<br />
bereiten und zur positiven Bestätigung<br />
führen. Hunde und Menschen<br />
brauchen ausreichend Bewegung<br />
zum Gesundbleiben. So fördert der<br />
Schäferhundesport auch die körperliche<br />
Fitness des Hundeführers. Dies<br />
ist aber nicht die einzige positive<br />
Auswirkung, die Hundehalter erfahren“,<br />
sagt Max Seidl, Vorsitzender<br />
des Vereins für Deutsche Schäferhunde,<br />
Ortsgruppe Großberg und<br />
Ausbildungswart der Landesgruppe<br />
Bayern-Nord.<br />
Trainiert haben Yack und Krenzer<br />
nahezu täglich. Die Einheiten dauern<br />
je nach Intensität zwischen nur<br />
wenigen Minuten und bis zu drei<br />
Stunden. Das Fährtensuchen nimmt<br />
viel Zeit in Anspruch. Nach dem Legen<br />
muss diese bis zu einer Stunde<br />
ruhen, bevor die empfindliche Nase<br />
des Tieres die Witterung aufnehmen<br />
darf. Das Stellen und Verbellen sowie<br />
die Überwindung von Hindernissen<br />
ist sehr kraftraubend und<br />
erfordert von allen eine gute Kondition.<br />
Aber Yack ist ncht nur schlau<br />
und wendig. Er holte auch Preise bei<br />
den Siegerzuchtschauen für seine<br />
Schönheit. Krenzer hat viele Helfer<br />
in der OG Großberg. Besonders erwähnte<br />
er seine Ehefrau Alexandra<br />
Riepl, die immer am Platz dabei ist.<br />
www.sv-og-grossberg.de
Vereine – Verschiedenes<br />
Jürgen Fischer u. Matthias Melzl führen Bergeshöh Großberg in die Zukunft<br />
(Josef Eder). Jürgen Fischer ist neuer<br />
Schützenmeister von Bergeshöh<br />
Großberg. Einstimmig wurden er<br />
und sein Stellvertreter Matthias<br />
Melzl von den zwanzig Anwesenden<br />
der 46 Mitglieder zählenden Schützengesellschaft,<br />
davon acht im<br />
Zweitverein, bei der Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus Heckmüller<br />
gewählt.<br />
In seinem Rechenschaftsbericht<br />
beklagte der scheidende Schützenchef<br />
Klaus Heckmüller die geringe<br />
Beteiligung am Sportbetrieb. Gesellschaftlich<br />
haben wir keine Probleme.<br />
Die <strong>Mai</strong>feier war hervorragend. Er<br />
sagte: „Wir sind am Tiefpunkt angekommen.<br />
Es macht es keinen Spaß,<br />
wenn bei den Trainingseinheiten<br />
nur bis zu vier Schützen am Stand<br />
sind. Macht euch Gedanken wie<br />
es weitergeht“. Im September hat<br />
er seinen Rücktritt unter Prämisse<br />
bekannt gegeben: Bergeshöh hat<br />
keine Mannschaften für die Sektions-<br />
oder Gauliga gemeldet. Seit<br />
drei Jahrzehnten war er, der über 40<br />
Jahre dem Verein angehört, in vielen<br />
Funktionen tätig.<br />
Jugendleiter Bernhard Spitzhirn<br />
beklagte, dass jetzt nur mehr sein<br />
Sohn Michael, er ist dritter Sektionsmeister<br />
der Junioren A, aktiv ist.<br />
Florian Hertel (Jun. B) sicherte sich<br />
im Berichtsjahr noch den zwölften<br />
Platz in der Sektionsliga. Leider sind<br />
zwei angekündigte Jungschützen<br />
nicht gekommen. Neumitglieder<br />
im Nachwuchsbereich sind derzeit<br />
nicht in Sicht. Damenleiterin Gisela<br />
Spitzhirn berichtete von den<br />
gesellschaftlichen Aktivitäten vom<br />
Damentreffen bis Weiberfasching in<br />
der Sektion Aubachtal.<br />
Sportleiter Matthias Melzl hatte<br />
trotzdem viel Erfreuliches auf seinem<br />
Blatt. Plätze im Mittelfeld der<br />
Sektionsliga mit Luftgewehr (LG)<br />
und –pistole (LP). In der Gauliga<br />
Gruppe II LG wurde es Rang fünf<br />
4:16 Punkte. Beim Raiffeisenpokal<br />
folgte Platz acht. Jürgen Fischer und<br />
Matthias Melzl rangierten in allen<br />
Bewerben unter den Top Ten der<br />
Sektion. Längere Zeit sah es so, als<br />
ob bei dem im Jahre 1954 gegründeten<br />
Verein, die Lichter ausgingen.<br />
„Ich lasse den Verein nicht sterben“,<br />
sagte Fischer und stellte sich der<br />
Wahl. Innerhalb weniger Minuten<br />
war eine komplette Vorstandschaft<br />
unter Wahlleitung von Sektionsleiter<br />
Christian Berghammer und<br />
Gemeinderat Josef Eder, alle einstimmig,<br />
im Amt. „Der laufende<br />
Schießbetrieb wird auf ein Minimum<br />
reduziert. Wir können jederzeit<br />
wieder hochfahren.“ so Fischer.<br />
Aktuell befindet sich die Gesellschaft<br />
in der annäherd gleichen Situation<br />
wie in den Jahren 1981–83,<br />
als der legendäre Schützenmeister<br />
Heinrich Fischer, wie heute sein<br />
Sohn das Ruder übernahm.<br />
Vor den Neuwahlen offenbarte<br />
Heckmüller drei mögliche Varianten,<br />
wie es weitergehen könne. Eine<br />
erneute Versammlung und Auflösung.<br />
Das Vereinsvermögen ginge<br />
an eine caritative Organisation.<br />
Weiter machen wie bisher oder Vorstandschaft<br />
wählen und Schießbetrieb<br />
einstellen. Berghammer appellierte<br />
an die Anwesenden, weiterzu<br />
machen. „Ihr nehmt am Gemeindeleben<br />
teil. Was passiert z.B mit eurer<br />
Fahne und den Sportgeräten, den<br />
Traditionsscheiben?“ Gerhard Hertel<br />
sprach sich gegen eine Auflösung<br />
aus. Bergeshöh hat Höhen und Tiefen<br />
überstanden, warum nicht auch<br />
jetzt“. Adolf Hartmann schlug in die<br />
gleiche Kerbe. Glücklich zeichnete<br />
er am Ende Bernhard Spitzhirn mit<br />
der Ehrennadel Kleinsilber des Donaugaues<br />
aus.<br />
Neuwahlen: Schriftführer: Karin<br />
Hertel, Gisela Spitzhirn; Schatzmeister:<br />
Horst Nunhofer, Heidi<br />
Marchner; Kassenprüfer: Mariele<br />
Hartmann, Robert Wittmann;<br />
Schießleiter: Klaus Heckmüller;<br />
Damen: Karin Hertel, Gisela Spitzhirn;<br />
Jugend: Bernhard Spitzhirn.<br />
Sicherheit steht bei Mattinger Donaufähre ganz oben<br />
(Josef Eder). „Sicherheit wird bei<br />
der Mattinger Donaufähre groß<br />
geschrieben. Bei einer wiederkehrenden<br />
Prüfung wurde die Hochseilanlage<br />
der Fähre Matting geprüft.<br />
Die Inspektion ist Pflicht und wird<br />
alle drei Jahre durch den TÜV (Abteilung<br />
fliegende Bauten und Seilbahnen)<br />
durchgeführt. Dabei wird<br />
u. a. das Tragseil sowohl optisch als<br />
auch mittels magnetinduktiver Prüfung<br />
(Risse im Seilinneren) kontrolliert.<br />
Es gab keine Beanstandungen“,<br />
sagte <strong>Pentling</strong>s Bauamtsleiter Dipl.-<br />
Ing. (FH) Thomas Kohlmeier.<br />
Bei der optischen Prüfung sitzt der<br />
Prüfingenieur auf einem kleinen<br />
Schlitten, welcher zuvor an dem<br />
Tragseil eingehängt wurde und wird<br />
mit der Fähre oder dem Feuerwehrboot<br />
der FFW-Matting an die andere<br />
Seite der Donau gezogen. Jeder<br />
Millimeter des Stahlseiles wird wie<br />
bei einer Bergbahn in Augenschein<br />
genommen und auf Spleiße, Knicke<br />
oder Abnutzungserscheinungen begutachtet.<br />
Der Prüfbefund wird dem<br />
für die Überwachung der Gierfähre<br />
zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt<br />
Regensburg vorgelegt.<br />
Die einzige noch verbliebene Gierseilfähre<br />
im Landkreis Regensburg,<br />
sie ist seit 159 Jahren in Betrieb,<br />
liegt am Donauradweg in Matting<br />
(Gemeinde <strong>Pentling</strong>). Sie verbindet<br />
den Ort Matting (Gemeinde <strong>Pentling</strong>)<br />
mit dem Nordufer der Donau.<br />
Sie ist Transportmittel von Radfahrern,<br />
Spaziergängern und auch<br />
motorisierten Fahrzeugen. Je nach<br />
Strömungsstärke dauert die lautlose<br />
Überfahrt zwischen fünf und fünfzehn<br />
Minuten.<br />
Die Donau unterliegt im Bereich<br />
Matting, als Teil des europäischen<br />
Rhein-<strong>Mai</strong>n- Donau-Kanals der<br />
Bundeswasserstraßenverordnung.<br />
Für das Betreiben der Fähre gelten<br />
strenge Vorschriften. Es ist immer<br />
wieder ein besonderes Erlebnis<br />
für Einheimische und Touristen,<br />
wenn sie im idyllischen Matting<br />
mit der motorlosen Fähre auf der<br />
Donau übersetzen. Einige Monate<br />
hing vor Jahrefrist die Erteilung<br />
der weiteren Betriebserlaubnis am<br />
seidenen Faden. Das Wasser- und<br />
Schifffahrtsamt Regensburg hat die<br />
Erlaubnis bis zum Jahr 2016 verlängert.<br />
Das Besondere: Sie ist eine<br />
der letzten Gierseilfähren, an der<br />
längst zur Bundeswasserstraße ausgebauten<br />
Donau.<br />
Für die Mattinger Land- und Forstwirte<br />
ist sie die kürzeste Verbindung<br />
zu ihren Flächen auf der gegenüberliegenden<br />
Seite des Flusses. Obwohl<br />
Gierseilfähren als antiquiertes<br />
Transportmittel gelten, sind sie eine,<br />
immer wieder von Touristen als<br />
Foto Archiv Eder<br />
faszinierend empfundene Attraktion<br />
und ein umweltfreundliches,<br />
emissionsloses und kostengünstiges<br />
Transportmittel. Letztlich sind Gierseilfähren<br />
nicht nur museale Erinnerungsstücke,<br />
sondern auch ein<br />
Zeichen der Integration einer umweltfreundlichen<br />
Technik in Natur<br />
und Landschaft.<br />
Haltevorrichtung: an beiden unterschiedlichen<br />
Anlegestellen, die<br />
den wechselnden Wasserständen<br />
angepasst werden kann. Am Ufer<br />
liegt eine rot-weiß gekennzeichnete<br />
Platte mit aufgeschweißter Nase. Sie<br />
ist an einer Kette mit verstellbarer<br />
Länge befestigt. An der Landklappe<br />
der Gierseilfähre wurde ein Stahlseil<br />
angebracht, das sich dort beim Anlanden<br />
einhakt.<br />
Generalüberholung 2009/10 in Regensburg.<br />
Kosten rund 60.000 Euro<br />
Die Fähre ist nachweislich eines<br />
königlichen Regierungsschreibens<br />
mindestens seit 1854 in Betrieb:<br />
als Gierseilfähre, die am Hochseil<br />
hängt.<br />
Redaktionsschluss<br />
21. <strong>Mai</strong> 2013<br />
25
Verschiedenes<br />
Die Freien Wähler Oberpfalz sind für den Bundestag gut aufgestellt<br />
Foto Heike Regnet: MdL Dr. Vetter, Hans Gerngroß (Kreisvorsitzender NM,<br />
Jürgen Neuber, Matthias Penkala, Sebastian Hopfensperger, MdL und<br />
Bezirksvorsitzende Schweiger, Karl Meier, MdL Hanisch<br />
(Hillebrand/Schweiger) Sebastian<br />
Hopfensperger (Regensburg), Jürgen<br />
Neuber (Schwandorf/ Cham), Matthias<br />
Penkala (Neumarkt/ Amberg-Sulzbach)<br />
und Karl Meier (Tirschenreuth/<br />
Weiden) – in dieser Reihenfolge sollen<br />
die Kandidaten der Freien Wähler auf<br />
der Liste zur Bundestagswahl stehen.<br />
Im Gasthof Sammüller legten dies die<br />
Oberpfälzer Delegierten der Freien<br />
Wähler als Vorbereitung für die Lan-<br />
(Josef Eder). Ein Schutzzaun entlang<br />
der Kreisstraße R4 vor der Ortseinfahrt<br />
von Hohengebraching verhinderte,<br />
dass die langsam wandernden<br />
Erdkröten überfahren wurden. In der<br />
Dunkelheit der Fahrbahn werden sie<br />
aufgrund ihrer braunen Tarnfarbe von<br />
den Kraftfahrern übersehen.<br />
desversammlung in Geiselwind am 13.<br />
April fest.<br />
Die Bezirksvorsitzende der Freien<br />
Wähler, Tanja Schweiger bedankte<br />
sich, dass die Oberpfälzer Freien<br />
Wähler von Anfang an hinter der Idee<br />
standen, dass die Freien Wähler zur<br />
Bundestagswahl antreten, um dort<br />
auch die Interessen der Kommunalpolitik<br />
zu vertreten. Denn weil die Freien<br />
Wähler in der Kommunalpolitik tief<br />
Krötenhelfer und ein Teichmolch<br />
Foto Eder: Teichmolch<br />
verwurzelt sind müssen sie auch dort<br />
vertreten sein, wo über die Kommunalpolitik<br />
entschieden wird. Die Freien<br />
Wähler werden sich daher für eine<br />
regionale und dezentrale Energieversorgung<br />
mit erneuerbaren Energien,<br />
gegen die Liberalisierung des Wassers,<br />
für einen stabilen Euro und ein funktionierendes<br />
Gesundheitssystem einsetzen.<br />
Der 28-jährige Sebastian Hopfensperger<br />
ist seit fünf Jahren Gemeinderat in<br />
<strong>Pentling</strong>. In einer flammenden Rede<br />
betonte er, er werde einen engagierten<br />
Wahlkampf führen und den Bürgern<br />
sachbezogene Arbeit ohne Parteiideologie<br />
und Konzernspenden bieten.<br />
Jürgen Neuber aus Oberviechtach<br />
reicht ein Achtungserfolg bei der Bundestagswahl<br />
nicht, er will mehr, denn<br />
bei den Freien Wählern finde man gestandene<br />
Leute aus kommunalen Parlamenten,<br />
die wissen, was sie tun und<br />
Entscheidungen zu Ende denken. Der<br />
langjährige Kreis- und Gemeinderat<br />
Morgens- oder in den Abendstunden<br />
sammelten Helfer die Amphibien ein<br />
und trugen sie über die Straße, dass<br />
sie ungefährdet die Laichplätze in den<br />
Bächen und dem Gewekina Brennereiweiher<br />
erreichen können. Die Krötenmänner<br />
nur halb so groß wie die<br />
Weibchen, sitzen auf deren Rücken<br />
und lassen sich wie Machos tragen.<br />
Nur zehn Prozent der Tiere, die sich<br />
aus den Kaulquappen entwickeln,<br />
überleben das erste Lebensjahr. Am<br />
Sonntagmoregn sammelten Mädchen<br />
wieder die Kröten ein. Plötzlich erschallte<br />
der Ruf: Das ist keine Kröte.<br />
Eine Schlange?“. Schnell war der Irrtum<br />
aufgeklärt, es war ein ca. elf Zentimeter<br />
großes Teichmolchmännchen,<br />
das im schwarzen Eimer lag. Mehrere<br />
hundert Tiere waren es, denen die<br />
Menschen über den Straße halfen.<br />
Um die Jahrtausendwende war in<br />
Matting jedes Jahr ein Krötenzaun<br />
aufgebaut. Helfer trugen bis 3000 Erdkröten<br />
über die Straße, damit diese zu<br />
ihren Laichplätzen kommen konnten.<br />
Laichen pflastern die Straße titelte<br />
damals die MZ. Es waren auch eben<br />
soviele Gras- und Seefrösche, sowie<br />
rund tausend Teichmolche. Seit längerem<br />
gibt es keinen Zaun mehr.<br />
Teichmolch: kleiner Schwanzlurch<br />
mit einer Körperlänge von höchstens<br />
elf Zentimetern. Oberseite ist<br />
fordert bei allen Entscheidungen mehr<br />
Nachhaltigkeit ein und möchte sich für<br />
einen stabilen Euro einsetzen. Matthias<br />
Penkala ist mit 22 Jahren jüngster<br />
Bundestagskandidat der Oberpfalz<br />
und Vorsitzender der Jungen Freien<br />
Wähler in der Oberpfalz. Er studiert<br />
Politikwissenschaft und forderte,<br />
sachorientierte Entscheidungen zu<br />
treffen. Er möchte sich vor allem für<br />
eine nachhaltige Bildungspolitik einsetzen.<br />
Karl Meier aus Neustadt versprach,<br />
dass er sich für den ländlichen<br />
Raum und eine lebenswerte Oberpfalz<br />
einsetze, so wie er das seit Jahren tut.<br />
Einspeisevergütung, Pendlerpauschale<br />
und Privatisierung des Wassers seien<br />
Punkte, die er thematisieren will.<br />
Tanja Schweiger freut sich, dass sich<br />
diese vier Kandidaten für eine Kandidatur<br />
zu Verfügung stellen. Wir haben<br />
gute und bei den Freien Wählern<br />
fest verwurzelte Kandidaten und sind<br />
somit für die Bundestagswahl gut aufgestellt.<br />
glatthäutig und von gelbbrauner bis<br />
schwarzgrauer Färbung. Männchen<br />
haben zur Paarungszeit auffällig grobe,<br />
rundliche, dunkle Punkte. Die<br />
Bauchseite ist bei beiden Geschlechtern<br />
in der Mitte orange, zu den Seiten<br />
heller werdend und ebenfalls mit<br />
dunkler Fleckung versehen – bei den<br />
Männchen sind dies große Punkte, bei<br />
den Weibchen feine Tüpfel.<br />
Erdkröte: Männchen Körperlänge<br />
von bis 10 cm, weibliche Kröten bis 15<br />
cm. Die Körperoberseite ist mit vielen<br />
Warzen besetzt, Färbung schwarzbraun<br />
oder rotbraun, olivfarben oder<br />
grau bis gelbbraun. Bauchseite meist<br />
weißlich bis gelbbraun. Wanderstrecke<br />
zum Laichen bis 3 km.<br />
26<br />
Josefiwalzer – Welturaufführung in der Walba<br />
Foto Eder: Die Josefifeier mit Tanz<br />
(Josef Eder). Wohlklingend, sanft<br />
im Oberpfälzer Klangbild mit bayerisch<br />
böhmischen Nuancen erklang<br />
am Josefitag<br />
zum ersten<br />
Male der<br />
von Kapellmeister<br />
Josef Menzl<br />
selbst komponierte<br />
Josefiwalzer.<br />
Um 20.22<br />
Uhr teilte<br />
Josef die<br />
Notenblätter<br />
seines Walzer für die Welturaufführung<br />
an die Musiker/innen seiner<br />
Kapelle aus.<br />
„Die Komposition hat noch keiner<br />
gesehen und gehört. Ihr müsst sie<br />
vom Blatt spielen. Es ist die erste Intonierung<br />
des Stückes. Ich habe mir<br />
viele Freiheiten gelassen für Hörner,<br />
Trompeten und die Holzbläser. Hoffentlich<br />
gefällt er euch“, sagte der<br />
Urheber, setzte seine Klarinette an<br />
und los ging es. Tosender Applaus des<br />
Publikums im vollbesetzten Saal der<br />
Walba war der Lohn. „Wenn er euch<br />
so gut gefallen hat, vielleicht nehmen<br />
wir ihn im Herbst auf einen Tonträger<br />
auf “, schloss Josef. Vater Josef und<br />
weitere zwölf Seppen, Jupps oder Pep<br />
hörten mit Wohlwollen ihren Walzer.<br />
Vielleicht genießt zu Weihnachten<br />
auch <strong>Pentling</strong>s berühmtester Josef,<br />
Ehrenbürger Papst em. Benedikt<br />
XVI., die Melodienfolge in Rom.<br />
„Ein halbes Jahr hat mein Sohn an<br />
den Tonfolgen gefeilt, um die richtige<br />
Mischung, die zum unverwechselbaren<br />
Klangbild der Kapelle Josef<br />
Menzl passt zu finden“, schmunzelte<br />
Menzl sen. Mit etwas geneigtem Kopf<br />
und die Melodie aufsaugend hörte<br />
er, nahe des Podiums stehend zu.<br />
Mit vielen schmissigen Weisen eröffnete<br />
Menzl mit seinen Mannen und<br />
seit langem wieder mit einer jungen<br />
Dame, die die S-Klarinette blies, die<br />
Musik- und Tanzsaison in der Walba.<br />
Natürlich gratulierte jeder Josef seinem<br />
Namensvetter recht herzlich und<br />
die Walbawirtin Evi Menzl spendierte<br />
für jeden ein Schnapserl .
Gemeinderat im Papsthaus<br />
Verschiedenes<br />
(Josef Eder). Es war ein besonderes<br />
Gefühl, für die Mitglieder des <strong>Pentling</strong>er<br />
Gemeinderates, die renovierten<br />
Wohnräume ihres Ehrenbürgers Papst<br />
em. Benedikt XVI. besuchen zu dürfen.<br />
Bürgermeister Albert Rummel<br />
hatte mit Dr. Christian Schaller von<br />
der Stiftung Papst Benedikt XVI., der<br />
die Besucher mit ihren Ehegatten<br />
führte, den Termin abgesprochen. Mit<br />
einem besonderen Gefühl betraten<br />
alle die Räume. Denn die Meisten waren<br />
schon zweimal bei einer Privataudienz<br />
in Rom gewesen.<br />
Die Bibliothek, das Wohnzimmer, die<br />
Räume von Schwester Maria Ratzinger<br />
und des Bruders Domkapellmeister<br />
Professor Dr. Georg Ratzinger<br />
sind wieder so möbliert und ausgestattet,<br />
wie zu der Zeit als Professor<br />
Dr. Joseph Alois Ratzinger die Berufung<br />
als Erzbischof von München und<br />
Freising ereilte. Der Schreibtisch, auf<br />
dem unter anderem das mit Randnotizen<br />
versehene griechische Neue<br />
Testament Joseph Ratzingers, das<br />
den Besitzvermerk „Joseph Ratzinger<br />
196(2)?“ trägt, ist eine Kopie, denn<br />
das Original steht in der Ewigen Stadt<br />
und Benedikt XVI. schreibt hier weiter<br />
seine Werke. Ein kleines Zimmer<br />
ist musealen Zwecken gewidmet. Der<br />
berühmte Christkindlbrief, Bilder aus<br />
der <strong>Pentling</strong>er Zeit, sowie andere dem<br />
Hausherrn wichtige Dinge sind zu sehen.<br />
Im Garten des Haues sind Replikate<br />
aufgestellt. Die Orginale werden<br />
an einem sicheren Ort verwahrt. Im<br />
Erdgeschoss, eingerahmt zwischen<br />
zwei Wandleuchten, ist in digitaler<br />
Fassung das Gästebuch Joseph Ratzingers<br />
ausgestellt. Die Tradition wird<br />
weitergeführt und alle Anwesenden<br />
trugen sich alle in das aufgelegte Gästebuch<br />
ein.<br />
Institut Papst Benedikt XVI.: 2008<br />
Foto Eder: Die Besucher<br />
gegründet unter der Trägerschaft des<br />
Regensburger bischöflichen Ordinariates<br />
mit seinem ehemaligen Erzbischof<br />
Dr. Gerhard Ludwig Müller.<br />
Aufgabe: Erfassung und Erforschung<br />
der Werke Papst Benedikts<br />
XVI.. Bündelung dieser Aktivitäten<br />
durch die Herausgabe der<br />
Werke unter dem Titel Joseph Ratzinger<br />
gesammelte Schriften.<br />
Gründungsdirektor: Bischof Dr.<br />
Rudolf Voderholzer, sein Stellvertreter<br />
der theologische Referent des Bischofs<br />
von Regensburg Dr. Christian Schaller<br />
September 2010 Übertragung des<br />
privaten <strong>Pentling</strong>er Wohnhauses.<br />
September 2012 als Begegnungsstätte<br />
eröffnet.<br />
Kaffee trinken und Kaffeemühlen sammeln<br />
Foto Eder: Dieter Karl und seine Maschinen aus dem Jahre 1954<br />
(Josef Eder). Kaffee trinkt Gärtnermeister<br />
Dieter Karl aus Matting gerne.<br />
Kaffeemühlen sammelt er leidenschaftlich.<br />
Jeder kennt ihn, den Mann<br />
mit der orangefarbenen Latzhose,<br />
wenn er die Blumenbeete und Rabatten<br />
im <strong>Pentling</strong>er Gemeindegebiet<br />
pflegt. Aber keiner weiß viel von seinen<br />
Leidenschaften. Als Fischer hat<br />
er schon viel gefangen. Beim Pilze Suchen<br />
kann er abschalten. Und: Christbäume<br />
verkauft er im Dezember.<br />
Aber was bisher keiner wusste: Dieter<br />
sammelt Kaffeemühlen. Vierzig Stück<br />
nennt er sein Eigen. In Deutschland<br />
und den Niederlanden hat er sie auf<br />
Flohmärkten erstanden oder die aus<br />
den neuen Bundesländern direkt dort<br />
gekauft. Zehn Ostmark hat die Erste<br />
gekostet. Aber später wollten sie DM.<br />
Jetzt sind sie sehr schwer zu bekommen,<br />
die Mühlen. Wenn ja, dann für<br />
einen horrenden Preis oder in einem<br />
schlechten Zustand. Wie er auf die<br />
Idee gekommen sei. Bei meiner Oma<br />
habe ich immer mit deren Mühle<br />
gespielt oder den Kaffee gemahlen.<br />
Des Weiteren hat ihn schon als kleiner<br />
Bub die Technik interessiert. So<br />
manche wurde zerlegt und wieder zusammengebaut.<br />
Jetzt sind einige Maschinen<br />
aus seiner Sammlung in den<br />
Vitrinen des <strong>Pentling</strong>er Rathauses zu<br />
sehen.<br />
Leben auf der Terrasse – Mabo Sonnenschutz<br />
Markisen · Jalousien · Wintergarten-Beschattungen · Terrassendächer<br />
Hartinger Weg 12 · 93083 Obertraubling<br />
Gewerbegebiet Nord<br />
Mo – Fr 8.00 – 17.00 · Sa 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Tel. 09401 96020 · Fax 960222 · www.mabo-markisen.de · kontakt@mabo-markisen.de<br />
27
<strong>Mai</strong>markt im Künstlerdorf Matting<br />
Foto Eder<br />
(Josef Eder). „Matting macht<br />
Markt“ heißt es am Samstag 4. und<br />
Sonntag 5. <strong>Mai</strong> bei Kunst und Handwerk<br />
im und um den historischen<br />
Dorfstadl sowie in weiteren sechs<br />
Ateliers. Bereits im fünften Jahr findet<br />
diese Gemeinschaftsausstellung<br />
statt. <strong>Pentling</strong>s 2. Bürgermeisterin<br />
Karin Renkawitz wird am Samstag<br />
um 10 Uhr den Markt eröffnen.<br />
Aus der Idee, den sehr beliebten<br />
und fast schon etablierten Mattinger<br />
Kunsthandwerkermarkt im historischen<br />
Dorfstadel fortzuführen,<br />
ist ein auf den Ort Matting übergreifendes<br />
Konzept entstanden. Die<br />
Ausstellung startete 2009 mit sechs<br />
Künstlerinnen unter dem Namen<br />
„Kunst an der Donau“. In den Folgejahren<br />
beteiligten sich immer mehr<br />
Künstler und Kunsthandwerker. Die<br />
Schau ist aufgrund ihrer künstlerischen<br />
Vielfalt weit über die Grenzen<br />
Mattings bekannt.<br />
So spricht man zwischenzeitlich von<br />
Matting als Künstlerdorf. So waren<br />
die vielen Besucher in den vergangenen<br />
Jahren nicht nur von der Kunst,<br />
Verschiedenes<br />
sondern auch vom bezaubernden-<br />
Ambiente des Dorfs an der Donau<br />
begeistert. Die vor Ort lebende Keramikkünstlerin<br />
Ute Schott und die<br />
Regensburger Kunsthandwerkerinnen<br />
Birgit Palm, Annemarie Bengler<br />
und Dagmar Reinecke haben<br />
dazu Mattinger Werkstätten und Betriebe<br />
mit ins Boot geholt. „Seit dem<br />
letzten Jahr ist aus diesem Markt ein<br />
auf den Ort Matting übergreifendes<br />
Konzept entstanden“, so die Organisatorinnen.<br />
So findet in diesem Jahr in dem malerischen<br />
Örtchen ein ganz besonderer<br />
Markt statt. 22 Künstler und<br />
Kunsthandwerker aus der Region<br />
bevölkern mit ihren hochwertigen,<br />
selbst entworfenen und selbst gefertigten<br />
Werken und Objekten die<br />
schöne Kulisse um den historischen<br />
Dorfstadl. Filz, Florales, Keramik,<br />
Glas, Malerei, Stoff, Metall, Stein,<br />
Holz und Stoffe werden ebenso präsentiert<br />
wie fantasievolle Objekte,<br />
Schmuck, Skulpturen<br />
und allerlei Schönes und Nützliches.<br />
Die sechs teilnehmenden Mattinger<br />
Werkstätten und Betriebe laden<br />
nicht nur zu einem Rundgang durch<br />
die wunderbare Atmosphäre des<br />
Ortes ein, sie haben auch ihre Türen<br />
für Besucher geöffnet.<br />
Die Ausstellung ist am Samstag und<br />
Sonntag, jeweils von 10 bis 18 Uhr<br />
geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
www.mattingmachtmarkt.de.<br />
Aussteller im Knittlanwesen:<br />
Ellen von Herget, Filz und Florales;<br />
Birgit Palm, Schmuck; Julia Jung,<br />
Modedesign; Susanne Wolf, Filz;<br />
Ute Schott, Skulpturen; Svenja Doyen,<br />
Malerei und Objekt; Nina Reingruber,<br />
Quilts; Annemarie Bengler,<br />
Glas; Dagmar Reinecke, Keramik;<br />
Ingeborg und Tami Simöl, Glasskunst;<br />
Alexa Voigtlaender, Keramik;<br />
Pauline Adler, Natur-Objekte; Martina<br />
Kachel, Magnete Holz Stein; Gabriele<br />
Epple-Schenk, Taschen; Stephan<br />
Hammer, Handgeschmiedete<br />
Messer; Lilo Kincaid, Hüte, Mützen,<br />
Accessoires; Karoline und Gotthard<br />
von Montgelas, Schachteln und Grafik;<br />
Karl- Richard Winkhaus, Goldschmied;<br />
Judith Schmitt, Mode und<br />
Mehr; Karin Miethaner, Filzart.<br />
Matting: Wolfgand Schmid, GaLa<br />
Bau; Amphawan Nebauer, Malerei;<br />
Zunftstüberl, Gasthaus; Peter Kerkhoff<br />
Honig; Gaststätte, Fänderl.<br />
Grundstein für Hospiz gelegt<br />
(Josef Eder). In <strong>Pentling</strong> wurde der<br />
Grundstein für das Johannes-Hospiz<br />
im <strong>Pentling</strong>er Ortsteil Hölkering gelegt.<br />
In der Einrichtung können Sterbende<br />
ab Januar 2014 den letzten Lebensabschnitt<br />
verbringen. Nachdem<br />
beim Spatenstich im letzten Septem-<br />
ber archäologische Funde aus der<br />
Keltenzeit zutage kamen, machte<br />
auch der lange Winter der Baustelle<br />
zu schaffen, doch am Freitag 12.<br />
April war es dann endlich soweit:<br />
Die Johanniter konnten endlich<br />
gemeinsam mit Vertretern aus der<br />
28<br />
Foto Eder<br />
Politik, darunter völlig überaschend<br />
Dr. Markus Sackmann, Staatssekretär<br />
im Bayerischen Staatsministerium<br />
für Arbeit und Sozialordnung,<br />
Familie und Frauen, zur Tat schreiten.<br />
Sie legten eine Edelstahlrolle<br />
mit Bauplänen und Erinnerungsstücken<br />
in das Fundament. Das Hospiz<br />
ist sehr wichtig für die Oberpfalz,<br />
denn die Region ist die Einzige in<br />
Bayern ohne ein eigenes Hospiz.<br />
Johanniter Regionalvorstand Martin<br />
Steinkirchner bedankte sich bei<br />
allen Spendern und stellte noch<br />
einmal die Bedeutung einer solchen<br />
Einrichtung heraus. Regensburgs<br />
dritter Bürgermeister Joachim Wolbergs<br />
stellte das in der Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong> entstehende Bauwerk, unter<br />
Gästen war auch <strong>Pentling</strong>s erster<br />
Bürgermeister Albert Rummel,<br />
in eine Reihe mit KUNO und dem<br />
VKKK. Perta F. Seitzer Vorsitzende<br />
des Hospizvereines war überglücklich,<br />
dass die Baustelle jetzt schon<br />
soweit fortgeschritten ist. Ende Juni<br />
ist das Richtfest geplant und der Betrieb<br />
soll mit Beginn des Jahres 2014<br />
aufgenommen werden. Unter den<br />
Gästen MdL Dr. Franz Rieger; Sylvia<br />
Stierstorfer (beide CSU); MdL Maria<br />
Scharfenberg (Bündnis90/Die Grünen);<br />
Margit Wild (SPD); Bezirkstagsvizepräsident<br />
Lothar Höher.
Verschiedenes<br />
Pflanzenbau für die gesunde Ernährung<br />
(Dr. Stefan Kremb). Ziel der Zusammenarbeit<br />
ist es durch eine qualifizierte<br />
Fachberatung und Schulung<br />
der Landwirte einen nachhaltigen<br />
und umweltgerechten Pflanzenbau<br />
sicherzustellen, der qualitativ hochwertige<br />
Nahrungsmittel liefert. Die<br />
überregionale Pflanzenbauschulung<br />
für die Pflanzenbauberater der Oberpfalz<br />
und die Berater des Erzeugerrings<br />
fand im Landkreis Regensburg<br />
statt.<br />
Dr. Stefan Kremb, der Leiter des Fachzentrums<br />
Pflanzenbau am Amt für<br />
Ernährung, Landwirtschaft und For-<br />
sten (AELF) Regensburg, führte seine<br />
Pflanzenbaukollegen und die Berater<br />
der Verbundberatung zum Ende des<br />
Praxistags Niedergebraching über die<br />
Felder von Landwirt Franz Prößl. Die<br />
Besichtigung erstreckte sich über die<br />
staatlichen Versuche an den Standorten<br />
Köfering, Egglfing und Untermassing<br />
zu Sorten, Düngung und<br />
den Pflanzenschutzmitteleinsatz. Im<br />
Raum Regensburg präsentierten sich<br />
die Kulturen meist in einem guten<br />
Zustand. Der aus Hohengebraching<br />
stammende Dr. Kremb und seine Kollegen<br />
vom Fachzentrum informierten<br />
Foto AELF<br />
über die <strong>aktuell</strong>en Empfehlungen im<br />
Ackerbau. Die Berater des Erzeugerrings,<br />
die den Landwirten für eine<br />
einzelbetriebliche produktionstechnische<br />
Beratung gegen Gebühr zur<br />
Verfügung stehen, stimmten sich hier<br />
mit den Kollegen der staatlichen Beratung<br />
ab.<br />
Pfundtners Bauernbühne mit Lachschlager<br />
Foto Eder: Pfundtners Bauernbühne<br />
(Josef Eder). Mimik, Gestik und<br />
das Volksstück „Die Christl von<br />
Oberammergau“ von Maximilian<br />
Vitus waren stimmig, mit dem<br />
die Akteure von Pfundtners Bauernbühne<br />
beim Gastspiel in der<br />
gut besetzten Gaststätte Walba<br />
auftraten. Die Gesichichte ist kurz<br />
erzählt, der Bauer sucht eine Bäuerin,<br />
die Mägde auf dem Hof rechnen<br />
sich Chancen aus. Der schlaue<br />
Knecht Kilian dreht an dem mit allen<br />
Facetten ausgestatteten Liebeskarussell<br />
von Eifersucht bis Herzschmerz.<br />
Die Lacher hatte Kilian<br />
immer auf seiner Seite, wenn er die<br />
alte Magd oder den schüchtneren<br />
Bauern in unnachahmlicher Weise<br />
vorführte. Dieses neuinszenierte<br />
Stück bot tolle Situationskomik<br />
durch die großartige Regie von Peter<br />
Pfundtner. Am Ende hing für<br />
die beiden Verliebten im fortgeschrittenen<br />
Alter doch der Himmel<br />
voller Geigen, während alle weiblichen<br />
Dienstboten den Hof fluchtartig<br />
verließen.<br />
Der <strong>Pentling</strong>er Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Kultur<br />
(AK) hatte die Bühne zum zweiten<br />
Male präsentiert. Am Freitag 15.<br />
November startet der AK wieder<br />
mit Klassik vom Feinsten. Christina<br />
Holowati aus Großberg und<br />
ihre Wiener Partnerin am Klavier,<br />
beide Absolventen der Salzburger<br />
Musikhochschule „Mozartdeum“<br />
sind im Bürgersaal zu hören.<br />
Apotheke am real,- noch größer<br />
(Josef Eder). Die <strong>Pentling</strong>er Apotheke<br />
am real, hat neu eröffnet. Am<br />
Mittwoch öffnete Apotheker Adrian<br />
Holzhauser zum ersten Male die<br />
Pforten der neuen Räume. Bisher<br />
war die Apotheke im real,- direkt<br />
an der Endhaltstelle der RVV-Linie<br />
8. Durch den Umzug in das gegenüberliegende<br />
Gebäude, dort war bis<br />
vor kurzem der dm-Drogeriemarkt<br />
(jetzt bei ALDI) beheimatet, hat sich<br />
Foto Eder Die Apotheke<br />
die Verkaufsfläche erheblich vergrößert<br />
und es erfolgte eine Namensänderung.<br />
„Bisher hatten wir eine Fläche von<br />
135 m 2 , jetzt ein komplettes Gebäude“,<br />
beschreibt Holzhauser die Fläche.<br />
Neu ist ein Fahrschalter, damit<br />
besonders in ihrer Bewegungsfähigkeit<br />
eingeschränkte Kunden nicht<br />
mehr aussteigen müssen. Erheblich<br />
erweitert ist das Kosmetiksortiment.<br />
Das Labor befindet sich noch<br />
in der Endausbauphase. Neu ist eine<br />
spezielle Teeecke. Hier können sich<br />
die Kunden das aromatisches Getränk<br />
nach ihren Wünschen zusammenstellen<br />
stellen lassen.<br />
Ein abgeschlossener Beratungsraum<br />
sowie weitere Neuerungen sind eingebaut.<br />
Der fünfzehn Meter lange,<br />
raumhohe, mit einem Sicherheitsschloss<br />
versehene Medikamentenautomat<br />
ist mit 30.000 Packungen<br />
bestückt. Zwei Roboter holen das<br />
gewünschte Präparat für den Kunden<br />
aus dem Regal. Vor zehn Jahren<br />
eröffnete Holzhauser seine Apotheke.<br />
Beschäftigt sind insgesamt zwölf<br />
Apotheker und -helferinnen. <strong>Pentling</strong>s<br />
zweite Bürgermeisterin Karin<br />
Renkawitz gratulierte Holzhauser<br />
zu den gelungen, sehr geschmackvoll<br />
eingerichteten Räumlichkeiten.<br />
Öffnungszeiten Montag bis Samstag<br />
8 –20 Uhr.<br />
Apotheke am real,-<br />
Inhaber: Adrian Holzhauser<br />
Tel. 0941 28064-0<br />
Fax 0941 28064-25<br />
<strong>Pentling</strong><br />
jetzt auch mit Auto-Schalter!<br />
gebührenfrei:<br />
0800 7325276<br />
0800 realapo<br />
Durchgehend geöffnet: Mo bis Sa 8 .00 bis 20.00 Uhr<br />
Hölkeringer Straße 22 · 93080 <strong>Pentling</strong><br />
29
Raiffeisenbank<br />
Europaweit einheitlich zahlen – ab 01.02.2014<br />
Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach unterstützt ihre Kunden<br />
beim Übergang auf die SEPA-Zahlverfahren<br />
Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren<br />
für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten<br />
EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der<br />
Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen<br />
Euro-Zahlungsverkehrsraum, vorgesehen hat.<br />
Zur Nutzung der SEPA-Zahlverfahren kommen künftig die internationale<br />
Bankkontonummer (IBAN) und die internationale<br />
Bankleitzahl (BIC) statt der gewohnten deutschen Kontonummer<br />
und Bankleitzahl zum Einsatz. Kunden finden diese Kontoadressen<br />
in den eigenen Kontoauszügen sowie auf der Rückseite ihrer<br />
VR-BankCard.<br />
Der deutsche Gesetzgeber plant zwar, dass in einer Übergangszeit<br />
bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der<br />
bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können,<br />
ein rechtzeitiges Gewöhnen an SEPA ist aber für jeden Bankkunden<br />
ratsam und die Raiffeisenbank unterstützt dabei ihre Kunden.<br />
Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits<br />
ab 1. Februar 2014.<br />
Bei der Raiffeisenbank sind Kunden mit der frühzeitigen Anwendung<br />
der neuen SEPA-Zahlverfahren in guten Händen und<br />
können sich damit schon seit langem an die neue Zahlungspraxis<br />
gewöhnen. Bereits seit 2008/2009 bieten wir Genossenschaftsbanken<br />
ihren Kunden die neuen SEPA-Zahlverfahren für Überweisungen<br />
und Lastschriften an und ermöglichen ihnen damit ein<br />
frühzeitiges Gewöhnen an den Umgang mit IBAN und BIC.<br />
Verbraucher erlauben bereits seit Herbst 2011 für SEPA-Zahlungen<br />
innerhalb Deutschlands die ausschließliche Nutzung der<br />
IBAN ohne Angabe des BIC. Sie ermöglichen auch, dass in Vorlagen<br />
gespeicherte Kontonummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck<br />
in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Diese<br />
Lösungen führen zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da<br />
diese beispielsweise ihre Vertragspartner nicht zwangsläufig nach<br />
ihren Kundenkennungen IBAN und BIC fragen müssen.<br />
Die genossenschaftliche FinanzGruppe der Raiffeisenbanken gehört<br />
zu den Architekten von SEPA. Seit vielen Jahren gestaltet sie<br />
aktiv die neuen EU-weiten SEPA-Zahlverfahren mit und hat die<br />
wesentlichen Merkmale der heutigen deutschen Zahlverfahren<br />
für Überweisungen und Lastschriften im Sinne der Kunden dort<br />
eingebracht. Sie gehen mit Blick auf die Anwendung der SEPA-<br />
Zahlverfahren mit gutem Beispiel voran, indem sie unter anderem<br />
die Rentenzahlungen an Kunden bereits seit Frühjahr 2011<br />
mit den neuen europäischen SEPA-Zahlverfahren abwickeln. Alle<br />
Kunden können sich darauf verlassen, dass sie ihre Zahlungen mit<br />
SEPA auch zukünftig bequem und unkompliziert tätigen können<br />
– verspricht die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG.<br />
Die Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen<br />
Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für<br />
30
Raiffeisenbank<br />
S€ PA<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Bitte senden Sie mir folgende Unterlagen per <strong>Mai</strong>l<br />
___ Präsentation zum Thema SEPA<br />
___ SEPA Basisinformationsbroschüre<br />
___ Checkliste SEPA für Vereine<br />
___ Checkliste SEPA für Firmen<br />
Meine E-<strong>Mai</strong>ladresse lautet:<br />
_____________________________________________________________<br />
Bitte vereinbaren Sie mit mir einen Beratungstermin:<br />
Firma / Verein: __________________________ Telefon: ______________<br />
Nachname: ______________________ Vorname: ___________________<br />
Bitte senden Sie uns diese Bestellung per Fax an 0941/50201-55.<br />
Raiffeisenbank<br />
Regensburg-Wenzenbach eG<br />
31
www.renoarde.com<br />
Ihr ServIce-center mIt SmIle-Faktor<br />
Heinrichstraße 70<br />
93080 Großberg<br />
Tel. 0 94 05 / 96 36 30<br />
Fax 094 05 / 64 90<br />
Scan mich!<br />
www.erwinpaulgmbh.de<br />
Foto Schwarzfischer<br />
Anz_Smile_148x105quer.indd 1 19.04.13 11:44<br />
DIGITALDRUCK<br />
schnell · individuell<br />
optimale Qualität<br />
Hutackerweg 3 | Matting | 93080 <strong>Pentling</strong> | Tel. 09405 9524-0 | Fax -24 | www.reidl-medienhaus.de<br />
Gehen auch Sie<br />
zum Marktführer.<br />
Bei Kauf oder Verkauf:<br />
Unsere Immobilienmakler sind für Sie da.<br />
Tel. 0941 301-1734<br />
Sparkasse<br />
Regensburg<br />
97 Prozent der Immobilien-Verkäufer sind mit ihrem Immobilienmakler der Sparkasse zufrieden.<br />
Verkäuferbefragung der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH 2011; 1.538 befragte Kunden, 528 Antworten.