Mai - Pentling aktuell
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Vereine<br />
Trainerwechsel brachte den gewünschten Erfolg<br />
(Josef Eder). Für die erste Fußballmannschaft<br />
des SC Matting ist es<br />
eine schwierige Saison. Die Mannen,<br />
die der neue Trainer Lucian Ursu betreut,<br />
kämpfen in der A-Klasse gegen<br />
den Abstieg. Derzeit stehen sie auf<br />
dem Relegationsplatz. Vorsitzender<br />
Franz Schiller ist guter Dinge, dass<br />
die Klasse gehalten werden kann.<br />
In Sachen Trainer sind die Mattinger<br />
in den letzten zwölf Monaten<br />
nicht gerade verwöhnt worden. In<br />
der letzten Saison konnte der Klassenerhalt<br />
gesichert werden, obwohl<br />
Trainer Max Danzer den Verein<br />
in der Winterpause aus familiären<br />
Gründen in Richtung Rosenheim<br />
verlassen musste. Für die Restsaison<br />
kam Saba Philipovic und erzielte als<br />
Spielertrainer die wichtigen Tore.<br />
Der neue Trainer Slawa Müller sor-<br />
tierte einige Spieler aufgrund ihres<br />
Alters und weil sie nicht immer Zeit<br />
zum Training hatten, aus. Er brachte<br />
drei neue Spieler mit, um einen<br />
geeigneten Kader für die A-Klasse<br />
zu haben. Plötzlich meldeten sich<br />
einige Kicker, mit denen der SC fest<br />
gerechnet hatte, ab.<br />
Mit einer sehr jungen Mannschaft<br />
starteten die Hummeln optimistisch<br />
den Punktspielbetrieb. Vorsitzender<br />
Schiller zog nach der neunten Niederlage<br />
in Folge beim SV Sallern<br />
die Reißleine. Ursu wurde neuer<br />
Trainer. Müller verzichtete auf das<br />
angebotene Amt des Cotrainers<br />
und wechselte zur SpVgg Walhalla.<br />
Besonders mit den Wechseln war<br />
Schiller nicht einverstanden. Einen<br />
jungen Spieler ein- und nach acht<br />
Minuten wieder auswechseln ist sehr<br />
grenzwertig. Einige junge Spieler<br />
aus der A-Jugend haben Potential.<br />
Leider wechselten zwei Spieler zum<br />
TV Oberndorf, um höherklassig zu<br />
kicken. Neu ist eine AH Mannschaft<br />
die SG Oberndorf/Matting/Prüfening.<br />
Ein großer Erfolg war das eigene<br />
Fischerfest sowie das Pokalturnier.<br />
Die Christbaumversteigerung<br />
hat für die Kasse ein Plus beschert.<br />
Angeschafft wurde ein Laptop, denn<br />
mit Beginn der neuen Saison gibt es<br />
elektronische Spielbogen. Gepflanzt<br />
wurden am alten Sportplatz zehn<br />
neue Pappeln. Die alten über vierzig<br />
Jahre zählenden Bäume mussten<br />
zugeschnitten werden, da immer<br />
mehr dürre Äste abbrachen.<br />
In seiner Vorschau sprach der Vorsitzende<br />
das Fischerfest mit Pokalturnier<br />
am 19.–21. Juli sowie das<br />
Raiffeisenpokalturnier 27./28 Juli<br />
in Kapfelberg an. Der Mitgliederstand<br />
beträgt 332 (84 weiblich).<br />
Vier Jugendmannschaften sind im<br />
Spielbetrieb. Die D-Jugend ist <strong>aktuell</strong><br />
Vierter. Die B-Jugend beginnt die<br />
Restrückrunde mit dem neuen Trainergespann<br />
Franz Islinger und Sepp<br />
Seidl. Sehr erfolgreich wurden die<br />
Hallenturniere, informierte Jugendleiter<br />
Karl-Heinz Müller. „Die Radtour<br />
im Berchtesgadenerland führte<br />
von Freilassing über Bad Reichenhall<br />
nach Salzburg. Durchgeführt<br />
wurde wieder die Rückenschule und<br />
Nordic Walking. Bei den Dorfmeisterschaften<br />
im Kegeln nahmen drei<br />
Mannschaften teil. Am 1. /2. Juni<br />
wird mit dem Radl von Eichstätt<br />
nach Matting gefahren“, berichtete<br />
Damenleiterin Marianne Reidl.<br />
24<br />
Der schöne Rüde Yack vom Kammberg siegte<br />
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(Josef Eder).<br />
Yack vom<br />
Kammberg, ein<br />
Schäferhundrüde,<br />
holte mit<br />
seinem Führer<br />
Enrico Krenzer<br />
– dreimal ausgezeichnet<br />
und 291<br />
von 300 Punkten<br />
– den Sieg bei<br />
der Testprüfung<br />
Ebing bei Coburg.<br />
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sich das Duo, für<br />
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kampf in Paderborn (29./30. Juni)<br />
und für die FCI-Bundesausscheidung.<br />
Gewertet wurde nach der internationalen<br />
Prüfungsordung Schäferhunde<br />
Stufe III. Bei der Prüfung<br />
waren 23 Hunde, die sich zuerst in<br />
152 Ortsgruppen bewiesen am Start.<br />
„Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Prüfung auf allen Ebenen<br />
ist gegenseitiges Verständnis und<br />
Vertrauen zwischen Hundebesitzer<br />
und Tier. Nur ein eingespieltes Team<br />
kann in den anspruchsvollen Disziplinen<br />
Fährtenarbeit, Unterordnung<br />
und Schutzdienst erfolgreich sein.<br />
Hundesport bedeutet, zusammen<br />
mit seinem Hund als Teampartner<br />
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verschiedene Ausbildungsinhalte zu<br />
meistern und dabei die natürlichen<br />
Veranlagungen des Hundes nach<br />
Spiel, Beute, Jagd, Bringen, Spüren,<br />
Bewegen, Meute und Beschützen<br />
zu nutzen. Ausbildung sollte immer<br />
beiden, Mensch und Hund, Freude<br />
bereiten und zur positiven Bestätigung<br />
führen. Hunde und Menschen<br />
brauchen ausreichend Bewegung<br />
zum Gesundbleiben. So fördert der<br />
Schäferhundesport auch die körperliche<br />
Fitness des Hundeführers. Dies<br />
ist aber nicht die einzige positive<br />
Auswirkung, die Hundehalter erfahren“,<br />
sagt Max Seidl, Vorsitzender<br />
des Vereins für Deutsche Schäferhunde,<br />
Ortsgruppe Großberg und<br />
Ausbildungswart der Landesgruppe<br />
Bayern-Nord.<br />
Trainiert haben Yack und Krenzer<br />
nahezu täglich. Die Einheiten dauern<br />
je nach Intensität zwischen nur<br />
wenigen Minuten und bis zu drei<br />
Stunden. Das Fährtensuchen nimmt<br />
viel Zeit in Anspruch. Nach dem Legen<br />
muss diese bis zu einer Stunde<br />
ruhen, bevor die empfindliche Nase<br />
des Tieres die Witterung aufnehmen<br />
darf. Das Stellen und Verbellen sowie<br />
die Überwindung von Hindernissen<br />
ist sehr kraftraubend und<br />
erfordert von allen eine gute Kondition.<br />
Aber Yack ist ncht nur schlau<br />
und wendig. Er holte auch Preise bei<br />
den Siegerzuchtschauen für seine<br />
Schönheit. Krenzer hat viele Helfer<br />
in der OG Großberg. Besonders erwähnte<br />
er seine Ehefrau Alexandra<br />
Riepl, die immer am Platz dabei ist.<br />
www.sv-og-grossberg.de