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Albert Blum Scheiderhöhe, Siegburg - Profile Regierungsbezirk Köln

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<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong><br />

Die drei Buchstaben „ABS“ sind ein international bekanntes und anerkanntes Markenzeichen. Der<br />

industrielle Kenner verbindet diese Buchstaben mit modernen elektrischen Tauchmotorpumpen, die<br />

weltweit in differenzierten Baureihen im Einsatz sind. „ABS“ ist unweigerlich mit dem Unternehmen in<br />

Lohmar-Scheiderhöhe verbunden. Im Telefonbuch 2010 lautet der Eintrag: ABS Production Lohmar<br />

GmbH Scheiderhöhe (an anderer Stelle im Buch wird hierüber berichtet). Doch wer weiß schon, was<br />

diese weltweit bekannten drei Buchstaben noch aussagen? Für „ABS“ steht <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> Scheiderhöhe!<br />

Hier wird über einen Unternehmer und Erfinder geschrieben, der 1952 ein Elektro-Fachgeschäft in<br />

Lohmar-Scheiderhöhe gegründet hatte. Bereits sieben Jahre später etablierte <strong>Blum</strong> die Produktionsfirma<br />

„Ölmo-Pumpenbau <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong>“ und platzierte auf 90 m 2 Betriebsfläche mit fünf Mitarbeitern eigene<br />

Motorenkonstruktionen. Es wurden leichte und transportable Tauchmotorpumpen hergestellt. <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong><br />

baute innerhalb von 37 Jahren ein weltweit agierendes und expansiv ausgerichtetes Unternehmen auf,<br />

das elektrische Tauchmotorpumpen herstellte, die auf Innovation und Erfindergeist basierten. Für seine<br />

unternehmerischen Erfolge erhielt er am 20. Februar 1987 das Bundesverdienstkreuz. Als Erfinder wurde<br />

ihm die Diesel-Medaille in Gold zuteil. Ein Mann, ein Unternehmer, ist einen erfolgreichen Weg<br />

gegangen“…<br />

„ABS“ operiert mit 1.500 Mitarbeitern weltweit<br />

Einige unternehmerische Schlüsselzahlen belegen den Erfolgsweg. Die allererste in Europa hergestellte<br />

Tauchmotorpumpe zur Kellerentwässerung verließ das Stammhaus Scheiderhöhe im Jahre 1962. Mit der<br />

Konstruktion, Entwicklung und Produktion eigener elektrischer Motoren wurde 1965 begonnen. Schon<br />

1969 war die erste außereuropäische Vertretung auf der Insel Taiwan etabliert. Die 1-Millionste<br />

Tauchmotorpumpe verließ 1983 das Stammhaus Scheiderhöhe. Inzwischen war die Zahl der Mitarbeiter<br />

auf knapp 1.000 angestiegen. „ABS“ verfügte über Tochtergesellschaften in allen wichtigen Märkten. Die<br />

Umwandlung der „ABS Pumpen GmbH“ in „ABS Pumpen AG“ erfolgte 1984. Ein Lizenzvertrag mit einem<br />

Unternehmen in Indien wurde 1988 abgeschlossen. So war der Vertrieb von Tauchmotorpumpen auf<br />

diesem Kontinent abgesichert. Von hier aus steuerte man den Export in die Sowjetunion. Um den Markt<br />

in China zu erobern, wurde ein Kooperationsvertrag mit einem einheimischen Hersteller vollzogen. Im<br />

Alter von 59 Jahren verkaufte <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> im Juli 1989 sein Pumpen-Unternehmen. Es bestand aus dem<br />

Stammhaus in Scheiderhöhe, wo über all die Jahre zentral die Konstruktionen und Entwicklungen aller<br />

Pumpen- und Motorengenerationen vorangetrieben worden waren. Ferner die vier Produktionsstätten in<br />

Wexford/Irland, Curitiba/Brasilien, Guewiller/Frankreich und Meriden im US-Bundesstaat Connecticut.<br />

„ABS“ war somit in 50 Staaten präsent. Weltweit wurden rund 1.500 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz<br />

belief sich auf 225 Millionen DM.<br />

„Wir gehörten in Europa zu den Spitzen-Unternehmen“<br />

Die Frage musste folgen: Warum hat der erfolgreiche Vorstandsvorsitzende der ABS Pumpen AG sein<br />

Unternehmen verkauft? <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> verdeutlicht ohne Umschweife, es habe ungefähr an 50 Millionen DM<br />

Investitions-Kapital gefehlt, „die ich nicht hatte“. „Diese Summe wäre aber erforderlich gewesen, um mit<br />

den Wettbewerbern konkurrieren zu können. „ABS“ wuchs über die Jahre rasend schnell und wir waren<br />

zu expansiv ausgerichtet“, so sein Tenor. „ABS“ sei die am schnellsten wachsende Pumpenfabrik in<br />

Europa und somit ein extrem dynamisches Unternehmen gewesen. <strong>Blum</strong> ergänzt: „Wir gehörten in<br />

Europa zu den Spitzen-Firmen“. Als Manager war er sehr viel im In- und Ausland unterwegs, primär in<br />

Europa, aber auch in den USA und in Südamerika. „Es war eine sehr anstrengende und aufregende Zeit“,<br />

gibt er als Fazit zu Protokoll. Dazu muss man wissen, dass <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> 1968 in Bonn-Hangelar seinen<br />

Flugschein erwarb. Bei seinen Geschäftsreisen in Europa flog <strong>Blum</strong> als Pilot zuerst die Typen Piper und<br />

Cessna. Später die Mooney und die Piper Navacho und die Kingair 200. Der Heimatflughafen war<br />

Köln/Bonn. Linienmaschinen nutzte <strong>Blum</strong> nur bei Reisen außerhalb von Europa. Weitere Kriterien für die<br />

Entscheidung des Verkaufes der Firma seien aber die zunehmende unfreundliche Kostenentwicklung, die


Steuerpolitik für Unternehmer in Deutschland sowie die starke persönliche Arbeitsbelastung gewesen.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt: Die unsichere Situation der zukünftigen Entwicklung der Firma.<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> wechselte in die Schweiz und wohnte ab Januar 1992 in Kilchberg, einem Vorort von Zürich.<br />

Aber der Unternehmer ruhte nicht: Von hier aus investierte er in deutsche Firmen, kaufte und verkaufte<br />

diese. 14 Jahre lang agierte er in dieser unternehmerischen Form – er nennt diese Zeit „die ABS-Ära Nr.<br />

2“. Seit 2004 lebt er als Pensionär in <strong>Siegburg</strong>, rund zehn Kilometer entfernt von seinem früheren<br />

unternehmerischen und so erfolgreichen Wirken. <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> hat 2008 ein Buch herausgebracht:<br />

„Innovation, Flexibilität und Ausdauer bringen Erfolg. Ein Pionier des Wirtschaftswunders erzählt.“ Zurzeit<br />

überlegt er, ob er mit einem zweiten Buch beginnen soll…<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> und die Zeit von 1960 bis 1970<br />

Die Mitarbeiter von „ABS“ entwickeln leichte, korrosionsbeständige Tauchmotorpumpen für die<br />

Landwirtschaft und den Sanitärbereich. Gleichzeitig entsteht der Aufbau eines Vertriebs- und Service-<br />

Netzes im Inland. Eigenständige Generalvertretungen werden in Belgien, Griechenland, Schweden,<br />

Italien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Spanien, Australien, in der Schweiz sowie in den USA<br />

etabliert. Eine Generalvertretung wird in den Niederlanden aufgebaut mit dem Ziel, spezielle Abwasserund<br />

Sanitärpumpen anzubieten. Synchron folgen Geschäftskontakte mit Island, Zypern, Ungarn und<br />

Jugoslawien mit der Zielrichtung, Generalvertreter einzusetzen. Das bestehende Fabrikations-Spektrum<br />

wird noch um Baupumpen erweitert. Beim großen Hochwasser in Hamburg sind die Tauchmotorpumpen<br />

von ABS sehr gefragt. Mehrere hundert Tauchmotorpumpen kommen 1962 bei der Kanalisierung der<br />

Mosel zwischen Koblenz und Trier zum Einsatz, um bei Hochwasser die Keller leer zu pumpen. Unisono<br />

erfolgt der Einsatz von Lenzpumpen in den Niederlanden, die der Trockenhaltung der Caissons beim<br />

Polderbau zur Landgewinnung im Ijselmeer dienen. 1965 dann die Entwicklung von Abwasser-<br />

Tauchmotorpumpen für den kommunalen und industriellen Bereich. Die Pumpen aus Lohmar sind<br />

ebenfalls im Aufgebot im belgischen Brügge, um die mittelalterlichen Abwasserkanäle zu reinigen.<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> und die Zeit von 1970 bis 1989<br />

Es wird mit weiteren selbstständigen Generalvertretungen in Norwegen, Brasilien, Finnland, Hongkong,<br />

Ägypten, Saudi Arabien, Dänemark und Südafrika fortgefahren. Der Aufbau von eigenen<br />

Vertriebsorganisationen in Belgien, Großbritannien, Frankreich und in den USA schreitet zügig voran.<br />

Im Jahr 1972 fällt die Entscheidung, ein neues<br />

Produktionswerk in Wexford/Irland zu gründen.<br />

Ein Jahr später läuft die Produktion an.<br />

Markteinführungen einer neuen Hebeanlage<br />

sowie neuer Universal-Tauchmotorpumpen mit<br />

Alu-Gehäuse stehen 1974/75 auf dem<br />

Programm. 1975 dann die Verfügung, den<br />

eingeschlagenen Expansionskurs weiter voran<br />

zu treiben: In Curitiba/Brasilien soll ein weiteres<br />

Produktionswerk entstehen. Ein Jahr später die<br />

Gründung der ABS Industria de Bombas<br />

Centrifuges Ltd. mit der Fertigung von kleinen<br />

und mittleren Abwasserpumpen. Die<br />

Auslieferung der 500.000sten ABS-<br />

Tauchmotorpumpe wird 1979 registriert.<br />

Es folgen explosionsgeschützte Tauchmotorpumpen für den amerikanischen Markt, die in Bergwerken<br />

eingesetzt werden. Eine Zusammenlegung aller bestehenden „ABS“-Gesellschaften im Inland wird 1981<br />

vorgenommen; fortan heißt es: „ABS-Pumpen GmbH“. 1982 überschreitet der Umsatz per annum<br />

erstmals die Grenze von 100-Millionen-DM. Eine erneute geschäftliche Umwandlung erfolgt 1984 in „ABS<br />

Pumpen AG“. Dann – der Verkauf des Unternehmens im Juli 1989 an die schwedische Cardo Gruppe.<br />

Scheiderhöhe und die ausländischen Produktionsstätten<br />

Wexford/Irland: Auf einer Betriebsfläche von 1.500 m 2 beginnen 1973 acht Mitarbeiter mit der Montage.<br />

Im August 1973 folgt die Inbetriebnahme einer eigenen Kunststoffspritzerei, gefolgt vom Aufbau einer<br />

Traglufthalle mit 1.000 m 2 Grundfläche. 1974 Fertigstellung eines weiteren Produktionsgebäudes. Für die<br />

betriebswirtschaftliche Produktion stehen jetzt 4.800 m 2 Fläche zur Verfügung, die sich 1977 auf 7.000 m 2<br />

erhöhen. Unisono wird die Serienproduktion von Schaltanlagen bis zu einer bestimmten Motorenleistung<br />

aufgenommen. 1978 dann der Ausbau der Büro- und Produktionsfläche auf 11.000 m 2 , ein Jahr später<br />

auf 13.000 m 2 . Erstmals wird eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine installiert. Die<br />

Produktionsstätte erreicht 1980 eine jährliche Stückzahl von 100.000 Tauchmotorpumpen. Gleichzeitig<br />

wird eine neu konstruierte Tauchmotorpumpe für den Einsatz im Bergbau eingeführt.


Curitiba/Brasilien: Die Gründung erfolgt 1976 auf einer Betriebsfläche von 6.000 m 2 . Für die Fertigung<br />

sind 150 Mitarbeiter verantwortlich. Das Werk produziert kleinere und mittlere Tauchmotorpumpen für den<br />

brasilianischen und den südamerikanischen Markt. Aufgrund der günstigen Herstellkosten erfolgt von hier<br />

aus auch die Belieferung des US-amerikanischen Marktes.<br />

Guebwiller/Frankreich:<br />

Die Etablierung der Pompes- ABS SARL im Elsass wird 1980 vorgenommen. Eine alte Werkhalle steht<br />

zum Verkauf an, deren Substanz noch geeignet ist, nachhaltig renoviert zu werden. Es handelt sich um<br />

eine alte Spinnerei, die aufgrund neuer Technologien in den Konkurs geraten war. Große und zum Teil<br />

neue Spinnmaschinen werden dem Schrott zugeführt oder nach China verkauft. Auf diese Weise wird die<br />

Halle kostengünstig erworben, denn die Produktionen in Irland und in Deutschland sind stark ausgelastet.<br />

Um den Absatz der inzwischen größeren Produktionskapazitäten zu sichern, geht es nun darum, den<br />

ergiebigen französischen Markt, der ja vor der Haustür liegt, zu erschließen. Mit verschiedenen<br />

Vertriebsfirmen, die ihren Sitz in Paris haben, steht das Stammhaus in Kontakt. Von hier aus kann die<br />

Produktionsstätte durch nahe gelegene Flugplätze wie Basel, Mülhousen und Colmar schnell erreicht<br />

werden. Ein weiterer Vorteil ist die nicht vorhandene Sprachbarriere, denn ein Großteil der französischen<br />

Mitarbeiter spricht ein gutes Deutsch. Hier produziert man nun mittelgroße Abwasserpumpen und die<br />

Baupumpen der Jumbo-Reihe.<br />

Wallingford und Meriden, US-Bundesstaat Connecticut: Die Gründung in Wallingford auf 200 m 2<br />

Bürofläche geschieht 1980. Ein Vertriebsnetz in den Bundesstaaten wird aufgebaut. 1981 erfolgt der Kauf<br />

eines 52.000 m 2 großen Grundstückes in Meriden. Im April 1982 werden im 1. Bauabschnitt 5.000 m 2<br />

umbauter Raum für Büros, Werkstätten und Prüffelder fertig gestellt. Gleichzeitig wird die eigene<br />

Pumpenentwicklung für den sanitären Großhandel, den Abwasserbereich sowie die Landwirtschaft<br />

vorgenommen. Ab 1983 Beginn der Erschließung des kanadischen Marktes. Bereits 1984 besteht ein<br />

Vertriebsnetz in allen US-Bundesstaaten mit folgender Gliederung: Tauchmotorpumpen für den privaten<br />

und kommunalen sowie transportable Baupumpen sowie Abwasserpumpen für die Industrie.<br />

Scheiderhöhe: Angefangen hat hier alles 1952 mit der Gründung des Elektro-Fachgeschäftes in<br />

Scheiderhöhe durch <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong>. Die Produktionsfirma „Ölmo-Pumpenbau <strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong>“ präsentiert sich<br />

auf dem Betriebsgelände. Die erste Fabrikhalle mit einer Fläche von 1.000 m2 wird 1956 auf dem<br />

Grundstück seiner Ehefrau Marianne errichtet. Die größte halle wird 1985 fertig gestellt. Beim Verkauf im<br />

Sommer 1989 besteht das Stammhaus aus zwölf Produktionshallen mit etlichen Werkstätten und<br />

Bürogebäuden.<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong>, der Erfinder<br />

Über 72 anerkannte Patente und Warenzeichen sind mit „ABS“ und dem Namen <strong>Blum</strong> verknüpft. Sie<br />

reichen vom Tauchpumpenaggregat über die Pumpe mit Niveauschaltgerät bis hin zum Spaltrohrmotor.<br />

Am 21. Oktober 1988 erhielt er für seine Erfindungen und Patente die Diesel-Medaille in Gold. In der<br />

Urkunde steht geschrieben:<br />

„<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> verkörpert in jeder Beziehung den Erfindertyp, den das Deutsche Institut für<br />

Erfinderwesen e.V. hervorheben möchte. Ohne sich an die bestehende Technik der in den 50er<br />

Jahren üblichen Flüssigkeitspumpen-Systeme zu halten, schuf er, die Marktbedürfnisse<br />

vorausahnend, neue Pumpenkonstruktionen und baute auf diesen fußend ein weltweit bekanntes<br />

Werk für Pumpen aller Art auf“.<br />

Zur Person In <strong>Siegburg</strong> am 19. August 1930 geboren. Die ersten technischen Kenntnisse erwarb <strong>Albert</strong><br />

<strong>Blum</strong> während der Lehrzeit als Elektro-Facharbeiter bei den Klöckner-Werken in Troisdorf. Mit 23 Jahren<br />

legte er als einer der Jüngsten im Innungsbereich seine Meisterprüfung im Elektro- und<br />

Installationshandwerk ab. Es folgte ein Studium an der Staatlichen Ingenieurschule in Köln, das aber<br />

abgebrochen wurde. 1952 dann sein Schritt in die unternehmerische Selbstständigkeit in Scheiderhöhe –<br />

sein Aufstieg als Unternehmer begann…<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong> ist seit 1954 mit Ehefrau Marianne, geb. Bonn, verheiratet. Das Ehepaar hat zwei Kinder,<br />

Tochter Petra und Sohn Klaus. Geheiratet haben die beiden in Scheiderhöhe. 11 Z<br />

Unternehmer und Erfinder mit 72 anerkannten Patenten und Warenzeichen* Träger der Rudolf-<br />

Diesel-Medaille in Gold *<br />

Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland *<br />

Ausgezeichnet durch den Bundespräsidenten für beispielhafte Leistungen in der<br />

Berufsausbildung junger Menschen *<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Blum</strong><br />

In der Höhnerlaach 5 * 53721 <strong>Siegburg</strong> * Telefon: 02241-1279140 *<br />

Fax: 02241-1460476 * E-Mail: absab@t-online.de *

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