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Informationsbroschüre des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

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Brandenburg bürgert ein.<br />

Nur der deutsche Pass garantiert gleiche<br />

staats bürgerliche Rechte.<br />

Schon mit 16 Jahren kann man einen<br />

eigenen Einbürgerungsantrag stellen.<br />

Durch Einbürgerung erhalten Sie die Möglichkeit,<br />

sich aktiv in Politik <strong>und</strong> Gesellschaft einzumischen.<br />

Sie können nicht nur Ihre Vertreterinnen <strong>und</strong> Vertreter<br />

auf der Lan<strong>des</strong>- <strong>und</strong> Bun<strong>des</strong>ebene wählen, sondern<br />

auch selbst gewählt werden.<br />

Diese Chancen gilt es zu nutzen.<br />

Der deutsche Pass hat viele Gesichter: Wir haben<br />

bei Brandenburgerinnen <strong>und</strong> Brandenburgern ganz<br />

unterschiedlicher Herkunft nachgefragt. Sie haben<br />

uns ihre persönlichen Gründe genannt, warum sie<br />

sich einbürgern ließen.<br />

Ihre Teilhabe <strong>und</strong> Mitbestimmung<br />

ist uns wichtig.


Vera Gurzhy, Studentin, 22 Jahre,<br />

geboren in der Ukraine, lebt seit 1995<br />

in Deutschland<br />

»Ein erfolgreicher Berufsstart nach<br />

meinem Studium ist mir sehr wichtig.<br />

Das war ein wesentlicher Gr<strong>und</strong> für mich,<br />

die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

anzunehmen.<br />

Ich mag Brandenburg. In meiner Freizeit<br />

gehe ich gerne mit Fre<strong>und</strong>en in den<br />

Parkanlagen in Potsdam spazieren.<br />

Die Natur hier ist w<strong>und</strong>erschön!«


Es geht auch ohne. Aber mit geht es besser.<br />

Wer in Deutschland dauerhaft lebt, soll mitgestalten<br />

<strong>und</strong> als gleichberechtigte Staatsbürgerin <strong>und</strong> gleichberechtigter<br />

Staatsbürger handeln <strong>und</strong> behandelt<br />

werden.<br />

Erst die Einbürgerung garantiert alle staatsbürgerlichen<br />

Rechte <strong>und</strong> den umfassenden Schutz <strong>des</strong><br />

Staates.<br />

Es gibt viele Gründe, die für den PASS sprechen:<br />

• mitbestimmen, wer in Deutschland regiert <strong>und</strong><br />

selbst gewählt werden können<br />

• freien Zugang zu allen Berufen haben<br />

• gleichberechtigten Schutz durch die Systeme der<br />

sozialen Sicherung haben<br />

• frei in der Europäischen Union reisen <strong>und</strong> arbeiten<br />

können (<strong>und</strong> sogar noch weiter nach Island,<br />

Liechtenstein, Norwegen <strong>und</strong> in die Schweiz)<br />

• keine Visa mehr für viele andere Staaten außerhalb<br />

Europas beantragen müssen<br />

• nicht mehr zur Ausländerbehörde müssen<br />

• umfassenden Schutz vor Ausweisung haben


Krzysztof Cierniak, Maschinenbauschlosser,<br />

58 Jahre, geboren in Polen, lebt seit 1971<br />

in Deutschland<br />

»Brandenburg ist einfach mein Zuhause, <strong>und</strong><br />

ich fühle mich hier wohl. Die Wälder <strong>und</strong><br />

die Seen sind genauso schön wie in meinem<br />

Herkunftsland, das so nahe liegt! Ich reise<br />

aber auch sehr gerne. Ich wollte die<br />

Staatengrenzen auch so schnell <strong>und</strong> unkompliziert<br />

überschreiten können wie der Rest<br />

meiner Familie. Das war Gr<strong>und</strong> genug, die<br />

deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen.<br />

Ich habe hier viele Fre<strong>und</strong>schaften knüpfen<br />

können. Ich wünschte mir, dass alle<br />

Brandenburgerinnen <strong>und</strong> Brandenburger mehr<br />

Freude an der Begegnung mit Menschen aus<br />

anderen Ländern haben.«


Gleichberechtigung als Staatsbürgerin <strong>und</strong> Staatsbürger<br />

heißt auch Übernahme von Verantwortung <strong>und</strong><br />

Pfl ichten, zum Beispiel Wehrdienst oder Zivildienst.<br />

Eine der generellen Voraussetzungen für die<br />

Einbürgerung ist die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit.<br />

Das Einbürgerungsrecht sieht hier<br />

allerdings einige Ausnahmen vor.<br />

Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei den<br />

zuständigen Behörden (Adressen im hinteren Teil<br />

dieser Broschüre).


Charity Esther Okezie, stellvertretende<br />

Vorsitzende <strong>des</strong> Internationalen Centers<br />

für Deutsche <strong>und</strong> Immigranten, 39 Jahre,<br />

geboren in Nigeria, lebt seit 1991 in<br />

Deutschland<br />

»Für mich ist die Zukunft meiner Kinder das<br />

Wichtigste. Obwohl ich stolz darauf bin,<br />

aus Afrika zu kommen, habe ich mich wegen<br />

meiner Kinder für die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

entschieden.<br />

Ich finde in der brandenburgischen Natur<br />

viel Ruhe, so kann ich besser den oft<br />

stressigen Alltag meistern.<br />

Ich wünschte mir, ich könnte die Brandenburger<br />

für Vielfalt begeistern. In meiner<br />

Arbeit tue ich viel für die Integration von<br />

zugewanderten Menschen. Erfolgreiche<br />

Integration ist aber nur möglich, wenn sich<br />

beide Seiten für sie einsetzen, oder?«


Wer kann sich einbürgern lassen?<br />

Ausländer, für die keine Ausweisungsgründe vorliegen<br />

<strong>und</strong> die seit min<strong>des</strong>tens acht Jahren ihren rechtmäßigen<br />

gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland<br />

haben sowie ihren Lebensunterhalt für sich <strong>und</strong> ihre<br />

unterhaltsberechtigten Familienangehörigen ohne<br />

Inanspruchnahme von Leistungen nach dem Zweiten<br />

oder Zwölften Buch Sozialgesetzbuch bestreiten<br />

können <strong>und</strong> über ausreichende Deutschkenntnisse<br />

verfügen, können eingebürgert werden.<br />

Ehegatten <strong>und</strong> minderjährige Kinder können mit ihnen<br />

eingebürgert werden, auch wenn sie sich noch nicht<br />

seit acht Jahren rechtmäßig in Deutschland aufhalten.


Ruvin Brazlavski, Sozialarbeiter,<br />

58 Jahre, geboren in der Ukraine, lebt seit<br />

1995 in Deutschland<br />

»Nach meiner Einreise in Brandenburg habe<br />

ich persönlich sehr gute Erfahrung mit<br />

Integration machen können <strong>und</strong> bin den<br />

Menschen hier dafür sehr dankbar. Ich setze<br />

jetzt meine ganze Kraft ein, um den Integrationsprozess<br />

von zugewanderten Menschen<br />

weiter zu beleben. Mit der deutschen Staatsangehörigkeit<br />

kann ich dabei effektiver<br />

arbeiten.Ich schätze die deutsche Kultur<br />

sehr <strong>und</strong> die Toleranz hier im Lande, die ich<br />

erfahren habe. Ich finde allerdings, das<br />

Potential <strong>und</strong> die Erfahrung der älteren<br />

Menschen unter den Zugewanderten soll besser<br />

in der Gesellschaft eingesetzt werden!«


Ich will mich einbürgern lassen, was sind<br />

die nächsten Schritte?<br />

Einbürgerungen werden bei der Staatsangehörigkeitsbehörde<br />

<strong>des</strong> jeweiligen Landkreises oder der<br />

kreisfreien Stadt beantragt (Anschriften im hinteren<br />

Teil dieser Broschüre). Dort erhält man nach einer<br />

persönlichen Beratung das Antragsformular mit<br />

verschiedenen Erklärungen (unbedingt den gültigen<br />

Pass mit Aufenthaltstitel mitbringen <strong>und</strong> vorlegen!).


Hala Kindelberger, Soziologin,<br />

Lehrbeauftragte für Interkulturelle<br />

Kommunikation an der Fachhochschule<br />

Potsdam, geboren in Ägypten, lebt seit 1995<br />

in Deutschland<br />

»Als ich nach Deutschland kam, wollte ich<br />

unbedingt studieren. Durch die deutsche<br />

Staatsangehörigkeit war es viel leichter an<br />

die Uni zu kommen. Ich freue mich auch<br />

sehr, dass ich keine Probleme mehr während<br />

den Reisen in andere EU-Staaten habe. Es<br />

ist so unkompliziert mit dem deutschen<br />

Reisepass!<br />

Ich mag sehr, dass die Menschen hier so<br />

authentisch sind <strong>und</strong> sich gegenseitig so<br />

respektvoll verhalten. Ich wünschte mir<br />

aber, dass sie sich manchmal weniger ernst<br />

nehmen, dass sie kreativer <strong>und</strong> selbstbewusster<br />

werden!«


Weitere Informationen <strong>und</strong> Antragstellung<br />

bei den Staatsangehörigkeitsbehörden im<br />

Land Brandenburg<br />

Landkreise:<br />

Barnim<br />

Heegermühler Straße 75<br />

16225 Eberswalde<br />

Telefon (03334) 21 44 20<br />

Dahme-Spreewald<br />

Beethovenweg 14<br />

15907 Lübben<br />

Telefon (03546) 20 15 11<br />

Elbe-Elster<br />

An der Lanfter 5<br />

04916 Herzberg<br />

Telefon (03535) 46 44 11<br />

Havelland<br />

Geschwister-Scholl-Straße 7<br />

14712 Rathenow<br />

Telefon (03385) 551 46 41


Hai Bluhm, Projektmitarbeiterin bei der<br />

Arbeitsgemeinschaft für die Ausländerbeiräte<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg, 50 Jahre, geboren in<br />

Vietnam, lebt seit 1975 in Deutschland<br />

»Ich lebe in Deutschland, <strong>und</strong> <strong>des</strong>wegen<br />

möchte ich die gleichen Rechte wie Deutsche<br />

haben. Ich möchte aber auch die gleichen<br />

Pflichten haben, denn nur so wird man auf<br />

gleicher Augenhöhe betrachtet <strong>und</strong> als<br />

gleichwertige Mitstreiterin wahrgenommen.<br />

Ich mag die Menschen hier. Wir sollten alle<br />

etwas unternehmen, damit es mehr Arbeitsplätze<br />

in Brandenburg gibt. Das unternehmerische<br />

Potential der zugewanderten Menschen<br />

soll besser eingesetzt werden, denn auch<br />

sie können neue Arbeitsplätze schaffen!«


Märkisch-Oderland<br />

Puschkinplatz 12<br />

15306 Seelow<br />

Telefon (03346) 85 07 76<br />

Oberhavel<br />

Poststraße 1<br />

16515 Oranienburg<br />

Telefon (03301) 60 12 44<br />

Oberspreewald-Lausitz<br />

Dubinaweg 1<br />

01968 Senftenberg<br />

Telefon (03573) 870 31 73<br />

Oder-Spree<br />

Schneeberger Weg 40<br />

15848 Beeskow<br />

Telefon (03366) 35 13 30<br />

Ostprignitz-Ruppin<br />

Heinrich-Rau-Straße 27 – 30<br />

16816 Neuruppin<br />

Telefon (03391) 688 36 20


Jérard Karamira, Geschäftsführer einer<br />

Baufirma, 43 Jahre, geboren in Ruanda, lebt<br />

seit 1986 in Deutschland<br />

»Meine Kinder sollen die gleichen Chancen<br />

haben wie die deutschen Kinder. Ich kann<br />

ihnen als Vater besser zur Seite stehen,<br />

seitdem ich die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

besitze. Und: Wir müssen endlich nicht<br />

mehr zu der Ausländerbehörde.<br />

Ich möchte meinen Kindern die ganze Welt<br />

öffnen. Jetzt ist es möglich geworden!<br />

Wir leben in Brandenburg, <strong>und</strong> ich wünschte<br />

mir so sehr, dass die Menschen hier endlich<br />

mal aufhören, den Anderen durch<br />

<strong>des</strong>sen Hautfarbe zu betrachten <strong>und</strong> zu<br />

beurteilen ...«


Potsdam-Mittelmark<br />

Am Gutshof 1–7<br />

14542 Werder/Havel<br />

Telefon (03327) 73 92 93<br />

Prignitz<br />

Berliner Straße 51<br />

19348 Perleberg<br />

Telefon (03876) 71 34 76<br />

Spree-Neiße<br />

Heinrich-Heine-Straße 1<br />

03149 Forst<br />

Telefon (03562) 98 61 32 16<br />

Teltow-Fläming<br />

Am Nuthefl ieß 2<br />

14943 Luckenwalde<br />

Telefon (03371) 608 21 36<br />

Uckermark<br />

Karl-Marx-Straße 1<br />

17291 Prenzlau<br />

Telefon (03984) 70 13 32


Maria Pichottka, Mitbegründerin <strong>und</strong><br />

Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für die<br />

Ausländerbeiräte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg,<br />

68 Jahre, geboren in Ungarn, lebt seit 1961<br />

in Deutschland<br />

»Brandenburg ist meine zweite Heimat. Mein<br />

Herz gehört Ungarn, mein Verstand zur<br />

politischen Mitwirkung gehört der Bun<strong>des</strong>republik<br />

Deutschland. Ich wollte auch hier<br />

das Wahlrecht haben <strong>und</strong> nicht nur in den<br />

<strong>Migration</strong>sgremien für unsere Rechte kämpfen.<br />

Ich würde begrüßen, wenn die schöne Tradition<br />

der Offenheit gegenüber anderen Kulturen<br />

in Brandenburg heute fortgesetzt<br />

würde <strong>und</strong> wenn die Politik die Migrantinnen<br />

<strong>und</strong> Migranten stärker einbeziehen würde.<br />

Der Verwaltung würde es auch gut tun, wenn<br />

mehr zugewanderte Menschen dort arbeiten<br />

könnten.«


Große kreisangehörige Städte:<br />

Eisenhüttenstadt<br />

Zentraler Platz<br />

15890 Eisenhüttenstadt<br />

Telefon (03364) 56 62 38 <strong>und</strong> 56 62 25<br />

Schwedt/Oder<br />

Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 5<br />

16303 Schwedt/Oder<br />

Telefon (03332) 44 66 51<br />

Kreisfreie Städte:<br />

Brandenburg an der Havel<br />

Katharinenkirchplatz 5<br />

14776 Brandenburg<br />

Telefon (03381) 58 33 08<br />

Cottbus<br />

Karl-Marx-Straße 67<br />

03046 Cottbus<br />

Telefon (0355) 612 33 52


Andrej Daiker, Taxifahrer, 27 Jahre,<br />

geboren in der Sowjetunion, lebt seit 1999 in<br />

Deutschland<br />

»Als ich nach Deutschland kam, war es mir<br />

sehr wichtig, schnell eine Arbeit zu finden.<br />

Deswegen habe ich die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

angenommen. Ohne Arbeit kann man<br />

sich nicht integrieren! Außerdem wollte ich<br />

unbedingt mitbestimmen, wer in dem Land, in<br />

dem ich lebe, regiert.<br />

Mir gefällt in Brandenburg sehr, dass es so<br />

gute Entwicklungsmöglichkeiten für junge<br />

Unternehmerinnen <strong>und</strong> Unternehmer gibt.<br />

Diese Chance konnte ich mit dem deutschen<br />

Pass sehr gut nutzen!«


Frankfurt (Oder)<br />

Bischofstraße 6<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

Telefon (0335) 552 33 08 <strong>und</strong> 552 33 29<br />

Potsdam<br />

Friedrich-Ebert-Straße 79 – 81<br />

14469 Potsdam<br />

Telefon (0331) 289 17 33<br />

Nützliche Adressen<br />

Ministerium <strong>des</strong> Innern <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg<br />

Henning-von-Tresckow-Straße 9–13<br />

14467 Potsdam<br />

Telefon (0331) 866 -26 51, -26 53, -26 54, -26 56<br />

Internet: www.mi.brandenburg.de<br />

Integrationsbeauftragte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg<br />

Ministerium für Arbeit, Soziales, Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Familie<br />

Haus 3<br />

Heinrich-Mann-Allee 103<br />

14473 Potsdam<br />

Telefon (0331) 866 59 02<br />

Internet: www.integrationsbeauftragte.brandenburg.de


Diana Sandler, Vorsitzende der Jüdischen<br />

Gemeinde Landkreis Barnim, 38 Jahre, geboren<br />

in der Ukraine, lebt seit 1995 in Deutschland<br />

»Deutschland ist für mich Heimat geworden.<br />

Ich möchte in dem Land, in dem ich lebe,<br />

politisch mitbestimmen können. Als Deutsche<br />

kann ich hier wesentlich mehr erreichen.<br />

Es ist für mich eine Ehre, Staatsbürgerin<br />

eines religionsoffenen, demokratischen <strong>und</strong><br />

stabilen Lan<strong>des</strong> zu sein.<br />

Ich wünschte mir allerdings, dass der<br />

Jugend in Deutschland mehr Aufmerksamkeit<br />

geschenkt wird.<br />

Ich empfinde die Menschen in Brandenburg als<br />

sehr nett <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lich. Es gefällt mir,<br />

dass hier viel für Integration von Zuwandererinnen<br />

<strong>und</strong> Zuwanderern getan wird.«


Impressum<br />

Herausgeber<br />

Die Integrationsbeauftragte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg<br />

Ministerium für Arbeit, Soziales, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Familie<br />

Heinrich-Mann-Allee 103<br />

14473 Potsdam<br />

Telefon (0331) 866 59 02<br />

Fax (0331) 866 59 09<br />

E-Mail: Integrationsbeauftragte@masgf.brandenburg.de<br />

www.integrationsbeauftragte.brandenburg.de<br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung durch den Landtag Brandenburg<br />

Grafi sche Gestaltung, Satz <strong>und</strong> Layout: Thomas Herbell<br />

Fotos: privat<br />

Druck: MediaService <strong>und</strong> Bärendruck GmbH<br />

Aufl age: 1.000<br />

Potsdam, Juni 2007

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