Lehrerfortbildungen - Fortbildung NRW
Lehrerfortbildungen - Fortbildung NRW
Lehrerfortbildungen - Fortbildung NRW
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Lehrerfortbildungen</strong><br />
2013/2014
Korrektur<br />
Leider sind bei den mehrfach angebotenen schulexternen Veranstaltungen<br />
einige der zusätzlichen Termine im endgültigen Layout des Katalogs im<br />
Daten-Nirvana gelandet. Hier finden Sie die fehlenden Termine.<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. 1 in Mülheim<br />
Termine<br />
Seite 39, 58, 74<br />
Arbeitskreis<br />
02.07.2013, 24.09.2013, 26.11.2013<br />
Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht<br />
Termine<br />
Seite 43<br />
Arbeitskreis<br />
25.09.2013, 11.12.2013, 05.03.2014, 04.06.2014<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen<br />
Termine<br />
Seite 40, 59, 75<br />
Arbeitskreis<br />
25.09.2013, 14.10.2013, 19.11.2013, 18.12.2013, 30.1.2014<br />
Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale<br />
Entwicklung<br />
Termine<br />
Seite 61, 81<br />
Arbeitskreis<br />
09.10.2013, 04.12.2013, 05.02.2014, 26.03.2014, 21.05.2014<br />
Gender Mainstreaming in der Schule<br />
Termine<br />
Seite 35, 77<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013, 18.12.2013, 12.03.2014<br />
Berufs- Studienorientierung: Einführung ab Klasse 5<br />
Termine<br />
Seite 98<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013, 20.11.2013, 19.2.2014<br />
Strategien zur Schreib- und Leseförderung im Fachunterricht<br />
Termine<br />
Seite 84<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013, 25. 09. 2013, 19.02.2014, 27.11.2013,<br />
21.05.2014
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
das Kompetenzteam Mülheim und Oberhausen freut sich, Ihnen mit dem vorliegenden Lehrerfortbildungskatalog<br />
2013/14 bereits die dritte Zusammenstellung dieser Art vorlegen zu können.<br />
Die Kompetenzteams organisieren mittlerweile im siebten Jahr im Auftrag der Landesregierung die staatliche<br />
Lehrerfortbildung. Seit Gründung der Kompetenzteams im Sommer 2007 wird die Lehrerfortbildung<br />
aller Schulformen überwiegend nachfrageorientiert koordiniert und durchgeführt. Hierbei unterstützt das<br />
Kompetenzteam die Lehrerkollegien sowohl in fachbezogenen Bereichen als auch in Schulentwicklungsprozessen<br />
und qualitätsorientierter Schulprogrammarbeit.<br />
Der Katalog beinhaltet vier verschiedene Bereiche:<br />
<strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
Formulierung von Schulentwicklungszielen<br />
Inhalte für Schulinterne <strong>Fortbildung</strong>en (SchiLF)<br />
Angebote für Schulexterne Veranstaltungen (ScheLF)<br />
Auf den ersten Seiten bieten wir Ihnen Unterstützungsangebote für die <strong>Fortbildung</strong>splanung und die Formulierung<br />
von Zielen für die Schulentwicklung an. Analog zur letzten Ausgabe möchten wir Ihnen im darauf<br />
folgenden Teil des Kataloges aufzeigen, in welchen Bereichen das Kompetenzteam Ihre Schulentwicklung<br />
begleiten kann. Für die Planung und Durchführung schulinterner <strong>Fortbildung</strong>en (SchiLF) oder lang angelegter<br />
Begleitung individueller Schulentwicklungsprozesse stehen wir Ihnen nach wie vor gerne zur Verfügung.<br />
Im letzten Teil des Kataloges haben wir Ihnen ein Angebot von schulexternen Veranstaltungen (ScheLF)<br />
zusammengestellt. Für diese Veranstaltungen können sich Lehrerinnen und Lehrer online anmelden. Unsere<br />
<strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen verstehen sich als Multiplikationsveranstaltungen, sodass Inhalte in den Kollegien<br />
weiter kommuniziert werden können.<br />
Zusätzliche Informationen zur Kompetenzteamarbeit und Neuankündigungen von <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltungen<br />
finden Sie auf der Internetseite:<br />
www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de oder www.kt.ob.nrw.de und www.kt.mh.nrw.de<br />
Außerdem werden wir den Schulen und ihren <strong>Fortbildung</strong>sbeauftragten die Neuankündigungen zusätzlich<br />
per E‐Mail zusenden.<br />
Wir freuen uns auf eine Fortsetzung der guten Zusammenarbeit und sind stets offen für Ihre Fragen, Wünsche<br />
und Anregungen.<br />
Heike Freitag Sabine Seeger Roderich Thien<br />
Ansprechpartnerin FöS/GS Ansprechpartner Sek I & II<br />
Leitung Co‐Leitung Co‐Leitung<br />
Telefon: 0208‐455 4580 Telefon: 0208‐444 5570 Telefon: 0172‐452 0711<br />
E‐Mail: heike.freitag@kt.nrw.de E‐Mail: sabine.seeger@kt.nrw.de E‐Mail: roderich.thien@kt.nrw.de<br />
Seite 3
Seite 4
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Fortbildung</strong>splanung 8<br />
Ziele für die Schulentwicklung 14<br />
Inhalte für Schulinterne <strong>Fortbildung</strong>en (SchiLF) 16<br />
Mögliche <strong>Fortbildung</strong>sbereiche 17<br />
Schulexterne <strong>Lehrerfortbildungen</strong> (ScheLF) 18<br />
Primarstufe<br />
Seite<br />
"Gemeinsam machen wir stark" ‐ multiprofessionelles Arbeiten als Chance 21<br />
Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in der Schule 22<br />
EDMOND/learn:line (Download‐Plattformen für Unterrichtsmedien) 23<br />
Das "FreiWillig‐Projekt" 24<br />
Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken 25<br />
Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP 26<br />
Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe) 27<br />
"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" ‐ Elterngespräche erfolgreich<br />
gestalten<br />
Einführung in die Arbeit mit MS Excel 29<br />
Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint 30<br />
Internet und Sicherheit 31<br />
Vom Wertvollen der Wertschätzung ‐ Schulleben bereichern durch positive Verstärkungen<br />
Kooperatives Lernen im Englischunterricht 33<br />
"Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben"Fördern, Fordern und Bewerten<br />
von Rechtschreibkompetenzen in der Grundschule<br />
Gender Mainstreaming in der Schule 35<br />
Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher 36<br />
"Gute Aufgaben im Deutschunterricht" Kompetenzen erreichen durch motivierende<br />
und herausfordernde Aufgaben<br />
Task‐Based Learning 38<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. 1 in Mülheim 39<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen 40<br />
Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen 41<br />
Arbeitskreis Gemeinsamer Unterricht in der Primarstufe an Mülheimer Schulen 42<br />
Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht 43<br />
OGS und Inklusion 44<br />
Arbeitskreis Englisch 45<br />
28<br />
32<br />
34<br />
37<br />
Seite 5
Förderschule<br />
Seite<br />
"Gemeinsam machen wir stark" ‐ multiprofessionelles Arbeiten als Chance 46<br />
Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in der Schule 47<br />
EDMOND/learn:line (Download‐Plattformen für Unterrichtsmedien) 48<br />
Das "FreiWillig‐Projekt" 49<br />
Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken 50<br />
Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP 51<br />
Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe) 52<br />
"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" ‐ Elterngespräche erfolgreich<br />
gestalten<br />
Einführung in die Arbeit mit MS Excel 54<br />
Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint 55<br />
Internet und Sicherheit 56<br />
Vom Wertvollen der Wertschätzung ‐ Schulleben bereichern durch positive Verstärkungen<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. 1 in Mülheim 58<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen 59<br />
Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen 60<br />
Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung 61<br />
53<br />
57<br />
Sekundarstufen<br />
Seite<br />
"Gemeinsam machen wir stark" ‐ multiprofessionelles Arbeiten als Chance 62<br />
Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in der Schule 63<br />
EDMOND/learn:line (Download‐Plattformen für Unterrichtsmedien) 64<br />
Das "FreiWillig‐Projekt" 65<br />
Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken 66<br />
Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP 67<br />
Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe) 68<br />
"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" ‐ Elterngespräche erfolgreich<br />
gestalten<br />
Einführung in die Arbeit mit MS Excel 70<br />
Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint 71<br />
Internet und Sicherheit 72<br />
Vom Wertvollen der Wertschätzung ‐ Schulleben bereichern durch positive Verstärkungen<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. 1 in Mülheim 74<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen 75<br />
Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen 76<br />
Gender Mainstreaming in der Schule 77<br />
Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher 78<br />
69<br />
73<br />
Seite 6
"Gute Aufgaben im Deutschunterricht" Kompetenzen erreichen durch motivierende<br />
und herausfordernde Aufgaben<br />
Task‐Based Learning 80<br />
Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung 81<br />
Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S I 82<br />
Klassenarbeiten – Chance oder lästige Pflicht? 83<br />
Strategien zur Schreib‐ und Leseförderung im Fachunterricht 84<br />
Statistikunterricht mit Fathom ‐ ein Schnupperkurs 85<br />
ZP 10 ‐ Informationen und Material zum Umgang mit dem Aufgabentyp 2 86<br />
Methoden für den Mathematikunterricht 87<br />
Classroom‐Management 88<br />
Differenzierende Klassenarbeiten in Englisch 89<br />
Lions Quest ‐ „Erwachsen werden“ 90<br />
Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 91<br />
Strategieorientierter Rechtschreibunterricht 92<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil I 93<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil II 94<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil III 95<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil IV 96<br />
Umgang mit dem neuen Kernlehrplan Physik 97<br />
Berufs‐ Studienorientierung: Einführung ab Klasse 5 98<br />
Niveaudifferenzierter Deutschunterricht mit kooperativen Lernmethoden 99<br />
Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S II 100<br />
Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S II 101<br />
Schaffung von Sprechanlässen im Englischunterricht 102<br />
79<br />
Moderatorinnen und Moderatoren 103<br />
Medienberater und Anschrift 110<br />
Seite 7
<strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
Für eine zielgerichtete Schulentwicklung ist eine angemessene Planung von<br />
großer Bedeutung. Wir möchten Ihnen im Folgenden aufzeigen, wie Sie und Ihr<br />
Kollegium in sieben Schritten Ihre Planung strukturiert erarbeiten und diese in<br />
einem <strong>Fortbildung</strong>skonzept niederlegen können.<br />
Natürlich erhalten Sie auch in diesem Bereich Unterstützung durch die<br />
Co-Leitung und die Moderatorinnen und Moderatoren unseres Teams.<br />
Die <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
ist gemeinsame Verpflichtung für alle Mitglieder des Kollegiums und die<br />
Schulleitung;<br />
ist ein kontinuierlicher Prozess, der die aus dem Schulprogramm begründeten<br />
Bedarfe mit den individuellen <strong>Fortbildung</strong>sbedürfnissen in Einklang<br />
bringen soll;<br />
mündet in einen <strong>Fortbildung</strong>splan, der das Ergebnis von Vereinbarungen<br />
an einer Schule über mittel-und langfristige, individuelle und systemische<br />
<strong>Fortbildung</strong> ist.<br />
Rechtlicher Rahmen der <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
<strong>Fortbildung</strong> als Teil des Schulprogramms<br />
Schulen erstellen im Rahmen des Schulprogramms eine <strong>Fortbildung</strong>splanung, die<br />
sowohl die Systembedürfnisse,<br />
als auch die pädagogischen und fachlichen <strong>Fortbildung</strong>snotwendigkeiten<br />
der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigt.<br />
BASS 20 –22<br />
Fort- und Weiterbildung;<br />
Strukturen und Inhalte der Lehrerfort- und weiterbildung<br />
RdErl. d. Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder<br />
v. 27. 4. 2004 –424 -6.07.01 Nr.42350/03<br />
Seite 8
Das <strong>Fortbildung</strong>skonzept<br />
Das <strong>Fortbildung</strong>skonzept hält schriftlich fest, welche Vereinbarungen im Kollegium<br />
getroffen wurden:<br />
über Leitlinien für die Auswahl von <strong>Fortbildung</strong>sthemen<br />
über zeitlichen Ablauf und Rahmenbedingungen<br />
über Teilnahme an <strong>Fortbildung</strong>en<br />
über regelmäßige Information des Kollegiums bzgl. der besuchten <strong>Fortbildung</strong>en<br />
über Festlegung von Verantwortlichkeiten <strong>Fortbildung</strong>sbeauftragter<br />
über zeitliche Koordination mit anderen schulischen Aktivitäten<br />
über Grundsätze der Information von Eltern und Kindern<br />
über Vereinbarungen zur Evaluation der <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
Sieben Schritte zur FB-Planung<br />
Seite 9
1.1 Welche Ebenen sind beteiligt?<br />
<strong>Fortbildung</strong>sbedarf individuell gruppenbezogen systembezogen<br />
Anlass<br />
• Reflexion der<br />
eigenen Arbeit<br />
• Kollegiale Beratung<br />
• Mitarbeitergespräche<br />
• Bereichsevaluation<br />
• Neue fachliche<br />
• oder didaktische Erkenntnisse<br />
• Jahresarbeitsplan<br />
• Schulprogramm<br />
• (Selbst-)<br />
• Evaluations-Prozess<br />
der Schule<br />
Ebene<br />
• Einzelne Lehrkräfte<br />
• Jahrgangsstufen-,<br />
• Fachkonferenzen<br />
• Lehrer-<br />
• Schulkonferenz<br />
Beteiligte<br />
• Lehrer<br />
• Schulleiter<br />
• (Fach)Lehrer<br />
• Schüler<br />
• Eltern<br />
• Schulleitung<br />
• Lehrer<br />
• Schüler<br />
• Eltern<br />
• Schulleitung<br />
• Schulaufsicht<br />
1.2 Wie findet die Ermittlung statt?<br />
Mögliche Methoden zur Ermittlung des <strong>Fortbildung</strong>sbedarfs:<br />
Fragebogen, Plakat, Aushang, Interview, Gespräche etc.<br />
1.3 Wer ist für die Erhebung zuständig?<br />
Für die Erhebung des Bedarfs können verschiedene Gruppen, je nach Bereich,<br />
zuständig sein, hierzu gehören:<br />
<strong>Fortbildung</strong>sbeauftragte, Fachgruppen, Bildungsgänge, Steuergruppen, Fachkonferenzvorsitzende,<br />
Schulleitung, Projektgruppen, unterschiedliche Gremien,<br />
Kolleginnen und Kollegen.<br />
1.4 Wer ist bei der Auswertung der erhobenen Bedarfe beteiligt?<br />
Bei der Auswertung der erhobenen Bedarfe sollten die <strong>Fortbildung</strong>sbeauftragten,<br />
die Steuergruppe bzw. der Lehrerrat und die Schulleitung beteiligt sein.<br />
1.5 Woran orientiert sich die Auswertung?<br />
Die Auswertung orientiert sich am Schulprogramm, an der Jahres- und Arbeitsplanung<br />
sowie an den Entwicklungszielen der Schule.<br />
2. Schritt: Vereinbarung zur <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
2. Vereinbarungen zur <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
2.1 Welche Prüffragen sind hilfreich?<br />
• Dient die <strong>Fortbildung</strong> den Zielen unseres Schulprogramms?<br />
• In welchen Feldern braucht die Schule Kompetenzen/Unterstützung zur<br />
Umsetzung ihrer Aufgaben?<br />
Seite 10
• Welche Kompetenzen und Voraussetzungen sind an der Schule bereits<br />
vorhanden und können genutzt werden?<br />
• Welche zeitlichen und finanziellen Ressourcen stehen zur Verfügung?<br />
• Welchen Umfang soll/muss die <strong>Fortbildung</strong> haben?<br />
• Welche Formen des Transfers sind vorgesehen?<br />
• Wie wird für die Nachhaltigkeit der <strong>Fortbildung</strong> gesorgt?<br />
2.2 Weitere Planungsschritte<br />
Formulierung von Zielen für die durchzuführenden <strong>Fortbildung</strong>en<br />
• Abstimmung mit dem schulischen Terminkalender<br />
• Festlegung von Verantwortlichkeiten für die Umsetzung der einzelnen<br />
<strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen<br />
• Einbeziehung der Eltern bzw. der Schülerinnen und Schüler<br />
• Vereinbarungen zur Evaluation der einzelnen <strong>Fortbildung</strong>en<br />
• Vereinbarungen zur Evaluation der <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
Schritt<br />
Seite 11
3. Schritt: Konkrete Planung von <strong>Fortbildung</strong><br />
3.1 Konkrete Planung von <strong>Fortbildung</strong>sangeboten<br />
Es gibt viele verschiedene Anbieter für <strong>Fortbildung</strong>, so bietet neben der Bezirksregierung<br />
die Kompetenzteams, sowie Kirchen und weiterer Träger Lehrerfortbildung<br />
an.<br />
Für die <strong>Fortbildung</strong>en des Kompetenzteams werden lediglich Kosten für Material<br />
und Fahrtkosten abgerechnet.<br />
Für weitere <strong>Fortbildung</strong>en steht jeder Schule ein <strong>Fortbildung</strong>sbudget zur Verfügung.<br />
4. Schritt: Durchführung der <strong>Fortbildung</strong><br />
4.1 Durchführung der <strong>Fortbildung</strong><br />
Eine gute <strong>Fortbildung</strong> zeichnet sich aus durch:<br />
Anknüpfung an den vorhandenen Erfahrungshintergrund<br />
Aufgreifen von Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
Einsatz praxisnaher Methoden<br />
Förderung der Eigenaktivität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
Aufzeigen von Möglichkeiten der Umsetzung<br />
Begleitung der o.g. Prozesse<br />
5. Schritt: Anwendung in der Praxis<br />
Für die Umsetzung von <strong>Fortbildung</strong>sinhalten im Unterricht sollte ein angemessener<br />
Zeitraum zur Verfügung stehen.<br />
6. Schritt: Evaluation der <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme<br />
Für die Qualität jeder <strong>Fortbildung</strong> ist es wichtig, die einzelnen <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen<br />
zu reflektieren und zu evaluieren.<br />
Im Anschluss an <strong>Fortbildung</strong>smaßnehmen, die durch das Kompetenzteam<br />
durchgeführt werden, werden standardisierte Evaluationsbögen ausgefüllt.<br />
Seite 12
7. Schritt: Evaluation der <strong>Fortbildung</strong>splanung<br />
Nach einem vorher vereinbarten Zeitraum sollte der Erfolg der <strong>Fortbildung</strong>sarbeit<br />
überprüft werden. Die Evaluation der <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme orientiert<br />
sich an den Zielen der Planung und muss bereits bei der Planung mitbedacht<br />
werden. Sie begründet sich auf den Kriterien und Indikatoren der Planung.<br />
Hierfür gibt es folgende möglichen Fragestellungen:<br />
Ist der Bedarf der Schule gemessen am Arbeitsplan getroffen?<br />
Sind die Ziele erreicht?<br />
Haben die Ressourcen (u.a. Zeit) ausgereicht?<br />
Sind die Verfahren transparent und effizient?<br />
Sind Kommunikations-und Entscheidungswege klar und akzeptiert?<br />
Welche Erhebungen und Auswertungen von Daten werden jeweils benötigt?<br />
Werden der Prozess und die Ziele im Kollegium ausreichend diskutiert?<br />
Dient die Evaluation zur Optimierung der weiteren Planung?<br />
<strong>Fortbildung</strong>splanung – KT Mülheim & Oberhausen<br />
(unter Verwendung der Vorlagen der<br />
Bezirksregierung Düsseldorf)<br />
Seite 13
Ziele für die Schulentwicklung<br />
„Ohne Ziele sind Handlungen undenkbar. Sie steuern den Einsatz der Fähigkeiten und Fertigkeiten von<br />
Menschen bei ihren Handlungen und richten ihre Vorstellungen und ihr Wissen auf die angestrebten Handlungsergebnisse<br />
hin aus“ (Kleinbeck, 2006, S. 255). Ziele haben diesen großen Einfluss auf menschliches<br />
Handeln, weil sie ein wesentlicher Verursacher von Motivation sind (Elliot & Fryer, 2008). In den letzten Jahren<br />
nimmt darum die so genannte Zielpsychologie einen immer größeren Stellenwert im Rahmen motivationspsychologischer<br />
Forschung ein. Nach Oettingen und Gollwitzer (2002) löst momentan die Zielpsychologie<br />
die traditionelle Motivationspsychologie ab, die davon ausging, dass es genüge, die Variablen Erwartung<br />
und Wert zu bestimmen, um die Bereitschaft, eine bestimmte Handlung auszuführen, vorherzusagen. Die<br />
Zielpsychologie untersucht, wie Ziele gesetzt werden können, wie Zielrealisierung stattfindet und welche<br />
selbstregulatorischen Prozesse durch Ziele aktiviert werden. Das Interesse der Zielpsychologie läuft letztendlich<br />
immer auf eine Frage hinaus: Welche Art von Ziel hat die höchste Erfolgsrate? Zwei Forschungsrichtungen<br />
zur Beantwortung dieser Frage lassen sich beobachten. Die eine Forschungsrichtung fokussiert darauf,<br />
wie konkret und spezifisch ein Ziel geplant sein muss, um optimal umgesetzt werden zu können. Die<br />
andere untersucht, wie sehr ein Ziel von der zielsetzenden Person selbst angestrebt wird. Kuhl und Fuhrmann<br />
(1998) nennen diese beiden Elemente die beiden Komponenten der Volition. Der vorliegende Artikel<br />
sieht ebenfalls diese beiden Komponenten nicht als Gegensätze, sondern als zwei wesentliche und jeweils<br />
unverzichtbare Erfolgsfaktoren von geglückter Zielerreichung. Koestner et al. (2002) konnten nachweisen,<br />
dass eine hohe Identifikation mit dem angestrebten Ziel in Kombination mit einer geschickt ausgeführten<br />
konkreten Planung die höchsten Effekte in der Zielerreichung nach sich zieht.<br />
Maja Storch<br />
Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation<br />
In: Birgmeier, Bernd (Hrsg.): Coachingwissen. Denn sie wissen nicht, was sie tun?<br />
VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH<br />
Wiesbaden 2009, S. 183-205<br />
Auf Grund des Paradigmenwechsels in der Lehrerfortbildung von der individuellen<br />
<strong>Fortbildung</strong> hin zur Schulentwicklung ist es notwendig, Ziele für Schulentwicklungsvorhaben<br />
differenziert zu formulieren. Ziele sollten stets spezifisch,<br />
messbar, angemessen und realistisch sein. An dieser Stelle möchten wir Ihnen<br />
unterstützend für Ihre Zielformulierungen die S.M.A.R.T.- Methode vorstellen.<br />
Auf Anfrage unterstützen Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams<br />
Ihr Kollegium gerne bei der Zielformulierung.<br />
S.M.A.R.T. steht für:<br />
S = spezifisch<br />
M = messbar<br />
A = angemessen<br />
R = realistisch<br />
T = terminiert<br />
Seite 14
Spezifisch<br />
Ihr Ziel sollte so detailliert wie möglich formuliert werden.<br />
Um Ziele spezifisch zu machen, stellen Sie sich diese 5 W-Fragen:<br />
Was genau möchte ich erreichen?<br />
Warum ist es für mich wichtig, dieses Ziel zu erreichen?<br />
Wie werde ich es erreichen?<br />
Wer ist alles involviert?<br />
Wann will ich das Ziel erreicht haben?<br />
Messbar<br />
Ziele müssen messbar sein. Das bedeutet, Sie müssen objektive Kriterien festlegen,<br />
an denen festgestellt werden kann, ob Sie dabei sind, Ihr Ziel zu erreichen.<br />
Ihr Fortschritt muss messbar sein, daher ist es sinnvoll, Zwischenziele zu formulieren.<br />
Beispiel für ein nicht-messbares Ziel: Ich will sportlicher werden.<br />
Beispiel für ein messbares Ziel: Ich will 10 Kilometer in weniger als 45 Minuten<br />
laufen.<br />
Angemessen<br />
Der Aufwand für Ihr Ziel muss sich lohnen. Aber der Aufwand darf Sie im Endeffekt<br />
nicht mehr kosten, als das Ziel wert ist. Sie müssen vor der Zielfestlegung<br />
daher feststellen, was Sie tun müssen, um dieses Ziel zu erreichen und<br />
ob diese Anstrengungen und Opfer den Nutzen des Zieles übertreffen.<br />
Weiterhin müssen die Zwischenziele relevant für das Hauptziel sein.<br />
Realistisch<br />
Ihr Ziel muss auch erreichbar sein. Dabei bedeutet „realistisch“ nicht, dass Sie<br />
Ihre Ziele niedrig setzen. Es bedeutet, dass das gesetzte Ziel keine Überforderung<br />
bedeutet und mit einer gewissen Anstrengung auch erreicht werden kann.<br />
Dazu bedarf es einer ehrlichen Selbstanalyse, bei der Sie Ihre Fähigkeiten, Ihr<br />
Wissen und Ihre Ressourcen analysieren.<br />
Terminiert<br />
Sie müssen von Anfang an einen Zeitrahmen für das Erreichen Ihres Zieles<br />
festlegen. Ziele ohne feste zeitliche Vorgaben sind in der Regel unverbindlich.<br />
Für den Zeitrahmen gilt ebenso wie für das Gesamtziel:<br />
Er muss messbar, angemessen und realistisch sein.<br />
Seite 15
Inhalte für Schulinterne <strong>Fortbildung</strong>en (SchiLF)<br />
Die Anforderungen, die heute an Lehrerkollegien gestellt werden, sind höher denn je.<br />
Die Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams haben die Möglichkeit, Kollegien<br />
durch strukturierte und themenbezogene Arbeit zu unterstützen und zu entlasten.<br />
Der neue <strong>Fortbildung</strong>skatalog möchte Ihnen Anregungen und Hilfestellungen geben, in welchen<br />
Bereichen wir Sie begleiten können. Die Übersicht orientiert sich an dem Qualitätstableau der<br />
Qualitätsanalyse des Landes <strong>NRW</strong>, um Ihnen einen schnellen Überblick zu verschaffen, in welchen<br />
Bereichen Sie mit Ihrer Arbeit gut aufgestellt sind und in welchen Bereichen Sie noch Unterstützung<br />
benötigen.<br />
Auf den nächsten Seiten finden Sie ein Portfolio möglicher Themenfelder. Die Aufstellung erhebt<br />
jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Vorstellungen<br />
und <strong>Fortbildung</strong>swünsche.<br />
Inklusion<br />
Seite 16
Mögliche <strong>Fortbildung</strong>sbereiche für Schulinterne <strong>Lehrerfortbildungen</strong> (SchiLF)<br />
Soziales Klima<br />
• Schüler und Schülerinnen:<br />
• Konfliktlösemethoden in der Klasse<br />
• Demokratische Prinzipien<br />
• Gesundheitsförderung Schülerinnen und Schüler<br />
• Streitschlichter‐Programm/Konfliktbewältigung<br />
• Gewaltprävention<br />
• Kooperative Lernformen<br />
• Unterrichtsstörungen/Verhaltensförderung<br />
• Trainingsraum<br />
• Klassensprecher/‐rat; Klassensprecherkonferenz<br />
• Lions Quest<br />
• Lehrer und Lehrerinnen:<br />
• Supervision<br />
• Kollegiale Fallberatung<br />
• Gesundheitsförderung Lehrer<br />
• Leitbildentwicklung<br />
• S.M.A.R.T. Zielvereinbarungen<br />
• Haltung des Lehrers/Kollegiums<br />
• Zusammenwirken Eltern/<br />
Schüler/Lehrer<br />
• Gewaltfreie Kommunikation<br />
Schulinternes Curriculum<br />
• Kompetenzorientierte Lehrpläne ins Curriculum integrieren<br />
• Arbeitspläne erarbeiten<br />
• Verbindlichkeiten schaffen<br />
• Sprachförderung in allen Fächern<br />
• Mündliche Prüfungen in Fremdsprachen<br />
• Projektorientierter Unterricht<br />
• Unterstützung bei Erstellung von z.B. Medien‐, Vertretungs‐, Methoden‐, Gender Mainstreaming‐ , Förder‐,<br />
<strong>Fortbildung</strong>skonzept<br />
• Individuelle Förderung /Diagnostik<br />
• Fachkonferenzarbeit<br />
Leistungsanforderung und ‐bewertung<br />
• Leistungskonzept<br />
• Bewertungskriterien entwickeln<br />
• Kompetenzorientierte Leistungsbewertung (prozess‐ und inhaltsbezogen)<br />
• Chancengleichheit<br />
• Transparenz für Schüler und Lehrer schaffen<br />
• Selbstbeurteilung durch Schülerinnen und Schüler<br />
• Selbstevaluation<br />
• Individuelle Lehrpläne (Portfolio, Lernlandkarten etc.)<br />
Inklusion<br />
• Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen: Auftrag Inklusion; Schulentwicklung<br />
• Diagnostik und Förderplanung<br />
• Gemeinsames Lernen: Classroom Management; Förderung sozial emotionaler Entwicklung; Lernförderung;<br />
Sprachförderung; Schulabsentismus‐ Dropout<br />
• Teamentwicklung, Kooperation, Beratung<br />
Seite 17
Unterricht – fachliche und didaktische Gestaltung<br />
• Lehrplankonformer Unterricht<br />
• Methodentraining:<br />
z.B. Lernen lernen, Offene Unterrichtsformen, Kooperatives Lernen, Wochenplan<br />
• Sprachförderung in allen Fächern<br />
• Aufgabenkultur Mathematik, Deutsch, Englisch<br />
• Implementierung der Lehrwerke<br />
• Fachdidaktische Gestaltung im Hinblick auf Inklusion<br />
• Zentralabitur vorbereiten<br />
• Feedbackkultur<br />
• Kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung und Bewertung zur Vorbereitung ZP 10<br />
Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses<br />
• Gute Aufgaben in unterschiedlichen Anforderungsbereichen<br />
• Verknüpfung von prozess‐ und inhaltsbezogenen Kompetenzen<br />
• Schüleraktivierende Lernvoraussetzungen kennen und anwenden<br />
• Schule in Bewegung<br />
• Projekttage und ‐wochen<br />
• Veränderte Lehrerrolle<br />
• Unterrichtsmethoden<br />
Unterricht – Lernumgebung und Lernatmosphäre<br />
• Klassenraumgestaltung<br />
• Classroom Management<br />
• Umgang mit Regeln und Ritualen<br />
• Klassensprecher/Klassenrat/Klassensprecherkonferenzen<br />
• Haltung des Lehrers<br />
• Lernplakate<br />
• Gestaltung der Lernumgebung unter pädagogischen Gesichtspunkten<br />
• Feedbackkultur<br />
Individuelle Förderung und Unterstützung<br />
• Inklusion<br />
• Selbstreguliertes Lernen<br />
• DaZ<br />
• Diagnostik und Förderverfahren<br />
• Entwicklung von Förderkonzepten<br />
• Förderpläne, Förderplangespräche<br />
• LRS, Dyskalkulie<br />
• Differenzierung, Methoden, individualisierte Materialien<br />
• Positive Verstärker, positive Regeln<br />
• Gestaltung der Schuleingangsphase<br />
• Gestaltung des Schulübergangs<br />
• Übergang ins Berufsleben<br />
Seite 18
Primarstufe<br />
Schulprogramm<br />
• Elternarbeit<br />
• Konzeptarbeit Leseförderung in allen Fächern<br />
• Kooperationspartner<br />
• Homepage<br />
• Steuergruppenarbeit<br />
• Zielvereinbarungen<br />
Schülerbetreuung<br />
• Kommunikation innerhalb des Kollegiums der Schule<br />
• Kommunikation zwischen Kollegium und OGS<br />
• Zusammenarbeit Ganztagsmitarbeiter und Lehrkräfte<br />
• Elternbeteiligung<br />
• Beratung bei Schulübergang<br />
• Ganztagskonzepte<br />
• Organisation Offener Ganztag<br />
• Erlebnispädagogik<br />
Schulinterne Evaluation<br />
• Evaluation was ist das?<br />
• Evaluation wie geht das?<br />
• Evaluationskonzepte<br />
• Befragungsbögen entwickeln und auswerten<br />
• Qualitätssicherung<br />
Medien<br />
• EDMOND: Einsatz von Filmen im Unterricht<br />
• Einsatz von interaktiven Whiteboards<br />
• Medienpass<br />
• Internet: Gefahren und Möglichkeiten<br />
• Antolin<br />
• Umgang mit dem Handy und sozialen Netzwerken<br />
• Microsoft Office: Powerpoint, Word, Excel<br />
• Interaktive Medien<br />
• Entwicklung bzw. Weiterentwicklung des Medienkonzeptes<br />
Umsetzungsplanung/Jahresarbeitsplan<br />
• Konzepterstellung mit Zielsetzung und Zeitplanung<br />
• Steuergruppenarbeit<br />
• Transparenz für Schüler/Schülerinnen und Lehrer/Lehrerinnen<br />
• Projektmanagement<br />
• Arbeitsvorhaben planen<br />
• Professionelle Arbeitsgruppen<br />
• S.M.A.R.T.<br />
Seite 19
Primarstufe<br />
Schulexterne <strong>Lehrerfortbildungen</strong> ScheLF<br />
In diesem Teil des Kataloges stellen wir Ihnen unsere schulexternen <strong>Fortbildung</strong>smaßen vor.<br />
Wir freuen uns, auch einige schulformübergreifende Angebote anbieten zu können, da sich durch eine Kooperation<br />
der verschiedenen Schulformen eine höhere Transparenz der Arbeit entwickeln kann.<br />
Die ScheLF‐Veranstaltungen verstehen sich als Multiplikationsveranstaltungen, deren Inhalte durch die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Schulen transportiert werden.<br />
Auf Wunsch ist es möglich, die Veranstaltungen auch in den Kollegien durchzuführen. Sollte eine Veranstaltung<br />
überbucht sein, werden wir versuchen, diese im folgenden Schuljahr zu wiederholen.<br />
Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor der Veranstaltung. Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist<br />
eine Online‐Anmeldung nur für neue Teilnehmer erforderlich.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer klären mit ihrer Schulleitung, ob sie dienstlich abkömmlich sind. Es<br />
soll genügend Zeit für die Mittagspause und die Fahrt berücksichtigt werden. Reise‐ und ggf. anfallende<br />
Kinderbetreuungskosten (siehe: http://www.lfb‐brd.nrw.de/t9.htm#kinder) werden über das Schulfortbildungsbudget<br />
erstattet. Gemäß §83 SGB IX werden die Anmeldungen schwerbehinderter Kolleginnen und<br />
Kollegen bevorzugt berücksichtigt.<br />
Die Anmeldung zu allen im Katalog veröffentlichten Veranstaltungen erfolgt online. Rufen Sie dazu die<br />
Startseite des Kompetenzteams auf: www.kt.ob.nrw.de oder www.kt.mh.nrw.de<br />
Wählen Sie dort den Reiter Termine in der Navigation.<br />
Suchen Sie die entsprechende Veranstaltung aus der Liste heraus und klicken Sie in der rechten Spalte auf<br />
Anmeldung. Im erscheinenden Formular müssen alle Felder, die mit einem * versehen sind, ausgefüllt werden,<br />
die sogenannten Pflichtfelder. Felder ohne * können optional ausgefüllt werden.<br />
Wenn alle Felder ausgefüllt sind, müssen Sie die Anmeldung mit dem Button weiter am Fuß der Seite bestätigen.<br />
Sie erhalten nochmals eine Übersicht des ausgefüllten Formulars und sollen damit alle Angaben auf<br />
Richtigkeit überprüfen. Stimmt alles, schicken Sie die Anmeldung über den Button am Fuß der Seite ab.<br />
Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie sofort eine Bestätigungsseite und eine automatisch generierte E‐<br />
Mail an Ihre E‐Mailadresse. Sollten Sie hier eine Fehlermeldung erhalten, zeigt Ihnen ein Formular den<br />
Fehler an. In den meisten Fällen wurde ein Pflichtfeld nicht korrekt ausgefüllt. Bei Überbuchung behalten<br />
wir uns vor, nach der Anmeldefrist anhand von Kriterien, die auch in der Bezirksregierung Anwendung finden,<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer abzulehnen.<br />
Direktlink zur Veranstaltungsseite:<br />
http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/kompetenzteams/stadt+oberhausen/termine.asp<br />
http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/kompetenzteams/stadt+muelheim/termine.asp<br />
Seite 20
Primarstufe<br />
"Gemeinsam machen wir stark" - multiprofessionelles<br />
Arbeiten als Chance<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Teamarbeit ist wichtiger und unabdingbarer Bestandteil des<br />
integrativen und inklusiven Unterrichts, verunsichert aber<br />
weiterhin viele KollegInnen.<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung sollen Möglichkeiten für<br />
eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen<br />
FörderschullehrerInnen und KlassenlehrerInnen vorgestellt<br />
werden, die die Chance bieten, Lern- und<br />
Entwicklungsprozesse für Lehrerinnen und Lehrer und<br />
Schülerinnen und Schüler zu bereichern und optimieren.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.10.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Unterricht<br />
aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 21
Primarstufe<br />
Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in<br />
der Schule<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Wir leben in einer demokratisch geführten Republik. Auch<br />
im Schulgesetz sowie in den Richtlinien und Lehrplänen<br />
wird auf die Demokratie in der Schule verwiesen. Meist<br />
bleibt dieses Wissen leer und der Begriff Demokratie<br />
schwammig. Welche Möglichkeiten sich für Lehrerinnen und<br />
Lehrer und Schülerinnen und Schüler durch demokratische<br />
Strukturen und die Altersmischung ergeben und wie mehr<br />
Respekt in den Schulen entstehen kann, damit werden wir<br />
uns in diesem Workshop beschäftigen.<br />
Als beispielhaft für die Umsetzung der Demokratie in der<br />
Schule schauen wir uns einige Videosequenzen über die<br />
Sudbury-Valley-School an. Sie ist eine konsequent<br />
demokratisch geführte Schule. Schülerinnen und Schüler<br />
und Lehrerinnen und Lehrer haben die gleichen<br />
Stimmrechte bei allen gemeinsamen Belangen. Unterricht<br />
findet hier nur auf ausdrücklichen Wunsch der Schülerinnen<br />
und Schüler statt. Diese leben und lernen altersgemischt<br />
und natürlich inklusiv. Hier können Kinder zu<br />
selbstständigen und selbstbewussten Menschen werden<br />
und ihren ganz persönlichen Lernweg beschreiten. Auch in<br />
Deutschland entwickelt sich inzwischen Interesse an diesen<br />
Schulen. Eine der bekanntesten dürfte die "Neue Schule<br />
Hamburg" sein.<br />
Stefanie Bellenbaum, Susanne Wischmann-Mies<br />
Einzelveranstaltung<br />
16.10.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Gesamtschule Alt-Oberhausen<br />
Schwartzstraße 87<br />
46045 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 22
Primarstufe<br />
EDMOND/learn:line (Download-Plattformen für<br />
Unterrichtsmedien)<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Das Internet ist voll von hervorragend erstellten,<br />
schüleraktivierenden und motivierenden Unterrichtsmedien<br />
zu den verschiedensten Themen, die man sofort im<br />
Unterricht einsetzen kann und die die Arbeit von<br />
LehrerInnen enorm erleichtert. Nur wo finde ich diese und<br />
wie gehe ich dann damit um?<br />
Auch der Medienpass wird für immer mehr Schulen in <strong>NRW</strong><br />
ein großes Thema. Wie kann ich meine Schülerinnen und<br />
Schüler fit für die neuen Medien machen?<br />
Genau diese Fragen sollen im Laufe der <strong>Fortbildung</strong><br />
eingehend anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen<br />
geklärt werden. Die Veranstaltung soll zur Nutzung der<br />
Plattformen ermuntern, den benutzerfreundlichen Umgang<br />
verdeutlichen und eventuell vorhandene Hürden abbauen.<br />
Welche Plattformen für Unterrichtsinhalte gibt es<br />
(Schwerpunkt EDMOND und learn:line)<br />
- Technische Anforderungen<br />
- Rechtliche Fragen<br />
- Umgang mit verschiedenen Medienformaten<br />
- Download<br />
- Unterrichts-, Anwendungsbeispiele<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
06.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum-Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Str. 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 23
Primarstufe<br />
Das "Freiwillig-Projekt"<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Im Zuge der Inklusion und der wachsenden Heterogenität<br />
der Schülerinnen und Schüler sehen wir uns unlösbaren<br />
Problemen in der "Schule, so wie wir sie kennen"<br />
gegenüber.<br />
Hier kann das Freiwillig-Projekt erste Ansätze einer<br />
humanen Lösung bieten.<br />
Die Grundidee ist einfach. Schülerinnen und Schüler lernen<br />
freiwillig! Man kann es gar nicht verhindern, dass<br />
Schülerinnen und Schüler/Menschen lernen. Nur das, was<br />
sie von Erwachsenen vorgesetzt bekommen, ist nicht<br />
unbedingt das, was ihre Begeisterung weckt. Manchmal ist<br />
es ihnen aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich<br />
mitzuarbeiten. Deswegen gehen diese Kinder in Gegenwehr<br />
und stören den Unterricht oder schalten einfach ab. Im<br />
schlimmsten Fall schalten sie ihre Gefühle ab und<br />
funktionieren für die Erwachsenen, werden dann lustlos<br />
oder depressiv. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung,<br />
dass das Leben und Lernen in der Schule von alleine<br />
stressfreier und respektvoller wird, wenn wir die<br />
Freiwilligkeit oder die Wahlfreiheit in den Unterricht<br />
einziehen lassen. Das "Willi-Projekt" unterstützt<br />
Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler<br />
darin, durch Entscheidungsfreiheit zu einem gesünderen<br />
und befriedigenderen Schulalltag für alle zu gelangen. In<br />
dem Workshop setzen wir uns mit diesem Ansatz<br />
auseinander.<br />
Stefanie Bellenbaum, Vera Glunz<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Medienhaus Mülheim<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim an der Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 24
Primarstufe<br />
Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt eine Auswahl an<br />
Unterrichtsmethoden, die im Unterricht individuell<br />
eingesetzt werden können. Das primäre Ziel des Workshops<br />
ist es, verschiedene Methoden zu erleben. Ein weiteres Ziel<br />
ist, den aktiven Part an die SchülerInnen zu übergeben. Sie<br />
sollen angeleitet werden, eigenständig Methoden zu<br />
verwenden, die sie aktivieren und motivieren. Dadurch<br />
können Kolleginnen und Kollegen im Unterricht entlastet<br />
werden.<br />
Simone Niederstebruch<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013 und 19.03.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Friedrich-Ebert Realschule<br />
Potsdamer Straße 2<br />
46145 Oberhausen<br />
Raum: Konferenzraum (Küche), Barrierefrei: Ja<br />
Zielgruppe sind alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer,<br />
die eine Auswahl an Methoden aktiv erfahren und<br />
ausprobieren möchten.<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 25
Primarstufe<br />
Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Werkzeuge, Dateiverwaltung, Ebenen, Doks<br />
Zeichnen einer Kugel<br />
Bildgeometrie und Farbkorrektur, Retusche, Freistellen<br />
Gimp ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das als freie<br />
Software unter der GNU General Public Licence<br />
veröffentlicht wird. Der Leistungsumfang für die reine<br />
Bildbearbeitung ist vergleichbar mit dem des<br />
kommerziellen Programms Adobe Photoshop. Der<br />
Schwerpunkt der Software liegt insgesamt eher bei der<br />
intensiven Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige<br />
Effekte zur Verfügung stehen, hingegen weniger bei der<br />
schnellen, intuitiven und unkomplizierten Bearbeitung<br />
großer Bildmengen.<br />
An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software<br />
vermittelt.<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 26
Primarstufe<br />
Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe)<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Technische Grundlagen<br />
Erstellen eines einfachen Films mit Vorspann und Abspann<br />
Komplexeres Projekt mit mehreren Szenen, Nachvertonung<br />
und Untertitelung<br />
Möglich wäre auch ein themenbasiertes Projekt mit<br />
Drehbucherstellung, Dreh der Szenen und anschließendem<br />
Schnitt<br />
Ausgabe in Datei, auf CD, DVD oder BluRay<br />
An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software<br />
vermittelt.<br />
MovieMaker ist ein Werkzeug, das zum Betriebssystem<br />
Windows gehört und daher auf fast allen Windows-<br />
Rechnern verfügbar ist.<br />
Magix VideoDeluxe ist ein semiprofessionelles Videoschnitt-<br />
Programm, von dem Schullizenzen erhältlich sind und das<br />
bereits an vielen Schulen eingesetzt wird.<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
04.12.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 27
Primarstufe<br />
"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" -<br />
Elterngespräche erfolgreich gestalten<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Schwierige Elterngespräche – Wer kennt die nicht?<br />
Immer wieder stellen sie für uns eine besondere<br />
Herausforderung und oft auch Belastung im Schulalltag<br />
dar. Anhand des Kommunikationsmodells von Virginia Satir<br />
sollen in dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung Möglichkeiten<br />
aufgezeigt werden, auch vermeintlich „schwierige“ Eltern<br />
besser zu verstehen und als wichtige Partner im<br />
Entwicklungsprozess der Kinder annehmen und<br />
wertschätzen zu können.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
22.01.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 28
Primarstufe<br />
Einführung in die Arbeit mit MS Excel<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
- Einfache Berechnungen<br />
- Arbeiten mit Funktionen<br />
(Minimum, Mittelwert, Wenn etc.)<br />
- Diagramme erstellen zum Darstellen von Mengen<br />
- Datenbanken zum Umgang mit großen Zahlenmengen<br />
- Aufgabentypen aus LSE und ZAP<br />
Die Arbeit mit Tabellenkalkulation (z.B. Excel) ist<br />
mittlerweile in jedes Mathematikbuch integriert worden und<br />
wird auch in den Richtlinien vorausgesetzt.<br />
Die Veranstaltung soll speziell Mathematik-Lehrerinnen und<br />
Lehrer dazu befähigen, mit diesem Programm umgehen zu<br />
können.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
22.01.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 29
Primarstufe<br />
Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Wofür Präsentationen?<br />
- Das PP-Fenster<br />
- Grundlegende Formen<br />
- Arbeiten mit Grafiken<br />
- Folien- und Objektanimation<br />
- Präsentationen bauen<br />
- Referate halten mit Powerpoint<br />
Mittlerweile werden viele Themen anhand eines<br />
Präsentationsprogramms vorgestellt. Dies soll am Beispiel<br />
Powerpoint verdeutlicht werden und die Teilnehmer dazu<br />
befähigt werden, mit diesem Programm optisch<br />
ansprechende, kreative Präsentationen zu erstellen.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
12.02.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 30
Primarstufe<br />
Internet und Sicherheit<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Umgang mit den neuen Medien<br />
Soziale Netzwerke (facebook, SchuelerVZ, etc.)<br />
- Sicheres Chatten<br />
- Mobbing im Netz<br />
- Musikdownload<br />
- Jugendschutz / Pornographie<br />
- Umgang mit dem Handy<br />
Anhand eines Vortrags soll den Teilnehmern das<br />
hochaktuelle Thema mit diversen aktuellen Bezügen näher<br />
gebracht werden. Die Teilnehmer sollen für die Chancen<br />
und Risiken dieser Medien sensibilisiert werden.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
05.03.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 31
Primarstufe<br />
Vom Wertvollen der Wertschätzung - Schulleben<br />
bereichern durch positive Verstärkungen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Ein wertschätzender Umgang bereichert das allgemeine<br />
Lernklima und das tägliche Zusammenleben in der Schule.<br />
Diese <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung soll ein "Türöffner" sein<br />
und Möglichkeiten aufzeigen, die helfen können, den<br />
eigenen Blickwinkel zu erweitern und Schulleben und<br />
Unterrichtskultur durch eine positive Haltung wirkungsvoll<br />
zu verändern.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.04.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 32
Primarstufe<br />
Kooperatives Lernen im Englischunterricht<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Englischunterricht in der Grundschule lebt von der aktiven<br />
Anwendung der Sprache. Trotz der hohen Begeisterung der<br />
SchülerInnen für das frühe Sprachenlernen scheitern die<br />
guten Ideen für Gespräche und Rollenspiele oft an den<br />
fehlenden grundlegenden Kommunikations- und<br />
Kooperationsfähigkeiten sowie an eingeschränkter<br />
Methodenkenntnis der Lehrkräfte. In dieser <strong>Fortbildung</strong> soll<br />
an praxisnahen Beispielen demonstriert werden, wie mit<br />
Hilfe kooperativer Methoden die Schüleraktivität gesteigert<br />
und die Kommunikationsfähigkeit von Anfang an gefördert<br />
werden kann.<br />
Antje Radtke<br />
Einzelveranstaltung<br />
14.10.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
GGS Filchnerstraße<br />
Filchnerstr. 21<br />
45472 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Primarstufe<br />
Bemerkungen<br />
Seite 33
Primarstufe<br />
"Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben"<br />
Fördern, Fordern und Bewerten von<br />
Rechtschreibkompetenzen in der Grundschule<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Grundlage der Schreib- und<br />
Rechtschreibkompetenzentwicklung jedes einzelnen Kindes<br />
ist das freie "individuelle Verfassen" von Texten. Diese<br />
eigenen Texte bieten Anlass, den Verfasser mit seinen<br />
eigenen Gedanken und Ideen zu würdigen. Es bietet sich<br />
die Möglichkeit mit Schreibkonferenzen und anderen<br />
Formen der Textüberarbeitung, die besondere Machart der<br />
Texte nutzbar zu machen. Zusätzlich ermöglicht es auch<br />
eine individuelle Diagnostik der Rechtschreibentwicklung<br />
jedes Kindes.<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung wird diese Vernetzung<br />
von Schreiben und Rechtschreiben mit vielen Beispielen<br />
belegt. Mit den Teilnehmern werden Kindertexte zur<br />
Diagnostik und als Grundlage zur Förderplanung bearbeitet.<br />
Dazu werden die Konzepte und Materialien von B. Leßmann<br />
(u.a. Schreibtagebuch) und N. Sommer-Stumpenhorst<br />
(Rechtschreibwerkstatt) herangezogen.<br />
Nicola Küppers, Vera Glunz<br />
Einzelveranstaltung<br />
26.02.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
KGS Styrum<br />
Fröbelstraße 6<br />
45476 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Deutschlehrerinnen und Lehrer der Primarstufe<br />
Bemerkungen<br />
Seite 34
Primarstufe<br />
Gender Mainstreaming in der Schule<br />
Inhalt<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong> sollen Einblicke gegeben werden, in<br />
welchen Bereichen Gender Mainstreaming in der Schule von<br />
Bedeutung ist.<br />
Da es keine geschlechterneutrale Realität gibt, gibt es<br />
keinen Bereich im Schulalltag, der hinsichtlich der<br />
Geschlechterrollen nicht von Relevanz wäre, wie z B.<br />
Schulorganisation, Schulumgebung, Koedukation u.v.m.<br />
Zunächst ist jedoch eine Definition des Begriffes und die<br />
Differenzierung der Frauenförderung wichtig.<br />
An einigen Beispielen aus den oben erwähnten Bereichen,<br />
aber auch in den Fächern wie z.B. Deutsch, Geschichte<br />
oder Mathematik, soll gezeigt werden, wie dieser<br />
Grundgedanke in den Schulen Berücksichtigung finden<br />
kann.<br />
Ebenso werden Anregungen gegeben, ein Gender-<br />
Mainstreaming-Konzept für die eigene Schule zu<br />
entwickeln.<br />
Wenn die Teilnehmenden nach der <strong>Fortbildung</strong> einen<br />
geschärften Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit haben,<br />
ist einiges erreicht.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Nicole Krautkrämer, Petra Depuhl<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013 und 03.12.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
GHS Friedrich-Ebertstraße<br />
Friedrich-Ebert-Straße 106<br />
47226 Duisburg<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
alle Interessierten der Primar- und Sekundarstufe I<br />
Der Ort kann sich noch ändern.<br />
Seite 35
Primarstufe<br />
Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
„Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher“ ist eine<br />
Methode, die sich der Theorie des „Lernens durch Lehren“<br />
zuordnen lässt; sie kann sowohl lerntheoretisch als auch<br />
spracherwerbstheoretisch begründet werden. Im Unterricht<br />
wird durch diese Methode die Aktivität der Schüler und<br />
Schülerinnen gestärkt. Als „Assistant Teacher“ sammeln die<br />
Schülerin und der Schüler Erfahrungen und bilden kognitive<br />
Schemata, die es ihr/ihm erleichtern, zukünftige<br />
Situationen zu kontrollieren. Beim Lernenden werden<br />
Schritt für Schritt Motivation und Selbstbewusstsein von<br />
Kommunikationsfähigkeit bis Präsentationsfähigkeit<br />
aufgebaut.<br />
Birgit Reusrath, Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
16.10.2013 und 02.05.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Gesamtschule Weierheide<br />
Egelsfurthstraße 66<br />
46149 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Primar- und<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 36
Primarstufe<br />
"Gute Aufgaben im Deutschunterricht"<br />
Kompetenzen erreichen durch motivierende und<br />
herausfordernde Aufgaben<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung geht es um die Fragen:<br />
Was sind gute Lernaufgaben?<br />
Wie finde ich solche Aufgaben für meinen Unterricht?<br />
Das neue Bewusstsein für ganzheitliche Aufgabenstellungen<br />
ermöglicht es jedem Kind, Anforderungen von seinem<br />
individuellen Leistungsniveau aus bewältigen zu können.<br />
An praktischen Beispielen wollen wir erarbeiten, wie gute<br />
Aufgaben im Deutschunterricht Wegweiser zum Erreichen<br />
der in den Richtlinien geforderten Kompetenzen der Kinder<br />
sein können.<br />
Nicola Küppers, Vera Glunz<br />
Einzelveranstaltung<br />
20.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
KGS Styrum<br />
Fröbelstraße 6<br />
45476 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Deutschlehrerinnen und Lehrer der Primar- und<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 37
Primarstufe<br />
Task-Based Learning<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Der Fokus soll auf die Stärkung der kommunikativen<br />
Kompetenz des Lernenden gelegt und anhand eines<br />
Beispiels erarbeitet werden.<br />
Dieses wird durch den aufgabenorientierten Ansatz des<br />
sogenannten "Task-Based Learning" initiiert. Dabei soll das<br />
persönliche Interesse des Schülers am<br />
Fremdsprachenlernen und der Wunsch in der Zielsprache<br />
zu kommunizieren genutzt werden.<br />
Unsere heutigen Schülerinnen und Schüler sind nicht bloße<br />
Fremdsprachenlerner, sondern mehr noch junge Europäer,<br />
die sich in möglichst realen Situationen zurechtfinden und<br />
angemessen reagieren können sollen.<br />
Birgit Reusrath, Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
12.12.2013 und 02.04.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Gesamtschule Weiherheide<br />
Egelsfurthstraße 66<br />
46149 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Primar- und<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 38
Primarstufe<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. I in Mülheim<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Die Themen orientieren sich an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und<br />
beziehen sich immer auf die Praxis integrativen Unterrichts<br />
in der Sekundarstufe I. Neben einem allgemeinen<br />
Austausch werden spezifische Themen angesprochen, wie<br />
u.a.:<br />
- Aktuelle Situation der integrativen Beschulung in der<br />
Sekundarstufe I<br />
- Stand der Diskussion um die Inklusion, auch bezogen auf<br />
Mülheim<br />
- Leistungsbewertung<br />
- AO-SF<br />
- Erstellung von und Arbeit mit Förderplänen<br />
- Übergang in das Berufsleben<br />
- Rechtliche Fragestellungen<br />
Christian te Heesen<br />
Termine Arbeitskreis: 02.07.2013 und 26.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Willy-Brandt-Schule<br />
Oberhausener Straße 208<br />
45476 Mülheim/Ruhr<br />
Raum: B 303, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrkräfte aller Schulformen und -arten, die im<br />
integrativen Unterricht in der Sek. I in Mülheim arbeiten,<br />
sowie alle interessierten Lehrkräfte, z.B. von Schulen, die<br />
in Zukunft integrativ arbeiten wollen/werden.<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 39
Primarstufe<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen<br />
Inhalt<br />
In vertraulicher, wertschätzender und kooperativer<br />
Atmosphäre erhalten Sie hier die Möglichkeit, ihr<br />
pädagogisches Handeln regelmäßig mit anderen<br />
Kolleginnen und Kollegen zu reflektieren und so auf Dauer<br />
Ihre Arbeitszufriedenheit zu erhalten und zu erhöhen.<br />
Die Zusammensetzung eines Teilnehmerkreises aus<br />
verschiedenen Schulformen bietet die Chance, Beispiele<br />
aus dem Alltag auch durch eine „andere Brille“ zu<br />
betrachten und öffnet die Tür für kreative Lösungswege.<br />
Die Treffen finden an wechselnden Wochentagen in<br />
Abständen von 4-6 Wochen mit einer festen Gruppe von<br />
etwa 8 Teilnehmern statt.<br />
Die Termine für das erste Schulhalbjahr finden Sie hier in<br />
der Ausschreibung.<br />
Leitung<br />
Renate Heuser<br />
Termine Arbeitskreis: 25.09.2013 und 30.01.2014<br />
14:15 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Medienhaus Mülheim<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim<br />
Raum: Besprechungsraum 1. Etage, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 40
Primarstufe<br />
Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinsamen<br />
Unterricht der Grundschulen und den Integrativen<br />
Lerngruppen in der Sekundarstufe I treffen sich ca. dreimal<br />
im Schulhalbjahr, um an der Weiterentwicklung des<br />
Gemeinsamen Lernens zu arbeiten. Der Arbeitskreis bietet<br />
Gelegenheit zum kollegialen Austausch, der Information<br />
über aktuelle Entwicklungen sowie der themenbezogenen<br />
Arbeit. Gemeinsamer Beginn und Abschluss bilden die<br />
Klammer dieser Treffen, dazwischen kann/ wird sich der<br />
Arbeitskreis aufteilen, um die Belange von Grundschule und<br />
Sek. I getrennt zu erörtern. Schwerpunktthemen der<br />
Sitzung werden zuvor gemeinsam festgelegt. Der<br />
Veranstaltungsort wechselt von Schule zu Schule.<br />
Cornelia Gutsche-Weber, Martin Strunk<br />
Termine Arbeitskreis: 25.9.2013<br />
14:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Emscherschule<br />
Wunderstraße 15<br />
46049 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Lehrkräfte aller Schulformen, die in inklusiven<br />
Arbeitsfeldern arbeiten oder Interesse an dieser Arbeit<br />
haben<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 41
Primarstufe<br />
Arbeitskreis Gemeinsamer Unterricht in der Primarstufe<br />
an Mülheimer Schulen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Die Themen orientieren sich an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und<br />
beziehen sich immer auf die Praxis integrativen Unterrichts<br />
in der Primarstufe. Neben einem allgemeinen Austausch<br />
werden spezifische Themen angesprochen, wie u.a.:<br />
- Aktuelle Situation der integrativen Beschulung in der<br />
Primarstufe<br />
- Stand der Diskussion um die Inklusion, auch bezogen auf<br />
Mülheim<br />
- Leistungsbewertung<br />
- AO-SF<br />
- Erstellung von und Arbeit mit Förderplänen<br />
- Übergang in Klasse 5<br />
- Rechtliche Fragestellungen<br />
Andrea Kocks, GU- und Inklusionskoordinatorin für<br />
Mülheim an der Ruhr<br />
Termine Arbeitskreis: 23.09.2013 und 20.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Pestalozzi-Schule<br />
Bülowstraße 31-33<br />
45479 Mülheim an der Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Lehrkräfte, die im integrativen Unterricht in der Primarstufe<br />
arbeiten sowie alle interessierten Lehrkräfte, z.B. von<br />
Schulen, die in Zukunft integrativ arbeiten<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 42
Primarstufe<br />
Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Der Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht ist eine<br />
Weiterführung des schon bestehenden Arbeitskreises<br />
Sachunterricht und ist offen für alle, die an der Entwicklung<br />
ihres Unterrichts in Deutsch und Sachunterricht interessiert<br />
sind. Er bietet u.a. Raum und Gelegenheit für<br />
- Austausch und Kooperation<br />
- Auseinandersetzung mit dem Lehrplan<br />
- methodische und didaktische Ideen<br />
- Träumereien und Spinnereien in schulischen<br />
Zusammenhängen<br />
Die konkreten Inhalte entstehen aus dem Kreis der<br />
Teilnehmer.<br />
Stefanie Bellenbaum, Maren Kronenberg, Vera Glunz, Nicola<br />
Küppers<br />
Termine Arbeitskreis: 25.09.2013 und 06.04.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
KGS Fröbelstraße<br />
Fröbelstraße 6<br />
45476 Mülheim an der Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Lehrerinnen und Lehrer im Sachunterricht und/oder<br />
Deutschunterricht der<br />
Primarstufe<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 43
Primarstufe<br />
OGS und Inklusion<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Beispiele aus der Praxis von GU-Schulen zeigen<br />
Anregungen und Bedenkenswertes auf.<br />
Dorothea Stappert<br />
Arbeitskreis:12.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Luisenschule Oberhausen<br />
Glockenstraße 25<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Aula, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Schulleitungen GS u. OGS Koordinatoren (Tandems)<br />
Primarstufe<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 44
Primarstufe<br />
Arbeitskreis Englisch<br />
Inhalt<br />
Der Arbeitskreis Englisch soll einen Austausch über aktuelle<br />
fachdidaktische Themen ermöglichen.<br />
Sie haben Gelegenheit, Grundlagen gemeinsam zu<br />
erarbeiten und zu diskutieren, neue Ideen zu entwickeln,<br />
um sie ins schuleigene Kollegium zu transportieren und<br />
weiterzuentwickeln. Themen werden in Absprache mit den<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.<br />
Mögliche Themen könnten sein:<br />
Gute Lernaufgaben für den Englischunterricht<br />
Individuelle Förderung<br />
Leistungsbeurteilung<br />
Übergang Klasse 4/5<br />
Leitung<br />
Antje Radtke<br />
Termine Arbeitskreis: 19.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
GGS Filchnerstraße<br />
Filchnerstraße 21<br />
45472 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Primarstufe<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 45
Förderschule<br />
"Gemeinsam machen wir stark" - multiprofessionelles<br />
Arbeiten als Chance<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Teamarbeit ist wichtiger und unabdingbarer Bestandteil des<br />
integrativen und inklusiven Unterrichts, verunsichert aber<br />
weiterhin viele KollegInnen.<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung sollen Möglichkeiten für<br />
eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen<br />
FörderschullehrerInnen und KlassenlehrerInnen vorgestellt<br />
werden, die die Chance bieten, Lern- und<br />
Entwicklungsprozesse für Lehrerinnen und Lehrer und<br />
Schülerinnen und Schüler zu bereichern und optimieren.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.10.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Unterricht<br />
aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 46
Förderschule<br />
Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in<br />
der Schule<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Wir leben in einer demokratisch geführten Republik. Auch<br />
im Schulgesetz sowie in den Richtlinien und Lehrplänen<br />
wird auf die Demokratie in der Schule verwiesen. Meist<br />
bleibt dieses Wissen leer und der Begriff Demokratie<br />
schwammig. Welche Möglichkeiten sich für Lehrerinnen und<br />
Lehrer und Schülerinnen und Schüler durch demokratische<br />
Strukturen und die Altersmischung ergeben und wie mehr<br />
Respekt in den Schulen entstehen kann, damit werden wir<br />
uns in diesem Workshop beschäftigen.<br />
Als beispielhaft für die Umsetzung der Demokratie in der<br />
Schule schauen wir uns einige Videosequenzen über die<br />
Sudbury-Valley-School an. Sie ist eine konsequent<br />
demokratisch geführte Schule. Schülerinnen und Schüler<br />
und Lehrerinnen und Lehrer haben die gleichen<br />
Stimmrechte bei allen gemeinsamen Belangen. Unterricht<br />
findet hier nur auf ausdrücklichen Wunsch der Schülerinnen<br />
und Schüler statt. Diese leben und lernen altersgemischt<br />
und natürlich inklusiv. Hier können Kinder zu<br />
selbstständigen und selbstbewussten Menschen werden<br />
und ihren ganz persönlichen Lernweg beschreiten. Auch in<br />
Deutschland entwickelt sich inzwischen Interesse an diesen<br />
Schulen. Eine der bekanntesten dürfte die "Neue Schule<br />
Hamburg" sein.<br />
Stefanie Bellenbaum, Susanne Wischmann-Mies<br />
Einzelveranstaltung<br />
16.10.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Gesamtschule Alt-Oberhausen<br />
Schwartzstraße 87<br />
46045 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 47
Förderschule<br />
EDMOND/learn:line (Download-Plattformen für<br />
Unterrichtsmedien)<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Das Internet ist voll von hervorragend erstellten,<br />
schüleraktivierenden und motivierenden Unterrichtsmedien<br />
zu den verschiedensten Themen, die man sofort im<br />
Unterricht einsetzen kann und die die Arbeit von<br />
Lehrer/Innen enorm erleichtert. Nur wo finde ich diese und<br />
wie gehe ich dann damit um?<br />
Auch der Medienpass wird für immer mehr Schulen in <strong>NRW</strong><br />
ein großes Thema. Wie kann ich meine Schülerinnen und<br />
Schüler fit für die neuen Medien machen?<br />
Genau diese Fragen sollen im Laufe der <strong>Fortbildung</strong><br />
eingehend anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen<br />
geklärt werden. Die Veranstaltung soll zur Nutzung der<br />
Plattformen ermuntern, den benutzerfreundlichen Umgang<br />
verdeutlichen und eventuell vorhandene Hürden abbauen.<br />
Welche Plattformen für Unterrichtsinhalte gibt es<br />
(Schwerpunkt EDMOND und learn:line)<br />
- Technische Anforderungen<br />
- Rechtliche Fragen<br />
- Umgang mit verschiedenen Medienformaten<br />
- Download<br />
- Unterrichts-, Anwendungsbeispiele<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
06.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 48
Förderschule<br />
Das "Freiwillig-Projekt"<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Im Zuge der Inklusion und der wachsenden Heterogenität<br />
der Schülerinnen und Schüler sehen wir uns unlösbaren<br />
Problemen in der "Schule, so wie wir sie kennen"<br />
gegenüber.<br />
Hier kann das Freiwillig-Projekt erste Ansätze einer<br />
humanen Lösung bieten.<br />
Die Grundidee ist einfach. Schülerinnen und Schüler lernen<br />
freiwillig! Man kann es gar nicht verhindern, dass<br />
Schüler/Menschen lernen. Nur das was sie von<br />
Erwachsenen vorgesetzt bekommen, ist nicht unbedingt<br />
das, was ihre Begeisterung weckt. Manchmal ist es ihnen<br />
aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich<br />
mitzuarbeiten. Deswegen gehen diese Kinder in Gegenwehr<br />
und stören den Unterricht oder schalten einfach ab. Im<br />
schlimmsten Fall schalten sie ihre Gefühle ab und<br />
funktionieren für die Erwachsenen, werden dann lustlos<br />
oder depressiv. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung,<br />
dass das Leben und Lernen in der Schule von alleine<br />
stressfreier und respektvoller wird, wenn wir die<br />
Freiwilligkeit, oder die Wahlfreiheit in den Unterricht<br />
einziehen lassen. Das "Willi-Projekt" unterstützt<br />
Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler<br />
darin, durch Entscheidungsfreiheit zu einem gesünderen<br />
und befriedigenderen Schulalltag für alle zu gelangen. In<br />
dem Workshop setzen wir uns mit diesem Ansatz<br />
auseinander.<br />
Stefanie Bellenbaum, Vera Glunz<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Medienhaus Mülheim<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim an der Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 49
Förderschule<br />
Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt eine Auswahl an<br />
Unterrichtsmethoden, die im Unterricht individuell<br />
eingesetzt werden können. Das primäre Ziel des Workshops<br />
ist es, verschiedene Methoden zu erleben. Ein weiteres Ziel<br />
ist, den aktiven Part an die SchülerInnen zu übergeben. Sie<br />
sollen angeleitet werden, eigenständig Methoden zu<br />
verwenden, die sie aktivieren und motivieren. Dadurch<br />
können Kolleginnen und Kollegen im Unterricht entlastet<br />
werden.<br />
Simone Niederstebruch<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013 und 19.03.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Friedrich-Ebert Realschule<br />
Potsdamer Straße 2<br />
46145 Oberhausen<br />
Raum: Konferenzraum (Küche), Barrierefrei: Ja<br />
Zielgruppe sind alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer<br />
aller Schulformen, die eine Auswahl an Methoden aktiv<br />
erfahren und ausprobieren möchte.<br />
Bemerkungen<br />
Seite 50
Förderschule<br />
Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Werkzeuge, Dateiverwaltung, Ebenen, Doks<br />
Zeichnen einer Kugel<br />
Bildgeometrie und Farbkorrektur, Retusche, Freistellen<br />
Gimp ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das als freie<br />
Software unter der GNU General Public Licence<br />
veröffentlicht wird. Der Leistungsumfang für die reine<br />
Bildbearbeitung ist vergleichbar mit dem des<br />
kommerziellen Programms Adobe Photoshop. Der<br />
Schwerpunkt der Software liegt insgesamt eher bei der<br />
intensiven Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige<br />
Effekte zur Verfügung stehen, hingegen weniger bei der<br />
schnellen, intuitiven und unkomplizierten Bearbeitung<br />
großer Bildmengen.<br />
An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software<br />
vermittelt.<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 51
Förderschule<br />
Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe)<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Technische Grundlagen<br />
Erstellen eines einfachen Films mit Vorspann und Abspann<br />
Komplexeres Projekt mit mehreren Szenen, Nachvertonung<br />
und Untertitelung<br />
Möglich wäre auch ein themenbasiertes Projekt mit<br />
Drehbucherstellung, Dreh der Szenen und anschließendem<br />
Schnitt<br />
Ausgabe in Datei, auf CD, DVD oder BluRay<br />
An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software<br />
vermittelt.<br />
MovieMaker ist ein Werkzeug, das zum Betriebssystem<br />
Windows gehört und daher auf fast allen Windows-<br />
Rechnern verfügbar ist.<br />
Magix VideoDeluxe ist ein semiprofessionelles Videoschnitt-<br />
Programm, von dem Schullizenzen erhältlich sind und das<br />
bereits an vielen Schulen eingesetzt wird.<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
04.12.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 52
Förderschule<br />
"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" -<br />
Elterngespräche erfolgreich gestalten<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Schwierige Elterngespräche – Wer kennt die nicht?<br />
Immer wieder stellen sie für uns eine besondere<br />
Herausforderung und oft auch Belastung im Schulalltag<br />
dar. Anhand des Kommunikationsmodells von Virginia Satir<br />
sollen in dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung Möglichkeiten<br />
aufgezeigt werden, auch vermeintlich „schwierige“ Eltern<br />
besser zu verstehen und als wichtige Partner im<br />
Entwicklungsprozess der Kinder annehmen und<br />
wertschätzen zu können.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
22.01.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Kolleginnen und Kollegen aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 53
Förderschule<br />
Einführung in die Arbeit mit MS Excel<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
- Einfache Berechnungen<br />
- Arbeiten mit Funktionen<br />
(Minimum, Mittelwert, Wenn etc.)<br />
- Diagramme erstellen zum Darstellen von Mengen<br />
- Datenbanken zum Umgang mit großen Zahlenmengen<br />
- Aufgabentypen aus LSE und ZAP<br />
Die Arbeit mit Tabellenkalkulation (z.B. Excel) ist<br />
mittlerweile in jedes Mathematikbuch integriert worden und<br />
wird auch in den Richtlinien vorausgesetzt.<br />
Die Veranstaltung soll speziell Mathematik-Lehrerinnen und<br />
Lehrer dazu befähigen, mit diesem Programm umgehen zu<br />
können.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
22.01.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 54
Förderschule<br />
Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Wofür Präsentationen?<br />
- Das PP-Fenster<br />
- Grundlegende Formen<br />
- Arbeiten mit Grafiken<br />
- Folien- und Objektanimation<br />
- Präsentationen bauen<br />
- Referate halten mit Powerpoint<br />
Mittlerweile werden viele Themen anhand eines<br />
Präsentationsprogramms vorgestellt. Dies soll am Beispiel<br />
Powerpoint verdeutlicht werden und die Teilnehmer dazu<br />
befähigt werden mit diesem Programm optisch<br />
ansprechende, kreative Präsentationen zu erstellen.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
12.02.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 55
Förderschule<br />
Internet und Sicherheit<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Umgang mit den neuen Medien<br />
Soziale Netzwerke (facebook, SchuelerVZ, etc.)<br />
- Sicheres Chatten<br />
- Mobbing im Netz<br />
- Musikdownload<br />
- Jugendschutz / Pornographie<br />
- Umgang mit dem Handy<br />
Anhand eines Vortrags soll den Teilnehmern das<br />
hochaktuelle Thema mit diversen aktuellen Bezügen näher<br />
gebracht werden. Die Teilnehmer sollen für die Chancen<br />
und Risiken dieser Medien sensibilisiert werden.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
05.03.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 56
Förderschule<br />
Vom Wertvollen der Wertschätzung - Schulleben<br />
bereichern durch positive Verstärkungen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Ein wertschätzender Umgang bereichert das allgemeine<br />
Lernklima und das tägliche Zusammenleben in der Schule.<br />
Diese <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung soll ein "Türöffner" sein<br />
und Möglichkeiten aufzeigen, die helfen können, den<br />
eigenen Blickwinkel zu erweitern und Schulleben und<br />
Unterrichtskultur durch eine positive Haltung wirkungsvoll<br />
zu verändern.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.04.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Kolleginnen und Kollegen aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 57
Förderschule<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. I in Mülheim<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Die Themen orientieren sich an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und<br />
beziehen sich immer auf die Praxis integrativen Unterrichts<br />
in der Sekundarstufe I. Neben einem allgemeinen<br />
Austausch werden spezifische Themen angesprochen, wie<br />
u.a.:<br />
- Aktuelle Situation der integrativen Beschulung in der<br />
Sekundarstufe I<br />
- Stand der Diskussion um die Inklusion, auch bezogen auf<br />
Mülheim<br />
- Leistungsbewertung<br />
- AO-SF<br />
- Erstellung von und Arbeit mit Förderplänen<br />
- Übergang in das Berufsleben<br />
- Rechtliche Fragestellungen<br />
Christian te Heesen<br />
Termine Arbeitskreis: 02.07.2013 und 26.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Willy-Brandt-Schule<br />
Oberhausener Straße 208<br />
45476 Mülheim/Ruhr<br />
Raum: B 303, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrkräfte aller Schulformen und -arten, die im<br />
integrativen Unterricht in der Sek. I in Mülheim arbeiten,<br />
sowie alle interessierten Lehrkräfte, z.B. von Schulen, die<br />
in Zukunft integrativ arbeiten wollen/werden.<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 58
Förderschule<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen<br />
Inhalt<br />
In vertraulicher, wertschätzender und kooperativer<br />
Atmosphäre erhalten Sie hier die Möglichkeit, ihr<br />
pädagogisches Handeln regelmäßig mit anderen<br />
Kolleginnen und Kollegen zu reflektieren und so auf Dauer<br />
Ihre Arbeitszufriedenheit zu erhalten und zu erhöhen.<br />
Die Zusammensetzung eines Teilnehmerkreises aus<br />
verschiedenen Schulformen bietet die Chance, Beispiele<br />
aus dem Alltag auch durch eine „andere Brille“ zu<br />
betrachten und öffnet die Tür für kreative Lösungswege.<br />
Die Treffen finden an wechselnden Wochentagen in<br />
Abständen von 4-6 Wochen mit einer festen Gruppe von<br />
etwa 8 Teilnehmern statt.<br />
Die Termine für das erste Schulhalbjahr finden Sie hier in<br />
der Ausschreibung.<br />
Leitung<br />
Renate Heuser<br />
Termine Arbeitskreis: 25.09.2013 und 30.01.2014<br />
14:15 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Medienhaus<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim<br />
Raum: Besprechungsraum 1. Etage, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 59
Förderschule<br />
Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinsamen<br />
Unterricht der Grundschulen und den Integrativen<br />
Lerngruppen in der Sekundarstufe I treffen sich ca. dreimal<br />
im Schulhalbjahr, um an der Weiterentwicklung des<br />
Gemeinsamen Lernens zu arbeiten. Der Arbeitskreis bietet<br />
Gelegenheit zum kollegialen Austausch, der Information<br />
über aktuelle Entwicklungen sowie der themenbezogenen<br />
Arbeit. Gemeinsamer Beginn und Abschluss bilden die<br />
Klammer dieser Treffen, dazwischen kann/ wird sich der<br />
Arbeitskreis aufteilen, um die Belange von Grundschule und<br />
Sek. I getrennt zu erörtern. Schwerpunktthemen der<br />
Sitzung werden zuvor gemeinsam festgelegt. Der<br />
Veranstaltungsort wechselt von Schule zu Schule.<br />
Cornelia Gutsche-Weber, Martin Strunk<br />
Termine Arbeitskreis: 25.9.2013<br />
14:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Emscherschule<br />
Wunderstraße 15<br />
46049 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Lehrkräfte aller Schulformen, die in inklusiven<br />
Arbeitsfeldern arbeiten oder Interesse an dieser Arbeit<br />
haben<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 60
Förderschule<br />
Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und<br />
soziale Entwicklung<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Die Themen orientieren sich an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Neben<br />
einem allgemeinen Austausch gibt es in jeder Sitzung ein<br />
Schwerpunktthema. Geplant sind für dieses Jahr<br />
- Inklusion<br />
- Schulsozialarbeit<br />
- Diagnostik<br />
- Jugendamt<br />
- Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten<br />
Elke Tersteegen-Görke<br />
Termine Arbeitskreis: 09.10.2013 und 21.05.2014<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Otfried-Preußler-Schule<br />
Teutoburger Straße 35<br />
46145 Oberhausen<br />
Raum: E 9, Barrierefrei: Ja<br />
Förderschullehrer an Förderschulen mit dem<br />
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung und<br />
im gemeinsamen Unterricht<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 61
Sekundarstufen<br />
"Gemeinsam machen wir stark" - multiprofessionelles<br />
Arbeiten als Chance<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Teamarbeit ist wichtiger und unabdingbarer Bestandteil des<br />
integrativen und inklusiven Unterrichts, verunsichert aber<br />
weiterhin viele KollegInnen.<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung sollen Möglichkeiten für<br />
eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen<br />
FörderschullehrerInnen und KlassenlehrerInnen vorgestellt<br />
werden, die die Chance bieten, Lern- und<br />
Entwicklungsprozesse für Lehrerinnen und Lehrer und<br />
Schülerinnen und Schüler zu bereichern und optimieren.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.10.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Unterricht<br />
aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 62
Sekundarstufen<br />
Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in<br />
der Schule<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Wir leben in einer demokratisch geführten Republik. Auch<br />
im Schulgesetz sowie in den Richtlinien und Lehrplänen<br />
wird auf die Demokratie in der Schule verwiesen. Meist<br />
bleibt dieses Wissen leer und der Begriff Demokratie<br />
schwammig. Welche Möglichkeiten sich für Lehrerinnen und<br />
Lehrer und Schülerinnen und Schüler durch demokratische<br />
Strukturen und die Altersmischung ergeben und wie mehr<br />
Respekt in den Schulen entstehen kann, damit werden wir<br />
uns in diesem Workshop beschäftigen.<br />
Als beispielhaft für die Umsetzung der Demokratie in der<br />
Schule schauen wir uns einige Videosequenzen über die<br />
Sudbury-Valley-School an. Sie ist eine konsequent<br />
demokratisch geführte Schule. Schülerinnen und Schüler<br />
und Lehrerinnen und Lehrer haben die gleichen<br />
Stimmrechte bei allen gemeinsamen Belangen. Unterricht<br />
findet hier nur auf ausdrücklichen Wunsch der Schülerinnen<br />
und Schüler statt. Diese leben und lernen altersgemischt<br />
und natürlich inklusiv. Hier können Kinder zu<br />
selbstständigen und selbstbewussten Menschen werden<br />
und ihren ganz persönlichen Lernweg beschreiten. Auch in<br />
Deutschland entwickelt sich inzwischen Interesse an diesen<br />
Schulen. Eine der bekanntesten dürfte die "Neue Schule<br />
Hamburg" sein.<br />
Stefanie Bellenbaum, Susanne Wischmann-Mies<br />
Einzelveranstaltung<br />
16.10.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Gesamtschule Alt-Oberhausen<br />
Schwartzstraße 87<br />
46045 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 63
Sekundarstufen<br />
EDMOND/learn:line (Download-Plattformen für<br />
Unterrichtsmedien)<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Das Internet ist voll von hervorragend erstellten,<br />
schüleraktivierenden und motivierenden Unterrichtsmedien<br />
zu den verschiedensten Themen, die man sofort im<br />
Unterricht einsetzen kann und die die Arbeit von<br />
LehrerInnen enorm erleichtert. Nur wo finde ich diese und<br />
wie gehe ich dann damit um?<br />
Auch der Medienpass wird für immer mehr Schulen in <strong>NRW</strong><br />
ein großes Thema. Wie kann ich meine Schülerinnen und<br />
Schüler fit für die neuen Medien machen?<br />
Genau diese Fragen sollen im Laufe der <strong>Fortbildung</strong><br />
eingehend anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen<br />
geklärt werden. Die Veranstaltung soll zur Nutzung der<br />
Plattformen ermuntern, den benutzerfreundlichen Umgang<br />
verdeutlichen und eventuell vorhandene Hürden abbauen.<br />
Welche Plattformen für Unterrichtsinhalte gibt es<br />
(Schwerpunkt EDMOND und learn:line)<br />
- Technische Anforderungen<br />
- Rechtliche Fragen<br />
- Umgang mit verschiedenen Medienformaten<br />
- Download<br />
- Unterrichts-, Anwendungsbeispiele<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
06.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 64
Sekundarstufen<br />
Das "Freiwillig-Projekt"<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Im Zuge der Inklusion und der wachsenden Heterogenität<br />
der Schülerinnen und Schüler sehen wir uns unlösbaren<br />
Problemen in der "Schule, so wie wir sie kennen"<br />
gegenüber.<br />
Hier kann das Freiwillig-Projekt erste Ansätze einer<br />
humanen Lösung bieten.<br />
Die Grundidee ist einfach. Schülerinnen und Schüler lernen<br />
freiwillig! Man kann es gar nicht verhindern, dass<br />
Schüler/Menschen lernen. Nur das was sie von<br />
Erwachsenen vorgesetzt bekommen, ist nicht unbedingt<br />
das, was ihre Begeisterung weckt. Manchmal ist es ihnen<br />
aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich<br />
mitzuarbeiten. Deswegen gehen diese Kinder in Gegenwehr<br />
und stören den Unterricht oder schalten einfach ab. Im<br />
schlimmsten Fall schalten sie ihre Gefühle ab und<br />
funktionieren für die Erwachsenen, werden dann lustlos<br />
oder depressiv. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung,<br />
dass das Leben und Lernen in der Schule von alleine<br />
stressfreier und respektvoller wird, wenn wir die<br />
Freiwilligkeit, oder die Wahlfreiheit in den Unterricht<br />
einziehen lassen. Das "Willi-Projekt" unterstützt<br />
Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler<br />
darin, durch Entscheidungsfreiheit zu einem gesünderen<br />
und befriedigenderen Schulalltag für alle zu gelangen. In<br />
dem Workshop setzen wir uns mit diesem Ansatz<br />
auseinander.<br />
Stefanie Bellenbaum, Vera Glunz<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Medienhaus Mülheim<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim an der Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 65
Sekundarstufen<br />
Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt eine Auswahl an<br />
Unterrichtsmethoden, die im Unterricht individuell<br />
eingesetzt werden können. Das primäre Ziel des Workshops<br />
ist es, verschiedene Methoden zu erleben. Ein weiteres Ziel<br />
ist, den aktiven Part an die SchülerInnen zu übergeben. Sie<br />
sollen angeleitet werden, eigenständig Methoden zu<br />
verwenden, die sie aktivieren und motivieren. Dadurch<br />
können Kolleginnen und Kollegen im Unterricht entlastet<br />
werden.<br />
Simone Niederstebruch<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013 und 19.03.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Friedrich-Ebert-Realschule<br />
Potsdamer Straße 2<br />
46145 Oberhausen<br />
Raum: Konferenzraum (Küche), Barrierefrei: Ja<br />
Zielgruppe sind alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer<br />
aller Schulformen, die eine Auswahl an Methoden aktiv<br />
erfahren und ausprobieren möchte.<br />
Bemerkungen<br />
Seite 66
Sekundarstufen<br />
Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Werkzeuge, Dateiverwaltung, Ebenen, Doks<br />
Zeichnen einer Kugel<br />
Bildgeometrie und Farbkorrektur, Retusche, Freistellen<br />
Gimp ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das als freie<br />
Software unter der GNU General Public Licence<br />
veröffentlicht wird. Der Leistungsumfang für die reine<br />
Bildbearbeitung ist vergleichbar mit dem des<br />
kommerziellen Programms Adobe Photoshop. Der<br />
Schwerpunkt der Software liegt insgesamt eher bei der<br />
intensiven Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige<br />
Effekte zur Verfügung stehen, hingegen weniger bei der<br />
schnellen, intuitiven und unkomplizierten Bearbeitung<br />
großer Bildmengen.<br />
An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software<br />
vermittelt.<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 67
Sekundarstufen<br />
Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe)<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Technische Grundlagen<br />
Erstellen eines einfachen Films mit Vorspann und Abspann<br />
Komplexeres Projekt mit mehreren Szenen, Nachvertonung<br />
und Untertitelung<br />
Möglich wäre auch ein themenbasiertes Projekt mit<br />
Drehbucherstellung, Dreh der Szenen und anschließendem<br />
Schnitt<br />
Ausgabe in Datei, auf CD, DVD oder BluRay<br />
An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software<br />
vermittelt.<br />
MovieMaker ist ein Werkzeug, das zum Betriebssystem<br />
Windows gehört und daher auf fast allen Windows-<br />
Rechnern verfügbar ist.<br />
Magix VideoDeluxe ist ein semiprofessionelles Videoschnitt-<br />
Programm, von dem Schullizenzen erhältlich sind und das<br />
bereits an vielen Schulen eingesetzt wird.<br />
Rolf Maibaum, Andreas Breuer<br />
Einzelveranstaltung<br />
04.12.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 68
Sekundarstufen<br />
"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" -<br />
Elterngespräche erfolgreich gestalten<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Schwierige Elterngespräche – Wer kennt die nicht?<br />
Immer wieder stellen sie für uns eine besondere<br />
Herausforderung und oft auch Belastung im Schulalltag<br />
dar. Anhand des Kommunikationsmodells von Virginia Satir<br />
sollen in dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung Möglichkeiten<br />
aufgezeigt werden, auch vermeintlich „schwierige“ Eltern<br />
besser zu verstehen und als wichtige Partner im<br />
Entwicklungsprozess der Kinder annehmen und<br />
wertschätzen zu können.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
22.01.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Kolleginnen und Kollegen aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 69
Sekundarstufen<br />
Einführung in die Arbeit mit MS Excel<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
- Einfache Berechnungen<br />
- Arbeiten mit Funktionen<br />
(Minimum, Mittelwert, Wenn etc.)<br />
- Diagramme erstellen zum Darstellen von Mengen<br />
- Datenbanken zum Umgang mit großen Zahlenmengen<br />
- Aufgabentypen aus LSE und ZAP<br />
Die Arbeit mit Tabellenkalkulation (z.B. Excel) ist<br />
mittlerweile in jedes Mathematikbuch integriert worden und<br />
wird auch in den Richtlinien vorausgesetzt.<br />
Die Veranstaltung soll speziell Mathematik-Lehrerinnen und<br />
Lehrer dazu befähigen mit diesem Programm umgehen zu<br />
können.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
22.01.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 70
Sekundarstufen<br />
Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Wofür Präsentationen?<br />
- Das PP-Fenster<br />
- Grundlegende Formen<br />
- Arbeiten mit Grafiken<br />
- Folien- und Objektanimation<br />
- Präsentationen bauen<br />
- Referate halten mit Powerpoint<br />
Mittlerweile werden viele Themen anhand eines<br />
Präsentationsprogramms vorgestellt. Dies soll am Beispiel<br />
Powerpoint verdeutlicht werden und die Teilnehmer dazu<br />
befähigt werden, mit diesem Programm optisch<br />
ansprechende, kreative Präsentationen zu erstellen.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
12.02.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 71
Sekundarstufen<br />
Internet und Sicherheit<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Umgang mit den neuen Medien<br />
Soziale Netzwerke (facebook, SchuelerVZ, etc.)<br />
- Sicheres Chatten<br />
- Mobbing im Netz<br />
- Musikdownload<br />
- Jugendschutz / Pornographie<br />
- Umgang mit dem Handy<br />
Anhand eines Vortrags soll den Teilnehmern das<br />
hochaktuelle Thema mit diversen aktuellen Bezügen näher<br />
gebracht werden. Die Teilnehmer sollen für die Chancen<br />
und Risiken dieser Medien sensibilisiert werden.<br />
Andreas Breuer, Rolf Maibaum<br />
Einzelveranstaltung<br />
05.03.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Medienzentrum Oberhausen<br />
Hermann-Albertz-Straße 110<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 72
Sekundarstufen<br />
Vom Wertvollen der Wertschätzung - Schulleben<br />
bereichern durch positive Verstärkungen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Ein wertschätzender Umgang bereichert das allgemeine<br />
Lernklima und das tägliche Zusammenleben in der Schule.<br />
Diese <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung soll ein "Türöffner" sein<br />
und Möglichkeiten aufzeigen, die helfen können, den<br />
eigenen Blickwinkel zu erweitern und Schulleben und<br />
Unterrichtskultur durch eine positive Haltung wirkungsvoll<br />
zu verändern.<br />
Renate Heuser, Nicola Küppers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.04.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Hölterschule<br />
Tilsiter Straße 20<br />
45470 Mülheim<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Kolleginnen und Kollegen aller Schulformen<br />
Bemerkungen<br />
Seite 73
Sekundarstufen<br />
AK Gemeinsames Lernen in der Sek. I in Mülheim<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Die Themen orientieren sich an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und<br />
beziehen sich immer auf die Praxis integrativen Unterrichts<br />
in der Sekundarstufe I. Neben einem allgemeinen<br />
Austausch werden spezifische Themen angesprochen, wie<br />
u.a.:<br />
- Aktuelle Situation der integrativen Beschulung in der<br />
Sekundarstufe I<br />
- Stand der Diskussion um die Inklusion, auch bezogen auf<br />
Mülheim<br />
- Leistungsbewertung<br />
- AO-SF<br />
- Erstellung von und Arbeit mit Förderplänen<br />
- Übergang in das Berufsleben<br />
- Rechtliche Fragestellungen<br />
Christian te Heesen<br />
Termine Arbeitskreis: 02.07.2013 und 26.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Willy-Brandt-Schule<br />
Oberhausener Straße 208<br />
45476 Mülheim/Ruhr<br />
Raum: B 303, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrkräfte aller Schulformen und -arten, die im<br />
integrativen Unterricht in der Sek. I in Mülheim arbeiten,<br />
sowie alle interessierten Lehrkräfte, z.B. von Schulen, die<br />
in Zukunft integrativ arbeiten wollen/werden.<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 74
Sekundarstufen<br />
Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen<br />
Inhalt<br />
In vertraulicher, wertschätzender und kooperativer<br />
Atmosphäre erhalten Sie hier die Möglichkeit, ihr<br />
pädagogisches Handeln regelmäßig mit anderen<br />
Kolleginnen und Kollegen zu reflektieren und so auf Dauer<br />
Ihre Arbeitszufriedenheit zu erhalten und zu erhöhen.<br />
Die Zusammensetzung eines Teilnehmerkreises aus<br />
verschiedenen Schulformen bietet die Chance, Beispiele<br />
aus dem Alltag auch durch eine „andere Brille“ zu<br />
betrachten und öffnet die Tür für kreative Lösungswege.<br />
Die Treffen finden an wechselnden Wochentagen in<br />
Abständen von 4-6 Wochen mit einer festen Gruppe von<br />
etwa 8 Teilnehmern statt.<br />
Die Termine für das erste Schulhalbjahr finden Sie hier in<br />
der Ausschreibung.<br />
Leitung<br />
Renate Heuser<br />
Termine Arbeitskreis: 25.09.2013 und 30.01.2014<br />
14:15 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Medienhaus<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim<br />
Raum: Besprechungsraum 1. Etage, Barrierefrei: Ja<br />
Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 75
Sekundarstufen<br />
Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinsamen<br />
Unterricht der Grundschulen und den Integrativen<br />
Lerngruppen in der Sekundarstufe I treffen sich ca. dreimal<br />
im Schulhalbjahr, um an der Weiterentwicklung des<br />
Gemeinsamen Lernens zu arbeiten. Der Arbeitskreis bietet<br />
Gelegenheit zum kollegialen Austausch, der Information<br />
über aktuelle Entwicklungen sowie der themenbezogenen<br />
Arbeit. Gemeinsamer Beginn und Abschluss bilden die<br />
Klammer dieser Treffen, dazwischen kann/wird sich der<br />
Arbeitskreis aufteilen, um die Belange von Grundschule und<br />
Sek. I getrennt zu erörtern. Schwerpunktthemen der<br />
Sitzung werden zuvor gemeinsam festgelegt. Der<br />
Veranstaltungsort wechselt von Schule zu Schule.<br />
Cornelia Gutsche-Weber, Martin Strunk<br />
Termine Arbeitskreis: 25.9.2013<br />
14:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Emscherschule<br />
Wunderstraße 15<br />
46049 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Lehrkräfte aller Schulformen, die in inklusiven<br />
Arbeitsfeldern arbeiten oder Interesse an dieser Arbeit<br />
haben<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 76
Sekundarstufen<br />
Gender Mainstreaming in der Schule<br />
Inhalt<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong> sollen Einblicke gegeben werden, in<br />
welchen Bereichen Gender Mainstreaming in der Schule von<br />
Bedeutung ist.<br />
Da es keine geschlechterneutrale Realität gibt, gibt es<br />
keinen Bereich im Schulalltag, der Hinsichtlich der<br />
Geschlechterrollen nicht von Relevanz wäre, wie z B.<br />
Schulorganisation, Schulumgebung, Koedukation u.v.m.<br />
Zunächst ist jedoch eine Definition des Begriffes und die<br />
Differenzierung der Frauenförderung wichtig.<br />
An einigen Beispielen aus den oben erwähnten Bereichen,<br />
aber auch in den Fächern wie z.B. Deutsch, Geschichte<br />
oder Mathematik, soll gezeigt werden, wie dieser<br />
Grundgedanke in den Schulen Berücksichtigung finden<br />
kann.<br />
Ebenso werden Anregungen gegeben, ein Gender-<br />
Mainstreaming-Konzept für die eigene Schule zu<br />
entwickeln.<br />
Wenn die Teilnehmenden nach der <strong>Fortbildung</strong> einen<br />
geschärften Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit haben,<br />
ist einiges erreicht.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Nicole Krautkrämer, Petra Depuhl<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013 und 03.12.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
GHS Friedrich-Ebertstraße<br />
Friedrich-Ebert-Straße 106<br />
47226 Duisburg<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Alle Interessierten der Primar- und Sekundarstufe I<br />
Der Ort kann sich noch ändern.<br />
Seite 77
Sekundarstufen<br />
Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
„Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher“ ist eine<br />
Methode, die sich der Theorie des „Lernens durch Lehren“<br />
zuordnen lässt; sie kann sowohl lerntheoretisch als auch<br />
spracherwerbstheoretisch begründet werden. Im Unterricht<br />
wird durch diese Methode die Aktivität der Schüler und<br />
Schülerinnen gestärkt. Als „Assistant Teacher“ sammeln die<br />
Schülerin und der Schüler Erfahrungen und bilden kognitive<br />
Schemata, die es ihr/ihm erleichtern, zukünftige<br />
Situationen zu kontrollieren. Beim Lernenden werden<br />
Schritt für Schritt Motivation und Selbstbewusstsein von<br />
Kommunikationsfähigkeit bis Präsentationsfähigkeit<br />
aufgebaut.<br />
Birgit Reusrath, Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
16.10.2013 und 02.05.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort Gesamtschule Weierheide<br />
Egelsfurthstraße 66<br />
46149 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Primar- und<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 78
Sekundarstufen<br />
"Gute Aufgaben im Deutschunterricht"<br />
Kompetenzen erreichen durch motivierende und<br />
herausfordernde Aufgaben<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
In dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung geht es um die Fragen:<br />
Was sind gute Lernaufgaben?<br />
Wie finde ich solche Aufgaben für meinen Unterricht?<br />
Das neue Bewusstsein für ganzheitliche Aufgabenstellungen<br />
ermöglicht es jedem Kind, Anforderungen von seinem<br />
individuellen Leistungsniveau aus bewältigen zu können.<br />
An praktischen Beispielen wollen wir erarbeiten, wie gute<br />
Aufgaben im Deutschunterricht Wegweiser zum Erreichen,<br />
der in den Richtlinien geforderten Kompetenzen der Kinder<br />
sein können.<br />
Nicola Küppers, Vera Glunz<br />
Einzelveranstaltung<br />
20.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
KGS Styrum<br />
Fröbelstraße 6<br />
45476 Mülheim<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Deutschlehrerinnen und Lehrer der Primar- und<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 79
Sekundarstufen<br />
Task-Based Learning<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Der Fokus soll auf die Stärkung der kommunikativen<br />
Kompetenz des Lernenden gelegt und anhand eines<br />
Beispiels erarbeitet werden.<br />
Dieses wird durch den aufgabenorientierten Ansatz des<br />
sogenannten "Task-Based Learning" initiiert. Dabei soll das<br />
persönliche Interesse des Schülers am<br />
Fremdsprachenlernen und der Wunsch in der Zielsprache<br />
zu kommunizieren genutzt werden.<br />
Unsere heutigen Schülerinnen und Schüler sind nicht bloße<br />
Fremdsprachenlerner, sondern mehr noch junge Europäer,<br />
die sich in möglichst realen Situationen zurechtfinden und<br />
angemessen reagieren können sollen.<br />
Birgit Reusrath, Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
12.12.2013 und 02.04.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Gesamtschule Weiherheide<br />
Egelsfurthstraße 66<br />
46149 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Primar- und<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 80
Sekundarstufen<br />
Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale<br />
und soziale Entwicklung<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Die Themen orientieren sich an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Neben<br />
einem allgemeinen Austausch gibt es in jeder Sitzung ein<br />
Schwerpunktthema. Geplant sind für dieses Jahr<br />
- Inklusion<br />
- Schulsozialarbeit<br />
- Diagnostik<br />
- Jugendamt<br />
- Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten<br />
Elke Tersteegen-Görke<br />
Termine Arbeitskreis: 09.10.2013 und 21.05.2014<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Otfried-Preußler-Schule<br />
Teutoburger Straße 35<br />
46145 Oberhausen<br />
Raum: E 9, Barrierefrei: Ja<br />
Förderschullehrer an Förderschulen mit dem<br />
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung und<br />
im gemeinsamen Unterricht<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 81
Sekundarstufen<br />
Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S I<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung sollen die ab dem Schuljahr<br />
2014/15 verbindlichen mündlichen<br />
Kommunikationsprüfungen im Mittelpunkt stehen (hier:<br />
SI).<br />
Orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer sollen<br />
folgende Aspekte berücksichtigt werden:<br />
- Rahmenbedingungen (Ministeriale Vorgaben etc.)<br />
- Organisation<br />
- Konzeption<br />
- Durchführung<br />
- Bewertung<br />
- Evaluation<br />
Neben informativem Input soll auch die praktische<br />
Umsetzung z.B. von Bewertungsrastern anhand von<br />
Filmmitschnitten mündlicher Prüfungen erprobt und kritisch<br />
reflektiert werden.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Petra Depuhl, Birgit Torkler<br />
Einzelveranstaltung<br />
11.09.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen<br />
Lohstraße 29<br />
46047 Oberhausen<br />
Raum: Computerraum (Treffpunkt: Lehrerzimmer)<br />
Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer SI und Sekundarstufe I<br />
Auf Wunsch kann eine umfassendere Erarbeitung eigener<br />
mündlicher Prüfungen (ggf. an einem weiteren Termin)<br />
erfolgen. Dies ist auch im Rahmen einer SchiLF möglich.<br />
Seite 82
Sekundarstufen<br />
Klassenarbeiten – Chance oder lästige Pflicht?<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Klassenarbeiten gehören zum Pflichtprogramm.<br />
Warum also nicht ihr Potenzial - über die<br />
Leistungsbewertung - nutzen?<br />
Klassenarbeiten können integrativer Teil des Lernprozesses<br />
sein und zur Diagnose und individuellen Förderungen<br />
genutzt werden.<br />
Die Vor- und Nachbereitung kann durch geeignete<br />
Methoden das selbstständige und eigenverantwortliche<br />
Lernen der Schülerinnen und Schüler fördern.<br />
Es gibt verschiedene Modelle, mit denen Klassenarbeiten<br />
differenziert gestaltet werden können.<br />
Anhand praxiserprobter Materialien wird die Umsetzung im<br />
Unterricht erläutert. Dabei ist im zweiten Teil der<br />
<strong>Fortbildung</strong> eine individuelle Schwerpunktsetzung möglich.<br />
Daniela Hesse<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Realschule Mellinghofer Straße<br />
Mellinghofer Straße 56<br />
45473 Mülheim<br />
Raum: N024, Barrierefrei: Ja<br />
Mathematiklehrer/innen der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 83
Sekundarstufen<br />
Strategien zur Schreib- und Leseförderung<br />
im Fachunterricht<br />
Inhalt<br />
Muss ich jetzt auch noch Sprache unterrichten? – Ich bin<br />
doch Fachlehrer!<br />
Die Texte des Fachunterrichts bieten vor allem für unsere<br />
SchülerInnen mit Migrationshintergrund viele Stolpersteine,<br />
die wir uns als FachlehrerInnen bewusst machen müssen.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten anhand<br />
von Schulbuchtexten Aufgaben, die der Sprachförderung<br />
dienen.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Birgit Reusrath, Sabine Wiese und Kerstin Pittig<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013, 21.05.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Schule am Hexbachtal<br />
Borbecker Straße 86-92<br />
45475 Mülheim<br />
Barrierefrei: Ja<br />
FachlehrerInnen der Naturwissenschaften,<br />
Gesellschaftslehre, Mathematik.<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 84
Sekundarstufen<br />
Statistikunterricht mit Fathom - ein Schnupperkurs<br />
Inhalt<br />
Das Programm Fathom bietet vielfältige Möglichkeiten zur<br />
Veranschaulichung statistischer Daten und zur<br />
Datenauswertung. Im Gegensatz zu Excel ist Fathom<br />
schnell zu erlernen, und mit wenigen Basisfunktionen<br />
können die Schüler/innen Auswertungstabellen erstellen,<br />
Graphen zeichnen, Statische Werte berechnen und<br />
graphisch veranschaulichen. Der Vorteil ist, dass mit echten<br />
Datensätzen reale Zusammenhänge untersucht werden<br />
können. Dies unterstützt einen lebensnahen und<br />
lebendigen Mathematikunterricht.<br />
Neben einer kurze Einführung zum Umgang mit Fathom<br />
und Hinweisen zum Einsatz im Unterricht gibt es eine<br />
Praxisphase, in der mit den Daten einer realen Umfrage die<br />
verschiedenen Funktionen von Fathom erkundet werden.<br />
Besondere Computerkenntnisse werden nicht<br />
vorausgesetzt.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Daniela Hesse<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.10.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Realschule Mellinghofer Straße<br />
Mellinghofer Straße 56<br />
45473 Mülheim<br />
Raum: 208 Computerraum, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
LehrerInnen der Sekundarstufe I<br />
Diese <strong>Fortbildung</strong> basiert auf der DZLM-Moderatoren-<br />
Qualifizierung.<br />
Seite 85
Sekundarstufen<br />
ZP 10 - Informationen und Material zum Umgang<br />
mit dem Aufgabentyp 2<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Folgende Inhalte werden thematisiert:<br />
1. Basisinformationen zur ZP 10 Deutsch 2013/14<br />
2. Informationen zum Aufgabentyp 2<br />
3. Beispielarbeit Deutsch Realschule und<br />
Auswertungsanleitung<br />
4. Entwicklung von Fördermöglichkeiten im Vorfeld der ZP<br />
10<br />
Nicole Hemmers, Simone Niederstebruch<br />
Einzelveranstaltung<br />
16.10.2013<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Goebenstraße 140<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Deutschlehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 86
Sekundarstufen<br />
Methoden für den Mathematikunterricht<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Neben den Methoden des Kooperativen Lernens gibt es eine<br />
Vielzahl weiterer Methoden, die den Mathematikunterricht<br />
bereichern können, Schülerinnen und Schüler aktivieren,<br />
für Abwechslung und Spaß sorgen und zu einer<br />
entspannten Unterrichtsatmosphäre führen. Dabei dürfen<br />
natürlich die fachlichen Inhalte nicht zu kurz kommen.<br />
Wie man „Spiel und Spaß mit Lernen verbinden“ kann<br />
(Schülerin, 6. Klasse), die Sprachfähigkeiten fördert,<br />
Kreativität und Fantasie anregt, zur Teamfähigkeit anleitet<br />
und fachliche, methodische und soziale Kompetenzen<br />
unterstützt, zeigt dieser Workshop.<br />
Praxisnahe Tipps mit vielen konkreten Beispielen sowie das<br />
Erproben der Methoden und die Reflexion<br />
unterrichtspraktischer Fragen bilden dabei die Grundlage<br />
für einen erfolgreichen Einsatz im eigenen Unterricht.<br />
Daniela Hesse<br />
Einzelveranstaltung<br />
06.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Realschule Mellinghofer Straße<br />
Mellinghofer Straße 56<br />
45473 Mülheim<br />
Raum: N024, Barrierefrei: Ja<br />
MathematiklehrerInnen der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 87
Sekundarstufen<br />
Classroom-Management<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Classroom-Mamagement ist eine wichtige Grundlage für<br />
einen gelingenden Unterricht.<br />
Dazu braucht es ein geordnetes Klassenzimmer, Regeln für<br />
den Unterricht und Prozeduren, wie mit ihnen umzugehen<br />
ist.<br />
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch eine gute<br />
Organisation Störungen des Unterrichts verringert werden<br />
können.<br />
Birgit Reusrath, Sabine Wiese<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013, 04.09.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Schule am Hexbachtal<br />
Borbecker Straße 86-92<br />
45475 Mülheim<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 88
Sekundarstufen<br />
Differenzierende Klassenarbeiten in Englisch<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Bedeutung<br />
innerer Differenzierung im Englischunterricht verdient ein<br />
Bereich stärkere Aufmerksamkeit, der bisher nur wenig von<br />
der Diskussion berührt wurde: die differenzierende<br />
Leistungsmessung.<br />
Nach einer Einführung in die Problematik werden in dieser<br />
<strong>Fortbildung</strong> Modelle für differenzierende Klassenarbeiten<br />
vorgestellt. Anschließend gibt es die Gelegenheit, anhand<br />
eigener Klassenarbeiten die Möglichkeiten zur<br />
Differenzierung in der Leistungsmessung zu erproben.<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> ist ein Angebot für Fachkonferenzen, die<br />
überlegen, auch in den Klassenarbeiten dem<br />
unterschiedlichen Leistungsvermögen ihrer SchülerInnen<br />
gerecht zu werden.<br />
Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
N.N.<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Nach Absprache<br />
Fachkonferenzen der Sekundarstufe I<br />
Termin auf Anfrage – Das Modul ist als schulinterne<br />
<strong>Fortbildung</strong> angelegt.<br />
Seite 89
Sekundarstufen<br />
Lions Quest - „Erwachsen werden“<br />
Inhalt Lions-Quest „Erwachsen werden“ ist ein Jugendförderprogramm für 10-<br />
bis 14-jährige Mädchen und Jungen. Es wird vorrangig im Unterricht<br />
der Sekundarstufe I vermittelt. Damit Lehrkräfte das Programm<br />
professionell in der Klasse umsetzen können, werden sie von speziell<br />
ausgebildeten Trainerinnen und Trainern in verschiedenen Seminaren<br />
praxisorientiert geschult, begleitet und fortgebildet. Organisiert und<br />
betreut wird das Programm vom Hilfswerk der Deutschen Lions e.V.<br />
(HDL).<br />
Im Mittelpunkt steht die planvolle Förderung der sozialen Kompetenzen<br />
von Schülerinnen und Schülern. Diese werden unterstützt, ihr<br />
Selbstvertrauen und ihre kommunikativen Fähigkeiten zu stärken,<br />
Kontakte und positive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen,<br />
Konflikt- und Risikosituationen in ihrem Alltag angemessen zu begegnen<br />
und konstruktive Lösungen für Probleme, die gerade die<br />
Pubertät gehäuft mit sich bringt, zu finden.<br />
Gleichzeitig möchte der Unterricht mit diesem Programm jungen<br />
Menschen Orientierung beim Aufbau eines eigenen, sozial<br />
eingebundenen Wertesystems anbieten. Damit ordnet sich das Konzept<br />
von Lions-Quest „Erwachsen werden“ in den Ansatz der Life-Skills-<br />
Erziehung (Lebenskompetenz-Erziehung) ein, dem von der aktuellen<br />
Forschung die größten Erfolgsaussichten bei der Prävention (selbst-)<br />
zerstörerischer Verhaltensweisen (Sucht- und Drogenabhängigkeit,<br />
Gewaltbereitschaft, Suizidgefährdung) zugesprochen werden. Die Eltern<br />
werden in vielfältiger Weise in die Arbeit ihrer Kinder mit dem<br />
Programm aktiv einbezogen.<br />
In diesem Angebot geht es um die Anbahnung einer mittel- bis<br />
längerfristigen Zusammenarbeit mit interessierten Schulen. Am Anfang<br />
steht eine gründliche Klärung der Art und des Umfangs der<br />
gewünschten Zusammenarbeit. Darufhin erfolgen im Team mit einem<br />
qualifizierten Trainer der Lions die erforderlichen<br />
Qualifizierungsmaßnahmen.<br />
Weitere Informationen zum Programm „Erwachsen werden“ erhalten<br />
Sie unter www-lions-quest.de<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
13.11.2013<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Gesamtschule Weierheide, Raum "Forum"<br />
Egelsfurthstr. 66<br />
46149 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
alle<br />
Sekundarstufe I<br />
Termin auf Anfrage – Das Modul ist als schulinterne <strong>Fortbildung</strong><br />
angelegt.<br />
Seite 90
Sekundarstufen<br />
Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht der<br />
Sekundarstufe I<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Das Kooperative Lernen bietet eine Vielfalt von Methoden,<br />
die durch klare Strukturen Schülerinnen und Schüler<br />
aktivieren und zur Teamfähigkeit und zum selbstständigen<br />
und eigenverantwortlichen Lernen anleiten. Dabei werden<br />
die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen<br />
gefördert und das Selbstwertgefühl gestärkt.<br />
Die hohe Schüleraktivierung und die entstehende<br />
Motivation reduzieren gleichzeitig Unterrichtsstörungen und<br />
entlasten Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag.<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> gibt neben einer kurzen theoretischen<br />
Einführung praxisnahe Tipps mit vielen konkreten<br />
Beispielen für den Einsatz der Methoden im<br />
Mathematikunterricht der Sekundarstufe I. Das Erproben<br />
der Methoden und die Reflexion unterrichtspraktischer<br />
Fragen bilden dabei die Grundlage für einen erfolgreichen<br />
Einsatz im eigenen Unterricht.<br />
Daniela Hesse<br />
Einzelveranstaltung<br />
12.03.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Realschule Mellinghofer Straße<br />
Mellinghofer Straße 56<br />
45473 Mülheim<br />
Raum: N024, Barrierefrei: Ja<br />
MathematiklehrerInnen der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 91
Sekundarstufen<br />
Strategieorientierter Rechtschreibunterricht<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Im Vordergrund des Konzeptes "Strategieorientierter<br />
Rechtschreibunterricht" steht, dass die Schülerinnen und<br />
Schüler der Sekundarstufe I (Einführung in Klasse 5/6)<br />
selbstständig Einsichten in die Regelhaftigkeit der<br />
Rechtschreibung gewinnen. Mithilfe von<br />
Rechtschreibstrategien sollen sie ihre<br />
Rechtschreibleistungen verbessern. Das Strategielernen<br />
hilft leistungsschwachen und auch leistungsstarken<br />
Schülerinnen und Schülern, da sie sich aktiv mit der<br />
richtigen Schreibweise auseinandersetzen und somit<br />
individuell gefördert werden können.<br />
Folgende Inhalte werden thematisiert:<br />
- Probleme des Rechtschreibunterrichts<br />
- Konzept des strategieorientierten Rechtschreibunterrichts<br />
- Rechtschreibstrategien in der Unterrichtspraxis<br />
- Einsatz von Unterrichtsmaterialien<br />
Birgit Hollenberg, Nicole Hemmers<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.04.2014<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Goebenstraße 140<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Teilnehmer Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I (Kl. 5/6)<br />
Bemerkungen<br />
Seite 92
Sekundarstufen<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht<br />
in der Sekundarstufe Teil I<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen<br />
Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler<br />
und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In<br />
den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch<br />
erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und<br />
zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch<br />
und – besonders in Teil I – Infoinput/Placemat.<br />
Nicole Hemmers<br />
Termine Reihe: 27.11.2013<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Goebenstraße 140<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 93
Sekundarstufen<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht<br />
in der Sekundarstufe Teil II<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen<br />
Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler<br />
und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In<br />
den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch<br />
erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und<br />
zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch<br />
und besonders in Teil II - Partnerpuzzle.<br />
Nicole Hemmers<br />
Termine Reihe: 15.01.2014<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Goebenstraße 140<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe II<br />
Bemerkungen<br />
Seite 94
Sekundarstufen<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht<br />
in der Sekundarstufe Teil III<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen<br />
Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler<br />
und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In<br />
den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch<br />
erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und<br />
zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch<br />
und – besonders in Teil III – Lerntempoduett.<br />
Nicole Hemmers<br />
Termine Reihe: 12.03.2014<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Goebenstraße 140<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 95
Sekundarstufen<br />
Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht<br />
in der Sekundarstufe Teil IV<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen<br />
Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler<br />
und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In<br />
den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch<br />
erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und<br />
zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch<br />
und – besonders in Teil IV – Effektive Strategien zur<br />
Partnerarbeit.<br />
Nicole Hemmers<br />
Termine Reihe: 14.05.2014<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Goebenstraße 140<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage<br />
Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I<br />
Bemerkungen<br />
Seite 96
Sekundarstufen<br />
Umgang mit dem neuen Kernlehrplan Physik<br />
Inhalt<br />
Da durch den neu eingeführten Kernlehrplan im Fach<br />
Physik eine Reihe von Veränderungen auf die Fachschaften<br />
zukommen, wäre die Vernetzung über einen Arbeitskreis<br />
Physik zu empfehlen.<br />
In einer Reihe von Kollegien besteht die Fachschaft Physik<br />
nur noch aus wenigen Personen. Ziel des Arbeitskreises ist<br />
eine Umsetzung der neuen Kernlehrpläne und eine<br />
Entlastung der Kolleginnen und Kollegen.<br />
In dem ersten Treffen sollen der Kernlehrplan noch einmal<br />
kurz vorgestellt und die bevorzugten Aufgabenformate den<br />
Kolleginnen und Kollegen an die Hand gegeben werden.<br />
In einem zweiten Schritt sollen die Vorschläge und Ideen<br />
für weitere Treffen gesammelt werden.<br />
Leitung<br />
Olaf Sichelschmidt, Dr. Napiwotzki<br />
Termine Arbeitskreis: 09.10.2013<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Realschule Stadtmitte in Mülheim an der Ruhr<br />
Oberstraße 92-94<br />
45468 Mülheim an der Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Kolleginnen und Kollegen der Sekundarstufe I<br />
Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-<br />
Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
erforderlich.<br />
Seite 97
Sekundarstufen<br />
Berufs- Studienorientierung: Einführung ab Klasse 5<br />
Inhalt Ausgehend von dem neuen Übergangssystem Schule -<br />
Beruf werden Konzepte vorgestellt, deren Umsetzung den<br />
Jugendlichen helfen soll, zu einer reflektierten Berufs- und<br />
Studienwahlentscheidung zu kommen. Sieht man die<br />
zunehmende Komplexität des Angebotes bezüglich der<br />
beruflichen Ausbildung unserer<br />
Abiturienten/Fachabiturienten und die Vielfalt der<br />
angebotenen Studiengänge, ist es offensichtlich, dass auch<br />
die Gymnasien gefordert sind, frühzeitig begleitend Hilfe<br />
und Orientierung zu geben, um Umwegen und<br />
persönlichem Scheitern entgegenzuwirken. Zur Umsetzung<br />
dieser Ziele sind Standardelemente entwickelt worden,<br />
durch die der systematische Prozess ab Jahrgangsstufe 8<br />
definiert wird. Schulische Strukturen, Portfolioinstrumente,<br />
Potenzialanalysen, Praktika, Erkundung von Berufsfeldern<br />
und individuelle Begleitung bilden dabei die Kerninhalte, die<br />
in der Veranstaltung vorgestellt werden und deren<br />
Umsetzung in verschiedener Form aufgezeigt wird. Darüber<br />
hinaus werden Bausteine erläutert, die bereits ab Klasse 5<br />
den Schülern Gelegenheit geben, sich mit der Berufswelt<br />
auseinanderzusetzen (Schnuppertage,<br />
Betriebsbesichtigungen, Recherchen u. a.). Wichtig sind<br />
dabei auch Möglichkeiten für Kontakte zu Partnern in den<br />
unterschiedlichen Berufsbereichen, die ebenfalls in der<br />
Veranstaltung erläutert werden. Die <strong>Fortbildung</strong> gibt einen<br />
Gesamtüberblick und bietet Vorschläge für eine individuelle<br />
Umsetzung. Es besteht auch die Möglichkeit, bestimmte<br />
Bausteine gezielt ausführlicher herauszuarbeiten und/oder<br />
auf die jeweilige schulische Situation abzustimmen.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Ursula Poths<br />
Einzelveranstaltung<br />
25.09.2013, 19.02.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Luisenschule Mülheim<br />
An den Buchen 36<br />
45470 Mülheim Ruhr<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Berufs- und Studienkoordinatoren, Klassenlehrer der<br />
Sekundarstufen I+II<br />
Seite 98
Sekundarstufen<br />
Niveaudifferenzierter Deutschunterricht mit kooperativen<br />
Lernmethoden<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> stellt Methoden des kooperativen Lernens<br />
vor und zeigt auf, welche Möglichkeiten diese Lernform<br />
bietet, SchülerInnen individuell zu fördern und ihnen<br />
Zugänge zu Unterrichtsinhalten zu eröffnen. Soziale und<br />
inhaltliche Kompetenzen werden gleichermaßen gefördert,<br />
sodass die SchülerInnen zunehmend selbständig und<br />
teamfähig in ihrem Lernverhalten werden.<br />
Die Veranstaltung richtet sich auch an Lehrerinnen und<br />
Lehrer, die Fächer unterrichten, in denen längere Texte<br />
wichtiger Bestandteil des Unterrichts sind.<br />
Susanne Wischmann-Mies, Sabine Wiese<br />
Einzelveranstaltung<br />
06.11.2013, 26.03.2014<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Gesamtschule Alt-Oberhausen<br />
Schwartzstraße 87 / Eingang Schulhof<br />
46045 Oberhausen<br />
Raum: Neubau N006, Barrierefrei: Ja<br />
Deutschlehrerinnen und Lehrer und Lehrerinnen und Lehrer<br />
mit ähnlichen Fächern der<br />
Sekundarstufen I+II<br />
Eine zweite <strong>Fortbildung</strong> biete ich mit Stefanie Bellenbaum<br />
am 16.10.13 an (siehe Bellenbaum!).<br />
Seite 99
Sekundarstufen<br />
Mündliche Kommunikationsprüfungen in der Sek. II<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung sollen die ab dem Schuljahr<br />
2014/15 verbindlichen mündlichen<br />
Kommunikationsprüfungen im Mittelpunkt stehen (hier:<br />
Sek. II):<br />
Orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer sollen<br />
folgende Aspekte berücksichtigt werden:<br />
- Organisation<br />
- Konzeption<br />
- Durchführung<br />
- Bewertung<br />
- Evaluation<br />
Neben informativem Input soll auch die praktische<br />
Umsetzung z.B. von Bewertungsrastern anhand von<br />
Filmmitschnitten mündlicher Prüfungen erprobt und kritisch<br />
reflektiert werden.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Petra Depuhl, Claudia Brücks und Birgit Torkler<br />
Einzelveranstaltung<br />
06.11.2013<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Medienzentrum Mülheim/Ruhr<br />
Synagogenplatz 3<br />
45468 Mülheim<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen I+II<br />
Auf Wunsch kann eine umfassendere Erarbeitung eigener<br />
mündlicher Prüfungen (ggf. an einem weiteren Termin)<br />
erfolgen. Dies ist auch im Rahmen einer SchiLF möglich.<br />
Seite 100
Sekundarstufen<br />
Mündliche Kommunikationsprüfungen in der Sek. II<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung sollen die ab dem Schuljahr<br />
2014/15 verbindlichen mündlichen<br />
Kommunikationsprüfungen im Mittelpunkt stehen (hier:<br />
Sek. II).<br />
Orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer sollen<br />
folgende Aspekte berücksichtigt werden:<br />
- Rahmenbedingungen (Ministeriale Vorgaben etc.)<br />
- Organisation<br />
- Konzeption<br />
- Durchführung<br />
- Bewertung<br />
- Evaluation<br />
Neben infomativem Input soll auch die praktische<br />
Umsetzung z.B. von Bewertungsrastern anhand von<br />
Filmmitschnitten mündlicher Prüfungen erprobt und kritisch<br />
reflektiert werden.<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Petra Depuhl, Valerie Hanauska und Christian Beck<br />
Einzelveranstaltung<br />
09.04.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen<br />
Lohstraße 29<br />
46047 Oberhausen<br />
Raum: Computerraum (Treffpunkt: Lehrerzimmer), Barrierefrei:<br />
Auf Anfrage<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen I+II<br />
Auf Wunsch kann eine umfassendere Erarbeitung eigener<br />
mündlicher Prüfungen (ggf. an einem weiteren Termin)<br />
erfolgen. Dies ist auch im Rahmen einer SchiLF möglich.<br />
Seite 101
Sekundarstufen<br />
Schaffung von Sprechanlässen im Englischunterricht<br />
Inhalt<br />
Leitung<br />
In dieser Veranstaltung sollen Sprechanlässe im<br />
Englischunterricht der Sek. I und Sek. II in den Blick<br />
genommen werden, um so die ab dem Schuljahr 2014/15<br />
verbindlichen mündlichen Kommunikationsprüfungen<br />
abwechslungsreich und nachhaltig im Unterricht anzulegen.<br />
Ausgehend von den Vorerfahrungen der Teilnehmer sollen<br />
Methoden zur Förderung der Sprechkompetenz in ihrer<br />
Anwendbarkeit hinterfragt und konkrete – auf die Vorgaben<br />
der mündlichen Prüfungen hin ausgerichtete – Übungen<br />
entwickelt werden.<br />
Petra Depuhl, Birgit Torkler und Christian Beck<br />
Termine Reihe: 19.02.2014 und 18.06.2014<br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort<br />
Teilnehmer<br />
Bemerkungen<br />
Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen<br />
Lohstraße 29<br />
46047 Oberhausen<br />
Barrierefrei: Ja<br />
Englischlehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen I+II<br />
Sollten Teilnehmer schon Vorerfahrungen mit mündlichen<br />
Prüfungen haben, wäre es schön, wenn sie ihre<br />
Prüfungsbeispiele und Lehrmaterialien mitbringen, damit<br />
wir diese in die Arbeit mit einbeziehen können.<br />
Seite 102
Moderatorinnen und Moderatoren<br />
Moderatorin<br />
Simone Adelhütte<br />
Grundschule<br />
simone.adelhuette@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Gabriele Ante<br />
Förderschule<br />
gabriele.ante@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Christian Beck<br />
Gesamtschule<br />
christian.beck@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Stefanie Bellenbaum<br />
Grundschule<br />
stefanie.bellenbaum@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Andreas Breuer<br />
Hauptschule<br />
andreas.breuer@kt.nrw.de<br />
Seite 103
Moderatorin<br />
Christine Danckert<br />
Förderschule<br />
christine.danckert@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Petra Depuhl<br />
Gymnasium<br />
petra.depuhl@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Vera Glunz<br />
Grundschule<br />
vera.glunz@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Cornelia Gutsche‐Weber<br />
Förderschule<br />
cornelia.gutsche‐weber@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Nicole Hemmers<br />
Realschule<br />
nicole.hemmers@kt.nrw.de<br />
Seite 104
Moderatorin<br />
Daniela Hesse<br />
Realschule<br />
daniela.hesse@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Renate Heuser<br />
Grundschule<br />
renate.heuser@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Birgit Hollenberg<br />
Realschule<br />
birgit.hollenberg@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Nicole Krautkrämer<br />
Hauptschule<br />
nicole.krautkraemer@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Maren Kronenberg<br />
Grundschule<br />
maren.kronenberg@kt.nrw.de<br />
Seite 105
Moderatorin<br />
Nicola Küppers<br />
Grundschule<br />
nicola.kueppers@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Torsten Kupsch<br />
Grundschule<br />
torsten.kupsch@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Rolf Maibaum<br />
Gesamtschule<br />
rolf.maibaum@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Alexander Menting<br />
Gesamtschule<br />
alexander.menting@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Antje Radtke<br />
Grundschule<br />
antje.radtke@kt.nrw.de<br />
Seite 106
Moderatorin<br />
Simone Niederstebruch<br />
Realschule<br />
simone.niederstebruch@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Marina Nuncic‐Wennersbusch<br />
Gesamtschule<br />
marina.nuncic‐wennersbusch@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Kerstin Pittig<br />
Hauptschule<br />
kerstin.pittig@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Birgit Reusrath<br />
Hauptschule<br />
birgit.reusrath@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Friedegard Schillings<br />
Gesamtschule<br />
friedegard.schillings@kt.nrw.de<br />
Seite 107
Moderator<br />
Olaf Sichelschmidt<br />
Realschule<br />
olaf.sichelschmidt@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Dorothea Stappert<br />
Grundschule<br />
dorothea.stappert@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Martin Strunk<br />
Förderschule<br />
martin.strunk@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Elke Tersteegen‐Görke<br />
Förderschule<br />
elke.tersteegen‐goerke@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Birgit Torkler<br />
Realschule<br />
birgit.torkler@kt.nrw.de<br />
Seite 108
Moderatorin<br />
Ulrike Vatter<br />
Realschule<br />
ulrike.vatter@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Sabine Wiese<br />
Hauptschule<br />
sabine.wiese@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Susanne Wischmann‐Mies<br />
Gesamtschule<br />
susanne.wischmann‐mies@kt.nrw.de<br />
Moderatorin<br />
Diana Pohlschmidt<br />
Grundschule<br />
diana.pohlschmidt@kt.nrw.de<br />
Moderator<br />
Arthur Zydek<br />
Gesamtschule<br />
arthur.zydek@kt.nrw.de<br />
Seite 109
Medienberater<br />
Mülheim an der Ruhr<br />
Medienberater<br />
Oberhausen<br />
Andreas Breuer<br />
Medienberater<br />
Telefon:<br />
0208/455 4182<br />
Andreas.breuer@kt.nrw.de<br />
Rolf Maibaum<br />
Medienberater/Medienzentrum‐<br />
Oberhausen<br />
Telefon:<br />
0208/412 4869‐34<br />
0208/412 4869‐0<br />
rolf.maibaum@kt.nrw.de<br />
Postadresse Kompetenzteam Mülheim an der Ruhr/Oberhausen:<br />
Am Rathaus 1<br />
45468 Mülheim an der Ruhr<br />
Telefax: 0208/455‐58‐4580<br />
E‐Mail: muelheim@kt.nrw.de<br />
Seite 110
Kompetenzteam Mülheim & Oberhausen, Juni 2013<br />
www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de oder<br />
www.kt.ob.nrw.de und www.kt.mh.nrw.de<br />
Seite 111