LN 2013-4.pdf - Einwohnergemeinde Lengnau BE
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INFORMATIONEN VON<br />
UND Ü<strong>BE</strong>R LENGNAU<br />
4/13<br />
Ihre Verbindung zur Gemeinde<br />
Mit Botschaft zur Gemeindeversammlung<br />
informationen von<br />
und über lengnau<br />
3/13<br />
ihre verbindung zur gemeinde<br />
Windpark auf den Grenchenbergen auch für <strong>Lengnau</strong> ein Thema<br />
Die Städtischen Werke Grenchen planen auf den Jurahöhen einen Windpark mit sechs neuen Windenergieanlagen.<br />
Diese sollen nicht nur erneuerbare Energie in die Uhrenstadt liefern. Die dargestellten<br />
Standorte entsprechen dem heutigen Planungsstand und können im Lauf des Projekts noch verändert<br />
werden. «Auch <strong>Lengnau</strong> könnte mit einer Beteiligung von diesem Projekt profitieren», ist Jan Meyer,<br />
Vorsteher des Departementes Bau und Werke, überzeugt und begründet wieso. ■ S. 5<br />
1993 – <strong>2013</strong>: 20 Jahre «<strong>Lengnau</strong>er Notizen»<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen feiern ihr 20-Jahre Jubiläum. Unser Dorf hat sich in dieser langen Zeit gewandelt.<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen sind ein Ausdruck dieser Veränderung und haben sich als wichtigste «Dorfzeitung»<br />
etabliert. Sie illustrieren das Dorfgeschehen und zeigen auf, was <strong>Lengnau</strong> mit seinen Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern ausmacht. Eine Erfolgsgeschichte.<br />
■S. 5 / beigelegte Botschaft
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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2
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Editorial<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Lengnau</strong> aktuell<br />
20 Jahre «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» – ein Rückblick...........................................................5<br />
Gemeinde-Notizen<br />
20 Jahre <strong>Lengnau</strong>er Notizen!<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen erblickten<br />
im Jahre 1993 das Licht der<br />
Welt. In diesem Jahr erschienen<br />
die ersten vier Ausgaben.<br />
Auf Initiative des damaligen<br />
Gemeindepräsidenten Erwin<br />
Fischer wurden die <strong>Lengnau</strong>er<br />
Notizen in das Leben gerufen.<br />
Mit einem Probeexemplar wurden<br />
diese den <strong>Lengnau</strong>erinnen<br />
und <strong>Lengnau</strong>ern vorgestellt.<br />
Dieses erschien im Jahre 1992.<br />
Der notwendige Kredit wurde<br />
an der Gemeindeversammlung<br />
vom Souverän gutgeheissen,<br />
so dass im darauffolgenden Jahr<br />
gestartet werden konnte. Die<br />
Erfolgsgeschichte der «Dorfzeitung»<br />
wie sie auch von vielen<br />
liebevoll genannt wird, konnte<br />
beginnen. Am Grundkonzept<br />
Berichte von der Verwaltung,<br />
den übrigen Gemeindebetrieben<br />
sowie von den Schulen wurde<br />
bis heute festgehalten. Auch<br />
Ansichten sowie Meinungen<br />
aus der Bevölkerung wurden<br />
mit einbezogen. Das Gewerbe,<br />
Industrie sowie die Dienstleistungsbetriebe<br />
haben durch Ihre<br />
Inserate einen grossen Teil zum Start<br />
der <strong>Lengnau</strong>er Notizen beigetragen.<br />
An dieser Stelle möchte ich<br />
mich bei allen Inserenten für Ihre<br />
Treue recht herzlich bedanken.<br />
Ich wünsche allen weiterhin viel<br />
Spass beim Lesen der <strong>Lengnau</strong>er<br />
Notizen und wünsche Ihnen<br />
und Ihren Angehörigen schöne<br />
Feiertage, einen guten Rutsch in<br />
das Jahr 2014 sowie alles Gute.<br />
Peter Grossenbacher<br />
Präsident<br />
der Redaktionskommission<br />
Sicherheit im Einsatz üben...............................................................................................7<br />
Jungbürgerfeier <strong>2013</strong> auf der Kartbahn Lyss ..............................................................9<br />
«Eine Halle für alle»............................................................................................................10<br />
Wichtig: Altpapier richtig bündeln..................................................................................11<br />
Eine neue Generation hat leicht andere Ansprüche an den «Park»-Friedhof ........12<br />
Neu bei der Sozialabteilung.............................................................................................13<br />
Neu bei der Präsidialabteilung........................................................................................13<br />
Wichtige Termine...............................................................................................................13<br />
Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> (Stand: Oktober <strong>2013</strong>)..................................15<br />
Burgergemeinde<br />
Der Wald als Müllhalde.....................................................................................................17<br />
Baustelle des Wasserkraftwerkes in Hagneck besichtigt..........................................19<br />
Schulen<br />
Hochmotivierte Jungköche..............................................................................................21<br />
Recycling-Sterne für die Adventszeit.............................................................................22<br />
«S’verzauberte Krokodil»..................................................................................................23<br />
Diverses<br />
Super Angebot und riesige Organisation......................................................................25<br />
250 neue Wohnungen.......................................................................................................26<br />
Hört mal hin, wenn so ein Sturm losbricht....................................................................27<br />
Erneut ein Topergebnis ....................................................................................................27<br />
1. KulturNacht Region <strong>Lengnau</strong>-Büren: Aus der Sicht des ZAP-Chors <strong>Lengnau</strong>.....28<br />
Aus dem Archiv.................................................................................................................. 28<br />
Mediothek<br />
Weihnachtsfenster am 5. Dezember .............................................................................29<br />
Kirchgemeinden<br />
Drei Jahre Mittagstisch.....................................................................................................31<br />
Personen<br />
Immer eingesprungen wo Not war.................................................................................35<br />
Erfolgreicher Minigolfer.....................................................................................................35<br />
Schneewittchen und Rumpelstilzchen hautnah erleben ...........................................37<br />
Herzliche Gratulation!........................................................................................................ 37<br />
Sägematt-Nachrichten<br />
25 Jahre Alters- und Pflegeheim Sägematt..................................................................39<br />
3
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />
Der neue Skitrend des Winters – auf der Piste wird gerockt .................................... 43<br />
Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />
Mit Lehren an die Spitze ................................................................................................. 45<br />
Zu grosser Entwicklung beigetragen ............................................................................ 47<br />
Stilvoll und zur rechten Zeit ins neue Jahr kommen – ganz gleich,<br />
an welchem Ort mit der Rado HyperChrome UTC ..................................................... 48<br />
Vereine<br />
Wir sind stolz auf Christian Stucki ................................................................................. 49<br />
Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2013</strong>/2014 ................................................ 50<br />
Mit der CabriO-Bahn aufs Stanserhorn ........................................................................ 52<br />
Parteien<br />
Abfallverwertung erleben mit der SP <strong>Lengnau</strong> ........................................................... 53<br />
FDP-Parolen ...................................................................................................................... 53<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />
Öffnungszeiten .................................................................................................................. 55<br />
Notruf .................................................................................................................................. 55<br />
Telefonnummern ............................................................................................................... 55<br />
Erscheinungsdaten<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 1/14<br />
6.2.2014<br />
Redaktionsschluss: 16.1.2014<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 2/14<br />
8.5.2014<br />
Redaktionsschluss: 17.4.2014<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 3/14<br />
31.7.2014<br />
Redaktionsschluss: 10.7.2014<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/14<br />
6.11.2014<br />
Redaktionsschluss: 16.10.2014<br />
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Impressum<br />
Herausgeberin<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
www.lengnau.ch<br />
Redaktionsteam<br />
Peter Grossenbacher (pg)<br />
(Vorsitz), Linda Aebi (la),<br />
Jürg Amsler (sl),<br />
Thomas Hübscher (th),<br />
Melanie Perrot<br />
Bernhardsgrütter (mp),<br />
Hans A. Renfer (har),<br />
Margrit Renfer (mrl).<br />
E-Mail: info@lengnau.ch<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen erscheinen<br />
jährlich viermal.<br />
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4
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
<strong>Lengnau</strong> aktuell<br />
20 Jahre «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» – ein Rückblick<br />
Mit dem Ziel, die Einwohnerschaft<br />
übers Dorfgeschehen und die<br />
Beschlüsse der Behörden umfassend<br />
zu orientieren, hat der Gemeinderat<br />
am 15. September 1992 die Herausgabe<br />
einer Informa tionsbroschüre<br />
beschlossen. Zugleich sollte die jeweilige<br />
Botschaft zu den Gemeindeversammlungen<br />
in die Broschüre<br />
eingebunden werden. Zu ersten Mitgliedern<br />
des Redaktionsteams bestimmte<br />
der Gemeinderat seine Mitglieder<br />
Annelies Renfer-Rüfli und<br />
René Spahr. Und nachdem mit der<br />
Firma Gubler AG Fragen betreffend<br />
Druck und Inserateakquisition geklärt<br />
werden konnten, wurde auch deren<br />
Chef, Edi Gubler, ins Redak tionsteam<br />
berufen. Bereits am 20. November<br />
1992 lag die sogenannte Null-Nummer<br />
der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» in den<br />
<strong>Lengnau</strong>er Briefkästen. Das Editorial<br />
verfasste der damalige Gemeindepräsident<br />
Erwin Fischer, zu Wort<br />
meldete sich ebenfalls das Redaktionsteam<br />
(siehe Abbildung).<br />
Die «Geburt» der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen»<br />
ging zwar äusserst schnell, aber nicht<br />
ganz problemlos über die Bühne. Via<br />
Wettbewerb wurde vorerst das definitive<br />
Erscheinungsbild des Titelblattes<br />
festgelegt. Von den 55 Teilnehmenden<br />
entschieden sich 23 für die Variante,<br />
die bis zur Ausgabe 4/2011 Bestand<br />
haben sollte. Einige Bewohner und<br />
Bewohnerinnen monierten eine mögliche<br />
Konkurrenz zu den verschiedenen<br />
Vereinsbroschüren und zum<br />
Organ der ref. Kirchgemeinde. Wieder<br />
andere bemängelten die Papierqualität<br />
der Null-Nummer, war sie ihnen<br />
doch zu luxuriös. Das Redaktionsteam<br />
verstand es jedoch, letztere Bedenken<br />
durch einen Kompromiss zu<br />
zerstreuen: Für die Botschaften zu<br />
den Gemeindeversammlungen wird<br />
eigentliches Recyclingpapier verwendet,<br />
für die Broschüre ein aus chlorfrei<br />
gebleichten Rohstoffen hergestelltes,<br />
Seite 3 der Null-Nummer mit dem Editorial des damaligen Gemeindepräsidenten Erwin Fischer.<br />
Foto: zvg<br />
ebenfalls umweltfreundliches Papier<br />
von besserer Qualität. An der Gemeindeversammlung<br />
im Dezember 1992<br />
stimmten jedenfalls die Anwesenden<br />
erstmals dem entsprechenden Kredit<br />
für eine jährlich viermal erscheinende<br />
Ausgabe der <strong>Lengnau</strong>er Notizen zu.<br />
Und so ist es bis heute, also 20 Jahre<br />
lang, geblieben.<br />
Darf ein Fazit gezogen werden? Ja,<br />
und zwar ein positives. Die <strong>Lengnau</strong>er<br />
Notizen haben sich für unsere Gemeinde<br />
zu einem nicht mehr wegzu-<br />
5
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Titelseiten der ersten vier Ausgaben.<br />
denkenden Informationsmedium entwickelt.<br />
Darum herzliche Gratulation<br />
zum Jubiläum und auf weitere 20 Jahre.<br />
Etwas Kritik ist trotzdem angebracht.<br />
Sie richtet sich nicht gegen<br />
das Blatt, sondern an seine Leser. Der<br />
ehemalige Gemeindepräsident Erwin<br />
Fischer schrieb in seinem Editorial zur<br />
Null-Nummer u.a.: «Die Zeitschrift soll<br />
ein lebendiges Sprachrohr für alle<br />
werden, für Parteien, Vereine, Interessengruppen<br />
und Einzelpersonen. …<br />
Politisieren Sie also nicht nur am<br />
Stammtisch, sondern in unserem<br />
Blatt.» Gerade was die Einzelpersonen<br />
betrifft, so vermisst die Redaktion<br />
etwas den entsprechenden «Zustrom».<br />
Hans A. Renfer<br />
■<br />
Nachfolgend eine vom Schreibenden<br />
(etwas willkürlich) getroffene Auswahl<br />
von Themen und Überschriften auf<br />
den Titelblättern einzelner Ausgaben:<br />
2/1997: Eigentliche Sonderausgabe<br />
zu «100 Jahre <strong>Lengnau</strong> 1997»<br />
4/1997: Die Landsgemeinde vom<br />
4. Juni 1997 (im Rahmen des Jubiliäumsjahres<br />
1997 fand die sog.<br />
Rechnungsgemeindeversammlung<br />
unter offenem Himmel, hinter dem<br />
Gemeindehaus, statt).<br />
4/1998: <strong>Lengnau</strong>s Partnergemeinden<br />
<strong>Lengnau</strong> AG, Monteroni di Lecce<br />
und Strakonice<br />
Foto: zvg<br />
3/1999: 75 Jahre DTV <strong>Lengnau</strong> und<br />
75 Jahre FC <strong>Lengnau</strong> (die beiden Vereine<br />
nahmen ihr Jubiläum zum Anlass,<br />
auf dem Sportplatz «Moos» ein<br />
gemeinsames Fest steigen zu lassen).<br />
3/2000: 100 Jahre Sekundarschule<br />
<strong>Lengnau</strong><br />
1/2003: Sieg beim 1, 2, 3-Quiz im<br />
ORF (Schülerinnen und Schüler der<br />
Klasse von Colette Burger siegten sowohl<br />
im Einzel- wie im Gruppenwettkampf<br />
gegen die Konkurrenz aus<br />
Österreich und Deutschland).<br />
2/2002: Eröffnung der A5 und Eröffnung<br />
der Expo 02<br />
3/2005: Einweihung neuer Dorfplatz<br />
1/2007: 1. Neujahrsapéro in der neu<br />
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2/2008: 20 Jahre Sägematt / 20 Jahre<br />
Musikschule<br />
2/2009: «Frühlingserwachen»; das<br />
erste farbige Titelblatt<br />
1/2012: Neues Layout mit dem neuen<br />
Logo der Gemeinde (die «<strong>Lengnau</strong>er<br />
Notizen» werden nun bei Gassmann,<br />
Biel, gedruckt. Farbige Titelblätter<br />
und Farbfotos im Textteil gehören<br />
jetzt zum Standard).<br />
6
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Gemeinde-Notizen<br />
Sicherheit im Einsatz üben<br />
Die Geborgenen werden vorbildlich versorgt und betreut.<br />
Es ist eine halbe Stunde vor der<br />
Hauptübung der Feuerwehr<br />
<strong>Lengnau</strong>, Pieterlen, Meinisberg<br />
(Lepime). Die Radiosprecher warnen<br />
vor starker Rauchentwicklung bei<br />
einem Grossbrand in Zürich. «Glücklicherweise<br />
ist es bei uns nur eine<br />
Übung, aber es ist schon ein komisches<br />
Gefühl», sagt ein Feuerwehrmann.<br />
Die Übungsannahme für die<br />
Lepime-Leute lautet «Explosion in<br />
einer Garage an der stark befahrenen<br />
Bielstrasse. Zwei Personen vermisst.<br />
Beissender Rauch tritt aus dem Gebäude».<br />
Die Personen sind zu retten,<br />
auf die eigene Sicherheit ist zu achten<br />
und der Rauch ist zu handhaben.<br />
Bald nach dem Alarm sind die ersten<br />
Feuerwehrleute auf Platz. 33 der<br />
52 Angehörigen der Feuerwehr<br />
Lepime werden schon bald im Einsatz<br />
sein. An diesem warmem Sommerabend<br />
in voller Montur. Laufend<br />
und schwitzend sind sofort die ersten<br />
Schläuche gelegt. Der Verkehr<br />
muss gebremst werden. Die Autofahrer<br />
passieren langsam mit fragenden<br />
Blicken. Die Atemschutztruppe<br />
ist im Schutzanzug bereit, die Garage<br />
zu betreten. «Der Rauch war so<br />
stark, man sah keine 10 Zentimeter<br />
weit. Mit der Wärmebildkamera war<br />
es möglich, die vermissten Personen<br />
zu finden und sofort nach draussen<br />
zu bringen», wird der Kommandant<br />
Rolf Balsiger später sagen. Bald sind<br />
auch die Belüfter installiert. Der<br />
Rauch wird aus der Garage herausgeblasen.<br />
«Das Meccano hat funktioniert.<br />
Die Uebung ist grundsätzlich<br />
erfüllt», sagt Gary Cooper, Vizekommandant,<br />
der den ganzen Ablauf<br />
kritisch beobachtet hat. Und doch<br />
ortet er eine zu lange Zeitspanne zwischen<br />
dem Alarm und der Rettung<br />
und Verbesserungsmöglichkeiten,<br />
den Rauch wegzubringen. Für die<br />
Zuschauenden ist beeindruckend,<br />
wie ruhig und sicher der Ablauf funktioniert,<br />
wie die geborgenen Personen<br />
gut betreut<br />
werden und wie<br />
der Verkehr reguliert<br />
wird. «Wir werden<br />
weiter jeden Handgriff<br />
üben. Routine<br />
und klare Aufträge<br />
bringen Sicherheit<br />
im Einsatz», sagt<br />
Rolf Balsiger. «Wir<br />
haben viel in die<br />
Ausbildung investiert.<br />
Es ist eine<br />
Freude zu erfahren,<br />
wie wir uns im Notfall<br />
auf die Freiwilligen<br />
Feuerwehrleute<br />
verlassen können»,<br />
sagt Daniel von<br />
Burg, Verwaltungsrat<br />
von Lepime und<br />
Gemeinderat von<br />
<strong>Lengnau</strong>. Bleibt zu<br />
hoffen, dass der<br />
Grossbrand in Zürich<br />
gelöscht werden<br />
konnte und die<br />
Feuerwehrleute von<br />
Lepime möglichst<br />
wenig wirkliche Einsätze<br />
zu leisten haben.<br />
mrl ■<br />
Bereit für die Rettung der Verletzten aus dem Gebäudeinnern.<br />
<br />
Fotos: mrl<br />
7
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8
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Jungbürgerfeier <strong>2013</strong> auf der Kartbahn Lyss<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> lud die<br />
Jungbürgerinnen und Jungbürger<br />
zur alljährlichen Feier einmal mehr<br />
auf die Kartbahn Lyss ein. Für die<br />
diesjährige Jungbürgerfeier des Jahrgangs<br />
1995 meldeten sich 17 Jungbürgerinnen<br />
und Jungbürger an. Von<br />
der Behörde sowie der Verwaltung<br />
waren dabei: Gemeindepräsident<br />
Max Wolf, Vizegemeindepräsidentin<br />
Rebecca Balsiger-Maire, die Gemeinderatsmitglieder<br />
Jan Meyer und Peter<br />
Grossenbacher, Geschäftsleiter Marcel<br />
Krebs, der Leiter Finanzen, Rolf<br />
Clavadetscher, der Leiter Bau und<br />
Werke, Daniel Ochsner und das OK<br />
der Jungbürgerfeier. Als Fotograf<br />
konnte wieder der ehemalige Leiter<br />
Bau und Werke, Markus Soltermann,<br />
engagiert werden.<br />
Nach der Begrüssung und einer Kurzinformation<br />
von einem Mitarbeiter der<br />
Kartbahn, konnten alle einen Overal<br />
sowie einen Helm beziehen, sogleich<br />
anziehen und waren dann bereit für<br />
das Einfahren und Kennenlernen der<br />
Piste. Nach den ersten Erfahrungen<br />
auf der Rundstrecke wurde nach einer<br />
kurzen Pause das Zeitfahren wie<br />
bei einem Formel 1 Rennen durchgeführt.<br />
Nach dem halbstündigen Zeitfahren<br />
wurde die Aufstellung bekannt<br />
gegeben. Nach den Zeiten wurde die<br />
Aufstellung vollzogen und das Rennen<br />
konnte beginnen. Es war ein interessantes<br />
und spektakuläres Rennen.<br />
Nach dem Rennen wurde eine Siegerehrung<br />
durchgeführt. Das einzige was<br />
fehlte, war der Champagner! Das<br />
Rennen wurde von Oliver Walker gewonnen.<br />
Vor dem Essen konnten alle<br />
ihre Jungbürgerbriefe von Max Wolf<br />
entgegennehmen und sie wurden auf<br />
ihre neuen Rechte sowie Pflichten<br />
aufmerksam gemacht. Nach Vollendung<br />
des 18. Altersjahrs erhalten<br />
die Jungbürgerinnen und -bürger<br />
neue Rechte, müssen aber auch bisher<br />
unbekannten Verantwortungen<br />
und Pflichten nachkommen. Sie haben<br />
nun die Möglichkeit das politische<br />
Geschehen auf Gemeinde-,<br />
Kantons- und Bundesebene aktiv<br />
mitzugestalten. Danach ging es zum<br />
Packende Rennen auf der Rundstrecke.<br />
Das Podest (v.l.): Nico Schneider, Oliver Walker und Fabian Hänseler. Bilder: Markus Soltermann<br />
kulinarischen Teil über. Es gab diverse<br />
Fleischwaren vom Grill sowie verschiedene<br />
Salate. Nach dem genussvollen<br />
Essen sowie dem gemütlichen<br />
Beisammensein ging der sportliche<br />
und kulinarische Anlass zu Ende. pg<br />
<br />
■<br />
9
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
«Eine Halle für alle»<br />
Gedanken zu den Inseraten im Jura-<br />
Blick<br />
Es war nie die Absicht des Gemeinderates<br />
eine Mehrzweckhalle und somit<br />
eine «Halle für alle» zu bauen. Der Gemeinderat<br />
und mit ihm die Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger haben die<br />
Prioritäten von Anfang an so gesetzt:<br />
1. Priorität Turnhalle für die<br />
Schule<br />
2. Priorität Sporthalle für die<br />
Vereine<br />
3. Priorität Eine Halle für Anlässe<br />
von <strong>Lengnau</strong>er<br />
Vereinen<br />
Also zusammengefasst eine Halle für<br />
die Bedürfnisse von <strong>Lengnau</strong>.<br />
Der Standort: Es war von Anfang an<br />
klar, dass der Standort zwingend<br />
beim Schulhaus sein muss, da es für<br />
die Schüler umständlich und gefährlich<br />
ist, sich für eine Turnstunde in das<br />
Industriegebiet zu begeben. Auch an<br />
der Gemeindeversammlung wurde<br />
der Standort beim Kauf des Landes<br />
der Gärtnerei Lüthi klar bestätigt.<br />
Warum eine Dreifachhalle? Die beiden<br />
alten Hallen sind schon jetzt sehr<br />
gut ausgelastet. Wenn man berücksichtigt<br />
wie viele Wohnungen in <strong>Lengnau</strong><br />
derzeit gebaut werden, ist es eine Frage<br />
der Zeit, bis wir so oder so eine dritte<br />
Turnhalle brauchen. In diesem Zusammenhang<br />
wurden auch die Abklärungen<br />
betreffend Schulraum gemacht, und<br />
falls wir mehr Schulraum brauchen haben<br />
wir noch Möglichkeiten bei den bestehenden<br />
Schulhäusern.<br />
Braucht es eine Einstellhalle? Es<br />
ist ein Irrtum, wenn jemand glaubt<br />
dass wir eine Einstellhalle für die Lehrer<br />
bauen. Eigentlich bauen wir eine<br />
Einstellhalle für die Schüler und die<br />
Nachbarn. Wenn ein Sportverein am<br />
Abend bis 22.00 Uhr trainiert, kommen<br />
alle miteinander aus der Halle,<br />
reden noch miteinander und einer<br />
nach dem anderen knallt die Autotür<br />
zu. Also verlegen wir den Lärm in die<br />
Einstellhalle. <strong>Lengnau</strong> beschäftigt ca.<br />
45 Lehrer, die zum grossen Teil nicht<br />
hier wohnen. Wenn sie wie jetzt auf<br />
dem Pausenplatz parkieren, ist das<br />
nicht der Sinn des Platzes und ausserdem<br />
gefährlich. Noch schlimmer<br />
sind die Elterntaxis, welche Ihre «lieben<br />
Kleinen» bis vor die Schulhaustür<br />
chauffieren. Sie sind eine Gefahr für<br />
diejenigen Schüler, welche wie es<br />
eigentlich normal wäre, zu Fuss kom-<br />
Was Stand Bemerkungen<br />
Entscheid Urne – Projekt<br />
Sporthalle genehmigt<br />
Entscheid ist rechtskräftig.<br />
Beschwerden wurden keine geführt<br />
✔<br />
Abbruchbewilligung I<br />
Lüthiareal<br />
Rückbau der Gewächshäuser erfolgte.<br />
keine Einsprachen<br />
✔<br />
Abbruchgesuch – Abbruchbewilligung<br />
II Lüthiareal<br />
Die Liegenschaft Lüthi wurde im Oktober <strong>2013</strong><br />
abgerissen.<br />
Einsprache wurde durch den Regierungsstatthalter<br />
Biel, weil haltlos, abgewiesen.<br />
Abbruchbewilligung erteilt – Beschwerde<br />
durch Rechtsamt der Baudirektion des Kantons<br />
Bern abgelehnt.<br />
✔<br />
Baugesuch Sporthalle<br />
Baubewilligung wurde am 21. Juni <strong>2013</strong> erteilt.<br />
Gegen die Baubewilligung wurden Beschwerden<br />
bei der Baudirektion des Kantons Bern<br />
eingereicht.<br />
Der Entscheid der Baudirektion wird Mitte<br />
Dezember <strong>2013</strong> erwartet.<br />
✔<br />
Baugesuch Schulweg<br />
Baubewilligung wurde am 10. Juli <strong>2013</strong> erteilt.<br />
Gegen die Baubewilligung wurden Beschwerden<br />
bei der Baudirektion des Kantons Bern<br />
eingereicht. Die Beschwerden wurden klar abgewiesen.<br />
Der Entscheid der Baudirektion ist Rechtskräftig<br />
✔<br />
Baugesuch Trafostation<br />
Schulweg<br />
Gegen das Baugesuch wurde Einsprache eingereicht.<br />
Baubewilligung wird erwartet.<br />
Einigungsverhandlungen sind Mitte November<br />
<strong>2013</strong> angesetzt. Zuständig ist das Bundesamt<br />
für Energie.<br />
Im Überweisungsbeschluss des ESTI wird<br />
beantragt, die Einsprachen abzuweisen – der<br />
Kanton Bern stimmt dem Projekt ohne Auflagen<br />
zu.<br />
✔<br />
Entscheid Gemeindeversammlung<br />
Verpflichtungskredit<br />
Schulweg im November<br />
<strong>2013</strong> genehmigt<br />
Entscheid Verwaltungsgericht ist rechtskräftig<br />
Beschwerde gegen Vorbereitungshandlungen.<br />
Entscheid Regierungsstatthalter unter Abweisung<br />
der Beschwerden.<br />
Verwaltungsgerichtsbeschwerde bei Verwaltungsgericht<br />
des Kantons Bern eingereicht.<br />
Entscheid Verwaltungsgericht vorliegend –<br />
klare Abweisung der Beschwerden.<br />
✔<br />
10
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
men. Mit der Einstellhalle wollen wir<br />
den Pausenplatz als solchen den<br />
Schülern zurückgeben und tagsüber<br />
für die Autos sperren.<br />
Warum ca. 3,5 Meter in den Boden?<br />
Die ursprüngliche Absicht war,<br />
die Halle ebenerdig zu bauen. Aus<br />
Rücksicht auf die Nachbarn, haben<br />
wir uns entschieden, trotz Mehrkosten,<br />
die Halle 3,5 Meter in den Boden<br />
zu versenken. Damit ist sie nicht höher<br />
als die umliegenden Gebäude und<br />
passt sich optimal an die Umgebung<br />
an. Die Kosten für diese Massnahmen<br />
sind im Kredit enthalten. Es sind deshalb<br />
keine, wie immer behauptet, zusätzliche<br />
Mehrkosten zu erwarten.<br />
Vergleiche mit anderen Hallen:<br />
Man kann eine Sporthalle in <strong>Lengnau</strong><br />
nicht mit einer Mehrzweckhalle in<br />
Aarberg vergleichen und noch viel<br />
weniger mit dem Velododrome in<br />
Grenchen. Jede dieser Hallen ist für<br />
individuelle Bedürfnisse gebaut und<br />
somit nicht vergleichbar.<br />
Die Kosten: In den Inseraten wird immer<br />
von den immensen Kosten für eine<br />
Dreifachhalle geschrieben. Die Kosten<br />
für die Dreifachhalle belaufen sich auf<br />
9,7 Mio. und nicht auf 13,65 Mio. Franken.<br />
Die zusätzlichen Kosten sind für<br />
− die Aussenanlagen Fr. 515 000.—<br />
− die Einstellhalle Fr.1 650 200.—<br />
− den Schwingkeller Fr. 259 000.—<br />
− die Holzschnitzelheizung<br />
Fr.1 504 000.—<br />
Mit der Holzschnitzelheizung werden<br />
übrigens alle Schulhäuser im Dorf,<br />
die neue Turnhalle, die Aula und als<br />
Option der Kindergarten Fabrikstrasse<br />
und die Tagesschule geheizt.<br />
Der Gemeinderat hat weiterhin das<br />
Vertrauen in das gewählte Architekturbüro<br />
Bader Partner, mit welchen wir<br />
bisher nur gute Erfahrungen gemacht<br />
haben. Er ist überzeugt, dass wir<br />
die Kosten einhalten werden. Was<br />
natürlich nicht eingerechnet ist, ist<br />
eine eventuelle Bauteuerung, welche<br />
durch die Einsprachen möglich ist,<br />
und leider nicht den Verursachern belastet<br />
werden kann.<br />
Ich bin überzeugt, dass spätestens<br />
2018 in der neuen Halle fröhlich geturnt<br />
wird. Wenn alles gut geht, vielleicht<br />
auch früher.<br />
Der Gemeindepräsident<br />
Max Wolf<br />
Wichtig: Altpapier<br />
richtig bündeln<br />
Die nächste Papiersammlung findet<br />
am Dienstag, 19. November<br />
<strong>2013</strong> statt. Die Schülerinnen und<br />
Schüler der Schule <strong>Lengnau</strong> sind<br />
grundsätzlich verpflichtet, korrekt bereitgestelltes<br />
und gebündeltes Altpapier<br />
einzusammeln. Die Schule bittet<br />
die Einwohnerinnen und Einwohner<br />
folgende Punkte zu beachten:<br />
− Das Papier soll an den Sammeltagen<br />
bis jeweils spätestens<br />
07.00 Uhr gut sichtbar bereit stehen.<br />
− Machen Sie bitte kleine, gut verschnürte<br />
Bündel (zirka 3 kg), die<br />
auch von den jüngsten Schülerinnen<br />
und Schülern getragen werden<br />
können.<br />
− Die Papierbündel dürfen weder<br />
Karton noch Plastik enthalten, auch<br />
keine Bücher mit Kartondeckeln.<br />
− Unsachgerecht verpacktes Papier<br />
(in Schachteln, Säcken etc.) wird<br />
stehen gelassen.<br />
Die Schule <strong>Lengnau</strong> dankt herzlich für<br />
Ihre Mitarbeit.<br />
■<br />
Über Weihnachten und Neujahr <strong>2013</strong> / 2014 sind die Büros<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> wie folgt geschlossen:<br />
Dienstag, 24. Dezember <strong>2013</strong> ab 12.00 Uhr bis und mit<br />
Freitag, 3. Januar 2014<br />
Wir bedienen Sie gerne wieder<br />
ab Montag, 6. Januar 2014, 9.00 Uhr.<br />
Die Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />
wünscht allen frohe Festtage.<br />
11
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Eine neue Generation hat leicht andere Ansprüche an den «Park»-<br />
Friedhof<br />
Der Zugang zur Abdankungshalle erfolgt in Zukunft ebenerdig.<br />
Foto: Fritz Alchenberger<br />
Seit der Friedhof um 1880 im Dreispitz<br />
erstellt wurde hat er zahlreiche<br />
Änderungen und Anpassungen<br />
erlebt. 1955 wurde die noch heute<br />
erkennbare, fächerförmige Parklandschaft<br />
mit den Terrassen gestaltet.<br />
1970/71 wurde die Abdankungshalle<br />
gebaut und per 24. August 1993<br />
musste die Umgebungs- und Belegungsplanung<br />
an die veränderten<br />
Bestattungszahlen und -formen angepasst<br />
werden. Seither sind zwanzig<br />
Jahre verstrichen, was einer Generation<br />
entspricht. Die Anzahl der Erdbestattungen<br />
pro Jahr ist weiter zurück<br />
gegangen: sie können mittlerweile an<br />
einer Hand abgezählt werden. Zugenommen<br />
haben dagegen die Urnenbestattungen<br />
im Gemeinschaftsgrab.<br />
Die Mehrheit entscheidet sich für<br />
ein dezentes Namensschild auf der<br />
dazugehörenden Inschriften-Tafel. Weil<br />
nun das Gräberfeld in der Nähe<br />
des Eingangs abgeräumt wird hat<br />
der Gemeinderat den renommierten<br />
Landschaftsarchitekten Jürg Keller,<br />
Keller Garten- und Landschaftsarchitektur,<br />
Büetigen, mit der Ausarbeitung<br />
einer Umgestaltung und Belegungsplanung<br />
beauftragt. Wie schon<br />
bei den vorangehenden Anpassungen<br />
soll wieder eine möglichst behutsame<br />
Vorgehensweise gewählt werden.<br />
Die parkartige Gestaltung wird<br />
als «eine der weithin Schönsten anerkannt»<br />
(aus dem Dorfbuch). Dabei<br />
wurde Herr Keller eng vom Friedhofgärtner<br />
Fritz Alchenberger und der<br />
Kommission für Gemeindepolizei<br />
und öffentliche Sicherheit begleitet.<br />
Die Friedhofsbesucher werden nicht<br />
jünger. Der Zugang zur Abdankungshalle<br />
kann in Zukunft ebenerdig über<br />
einen kleinen, von Rosenrabatten gesäumten,<br />
Hohlweg erfolgen. Das Erklimmen<br />
der Treppenstufen beim Eingang<br />
ist nicht mehr zeitgemäss, denn<br />
der Vorplatz der Abdankungshalle hat<br />
dieselbe Höhe wie der Parkplatz.<br />
Die Barrierefreiheit steht im Zentrum<br />
der Anpassungen in der ersten Bauetappe.<br />
Das heisst, dass Rollatoren<br />
und Kinderwagen benutzt werden<br />
können. Wege und Übergänge sind<br />
zu sanieren, um Stolperfallen zu eliminieren.<br />
Daneben gibt es einen schönen<br />
Aussichtsort mit Rampe als Aufgang<br />
und Sitzgelegenheiten und auch<br />
der Vorplatz der Abdankungshalle<br />
wird saniert sowie Pflanzen ersetzt.<br />
Wenn das Wetter mitspielt und auch<br />
sonst nichts Unvorhergesehenes<br />
passiert, sollte im Juni 2014 der Friedhof<br />
wieder uneingeschränkt genutzt<br />
werden können. Später könnte in<br />
diesem schönen, ruhigen Park auch<br />
noch eine Beleuchtung eingebaut<br />
werden. Denn mit der neuen Bepflanzung<br />
wird unser Friedhof auch in<br />
der trüben, kalten Jahreszeit ein<br />
schönes Erscheinungsbild haben.<br />
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12
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Neu bei der Sozialabteilung<br />
Mein Name ist Marion Carina<br />
Kunz, seit Mitte Juli <strong>2013</strong> arbeite<br />
ich auf der Sozialabteilung <strong>Lengnau</strong><br />
mit einem Pensum von 100 Prozent<br />
als Sachbearbeiterin Buchhaltung.<br />
Geboren bin ich 1993 in Bern. Meine<br />
Kindheit verbrachte ich in Kirchberg.<br />
Dort absolvierte ich auch meine obligatorische<br />
Schulzeit. Da ich im Englisch<br />
meine Schwierigkeiten hatte,<br />
habe ich mich in der neunten Klasse<br />
entschieden, zwei Wochen nach England<br />
in die Stadt Oxford zu gehen, um<br />
meine Sprachkenntnisse zu verbessern.<br />
Im Jahr 2009 habe ich auf der<br />
Gemeindeverwaltung Kirchberg die<br />
Lehre als Kauffrau M-Profil angefangen<br />
und im Jahr 2012 abgeschlossen.<br />
In diesen drei Jahren habe ich je ein<br />
Jahr auf der Einwohnerkontrolle, auf<br />
dem Sozialdienst und auf der Finanzverwaltung<br />
verbracht. Ich habe in<br />
diesen drei Jahren viel über das Gemeindewesen<br />
gelernt. Nach meinem<br />
Lehrabschluss bin ich für sechs Monate<br />
nach Zürich gezogen und arbeitete<br />
in Wetzikon auf dem Sozialdienst.<br />
Ich war dort in der Administration tätig.<br />
Trotz des guten Arbeitsverhältnisses<br />
und den in der Grossstadt neu<br />
gewonnenen Eindrücken, fehlte mir<br />
mein Umfeld und ich entschied mich<br />
Ende März <strong>2013</strong> wieder nach Kirchberg<br />
zu ziehen. In Kriegstetten fand<br />
ich eine Zwischenlösung in der Firma<br />
Cent System AG. Dort erfasste ich im<br />
Akkord Arztrechnungen. Kurz darauf<br />
sah ich das Stelleninserat der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> und bewarb<br />
mich. Da mir das Reisen sehr am Herzen<br />
liegt, bin ich vor der Anstellung im<br />
Juli <strong>2013</strong> noch einen Monat durch<br />
ganz Europa gereist. Ich freue mich<br />
auf die Zeit bei der Sozialabteilung<br />
<strong>Lengnau</strong> und bin gespannt, was meine<br />
Zukunft noch alles bereit stellt. ■<br />
Neu bei der Präsidialabteilung<br />
Mein Name ist Salome Jufer. Ich<br />
bin 1992 in Münsingen zur Welt<br />
gekommen und in Melchnau aufgewachsen.<br />
Ich besuchte 9 Jahre die<br />
Primar- und Realschule in Melchnau.<br />
In Langenthal absolvierte ich zusätzlich<br />
das 10. Schuljahr. Schon während<br />
der Schulzeit war mein Ziel, einen<br />
Sprachaufenthalt in der Romandie zu<br />
machen. So ging ich 2008 – 2009 nach<br />
Pully (VD), wo ich bei einer Gastfamilie<br />
als Au Pair tätig war und in Lausanne<br />
die Sprachschule «La Variante» besuchte.<br />
Den Sprachaufenthalt schloss<br />
ich mit einem Sprachdiplom (Delf B1)<br />
ab. Im August 2010 begann ich meine<br />
dreijährige Ausbildung zur Kauffrau<br />
bei der <strong>Einwohnergemeinde</strong> Roggwil.<br />
Es war eine schöne Lehrzeit in einem<br />
guten Team. Während meiner Ausbildung<br />
erwarb ich zusätzlich einige<br />
Sprachdiplome in Französisch und<br />
Englisch. Im Juli <strong>2013</strong> schloss ich<br />
meine Ausbildung ab und arbeite seit<br />
dem 02. August <strong>2013</strong> mit einem Arbeitspensum<br />
von 100% bei der Präsidialabteilung<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong>. Bei der täglichen Arbeit<br />
schätze ich den Kundenkontakt am<br />
Schalter und Telefon, sowie die abwechslungsreichen<br />
und interessanten<br />
Tätigkeiten. Meine Freizeit verbringe<br />
ich am liebsten mit meiner Familie und<br />
Freunden. Die neue Arbeitsstelle bei<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
habe ich mit grosser Freude und<br />
Motivation angetreten. Ich freue mich<br />
auf eine spannende Zeit und gute Zusammenarbeit.<br />
■<br />
Wichtige Termine<br />
Wichtige Termine<br />
Volksabstimmung vom<br />
24. November <strong>2013</strong><br />
Eidgenössische Vorlagen:<br />
1. Volksinitiative vom 21. März<br />
2011 «1:12 – für gerechte<br />
Löhne»<br />
2. Volksinitiative vom 12. Juli<br />
2011 «Familieninitiative:<br />
Steuerabzüge auch für<br />
Eltern, die Ihre Kinder selber<br />
betreuen»<br />
3. Änderung vom 22. März <strong>2013</strong><br />
des Bundesgesetzes über die<br />
Abgabe für die Benützung von<br />
Nationalstrassen (Nationalstrassenabgabegesetz,<br />
NSAG)<br />
Kantonale Vorlagen:<br />
Volksinitiative «Keine Einbürgerung<br />
von Verbrechern und Sozialhilfeempfängern!»<br />
13
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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14
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> (Stand: Oktober <strong>2013</strong>)<br />
Grundsätzliches<br />
Trinkwasser ist nicht nur das beste<br />
kontrollierte Lebensmittel, sondern<br />
auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich<br />
zu Mineralwasser schneidet<br />
«Hahnenburger» qualitativ oft gleich<br />
gut oder besser ab. Hahnenwasser<br />
ist auch ökologisch sinnvoll, denn<br />
es muss nicht mit Lastwagen über<br />
weite Strecken transportiert werden.<br />
Es fliesst durchs Leitungsnetz und<br />
kommt frisch in die Haushalte. Gerne<br />
informieren wir Sie über einige wichtige<br />
Punkte unseres Leitungswassers.<br />
Herkunft unseres Wassers<br />
Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt<br />
je nach Niederschlagsmenge zu<br />
80 – 95 Prozent von der Grabenbachquelle<br />
an der Romontstrasse (Gemeindegebiet<br />
Grenchen SO). Bei geringer<br />
Quellschüttung werden aus<br />
Sicherheitsgründen 5 – 20 Prozent<br />
des Trinkwassers von der Lochbachquelle<br />
(hinter der reformierten Kirche)<br />
über eine UV-Entkeimungsanlage ins<br />
Verteilnetz gepumpt.<br />
Hygienische und chemische Beurteilung<br />
einwandfrei<br />
Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> lagen die mikrobiologischen<br />
Proben innerhalb der gesetzlichen<br />
Vorschriften. Das Trinkwasser<br />
ist hygienisch einwandfrei. Auch die<br />
chemischen Anforderungen gemäss<br />
der Lebensmittelgesetzgebung werden<br />
eingehalten.<br />
Wasserhärte<br />
Je mehr Kalk und Magnesium ein<br />
Wasser aufnimmt, desto härter wird<br />
es. Dies beeinträchtigt die Qualität des<br />
Wassers nicht, ja es verhilft dem Wasser<br />
gar zu einem besseren Geschmack.<br />
Probleme können mit kalkhaltigem<br />
Wasser aber in den Hausinstallationen<br />
auftreten (z.B. Wasserwärmer, Waschmaschinen,<br />
Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />
Dies bedeutet, dass<br />
die Haushaltsgeräte entsprechend gewartet<br />
und die Waschmitteldosierung<br />
der Wasserhärte angepasst werden<br />
müssen (weitere Infos unter www.<br />
trinkwasser.ch).<br />
Nitratgehalt<br />
Je weniger Nitrat über Lebensmittel<br />
aufgenommen wird, desto besser.<br />
Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt<br />
40 mg/l. Unser Wasser weist<br />
somit Nitratwerte im tieferen Bereich<br />
auf.<br />
Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />
Wünschen Sie weitere Informationen<br />
bezüglich Ihrer Wasserversorgung<br />
oder zur Wasserqualität, gibt Ihnen<br />
die Bau- und Werkabteilung der<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tel.<br />
032 654 71 04) gerne Auskunft. Weitere<br />
Infos auch unter www.lengnau.ch,<br />
www.wasserqualitaet.ch und www.<br />
trinkwasser.ch.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die<br />
Besitzer von Privatversorgungen allfällige<br />
Wasserbezüger(innen) gemäss<br />
Artikel 275d der Lebensmittelkontrollverordnung<br />
ebenfalls jährlich mindestens<br />
einmal über die Qualität des<br />
Trinkwassers informieren müssen. ■<br />
Probeentnahmestelle<br />
Quelle Grabenbach<br />
(Reservoir obere Zone)<br />
Mikrobiologische<br />
Qualität<br />
einwandfrei<br />
Gesamthärte in franz.<br />
Härtegraden (°fH)<br />
26.8 °fH<br />
Härtebereich: hart<br />
Nitratgehalt in mg/l<br />
(Toleranzwert 40 mg/l)<br />
Behandlung /<br />
Desinfizierung des<br />
Wassers<br />
5 unbehandelt<br />
Quelle Lochbach<br />
(Pumpwerk Quellgässli)<br />
einwandfrei<br />
31.2 °fH<br />
Härtebereich: hart<br />
7 unbehandelt<br />
Simon Gfellerweg<br />
(Verteilnetz)<br />
einwandfrei<br />
24.3 °fH<br />
Härtebereich: hart<br />
4 Mischwasser<br />
Nelkenweg<br />
(Verteilnetz)<br />
einwandfrei<br />
24.2 °fH<br />
Härtebereich: hart<br />
4 Mischwasser<br />
Bitte beachten Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten<br />
15
16<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Burgergemeinde<br />
Der Wald als Müllhalde<br />
Aus dem Alltag der Forstequippe<br />
der Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong>:<br />
Pet- und Glasflaschen, Alubüchsen,<br />
Papiertücher, Rechaudkerzen, mit<br />
Hausabfall überfüllte öffentliche Abfallbehälter,<br />
Windeln, Autopneu’s,<br />
Hunde kotsäcke und Hundekot, gebührenpflichtige<br />
Abfallsäcke, Möbel,<br />
Zigarettenverpackung, einzelstückweise<br />
Schuhe, div. Kleidungsstücke,<br />
etc., etc. Die Aufzählung liesse sich<br />
Abfallentsorgung am Neuweg, <strong>Lengnau</strong>.<br />
beliebig erweitern. Diese Liste ist aber<br />
nicht eine Aufzählung aus der Kehrichtverbrennungsanlage,<br />
sondern leider<br />
alltägliches Déjà-vu im Wald.<br />
Sie denken jetzt vielleicht, dies sei<br />
eine Auflistung, welche sich auf<br />
die typischen Picknick-Monate beschränkt.<br />
Leider nein. Unglaublich,<br />
was bei einem Spaziergang oder<br />
Picknick unabsichtlich oder absichtlich<br />
zurückgelassen wird.<br />
In den letzten Jahren hat die illegale<br />
Entsorgung von Haushalts-, Alltagsund<br />
Gartenabfällen in den Wäldern<br />
von <strong>Lengnau</strong> zugenommen. Die Vielfalt<br />
der so beseitigten Güter ist<br />
erstaunlich gross. Obwohl man ausgediente<br />
Elektroapparate heute gebührenfrei<br />
bei bekannten Fachgeschäften<br />
zurückbringen kann, werden<br />
diese leider nicht selten im Wald deponiert.<br />
Entlang der Wege landet<br />
breitgestreut Müll.<br />
Gartenabfälle schaden dem<br />
Wald<br />
Auch das Deponieren von Gartenabfällen<br />
war und ist weiterhin ein grosses<br />
Problem. Trotzdem finden jährlich<br />
grosse Mengen von Grünabfällen den<br />
Weg in den Wald und werden dort<br />
mit Vorliebe an steilen Abhängen entsorgt.<br />
Das Problematische am Entsorgen<br />
von Gartenabfall ist die potentielle<br />
Verseuchung durch schädliche<br />
Pflanzen. Unter den sogenannten<br />
«invasiven Neophyten» finden sich<br />
Arten wie Ambrosia, Japanischer<br />
Knöterich, Götterbaum, Riesen-<br />
Bärenklau, Kirschlorbeer oder die Kanadische<br />
Goldrute. Alles Pflanzen,<br />
die gebietsfremd sind, also nicht heimisch<br />
in der Schweiz, und schnell<br />
wachsen.<br />
Sie heissen deshalb invasive Neophyten<br />
und stellen eine massive Bedrohung<br />
der biologischen Vielfalt dar,<br />
weil sie heimische Pflanzen und damit<br />
Tiere verdrängen. Sie können zudem<br />
Landschaften und Bauwerke zerstören<br />
und sogar die Gesundheit des<br />
Menschen gefährden (Allergien).<br />
Waldstrassen dürfen nur von Berechtigten befahren werden.<br />
Zur Bekämpfung der Neophyten dürfen<br />
in Wäldern und in der Nähe von<br />
Gewässern keine Pestizide eingesetzt<br />
werden. Eine Lösung für dieses<br />
Problem gibt es noch nicht. Klar ist<br />
aber, dass das Übel an der Wurzel gepackt<br />
werden muss, was aufwendig<br />
und teuer werden dürfte. Prävention,<br />
wo noch möglich, ist wichtig und deshalb<br />
gilt für jegliche Art von Gartenabfall:<br />
Nicht in den Wald kippen, sondern<br />
der Grünabfuhr mitgeben!<br />
Befahren von Waldstrassen<br />
Grundsätzlich sind Wälder für alle frei<br />
zugänglich. Diese rechtliche Grundlage<br />
aus dem ZGB muss jeder Waldeigentümer,<br />
ob öffentlicher oder privater,<br />
stillschweigend erdulden.<br />
Waldstrassen dürfen jedoch nur von<br />
Berechtigten befahren werden. So<br />
steht es seit 1991 im eidgenössischen<br />
Waldgesetz.<br />
Von diesem Grundsatz ausgenommen<br />
sind der forstwirtschaftliche Verkehr<br />
sowie berechtigte Anstösser. Auf<br />
Waldstrassen gilt das bundesrechtliche<br />
Fahrverbot eigentlich auch ohne<br />
17
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
entsprechende Signalisation. Vielen<br />
Besuchern ist dieser Umstand nicht<br />
bewusst.<br />
Die kantonale Waldabteilung hat im<br />
Jahre 2008 auf einem Plan (Waldstrassenplan)<br />
die Strassen und Strassenabschnitte,<br />
die als Waldstrassen gelten,<br />
definiert. Der Waldstrassenplan<br />
wurde öffentlich aufgelegt. Die Genehmigung<br />
erfolgte nach Behandlung<br />
der Einsprachen durch das Amt für<br />
Wald im Juli 2009.<br />
Japanknöterich im Grot.<br />
Fotos: Jonas Walther<br />
Für den <strong>Lengnau</strong>er Wald bedeutet<br />
dies, dass einzig der Neuweg (Strasse<br />
nach Romont) für den allgemeinen<br />
Verkehr befahrbar ist. Auf sämtlichen<br />
anderen Waldstrassen gilt ein allgemeines<br />
Fahrverbot. Auch auf der Zufahrtsstrasse<br />
zum Forsthaus. Die Burgergemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> wird im Jahr<br />
2014 die Waldstrassen mit den entsprechenden<br />
Schildern kennzeichnen<br />
und somit Unklarheiten beseitigen.<br />
Jonas Walther, Forstleiter ■<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Baustelle des Wasserkraftwerkes in Hagneck besichtigt<br />
Dort, wo vor über 100 Jahren in<br />
eindrücklicher Pionierarbeit das<br />
Wasserkraftwerk gebaut wurde, entsteht<br />
ein neues Wehr. Die Urkräfte<br />
sollen noch effizienter genutzt werden.<br />
Da das Wasserkraftwerk in einer<br />
geschützten Auenlandschaft von<br />
nationaler Bedeutung liegt, wird der<br />
Umweltverträglichkeit speziell Aufmerksamkeit<br />
geschenkt und dementsprechend<br />
Sorge getragen. Mit<br />
dem neuen Wasserkraftwerk wird die<br />
Produktion um 35 Prozent erhöht,<br />
ohne die Umwelt zu beeinträchtigen.<br />
Es wird eine zeit gemässe maximale<br />
Energieeffizienz unter ökologischen<br />
Bedingungen erreicht.<br />
Im Besucherzentrum erfuhren die<br />
Vertreterinnen und Vertreter der Einwohner-<br />
und Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
anhand verschiedener Modelle<br />
und Baupläne alles über den Neubau<br />
des Wasserkraftwerks Hagneck. So<br />
auch, welchen Beitrag das Kraftwerk<br />
zur Juragewässerkorrektur Anfang<br />
des 20. Jahrhunderts leistete. Auf<br />
dem anschliessenden Rundgang<br />
konnten unter fachkundiger Führung<br />
die imposante Baustelle besichtigt<br />
sowie Informationen über die geplanten<br />
Renaturierungsmassnahmen<br />
rund um das Kraftwerk gesammelt<br />
werden.<br />
Nach der rund einstündigen Besichtigung<br />
ging es zurück nach <strong>Lengnau</strong><br />
ins Restaurant Bahnhof. Einmal mehr<br />
bewirtete René Kunz und seine Crew<br />
die Gäste köstlich. Alle Vertreter<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> durften von<br />
Burgerpräsident Franz Renfer ein<br />
Wenger-Taschenmesser mit dem<br />
Emblem der Burgergemeinde in<br />
Empfang nehmen. Für Gemeindepräsident<br />
Max Wolf gab es ein etwas<br />
grösseres Messer. Franz Renfer bedankte<br />
sich bei der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
für das jahrelange Gastrecht<br />
zur Abhaltung der Burgerratssitzungen<br />
und überreichte Max Wolf einen<br />
Sack gefüllt mit «Bonbons». Sie sind<br />
als Ersatz für jene bestimmt, die die<br />
Burger bei ihren jeweiligen Sitzungen<br />
genascht haben. pg<br />
■<br />
Vertreterinnen und Vertreter der Einwohner- und Burgergemeinde sind beeindruckt von der Grösse<br />
der Baustelle des Wasserkraftwerkes in Hagneck. Fotos: pg<br />
19
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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20
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Schulen<br />
Hochmotivierte Jungköche<br />
Im ersten Quartal der achten Klasse<br />
fand die Einführung in das Fach<br />
Hauswirtschaft statt. Die Schülerinnen<br />
und Schüler sind hochmotiviert,<br />
besonders die Knaben wollen unbedingt<br />
kochen lernen. Die Arbeit in der<br />
Küche geht nicht allen Jugendlichen<br />
leicht von der Hand. Man merkt gut,<br />
wer zu Hause mithilft und wer nicht.<br />
Die Schülerinnen und Schüler unterstützen<br />
sich aber gegenseitig sehr<br />
gut. Eine besondere Herausforderung<br />
für die «Jungköche» ist die<br />
Zeitein teilung.<br />
Themen bis Weihnachten:<br />
−−<br />
Mise en place,<br />
−−<br />
Abwaschen und putzen,<br />
−−<br />
Herd und Ofen bedienen,<br />
−−<br />
Verschiedenen Zubereitungsarten<br />
wie Sieden, Kurzbraten, usw.<br />
−−<br />
Namen und Zweck von Küchengeräten<br />
kennen lernen.<br />
−−<br />
Essen hier und in andern Ländern /<br />
Kulturen (Länderküche)<br />
−−<br />
Grundsätze der Ernährung<br />
−−<br />
Ursprung von Halloween,<br />
typisches Halloween Essen<br />
−−<br />
Herkunft Grittibänz, Grittibänz<br />
selber herstellen<br />
Natürlich ziehen die Schülerinnen und<br />
Schüler das Kochen und Essen dem<br />
Theorieteil vor, trotzdem geben sie<br />
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sich grosse Mühe das Gelernte in der<br />
Praxis umzusetzen.<br />
Jede Woche werden verschiedene<br />
3-Gang-Menüs zubereitet und man<br />
ist immer wieder überrascht und<br />
glücklich wie gut das selbst gekochte<br />
Essen schmeckt. Dies motiviert die<br />
Jugendlichen weiter zu üben und zu<br />
lernen. Sie freuen sich auch schon auf<br />
das «Güezele» und «Grittibänze» backen<br />
in der Weihnachtszeit.<br />
Als kleine Vorfreude auf Weihnachten<br />
hier zwei Lieblingsrezepte der angehenden<br />
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Zubereitung:<br />
Die Kekse fein mahlen und in eine<br />
Schüssel geben. Konfitüre und Butter<br />
beigeben und alles gut kneten. Schokolade<br />
in der Pfanne vorsichtig<br />
schmelzen und der Masse beifügen.<br />
So lange kneten, bis sich Kügelchen<br />
formen lassen. Ein Teller mit Kokossplitter<br />
füllen und die geformten<br />
Kügelchen darin wälzen, so dass sie<br />
auf allen Seiten überzogen sind. Kühl<br />
stellen und frühestens nach 30 Minuten<br />
geniessen.<br />
Samichlous-Dessert<br />
Zutaten:<br />
4 Orangen<br />
½ Zimtstange<br />
2 dl Rahm<br />
Zubereitung:<br />
Den Orangen einen Deckel abschneiden.<br />
Das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel<br />
vorsichtig herausholen. Fruchtschale<br />
und Deckel beiseite stellen.<br />
Fruchtfleisch durch ein Sieb streichen<br />
(ergibt ca. 3 ½ dl Saft). Saft mit der<br />
Zimtstange auf ca. 2dl einkochen,<br />
auskühlen lassen, Zimtstange herausnehmen.<br />
Rahm steif schlagen und<br />
sorgfältig unter den Saft ziehen. Masse<br />
in die Orangen verteilen und Orangen<br />
ca. 4 h tiefkühlen. Zirka eine halbe<br />
Stunde vor dem Servieren herausnehmen.<br />
■<br />
21
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Recycling-Sterne für die Adventszeit<br />
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Spitzen anzeichnen und ausschneiden<br />
Die Spitzen über der Flamme der Rechaudkerze<br />
nach aussen biegen und<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
«S’verzauberte Krokodil»<br />
In der letzten Schuljahreswoche<br />
führten die Kindergartenkinder vom<br />
Kleinfeld eine gemeinam erfundene<br />
Geschichte mit selbstgestalteten<br />
Kasperlifiguren auf. Im Vorfeld wurden<br />
sie mit einer Kasperlitheatervorführung<br />
inspiriert. Anschliessend<br />
sammelten die Kinder eigene Praxiserfahrung,<br />
indem sie mit vorhandenen<br />
Figuren eigene Geschichten erfanden.<br />
Nachdem sie den Aufbau<br />
ihrer Geschichten gut verstanden hatten,<br />
durfte jedes Kind seine Wunschfigur<br />
herstellen. Das Schlussergebnis<br />
aller Figuren war etwas einseitig,<br />
mehr als die Hälfte davon waren Prinzessinnen!<br />
Es gab aber auch noch<br />
zwei Könige, ein Krokodil, einen Räuber,<br />
einen Polizisten, einen Wolf und<br />
natürlich den Kasperli. Nachdem sich<br />
alle Figuren hinter der Schloss und<br />
Räuberwaldkulisse vorgestellt hatten,<br />
begann die Geschichte: Zwei Könige<br />
hatten neun Prinzessinnen. Eine davon,<br />
Liseli wurde aber von einer bösen<br />
Hexe in ein Krokodil verzaubert<br />
und lebte seitdem im Schlossteich.<br />
Das Kroki vermisste es, mit seinen<br />
Schwestern und Cousinen Fangis<br />
und Verstecken zu spielen. Nur der<br />
Fund des Zauberrings kann ihm die<br />
Erlösung bringen. Aber wo befindet<br />
sich dieser Zauberring? Niemand<br />
konnte ihn bisher finden.<br />
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Beim Versteckspiel findet Prinzessin<br />
Pipi den Ring. Sofort geht sie ins<br />
Schloss um die anderen zu benachrichtigen.<br />
Doch leider ist der gefürchtete<br />
Räuber Gelddieb auf Diebestour<br />
und schnappt sich den Ring. Als alle<br />
Prinzessinnen aus dem Schloss stürmen,<br />
entführt sie der Räuber in den<br />
Wald und sperrt sie unter strenger<br />
Bewachung von Wolf Antonio ein. Unterdessen<br />
bemerken die beiden Könige<br />
den Verlust ihrer Töchter und rufen<br />
die Polizei. Der Polizist holt zur Verstärkung<br />
Kasperli. Gemeinsam schaffen<br />
sie es, den Räuber und den Wolf<br />
in eine Falle zu locken und die Prinzessinnen<br />
samt Ring zu befreien. Das<br />
verzauberte Krokodil wird wieder zurück<br />
verwandelt und alle feiern dieses<br />
glückliche Ereignis auf dem Schloss.<br />
Kasperli und der Polizist sperren die<br />
beiden Übeltäter ins Gefängnis. Ende<br />
gut alles gut!<br />
Mit diesem guten Ausgang der Geschichte<br />
war das Theater beendet<br />
und die vielen Zuschauer spendeten<br />
grossen Applaus. mf<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Diverses<br />
Super Angebot und riesige Organisation<br />
topp, Polizei, oder ich schicke<br />
«S den Hund», sagt Hundeführerin<br />
Bettina Mader. Polizeihund Raspo<br />
ist schneller als der Wegeilende, obwohl<br />
dieser grossen Vorsprung hatte.<br />
Die Kinder im Ferienpass staunen:<br />
über die schwere Schussweste. «Wir<br />
wurden für die Teilnahme am Ferienpass<br />
angefragt und geben den Kindern<br />
einen Einblick in unsere Arbeit»,<br />
sagt Marcel Affolter vom Stab der<br />
Präventionsabteilung der Kantonspolizei<br />
Bern. Die Kantonspolizei ist<br />
einer der zahlreichen Anbieter. Es<br />
sind Firmen, Private und Vereine, die<br />
den <strong>Lengnau</strong>er Ferienpass so attraktiv<br />
und Begegnungen wie mit Raspo<br />
möglich machen. 41 Prozent der<br />
<strong>Lengnau</strong>er Schüler haben sich dieses<br />
Jahr angemeldet. Das sind 50 mehr<br />
als im letzten Jahr, wobei auch die<br />
Schülerzahl um 30 zugenommen hat.<br />
Das Interesse der Schüler ab der<br />
7. Klasse nimmt deutlich ab, obwohl<br />
gerade für sie vom Ferienpass interessante<br />
Kurse wie Yoga oder Internet/neue<br />
Medien und coole Musik<br />
oder Velo- und Töfflimech ausgeschrieben<br />
worden waren. Dafür ist<br />
das Interesse der Jüngeren an dem<br />
ausserordentlichen Herbstferienangebot<br />
umso grösser. 1112 Kursanmeldungen<br />
wurden in 821 Kursbesuche<br />
aufgeteilt, weil nicht mehr Plätze<br />
verfügbar waren. Für die wirklichen<br />
Kursrenner konnten nicht alle Kinder<br />
Hundeführerin Bettina Mader mit Polizeihund Raspo begrüssen die Kinder des Ferienpasses.<br />
<br />
Foto: mrl<br />
berücksichtig werden. Vielleicht<br />
geht’s also nächstes Jahr ins Judo,<br />
zum Ponyreiten, zur Feuerwehr, zum<br />
Tierarzt, zu den Zwergenmärchen<br />
oder auf den Bauernhof. «Das ist<br />
ein Superangebot, einfach mega, da<br />
steckt eine riesige Organisation dahinter»,<br />
sagen Regula Ganz und Nadine<br />
Gerber. Die beiden Mütter haben<br />
ihre Kinder in den Kurs begleitet und<br />
sind sich einig. «Die Vielfalt der Kurse<br />
ist enorm.» Eine Kollegin aus einem<br />
anderen Dorf frage sogar nach dem<br />
Programm, um neue Ideen zu erhalten.<br />
Das Ferienpassteam mit Gabi<br />
Aeschlimann, Eveline Amacher, Trix<br />
Bachmann, Annette Bernasconi,<br />
Carolyn Gasser, Nicole Henzi, Sandra<br />
Huber und Angela Kaletsch hat super<br />
Arbeit geleistet. Zudem sind die<br />
Frauen während des Ferienpasses<br />
tagtäglich auf Achse. Sie begleiten<br />
die Kinder, trösten wenn sich eines<br />
frühmorgens im Dunkeln verirrt und<br />
müssen ärgerlich eine Abmeldung<br />
akzeptieren, wenn Familien plötzlich<br />
in die Ferien verreisen. Die nicht erschienen<br />
Kinder verpassen die Streicheleinheiten<br />
an Polizeihund Raspo,<br />
das Fischen im Häftli oder die Angry<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
250 neue Wohnungen<br />
Damen<br />
Herren<br />
Kinder<br />
Es wird gebaut in <strong>Lengnau</strong>. In die<br />
Wohnungen an der Küpfgasse<br />
können die ersten Mieter oder Eigentümer<br />
Anfang Dezember einziehen.<br />
Am Dahlienweg fuhren die ersten<br />
Rodungsmaschinen ein, die grossen<br />
Wohnhäuser in der Chilchmatt und<br />
am Lerchenweg wachsen stark in die<br />
Höhe. Hängige Verfahren zögern die<br />
Überbauungen Grotweg und Bärenpark<br />
im Moment hinaus.<br />
Gebaut werden nach Angaben der<br />
Architekten und Bauherren attraktive<br />
Miet- oder Eigentumswohnungen mit<br />
grosszügigen Grundrissen, Balkonen<br />
Wintergarten und eigenen Waschküchen.<br />
«Wir bauen Qualität», sagen die<br />
Bauherren, Immobilienfirmen aus der<br />
näheren oder weiteren Umgebung.<br />
Unterhaltsarme und energetisch hochstehende<br />
Konstruktionen der Gebäudehülle<br />
und des Innenausbaus seien<br />
Standard. Komfortabel, rollstuhlgängig,<br />
sonnig, mit Einstellhalle und Lift<br />
sind die weiteren Attribute der neuen<br />
Wohnmöglichkeiten in <strong>Lengnau</strong>.<br />
Die Investoren begründen ihre Wohnbauten<br />
in <strong>Lengnau</strong> mit der zentralen<br />
Lage, der guten Anbindung an die<br />
öffentlichen Verkehrsmittel, der Nähe<br />
zur Schule und dem Potenzial für<br />
Industriebauten in der Umgebung.<br />
Bauland wurde frei und «es hat gepasst.»<br />
Zum Bauboom haben die <strong>Lengnau</strong>er<br />
Notizen dem Geschäftsleiter der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> Marcel<br />
Krebs und dem Gemeindepräsidenten<br />
Max Wolf einige Fragen gestellt.<br />
Wir danken für die interessanten Antworten.<br />
Was sagt Ihr zur Anzahl neuer Wohnungen?<br />
Die neuen Wohnungen führen zu einer<br />
qualitativen Verbesserung des Wohnungsangebotes<br />
wie einem quantitativen<br />
Wohnungswachstum in <strong>Lengnau</strong>.<br />
Es zeigt, dass die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> für Investoren attraktiv ist<br />
und die Bestrebungen des Gemeinderates<br />
der letzten Jahre (Sanierung<br />
Finanzhaushalt, mittlere Steuerbelas -<br />
t ung im kantonalen Vergleich, Neugestaltung<br />
des Dorfzentrums, Neuorganisation<br />
Schule, Einführung KITA,<br />
Tagesschule und Schulsozialarbeit)<br />
nun erste Früchte tragen. <strong>Lengnau</strong><br />
bietet in allen Bereichen (Versorgung,<br />
ÖV, Bildung, Arbeitsplatz, etc.) sehr<br />
gute Grundvoraussetzungen um das<br />
Wohlbefinden und die Lebensqualität<br />
der Bevölkerung hoch zu halten oder<br />
sogar zu steigern. Diese Meinung wird<br />
neben den Investoren im Wohnungsbau<br />
auch von grossen Handelsketten<br />
geteilt. Die Eröffnung des neuen VOI-<br />
Ladens in <strong>Lengnau</strong> ist sonst kaum erklärbar.<br />
Welche Art Mieter werden erwartet?<br />
Alte und oder neue?<br />
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Dem Gemeinderat war es immer<br />
wichtig, in <strong>Lengnau</strong> über eine gesunde<br />
Mischung von Eigentums- und<br />
Mietwohnungen zu verfügen. Mit den<br />
neuen Wohnungen wird dieses Anliegen<br />
erfüllt. Der Gemeinderat erwartet,<br />
dass die Eigentumswohnungen vorwiegend<br />
an Neuzuzüger verkauft<br />
werden können. Bei den Mietwohnungen<br />
werden sicher auch gemeindeinterne<br />
Umzüge aus Altbauten und<br />
somit kostengünstigere Wohnungen<br />
zu verzeichnen sein. Diese günstigen<br />
Wohnungen bieten vielfach wenig<br />
Komfort und es wird eventuell bei den<br />
Altbauten kurzfristig viele Leerstände<br />
geben. Im Bewusstsein dieser Risiken<br />
ist es dem Gemeinderat ein Anliegen,<br />
die Eigentümer von alten<br />
Mehrfamilienhäusern zu motivieren,<br />
ihre Altbauwohnungen zu sanieren<br />
und zu modernisieren.<br />
Bei dem vorhandenen Wohnungsangebot<br />
ist gesamthaft zu erwarten,<br />
dass vermehrt junge Leute und mittelständische<br />
Familien nach <strong>Lengnau</strong><br />
ziehen werden.<br />
Wie gross ist <strong>Lengnau</strong> in ein paar<br />
Jahren?<br />
Die 5000-Grenze wird wohl im Jahr<br />
2015 erreicht werden können.<br />
Wie verkraftet die Infrastruktur den<br />
Zuwachs, Elektrizität, Wasser, Abwasser,<br />
Strassen, Schulen?<br />
Im Hinblick auf das Bevölkerungswachstum<br />
ist die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> vorbereitet. Die Erschliessungsinfrastruktur<br />
wird laufend ausgebaut,<br />
saniert und vergrössert. Wegen<br />
der bundesrechtlichen Vorgaben<br />
(Raumplanungsgesetz) ist kaum zu<br />
erwarten, dass in <strong>Lengnau</strong> neue<br />
Quartiere ausserhalb der bestehenden<br />
und erschlossenen Wohnzonen<br />
entstehen.<br />
Der Schulraumbedarf wurde evaluiert<br />
und genügt heute den Anforderungen.<br />
Die Schulhäuser im Dorf könnten<br />
noch substantiell erweitert werden<br />
um zusätzlichen Schulraum zu schaffen.<br />
Im Schulhaus Kleinfeld bestehen<br />
zusätzliche Möglichkeiten für einen<br />
Ausbau des Schulraumes. Südlich<br />
des Schulhause hat es noch Platz für<br />
einen weiteren Trakt. Östlich des<br />
Schulhauses verfügt die EG <strong>Lengnau</strong><br />
noch über eine Landparzelle, die für<br />
eine Schulraumerweiterung genutzt<br />
werden könnte. mrl<br />
■<br />
26
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Hört mal hin, wenn so ein Sturm losbricht<br />
Corinne Cueni zeigt atemberaubende Luftartistik.<br />
Laute und leise Töne, Musik mit<br />
Worten, feine Artistik – die Kulturnacht<br />
der Musikschule Region <strong>Lengnau</strong><br />
– Büren a/A bot Kultur für jeden<br />
Geschmack. Mit einem akrobatischen<br />
Feuerwerk eröffnet die erste Kulturnacht<br />
der regionalen Musikschule<br />
<strong>Lengnau</strong>-Büren a/A auf dem Juraplatz<br />
in der Begegnungszone <strong>Lengnau</strong>.<br />
Atemberaubende Luftartistik zeigt<br />
Corinne Cueni, Dancer-choregraficair-artistic<br />
hoch in der Luft und setzt<br />
die Latte für den Fortgang der Kulturnacht<br />
hoch. «Dieses Risiko – da bleibt<br />
mir der Atem weg», sagt eine der begeisterten<br />
Zuschauerinnen. Die kleinen<br />
Zaungäste eifern an den Stangen<br />
der Strassenabgrenzung mit. Sie, die<br />
jetzigen und zukünftigen Musikschülerinnen<br />
und -schüler und ihre Lehrenden<br />
sind die Hauptakteure und<br />
vermischen sich mit bekannten und<br />
bestandenen Kulturschaffenden. Auf<br />
Kasimirs Weltreise begeben sich<br />
die Rythmikklassen, traditionelles<br />
Liedgut singt der Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>,<br />
mit Volksmusik aus Irland mit<br />
Reels, Jigs and Shantys begeistern<br />
die Harfen-, Violin- und Gitarrenschülerinnen.<br />
Die Aula Dorfschulhaus, die Mediothek,<br />
der Mühlesaal und die reformierte<br />
Kirche eignen sich in <strong>Lengnau</strong><br />
als ideale Aufführungsorte. Als absoluter<br />
Besucherhit entpuppt sich das<br />
Kinderkonzert «Peter und der Wolf»<br />
mit dem Querflötenorchester. Eine etwas<br />
kleinere Zuhörerschar geniesst<br />
«Feuchte Leute» das Seemannsgarn<br />
des Blockflötenensembles. «Hör mal<br />
hin, wenn so ein Sturm losbricht» –<br />
die Worte von Philipp Telemann symbolisieren<br />
den «Kultursturm». Feine<br />
Töne liest Karin Bachmann aus «Alois<br />
und Auguste» mit der Geschichte<br />
über das Vergessen, Gitarrenmusik<br />
Foto: mrl<br />
ertönt, Lieder der Hoffnung singt der<br />
Kirchen-Gospelchor, «Feuer und Eis»<br />
sprechen in der Diaprojektion, mit<br />
dem Bläserquintett WindArt verklingen<br />
die letzten Kulturnacht-Klänge in<br />
die Regennacht. Den Besuchenden<br />
war es nicht möglich, all die vielen<br />
kulturellen Leckerbissen zu geniessen,<br />
alle können auch nicht erwähnt<br />
werden. Für das kulinarische Wohl<br />
suchten die Organisatoren die Zusammenarbeit<br />
mit einigen Restaurants.<br />
mrl<br />
■<br />
Erneut ein Topergebnis<br />
An der Generalversammlung der<br />
Gemeinschaftsantennenanlage<br />
Grenchen GAG konnte Verwaltungsratspräsident<br />
Jürg Kaufmann den Aktionären<br />
und Vertretern der Anschlussgemeinden<br />
ein äusserst gutes<br />
Jahresergebnis präsentieren. Trotz<br />
verschärftem Wettbewerb konnte der<br />
Umsatz um rund 10 Prozent auf<br />
9.3 Mio. Franken gesteigert werden,<br />
derjenige der Dienstleistungen Internet<br />
und Telefonie sogar um über<br />
16 Prozent. Die Kundschaft schätzt<br />
die modernen und mit einem sehr<br />
guten Preis-Leistungs-Verhältnis sehr<br />
konkurrenzfähigen Dienstleistungen<br />
der «Quickline»-Partnerschaft und<br />
macht gerne davon Gebrauch. Eine<br />
stattliche Anzahl Neubauten und<br />
nachträgliche Anschlüsse konnten realisiert<br />
werden. Bei den Diensten wie<br />
bei den Anschlüssen sind in Zukunft<br />
weitere Wachstumsmöglichkeiten gegeben.<br />
Im vergangenen Jahr schaltete<br />
die GAG sehr viele zusätzliche TV-<br />
Programme in HD-Qualität auf und die<br />
Internet-Geschwindigkeiten für die<br />
Privat- und die Geschäftskunden wurden<br />
markant erhöht. Das schnellste<br />
Internet-Abonnement beträgt sagenhafte<br />
150 MB/s, was einem Inhalt von<br />
ungefähr 35 Büchern oder 30 000 vollgeschriebenen<br />
A4-Seiten pro Sekunde<br />
entspricht. Die Basis für die hohe<br />
Verfügbarkeit der Dienstleistungen<br />
bleiben die modernen eigenen Übertragungsnetze,<br />
die im letzten Jahr mit<br />
hohen finanziellen Mitteln für zusätzliche<br />
Glasfaserkabel und technische<br />
Gerätschaften modernisiert wurden.<br />
Ziel der GAG und der «Quickline»-<br />
Partnerschaft ist, zukünftig innovative<br />
und preisgünstige Telekomdienste am<br />
Markt zu lancieren und der Kundschaft<br />
so alle Dienste aus einer Hand<br />
anbieten zu können. Die GAG versorgt<br />
16 Gemeinden – darunter auch <strong>Lengnau</strong><br />
– mit analogem, digitalem sowie<br />
interaktivem TV/Radio, Internet sowie<br />
Festnetz- und Mobiltelefonie in über<br />
21 000 Haushaltungen. pg ■<br />
27
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
1. KulturNacht Region<br />
<strong>Lengnau</strong>-Büren:<br />
Aus der Sicht des<br />
ZAP-Chors <strong>Lengnau</strong><br />
Nachdem ich schon am Montagabend,<br />
bei der Hauptprobe in der reformierten<br />
Kirche in Büren, hin und<br />
weg war als wir mit den Kindern der<br />
beiden Kinderchöre «Cantolino» und<br />
«Cantolaare» sangen, so war ich am<br />
Samstagabend total begeistert. Als<br />
die Kinder und wir vom ZAP-Chor die<br />
Kirche vom Seiteneingang her betraten,<br />
war diese zum Bersten gefüllt.<br />
Selbstverständlich wollten alle Mamis,<br />
Papis, Grosis, etc. ihre kleinen<br />
Lieblinge singen hören und sehen;<br />
was ich als Mutter sehr gut nachvollziehen<br />
kann. Und die Zuhörer kamen<br />
nicht zu kurz. Unser gemeinsames<br />
Programm mit dem Titel «Over the<br />
Rainbow» war sehr abwechslungsreich<br />
und einfach wunderschön! Die<br />
hellen Kinderstimmen kamen durch<br />
die sehr gute Akustik der Kirche wunderbar<br />
zur Geltung. Es wurden auf<br />
jeden Fall sehr viele Tränen der Rührung,<br />
heimlich oder auch ungeniert,<br />
weggeputzt. Der Verschleiss an Papiertaschentüchern<br />
ist in jener halben<br />
Stunde rapide angestiegen. Den Anfang<br />
machte der Kinderchor «Cantolaare»,<br />
bei welchem sich die älteren<br />
Kinder mit bekannten Songs präsentierten,<br />
danach sangen sich die jüngeren<br />
Kinder des «Cantolino»-Chors<br />
in die Herzen des Publikums. Der<br />
ZAP-Chor bildete das Schlusslicht.<br />
Als Abschluss des kleinen Konzertes,<br />
haben alle drei Chöre zusammen ein<br />
Lied gesungen. Da das Programm der<br />
KulturNacht zeitlich sehr begrenzt<br />
war, konnten wir dem anhaltend klatschenden<br />
Publikum leider keine Zugabe<br />
bieten. Aber ich hoffe, dass im<br />
nächsten Jahr wieder eine Kultur-<br />
Nacht stattfindet und wir unser Können,<br />
mit den Kindern zusammen, wieder<br />
unter Beweis stellen dürfen. la ■<br />
Das Blockflötenensemble lässt in der Kirche Seemannsgarn erklingen.<br />
Aus dem Archiv<br />
Foto: mrl<br />
Als die Hasen noch zahlreich waren! Eine Strecke* nach der<br />
1. Herbstjagd vor 70 Jahren in <strong>Lengnau</strong>s Hain und Flur.<br />
Die 1943 erfolgreichen, heute alle verstorbenen Jäger waren (v.l.n.r.): Eduard Schlup<br />
(«Jeger Füdu»); Fritz Lüthi («Blüemli Fritz»), Otto Schlup («Jeger Otti»); die Gebrüder Werner,<br />
Hermann («Mändu») und Hans Stämpfli; Paul Schlup («Jeger Toni») und Erich Spahr-Mühlethaler<br />
(«Spahr Richli»). Das Foto wurde uns freundlicherweise von Peter Spahr, Kändlenstrasse,<br />
zur Verfügung gestellt. (har)<br />
* In der Jägersprache bezeichnet die Strecke das nach einem Jagdtag erlegte («zur Strecke<br />
gebrachte») und aufgelegte Wild.<br />
28
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Mediothek<br />
Weihnachtsfenster am 5. Dezember<br />
Letztes Jahr hatte die Mediothek<br />
zum ersten Mal beim Weihnachtsfenster<br />
mitgemacht. Die Kinder durften<br />
Sterne basteln, mit denen dann<br />
das Fenster geschmückt wurde. Wir<br />
hoffen, dass auch dieses Jahr wieder<br />
viele Kinder beim Weihnachtsfenster<br />
mithelfen. Die Glocken werden wir<br />
dann am 5. Dezember in der Mediothek<br />
aufhängen. Wir freuen uns auf<br />
viele bunte Glocken.<br />
Liebe Kinder, ihr könnt in der Mediothek<br />
ein Blatt abholen. Darauf sind<br />
zwei Teile aufgezeichnet. Das Blatt<br />
könnt ihr dann nach Hause nehmen,<br />
ausschneiden und selber verzieren.<br />
Nach Lust und Laune könnt ihr die<br />
Glocke bemalen, bekleben oder was<br />
euch sonst noch in den Sinn kommt.<br />
Ihr könnt die Glocke mit Stoff, Papier<br />
oder Pailletten schmücken. Oder vielleicht<br />
mit Federn? Lasst eure Fantasie<br />
walten. Die Glocken dürfen bunt<br />
sein, glitzern oder wie es euch gefällt.<br />
Wenn du beide Teile fertig hast, kannst<br />
du die beiden Teile noch zusammen<br />
stecken. Die fertige Glocke bringst du<br />
dann bis spätestens am 30. November<br />
in die Mediothek. In der Mediothek<br />
wird’s eine Musterglocke haben,<br />
falls du gar keine Idee hast. Komm<br />
doch vorbei und schau dir die Glocke<br />
an. Mitmachen dürfen alle Kinder!<br />
Liebe Eltern, Liebe Bewohner, zur Eröffnung<br />
des Weihnachtsfensters ist<br />
am 5. Dezember, Tag der offenen Tür,<br />
ab 17 Uhr bis 20 Uhr. Kommt doch mit<br />
Euren Kindern vorbei um das Fenster<br />
zu begutachten. Ihr dürft natürlich<br />
auch einen Blick in die Mediothek<br />
werfen.<br />
Für kalte und warme Getränke ist gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf einen gemütlichen<br />
Abend!<br />
Eveline Amacher & Andrea Wolf ■<br />
Neuerscheinungen<br />
– Nicht ohne meine Mutter, Meral<br />
Al-Mer<br />
– Die Zeit der Feuerblüten, Sarah Lark<br />
– Jenseits des leuchtenden Horizonts,<br />
Elizabeth Haran<br />
– Traumsammler, Khaled Hosseini<br />
– Bodyfinder, Kimberly Derting<br />
– Der Ghostwriter, Cecelia Ahern<br />
– Erwartung, Jussi Adler-Olsen<br />
– Die Wahrheit über den Fall Harry<br />
Quebert, Joel Dicker<br />
– Zeit, gehört zu werden, Amanda<br />
Knox<br />
– vorbestellt, Christiane F. Mein zweites<br />
Leben<br />
Erinnern Sie sich an das Buch Christiane<br />
F. «Wir Kinder vom Bahnhof<br />
Zoo»? Die Geschichte der damals<br />
14-jährigen Christiane F. ging um die<br />
Welt. Wie ging ihr Leben weiter? Bei<br />
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Weitere Neuerwerbungen finden Sie<br />
auf der Homepage der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> (www.lengnau.ch –<br />
Kultur, Freizeit und Sport)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Jahresmitgliedschaft 30.–,<br />
Kinder und Jugendliche sind gratis.<br />
Mediothek, Schulweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />
Telefonnummer 032 653 76 60<br />
mediothek@lengnau.ch.<br />
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Tel. 032 652 89 92, Fax 032 652 78 31<br />
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29
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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30
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Kirchgemeinden<br />
Drei Jahre<br />
Mittagstisch<br />
Vor rund drei Jahren wurde das<br />
«Gemeinsame Mittagessen», ein<br />
Angebot der Reformierten Kirchgemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> wieder aufgenommen<br />
und neu organisiert. Inzwischen<br />
wird dieser Anlass sehr rege benutzt,<br />
ist nicht mehr wegzudenken und hat<br />
sich zu einer festen Konstante entwickelt.<br />
Immer mehr Personen finden<br />
jeweils am 1. Dienstag des laufenden<br />
Monats den Weg in den Mühlesaal und<br />
lassen sich dort von einem gut eingespielten<br />
Team so richtig verwöhnen.<br />
Waren anfänglich jeweils ca. 10 bis<br />
15 Gäste anwesend, finden sich heute<br />
manchmal bis zu 35 und mehr «Esser»<br />
ein und alle geniessen die feinen<br />
Menus, die gemütliche Atmosphäre,<br />
freuen sich an den liebevoll gedeckten<br />
und dekorierten Tischen und lassen es<br />
sich in angenehmer Umgebung und<br />
bei einem Schwätzchen mit den jeweiligen<br />
Tischnachbarn gut gehen.<br />
All das wäre aber ohne den Einsatz<br />
der freiwilligen Helferinnen und Helfer<br />
nicht möglich. Im Koch- und Helferteam<br />
engagieren sich: Doris Meier,<br />
die für die Gesamtleitung, vom Einkauf<br />
bis zum servierbereiten Menu,<br />
zuständig ist, sowie weitere Helferinnen<br />
und Helfern in der Küche, beim<br />
Service, und den Abwasch- und den<br />
Aufräumearbeiten, nämlich Cornelia<br />
Meier, Bethli Meier, Ida Meier, Kurt<br />
Meier und Peter Meier.<br />
Die Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>, und hier<br />
spreche ich sicher auch im Namen<br />
der «Kostgängerinnen und Kostgänger»,<br />
möchten sich an dieser Stelle<br />
ganz herzlich beim gesamten Mittagstisch-Team<br />
für den grossen,<br />
selbstlosen Einsatz und die liebevolle<br />
Betreuung des Projektes von ganzem<br />
Herzen bedanken. Der geneigte Leser<br />
hat es sicher bemerkt. Dass das gesamte<br />
Team den Nachnamen Meier<br />
trägt, ist kein Zufall. Es handelt sich<br />
dabei tatsächlich bei all diesen Helfer-<br />
Innen um Mitglieder der Familien Meier.<br />
Wir sind dankbar, dass sich das<br />
Unternehmen Gemeinsamer Mittagstisch<br />
so gut entwickelt hat und<br />
danken nochmals allen, die in irgendeiner<br />
Form zum Gelingen beitragen,<br />
herzlich. All diejenigen, die den Mittagstisch<br />
noch nicht kennen, laden<br />
wir ein, doch inskünftig daran teilzunehmen<br />
und hoffen, dass das Projekt<br />
auch weiterhin unter einem so guten<br />
Stern steht. Marlis Brunner ■<br />
GA-Flexicard<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen –<br />
mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 40.–).<br />
– Bezugsberechtigt sind alle Personen mit gesetzlichem Wohnsitz in 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>.<br />
– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen – Ideal um<br />
an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />
– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />
12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen werden.<br />
– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage der<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />
Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />
Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />
Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)<br />
31
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
40.034 5242<br />
40.034 Grenchen–<strong>Lengnau</strong> (Linie 34)<br />
Montag–Samstag ohne allg. Feiertage, 30 Mai, 15 Aug, 1Nov<br />
Grenchen, Postplatz I<br />
Grenchen, Bürgerhaus<br />
Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />
Grenchen Nord, Bahnhof<br />
Grenchen, Storchengasse<br />
Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />
Grenchen Süd, Bahnhof<br />
Grenchen, Bucheggstrasse<br />
Grenchen, Schlachthaus<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen, Sonnmatt<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Gemeindehaus<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Rado<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz Æ<br />
"+ 5 36<br />
5 37<br />
5 38<br />
"+ 5 06 5 40<br />
5 06 5 41<br />
5 06 5 42<br />
5 07 5 43<br />
5 08 5 44<br />
5 09 5 45<br />
5 09 5 45<br />
5 10 5 46<br />
5 11 5 47<br />
"+ 5 12 "+ 5 48<br />
"+ 6 01 "+ 6 36<br />
6 02<br />
6 03<br />
6 04<br />
6 37<br />
6 38<br />
6 40<br />
6 41<br />
6 42<br />
6 05 6 43<br />
6 06 6 44<br />
6 07 6 45<br />
6 07 6 45<br />
6 08 6 46<br />
6 09 6 47<br />
"+ 6 09 "+ 6 48<br />
7 01 7 36<br />
7 02<br />
7 03<br />
7 04<br />
7 37<br />
7 38<br />
7 40<br />
7 41<br />
7 42<br />
7 05 7 43<br />
7 06 7 44<br />
7 07 7 45<br />
7 07 7 45<br />
7 08 7 46<br />
7 09 7 47<br />
7 09 48<br />
8 01 8 36<br />
8 02<br />
8 03<br />
8 04<br />
8 37<br />
8 38<br />
8 40<br />
8 41<br />
8 42<br />
8 05 8 43<br />
8 06 8 44<br />
8 07 8 45<br />
8 07 8 45<br />
8 08 8 46<br />
8 09 8 47<br />
7 8 09 48<br />
9 01 9 36<br />
9 02<br />
9 03<br />
9 04<br />
9 37<br />
9 38<br />
9 40<br />
9 41<br />
9 42<br />
9 05 9 43<br />
9 06 9 44<br />
9 07 9 45<br />
9 07 9 45<br />
9 08 9 46<br />
9 09 9 47<br />
8 9 09 48<br />
10 01 10 36<br />
10 02<br />
10 03<br />
10 04<br />
10 37<br />
10 38<br />
10 40<br />
10 41<br />
10 42<br />
10 05 10 43<br />
10 06 10 44<br />
10 07 10 45<br />
10 07 10 45<br />
10 08 10 46<br />
10 09 10 47<br />
9 10 09 10 48<br />
Grenchen, Postplatz I<br />
Grenchen, Bürgerhaus<br />
Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />
Grenchen Nord, Bahnhof<br />
Grenchen, Storchengasse<br />
Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />
Grenchen Süd, Bahnhof<br />
Grenchen, Bucheggstrasse<br />
Grenchen, Schlachthaus<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen, Sonnmatt<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Gemeindehaus<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Rado<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz Æ<br />
Grenchen, Postplatz I<br />
Grenchen, Bürgerhaus<br />
Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />
Grenchen Nord, Bahnhof<br />
Grenchen, Storchengasse<br />
Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />
Grenchen Süd, Bahnhof<br />
Grenchen, Bucheggstrasse<br />
Grenchen, Schlachthaus<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen, Sonnmatt<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Gemeindehaus<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Rado<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz Æ<br />
11 01 11 36<br />
11 02<br />
11 03<br />
11 04<br />
11 37<br />
11 38<br />
11 40<br />
11 41<br />
11 42<br />
11 05 11 43<br />
11 06 11 44<br />
11 07 11 45<br />
11 07 11 45<br />
11 08 11 46<br />
11 09 47<br />
11 09<br />
17 01 17 36<br />
17 02<br />
17 03<br />
17 04<br />
17 37<br />
17 38<br />
17 40<br />
17 41<br />
17 42<br />
17 05 17 43<br />
17 06 17 44<br />
17 07 17 45<br />
17 07 17 45<br />
17 08 17 46<br />
17 09 47<br />
17 09<br />
"+ R ohne 30 Mai, 15Aug, 1Nov<br />
ä Alle Kurse â 032 644 32 12<br />
12 01 12 36 13 01 13 36 14 01 14 36 15 01 15 36 16 01 16 36<br />
12 02 13 02 14 02 15 02 16 02<br />
12 03 13 03 14 03 15 03 16 03<br />
12 04 13 04 14 04 15 04 16 04<br />
12 37 13 37 14 37 15 37 16 37<br />
12 38 13 38 14 38 15 38 16 38<br />
12 40 13 40 14 40 15 40 16 40<br />
12 41 13 41 14 41 15 41 16 41<br />
12 42 13 42 14 42 15 42 16 42<br />
12 05 12 43 13 05 13 43 14 05 14 43 15 05 15 43 16 05 16 43<br />
12 06 12 44 13 06 13 44 14 06 14 44 15 06 15 44 16 06 16 44<br />
12 07 12 45 13 07 13 45 14 07 14 45 15 07 15 45 16 07 16 45<br />
12 07 12 45 13 07 13 45 14 07 14 45 15 07 15 45 16 07 16 45<br />
12 08 12 46 13 08 13 46 14 08 14 46 15 08 15 46 16 08 16 46<br />
11 12 09 12 47 13 09 13 47 14 09 14 47 15 09 15 47 16 09 16 47<br />
11 48 12 09 12 48 13 09 13 48 14 09 14 48 15 09 15 48 16 09 16 48<br />
18 01 18 36 19 01 19 36 20 01<br />
18 02 19 02 20 02<br />
18 03 19 03 20 03<br />
18 04 19 04 20 04<br />
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18 05 18 43 19 05 19 43 20 05<br />
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18 07 18 45 19 07 19 45 20 07<br />
18 08 18 46 19 08 19 46 20 08<br />
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BGU, 2540 Grenchen<br />
â 032 644 32 11<br />
Fax 032 644 32 19<br />
info@bgu.ch<br />
www.bgu.ch<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Friedhof<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Kreisel Badmatt<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />
Grenchen, Sonnmatt<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />
Grenchen Nord, Bahnhof<br />
Grenchen, Bürgerhaus<br />
Grenchen, Schlachthaus<br />
Grenchen, Bucheggstrasse<br />
Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />
Grenchen Süd, Bahnhof<br />
Grenchen, Storchengasse<br />
Grenchen, Postplatz I Æ<br />
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<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Friedhof<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Kreisel Badmatt<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />
Grenchen, Sonnmatt<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />
Grenchen Nord, Bahnhof<br />
Grenchen, Bürgerhaus<br />
Grenchen, Schlachthaus<br />
Grenchen, Bucheggstrasse<br />
Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />
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<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Friedhof<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Kreisel Badmatt<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />
Grenchen, Sonnmatt<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />
Grenchen Nord, Bahnhof<br />
Grenchen, Bürgerhaus<br />
Grenchen, Schlachthaus<br />
Grenchen, Bucheggstrasse<br />
Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />
Grenchen Süd, Bahnhof<br />
Grenchen, Storchengasse<br />
Grenchen, Postplatz I Æ<br />
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BGU, 2540 Grenchen<br />
â 032 644 32 11<br />
Fax 032 644 32 19<br />
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www.bgu.ch<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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RZ_Inserat_2-farbig_118x42mm.pdfPage 1 1.5.2007 16:38:35 Uhr<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Personen<br />
Immer eingesprungen wo Not war<br />
Lydia Gilomen-Renfer feiert am<br />
16. Dezember ihren 100. Geburtstag<br />
im Alters- und Pflegeheim <strong>Lengnau</strong>.<br />
Den Schritt ins Heim machte sie<br />
im Juni 1996 und hat ihn noch keinen<br />
Tag bereut. Sie ist eine Urlengnauerin.<br />
Lydia Gilomen-Renfer ist in <strong>Lengnau</strong><br />
in der «Büne» zusammen mit ihrem<br />
Bruder aufgewachsen. «Wir waren<br />
Sonntagsbauern», erinnert sie sich.<br />
Ihr Vater arbeitete auf dem Réglage<br />
in der Maire-Fabrik. Die Mutter war<br />
Heimarbeiterin. Die je zwei Kühe,<br />
Schweine, Ziegen und etliche Hühner<br />
wurden nebenbei besorgt. «Den<br />
Graskarren für das Futter der Kühe<br />
mussten wir selber ziehen, das war<br />
schon schwer», sagt Lydia Gilomen.<br />
Doch es sei eine glückliche Kindheit<br />
gewesen. Wie viele andern absolvierte<br />
sie die letzte Schulklasse im französischen<br />
Sprachgebiet in Lignières<br />
im Austausch. Der Sohn aus der dortigen<br />
Sägerei war dann bei ihren<br />
Eltern. «Wenn man arbeitet, hat man<br />
nicht Heimweh», lautet ihre Erfahrung.<br />
Wieder zu Hause ging sie in die<br />
Uhrenfabrik ins Réglage der Ebosa<br />
arbeiten. Doch schon bald läuteten<br />
die Hochzeitsglocken für sie und ihr<br />
«Schulschätzeli». Der nun zum Maschineningenieur<br />
ausgebildete Hans<br />
Gilomen von der Zollgasse war ihre<br />
grosse Liebe; leider ist er bereits vor<br />
40 Jahren verstorben. Gemeinsam<br />
bauten sie ein Haus an der Solothurnstrasse<br />
auf dem Land der Schwiegereltern.<br />
Drei Kinder, Annarös, Fritz und<br />
Max wurden dem Ehepaar geschenkt.<br />
Lydia Gilomen war nun Hausfrau und<br />
pflegte den grossen Umschwung des<br />
Hauses mit dem Gemüsegarten.<br />
«Dazu bin ich immer eingesprungen,<br />
Lydia Gilomen hilft immer noch aus, wenn’s nötig ist. <br />
wo Not war, mit Arbeit und auch finanziell»,<br />
sagt Lydia Gilomen. Ihre Hilfe<br />
wurde sehr geschätzt und dankbar<br />
angenommen. Arbeiten und helfen tut<br />
die Jubilarin heute noch. Im Altersund<br />
Pflegeheim Sägematt faltet sie<br />
weiterhin die Frottéewäsche millimetergenau<br />
zusammen. Hier war sie seit<br />
ihrem Eintritt immer irgendwo hilfreich.<br />
«Die Familien unserer Kinder<br />
Foto: mrl<br />
sind verstreut, was wollte ich alleine,<br />
als ich älter wurde. Hier im Heim bin<br />
ich gut betreut. Den Übertritt habe ich<br />
bis heute keinen Tag bereut», sagt Lydia<br />
Gilomen. Eigentlich sei es ihr immer<br />
gut gegangen, sie habe keinen<br />
Kummer und werde von den Kindern<br />
und deren Familien oft besucht. Einzig<br />
ein kleines Laster habe sie. Die<br />
zierliche Frau liebt jeden Tag ein Stück<br />
Schokolade «so ein Reiheli» müsse<br />
den ganzen Tag genügen. Dies ist ihr<br />
von Herzen zu gönnen. mrl ■<br />
Erfolgreicher Minigolfer<br />
Andreas Schneider aus <strong>Lengnau</strong><br />
war auch <strong>2013</strong> bester Schweizer<br />
an den Weltmeisterschaften. Nach<br />
seiner Juniorenzeit musste er dieses<br />
Jahr erstmals bei den Herren antreten.<br />
Er konnte sich dort gleich für das<br />
Finale qualifizieren und wurde prompt<br />
17. in der Gesamtwertung. Es trennen<br />
ihn lediglich acht Punkte von einem<br />
Podestplatz.<br />
Bei der Mannschaftswertung reichte<br />
es dem Schweizerteam für den hervorragenden<br />
3. Platz. Wir wünschen<br />
Andreas Schneider auch in Zukunft<br />
alles Gute und viel Glück im nächsten<br />
Jahr. th<br />
■<br />
35
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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36
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Schneewittchen und Rumpelstilzchen hautnah erleben<br />
Ein Frosch, der durch einen Kuss<br />
zum Prinzen erwacht, Rotkäppchen,<br />
das aus dem Bauch des Wolfes<br />
gerettet wird, zwei unbeschwerte Geschwister,<br />
die sich im Wald verirren.<br />
Wer kennt sie nicht, die beliebten<br />
Volksmärchen der Brüder Grimm.<br />
Einst für Erwachsene gesammelt und<br />
aufgeschrieben, eroberten sie bald<br />
auch die Kinderstube. Eine, die sich<br />
zum Ziel gesetzt hat, Alt und Jung in<br />
die Welt der Märchen zu entführen, ist<br />
Marlies Käser. Die in <strong>Lengnau</strong> aufgewachsene<br />
hauptberufliche Kindergärtnerin<br />
hat sich in einer zweijährigen<br />
Ausbildung zur professionellen<br />
Märchenerzählerin ausbilden lassen.<br />
«Was mich an Märchen fasziniert, ist,<br />
dass sie vor Jahrhunderten gesammelt<br />
wurden und noch immer aktuell<br />
sind.» Während und nach der Ausbildung<br />
präsentierte sie die ersten Märchen<br />
vor Publikum. Die Resonanz war<br />
gross, der Applaus ebenfalls. Denn<br />
was diese Märchenerzählerin ausmacht,<br />
ist ihre Fähigkeit klassische<br />
und weniger bekannte Märchen frei<br />
zu erzählen. Alles, was sie dazu<br />
braucht, ist ihre Stimme. Mit Gebärden<br />
unterstreicht sie das Erzählte und<br />
macht so aus dem Zuhörer auch einen<br />
Zuschauer. Gebannt klebt man<br />
an ihren Lippen, gespannt ist man auf<br />
den Ausgang des Märchens. «Weil<br />
die ersten Rückmeldungen so positiv<br />
waren, haben wir uns zu fünft entschlossen,<br />
die ‹Bärner Ploudertäsche›<br />
zu gründen.» Gesagt, getan. Zusammen<br />
mit vier anderen professionellen<br />
Märchenerzählerinnen hat Marlies<br />
Käser eine Gruppe ins Leben gerufen,<br />
die sich zum Ziel gesetzt hat, Märchen<br />
für Erwachsene zu erzählen. «Es<br />
verging kein Monat, bis wir an Hochzeiten<br />
und Vereinsanlässen erste<br />
Auftritte verbuchen konnten.» Die fünf<br />
Märchenerzählerinnen können für<br />
Firmen- und Vereinsanlässe gebucht<br />
werden, aber auch auf Hochzeiten<br />
und anderen Festen sorgen sie gerne<br />
für Unterhaltung. Wer Lust bekommen<br />
hat, lustige und abenteuerliche<br />
Märchen hautnah zu erleben, kann<br />
die «Bärner Ploudertäsche» am Sonntag,<br />
8. Dezember im Kellertheater in<br />
Büren an der Aare sehen. Und wenn<br />
sie nicht gestorben sind, dann erzählen<br />
sie schon bald auch an ihrem<br />
Märchenerzählerin Marlies Käser. <br />
Foto: zvg<br />
Firmenanlass Klassiker der Märchenwelt.<br />
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Kontakt: Marlies Käser<br />
info@baernerploudertaesche.ch oder<br />
079 177 70 10<br />
www.baernerploudertaesche.ch<br />
Herzliche<br />
Gratulation!<br />
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die Wettbewerbs frage der Papeterie<br />
Schlup AG auf den Schulanfang.<br />
Die Antwort «308 Gramm» wurde<br />
von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
richtig getippt. Aus den zahlreich<br />
eingegangen Wettbewerbtalons<br />
konnte eine glückliche Gewinnerin<br />
gezogen werden. Über einen iPad<br />
mini darf sich ab sofort Annina Sutter<br />
aus <strong>Lengnau</strong> freuen.<br />
Das Papeterie Schlup-Team gratuliert<br />
ganz herzlich zum Gewinn und<br />
wünscht Annina viel Spass mit dem<br />
neuen iPad mini. mgt<br />
■<br />
Bitte beachten<br />
Sie bei<br />
Ihrem Einkauf<br />
unsere<br />
Inserenten<br />
Gewinnerin Annina Sutter bei der Übergabe mit<br />
Irène Schlup.<br />
37
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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38
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Sägematt-Nachrichten<br />
25 Jahre Alters- und Pflegeheim Sägematt<br />
Am 20. Oktober <strong>2013</strong> wurde das<br />
25-Jahr-Jubiläum des Altersund<br />
Pflegeheimes Sägematt mit einem<br />
Musikbrunch gefeiert. In den<br />
25 Jahren seit der Eröffnung am<br />
8. November 1988 hat sich das Heim<br />
zu einer nicht mehr wegzudenkenden,<br />
geschätzten Institution im Dorf<br />
entwickelt. Das Heim ist für 40 Heimbewohnende<br />
Zuhause. Aktivitäten<br />
und Lebensgestaltung mit interessanten<br />
Angeboten beeinflussen die<br />
Lebensqualität entscheidend. Ueber<br />
60 Mitarbeitende, zum Teil in kleineren<br />
Pensen, finden in der Sägematt<br />
einen ansprechenden Arbeitsplatz.<br />
Die allerersten Schritte in Richtung<br />
Bau eines Altersheimes gehen auf<br />
das Jahr 1922 zurück. Damals wurde<br />
ein Fonds für ein Bezirks-Altersheim<br />
zusammen mit dem zweckbestimmten<br />
Amtsanzeigerfonds geäufnet. Ab<br />
1970 floss dem Fonds der Zinsertrag<br />
aus dem Krisenfonds Arbeitsbeschaffung<br />
zu. 1974 wurde die Stiftung<br />
Alters- und Pflegeheim <strong>Lengnau</strong> errichtet.<br />
Das Stiftungskapital zeichneten<br />
die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>,<br />
die Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong>, ein<br />
Industrie-Konsortium sowie die reformierte<br />
und katholische Kirchgemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong>. «Nun begann der<br />
Kampf», schildert Mitinitiant Kurt<br />
Mühlethaler die Zeit der Eingaben<br />
und Vorsprachen bei den kantonalen<br />
Behörden für die Bewilligung des Heimes<br />
und der Suche nach dem geeigneten<br />
Standort. Nach einem Projektwettbewerb<br />
folgte 1984 die eigentliche<br />
Projektierung. Am 13. Februar 1986<br />
genehmigte der Grosse Rat des Kantons<br />
Bern seine Zusage zum Projekt<br />
und Bau des Heimes. Im November<br />
1988 zogen die ersten Heimbewohner<br />
ein. Die Baukosten betrugen<br />
7,37 Millionen Franken. Seither wurde<br />
das Heim weiterentwickelt. Als Pionierabteilung<br />
galt im 2005 die Wohngruppe<br />
für Menschen mit Demenz.<br />
Der Wintergarten zur Erweiterung der<br />
Sie arbeiten seit 25 Jahren für das Alters- und Pflegeheim Sägematt <strong>Lengnau</strong> (von links): Marianne Lüthi<br />
als Nachtwache, Bruno Filisette als Leiter Technischer Dienst, Jutta Spahr als Co-Pflegedienstleiterin.<br />
Danke Fredy Siegenthaler und Teres Siegenthaler-Siegenthaler<br />
für die Spende zu Ehren der<br />
verstorbenen Eltern Bernhard und Yolanda<br />
Siegenthaler.<br />
Fotos: mrl<br />
Cafeteria und der Fitnessraum konnten<br />
ihrer Bestimmung übergeben<br />
werden. Das anfangs umstrittene<br />
Flachdach wurde saniert und mit<br />
Sonnenkollektoren für die Warmwasseraufbereitung<br />
versehen. Durch eine<br />
Verdichtung der Bausubstanz konnten<br />
zudem mehr Einerzimmer angeboten<br />
werden.<br />
Die Zukunft angehen<br />
Zur Abrundung des Areals wurde die<br />
Stiftung vor dem Bau des Heimes<br />
verpflichtet, das angrenzende Doktorhaus<br />
von Dr. W. Thüer sel. zu<br />
kaufen. Das Areal dieses Hauses<br />
soll nun zur Erweiterung des Heimes<br />
um 15 Bewohnerzimmer und weitere<br />
Nebenräume genutzt werden. Dadurch<br />
wird es möglich, allen 48 Bewohnenden<br />
ein Einerzimmer zu<br />
bieten. Das Projekt ist weit fortgeschritten<br />
und die Stiftung hat die<br />
Baubewilligung erhalten. Doch nun<br />
39
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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40
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
wird es schwierig. Was bis vor einigen<br />
Monaten als tragbar berechnet<br />
wurde, erweist sich mit der angekündigten<br />
Kürzung der verrechenbaren<br />
Investitionskostenbeiträge um einen<br />
Drittel, als Herausforderung. Diese<br />
Beiträge werden für die Ergänzungsleistungen<br />
Beziehenden im Heim<br />
durch den Kanton finanziert. Wie alle<br />
andern Altersheime wird auch die<br />
Sägematt zum Spielball des Kantons.<br />
Die Vorgaben für den Betrieb und<br />
Bau werden beibehalten, die nötige<br />
finanzielle Entschädigung soll vorbehalten<br />
werden.<br />
Trotz der düsteren Wolken am Himmel<br />
– der Kampf geht weiter. Der Stiftungsrat<br />
des Alters- und Pflegeheimes<br />
Sägematt und die Heimleitung<br />
feierten zusammen mit den Heimbewohnenden,<br />
dem Personal und den<br />
Besuchern aus dem Dorf das 25 Jahr<br />
Jubiläum. Der Erweiterungsbau muss<br />
im Sinne der Stifter möglich werden.<br />
Weitere Geldgeber sind willkommen.<br />
Dank Spenden konnte dieser Tage die<br />
neue beliebte Sitzgelegenheit vor<br />
dem Heim eingeweiht werden. mrl ■<br />
<br />
Folgende Anlässe finden demnächst<br />
im Heim statt.<br />
MI, 06.11.<strong>2013</strong> 18.30 Uhr, Klassisches<br />
Konzert<br />
(P. Plawner/I. Klim)<br />
SO, 10.11.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Konzert<br />
DuoFINKpositiv<br />
DI, 12.11.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Singen<br />
mit Iris Janz<br />
DO, 21.11.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Klavier<br />
und Gesang<br />
(Fr. Eschler,<br />
Hr. Sorg)<br />
DI, 03.12.<strong>2013</strong> 18.15 Uhr, Weihnachtsfenster<br />
<strong>Lengnau</strong><br />
MI, 04.12.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Hörberatung<br />
DI, 10.12.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Singen<br />
mit Iris Janz<br />
Michel Steinegger<br />
Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />
Die Generalagentur Biel der Mobiliar informiert<br />
Hochsaison für Skidiebe<br />
Vor Skihütten, Après-Ski Bars oder aus Hotelkellern werden immer wieder Skis, Stöcke und Snowboards gestohlen.<br />
Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun können.<br />
Nicht nur Gelegenheitsdiebe, sogar organisierte Ski- und Snowboard-Diebesbanden sind hinter den teuren Winterausrüstungen<br />
her. Der Zeitaufwand für die Polizeimeldung und die Umtriebe, bis Sie wieder mit neuen, angepassten Skis auf der<br />
Piste stehen, sind sehr ärgerlich. Die Kosten, um die gestohlenen Geräte zu ersetzen, können aber versichert werden.<br />
Einfacher Diebstahl auswärts<br />
Die Hausratversicherung deckt mit der Zusatzversicherung «einfacher Diebstahl auswärts» den finanziellen Verlust, wenn<br />
Sie ausserhalb des Hauses bestohlen werden. Prüfen Sie die Police oder fragen Sie Ihren Versicherungs- und Vorsorgeberater,<br />
ob die Deckung Ihren Ansprüchen noch genügt.<br />
Hausrat-Kaskoversicherung<br />
Die Hausrat-Kaskoversicherung deckt die finanziellen Folgen von Beschädigungen Ihres Eigentums – daheim und auswärts.<br />
Diese Zusatzversicherung kommt nicht nur bei selbst verursachten Schäden an Ihrem Laptop, Fernseher, Hi-Fi Musikanlage<br />
oder bei Musikinstrumenten zum Zug, sondern auch bei Ski- oder Snowboardbrüchen.<br />
Den Langfingern das Leben erschweren<br />
Es gibt viele Möglichkeiten, den Dieben ihr Handwerk zu erschweren. Stellen Sie Ihre Ausrüstung so vor die Skihütte, dass<br />
Sie diese im Auge behalten können. Falls das nicht möglich ist, können die beiden Skis und auch die Stöcke getrennt platziert<br />
werden. Diebe nehmen sich kaum die Mühe, nach passenden Skis und Stöcken zu suchen. Ausserdem gibt es Schlösser<br />
für Skis und Snowboards, die einfach zu bedienen sind und in jedem Skianzug Platz haben.<br />
Gerne beantworte ich Ihre Fragen: Sie erreichen mich unterTelefon 032 327 29 18 oder 079 586 88 66 oder<br />
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41
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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42
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />
Der neue Skitrend des Winters – auf der Piste wird gerockt<br />
Vom «Skifahren 3.0» schwärmt die<br />
Industrie – und stellt ihr Angebot<br />
fast komplett auf Rocker-Ski um. Entwickelt<br />
für das Fahren im Gelände,<br />
erobern die Bretter mit den gebogenen<br />
Enden nun auch die Pisten.<br />
Knapp 20 Jahre nach der Entwicklung<br />
der Carving-Technik gibt es in der<br />
Vom Normal- in den Rockermodus<br />
Doch auch das könnte sich bald<br />
ändern. Wo geht die Reise bei den<br />
Rockern hin? Einige Unternehmen<br />
sprechen bereits vom vollständigen<br />
Siegeszug der Rocker in allen Bereichen.<br />
Wenn man den Skiexperten<br />
Glauben schenkt, so wird es in wenigen<br />
Jahren nur noch gerockte Ski geben.<br />
Und auch Rossignol glaubt,<br />
dass bis auf wenige Ski in den kommenden<br />
Jahren alles in der neuen<br />
Technologie verkauft werden wird.<br />
Die Ski Firma Head kombiniert die<br />
Rocker-Technologie mit einer V-förmigen<br />
Skiform «ERA 3.0S». Der neue<br />
Supershape mit ERA 3.0S ist die<br />
Quintessenz der gesamten Carvingund<br />
Race-Technologie und eine<br />
Dimension des Skifahrens die die Skifahrer<br />
unterschiedlichsten Könnens<br />
begeistern wird.<br />
Reto Ramser mit einem Rocker-Ski. Im «Ski-Shop Ramser GmbH» können diese Skier gekauft<br />
oder gemietet werden. Am Ski-Test in Zermatt vom 1.– 3. November <strong>2013</strong> konnten über 13 Skimarken<br />
getestet werden.<br />
Foto: zvg<br />
Skibranche einen neuen starken<br />
Trend – die Rocker-Technik. Schon<br />
seit vielen Jahren werden die Ski mit<br />
den nach oben gebogenen Spitzen<br />
und Enden bei Fahrten in offenem Gelände<br />
eingesetzt. Nun sind sie auch<br />
immer öfter auf den präparierten Pisten<br />
zu sehen. Einige Unternehmen<br />
haben bereits fast ihr komplettes<br />
Sortiment auf die Rocker umgestellt.<br />
Mittlerweile sind fast 100 Prozent des<br />
Sortiments bei Atomic Rocker-Ski.<br />
Lediglich für die Weltcupfahrer und<br />
ein paar Funpark-Liebhaber gibt es<br />
noch klassische Bretter. Bei Völkl sind<br />
ebenfalls bereits große Teile der Kollektion<br />
auf Rocker umgestellt. K2 hat<br />
nur noch einen Ski ohne Rocker-<br />
Technik. Spaß – genau das steht bei<br />
den meisten Rocker-Ski im Mittelpunkt.<br />
Wer Skifahren todernst nimmt<br />
und eine harte sportliche Linie bevorzugt,<br />
wird derzeit noch zu den klassischen<br />
Carving-Ski greifen. Doch wer<br />
eher zu den Genussfahrern gehört<br />
und auch gerne mal einen Ausritt ins<br />
Gelände wagt, für den sind die neuen<br />
Bretter wie gemacht.<br />
Freeski ist der Ursprung des<br />
Skifahrens<br />
Seinen Ursprung hat das Trendthema<br />
Rocker beim Freeski, sprich beim<br />
Fahren abseits der Pisten. Die Tatsache,<br />
dass nun die Technologie auf der<br />
Piste Einzug hält, heißt nicht, dass der<br />
Freeski-Bereich an Bedeutung verliert<br />
– ganz im Gegenteil. Während<br />
das klassische Skigeschäft rückläufig<br />
ist, verspricht dieses Segment<br />
Wachstum.<br />
Egal ob auf oder neben der Piste: Der<br />
Rocker hat sich durchgesetzt, nun<br />
feilen die Entwickler an weiteren Details<br />
– allen voran dem Gewicht. Carbon,<br />
Titanal oder extrem leichte Holzkerne<br />
haben Einzug in das Innere des<br />
Skis gefunden.<br />
Mit der zunehmenden Zahl an Rocker-Skiern<br />
wächst auch die Vielfalt<br />
der Bezeichnungen: Race Rocker,<br />
All Mountain, Powder-Rocker, Race-<br />
Carver. Der Laie verliert hier schnell<br />
den Durchblick. Die Hersteller versuchen<br />
zwar, ihre Produkte so gut wie<br />
möglich zu kategorisieren. Doch jeder<br />
Hersteller kocht ein bisschen sein eigenes<br />
Süppchen. Die Skier und deren<br />
Bezeichnung sind selten miteinander<br />
vergleichbar. Es empfiehlt sich beim<br />
Kauf auf jeden Fall einen Fachhändler<br />
aufzusuchen. pg<br />
■<br />
43
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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44
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />
Mit Lehren an die Spitze<br />
Hans A. Renfer im Interview mit Jürg<br />
Fluri, Firmeninhaber titecSwiss GmbH<br />
Jürg Fluri, du wurdest 1960 hier in<br />
<strong>Lengnau</strong> als Sohn des Edgar und der<br />
Melia Fluri geboren und hast hier<br />
auch die Schulen – Prim und Sek –<br />
besucht. Wie ging es dann weiter?<br />
Jürg Fluri: Nach meiner vierjährigen<br />
Lehre als Mikromechaniker in der ETA<br />
absolvierte ich, unterbrochen von den<br />
üblichen Militärdiensten, an der Abt.<br />
Feintechnik des ehemaligen Bieler<br />
Technikums meine Ausbildung zum<br />
Ing. HTL, die ich 1986 erfolgreich abschloss.<br />
Als frisch gebackener Ingenieur HTL<br />
hast du anschliessend sicher ohne<br />
Probleme eine Stelle gefunden.<br />
Ja, aber nicht etwa in der Schweiz<br />
sondern in den USA. Und das kam so:<br />
Während meines Studiums machte<br />
ich ein Praktikum bei einem Kunden<br />
meines Vaters in Connecticut, an der<br />
Ostküste. Leben und Arbeit in den<br />
USA gefielen mir, aber ich wollte an<br />
die Wärme. Und so zog ich durch Vermittlung<br />
der Connec ticut-Beziehung<br />
nach meinem Stu dium für anderthalb<br />
Jahre nach Santa Ana, südlich von<br />
Los Angeles.<br />
sind die berufliche Weiterentwicklung<br />
in einer gegenüber der Schweiz doch<br />
andern Arbeitswelt und natürlich das<br />
Beherrschen der englischen Sprache<br />
zu nennen.<br />
Also Rückkehr in die Schweiz und<br />
was dann?<br />
Ich mietete mich in der «Bude» meines<br />
Vaters am Lindenweg ein und fing an,<br />
auf CNC-Maschinen Teile für die Uhrenindustrie<br />
zu produzieren. Als mit<br />
der Zeit der Geschäftsgang nicht mehr<br />
meinen Vorstellungen entsprach, fand<br />
ich eine Stelle bei der SPT (Small Precision<br />
Tools) Roth AG in Lyss, einer der<br />
weltweit führenden Hersteller von<br />
Bondingwerkzeugen für die Halbleitertechnik.<br />
SPT stellte mich an um in<br />
der Zweigniederlassung in USA im<br />
Engineering zu arbeiten.<br />
Hat sich eure Familie in der Schweiz<br />
problemlos zurechtgefunden?<br />
Für mich gab es die Arbeit, meine<br />
Frau kannte die Schweiz ja ebenfalls,<br />
unser damals 13-jähriger Sohn hingegen<br />
sprach kein Wort Deutsch und er<br />
brauchte schon einige Zeit zur Akklimatisation.<br />
Er hat das Ganze aber<br />
glücklicherweise problemlos gemeistert.<br />
Nach der Rückkehr nach Lyss warst<br />
du also wieder für die dortige SPT<br />
tätig. Heute bist du Inhaber der titec-<br />
Swiss GmbH, die Gewindelehren<br />
herstellt. Wie kam es dazu? Was sind<br />
eigentlich Lehren?<br />
Zuerst zurzweiten Frage: Lehren werden<br />
in der Technik gebraucht und<br />
stellen für vorher festgelegte Masse<br />
und Formen ein Bezugsnormal dar.<br />
Du bist also ein richtiger Beach Boy<br />
geworden?<br />
Halt, halt. Natürlich war ich in meiner<br />
Freizeit häufig am Strand anzutreffen,<br />
habe ja in der Nähe gewohnt. Aber bei<br />
der Arbeit gab es keinen Spass. Die<br />
Firma, welche die Décolltage-Industrie<br />
in den USA unterstützte, hat uns<br />
viel abverlangt. Sie wurde übrigens<br />
von einem Schweizer namens John<br />
(Hans) Rihs geführt.<br />
Was haben dir diese anderthalb Jahre<br />
in Kalifornien insgesamt gebracht?<br />
Das Wichtigste vorweg: Ich lernte<br />
meine heutige Frau kennen und wir<br />
heirateten auch drüben. Daneben<br />
Die Lehren ermöglichen das einfache Überprüfen von Vorgabemassen.<br />
Und es ging wieder an die Wärme,<br />
nach Kalifornien?<br />
Ja, aber diesmal nicht in den Süden,<br />
sondern in das rund 60 km nördlich<br />
von San Francisco gelegene Petaluma.<br />
In der rund 55 000 Einwohner<br />
zählenden Stadt im Sonoma County<br />
befand oder befindet sich die amerikanische<br />
Niederlassung der SPT.<br />
Und diesmal hielt ich es länger aus,<br />
nämlich ganze neuneinhalb Jahre.<br />
Dann kehrte ich zur SPT nach Lyss<br />
zurück.<br />
Foto: zvg<br />
Sie wurden geschaffen, um das einfache<br />
Überprüfen von Vorgabemassen<br />
zu ermöglichen. Mit Lehren kann<br />
nicht, wie man oft vermutet, gemessen<br />
werden, ergibt doch die Prüfung<br />
keinen Zahlenwert. Es kann nur der<br />
Sollzustand (Lehre) mit dem Istzustand<br />
des Prüflings verglichen werden.<br />
Vor meiner Anstellung bei SPT habe<br />
ich übrigens schon Gewindelehren<br />
hergestellt. Nur in einem kleineren<br />
Rahmen (Volumen). Mein Vater Edgar<br />
45
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
produzierte dann diese Lehren während<br />
meines USA Aufenthalts weiter.<br />
Nach meiner Rückkehr in die Schweiz<br />
habe ich zuerst 100 Prozent in Lyss<br />
gearbeitet und an mehreren Abenden<br />
pro Woche und am Wochenende<br />
Gewindelehren hergestellt. Das Geschäft<br />
lief dann überraschend gut an,<br />
so dass ich mein Pensum bei der SPT<br />
auf 80 Prozent zurücknahm und mich<br />
schliesslich 2005 mit der Gründung<br />
der Einzelfirma titecSwiss – ein reiner<br />
Fantasiename – selbständig machte.<br />
2010 brachte ich die Einzelfirma in die<br />
titecSwiss GmbH ein.<br />
Deinem Firmenprospekt entnehme<br />
ich, dass deine Firma auch Ausschusslehren<br />
herstellt. Ausschuss …?<br />
Selbstverständlich produzieren wir<br />
keinen Ausschuss. Zur Erklärung daher<br />
folgendes: Lehren ermöglichen<br />
das einfache Überprüfen von Vorgabemassen.<br />
Im Gegensatz zu Messverfahren<br />
birgt ihre Anwendung kaum<br />
Fehlerquellen und sie liefert eine<br />
eindeutige Aussage: Gut oder Ausschuss.<br />
Das heisst, eine sog. Gutlehre<br />
kann sich mit jedem als gut bezeichneten<br />
Prüfgegenstand paaren,<br />
während dies mit einer sog. Ausschusslehre<br />
nicht möglich ist. Die<br />
Lehren haben verschiedene Farben:<br />
Gutlehren sind grün, Ausschusslehren<br />
rot. Taugt eine Lehre für beides ist<br />
sie schwarz.<br />
Wo liegt dann der Unterschied zwischen<br />
einem Lehrdorn und einem<br />
Lehrring?<br />
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Mit unseren Gewindelehrdornen werden<br />
die Innengewinde, mit den Gewindelehrringen<br />
die Aussengewinde<br />
geprüft. Die Rohlinge, für Gewindelehrdorne<br />
und Gewindelehrringe, beziehen<br />
wir ebenso wie die Halter<br />
von Décolltagefirmen. Unsere Hauptarbeit<br />
besteht im Herstellen und<br />
Ausmessen der Gewinde. Und da ist<br />
vorab feinste Handarbeit gefragt.<br />
Eigentliche Hightech-Maschinen finden<br />
sich in unserem Betrieb kaum.<br />
Wer sind die Kunden der titecSwiss<br />
GmbH?<br />
Hauptkunden sind die grossen<br />
Hersteller von Uhrenrohwerken und<br />
Uhrenschalen und ihre Zulieferer.<br />
Dazu gehören z.B. die Rolex in Biel<br />
und dann natürlich die ganzen Betriebe<br />
der Swatch Group (ETA). Selbstverständlich<br />
beliefern wir aber auch<br />
kleinere Firmen aus der Uhrenbranche<br />
und solche aus der Medizinaltechnik.<br />
Die Uhrenindustrie boomt und<br />
boomt. Gehe ich da richtig in der Annahme,<br />
dass auch die Geschäfte von<br />
titecSwiss gut laufen?<br />
Das kann man so sagen.<br />
Seit Juni dieses Jahres befinden sich<br />
die Geschäftsräumlichkeiten deiner<br />
Firma an der Industriestrasse 20a.<br />
Auf Land der Burgergemeinde hast<br />
du im Baurecht ein kleines, aber feines<br />
Gebäude erstellt, dass über ein<br />
eigenes Kraftwerk verfügt. Was hat<br />
es damit auf sich?<br />
Damen und Herren<br />
Auf Vereinbarung auch<br />
Termine am Montag<br />
und abends möglich<br />
Sie sind herzlich<br />
willkommen!<br />
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Gestartet bin ich mit meiner Firma in<br />
den Gebäulichkeiten meines Vaters<br />
am Lindenweg. Es wäre eigentlich<br />
logisch gewesen, die Produktion dort<br />
fortzusetzen. Um das 1968 erstellte<br />
Gebäude auf Vordermann zu bringen,<br />
hätte aber ein gros ser Aufwand betrieben<br />
werden müssen, so dass bald<br />
einmal die Variante «Neubau» im Vordergrund<br />
stand. Nachdem die Verhandlungen<br />
mit der Burgergemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> zufriedenstellen verliefen,<br />
das Projekt von Architekt Markus<br />
Schwab, Leuzigen, meinen Vorstellungen<br />
entsprach, stand einer Realisierung<br />
des Fabrikationsgebäudes,<br />
übrigens ein Holzbau, nichts mehr im<br />
Wege. Und nun zur Besonderheit: Auf<br />
dem Dach ist ein «Sonnenkraftwerk»<br />
von 140 m² installiert, welches eine<br />
Peakleistung von 23 kWh erbringt.<br />
Für die Herstellung der Lehren wird<br />
kaum viel Energie benötigt, Heizung<br />
und Warmwasser werden von einer<br />
Wärmepumpe erzeugt. Die auf dem<br />
Dach erzeugte Energie wird so vorab<br />
ins Netz der Industriellen Betriebe<br />
<strong>Lengnau</strong> eingespeist. Ein Vertrag mit<br />
den BKW hätte allerdings einen deutlich<br />
höheren Preis gebracht, war aber<br />
leider nicht machbar. Nichtsdestotrotz<br />
stehe ich zur Anlage. Etwas<br />
Ökologie gehört heute einfach dazu.<br />
Jürg, zum Schluss noch eine Frage<br />
ausserhalb von Gut- und Ausschusslehren.<br />
Du warst früher ein sehr guter<br />
Tennisspieler. Wie hast du’s heute mit<br />
dem Weissen Sport?<br />
Gerade wegen meiner Lehren komme<br />
ich kaum mehr dazu, dem kleinen Ball<br />
nachzujagen. Zudem habe ich seit<br />
langer Zeit Knieprobleme, die diesem<br />
Hobby auch nicht gerade förderlich<br />
sind. Etwas, dass du ja auch bestens<br />
kennst.<br />
Jürg, ich danke dir für unser Gespräch.<br />
■<br />
www.titecswiss.ch<br />
46
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Zu grosser Entwicklung<br />
beigetragen<br />
Sieben Personen beschäftigte die<br />
Friedrich Gloor AG im Januar<br />
1979, als Ursula Fröhli in die Admini s-<br />
tration der Firma eintrat. Heute beschäftigt<br />
die Firma, die Vollhart-Spezialwerkzeuge<br />
mit logarithmischem<br />
Hinterschliff produziert, 62 Mitarbeitende.<br />
Am 1. August ging Ursula Fröhli<br />
nach 34 Dienstjahren in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. «In den vielen<br />
Jahren als Leiterin Administration,<br />
Personal und Finanzen in der Geschäftsleitung<br />
der Gloor AG hat sie<br />
wesentlich zur erfreulichen Entwicklung<br />
der Firma beigetragen», sagt<br />
Firmeninhaber Fred Gloor. «Ich konnte<br />
mich nach und nach weiterbilden, die<br />
Firma wuchs ja nicht so schnell», sagt<br />
Ursula Fröhli. Sie habe sich immer auf<br />
die Administration, die Finanzen und<br />
das Personal konzentriert. Am Anfang<br />
im Kleinbetrieb drei bis vier Stunden<br />
pro Tag gearbeitet und freitags noch<br />
Ursula Fröhli hat jetzt mehr Zeit für ihre Familie<br />
und vor allem für ihre Enkelkinder. Foto: mrl<br />
schnell das Büro geputzt. Das technische<br />
Wissen der Produktion habe sie<br />
bis auf die Fakturierung klar den andern<br />
überlassen. Ursula Fröhli spricht<br />
vom Vertrauen, das sie in der Gloor AG<br />
erhalten habe und das sie immer wieder<br />
motivierte. Als die Firma wuchs,<br />
konnte sie sich ihren Job sozusagen<br />
selber komponieren. Schliesslich<br />
hatte sie zuerst noch die Kinder zu<br />
betreuen und konnte vorerst nicht<br />
100 Prozent arbeiten. Sukzessive ist<br />
sie in die grössere Verantwortung<br />
ihrer Zuständigkeit fürs Personal, die<br />
Fiananzen, die Admini stration und in<br />
die Geschäftsleitung hineingewachsen.<br />
«Das Menschliche, die Beziehung<br />
zum Personal, das war mir das Wichtigste»,<br />
sagt die abtretende Kaderfrau,<br />
die sich schlecht fühlte, als die Gloor<br />
AG gerade nach dem Neubau 2007/08<br />
Kurzarbeit einführen und Angestellte<br />
entlassen musste. Sie weiss auch,<br />
dass für eine solche Stelle heute ein<br />
ganz anderes Anstellungsprofil verlangt<br />
wird. Oder jemand könne wie sie,<br />
im kleinen Betrieb beginnen. Die Firma<br />
Gloor dankt Ursula Fröhli für ihren<br />
gros sen Einsatz und ihr Engagement<br />
zum Wohle der Firma und wünscht alles<br />
Gute, gute Gesundheit und viel<br />
Musse und Zeit für sich mit ihrer Familie<br />
und den Enkelkindern. mrl ■<br />
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47
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Stilvoll und zur rechten Zeit ins neue Jahr kommen – ganz gleich,<br />
an welchem Ort mit der Rado HyperChrome UTC<br />
Das Neujahr ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um mit<br />
Freunden und der Familie zu feiern – oder um an ein<br />
neues, auf regendes Ziel zu reisen und dort das Jahr zu<br />
beginnen.<br />
Egal wohin Sie reisen möchten: Die Rado UTC ist hierbei<br />
Ihre ultimative Reisebegleiterin. Und da sie gleichzeitig<br />
zwei Zeitzonen anzeigen kann, können Sie das neue Jahr<br />
an jedem beliebigen Ort feiern und gleichzeitig sicher sein,<br />
das neue Jahr zuhause nicht zu verpassen.<br />
Das Uhrwerk mag hier im Vordergrund stehen, doch heißt<br />
dies keineswegs, dass die Materialien vernachlässigt wurden.<br />
Die Rado HyperChrome UTC ist nicht nur praktisch<br />
und nützlich, sondern profitiert auch von einem Hightech-<br />
Keramikgehäuse in der bahnbrechenden Monobloc-<br />
Konstruk tionsweise von Rado. Diese gewährleistet ein<br />
geringes Gewicht, Kratz festigkeit und Tragekomfort. Drei<br />
der vier neuen Modelle präsentieren sich in Plasma<br />
Hightech- Keramik Gehäusen – ein Beleg, dass die Materialauswahl<br />
auch in dieser Kollektion ein ganz wesent licher<br />
Aspekt ist.<br />
Plasma Hightech-Keramik: Moderne Alchemie<br />
Die Plasma Hightech-Keramik verleiht eine auffallende und<br />
geheimnisvoll wirkende metallische Brillanz, ohne dass<br />
Metall Verwendung findet. Das patentierte Plasmakarburisierungs-Verfahren<br />
wirkt wie eine Form moderner Alchemie.<br />
Gase ändern bei 20.000 °C die Zusammensetzung<br />
der Hightech-Keramik, ohne deren wesentlichen Eigenschaften<br />
zu beeinflussen. Durch dieses Verfahren verändert<br />
sich die Oberfläche der Keramik und nimmt einen<br />
warmen Grauton an – ihre Platinfärbung verblasst aber<br />
nicht mit der Zeit und behält über Jahre hinweg ihren natürlichen,<br />
kratzfesten Glanz.<br />
Für garantierten Stil in der festlichen Zeit muss es Rado<br />
sein.<br />
■<br />
Rado HyperChrome UTC | Plasma Hightech-Keramik<br />
Werk<br />
11½ ETA 2893-2, Automatik, zweite Zeitzone<br />
Gehäuse<br />
Monobloc-Gehäuse aus platinfarbener Plasma Hightech-Keramik, seitliche Einsätze aus<br />
poliertem Edelstahl mit Härtebehandlung, platinfarbener Plasma Keramikgehäuseboden<br />
mit Saphirglas, beidseitig entspiegeltes gewölbtes Saphirglas, mit schwarzem Kautschuk<br />
überzogene Edelstahlkrone, wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)<br />
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48
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Vereine<br />
Wir sind stolz auf Christian Stucki<br />
Das hat die <strong>Lengnau</strong>er Begegnungszone<br />
noch nicht erlebt.<br />
Der «König der Herzen», Christian<br />
Stucki, Zweiter des Eidgenössischen<br />
Schwingfestes und seine Schwingerkollegen<br />
aus dem Seeland wurden<br />
vom grossen Publikum empfangen.<br />
Angefahren in der Kutsche, zu Fuss<br />
begleitet von den Seeländer Schwingkollegen<br />
– die Freude ist riesig. Im<br />
Herzlicher Empfang für die Helden von Burgdorf: Christian Stucki und seine Kameraden vom<br />
Schwingklub Unteres Seeland.<br />
<strong>Lengnau</strong>er Schwingkeller, nach dem<br />
Zusammenschluss der Schwingklubs<br />
Büren und <strong>Lengnau</strong>, hat der Diessbacher<br />
Chrigu Stucki seine ersten<br />
Schwünge gelernt. «Der imposante<br />
Stucki habe wohl auch die <strong>Lengnau</strong>er<br />
ATB-ler beeindruckt, wenn sie sich<br />
am gleichen Abend in den Garderoben<br />
begegneten», sagte Kurt Renfer,<br />
Präsident der <strong>Lengnau</strong>er Ortsvereinigung,<br />
der den Empfang zusammen<br />
mit den Schwingern organisierte. Das<br />
Talent von Christian Stucki wurde von<br />
seinen «Lehrmeistern» Urs Lanz,<br />
Christian Wyss oder dem Grenchner<br />
Paul Sperisen erkannt. «Manche<br />
Sonntage sind wir mit den Jungs an<br />
die Schwingfeste gefahren», sagt<br />
Nelly Lanz, Ehefrau von Urs. Der Aufwand<br />
hat sich gelohnt. «Wir, im<br />
Schwingklub unteres Seeland, sind<br />
stolz auf unser Aushängeschild<br />
Christian Stucki», sagt Markus Lanz,<br />
heutiger Präsident. «Christian Stucki<br />
ist nicht nur gross, er hat auch in der<br />
Niederlage Grösse gezeigt», so Lanz<br />
weiter. Als König der Herzen begrüssten<br />
ihn zahlreiche Fans. Mit dem Bild<br />
eines Bären würdigte Gemeindepräsident<br />
Max Wolf den erfolgreichen<br />
Schwinger. Nur ein anderer Bär habe<br />
Christian Stucki bezwingen können,<br />
also müsse er für die Revanche mehr<br />
Krallen zeigen. Dann kam der andere<br />
Bär, Schwingerkönig Mathias Sempach.<br />
So wurden beide sympathischen<br />
Schwinger vom Publikum zum<br />
Autogramm schreiben und Foto machen<br />
in Beschlag genommen.<br />
Sogar «König» Mathias (Zweiter von links.) gibt sich die Ehre.<br />
Fotos: mrl<br />
Geehrt wurde am Empfang das ganze<br />
erfolgreiche Seeländer Team mit den<br />
Schwingern Christian Stucki, Florian<br />
Gnägi (ebenfalls mit eidgenössischem<br />
Kranz), Dominic Bloch, Adrian<br />
Meuter, Philipp Roth, Mathias Zimmermann<br />
und Christian Dick. Die alle<br />
zusammen im Sommer auf dem<br />
Sägemehl der Zivilschutzanlage Rolli<br />
in <strong>Lengnau</strong> trainieren. mrl ■<br />
49
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2013</strong>/2014<br />
Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in <strong>Lengnau</strong> statt.<br />
November <strong>2013</strong><br />
Fr 08.<br />
Sa 16.<br />
Sa 16.<br />
Fr/Sa 22./23.<br />
So 24.<br />
Mo 25.<br />
Fr/Sa 29./30.<br />
Sa 30.<br />
im November<br />
Nov./Dezember<br />
Dezember <strong>2013</strong><br />
Do 05.<br />
Sa 07.<br />
Sa 07.<br />
So 08.<br />
Do 19.<br />
Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />
Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen <strong>Lengnau</strong> Meinisberg Martinsfest,<br />
Kath. Kirchenzentrum, Emil-Schiblistr. 3<br />
Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, GV, Restaurant Bahnhof<br />
Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />
Abstimmungssonntag<br />
Gemeinsame Versammlung FDP/SVP<br />
Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />
Pistolenclub <strong>Lengnau</strong>, Klausenschiessen, Pistolenstand Oelestrasse<br />
Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kunstwege, Montreux,<br />
MAG Künstler präsentieren ihre Werke<br />
Fussballclub / Volleyballclub, Lottomatch, Mehrzweckhalle Pieterlen<br />
Gemeindeversammlung, Budgetgemeinde, Aula Dorf<br />
Gemeinnütziger Frauenverein, Senioren Adventsfeier, Aula Dorf<br />
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50
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Wo 14 – 17 Turnverein <strong>Lengnau</strong> von Tür zu Tür<br />
Wo 18 – 19 Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong> von Tür zu Tür<br />
Wo 45 – 47 Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong> von Tür zu Tür<br />
Januar 2014<br />
Fr 10. – So 12.<br />
Mo 13.<br />
Mo 20.<br />
Fr 24.<br />
Fr 24.<br />
Sa 25.<br />
Fr 24.<br />
Fr 31.<br />
März 2014<br />
Fr 07.<br />
Sa 08.<br />
Sa 08.<br />
Mai 2014<br />
Fr 02. – Sa 10.<br />
Vogelliebhaberverein Farbenpracht, Interkantonale Vogelbörse, Alte Turnhalle, Grenchen<br />
LOV, GV<br />
Generalversammlung FDP<br />
Sozialdemokratische Partei, GV<br />
Turnverein <strong>Lengnau</strong>, GV<br />
Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> + Umgebung, Heimatobe, Aula Dorf<br />
Turnverein <strong>Lengnau</strong>, GV, Restaurant Hirschen<br />
naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Racletteabend, Zimmerei Lüthi<br />
Büttenbergschützen <strong>Lengnau</strong>-Meinisberg-Pieterlen-Safnern – GV, Restaurant Hirschen, <strong>Lengnau</strong><br />
Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Jahreskonzert, Aula Dorf<br />
Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen <strong>Lengnau</strong> Meinisberg, Risottoessen,<br />
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51
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Mit der CabriO-Bahn aufs Stanserhorn<br />
Gutgelaunt und mit sonnigen Wetteraussichten<br />
fuhren die Samariter<br />
um sieben Uhr los zur «Fahrt ins<br />
Blaue». Ein wundervoller Sonnenaufgang<br />
begleitete die Reiseschar eine<br />
Zeitlang auf der Autobahn Richtung<br />
der_Visi_Neu 17.5.2006 8:29 Uhr Seite 1<br />
Rieder_Visi_Neu 17.5.2006 8:29 Uhr Seite 1<br />
Luzern. Erstes Ziel und Halt war in<br />
Stans. Ein Kaffee und Gipfeli stärkten<br />
für die anschliessende historische<br />
Führung durch das Städtchen. Mit<br />
der 2012 eröffneten «CabriO-Bahn»<br />
unter freiem Himmel dem Stanserhorn<br />
entgegen zu schweben war sensationell.<br />
Auf 1900 Meter über Meer<br />
erwartete die Reisenden eine unbeschreibliche<br />
Aussicht. Ein vorzügliches<br />
Mittagessen geniessen und zugleich<br />
auf dem Drehteller das ganze<br />
Panorama an sich vorbeiziehen zu<br />
lassen, erlebt man nicht alle Tage.<br />
Eine kurze Wanderung mit den<br />
Stanserhorn-Rangers vervollständigte<br />
das ganze Erlebnis. Der nächste<br />
Halt mit dem Car war Beckenried.<br />
Eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee<br />
bis nach Luzern war ein weiterer<br />
Höhepunkt an diesem schönen<br />
und sonnigen Herbsttag. Die Heimfahrt<br />
ausserhalb der Autobahn bescherte<br />
nochmals viele schöne Eindrücke.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
an die Reiseleiter Kurt und Doris Meier,<br />
die immer wieder mit einer perfekt<br />
organisierten Reise überraschen.<br />
Rösli Schneider<br />
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
Parteien<br />
Abfallverwertung<br />
erleben mit der<br />
SP <strong>Lengnau</strong><br />
Alle zwei Jahre organisiert die SP<br />
<strong>Lengnau</strong> eine Betriebsbesichtigung.<br />
Nachdem 2011 die Zuckerfabrik<br />
Aarberg besucht wurde, hat<br />
Daniel von Burg für <strong>2013</strong> einen Besuch<br />
in der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
KEBAG organisiert. Die Anlage<br />
liegt etwas abgelegen zwischen den<br />
Dörfern Zuchwil und Flumenthal im<br />
Emmenspitz. Trotzdem war es für die<br />
SP Ehrensache, mit dem gut ausgebauten<br />
öffentlichen Verkehr anzureisen.<br />
<strong>Lengnau</strong> ist schliesslich eine<br />
«Energiestadt» und der knapp zehnminütige<br />
Spaziergang von der<br />
Bushaltestelle war bei dem schönen<br />
warmen Wetter ein Vergnügen. Auf<br />
dem Gelände wurden wir von Doris<br />
Häfliger in Empfang genommen. Sie<br />
sitzt für die Grünen im Solothurner<br />
Kantonsrat und Ueli Scheurer, unser<br />
SP-Grossrat, war ebenfalls dabei.<br />
Die KEBAG ist eine der grössten Anlagen<br />
der Schweiz und verwertet den<br />
Abfall von einer halben Million Einwohnerinnen<br />
und Einwohner. Ausnahmsweise<br />
waren an diesem Freitag<br />
alle vier Öfen in Betrieb. Normalerweise<br />
laufen nur drei: einerseits aufgrund<br />
der gesetzlichen Luftreinhalte-Vorschriften<br />
und andererseits weil immer<br />
wieder eine Anlage revidiert werden<br />
muss. Die 5000 Aktien der KEBAG<br />
FDP-Parolen<br />
Die FDP empfiehlt für die Abstimmung<br />
vom 24. November <strong>2013</strong> folgende<br />
Parolen:<br />
Kanton Bern:<br />
Initiative zur Einbürgerung von Verbrechern<br />
und Sozialhilfeempfängern:<br />
Stimmfreigabe<br />
<strong>Lengnau</strong> liefert über 800 Tonnen Kehricht pro Jahr in die KEBAG.<br />
Der kondensierende Wasserdampf färbt die Abgase weiss, nachdem diese in der Rauchgas-<br />
Wäsche aufwendig behandelt wurden.<br />
Fotos: zvg<br />
befinden sich im Besitz der Gemeinden,<br />
je zur Hälfte in den Kantonen<br />
Eidgenossenschaft:<br />
Volksinitiative «1:12 – Für gerechte<br />
Löhne»: NEIN<br />
Volksinitiative «Familieninitiative»: NEIN<br />
Änderung Nationalstrassengesetz<br />
(Autobahnvignette): JA<br />
Bern und Solothurn – <strong>Lengnau</strong> besitzt<br />
90 Aktien.<br />
Ein dringende Bitte hat die KEBAG an<br />
alle <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er:<br />
Glasflaschen und Blechdosen gehören<br />
nicht in den Abfall, denn diese<br />
Rohstoffe lassen sich besser dem Recycling<br />
zuführen, wenn sie den rund<br />
1000 °C heissen Ofen nicht passiert<br />
haben – Energie liefern sie jedenfalls<br />
keine. Zwölf Erwachsene und zwei<br />
Kinder sind der Einladung der SP gefolgt<br />
und die Geruchsbelastung bei<br />
der Besichtigung war äusserst gering.<br />
Daniel von Burg<br />
■<br />
53
<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />
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Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 09.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Mittwoch 09.00–11.30 Uhr geschlossen<br />
Donnerstag 09.00–11.30 Uhr 14.00–18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00–15.00 Uhr (durchgehend)<br />
Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen<br />
Sie nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />
Schalteröffnungszeiten.<br />
Fax-Nummer 032 654 71 99<br />
Internet<br />
www.lengnau.ch<br />
Einrichtungen/Dienste<br />
Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />
(Einwohner-/Fremdenkontrolle, Bestattungswesen, Sekretariat,<br />
Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffentliche<br />
Sicherheit, <strong>Lengnau</strong>er Notizen, Hundekontrolle, Fundbüro)<br />
Finanzabteilung 032 654 71 02<br />
(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Bewertung)<br />
Sozialabteilung 032 654 71 03<br />
(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />
Pflegekinder aufsicht, Alimentenbevorschussung<br />
und -inkasso)<br />
Schulsekretariat 032 653 78 80<br />
(Kultur/Freizeit/Bildung)<br />
AHV-Zweigstelle 032 654 71 02<br />
Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />
Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />
Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />
In Notfällen Telefon privat 032 654 71 70<br />
Todesfälle übers Wochenende/Feiertage<br />
Sektionschef (zuständig für Gemeinde <strong>Lengnau</strong>)<br />
Sektionschef Seeland Tel. 031 634 92 11<br />
Papiermühlestrasse 17v Fax 031 634 92 03<br />
Postfach 3000<br />
am.bsm@pom.be.ch<br />
Bern 22www.pom.be.ch<br />
Altersheim Sägematt 032 654 14 14<br />
Heimleitung, Bahnhofstrasse 12<br />
SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause Pieterlen/<strong>Lengnau</strong><br />
Rotkreuzfahrdienst 032 341 80 80<br />
Erreichbarkeit<br />
Mo.–Fr., 8.00–11.45 Uhr<br />
Spitex Biel-Bienne Regio Tel. 032 329 39 00<br />
Standort Pieterlen/<strong>Lengnau</strong> Fax 032 377 32 70<br />
Mattenweg 8, 2542 Pieterlen<br />
pieterlen-lengnau@spitex-biel-regio.ch<br />
Büroöffnungszeiten und Telefonische Erreichbarkeit<br />
Mo.– Fr., 8.00 –12.00 Uhr<br />
13.30 –17.00 Uhr<br />
Für den Einsatz zum Wohle der hilfesuchenden und der<br />
alten Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle<br />
Unterstützung. Helfen Sie mit dem jährlichen Mitgliederbeitrag<br />
oder mit einer Spende auf das Postcheck-<br />
Konto 25-11341-8.<br />
Zivilstandkreis Seeland<br />
Villa Rockhall 3 Tel. 031 635 43 70<br />
Seevorstadt 105 Fax 031 635 43 89<br />
2502 Biel/Bienne za.seeland@pom.be.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo–Mi, Fr<br />
Do<br />
8.30–11.30 Uhr/13.30–16.30 Uhr<br />
8.30–11.30 Uhr/13.30–18.00 Uhr<br />
Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />
Amt Büren<br />
Zivilschutz Amt Büren<br />
Geschäftsstelle und Verbandssekretariat<br />
Madeleine Krebs Tel. 032 351 65 25<br />
Bachstrasse 4, Postfach 41 Fax 032 351 65 26<br />
3295 Rüti b. Büren info@amtbueren.ch<br />
Öffnungszeiten Geschäftsstelle<br />
Dienstag<br />
8.30–11.00 Uhr/15.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.30–11.00 Uhr/15.00–17.30 Uhr<br />
Andere Termine auf Anfrage<br />
Notruf<br />
Ärztlicher Notfalldienst ...................... 0900 14 41 11*<br />
Sanitätsnotruf ...............................................................144<br />
Polizei .............................................................................. 117<br />
Feueralarm, Öl-, Chemie- und Giftunfälle ......... 118<br />
Vergiftungsfälle TOX ................................................. 145<br />
Kinderklinik/Spitalzentrum Biel .......032 324 24 24<br />
* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht erreichbar<br />
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