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LN 2013-4.pdf - Einwohnergemeinde Lengnau BE

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INFORMATIONEN VON<br />

UND Ü<strong>BE</strong>R LENGNAU<br />

4/13<br />

Ihre Verbindung zur Gemeinde<br />

Mit Botschaft zur Gemeindeversammlung<br />

informationen von<br />

und über lengnau<br />

3/13<br />

ihre verbindung zur gemeinde<br />

Windpark auf den Grenchenbergen auch für <strong>Lengnau</strong> ein Thema<br />

Die Städtischen Werke Grenchen planen auf den Jurahöhen einen Windpark mit sechs neuen Windenergieanlagen.<br />

Diese sollen nicht nur erneuerbare Energie in die Uhrenstadt liefern. Die dargestellten<br />

Standorte entsprechen dem heutigen Planungsstand und können im Lauf des Projekts noch verändert<br />

werden. «Auch <strong>Lengnau</strong> könnte mit einer Beteiligung von diesem Projekt profitieren», ist Jan Meyer,<br />

Vorsteher des Departementes Bau und Werke, überzeugt und begründet wieso. ■ S. 5<br />

1993 – <strong>2013</strong>: 20 Jahre «<strong>Lengnau</strong>er Notizen»<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen feiern ihr 20-Jahre Jubiläum. Unser Dorf hat sich in dieser langen Zeit gewandelt.<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen sind ein Ausdruck dieser Veränderung und haben sich als wichtigste «Dorfzeitung»<br />

etabliert. Sie illustrieren das Dorfgeschehen und zeigen auf, was <strong>Lengnau</strong> mit seinen Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern ausmacht. Eine Erfolgsgeschichte.<br />

■S. 5 / beigelegte Botschaft


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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2


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Lengnau</strong> aktuell<br />

20 Jahre «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» – ein Rückblick...........................................................5<br />

Gemeinde-Notizen<br />

20 Jahre <strong>Lengnau</strong>er Notizen!<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen erblickten<br />

im Jahre 1993 das Licht der<br />

Welt. In diesem Jahr erschienen<br />

die ersten vier Ausgaben.<br />

Auf Initiative des damaligen<br />

Gemeindepräsidenten Erwin<br />

Fischer wurden die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Notizen in das Leben gerufen.<br />

Mit einem Probeexemplar wurden<br />

diese den <strong>Lengnau</strong>erinnen<br />

und <strong>Lengnau</strong>ern vorgestellt.<br />

Dieses erschien im Jahre 1992.<br />

Der notwendige Kredit wurde<br />

an der Gemeindeversammlung<br />

vom Souverän gutgeheissen,<br />

so dass im darauffolgenden Jahr<br />

gestartet werden konnte. Die<br />

Erfolgsgeschichte der «Dorfzeitung»<br />

wie sie auch von vielen<br />

liebevoll genannt wird, konnte<br />

beginnen. Am Grundkonzept<br />

Berichte von der Verwaltung,<br />

den übrigen Gemeindebetrieben<br />

sowie von den Schulen wurde<br />

bis heute festgehalten. Auch<br />

Ansichten sowie Meinungen<br />

aus der Bevölkerung wurden<br />

mit einbezogen. Das Gewerbe,<br />

Industrie sowie die Dienstleistungsbetriebe<br />

haben durch Ihre<br />

Inserate einen grossen Teil zum Start<br />

der <strong>Lengnau</strong>er Notizen beigetragen.<br />

An dieser Stelle möchte ich<br />

mich bei allen Inserenten für Ihre<br />

Treue recht herzlich bedanken.<br />

Ich wünsche allen weiterhin viel<br />

Spass beim Lesen der <strong>Lengnau</strong>er<br />

Notizen und wünsche Ihnen<br />

und Ihren Angehörigen schöne<br />

Feiertage, einen guten Rutsch in<br />

das Jahr 2014 sowie alles Gute.<br />

Peter Grossenbacher<br />

Präsident<br />

der Redaktionskommission<br />

Sicherheit im Einsatz üben...............................................................................................7<br />

Jungbürgerfeier <strong>2013</strong> auf der Kartbahn Lyss ..............................................................9<br />

«Eine Halle für alle»............................................................................................................10<br />

Wichtig: Altpapier richtig bündeln..................................................................................11<br />

Eine neue Generation hat leicht andere Ansprüche an den «Park»-Friedhof ........12<br />

Neu bei der Sozialabteilung.............................................................................................13<br />

Neu bei der Präsidialabteilung........................................................................................13<br />

Wichtige Termine...............................................................................................................13<br />

Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> (Stand: Oktober <strong>2013</strong>)..................................15<br />

Burgergemeinde<br />

Der Wald als Müllhalde.....................................................................................................17<br />

Baustelle des Wasserkraftwerkes in Hagneck besichtigt..........................................19<br />

Schulen<br />

Hochmotivierte Jungköche..............................................................................................21<br />

Recycling-Sterne für die Adventszeit.............................................................................22<br />

«S’verzauberte Krokodil»..................................................................................................23<br />

Diverses<br />

Super Angebot und riesige Organisation......................................................................25<br />

250 neue Wohnungen.......................................................................................................26<br />

Hört mal hin, wenn so ein Sturm losbricht....................................................................27<br />

Erneut ein Topergebnis ....................................................................................................27<br />

1. KulturNacht Region <strong>Lengnau</strong>-Büren: Aus der Sicht des ZAP-Chors <strong>Lengnau</strong>.....28<br />

Aus dem Archiv.................................................................................................................. 28<br />

Mediothek<br />

Weihnachtsfenster am 5. Dezember .............................................................................29<br />

Kirchgemeinden<br />

Drei Jahre Mittagstisch.....................................................................................................31<br />

Personen<br />

Immer eingesprungen wo Not war.................................................................................35<br />

Erfolgreicher Minigolfer.....................................................................................................35<br />

Schneewittchen und Rumpelstilzchen hautnah erleben ...........................................37<br />

Herzliche Gratulation!........................................................................................................ 37<br />

Sägematt-Nachrichten<br />

25 Jahre Alters- und Pflegeheim Sägematt..................................................................39<br />

3


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />

Der neue Skitrend des Winters – auf der Piste wird gerockt .................................... 43<br />

Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />

Mit Lehren an die Spitze ................................................................................................. 45<br />

Zu grosser Entwicklung beigetragen ............................................................................ 47<br />

Stilvoll und zur rechten Zeit ins neue Jahr kommen – ganz gleich,<br />

an welchem Ort mit der Rado HyperChrome UTC ..................................................... 48<br />

Vereine<br />

Wir sind stolz auf Christian Stucki ................................................................................. 49<br />

Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2013</strong>/2014 ................................................ 50<br />

Mit der CabriO-Bahn aufs Stanserhorn ........................................................................ 52<br />

Parteien<br />

Abfallverwertung erleben mit der SP <strong>Lengnau</strong> ........................................................... 53<br />

FDP-Parolen ...................................................................................................................... 53<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Öffnungszeiten .................................................................................................................. 55<br />

Notruf .................................................................................................................................. 55<br />

Telefonnummern ............................................................................................................... 55<br />

Erscheinungsdaten<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 1/14<br />

6.2.2014<br />

Redaktionsschluss: 16.1.2014<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 2/14<br />

8.5.2014<br />

Redaktionsschluss: 17.4.2014<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 3/14<br />

31.7.2014<br />

Redaktionsschluss: 10.7.2014<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/14<br />

6.11.2014<br />

Redaktionsschluss: 16.10.2014<br />

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Impressum<br />

Herausgeberin<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

www.lengnau.ch<br />

Redaktionsteam<br />

Peter Grossenbacher (pg)<br />

(Vorsitz), Linda Aebi (la),<br />

Jürg Amsler (sl),<br />

Thomas Hübscher (th),<br />

Melanie Perrot<br />

Bernhardsgrütter (mp),<br />

Hans A. Renfer (har),<br />

Margrit Renfer (mrl).<br />

E-Mail: info@lengnau.ch<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen erscheinen<br />

jährlich viermal.<br />

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Gedruckt auf Papier aus chlorfrei<br />

gebleichten Rohstoffen.<br />

4


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

<strong>Lengnau</strong> aktuell<br />

20 Jahre «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» – ein Rückblick<br />

Mit dem Ziel, die Einwohnerschaft<br />

übers Dorfgeschehen und die<br />

Beschlüsse der Behörden umfassend<br />

zu orientieren, hat der Gemeinderat<br />

am 15. September 1992 die Herausgabe<br />

einer Informa tionsbroschüre<br />

beschlossen. Zugleich sollte die jeweilige<br />

Botschaft zu den Gemeindeversammlungen<br />

in die Broschüre<br />

eingebunden werden. Zu ersten Mitgliedern<br />

des Redaktionsteams bestimmte<br />

der Gemeinderat seine Mitglieder<br />

Annelies Renfer-Rüfli und<br />

René Spahr. Und nachdem mit der<br />

Firma Gubler AG Fragen betreffend<br />

Druck und Inserateakquisition geklärt<br />

werden konnten, wurde auch deren<br />

Chef, Edi Gubler, ins Redak tionsteam<br />

berufen. Bereits am 20. November<br />

1992 lag die sogenannte Null-Nummer<br />

der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» in den<br />

<strong>Lengnau</strong>er Briefkästen. Das Editorial<br />

verfasste der damalige Gemeindepräsident<br />

Erwin Fischer, zu Wort<br />

meldete sich ebenfalls das Redaktionsteam<br />

(siehe Abbildung).<br />

Die «Geburt» der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen»<br />

ging zwar äusserst schnell, aber nicht<br />

ganz problemlos über die Bühne. Via<br />

Wettbewerb wurde vorerst das definitive<br />

Erscheinungsbild des Titelblattes<br />

festgelegt. Von den 55 Teilnehmenden<br />

entschieden sich 23 für die Variante,<br />

die bis zur Ausgabe 4/2011 Bestand<br />

haben sollte. Einige Bewohner und<br />

Bewohnerinnen monierten eine mögliche<br />

Konkurrenz zu den verschiedenen<br />

Vereinsbroschüren und zum<br />

Organ der ref. Kirchgemeinde. Wieder<br />

andere bemängelten die Papierqualität<br />

der Null-Nummer, war sie ihnen<br />

doch zu luxuriös. Das Redaktionsteam<br />

verstand es jedoch, letztere Bedenken<br />

durch einen Kompromiss zu<br />

zerstreuen: Für die Botschaften zu<br />

den Gemeindeversammlungen wird<br />

eigentliches Recyclingpapier verwendet,<br />

für die Broschüre ein aus chlorfrei<br />

gebleichten Rohstoffen hergestelltes,<br />

Seite 3 der Null-Nummer mit dem Editorial des damaligen Gemeindepräsidenten Erwin Fischer.<br />

Foto: zvg<br />

ebenfalls umweltfreundliches Papier<br />

von besserer Qualität. An der Gemeindeversammlung<br />

im Dezember 1992<br />

stimmten jedenfalls die Anwesenden<br />

erstmals dem entsprechenden Kredit<br />

für eine jährlich viermal erscheinende<br />

Ausgabe der <strong>Lengnau</strong>er Notizen zu.<br />

Und so ist es bis heute, also 20 Jahre<br />

lang, geblieben.<br />

Darf ein Fazit gezogen werden? Ja,<br />

und zwar ein positives. Die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Notizen haben sich für unsere Gemeinde<br />

zu einem nicht mehr wegzu-<br />

5


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Titelseiten der ersten vier Ausgaben.<br />

denkenden Informationsmedium entwickelt.<br />

Darum herzliche Gratulation<br />

zum Jubiläum und auf weitere 20 Jahre.<br />

Etwas Kritik ist trotzdem angebracht.<br />

Sie richtet sich nicht gegen<br />

das Blatt, sondern an seine Leser. Der<br />

ehemalige Gemeindepräsident Erwin<br />

Fischer schrieb in seinem Editorial zur<br />

Null-Nummer u.a.: «Die Zeitschrift soll<br />

ein lebendiges Sprachrohr für alle<br />

werden, für Parteien, Vereine, Interessengruppen<br />

und Einzelpersonen. …<br />

Politisieren Sie also nicht nur am<br />

Stammtisch, sondern in unserem<br />

Blatt.» Gerade was die Einzelpersonen<br />

betrifft, so vermisst die Redaktion<br />

etwas den entsprechenden «Zustrom».<br />

Hans A. Renfer<br />

■<br />

Nachfolgend eine vom Schreibenden<br />

(etwas willkürlich) getroffene Auswahl<br />

von Themen und Überschriften auf<br />

den Titelblättern einzelner Ausgaben:<br />

2/1997: Eigentliche Sonderausgabe<br />

zu «100 Jahre <strong>Lengnau</strong> 1997»<br />

4/1997: Die Landsgemeinde vom<br />

4. Juni 1997 (im Rahmen des Jubiliäumsjahres<br />

1997 fand die sog.<br />

Rechnungsgemeindeversammlung<br />

unter offenem Himmel, hinter dem<br />

Gemeindehaus, statt).<br />

4/1998: <strong>Lengnau</strong>s Partnergemeinden<br />

<strong>Lengnau</strong> AG, Monteroni di Lecce<br />

und Strakonice<br />

Foto: zvg<br />

3/1999: 75 Jahre DTV <strong>Lengnau</strong> und<br />

75 Jahre FC <strong>Lengnau</strong> (die beiden Vereine<br />

nahmen ihr Jubiläum zum Anlass,<br />

auf dem Sportplatz «Moos» ein<br />

gemeinsames Fest steigen zu lassen).<br />

3/2000: 100 Jahre Sekundarschule<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

1/2003: Sieg beim 1, 2, 3-Quiz im<br />

ORF (Schülerinnen und Schüler der<br />

Klasse von Colette Burger siegten sowohl<br />

im Einzel- wie im Gruppenwettkampf<br />

gegen die Konkurrenz aus<br />

Österreich und Deutschland).<br />

2/2002: Eröffnung der A5 und Eröffnung<br />

der Expo 02<br />

3/2005: Einweihung neuer Dorfplatz<br />

1/2007: 1. Neujahrsapéro in der neu<br />

eingeweihten Begegnungszone<br />

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2/2008: 20 Jahre Sägematt / 20 Jahre<br />

Musikschule<br />

2/2009: «Frühlingserwachen»; das<br />

erste farbige Titelblatt<br />

1/2012: Neues Layout mit dem neuen<br />

Logo der Gemeinde (die «<strong>Lengnau</strong>er<br />

Notizen» werden nun bei Gassmann,<br />

Biel, gedruckt. Farbige Titelblätter<br />

und Farbfotos im Textteil gehören<br />

jetzt zum Standard).<br />

6


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Gemeinde-Notizen<br />

Sicherheit im Einsatz üben<br />

Die Geborgenen werden vorbildlich versorgt und betreut.<br />

Es ist eine halbe Stunde vor der<br />

Hauptübung der Feuerwehr<br />

<strong>Lengnau</strong>, Pieterlen, Meinisberg<br />

(Lepime). Die Radiosprecher warnen<br />

vor starker Rauchentwicklung bei<br />

einem Grossbrand in Zürich. «Glücklicherweise<br />

ist es bei uns nur eine<br />

Übung, aber es ist schon ein komisches<br />

Gefühl», sagt ein Feuerwehrmann.<br />

Die Übungsannahme für die<br />

Lepime-Leute lautet «Explosion in<br />

einer Garage an der stark befahrenen<br />

Bielstrasse. Zwei Personen vermisst.<br />

Beissender Rauch tritt aus dem Gebäude».<br />

Die Personen sind zu retten,<br />

auf die eigene Sicherheit ist zu achten<br />

und der Rauch ist zu handhaben.<br />

Bald nach dem Alarm sind die ersten<br />

Feuerwehrleute auf Platz. 33 der<br />

52 Angehörigen der Feuerwehr<br />

Lepime werden schon bald im Einsatz<br />

sein. An diesem warmem Sommerabend<br />

in voller Montur. Laufend<br />

und schwitzend sind sofort die ersten<br />

Schläuche gelegt. Der Verkehr<br />

muss gebremst werden. Die Autofahrer<br />

passieren langsam mit fragenden<br />

Blicken. Die Atemschutztruppe<br />

ist im Schutzanzug bereit, die Garage<br />

zu betreten. «Der Rauch war so<br />

stark, man sah keine 10 Zentimeter<br />

weit. Mit der Wärmebildkamera war<br />

es möglich, die vermissten Personen<br />

zu finden und sofort nach draussen<br />

zu bringen», wird der Kommandant<br />

Rolf Balsiger später sagen. Bald sind<br />

auch die Belüfter installiert. Der<br />

Rauch wird aus der Garage herausgeblasen.<br />

«Das Meccano hat funktioniert.<br />

Die Uebung ist grundsätzlich<br />

erfüllt», sagt Gary Cooper, Vizekommandant,<br />

der den ganzen Ablauf<br />

kritisch beobachtet hat. Und doch<br />

ortet er eine zu lange Zeitspanne zwischen<br />

dem Alarm und der Rettung<br />

und Verbesserungsmöglichkeiten,<br />

den Rauch wegzubringen. Für die<br />

Zuschauenden ist beeindruckend,<br />

wie ruhig und sicher der Ablauf funktioniert,<br />

wie die geborgenen Personen<br />

gut betreut<br />

werden und wie<br />

der Verkehr reguliert<br />

wird. «Wir werden<br />

weiter jeden Handgriff<br />

üben. Routine<br />

und klare Aufträge<br />

bringen Sicherheit<br />

im Einsatz», sagt<br />

Rolf Balsiger. «Wir<br />

haben viel in die<br />

Ausbildung investiert.<br />

Es ist eine<br />

Freude zu erfahren,<br />

wie wir uns im Notfall<br />

auf die Freiwilligen<br />

Feuerwehrleute<br />

verlassen können»,<br />

sagt Daniel von<br />

Burg, Verwaltungsrat<br />

von Lepime und<br />

Gemeinderat von<br />

<strong>Lengnau</strong>. Bleibt zu<br />

hoffen, dass der<br />

Grossbrand in Zürich<br />

gelöscht werden<br />

konnte und die<br />

Feuerwehrleute von<br />

Lepime möglichst<br />

wenig wirkliche Einsätze<br />

zu leisten haben.<br />

mrl ■<br />

Bereit für die Rettung der Verletzten aus dem Gebäudeinnern.<br />

<br />

Fotos: mrl<br />

7


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8


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Jungbürgerfeier <strong>2013</strong> auf der Kartbahn Lyss<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> lud die<br />

Jungbürgerinnen und Jungbürger<br />

zur alljährlichen Feier einmal mehr<br />

auf die Kartbahn Lyss ein. Für die<br />

diesjährige Jungbürgerfeier des Jahrgangs<br />

1995 meldeten sich 17 Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürger an. Von<br />

der Behörde sowie der Verwaltung<br />

waren dabei: Gemeindepräsident<br />

Max Wolf, Vizegemeindepräsidentin<br />

Rebecca Balsiger-Maire, die Gemeinderatsmitglieder<br />

Jan Meyer und Peter<br />

Grossenbacher, Geschäftsleiter Marcel<br />

Krebs, der Leiter Finanzen, Rolf<br />

Clavadetscher, der Leiter Bau und<br />

Werke, Daniel Ochsner und das OK<br />

der Jungbürgerfeier. Als Fotograf<br />

konnte wieder der ehemalige Leiter<br />

Bau und Werke, Markus Soltermann,<br />

engagiert werden.<br />

Nach der Begrüssung und einer Kurzinformation<br />

von einem Mitarbeiter der<br />

Kartbahn, konnten alle einen Overal<br />

sowie einen Helm beziehen, sogleich<br />

anziehen und waren dann bereit für<br />

das Einfahren und Kennenlernen der<br />

Piste. Nach den ersten Erfahrungen<br />

auf der Rundstrecke wurde nach einer<br />

kurzen Pause das Zeitfahren wie<br />

bei einem Formel 1 Rennen durchgeführt.<br />

Nach dem halbstündigen Zeitfahren<br />

wurde die Aufstellung bekannt<br />

gegeben. Nach den Zeiten wurde die<br />

Aufstellung vollzogen und das Rennen<br />

konnte beginnen. Es war ein interessantes<br />

und spektakuläres Rennen.<br />

Nach dem Rennen wurde eine Siegerehrung<br />

durchgeführt. Das einzige was<br />

fehlte, war der Champagner! Das<br />

Rennen wurde von Oliver Walker gewonnen.<br />

Vor dem Essen konnten alle<br />

ihre Jungbürgerbriefe von Max Wolf<br />

entgegennehmen und sie wurden auf<br />

ihre neuen Rechte sowie Pflichten<br />

aufmerksam gemacht. Nach Vollendung<br />

des 18. Altersjahrs erhalten<br />

die Jungbürgerinnen und -bürger<br />

neue Rechte, müssen aber auch bisher<br />

unbekannten Verantwortungen<br />

und Pflichten nachkommen. Sie haben<br />

nun die Möglichkeit das politische<br />

Geschehen auf Gemeinde-,<br />

Kantons- und Bundesebene aktiv<br />

mitzugestalten. Danach ging es zum<br />

Packende Rennen auf der Rundstrecke.<br />

Das Podest (v.l.): Nico Schneider, Oliver Walker und Fabian Hänseler. Bilder: Markus Soltermann<br />

kulinarischen Teil über. Es gab diverse<br />

Fleischwaren vom Grill sowie verschiedene<br />

Salate. Nach dem genussvollen<br />

Essen sowie dem gemütlichen<br />

Beisammensein ging der sportliche<br />

und kulinarische Anlass zu Ende. pg<br />

<br />

■<br />

9


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

«Eine Halle für alle»<br />

Gedanken zu den Inseraten im Jura-<br />

Blick<br />

Es war nie die Absicht des Gemeinderates<br />

eine Mehrzweckhalle und somit<br />

eine «Halle für alle» zu bauen. Der Gemeinderat<br />

und mit ihm die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger haben die<br />

Prioritäten von Anfang an so gesetzt:<br />

1. Priorität Turnhalle für die<br />

Schule<br />

2. Priorität Sporthalle für die<br />

Vereine<br />

3. Priorität Eine Halle für Anlässe<br />

von <strong>Lengnau</strong>er<br />

Vereinen<br />

Also zusammengefasst eine Halle für<br />

die Bedürfnisse von <strong>Lengnau</strong>.<br />

Der Standort: Es war von Anfang an<br />

klar, dass der Standort zwingend<br />

beim Schulhaus sein muss, da es für<br />

die Schüler umständlich und gefährlich<br />

ist, sich für eine Turnstunde in das<br />

Industriegebiet zu begeben. Auch an<br />

der Gemeindeversammlung wurde<br />

der Standort beim Kauf des Landes<br />

der Gärtnerei Lüthi klar bestätigt.<br />

Warum eine Dreifachhalle? Die beiden<br />

alten Hallen sind schon jetzt sehr<br />

gut ausgelastet. Wenn man berücksichtigt<br />

wie viele Wohnungen in <strong>Lengnau</strong><br />

derzeit gebaut werden, ist es eine Frage<br />

der Zeit, bis wir so oder so eine dritte<br />

Turnhalle brauchen. In diesem Zusammenhang<br />

wurden auch die Abklärungen<br />

betreffend Schulraum gemacht, und<br />

falls wir mehr Schulraum brauchen haben<br />

wir noch Möglichkeiten bei den bestehenden<br />

Schulhäusern.<br />

Braucht es eine Einstellhalle? Es<br />

ist ein Irrtum, wenn jemand glaubt<br />

dass wir eine Einstellhalle für die Lehrer<br />

bauen. Eigentlich bauen wir eine<br />

Einstellhalle für die Schüler und die<br />

Nachbarn. Wenn ein Sportverein am<br />

Abend bis 22.00 Uhr trainiert, kommen<br />

alle miteinander aus der Halle,<br />

reden noch miteinander und einer<br />

nach dem anderen knallt die Autotür<br />

zu. Also verlegen wir den Lärm in die<br />

Einstellhalle. <strong>Lengnau</strong> beschäftigt ca.<br />

45 Lehrer, die zum grossen Teil nicht<br />

hier wohnen. Wenn sie wie jetzt auf<br />

dem Pausenplatz parkieren, ist das<br />

nicht der Sinn des Platzes und ausserdem<br />

gefährlich. Noch schlimmer<br />

sind die Elterntaxis, welche Ihre «lieben<br />

Kleinen» bis vor die Schulhaustür<br />

chauffieren. Sie sind eine Gefahr für<br />

diejenigen Schüler, welche wie es<br />

eigentlich normal wäre, zu Fuss kom-<br />

Was Stand Bemerkungen<br />

Entscheid Urne – Projekt<br />

Sporthalle genehmigt<br />

Entscheid ist rechtskräftig.<br />

Beschwerden wurden keine geführt<br />

✔<br />

Abbruchbewilligung I<br />

Lüthiareal<br />

Rückbau der Gewächshäuser erfolgte.<br />

keine Einsprachen<br />

✔<br />

Abbruchgesuch – Abbruchbewilligung<br />

II Lüthiareal<br />

Die Liegenschaft Lüthi wurde im Oktober <strong>2013</strong><br />

abgerissen.<br />

Einsprache wurde durch den Regierungsstatthalter<br />

Biel, weil haltlos, abgewiesen.<br />

Abbruchbewilligung erteilt – Beschwerde<br />

durch Rechtsamt der Baudirektion des Kantons<br />

Bern abgelehnt.<br />

✔<br />

Baugesuch Sporthalle<br />

Baubewilligung wurde am 21. Juni <strong>2013</strong> erteilt.<br />

Gegen die Baubewilligung wurden Beschwerden<br />

bei der Baudirektion des Kantons Bern<br />

eingereicht.<br />

Der Entscheid der Baudirektion wird Mitte<br />

Dezember <strong>2013</strong> erwartet.<br />

✔<br />

Baugesuch Schulweg<br />

Baubewilligung wurde am 10. Juli <strong>2013</strong> erteilt.<br />

Gegen die Baubewilligung wurden Beschwerden<br />

bei der Baudirektion des Kantons Bern<br />

eingereicht. Die Beschwerden wurden klar abgewiesen.<br />

Der Entscheid der Baudirektion ist Rechtskräftig<br />

✔<br />

Baugesuch Trafostation<br />

Schulweg<br />

Gegen das Baugesuch wurde Einsprache eingereicht.<br />

Baubewilligung wird erwartet.<br />

Einigungsverhandlungen sind Mitte November<br />

<strong>2013</strong> angesetzt. Zuständig ist das Bundesamt<br />

für Energie.<br />

Im Überweisungsbeschluss des ESTI wird<br />

beantragt, die Einsprachen abzuweisen – der<br />

Kanton Bern stimmt dem Projekt ohne Auflagen<br />

zu.<br />

✔<br />

Entscheid Gemeindeversammlung<br />

Verpflichtungskredit<br />

Schulweg im November<br />

<strong>2013</strong> genehmigt<br />

Entscheid Verwaltungsgericht ist rechtskräftig<br />

Beschwerde gegen Vorbereitungshandlungen.<br />

Entscheid Regierungsstatthalter unter Abweisung<br />

der Beschwerden.<br />

Verwaltungsgerichtsbeschwerde bei Verwaltungsgericht<br />

des Kantons Bern eingereicht.<br />

Entscheid Verwaltungsgericht vorliegend –<br />

klare Abweisung der Beschwerden.<br />

✔<br />

10


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

men. Mit der Einstellhalle wollen wir<br />

den Pausenplatz als solchen den<br />

Schülern zurückgeben und tagsüber<br />

für die Autos sperren.<br />

Warum ca. 3,5 Meter in den Boden?<br />

Die ursprüngliche Absicht war,<br />

die Halle ebenerdig zu bauen. Aus<br />

Rücksicht auf die Nachbarn, haben<br />

wir uns entschieden, trotz Mehrkosten,<br />

die Halle 3,5 Meter in den Boden<br />

zu versenken. Damit ist sie nicht höher<br />

als die umliegenden Gebäude und<br />

passt sich optimal an die Umgebung<br />

an. Die Kosten für diese Massnahmen<br />

sind im Kredit enthalten. Es sind deshalb<br />

keine, wie immer behauptet, zusätzliche<br />

Mehrkosten zu erwarten.<br />

Vergleiche mit anderen Hallen:<br />

Man kann eine Sporthalle in <strong>Lengnau</strong><br />

nicht mit einer Mehrzweckhalle in<br />

Aarberg vergleichen und noch viel<br />

weniger mit dem Velododrome in<br />

Grenchen. Jede dieser Hallen ist für<br />

individuelle Bedürfnisse gebaut und<br />

somit nicht vergleichbar.<br />

Die Kosten: In den Inseraten wird immer<br />

von den immensen Kosten für eine<br />

Dreifachhalle geschrieben. Die Kosten<br />

für die Dreifachhalle belaufen sich auf<br />

9,7 Mio. und nicht auf 13,65 Mio. Franken.<br />

Die zusätzlichen Kosten sind für<br />

− die Aussenanlagen Fr. 515 000.—<br />

− die Einstellhalle Fr.1 650 200.—<br />

− den Schwingkeller Fr. 259 000.—<br />

− die Holzschnitzelheizung<br />

Fr.1 504 000.—<br />

Mit der Holzschnitzelheizung werden<br />

übrigens alle Schulhäuser im Dorf,<br />

die neue Turnhalle, die Aula und als<br />

Option der Kindergarten Fabrikstrasse<br />

und die Tagesschule geheizt.<br />

Der Gemeinderat hat weiterhin das<br />

Vertrauen in das gewählte Architekturbüro<br />

Bader Partner, mit welchen wir<br />

bisher nur gute Erfahrungen gemacht<br />

haben. Er ist überzeugt, dass wir<br />

die Kosten einhalten werden. Was<br />

natürlich nicht eingerechnet ist, ist<br />

eine eventuelle Bauteuerung, welche<br />

durch die Einsprachen möglich ist,<br />

und leider nicht den Verursachern belastet<br />

werden kann.<br />

Ich bin überzeugt, dass spätestens<br />

2018 in der neuen Halle fröhlich geturnt<br />

wird. Wenn alles gut geht, vielleicht<br />

auch früher.<br />

Der Gemeindepräsident<br />

Max Wolf<br />

Wichtig: Altpapier<br />

richtig bündeln<br />

Die nächste Papiersammlung findet<br />

am Dienstag, 19. November<br />

<strong>2013</strong> statt. Die Schülerinnen und<br />

Schüler der Schule <strong>Lengnau</strong> sind<br />

grundsätzlich verpflichtet, korrekt bereitgestelltes<br />

und gebündeltes Altpapier<br />

einzusammeln. Die Schule bittet<br />

die Einwohnerinnen und Einwohner<br />

folgende Punkte zu beachten:<br />

− Das Papier soll an den Sammeltagen<br />

bis jeweils spätestens<br />

07.00 Uhr gut sichtbar bereit stehen.<br />

− Machen Sie bitte kleine, gut verschnürte<br />

Bündel (zirka 3 kg), die<br />

auch von den jüngsten Schülerinnen<br />

und Schülern getragen werden<br />

können.<br />

− Die Papierbündel dürfen weder<br />

Karton noch Plastik enthalten, auch<br />

keine Bücher mit Kartondeckeln.<br />

− Unsachgerecht verpacktes Papier<br />

(in Schachteln, Säcken etc.) wird<br />

stehen gelassen.<br />

Die Schule <strong>Lengnau</strong> dankt herzlich für<br />

Ihre Mitarbeit.<br />

■<br />

Über Weihnachten und Neujahr <strong>2013</strong> / 2014 sind die Büros<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> wie folgt geschlossen:<br />

Dienstag, 24. Dezember <strong>2013</strong> ab 12.00 Uhr bis und mit<br />

Freitag, 3. Januar 2014<br />

Wir bedienen Sie gerne wieder<br />

ab Montag, 6. Januar 2014, 9.00 Uhr.<br />

Die Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

wünscht allen frohe Festtage.<br />

11


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Eine neue Generation hat leicht andere Ansprüche an den «Park»-<br />

Friedhof<br />

Der Zugang zur Abdankungshalle erfolgt in Zukunft ebenerdig.<br />

Foto: Fritz Alchenberger<br />

Seit der Friedhof um 1880 im Dreispitz<br />

erstellt wurde hat er zahlreiche<br />

Änderungen und Anpassungen<br />

erlebt. 1955 wurde die noch heute<br />

erkennbare, fächerförmige Parklandschaft<br />

mit den Terrassen gestaltet.<br />

1970/71 wurde die Abdankungshalle<br />

gebaut und per 24. August 1993<br />

musste die Umgebungs- und Belegungsplanung<br />

an die veränderten<br />

Bestattungszahlen und -formen angepasst<br />

werden. Seither sind zwanzig<br />

Jahre verstrichen, was einer Generation<br />

entspricht. Die Anzahl der Erdbestattungen<br />

pro Jahr ist weiter zurück<br />

gegangen: sie können mittlerweile an<br />

einer Hand abgezählt werden. Zugenommen<br />

haben dagegen die Urnenbestattungen<br />

im Gemeinschaftsgrab.<br />

Die Mehrheit entscheidet sich für<br />

ein dezentes Namensschild auf der<br />

dazugehörenden Inschriften-Tafel. Weil<br />

nun das Gräberfeld in der Nähe<br />

des Eingangs abgeräumt wird hat<br />

der Gemeinderat den renommierten<br />

Landschaftsarchitekten Jürg Keller,<br />

Keller Garten- und Landschaftsarchitektur,<br />

Büetigen, mit der Ausarbeitung<br />

einer Umgestaltung und Belegungsplanung<br />

beauftragt. Wie schon<br />

bei den vorangehenden Anpassungen<br />

soll wieder eine möglichst behutsame<br />

Vorgehensweise gewählt werden.<br />

Die parkartige Gestaltung wird<br />

als «eine der weithin Schönsten anerkannt»<br />

(aus dem Dorfbuch). Dabei<br />

wurde Herr Keller eng vom Friedhofgärtner<br />

Fritz Alchenberger und der<br />

Kommission für Gemeindepolizei<br />

und öffentliche Sicherheit begleitet.<br />

Die Friedhofsbesucher werden nicht<br />

jünger. Der Zugang zur Abdankungshalle<br />

kann in Zukunft ebenerdig über<br />

einen kleinen, von Rosenrabatten gesäumten,<br />

Hohlweg erfolgen. Das Erklimmen<br />

der Treppenstufen beim Eingang<br />

ist nicht mehr zeitgemäss, denn<br />

der Vorplatz der Abdankungshalle hat<br />

dieselbe Höhe wie der Parkplatz.<br />

Die Barrierefreiheit steht im Zentrum<br />

der Anpassungen in der ersten Bauetappe.<br />

Das heisst, dass Rollatoren<br />

und Kinderwagen benutzt werden<br />

können. Wege und Übergänge sind<br />

zu sanieren, um Stolperfallen zu eliminieren.<br />

Daneben gibt es einen schönen<br />

Aussichtsort mit Rampe als Aufgang<br />

und Sitzgelegenheiten und auch<br />

der Vorplatz der Abdankungshalle<br />

wird saniert sowie Pflanzen ersetzt.<br />

Wenn das Wetter mitspielt und auch<br />

sonst nichts Unvorhergesehenes<br />

passiert, sollte im Juni 2014 der Friedhof<br />

wieder uneingeschränkt genutzt<br />

werden können. Später könnte in<br />

diesem schönen, ruhigen Park auch<br />

noch eine Beleuchtung eingebaut<br />

werden. Denn mit der neuen Bepflanzung<br />

wird unser Friedhof auch in<br />

der trüben, kalten Jahreszeit ein<br />

schönes Erscheinungsbild haben.<br />

Daniel von Burg/Fritz Alchenberger ■<br />

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12


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Neu bei der Sozialabteilung<br />

Mein Name ist Marion Carina<br />

Kunz, seit Mitte Juli <strong>2013</strong> arbeite<br />

ich auf der Sozialabteilung <strong>Lengnau</strong><br />

mit einem Pensum von 100 Prozent<br />

als Sachbearbeiterin Buchhaltung.<br />

Geboren bin ich 1993 in Bern. Meine<br />

Kindheit verbrachte ich in Kirchberg.<br />

Dort absolvierte ich auch meine obligatorische<br />

Schulzeit. Da ich im Englisch<br />

meine Schwierigkeiten hatte,<br />

habe ich mich in der neunten Klasse<br />

entschieden, zwei Wochen nach England<br />

in die Stadt Oxford zu gehen, um<br />

meine Sprachkenntnisse zu verbessern.<br />

Im Jahr 2009 habe ich auf der<br />

Gemeindeverwaltung Kirchberg die<br />

Lehre als Kauffrau M-Profil angefangen<br />

und im Jahr 2012 abgeschlossen.<br />

In diesen drei Jahren habe ich je ein<br />

Jahr auf der Einwohnerkontrolle, auf<br />

dem Sozialdienst und auf der Finanzverwaltung<br />

verbracht. Ich habe in<br />

diesen drei Jahren viel über das Gemeindewesen<br />

gelernt. Nach meinem<br />

Lehrabschluss bin ich für sechs Monate<br />

nach Zürich gezogen und arbeitete<br />

in Wetzikon auf dem Sozialdienst.<br />

Ich war dort in der Administration tätig.<br />

Trotz des guten Arbeitsverhältnisses<br />

und den in der Grossstadt neu<br />

gewonnenen Eindrücken, fehlte mir<br />

mein Umfeld und ich entschied mich<br />

Ende März <strong>2013</strong> wieder nach Kirchberg<br />

zu ziehen. In Kriegstetten fand<br />

ich eine Zwischenlösung in der Firma<br />

Cent System AG. Dort erfasste ich im<br />

Akkord Arztrechnungen. Kurz darauf<br />

sah ich das Stelleninserat der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> und bewarb<br />

mich. Da mir das Reisen sehr am Herzen<br />

liegt, bin ich vor der Anstellung im<br />

Juli <strong>2013</strong> noch einen Monat durch<br />

ganz Europa gereist. Ich freue mich<br />

auf die Zeit bei der Sozialabteilung<br />

<strong>Lengnau</strong> und bin gespannt, was meine<br />

Zukunft noch alles bereit stellt. ■<br />

Neu bei der Präsidialabteilung<br />

Mein Name ist Salome Jufer. Ich<br />

bin 1992 in Münsingen zur Welt<br />

gekommen und in Melchnau aufgewachsen.<br />

Ich besuchte 9 Jahre die<br />

Primar- und Realschule in Melchnau.<br />

In Langenthal absolvierte ich zusätzlich<br />

das 10. Schuljahr. Schon während<br />

der Schulzeit war mein Ziel, einen<br />

Sprachaufenthalt in der Romandie zu<br />

machen. So ging ich 2008 – 2009 nach<br />

Pully (VD), wo ich bei einer Gastfamilie<br />

als Au Pair tätig war und in Lausanne<br />

die Sprachschule «La Variante» besuchte.<br />

Den Sprachaufenthalt schloss<br />

ich mit einem Sprachdiplom (Delf B1)<br />

ab. Im August 2010 begann ich meine<br />

dreijährige Ausbildung zur Kauffrau<br />

bei der <strong>Einwohnergemeinde</strong> Roggwil.<br />

Es war eine schöne Lehrzeit in einem<br />

guten Team. Während meiner Ausbildung<br />

erwarb ich zusätzlich einige<br />

Sprachdiplome in Französisch und<br />

Englisch. Im Juli <strong>2013</strong> schloss ich<br />

meine Ausbildung ab und arbeite seit<br />

dem 02. August <strong>2013</strong> mit einem Arbeitspensum<br />

von 100% bei der Präsidialabteilung<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong>. Bei der täglichen Arbeit<br />

schätze ich den Kundenkontakt am<br />

Schalter und Telefon, sowie die abwechslungsreichen<br />

und interessanten<br />

Tätigkeiten. Meine Freizeit verbringe<br />

ich am liebsten mit meiner Familie und<br />

Freunden. Die neue Arbeitsstelle bei<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

habe ich mit grosser Freude und<br />

Motivation angetreten. Ich freue mich<br />

auf eine spannende Zeit und gute Zusammenarbeit.<br />

■<br />

Wichtige Termine<br />

Wichtige Termine<br />

Volksabstimmung vom<br />

24. November <strong>2013</strong><br />

Eidgenössische Vorlagen:<br />

1. Volksinitiative vom 21. März<br />

2011 «1:12 – für gerechte<br />

Löhne»<br />

2. Volksinitiative vom 12. Juli<br />

2011 «Familieninitiative:<br />

Steuerabzüge auch für<br />

Eltern, die Ihre Kinder selber<br />

betreuen»<br />

3. Änderung vom 22. März <strong>2013</strong><br />

des Bundesgesetzes über die<br />

Abgabe für die Benützung von<br />

Nationalstrassen (Nationalstrassenabgabegesetz,<br />

NSAG)<br />

Kantonale Vorlagen:<br />

Volksinitiative «Keine Einbürgerung<br />

von Verbrechern und Sozialhilfeempfängern!»<br />

13


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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– gesundheitlichen Beschwerden<br />

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14


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> (Stand: Oktober <strong>2013</strong>)<br />

Grundsätzliches<br />

Trinkwasser ist nicht nur das beste<br />

kontrollierte Lebensmittel, sondern<br />

auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich<br />

zu Mineralwasser schneidet<br />

«Hahnenburger» qualitativ oft gleich<br />

gut oder besser ab. Hahnenwasser<br />

ist auch ökologisch sinnvoll, denn<br />

es muss nicht mit Lastwagen über<br />

weite Strecken transportiert werden.<br />

Es fliesst durchs Leitungsnetz und<br />

kommt frisch in die Haushalte. Gerne<br />

informieren wir Sie über einige wichtige<br />

Punkte unseres Leitungswassers.<br />

Herkunft unseres Wassers<br />

Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt<br />

je nach Niederschlagsmenge zu<br />

80 – 95 Prozent von der Grabenbachquelle<br />

an der Romontstrasse (Gemeindegebiet<br />

Grenchen SO). Bei geringer<br />

Quellschüttung werden aus<br />

Sicherheitsgründen 5 – 20 Prozent<br />

des Trinkwassers von der Lochbachquelle<br />

(hinter der reformierten Kirche)<br />

über eine UV-Entkeimungsanlage ins<br />

Verteilnetz gepumpt.<br />

Hygienische und chemische Beurteilung<br />

einwandfrei<br />

Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> lagen die mikrobiologischen<br />

Proben innerhalb der gesetzlichen<br />

Vorschriften. Das Trinkwasser<br />

ist hygienisch einwandfrei. Auch die<br />

chemischen Anforderungen gemäss<br />

der Lebensmittelgesetzgebung werden<br />

eingehalten.<br />

Wasserhärte<br />

Je mehr Kalk und Magnesium ein<br />

Wasser aufnimmt, desto härter wird<br />

es. Dies beeinträchtigt die Qualität des<br />

Wassers nicht, ja es verhilft dem Wasser<br />

gar zu einem besseren Geschmack.<br />

Probleme können mit kalkhaltigem<br />

Wasser aber in den Hausinstallationen<br />

auftreten (z.B. Wasserwärmer, Waschmaschinen,<br />

Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />

Dies bedeutet, dass<br />

die Haushaltsgeräte entsprechend gewartet<br />

und die Waschmitteldosierung<br />

der Wasserhärte angepasst werden<br />

müssen (weitere Infos unter www.<br />

trinkwasser.ch).<br />

Nitratgehalt<br />

Je weniger Nitrat über Lebensmittel<br />

aufgenommen wird, desto besser.<br />

Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt<br />

40 mg/l. Unser Wasser weist<br />

somit Nitratwerte im tieferen Bereich<br />

auf.<br />

Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />

Wünschen Sie weitere Informationen<br />

bezüglich Ihrer Wasserversorgung<br />

oder zur Wasserqualität, gibt Ihnen<br />

die Bau- und Werkabteilung der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tel.<br />

032 654 71 04) gerne Auskunft. Weitere<br />

Infos auch unter www.lengnau.ch,<br />

www.wasserqualitaet.ch und www.<br />

trinkwasser.ch.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die<br />

Besitzer von Privatversorgungen allfällige<br />

Wasserbezüger(innen) gemäss<br />

Artikel 275d der Lebensmittelkontrollverordnung<br />

ebenfalls jährlich mindestens<br />

einmal über die Qualität des<br />

Trinkwassers informieren müssen. ■<br />

Probeentnahmestelle<br />

Quelle Grabenbach<br />

(Reservoir obere Zone)<br />

Mikrobiologische<br />

Qualität<br />

einwandfrei<br />

Gesamthärte in franz.<br />

Härtegraden (°fH)<br />

26.8 °fH<br />

Härtebereich: hart<br />

Nitratgehalt in mg/l<br />

(Toleranzwert 40 mg/l)<br />

Behandlung /<br />

Desinfizierung des<br />

Wassers<br />

5 unbehandelt<br />

Quelle Lochbach<br />

(Pumpwerk Quellgässli)<br />

einwandfrei<br />

31.2 °fH<br />

Härtebereich: hart<br />

7 unbehandelt<br />

Simon Gfellerweg<br />

(Verteilnetz)<br />

einwandfrei<br />

24.3 °fH<br />

Härtebereich: hart<br />

4 Mischwasser<br />

Nelkenweg<br />

(Verteilnetz)<br />

einwandfrei<br />

24.2 °fH<br />

Härtebereich: hart<br />

4 Mischwasser<br />

Bitte beachten Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten<br />

15


16<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Burgergemeinde<br />

Der Wald als Müllhalde<br />

Aus dem Alltag der Forstequippe<br />

der Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong>:<br />

Pet- und Glasflaschen, Alubüchsen,<br />

Papiertücher, Rechaudkerzen, mit<br />

Hausabfall überfüllte öffentliche Abfallbehälter,<br />

Windeln, Autopneu’s,<br />

Hunde kotsäcke und Hundekot, gebührenpflichtige<br />

Abfallsäcke, Möbel,<br />

Zigarettenverpackung, einzelstückweise<br />

Schuhe, div. Kleidungsstücke,<br />

etc., etc. Die Aufzählung liesse sich<br />

Abfallentsorgung am Neuweg, <strong>Lengnau</strong>.<br />

beliebig erweitern. Diese Liste ist aber<br />

nicht eine Aufzählung aus der Kehrichtverbrennungsanlage,<br />

sondern leider<br />

alltägliches Déjà-vu im Wald.<br />

Sie denken jetzt vielleicht, dies sei<br />

eine Auflistung, welche sich auf<br />

die typischen Picknick-Monate beschränkt.<br />

Leider nein. Unglaublich,<br />

was bei einem Spaziergang oder<br />

Picknick unabsichtlich oder absichtlich<br />

zurückgelassen wird.<br />

In den letzten Jahren hat die illegale<br />

Entsorgung von Haushalts-, Alltagsund<br />

Gartenabfällen in den Wäldern<br />

von <strong>Lengnau</strong> zugenommen. Die Vielfalt<br />

der so beseitigten Güter ist<br />

erstaunlich gross. Obwohl man ausgediente<br />

Elektroapparate heute gebührenfrei<br />

bei bekannten Fachgeschäften<br />

zurückbringen kann, werden<br />

diese leider nicht selten im Wald deponiert.<br />

Entlang der Wege landet<br />

breitgestreut Müll.<br />

Gartenabfälle schaden dem<br />

Wald<br />

Auch das Deponieren von Gartenabfällen<br />

war und ist weiterhin ein grosses<br />

Problem. Trotzdem finden jährlich<br />

grosse Mengen von Grünabfällen den<br />

Weg in den Wald und werden dort<br />

mit Vorliebe an steilen Abhängen entsorgt.<br />

Das Problematische am Entsorgen<br />

von Gartenabfall ist die potentielle<br />

Verseuchung durch schädliche<br />

Pflanzen. Unter den sogenannten<br />

«invasiven Neophyten» finden sich<br />

Arten wie Ambrosia, Japanischer<br />

Knöterich, Götterbaum, Riesen-<br />

Bärenklau, Kirschlorbeer oder die Kanadische<br />

Goldrute. Alles Pflanzen,<br />

die gebietsfremd sind, also nicht heimisch<br />

in der Schweiz, und schnell<br />

wachsen.<br />

Sie heissen deshalb invasive Neophyten<br />

und stellen eine massive Bedrohung<br />

der biologischen Vielfalt dar,<br />

weil sie heimische Pflanzen und damit<br />

Tiere verdrängen. Sie können zudem<br />

Landschaften und Bauwerke zerstören<br />

und sogar die Gesundheit des<br />

Menschen gefährden (Allergien).<br />

Waldstrassen dürfen nur von Berechtigten befahren werden.<br />

Zur Bekämpfung der Neophyten dürfen<br />

in Wäldern und in der Nähe von<br />

Gewässern keine Pestizide eingesetzt<br />

werden. Eine Lösung für dieses<br />

Problem gibt es noch nicht. Klar ist<br />

aber, dass das Übel an der Wurzel gepackt<br />

werden muss, was aufwendig<br />

und teuer werden dürfte. Prävention,<br />

wo noch möglich, ist wichtig und deshalb<br />

gilt für jegliche Art von Gartenabfall:<br />

Nicht in den Wald kippen, sondern<br />

der Grünabfuhr mitgeben!<br />

Befahren von Waldstrassen<br />

Grundsätzlich sind Wälder für alle frei<br />

zugänglich. Diese rechtliche Grundlage<br />

aus dem ZGB muss jeder Waldeigentümer,<br />

ob öffentlicher oder privater,<br />

stillschweigend erdulden.<br />

Waldstrassen dürfen jedoch nur von<br />

Berechtigten befahren werden. So<br />

steht es seit 1991 im eidgenössischen<br />

Waldgesetz.<br />

Von diesem Grundsatz ausgenommen<br />

sind der forstwirtschaftliche Verkehr<br />

sowie berechtigte Anstösser. Auf<br />

Waldstrassen gilt das bundesrechtliche<br />

Fahrverbot eigentlich auch ohne<br />

17


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

entsprechende Signalisation. Vielen<br />

Besuchern ist dieser Umstand nicht<br />

bewusst.<br />

Die kantonale Waldabteilung hat im<br />

Jahre 2008 auf einem Plan (Waldstrassenplan)<br />

die Strassen und Strassenabschnitte,<br />

die als Waldstrassen gelten,<br />

definiert. Der Waldstrassenplan<br />

wurde öffentlich aufgelegt. Die Genehmigung<br />

erfolgte nach Behandlung<br />

der Einsprachen durch das Amt für<br />

Wald im Juli 2009.<br />

Japanknöterich im Grot.<br />

Fotos: Jonas Walther<br />

Für den <strong>Lengnau</strong>er Wald bedeutet<br />

dies, dass einzig der Neuweg (Strasse<br />

nach Romont) für den allgemeinen<br />

Verkehr befahrbar ist. Auf sämtlichen<br />

anderen Waldstrassen gilt ein allgemeines<br />

Fahrverbot. Auch auf der Zufahrtsstrasse<br />

zum Forsthaus. Die Burgergemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> wird im Jahr<br />

2014 die Waldstrassen mit den entsprechenden<br />

Schildern kennzeichnen<br />

und somit Unklarheiten beseitigen.<br />

Jonas Walther, Forstleiter ■<br />

WEIHNACHTSBAUMVERKAUF<br />

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Forstverwaltung, 15.00 – 22.00 Uhr Oelestrasse 30, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

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Wir hoffen, Sie auch im Sommer begrüssen zu dürfen.<br />

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis.<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Baustelle des Wasserkraftwerkes in Hagneck besichtigt<br />

Dort, wo vor über 100 Jahren in<br />

eindrücklicher Pionierarbeit das<br />

Wasserkraftwerk gebaut wurde, entsteht<br />

ein neues Wehr. Die Urkräfte<br />

sollen noch effizienter genutzt werden.<br />

Da das Wasserkraftwerk in einer<br />

geschützten Auenlandschaft von<br />

nationaler Bedeutung liegt, wird der<br />

Umweltverträglichkeit speziell Aufmerksamkeit<br />

geschenkt und dementsprechend<br />

Sorge getragen. Mit<br />

dem neuen Wasserkraftwerk wird die<br />

Produktion um 35 Prozent erhöht,<br />

ohne die Umwelt zu beeinträchtigen.<br />

Es wird eine zeit gemässe maximale<br />

Energieeffizienz unter ökologischen<br />

Bedingungen erreicht.<br />

Im Besucherzentrum erfuhren die<br />

Vertreterinnen und Vertreter der Einwohner-<br />

und Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

anhand verschiedener Modelle<br />

und Baupläne alles über den Neubau<br />

des Wasserkraftwerks Hagneck. So<br />

auch, welchen Beitrag das Kraftwerk<br />

zur Juragewässerkorrektur Anfang<br />

des 20. Jahrhunderts leistete. Auf<br />

dem anschliessenden Rundgang<br />

konnten unter fachkundiger Führung<br />

die imposante Baustelle besichtigt<br />

sowie Informationen über die geplanten<br />

Renaturierungsmassnahmen<br />

rund um das Kraftwerk gesammelt<br />

werden.<br />

Nach der rund einstündigen Besichtigung<br />

ging es zurück nach <strong>Lengnau</strong><br />

ins Restaurant Bahnhof. Einmal mehr<br />

bewirtete René Kunz und seine Crew<br />

die Gäste köstlich. Alle Vertreter<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> durften von<br />

Burgerpräsident Franz Renfer ein<br />

Wenger-Taschenmesser mit dem<br />

Emblem der Burgergemeinde in<br />

Empfang nehmen. Für Gemeindepräsident<br />

Max Wolf gab es ein etwas<br />

grösseres Messer. Franz Renfer bedankte<br />

sich bei der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

für das jahrelange Gastrecht<br />

zur Abhaltung der Burgerratssitzungen<br />

und überreichte Max Wolf einen<br />

Sack gefüllt mit «Bonbons». Sie sind<br />

als Ersatz für jene bestimmt, die die<br />

Burger bei ihren jeweiligen Sitzungen<br />

genascht haben. pg<br />

■<br />

Vertreterinnen und Vertreter der Einwohner- und Burgergemeinde sind beeindruckt von der Grösse<br />

der Baustelle des Wasserkraftwerkes in Hagneck. Fotos: pg<br />

19


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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20


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Schulen<br />

Hochmotivierte Jungköche<br />

Im ersten Quartal der achten Klasse<br />

fand die Einführung in das Fach<br />

Hauswirtschaft statt. Die Schülerinnen<br />

und Schüler sind hochmotiviert,<br />

besonders die Knaben wollen unbedingt<br />

kochen lernen. Die Arbeit in der<br />

Küche geht nicht allen Jugendlichen<br />

leicht von der Hand. Man merkt gut,<br />

wer zu Hause mithilft und wer nicht.<br />

Die Schülerinnen und Schüler unterstützen<br />

sich aber gegenseitig sehr<br />

gut. Eine besondere Herausforderung<br />

für die «Jungköche» ist die<br />

Zeitein teilung.<br />

Themen bis Weihnachten:<br />

−−<br />

Mise en place,<br />

−−<br />

Abwaschen und putzen,<br />

−−<br />

Herd und Ofen bedienen,<br />

−−<br />

Verschiedenen Zubereitungsarten<br />

wie Sieden, Kurzbraten, usw.<br />

−−<br />

Namen und Zweck von Küchengeräten<br />

kennen lernen.<br />

−−<br />

Essen hier und in andern Ländern /<br />

Kulturen (Länderküche)<br />

−−<br />

Grundsätze der Ernährung<br />

−−<br />

Ursprung von Halloween,<br />

typisches Halloween Essen<br />

−−<br />

Herkunft Grittibänz, Grittibänz<br />

selber herstellen<br />

Natürlich ziehen die Schülerinnen und<br />

Schüler das Kochen und Essen dem<br />

Theorieteil vor, trotzdem geben sie<br />

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sich grosse Mühe das Gelernte in der<br />

Praxis umzusetzen.<br />

Jede Woche werden verschiedene<br />

3-Gang-Menüs zubereitet und man<br />

ist immer wieder überrascht und<br />

glücklich wie gut das selbst gekochte<br />

Essen schmeckt. Dies motiviert die<br />

Jugendlichen weiter zu üben und zu<br />

lernen. Sie freuen sich auch schon auf<br />

das «Güezele» und «Grittibänze» backen<br />

in der Weihnachtszeit.<br />

Als kleine Vorfreude auf Weihnachten<br />

hier zwei Lieblingsrezepte der angehenden<br />

«Küchenexpertinnen und<br />

-experten»:<br />

Bombica<br />

Zutaten:<br />

2 Packungen gemahlene Butterkekse<br />

250 g Butter / Margarine<br />

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Zubereitung:<br />

Die Kekse fein mahlen und in eine<br />

Schüssel geben. Konfitüre und Butter<br />

beigeben und alles gut kneten. Schokolade<br />

in der Pfanne vorsichtig<br />

schmelzen und der Masse beifügen.<br />

So lange kneten, bis sich Kügelchen<br />

formen lassen. Ein Teller mit Kokossplitter<br />

füllen und die geformten<br />

Kügelchen darin wälzen, so dass sie<br />

auf allen Seiten überzogen sind. Kühl<br />

stellen und frühestens nach 30 Minuten<br />

geniessen.<br />

Samichlous-Dessert<br />

Zutaten:<br />

4 Orangen<br />

½ Zimtstange<br />

2 dl Rahm<br />

Zubereitung:<br />

Den Orangen einen Deckel abschneiden.<br />

Das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel<br />

vorsichtig herausholen. Fruchtschale<br />

und Deckel beiseite stellen.<br />

Fruchtfleisch durch ein Sieb streichen<br />

(ergibt ca. 3 ½ dl Saft). Saft mit der<br />

Zimtstange auf ca. 2dl einkochen,<br />

auskühlen lassen, Zimtstange herausnehmen.<br />

Rahm steif schlagen und<br />

sorgfältig unter den Saft ziehen. Masse<br />

in die Orangen verteilen und Orangen<br />

ca. 4 h tiefkühlen. Zirka eine halbe<br />

Stunde vor dem Servieren herausnehmen.<br />

■<br />

21


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Recycling-Sterne für die Adventszeit<br />

Material: Leere Pet-Flaschen, Schere,<br />

Ahle, Filzstift, Nylonfaden, Rechaudkerze<br />

Flaschenboden ca. 12 cm hoch abschneiden.<br />

Mit Filzstift 5 regelmässige<br />

Spitzen anzeichnen und ausschneiden<br />

Die Spitzen über der Flamme der Rechaudkerze<br />

nach aussen biegen und<br />

formen<br />

Mit der Ahle Löcher in zwei gegenüberliegende<br />

Spitzen stechen und die<br />

Sterne mit Nylonfaden zu einer Girlande<br />

verbinden<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

«S’verzauberte Krokodil»<br />

In der letzten Schuljahreswoche<br />

führten die Kindergartenkinder vom<br />

Kleinfeld eine gemeinam erfundene<br />

Geschichte mit selbstgestalteten<br />

Kasperlifiguren auf. Im Vorfeld wurden<br />

sie mit einer Kasperlitheatervorführung<br />

inspiriert. Anschliessend<br />

sammelten die Kinder eigene Praxiserfahrung,<br />

indem sie mit vorhandenen<br />

Figuren eigene Geschichten erfanden.<br />

Nachdem sie den Aufbau<br />

ihrer Geschichten gut verstanden hatten,<br />

durfte jedes Kind seine Wunschfigur<br />

herstellen. Das Schlussergebnis<br />

aller Figuren war etwas einseitig,<br />

mehr als die Hälfte davon waren Prinzessinnen!<br />

Es gab aber auch noch<br />

zwei Könige, ein Krokodil, einen Räuber,<br />

einen Polizisten, einen Wolf und<br />

natürlich den Kasperli. Nachdem sich<br />

alle Figuren hinter der Schloss und<br />

Räuberwaldkulisse vorgestellt hatten,<br />

begann die Geschichte: Zwei Könige<br />

hatten neun Prinzessinnen. Eine davon,<br />

Liseli wurde aber von einer bösen<br />

Hexe in ein Krokodil verzaubert<br />

und lebte seitdem im Schlossteich.<br />

Das Kroki vermisste es, mit seinen<br />

Schwestern und Cousinen Fangis<br />

und Verstecken zu spielen. Nur der<br />

Fund des Zauberrings kann ihm die<br />

Erlösung bringen. Aber wo befindet<br />

sich dieser Zauberring? Niemand<br />

konnte ihn bisher finden.<br />

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Beim Versteckspiel findet Prinzessin<br />

Pipi den Ring. Sofort geht sie ins<br />

Schloss um die anderen zu benachrichtigen.<br />

Doch leider ist der gefürchtete<br />

Räuber Gelddieb auf Diebestour<br />

und schnappt sich den Ring. Als alle<br />

Prinzessinnen aus dem Schloss stürmen,<br />

entführt sie der Räuber in den<br />

Wald und sperrt sie unter strenger<br />

Bewachung von Wolf Antonio ein. Unterdessen<br />

bemerken die beiden Könige<br />

den Verlust ihrer Töchter und rufen<br />

die Polizei. Der Polizist holt zur Verstärkung<br />

Kasperli. Gemeinsam schaffen<br />

sie es, den Räuber und den Wolf<br />

in eine Falle zu locken und die Prinzessinnen<br />

samt Ring zu befreien. Das<br />

verzauberte Krokodil wird wieder zurück<br />

verwandelt und alle feiern dieses<br />

glückliche Ereignis auf dem Schloss.<br />

Kasperli und der Polizist sperren die<br />

beiden Übeltäter ins Gefängnis. Ende<br />

gut alles gut!<br />

Mit diesem guten Ausgang der Geschichte<br />

war das Theater beendet<br />

und die vielen Zuschauer spendeten<br />

grossen Applaus. mf<br />

■<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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24


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Diverses<br />

Super Angebot und riesige Organisation<br />

topp, Polizei, oder ich schicke<br />

«S den Hund», sagt Hundeführerin<br />

Bettina Mader. Polizeihund Raspo<br />

ist schneller als der Wegeilende, obwohl<br />

dieser grossen Vorsprung hatte.<br />

Die Kinder im Ferienpass staunen:<br />

über die schwere Schussweste. «Wir<br />

wurden für die Teilnahme am Ferienpass<br />

angefragt und geben den Kindern<br />

einen Einblick in unsere Arbeit»,<br />

sagt Marcel Affolter vom Stab der<br />

Präventionsabteilung der Kantonspolizei<br />

Bern. Die Kantonspolizei ist<br />

einer der zahlreichen Anbieter. Es<br />

sind Firmen, Private und Vereine, die<br />

den <strong>Lengnau</strong>er Ferienpass so attraktiv<br />

und Begegnungen wie mit Raspo<br />

möglich machen. 41 Prozent der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Schüler haben sich dieses<br />

Jahr angemeldet. Das sind 50 mehr<br />

als im letzten Jahr, wobei auch die<br />

Schülerzahl um 30 zugenommen hat.<br />

Das Interesse der Schüler ab der<br />

7. Klasse nimmt deutlich ab, obwohl<br />

gerade für sie vom Ferienpass interessante<br />

Kurse wie Yoga oder Internet/neue<br />

Medien und coole Musik<br />

oder Velo- und Töfflimech ausgeschrieben<br />

worden waren. Dafür ist<br />

das Interesse der Jüngeren an dem<br />

ausserordentlichen Herbstferienangebot<br />

umso grösser. 1112 Kursanmeldungen<br />

wurden in 821 Kursbesuche<br />

aufgeteilt, weil nicht mehr Plätze<br />

verfügbar waren. Für die wirklichen<br />

Kursrenner konnten nicht alle Kinder<br />

Hundeführerin Bettina Mader mit Polizeihund Raspo begrüssen die Kinder des Ferienpasses.<br />

<br />

Foto: mrl<br />

berücksichtig werden. Vielleicht<br />

geht’s also nächstes Jahr ins Judo,<br />

zum Ponyreiten, zur Feuerwehr, zum<br />

Tierarzt, zu den Zwergenmärchen<br />

oder auf den Bauernhof. «Das ist<br />

ein Superangebot, einfach mega, da<br />

steckt eine riesige Organisation dahinter»,<br />

sagen Regula Ganz und Nadine<br />

Gerber. Die beiden Mütter haben<br />

ihre Kinder in den Kurs begleitet und<br />

sind sich einig. «Die Vielfalt der Kurse<br />

ist enorm.» Eine Kollegin aus einem<br />

anderen Dorf frage sogar nach dem<br />

Programm, um neue Ideen zu erhalten.<br />

Das Ferienpassteam mit Gabi<br />

Aeschlimann, Eveline Amacher, Trix<br />

Bachmann, Annette Bernasconi,<br />

Carolyn Gasser, Nicole Henzi, Sandra<br />

Huber und Angela Kaletsch hat super<br />

Arbeit geleistet. Zudem sind die<br />

Frauen während des Ferienpasses<br />

tagtäglich auf Achse. Sie begleiten<br />

die Kinder, trösten wenn sich eines<br />

frühmorgens im Dunkeln verirrt und<br />

müssen ärgerlich eine Abmeldung<br />

akzeptieren, wenn Familien plötzlich<br />

in die Ferien verreisen. Die nicht erschienen<br />

Kinder verpassen die Streicheleinheiten<br />

an Polizeihund Raspo,<br />

das Fischen im Häftli oder die Angry<br />

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25


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

250 neue Wohnungen<br />

Damen<br />

Herren<br />

Kinder<br />

Es wird gebaut in <strong>Lengnau</strong>. In die<br />

Wohnungen an der Küpfgasse<br />

können die ersten Mieter oder Eigentümer<br />

Anfang Dezember einziehen.<br />

Am Dahlienweg fuhren die ersten<br />

Rodungsmaschinen ein, die grossen<br />

Wohnhäuser in der Chilchmatt und<br />

am Lerchenweg wachsen stark in die<br />

Höhe. Hängige Verfahren zögern die<br />

Überbauungen Grotweg und Bärenpark<br />

im Moment hinaus.<br />

Gebaut werden nach Angaben der<br />

Architekten und Bauherren attraktive<br />

Miet- oder Eigentumswohnungen mit<br />

grosszügigen Grundrissen, Balkonen<br />

Wintergarten und eigenen Waschküchen.<br />

«Wir bauen Qualität», sagen die<br />

Bauherren, Immobilienfirmen aus der<br />

näheren oder weiteren Umgebung.<br />

Unterhaltsarme und energetisch hochstehende<br />

Konstruktionen der Gebäudehülle<br />

und des Innenausbaus seien<br />

Standard. Komfortabel, rollstuhlgängig,<br />

sonnig, mit Einstellhalle und Lift<br />

sind die weiteren Attribute der neuen<br />

Wohnmöglichkeiten in <strong>Lengnau</strong>.<br />

Die Investoren begründen ihre Wohnbauten<br />

in <strong>Lengnau</strong> mit der zentralen<br />

Lage, der guten Anbindung an die<br />

öffentlichen Verkehrsmittel, der Nähe<br />

zur Schule und dem Potenzial für<br />

Industriebauten in der Umgebung.<br />

Bauland wurde frei und «es hat gepasst.»<br />

Zum Bauboom haben die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Notizen dem Geschäftsleiter der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> Marcel<br />

Krebs und dem Gemeindepräsidenten<br />

Max Wolf einige Fragen gestellt.<br />

Wir danken für die interessanten Antworten.<br />

Was sagt Ihr zur Anzahl neuer Wohnungen?<br />

Die neuen Wohnungen führen zu einer<br />

qualitativen Verbesserung des Wohnungsangebotes<br />

wie einem quantitativen<br />

Wohnungswachstum in <strong>Lengnau</strong>.<br />

Es zeigt, dass die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> für Investoren attraktiv ist<br />

und die Bestrebungen des Gemeinderates<br />

der letzten Jahre (Sanierung<br />

Finanzhaushalt, mittlere Steuerbelas -<br />

t ung im kantonalen Vergleich, Neugestaltung<br />

des Dorfzentrums, Neuorganisation<br />

Schule, Einführung KITA,<br />

Tagesschule und Schulsozialarbeit)<br />

nun erste Früchte tragen. <strong>Lengnau</strong><br />

bietet in allen Bereichen (Versorgung,<br />

ÖV, Bildung, Arbeitsplatz, etc.) sehr<br />

gute Grundvoraussetzungen um das<br />

Wohlbefinden und die Lebensqualität<br />

der Bevölkerung hoch zu halten oder<br />

sogar zu steigern. Diese Meinung wird<br />

neben den Investoren im Wohnungsbau<br />

auch von grossen Handelsketten<br />

geteilt. Die Eröffnung des neuen VOI-<br />

Ladens in <strong>Lengnau</strong> ist sonst kaum erklärbar.<br />

Welche Art Mieter werden erwartet?<br />

Alte und oder neue?<br />

Jacqueline Glaus<br />

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<br />

Dem Gemeinderat war es immer<br />

wichtig, in <strong>Lengnau</strong> über eine gesunde<br />

Mischung von Eigentums- und<br />

Mietwohnungen zu verfügen. Mit den<br />

neuen Wohnungen wird dieses Anliegen<br />

erfüllt. Der Gemeinderat erwartet,<br />

dass die Eigentumswohnungen vorwiegend<br />

an Neuzuzüger verkauft<br />

werden können. Bei den Mietwohnungen<br />

werden sicher auch gemeindeinterne<br />

Umzüge aus Altbauten und<br />

somit kostengünstigere Wohnungen<br />

zu verzeichnen sein. Diese günstigen<br />

Wohnungen bieten vielfach wenig<br />

Komfort und es wird eventuell bei den<br />

Altbauten kurzfristig viele Leerstände<br />

geben. Im Bewusstsein dieser Risiken<br />

ist es dem Gemeinderat ein Anliegen,<br />

die Eigentümer von alten<br />

Mehrfamilienhäusern zu motivieren,<br />

ihre Altbauwohnungen zu sanieren<br />

und zu modernisieren.<br />

Bei dem vorhandenen Wohnungsangebot<br />

ist gesamthaft zu erwarten,<br />

dass vermehrt junge Leute und mittelständische<br />

Familien nach <strong>Lengnau</strong><br />

ziehen werden.<br />

Wie gross ist <strong>Lengnau</strong> in ein paar<br />

Jahren?<br />

Die 5000-Grenze wird wohl im Jahr<br />

2015 erreicht werden können.<br />

Wie verkraftet die Infrastruktur den<br />

Zuwachs, Elektrizität, Wasser, Abwasser,<br />

Strassen, Schulen?<br />

Im Hinblick auf das Bevölkerungswachstum<br />

ist die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> vorbereitet. Die Erschliessungsinfrastruktur<br />

wird laufend ausgebaut,<br />

saniert und vergrössert. Wegen<br />

der bundesrechtlichen Vorgaben<br />

(Raumplanungsgesetz) ist kaum zu<br />

erwarten, dass in <strong>Lengnau</strong> neue<br />

Quartiere ausserhalb der bestehenden<br />

und erschlossenen Wohnzonen<br />

entstehen.<br />

Der Schulraumbedarf wurde evaluiert<br />

und genügt heute den Anforderungen.<br />

Die Schulhäuser im Dorf könnten<br />

noch substantiell erweitert werden<br />

um zusätzlichen Schulraum zu schaffen.<br />

Im Schulhaus Kleinfeld bestehen<br />

zusätzliche Möglichkeiten für einen<br />

Ausbau des Schulraumes. Südlich<br />

des Schulhause hat es noch Platz für<br />

einen weiteren Trakt. Östlich des<br />

Schulhauses verfügt die EG <strong>Lengnau</strong><br />

noch über eine Landparzelle, die für<br />

eine Schulraumerweiterung genutzt<br />

werden könnte. mrl<br />

■<br />

26


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Hört mal hin, wenn so ein Sturm losbricht<br />

Corinne Cueni zeigt atemberaubende Luftartistik.<br />

Laute und leise Töne, Musik mit<br />

Worten, feine Artistik – die Kulturnacht<br />

der Musikschule Region <strong>Lengnau</strong><br />

– Büren a/A bot Kultur für jeden<br />

Geschmack. Mit einem akrobatischen<br />

Feuerwerk eröffnet die erste Kulturnacht<br />

der regionalen Musikschule<br />

<strong>Lengnau</strong>-Büren a/A auf dem Juraplatz<br />

in der Begegnungszone <strong>Lengnau</strong>.<br />

Atemberaubende Luftartistik zeigt<br />

Corinne Cueni, Dancer-choregraficair-artistic<br />

hoch in der Luft und setzt<br />

die Latte für den Fortgang der Kulturnacht<br />

hoch. «Dieses Risiko – da bleibt<br />

mir der Atem weg», sagt eine der begeisterten<br />

Zuschauerinnen. Die kleinen<br />

Zaungäste eifern an den Stangen<br />

der Strassenabgrenzung mit. Sie, die<br />

jetzigen und zukünftigen Musikschülerinnen<br />

und -schüler und ihre Lehrenden<br />

sind die Hauptakteure und<br />

vermischen sich mit bekannten und<br />

bestandenen Kulturschaffenden. Auf<br />

Kasimirs Weltreise begeben sich<br />

die Rythmikklassen, traditionelles<br />

Liedgut singt der Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>,<br />

mit Volksmusik aus Irland mit<br />

Reels, Jigs and Shantys begeistern<br />

die Harfen-, Violin- und Gitarrenschülerinnen.<br />

Die Aula Dorfschulhaus, die Mediothek,<br />

der Mühlesaal und die reformierte<br />

Kirche eignen sich in <strong>Lengnau</strong><br />

als ideale Aufführungsorte. Als absoluter<br />

Besucherhit entpuppt sich das<br />

Kinderkonzert «Peter und der Wolf»<br />

mit dem Querflötenorchester. Eine etwas<br />

kleinere Zuhörerschar geniesst<br />

«Feuchte Leute» das Seemannsgarn<br />

des Blockflötenensembles. «Hör mal<br />

hin, wenn so ein Sturm losbricht» –<br />

die Worte von Philipp Telemann symbolisieren<br />

den «Kultursturm». Feine<br />

Töne liest Karin Bachmann aus «Alois<br />

und Auguste» mit der Geschichte<br />

über das Vergessen, Gitarrenmusik<br />

Foto: mrl<br />

ertönt, Lieder der Hoffnung singt der<br />

Kirchen-Gospelchor, «Feuer und Eis»<br />

sprechen in der Diaprojektion, mit<br />

dem Bläserquintett WindArt verklingen<br />

die letzten Kulturnacht-Klänge in<br />

die Regennacht. Den Besuchenden<br />

war es nicht möglich, all die vielen<br />

kulturellen Leckerbissen zu geniessen,<br />

alle können auch nicht erwähnt<br />

werden. Für das kulinarische Wohl<br />

suchten die Organisatoren die Zusammenarbeit<br />

mit einigen Restaurants.<br />

mrl<br />

■<br />

Erneut ein Topergebnis<br />

An der Generalversammlung der<br />

Gemeinschaftsantennenanlage<br />

Grenchen GAG konnte Verwaltungsratspräsident<br />

Jürg Kaufmann den Aktionären<br />

und Vertretern der Anschlussgemeinden<br />

ein äusserst gutes<br />

Jahresergebnis präsentieren. Trotz<br />

verschärftem Wettbewerb konnte der<br />

Umsatz um rund 10 Prozent auf<br />

9.3 Mio. Franken gesteigert werden,<br />

derjenige der Dienstleistungen Internet<br />

und Telefonie sogar um über<br />

16 Prozent. Die Kundschaft schätzt<br />

die modernen und mit einem sehr<br />

guten Preis-Leistungs-Verhältnis sehr<br />

konkurrenzfähigen Dienstleistungen<br />

der «Quickline»-Partnerschaft und<br />

macht gerne davon Gebrauch. Eine<br />

stattliche Anzahl Neubauten und<br />

nachträgliche Anschlüsse konnten realisiert<br />

werden. Bei den Diensten wie<br />

bei den Anschlüssen sind in Zukunft<br />

weitere Wachstumsmöglichkeiten gegeben.<br />

Im vergangenen Jahr schaltete<br />

die GAG sehr viele zusätzliche TV-<br />

Programme in HD-Qualität auf und die<br />

Internet-Geschwindigkeiten für die<br />

Privat- und die Geschäftskunden wurden<br />

markant erhöht. Das schnellste<br />

Internet-Abonnement beträgt sagenhafte<br />

150 MB/s, was einem Inhalt von<br />

ungefähr 35 Büchern oder 30 000 vollgeschriebenen<br />

A4-Seiten pro Sekunde<br />

entspricht. Die Basis für die hohe<br />

Verfügbarkeit der Dienstleistungen<br />

bleiben die modernen eigenen Übertragungsnetze,<br />

die im letzten Jahr mit<br />

hohen finanziellen Mitteln für zusätzliche<br />

Glasfaserkabel und technische<br />

Gerätschaften modernisiert wurden.<br />

Ziel der GAG und der «Quickline»-<br />

Partnerschaft ist, zukünftig innovative<br />

und preisgünstige Telekomdienste am<br />

Markt zu lancieren und der Kundschaft<br />

so alle Dienste aus einer Hand<br />

anbieten zu können. Die GAG versorgt<br />

16 Gemeinden – darunter auch <strong>Lengnau</strong><br />

– mit analogem, digitalem sowie<br />

interaktivem TV/Radio, Internet sowie<br />

Festnetz- und Mobiltelefonie in über<br />

21 000 Haushaltungen. pg ■<br />

27


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

1. KulturNacht Region<br />

<strong>Lengnau</strong>-Büren:<br />

Aus der Sicht des<br />

ZAP-Chors <strong>Lengnau</strong><br />

Nachdem ich schon am Montagabend,<br />

bei der Hauptprobe in der reformierten<br />

Kirche in Büren, hin und<br />

weg war als wir mit den Kindern der<br />

beiden Kinderchöre «Cantolino» und<br />

«Cantolaare» sangen, so war ich am<br />

Samstagabend total begeistert. Als<br />

die Kinder und wir vom ZAP-Chor die<br />

Kirche vom Seiteneingang her betraten,<br />

war diese zum Bersten gefüllt.<br />

Selbstverständlich wollten alle Mamis,<br />

Papis, Grosis, etc. ihre kleinen<br />

Lieblinge singen hören und sehen;<br />

was ich als Mutter sehr gut nachvollziehen<br />

kann. Und die Zuhörer kamen<br />

nicht zu kurz. Unser gemeinsames<br />

Programm mit dem Titel «Over the<br />

Rainbow» war sehr abwechslungsreich<br />

und einfach wunderschön! Die<br />

hellen Kinderstimmen kamen durch<br />

die sehr gute Akustik der Kirche wunderbar<br />

zur Geltung. Es wurden auf<br />

jeden Fall sehr viele Tränen der Rührung,<br />

heimlich oder auch ungeniert,<br />

weggeputzt. Der Verschleiss an Papiertaschentüchern<br />

ist in jener halben<br />

Stunde rapide angestiegen. Den Anfang<br />

machte der Kinderchor «Cantolaare»,<br />

bei welchem sich die älteren<br />

Kinder mit bekannten Songs präsentierten,<br />

danach sangen sich die jüngeren<br />

Kinder des «Cantolino»-Chors<br />

in die Herzen des Publikums. Der<br />

ZAP-Chor bildete das Schlusslicht.<br />

Als Abschluss des kleinen Konzertes,<br />

haben alle drei Chöre zusammen ein<br />

Lied gesungen. Da das Programm der<br />

KulturNacht zeitlich sehr begrenzt<br />

war, konnten wir dem anhaltend klatschenden<br />

Publikum leider keine Zugabe<br />

bieten. Aber ich hoffe, dass im<br />

nächsten Jahr wieder eine Kultur-<br />

Nacht stattfindet und wir unser Können,<br />

mit den Kindern zusammen, wieder<br />

unter Beweis stellen dürfen. la ■<br />

Das Blockflötenensemble lässt in der Kirche Seemannsgarn erklingen.<br />

Aus dem Archiv<br />

Foto: mrl<br />

Als die Hasen noch zahlreich waren! Eine Strecke* nach der<br />

1. Herbstjagd vor 70 Jahren in <strong>Lengnau</strong>s Hain und Flur.<br />

Die 1943 erfolgreichen, heute alle verstorbenen Jäger waren (v.l.n.r.): Eduard Schlup<br />

(«Jeger Füdu»); Fritz Lüthi («Blüemli Fritz»), Otto Schlup («Jeger Otti»); die Gebrüder Werner,<br />

Hermann («Mändu») und Hans Stämpfli; Paul Schlup («Jeger Toni») und Erich Spahr-Mühlethaler<br />

(«Spahr Richli»). Das Foto wurde uns freundlicherweise von Peter Spahr, Kändlenstrasse,<br />

zur Verfügung gestellt. (har)<br />

* In der Jägersprache bezeichnet die Strecke das nach einem Jagdtag erlegte («zur Strecke<br />

gebrachte») und aufgelegte Wild.<br />

28


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Mediothek<br />

Weihnachtsfenster am 5. Dezember<br />

Letztes Jahr hatte die Mediothek<br />

zum ersten Mal beim Weihnachtsfenster<br />

mitgemacht. Die Kinder durften<br />

Sterne basteln, mit denen dann<br />

das Fenster geschmückt wurde. Wir<br />

hoffen, dass auch dieses Jahr wieder<br />

viele Kinder beim Weihnachtsfenster<br />

mithelfen. Die Glocken werden wir<br />

dann am 5. Dezember in der Mediothek<br />

aufhängen. Wir freuen uns auf<br />

viele bunte Glocken.<br />

Liebe Kinder, ihr könnt in der Mediothek<br />

ein Blatt abholen. Darauf sind<br />

zwei Teile aufgezeichnet. Das Blatt<br />

könnt ihr dann nach Hause nehmen,<br />

ausschneiden und selber verzieren.<br />

Nach Lust und Laune könnt ihr die<br />

Glocke bemalen, bekleben oder was<br />

euch sonst noch in den Sinn kommt.<br />

Ihr könnt die Glocke mit Stoff, Papier<br />

oder Pailletten schmücken. Oder vielleicht<br />

mit Federn? Lasst eure Fantasie<br />

walten. Die Glocken dürfen bunt<br />

sein, glitzern oder wie es euch gefällt.<br />

Wenn du beide Teile fertig hast, kannst<br />

du die beiden Teile noch zusammen<br />

stecken. Die fertige Glocke bringst du<br />

dann bis spätestens am 30. November<br />

in die Mediothek. In der Mediothek<br />

wird’s eine Musterglocke haben,<br />

falls du gar keine Idee hast. Komm<br />

doch vorbei und schau dir die Glocke<br />

an. Mitmachen dürfen alle Kinder!<br />

Liebe Eltern, Liebe Bewohner, zur Eröffnung<br />

des Weihnachtsfensters ist<br />

am 5. Dezember, Tag der offenen Tür,<br />

ab 17 Uhr bis 20 Uhr. Kommt doch mit<br />

Euren Kindern vorbei um das Fenster<br />

zu begutachten. Ihr dürft natürlich<br />

auch einen Blick in die Mediothek<br />

werfen.<br />

Für kalte und warme Getränke ist gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf einen gemütlichen<br />

Abend!<br />

Eveline Amacher & Andrea Wolf ■<br />

Neuerscheinungen<br />

– Nicht ohne meine Mutter, Meral<br />

Al-Mer<br />

– Die Zeit der Feuerblüten, Sarah Lark<br />

– Jenseits des leuchtenden Horizonts,<br />

Elizabeth Haran<br />

– Traumsammler, Khaled Hosseini<br />

– Bodyfinder, Kimberly Derting<br />

– Der Ghostwriter, Cecelia Ahern<br />

– Erwartung, Jussi Adler-Olsen<br />

– Die Wahrheit über den Fall Harry<br />

Quebert, Joel Dicker<br />

– Zeit, gehört zu werden, Amanda<br />

Knox<br />

– vorbestellt, Christiane F. Mein zweites<br />

Leben<br />

Erinnern Sie sich an das Buch Christiane<br />

F. «Wir Kinder vom Bahnhof<br />

Zoo»? Die Geschichte der damals<br />

14-jährigen Christiane F. ging um die<br />

Welt. Wie ging ihr Leben weiter? Bei<br />

uns zur Ausleihe, sobald lieferbar.<br />

Weitere Neuerwerbungen finden Sie<br />

auf der Homepage der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> (www.lengnau.ch –<br />

Kultur, Freizeit und Sport)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag: 15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Jahresmitgliedschaft 30.–,<br />

Kinder und Jugendliche sind gratis.<br />

Mediothek, Schulweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />

Telefonnummer 032 653 76 60<br />

mediothek@lengnau.ch.<br />

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Tel. 032 652 89 92, Fax 032 652 78 31<br />

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29


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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30


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Kirchgemeinden<br />

Drei Jahre<br />

Mittagstisch<br />

Vor rund drei Jahren wurde das<br />

«Gemeinsame Mittagessen», ein<br />

Angebot der Reformierten Kirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> wieder aufgenommen<br />

und neu organisiert. Inzwischen<br />

wird dieser Anlass sehr rege benutzt,<br />

ist nicht mehr wegzudenken und hat<br />

sich zu einer festen Konstante entwickelt.<br />

Immer mehr Personen finden<br />

jeweils am 1. Dienstag des laufenden<br />

Monats den Weg in den Mühlesaal und<br />

lassen sich dort von einem gut eingespielten<br />

Team so richtig verwöhnen.<br />

Waren anfänglich jeweils ca. 10 bis<br />

15 Gäste anwesend, finden sich heute<br />

manchmal bis zu 35 und mehr «Esser»<br />

ein und alle geniessen die feinen<br />

Menus, die gemütliche Atmosphäre,<br />

freuen sich an den liebevoll gedeckten<br />

und dekorierten Tischen und lassen es<br />

sich in angenehmer Umgebung und<br />

bei einem Schwätzchen mit den jeweiligen<br />

Tischnachbarn gut gehen.<br />

All das wäre aber ohne den Einsatz<br />

der freiwilligen Helferinnen und Helfer<br />

nicht möglich. Im Koch- und Helferteam<br />

engagieren sich: Doris Meier,<br />

die für die Gesamtleitung, vom Einkauf<br />

bis zum servierbereiten Menu,<br />

zuständig ist, sowie weitere Helferinnen<br />

und Helfern in der Küche, beim<br />

Service, und den Abwasch- und den<br />

Aufräumearbeiten, nämlich Cornelia<br />

Meier, Bethli Meier, Ida Meier, Kurt<br />

Meier und Peter Meier.<br />

Die Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>, und hier<br />

spreche ich sicher auch im Namen<br />

der «Kostgängerinnen und Kostgänger»,<br />

möchten sich an dieser Stelle<br />

ganz herzlich beim gesamten Mittagstisch-Team<br />

für den grossen,<br />

selbstlosen Einsatz und die liebevolle<br />

Betreuung des Projektes von ganzem<br />

Herzen bedanken. Der geneigte Leser<br />

hat es sicher bemerkt. Dass das gesamte<br />

Team den Nachnamen Meier<br />

trägt, ist kein Zufall. Es handelt sich<br />

dabei tatsächlich bei all diesen Helfer-<br />

Innen um Mitglieder der Familien Meier.<br />

Wir sind dankbar, dass sich das<br />

Unternehmen Gemeinsamer Mittagstisch<br />

so gut entwickelt hat und<br />

danken nochmals allen, die in irgendeiner<br />

Form zum Gelingen beitragen,<br />

herzlich. All diejenigen, die den Mittagstisch<br />

noch nicht kennen, laden<br />

wir ein, doch inskünftig daran teilzunehmen<br />

und hoffen, dass das Projekt<br />

auch weiterhin unter einem so guten<br />

Stern steht. Marlis Brunner ■<br />

GA-Flexicard<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen –<br />

mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 40.–).<br />

– Bezugsberechtigt sind alle Personen mit gesetzlichem Wohnsitz in 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>.<br />

– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen – Ideal um<br />

an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />

– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />

12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen werden.<br />

– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />

Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />

Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />

Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)<br />

31


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

40.034 5242<br />

40.034 Grenchen–<strong>Lengnau</strong> (Linie 34)<br />

Montag–Samstag ohne allg. Feiertage, 30 Mai, 15 Aug, 1Nov<br />

Grenchen, Postplatz I<br />

Grenchen, Bürgerhaus<br />

Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />

Grenchen Nord, Bahnhof<br />

Grenchen, Storchengasse<br />

Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />

Grenchen Süd, Bahnhof<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Gemeindehaus<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Rado<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz Æ<br />

"+ 5 36<br />

5 37<br />

5 38<br />

"+ 5 06 5 40<br />

5 06 5 41<br />

5 06 5 42<br />

5 07 5 43<br />

5 08 5 44<br />

5 09 5 45<br />

5 09 5 45<br />

5 10 5 46<br />

5 11 5 47<br />

"+ 5 12 "+ 5 48<br />

"+ 6 01 "+ 6 36<br />

6 02<br />

6 03<br />

6 04<br />

6 37<br />

6 38<br />

6 40<br />

6 41<br />

6 42<br />

6 05 6 43<br />

6 06 6 44<br />

6 07 6 45<br />

6 07 6 45<br />

6 08 6 46<br />

6 09 6 47<br />

"+ 6 09 "+ 6 48<br />

7 01 7 36<br />

7 02<br />

7 03<br />

7 04<br />

7 37<br />

7 38<br />

7 40<br />

7 41<br />

7 42<br />

7 05 7 43<br />

7 06 7 44<br />

7 07 7 45<br />

7 07 7 45<br />

7 08 7 46<br />

7 09 7 47<br />

7 09 48<br />

8 01 8 36<br />

8 02<br />

8 03<br />

8 04<br />

8 37<br />

8 38<br />

8 40<br />

8 41<br />

8 42<br />

8 05 8 43<br />

8 06 8 44<br />

8 07 8 45<br />

8 07 8 45<br />

8 08 8 46<br />

8 09 8 47<br />

7 8 09 48<br />

9 01 9 36<br />

9 02<br />

9 03<br />

9 04<br />

9 37<br />

9 38<br />

9 40<br />

9 41<br />

9 42<br />

9 05 9 43<br />

9 06 9 44<br />

9 07 9 45<br />

9 07 9 45<br />

9 08 9 46<br />

9 09 9 47<br />

8 9 09 48<br />

10 01 10 36<br />

10 02<br />

10 03<br />

10 04<br />

10 37<br />

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10 41<br />

10 42<br />

10 05 10 43<br />

10 06 10 44<br />

10 07 10 45<br />

10 07 10 45<br />

10 08 10 46<br />

10 09 10 47<br />

9 10 09 10 48<br />

Grenchen, Postplatz I<br />

Grenchen, Bürgerhaus<br />

Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />

Grenchen Nord, Bahnhof<br />

Grenchen, Storchengasse<br />

Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />

Grenchen Süd, Bahnhof<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Gemeindehaus<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Rado<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz Æ<br />

Grenchen, Postplatz I<br />

Grenchen, Bürgerhaus<br />

Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />

Grenchen Nord, Bahnhof<br />

Grenchen, Storchengasse<br />

Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />

Grenchen Süd, Bahnhof<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Gemeindehaus<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Rado<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz Æ<br />

11 01 11 36<br />

11 02<br />

11 03<br />

11 04<br />

11 37<br />

11 38<br />

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11 42<br />

11 05 11 43<br />

11 06 11 44<br />

11 07 11 45<br />

11 07 11 45<br />

11 08 11 46<br />

11 09 47<br />

11 09<br />

17 01 17 36<br />

17 02<br />

17 03<br />

17 04<br />

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17 38<br />

17 40<br />

17 41<br />

17 42<br />

17 05 17 43<br />

17 06 17 44<br />

17 07 17 45<br />

17 07 17 45<br />

17 08 17 46<br />

17 09 47<br />

17 09<br />

"+ R ohne 30 Mai, 15Aug, 1Nov<br />

ä Alle Kurse â 032 644 32 12<br />

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BGU, 2540 Grenchen<br />

â 032 644 32 11<br />

Fax 032 644 32 19<br />

info@bgu.ch<br />

www.bgu.ch<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Friedhof<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Kreisel Badmatt<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />

Grenchen Nord, Bahnhof<br />

Grenchen, Bürgerhaus<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />

Grenchen Süd, Bahnhof<br />

Grenchen, Storchengasse<br />

Grenchen, Postplatz I Æ<br />

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<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Sportplatz<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Friedhof<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Kreisel Badmatt<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />

Grenchen Nord, Bahnhof<br />

Grenchen, Bürgerhaus<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

Grenchen Süd, Bahnhof IÆ<br />

Grenchen Süd, Bahnhof<br />

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Grenchen, Postplatz I Æ<br />

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<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Grienberg<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

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Grenchen Nord, Bahnhof Æ<br />

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Grenchen, Bürgerhaus<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

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BGU, 2540 Grenchen<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Personen<br />

Immer eingesprungen wo Not war<br />

Lydia Gilomen-Renfer feiert am<br />

16. Dezember ihren 100. Geburtstag<br />

im Alters- und Pflegeheim <strong>Lengnau</strong>.<br />

Den Schritt ins Heim machte sie<br />

im Juni 1996 und hat ihn noch keinen<br />

Tag bereut. Sie ist eine Urlengnauerin.<br />

Lydia Gilomen-Renfer ist in <strong>Lengnau</strong><br />

in der «Büne» zusammen mit ihrem<br />

Bruder aufgewachsen. «Wir waren<br />

Sonntagsbauern», erinnert sie sich.<br />

Ihr Vater arbeitete auf dem Réglage<br />

in der Maire-Fabrik. Die Mutter war<br />

Heimarbeiterin. Die je zwei Kühe,<br />

Schweine, Ziegen und etliche Hühner<br />

wurden nebenbei besorgt. «Den<br />

Graskarren für das Futter der Kühe<br />

mussten wir selber ziehen, das war<br />

schon schwer», sagt Lydia Gilomen.<br />

Doch es sei eine glückliche Kindheit<br />

gewesen. Wie viele andern absolvierte<br />

sie die letzte Schulklasse im französischen<br />

Sprachgebiet in Lignières<br />

im Austausch. Der Sohn aus der dortigen<br />

Sägerei war dann bei ihren<br />

Eltern. «Wenn man arbeitet, hat man<br />

nicht Heimweh», lautet ihre Erfahrung.<br />

Wieder zu Hause ging sie in die<br />

Uhrenfabrik ins Réglage der Ebosa<br />

arbeiten. Doch schon bald läuteten<br />

die Hochzeitsglocken für sie und ihr<br />

«Schulschätzeli». Der nun zum Maschineningenieur<br />

ausgebildete Hans<br />

Gilomen von der Zollgasse war ihre<br />

grosse Liebe; leider ist er bereits vor<br />

40 Jahren verstorben. Gemeinsam<br />

bauten sie ein Haus an der Solothurnstrasse<br />

auf dem Land der Schwiegereltern.<br />

Drei Kinder, Annarös, Fritz und<br />

Max wurden dem Ehepaar geschenkt.<br />

Lydia Gilomen war nun Hausfrau und<br />

pflegte den grossen Umschwung des<br />

Hauses mit dem Gemüsegarten.<br />

«Dazu bin ich immer eingesprungen,<br />

Lydia Gilomen hilft immer noch aus, wenn’s nötig ist. <br />

wo Not war, mit Arbeit und auch finanziell»,<br />

sagt Lydia Gilomen. Ihre Hilfe<br />

wurde sehr geschätzt und dankbar<br />

angenommen. Arbeiten und helfen tut<br />

die Jubilarin heute noch. Im Altersund<br />

Pflegeheim Sägematt faltet sie<br />

weiterhin die Frottéewäsche millimetergenau<br />

zusammen. Hier war sie seit<br />

ihrem Eintritt immer irgendwo hilfreich.<br />

«Die Familien unserer Kinder<br />

Foto: mrl<br />

sind verstreut, was wollte ich alleine,<br />

als ich älter wurde. Hier im Heim bin<br />

ich gut betreut. Den Übertritt habe ich<br />

bis heute keinen Tag bereut», sagt Lydia<br />

Gilomen. Eigentlich sei es ihr immer<br />

gut gegangen, sie habe keinen<br />

Kummer und werde von den Kindern<br />

und deren Familien oft besucht. Einzig<br />

ein kleines Laster habe sie. Die<br />

zierliche Frau liebt jeden Tag ein Stück<br />

Schokolade «so ein Reiheli» müsse<br />

den ganzen Tag genügen. Dies ist ihr<br />

von Herzen zu gönnen. mrl ■<br />

Erfolgreicher Minigolfer<br />

Andreas Schneider aus <strong>Lengnau</strong><br />

war auch <strong>2013</strong> bester Schweizer<br />

an den Weltmeisterschaften. Nach<br />

seiner Juniorenzeit musste er dieses<br />

Jahr erstmals bei den Herren antreten.<br />

Er konnte sich dort gleich für das<br />

Finale qualifizieren und wurde prompt<br />

17. in der Gesamtwertung. Es trennen<br />

ihn lediglich acht Punkte von einem<br />

Podestplatz.<br />

Bei der Mannschaftswertung reichte<br />

es dem Schweizerteam für den hervorragenden<br />

3. Platz. Wir wünschen<br />

Andreas Schneider auch in Zukunft<br />

alles Gute und viel Glück im nächsten<br />

Jahr. th<br />

■<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Schneewittchen und Rumpelstilzchen hautnah erleben<br />

Ein Frosch, der durch einen Kuss<br />

zum Prinzen erwacht, Rotkäppchen,<br />

das aus dem Bauch des Wolfes<br />

gerettet wird, zwei unbeschwerte Geschwister,<br />

die sich im Wald verirren.<br />

Wer kennt sie nicht, die beliebten<br />

Volksmärchen der Brüder Grimm.<br />

Einst für Erwachsene gesammelt und<br />

aufgeschrieben, eroberten sie bald<br />

auch die Kinderstube. Eine, die sich<br />

zum Ziel gesetzt hat, Alt und Jung in<br />

die Welt der Märchen zu entführen, ist<br />

Marlies Käser. Die in <strong>Lengnau</strong> aufgewachsene<br />

hauptberufliche Kindergärtnerin<br />

hat sich in einer zweijährigen<br />

Ausbildung zur professionellen<br />

Märchenerzählerin ausbilden lassen.<br />

«Was mich an Märchen fasziniert, ist,<br />

dass sie vor Jahrhunderten gesammelt<br />

wurden und noch immer aktuell<br />

sind.» Während und nach der Ausbildung<br />

präsentierte sie die ersten Märchen<br />

vor Publikum. Die Resonanz war<br />

gross, der Applaus ebenfalls. Denn<br />

was diese Märchenerzählerin ausmacht,<br />

ist ihre Fähigkeit klassische<br />

und weniger bekannte Märchen frei<br />

zu erzählen. Alles, was sie dazu<br />

braucht, ist ihre Stimme. Mit Gebärden<br />

unterstreicht sie das Erzählte und<br />

macht so aus dem Zuhörer auch einen<br />

Zuschauer. Gebannt klebt man<br />

an ihren Lippen, gespannt ist man auf<br />

den Ausgang des Märchens. «Weil<br />

die ersten Rückmeldungen so positiv<br />

waren, haben wir uns zu fünft entschlossen,<br />

die ‹Bärner Ploudertäsche›<br />

zu gründen.» Gesagt, getan. Zusammen<br />

mit vier anderen professionellen<br />

Märchenerzählerinnen hat Marlies<br />

Käser eine Gruppe ins Leben gerufen,<br />

die sich zum Ziel gesetzt hat, Märchen<br />

für Erwachsene zu erzählen. «Es<br />

verging kein Monat, bis wir an Hochzeiten<br />

und Vereinsanlässen erste<br />

Auftritte verbuchen konnten.» Die fünf<br />

Märchenerzählerinnen können für<br />

Firmen- und Vereinsanlässe gebucht<br />

werden, aber auch auf Hochzeiten<br />

und anderen Festen sorgen sie gerne<br />

für Unterhaltung. Wer Lust bekommen<br />

hat, lustige und abenteuerliche<br />

Märchen hautnah zu erleben, kann<br />

die «Bärner Ploudertäsche» am Sonntag,<br />

8. Dezember im Kellertheater in<br />

Büren an der Aare sehen. Und wenn<br />

sie nicht gestorben sind, dann erzählen<br />

sie schon bald auch an ihrem<br />

Märchenerzählerin Marlies Käser. <br />

Foto: zvg<br />

Firmenanlass Klassiker der Märchenwelt.<br />

mgt<br />

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Kontakt: Marlies Käser<br />

info@baernerploudertaesche.ch oder<br />

079 177 70 10<br />

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Wieviel wiegt ein iPad mini? So lautete<br />

die Wettbewerbs frage der Papeterie<br />

Schlup AG auf den Schulanfang.<br />

Die Antwort «308 Gramm» wurde<br />

von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

richtig getippt. Aus den zahlreich<br />

eingegangen Wettbewerbtalons<br />

konnte eine glückliche Gewinnerin<br />

gezogen werden. Über einen iPad<br />

mini darf sich ab sofort Annina Sutter<br />

aus <strong>Lengnau</strong> freuen.<br />

Das Papeterie Schlup-Team gratuliert<br />

ganz herzlich zum Gewinn und<br />

wünscht Annina viel Spass mit dem<br />

neuen iPad mini. mgt<br />

■<br />

Bitte beachten<br />

Sie bei<br />

Ihrem Einkauf<br />

unsere<br />

Inserenten<br />

Gewinnerin Annina Sutter bei der Übergabe mit<br />

Irène Schlup.<br />

37


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Gerne berate ich Sie für<br />

Finanzdienstleistungen und<br />

Versicherungsfragen<br />

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Markus Reinhard<br />

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38


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Sägematt-Nachrichten<br />

25 Jahre Alters- und Pflegeheim Sägematt<br />

Am 20. Oktober <strong>2013</strong> wurde das<br />

25-Jahr-Jubiläum des Altersund<br />

Pflegeheimes Sägematt mit einem<br />

Musikbrunch gefeiert. In den<br />

25 Jahren seit der Eröffnung am<br />

8. November 1988 hat sich das Heim<br />

zu einer nicht mehr wegzudenkenden,<br />

geschätzten Institution im Dorf<br />

entwickelt. Das Heim ist für 40 Heimbewohnende<br />

Zuhause. Aktivitäten<br />

und Lebensgestaltung mit interessanten<br />

Angeboten beeinflussen die<br />

Lebensqualität entscheidend. Ueber<br />

60 Mitarbeitende, zum Teil in kleineren<br />

Pensen, finden in der Sägematt<br />

einen ansprechenden Arbeitsplatz.<br />

Die allerersten Schritte in Richtung<br />

Bau eines Altersheimes gehen auf<br />

das Jahr 1922 zurück. Damals wurde<br />

ein Fonds für ein Bezirks-Altersheim<br />

zusammen mit dem zweckbestimmten<br />

Amtsanzeigerfonds geäufnet. Ab<br />

1970 floss dem Fonds der Zinsertrag<br />

aus dem Krisenfonds Arbeitsbeschaffung<br />

zu. 1974 wurde die Stiftung<br />

Alters- und Pflegeheim <strong>Lengnau</strong> errichtet.<br />

Das Stiftungskapital zeichneten<br />

die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>,<br />

die Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong>, ein<br />

Industrie-Konsortium sowie die reformierte<br />

und katholische Kirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong>. «Nun begann der<br />

Kampf», schildert Mitinitiant Kurt<br />

Mühlethaler die Zeit der Eingaben<br />

und Vorsprachen bei den kantonalen<br />

Behörden für die Bewilligung des Heimes<br />

und der Suche nach dem geeigneten<br />

Standort. Nach einem Projektwettbewerb<br />

folgte 1984 die eigentliche<br />

Projektierung. Am 13. Februar 1986<br />

genehmigte der Grosse Rat des Kantons<br />

Bern seine Zusage zum Projekt<br />

und Bau des Heimes. Im November<br />

1988 zogen die ersten Heimbewohner<br />

ein. Die Baukosten betrugen<br />

7,37 Millionen Franken. Seither wurde<br />

das Heim weiterentwickelt. Als Pionierabteilung<br />

galt im 2005 die Wohngruppe<br />

für Menschen mit Demenz.<br />

Der Wintergarten zur Erweiterung der<br />

Sie arbeiten seit 25 Jahren für das Alters- und Pflegeheim Sägematt <strong>Lengnau</strong> (von links): Marianne Lüthi<br />

als Nachtwache, Bruno Filisette als Leiter Technischer Dienst, Jutta Spahr als Co-Pflegedienstleiterin.<br />

Danke Fredy Siegenthaler und Teres Siegenthaler-Siegenthaler<br />

für die Spende zu Ehren der<br />

verstorbenen Eltern Bernhard und Yolanda<br />

Siegenthaler.<br />

Fotos: mrl<br />

Cafeteria und der Fitnessraum konnten<br />

ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden. Das anfangs umstrittene<br />

Flachdach wurde saniert und mit<br />

Sonnenkollektoren für die Warmwasseraufbereitung<br />

versehen. Durch eine<br />

Verdichtung der Bausubstanz konnten<br />

zudem mehr Einerzimmer angeboten<br />

werden.<br />

Die Zukunft angehen<br />

Zur Abrundung des Areals wurde die<br />

Stiftung vor dem Bau des Heimes<br />

verpflichtet, das angrenzende Doktorhaus<br />

von Dr. W. Thüer sel. zu<br />

kaufen. Das Areal dieses Hauses<br />

soll nun zur Erweiterung des Heimes<br />

um 15 Bewohnerzimmer und weitere<br />

Nebenräume genutzt werden. Dadurch<br />

wird es möglich, allen 48 Bewohnenden<br />

ein Einerzimmer zu<br />

bieten. Das Projekt ist weit fortgeschritten<br />

und die Stiftung hat die<br />

Baubewilligung erhalten. Doch nun<br />

39


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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40


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

wird es schwierig. Was bis vor einigen<br />

Monaten als tragbar berechnet<br />

wurde, erweist sich mit der angekündigten<br />

Kürzung der verrechenbaren<br />

Investitionskostenbeiträge um einen<br />

Drittel, als Herausforderung. Diese<br />

Beiträge werden für die Ergänzungsleistungen<br />

Beziehenden im Heim<br />

durch den Kanton finanziert. Wie alle<br />

andern Altersheime wird auch die<br />

Sägematt zum Spielball des Kantons.<br />

Die Vorgaben für den Betrieb und<br />

Bau werden beibehalten, die nötige<br />

finanzielle Entschädigung soll vorbehalten<br />

werden.<br />

Trotz der düsteren Wolken am Himmel<br />

– der Kampf geht weiter. Der Stiftungsrat<br />

des Alters- und Pflegeheimes<br />

Sägematt und die Heimleitung<br />

feierten zusammen mit den Heimbewohnenden,<br />

dem Personal und den<br />

Besuchern aus dem Dorf das 25 Jahr<br />

Jubiläum. Der Erweiterungsbau muss<br />

im Sinne der Stifter möglich werden.<br />

Weitere Geldgeber sind willkommen.<br />

Dank Spenden konnte dieser Tage die<br />

neue beliebte Sitzgelegenheit vor<br />

dem Heim eingeweiht werden. mrl ■<br />

<br />

Folgende Anlässe finden demnächst<br />

im Heim statt.<br />

MI, 06.11.<strong>2013</strong> 18.30 Uhr, Klassisches<br />

Konzert<br />

(P. Plawner/I. Klim)<br />

SO, 10.11.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Konzert<br />

DuoFINKpositiv<br />

DI, 12.11.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Singen<br />

mit Iris Janz<br />

DO, 21.11.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Klavier<br />

und Gesang<br />

(Fr. Eschler,<br />

Hr. Sorg)<br />

DI, 03.12.<strong>2013</strong> 18.15 Uhr, Weihnachtsfenster<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

MI, 04.12.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Hörberatung<br />

DI, 10.12.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr, Singen<br />

mit Iris Janz<br />

Michel Steinegger<br />

Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />

Die Generalagentur Biel der Mobiliar informiert<br />

Hochsaison für Skidiebe<br />

Vor Skihütten, Après-Ski Bars oder aus Hotelkellern werden immer wieder Skis, Stöcke und Snowboards gestohlen.<br />

Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun können.<br />

Nicht nur Gelegenheitsdiebe, sogar organisierte Ski- und Snowboard-Diebesbanden sind hinter den teuren Winterausrüstungen<br />

her. Der Zeitaufwand für die Polizeimeldung und die Umtriebe, bis Sie wieder mit neuen, angepassten Skis auf der<br />

Piste stehen, sind sehr ärgerlich. Die Kosten, um die gestohlenen Geräte zu ersetzen, können aber versichert werden.<br />

Einfacher Diebstahl auswärts<br />

Die Hausratversicherung deckt mit der Zusatzversicherung «einfacher Diebstahl auswärts» den finanziellen Verlust, wenn<br />

Sie ausserhalb des Hauses bestohlen werden. Prüfen Sie die Police oder fragen Sie Ihren Versicherungs- und Vorsorgeberater,<br />

ob die Deckung Ihren Ansprüchen noch genügt.<br />

Hausrat-Kaskoversicherung<br />

Die Hausrat-Kaskoversicherung deckt die finanziellen Folgen von Beschädigungen Ihres Eigentums – daheim und auswärts.<br />

Diese Zusatzversicherung kommt nicht nur bei selbst verursachten Schäden an Ihrem Laptop, Fernseher, Hi-Fi Musikanlage<br />

oder bei Musikinstrumenten zum Zug, sondern auch bei Ski- oder Snowboardbrüchen.<br />

Den Langfingern das Leben erschweren<br />

Es gibt viele Möglichkeiten, den Dieben ihr Handwerk zu erschweren. Stellen Sie Ihre Ausrüstung so vor die Skihütte, dass<br />

Sie diese im Auge behalten können. Falls das nicht möglich ist, können die beiden Skis und auch die Stöcke getrennt platziert<br />

werden. Diebe nehmen sich kaum die Mühe, nach passenden Skis und Stöcken zu suchen. Ausserdem gibt es Schlösser<br />

für Skis und Snowboards, die einfach zu bedienen sind und in jedem Skianzug Platz haben.<br />

Gerne beantworte ich Ihre Fragen: Sie erreichen mich unterTelefon 032 327 29 18 oder 079 586 88 66 oder<br />

via E-Mail michel.steinegger@mobi.ch.<br />

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41


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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42


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />

Der neue Skitrend des Winters – auf der Piste wird gerockt<br />

Vom «Skifahren 3.0» schwärmt die<br />

Industrie – und stellt ihr Angebot<br />

fast komplett auf Rocker-Ski um. Entwickelt<br />

für das Fahren im Gelände,<br />

erobern die Bretter mit den gebogenen<br />

Enden nun auch die Pisten.<br />

Knapp 20 Jahre nach der Entwicklung<br />

der Carving-Technik gibt es in der<br />

Vom Normal- in den Rockermodus<br />

Doch auch das könnte sich bald<br />

ändern. Wo geht die Reise bei den<br />

Rockern hin? Einige Unternehmen<br />

sprechen bereits vom vollständigen<br />

Siegeszug der Rocker in allen Bereichen.<br />

Wenn man den Skiexperten<br />

Glauben schenkt, so wird es in wenigen<br />

Jahren nur noch gerockte Ski geben.<br />

Und auch Rossignol glaubt,<br />

dass bis auf wenige Ski in den kommenden<br />

Jahren alles in der neuen<br />

Technologie verkauft werden wird.<br />

Die Ski Firma Head kombiniert die<br />

Rocker-Technologie mit einer V-förmigen<br />

Skiform «ERA 3.0S». Der neue<br />

Supershape mit ERA 3.0S ist die<br />

Quintessenz der gesamten Carvingund<br />

Race-Technologie und eine<br />

Dimension des Skifahrens die die Skifahrer<br />

unterschiedlichsten Könnens<br />

begeistern wird.<br />

Reto Ramser mit einem Rocker-Ski. Im «Ski-Shop Ramser GmbH» können diese Skier gekauft<br />

oder gemietet werden. Am Ski-Test in Zermatt vom 1.– 3. November <strong>2013</strong> konnten über 13 Skimarken<br />

getestet werden.<br />

Foto: zvg<br />

Skibranche einen neuen starken<br />

Trend – die Rocker-Technik. Schon<br />

seit vielen Jahren werden die Ski mit<br />

den nach oben gebogenen Spitzen<br />

und Enden bei Fahrten in offenem Gelände<br />

eingesetzt. Nun sind sie auch<br />

immer öfter auf den präparierten Pisten<br />

zu sehen. Einige Unternehmen<br />

haben bereits fast ihr komplettes<br />

Sortiment auf die Rocker umgestellt.<br />

Mittlerweile sind fast 100 Prozent des<br />

Sortiments bei Atomic Rocker-Ski.<br />

Lediglich für die Weltcupfahrer und<br />

ein paar Funpark-Liebhaber gibt es<br />

noch klassische Bretter. Bei Völkl sind<br />

ebenfalls bereits große Teile der Kollektion<br />

auf Rocker umgestellt. K2 hat<br />

nur noch einen Ski ohne Rocker-<br />

Technik. Spaß – genau das steht bei<br />

den meisten Rocker-Ski im Mittelpunkt.<br />

Wer Skifahren todernst nimmt<br />

und eine harte sportliche Linie bevorzugt,<br />

wird derzeit noch zu den klassischen<br />

Carving-Ski greifen. Doch wer<br />

eher zu den Genussfahrern gehört<br />

und auch gerne mal einen Ausritt ins<br />

Gelände wagt, für den sind die neuen<br />

Bretter wie gemacht.<br />

Freeski ist der Ursprung des<br />

Skifahrens<br />

Seinen Ursprung hat das Trendthema<br />

Rocker beim Freeski, sprich beim<br />

Fahren abseits der Pisten. Die Tatsache,<br />

dass nun die Technologie auf der<br />

Piste Einzug hält, heißt nicht, dass der<br />

Freeski-Bereich an Bedeutung verliert<br />

– ganz im Gegenteil. Während<br />

das klassische Skigeschäft rückläufig<br />

ist, verspricht dieses Segment<br />

Wachstum.<br />

Egal ob auf oder neben der Piste: Der<br />

Rocker hat sich durchgesetzt, nun<br />

feilen die Entwickler an weiteren Details<br />

– allen voran dem Gewicht. Carbon,<br />

Titanal oder extrem leichte Holzkerne<br />

haben Einzug in das Innere des<br />

Skis gefunden.<br />

Mit der zunehmenden Zahl an Rocker-Skiern<br />

wächst auch die Vielfalt<br />

der Bezeichnungen: Race Rocker,<br />

All Mountain, Powder-Rocker, Race-<br />

Carver. Der Laie verliert hier schnell<br />

den Durchblick. Die Hersteller versuchen<br />

zwar, ihre Produkte so gut wie<br />

möglich zu kategorisieren. Doch jeder<br />

Hersteller kocht ein bisschen sein eigenes<br />

Süppchen. Die Skier und deren<br />

Bezeichnung sind selten miteinander<br />

vergleichbar. Es empfiehlt sich beim<br />

Kauf auf jeden Fall einen Fachhändler<br />

aufzusuchen. pg<br />

■<br />

43


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Erich<br />

Berger<br />

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44


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />

Mit Lehren an die Spitze<br />

Hans A. Renfer im Interview mit Jürg<br />

Fluri, Firmeninhaber titecSwiss GmbH<br />

Jürg Fluri, du wurdest 1960 hier in<br />

<strong>Lengnau</strong> als Sohn des Edgar und der<br />

Melia Fluri geboren und hast hier<br />

auch die Schulen – Prim und Sek –<br />

besucht. Wie ging es dann weiter?<br />

Jürg Fluri: Nach meiner vierjährigen<br />

Lehre als Mikromechaniker in der ETA<br />

absolvierte ich, unterbrochen von den<br />

üblichen Militärdiensten, an der Abt.<br />

Feintechnik des ehemaligen Bieler<br />

Technikums meine Ausbildung zum<br />

Ing. HTL, die ich 1986 erfolgreich abschloss.<br />

Als frisch gebackener Ingenieur HTL<br />

hast du anschliessend sicher ohne<br />

Probleme eine Stelle gefunden.<br />

Ja, aber nicht etwa in der Schweiz<br />

sondern in den USA. Und das kam so:<br />

Während meines Studiums machte<br />

ich ein Praktikum bei einem Kunden<br />

meines Vaters in Connecticut, an der<br />

Ostküste. Leben und Arbeit in den<br />

USA gefielen mir, aber ich wollte an<br />

die Wärme. Und so zog ich durch Vermittlung<br />

der Connec ticut-Beziehung<br />

nach meinem Stu dium für anderthalb<br />

Jahre nach Santa Ana, südlich von<br />

Los Angeles.<br />

sind die berufliche Weiterentwicklung<br />

in einer gegenüber der Schweiz doch<br />

andern Arbeitswelt und natürlich das<br />

Beherrschen der englischen Sprache<br />

zu nennen.<br />

Also Rückkehr in die Schweiz und<br />

was dann?<br />

Ich mietete mich in der «Bude» meines<br />

Vaters am Lindenweg ein und fing an,<br />

auf CNC-Maschinen Teile für die Uhrenindustrie<br />

zu produzieren. Als mit<br />

der Zeit der Geschäftsgang nicht mehr<br />

meinen Vorstellungen entsprach, fand<br />

ich eine Stelle bei der SPT (Small Precision<br />

Tools) Roth AG in Lyss, einer der<br />

weltweit führenden Hersteller von<br />

Bondingwerkzeugen für die Halbleitertechnik.<br />

SPT stellte mich an um in<br />

der Zweigniederlassung in USA im<br />

Engineering zu arbeiten.<br />

Hat sich eure Familie in der Schweiz<br />

problemlos zurechtgefunden?<br />

Für mich gab es die Arbeit, meine<br />

Frau kannte die Schweiz ja ebenfalls,<br />

unser damals 13-jähriger Sohn hingegen<br />

sprach kein Wort Deutsch und er<br />

brauchte schon einige Zeit zur Akklimatisation.<br />

Er hat das Ganze aber<br />

glücklicherweise problemlos gemeistert.<br />

Nach der Rückkehr nach Lyss warst<br />

du also wieder für die dortige SPT<br />

tätig. Heute bist du Inhaber der titec-<br />

Swiss GmbH, die Gewindelehren<br />

herstellt. Wie kam es dazu? Was sind<br />

eigentlich Lehren?<br />

Zuerst zurzweiten Frage: Lehren werden<br />

in der Technik gebraucht und<br />

stellen für vorher festgelegte Masse<br />

und Formen ein Bezugsnormal dar.<br />

Du bist also ein richtiger Beach Boy<br />

geworden?<br />

Halt, halt. Natürlich war ich in meiner<br />

Freizeit häufig am Strand anzutreffen,<br />

habe ja in der Nähe gewohnt. Aber bei<br />

der Arbeit gab es keinen Spass. Die<br />

Firma, welche die Décolltage-Industrie<br />

in den USA unterstützte, hat uns<br />

viel abverlangt. Sie wurde übrigens<br />

von einem Schweizer namens John<br />

(Hans) Rihs geführt.<br />

Was haben dir diese anderthalb Jahre<br />

in Kalifornien insgesamt gebracht?<br />

Das Wichtigste vorweg: Ich lernte<br />

meine heutige Frau kennen und wir<br />

heirateten auch drüben. Daneben<br />

Die Lehren ermöglichen das einfache Überprüfen von Vorgabemassen.<br />

Und es ging wieder an die Wärme,<br />

nach Kalifornien?<br />

Ja, aber diesmal nicht in den Süden,<br />

sondern in das rund 60 km nördlich<br />

von San Francisco gelegene Petaluma.<br />

In der rund 55 000 Einwohner<br />

zählenden Stadt im Sonoma County<br />

befand oder befindet sich die amerikanische<br />

Niederlassung der SPT.<br />

Und diesmal hielt ich es länger aus,<br />

nämlich ganze neuneinhalb Jahre.<br />

Dann kehrte ich zur SPT nach Lyss<br />

zurück.<br />

Foto: zvg<br />

Sie wurden geschaffen, um das einfache<br />

Überprüfen von Vorgabemassen<br />

zu ermöglichen. Mit Lehren kann<br />

nicht, wie man oft vermutet, gemessen<br />

werden, ergibt doch die Prüfung<br />

keinen Zahlenwert. Es kann nur der<br />

Sollzustand (Lehre) mit dem Istzustand<br />

des Prüflings verglichen werden.<br />

Vor meiner Anstellung bei SPT habe<br />

ich übrigens schon Gewindelehren<br />

hergestellt. Nur in einem kleineren<br />

Rahmen (Volumen). Mein Vater Edgar<br />

45


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

produzierte dann diese Lehren während<br />

meines USA Aufenthalts weiter.<br />

Nach meiner Rückkehr in die Schweiz<br />

habe ich zuerst 100 Prozent in Lyss<br />

gearbeitet und an mehreren Abenden<br />

pro Woche und am Wochenende<br />

Gewindelehren hergestellt. Das Geschäft<br />

lief dann überraschend gut an,<br />

so dass ich mein Pensum bei der SPT<br />

auf 80 Prozent zurücknahm und mich<br />

schliesslich 2005 mit der Gründung<br />

der Einzelfirma titecSwiss – ein reiner<br />

Fantasiename – selbständig machte.<br />

2010 brachte ich die Einzelfirma in die<br />

titecSwiss GmbH ein.<br />

Deinem Firmenprospekt entnehme<br />

ich, dass deine Firma auch Ausschusslehren<br />

herstellt. Ausschuss …?<br />

Selbstverständlich produzieren wir<br />

keinen Ausschuss. Zur Erklärung daher<br />

folgendes: Lehren ermöglichen<br />

das einfache Überprüfen von Vorgabemassen.<br />

Im Gegensatz zu Messverfahren<br />

birgt ihre Anwendung kaum<br />

Fehlerquellen und sie liefert eine<br />

eindeutige Aussage: Gut oder Ausschuss.<br />

Das heisst, eine sog. Gutlehre<br />

kann sich mit jedem als gut bezeichneten<br />

Prüfgegenstand paaren,<br />

während dies mit einer sog. Ausschusslehre<br />

nicht möglich ist. Die<br />

Lehren haben verschiedene Farben:<br />

Gutlehren sind grün, Ausschusslehren<br />

rot. Taugt eine Lehre für beides ist<br />

sie schwarz.<br />

Wo liegt dann der Unterschied zwischen<br />

einem Lehrdorn und einem<br />

Lehrring?<br />

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Mit unseren Gewindelehrdornen werden<br />

die Innengewinde, mit den Gewindelehrringen<br />

die Aussengewinde<br />

geprüft. Die Rohlinge, für Gewindelehrdorne<br />

und Gewindelehrringe, beziehen<br />

wir ebenso wie die Halter<br />

von Décolltagefirmen. Unsere Hauptarbeit<br />

besteht im Herstellen und<br />

Ausmessen der Gewinde. Und da ist<br />

vorab feinste Handarbeit gefragt.<br />

Eigentliche Hightech-Maschinen finden<br />

sich in unserem Betrieb kaum.<br />

Wer sind die Kunden der titecSwiss<br />

GmbH?<br />

Hauptkunden sind die grossen<br />

Hersteller von Uhrenrohwerken und<br />

Uhrenschalen und ihre Zulieferer.<br />

Dazu gehören z.B. die Rolex in Biel<br />

und dann natürlich die ganzen Betriebe<br />

der Swatch Group (ETA). Selbstverständlich<br />

beliefern wir aber auch<br />

kleinere Firmen aus der Uhrenbranche<br />

und solche aus der Medizinaltechnik.<br />

Die Uhrenindustrie boomt und<br />

boomt. Gehe ich da richtig in der Annahme,<br />

dass auch die Geschäfte von<br />

titecSwiss gut laufen?<br />

Das kann man so sagen.<br />

Seit Juni dieses Jahres befinden sich<br />

die Geschäftsräumlichkeiten deiner<br />

Firma an der Industriestrasse 20a.<br />

Auf Land der Burgergemeinde hast<br />

du im Baurecht ein kleines, aber feines<br />

Gebäude erstellt, dass über ein<br />

eigenes Kraftwerk verfügt. Was hat<br />

es damit auf sich?<br />

Damen und Herren<br />

Auf Vereinbarung auch<br />

Termine am Montag<br />

und abends möglich<br />

Sie sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Santa Uebelhart<br />

Moosstrasse 25<br />

2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Telefon 032 653 91 20<br />

Parkplatz vor dem Haus<br />

Gestartet bin ich mit meiner Firma in<br />

den Gebäulichkeiten meines Vaters<br />

am Lindenweg. Es wäre eigentlich<br />

logisch gewesen, die Produktion dort<br />

fortzusetzen. Um das 1968 erstellte<br />

Gebäude auf Vordermann zu bringen,<br />

hätte aber ein gros ser Aufwand betrieben<br />

werden müssen, so dass bald<br />

einmal die Variante «Neubau» im Vordergrund<br />

stand. Nachdem die Verhandlungen<br />

mit der Burgergemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> zufriedenstellen verliefen,<br />

das Projekt von Architekt Markus<br />

Schwab, Leuzigen, meinen Vorstellungen<br />

entsprach, stand einer Realisierung<br />

des Fabrikationsgebäudes,<br />

übrigens ein Holzbau, nichts mehr im<br />

Wege. Und nun zur Besonderheit: Auf<br />

dem Dach ist ein «Sonnenkraftwerk»<br />

von 140 m² installiert, welches eine<br />

Peakleistung von 23 kWh erbringt.<br />

Für die Herstellung der Lehren wird<br />

kaum viel Energie benötigt, Heizung<br />

und Warmwasser werden von einer<br />

Wärmepumpe erzeugt. Die auf dem<br />

Dach erzeugte Energie wird so vorab<br />

ins Netz der Industriellen Betriebe<br />

<strong>Lengnau</strong> eingespeist. Ein Vertrag mit<br />

den BKW hätte allerdings einen deutlich<br />

höheren Preis gebracht, war aber<br />

leider nicht machbar. Nichtsdestotrotz<br />

stehe ich zur Anlage. Etwas<br />

Ökologie gehört heute einfach dazu.<br />

Jürg, zum Schluss noch eine Frage<br />

ausserhalb von Gut- und Ausschusslehren.<br />

Du warst früher ein sehr guter<br />

Tennisspieler. Wie hast du’s heute mit<br />

dem Weissen Sport?<br />

Gerade wegen meiner Lehren komme<br />

ich kaum mehr dazu, dem kleinen Ball<br />

nachzujagen. Zudem habe ich seit<br />

langer Zeit Knieprobleme, die diesem<br />

Hobby auch nicht gerade förderlich<br />

sind. Etwas, dass du ja auch bestens<br />

kennst.<br />

Jürg, ich danke dir für unser Gespräch.<br />

■<br />

www.titecswiss.ch<br />

46


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Zu grosser Entwicklung<br />

beigetragen<br />

Sieben Personen beschäftigte die<br />

Friedrich Gloor AG im Januar<br />

1979, als Ursula Fröhli in die Admini s-<br />

tration der Firma eintrat. Heute beschäftigt<br />

die Firma, die Vollhart-Spezialwerkzeuge<br />

mit logarithmischem<br />

Hinterschliff produziert, 62 Mitarbeitende.<br />

Am 1. August ging Ursula Fröhli<br />

nach 34 Dienstjahren in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. «In den vielen<br />

Jahren als Leiterin Administration,<br />

Personal und Finanzen in der Geschäftsleitung<br />

der Gloor AG hat sie<br />

wesentlich zur erfreulichen Entwicklung<br />

der Firma beigetragen», sagt<br />

Firmeninhaber Fred Gloor. «Ich konnte<br />

mich nach und nach weiterbilden, die<br />

Firma wuchs ja nicht so schnell», sagt<br />

Ursula Fröhli. Sie habe sich immer auf<br />

die Administration, die Finanzen und<br />

das Personal konzentriert. Am Anfang<br />

im Kleinbetrieb drei bis vier Stunden<br />

pro Tag gearbeitet und freitags noch<br />

Ursula Fröhli hat jetzt mehr Zeit für ihre Familie<br />

und vor allem für ihre Enkelkinder. Foto: mrl<br />

schnell das Büro geputzt. Das technische<br />

Wissen der Produktion habe sie<br />

bis auf die Fakturierung klar den andern<br />

überlassen. Ursula Fröhli spricht<br />

vom Vertrauen, das sie in der Gloor AG<br />

erhalten habe und das sie immer wieder<br />

motivierte. Als die Firma wuchs,<br />

konnte sie sich ihren Job sozusagen<br />

selber komponieren. Schliesslich<br />

hatte sie zuerst noch die Kinder zu<br />

betreuen und konnte vorerst nicht<br />

100 Prozent arbeiten. Sukzessive ist<br />

sie in die grössere Verantwortung<br />

ihrer Zuständigkeit fürs Personal, die<br />

Fiananzen, die Admini stration und in<br />

die Geschäftsleitung hineingewachsen.<br />

«Das Menschliche, die Beziehung<br />

zum Personal, das war mir das Wichtigste»,<br />

sagt die abtretende Kaderfrau,<br />

die sich schlecht fühlte, als die Gloor<br />

AG gerade nach dem Neubau 2007/08<br />

Kurzarbeit einführen und Angestellte<br />

entlassen musste. Sie weiss auch,<br />

dass für eine solche Stelle heute ein<br />

ganz anderes Anstellungsprofil verlangt<br />

wird. Oder jemand könne wie sie,<br />

im kleinen Betrieb beginnen. Die Firma<br />

Gloor dankt Ursula Fröhli für ihren<br />

gros sen Einsatz und ihr Engagement<br />

zum Wohle der Firma und wünscht alles<br />

Gute, gute Gesundheit und viel<br />

Musse und Zeit für sich mit ihrer Familie<br />

und den Enkelkindern. mrl ■<br />

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47


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Stilvoll und zur rechten Zeit ins neue Jahr kommen – ganz gleich,<br />

an welchem Ort mit der Rado HyperChrome UTC<br />

Das Neujahr ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um mit<br />

Freunden und der Familie zu feiern – oder um an ein<br />

neues, auf regendes Ziel zu reisen und dort das Jahr zu<br />

beginnen.<br />

Egal wohin Sie reisen möchten: Die Rado UTC ist hierbei<br />

Ihre ultimative Reisebegleiterin. Und da sie gleichzeitig<br />

zwei Zeitzonen anzeigen kann, können Sie das neue Jahr<br />

an jedem beliebigen Ort feiern und gleichzeitig sicher sein,<br />

das neue Jahr zuhause nicht zu verpassen.<br />

Das Uhrwerk mag hier im Vordergrund stehen, doch heißt<br />

dies keineswegs, dass die Materialien vernachlässigt wurden.<br />

Die Rado HyperChrome UTC ist nicht nur praktisch<br />

und nützlich, sondern profitiert auch von einem Hightech-<br />

Keramikgehäuse in der bahnbrechenden Monobloc-<br />

Konstruk tionsweise von Rado. Diese gewährleistet ein<br />

geringes Gewicht, Kratz festigkeit und Tragekomfort. Drei<br />

der vier neuen Modelle präsentieren sich in Plasma<br />

Hightech- Keramik Gehäusen – ein Beleg, dass die Materialauswahl<br />

auch in dieser Kollektion ein ganz wesent licher<br />

Aspekt ist.<br />

Plasma Hightech-Keramik: Moderne Alchemie<br />

Die Plasma Hightech-Keramik verleiht eine auffallende und<br />

geheimnisvoll wirkende metallische Brillanz, ohne dass<br />

Metall Verwendung findet. Das patentierte Plasmakarburisierungs-Verfahren<br />

wirkt wie eine Form moderner Alchemie.<br />

Gase ändern bei 20.000 °C die Zusammensetzung<br />

der Hightech-Keramik, ohne deren wesentlichen Eigenschaften<br />

zu beeinflussen. Durch dieses Verfahren verändert<br />

sich die Oberfläche der Keramik und nimmt einen<br />

warmen Grauton an – ihre Platinfärbung verblasst aber<br />

nicht mit der Zeit und behält über Jahre hinweg ihren natürlichen,<br />

kratzfesten Glanz.<br />

Für garantierten Stil in der festlichen Zeit muss es Rado<br />

sein.<br />

■<br />

Rado HyperChrome UTC | Plasma Hightech-Keramik<br />

Werk<br />

11½ ETA 2893-2, Automatik, zweite Zeitzone<br />

Gehäuse<br />

Monobloc-Gehäuse aus platinfarbener Plasma Hightech-Keramik, seitliche Einsätze aus<br />

poliertem Edelstahl mit Härtebehandlung, platinfarbener Plasma Keramikgehäuseboden<br />

mit Saphirglas, beidseitig entspiegeltes gewölbtes Saphirglas, mit schwarzem Kautschuk<br />

überzogene Edelstahlkrone, wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)<br />

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48


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Vereine<br />

Wir sind stolz auf Christian Stucki<br />

Das hat die <strong>Lengnau</strong>er Begegnungszone<br />

noch nicht erlebt.<br />

Der «König der Herzen», Christian<br />

Stucki, Zweiter des Eidgenössischen<br />

Schwingfestes und seine Schwingerkollegen<br />

aus dem Seeland wurden<br />

vom grossen Publikum empfangen.<br />

Angefahren in der Kutsche, zu Fuss<br />

begleitet von den Seeländer Schwingkollegen<br />

– die Freude ist riesig. Im<br />

Herzlicher Empfang für die Helden von Burgdorf: Christian Stucki und seine Kameraden vom<br />

Schwingklub Unteres Seeland.<br />

<strong>Lengnau</strong>er Schwingkeller, nach dem<br />

Zusammenschluss der Schwingklubs<br />

Büren und <strong>Lengnau</strong>, hat der Diessbacher<br />

Chrigu Stucki seine ersten<br />

Schwünge gelernt. «Der imposante<br />

Stucki habe wohl auch die <strong>Lengnau</strong>er<br />

ATB-ler beeindruckt, wenn sie sich<br />

am gleichen Abend in den Garderoben<br />

begegneten», sagte Kurt Renfer,<br />

Präsident der <strong>Lengnau</strong>er Ortsvereinigung,<br />

der den Empfang zusammen<br />

mit den Schwingern organisierte. Das<br />

Talent von Christian Stucki wurde von<br />

seinen «Lehrmeistern» Urs Lanz,<br />

Christian Wyss oder dem Grenchner<br />

Paul Sperisen erkannt. «Manche<br />

Sonntage sind wir mit den Jungs an<br />

die Schwingfeste gefahren», sagt<br />

Nelly Lanz, Ehefrau von Urs. Der Aufwand<br />

hat sich gelohnt. «Wir, im<br />

Schwingklub unteres Seeland, sind<br />

stolz auf unser Aushängeschild<br />

Christian Stucki», sagt Markus Lanz,<br />

heutiger Präsident. «Christian Stucki<br />

ist nicht nur gross, er hat auch in der<br />

Niederlage Grösse gezeigt», so Lanz<br />

weiter. Als König der Herzen begrüssten<br />

ihn zahlreiche Fans. Mit dem Bild<br />

eines Bären würdigte Gemeindepräsident<br />

Max Wolf den erfolgreichen<br />

Schwinger. Nur ein anderer Bär habe<br />

Christian Stucki bezwingen können,<br />

also müsse er für die Revanche mehr<br />

Krallen zeigen. Dann kam der andere<br />

Bär, Schwingerkönig Mathias Sempach.<br />

So wurden beide sympathischen<br />

Schwinger vom Publikum zum<br />

Autogramm schreiben und Foto machen<br />

in Beschlag genommen.<br />

Sogar «König» Mathias (Zweiter von links.) gibt sich die Ehre.<br />

Fotos: mrl<br />

Geehrt wurde am Empfang das ganze<br />

erfolgreiche Seeländer Team mit den<br />

Schwingern Christian Stucki, Florian<br />

Gnägi (ebenfalls mit eidgenössischem<br />

Kranz), Dominic Bloch, Adrian<br />

Meuter, Philipp Roth, Mathias Zimmermann<br />

und Christian Dick. Die alle<br />

zusammen im Sommer auf dem<br />

Sägemehl der Zivilschutzanlage Rolli<br />

in <strong>Lengnau</strong> trainieren. mrl ■<br />

49


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2013</strong>/2014<br />

Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in <strong>Lengnau</strong> statt.<br />

November <strong>2013</strong><br />

Fr 08.<br />

Sa 16.<br />

Sa 16.<br />

Fr/Sa 22./23.<br />

So 24.<br />

Mo 25.<br />

Fr/Sa 29./30.<br />

Sa 30.<br />

im November<br />

Nov./Dezember<br />

Dezember <strong>2013</strong><br />

Do 05.<br />

Sa 07.<br />

Sa 07.<br />

So 08.<br />

Do 19.<br />

Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />

Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen <strong>Lengnau</strong> Meinisberg Martinsfest,<br />

Kath. Kirchenzentrum, Emil-Schiblistr. 3<br />

Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, GV, Restaurant Bahnhof<br />

Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />

Abstimmungssonntag<br />

Gemeinsame Versammlung FDP/SVP<br />

Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />

Pistolenclub <strong>Lengnau</strong>, Klausenschiessen, Pistolenstand Oelestrasse<br />

Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kunstwege, Montreux,<br />

MAG Künstler präsentieren ihre Werke<br />

Fussballclub / Volleyballclub, Lottomatch, Mehrzweckhalle Pieterlen<br />

Gemeindeversammlung, Budgetgemeinde, Aula Dorf<br />

Gemeinnütziger Frauenverein, Senioren Adventsfeier, Aula Dorf<br />

OK Weihnachtsgarten, Weihnachtsgarten<br />

Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> und Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Adventskonzert, Katholische. Kirche<br />

Alters- und Pflegeheim Sägematt, Weihnachtsfeier<br />

Passiveinzug <strong>2013</strong><br />

Wo 2 – 4 Trachtenverein <strong>Lengnau</strong> Programmverkauf<br />

Wo 10 – 12 Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> Passiveinzug<br />

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50


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Wo 14 – 17 Turnverein <strong>Lengnau</strong> von Tür zu Tür<br />

Wo 18 – 19 Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong> von Tür zu Tür<br />

Wo 45 – 47 Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong> von Tür zu Tür<br />

Januar 2014<br />

Fr 10. – So 12.<br />

Mo 13.<br />

Mo 20.<br />

Fr 24.<br />

Fr 24.<br />

Sa 25.<br />

Fr 24.<br />

Fr 31.<br />

März 2014<br />

Fr 07.<br />

Sa 08.<br />

Sa 08.<br />

Mai 2014<br />

Fr 02. – Sa 10.<br />

Vogelliebhaberverein Farbenpracht, Interkantonale Vogelbörse, Alte Turnhalle, Grenchen<br />

LOV, GV<br />

Generalversammlung FDP<br />

Sozialdemokratische Partei, GV<br />

Turnverein <strong>Lengnau</strong>, GV<br />

Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> + Umgebung, Heimatobe, Aula Dorf<br />

Turnverein <strong>Lengnau</strong>, GV, Restaurant Hirschen<br />

naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Racletteabend, Zimmerei Lüthi<br />

Büttenbergschützen <strong>Lengnau</strong>-Meinisberg-Pieterlen-Safnern – GV, Restaurant Hirschen, <strong>Lengnau</strong><br />

Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Jahreskonzert, Aula Dorf<br />

Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen <strong>Lengnau</strong> Meinisberg, Risottoessen,<br />

Kath. Kirchenzentrum, Emil Schiblistr. 3, <strong>Lengnau</strong><br />

«Schweiz bewegt»<br />

November 2014<br />

Sa. 15.<br />

Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen <strong>Lengnau</strong> Meinisberg Martinsfest,<br />

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51


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Mit der CabriO-Bahn aufs Stanserhorn<br />

Gutgelaunt und mit sonnigen Wetteraussichten<br />

fuhren die Samariter<br />

um sieben Uhr los zur «Fahrt ins<br />

Blaue». Ein wundervoller Sonnenaufgang<br />

begleitete die Reiseschar eine<br />

Zeitlang auf der Autobahn Richtung<br />

der_Visi_Neu 17.5.2006 8:29 Uhr Seite 1<br />

Rieder_Visi_Neu 17.5.2006 8:29 Uhr Seite 1<br />

Luzern. Erstes Ziel und Halt war in<br />

Stans. Ein Kaffee und Gipfeli stärkten<br />

für die anschliessende historische<br />

Führung durch das Städtchen. Mit<br />

der 2012 eröffneten «CabriO-Bahn»<br />

unter freiem Himmel dem Stanserhorn<br />

entgegen zu schweben war sensationell.<br />

Auf 1900 Meter über Meer<br />

erwartete die Reisenden eine unbeschreibliche<br />

Aussicht. Ein vorzügliches<br />

Mittagessen geniessen und zugleich<br />

auf dem Drehteller das ganze<br />

Panorama an sich vorbeiziehen zu<br />

lassen, erlebt man nicht alle Tage.<br />

Eine kurze Wanderung mit den<br />

Stanserhorn-Rangers vervollständigte<br />

das ganze Erlebnis. Der nächste<br />

Halt mit dem Car war Beckenried.<br />

Eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee<br />

bis nach Luzern war ein weiterer<br />

Höhepunkt an diesem schönen<br />

und sonnigen Herbsttag. Die Heimfahrt<br />

ausserhalb der Autobahn bescherte<br />

nochmals viele schöne Eindrücke.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an die Reiseleiter Kurt und Doris Meier,<br />

die immer wieder mit einer perfekt<br />

organisierten Reise überraschen.<br />

Rösli Schneider<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Parteien<br />

Abfallverwertung<br />

erleben mit der<br />

SP <strong>Lengnau</strong><br />

Alle zwei Jahre organisiert die SP<br />

<strong>Lengnau</strong> eine Betriebsbesichtigung.<br />

Nachdem 2011 die Zuckerfabrik<br />

Aarberg besucht wurde, hat<br />

Daniel von Burg für <strong>2013</strong> einen Besuch<br />

in der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

KEBAG organisiert. Die Anlage<br />

liegt etwas abgelegen zwischen den<br />

Dörfern Zuchwil und Flumenthal im<br />

Emmenspitz. Trotzdem war es für die<br />

SP Ehrensache, mit dem gut ausgebauten<br />

öffentlichen Verkehr anzureisen.<br />

<strong>Lengnau</strong> ist schliesslich eine<br />

«Energiestadt» und der knapp zehnminütige<br />

Spaziergang von der<br />

Bushaltestelle war bei dem schönen<br />

warmen Wetter ein Vergnügen. Auf<br />

dem Gelände wurden wir von Doris<br />

Häfliger in Empfang genommen. Sie<br />

sitzt für die Grünen im Solothurner<br />

Kantonsrat und Ueli Scheurer, unser<br />

SP-Grossrat, war ebenfalls dabei.<br />

Die KEBAG ist eine der grössten Anlagen<br />

der Schweiz und verwertet den<br />

Abfall von einer halben Million Einwohnerinnen<br />

und Einwohner. Ausnahmsweise<br />

waren an diesem Freitag<br />

alle vier Öfen in Betrieb. Normalerweise<br />

laufen nur drei: einerseits aufgrund<br />

der gesetzlichen Luftreinhalte-Vorschriften<br />

und andererseits weil immer<br />

wieder eine Anlage revidiert werden<br />

muss. Die 5000 Aktien der KEBAG<br />

FDP-Parolen<br />

Die FDP empfiehlt für die Abstimmung<br />

vom 24. November <strong>2013</strong> folgende<br />

Parolen:<br />

Kanton Bern:<br />

Initiative zur Einbürgerung von Verbrechern<br />

und Sozialhilfeempfängern:<br />

Stimmfreigabe<br />

<strong>Lengnau</strong> liefert über 800 Tonnen Kehricht pro Jahr in die KEBAG.<br />

Der kondensierende Wasserdampf färbt die Abgase weiss, nachdem diese in der Rauchgas-<br />

Wäsche aufwendig behandelt wurden.<br />

Fotos: zvg<br />

befinden sich im Besitz der Gemeinden,<br />

je zur Hälfte in den Kantonen<br />

Eidgenossenschaft:<br />

Volksinitiative «1:12 – Für gerechte<br />

Löhne»: NEIN<br />

Volksinitiative «Familieninitiative»: NEIN<br />

Änderung Nationalstrassengesetz<br />

(Autobahnvignette): JA<br />

Bern und Solothurn – <strong>Lengnau</strong> besitzt<br />

90 Aktien.<br />

Ein dringende Bitte hat die KEBAG an<br />

alle <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er:<br />

Glasflaschen und Blechdosen gehören<br />

nicht in den Abfall, denn diese<br />

Rohstoffe lassen sich besser dem Recycling<br />

zuführen, wenn sie den rund<br />

1000 °C heissen Ofen nicht passiert<br />

haben – Energie liefern sie jedenfalls<br />

keine. Zwölf Erwachsene und zwei<br />

Kinder sind der Einladung der SP gefolgt<br />

und die Geruchsbelastung bei<br />

der Besichtigung war äusserst gering.<br />

Daniel von Burg<br />

■<br />

53


<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 4/13<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 09.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Dienstag 09.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Mittwoch 09.00–11.30 Uhr geschlossen<br />

Donnerstag 09.00–11.30 Uhr 14.00–18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00–15.00 Uhr (durchgehend)<br />

Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen<br />

Sie nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />

Schalteröffnungszeiten.<br />

Fax-Nummer 032 654 71 99<br />

Internet<br />

www.lengnau.ch<br />

Einrichtungen/Dienste<br />

Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />

(Einwohner-/Fremdenkontrolle, Bestattungswesen, Sekretariat,<br />

Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffentliche<br />

Sicherheit, <strong>Lengnau</strong>er Notizen, Hundekontrolle, Fundbüro)<br />

Finanzabteilung 032 654 71 02<br />

(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Bewertung)<br />

Sozialabteilung 032 654 71 03<br />

(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />

Pflegekinder aufsicht, Alimentenbevorschussung<br />

und -inkasso)<br />

Schulsekretariat 032 653 78 80<br />

(Kultur/Freizeit/Bildung)<br />

AHV-Zweigstelle 032 654 71 02<br />

Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />

Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />

Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />

In Notfällen Telefon privat 032 654 71 70<br />

Todesfälle übers Wochenende/Feiertage<br />

Sektionschef (zuständig für Gemeinde <strong>Lengnau</strong>)<br />

Sektionschef Seeland Tel. 031 634 92 11<br />

Papiermühlestrasse 17v Fax 031 634 92 03<br />

Postfach 3000<br />

am.bsm@pom.be.ch<br />

Bern 22www.pom.be.ch<br />

Altersheim Sägematt 032 654 14 14<br />

Heimleitung, Bahnhofstrasse 12<br />

SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause Pieterlen/<strong>Lengnau</strong><br />

Rotkreuzfahrdienst 032 341 80 80<br />

Erreichbarkeit<br />

Mo.–Fr., 8.00–11.45 Uhr<br />

Spitex Biel-Bienne Regio Tel. 032 329 39 00<br />

Standort Pieterlen/<strong>Lengnau</strong> Fax 032 377 32 70<br />

Mattenweg 8, 2542 Pieterlen<br />

pieterlen-lengnau@spitex-biel-regio.ch<br />

Büroöffnungszeiten und Telefonische Erreichbarkeit<br />

Mo.– Fr., 8.00 –12.00 Uhr<br />

13.30 –17.00 Uhr<br />

Für den Einsatz zum Wohle der hilfesuchenden und der<br />

alten Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle<br />

Unterstützung. Helfen Sie mit dem jährlichen Mitgliederbeitrag<br />

oder mit einer Spende auf das Postcheck-<br />

Konto 25-11341-8.<br />

Zivilstandkreis Seeland<br />

Villa Rockhall 3 Tel. 031 635 43 70<br />

Seevorstadt 105 Fax 031 635 43 89<br />

2502 Biel/Bienne za.seeland@pom.be.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Mi, Fr<br />

Do<br />

8.30–11.30 Uhr/13.30–16.30 Uhr<br />

8.30–11.30 Uhr/13.30–18.00 Uhr<br />

Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />

Amt Büren<br />

Zivilschutz Amt Büren<br />

Geschäftsstelle und Verbandssekretariat<br />

Madeleine Krebs Tel. 032 351 65 25<br />

Bachstrasse 4, Postfach 41 Fax 032 351 65 26<br />

3295 Rüti b. Büren info@amtbueren.ch<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle<br />

Dienstag<br />

8.30–11.00 Uhr/15.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30–11.00 Uhr/15.00–17.30 Uhr<br />

Andere Termine auf Anfrage<br />

Notruf<br />

Ärztlicher Notfalldienst ...................... 0900 14 41 11*<br />

Sanitätsnotruf ...............................................................144<br />

Polizei .............................................................................. 117<br />

Feueralarm, Öl-, Chemie- und Giftunfälle ......... 118<br />

Vergiftungsfälle TOX ................................................. 145<br />

Kinderklinik/Spitalzentrum Biel .......032 324 24 24<br />

* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht erreichbar<br />

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