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Eröffnung Mitglieder-Privatkonto - Lernender.ch

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Prozesseinheit 1<br />

<strong>Eröffnung</strong><br />

<strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong><br />

Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Raiffeisenbank Glarnerland


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />

FLUSSDIAGRAMM............................................................................................................................................................. 2<br />

EINFÜHRUNG .................................................................................................................................................................... 5<br />

PROZESSBESCHREIBUNG .................................................................................................................................................. 5<br />

SCHLUSSWORT ................................................................................................................................................................. 8<br />

VORGEHENSPLAN ............................................................................................................................................................. 9<br />

AUSWERTUNGSBOGEN DER LERNJOURNALE .................................................................................................................. 10<br />

MUSTERDOKUMENTE ..................................................................................................................................................... 11<br />

SELBSTSTÄNDIGKEITSERKÄRUNG ................................................................................................................................... 14<br />

1


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Flussdiagramm<br />

Start<br />

Ni<strong>ch</strong>tkunde kommt an<br />

den Banks<strong>ch</strong>alter und<br />

wüns<strong>ch</strong>t ein<br />

<strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong>.<br />

Hat der Ni<strong>ch</strong>tkunde<br />

s<strong>ch</strong>on<br />

etwas über die<br />

Mitglieds<strong>ch</strong>aft<br />

erfahren?<br />

Nein<br />

Mitglieds<strong>ch</strong>aft erklären.<br />

Ja<br />

Amtli<strong>ch</strong>en Ausweis<br />

verlangen.<br />

Zentralregister im<br />

System eröffnen und<br />

Unters<strong>ch</strong>riftenkarte<br />

unters<strong>ch</strong>reiben lassen.<br />

a<br />

2


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

a<br />

<strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong><br />

eröffnen.<br />

Mitglieds<strong>ch</strong>aft eröffnen<br />

und unters<strong>ch</strong>reiben<br />

lassen.<br />

Soll jemand eine<br />

Vollma<strong>ch</strong>t für das<br />

eröffnete Konto<br />

erhalten?<br />

Ja<br />

Vollma<strong>ch</strong>t erstellen<br />

und vom Vollma<strong>ch</strong>tgeber<br />

und –nehmer<br />

unters<strong>ch</strong>reiben lassen.<br />

Nein<br />

Cross Selling?<br />

Nein<br />

Ja<br />

a<br />

b<br />

3


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

a<br />

b<br />

Kunde über das Dienstleistungsangebot<br />

der<br />

Bank informieren.<br />

Statuten und Allgemeine<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsbedingungen<br />

aushändigen. Werbeges<strong>ch</strong>enk<br />

mitgeben.<br />

Mit Na<strong>ch</strong>namen beim<br />

Neukunden verabs<strong>ch</strong>ieden,<br />

persönli<strong>ch</strong>e<br />

Worte verwenden.<br />

<strong>Eröffnung</strong> no<strong>ch</strong>mals<br />

überprüfen und alle<br />

Formulare ri<strong>ch</strong>tig ablegen.<br />

Ende<br />

4


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Einführung<br />

Die Raiffeisenbanken zei<strong>ch</strong>nen si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> ihre Kundennnähe aus, was au<strong>ch</strong> viel zum Erfolg der Unternehmung<br />

beiträgt. Kunden werden am S<strong>ch</strong>alter häufig beim Namen begrüsst, dank den regionalen Filialen<br />

kennt man si<strong>ch</strong>.<br />

Dies ist au<strong>ch</strong> ein grosser Vorteil bei der Beratung, denn wenn man seine Kunden gut kennt, kann man au<strong>ch</strong><br />

besser auf ihre Bedürfnisse eingehen. Dass das die Kunden s<strong>ch</strong>ätzen, sieht man an den stetig steigernden<br />

<strong>Mitglieder</strong>zahlen, die die Raiffeisenbanken verzei<strong>ch</strong>nen. In den Jahren 2009 bis 2010 lag der Zuwa<strong>ch</strong>s bei<br />

50‘000 <strong>Mitglieder</strong>n, das zeugt von guter Beratung und grosser Sympathie der Bevölkerung gegenüber der<br />

Raiffeisenbanken. Au<strong>ch</strong> sind die vielen <strong>Mitglieder</strong>vorteile, der Vorzugszins für <strong>Mitglieder</strong>, die Eventangebote<br />

für <strong>Mitglieder</strong> und der Erfolg der Raiffeisen Gruppe Gründe dafür, an die Raiffeisenbanken zu glauben und<br />

Mitglied zu werden. Das <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> eignet si<strong>ch</strong> zudem für Privatpersonen, die von diversen<br />

Dienstleistungen profitieren wollen.<br />

„Jeder no<strong>ch</strong> so anspru<strong>ch</strong>svolle Weg<br />

beginnt mit dem ersten S<strong>ch</strong>ritt –<br />

Raiffeisen begleitet seine <strong>Mitglieder</strong><br />

auf dem Weg zu ihrem Ziel.“<br />

Werbespru<strong>ch</strong> Raiffeisenbanken<br />

Prozessbes<strong>ch</strong>reibung<br />

-Ein Ni<strong>ch</strong>tkunde kommt an den Banks<strong>ch</strong>alter und wüns<strong>ch</strong>t ein <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong>.<br />

Der Ni<strong>ch</strong>tkunde hat si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on Gedanken gema<strong>ch</strong>t, was er mit seinem Konto ma<strong>ch</strong>en will, in diesem Fall<br />

will er ein <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong>, was ein Zahlungskonto, spri<strong>ch</strong> ein Konto für Lohneingänge und den privaten<br />

Zahlungsverkehr ist. Der Kundenberater fragt trotzdem no<strong>ch</strong>mals na<strong>ch</strong>, ob der Ni<strong>ch</strong>tkunde das Konto<br />

für Zahlungen/Lohneingänge oder zum Sparen brau<strong>ch</strong>t und erklärt allenfalls die Unters<strong>ch</strong>iede der von<br />

der Bank angebotenen Konten.<br />

-Hat der Ni<strong>ch</strong>tkunde s<strong>ch</strong>on etwas über die Mitglieds<strong>ch</strong>aft erfahren?<br />

Der Ni<strong>ch</strong>tkunde wurde s<strong>ch</strong>on von seinem Na<strong>ch</strong>barn über die Vorteile der Mitglieds<strong>ch</strong>aft aufgeklärt, er ist<br />

si<strong>ch</strong> im Klaren, was diese für ihn bedeutet. Da der Kundenberater das weiss, muss er sie ni<strong>ch</strong>t mehr erklären<br />

und kann zum nä<strong>ch</strong>sten S<strong>ch</strong>ritt übergehen.<br />

-Amtli<strong>ch</strong>en Ausweis verlangen.<br />

Der Kundenberater verlangt von jedem neuen Kunden einen amtli<strong>ch</strong>en Ausweis zur Identifizierung. Die<br />

Identifizierung des Vertragspartners ist obligatoris<strong>ch</strong> für alle Kunden. Der Ausweis muss amtli<strong>ch</strong> vereidigt<br />

sein, das heisst, eine Identitätskarte, ein Pass, ein Ausländerausweis sowie ein Führerausweis wird akzeptiert,<br />

ein General- oder Streckenabonnement der SBB jedo<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t. Den Ausweis druckt der Kundenberater<br />

na<strong>ch</strong> der <strong>Eröffnung</strong> des Zentralregisters auf einen VSB-Auszug, der dana<strong>ch</strong> vom Back Office eingescannt<br />

und ar<strong>ch</strong>iviert wird. Bevor das aber passiert, setzt der Kundenberater no<strong>ch</strong> einen „Original Eingesehen“-Stempel<br />

auf das Dokument und versieht es mit seinem Visum.<br />

5


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

-Zentralregister im System eröffnen und Unters<strong>ch</strong>riftenkarte unters<strong>ch</strong>reiben lassen.<br />

Na<strong>ch</strong> der Identifikation des Neukunden kann nun das Zentralregister eröffnet werden. Die Angaben, die<br />

s<strong>ch</strong>on auf dem Ausweis vorhanden sind, sowie die des Beraters, der meist der Kundenberater selbst ist,<br />

können s<strong>ch</strong>on erfasst werden. Weitere Angaben, wie Beruf, Telefonnummer und Wohnort werden beim<br />

Kunden persönli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>gefragt und na<strong>ch</strong>getragen. Wenn alle Pfli<strong>ch</strong>tfelder und das Potential des Kunden<br />

abgeklärt sind, lässt der Kundenberater no<strong>ch</strong> die Unters<strong>ch</strong>riftenkarte unters<strong>ch</strong>reiben.<br />

-<strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> eröffnen.<br />

Nun eröffnet der Kundenberater das vom Kunden gewüns<strong>ch</strong>te <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong>.<br />

Eine Kontoübersi<strong>ch</strong>t für den Kunden wird ausgedruckt und die Kontokarte, die dazugehört, wird laminiert<br />

und mit der Übersi<strong>ch</strong>t dem Kunden ausgehändigt. Mit der laminierten Kontokarte kann der Kunde nun am<br />

S<strong>ch</strong>alter Geld beziehen, seinen Kontostand abfragen und andere Dienstleistungen nutzen.<br />

-Soll jemand eine Vollma<strong>ch</strong>t für das eröffnete Konto erhalten?<br />

Der Kundenberater erkundigt si<strong>ch</strong> beim Kunden, ob dieser jemandem eine Vollma<strong>ch</strong>t geben will. In diesem<br />

Fall hat der Neukunde eine Ehefrau und will ihr die Vollma<strong>ch</strong>t geben.<br />

Um eine Vollma<strong>ch</strong>t für ein Konto zu eröffnen, muss der Vollma<strong>ch</strong>tnehmer, hier die Ehefrau des Neukunden,<br />

im System erfasst sein. Der Kundenberater muss ansonsten ein neues Zentralregister als „übrige<br />

Zentralregister“ erfassen, da die Vollma<strong>ch</strong>tnehmer ni<strong>ch</strong>t Identifikationspfli<strong>ch</strong>tig sind. Die Vollma<strong>ch</strong>tskarte<br />

wird vom Vollma<strong>ch</strong>tgeber (Neukunde) und Vollma<strong>ch</strong>tnehmer (Ehefrau) unters<strong>ch</strong>rieben.<br />

-Cross Selling?<br />

Der Kundenberater kommt nun zum Cross Selling. Im Cross Selling stellt er dem Kunden die Dienstleistungen<br />

der Bank vor, mit dem Ziel, den Kunden von mögli<strong>ch</strong>st vielen Dienstleistungen zu überzeugen, wel<strong>ch</strong>e<br />

au<strong>ch</strong> für den Kunden vorteilhaft sind. In diesem S<strong>ch</strong>ritt erkundigt er si<strong>ch</strong> beim Kunden, ob er no<strong>ch</strong> interessiert<br />

wäre, die Vorteile und Dienstleistungen, die sein Konto mit si<strong>ch</strong> bringt, kennenzulernen.<br />

-Kunde über das Dienstleistungsangebot der Bank informieren.<br />

Der Neukunde mö<strong>ch</strong>te natürli<strong>ch</strong> etwas über seine Vorteile erfahren und hört den Ausführungen des Kundenberaters<br />

gerne zu.<br />

-Der Kundenberater erkundigt si<strong>ch</strong> beim Kunden, ob er gerne im Internet Waren bestellt, oder Flüge<br />

bu<strong>ch</strong>t, denn dann wäre eine Kreditkarte, die mit dem <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> im ersten Jahr gratis und im<br />

darauffolgenden CHF 100.- ist, empfehlenswert. Der Kunde bejaht und sie füllen einen Kreditkartenantrag<br />

zusammen aus, den der Kunde dann unters<strong>ch</strong>reibt.<br />

-Als zweites stellt der Kundenberater dem Kunden die Maestro-Karte vor. Der Kunde will au<strong>ch</strong> diese<br />

bestellen, denn mit dem <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> kann er au<strong>ch</strong> diese im ersten Jahr gratis haben und er<br />

muss si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t den Banköffnungszeiten anpassen, kann zu jeder Zeit an einen Bankomaten gehen und<br />

dort sein Geld beziehen. Au<strong>ch</strong> von den vielen <strong>Mitglieder</strong>vorteilen wie zum Beispiel den günstigeren Konzerttickets<br />

und Skitageskarten kann er mit der Maestro-Karte profitieren. Also wird au<strong>ch</strong> diese bestellt<br />

und der Kunde unters<strong>ch</strong>reibt den Antrag.<br />

6


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

-Als nä<strong>ch</strong>stes wird das E-Banking erklärt, bei dem der Kunde mittels Internet bei si<strong>ch</strong> zu Hause seine Bankges<strong>ch</strong>äfte<br />

selber aufgeben und mutieren kann. Damit fallen die Papieranzeigen weg, denn diese kann der<br />

Kunde dann eigenständig im E-Banking na<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>auen und ausdrucken, wenn er das will. Zudem kann er<br />

seine Daueraufträge, Börsenaufträge, Vergütungs- und Zahlungs- Börsenaufträge bequem von zu Hause<br />

aus erfassen und mutieren. Der Kunde ist begeistert und will au<strong>ch</strong> diese Dienstleistung in Anspru<strong>ch</strong> nehmen.<br />

Natürli<strong>ch</strong> kann das au<strong>ch</strong> am S<strong>ch</strong>alter erledigt werden.<br />

-Statuten und Allgemeine Ges<strong>ch</strong>äftsbedingungen aushändigen. Werbeges<strong>ch</strong>enk mitgeben.<br />

Der Kundenberater händigt zum S<strong>ch</strong>luss no<strong>ch</strong> die Allgemeinen Ges<strong>ch</strong>äftsbedingungen (AGB), die Stauten<br />

und die Bestätigung der Mitglieds<strong>ch</strong>aft aus. In den Statuten wird die Mitglieds<strong>ch</strong>aft übersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> erklärt.<br />

Der Kunde bekommt von dem Kundenberater no<strong>ch</strong> ein Werbeges<strong>ch</strong>enk.<br />

-Mit Na<strong>ch</strong>namen beim Kunden verabs<strong>ch</strong>ieden, persönli<strong>ch</strong>e Worte verwenden.<br />

Der Kundenberater bedankt si<strong>ch</strong> beim Kunden und verabs<strong>ch</strong>iedet si<strong>ch</strong> mit persönli<strong>ch</strong>en Worten von ihm.<br />

-<strong>Eröffnung</strong> no<strong>ch</strong>mals überprüfen und alle Formulare ri<strong>ch</strong>tig ablegen.<br />

Der Kundenberater prüft die Formulare no<strong>ch</strong>mals genau und visiert sie. Ans<strong>ch</strong>liessend werden im Back Office<br />

die Dokumente ein weiteres Mal geprüft (4-Augen-Prinzip) und ans<strong>ch</strong>liessend eingescannt. Das <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong><br />

ist somit eröffnet.<br />

7


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

S<strong>ch</strong>lusswort<br />

I<strong>ch</strong> habe dank dieser Prozesseinheit gelernt, wie man ein <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> ri<strong>ch</strong>tig eröffnet und au<strong>ch</strong>,<br />

wel<strong>ch</strong>e Formulare dabei benötigt werden. Meiner Meinung na<strong>ch</strong> sind die <strong>Mitglieder</strong>vorteile der Raiffeisenbank<br />

Glarnerland eine sehr interessante Sa<strong>ch</strong>e für die Kunden, sowie au<strong>ch</strong> für die Bank selber. Da i<strong>ch</strong> am<br />

S<strong>ch</strong>alter viele Kontoeröffnungen ma<strong>ch</strong>e und damit au<strong>ch</strong> die Kunden über die Mitglieds<strong>ch</strong>aft informieren<br />

muss, war diese Aufgabe sehr gut für mi<strong>ch</strong>, denn da i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> nun intensiv mit der Mitglieds<strong>ch</strong>aft befasst<br />

habe, kann i<strong>ch</strong> nun die Kunden viel besser und kompetenter Beraten und informieren. Au<strong>ch</strong> bei allfälligen<br />

Fragen fühle i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> nun viel si<strong>ch</strong>erer. Das ist ein grosser Vorteil, denn wenn man den Kunden gut berät,<br />

fühlt au<strong>ch</strong> er si<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>erer und die Ents<strong>ch</strong>eidung, was er will, fällt ihm lei<strong>ch</strong>ter.<br />

8


<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Vorgehensplan<br />

Information<br />

Zusammen mit Herr Wehrli Prozesseinheit bespro<strong>ch</strong>en<br />

Mit Frau Hauri und Herr Wehrli einige Konten eröffnet und Unklarheiten bereinigt<br />

Planung<br />

Titelbild gesu<strong>ch</strong>t<br />

Layout erstellt<br />

Wi<strong>ch</strong>tige Punkte für das Flussdiagramm zusammengetragen<br />

Ents<strong>ch</strong>eidung<br />

Layout festgelegt<br />

Titelblatt mit Bild gestaltet<br />

Flussdiagramm erstellt<br />

Realisierung<br />

Flussdiagramm verbessert<br />

Automatis<strong>ch</strong>es Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis erstellt<br />

Prozessbes<strong>ch</strong>reibung ges<strong>ch</strong>rieben<br />

S<strong>ch</strong>lusswort ges<strong>ch</strong>rieben<br />

Kontrolle<br />

Ist die Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibung korrekt?<br />

Stimmt die geforderte Anzahl Seiten?<br />

Sind alle Dokumente dabei?<br />

Auswertung<br />

Was muss i<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> verbessern?<br />

Was war gut?<br />

Was kann i<strong>ch</strong> nä<strong>ch</strong>stes Mal besser ma<strong>ch</strong>en?<br />

War meine Planung gut?<br />

Was werde i<strong>ch</strong> nä<strong>ch</strong>stes Mal übernehmen und was ni<strong>ch</strong>t?<br />

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<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Auswertungsbogen der Lernjournale<br />

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<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Musterdokumente<br />

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<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

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<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

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<strong>Eröffnung</strong> <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Privatkonto</strong> Jana Spi<strong>ch</strong>tig<br />

Selbstständigkeitserklärung<br />

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