28.04.2014 Aufrufe

LTAM 11TG Praktikum 2 Wärmelehre

TP_2a.pdf

TP_2a.pdf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>LTAM</strong> <strong>11TG</strong> <strong>Praktikum</strong> 2 <strong>Wärmelehre</strong><br />

Mischungsgesetz<br />

Name:<br />

Abgabedatum:<br />

1. Versuchsziele<br />

In einem ersten Versuchsteil soll über das Mischungsgesetz die spezifische Wärmekapazität von<br />

zwei Metallen bestimmt werden.<br />

In einem zweiten Teil soll die Temperatur eines heißen Körpers (bzw. der Flamme des<br />

Bunsenbrenners) über das Mischungsgesetz ermittelt werden.<br />

2. Theorie<br />

Gebe kurz die theoretischen Grundlagen des Mischungsgesetzes an. Stelle die Gleichung zur<br />

Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität des Festkörpers auf. Der Wärmewert des Gefäßes<br />

soll berücksichtigt werden. Erkläre kurz alle verwendeten physikalischen Größen.<br />

3. Experimenteller Aufbau und Durchführung<br />

Teil 1: Es soll die spezifische Wärmekapazität von zwei Metallwürfel bestimmt werden. Hierzu<br />

wird der Metallwürfel zunächst in ein mit Wasser gefülltes Becherglas bis zur Siedetemperatur des<br />

Wassers erhitzt.<br />

Anschließend wird der heiße Metallwürfel in ein zweites, ebenfalls mit Wasser gefülltes Becherglas<br />

gelegt und die Mischungstemperatur wird ermittelt.<br />

Notiere dir, welche Größen vor dem Versuch gemessen werden müssen, um den Versuch<br />

auszuwerten!<br />

• ______________________<br />

• ______________________<br />

• ______________________<br />

• ______________________<br />

• ______________________<br />

• ______________________<br />

Wiederhole den Versuch mit einem zweiten<br />

Metallwürfel.<br />

Um den Tisch zu schützen, ist die Holzplatte<br />

unter den Aufbau zu legen.<br />

Kneip R. 2


Teil 2: Ein Metallwürfel (mit bekannter<br />

spezifischer Wärmekapazität) wird über der<br />

Flamme des Bunsenbrenners stark erhitzt und<br />

anschließend in ein Wasserbad getaucht. Aus der<br />

Mischungstemperatur soll die Temperatur des<br />

ursprünglich heißen Würfels ermittelt werden.<br />

Bei diesem Versuchsteil ist wegen der hohen<br />

Temperatur des Würfels auf eine besonders<br />

vorsichtige Vorgehensweise zu achten. Um den<br />

Tisch zu schützen, ist die Holzplatte unter den<br />

Aufbau zu legen.<br />

Achtung: Insbesondere beim 2. Versuchsteil ist mit äußerster<br />

Vorsicht vorzugehen. --- Verbrennungsgefahr ! ---<br />

4. Messwerte<br />

Trage die Messwerte der einzelnen Versuchsteile in einer übersichtlichen Tabelle ein. Gebe die<br />

Messgenauigkeit aller gemessenen Größen an. Der Wärmewert des Gefäßes beträgt 100 J/K.<br />

5. Auswertung<br />

Teil 1: Ermittle aus den gewonnenen Daten die spezifische Wärmekapazität der beiden Metalle und<br />

vergleiche mit den Tabellenwerte. Gebe die absoluten und relativen Fehler an.<br />

Teil 2: Ermittle aus den gewonnenen Daten die ursprüngliche Temperatur des Metallwürfels. Ist<br />

diese identisch mit der Temperatur der Bunsenbrennerflamme? Kommentiere die Beobachtungen<br />

und Ergebnisse.<br />

6. Schlussfolgerung<br />

Kneip R. 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!