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Ausgabe 5, <strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> 2013<br />

Öffnungszeiten<br />

Samstag: 13-18 Uhr<br />

Sonntag: 13-17 Uhr<br />

Täglich<br />

kulinarische<br />

Angebote<br />

Nicht verpassen!<br />

Der begehrte <strong>Markus</strong>-Basar<br />

am 2. und 3. <strong>November</strong> 2013<br />

Samstag, 17 Uhr<br />

Laternenumzug<br />

mit St. Martin<br />

auf dem Pferd<br />

Foto: Fotolia_Guiseppe Porzani


2 MARKUS Aus der Gemeinde<br />

Auf ein Wort<br />

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter<br />

dem Himmel hat seine Stunde. (Prediger 3,1)<br />

Unsere Thomasmesse im <strong>November</strong> werden wir unter der tiefen<br />

Weisheit dieses Verses und der im Predigerbuch auf diesen folgenden<br />

Verse feiern. Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vor haben<br />

unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine<br />

Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was<br />

gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine<br />

Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine<br />

Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine<br />

Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;<br />

herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat<br />

seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen<br />

hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;<br />

schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit,<br />

hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.<br />

Jeder spricht heutzutage davon, dass wir besser ins Gleichgewicht<br />

kommen müssen: Zwischen der Arbeit und dem Leben zum Beispiel<br />

(ist Arbeit eigentlich kein Leben?). Wir beklagen uns darüber,<br />

nicht genug im Gleichgewicht, nicht ausgeglichen genug zu sein.<br />

Zeitschriften haben gute, ausgewogene Ratschläge dafür, was wir<br />

tun müssen, um ins Gleichgewicht zu kommen. Aber irgendwie<br />

klingt das alles mehr oder weniger mühsam, so als wenn man das<br />

Gleichgewicht auf nur einem Bein halten soll. Oder als sollte man<br />

ein Drahtseil überqueren. Ersteres würde mir wahrscheinlich noch<br />

gelingen, am Zweiten würde ich ganz schnell scheitern, da bin<br />

ich vollkommen ohne Übung.<br />

Aber Gleichgewicht halten zu können ist zum Glück gar keine<br />

biblische Tugend. Im Gegenteil. Das Leben, das die Bibel beschreibt,<br />

hat mehr mit Rhythmus als mit Gleichgewicht zu tun.<br />

Mit dem einen Rhythmus der Bibel beginnt alles: Auf sechs Tage<br />

der Arbeit folgt einer der Ruhe. Und Jesus verbrachte die Zeit, in<br />

der er sich intensiv mit den Menschen um ihn herum beschäftigte,<br />

im Rhythmus mit Zeit, die er allein war oder mit seinen<br />

Freunden teilte. Und wir selbst haben einen im wahrsten Sinne<br />

des Wortes spirituellen Rhythmus zwischen Einatmen und Ausatmen.<br />

Tatsächlich, ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben<br />

unter dem Himmel hat seine Stunde.<br />

Wenn wir um Gleichgewicht ringen, ist das wie auf einem Bein<br />

stehen. Wenn wir dem Rhythmus der Schöpfung nachgeben,<br />

ist es mehr wie tanzen - zuerst der eine Fuß, dann der andere.<br />

Ein amerikanischer Kollege hat ein wunderbares Gebet dazu<br />

geschrieben:<br />

Gott, hilf mir zu wissen, wie ich meine Füße im rhythmischen<br />

Tanz deiner Schöpfung bewegen soll, erst einen, dann den anderen.<br />

Und wenn ich dabei mein Gleichgewicht verliere, hilf mir<br />

dabei, aufzustehen, den Staub abzuklopfen und von vorne zu beginnen.<br />

Amen.<br />

Pfn. Katrin Rudolph<br />

Die Wahl zum Gemeindekirchenrat 2013<br />

Liebe wahlberechtigte<br />

Gemeindeglieder,<br />

kurz nach der Bundestagswahl<br />

wählen wir wieder, diesmal geht es nicht um die große<br />

Politik, sondern die Arbeit vor Ort, in unserer Gemeinde. Falls<br />

Sie sich fragen, ob Sie überhaupt wahlberechtigt sind, hier die<br />

Kriterien: Sie dürfen wählen, wenn Sie als Gemeindeglied in<br />

der <strong>Markus</strong>gemeinde eingetragen, über 14 Jahre alt und zum<br />

Abendmahl zugelassen, d.h. konfirmiert sind. Noch bis zum<br />

4.10. haben Sie die Möglichkeit, in der Küsterei nachzufragen,<br />

ob Sie eingetragen sind und bei Streichung oder Nichteintragung<br />

Beschwerde dagegen einzureichen. Außerdem können Sie<br />

noch bis zum 16.10. Briefwahl beantragen, für den Fall, dass Sie<br />

am 20.10. nicht selbst in die <strong>Markus</strong>kirche kommen können, um<br />

Ihre Stimme abzugeben. Ich bitte Sie sehr, von Ihrem Wahlrecht<br />

Gebrauch zu machen. In unserer<br />

Kirche übernehmen Ehrenamtliche<br />

eine große Verantwortung<br />

für die Geschäftsführung. Unsere Beschlüsse über Personal, Bau<br />

und Finanzen, aber auch inhaltliche Weichenstellungen werden<br />

in den Ausschüssen des Gemeindekirchenrats vorbereitet<br />

und im Plenum des GKR beschlossen. Sie als Wählerinnen und<br />

Wähler geben den Ehrenamtlichen dazu das Mandat. Neben<br />

der Wahl selbst (von den 9 Kandidatinnen und Kandidaten der<br />

folgenden Seite geben Sie 6 Ihre Stimme) hat das auch etwas<br />

mit Unterstützung und Wertschätzung dieser Tätigkeit zu tun.<br />

Wir freuen uns daher, Sie am 20. <strong>Oktober</strong> zwischen 10.00 und<br />

18.00 Uhr in der Kapelle der <strong>Markus</strong>kirche zu sehen. Während<br />

des Gottesdienstes ruht die Wahl.<br />

Für die Wahlkommission Pfn. Katrin Rudolph<br />

Angelika Alt<br />

Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter.<br />

Ich stelle mich zur Wiederwahl, da die Arbeit<br />

im Gemeindekirchenrat eine sinnvolle<br />

Aufgabe ist, der ich mich mit Freude widme.<br />

In der <strong>Markus</strong>-Gemeinde bin ich in der<br />

Seniorenarbeit tätig (mit einer Übungsleiterstelle)<br />

und leite hier die Spielegruppe<br />

für Erwachsene, ich engagiere mich beim<br />

Sommerfest und gehöre zu denen, die<br />

täglich im Gemeindehaus unterwegs sind, um die Spenden für<br />

den Martinsbasar entgegen zu nehmen und zu sortieren.<br />

Sebastian Hoffmann<br />

Drei Punkte liegen mir für unsere <strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />

besonders am Herzen:<br />

Erstens, Jugendarbeit. Sie führt junge<br />

Menschen an den christlichen Glauben<br />

heran und legt somit das Fundament für<br />

die Zukunft unserer Kirche. Zweitens,<br />

Ökumene. Die mangelnde Einheit der<br />

Christen schwächt die Verkündung des<br />

Evangeliums und gefährdet die Glaubwürdigkeit<br />

des Christentums insgesamt. Drittens, interreligiöser<br />

Dialog. Denn wir Christen sind mit den Nichtchristen mindestens<br />

durch unseren gemeinsamen Ursprung und unser Suchen nach<br />

Gott verbunden. Als Sohn eines Juden und ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

in der Jugendarbeit von <strong>Markus</strong>, konfirmiert im ältesten<br />

ökumenischen Kirchenzentrum im deutschsprachigen Raum,<br />

werde ich mich leidenschaftlich für diese drei Punkte einsetzen.<br />

Dennis Fabian Koselowsky<br />

Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet (meine Frau<br />

kommt aus Südkorea; kennengelernt im Lateinkurs)<br />

und Student der Iranistik an der FU<br />

Berlin (Master of Arts). Im Nebenfach studiere<br />

ich die Byzantinistik. Meine Schwerpunkte<br />

sind der Iran (auch vorislamisch),<br />

die Schia und der Islam allgemein. Vor allem<br />

Fragen der Mystik, des Martyriums und der<br />

islamischen Sekten und Häresien beschäftigen<br />

mich. In meiner Masterarbeit werde ich mich dem religiösen<br />

Stiftungswesen in Iran und Byzanz widmen.<br />

Im Rahmen meines Studiums habe ich Praktika in der <strong>Evangelischen</strong><br />

Akademie und in der <strong>Evangelischen</strong> Zentralstelle für Weltanschauungsfragen<br />

(EZW) absolviert. Ich durfte in dieser Zeit an<br />

zwei Tagungen zum Thema Mystik und Fortbildung für Pfarrer<br />

bei Beratungstätigkeiten auf Schwanenwerder und in der EZW<br />

teilnehmen.


Die Kandidaten zur GKR-Wahl MARKUS 3<br />

Gern möchte ich mich in Zukunft über den Gottesdienst hinaus in<br />

der Gemeinde einbringen, quasi hinter die Kulissen blicken, und<br />

die Gemeinde im Gemeindekirchenrat unterstützen. In kommenden<br />

Gesprächsreihen, etwa bei der Jungen Gemeinde, möchte<br />

ich meine Expertise zum Thema Islam und Iran einbringen und<br />

zum Wissensaustausch zu diesen wichtigen Themen beitragen.<br />

Ich bin beruflich in einer Sprachenschule in Neukölln tätig<br />

und dort u.a. als Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

und Reisebegleiter bei Schulausflügen aktiv. Darüber hinaus<br />

übe ich dort weitere allgemeine Bürotätigkeiten und<br />

technische Aufgaben aus (Homepagegestaltung etc.)<br />

Christa Pirwaß<br />

Ich bin Rentnerin, seit 2007 im GKR und<br />

ehrenamtlich in der Küsterei tätig.<br />

Personalausschuss und Liturgie ausschuss<br />

sind meine Arbeitsgebiete, und in der<br />

Kreissynode informiere ich mich über die<br />

Gemeinde hinaus. Sehr gerne übernehme<br />

ich die Lesungen im Gottesdienst, also<br />

das Lektorenamt, auch Kirchendienste,<br />

beteilige mich an Vorbereitungen zu Gottesdiensten,<br />

gestalte selbst Lektorengottesdienste.<br />

Wichtig ist mir, die Menschen in der Gemeinde kennen zu lernen,<br />

miteinander im Gespräch zu sein über Gott und die Welt. Mein<br />

Wunsch ist, die Kirche mehr zu nutzen, offen zu halten für Neugierige,<br />

Fragende, Suchende - für Augenblicke der Stille.<br />

Ich werde gerne weiterhin dabei sein.<br />

Manfred Pleitner<br />

Seit 2 Jahren wohne ich, Manfred Pleitner,<br />

Jahrgang 1948, Pfarrer in Ruhe der Ev.-<br />

luth. Landeskirche Hannover, mit meiner<br />

Frau Heide Pleitner in der <strong>Markus</strong><br />

Gemeinde. Wir singen in der <strong>Markus</strong>-Kantorei<br />

und besuchen die Gottesdienste in<br />

der <strong>Markus</strong>kirche.<br />

Für die Mitarbeit im GKR kann ich meine<br />

über 30-jährige Erfahrung aus der Arbeit<br />

mit Kirchenvorständen einbringen.<br />

Mein Vater und meine beiden Brüder waren Handwerker. Sie<br />

haben mir während meiner Schulzeit viele handwerkliche Fähigkeiten<br />

vermittelt.<br />

Neben der inhaltlichen Arbeit im GKR möchte ich mich für eine<br />

neu einzurichtende Aktion „Senioren helfen Senioren“ stark<br />

machen. Sie soll Älteren bei der Bewältigung ihres Alltags helfen,<br />

z.B. Besorgungen machen, kleinere Reparaturen durchführen. Für<br />

diese Aktion würde ich mir gern aus der Gemeinde Mitstreiter<br />

suchen.<br />

Günter-Henning Tarun<br />

Ich wurde 1944 geboren, bin verheiratet,<br />

und habe eine Tochter. Seit 2 Jahren<br />

haben wir ein Enkelkind, und das macht uns<br />

große Freude. Meine berufliche Laufbahn<br />

begann 1968 als Lehrer, dann Konrektor.<br />

Später war ich 12 Jahre Schulleiter an der<br />

Freiherr-von-Hünefeld-Grundschule.<br />

Im GKR bin ich seit 3 Jahren. Ich<br />

habe für die Erneuerung der <strong>Markus</strong>kirche<br />

in den Bereichen Sponsoring und Fundraising erfolgreich<br />

Spenden requiriert. Ich arbeite im Bauausschuss mit.<br />

Die Renovierung des Foyers im Gemeindehaus und die Umgestaltung<br />

des Kirchvorplatzes sind die nächsten größeren<br />

Projekte. Ich leite zusammen mit meiner Frau die AG „Stolpersteine<br />

in der <strong>Markus</strong>-Gemeinde“. Wir verlegen diese Steine in<br />

Erinnerung an die jüdischen Mitbewohner in unserer Gemeinde,<br />

die deportiert und im KZ ermordet wurden. Diese Art der<br />

Erinnerungskultur möchte ich gern fortsetzen. Ferner bin ich bei<br />

der AG „Offene Kirche“ beteiligt. Hier möchten wir die Kirche<br />

noch stärker für künstlerische Veranstaltungen, u.a. für Musik und<br />

Literatur, nutzen. Mit einem Jazzkonzert haben wir kürzlich<br />

erfolgreich begonnen.<br />

Zu erwähnen ist noch, dass ich jahrelang, zusammen mit meiner<br />

Frau, bei den Vorbereitungen und der Durchführung des<br />

Martinsbasars beteiligt bin. Ich kandidiere erneut für den<br />

Gemeinde kirchenrat und würde mich freuen, wenn Sie mir am<br />

Wahltag Ihre Stimme geben würde.<br />

Jens-Peter Wilke<br />

In Steglitz wurde ich vor 45 Jahren geboren<br />

und habe hier fast ununterbrochen<br />

gelebt. In der <strong>Markus</strong>-Gemeinde wohne<br />

ich mit meiner Familie seit vier Jahren und<br />

fast ebenso lang besuchen meine Tochter<br />

Clara (6) und mein Sohn Florian (4) die<br />

<strong>Markus</strong>-Kita. In dieser Zeit habe ich erlebt,<br />

wie Kita und Gemeinde immer mehr<br />

zusammengewachsen sind. Ich finde es<br />

wichtig, dass die Kita von der Gemeinde<br />

nicht nur „getragen“ wird, sondern ein lebendiger Teil des Gemeindelebens<br />

ist. Der aktiven Kinder- und Jugendarbeit messe<br />

ich zur Verjüngung der Gemeinde hohe Bedeutung bei. Es wäre<br />

schön, wenn ich in die GKR-Arbeit auch meine Kenntnisse und Erfahrungen<br />

als Pressesprecher der Berliner Feuerwehr zum Nutzen<br />

der Gemeinde einbringen könnte.<br />

Martin Wust<br />

Ich bin 40 Jahre alt und gelernter<br />

Sozialversicherungsfachangestellter.<br />

Ich habe das Fachabitur nachgemacht<br />

und schließlich Wirtschaftswissenschaften<br />

mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen/Controlling<br />

studiert. Nun<br />

arbeite ich als Controller in einem<br />

Unternehmen der freien Wohlfahrtspflege.<br />

Mein persönlicher Schwerpunkt lag<br />

bisher in der finanziellen und wirtschaftlichen<br />

Steuerung im Bereich von Non Profit Organisationen (insbesondere<br />

Forschung, Sozialverwaltung, Diakonie und Kirche).<br />

Im Gemeindekirchenrat der <strong>Markus</strong>-Gemeinde habe ich im Finanzausschuss<br />

mitgearbeitet und möchte dieses Arbeitsgebiet<br />

weiter unterstützen.<br />

Michael Zwilling<br />

Geboren 1961 in Moskau. Verheiratet,<br />

eine Adoptivtocher. Ich lebe seit 1996 in<br />

Berlin. Abschlüsse in Jura und „Internationales<br />

Privatrecht“, Geschäfts führer einer<br />

Gesellschaft für Rechts- und Wirtschaftsberatung.<br />

Seit 2004 nehme ich aktiven<br />

Anteil an der Tätigkeit des Gemeindekirchenrates.<br />

Ich war glücklich, meine<br />

Lebens erfahrungen im Ausschuss für<br />

Öffent lichkeitsarbeit anwenden zu können.<br />

Ich habe regelmäßige Beratungsstunden für unsere russischsprachigen<br />

Mitbürger eingerichtet. Einige meiner „Mandanten“<br />

sind inzwischen unserer Gemeinde beigetreten. Sich nicht hinter<br />

den Mauern der Kirche vor den heutigen Problemen verkriechen,<br />

sondern die Kirche zu einem Ort machen, wohin die Gläubigen<br />

mit ihren Problemen kommen können, um Lösungen zu finden<br />

und Hilfe zu erhalten - unter diesem Gesichtspunkt würde ich<br />

gerne auch künftig meinen Beitrag für unsere Gemeinde leisten.


4 MARKUS<br />

Musik in der Gemeinde<br />

Monatslieder<br />

„Brich mit den Hungrigen dein Brot“ (EG 420),<br />

ein Lied, dessen Text von Friedrich Karl Barth und<br />

dessen Melodie von Peter Janssens stammt, wird<br />

im <strong>Oktober</strong> unser Monatslied sein. Da dieser Klassiker<br />

des sogenannten Neuen Geistlichen Liedes<br />

in unseren Gottesdiensten immer wieder seinen<br />

Platz hat, dürfte es relativ vertraut sein.<br />

Dieses Lied spielt gewissermaßen mit Text und<br />

Melodie: während die Melodie aus vier - übrigens<br />

schnell sich einprägenden - Zeilen besteht, bietet<br />

der Text fünf Zeilen, die durch die fünf Strophen<br />

sozusagen rotieren oder voran schreiten.<br />

Man könnte also vier oder fünf Singegruppen bilden,<br />

und entsprechend ändert sich Melodie oder<br />

Text für die jeweiligen Gruppen.<br />

Aus England stammt das Lied für den <strong>November</strong>:<br />

„Die Kirche steht gegründet“ (EG 264) von<br />

Samuel John Stone, einem im London des 19.<br />

Jahrhunderts arbeitenden Pfarrers. Zu der englischen<br />

Erweckungsbewegung gehörend, schrieb<br />

Stone den eigentlich fünfstrophigen Text dieses<br />

Liedes. Übernommen in unser Gesangbuch wurden<br />

die Strophen 1, 2 und 5.<br />

Anna Thekla von Weling verfasste Ende des<br />

19. Jahrhunderts eine deutsche Nachdichtung,<br />

in der die wesentlichen Grundpfeiler christlicher<br />

Überzeugung deutlich werden: Jesus Christus als<br />

Grund der Kirche, das Abendmahl als Stiftung der<br />

Gemeinschaft, die Hoffnung auf Erlösung.<br />

Die Melodie von Samuel Sebastian Wesley steht<br />

ganz in der Tradition romantischer Lied-Komposition.<br />

Sie besteht aus vier Teilen, die rhythmisch<br />

völlig identisch und deswegen sicherlich eher einprägsam<br />

sind.<br />

Friedemann Gottschick<br />

Kantorei im Gottesdienst:<br />

20.10., 11 Uhr<br />

(GKR-Wahl-Sonntag)<br />

24.11., 11 Uhr<br />

(Ewigkeitssonntag)<br />

Vorankündigungen<br />

Polnischer Chor<br />

Herbstkonzert des Deutsch-<br />

Polnischen Chores „Spotkanie“<br />

Berlin, Leitung Josef<br />

Wilkosinski und des Stettiner<br />

Männerchores Słowiki 60,<br />

Leitung Grzegorz Handke<br />

Termin. 16.11.2013, 17 Uhr<br />

Eintritt frei.<br />

The Gospel Friends sangen beim Konzert des<br />

sommer lichen Schnupperworkshops spirituelle Lieder<br />

aus verschiedenen Religionen und Kulturen in der<br />

<strong>Markus</strong>kirche und beim großen Gospelkonzert<br />

mit drei verschiedenen Chören in der Klosterkirche<br />

Lehnin.<br />

Das spätsommerliche Konzert der Kantorei der<br />

<strong>Markus</strong>kirche wurde wieder wunderbar begleitet<br />

von Friedemann Graef. Seine Saxophon-Einlagen,<br />

mal Solo, mal Improvisationen mit Friedemann<br />

Gottschick an der Orgel, gaben dem gelungenen<br />

Konzert eine einmalige Note.<br />

Foto: G-H Tarun<br />

Adventskonzert<br />

Am Sonntag, 15.12.2013<br />

(3. Advent), findet um<br />

16 Uhr in der <strong>Markus</strong>kirche<br />

ein Adventskonzert statt.<br />

Solisten, ein Kammerorchester<br />

und die Kantorei<br />

der <strong>Markus</strong>kirche werden<br />

das „Magnificat“ von<br />

Franz Xaver Richter und<br />

andere adventliche Musik<br />

aufführen.<br />

Shanty Chor Berlin Die Arbeitsgruppe „Neue<br />

Kirche“ kündigt das nächste Konzert in unserer Kirche an.<br />

Der Shanty Chor Berlin kommt mit Begleitung seiner Akkordeongruppe.<br />

Dazu werden wir auch den Pfarrer für die Binnenschifffahrtsgemeinde<br />

Berlin-Brandenburg einladen.<br />

Freitag, 22. <strong>November</strong> 2013, 19 Uhr, Dauer: ca. 2 Stunden incl.<br />

Pause. Der Eintritt beträgt 5,- €, ermäßigt 3,- € (für Inhaber des<br />

Berlin-Passes sowie für Schüler und Studenten).<br />

In der Pause werden wieder Getränke angeboten. Aus den Einnahmen<br />

für Eintritt und aus dem Getränkeverkauf finanzieren wir das<br />

Honorar für den Chor mit. Eine Spende an die Binnenschifffahrtsgemeinde<br />

sollte möglich sein.<br />

Wir hoffen wieder auf regen Besuch, wie beim ersten Konzert, der<br />

uns dann anspornt, den Weg voller Optimismus für weitere Veranstaltungen<br />

in 2014 fortzusetzen. Herzlichen Dank! Wir freuen uns<br />

auf den Chor und auf Sie! G.-H. Tarun für die AG „Neue Kirche”<br />

Rendez-Vous im Gottesdienst:<br />

Zwischen Keuschheit und Wollust<br />

Am 6. <strong>Oktober</strong> werden wir mit der ganzen Gemeinde Erntedank<br />

in der Musikmuschel im Stadtpark feiern. Wir hoffen auf<br />

einen schönen, spätsommerlichen Sonntag.<br />

Zwischen Keuschheit und Wollust suchen wir am 3. <strong>November</strong><br />

den Himmel auf Erden, wenn wir uns wieder in der Kirche zum<br />

Rendez-Vous im Gottesdienst treffen.<br />

Wenn Sie im Internet nach „Wollust“ suchen, erhalten Sie fast<br />

sofort einen Hinweis auf ein Fachgeschäft für Wolle; wenn auch<br />

mit drei „L“ geschrieben. Wir assoziieren Wollust eher mit sinnlicher,<br />

sexueller Begierde, mit Lust. Wollust hat etwas mit Ausschweifung<br />

und Laster zu tun. Im Ursprung war die Wohllust<br />

- wie sie anfangs geschrieben wurde - aber eine Bezeichnung<br />

für „Lustgefühl“ und „etwas, was Freude bereitet“ und wurde in<br />

der Literatur, in Legenden und Mythen häufig gebraucht.<br />

Das Wort „keusch“ hingegen ist aus dem lateinischen „conscius“<br />

- „bewusst“ - abgeleitet. Das Ideal der Keuschheit bezieht sich<br />

also nicht nur auf eine sexuelle Mäßigung, sondern beschreibt<br />

das bewusste Verhalten von Menschen, Unschamhaftes und Unsittliches<br />

zu vermeiden.<br />

Kann „etwas, das Freude bereitet“ so schlimm sein, dass es in<br />

der Kirche als Todsünde galt? Aber wer möchte sich gerne als<br />

keusch bezeichnen? Andererseits möchten wir auch keine Lüstlinge<br />

sein. Mit Keuschheit und Wollust scheint es nicht ganz einfach<br />

zu sein. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst<br />

mit Ihnen.<br />

Am 1. Dezember sehen wir uns das letzte Mal in diesem Rendez-<br />

Vous-Jahr, dann zwischen Mäßigung und Völlerei. Uta Scholian


Aus der Gemeinde<br />

Mit der Bibelwoche<br />

an die Ostsee<br />

Für die Bibelwoche in<br />

Heringsdorf vom 13. - 19.<br />

<strong>Oktober</strong> sind noch 2 Plätze<br />

frei. Wir vertiefen dort das<br />

Thema des Gemeindeseminars<br />

„Achtsamkeit und<br />

Toleranz“. Interessenten<br />

melden sich bei Johanna<br />

Hoffmann, Tel: 817 11 57<br />

oder traujo@gmx.de<br />

Johanna Hoffmann<br />

Zum 75. Jahrestag<br />

der <strong>November</strong>-Pogrome<br />

Gedenkveranstaltungen am 9. u. 10. <strong>November</strong><br />

Die Steglitzer Ökumene (Ev. Kirchengemeinden<br />

Steglitz-Nord, Kath. Rosenkranzgemeinde, Baptistengemeinde<br />

Steglitz) führt in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bezirksamt Zehlendorf, der Deutsch-<br />

Israelischen Gesellschaft und der Gesellschaft für<br />

Christlich-Jüdische Zusammenarbeit zwei Gedenkveranstaltungen<br />

durch.<br />

9. <strong>November</strong> 2013<br />

Anwohner sind gebeten, an Stolpersteinen in<br />

ihrer Nähe eine Kerze zu entzünden und sie gegebenenfalls<br />

zu reinigen. Diese Aktion wird nicht<br />

organisiert, sondern richtet sich an alle Bürger.<br />

Jede und jeder wählt selbst den Zeitpunkt. Wer<br />

Informationen zu nahe gelegenen Steinen sucht,<br />

findet sie unter der Suchfunktion der Seite www.<br />

stolpersteine-berlin.de<br />

10. <strong>November</strong> 2013<br />

Um 16.00 Uhr findet eine Gedenkveranstaltung an<br />

der Steglitzer Spiegelwand unter Beteiligung von<br />

Lala Süsskind (Vorsitzende des jüdischen Forums<br />

für Demokratie und gegen Antisemitismus) und<br />

Norbert Kopp (Bezirksbürgermeister von Steglitz-<br />

Zehlendorf) statt.<br />

MARKUS 5<br />

Kantor Nikola David und der Schalom-Chor singen<br />

„El male rachamim“.<br />

Die Moderation hat Pfarrerin Dr. Katrin Rudolph,<br />

Vorsitzende des Netzwerks Erinnerungskultur<br />

im Kirchenkreis Steglitz. Im Anschluss führt ein<br />

Schweigezug zum ehemaligen Jüdischen Blindenheim<br />

in der Wrangelstraße. Unter dem Titel<br />

„Dem Leiden ein Gesicht geben“ wird dort an die<br />

Biografien einzelner Opfer erinnert. Danach wird<br />

in der Matthäus-Kirche ein Ökumenischer Gedenkgottesdienst<br />

gefeiert. Die Predigt hält Dr. Matthias<br />

Walter von der Baptistengemeinde Steglitz.<br />

Information: Pfarrerin Dr. Katrin Rudolph,<br />

Ev. <strong>Markus</strong>-Gemeinde, Tel. (030) 79 47 06 27,<br />

rudolph@markus-gemeinde.de<br />

Sammelobjekte mit Motiven zur Luther-Dekade: diesmal auf Notgeld<br />

Heute, im Gespräch mit Freunden oder<br />

Kollegen, hört man oft: „Ich habe ein<br />

Hobby!“ Mit diesen Worten wird gemeint,<br />

dass man Computerspiele spielt, Fitness<br />

gerne mal besucht, chinesisch kocht usw.<br />

Einige alt bewährte „wahre“ Hobbys sind<br />

heute fast vergessen, oder sind eher in<br />

Seniorenkreisen ein Gesprächsthema.<br />

Briefmarkensammeln? Ach, ja, Opa hat<br />

eine Sammlung gehabt … Postkarten?<br />

Unsere Tante Frieda hat etwas davon …<br />

Und wie ist es bei Ihnen?<br />

Mein Vater hat mich in meiner Kindheit mit<br />

dem Sammeln angesteckt, er selbst war<br />

ein passionierter Numismatiker. Ich habe<br />

angefangen mit Briefmarken, dann folgten<br />

Ansichtskarten, Banknoten usw. Viele interessante<br />

Fakten und historische Momente<br />

sind mir durch das Sammeln bekannt geworden.<br />

Man lernt auch Geschichte und<br />

Geographie, Fremdsprachenkenntnisse<br />

po liert man auch mit dem Lesen der Inschriften<br />

auf<br />

Münzen,<br />

Briefmarken<br />

und Banknoten<br />

auf.<br />

Mit diesem<br />

Artikel beginnen<br />

wir<br />

eine Reihe<br />

der „Zeitund<br />

Weltreisen“,<br />

die<br />

wir dem<br />

großen Fest<br />

des Weltluthertums<br />

in 2017 widmen. Wir werden<br />

verschiedene Sammelobjekte in Betracht<br />

nehmen, die uns als Christen immer<br />

einen Beweis geben werden, dass der<br />

Glaube mit unterschiedlichen Mitteln gestärkt<br />

wird, auch … ja, natürlich, auch mit<br />

Sammelobjekten.<br />

Unsere erste Reise bringt uns nach Deutschland,<br />

kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Not<br />

und Elend, Armut und Arbeitslosigkeit.<br />

Das Horten von Silbermünzen (durch die<br />

Inflation war ihr Materialwert höher als der<br />

Nominalwert) und der Metallbedarf der<br />

Kriegsindustrie führten zu Kleingeldmangel.<br />

Städte, Gemeinden, Kreise und Privatfirmen<br />

sprangen in die Lücke und deckten<br />

den Bedarf mit eigenen Ausgaben, für<br />

den Geldumlauf bestimmten „Verkehrsausgaben“.<br />

Die große Anzahl von variantenreich<br />

gestalteten Geldscheinen mit<br />

viel Lokalkolorit erweckte bald auch das<br />

Interesse von Sammlern, was dazu führte,<br />

dass viele Notgeldscheine gar nicht mehr<br />

für den Umlauf, sondern eigens für die<br />

Sammler gedruckt und ausgegeben wurden.<br />

Geldnot war auch das Kopfweh in<br />

der Stadt Eisenach. Die Finanzverwaltung<br />

hat nicht lange überlegt, was als Motiv auf<br />

die neugedruckten Geldscheine kommen<br />

sollte. Und im Winter 1921 kommen die<br />

Sorgenkinder des Halters der Stadtkasse<br />

auf die Welt - eine Serie von 6 Geldscheinen<br />

zu je 50 Pfennig. Eine Seite blieb bei allen<br />

gleich - Bild und Stadtwappen der<br />

Wartburgstadt Eisenach mit dem Text:<br />

„Zum Gedächtnis an die Ankunft Dr.<br />

Martin Luthers auf Wartburg 4. Mai 1521“.<br />

Die vordere Seite ist verschiedenen Motiven<br />

der Anwesenheit Martin Luthers auf<br />

der Wartburg gewidmet. Drei davon sind<br />

auf unseren Bildern zu sehen.<br />

Michael Zwilling


6 MARKUS<br />

Kinder und Jugend in der Gemeinde<br />

Konfi-Übernachtung<br />

Am 16.-17.8 2013 haben wir eine Konfirmanden-<br />

Übernachtung im Gemeindehaus veranstaltet.<br />

Dabei waren die Konfirmanden, außerdem Tobias,<br />

Katrin und als Teamer Shirley, Benedikt, Jonas und<br />

ich (Till). Jonas, Benedikt und ich sind letztes Jahr<br />

konfirmiert worden und nun im ersten Jahr als<br />

Teamer dabei.<br />

Bei der Übernachtung ging es um das<br />

Thema Abendmahl. Es gab mehrere Arbeitseinheiten<br />

zum Thema (z.B. das letzte Abendmahl<br />

mit Konfis und Teamern darstellen) sowie ein gemeinsames<br />

Essen mit allem, was dazugehört (Tische<br />

auf- und abbauen, Essen kochen und Tisch<br />

decken bzw. abräumen), und natürlich Freizeit.<br />

Am ersten Tag trafen wir (die Teamer) uns etwas<br />

früher, um<br />

alles vorzubereiten.<br />

Danach<br />

kamen<br />

die Konfis an,<br />

und wir haben<br />

erst einmal ein<br />

paar Spiele<br />

gespielt.<br />

Nach den<br />

Spielen ging<br />

es mit der ersten Arbeitseinheit los. Den restlichen<br />

Tag gab es eine Mischung aus Arbeit, Spielen und<br />

Freizeit.<br />

Am Abend, als die Bettenlager aufgestellt waren,<br />

trafen wir uns alle gemeinsam, um zu singen und<br />

Fotos: Reinhard Bleiholder<br />

zu spielen (am Ende wurde es doch nur Singen<br />

und Chips essen).<br />

Um elf Uhr ging es dann für die Konfis ins Bett,<br />

das ging auch ganz gut ohne Gemecker. Dann<br />

hatten wir Teamer noch ein bisschen Zeit, ohne<br />

auf die Konfis aufpassen zu müssen.<br />

Am nächsten Tag waren wieder Arbeitseinheiten,<br />

Spiele, Essen und Freizeit auf dem Programm.<br />

Gegen Nachmittag gab es jedoch noch das<br />

Biblische Mahl mit Konfis, Eltern und Teamern.<br />

Da dies ca. 50-70 Leute waren, war es zum<br />

Schluss sehr viel Arbeit: Essen vorbereiten, Tische<br />

aufstellen und decken … Doch auch das haben<br />

wir gut gemeistert.<br />

Bevor wir aber essen konnten, wurde noch das<br />

Hungertuch, welches wir in der letzten Arbeitseinheit<br />

selbst angefertigt hatten, vorgestellt.<br />

Nach der Mahlzeit gingen dann alle nach Hause,<br />

natürlich nachdem wir abgeräumt hatten.<br />

Insgesamt ist uns jedoch unsere erste Konfirmanden-Übernachtung<br />

im Gemeindehaus gut gelungen,<br />

und alle hatten ihren Spaß. Till Favier<br />

Schlafsäcke für<br />

Obdachlose<br />

Eine Aktion der <strong>Markus</strong>-<br />

Jugend in Kooperation mit<br />

der DRK-Kältehilfe<br />

Ungenutzte Schlafsäcke,<br />

Iso-Matten, Rucksäcke oder<br />

warme Kleidungsstücke für<br />

Erwachsene können einem<br />

neuen Sinn zugeführt<br />

werden: Die <strong>Markus</strong>-Jugend<br />

sammelt in Kooperation<br />

mit der DRK-Kältehilfe<br />

wärmende Sachspenden für<br />

Obdachlose.<br />

Das Team des DRK-<br />

Wärmebusses ist vom<br />

1. <strong>November</strong> bis 31. März<br />

täglich ab 18 Uhr im<br />

Einsatz, um Notleidenden<br />

Hilfe zu leisten. Damit sie<br />

das tun können, sind Ihre<br />

Sachspenden gefragt: Von<br />

Montag bis Freitag, 9 bis<br />

18 Uhr können diese im<br />

Foyer der <strong>Markus</strong>-Gemeinde,<br />

Albrechtstraße 81a,<br />

12167, abgelegt werden.<br />

Bitte kennzeichnen Sie die<br />

Spende mit der Aufschrift<br />

„Kältehilfe“.<br />

„Kämpfen für die Religion?“<br />

Religionsgeschichte zwischen Kreuzzügen und<br />

Dschihad.<br />

Bei unseren spannenden Gesprächsreihen „von<br />

der Jugend für alle Generationen“ steht im September<br />

und <strong>Oktober</strong> eine Thema auf dem Programm,<br />

das sich – vom EKD-Themenjahr zur Reformationsdekade<br />

beeinflusst – mit verschiedenen<br />

Facetten von „Toleranz“ beschäftigt. Lohnt es<br />

sich, für die Religion zu kämpfen? Vergessen wir<br />

unsere eigene Kreuzzugstradition, wenn wir den<br />

Islam wegen des Dschihads kritisieren? Bedeutet<br />

„missionarisch Kirche sein“ nicht zwangsläufig<br />

auch Konflikte auszutragen? Gibt es Grenzen?<br />

Die drei Gesprächsabende finden jeweils Mittwoch<br />

abends statt. Nach kurzen Eingangsstatements<br />

soll es wie immer vor allem um einen angeregten<br />

Austausch gehen.<br />

25.9.2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus Albrechtstr.<br />

81/82. Referent: Pfr. Andreas Goetze, Landesbeauftragter<br />

für interreligiösen Dialog (dieser Termin<br />

findet gemeinsam mit dem Gemeindeseminar der<br />

<strong>Markus</strong>-Gemeinde statt), am 16.10. und 23.10.,<br />

jeweils 18.30 Uhr Kapelle der <strong>Markus</strong>kirche, Karl-<br />

Stieler-Straße 8a. Referenten für diese beiden Termine<br />

sind die Religionswissenschaftler bzw. Islamwissenschaftler<br />

Dennis und Patrick Koselowsky.<br />

Informationen bei Pfn. Katrin Rudolph,<br />

rudolph@markus-gemeinde.de<br />

Fortsetzung der Gesprächsreihen im <strong>November</strong><br />

zum Thema:<br />

„Wieviel Kirche braucht der Glaube?“<br />

Braucht man für den Glauben eigentlich wirklich<br />

eine Gemeinde, oder reicht auch der<br />

Sonntagsspaziergang?<br />

Termine: 27.11., 4.12. und 11.12.,<br />

jeweils mittwochs um 18.30 Uhr in der<br />

Kapelle der <strong>Markus</strong>kirche<br />

Mitmachen!<br />

Meinung<br />

sagen!<br />

Wo? Ev. <strong>Markus</strong>kirchengemeinde<br />

Berlin-Steglitz<br />

Weshalb? Juli 2015:<br />

Fertigstellung der Asbestsanierung<br />

des Steglitzer<br />

Kreisels<br />

Warum? Neue Nutzung:<br />

ab August 2015 ziehen<br />

350 Flüchtlingsfamilien aus<br />

aller Herren Länder in den<br />

Steglitzer Kreisel ein!<br />

Aktiv werden: <strong>Markus</strong>-<br />

Gemeindehaus, EG, Foyer,<br />

Plakatwand-am-Dominostein:<br />

Riskier was Mensch. Mach<br />

mit!<br />

Live-Ticker: F.Iktion<br />

(Eine Aktion der<br />

Jungen Gemeinde)


Frauen, Männer und Familie<br />

MARKUS 7<br />

Mittwochs in <strong>Markus</strong><br />

Der nächste Gesprächs- und<br />

Informationsabend für Eltern<br />

findet am 27. <strong>November</strong><br />

2013 um 20 Uhr im Clubraum<br />

der <strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />

statt. Zu dem Thema: „Mein<br />

Kind traut sich (zu) wenig<br />

zu!“ haben wir Corinna<br />

Simpson eingeladen, die<br />

über Selbst(wert)-gefühl,<br />

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein<br />

bei Kindern referiert<br />

und mit uns diskutiert,<br />

wie wir Eltern dieses bei<br />

unseren Kindern stärken<br />

können. Ein Unkostenbeitrag<br />

von 5,- € wird am Abend<br />

eingesammelt.<br />

Anmeldungen unbedingt<br />

erbeten bis zum 20.11.2013<br />

bei Susanne Hahn,<br />

Tel. 794 706 26 oder mail:<br />

hahn@markus-gemeinde.de<br />

Frauenstammtisch<br />

Die nächsten Treffen sind<br />

am 23. <strong>Oktober</strong>, 13. <strong>November</strong><br />

und 11. Dezember<br />

2013. Im <strong>Oktober</strong> haben wir<br />

einen kreativen Abend geplant,<br />

im <strong>November</strong> gibt es<br />

ein geselliges Zusammensein<br />

mit Abschied von Susanne<br />

Hahn, die eine 3-monatige<br />

Auszeit in Neuseeland<br />

nimmt und im März 2014<br />

wieder dabei ist, und im<br />

Dezember steht eine<br />

Adventsfeier mit Feuerzangen<br />

bowle unter der<br />

Leitung von Jutta Dahlke<br />

auf unserem Programm.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Susanne Hahn.<br />

Tel. 794 705 26<br />

Babybasare 2014<br />

Die Babybasare im nächsten<br />

Jahr sind am 29. März,<br />

14. Juni und 20. September<br />

2014. Anmeldungen ab<br />

sofort gegen Vorkasse<br />

(Briefumschlag mit Namen,<br />

Telefonnummer und 8,- €<br />

pro Tisch in unseren Hausbriefkasten<br />

werfen) möglich.<br />

Weitere Informationen bei<br />

Susanne Hahn.<br />

Tel. 794 706 26<br />

Wir haben noch Plätze frei in<br />

unseren Mutter-Vater-Kind-<br />

Gruppen<br />

Diese Gruppen sind feste Gruppen für ca.10 Mütter<br />

bzw. Väter und ihre Kinder zwischen 10 Monaten<br />

und 3 Jahren. Die Gruppen treffen sich<br />

wöchentlich für 1 ½ Std. Am Anfang und Ende<br />

singen wir zusammen, es gibt ein Frühstück für<br />

alle und für die Kinder wechselnde Angebote, wie<br />

z.B. turnen, basteln, backen, im Garten spielen,<br />

schwimmen und alles was uns Spaß macht, wozu<br />

wir zu Hause keine Lust haben, oder was wir schon<br />

immer mal ausprobieren wollten ... Diese Gruppen<br />

bieten eine gute Gelegenheit für Mütter und<br />

Väter, „Gleichgesinnte“ zu treffen, sich auszutauschen<br />

und den Kindern erste Gruppenerfahrungen<br />

zu ermöglichen.<br />

Zurzeit gibt es bei uns montags,<br />

mittwochs und donnerstags von<br />

10.00 - 11.30 Uhr und zusätzlich<br />

mittwochs nachmittags von<br />

16.00 - 17.30 Uhr eine Gruppe.<br />

Die Kosten betragen 15,- € im<br />

Monat, darin sind Frühstück und<br />

Bastelmaterial enthalten.<br />

Anmeldungen bitte telefon. bei:<br />

Susanne Hahn, Familienbildung<br />

der <strong>Markus</strong>-Gemeinde, Albrechtstr. 81a, 12167<br />

Berlin-Steglitz, Tel.794 706 26.<br />

Berufstätigkeit und Familie -<br />

wie geht das zusammen?<br />

Die Mehrzahl der Mütter und Väter finden es heute<br />

selbstverständlich, nach Ablauf des ersten Lebensjahres<br />

ihrer Kinder wieder in den Beruf einzusteigen.<br />

Dennoch ist der Alltag mit Familie und Beruf<br />

oft eine Herausforderung, die nicht kleiner wird,<br />

wenn die Kinder größer werden. So gehören ein<br />

schlechtes Gewissen und fortwährender Zeitdruck<br />

bei vielen Eltern zum Alltag.<br />

Berufstätig sein, Zeit für die Kinder haben, aber<br />

auch für die Partnerschaft und für sich selbst.<br />

(Wie) können Väter und Mütter diese Herausforderung<br />

meistern?<br />

Termin: Mittwoch, 23.10.2013, 20.00 - 22.00<br />

Uhr, Ev. Kindertagesstätte der Paulus-Gemeinde,<br />

Roonstraße 9, 12203 Berlin, Leitung: Susanne<br />

Fröhlich, Anmeldung bis zum 16.10.2013 unter<br />

Tel. (030) 83 90 92 44, Kosten: 5,- €.<br />

Festgottesdienst zum Kirchweihjubiläum bei Patmos<br />

Am 20. <strong>Oktober</strong> 2013, 11 Uhr, feiert die<br />

Patmos-Gemeinde das 50. Kirchweihjubiläum mit<br />

einem Festgottesdienst. Die Predigt hält<br />

Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein.<br />

Dienstag, 15. <strong>Oktober</strong> 2013 - 19.30 Uhr<br />

„Patmos - zwischen Himmlischem Jerusalem<br />

und Gottes Hütte als Zuflucht?“<br />

Dramolett und Vernissage<br />

Dramolett zum Patmos-Kirchbau mit Matthias<br />

Hoffmann-Tauschwitz (Kirchenoberbaurat);<br />

Rainer Maischein und Eva Markschies,<br />

Moderiert von Klaus Schwerk<br />

Ausstellung 50 Jahre Patmos<br />

Vom Architektenwettbewerb über die<br />

Grundsteinlegung bis heute:<br />

Bilder aus fünf Jahrzehnten Patmos-Gemeinde<br />

„Asyl in der Kirche“ braucht unsere Unterstützung<br />

Die Gemeinden in Steglitz-Nord laden zu einer Informationsveranstaltung rund um<br />

„Asyl in der Kirche“ ein. Die <strong>Markus</strong>-Gemeinde ist seit vielen Jahren Mitglied des Vereins,<br />

in den letzten Jahren beschränkte sich die Beteiligung jedoch auf eine pauschale finanzielle<br />

Unterstützung. Die Männer, Frauen und Kinder, die in Deutschland eine Perspektive aus den zum<br />

Teil traumatischen Situationen ihrer Herkunftsländern suchen, brauchen bis zur Bewilligung<br />

ihrer Asylanträge aber oft auch anderes. Mal eine Meldeadresse, um amtliche Post zu erhalten,<br />

mal ein Dach über dem Kopf, mal medizinische Unterstützung, mal Lebensmittel,<br />

mal Menschen, die Zeit schenken. Eine einzelne Gemeinde ist da schnell überfordert,<br />

aber als Region finden sich hoffentlich in Steglitz-Nord mehrere Menschen zusammen,<br />

die einen Unterstützerkreis bilden könnten, der bei Bedarf dann zusammentrifft.<br />

Bernhard Fricke, als Pfarrer für „Asyl in der Kirche“ zuständig, wird über die Chancen,<br />

aber auch die Grenzen dieser Arbeit vor Ort berichten.<br />

Wann: 25.10., 19.30 Uhr<br />

Wo: Matthäus-Gemeinde, Schlossstraße 44a<br />

Wir freuen uns über zahlreiche Beteiligung bei diesem Projekt,<br />

zu dem uns Christus selbst einlädt:<br />

„Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben.<br />

Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben.<br />

Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25,35)


8 MARKUS<br />

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Albrechtstraße 82 · 12167 Berlin · Tel. 79 47 33-0<br />

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Wir ermöglichen Ihnen, zuhause selbständig zu leben,<br />

solange Sie es möchten!<br />

Und wenn Sie nicht mehr möchten oder können, sind wir<br />

ebenfalls für Sie da! Auch für Ihre individuelle Situation fi nden<br />

wir Lösungen! Finanzierung über Pfl egekasse möglich<br />

Mobilitätshilfsdienste<br />

Steglitz 79 47 31 30<br />

Zehlendorf 25 000 89 25<br />

Tempelhof 30 83 06 16<br />

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Café MARKUS bietet an:<br />

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z.B. gemeinsamer Mittagstisch,<br />

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MARKUS 9<br />

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Wer sich von seiner Ledergarnitur trennen will, möge sich bitte<br />

melden bei Susanne Hahn, Tel. 794 706 26<br />

oder mail: hahn@markus-gemeinde.de<br />

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10 MARKUS<br />

Unsere Gottesdienste<br />

06.10. 11.00 Erntedank Open Air Gottesdienst Pfr. Wolfram Bürger<br />

im Stadtpark<br />

13.10. 11.00 Abendmahl und Taufe <strong>Markus</strong>kirche Pfr. Wolfram Bürger<br />

20. So nach Trinitatis<br />

20.10. 11.00 mit Kantorei <strong>Markus</strong>kirche Pfn. Dr. Katrin Rudolph<br />

21. So nach Trinitatis GKR Wahl in der Kapelle von 10 - 18h Pfr. Wolfram Bürger<br />

27.10. 11.00 <strong>Markus</strong>kirche Pfn. Dr. Katrin Rudolph<br />

22. So nach Trinitatis<br />

03.11. 11.00 Rendezvous <strong>Markus</strong>kirche Pfn. Dr. Katrin Rudolph/N.N.<br />

23. So. nach Trinitatis und Team<br />

10.11. 11.00 Abendmahl <strong>Markus</strong>kirche Pfr. Wolfram Bürger<br />

Drittletzter So. nach Trinitatis<br />

17.11. 11.00 <strong>Markus</strong>kirche Pfr. i.R. Friedrich Gülzow<br />

Vorletzter So. des Kirchenjahrs<br />

20.11. 18.00 AbendMahlZeit <strong>Markus</strong>kirche Pfr. Wolfram Bürger<br />

Buß- und Bettag<br />

und Team<br />

24.11. 11.00 Kantorei <strong>Markus</strong>kirche Pfn. Dr. Katrin Rudolph,<br />

Ewigkeitssonntag<br />

Pfr. Wolfram Bürger<br />

24.11. 15.00 Gottesdienstandacht auf dem Friedhof Pfr. Wolfram Bürger<br />

Ewigkeitssonntag Bergstraße und Pfarrer der Region<br />

24.11. 18.00 Thomasmesse <strong>Markus</strong>kirche Pfn. Dr. Katrin Rudolph<br />

Ewigkeitssonntag<br />

und Team<br />

An Terminen mit dem Löwenkopf findet parallel ein Kindergottesdienst statt.<br />

Veranstaltungen<br />

Taufen<br />

Jason Schönung,<br />

Hünensteig<br />

Alina Schrader,<br />

Vionvillestraße<br />

Bestattungen<br />

Lieselotte Jähnke, geb.<br />

Rennhack, 86 Jahre,<br />

Munsterdamm<br />

Edith Daniel, geb. Wörpel,<br />

91 Jahre, Klingsorstr.<br />

Edelgard Knebel, geb.<br />

Pfeiffer, 100 Jahre,<br />

Lutherstr.<br />

Charlotte Otremba, 95<br />

Jahre, Munsterdamm<br />

Elsa Schütze, geb. Lange,<br />

93 Jahre, Albrechtstr.<br />

Elfriede Walter, geb.<br />

Jawinsky, 86 Jahre,<br />

Steglitzer Damm<br />

Erwin Räder, 93 Jahre,<br />

Steglitzer Damm<br />

Übersicht <strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> 2013<br />

Veranstaltungsort ist, wenn nicht anders angegeben, im Gemeindehaus.<br />

Ausführliche Informationen in den Beiträgen im Heft.<br />

OKTOBER<br />

Di, 1. Okt. 19.00 - 20.30 Bibel teilen<br />

Bodo Gotthardt und Katrin Rudolph, Kapelle<br />

Mi, 2. Okt. 10.00 - 11.00<br />

Gedächnistraining, Ines Roth, Clubraum<br />

Mo, 14. Okt. 14.30 - 16.30<br />

Spielenachmittag, Angelika Alt, Clubraum<br />

Mi, 16. Okt. 18.30 - 20.00 Junge Gemeinde<br />

Gesprächsabend, „Kämpfen für die Religion?“,<br />

Katrin Rudolph, Kapelle<br />

Fr, 18. Okt. 18.00 - 20.00<br />

R-A-U-M für berufstätige SingleFrauen, Inken Fischer,<br />

Judith Schwarz, Clubraum<br />

Do, 24. Okt. Gemeinde unterwegs,<br />

siehe gesonderter Aushang, Verbindliche Anmeldung<br />

und Erfragen der Veranstaltung abends tel. unter<br />

796 83 83, Jutta Dahlke<br />

Mo, 28. Okt. 14.30 - 16.30<br />

Spielenachmittag, Angelika Alt, Clubraum<br />

Di, 22. Okt. 15.00 - 17.00<br />

Seniorentreff, Monika Plank, Clubraum<br />

Mi, 23. Okt. 15.00 - 16.30<br />

Geburtstagskaffee, Heidrun Borghardt, Clubraum<br />

Mi, 23. Okt. 18.30 - 20.00 Junge Gemeinde<br />

Gesprächsabend, „Kämpfen für die Religion?“,<br />

Katrin Rudolph, Kapelle<br />

Mi, 23.Okt. 19.00 - 21.00<br />

Frauenstammtisch, Susanne Hahn, Clubraum<br />

NOVEMBER<br />

Sa + So 2. + 3. Nov. Martinsbasar<br />

siehe gesonderter Aushang, Gemeindehaus<br />

Di, 5. Nov. 19.00 - 20.30 Bibel teilen<br />

Bodo Gotthardt und Katrin Rudolph, Kapelle<br />

Mi, 6. Nov. 10.00 -11.00<br />

Gedächnistraining, Ines Roth, Clubraum<br />

Mo, 11. Nov. 14.30 - 16.30<br />

Spielenachmittag, Angelika Alt, Clubraum<br />

Sa, 16. Nov. 17.00 Herbstkonzert:<br />

Deutsch-Polnischen Chor „Spotkanie“, Berlin,<br />

Leitung: Josef Wilksinski<br />

Stettiner Männerchor Slowiki 60,<br />

Leitung: Grzegorz Handke, Kirche<br />

Mi, 13. Nov. 19.00 - 21.00<br />

Frauenstammtisch, Susanne Hahn, Clubraum<br />

Fr, 15. Nov. 18.00 - 20.00<br />

R-A-U-M für berufstätige SingleFrauen,<br />

Inken Fischer, Judith Schwarz, Clubraum<br />

Fr, 22. Nov. 19.00 Konzert:<br />

Shanty Chor Berlin, Kirche<br />

Mo, 25. Nov. 14.30 - 16.30<br />

Spielenachmittag, Angelika Alt, Clubraum<br />

Mi, 27. Nov. 15.00 - 16.30<br />

Geburtstagskaffee, Heidrun Borghardt, Clubraum<br />

Mi, 27. Nov. 18.30 - 20.00 Junge Gemeinde<br />

Gesprächsabend, „Wie viel Kirche braucht der Glaube?“<br />

Katrin Rudolph und Tobias Ziebell, Jugendetage<br />

Mi, 27. Nov. 20.00 - 22.00<br />

Mittwochs in <strong>Markus</strong>, Susanne Hahn,Clubraum<br />

Ein Tag<br />

für meine Trauer<br />

Welchen Weg bin ich bisher<br />

gegangen?<br />

Welche Erfahrungen habe<br />

ich dabei gemacht?<br />

Wie kann ich Trost finden?<br />

Alle Trauernden, die innerhalb<br />

der letzten zwei Jahre<br />

einen nahen Menschen verloren<br />

haben, sind herzlich eingeladen,<br />

gemeinsam diesen<br />

Fragen nachzugehen.<br />

Birgit Preis (Pfarrerin) und<br />

Kristina Ebbing (Seelsorgerin)<br />

bieten den Austausch untereinander,<br />

Informationen zum<br />

Trauerprozess und Kreatives<br />

Gestalten.<br />

Sonnabend, 23.11.2013 von<br />

10.00 - 16.00 Uhr im Paulus-Zentrum,<br />

Hindenburgdamm<br />

101, 12203 Berlin.<br />

Teilnahmegebühr: 20 Euro,<br />

Information und Anmeldung:<br />

Charité - Campus Benjamin<br />

Franklin, Tel. 84 45 21 09


Rubrik Aus der Gemeinde<br />

MARKUS 11<br />

Fotos: H. Siggelkow<br />

Waren Sie schon einmal<br />

Pilgern?<br />

Dann können Sie nachempfinden, warum wir<br />

uns jedes Jahr wieder auf den Weg machen. Von<br />

Osten nach Westen auf alten Pilgerpfaden sind<br />

wir dieses Mal in Eisenach gestartet. In der größten<br />

Hitze des Sommers und bei einer Strecke, die<br />

Thüringer Wald und hessisches Bergland mit Auf<br />

und Ab beinhaltete, waren wir über jeden Schatten<br />

froh. Und den fanden wir alle 3-5 km in den<br />

Dorfkirchen. Alle waren offen, luden uns Pilger<br />

zum Verweilen und Rasten ein. Überall war ein<br />

Stempel bereitgelegt, ein Gästebuch und sogar<br />

manchmal Wasser zum Erfrischen. Dankbar verließen<br />

wir die Kirchen, nicht ohne einen Choral<br />

oder einen Kanon zu singen. Da in den Dörfern<br />

Gasthaus und Kirche nicht weit voneinander entfernt<br />

waren, konnten wir oft in den Kirchen mit<br />

Morgensegen und Morgenlied starten. Ein Dorf<br />

war schöner als das andere, mit schmucken Fachwerkhäusern,<br />

Brunnen zum Erfrischen und überall<br />

eine Bank zum Rasten. So brauchten wir immer<br />

etwas länger für unsre Etappen, die ja zwischen<br />

25 und 30 km waren. Gut, dass auch in dieser abgelegenen<br />

Gegend ab und zu ein Bus fuhr, der uns<br />

die letzten 5 km mitnahm. Am 5. Tag, nach einem<br />

nächtlichen Gewitter, kühlte es etwas ab, und wir<br />

konnten endlich wieder frische Morgenluft einatmen.<br />

In Marburg angekommen, nach einem<br />

Gottesdienst und Führung in der Elisabethkirche,<br />

war der gemeinsame Weg für dieses Jahr zu Ende.<br />

Nächstes Jahr in der 1. Augustwoche geht es<br />

weiter nach Westen. Ich freue mich schon darauf.<br />

Johanna Hoffmann<br />

Betriebsausflug nach Köpenick<br />

Haupt- und Ehrenamtliche und Mitarbeiter<br />

der Kita trafen sich am S-Bahnhof Treptower<br />

Park bei durchwachsenem Wetter, starteten<br />

dennoch frohgemut zum diesjährigen Betriebsausflug.<br />

Wir schipperten mit einem<br />

Dampfer der Stern- und Kreisschifffahrt nach<br />

Köpenick. Hier erwarteten uns die Stadtführer<br />

in schmucker, historischer Gardeuniform zur<br />

Führung auf der Altstadtinsel. Beginn war am<br />

einzigen barocken Wasserschloss<br />

Berlins (erbaut<br />

1677-89), in dem heute<br />

das Kunstgewerbemuseum<br />

untergebracht ist.<br />

Im Fischerkietz, dem<br />

Dorf am Stadtrand, das<br />

1355 zum ersten Mal<br />

urkundlich erwähnt wurde,<br />

bewunderten wir die<br />

hübschen, teilweise 400<br />

Jahre alten Häuser. Nun<br />

wanderten wir zurück<br />

zum historischen Rathaus<br />

(1905), in dem<br />

Exponate zur Köpenickiade von 1906 gezeigt<br />

werden. Die Geschichte vom Schuster Vogt,<br />

dem „Hauptmann von Köpenick“, kennt<br />

wohl jeder. Carl Zuckmayer nahm wunderbar<br />

in seinem satirischen Theaterstück die<br />

Bürokratie des Deutschen Reiches aufs Korn.<br />

Das Rathaus besticht durch seine Architektur,<br />

seine zeitgenössischen Jugendstildekorationen<br />

(Glasmalereien, Wappen usw.)<br />

sowie die aufwändige Innenausstattung des<br />

Treppenhauses und des Sitzungssaales, in<br />

dem wir gemeinsam in die vergnüglichen<br />

Sanges darbietungen unseres Stadtführers<br />

mit einstimmten. Jetzt wurde es aber Zeit, im<br />

Ratskeller gemeinsam das wohlverdiente Mittagessen<br />

einzunehmen. Im Anschluss hielt<br />

Pfarrer Albroscheit eine kleine Andacht in der<br />

ev. reformierten Schlosskirche (1685 eingeweiht,<br />

von J. A. Nehring erbaut). Unser Kantor,<br />

Friedemann Gottschick, spielte zur Freude<br />

aller auf der Orgel dieser entzückenden kleinen<br />

Kirche. Für ca. eine Stunde bummelten<br />

wir dann durch die Gassen<br />

mit ihren kleinen Lädchen.<br />

Zum Abschluss trafen wir<br />

uns am Altstadtcafé und genossen<br />

dort coffee to go und<br />

Blechkuchen aus der Hand,<br />

bevor wir vergnügt und erfüllt<br />

von vielen Eindrücken die<br />

Schiffsreise zurück zum Treptower<br />

Park antraten. Wir hoffen,<br />

dass dieser Ausflug zum<br />

enger „Zusammenrutschen“<br />

aller Mitarbeiter beigetragen<br />

hat!<br />

Jutta Dahlke<br />

Foto: K. Kaup


Verwaltung und Adressen<br />

Wer ist wo und wann zu sprechen? Albrechtstraße 81a Tel. 794 706-0<br />

Vorsitzende des Gemeindekirchenrats<br />

Angebote für Erwachsene<br />

Heidrun Borghardt 794 706-33<br />

Bibelstunde Wolfram Bürger Mi. 15 Uhr<br />

Küsterei und Verwaltung Tel. 794 706-0<br />

Albrechtstraße 81a, Fax 794 706-20<br />

12167 Berlin<br />

Küsterinnen Bettina Schmaling, Inken Fischer<br />

Mo, Do, 9-12 Uhr, Mi 17-19 Uhr, Fr 10-12 Uhr<br />

Ehrenamtliche: Christa Pirwaß, Rita Kaya<br />

info@markus-gemeinde.de<br />

Wolfram Bürger, Pfarrer 794 706-31<br />

geschäftsführender Pfarrer<br />

Albrechtstraße 82, 12167 Berlin<br />

Dr. Katrin Rudolph, Pfarrerin 794 706-27<br />

Albrechtstraße 81, 12167 Berlin<br />

Friedemann Gottschick, Kantor und Organist<br />

Albrechtstraße 82, 12167 Berlin 794 706-34<br />

Susanne Hahn, Familienbildung 794 706-26<br />

Sprechzeiten: Di 10-14 Uhr<br />

Tobias Ziebell, Jugendarbeit<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung 794 706-25<br />

Heidrun Borghardt,<br />

Altenarbeit/Besuchsdienst Sprechstunde<br />

nach tel. Vereinbarung 794 706-33<br />

Beratung zu speziellen Familienfragen<br />

Gertrude Staeck<br />

Soziale Beratung in Familienfragen,<br />

Termin über Küsterei vereinbaren<br />

Raumvergabe<br />

Hans Plank 795 9559<br />

h.plank@t-online.de<br />

Liliencronstraße 15 Tel. 797 834 20<br />

Kindertagesstätte Liliencronstraße 15<br />

Leitung: Edeltraud Flindt 797 834 20<br />

Sprechstunde:<br />

Do 11-12, 16-17 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung<br />

kita@markus-gemeinde.de<br />

Albrechtstraße 81a Tel. 794 706-0<br />

Angebote für Kinder<br />

Mutter-Vater-Kind-Gruppen<br />

Mo. (Sabine Schwarze)<br />

Mi. (Brigitte Hoffmann)<br />

Do. (Susanne Hahn)<br />

<strong>Markus</strong>-Kids, 1.-4. Klasse<br />

Pekip Gruppen<br />

Do. (Sigrid John)<br />

Do.<br />

Fr.<br />

Fr.<br />

10.00-11.30 Uhr<br />

10.00-11.30 Uhr<br />

16.00-17.30 Uhr<br />

10.00-11.30 Uhr<br />

Do. 15-16 Uhr<br />

9.30-11.00 Uhr<br />

11.15-12.45 Uhr<br />

9.30-11.00 Uhr<br />

11.15-12.45 Uhr<br />

Musikalische Früherziehung Di. 10-10.45 Uhr<br />

in Englisch (Tayo Onutor) und 16-16.45 Uhr<br />

Bibel teilen Katrin Rudolph, Bodo Gotthard<br />

(Kapelle) erster Di. im Monat Di. 19-20.30 Uhr<br />

Kantorei der <strong>Markus</strong>kirche<br />

Friedemann Gottschick Mo. 19.30-21.30 Uhr<br />

Rendez-Vous im Gottesdienst<br />

Uta Scholian, 7964236<br />

Bücherstube Helga Reißner<br />

Basar-Bastelkreis für Frauen<br />

Ingrid Pohlent<br />

Eltern-Stammtisch<br />

jeden 3. Di. im Monat<br />

Frauen-Stammtisch Susanne Hahn<br />

vorletzten Mi. im Monat<br />

Seniorentreff Monika Plank<br />

jeden letzten Di. im Monat<br />

Gymnastik<br />

Di. 14-17 Uhr<br />

Di. 19-21 Uhr<br />

Redaktionsschluss für die 6. Ausgabe Dezember 2013/Januar 2014 ist am 15.11.2013<br />

20 Uhr<br />

19 Uhr<br />

15-17 Uhr<br />

Mo. 10-11 Uhr<br />

Bauchtanz in <strong>Markus</strong> in der Jugendetage<br />

Frauen mit Bauchtanzerfahrung Mo. 17.30 Uhr<br />

Anfängerinnen<br />

Mo. 16.30 Uhr<br />

Sabine Ludewig Tel. 8111207<br />

Nordic-Walking Treff Foyer Gemeindehaus,<br />

Susanne Hahn<br />

Mi. 13-14.15 Uhr<br />

Wandergruppe, Infos Lucie Meyer 796 63 22<br />

Atem, Bewegung, Entspannung<br />

für Frauen<br />

Mo. + Mi. 18.15-19.45 Uhr<br />

Rita Ulrich, 855 35 89<br />

Gedächtnistraining<br />

jeden 1. Mi. im Monat<br />

10-11 Uhr<br />

Treffpunkt Gemeinde unterwegs<br />

Jutta Dahlke, Termine siehe Aushang<br />

oder tel. erfragen 796 83 83<br />

Arbeitsgruppe Stolpersteine (für alle)<br />

Günter-Henning Tarun, 796 33 48<br />

Besuchsdienstgruppe Heidrun Borghardt<br />

(Helfertreffen) 9.10 und 13.11. Mi. 10-11.30 h<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

jeden 2. und 4. Mo. im Monat 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Angelika Alt, 796 34 89 (abends)<br />

R-A-U-M Inken Fischer, Judith Schwarz<br />

Jeden 3. Freitag im Monat 794 706-0<br />

Angebote für Jugendliche<br />

Junge Gemeinde<br />

Di. 18-21 Uhr<br />

(planen von Aktionen, Spiele, Musik)<br />

KonfirmandenZeit Di. 16.30-18.00 Uhr<br />

Teestube für Konfis<br />

Junge Gemeinde Themenabende<br />

siehe Homepage<br />

Sport ohne Stress<br />

Mi. ab 19 Uhr<br />

Turnhalle der Ev. Schule, Beymestraße 3-4<br />

The Gospel Friends Gospelchor, Gemeindesaal<br />

Antje Ruhbaum<br />

Do. 19.00-21.00 Uhr<br />

info: 855 42 67 oder www.the-gospel-friends.de<br />

Sie finden uns im Internet<br />

unter:<br />

www.markusgemeinde.de<br />

E-mail: info@<br />

markus-gemeinde.de<br />

Kontonummer:<br />

Für alle <strong>Markus</strong>-<br />

Gemeindebelange:<br />

Empfänger:<br />

Ev. Kirchenkreisverband<br />

Berlin SüdWest<br />

Bank:<br />

Evangelische Darlehnsgenossenschaft,<br />

BLZ 21060237<br />

Kt.-Nr. 47087068<br />

Bitte immer<br />

den Verwendungszweck<br />

angeben.<br />

Bücherstube im<br />

Gemeindehaus<br />

jeden Dienstag 14-17 Uhr.<br />

Der Verkaufserlös fließt der<br />

<strong>Markus</strong>-Gemeinde zu und<br />

unterstützt somit unsere<br />

kirchliche Arbeit.<br />

Offene Kirche<br />

jeden Samstag von<br />

10 - 12 Uhr<br />

Dringend<br />

<strong>Zeitung</strong>sausträger/<br />

innen gesucht<br />

bitte melden bei Johanna<br />

Hoffmann Tel. 817 11 57<br />

E-Mail: TrauJo@gmx.de<br />

Freundeskreis<br />

<strong>Markus</strong>kirche e.V.<br />

Spenden zugunsten<br />

der <strong>Markus</strong>kirche<br />

über den Freundeskreis:<br />

Freundeskreis<br />

<strong>Markus</strong>kirche e.V.<br />

Postbank Berlin<br />

BLZ 10010010<br />

Konto 82670102<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Der Gemeindekirchenrat der<br />

Ev. <strong>Markus</strong>-Kirchengemeinde<br />

Berlin-Steglitz,<br />

Albrechtstraße 81a, 12167 Berlin.<br />

oeffentlichkeitsarbeit@markusgemeinde.de<br />

Redaktion: Dr. Katrin Rudolph,<br />

Jutta Dahlke, Kirstin Feuerherm,<br />

Susanne Heinecke, Johanna Hoffmann,<br />

Hans Joachim Neumann,<br />

Michael Zwilling<br />

Auflage: 5.700,<br />

Druck:<br />

www.gemeindebriefdruckerei.de<br />

Satz und Layout:<br />

Urte von Bremen, Wissens-Design,<br />

www.wissens-design.com

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