Unsere Gottesdienste - Evangelischen Markus-Kirchengemeinde
Unsere Gottesdienste - Evangelischen Markus-Kirchengemeinde
Unsere Gottesdienste - Evangelischen Markus-Kirchengemeinde
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Wir wünschen allen Leserinnen<br />
und Lesern ein frohes Osterfest<br />
Bilder zur Renovierung unserer<br />
Kirche finden Sie auf Seite 6<br />
Ausgabe 2, April/Mai 2012<br />
Gedanken zu Ostern<br />
finden Sie auf Seite 3
2 MARKUS<br />
Auf ein Wort<br />
Über das Sitzen in unseren <strong>Gottesdienste</strong>n<br />
Ein Leserbrief in der vergangenen Ausgabe der <strong>Markus</strong>zeitung<br />
hat viele Reaktionen hervorgerufen. Als Kantoreisängerin war<br />
die Autorin des Briefes enttäuscht darüber, dass im Gottesdienst<br />
zur Christnacht die ersten Stuhlreihen frei blieben und von vorn<br />
ein großes Gefühl der Distanz entstand. So als seien alle, die da<br />
gekommen sind, um das Wunder der Christnacht zu erleben, nur<br />
als Zaungäste da, als Publikum.<br />
Eine gute Gelegenheit, überhaupt mal über unsere <strong>Gottesdienste</strong><br />
nachzudenken. Und mit der Wortwahl geht es schon los.<br />
Wie nennt man die Menschen überhaupt, die sich in unseren<br />
<strong>Gottesdienste</strong>n versammeln? Sind die, die da kommen, beten<br />
und singen und hören, „Gäste“ oder „Besucher“? Das passt nicht<br />
gut dazu, dass unsere Kirche (im vergangenen Winter auch unser<br />
Saal) etwas mit Heimat zu tun hat, ein Ort, an dem man wagt,<br />
auch das Innerste vor Gott zu bringen und sich im Innersten<br />
bewegen zu lassen.<br />
Bei Gott sind wir keine Gäste, sondern Mitbürger,<br />
so heißt es bei Paulus (Eph 2,19).<br />
Das sollte auch für unsere <strong>Gottesdienste</strong> gelten. Aber „Gottesdienstmitbürger“<br />
funktioniert natürlich nicht. Was dann? Manchmal<br />
ist die Rede von „Gottesdienstteilnehmern“. Das ist die<br />
Neue Mitarbeiterin in der Küsterei<br />
Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem<br />
Munde sein. Psalm 34,2<br />
Als die Neue in der Küsterei komme ich voller Freude und gespannter<br />
Erwartung in Ihre Gemeinde, mit vielfältigen positiven<br />
Berufserfahrungen aus meinen früheren Wirkungsfeldern in den<br />
Kirchenkreisen Charlottenburg und Reinickendorf im Gepäck.<br />
Als Ehrenamtliche habe ich vor gut zehn Jahren die Arbeit in der<br />
Küsterei für mich entdeckt und mich ausbilden lassen. Als<br />
hauptamtliche Küsterin konnte ich auch schon Erfahrungen mit<br />
einer Zentralküsterei sammeln. Diese bringe ich nun gern hier in<br />
Steglitz ein. Ich kann mir für mich keinen schöneren Beruf vorstellen<br />
und es ist wunderbar, jetzt mit dieser Vollzeitstelle für die<br />
drei Gemeinden <strong>Markus</strong>, Lukas und Südende den Arbeitsplatz in<br />
einem guten Team zu finden, den ich mir gewünscht habe. Ich<br />
freue mich darauf, Sie kennen zu lernen!<br />
Aus der Gemeinde<br />
Sprache unserer kirchlichen Statistik, die an bestimmten „Zählsonntagen“<br />
von den Gemeinden Zahlen wissen möchte. „Teilnehmer“<br />
ist man auch in einem Seminar oder bei einer Gruppenreise.<br />
Als Teilnehmer kann man durchaus passiv bleiben, macht<br />
man etwas mit oder auch nicht, je nach Gruppendynamik. Das<br />
„Mitbürger-Sein“ meint mehr, nämlich volle Bürgerrechte und<br />
-pflichten zu haben. Im Gottesdienst sind wir alle, egal in welcher<br />
Funktion wir dabei sind, „versammelte Gemeinde“.<br />
Für unsere <strong>Gottesdienste</strong> heißt das Verschiedenes. Zum einen,<br />
dass man durch das Sitzen und Stehen im Gottesdienst seiner<br />
inneren Anteilnahme auch körperlich Rechenschaft trägt. Die<br />
Bewegung in der Abendmahlsliturgie („Erhebet eure Herzen“ -<br />
„Wir erheben sie zum Herren“) kann man natürlich auch gedanklich<br />
im Sitzen. Aber es fällt dem Geist leichter, wenn der Körper<br />
sich dazu erhebt, ganzheitlich sozusagen. Deshalb stehen wir –<br />
wie in den meisten evangelischen Gemeinden – auch bei der Fürbitte,<br />
selbst wenn die häufig der Liturg oder die Liturgin spricht.<br />
Die Bewegung des Aufstehens hilft, in die Worte hineinzukommen,<br />
die ein anderer für mich spricht. In der <strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />
haben wir viele Gottesdienstformen, in der das sogar noch mehr<br />
als nur symbolisch gelingt. In Rendez-Vous-<strong>Gottesdienste</strong>n, beim<br />
Mirjamgottesdienst oder den Jugendgottesdiensten ist noch viel<br />
mehr Bewegung.<br />
Die regionalen Jugendgottesdienste (z.B. am 3. Juni um 18.00<br />
Uhr in der <strong>Markus</strong>kirche) finden übrigens aus guter Entscheidung<br />
heraus nach der Form der finnischen Thomasmesse statt. Sie sind<br />
besonders bewegt, unter anderem wegen der offenen Phase im<br />
Mittelpunkt, in der man je nach Neigung und Bedürfnis verschiedene<br />
Stationen aufsuchen kann. Ich erwähne das deshalb,<br />
weil die Begründer der Thomasmesse vor vielen Jahren einige<br />
Kriterien aufgestellt haben, die zum Teil auch für unsere<br />
übrigen <strong>Gottesdienste</strong> gelten könnten. Eines davon ist, dass alle im<br />
Gottesdienst Nähe und Distanz selbst bestimmen können. Dazu<br />
gehört zum Beispiel in der offenen Phase die Entscheidung, nicht<br />
zu der Station zu gehen, an dem intensiv über die Predigt diskutiert<br />
wird, sondern sich vielleicht ganz sachlich an einer anderen<br />
Station über das Kollektenprojekt zu informieren. Aber dazu gehört<br />
auch die freie Platzwahl mit der Entscheidung, ob ich nun<br />
ganz vorn alles sehen und sehr gut hören will, oder heute ein Tag<br />
ist, an dem so viel Nähe zu viel wäre. Ich als Liturgin würde mir<br />
nur wünschen, dass es nicht die Angst ist, irgendetwas falsch zu<br />
machen, die manchen auf die hinteren Plätze treibt. Denn tatsächlich<br />
macht auch hier der Körper wieder etwas mit dem Geist:<br />
Hinten bleibt man nun mal mehr in der Zuschauerrolle als vorne,<br />
mitten im Geschehen. In der sanierten Kirche werden wir uns neu<br />
„einsitzen“. Wir haben weniger und kürzere Bänke. Und zu einem<br />
Rendez-Vous-Gottesdienst gibt es vielleicht auch mal zusätzlich<br />
Stühle. Eine gute Gelegenheit, auch mal „Stammplätze“ zu überdenken...<br />
Herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin Katrin Rudolph<br />
Es grüßt Sie<br />
herzlich Ihre<br />
Küsterin<br />
Bettina<br />
Schmaling
Aus der Gemeinde<br />
Gründonnerstag<br />
„In der Nacht, da er verraten<br />
ward“ erinnern wir uns<br />
an die Gemeinschaft, in der<br />
Jesus im Mahl uns gegenwärtig<br />
ist.<br />
Karfreitag<br />
Gehorsam bis in den Tod<br />
war Jesus. Des Menschen<br />
Leid nahm er auf sich und<br />
trug es ans Kreuz. Im Gottesdienst<br />
am Karfreitag hat<br />
die Klage über menschliche<br />
Abgründe ihren Platz und<br />
auch die Besinnung darauf,<br />
was uns das Kreuz heute<br />
noch zu sagen hat. In der<br />
Feier des Heiligen Abendmahls<br />
versichern wir uns<br />
der Gemeinschaft mit dem<br />
Gekreuzigten und bekräftigen<br />
unsere Solidarität mit<br />
den Leidenden dieser Welt.<br />
Osternacht<br />
Mit einer Lichtfeier beginnt<br />
der Gottesdienst um 23 Uhr<br />
vor dem Gemeindehaus.<br />
Dort brennt ein<br />
Osterfeuer, an<br />
dem die Osterkerze<br />
entzündet<br />
und dann in<br />
den dunklen<br />
Saal getragen<br />
wird. Von der<br />
Dunkelheit ins<br />
Licht, von der<br />
Klage zum Lobpreis<br />
geht der<br />
Weg: Christus<br />
ist das Licht<br />
der Welt - Gott<br />
sei ewig Dank!<br />
Alle Gottesdienstbesucher<br />
werden eine<br />
Kerze an der Osterkerze<br />
anzünden und den Gemeindesaal<br />
in einen hellen<br />
Schein versetzen - mitten in<br />
der Nacht. Wir hören auf<br />
das Evangelium von der<br />
Auferstehung und stimmen<br />
in den großen Lobpreis ein.<br />
Der Gottesdienst schließt<br />
mit der festlichen Feier des<br />
Abendmahls.<br />
Ostersonntag<br />
Auferstehung feiern, das<br />
geht besonders gut mit<br />
einer Tauferinnerung. Denn<br />
wir sind „durch den Tod<br />
hindurch ins Leben getauft“.<br />
Dieser Gottesdienst ist für<br />
Kinder gut geeignet.<br />
Ostermontag<br />
Welche Hoffnung trägt uns<br />
weiter, wenn das Fest in den<br />
Alltag übergeht?<br />
Gedanken zu Ostern<br />
Die Auferstehung Jesu ist mit Sicherheit das unwahrscheinlichste<br />
aller Wunder Jesu. Eine Heilung<br />
eines kranken Menschen - das kommt vor, zwar<br />
nicht immer so schnell und so vollständig, wie<br />
in der Bibel als Wunder berichtet. Ein Sturm, der<br />
plötzlich aufhört zu stürmen; ein Krug voll Wasser,<br />
das zu Wein wird; ein Mensch, der über einen See<br />
läuft - all das erscheint uns noch eher natürlich<br />
erklärbar, als die Auferstehung Jesu: Ein Mensch,<br />
der tot ist, beginnt nach einigen Tagen wieder zu<br />
leben - und das auf eine ganz neue, unerhörte<br />
Weise: Er geht durch Türen und Wände, erscheint<br />
vielen Personen gleichzeitig und verschwindet immer<br />
wieder. Und dennoch ist er ein Mensch aus<br />
Fleisch und Blut, zum Anfassen und Berühren;<br />
einer, der isst und trinkt und trotzdem anders ist.<br />
An diesem Wunder hängt unser Glaube: Wenn die<br />
Evangelisten hier die Wahrheit berichtet haben,<br />
dann auch bei den anderen wunderbaren Berichten.<br />
Wenn Jesus ohne die Vermittlung eines anderen<br />
menschlichen Wundertäters von den Toten<br />
erstanden ist, dann muss er GOTT sein - schließlich<br />
nichts anderes, als er selbst gesagt hat. Alles<br />
ist jedoch hinfällig, wenn die Auf erstehung ein<br />
großer Betrug sein sollte - eine Symbol geschichte<br />
oder ein Falschbericht.<br />
Viele Theologen sind sich einig, dass im Satz „Er<br />
wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,<br />
hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten<br />
Tag auferstanden nach der Schrift“ der Kern<br />
des gesamten christlichen Glaubens enthalten ist.<br />
Ja, die meisten - wie bspw. Walter Kasper - grenzen<br />
diesen Kern sogar ein auf das „auferstanden<br />
am dritten Tag“. So können die folgenden, dem<br />
ersten Korintherbrief entnommenen Verse durchaus<br />
als ein erstes, keineswegs verkürztes, sondern<br />
Liebe Gemeindemitglieder<br />
und andere, mir ans Herz<br />
gewachsene Menschen!<br />
Am 30.04. ist es soweit, mein letzter Arbeitstag<br />
in der Küsterei! Ich gehe in den sogenannten<br />
Ruhestand, bleibe aber der Gemeinde treu und<br />
betätige mich weiterhin ehrenamtlich für <strong>Markus</strong>.<br />
Die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Gemeinde<br />
unterwegs“ bleibt bestehen, im Gemeindebeirat,<br />
Besuchsdienst und der Redaktion des Gemeindebriefes<br />
sowie im Café Luther im Lutherstift werde<br />
ich mich unterstützend einbringen sowie natürlich<br />
auch bei Basaren und Festen als „Hilfskraft“.<br />
Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge. Mir hat die Arbeit im Gemeindebüro<br />
durch ihre Vielschichtigkeit sehr viel Freude<br />
gebracht. Unzählige Menschen durfte ich kennenlernen,<br />
mit ihnen Freud und Leid teilen. Der<br />
Dienst am Menschen war mir in all den Jahren<br />
immer am wichtigsten. Nun ist es aber an der<br />
Zeit, den „Hut“ abzugeben an eine nette Nachfolgerin.<br />
10 Jahre Diakonie Station und fast 12<br />
Jahre Küsterei/Verwaltung im Dienst der Kirche<br />
gehen zu Ende. Einen besonderen Dank schulde<br />
ich allen Ehrenamtlichen, die mich in all den<br />
Jahren begleitet und tatkräftig unterstützt haben.<br />
Ohne sie wäre der täglich anfallende Verwaltungsberg<br />
nicht zu bewältigen. Durch ihre unbezahlbaren<br />
Dienste beleben sie die Vielfalt des kirchlichen<br />
Lebens mit ihren Kenntnissen, Fertigkeiten,<br />
Qualifikationen, Lebenserfahrung und Einsatz-<br />
MARKUS 3<br />
im eigentlichen Sinne umfassendes Glaubensbekenntnis<br />
angesehen werden:<br />
„Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß<br />
der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten<br />
Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und<br />
erschien dem Kephas, dann den Zwölf.“ (1 Kor 15, 3-5)<br />
Die Schwierigkeiten, an die Auferstehung Jesu<br />
Christi zu glauben, lassen sich zum größten Teil<br />
mit deren scheinbaren Unmöglichkeit begründen<br />
- wer tot ist, der ist tot. Solange ein Mensch lebt,<br />
wird ihm unter Umständen alles Mögliche zugetraut<br />
- auch alles Unmögliche. Aber jede Möglichkeit<br />
des Menschen hat ihr Ende mit dem Tod. Es<br />
ist eine Sache zu glauben, dass Jesus Tote erweckt<br />
hat, und eine ganz andere Sache anzunehmen,<br />
dass er selbst, aus eigener Kraft, vom Tod erstanden<br />
ist.<br />
Im Glauben an die Auferstehung wird der Glaube<br />
an die Göttlichkeit Jesu auf die größte Probe<br />
gestellt, denn nichts anderes entzieht sich so sehr<br />
den menschlichen Möglichkeiten und ist somit<br />
allein den göttlichen vorbehalten. Umgekehrt bedeutet<br />
dies, dass es keinen größeren Erweis der<br />
Göttlichkeit Jesu Christi geben kann, als seine<br />
Auferstehung.<br />
Wenn Gott die Welt erlösen wollte, dann mit<br />
dem Ziel, den Menschen in die Liebesgemeinschaft<br />
Gottes zurückzuführen. Dies setzt zwar den<br />
Kreuzes- und Erlösungstod Christi voraus, um die<br />
alte Schuld zu sühnen und auszuräumen, findet<br />
aber darin noch nicht ihr Ende. Vielmehr ist erst<br />
die Auf erstehung die Vollendung der Erlösung,<br />
„denn Christus hat uns durch seinen Tod von der<br />
Sünde befreit; durch seine Auferstehung aber hat er<br />
uns die herrlichen Güter, welche wir durch die Sünden<br />
verloren hatten, wieder zugesellt.“ (Cat. Rom., I, 6<br />
- 12). Pfr. Wolfram Bürger<br />
bereitschaft. Vor allem Dir, liebe Rita Kaya, sage<br />
ich einen besonders herzlichen Dank, mit Deiner<br />
Präzision und Deinem Mitdenken hast Du mich<br />
so manches Mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt<br />
und mir sehr geholfen. Aber auch allen<br />
hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
sage ich herzlichen Dank für das Miteinander<br />
über die lange Zeit hinweg, dass Ihr so manche<br />
meiner „Macken“ akzeptiert habt. Wie beschäftige<br />
ich mich ab Mai außer mit ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten in der Gemeinde? Ich freue mich auf<br />
den Besuch von Lunch- u. Cappuccino-Konzerten,<br />
Ausstellungen, mich mehr der Familie und Freunden<br />
widmen können, lesen, wandern und malen.<br />
Wenn Sie am 1.5. - Achtung um 14 Uhr! -<br />
unseren Gottesdienst besuchen, können Sie u. a.<br />
an meiner Verabschiedung als Hauptamtliche aus<br />
dem Kirchdienst teilnehmen. Ich freue mich auf<br />
Sie! Ihre Jutta Dahlke
4 MARKUS<br />
Martina Abendroth<br />
Ingrid Abraham<br />
Christa Appenroth<br />
Gerd & Anneliese Arbeit<br />
Ernst & Valentina Auch<br />
Bettina Bachmann<br />
Bäckerei Hillmann<br />
Bäckerei Zimmermann<br />
Basargruppe der<br />
<strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />
Wolfram Bauer<br />
Maria Baumann<br />
Christina Behrend<br />
Maria Benning<br />
Hannelore Bensmann<br />
Eva Bente<br />
Ingrid Berger<br />
Berliner Bank<br />
Erika Bernt<br />
Betten Anthon<br />
Bestattungshaus Friedrich<br />
BibelstundenteilnehmerInnen<br />
Irmgard Bielitz<br />
Helga Binder<br />
Brigitte Boer<br />
Christine Bogan<br />
Mathilde Brandenburg<br />
Eva Brandt<br />
Ursula Brandt<br />
Anneliese Bratz<br />
Urte von Bremen<br />
Alexander Bresinsky<br />
Die Buchfinken<br />
Gertraude Budzuhn<br />
Klaus & Ursula Buggert<br />
Casino Ballhausen<br />
China Restaurant Sichuan<br />
Ilka & Jan Christ-Pöschl<br />
Jutta Dahlke<br />
Herta Damann<br />
Friedemann Doerksen<br />
Peter-Siegfried Dost<br />
Norbert Drechsler<br />
Irene Eichfuss<br />
Herr Eichmann<br />
Kirstin Feuerherm<br />
Brigitte Feuerherm<br />
Anneliese Fiebag<br />
Dr. Henning Fischer<br />
Dr. Jürgen Fock<br />
Foto Kirsch<br />
Foto Weiß<br />
Freundeskreis der<br />
<strong>Markus</strong>kirche<br />
Sarah Friedl<br />
Erika Fröhlich<br />
Funk Taxi Berlin<br />
Elisabeth Gebhardt<br />
Lars Geiger<br />
Dr. Claas-H. Germelmann<br />
Glaserei Seeger & Sohn<br />
The Gospel Friends<br />
Bodo Gotthardt<br />
Gerd Grabo<br />
Wolfgang Graupner<br />
Ursula Grundmann<br />
Dietrich Hagen<br />
Hahn-Bestattungen<br />
Hardi Hasenbein<br />
Heilbronn eG<br />
Genossenschaftskellerei<br />
Irene Heinrich<br />
Hep Getränkeservice<br />
Alice Hermel<br />
Horst & Irene Hinze<br />
Marianne Höfling<br />
Hörgeräte Drescher<br />
Manfred Hössel<br />
Werner Hoffmann<br />
Christa & Klaus-Dieter<br />
Huehne<br />
Juwelier Masche<br />
Karl-Heinz Kaatz<br />
Ingeborg & Jörg Kalkowsky<br />
Berta Kallenbach<br />
Christa Kantak<br />
Kantorei der <strong>Markus</strong>kirche<br />
Wolfram Kipke<br />
Elfriede Kirchner<br />
Freya Klier<br />
Dr. Joachim Klinger<br />
Gisela Knaak<br />
Marianne & Gerd Knobel<br />
Petra & Jan Köhler<br />
Sigrid Kohn<br />
Dr. Ingeborg Konczewski<br />
Konditorei Rabien<br />
Krasselt‘s Imbiss<br />
Christine Krebs<br />
Gertrud Kuntzen<br />
Karin Kuntzen<br />
Oliver Kutteroff<br />
Hans-Ullrich Kuttlisch<br />
Helmut Last<br />
Traute-Marie Lehmann<br />
Walter Levy<br />
Frau Li<br />
Frau Lietzke<br />
Margarete Loederich<br />
Horst Lorra<br />
Klaus-Dieter Lütkemüller<br />
Inge Marcus<br />
<strong>Markus</strong>-Apotheke<br />
Inge-Renate Mengel<br />
Nicola-Ingrid Mikulla<br />
Gisela Mühle<br />
Gerhard Müller<br />
Verena Elisabeth Naumann<br />
Gerhard Niederstucke<br />
Doris Nitschke<br />
Erwin Oden<br />
Optiker Peschke<br />
Gisela Pauly<br />
Hartmut Piecha<br />
Heide Pleitner<br />
Ilse Pontow<br />
Praxis Dr. Ringel<br />
Renate Raschke<br />
Gisela Raschpichler<br />
Klaus-Dieter Reimann<br />
Reisebüro Selch<br />
Restaurant Max R.<br />
Herr Dr. Ringel<br />
Helene Roeder<br />
Dr. Karin Römisch<br />
Dr. Hans-Joachim Rose<br />
Ruth-Freya Ross<br />
Helga Rothe<br />
Jürgen Sann<br />
F. & W.-D. Schäfer<br />
Heidi Schaller<br />
Dethlev Schampera<br />
Joachim Schelske<br />
Heinrich Scheuermann<br />
Klaus Schipper<br />
Anneliese Schirau<br />
Heinrich Schlott<br />
Jutta Schmidt<br />
Gerhard Schmiede<br />
Ein Jahr 100 <strong>Markus</strong>kirche Rubrik<br />
Wir danken allen, die für unsere Kirchensanierung gespendet haben.<br />
Seit 2010 sind das unter anderem:<br />
Wilhelm Schöfer<br />
Tobias Schönebeck<br />
Gisela Scholian<br />
Uta Scholian<br />
Marianne Schulze<br />
Regina Selchow<br />
Wolfgang Seydall<br />
Sicherheitstechnik Theuer<br />
Karin-Ingrid Silkalns<br />
Skatclub Kiebitz 2000<br />
Gertraude Sonntag<br />
Spielkartenfabrik Altenburg<br />
Stadtpark-Apotheke<br />
Kerstin Stiller<br />
Hans-Jürgen Straten<br />
Hans-Jürgen Stridde<br />
Günter-Henning Tarun<br />
Inge Tarun<br />
Immo Teschke<br />
Dagmar Tollas-Weidemann<br />
Gabriele Untermann<br />
Norbert Walter<br />
Frau Wanjura<br />
Elfriede Waschulzik<br />
WBT EG<br />
Dorothea Weigelt<br />
Gertrud Weitzel<br />
Christiane Wie<br />
Ulrich Wiesjahn<br />
Irmgard Wilke<br />
Karin Wolf<br />
Prof. Dr. Jörg Wolff<br />
Brigitte Wolffgramm<br />
Andreas Wrase<br />
Frieda Wüstenberg<br />
Heinz Wunnicke<br />
Martin Wust<br />
Rüdiger Zarbock<br />
Christa Zastrow<br />
Hildegard Zühlke<br />
Michael Zwilling<br />
und allen Spendern der<br />
Pfandbons bei Edeka-Reichelt,<br />
Siemensstraße
Ein Jahr 100 <strong>Markus</strong>kirche<br />
Feiern Sie mit uns das<br />
100. Kirchweihjubiläum<br />
der <strong>Markus</strong>kirche!<br />
27.4.2012 17.00-19.00 Uhr<br />
Prozession zurück in die Kirche,<br />
Turmblasen, Architekten führung<br />
durch die neu gestaltete Kirche<br />
und Handwerker-Dank<br />
unter der Kastanie<br />
29.4.2012 11.00 Uhr<br />
Festgottesdienst mit Bischof<br />
und Kantorei (Bachkantate)<br />
anschließendem Empfang und<br />
Präsentation der Festschrift<br />
18.00 Uhr<br />
Konzert: Orgel und Saxophon-<br />
Ensemble Saxo con moto<br />
30.4.2012 18.30-21.45 Uhr<br />
Tanz in den Mai mit Imbiss und der<br />
Omega-Jazzband unter der Kastanie,<br />
22.00 Uhr<br />
Jugendandacht in der Kirche<br />
Bericht aus dem GKR<br />
Kirchenmusik<br />
Friedemann Gottschick beschreibt seine Aufgaben<br />
als Kirchenmusiker und berichtet von den Absprachen<br />
mit den Kollegen aus dem Sprengel, damit<br />
die vielfältigen Aufgaben gut bewältigt werden<br />
können.<br />
Dem Gemeindekirchenrat gefällt das Projekt „KiKi-<br />
Mu - Kinder, Kirche & Musik“ so gut, dass wir den<br />
Kirchenkreis bitten, eine Einführung in Steglitz<br />
wohlwollend zu prüfen. Dieses Projekt ermöglicht<br />
es musikbegeisterten Kindern, ein Instrument zu<br />
erlernen. Probenorte sollen die Gemeindehäuser<br />
im Kirchenkreis sein. Und das Gelernte soll natürlich<br />
auch in den Kirchen erklingen, damit sich viele<br />
Menschen über die Musik freuen können.<br />
Kirchweih<br />
Die Jubiläumsausgabe der <strong>Markus</strong>-Zeitung wird<br />
dank einer großzügigen Spende des Martins basars<br />
in Farbe erscheinen.<br />
Kirchenrenovierung<br />
Die Neugestaltung der Kirche geht voran. Die<br />
neuen Stühle sind inzwischen bestellt, so dass bei<br />
großen <strong>Gottesdienste</strong>n alle einen Sitzplatz finden<br />
werden.<br />
Mittlerweile ist auch der Innenraum gestrichen.<br />
Der erste Anstrich in der Apsis führte sogar zu einer<br />
Sondersitzung des Gemeindekirchenrates. Der<br />
Farbton war - trotz Probeanstrichs - so kräftig geraten,<br />
dass sich der GKR nach einer kontroversen<br />
1.5.2012 14.00 Uhr<br />
Generationengottesdienst<br />
mit The Gospel Friends<br />
15.00-17.00 Uhr<br />
Offene Tür in der Kita,<br />
Spiele auf der Wiese,<br />
Kaffe und Kuchen<br />
18.00 Uhr<br />
Gospelkonzert<br />
mit Bandbegleitung und<br />
Lichtshow: The Gospel Friends<br />
und Gospel Motion<br />
Fast hat die<br />
Spendensäule<br />
ihr Ziel erreicht,<br />
doch noch ist Luft, ein<br />
wenig Leere, die gefüllt<br />
werden muss. Wir<br />
danken allen Spendern,<br />
denen, die nichts<br />
dagegen haben, dass<br />
wir ihren Namen nennen,<br />
und denen, die<br />
lieber ungenannt bleiben.<br />
Alle haben kaum<br />
vorstellbares möglich<br />
gemacht, darüber sind<br />
wir dankbar gerührt<br />
und sehr erfreut!<br />
Es gibt noch ein paar Exemplare unserer beliebten Kirchweihtasche<br />
zu erwerben. Aus LKW-Plane gefertigt, ist sie wasserabweisend und<br />
robust. Sie ist groß genug, um einen Aktenordner oder einen Laptop<br />
zu transportieren. Innen ist sie in zwei Fächer unterteilt und enthält<br />
zudem Stiftfächer. Mit dem Erwerb unterstützen Sie auch unseren<br />
Umbau finanziell. Für 25,- e ist sie zu den Öffnungszeiten in der<br />
Küsterei erhältlich oder bei Pfarrerin Katrin Rudolph<br />
Diskussion dazu entschloss, die Apsis erneut etwas<br />
heller streichen zu lassen.<br />
Da die Farben je nach Lichtverhältnissen anders<br />
wirken, können wir uns auf viele unterschiedliche<br />
Eindrücke freuen, so dass es nicht langweilig werden<br />
wird.<br />
Küsterei<br />
27 Menschen hatten sich beworben und Bettina<br />
Schmaling ist es geworden - die neue Küsterin der<br />
Gemeinden <strong>Markus</strong>, Lukas und Südende. Sie wird<br />
im Rahmen der Zentralküsterei an bestimmten<br />
Wochentagen in den drei Gemeinden anzutreffen<br />
sein. Dadurch wird auch die Arbeit der Ehrenamtlichen,<br />
die die Öffnungszeiten der Gemeindeküstereien<br />
gewährleisten, an Gewicht gewinnen.<br />
Frau Schmaling hat sich in der letzten Sitzung<br />
dem GKR vorgestellt und wird am 15. April ihre<br />
Stelle antreten. Wir wünschen ihr für ihre Aufgabe<br />
Gottes Segen.<br />
Kindergottesdienst<br />
Susanne Heinecke erzählt dem GKR, wie ein normaler<br />
Kindergottesdienst abläuft. Ungefähr zehn<br />
Kinder zwischen zwei und zehn Jahren gehören<br />
zum harten Kern der KiGo-Besucher. Die drei Erwachsenen,<br />
die zum Vorbereitungsteam gehören,<br />
bekommen seit diesem Jahr Unterstützung<br />
von den Mini-Teamern. Jakob, Elisabeth und<br />
Fredrik haben schon einen eigenen Kindergottesdienst<br />
vorbereitet. Viel Spaß auch weiterhin beim<br />
Mitmachen.<br />
MARKUS 5<br />
Spenden-<br />
barometer<br />
€125.000<br />
120.000<br />
115.000<br />
110.000<br />
105.000<br />
100.000<br />
95.000<br />
90.000<br />
85.000<br />
80.000<br />
75.000<br />
70.000<br />
65.000<br />
60.000<br />
55.000<br />
50.000<br />
45.000<br />
40.000<br />
35.000<br />
30.000<br />
25.000<br />
20.000<br />
15.000<br />
10.000<br />
5.000
6 MARKUS Ein Jahr 100 <strong>Markus</strong>kirche<br />
Prächtig sah die <strong>Markus</strong>kirche vor 100 Jahren aus. Die Bombennacht<br />
1943 hat viel von dieser Pracht genommen, es war eine gewaltige Leistung,<br />
die Kirche in der Nachkriegszeit wieder zu beleben. Nun bringen<br />
helle Farben und mehr Licht neuen Glanz.<br />
Alle Fotos von der Renovierung machte Günter-Henning Tarun.
Ein Jahr 100 <strong>Markus</strong>kirche<br />
100 Jahre und wie neu<br />
MARKUS 7
8 MARKUS Aus der Gemeinde<br />
Gemeindeseminar<br />
und Bibelfreizeit 2012<br />
„Christliche Symbolik und die Macht der Bilder“.<br />
So lautet der Arbeitstitel für das diesjährige<br />
Gemeindeseminar im September. Es ist noch zu<br />
früh für exakte Informationen. Aber so viel kann<br />
schon verraten werden: Neben einem Vortrag<br />
über die theologiegeschichtlichen Auseinandersetzungen<br />
um das biblische Bilderverbot soll auch<br />
ein Seminarabend in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kunst beauftragten der Landeskirche stattfinden.<br />
Zu diesem Zweck werden wir mit einer Bildbetrachtung<br />
in der Gemäldegalerie und zum Imbiss<br />
in der St. Matthäikirche am Kulturforum zu Gast<br />
sein. Eine weitere Exkursion geht über den Rahmen<br />
eines Seminars hinaus, steht aber gleichwohl<br />
im Zusammenhang mit dem gewählten Thema.<br />
In Bad Frankenhausen hat der Maler Werner<br />
Tübke ein Panoramabild geschaffen. Es ist das<br />
größte Ölgemälde Deutschlands und steckt voller<br />
Anspielungen. Es trägt den Titel „Frühbürgerliche<br />
Revolution in Deutschland“ und nimmt die<br />
Schlacht bei Frankenhausen 1525 zum Anlass, um<br />
den Übergang von der Epoche des Mittelalters<br />
zu der der Neuzeit symbolisch darzustellen. Mit<br />
einem Bus werden wir nach Bad Frankenhausen<br />
am Freitagnachmittag reisen und im ehemaligen<br />
Kloster Volkenroda übernachten. Am Samstagnachmittag<br />
fahren wir zurück nach Berlin. Die<br />
genauen Termine werden noch bekanntgegeben.<br />
Bitte beachten Sie die Aushänge und Handzettel.<br />
Die Bibelfreizeit findet vom 7.-13.10.2012 statt.<br />
Angeregt von der Auseinandersetzung mit der<br />
Symbolik von Bildern im Gemeindeseminar<br />
steht eine Vertiefung des zweiten Gebots im<br />
Mittelpunkt:<br />
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis<br />
machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch<br />
von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was<br />
im Wasser unter der Erde ist. (2. Buch Mose 20,4)<br />
<strong>Unsere</strong> Vorstellungskraft ist auf Bilder angewiesen.<br />
Wir denken oft in Bildern, malen uns Dinge aus<br />
oder stellen uns etwas vor Augen. Auch die Bibel<br />
verwendet Gleichnisse und Bilder, um anschaulich<br />
zu machen, was gemeint ist. Lässt sich dieser<br />
augenscheinliche Widerspruch zum zweiten der<br />
10 Gebote auflösen, oder versündigen wir uns<br />
etwa mit solcher hohen Wertschätzung der Veranschaulichung<br />
unserer Wirklichkeit?<br />
Informationen zu Kosten und Anmeldung stehen<br />
im Flyer, den Sie im Gemeindehaus und der Kirche<br />
finden.<br />
„Auszeit für Gott und die<br />
Welt“ für Menschen zwischen 20 und 40<br />
Zum zweiten Mal laden wir ein zu einem Wochenende<br />
in einem wunderschönen, ländlichen Pfarrhaus,<br />
diesmal in Rambow an der Müritz. Zeit, um<br />
in einer kleinen Gruppe über Fragen des Lebens<br />
und des Glaubens zu diskutieren. „Schuld und<br />
Vergebung“ soll diesmal im Zentrum stehen, also<br />
unsere Scham- und Schuldkultur, aber auch die<br />
Frage, was uns von Scham und Schuld erlöst. Die<br />
„Auszeit“ wird auch als Vorbereitung auf eine Taufe<br />
oder Erwachsenenkonfirmation anerkannt. Die<br />
Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern. Der<br />
Kostenanteil für Unterbringung, Fahrt und Logis<br />
beträgt 75,- E, Ermäßigung ist in begründeten<br />
Fällen möglich.<br />
Die Auszeit findet vom 31.8. bis 2.9.2012 in Rambow<br />
statt. Es gibt einen verbindlichen Kennlernabend<br />
am Mittwoch, den 29.8. um 18:00 Uhr im<br />
<strong>Markus</strong>-Gemeindehaus, Albrechtstraße 81/82.<br />
Anmeldung bis 30.6. mit Angabe von Geburtsdatum<br />
und Adresse, formlos unter rudolph@<br />
markus-gemeinde.de, solange Plätze verfügbar<br />
sind. Informationen auch unter 794706-24.<br />
Wir freuen uns auf Euch und interessante<br />
Gespräche, Heiko Reschke und Katrin Rudolph<br />
Obstspenden<br />
für unseren<br />
Martinsbasar<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
liebe Gartenbesitzer,<br />
unser Team, das für die Zubereitung<br />
von Marmeladen<br />
zuständig ist, die an den<br />
Martinsbasartagen am 10.<br />
und 11. November 2012<br />
zum Verkauf angeboten<br />
werden, bittet Sie wieder<br />
herzlich um Obstspenden.<br />
Wir verarbeiten vom<br />
Beeren obst über Pflaumen,<br />
Äpfel bis hin zum Kürbis<br />
alles, was Sie für uns übrig<br />
haben.<br />
Dankbar wären wir, wenn<br />
Sie uns benachrichtigen,<br />
bevor Sie Ihre Spende in<br />
unserem <strong>Markus</strong>-Gemeindehaus<br />
abgeben oder wir<br />
sie evtl. bei Ihnen abholen<br />
sollen. Wir können dann<br />
besser planen, denn es<br />
soll ja auch nichts durch<br />
längeres Liegenbleiben<br />
verderben.<br />
Anrufe sind möglich bei:<br />
Rita Kaya 796 82 68 (auch<br />
AB) oder Angelika Alt 796<br />
34 89 (abends)<br />
Freundliche Grüße von<br />
Ihrem Martinsbasarteam
Musik in der Gemeinde<br />
Kantorei<br />
im Gottesdienst<br />
1. April, 9.30 Uhr<br />
Gravelottestraße<br />
29. April, 11 Uhr<br />
<strong>Markus</strong>kirche (Bachkantate<br />
im Festgottesdienst)<br />
Konzert<br />
Am 29.4.2012 um 18 Uhr<br />
findet in der <strong>Markus</strong>kirche<br />
ein Konzert statt, in dem<br />
Orgelmusik und Musik<br />
für Saxophon-Ensemble<br />
erklingt. Friedemann Gottschick<br />
spielt an der Weigle-<br />
Orgel Werke von Vincent<br />
Lübeck, J.S. Bach, J. Langlais<br />
u.a.<br />
Unter der Leitung von<br />
Friedemann Graef führt das<br />
Ensemble Saxo con moto<br />
Werke von G. Gabrieli,<br />
A. Piazzola und Spirituals<br />
in der Bearbeitung für<br />
Saxophone auf.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Erste Blicke auf den<br />
Buddhismus<br />
Museumsführung und Malworkshop<br />
für Erwachsene<br />
am 31. März. Im Museum<br />
beschäftigen wir uns zunächst<br />
mit den Merkmalen<br />
und Eigenarten asiatischer<br />
Malerei und dieser zunächst<br />
„fremd“ anmutenden<br />
Kultur. Im anschließenden<br />
Malworkshop lassen wir<br />
uns dann davon zu eigenen<br />
Bildern anregen. Der Malworkshop<br />
wird von Susanne<br />
Pohlmann, Bildender Künstlerin<br />
und Sozialpädagogin,<br />
geleitet.<br />
Museumsbesuch: Samstag,<br />
31. März 2012, 11-13 Uhr<br />
Museum für Asiatische<br />
Kunst, Takusstr. 40, 14195<br />
Berlin. Malworkshop: 14-<br />
18 h nach dem Museumsbesuch<br />
in der Lukasgemeinde,<br />
ein Beitrag für das<br />
Mittagessen ist erwünscht.<br />
Kosten: 25,- € plus 5,- €<br />
Materialkosten und<br />
≠Museumseintritt.<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen: Bei Petra<br />
Drachenberg; Tel: 8390 92<br />
40 oder per Mail: familienbildung@dwstz.de<br />
Festgottesdienst<br />
mit Bachkantate<br />
Zum Kirchweihjubiläum wird am 29. April im<br />
Festgottesdienst die Bachkantate „Erschallet, ihr<br />
Lieder“ BWV 172 erklingen.<br />
Diese Kantate existiert in verschiedenen Fassungen<br />
und ist textlich dem Pfingstfest zuzuordnen. Dennoch<br />
erschien sie für unseren Anlass sehr passend,<br />
sowohl musikalisch, wie auch inhaltlich.<br />
Trompeten und Pauken leiten zusammen mit den<br />
Streichern und dem Chor die Kantate festlich ein:<br />
„Erschallet, ihr Lieder, erklinget, ihr Saiten. Gott<br />
will sich die Seelen zu Tempeln bereiten“. Nach<br />
einem kurzen Bass-Recitativ folgt eine Bass-Arie,<br />
in der noch einmal die drei Trompeten und die<br />
Pauken zum Einsatz kommen. Fanfarenartig wird<br />
die „Heiligste Dreieinigkeit“ unseres Gottes besungen,<br />
um den Heiligen Geist gebeten.<br />
In der folgenden Tenor-Arie verkörpern unendliche<br />
Streicherlinien den Heiligen Geist, „der bei<br />
der Schöpfung blies“.<br />
Ein Duett für Sopran und Alt beschließt den solistischen<br />
Anteil der Kantate. Hier sprechen „Seele“<br />
und „Heiliger Geist“ miteinander. Die Begleitung<br />
ist denkbar klein: Das Violoncello begleitet die Solistinnen<br />
mit einem immer wiederkehrenden, variierten<br />
Motiv, und dazu erklingt in Abschnitten<br />
und kaum erkennbar die Melodie des Pfingstliedes<br />
EG 125 „Komm, Heiliger Geist, Herre Gott“ durch<br />
die rechte Hand des Organisten.<br />
Beschlossen wird die Kantate mit der 4.Strophe<br />
von „Wie schön leuchtet der Morgenstern“.<br />
Wie in zwei nachgewiesenen Aufführungen 1714<br />
und 1724 wird der Eingangschor wiederholt.<br />
Dringend gesucht werden sangesfreudige<br />
Männer, um in der Kantorei der <strong>Markus</strong>kirche den<br />
Bass tat- und stimmkräftig zu unterstützen.<br />
Erkundigen Sie sich unter 795 1916, oder kommen<br />
Sie zu unseren Chorproben jeweils montags um<br />
19.30 Uhr in den Saal in der Albrechtstraße.<br />
The Gospel Friends auf Tour<br />
und in der <strong>Markus</strong>-Kirche<br />
Vom 17. bis 19. Februar verlebten wir ein wunderschönes<br />
Probenwochenende im Pater-Engler-Haus<br />
in Lehnin. Pfarrer Kuhnt von der evangelischen<br />
Christophorus-Gemeinde Groß Kreutz, amtierender<br />
Superintendent des alten Kirchenkreises<br />
Lehnin-Belzig und somit mein Dienstherr in meiner<br />
neuen Arbeitsstelle, stellte uns seinen Gemeindebus<br />
zur Verfügung, mit dem die Bahnreisenden<br />
von Groß Kreutz ans Ziel gelangten. Dort genossen<br />
wir den mitgebrachten Aufschnitt zu Laiben<br />
frischen Landbrots aus der Klosterbäckerei. Am<br />
Samstag gipfelte die selbstgemachte Verpflegung<br />
in einer großen Tafel mit verschiedenen Rohkostschüsseln,<br />
Spaghetti, drei Salat- und zwei Nudelsoßen.<br />
Daneben wurde natürlich geprobt und<br />
in der Freizeit Billard, Kicker und Karten gespielt.<br />
Am Sonntag standen wir früh auf,<br />
packten unsere Sachen, fegten das<br />
Haus und starteten mit dem Gemeindebus<br />
Richtung Schmergow, einem<br />
weiteren Ort der Christophorus-<br />
MARKUS 9<br />
Monatslieder<br />
Das Osterfest liegt in diesem Jahr denkbar früh,<br />
und deshalb können wir das Monatslied für März/<br />
April (Judika bis Karsamstag) „Gott, mein Gott,<br />
warum hast du mich verlassen“(EG 381) nur in<br />
wenigen <strong>Gottesdienste</strong>n erklingen lassen.<br />
Friedemann Gottschick (senior) schuf Text und<br />
Melodie gleichermaßen. Das Lied entstand in einer<br />
Zeit, in der sich der Verfasser in denkbar schwieriger<br />
Situation befand, in der er Gott verlassenheit<br />
empfand. Deshalb durchziehen alle Strophen<br />
überwiegend Fragen, aber Gott schweigt.<br />
Die Melodie mutet mit ihren Blues-Wendungen<br />
fast jazzig an, setzt sich aber sehr stark von den<br />
Neuen geistlichen Liedern ab, die in dieser Zeit<br />
(60er Jahre) entstanden sind, durch Unregelmäßigkeit<br />
und Rhythmus.<br />
Ostersonntag bis Miserikordias Domini - April<br />
„Die ganze Welt, Herr Jesu Christ“ (EG 110) von<br />
Friedrich Spee (1623) ist ein typisch geistliches<br />
Volkslied, von denen wir zahlreiche andere im<br />
Gesangbuch finden können.<br />
Die tänzerische Melodie unterstreicht die Osterund<br />
Frühlingsfreude. Nicht nur die Menschen freuen<br />
sich über die „Urständ“, also die Auf erstehung,<br />
sondern die ganze Natur nimmt teil am Neuen,<br />
am Frühlingserwachen.<br />
Wie eine Fanfare erklingt in jeder Strophe refrainartig<br />
das „Halleluja“ in der Mitte und am Ende.<br />
Jubilate bis Rogate - Mai<br />
„Lobt froh den Herrn“ (EG 332), Text: Georg<br />
Geßner 1795, Melodie: H.G. Nägeli 1815 ist in<br />
seiner ganzen Gestalt Ausdruck schlichter und inniger<br />
Frömmigkeit. Auffallend ist der große Tonumfang<br />
der Melodie. Ursprünglich verfügte das<br />
Lied über 16 Strophen, doch übernommen wurde<br />
nur eine Auswahl von vier Strophen. Drei der<br />
Strophen enden mit dem Refrain: „Lobt froh den<br />
Herrn, lobt froh den Herrn“, die vierte gibt einen<br />
Ausblick in die Ewigkeit.<br />
Friedemann Gottschick<br />
Gemeinde. In der schön renovierten Dorfkirche<br />
feierten wir mit Pfarrer Kuhnt einen grandiosen<br />
Gospelgottesdienst mit begeisterter Beteiligung<br />
der Gemeinde. Der Chor überzeugte durch einen<br />
wieder sehr verbesserten Chorklang und durch<br />
große Präsenz u.a. durch individuell gestaltete,<br />
freie Gesten der einzelnen.<br />
Nun arbeiten wir auf unser großes Konzert zusammen<br />
mit Gospel Motion am 1. Mai um 18<br />
Uhr hin. An zwei Samstagen erwarten wir Aloisio<br />
Avaz von der Berliner Tanz-Tangente zum Lernen<br />
neuer Tanzschritte. Die Bandmusiker sind engagiert,<br />
die Firma Church and Sound wird alles in<br />
eine prächtige Lichtshow tauchen. Wir freuen uns<br />
auf unseren Auftritt in der neu erstrahlenden <strong>Markus</strong>kirche,<br />
wo wir an diesem Tag auch schon am<br />
Ende des <strong>Gottesdienste</strong>s um 14 Uhr zu hören sein<br />
werden.<br />
Antje Ruhbaum
10 MARKUS<br />
Aus dem Konfirmanden-<br />
unterricht<br />
Am Pfingstsonntag feiern wir Konfirmation, und<br />
das bedeutet, dass wir mal wieder Abschied nehmen<br />
von einem Jahrgang. Euch Konfirmanden<br />
und dann Konfirmierten wünschen wir alles Gute<br />
für Euren weiteren Lebensweg und hoffen, dass<br />
einige von Euch in unserer Jugendetage weiter<br />
auf der Suche bleiben nach dem, was Leben und<br />
Glauben ausmachen. Gelegenheit bieten dazu die<br />
Offene Jugendetage am Dienstagabend ab 18.00<br />
Noch Plätze frei<br />
Sommer-Fahrrad-Reise 2012 von Berlin<br />
bis an die Ostsee für Jugend liche<br />
ab 13 Jahren, 18.-26. Juli 2012<br />
Wie in der letzten <strong>Markus</strong>-Zeitung beschrieben,<br />
wollen wir auf dem Fahrrad<br />
durch wunderschöne Landschaft fahren,<br />
in klaren Seen baden, draußen<br />
sein, Natur erleben, Gemeinschaft in<br />
der Gruppe, zusammen Essen kochen,<br />
am Lagerfeuer sitzen und singen, unter<br />
den Sternen und in Zelten schlafen,<br />
dem Wind und Wetter trotzen, kleine<br />
romantische Dörfer kennen lernen, am<br />
Ostseestrand liegen und faulenzen.<br />
Wir wollen auf Radwegen und kleinen<br />
Straßen vom nördlichen Rand Berlins<br />
bis an die Ostsee küste zur Insel Usedom<br />
fahren. Übernachten werden wir auf<br />
Zeltplätzen und/oder an Pfarrhäusern.<br />
Die Hinfahrt werden wir mit dem Fahrrad<br />
machen, für die Rückfahrt nutzen<br />
wir die Bahn.<br />
Reiseleitung und Information über<br />
Tobias Ziebell (Jugendarbeiter/Sozialpädagoge<br />
/ Ev. <strong>Markus</strong>-Gemeinde) Tel:<br />
7947 0625, ziebell@markus-gemeinde.<br />
de,<br />
Gabriel Hilbert (Jugendarbeiter/Diakon<br />
- Region Lankwitz), Tel: 77 32 76 72<br />
ev.jugendlankwitz@yahoo.de<br />
Ich freue mich auf Euch und die<br />
Erlebnisse auf unserer Fahrt<br />
Tobias Ziebell - Jugendarbeiter<br />
Uhr, in der auch Ausflüge oder Jugendbasare vorbereitet<br />
werden. Oder unsere Junge Gemeinde,<br />
die sich eigene Themen sucht, Referenten einlädt,<br />
Filme schaut und diskutiert, immer mittwochs von<br />
18.30 bis 20.30 Uhr. Vor allem aber hoffen wir,<br />
dass einige von Euch selbst in die Konfirmandenarbeit<br />
einsteigen, als Teamerinnen und Teamer.<br />
Konfirmandenarbeit wird allerdings im kommenden<br />
Jahr anders aussehen. Wir werden uns<br />
nur noch zu Beginn des Jahrgangs wöchentlich<br />
treffen, um uns kennenzulernen und als Gruppe<br />
zusammen zu wachsen. Dann suchen sich die<br />
neuen Konfirmanden Praktikumsplätze in der Gemeinde<br />
aus, an denen sie nach den Sommerferien<br />
tätig werden. Wir werden an einigen Samstagen<br />
Exkursionen machen und so historisch und religiös<br />
auf Entdeckungsreise gehen. Im Dezember<br />
sind wir wieder an den Dienstagnachmittagen im<br />
Gemeindehaus zusammen, um das Weihnachtsspiel<br />
für Heilig Abend vorzubereiten. Im neuen<br />
Kalenderjahr gibt es weitere Exkursionen, und<br />
dann werden wir auch wieder in die wöchentlichen<br />
Treffen eintauchen, um verschiedenes<br />
gemeinsam vorzubereiten, unter anderem den<br />
Vorstellungsgottesdienst für die nachfolgenden<br />
Konfirmanden und die Konfirmation. Außerdem<br />
wird es wieder zwei Fahrten geben. Wir als Konfirmandenteam<br />
freuen uns sehr auf das neue Modell<br />
und hoffen, Eure Neugier zu wecken...<br />
Es grüßen Euch<br />
Tobias Ziebell und Katrin Rudolph<br />
Jugendfahrt nach Sternhagen<br />
Vom 20.-22.1.2012 unternahmen 6 junge<br />
Menschen unserer Gemeinde die Junge-Gemeinde-Fahrt<br />
nach Sternhagen in<br />
der Uckermark.<br />
Wir erforschten das Thema „<strong>Unsere</strong><br />
Sinne“ und begannen mit einem Nachtspiel<br />
in der Finsternis des Freigeländes des<br />
Rüstzeitenheims.<br />
Am Sonnabend haben wir bei Schneeregen<br />
die nähere Umgebung erwandert<br />
und besuchten auch einen einheimischen<br />
Milchbauern, um die frische Milch zu genießen.<br />
Am Nachmittag und Abend batikten<br />
wir verschiedene Textilien und sahen<br />
mit roten, grünen oder gelben Händen<br />
am Abend zwei Filme. Am späten Abend<br />
hielten wir in der alten Dorfkirche eine<br />
Andacht.<br />
Am Sonntag feierten wir in Prenzlau einen<br />
Gottesdienst mit und verließen Sternhagen<br />
nach Mittagessen und Aufräumerei.<br />
T.Z.<br />
Jugend in der Gemeinde<br />
Liebe Wanderfreunde,<br />
die kommende Wandersaison<br />
steht an. In diesem Jahr<br />
werden wir den 66-Seen-Weg<br />
rund um Berlin beenden. Ca.<br />
320 km sind bisher schon<br />
zurückgelegt - etwa 80 km<br />
kommen noch hinzu. Dann<br />
sind wir wieder an unserem<br />
Ausgangspunkt angelangt.<br />
Eigentlich schade ...<br />
Folgende Termine vormerken:<br />
9. Juni: Von Klausdorf nach<br />
Trebbin (ca. 20 km)<br />
25. August: Von Trebbin<br />
nach Wildenbruch (20 km)<br />
29. September: Von Wildenbruch<br />
nach Caputh, dann<br />
mit dem Schiff nach Potsdam<br />
(ca. 20 km)<br />
Außerdem finden auch in<br />
diesem Jahr wieder zwei<br />
„Pilgerwanderungen“ statt.<br />
Dabei wollen wir nicht nur<br />
die Schönheit der Natur<br />
genießen, sondern auch<br />
eine Zeit der inneren Einkehr<br />
halten.<br />
Termine: 5. Mai: Von Ferch -<br />
Lienewitz nach Kloster Lehnin<br />
20. Oktober: NN<br />
Informationen zu Treffpunkten<br />
und Zeiten unter 0170/<br />
410 12 36, Heiko Reschke<br />
(Diakon in der Matthäus-<br />
Gemeinde)<br />
Hallo Kinder!<br />
Nun ist es bald soweit! In den<br />
letzten Monaten waren wir ja mit<br />
unseren Kindergottesdiensten<br />
im Gemeindehaus. Und wir<br />
haben uns in der Kinderetage<br />
gemütlich eingerichtet. Im Januar<br />
und im Februar haben wir<br />
außerdem die <strong>Gottesdienste</strong> der<br />
Mini-Teamer gehabt und nun,<br />
am 1. April findet der letzte Mini-Teamer-Gottesdienst<br />
statt. Danach, am 15. April, müssen<br />
wir schon wieder packen. Wisst Ihr noch,<br />
was wir alles aus der Kirche mitgenommen<br />
haben? Seid Ihr auch schon gespannt, wie<br />
sich unsere Kirche verändert hat? Wolli hat ja<br />
schon mal hineingeschaut und ich sage Euch,<br />
er war ganz aus dem Häuschen. Wir werden<br />
unsere Kirche kaum wiedererkennen und wir<br />
werden so viel Platz in der Kapelle für unsere<br />
<strong>Gottesdienste</strong> haben. Wenn ihr Euch mit uns<br />
die Kirche ansehen wollt, dann kommt am 1.<br />
Mai um 14.00 Uhr zum Generationengottesdienst.<br />
Dort können wir gemeinsam die Kirche<br />
neu entdecken. Wir freuen uns auf Euch<br />
Euer Wolli und <strong>Markus</strong>
Frauen und Familie<br />
Mittwochs in<br />
<strong>Markus</strong><br />
Der nächste Eltern Informationsabend<br />
findet am<br />
Mittwoch, den 25.4.2012<br />
von 20-22 Uhr statt. Wir<br />
haben die Logopädin Ariane<br />
Hodeige eingeladen, die<br />
uns über das Thema: „Was<br />
geht in diesen Köpfen vor?“<br />
Vom Hören-, Denken-,<br />
Sprechenlernen im 1. und<br />
2. Lebensjahr auf ungeheuer<br />
spannende und gut zu<br />
verstehende Art und Weise<br />
informieren wird und natürlich<br />
auch für Fragen genug<br />
Zeit lässt. Anmeldung bitte<br />
bis eine Woche vorher bei<br />
Susanne Hahn, Tel: 794<br />
706 26 Kosten für den<br />
Abend: 5,- e S.H.<br />
Frauen-Stammtisch<br />
Die nächsten Termine für<br />
unseren Frauen-Stammtisch<br />
sind jeweils Mittwoch 18.<br />
April und 23. Mai von<br />
20-22 Uhr im Clubraum<br />
der <strong>Markus</strong>-Gemeinde. Im<br />
April steht ein kulinarischer<br />
Abend auf dem Programm,<br />
alle bringen etwas Leckeres<br />
zu essen mit. Für den Mai<br />
steht das Programm bei<br />
Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest und kann bei<br />
Susanne Hahn, Tel. 794<br />
706 26 erfragt werden. Alle<br />
interessierten Frauen sind<br />
herzlich eingeladen. S.H.<br />
Babybasar siehe S.14<br />
Kochen für alle<br />
Generationen<br />
Workshop „Alles für das<br />
Geburtstagsbüfett“<br />
Ein Samstagsworkshop für<br />
Großeltern, Paten oder Eltern<br />
mit jeweils einem Kind.<br />
Unter fachlicher Anleitung<br />
stellt jeweils ein „Kochduo“<br />
zusammen Leckeres und<br />
Gesundes für ein Geburtstagsbüfett<br />
her. Dabei muss<br />
das Ganze nicht einmal viel<br />
Geld kosten! Die „Ergebnisse“<br />
werden anschließend<br />
gemeinsam verzehrt!<br />
Ort: Martin-Luther-<br />
Gemeinde, Hortensienstr.18,<br />
12203 Berlin, Samstag,<br />
21.4.2012, 10-14 Uhr,<br />
Info und Anmeldung: bis<br />
13.4.bei Sabine Plümer<br />
unter Tel. 83 90 92 29<br />
Gebühren: 12,50 € zusammen<br />
für ein Kind und einen<br />
Erwachsenen + 9,00 €<br />
Lebensmittelumlage<br />
Neues aus der <strong>Markus</strong>-Kita<br />
„Wir werden immer größer<br />
…“ und da wir inzwischen<br />
über 100 Kinder<br />
in der schönen, neuen<br />
<strong>Markus</strong>-Kita betreuen,<br />
wird auch das Team immer<br />
größer. <strong>Unsere</strong> Mitarbeiter<br />
wollen sich, in<br />
loser Folge, in den nächsten<br />
Ausgaben, bei Ihnen<br />
vorstellen. Es grüßt Sie<br />
herzlich Edeltraud Flindt.<br />
Ich möchte mich auf diesem<br />
Wege kurz bei Ihnen<br />
vorstellen. Mein Name ist<br />
Kerstin Kaup, ich bin 35<br />
Jahre alt, habe einen 3 jährigen<br />
Sohn und bin verheiratet.<br />
Nach meiner Ausbildung<br />
als Erzieherin 2000<br />
war ich als Schwangerschaftsvertretung<br />
in verschiedenen<br />
Einrichtungen<br />
mit unterschiedlichen Konzeptionen tätig, bis ich<br />
dann in der evangelischen Kita Paul-Schneider-<br />
Gemeinde meine erste Kindergruppe übernommen<br />
habe.Dort war ich in Gruppen verschiedener<br />
Altersstufen tätig und habe meinen Facherzieher<br />
- Integration Schwerpunkt Diabetes Mellitus - gemacht.<br />
Danach bin ich wieder in den Krippenbereich<br />
gewechselt und bin auch nach meinem<br />
Babyjahr als Gruppenerzieherin dorthin zurückgekehrt.<br />
Seit August 2010 bin ich in der Kita der<br />
<strong>Markus</strong>-Gemeinde als Erzieherin beschäftigt und<br />
habe ein spannendes und ereignisreiches Jahr in<br />
der Krippenabteilung erlebt.<br />
Seit August 2011<br />
übe ich die Aufgabe der<br />
stellvertretenden Leitung<br />
neben Frau Flindt aus.<br />
Ich bin Yvonne Döbler<br />
und 34 Jahre alt. Seit 12<br />
Jahren bin ich staatlich<br />
anerkannte Erzieherin,<br />
Durch die Wüste ins gelobte Land!<br />
Die nächste Familienfreizeit der <strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />
führt zum wiederholten Mal nach Rerik an die<br />
Ostsee. Sie findet statt vom 11.-13.Mai 2012,<br />
und es sind noch Plätze frei. Gerne sind Familien<br />
und Mütter oder Väter mit Kindern auch aus<br />
den Gemeinden der Region Steglitz Nord<br />
willkommen.<br />
Wir werden wieder im Haus Meeresstern Quartier<br />
beziehen; wer schon dort war, weiß um die tolle<br />
Lage direkt am Strand.<br />
Es begleiten Sie: Wolfram Bürger, Pfarrer der<br />
<strong>Markus</strong>-Gemeinde - Edeltraud Flindt, Kitaleiterin<br />
der <strong>Markus</strong>-Gemeinde - Susanne Hahn, Familienbildung<br />
in der <strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />
Inhaltlich haben wir die Wüstenwanderung des<br />
Volkes Israel ins gelobte Land zum Thema. Dabei<br />
wollen wir die Vorstellung vom wandernden<br />
MARKUS 11<br />
Mutter einer 4 jährigen Tochter und arbeite seit<br />
10 Jahren in der <strong>Evangelischen</strong> <strong>Markus</strong>-Kita im<br />
Elementarbereich. Mein Schwerpunkt liegt im<br />
kreativen Gestalten, in der Organisation und ich<br />
bin verantwortlich für unsere Bibliothek.<br />
Ich heiße Jaqueline<br />
Werner und bin 22 Jahre<br />
alt. Im Sommer 2011<br />
habe ich meine Ausbildung<br />
zur staatlich anerkannten<br />
Erzieherin erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Nun arbeite ich seit dem<br />
1. August 2011 in der<br />
<strong>Markus</strong>-Kita im Krippenbereich.<br />
Darüber bin ich<br />
sehr froh und die Arbeit dort macht mir sehr viel<br />
Spaß.Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit,<br />
da ich mich dort sehr wohl fühle.<br />
Mein Name ist Melanie<br />
Busch und ich bin 31<br />
Jahre alt. Ich arbeite seit<br />
einigen Jahren für die<br />
<strong>Markus</strong>-Gemeinde. Seit<br />
November 2010 bin ich<br />
im Krippenbereich in<br />
der Kindertages stätte,<br />
davor war ich in der<br />
Eltern-Kind-Gruppe in<br />
der Gravelottestraße<br />
beschäftigt. Ich arbeite<br />
sehr gern in der Krippe und freue mich auf die<br />
Zukunft.<br />
Ich heiße Alexandra<br />
Ullrich, bin 37 Jahre alt<br />
und arbeite seit März<br />
2000 im Kindergarten<br />
der <strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />
(Elementarbereich). Mein<br />
Schwerpunkt ist die<br />
Integrationsarbeit.<br />
Nun erwarte ich im April<br />
2012, nach meiner Tochter<br />
Lea (9 Jahre alt), Zwillinge.<br />
Somit werde ich jetzt ein Jahr aussetzen und<br />
im Mai 2013 wieder zurück kommen. Bis dahin<br />
alles Gute.<br />
Gottesvolk auf die Lebenssituation der Familien<br />
übertragen: Auch im Familienleben wechseln sich<br />
Oasen der Glückseligkeit mit Durststrecken ab.<br />
Eltern sind mit ihren Kindern auf dem Weg. Wohin<br />
führt er und welche Stationen bilden die unterschiedlichen<br />
Lebensalter ab?<br />
Natürlich werden wir dabei viel an der frischen<br />
Luft sein, im Garten grillen und vielleicht auch ein<br />
Lagerfeuer haben. Am Sonntag feiern wir dann<br />
gemeinsam einen Gottesdienst in der dem Haus<br />
angeschlossenen Kapelle.<br />
Informationen, Preise und Anmeldungen bei<br />
Edeltraud Flindt (797 834 20), kita@markusgemeinde.de<br />
oder Susanne Hahn (794 706 26),<br />
hahn@markus-gemeinde.de.<br />
Für das Vorbereitungsteam: Wolfram Bürger,<br />
Edeltraudt Flindt und Susanne Hahn
12 MARKUS Anzeigen<br />
Maler meister<br />
Christian Riedlbauer<br />
Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge<br />
Kleinaufträge · Möbelrücken · Seniorenservice<br />
Telefon 773 46 05<br />
Diakonie-Station Steglitz<br />
Albrechtstraße 82 · 12167 Berlin · Tel. 79 47 33-0<br />
www.diakonie-steglitz.de<br />
Wir möchten, dass Sie Ihre Selbstständigkeit bewahren und<br />
so lange wie möglich in Ihrer gewohnten Umgebung leben.<br />
Uns liegt daran, dass Sie bei uns Geborgenheit, Sicherheit<br />
und Respekt erfahren. Sie erhalten von uns sowohl fachlich<br />
gute Pflege als auch menschliche Zuwendung. Freundliche<br />
Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne.<br />
<strong>Unsere</strong> Leistungen:<br />
Hauskrankenpflege<br />
Haushaltspflege<br />
Pflegeberatung<br />
Pflegehilfsmittelverleih<br />
Sterbebegleitung<br />
Hausnotruf<br />
Krankengymnastik<br />
Gerontopsychatrische Beratung<br />
Leisungen der Pflegeversicherung<br />
Betreuung in einer Wohngemeinschaft<br />
für Menschen mit<br />
Altersdemenz<br />
Mobilitätshilfsdienste<br />
Steglitz 79 47 31 30<br />
Tempelhof 30 83 06 16<br />
Begleitdienst für ältere<br />
und behinderte Menschen<br />
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Begegnungsstätte für<br />
Senioren<br />
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Rufen Sie uns an!<br />
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Massagen<br />
Manuelle Lymphdrainage<br />
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Wärmetherapie, Fango<br />
Kältetherapie<br />
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12167 Berlin<br />
Tel. 796 55 30 - Fax 796 28 31<br />
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Montag - Donnerstag 7.30 - 20.00<br />
Freitag 7.30 - 18.00<br />
und nach Vereinbarung Kurbad-rache@gmx.de<br />
Hier könnte Ihre Anzeige stehen<br />
Sie erreichen 6.300 Haushalte in ihrer Umgebung<br />
Die Preise richten sich nach der Anzeigengröße<br />
und kosten zwischen 40,- E und 180,- E.<br />
Anfragen an Frau Schönfelder,<br />
info@markus-gemeinde.de
Anzeigen<br />
MARKUS 13
14 MARKUS<br />
Rendez-Vous im Gottesdienst<br />
zwischen Wunderzweifel und<br />
Wunderheilung<br />
Und das zehnte Wunder zieht an dir vorbei<br />
Du betest, dass es stehen bleibt, zählst bis drei<br />
Und es geht vorbei, es geht vorbei<br />
Über die Sehnsucht und die Schwierigkeit, Wunder<br />
wahrzunehmen, Wunder anzunehmen, singt<br />
die Sängerin der Band „Wir sind Helden“. Manchmal<br />
fällt es leicht, dem Wunderbarem zu begegnen,<br />
und manchmal nimmt es geradezu Reißaus,<br />
ist nicht fassbar.<br />
Von Leipzig nach Eisenach<br />
auf dem Jakobsweg<br />
Pilgerreise vom 4.8. bis 12.8.2012<br />
1. Tag: Leipzig - Lütschena - Merseburg 25 km<br />
2. Tag: Merseburg - Freyburg/Unstrut 28 km<br />
3. Tag: Freyburg - Tangwitz 25 km<br />
4. Tag: Tangwitz - Schwerstedt 28 km<br />
5. Tag: Schwerstedt - Erfurt 26 km<br />
6. Tag: Erfurt ab Stadtmitte - Gotha 25 km<br />
7. Tag: Gotha - Mechterstädt 18 km<br />
8. Tag: Mechterstädt - Eisenach 18 km<br />
Wir starten am östlichen Stadtrand von Leipzig<br />
und pilgern auf dem Jakobsweg über Merseburg,<br />
Freyburg, Tangwitz, Schwerstedt, Erfurt, Gotha<br />
und Mechterstädt nach Eisenach.<br />
Die Etappen sind zwischen 18 und 28 km pro Tag.<br />
Am Sonntag, den 5.8., besuchen wir im Merseburger<br />
Dom einen Gottesdienst und am Sonntag,<br />
den 12.8., beenden wir die Pilgerreise mit einem<br />
Gottesdienst und einer anschließenden Stadtführung<br />
in Eisenach.<br />
An- und Abreise mit der Bahn, die Kosten betragen<br />
345,- E im DZ, 395,- E im EZ. Darin enthalten sind<br />
8 Übernachtungen mit Frühstück, Gepäcktransfer,<br />
Fahrtkosten, Reiseleitung und Stadtführung<br />
in Eisenach. Wir übernachten in einfachen Pensionen,<br />
leider gibt es nur beschränkt EZ.<br />
Anmeldung bis 15. Mai bei Johanna Hoffmann,<br />
traujo@gmx.de oder 8171157<br />
Mit dem Song „Die Zeit heilt alle Wunder“ geht<br />
es am 1. April weiter. Pfarrerin Rudolph wird uns<br />
von ihren Eindrücken erzählen.<br />
Am 6. Mai möchten wir alle wieder in die Kirche<br />
Eingetretenen gemeinsam mit Pfarrerin Rudolph<br />
und Pfarrer Bürger zu einem Rendez-Vous im<br />
Gottesdienst einladen.<br />
Zum Wundern gehört auch der Wunderglaube,<br />
der Glaube an das Wunder, an die Wunder heilung.<br />
Oder eher nicht? Muss man sich ein Wunder verdienen?<br />
Der Film Lourdes erzählt von Christine,<br />
die im Rollstuhl sitzt und auf Pilgerfahrt nach<br />
Lourdes geht, obwohl sie dem Wunderglauben<br />
eher skeptisch gegen über steht. Dort geschieht<br />
das Wunder, sie erhebt sich aus ihrem Rollstuhl. Ist<br />
sie geheilt? Privilegiert? Oder letztlich doch von<br />
Gott verlassen?<br />
Bevor wir am Sonntag unseren ersten Filmgottesdienst<br />
feiern, wollen wir am Freitag, den 4. Mai,<br />
gemeinsam den Film angucken. Wir beginnen<br />
um 19 Uhr in der Jugendetage im Gemeindehaus.<br />
Cineasten, Pilger, Sie und ich sind herzlich<br />
eingeladen!<br />
Am Sonntag Trinitatis, Tag der Heiligen Dreifaltigkeit,<br />
am 3. Juni wollen wir gemeinsam mit Pfarrer<br />
Bürger die Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von<br />
Andrej Rublev betrachten. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Uta Scholian<br />
Aus der Gemeinde<br />
Beim Ausfüllen von<br />
Anträgen oder bei<br />
Behörden gängen weiß<br />
man manchmal nicht,<br />
wo man anfangen soll...<br />
Miteinander<br />
geht es besser!<br />
Begleiterinnen und Begleiter<br />
auf Behördenwegen unterstützen<br />
Sie beim Ausfüllen<br />
von Anträgen und begleiten<br />
Sie auf das zuständige Amt.<br />
Sie bieten qualifizierte Unterstützung.<br />
Zum Beispiel<br />
erhalten Sie Hilfe beim Verstehen<br />
und Ausfüllen von:<br />
• Arbeitslosengeld- und<br />
• Grundsicherungsanträgen<br />
• Schwerbehindertenausweisbeantragung<br />
• Wohngeldanträgen<br />
• Eltern- und Kindergeldanträgen<br />
und helfen Ihnen bei:<br />
• der Vorbereitung von<br />
Anträgen<br />
• der Suche nach der<br />
richtigen Behörde<br />
• dem Sichten der<br />
Unterlagen<br />
• dem Ausfüllen von<br />
Anträgen<br />
• Gesprächen mit der<br />
Behörde<br />
Die Begleiterinnen und<br />
Begleiter vereinbaren gerne<br />
mit Ihnen einen Termin.<br />
Die Vermittlung erfolgt in<br />
enger Abstimmung mit den<br />
Beraterinnen des Diakonischen<br />
Werkes Steglitz und<br />
Teltow-Zehlendorf e.V.<br />
Kommen Sie auf uns zu!<br />
Diakonisches Werk Steglitz<br />
und Teltow-Zehlendorf e.V.<br />
Soziale Beratung<br />
Frau Rosmarie Mette<br />
Frau Claudia<br />
Hesse-Kresinszky<br />
Johanna-Stegen-Straße 8<br />
12167 Berlin<br />
Tel.: 771 09 72 oder<br />
771 92 95, E-Mail:<br />
sozialeberatung@dwstz.de<br />
Babybasar<br />
Achtung! Der Termin für den<br />
nächsten Babybasar war in<br />
der letzten Ausgabe falsch<br />
gedruckt.<br />
Der Basar findet am Samstag,<br />
den 9. Juni 2012 von<br />
15 - 18 Uhr statt. Es sind<br />
noch Verkaufstische zu vergeben,<br />
ein Tisch kostet 8,- e<br />
und einen selbstgebackenen<br />
Kuchen. Anmeldungen bei<br />
Susanne Hahn,<br />
Tel. 794 706 26 S.H.
Taufen<br />
Alina Dieken,<br />
Sedanstraße<br />
Bestattungen<br />
Johanna Gebhardt,<br />
geb. Gerhardt, 100,<br />
Hindenburgdamm<br />
Irma Höckert, geb.<br />
Klawohn, 95,<br />
Klingsorstraße<br />
Heinz Lüder, 89,<br />
Mittelstraße<br />
Horst Mühle, 84,<br />
Klingsorstraße<br />
Erika Philipp, geb. Koch,<br />
85, Stindestraße<br />
Gerda Scheidemann, 96,<br />
Stindestraße<br />
Karin Schulze-Goltz,<br />
geb.Dietz, 74,<br />
Heimsbrunner Straße<br />
Annaliese Walther, geb.<br />
Post, 83, Leydenallee<br />
Klaus-Dietrich<br />
Wiedemann, 89,<br />
Immenweg<br />
Kurt Wissemann, 84,<br />
Steglitzer Damm<br />
Charlotte Neldner, 94,<br />
Teltower Damm<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Gottesdienste</strong><br />
MARKUS 15<br />
<strong>Gottesdienste</strong> im Gemeindehaus, Albrechtstraße 81 a, Saal<br />
01.04. Palmsonntag 11.00 Rendezvous Pfn. Katrin Rudolph<br />
05.04. Gründonnerstag 18.00 Tischabendmahl Pfn. Katrin Rudolph<br />
06.04. Karfreitag 11.00 Pfr. Wolfram Bürger<br />
07.04. Osternacht 23.00 Abendmahl, Osterfeuer, Lichtfeier Pfr. Wolfram Bürger<br />
08.04. Ostersonntag 11.00 Kindertauferinnerung Pfn. Katrin Rudolph<br />
09.04. Ostermontag 11.00 Heidrun Borghardt<br />
15.04. Quasimodogeniti 11.00 Pfr. Wolfram Bürger<br />
22.04. Miserikordias Domini 11.00 Pfr. Wolfram Bürger<br />
<strong>Gottesdienste</strong> wieder in der Kirche, Karl-Stieler-Straße 8<br />
29.04. Jubilate 11.00 Kirchweih-Gottesdienst mit Kantorei<br />
100 Jahre <strong>Markus</strong>kirche Bischof <strong>Markus</strong> Dröge<br />
Pfn. Katrin Rudolph, Pfr. Wolfram Bürger<br />
30.04. 22.00 Jugendandacht Pfn. Katrin Rudolph, Tobias Ziebell<br />
01.05. 14.00 Generationengottesdienst Pfr. Wolfram Bürger und Team<br />
06.05. Kantate 11.00 Rendezvous und Abendmahl<br />
Segen für in die Kirche Wiedereingetretene<br />
Pfn. Katrin Rudolph, Pfr. Wolfram Bürger<br />
13.05. Rogate 11.00 Einführung der neuen Konfirmanden<br />
Pfn. Katrin Rudolph, Tobias Ziebell<br />
17.05. Himmelfahrt 11.00 Gottesdienst im Sprengel,<br />
Martin-Luther-Kirche, Hortensienstr. 18<br />
Pfr. Jörg Zabka und Pfarrer der Region Steglitz<br />
20.05. Exaudi 11.00 Taufen Pfn. Katrin Rudolph<br />
27.05. Pfingstfest 11.00 Konfirmation Pfn. Katrin Rudolph, Tobias Ziebell<br />
28.05. Pfingstmontag 11.00 Gottesdienst im Stadtpark/Pavillon mit Musik<br />
Pfr. Wolfram Bürger und Pfarrer der Region Steglitz<br />
03.06. Trinitatis 11.00 Rendezvous Pfr. Wolfram Bürger<br />
03.06. Trinitatis 18.00 Thomasmesse Pfn. Katrin Rudolph und Team.<br />
„Buntes Haus“ Gravelottestraße 10<br />
01.04. Palmsonntag 09.30 Kantorei Pfr. i. R. Dr. Isbert Schultz-Heienbrok<br />
15.04. Quasimodogeniti 09.30 Abendmahl Pfr. Wolfram Bürger<br />
22.04. Miserikordias Domini 09.30 Pfr. Wolfram Bürger<br />
06.05. Kantate 09.30 Pfr. Wolfram Bürger<br />
13.05. Rogate 09.30 Christa Pirwaß<br />
20.05. Exaudi 09.30 Abendmahl Pfn. Katrin Rudolph<br />
03.06. Trinitatis 09.30 Kantorei Pfr. Wolfram Bürger<br />
Kindergottesdienst findet parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen statt.<br />
Veranstaltungs übersicht<br />
April/Mai 2012<br />
Veranstaltungsort ist,<br />
wenn nicht anders angegeben,<br />
im Gemeindehaus.<br />
Ausführliche Informationen in<br />
den Beiträgen im Heft.<br />
APRIL<br />
Mi., 18.04., 20 Uhr<br />
Frauen-Stammtisch, Clubraum<br />
Di., 24.04., 15-17 Uhr<br />
Seniorentreff „Die <strong>Markus</strong>-Kirche<br />
wird 100 Jahre alt“<br />
Bodo Gotthardt, Monika Plank<br />
Clubraum<br />
Veranstaltungen<br />
Mi., 25.04., 15 Uhr<br />
Geburtstagskaffee,Gemeindehaus<br />
Mi., 25.04., 20-22 Uhr<br />
Mittwochs in <strong>Markus</strong><br />
„Was geht in diesen Köpfen vor?“<br />
Gemeindehaus<br />
Fr. 27.04. - Di. 01.05.<br />
KIRCHWEIHFEST<br />
Siehe gesonderten Aushang!<br />
Di., 22.05., 19.15 Uhr<br />
Literatur im „Bunten Haus“<br />
Bodo Gotthardt<br />
Mi., 23.05., 20 Uhr<br />
Frauen-Stammtisch,<br />
Kulinarischer Abend<br />
Di., 29.05., 15-17 Uhr<br />
Seniorentreff „Mit dem Fahrrad<br />
unterwegs in Afrika“, Lichtbilder-<br />
Vortrag von Frau Mendez,<br />
Clubraum<br />
Mi., 30.05., 15 Uhr<br />
Geburtstagskaffee,<br />
Gemeindehaus<br />
Do., 31.05.<br />
Treffpunkt Gemeinde unterwegs<br />
Veranstaltung bitte erfragen bei<br />
Jutta Dahlke 796 83 83
Verwaltung und Adressen<br />
Wer ist wo und wann zu sprechen? Albrechtstraße 81a Tel. 794 706-0<br />
Vorsitzende des Gemeindekirchenrats<br />
Heidrun Borghardt 794 706-33<br />
Küsterei und Verwaltung Tel. 794 706-0<br />
Albrechtstraße 81a, 12167 Berlin<br />
Jutta Dahlke bis 30.4. Fax 794 706-20<br />
Mo, Do, Fr 9-12, Mi 17-19 Uhr<br />
Ab 1.5. Veränderte Öffnungszeiten!<br />
Küsterin Bettina Schmaling<br />
Ehrenamtliche: Christa Pirwaß, Rita Kaya<br />
info@markus-gemeinde.de<br />
Wolfram Bürger, Pfarrer 794 706-31<br />
geschäftsführender Pfarrer<br />
Albrechtstraße 82, 12167 Berlin<br />
Dr. Katrin Rudolph, Pfarrerin 794 706-27<br />
Albrechtstraße 81, 12167 Berlin<br />
Friedemann Gottschick, Kantor und Organist<br />
Albrechtstraße 82, 12167 Berlin 794 706-34<br />
Susanne Hahn, Familienbildung 794 706-26<br />
Sprechzeiten: Di 10-14 Uhr<br />
Heidrun Borghardt,<br />
Altenarbeit/Besuchsdienst Sprechstunde<br />
nach tel. Vereinbarung 794 706-33<br />
Tobias Ziebell, Jugendarbeit<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung 794 706-25<br />
Buntes Haus, Gravelottestraße 10<br />
Bodo Gotthardt, Di + Fr 12-13 Uhr 771 33 51<br />
Beratung zu speziellen Familienfragen<br />
Gertrude Staeck soziale Beratung in Familienfragen<br />
jeden 1. Di. im Monat 10.15-11.30 Uhr<br />
oder Termin über Küsterei vereinbaren<br />
Liliencronstraße 15 Tel. 797 834 20<br />
Kindertagesstätte Liliencronstraße 15<br />
Leitung: Edeltraud Flindt 797 834 20<br />
Sprechstunde: Do 11-12, 16-17 Uhr<br />
und nach telefonischer Vereinbarung<br />
kita@markus-gemeinde.de<br />
Albrechtstraße 81a Tel. 794 706-0<br />
Angebote für Kinder<br />
Mutter-Vater-Kind-Gruppen<br />
Mo. (Sabine Schwarze) 10.00-11.30 Uhr<br />
Di. (Tanja Drabik) 10.00-11.30 Uhr<br />
Do. (Susanne Hahn) 10.00-11.30 Uhr<br />
<strong>Markus</strong>-Kids, 1.-4. Klasse Do. 15-16 Uhr<br />
(Susanne Heinecke und Tobias Ziebell )<br />
Pekip Gruppen<br />
Di. (Sigrid John) 9.30-11.00 Uhr<br />
Di. (Sigrid John) 11.15-12.45 Uhr<br />
Di. (Sigrid John) 13.15-14.45 Uhr<br />
Kinderchor<br />
Maren Glockner Mo. 17.15-18 Uhr<br />
Erste Hilfe Kurse für Eltern von Säuglingen<br />
und Kleinkindern Sa. 9.30-15.30 Uhr<br />
Anmeldung bei Sigrid John, Tel. 797 852 25<br />
Papa-Kind-Treff Mi. 9.30-11 Uhr<br />
Alexander Kusinski, Anmeldung 794 706-26<br />
Angebote für Erwachsene<br />
Bibelstunde W. Bürger Mi. 15 Uhr<br />
Kantorei der <strong>Markus</strong>kirche<br />
Friedemann Gottschick Mo. 19.30-21.30 Uhr<br />
Gymnastik Mo. 10-11 Uhr<br />
Rendez-Vous im Gottesdienst<br />
Uta Scholian, 7964236<br />
Basar-Bastelkreis für Frauen<br />
Ingrid Pohlent Di. 19-21 Uhr<br />
<strong>Markus</strong>-Bücherstube Helga Reißner Di. 14-17 Uhr<br />
Elternstammtisch 3. Dienstag im Monat 20 Uhr<br />
Frauen-Stammtisch Susanne Hahn<br />
vorletzten Mittwoch im Monat 20 Uhr<br />
Bauchtanz in <strong>Markus</strong> in der Jugendetage<br />
Frauen mit Bauchtanzerfahrung Mo. 17.30 Uhr<br />
Anfängerinnen Mo. 16.30 Uhr<br />
Sabine Ludewig Tel. 8111207<br />
Nordic-Walking Treff Foyer Gemeindehaus,<br />
Susanne Hahn Mi. 13-14.15 Uhr<br />
Atem, Bewegung, Entspannung<br />
für Frauen Mo. + Mi. 18.15-19.45 Uhr<br />
Rita Ulrich, 855 35 89<br />
Treffpunkt Gemeinde unterwegs<br />
Jutta Dahlke, Termine s. Aushang o. tel. erfragen<br />
Geburtstagskaffee letzter Mi. im Monat 15 Uhr<br />
Besuchsdienstgruppe Heidrun Borghardt<br />
(Helfertreffen) 18.04., 16.05. Mi. 9.30-11.30 Uhr<br />
Gedächtnistraining 16.4., 9.5. Mi. 10-11 Uhr<br />
Seniorentreff Monika Plank, 794 706-33<br />
jeden letzten Dienstag im Monat 15-17 Uhr<br />
Spielenachmittag für Erwachsene<br />
jeden 2. und 4. Mo. im Monat 14.30 - 16.30 Uhr<br />
Angelika Alt, 796 34 89 (abends)<br />
Deutsch als Fremdsprache<br />
Silke Köppen, 454 17 91 Mi. 17.30-19 Uhr<br />
Arbeitsgruppe Stolpersteine (für alle)<br />
Günter-Henning Tarun, 796 33 48<br />
Angebote für Jugendliche<br />
J2 - Offene Jugendetage, (Musik,<br />
Spiele, Ausflüge, Quatschen) Di. 18-21 Uhr<br />
TeamerTreff Di. 15.40-16.30 Uhr<br />
KonfirmandenZeit Di. 16.30-18.00 Uhr<br />
Junge Gemeinde Mi. 18.30-20.30 Uhr<br />
Sport ohne Stress Mi. ab 19 Uhr<br />
Turnhalle der Ev. Schule, Beymestraße 3-4<br />
The Gospel Friends Gospelchor, Gemeindesaal<br />
Antje Ruhbaum Do. 19.30-21.30 Uhr<br />
info: 855 42 67 oder www.the-gospel-friends.de<br />
Gravelottestraße 10 Tel. 771 33 51<br />
Angebote für Erwachsene<br />
Literatur im Bunten Haus Bodo Gotthardt<br />
vorletzter Dienstag im Monat 19.15 Uhr<br />
Wandergruppe, Infos Lucie Meyer 796 63 22<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Ursula Dürr Do. 11.30-12.30 Uhr<br />
Tanz Standard und Latein Do. 19 Uhr<br />
Seniorentanz Mi. 15 Uhr<br />
Sonntagstanztee Armgard Krygger<br />
bitte erfragen: armgardk@web.de, 771 19 31<br />
Gesellschaftstanz für Fortgeschrittene<br />
Patricia Rissmann, Mi. 18.30-19.45 Uhr<br />
Tel. 0178 85 84 221<br />
Redaktionsschluss für die 3. Ausgabe Juni/Juli 2012 ist am 18.5.2012<br />
Sie finden uns im Internet<br />
unter:<br />
www.markusgemeinde.de<br />
E-mail: info@<br />
markus-gemeinde.de<br />
Freundeskreis<br />
<strong>Markus</strong>kirche e.V.<br />
Spenden zugunsten<br />
der <strong>Markus</strong>kirche:<br />
Freundeskreis<br />
<strong>Markus</strong>kirche e.V.<br />
Postbank Berlin<br />
BLZ 10010010<br />
Konto 82670102<br />
Bücherei<br />
im Gemeindehaus<br />
„Modernes Antiquariat“<br />
jeden Dienstag 14-17 Uhr.<br />
Der Verkaufserlös fließt der<br />
<strong>Markus</strong>-Gemeinde zu und<br />
unterstützt somit unsere<br />
kirchliche Arbeit.<br />
Spenden: Ev.KKVA<br />
Berlin SW, Ev Darlehnsgenossenschaft,<br />
BLZ 21060237<br />
Kt.-Nr. 47087068<br />
Verwendungszweck: <br />
Kirchenrestaurierung<br />
Kontonummer:<br />
Für alle <strong>Markus</strong>-<br />
Gemeindebelange:<br />
Ev. Kirchenkreisverband<br />
Berlin SüdWest<br />
Evangelische Darlehnsgenossenschaft,<br />
BLZ 21060237<br />
Kt.-Nr. 47087068<br />
bitte immer den Verwendungszweck<br />
angeben.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Der Gemeindekirchenrat der<br />
Ev. <strong>Markus</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Berlin-Steglitz,<br />
Albrechtstraße 81a, 12167 Berlin.<br />
oeffentlichkeitsarbeit@markusgemeinde.de<br />
Redaktion: Katrin<br />
Rudolph, Jutta Dahlke, Kirstin<br />
Feuerherm, Susanne Heinecke,<br />
Johanna Hoffmann, Hans Joachim<br />
Neumann, Michael Zwilling<br />
Auflage: 6.300,<br />
Druck:<br />
www.gemeindebriefdruckerei.de<br />
Satz und Layout:<br />
Urte von Bremen, Wissens-Design,<br />
www.wissens-design.com