Exclusiv für Sie - Fachverband Metall Nordrhein-Westfalen

Exklusiv für Sie 

Gemeinsam etwas bewegen 

Interessenvertretung in einer starken Gemeinschaft 

Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott! - so lautet ein bekanntes Sprichwort. Das 

ist immer dann ein gutes Motto, wenn man allein auf weiter Flur steht 

und keinerlei Unterstützung bekommt. Die Erfahrung zeigt aber, dass eine 

starke Gemeinschaft mehr erreicht. Gebündelte Interessen einer großen 

Gruppe finden eher Gehör, als die Interessen des Einzelnen. Je größer die 

Gemeinschaft, umso größer auch die Erfolgschancen gehört zu werden. 

Das gilt insbesondere für die Interessenvertretung: Nicht nur gegenüber 

der Politik – Gemeinden, Länder und europäische Union – sondern auch 

gegenüber anderen Institutionen, wie Berufsgenossenschaften, Gewerkschaften, 

Lieferanten und auch der Allgemeinheit. 

Vertretung vor Ort: Innung und Kreishandwerkerschaft 

Auf politischer Ebene mag es beispielsweise um die Vergabepraxis 

der öffentlichen Hand, die Ausweisung von Gewerbegebieten in Ihrer 

Gemeinde, Vorschriften des Gesetzgebers in Land und Bund oder in 

der Europäischen Union gehen. Hier greift eine starke Interessenvertretung 

und erreicht mehr. Vor Ort setzen sich Ihre Innung und Ihre Kreishandwerkerschaft 

für Sie ein. Sie kennen die richtigen Ansprechpartner 

im Rat und in der Gemeindeverwaltung. 

Vertretung überregional: Die Verbände 

Gegenüber der Landespolitik und den Landesbehörden vertritt der Fachverband 

Metall NW Ihre Interessen. Auf Bundesebene sind der Bundesverband 

Metall (BVM), die Bundesvereinigung der Fachverbände im 

Handwerk (BFH) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks 

(ZDH) für Sie tätig. Auch auf europäischer Ebene wird eine Interessenvertretung 

immer bedeutsamer. Hier sind der BVM, die Europäische Metallunion 

(EMU) und der ZDH mit seinem Büro in Brüssel das Sprachrohr. 

Europäische Rechtsverordnungen und europäische Normen erlangen ein 

immer stärkeres Gewicht und greifen oft direkt in Ihren betrieblichen Alltag 

ein. Besonders in europäischen Normenausschüssen ist eine Interessenvertretung 

durch Spezialisten zwingend erforderlich, um die Normen für 

Handwerksbetriebe soweit wie möglich handhabbar zu halten. Weitere 

Bereiche erfordern unsere Aufmerksamkeit: Zu nennen sind hier Berufsgenossenschaften 

mit ihren Selbstverwaltungsgremien und Gewerkschaften, 

mit denen tragbare Tarifkompromisse ausgehandelt werden 

müssen. Hierzu zählt auch die tarifliche Absicherung der betrieblichen 

Altersvorsorge, die für die Betriebe einfach und gut praktikabel sein muss. 

Beispielhaft steht hierfür die Metallerrente Handwerk. 

Nicht vergessen werden darf die allgemeine Öffentlichkeit. Gerade die 

baunahen Betriebe des Metallhandwerks haben viele Privatkunden. Hier 

greifen die Imagewerbung für das Metallhandwerk und die Nachwuchswerbung 

für Auszubildende im Metallhandwerk. Ohne Kunden können 

die Betriebe ebenso wenig existieren, wie ohne Nachwuchskräfte. Deshalb 

beteiligt sich das Metallhandwerk mit metallspezifischen Themen an 

der Imagekampagne Handwerk des ZDH, um auch Ihre Endkunden zu 

erreichen. Gegen den immer mehr ansteigenden Fachkräftemangel sprechen 

wir Jugendliche als künftig qualifizierte Fachkräfte an und betreiben 

so eine umfangreiche Nachwuchswerbung. 

Werden Sie ein Teil der Gemeinschaft 

Die Vielfalt handwerklicher Aufgaben macht deutlich, dass der Einzelne 

wenig erreicht. Den Interessen der kleinen und mittelständischen Betriebe 

steht eine starke und breit gefächerte Phalanx von Lobbyisten aus Großindustrie, 

Sozialverbänden und ideologisch motivierten Politikern gegenüber. 

Rückzug und Resignation sind hier die falschen Reaktionen. Eine 

starke Gemeinschaft ist um ein Vielfaches durchsetzungsfähiger und 

erreicht ihr Ziel. 

Seine Interessen durchzusetzen, als Einzelkämpfer bleibt das wohl 

Utopie. Aber in einer starken Gemeinschaft, die von der örtlichen Metallinnung 

an die Probleme und Anregungen ihrer Mitgliedsbetriebe vor Ort 

aufnimmt, auf Landes- und Bundesebene artikuliert und notwendige 

Veränderungen und Verbesserungen anstößt und durchsetzt, wird man 

gehört, kann man etwas bewegen. 

Ihre Mitgliedschaft in der Metall-Innung: Eine Mitgliedschaft, die sich lohnt! 

Sprechen Sie uns an 

Fachverband Metall Nordrhein-Westfalen 

Ruhrallee 12 

45138 Essen 

Tel.: 0201-896470 

Fax: 0201-252548 

E-Mail: fvm@metallhandwerk-nrw.de 

Internet: http://metallhandwerk-nrw.de


SOKA-BAU Beiträge sparen 

SOKA-Bau verlangt 19,8 % der Bruttolohnsumme 

Treffen kann es jeden Betrieb im Stahl- und / oder Metallbau: Er 

bekommt Post von der SOKA-BAU (der Zusammenschluss der 

Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) und der 

Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes VVaG), die Auskunft über 

den Tätigkeitsbereich des Betriebes, die Anzahl der Beschäftigten und 

die gezahlten Löhne verlangt. Innungsmitglieder des deutschen Metallhandwerks 

können sich beruhigt zurücklehnen, denn sie sind in aller 

Regel von der Beitragspflicht befreit. Ob hier die Leistungen der Sozialkassen 

des Baugewerbes von den Betrieben überhaupt in Anspruch 

genommen werden können, ist dabei unerheblich. 

Nicht so für Betriebe, die keiner Metallinnung angehören. Üblicherweise 

wird diesem Schreiben der SOKA-BAU keine Beachtung geschenkt. 

Das gilt meist auch für Erinnerungsschreiben. Ein fataler Fehler, wie sich 

dann schnell herausstellt: Der Betrieb sieht sich mit einer Auskunftsklage 

der SOKA-BAU auf Erteilung der angefragten Auskünfte sowie 

der Mitteilung der Lohnsumme der noch nicht verjährten Zeiträume (bis 

zu vier Jahre vor dem laufenden Jahr) vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden 

konfrontiert, die das Unternehmen zumeist auch noch verliert. 

Dann erfolgen entsprechende Beitragsbescheide, die wegen der weiten 

Rückwirkung viele Betriebe vor unlösbare finanzielle Probleme stellt. 

Wie kann das geschehen, da es sich doch nicht um Betriebe des Baugewerbes, 

sondern des Metall- und Stahlbaus handelt, die doch gar 

nichts mit dem Bau(haupt)gewerbe zu tun haben? - Die SOKA-BAU 

ist die Sozialkasse des deutschen Baugewerbes, die sowohl von den 

Gewerkschaften als auch den Bau-Arbeitgeberverbänden getragen 

wird. Um sich die Einnahmenbasis zu verbreitern, hat man sich die 

Tarifverträge kurzer Hand für allgemeingültig erklären lassen. Dabei ist 

im Tarifvertrag über das Sozialkassenverfahren der fachliche Geltungsbereich 

so weit gefasst worden, dass alle Betriebe erfasst werden, die 

am Bau tätig sind. 

So auch Betriebe des Stahl- und Metallbaus. Folglich fallen diese 

Betriebe auch in den Tarifzuständigkeitsbereich der SOKA-BAU und 

müssen für gewerbliche Arbeitnehmer 19,8 % der Bruttolohnsumme 

und für Angestellte monatlich zwischen 67,00 und 78,00 Euro an die 

SOKA-BAU abführen. 

Das gilt aber nicht für alle Metallbetriebe. Der Bundesverband Metall 

und die ihm angeschlossenen Landesfachverbände des Metallhandwerks 

haben die Aufnahme in die Einschränkungsklausel der Allgemeinverbindlichkeitserklärung 

erreicht: Sind Metallbetriebe in einer Metall- 

Innung und damit mittelbar auch im Fachverband Metall NW und im 

Bundesverband Metall organisiert, unterfallen sie unseren Tarifverträgen. 

Dann sind sie von der Anwendung der allgemeinverbindlichen Tarifverträge 

der Bauwirtschaft ausgenommen, brauchen also keine SOKA- 

Beiträge zu zahlen. 

Hier zeigt sich: Innungsmitgliedschaft ist nicht nur Service, Beratung 

und Wissensvorsprung, sondern zahlt sich auch in barer Münze aus! 



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Winterbauumlage - nicht für mich 

Zusätzliche Sozialabgaben sparen 

Der Kreis der abgabepflichtigen Betriebe wird durch die Baubetriebeverordnung 

bestimmt. Prinzipiell fallen alle Betriebe unter die Baubetriebeverordnung, 

die auch unter das Verfahren der Bauabzugsbesteuerung 

fallen. Diese Betriebe müssen die so genannte Winterbauumlage 

abführen. Das sind nahezu alle Stahl- und Metallbau-Betriebe. Dabei 

ist es unerheblich, ob diese Betriebe überhaupt die Möglichkeit haben, 

die Leistungen des Saison-Kurzarbeitergeldes in Anspruch zu nehmen 

oder nicht. Regelmäßig können Stahl- und Metallbau-Betriebe wegen 

fehlender tariflicher bzw. arbeitsvertraglicher Grundlagen ihre Arbeitnehmer 

bei Schlechtwetter in den Wintermonaten nicht nach Hause 

schicken. Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben damit also erhöhte 

Sozialabgaben ohne entsprechende Gegenleistung. 

Betriebe des Baugewerbes müssen mit der Winterbauumlage der Bundesanstalt 

für Arbeit die Kosten des Saison-Kurzarbeitergeldes einschließlich 

Sozialbeiträgen und Bearbeitungspauschale erstatten. Sie 

beträgt 2 % des jeweiligen Bruttoverdienstes, wovon 0,8 % vom Arbeitnehmer 

und 1,2 % vom Arbeitgeber zu tragen sind. 

Das Bundessozialgericht macht aber eine Ausnahme für Innungsbetriebe: 

Sind diese über ihren Landesverband – Fachverband Metall 

NW - im Bundesverband Metall als Dachverband organisiert, sind sie 

von der Winterbauumlage befreit. Auch hier zahlt sich eine Innungsmitgliedschaft 

schnell aus. 

Mindestlohn Bau vermeiden 

In der Bauwirtschaft sind Bau-Mindestlöhne zwingend. Der hierzu 

von der Bauwirtschaft ausgehandelte Tarifvertrag wurde bundesweit 

für allgemeinverbindlich erklärt. Unter den Anwendungsbereich fallen 

zunächst alle am Bau tätigen Betriebe, so auch Stahl- und Metallbauer. 

Danach müssen Sie für ungelernte Mitarbeiter mindestens 11,05 Euro 

und für angelernte Mitarbeiter mindestens 13,25 Euro (Stand 2012) 

zahlen. Das liegt erheblich über den Tarifen des Metallhandwerks und 

entspricht für Angelernte der Lohngruppe 4 im Metallhandwerk. Diese 

Lohngruppe ist für gelernte und besonders qualifizierte Mitarbeiter vorgesehen. 

Hier wird den Betrieben also versucht, ein wesentlich höheres 

Lohnniveau aufzuzwingen. 

Innungsmitglieder fallen nicht unter die Allgemeingültigkeitserklärung 

für die Tarifverträge über Mindestlohn im Baugewerbe. Da sie mittelbar 

im Fachverband Metall NW und damit auch im Bundesverband Metall 

organisiert sind, fallen sie unter die Anwendungsausnahme des § 2 

Nr. 4 Ziff. 6 der 8. Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im 

Baugewerbe. Deshalb können Innungsmitglieder auch weiterhin ihr bisheriges 

Lohngefüge anwenden. Sie laufen nicht Gefahr, von ihren Mitarbeitern 

verklagt zu werden oder sonst Unannehmlichkeiten wegen 

Nichtbeachtung des Bau-Mindestlohnes zu bekommen. 



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„Holen Sie sich Ihren Innungsbeitrag zurück“ 

Metall & mehr – Der Vorteilsclub des Metallhandwerks zeigt wie es geht 

Mit den Rabatten der Metall & mehr ClubPartner ist es extrem einfach, 

einen Betrag in Höhe des jährlichen Innungsbeitrages zu sparen. Ohne 

zusätzliche Gebühren, denn die Mitgliedschaft bei Metall & mehr ist 

automatisch in der Innungszugehörigkeit enthalten. 

Metall & mehr – 

ein einzigartiges Angebot exklusiv für Innungsmitglieder 

Über Rahmenvereinbarungen mit den zur Zeit über 40 ClubPartnern 

sorgt Metall & mehr dafür, dass die Innungsmitglieder auf exklusive Sonderkonditionen 

zugreifen können. 

Dazu gehören viele Automobilhersteller wie Renault, Nissan, Citroën 

und Peugeot, die gerade im Bereich Nutzfahrzeuge Modelle für jeden 

Bedarf und Rabatt bis über 40% bieten. Das ergibt bei der oft erheblichen 

Investition in neue Fahrzeuge ein signifikantes Einsparpotential. 

Aber auch die kleinen Dinge im Geschäftsalltag werden durch Metall 

& mehr günstiger. Die Bestellung von Büromaterial bei ClubPartner 

Viking, die Profi-Betriebsausstattungen von Jungheinrich ProfiShop 

oder die günstigen Software-Produkte der Haufe Mediengruppe sind 

nur drei Beispiele für attraktive Leistungen zu außergewöhnlich guten 

Konditionen. 

„Wenn ein durchschnittlicher Metallhandwerksbetrieb über das Jahr 

verteilt bei seinem betrieblichen Einkauf konsequent Angebote der 

ClubPartner nutzt, spart er ohne Weiteres mehr als 5.000 Euro ein. 

„Die ‚Konditionen’ sind natürlich das wichtigste Argument für die Nutzung 

unseres einmaligen Vorteilsclubs“, weiß Axel Wölm, Geschäftsführer 

von Metall & mehr. Auch wenn sich die aktuellen Vereinbarungen 

schon durchaus mehr als sehen lassen können: Je aktiver jedes einzelne 

Innungsmitglied die attraktiven Clubleistungen nutzt, desto stärker 

wird auch die Verhandlungsposition des Metallhandwerks gegenüber 

den ClubPartnern. 

Exklusiv für Clubmitglieder 

Nur wer Innungsmitglied ist, erhält somit Zugang zu den Club-Angeboten. 

Dafür fallen keine zusätzlichen Kosten an, keine weiteren Formalitäten 

sind nötig. 

Die übersichtlich aufgebaute Clubhomepage www.metallundmehr.net 

öffnet mit Ihrem LogIn das Tor zu dem breit gefächerten Leistungsspektrum. 

Die Angebote zu nutzen und direkt zu profitieren ist einfach 

und bequem. 

Durch die Verlinkung der Clubhomepage mit den Angeboten der über 

40 Club-Partner werden die Metall & mehr-Sonderkonditionen meist 

automatisch berücksichtigt. 

Ausführliche Informationen erhalten Sie unter: 

Metall & mehr – Der Vorteilsclub des Metallhandwerks 

Clubbüro Tel.: 0201/89 61 9 -12 

E-Mail: club@metallundmehr.net, www.metallundmehr.net 


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Westfalen 

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Weiterbildung 

… als betriebliche Investition 

nehmer wie für die Wirtschaft wird kaum bestritten. Hingegen sind 

zu Betrieb sehr unterschiedlich. Für das Metallhandwerk ist die Weiterbildung 

als fester Bestandteil des Unternehmertums obligatorisch. 

Hierbei ist auch verstärkt in die Weiterbildung der Arbeitnehmer konsequent 

zu investieren. 

Die Halbwertzeit des Wissens, das sich die Arbeitnehmer während ihrer 

Erstausbildung in der Lehre oder auf einer höheren Schule aneignen, 

reicht nicht aus, um ein Leben lang die eigene Arbeitsmarktfähigkeit zu 

sichern. Der technische Fortschritt schreitet schnell voran und nagt an der 

tenz ist durch die ständig grösser werdende Heterogenität innerhalb von 

Betrieben und Teams ständig erneuerungsbedürftig. 

Weiterbildung als betriebliche Investition 

Investitionen in die Weiterbildung lohnen sich auch für die Betriebe. Die 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit 

und den Wettbewerbsvorsprung der einzelnen Unternehmung. 

Weiterbildung soll dabei sowohl dem Betrieb wie den Arbeitnehmern 

etwas bringen. Dazu ist die Entwicklung einer Weiterbildungsstrategie 

notwendig. Diese orientiert sich einerseits an den Unternehmenszielen, 

und anderseits basiert sie auf regelmässigen Mitarbeitergesprächen, d.h., 

sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Arbeitnehmer. 

Hier unterstützt das Metallhandwerk 

Mit seinem breit angelegten und speziell auf die Bedürfnisse der metallhandwerklichen 

Unternehmen ausgerichteten Weiterbildungsangebot 

unterstützt das Metallhandwerk Innungsmitglieder. Aktuelle Themen, die 

sich z.B. aus den Herausforderungen des Wandels in der technischen 

Normung (DIN EN 1090) oder gesetzlicher Vorschriften ergeben, sind 

ebenso die Grundlage des ständig aktualisierten Veranstaltungsprogramms, 

wie die wirtschaftliche Entwicklung. Da sind zum einen die verkäuferischen 

Herausforderungen oder die des kühl kalkulierenden Controllers, 

die einen Wettbewerbsvorteil versprechen. Immer zeitgemäß und 

den Besonderheiten metallhandwerklichen Handelns angepasst. In der 

Art und Weise der Wissensvermittlung sind die Angebote überaus flexibel, 

von den klassischen Präsenzveranstaltungen über Vorträge und 

Schriftenreihen bis hin zu den aktuellen Methoden des sogenannten 

e-learnings. 

Neben dem Fortbildungsprogramm Ihrer Innung, ist 

das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm des Verbandes unter 

www.metallhandwerk-nrw.de 

an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden lang einzusehen. 



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Jenseits der Entfernung 

Webinare im Metallhandwerk 

In Webinaren treffen sich der Webinarleiter und die Teilnehmer in einem 

virtuellen Raum, wo gemeinsam neue Inhalte erarbeitet, Informationen 

ausgetauscht oder gemeinsam Dokumente bearbeitet werden können. 

Eine Kommunikation untereinander ist mittels Chat und VoIP möglich. 

Webinare bieten dabei zahlreiche Vorteile gegenüber den etablierten 

Seminaren: 

• Keine Reisespesen / und –zeiten 

Es entfallen nicht nur die „nervigen“ Reisezeiten und Staus auf den 

überfüllten Autobahnen, es fallen auch keine zusätzlichen Reisespesen 

an. Webinare tragen so zur Reduktion des CO 2 

-Ausstoßes bei. 

• Raum überwinden 

Webinare ermöglichen es den Teilnehmern, unabhängig von der 

jeweiligen regionalen Reichweite die optimalen Veranstaltungen zu 

besuchen. Es entscheiden die Inhalte und nicht die Entfernungen. 

• Erreichbarkeit 

Die Webinare des Fachverbandes Metall NW ermöglichen dem 

Unternehmer eine optimale Erreichbarkeit. Zum einen finden sie 

i.d.R. außerhalb der „normalen“ Geschäftszeiten statt und zum 

anderen besteht zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, das Webinar 

bei Störungen zu verlassen und vor Ort im eigenen Unternehmen 

einzugreifen. 

Was benötigen Sie als Teilnehmer? 

• Einen branchenüblichen PC mit Soundkarte oder ein einfaches 

Laptop mit Internetanschluss 

• Einen DSL- oder UMTS-Zugang zum Internet. Im Zweifelsfall können 

Sie mittels eines Verbindungstests unseres technischen Partners 

spreed.com Ihren Internetanschluss testen 

• Ggfs. ein Headset für die aktive Teilnahme am Webinar mittels VoIP 

Alle Webinartermine und eine Videoanleitung zur Nutzung der Webinare 

des Metallhandwerks finden Sie unter 

http://webinare.metallhandwerk-nrw.de. 

Webinar 

Elektrofachkraft 

für festgelegte Tätigkeiten im Metallhandwerk 

Handwerksbetrieben ist es nach § 5 der Handwerksordnung (HwO) 

erlaubt, auch Tätigkeiten anderer Gewerke auszuführen, wenn sie mit 

dem eigenen Tätigkeitsgebiet fachlich zusammenhängen oder es wirtschaftlich 

ergänzen. Mit der Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte 

Tätigkeiten wird eine Qualifikation erworben, die es Fachkräften 

insbesondere im Handwerk und gewerblich-technischen Berufen 

erlaubt, bei der Inbetriebnahme und Instandhaltung von elektrischen 

Anlagen oder Maschinen (Betriebsmittel) bestimmte Arbeiten sicher 

und fachgerecht auszuführen, die eigentlich Fachkräften aus elektrotechnischen 

Berufen (z.B. Elektroinstallateuren/-installateurinnen) vorbehalten 

sind. 

Ausbildung bietet anerkannte Qualifikation für Fachkräfte 

Der Fachverband Metall NW bietet Innungsbetrieben ganz konkrete Hilfestellung 

bei der Durchführung von Elektroarbeiten an, die die eigene 

Leistung ergänzen. Im Rahmen der Ausbildung zur „Elektrofachkraft 

für festgelegte Tätigkeiten“ hat der Teilnehmer die Sachkunde für die 

Montage, Wartung und Instandsetzung elektrischer Einrichtungen 

des Metallbauer- und Feinwerkmechanikerhandwerks, wie z.B. an 

Maschinen, Geräten, Anlagen und Bauteilen in der Konstruktionstechnik, 

der Schließ- und Sicherungstechnik sowie der Feinwerkmechanik, 

nachzuweisen. Mit dem von der BG anerkannten Lehrgangskonzept 

(40 anstatt 80 Stunden) und den vor unabhängigen Stellen 

abgelegten Prüfungen hat der Unternehmer die Gewähr, dass es sich 

bei dem Mitarbeiter um eine Elektrofachkraft handelt, die er für entsprechende 

Arbeitsaufträge einsetzen kann. 



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Rechtsberatung – ein Schritt zu größeren Erfolgen 

Im Paragrafendschungel den Überblick zu behalten und den richtigen 

Fachverband Metall NW abrufbaren Expertenwissen. Durch eine vorbeugende 

Beratung werden rechtliche Fehler vermieden. Damit spart 

man Zeit, vermeidbaren Ärger und vor allem Geld. 

• Arbeitsrecht, Betriebsverfassungs- und Tarifrecht 

Arbeitsverträge, alle Fragen des Individualarbeitsrechts, des Tarifrechts 

und des Tarifverfassungsrechts: hier gilt, falsche und unüberlegte 

Vorgehensweisen können äußerst kostspielig werden. 

Wir unterstützen und beraten Sie nicht nur in Rechtsstreitigkeiten, 

sondern helfen Ihnen durch vorbeugende Beratung diese zu 

vermeiden. 

• Vertragsrecht, Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Wer schreibt, der bleibt – dieser alte Rechtsgrundsatz gilt nach wie 

vor. Gerade aber bei Vertragsgestaltungen lauern viele Fallen. Viele 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind ungültig. Hier entscheidet 

oft nur ein einziges Wort. Wir helfen Ihnen bei der Gestaltung 

Ihrer Verträge und AGB. Wir helfen Ihnen bei Fremdverträgen 

und weisen Sie auf für Sie nachteilige Gestaltungen hin. 

Matthias Runge 

Rechtsberatung 

Ihr Ansprechpartner: 

Matthias Runge 

Telefon: 0201-89647-15 

recht@metallhandwerk-nrw.de 

• Privates Baurecht 

Baurecht, Ausschreibungen und die VOB – von den Betrieben wird 

hier oft mehr verlangt, als sie leisten können. Auch bei Gewährleistungsfragen 

helfen wir Ihnen, das Sie mit normgerechtem 

Arbeiten zu Ihrem Werklohn kommen. 

• Außenwirtschaft 

Viele Betriebe sind nicht nur im deutschen Markt tätig. Wir unterstützen 

Sie, in ausländische Märkte zu kommen und mit ausländischen 

Vertragspartnern erfolgreich zusammenzuarbeiten. 



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Merkblätter Arbeitsrecht 

Schnelle Hilfe zur Selbsthilfe 

Hier steht Innungsmitgliedern kompetente Hilfe zur Verfügung, z.B. 

durch den direkten Kontakt zu Innung und Verband. Darüber hinaus 

geben die arbeitsrechtlichen Merkblätter des Verbandes kurze und allgemeinverständliche 

Auskünfte zu den einzelnen Problemstellungen 

im Arbeitsrecht. Die Merkblätter verfolgen den Grundsatz der schnellen 

Hilfe zur Selbsthilfe, sodass die meisten Probleme schon mit ihrer Hilfe 

gelöst werden können. Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis 

werden alle für Betriebe relevanten Themen in der täglichen Personalpraxis 

abgehandelt. Wo nötig geben Formulierungshilfen anschaulich 

den Weg vor, wie arbeitsrechtlich korrekt verfahren werden muss. 

Gerade die Informationen und Arbeitshilfen in den Merkblättern geben 

Innungsmitgliedern den entscheidenden Vorsprung, ihre Personalarbeit 

ohne zeitraubende und oft teure rechtliche Auseinandersetzungen 

abwickeln zu können. 

Wenn es im Arbeitsverhältnis mal nicht so gut läuft und arbeitsrechtliche 

Probleme auftauchen, ist oft guter Rat teuer. Impulsives Handeln 

verführt Arbeitgeber häufig zu Fehlern. Dann ist guter Rat im wahrsten 

Sinne teuer. 

Stets aktuell, immer auf der Website im Bereich Downloads verfügbar, 

sparen arbeitsrechtliche Merkblätter Innungsbetrieben Zeit und Geld. 


Arbeitsrechtliche Formulare 

Sicherheit für die tägliche Personalarbeit 

Arbeitsverträge selbst zu schreiben ist nicht nur zeitaufwendig, sondern 

bietet auch die Möglichkeit, vieles falsch zu formulieren und nachher teuer 

dafür bezahlen zu dürfen. Die Rechtsprechung zum Thema arbeitsvertragliche 

Klauseln ist schier unerschöpflich. Gerade in den letzten Jahren 

wurden viele Formulierungen, die sich üblicherweise in Arbeitsverträgen 

finden, für nicht zulässig erklärt. Selbst einschlägige Arbeitsvertragsformulare 

allgemeiner Art aus so genannten Fachverlagen enthalten noch 

viele unzulässige Vertragsklauseln. Hier bietet der Verband Innungsbetrieben 

rechtssichere und kostengünstige Unterstützung: Arbeitsverträge 

und arbeitsrechtliche Formulare helfen Ihnen in den vielfältigen Situationen 

der täglichen Personalarbeit, treffsicher die anstehenden Probleme 

zu lösen. Diese Formulare werden von dem Netzwerk der Arbeitsrechtsspezialisten 

im Metallhandwerk stets up to date gehalten und den Erfordernissen 

der Rechtsprechung angepasst. 




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Tarifverträge richtig nutzen 

Kein Teufelswerk sondern handfeste Vorteile 

Häufig wird die Ansicht vertreten, dass Tarifverträge Teufelswerk seien 

und die Unternehmen nur eine zusätzliche Stange Geld kosten. Untersuchungen 

haben festgestellt, dass nicht tarifgebundene Betriebe 

höhere Personalkosten haben. Darüber hinaus ist es für sie oft schwieriger, 

qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. 

Tarifverträge haben für Arbeitgeber viele geldwerte Vorteile. So ist 

ein Tarifvertrag eine prägende Ordnungsgröße in den Arbeitsbeziehungen 

zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Branchentarifverträge 

halten Konflikte (bis hin zum Streik) weitgehend aus den 

Betrieben heraus. Damit sichern sie den Betriebsfrieden. 

Besonders in der heutzutage arbeitsteiligen 

und hochvernetzten Wirtschaft bieten Tarifverträge, 

gerade mit zweijähriger Laufzeit, den Betrieben eine erhebliche Planungssicherheit 

für ihre Beziehungen zu den Vertragspartnern. Tarifverträge 

verschaffen Arbeitgebern eine Zeitentlastung, denn sie brauchen 

die einzelnen Arbeitsbedingungen nicht selbst mit allen Arbeitnehmern 

auszuhandeln. Einschlägige Branchentarifverträge gewährleisten die 

Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage gerade dieser Branche. 

Sie bieten darüber hinaus die Möglichkeit für eine flexible Einteilung 

der vorhandenen Arbeitsressourcen: So ermöglichen zum Beispiel die 

Tarifnormen zur flexiblen Arbeitszeit, dass der Arbeitgeber sich auch 

bei der Wochenarbeitszeit der jeweiligen Auftragslage anpassen kann; 

bei starker Nachfrage kann er die Wochenarbeitszeit erhöhen, bei 

schwacher Nachfrage absenken. Das bedeutet eine erhebliche finanzielle 

Entlastung. 

Auch die tariflichen Verfallklauseln schützen die Arbeitgeber davor, 

dass alte angebliche Ansprüche von Arbeitnehmern noch durchgesetzt 

werden können. Tarifliche Regelungen zur Fort- und Weiterbildung motivieren 

Arbeitnehmer dazu, technisch immer auf dem neuesten Stand 

zu sein. Bezahlte Freistellungen der Arbeitnehmer werden gegenüber 

der Rechtsprechung auf ein Minimum reduziert. All dies sind erhebliche 

geldwerte Vorteile für Arbeitgeber. 

Nicht zu unterschätzen ist die Friedenspflicht, die Branchentarifverträge 

beinhalten. Innerhalb der Laufzeit sind die in Tarifverträgen geregelten 

Materien einem Arbeitskampf entzogen. Anders 

ausgedrückt: Streik ist unzulässig. Hinzu kommt im 

Metallhandwerk noch eine Besonderheit: Es gibt 

zwei Gewerkschaften mit unterschiedlichen Tarifverträgen. Soweit 

Arbeitnehmer nicht gewerkschaftlich gebunden sind, kann sich der 

Arbeitgeber das für ihn günstigste Tarifvertragswerk auswählen. 

„Geschenk des Himmels“ 

Feste Lohn- und Gehaltsstrukturen, mögliche Arbeitszeitflexibilisierungen, 

reduzierte Freistellungstage, die allgemeine Friedenspflicht 

vor Arbeitskämpfen sowie noch viele andere Einzelregelungen bieten 

geldwerte Vorteile, die eine Flucht aus den Tarifverträgen unverständlich 

macht. 

Als Fazit bleibt also: Tarifverträge sind nicht als „Teufelswerk“ zu qualifizieren. 

Die Bewertung geht in Richtung „Geschenk des Himmels“. 




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Technische Beratung – ein Schritt zu größeren Erfolgen 

Die Technische Beratungsstelle des Fachverbandes Metall NW trägt 

durch individuelle Unternehmensberatungen dazu bei, Ihr technisches 

Know-how sinnvoll zu ergänzen und so zum langfristigen Erfolg Ihres 

Unternehmens zu führen. Die technische Beratungsstelle des Verbandes 

ist Ihre Anlaufstelle zu allen technischen Beratungsschwerpunkten. 

Die Beratung kann telefonisch oder persönlich in Ihrem Betrieb 

erfolgen. Wir unterstützen Sie insbesondere in folgenden Bereichen bei 

der Erarbeitung betriebsbezogener Lösungen: 

• Normung 

Information über den Stand der Normung – Unterstützung bei der 

Einhaltung derselben. 

• Schweißtechnik 

Informationen zum Stand der Technik – Hilfen bei der Umsetzung 

neuer Anforderungen nach DIN EN 1090 und CE-Kennzeichnung. 

• EU-Maschinenrichtlinie 

Umfassende Beratung und Unterstützung bei der Einhaltung der 

neuen EU-Maschinenrichtlinie und der ergänzenden Vorschriften. 

Joachim Tewes 

Technische Beratung 


Joachim Tewes 

Telefon: 0201-89647-19 

technik@metallhandwerk-nrw.de 

• Werkstattplanung 

stärken wir Ihre Wettbewerbsfähigkeit. 

• Maschinenbewertung 

Anlagevermögen „richtig“ bewerten – wir unterstützen Sie mit einer 

umfassenden Zeitwertermittlung Ihrer Anlagen. 

• Arbeitssicherheit 

Gefährdungsbeurteilung oder Erstellung von Anweisungen auf der 

Grundlage der TRGS 555 – wir unterstützen Sie kompetent und 

unbürokratisch. 

• Ausbildung 

Innung und Verband sind Ihre Ansprechpartner bei allen Fragen des 

Ausbildungs- und Prüfungswesens. 

• Privates Baurecht 

Baurecht, Ausschreibungen und die VOB – von den Betrieben wird 

hier oft mehr verlangt, als sie leisten können. Auch bei Gewährleistungsfragen 

helfen wir Ihnen, das Sie mit normgerechtem 

Arbeiten zu Ihrem Werklohn kommen. 



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Fachregelwerk 

Immer auf dem Laufenden mit dem Grundlagenwerk für Metallbauer 

Der Bundesverband Metall und der Charles Coleman Verlag haben 

ein gemeinsames Grundlagenwerk für den Metallbauer aufgebaut – 

das Fachregelwerk Metallbauerhandwerk – Konstruktionstechnik. Es 

erscheint parallel in drei Medien: Vier Ordner DIN A4 mit etwa 1.800 

Seiten, CD-ROM und Internet-Plattform. 

Das Fachregelwerk dokumentiert die anerkannten Regeln der Technik 

und fasst die fachlichen Grundlagen und das technische Know-how für 

sämtliche anfallenden Arbeiten im Bereich des Metallbaus zusammen. 

Theorie und Praxis 

Der Bereich Grundlagen enthält neben Bestimmungen der Bauordnung 

und Bauaufsicht zum Beispiel auch Themen wie statische Bemessung 

und Konstruktion, Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Maschinen und 

Sicherheitsbestimmungen. Anschriften, Informationsquellen und praktische 

Arbeitshilfen (Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele) 

runden diesen Teil ab. 

Der Bereich Metallbauarbeiten befasst sich mit den Schwerpunkten Konstruktion 

und Ausführung. Hier werden alle relevanten Arbeitsbereiche 

des konstruktiven Metallbaus abgehandelt. Dazu zählen unter anderem 

die Kapitel Wintergärten und Fassaden, Rauch- und Feuerschutzabschlüsse, 

Geländer und Umwehrungen oder Stahlhochbau. Maßgabe 

für die Fachautoren war die praxisnahe Aufbereitung der Informationen 

und die Bezugnahme auf den betrieblichen Alltag der Metallbauunternehmen. 

Viele technische Zeichnungen, Prinzipskizzen und Bilder veranschaulichen 

insbesondere die Ausbildung konstruktiv schwieriger Details. 

Elektronische Vorzüge 

Die elektronischen Medien (CD-ROM und Online-Plattform) wurden auf 

die optimale Nutzung elektronischer Informationsbeschaffung angelegt. 

Die Bereitstellung der Inhalte wird unter der Prämisse vorgenommen, 

dem Nutzer diese Informationsbeschaffung so einfach wie möglich zu 

gestalten. Das Fachregelwerk kann so sowohl als Kompendium wie auch 

problembezogen als Nachschlagewerk genutzt werden. 

Zu den Funktionalitäten, die diese Nutzung unterstützen, zählen unter 

anderem: 

• Suchfunktionen mit Schlagwort- und Volltextsuche, 

• Verlinkungen mit internen und externen Links, 

• Abbildungen können vergrößert, kopiert, gespeichert und ausgedruckt 

werden. 

Normen und Richtlinien komplett 

Einen wichtigen geldwerten Vorteil haben die Abonnenten des Fachregelwerkes 

mit dem Abruf der für den Metallbauer wichtigsten über 60 

DIN-Normen im Volltext. Hinzu kommen über 300 Verordnungen, Gesetzestexte 

und Richtlinien, die ebenfalls via Internet zur Verfügung stehen. 

Immer auf dem Laufenden 

Das Fachregelwerk wird ständig aktualisiert und erweitert. In die halbjährlichen 

Updates fließen die unterschiedlichsten Informationen ein. 

Die Flut der Informationen im komplizierten Gewerk des Metallbaus ist für 

die Betriebe kaum noch beherrschbar. Das Fachregelwerk trägt dieser 

Entwicklung Rechnung, indem es alle verstreut vorhandenen Informationen 

zusammenführt und für eine optimale betriebliche Nutzung aufbereitet. 

Neben den geldwerten Vorteilen des Fachregelwerkes selbst sind 

so auch zeit- und kostenintensive Gerichtsverhandlungen vermeidbar, da 

das Werk die allgemein anerkannten Regeln der Technik repräsentiert. 

Sichern Sie sich den exklusiven Preisvorteil für Innungsmitglieder! 

Fachregelwerk Metallbauerhandwerk - Konstruktionstechnik 

Vier Ordner DIN A4 mit etwa 1.800 Seiten, CD-ROM, Internet-Plattform 

Mehr Informationen unter www.metallbaupraxis.de. 



Ruhrallee 12 

45138 Essen 

Tel.: 0201-896470 

Fax: 0201-252548 




Stahlbau in Europa 

Fachbetriebe müssen europaweit gültige Standards erfüllen 

Der Ständige Ausschuss für das Bauwesen in Europa hat die Verlängerung 

der Koexistenzphase der DIN EN 1090-1 um 24 Monate bis 

zum 01.07.2014 beschlossen. Bis dahin können DIN 18800 und DIN 

EN 1090 parallel angewendet werden. Aber - aufgeschoben ist nicht 

aufgehoben. Betriebe sollten die Verlängerung der Koexistenzphase 

nutzen, sich auf die europäische Normenreihe vorzubereiten. 

Unterstützung des Verbandes 

An der großen Anzahl von Metall- und Stahlbaubetrieben, die ihre werkseigene 

Produktionskontrolle (WPK) zertifizieren lassen müssen, ändert die 

Verlängerung der Koexistenzphase nichts. Die Betriebe haben erkannt, 

dass die Umsetzung der DIN EN 1090 ff ohne professionelle Unterstützung 

gerade für Klein- und Kleinstbetriebe schwierig ist, da umfangreiches 

Fachwissen (Normung) gefordert wird und der Zeitaufwand für die 

Durchführung der werkseigenen Produktionskontrolle (auftragsbezogene 

Dokumentation) zu aufwendig ist. Hier setzt die Beratung des Verbandes 

zielgerichtet an und bietet Innungsbetrieben punktgenaue Unterstützung. 

Praxisnah dargestellt 

Schweißarbeiten im bauaufsichtlichen Bereich dürfen nach der europäischen 

Norm nur durch Fachbetriebe ausgeführt werden, die europaweit 

gültige Standards erfüllen. Zur Vorbereitung der Umsetzung der „Stahlbaunormen 

EN 1090-1/2“ für die Ausführungsklassen EXC 1 und EXC 

2 bietet der Fachverband Metall NW Innungsbetrieben neben seinem 

umfangreichen Beratungsangebot auch im Rahmen einer Seminarreihe 

den Schnelleinstieg in die Normenreihe der EN 1090 ff an. Die Vorbereitung 

auf die Erstprüfung wendet sich an den Verantwortlichen der werkseigenen 

Produktionskontrolle, da Teil 1 der DIN EN 1090 dokumentierte 

Verfahrensabläufe, Einführung und ständige Überwachung der Abläufe 

sowie eine entsprechende Dokumentation fordert. 

Das Seminarangebot des Metellhandwerks vermittelt den Teilnehmern 

umfangreiches Fachwissen, damit die Beurteilung und Anerkennung der 

werkseigenen Produktionskontrolle (Schweißen, Bemessung, Untergabe, 

Dauerhaftigkeit und Montage) problemlos durch eine notifizierte Stelle 

erfolgen kann und sie zukünftig für ihr hergestelltes Bauprodukt das CE- 

Zeichen und eine Konformitätserklärung ausstellen können. 

Innungsmitglieder wissen mehr .… 

und profitieren von den Experten in Innung und Verband! 

Schweißer-Logo bietet Vorteile für alle 

Exklusiv für die Innungsbetriebe des Metallhandwerks vergibt der Bundesverband 

Metall in Verbindung mit dem Fachverband Metall NW 

das Markenzeichen „Geprüfter Schweißfachbetrieb“ an Mitgliedsunternehmen. 

Dieses Logo und die dazugehörige Urkunde weist das 

Unternehmen als einen kompetenten und überwachten Partner im 

Sinne der DIN EN 1090 aus. 

Ein geprüfter Schweißfachbetrieb bringt auch Ihrem 

Unternehmen einen dauerhaften Nutzen: 

• Sie erhöhen das Vertrauen Ihrer Kunden 

• Sie erhöhen das Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein 

• Sie steigern Produktivität und Umsatz 

• Sie sparen Kosten 

• Sie motivieren Ihre Mitarbeiter 

• Sie erkennen Stärken und Schwächen 

• resultierend daraus: 

• Sie erhöhen die Transparenz in Ihrem Unternehmen 

• Sie wissen, was Kunden von Ihrem Unternehmen halten 

• Sie gestalten Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Vorteil 

• Sie bekommen Rechts- und Nachweissicherheit 

• Sie sind erfolgreich im Wettbewerb 

• Sie sichern die Zukunft Ihres Unternehmens 

Die Beantragung des Logos ist leicht und erfolgt mittels eines Antragsformulars 

an den Fachverband Metall NW. Die Markensatzung enthält 

alle Einzelheiten der Nutzung des Schweißer-Logos. Diese und weitere 

ausführliche Informationen erhalten Sie im Internet unter 

www.schweisser-logo.de 

Geprüfter Schweißfachbetrieb 




Ruhrallee 12 

45138 Essen 

Tel.: 0201-896470 

Fax: 0201-252548 




Betriebswirtschaftliche Beratung – 

ein Schritt zu größeren Erfolgen 

Gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind die Basis für geschäftlichen 

Erfolg. Bei den Herausforderungen der unterschiedlichen Märkte 

rücken kaufmännische Fragestellungen zwangsläufig immer stärker in 

den Vordergrund. Eine Leistung von Profis für Profis - exklusiv für Mitgliedsbetriebe 

der Metallinnungen. Mitgliedschaft lohnt sich auch hier. 

Nicht blanke Theorie, sondern Erfolg versprechende Vorschläge zur 

Unternehmensführung zeichnen den betriebswirtschaftlichen Beratungsbereich 

des Fachverbandes Metall NW aus. 

• Kostenrechnung und Controlling 

Von der exakten Ermittlung von Stundenverrechnungssätzen bis 

hin zu komplexen Controllingsystemen - im Rahmen der individuellen 

Betriebsberatung finden wir gemeinsam mit Ihnen angemessene 

Lösungen. 

Stephan Lohmann 

• Finanzierung und Rating 

Von hilfreichen Hinweisen zur optimalen Finanzierung über die 

Ermittlung von öffentlichen Hilfen bis hin zur optimalen Vorbereitung 

auf das Rating der Banken. 

• Mitarbeiterführung und Motivation 

Von der Inhouse-Schulung für Ihre Führungskräfte über Informationen 

über Führungsmodelle wie Zielvereinbarungen bis hin zum 

System leistungsorientierter Entlohnung Ihrer Mitarbeiter. 

Betriebswirtschaftliche Beratung 


Stephan Lohmann 

Telefon: 0201-89647-16 

bwl@metallhandwerk-nrw.de 

• Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 

Einführung, Optimierung, Verschlankung, laufende Betreuung – die 

Möglichkeiten sind vielfältig. 

• Werbung und Verkauf 

Neukundenakquisition, Angebotsoptimierung, Werbung, Internet, 

Preisverhandlungen … alles ist möglich! 

• Wahl der „richtigen“ Branchensoftware 

Die alte Volksweisheit „ … drum prüfe, wer sich ewig bindet 

…“ gilt nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich, sondern 

hat ihre Berechtigung auch bei der Auswahl von betrieblicher 

ERP-Software. 



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45138 Essen 

Tel.: 0201-896470 

Fax: 0201-252548 




Der Silberling des Metallhandwerks 

Die zweimal pro Jahr erscheinende Mitglieder-CD des Fachverbandes 

Metall NW ist das Synonym für unser Motto: Sie sorgen für Ihren 

Betrieb – Wir sorgen für gute Aussichten! Sparsamkeit beim Layout, 

hohe Funktionalität bei der Navigation und der Schwerpunkt auf die 

Benefits für die Unternehmen – das ist und bleibt das Erfolgsrezept 

des Silberlings für nordrhein-westfälische Metaller. Wo Dritte sich mit 

langatmigen Erklärungen, dem Spiel mit der Angst der Unternehmen 

oder in „akademischen“ Abhandlungen aufhalten, bieten wir unseren 

Mitgliedsunternehmen mehrfach bewährte und in der täglichen Beratungspraxis 

erprobte Hilfen. 

©2011 Fachverband Metall NW - Ruhrallee 12 - 45138 Essen - Telefon: 0201-896470 - Telefax: 0201-252548 - eMail: fvm@metallhandwerk-nrw.de - http://www.metallhandwerk-nrw.de · Systemvoraussetzungen: WINDOWS ® , Soundkarte, Acrobat Reader 

Wir sorgen für gute Aussichten 

• Sie suchen eine Vorlage für einen Arbeitsvertrag, für eine Änderungskündigung, 

eine Abmahnung, einen Kraftfahrzeugüberlassungsvertrag 

und, und, und … dann finden Sie entsprechende Formulierungen 

in unserer aktuellen Formularsammlung. 

• Sie suchen nach rechtssicheren AGBs … diese finden Sie für die 

Bereiche „Metallbau“ und „Feinwerkmechanik“. 

• Sie suchen Informationen zu den aktuellen Tarifverträgen … die Tarifsammlungen 

der gültigen Tarifverträge mit der IG Metall und der 

Christlichen Gewerkschaft Metall sowie ein umfangreicher Tarifvergleich 

bieten entsprechende Antworten. 

• Für viele Fragen rund ums Arbeitsrecht bietet die umfangreiche Merkblattsammlung 

einen echten Informationsvorsprung. 

• Sie wollen Ihre Kalkulationsgrundlagen, Ihre Stunden- und Zuschlagssätze 

ermitteln … in den direkten Hilfen zur Kostenrechnung und Kalkulation 

befinden sich die notwendigen Vorlagen. 

• Sie wollen Ihr Rating bei den Kreditinstituten verbessern … die 

Bereiche Kostenmanagement & Controlling und Rating liefern entscheidende 

Hinweise und Hilfen. 

• Sie wollen wissen, wie sich Ihre Branche entwickelt … die Branchenberichte 

geben Ihnen eine erste Antwort. 

• Sie wollen neue Kunden gewinnen und Ihre Angebotserfolgsquote 

erhöhen … speziell für das Metallhandwerk entwickelte Tipps und 

Umsetzungsbeispiele zum Marketing und zur Angebotsoptimierung 

unterstützen Sie. 

• Sie sind an direkten Einkaufsvorteilen interessiert … die Partner des 

Fachverbandes und der metall & mehr GmbH senken spürbar die 

betrieblichen Kosten. 

• … 

12013 

0201-252548 - eMail: 

Telefax: - 

0201-896470 

fvm@metallhandwerk-nrw.de - 

Telefon: - Essen 

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- NW Metall 

Fachverband 

Systemvoraussetzungen: 

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- Ruhrallee 

Fachverband Metall NW 

22009 

WINDOWS®, Soundkarte, Acrobat Reader 

Mittlerweile können Innungsmitglieder auf Informationen von mehr als 

20 Ausgaben der ServiceCD zurückgreifen. 



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Die Kautionsversicherung der VHV 

Rahmenvertrag für Innungsmitglieder: günstig und flexibel 

Wer Aufträge gewinnen will, muss Sicherheiten bieten – zum Beispiel 

als Bareinbehalt oder in Form von Bürgschaften. So geben Sie Ihrem 

Auftraggeber die Gewissheit, dass Sie die vertraglichen Verpflichtungen 

bis hin zur Gewährleistung erfüllen können. Mit einer Kautionsversicherung 

decken Sie Bürgschaftsverpflichtungen, ohne Ihre Liquidität einzuschränken. 

Denn das Bürgschaftsvolumen wird nicht auf die Kreditlinie 

Ihrer Hausbank angerechnet. 

Individuell: 

Ob kleine Firma, mittelständischer Betrieb oder spezialisiert auf 

Arbeiten im Ausland – die VHV hat für jedes Bauunternehmen die 

richtige Lösung. Drei Produktlinien garantieren Ihnen ein perfekt auf 

Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Angebot. Sie können 

zwischen den drei Varianten Start, Standard und Spezial wählen. 

Ganz gleich, für welche Sie sich entscheiden: Sie erhalten eine günstige 

und leistungsstarke Kautionsversicherung. 

Günstig: 

Einmalbeiträge, die extrem günstigen Avalzinsen entsprechen, machen 

dieses Produkt im Vergleich zu Bankbürgschaften unschlagbar. Das 

Besondere: Die Kreditlinie Ihrer Bank wird dadurch nicht belastet. Sie 

bleiben in hohem Maße liquide. 

Flexibel: 

Passen Sie den Bürgschaftsrahmen individuell Ihrem Bedarf an: Je 

nach Produkt können Sie jederzeit Ihren Bürgschaftsrahmen um bis 

zu 60 % erhöhen – und haben mehr Handlungsspielraum. Genau 

dann, wenn Sie ihn brauchen. Haben Sie geringeren Bürgschaftsbedarf, 

können Sie Ihren Bürgschaftsrahmen um bis zu 60 % reduzieren. 

Spezielle Bürgschaftstexte sind kein Problem ebenso wie die Unterstützung 

von Existenzgründern und jungen Unternehmen mit einem 

Bürgschaftsrahmen. Eine kostenfreie komfortable Onlineverwaltung 

rundet das Angebot ab. 

Präqualifikation im Baubereich 

Innungsbetriebe profitieren doppelt 

Für baunahe Betriebe wird die Präqualifikation immer 

wichtiger. Das gilt nicht nur für Betriebe, die sich um 

öffentliche Aufträge bemühen, auch Betriebe, die mit 

privaten Generalunternehmern arbeiten, benötigen 

immer häufiger die Präqualifikation. Der Grund: Der 

Gesetzgeber stellt den Hauptunternehmer mit präqualifizierten 

Subunternehmen von der Nachunternehmerhaftung 

frei. 

Bei der Präqualifikation im Baubereich muss sich der Betrieb kostenpflichtig 

von einer Zertifizierungsstelle bescheinigen lassen, dass die 

Voraussetzungen für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen, 

wie z.B. Unbedenklichkeitsbescheinigung, Negativattest der SOKA- 

BAU etc. erfüllt sind. Der Fachverband Metall NW konnte zwar verhindern, 

dass diese Präqualifikation unbedingte Voraussetzung für die 

Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen geworden ist. Da jedoch 

gleichzeitig der Gesetzgeber bei der so genannten Nachunternehmerhaftung 

im Bauhandwerk bei der Beauftragung von präqualifizierten 

Subunternehmern erhebliche Freistellungen vorgenommen hat, wird 

es für immer mehr Betriebe im Metallbau und Stahlbau notwendig, 

sich präqualifizieren zu lassen. Der Fachverband Metall NW bietet in 

Zusammenarbeit mit seinem Partner WDMH GmbH Innungsbetrieben 

einen besonderen Service: Sie profitieren über ein Rahmenabkommen 

der WDMH GmbH mit ZertBAU (Zertifizierung Bau) doppelt: Zum einen 

erhalten Sie äußerst günstige Konditionen, zum anderen können Sie 

über die WDMH GmbH die erforderlichen Unterlagen einreichen, die 

dann ihre Unterlagen auf Richtigkeit und Vollständigkeit kontrolliert 

und z. B. fehlende Freistellungserklärungen bei der SOKA-BAU für 

Sie einholt. 



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Tel.: 0201-896470 

Fax: 0201-252548

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