Ersti-Broschüre 2011/12 - Fachbereich Mathematik und Informatik
Ersti-Broschüre 2011/12 - Fachbereich Mathematik und Informatik
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schaftliche Artikel oder Methoden. Anschließend diskutiert<br />
man die vorgestellten Ansätze <strong>und</strong> Theorien. In einer Übung<br />
bespricht man Fragen <strong>und</strong> Übungsaufgaben zu konkreten<br />
Vorlesungsinhalten.<br />
Für Leute, die Linux kennen lernen wollen, bietet die ZEDAT<br />
Einführungskurse an. Mehr dazu auf<br />
www.zedat.fu-berlin.de.<br />
Probleme im 1. Semester, was nun?!<br />
Ihr wärt mit Sicherheit nicht die ersten mit Problemen bzw.<br />
Anlaufschwierigkeiten. Mit Fragen zur Studienplanung wendet<br />
ihr euch am besten an die Studiengangskoordinatorin,<br />
Ulrike Seyferth oder an die Fachschaft. Mit inhaltlichen Fragen<br />
solltet ihr euch direkt an die Dozenten wenden, entweder<br />
nach der Veranstaltung oder während der Sprechst<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> hier auch die “Spline”-Foren zur jeweiligen Lehrveranstaltung<br />
nutzen. Zu Fragen wie Zeitmanagement, Selbstorganisation,<br />
Prüfungsangst o. ä. berät die zentrale Studienberatung<br />
per E-Mail, Chat, Telefon oder Einzelgespräch.<br />
Was sind Credits <strong>und</strong> was bedeuten sie?<br />
Credits sind Leistungspunkte für Module. Eigentlich sollen<br />
sie dem tatsächlichen Zeitaufwand für alle Lehrveranstaltungen<br />
eines Moduls inklusive Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung entsprechen.<br />
(1 LP = ca. 30 Arbeitsst<strong>und</strong>en). Leider ist der Aufwand<br />
im Semester subjektiv oft höher. Pro Semester sind<br />
im Bachelor 30 Credits vorgesehen, sodass man am Ende<br />
insgesamt auf 180 Leistungspunkte kommt. Siehe auch:<br />
de.wikipedia.org/wiki/Leistungspunkt<br />
Windows oder Unix, was ist besser?<br />
Eigentlich spielt diese Frage für die Bioinformatik keine Rolle.<br />
Die meisten Programme laufen auf beiden Betriebssystemen.<br />
Gelegentlich kann es vorkommen, dass in einem<br />
Seminar oder Kurs eine Software eingesetzt wird, die nicht<br />
auf dem eigenen Betriebssystem läuft. Hier empfiehlt sich<br />
dann die Einrichtung eines virtuellen Betriebssystem (VM-<br />
Ware, VirtualBox)<br />
www.vmware.com/products/workstation<br />
www.virtualbox.org<br />
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