Forschung für den ländlichen Raum: Milchwirtschaftliche Lehr- und ...
Forschung für den ländlichen Raum: Milchwirtschaftliche Lehr- und ...
Forschung für den ländlichen Raum: Milchwirtschaftliche Lehr- und ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Milchwirtschaftliche</strong> <strong>Lehr</strong>- <strong>und</strong> Untersuchungsanstalt<br />
Oranienburg e.V. (MLUA)<br />
Direktorin<br />
Dr. Inge Riemelt<br />
Verwaltungsleiter<br />
Dr. Dieter Hansen<br />
Qualitätsmanager<br />
Dipl. Biol. Dirk Krowas<br />
Mitarbeiter<br />
42 Beschäftigte<br />
davon<br />
17 durch MLUV projektgefördert<br />
7 Auszubil<strong>den</strong>de<br />
Aufgabe der 1992 gegründeten <strong>Milchwirtschaftliche</strong>n<br />
<strong>Lehr</strong>- <strong>und</strong> Untersuchungsanstalt<br />
Oranienburg e.V. (MLUA) ist es, <strong>den</strong><br />
in der Milchwirtschaft erreichten Leistungsstandard<br />
durch <strong>Lehr</strong>e, Untersuchung<br />
<strong>und</strong> <strong>Forschung</strong> zu erhalten <strong>und</strong> zu<br />
verbessern. Aus der Verflechtung dieser<br />
drei Tätigkeitsfelder ergeben sich hohe<br />
Synergieeffekte, die die MLUA zu einer<br />
kompetenten Kontaktstelle <strong>für</strong> alle am<br />
Verkehr mit Milch <strong>und</strong> Milcherzeugnissen<br />
beteiligten Kreise (Landwirtschaft, Molkereiwirtschaft,<br />
Handel, Wissenschaft, Lebensmittelüberwachung,<br />
politische Entscheidungsträger)<br />
machen. In dieser Konstellation<br />
besitzt die MLUA in <strong>den</strong> neuen<br />
B<strong>und</strong>esländern Alleinstellungscharakter.<br />
Mit der MLUA wird die <strong>Forschung</strong>s- <strong>und</strong><br />
Dienstleistungstätigkeit des seit 1923 in<br />
Oranienburg ansässigen Milchinstituts<br />
fortgesetzt. Oranienburgs milchwirtschaftliche<br />
Geschichte reicht bis in das<br />
17. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück: Louise Henriette<br />
von Oranien, die Gemahlin des Großen<br />
Kur<strong>für</strong>sten von Bran<strong>den</strong>burg, ließ 1653 in<br />
Oranienburg eine Molkerei errichten, die<br />
der Ausbildung von Molkereigehilfen<br />
Blick in die <strong>Lehr</strong>molkerei: Ausbildungsstation Butterei<br />
nach holländischem Muster diente. Auf<br />
die Kur<strong>für</strong>stin gehen auch die Anfänge<br />
der Qualitätsprüfung von Milch im Oranienburger<br />
<strong>Raum</strong> zurück.<br />
Ausbildung<br />
Die MLUA ist <strong>für</strong> das Einzugsgebiet Bran<strong>den</strong>burg,<br />
Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt,<br />
Mecklenburg-Vorpommern <strong>und</strong> Thüringen<br />
die zentrale überbetriebliche Ausbildungsstätte<br />
<strong>für</strong> die staatlich anerkannten<br />
Ausbildungsberufe Molkereifachmann<br />
<strong>und</strong> <strong>Milchwirtschaftliche</strong>r Laborant. Mit<br />
durchschnittlich 280 Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong> wer<strong>den</strong><br />
in Oranienburg ca. 22 Prozent des<br />
milchwirtschaftlichen Berufsnachwuchses<br />
Deutschlands überbetrieblich ausgebildet.<br />
Die überbetriebliche Ausbildung stellt sicher,<br />
dass die <strong>Lehr</strong>linge die von ihren Ausbildungsbetrieben<br />
aufgr<strong>und</strong> der Spezialisierung,<br />
Automatisierung <strong>und</strong> Chargengröße<br />
nicht vermittelbaren Ausbildungsinhalte<br />
in <strong>den</strong> <strong>Lehr</strong>werkstätten der MLUA<br />
(<strong>Lehr</strong>molkerei, Schülerlabore) prüfungssicher<br />
<strong>und</strong> chancengleich vermittelt bekommen.<br />
<strong>Milchwirtschaftliche</strong><br />
<strong>Lehr</strong>-<strong>und</strong> Untersuchungsanstalt<br />
Oranienburg e.V.<br />
Sachsenhausener Str. 7b<br />
16515 Oranienburg<br />
Tel.: +49 (0)3301 631-0<br />
Fax: +49 (0)3301 702164<br />
info@mlua.de<br />
www.mlua.de<br />
100 Forschen <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ländlichen</strong> <strong>Raum</strong>
<strong>Milchwirtschaftliche</strong> <strong>Lehr</strong>- <strong>und</strong> Untersuchungsanstalt<br />
Oranienburg e.V. (MLUA)<br />
Herstellung von Sauerrahmbutter, Butterfass<br />
Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
Die MLUA bietet jährlich 9-monatige Vorbereitungskurse<br />
auf die Meisterprüfung<br />
zum Molkereimeister an. Das jährlich aktuelle<br />
Weiterbildungsangebot – abrufbar unter<br />
info@mlua.de – umfasst schwerpunktmäßig:<br />
Sachk<strong>und</strong>elehrgänge <strong>für</strong> Direktvermarkter,<br />
Schulungen der Milchsammelwagenfahrer,<br />
Seminare <strong>für</strong> Molkereilaborpersonal,<br />
Tierärzte <strong>und</strong> Lebensmittelkontrolleure<br />
zu aktuellen milchrechtlichen <strong>und</strong><br />
analytischen Themen, Sensorikkurse <strong>und</strong><br />
<strong>den</strong> Milchinfo-Tag in der <strong>Lehr</strong>molkerei <strong>für</strong><br />
Schüler, Auszubil<strong>den</strong>de <strong>und</strong> Stu<strong>den</strong>ten aus<br />
der Land- <strong>und</strong> Lebensmittelwirtschaft.<br />
Untersuchung von<br />
Milch <strong>und</strong> Milcherzeugnissen<br />
Die in der MLUA durchgeführten chemischen,<br />
mikrobiologischen <strong>und</strong> sensorischen<br />
Untersuchungen dienen der Qualitätsprüfung<br />
<strong>und</strong> dem Nachweis der Lebensmittelsicherheit<br />
<strong>und</strong> damit mittelbar der Förderung<br />
der Marktfähigkeit <strong>und</strong> Imagepflege von<br />
Milch <strong>und</strong> Milcherzeugnissen. Mit ca. 70.000<br />
Analysendaten pro Jahr ist die MLUA umfassend<br />
aussagefähig zum Qualitäts- <strong>und</strong><br />
Sicherheitsstatus in diesem Produktbereich<br />
<strong>und</strong> leistet somit einen wichtigen Beitrag<br />
zur Ges<strong>und</strong>heits<strong>für</strong>sorge <strong>und</strong> zum Verbraucherschutz.<br />
Mit der Akkreditierung von ca.<br />
500 Prüfverfahren nach DIN EN ISO 17025<br />
hält die MLUA ein breitgefächertes analytisches<br />
Leistungsangebot bereit. Sie agiert<br />
europaweit. Im Auftrag der Länder Bran<strong>den</strong>burg,<br />
Berlin, Sachsen <strong>und</strong> Sachsen-Anhalt<br />
führt die MLUA Qualitätsprüfungen<br />
nach b<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> landesrechtlichen Bestimmungen<br />
durch <strong>und</strong> berät die zuständigen<br />
Stellen in fachlichen Fragen. Darüber<br />
hinaus realisiert die MLUA <strong>für</strong> milchwirtschaftliche<br />
Unternehmen, wissenschaftliche<br />
Institutionen <strong>und</strong> andere Auftraggeber<br />
analytische Dienstleistungen mit folgen<strong>den</strong><br />
Schwerpunkten: Erstellen von Produktzertifikaten<br />
<strong>und</strong> Verkehrsfähigkeitsbescheinigungen,<br />
Referenzanalytik zum Abgleich von<br />
Routinemetho<strong>den</strong>, Untersuchung auf pathogene<br />
Keime sowie Rückstände <strong>und</strong><br />
Kontaminanten, Ursachenaufklärung bei<br />
Qualitätsproblemen, Untersuchung von Gegenproben,<br />
PCR-Analytik z. B. <strong>für</strong> Tierartendifferenzierung,<br />
Sensorikprüfungen mit produktgeschultem<br />
Prüferpanel, Deklarations-<br />
Butteranlage, Verpackung<br />
<strong>Lehr</strong>molkerei/Technikum<br />
• Pasteuranlage<br />
• UHT-Anlage/Steriltank<br />
• Separatoren<br />
• Homogenisatoren<br />
• diverse<br />
Verpackungsmaschinen<br />
• Prozesstanks<br />
• Thermoquarklinie<br />
• Käsewannen/-presse<br />
• Stephankutter<br />
• UF/NF/UO-Spiralmodule<br />
• Eismaschinen<br />
• Rahmreifer<br />
• Butterungsmaschinen<br />
• Fallstromverdampfer<br />
• Walzentrockner<br />
• Sprühtrockner/Fließbett<br />
Forschen <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ländlichen</strong> <strong>Raum</strong> 101
<strong>Milchwirtschaftliche</strong> <strong>Lehr</strong>- <strong>und</strong> Untersuchungsanstalt<br />
Oranienburg e.V. (MLUA)<br />
Abt. Chemie/Physik<br />
• akkreditiert <strong>für</strong><br />
330 Prüfverfahren<br />
• Referenzanalytik<br />
• Instrumentelle Analytik<br />
(HPLC, GC) zum Nachweis von:<br />
– Rückstän<strong>den</strong>/<br />
Kontaminanten<br />
– Zusatzstoffen<br />
– Vitaminen<br />
– Fettzusammmensetzung<br />
– Eiweißzusammensetzung<br />
• Elementaranalytik (AAS)<br />
• physikalischen<br />
Untersuchungen<br />
Abt. Mikrobiologie<br />
• akkreditiert <strong>für</strong> 150<br />
Prüfverfahren<br />
• kulturelle Verfahren<br />
• PCR-Analytik<br />
• ELISA<br />
• Nachweis von:<br />
Verderbniserregern,<br />
Krankheitserregern,<br />
probiotischen Keimen,<br />
Hemmstoffen,<br />
Hygienetests<br />
• I<strong>den</strong>tifizierung von<br />
Mikroorganismen<br />
Trinkwasser-Analytik<br />
Abt. Sensorik<br />
• akkreditiert <strong>für</strong> 20<br />
Prüfverfahren<br />
• Prüferpanel <strong>für</strong> alle<br />
Milchprodukte<br />
• beschreibende Prüfung<br />
• bewertende Prüfung<br />
• Profilprüfung<br />
• Verpackungsprüfung<br />
Herstellung von Weichkäse<br />
prüfungen, analytische Begleitung technologischer<br />
Entwicklungsarbeiten, lebensmittelrechtliche<br />
Beratung u.a.m.<br />
Experimentelle<br />
Arbeiten <strong>und</strong> <strong>Forschung</strong><br />
Die MLUA führt anwendungsbezogene <strong>Forschung</strong>sarbeiten<br />
mit dem Ziel der Optimierung<br />
der Produktqualität <strong>und</strong> der Verbesserung<br />
der analytischen Qualitätssicherung<br />
durch. Sie orientiert sich dabei an <strong>den</strong> Erfordernissen<br />
des Marktes, des Lebensmittelrechts<br />
<strong>und</strong> der Ges<strong>und</strong>heits<strong>für</strong>sorge <strong>für</strong><br />
<strong>den</strong> Verbraucher. Dem Tätigkeitsprofil der<br />
MLUA entsprechend richtet sich der Fokus<br />
auf die Entwicklung, Normung <strong>und</strong> Validierung<br />
von chemischen, mikrobiologischen<br />
<strong>und</strong> sensorischen Prüfverfahren im nationalen<br />
<strong>und</strong> internationalen Bereich. Dazu ist<br />
die MLUA Mitglied in <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong><br />
Fachgremien. Einen weiteren Schwerpunkt<br />
bildet die Erstellung von Datensammlungen<br />
zu ges<strong>und</strong>heitlich relevanten Kriterien<br />
durch flächendeckende systematische Untersuchungen.<br />
Projektbeispiele sind: Mikrobiologische<br />
Beschaffenheit von Rohmilcherzeugnissen,<br />
ursachen- <strong>und</strong> verbraucherorientiertes<br />
Monitoring auf Rückstände <strong>und</strong><br />
Kontaminanten, Ermittlung ernährungsphysiologischer<br />
Daten von Ziegen-, Schafs<strong>und</strong><br />
Büffelmilch, Unterscheidung von konventionell<br />
<strong>und</strong> biologisch erzeugter Milch,<br />
PCR-basierende Verfahren zur Diagnostik<br />
von Verderbniserregern in Milcherzeugnissen.<br />
Die mit der <strong>Lehr</strong>molkerei technisch gegebenen<br />
Möglichkeiten nutzend, begleitet<br />
die MLUA technologische Entwicklungsarbeiten<br />
der Lebensmittelwirtschaft.<br />
Projekt: Ermittlung von<br />
ernährungsphysiologischen Daten<br />
von Ziegen-, Schaf- <strong>und</strong> Büffelmilch<br />
Der zunehmen<strong>den</strong> Bedeutung von Milch<br />
anderer Tierarten (Ziege, Schaf <strong>und</strong> Büffel)<br />
steht ein Defizit an ernährungsphysiologischen<br />
Daten gegenüber. Zielsetzung des<br />
Projektes war es deshalb, die im Land<br />
Bran<strong>den</strong>burg erzeugte Ziegen-, Schafs<strong>und</strong><br />
Büffelmilch unter ernährungsphysiologischen<br />
Aspekten zu untersuchen <strong>und</strong> die<br />
dazu verwendeten <strong>und</strong> bisher nur <strong>für</strong> die<br />
Untersuchung von Kuhmilch validierten<br />
Prüfverfahren auf ihre Anwendbarkeit <strong>für</strong><br />
die Untersuchung von Milch anderer Tierarten<br />
zu prüfen. Am Projekt nahmen 11 Bran-<br />
Yoghurtabfüllung<br />
102 Forschen <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ländlichen</strong> <strong>Raum</strong>
<strong>Milchwirtschaftliche</strong> <strong>Lehr</strong>- <strong>und</strong> Untersuchungsanstalt<br />
Oranienburg e.V. (MLUA)<br />
<strong>den</strong>burger Direktvermarkter teil; 50 % der<br />
untersuchten Proben waren Ziegenmilch,<br />
35 % Schafmilch <strong>und</strong> 15 % Büffelmilch. Als<br />
ernährungsphysiologische Parameter wur<strong>den</strong><br />
geprüft: Rohprotein, Nicht-Protein-<br />
Stickstoff, Nicht-Casein-Stickstoff, Fett,<br />
Cholesterin, Laktose, Calcium <strong>und</strong> die Fettsäurezusammensetzung<br />
(Jahresbericht<br />
MLUA Oranienburg e.V. 2007).<br />
Projekt: Untersuchung von Milch<br />
<strong>und</strong> Milcherzeugnissen auf Rückstände<br />
<strong>und</strong> Kontaminanten<br />
Über das Futter kann eine Vielzahl unerwünschter<br />
Stoffe in die Milch gelangen.<br />
Hierzu zählen u. a. Pestizide wie DDT,<br />
Schimmelpilzgifte wie Aflatoxin M1, Tierarzneimittel<br />
wie Chloramphenicol <strong>und</strong> Schwermetalle<br />
wie Blei <strong>und</strong> Quecksilber. Zielsetzung<br />
des Projekts war zu beobachten, wie<br />
sich die Belastungssituation im Land Bran<strong>den</strong>burg<br />
seit 1996 verändert hat. Da<strong>für</strong> wur<strong>den</strong><br />
239 Proben untersucht. Erfreulich war,<br />
dass die meisten Rückstände <strong>und</strong> Kontaminanten<br />
gar nicht erst nachgewiesen wer<strong>den</strong><br />
konnten, bzw. dass <strong>für</strong> die nachgewiesenen<br />
Stoffe die Gehalte im Mittel deutlich unter<br />
<strong>den</strong>en lagen, die 10 Jahre zuvor gefun<strong>den</strong><br />
Mikrobiologisches Schülerlabor<br />
Foto: MLUA<br />
Überregionale Käseprüfung<br />
Foto: MLUA<br />
wur<strong>den</strong>. Auffällig war lediglich der Gehalt an<br />
Chloroform, das bei der Verwendung bestimmter<br />
Reinigungsmittel in der Produktion<br />
entsteht. Hier wurde eine konstante Belastungssituation<br />
vorgefun<strong>den</strong> (Jahresbericht<br />
MLUA Oranienburg e.V.: 2006).<br />
Projekt: Nachweis von Staphylokokken-<br />
Enterotoxinen in Milch <strong>und</strong> Milcherzeugnissen<br />
Das Vorkommen von Staphylococcus aureus<br />
in Lebensmitteln kann aufgr<strong>und</strong> von<br />
enterotoxinbil<strong>den</strong><strong>den</strong> Stämmen Lebensmittelvergiftungen<br />
hervorrufen. Deshalb ist in<br />
der VO (EG) 2073/2005 über mikrobiologische<br />
Kriterien <strong>für</strong> Lebensmittel festgelegt,<br />
dass beim Überschreiten einer Keimzahl<br />
von 105 S. aureus das Lebensmittel auf Toxine<br />
zu überprüfen ist. Da gegenwärtig keine<br />
genormte Methode zum Staphylokokken-Enterotoxinnachweis<br />
vorliegt, wur<strong>den</strong><br />
drei kommerzielle Test-Kits im Rahmen von<br />
experimentellen Arbeiten an künstlich kontaminierten<br />
Speisequarkproben erprobt <strong>und</strong><br />
optimiert. Von <strong>den</strong> eingesetzten Testsystemen<br />
wurde der TECRA-ELISA VIA SET-A-E<br />
als neue Methode in das Leistungsangebot<br />
der MLUA aufgenommen (Jahresbericht<br />
MLUA Oranienburg e.V.: 2006).<br />
Kontakte<br />
Aus-, Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
Herr Dr. H.-D. Quade<br />
Tel.: +49 (0)3301 631425<br />
dr.quade@mlua.de<br />
Qualitätsprüfung/Sensorik<br />
Frau Dipl.-Ing. M. Hansen<br />
Tel.: +49 (0)3301 631476<br />
hansen@mlua.de<br />
Chemie/Physik<br />
Herr Dr. T. Kapp<br />
Tel.: +49 (0)3301 631369<br />
dr.kapp@mlua.de<br />
Mikrobiologie<br />
Frau Dipl.-Biol. B. Bartel<br />
Tel.: +49 (0)3301 631422<br />
bartel@mlua.de<br />
Leistungsspektrum Analytik<br />
www.mlua.de/analytik.htm<br />
Forschen <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ländlichen</strong> <strong>Raum</strong> 103