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Gemeindeblatt Oktober 2013 - Neuschönau

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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />

Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung<br />

29. Jahrgang Nr. 10<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Unkostenbeitrag: 0,50 Euro<br />

Mit Gästekarte kostenlos<br />

Die Schulanfänger<br />

im Schuljahr <strong>2013</strong>/2014<br />

Foto: PNP - Langesee<br />

Klasse 1a<br />

Jan Barac, Carmen Boxleitner,<br />

Elias Halser, Franziska Heyn,<br />

Anja Hobelsberger, Maria Lang,<br />

Hannah Ranzinger, Nicole<br />

Reihofer, Lea Rötzer, Sophia<br />

Roll, Leonie Schreiner, Milena<br />

Schreiner, Fiona Simmet, Paul<br />

Sitzberger, Elias Stemp, Antonia<br />

Wittensöllner, Klassenleitung:<br />

Heidemarie Melch<br />

Klasse 1b<br />

Sebastian Biebl, Noah Boxleitner,<br />

Sara Boxleitner, Florian<br />

Braumandl, Niklas Czegeny,<br />

Johannes Griebl, Philipp Hackl,<br />

Tim Janka, Katharina Joachimstaller,<br />

Julia Liebl, Felix Meininger,<br />

Lorena Meininger, Jan<br />

Pinker, Jonas Praml, Laura<br />

Stadler, Alexander Wiesemann<br />

Klassenleitung: Doris Stadler<br />

Foto: PNP - Langesee


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Gemeinderatssitzung vom 19.09.<strong>2013</strong><br />

Eingangs der Sitzung begrüßte BGM Heinz Wolf<br />

neben dem vollzähligen Gemeinderatsgremium die<br />

anwesenden Mitglieder der Verwaltung, des Tourismusbüros<br />

sowie zu den TOP 1 und 2 ganz besonders<br />

Frau Landschaftsarchitektin Helga Sammer aus<br />

Riedlhütte. Er wies darauf hin, dass sich die Presse<br />

für die heutige Sitzung entschuldigt habe.<br />

Vor Eintritt in die Tagesordnung fragte ein Fraktionssprecher<br />

nach, warum der TOP 2 des nichtöffentlichen<br />

Teils dort platziert worden sei. Nachdem<br />

BGM Wolf dies mit dem Zahlenwerk begründet<br />

hatte, aus dem auch Personalkosten ersichtlich seien,<br />

jedoch betonte, dass nach seiner Auffassung der<br />

Punkt auch öffentlich behandelt werden könne, stellte<br />

der Sprecher namens seiner Fraktion folgenden<br />

Antrag zur Geschäftsordnung: Der TOP 2 des nichtöffentlichen<br />

Teils wird aufgrund seiner thematischen<br />

Nähe zu TOP 4 des öffentlichen Teils ebenfalls öffentlich<br />

behandelt.<br />

Bei der darauf folgenden Abstimmung wurde diesem<br />

mehrheitlich zugestimmt.<br />

TOP 1 : Bebauungsplan Waldhäuser – Deckblatt<br />

Nr. 6;<br />

Vorstellung von Planskizzen durch das Büro Landformen,<br />

Frau Helga Sammer und Auftragserteilung;<br />

Aufstellungsbeschluss zur Änderung des Bebauungsplans<br />

und zur Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

sowie der Unterrichtung der Behörden und der Träger<br />

öffentlicher Belange<br />

Nachdem der Gemeinderat in seiner Sitzung vom<br />

11.04.<strong>2013</strong> die Änderung des Bebauungsplans mit<br />

Grünordnung Waldhäuser durch ein Deckblatt Nr. 6<br />

abgelehnt hat (Bauvorhaben des Herrn Herbert<br />

Weny, Architekt aus Straubing), hat die Grundstückseigentümerin<br />

ihren Willen bekräftigt, in Anlehnung<br />

an die bisherigen Vorgaben des Bebauungsplans<br />

Wohngebäude zu errichten. Diesen<br />

Willen auf grundsätzliche Überplanung des Bebauungsplans<br />

Waldhäuser hat auch der Gemeinderat<br />

in den früheren Beratungen zum Ausdruck gebracht.<br />

Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine Umsetzung<br />

des derzeit noch gültigen Bebauungsplans (1:1) aufgrund<br />

des besonderen Schutzwertes des Guldensteigs<br />

nicht mehr möglich ist. Die Gemeinde hat<br />

daher das Büro LANDFORMEN Helga Sammer in<br />

Zusammenarbeit mit Arch. Dipl.-Ing. (FH) Andreas<br />

Köck, Riedlhütte gebeten, Skizzen als Diskussionsgrundlagen<br />

für eine Neuplanung zu erarbeiten.<br />

In der anschließenden Diskussion über die beiden<br />

vorgestellten Skizzen wies BGM Heinz Wolf zunächst<br />

darauf hin, dass die Gemeinde durch vertragliche<br />

Regelungen gebunden sei, die Erschließung der<br />

im bisherigen Bebauungsplan enthaltenen Grundstücke<br />

durchzuführen. Leider sei eine Berücksichtigung<br />

der Grundstücke eines Anwohners, deren Erschließung<br />

über den Guldensteig vorgesehen ist, nicht<br />

realisierbar. Dieser habe ihm aber auch mitgeteilt,<br />

dass er derzeit ohnehin nicht an einer solchen interessiert<br />

sei und auch eine entsprechende Erklärung<br />

dazu unterzeichnet.<br />

Ein Gemeinderat bat um nähere Erläuterungen im<br />

Zusammenhang mit der im Bebauungsplan enthaltenen<br />

Grünfläche, in der Herr Weny sein Haus errichten<br />

wollte, was letztendlich der Grund für die Ablehnung<br />

des bisherigen Deckblatts Nr. 6 im Gemeinderat<br />

war. Hierzu erläuterte GL Schreiner anhand<br />

eines Lageplans, dass diese Grünfläche in den<br />

Überlegungen von Frau Sammer zur Änderung des<br />

Bebauungsplanes nicht mehr enthalten sei und daher<br />

auch nicht bebaut werden könne.<br />

Im Folgenden gab die Landschaftsarchitektin weitere<br />

Erläuterungen zu den vorliegenden Planskizzen,<br />

deren Variante 2 einen Wendehammer vorsieht. Auf<br />

Nachfrage eines Ratsmitglieds betonte sie, dass der<br />

besondere Schutz des Guldensteigs zum einen darin<br />

besteht, dass er kulturhistorisch wertvoll sei. Darüber<br />

hinaus handle es sich auch um ein eingetragenes<br />

Biotop, demzufolge auch die Untere Naturschutzbehörde<br />

großes Interesse an dessen Erhalt habe.<br />

BGM Wolf betonte weiter, dass die Grundstückseigentümerin<br />

nach wie vor Interesse an der Änderung<br />

des Bebauungsplans habe und sie auch bereit sei, die<br />

grünordnerischen Planungsbestandteile der zu beauftragenden<br />

Bebauungsplanänderung zu finanzieren.<br />

Nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen beim geplanten<br />

Bauvorhaben des Herrn Weny bat ein weiteres<br />

Ratsmitglied darum, im Bebauungsplan Festsetzungen<br />

zu treffen, die einen für die Ortschaft Waldhäuser<br />

typischen Baustil vorgeben. Dabei gehe es<br />

insbesondere um das Thema Dachform bzw. -<br />

Neigung. Dies wurde von BGM Wolf zugesagt.<br />

Ein Gemeinderat betonte in seiner Stellungnahme,<br />

dass für ihn die Änderung eines Bebauungsplans<br />

durchaus gerechtfertigt sei, wenn die Grundstückseigentümerin<br />

an den darin festgeschriebenen Bauabsichten<br />

festhalten wolle. Nachdem auch der Anwohner<br />

seine Zustimmung signalisiert habe, dass seine<br />

Grundstücke von der Neuplanung nicht mehr betroffen<br />

werden, könne er dem Antrag zustimmen.<br />

2


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die in der Skizze<br />

Nr. 2 vorgesehene Wendeplatte ausreichend dimensioniert<br />

werden sollte, um spätere Streitigkeiten der<br />

anliegenden Grundstückseigentümer aus dem Weg zu<br />

gehen. Im Anschluss daran einstimmig folgender<br />

Beschluss:<br />

1. Der Bebauungsplan Waldhäuser wird nach § 2<br />

Abs. 1 BauGB durch ein Deckblatt Nr. 6 geändert.<br />

Maßgebend für die Änderung ist die Planskizze<br />

Variante 2 vom 29.07.<strong>2013</strong>. Das Büro LAND-<br />

FORMEN Helga Sammer wird gemäß Honorarangebot<br />

vom 20.06.<strong>2013</strong> mit den Planungsarbeiten<br />

beauftragt.<br />

2. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

nach § 3 Abs.1 BauGB wird in Form einer dreiwöchigen<br />

Planauflage mit Gelegenheit zur Äußerung<br />

durchgeführt. Gleichzeitig werden die Behörden<br />

und sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

frühzeitig nach § 4 Abs.1 BauGB unterrichtet.<br />

TOP 2: Ergänzungssatzung Altschönau-<br />

Schönauer Straße (Betriebserweiterung Fa. Rothkopf)-<br />

Deckblatt 01<br />

Behandlung der im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

und der Träger öffentlicher Belange vorgebrachten<br />

Anregungen und Beschluss über erneute<br />

Auslegung des überarbeiteten Planungsentwurfes<br />

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom<br />

18.10.2012 die Aufstellung der Ergänzungssatzung<br />

gem. § 34 Abs.4 Satz 1 Nr. 3 BauGB beschlossen<br />

und das Büro LANDFORMEN, Frau Helga Sammer,<br />

mit den erforderlichen Planungsarbeiten und der Erstellung<br />

der Satzung beauftragt. Die Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit im Rahmen der Bekanntmachung und<br />

Auslegung des o.g. Satzungsentwurfes in der Zeit<br />

vom 11.02. <strong>2013</strong> bis 22.03.<strong>2013</strong> brachte keine Reaktion.<br />

Die Ergebnisse der Beteiligung der Träger öffentlicher<br />

Belange wurden anschließend vorgestellt<br />

und durch den Gemeinderat einzeln behandelt.<br />

Im Zuge der Beteiligung des Wasserwirtschaftsamtes<br />

Deggendorf hat sich herausgestellt, dass ein separates<br />

Wasserrechtsverfahren aufgrund der Größe der versiegelten<br />

Flächen erforderlich war. Dieses Verfahren<br />

wurde durchgeführt und ist zwischenzeitlich abgeschlossen.<br />

Nachdem sich dadurch grundsätzliche<br />

Aspekte der bisherigen Planung verändert haben –<br />

dies gilt v.a. auch im Hinblick auf die notwendigen<br />

Umplanungen und deren naturschutzfachlichen Auswirkungen<br />

– sind ein erneutes Auslegungsverfahren<br />

und eine Fachstellenbeteiligung nach Auffassung des<br />

Landratsamtes unerlässlich. Es erging daher folgender<br />

einstimmiger Beschluss:<br />

1. Die bei der Beteiligung der Träger öffentlicher<br />

Belange bislang vorgebrachten Anregungen werden<br />

nach Abwägung zur Kenntnis genommen und bei der<br />

weiteren Planung berücksichtigt.<br />

2. Der in der Anlage zu dieser Vorlage aufgeführte,<br />

geänderte Entwurf der Ergänzungssatzung in der<br />

Fassung vom 19.09.<strong>2013</strong> wird gebilligt und nach § 4a<br />

Abs. 3 BauGB erneut öffentlich ausgelegt. Stellungnahmen<br />

dürfen nur noch zu den geänderten oder ergänzten<br />

Teilen (Kennzeichnung durch blaue Schrift)<br />

des Ergänzungssatzungs-Entwurfs vorgebracht werden.<br />

TOP 3: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />

- Reinhold Rothkopf GmbH, 94556 Altschönau:<br />

Bauantrag zum Neubau eines Wohn- und Bürogebäudes<br />

mit Garage/Lager auf Fl.-Nr. 1420 Gemarkung<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

BGM Wolf wies eingangs darauf hin, dass man heute<br />

schon über den vorliegenden Bauantrag des Herrn<br />

Rothkopf entscheiden könne, obwohl die bauplanungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen durch die sich<br />

verzögernde Ergänzungssatzung noch nicht gegeben<br />

seien. Dieses Vorgehen sei mit dem Bauamt am<br />

Landratsamt besprochen. Es sei hier auch eine gewisse<br />

Dringlichkeit gegeben, da Herr Rothkopf erklärt<br />

habe, dass heuer zumindest noch die Erdarbeiten<br />

durchgeführt werden sollen.<br />

Nachdem es aus den Reihen des Gemeinderats nach<br />

Durchsicht der Bauunterlagen keine Fragen gab,<br />

wurde dem Bauantrag der Reinhold Rothkopf GmbH<br />

anschließend einstimmig das gemeindliche Einvernehmen<br />

erteilt.<br />

TOP 4 : Bericht über die aktuelle Tourismussituation<br />

Anhand einer Präsentation, die nach seinen Worten<br />

auf derjenigen aus der Vermieterversammlung vom<br />

August diesen Jahres aufbaut, erläuterte der Leiter<br />

der Tourist-Information, Herr Daniel Eder, den Gemeinderäten<br />

die aktuelle Tourismussituation.<br />

Bei der darauffolgenden Diskussion forderte ein Gemeinderat,<br />

dass sich im Hinblick auf die Planungen<br />

zur Neustrukturierung des Tourismus in unserer Gemeinde<br />

kein „Schwebezustand“ einstellen dürfe,<br />

zumal er nicht mit einer frühzeitigen Umsetzung des<br />

Projektes rechne. Dieser Auffassung schloss sich<br />

auch ein weiteres Ratsmitglied an, das daran appellierte,<br />

die von Herrn Eder in der Präsentation aufgezeigten<br />

aktuellen Projekte umzusetzen. Seiner Auffassung<br />

nach werde im Hinblick auf die touristische<br />

Neustrukturierung bzw. die beabsichtigte Gründung<br />

der GmbH auch im nächsten Jahr nicht viel passieren.<br />

Dem widersprach BGM Heinz Wolf der betonte, dass<br />

sich die Projektsteuergruppe das Ziel gesetzt habe,<br />

zum 31.01. nächsten Jahres mit der neuen Struktur zu<br />

beginnen. Er stimmte jedoch seinen beiden Vorrednern<br />

insoweit zu, dass es sich die Gemeinde nicht<br />

3


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

leisten könne, die Marketing-Aktivitäten, die beim<br />

Zweckverband der Nationalparkgemeinden ohnehin<br />

stark reduziert worden seien, noch weiter zurückzufahren.<br />

Auf Rückfrage eines Gemeinderates erläuterte Herr<br />

Eder die Überlegungen hinsichtlich der geplanten<br />

Wohnmobilstellplätze beim Alten Sportplatz. Er habe<br />

hierzu eine Nachfrage bei den Städten Grafenau und<br />

Freyung gestartet, die ähnliche Projekte bereits umgesetzt<br />

hätten. Nach Gesprächen mit Wohnmobilgästen<br />

sei er zu der Auffassung gelangt, dass diese v.a.<br />

Ver- bzw. Entsorgungsstationen benötigten, ohne<br />

dass größere Baumaßnahmen erforderlich seien.<br />

Ein Gemeinderat erkundigte sich nach dem aktuellen<br />

Stand in Sachen E-Wald. Lt. BGM Heinz Wolf<br />

komme das Projekt nach anfänglich zähem Start derzeit<br />

in Gang. Nach seiner Aussage werden momentan<br />

die rund 1.000 Elektrofahrzeuge ausgeliefert und<br />

auch die Ladestationen bei den beteiligten Kommunen<br />

aufgebaut.<br />

Präsentation einer Gegenüberstellung der Einnahmen<br />

und Ausgaben der<br />

Gemeinde für den Tourismus;<br />

Antrag der CSU-Fraktion aus der Sitzung vom<br />

18.07.<strong>2013</strong><br />

Auf der Grundlage von vorbereiteten Tischvorlagen<br />

erläuterte BGM Wolf die Einnahmen bzw. Ausgaben<br />

der Gemeinde in den Bereichen Touristik und Erholung<br />

auf der Basis von Zahlen aus dem Jahr 2012.<br />

In der anschließenden kurzen Diskussion bemängelten<br />

die Mitglieder einer Fraktion Unstimmigkeiten<br />

bei den Ansätzen in den Bereichen Werbung/Öffentlichkeitsarbeit<br />

bzw. Mitgliedsbeiträge an<br />

Verbänden zwischen der vorgelegten Aufstellung und<br />

dem entsprechenden Ansatz im Rahmen des Neustrukturierungsprojektes.<br />

Im Kern, so wurde einvernehmlich<br />

festgestellt, geht es vor allem darum, aktuelle<br />

Zahlen der Gemeinde als Grundlage zu haben.<br />

Diese könnten anschließend mit den Ansätzen des<br />

Neustrukturierungsprojektes verglichen und somit<br />

unangemessene Kostensteigerungen für die Gemeinde<br />

verhindert werden.<br />

Ergänzend zu der Einnahmen-/Ausgabenübersicht<br />

erläuterte der Leiter der Touristinformation, Daniel<br />

Eder anhand einer weiteren Tischvorlage auch die<br />

Wertschöpfung, die durch den Tourismus in unserer<br />

Gemeinde erzielt wird.<br />

Er betonte dabei insbesondere die Positionen „Steuerrückflüsse<br />

an die Kommunen“, die bei unserer Gemeinde<br />

bei rund 314.000 € pro Jahr liegen, sowie den<br />

Punkt Einkommensäquivalent. Dieser bedeute, dass<br />

von den durch den Tourismus in unserer Gemeinde<br />

jährlich generierten Einkommen umgerechnet 341<br />

Personen leben könnten.<br />

TOP 5 : Aufstellung von Verkehrsspiegeln an<br />

Einmündungen von Gemeindestraßen<br />

Bericht über eine Verkehrsschau vom 29.08.<strong>2013</strong><br />

Hier berichtete BGM Wolf über eine Verkehrsschau,<br />

die am 29.08.<strong>2013</strong> mit Vertretern der Polizeiinspektion<br />

Grafenau, der Kreisstraßenverwaltung sowie der<br />

Unteren Straßenverkehrsbehörde durchgeführt wurde.<br />

Ausgangspunkt war dabei der Antrag eines Bürgers<br />

auf Besichtigung der Einmündung der<br />

Bräustraße in die Kreisstraße in Schönanger.<br />

In diesem Fall wurde vor Ort von den Fachstellen<br />

festgestellt, dass die Sichtverhältnisse nach Maßgabe<br />

der technischen Vorschriften ausreichend seien, sodass<br />

hier die Anbringung eines Verkehrsspiegels<br />

nicht erforderlich sei. Im Gegensatz dazu wurde die<br />

Anbringung von Verkehrsspiegeln an folgenden Stellen<br />

seitens der Fachstellen für erforderlich gehalten:<br />

a) Einmündung der Robert-Link-Str. in die Schulstraße<br />

Hier sind die Sichtfelder in beide Richtungen stark<br />

eingeschränkt, sodass die Aufstellung von Verkehrsspiegeln<br />

in beide Richtungen gegenüber der Einmündung<br />

in die Schulstraße als dringend erforderlich<br />

angesehen wurde.<br />

b) Einmündung der Hochfeldstraße in die Forstwaldstraße<br />

Dort haben sich aufgrund der eingeschränkten Sichtverhältnisse<br />

bereits mehrere Unfälle ereignet. Die<br />

Aufstellung eines Verkehrsspiegels gegenüber der<br />

Einmündung in die Forstwaldstraße zur Verbesserung<br />

der Sicht in Richtung <strong>Neuschönau</strong>-Ortsmitte<br />

wurde daher ebenfalls als erforderlich angesehen.<br />

Zu den anfallenden Kosten erläuterte BGM Wolf,<br />

dass bereits eine Anfrage gestellt wurde. Man könne<br />

hier erfreulicherweise günstige Prozentsätze nutzen.<br />

In der Folge belaufen sich die Gesamtkosten für die<br />

Beschaffung von 3 Spiegeln und Befestigungsmaterialien<br />

auf rund 962,- €. Davon abzuziehen seien laut<br />

BGM Wolf noch die Rohrpfosten, die in der Gemeinde<br />

vorrätig seien, sodass man von Kosten in<br />

Höhe von rund 800 € (brutto) ausgehen könne.<br />

Per einstimmigem Beschluss wurde danach der Aufstellung<br />

von Verkehrsspiegeln an den genannten<br />

Standorten, wie bei der o. g. Verkehrsschau seitens<br />

der Fachstellen vorgeschlagen, zugestimmt.<br />

TOP 6: Informationen des Bürgermeisters<br />

BGM Wolf informierte:<br />

- dass der neue Balkenmäher zwischenzeitlich an<br />

den Gemeindebauhof ausgeliefert wurde und die<br />

Beschäftigten sehr damit zufrieden seien.<br />

4


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

- dass der Oberbelag der Laufbahnen beim Sportgelände<br />

der Grundschule aufgrund der Witterungsverhältnisse<br />

nicht wie geplant habe aufgebracht<br />

werden können. Dies werde jedoch demnächst erfolgen.<br />

- dass sich der Wiederaufbau der abgebrochenen<br />

Friedhofsmauer aufgrund einer Erkrankung des<br />

beauftragten Unternehmers verzögert habe. Für<br />

die Woche ab dem 23. September sei jedoch der<br />

Beginn der Arbeiten zugesagt.<br />

- über den Sachstand zur Errichtung eines BOS-<br />

Funkmastens im Gemeindegebiet.<br />

Hier gab er ein an ihn gerichtetes Schreiben von<br />

Herrn Staatsminister Dr. Marcel Huber im Wortlaut<br />

wieder. Im Kern spricht sich der Minister darin<br />

für den von der Gemeinde bevorzugten Standort<br />

beim Hochbehälter Rindlberg aus. Er berichtete<br />

weiter darüber, dass für Anfang <strong>Oktober</strong> ein vor<br />

Ort Termin mit Baufachleuten geplant sei, sodass<br />

er letztendlich davon ausgehe, dass man sich für<br />

diesen Standort entscheiden werde. Eine definitive<br />

Entscheidung sei jedoch noch nicht gefallen.<br />

Ein Gemeinderat ging in seiner Stellungnahme<br />

dazu ebenfalls davon aus, dass die Entscheidung<br />

letztendlich für Rindlberg fallen werde. Er wies<br />

darauf hin, dass sich der von den örtlichen Politikern,<br />

gemeinsam mit engagierten Bürgern gezeigte<br />

Einsatz gelohnt und letztlich doch die Vernunft<br />

gesiegt habe.<br />

- über den Sachstand zur Einführung eines gemeinsamen<br />

GEO-Informationssystems (GIS) für die<br />

Landkreisgemeinden. Bedauerlicherweise seien<br />

die Städte Waldkirchen und Grafenau sowie die<br />

Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte dem gemeinsamen<br />

Projekt vorerst nicht beigetreten. Dadurch<br />

wird sich zwar der Ansatz der übrigen Kommunen<br />

insbesondere bei den zu tätigenden Investitionen<br />

erhöhen. Dies könne jedoch durch die zugesagte<br />

Verdoppelung der Fördermittel von 30.000<br />

auf jetzt 60.000,- € kompensiert werden. Das Projekt<br />

werde daher bereits in den kommenden Wochen<br />

starten.<br />

TOP 7: Wünsche und Anträge<br />

Ein Ratsmitglied stellte mit Bedauern fest, dass die<br />

Gemeinde bei der Wahlbeteiligung der zurückliegenden<br />

Landtags- und Bezirkswahlen im gesamten<br />

Stimmkreis Regen/Freyung-Grafenau das Schlusslicht<br />

gebildet habe.<br />

Er bat in diesem Zusammenhang künftig um entsprechende<br />

Hinweise im <strong>Gemeindeblatt</strong>, um die Bevölkerung<br />

zur aktiven Nutzung ihres Wahlrechts aufzufordern.<br />

Weiter gab er eine Beschwerde einiger Anwohner aus<br />

dem Tempelweg in Altschönau weiter. Hier seien,<br />

offenbar bedingt durch einen kürzlich erfolgten weiteren<br />

Kanalanschluss extreme Geruchsbelästigungen<br />

auf Höhe der Anwesen Tempelweg 18 und 19 festzustellen.<br />

Dieses Problem sei BGM Wolf zufolge bekannt<br />

und es werde nach Lösungen gesucht.<br />

Ein weiterer Gemeinderat wies darauf hin, dass an<br />

der Dorfstraße in Grünbach, etwa im Bereich des<br />

Anwesens Eberl, der Bewuchs bereits derart über die<br />

vorhandene Stützmauer gewachsen sei, dass hier der<br />

Gehsteig nicht mehr genutzt werden könne. BGM<br />

Wolf sagte dazu einen Rückschnitt durch den Bauhof<br />

im Herbst dieses Jahres zu.<br />

Ein Gemeinderat bat ebenfalls um Rückschnitt von 2<br />

Bäumen im Bereich Herbergsweg, auf Höhe der Jugendherberge<br />

Lindenhof in Waldhäuser. Darüber<br />

hinaus bat er darum, die zugewachsene Laterne oberhalb<br />

des Ameishofs durch den Gemeindebauhof freischneiden<br />

zu lassen, was von BGM Wolf ebenfalls<br />

zugesagt wurde.<br />

Ein anderes Ratsmitglied stellte fest, dass aufgrund<br />

der Gewichtsbeschränkung im Bereich Badstraße in<br />

Fahrtrichtung Katzberg dort ansässige Gewerbebetriebe<br />

Probleme hätten. Diese äußerten sich vor allem<br />

dadurch, dass ein Wenden des für die Betriebe erforderlichen<br />

Lieferverkehrs in diesem Straßenabschnitt<br />

nur schwer möglich sei. Hier sagte BGM Wolf zu,<br />

sich die Situation vor Ort anzuschauen und eine Lösung<br />

zu suchen.<br />

Ein weiteres Ratsmitglied wiederum gab die Enttäuschung<br />

eines Unternehmens darüber weiter, dass<br />

dieses nicht bei den Zaunanlagen für die Laufbahn<br />

berücksichtigt worden sei. Dies resultiert BGM Wolf<br />

zufolge daraus, dass man sich bei der Ausschreibung<br />

auf eingetragene Zaunbauunternehmen beschränkt<br />

habe, da von diesen auch sämtliche Montagearbeiten<br />

auszuführen seien.<br />

Ein weiterer Gemeinderat wies darauf hin, dass die<br />

Dachrinne beim ehem. Postgebäude bereits seit geraumer<br />

Zeit verstopft sei und daher regelmäßig überlaufe.<br />

Darüber hinaus habe er bei seiner Tätigkeit als<br />

Wahlvorstand festgestellt, dass der gemeindliche<br />

Briefkasten am Rathaus nicht mehr den derzeitigen<br />

Erfordernissen, insbesondere zur Vermeidung von<br />

unbefugten Zugriffen auf Postgegenstände entspreche.<br />

Das Ratsgremium vertrat im Anschluss einhellig<br />

die Auffassung, dass ein neuer Briefkasten gekauft<br />

werden solle. Weiter erkundigte sich dieser Gemeinderat<br />

nach dem Stand der Beschaffung der Weihnachtsbeleuchtung.<br />

Hierzu erwiderte BGM Wolf,<br />

dass er noch auf ein ausstehendes Angebot warte und<br />

danach die Weihnachtsbeleuchtung, gemeinsam mit<br />

„<strong>Neuschönau</strong> aktiv“, die bereits mehrere Unternehmen<br />

für eine finanzielle Beteiligung gewinnen konnten,<br />

zeitnah umgesetzt werde.<br />

Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen<br />

Teil hatte eine Dauer von 3 Stunden.<br />

5


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Informationen<br />

aus dem Rathaus<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Freiwilliger Wehrdienst;<br />

Übermittlung von Daten an das Bundesamt<br />

für Wehrverwaltung<br />

Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht,<br />

soweit kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt,<br />

ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst<br />

übergeleitet worden. Frauen und Männer, die Deutsche<br />

im Sinne des Grundgesetzes sind, können sich<br />

nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig<br />

Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt<br />

für Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den<br />

freiwilligen Wehrdienst zu informieren, übermittelt<br />

die Meldebehörde jährlich zum 31. März folgende<br />

Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit,<br />

die im nächsten Jahr volljährig werden, an das<br />

Bundesamt für Wehrverwaltung:<br />

Familienname, Vornamen u. gegenwärtige Anschrift<br />

Betroffene haben das Recht der Datenübermittlung<br />

zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung<br />

gebunden und braucht nicht begründet zu<br />

werden. Er kann bei der Meldebehörde (Gemeinde<br />

<strong>Neuschönau</strong>, Kaiserstr. 13, 94556 <strong>Neuschönau</strong>) eingelegt<br />

werden.<br />

Falls der Datenübermittlung nicht widersprochen<br />

wurde, werden die Meldebehörden die genannten<br />

Daten weitergeben.<br />

Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />

gez.: H. Wolf, 1. Bgm.<br />

Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen<br />

mit Holzgehalt<br />

Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen aus Gärten,<br />

die wegen ihres Holzgehaltes nicht genügend<br />

verrotten können (holzige Gartenabfälle), insbesondere<br />

Reisig, Zweige und Äste in trockenem Zustand,<br />

auf dem Grundstück auf dem sie angefallen<br />

sind, ist auf Grund der erlassenen Gemeindeverordnung<br />

in der Zeit vom<br />

15. März bis 31. Mai<br />

und vom<br />

01. <strong>Oktober</strong> bis 30. November<br />

eines jeden Jahres<br />

innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile<br />

der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> erlaubt.<br />

Das Verbrennen ist nur an Werktagen in der<br />

Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr erlaubt.<br />

Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen<br />

durch Rauchentwicklung sowie ein Übergreifen des<br />

Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus, ist zu<br />

verhindern. Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet<br />

werden; brennende Feuer sind unverzüglich<br />

zu löschen. Es ist sicherzustellen, dass die Glut<br />

beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens jedoch<br />

bei Einbruch der Dunkelheit erloschen ist.<br />

Wer vorsätzlich oder fahrlässig pflanzliche<br />

Abfälle aus Gärten verbrennt, ohne dass die<br />

Voraussetzungen dieser Verordnung erfüllt sind,<br />

begeht eine Ordnungswidrigkeit nach § 6 Nr. 4 der<br />

Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen<br />

Abfällen außerhalb zugelassener Beseitigungsanlagen<br />

in Verbindung mit § 61 Abs. 1 Nr. 5 des Kreislaufwirtschafts-<br />

und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG), die<br />

mit Geldbuße bis 50.000,- Euro belegt werden<br />

kann.<br />

6


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Zurückschneiden von Bäumen und<br />

Sträuchern im Bereich von Straßen<br />

und Gehwegen<br />

In Art. 29 Abs. 2 Satz 1 Bayer. Straßen- und Wegegesetz<br />

wird festgestellt, dass Anpflanzungen aller Art<br />

und Zäune sowie Stapel, Haufen und ähnliche mit<br />

dem Grundstück nicht fest verbundene Gegenstände<br />

nicht angelegt werden dürfen, soweit sie in den Lichtraum<br />

der Straße hineinragen oder die Sicherheit und<br />

Leichtigkeit des Verkehrs durch Sichtbehinderung<br />

beeinträchtigen können. Soweit sie bereits vorhanden<br />

sind, haben die Eigentümer und Besitzer ihre Beseitigung<br />

zu dulden.<br />

Wir weisen nochmals und eindringlich auf die Verpflichtung<br />

hin, im Bereich des Verkehrsraumes bei<br />

Straßen, Geh- und Radwegen bzw. Gehwegen die<br />

Sträucher oder die Bäume soweit zurückzuschneiden,<br />

dass dieser nicht beeinträchtigt ist. Nach den einschlägigen<br />

Vorschriften beträgt bei Straßen der Verkehrsraum<br />

für den Kfz-Verkehr 4,20 m. Unter Berücksichtigung<br />

eines sogenannten Sicherheitsraumes<br />

von 0,30 m beträgt also die erforderliche lichte Höhe<br />

4,50 m. Diese Höhe muss auch frei sein. Bei Gehund<br />

Radwegen sowie Gehwegen beträgt der Verkehrsraum<br />

2,25 m, hinzu kommt der Sicherheitsraum<br />

von 0,25 m, somit beträgt die lichte Höhe 2,50 m.<br />

Auf diese lichten Höhen besteht ein Anspruch. Dies<br />

bedeutet, dass der Grundstücks- bzw. Waldbesitzer<br />

verpflichtet ist, die Äste von Bäumen auch auf diese<br />

Höhe zurückzuschneiden. Er könnte unter Umständen<br />

schadenersatzpflichtig gemacht werden. Dies<br />

bedeutet aber auch, dass bei Gehwegen die Sträucher<br />

bis auf eine Höhe von 2,50 m zurückzuschneiden<br />

sind. Der Grundstückseigentümer hat auch hier seiner<br />

Pflicht nachzukommen.<br />

Hierbei bitte auch an den Winter denken, wenn<br />

Schnee die Äste nach unten drückt!<br />

Im Interesse der Verkehrssicherheit und des Schutzes<br />

der Rechtsgüter der Verkehrsteilnehmer (Fußgänger<br />

und Fahrverkehr) ist es erforderlich, dass der Verkehrsraum<br />

in dem Umfange, in dem er von Fahrzeugen<br />

mit den gesetzlich maximal zulässigen Abmessungen<br />

in Anspruch genommen werden kann, von<br />

Bäumen und Ästen freigehalten wird. Entsprechendes<br />

gilt für den Fußgängerverkehr. Die Verkehrssicherheit<br />

ist gefährdet, wenn der Fußgänger wegen überhängender<br />

Äste und Sträucher auf die Fahrbahn<br />

wechseln muss.<br />

Es wird daher erwartet, dass die betroffenen Grundstückseigentümer<br />

ihren Verpflichtungen nachkommen<br />

und bereit sind, innerhalb angemessener Zeit die<br />

Bäume und Sträucher (spätestens Herbst) im Bereich<br />

der öffentlichen Verkehrsflächen auf das erforderliche<br />

Maß zurückzuschneiden. Die Gemeinde kann im<br />

Einzelfall entsprechende Anordnungen erlassen und<br />

Ersatzvornahmen androhen und diese im Bedarfsfall<br />

(auf Kosten der Eigentümer) auch vollziehen.<br />

Meldung von defekten Straßenlampen<br />

Defekte Straßenlampen bitte melden:<br />

Tel. 08558/9603-0<br />

Fax. 08558/9603-77<br />

E-Mail:<br />

i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />

n.wurm@neuschoenau.bayern.de<br />

Bitte die Brennstellennummer angeben:<br />

Klebeziffer am Mast auf ca. 2 m Höhe<br />

Gewerberäume<br />

(im ehem. Postgebäude)<br />

am Rathaus zu vermieten.<br />

2 Räume u. WC, ca. 46 m²<br />

Miete u. Nebenkosten n. Vereinb.<br />

Tel. 08558/9603-0<br />

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:<br />

Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. u. Mi., nachmittag geschlossen<br />

bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />

(z. B. bei Rentenanträgen u. ä.)<br />

Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77<br />

e-mail: poststelle@neuschoenau.bayern.de<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für November-Ausgabe<br />

Dienstag, 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

E-Mail-Adresse:<br />

i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />

7


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Recyclinghof <strong>Neuschönau</strong><br />

Hochfeldstr. 23, 94556 <strong>Neuschönau</strong><br />

Tel. 08558/2740<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Leerungstermine für Restmüll-,<br />

Bio- und Papiertonne<br />

im <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Tour 215<br />

(gesamtesGemeindegebiet)<br />

05.10. Samstag BIO<br />

07.10. Montag PAPIER<br />

11.10. Freitag REST<br />

18.10. Freitag BIO<br />

25.10. Freitag REST<br />

-------------------------------------------------------<br />

ZAW Donau-Wald<br />

Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell<br />

ZAW-Kundenberatung<br />

Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr<br />

ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900<br />

Telefax : 09903/920-8900<br />

Internet: www.awg.de - E-Mail: info@awg.de<br />

------------------------------------------------------------<br />

8


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

AOK Gesundheitstipp<br />

Wandern senkt Krankheitsrisiken<br />

Statt auspowernder Sportarten empfehlen viele Ärzte<br />

Wandern als stressfreie Form der Fitness. Wandern<br />

lindert körperliche Beschwerden und stärkt Herz und<br />

Kreislauf. Blutdruck- und Blutzuckerwerte sinken<br />

und die Widerstandskraft gegen Infektionen steigt.<br />

„Außerdem entlastet die trainierte Muskulatur Gelenke<br />

und Knochen auf Dauer“, so Petra Zeitlhöfler,<br />

Bewegungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bayerwald<br />

in Regen. Ein weiterer positiver Aspekt: Beim<br />

Wandern entspannt man sich ungemein. Umso wichtiger<br />

ist es, sich nicht zuviel zuzumuten und darauf zu<br />

achten, die Strecke seiner Kondition anzupassen.<br />

Wenn Gruppen wandern, sollten sie Route und Geschwindigkeit<br />

immer nach dem Schwäch-sten, zum<br />

Beispiel den Kindern, ausrichten. Auch so sind rund<br />

vier Kilometer pro Stunde zu schaffen. Wer wandert,<br />

kann ruhig etwas ins Schwitzen kommen, aber nicht<br />

ins Schnaufen oder außer Puste. Eine Unterhaltung<br />

sollte immer ohne große Anstrengung möglich sein.<br />

Natürlich gehören Pausen dazu. Eine Rast sollte alle<br />

zwei Stunden, eine Trinkpause stündlich eingelegt<br />

werden.<br />

Belastung liegt auf den Hüften. In den Rucksack<br />

kommen - neben Proviant mit Getränk - Regen- und<br />

Sonnenschutz (leichte Jacke, Kopfbedeckung, Sonnenbrille,<br />

Sonnencreme), Ersatzwäsche, wie etwa ein<br />

zweites Paar Socken und Hemd oder T-Shirt. Taschenmesser,<br />

Toilettenpapier, Taschenlampe, Reserveschuhbänder,<br />

Wanderkarte, und eine kleine Notfallapotheke<br />

nicht vergessen. Die sollte enthalten:<br />

eine Mullbinde, eine elastische Binde, Heftpflaster,<br />

Schmerztabletten, Insektenstift, einen Pflasterschnellverband,<br />

Alu-Schutzdecke und das gute alte<br />

Dreieckstuch.<br />

Wichtig beim Wandern: Das Lunchpaket<br />

Etwa alle zwei Stunden sollte man eine Kleinigkeit<br />

zu sich nehmen. So muss der Körper weniger Energie<br />

auf die Verdauung verwenden und bleibt leistungsfähiger.<br />

Geeigneter Proviant sind zum Beispiel Vollkornbrötchen<br />

mit magerer Wurst oder fettarmen Käse,<br />

dazu ein Stück Gurke, Tomate, Salatblätter, Radieschen<br />

oder ein hartgekochtes Ei. Auch Obst gehört<br />

unbedingt zur Verpflegung. Statt zu süßen Müslioder<br />

Schokoriegeln mit viel Zucker und Fett sollte<br />

man lieber Fruchtschnitten oder getrocknetes Obst<br />

mitnehmen. Zum Trinken eignen sich Saftschorlen<br />

und Kräutertees.<br />

Wasserfeste, atmungsaktive Wanderschuhe<br />

Festgetretener Waldboden ist die beste Laufunterlage.<br />

Grundsätzlich ist es wichtig, gute Wanderschuhe<br />

zu tragen. Sie sollten wasserfest und atmungsaktiv<br />

sein, dem Knöchel guten Halt geben und eine rutschfeste<br />

Sohle haben. Die Schuhe dürfen ohne weiteres<br />

gut einen Finger breit größer gekauft werden. Dann<br />

haben dicke Wandersocken, die die Füße trocken<br />

halten und Blasen oder Scheuerstellen vermeiden,<br />

genügend Platz. Die Ferse darf aber bei fester Schnürung<br />

nicht nach oben rutschen und bergab dürfen die<br />

Zehen nicht den Schuh berühren.<br />

Was in den Rucksack gehört<br />

Ein wichtiger Wanderbegleiter ist auch der Rucksack.<br />

Er sollte nicht mehr als 10 Kilogramm wiegen und<br />

einen Hüftgurt haben. Dann schwingt er nicht und die<br />

9


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

vhs aktuell<br />

Englisch A1 für Anfänger<br />

10 x Di., 18:30 – 20:00 Uhr<br />

ab 01. Okt. <strong>2013</strong>, Grafenau<br />

Tschechisch A1 für Anfänger<br />

10 x Mo., 19:00 – 20:30 Uhr<br />

ab 07. Okt. <strong>2013</strong>, Grafenau<br />

Einführung in Business Chinese (Mandarin)<br />

5 x Do., 16:00 – 17:30 Uhr<br />

ab 17. Okt. <strong>2013</strong>, Grafenau<br />

Bauplatz 1200 m²<br />

angrenzender Garten 2.270 m² getrennt od.<br />

zusammen in <strong>Neuschönau</strong> zu verkaufen<br />

Tel.: 08558/974017<br />

Handy: 0160/92168523<br />

Gitarrenkurs für Erwachsene<br />

8 x Mi., 19:00 – 20:30 Uhr<br />

ab 09. Okt. <strong>2013</strong>, Grafenau<br />

Anmeldung und Information:<br />

vhs des Landkreises Freyung-Grafenau,<br />

Frauenberg 17, 94481 Grafenau<br />

Tel. 08552 9665-0 oder<br />

www.vhs-freyung-grafenau.de<br />

10


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Star-Trainer wie Pep Guardiola an der Linie zu stehen.<br />

Bayernfanclub<br />

„Mia san Waidler“<br />

besuchen Livesendung „Blickpunkt Sport“<br />

Nach der Sendung erfüllte Markus Othmer noch jegliche<br />

Autogramm- und Fotowünsche. Auch die<br />

Waidler ließen sich diese Chance nicht entgehen,<br />

ergatterten Autogrammkarten und das ein oder andere<br />

Foto.<br />

Am Sonntag, den 1.September unternahmen 10<br />

Waidler einen Ausflug zu den Fernsehstudios des<br />

Bayerischen Rundfunks. Auf dem Plan standen eine<br />

Führung durch das BR-Hauptfunkhaus, sowie ein<br />

Besuch der bekannten Sportsendung „Blickpunkt<br />

Sport“.<br />

Bevor die Live-Sendung begann, stand zuerst die<br />

Führung über das Gelände auf dem Plan. In der Führung<br />

konnten die Waidler vieles über die Welt des<br />

Fernsehens, in diesem Fall des Bayerischen Rundfunks<br />

in Erfahrung bringen. Unter anderem wurden<br />

verschiedene Fernsehstudios, die Werkstatt in der die<br />

Requisiten gebaut werden und auch das Tonstudio<br />

besichtigt.<br />

Um ca. 21.45 Uhr ging es dann ins Blickpunkt Sport<br />

Studio, dort stand bereits Moderator Markus Othmer<br />

bereit, um mit einem kleinen „Warm-Up“ schon vor<br />

Sendungsbeginn für Stimmung zu sorgen. Bemerkenswert<br />

war die Tatsache, dass unser Mitglied<br />

Christian Meininger durch seinen Kapuzenpullover<br />

selbst dem Moderator auffiel.<br />

Anschließend begann dann die Sendung. Ein Thema<br />

war das Bayerische Derby vom Wochenende zwischen<br />

Nürnberg und Augsburg. Dazu waren mit<br />

Javier Pinola (1.FC Nürnberg) und Daniel Baier (FC<br />

Augsburg) zwei passende Studiogäste eingeladen.<br />

Nachdem Augsburg dieses Match für sich entscheiden<br />

konnte, merkte Moderator Othmer an, dass die<br />

Fuggerstädter nun anscheinend die zweite Macht in<br />

Bayern darstellen, hinter den Münchner Bayern versteht<br />

sich.<br />

Ein anderes Thema war das am Nachmittag bereits<br />

stattgefundene Benefizspiel des Rekordmeisters gegen<br />

die BFV-Niederbayern-Auswahl zugunsten der<br />

Flutopfer in Passau. Für diesen Anlass waren mit<br />

Josef Eibl (SV Schalding-Heining), Michael Kölbl<br />

(DJK Vornbach) und Lena Maußner (TSV Brand)<br />

gleich drei Protogonisten vom Benefizspiel zu Gast.<br />

Die zwei BFV-Auswahlspieler und die Schiedsrichterin<br />

(als Vierte Offizielle im Einsatz) standen BR-<br />

Moderator Markus Othmer Rede und Antwort, wie es<br />

sich anfühlt, als Spieler gegen absolute Weltstars auf<br />

dem Fußballplatz oder als Vierte Offizielle mit einem<br />

11


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Gartenbauverein <strong>Neuschönau</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins!<br />

Ein heißer Sommer ist zu Ende gegangen. Da das<br />

Wetter aber nicht immer optimal war, fiel die Ernte<br />

von Obst und Gemüse stellenweise nicht so üppig<br />

aus.<br />

Wir danken der Natur für die gereiften Früchte auf<br />

Feldern und in den Gärten.<br />

Am Sonntag, den 6. <strong>Oktober</strong> ist Erntedankfest.<br />

Wir treffen uns ab 8.30 Uhr vor der Kirche.<br />

Am Tag vorher, am Samstag, den 5. <strong>Oktober</strong> binden<br />

wir gemeinsam den Kirchenschmuck.<br />

Alle, die mithelfen möchten, treffen sich ab 14.00<br />

Uhr im Hof des Gasthauses Euler.<br />

Es werden jede Menge Blumen gebraucht für das<br />

Kreuz, die Schale auf dem Altar und noch ein Gesteck.<br />

Also bringt mit, was der Garten noch hergibt,<br />

damit ein schöner Schmuck entsteht.<br />

Jagdgenossenschaft <strong>Neuschönau</strong><br />

Die Jagdgenossenschaft <strong>Neuschönau</strong> bot zwei Motorsägekurse<br />

im Juli und August an.<br />

Das Interesse war sehr groß. Über 40 Personen nahmen<br />

daran teil. An drei Tagen wurden den Kursteilnehmern<br />

unter Leitung von Herrn Ludwig Hilgart<br />

Theorie und Praxis nähergebracht.<br />

Dieser konnte viele interessante Informationen über<br />

den Umgang und die Handhabung mit der Motorsäge<br />

vermitteln. Für den praktischen Teil stellten Frisch<br />

Thomas und Schreib Paul ihren Wald zur Verfügung,<br />

wofür sich die Jagdgenossenschaft und natürlich auch<br />

bei Herrn Hilgart bedanken möchte.<br />

Herbstkränze binden:<br />

Wenn Ihr die Farbenpracht des Herbstes noch ein<br />

bisschen festhalten wollt, dann gestaltet doch mit uns<br />

einen Herbst Kranz!<br />

Am Donnerstag, 17. <strong>Oktober</strong>, ab 18.00 Uhr bei Friedl<br />

Euler (Gasthaus) habt Ihr Gelegenheit, herbstliches<br />

Material wie Beeren, Hagebutten, Trockenblumen,<br />

Buchszweige und vieles mehr zu einem Kranz zu<br />

binden.<br />

Mit dabei ist Frau Rudolph vom Blumengeschäft, die<br />

uns fachlich begleitet. Ihr könnt selbst gesammeltes<br />

Material und einen Strohkranz mitbringen oder auch<br />

bei Frau Rudolph erwerben.<br />

Damit wir besser planen können, bitten wir um Anmeldung<br />

bei Maria Eder, Tel. 08558/920615 oder bei<br />

Karin Blöchinger, Tel. 08552/2760.<br />

Eingeladen sind alle Interessenten, auch Nichtmitglieder.<br />

Wir freuen uns auf einen<br />

schönen Herbstkranzbastelabend mit Euch!<br />

12


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

VdK <strong>Neuschönau</strong> on Tour<br />

Der in jedem Jahr geplante Ausflug des VdK-<br />

Ortsverbandes führte dieses Mal ins Weinland Franken.<br />

Los ging es am Samstag frühmorgens in <strong>Neuschönau</strong><br />

Richtung Deggendorf und dann weiter auf der A3<br />

hinauf nach Franken. Nach kurzen Zwischenstopps<br />

(Raucher- und Frühstückspause) wurde zuerst die<br />

Wallfahrtskirche „Maria am Weingarten“ besucht.<br />

Weiter gings nach Northeim zum Weingut Sauer, wo<br />

es eine Häckerbrotzeit, eine gute Weinprobe und<br />

anschließend eine Führung durch die Weinkellerei<br />

gab. Angetan von den guten probierten<br />

Weinen nahmen sich manche einige Flaschen des<br />

Frankenweines mit nach Hause.<br />

So gestärkt ging es weiter nach Volkach, wo man<br />

mit einem Schiff eine Rundfahrt bis zur Mainschleife<br />

machte.<br />

Danach fuhren wir zurück nach Geiselwind ins Hotel<br />

Krone. Dem Abendessen folgte ein sehr gelun-gener<br />

Abend, musikalisch umrahmt von einem professionellen<br />

Alleinunterhalter.<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück war der Besuch<br />

der Bischofsstadt Würzburg angesagt.<br />

Als erstes stand eine Stadtrundfahrt und der Besuch<br />

der fürstbischöflichen Residenz unter der Leitung<br />

einer kompetenten Stadtführerin auf dem Programm.<br />

Der Ortsvorsitzende Sepperl Eder überreicht der<br />

Stadtführerin ein Schmankerl aus der Heimat – „an<br />

Bärwurz“<br />

Da die Zeit noch ausreichte, war es möglich nach<br />

dem Mittagessen auf der „Jahnterrasse“, noch einen<br />

Abstecher zur bekannten „Marienberg Burg“ hoch<br />

über Würzburg zu machen, wo sich ein herrlicher<br />

Blick über den Main und die Stadt bot.<br />

Sodann musste man sich wieder auf den Weg Richtung<br />

Heimat machen. Eine Abendbrotzeit wurde dann<br />

noch in Lengenfeld (Privatbrauerei Winkler) eingenommen<br />

und so erreichten wir dann wohlbehalten am<br />

späten Abend wieder die Heimat.<br />

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass auch dieser<br />

Ausflug des VdK-Ortsverbandes wieder eine gelungene<br />

Veranstaltung mit viel Spaß und interessanten<br />

Erkenntnissen war.<br />

Wie eine abschließende Umfrage während der Heimfahrt<br />

ergab, möchte man eventuell im nächsten Jahr<br />

sogar einen dreitägigen Ausflug planen. Ort und Zeit<br />

sind allerdings noch nicht bekannt.<br />

Die Reisegesellschaft vor der fürstbischöflichen Residenz<br />

in Würzburg<br />

Der Ortsvositzende „Sepperl“ Eder war mit seinen<br />

Reiseteilnehmern hinsichtlich der Disziplin außerordentlich<br />

zufrieden. Zufrieden waren auch alle Teilnehmer<br />

über den guten und kompetenten Busfahrer<br />

„Joe“ Ranzinger.<br />

13


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Kath. Frauenbund <strong>Neuschönau</strong><br />

Pfarrwallfahrt nach Altötting<br />

Die Pfarrwallfahrt nach Altötting findet am<br />

07.10.<strong>2013</strong> statt.<br />

Nähere Informationen zur Teilnahme an der Wallfahrt<br />

im <strong>Gemeindeblatt</strong> September und im Pfarrbrief.<br />

EC Grünbach-Schneidermühle e.V.<br />

bedankt sich bei Bucher Bräu<br />

<strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

Der <strong>Oktober</strong>rosenkranz für verstorbene Mitglieder ist<br />

am 13.10.<strong>2013</strong>, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />

Anschließend gibt es im Pfarrheim Kaffee und Kuchen<br />

für alle Mitglieder und Interessierte, mit Aussprache,<br />

Wünsche und Anträge. Dazu eingeladen ist<br />

ein Diözesanmitglied das Informationen zum Frauenbund<br />

gibt.<br />

Info Fahrt zur Landesausstellung Oberösterreich<br />

und Südböhmen<br />

Am 19.10.<strong>2013</strong> fahren wir zur Landesausstellung<br />

Oberösterreich und Südböhmen „Alte Spuren – Neue<br />

Wege“. Abfahrt ist um 8.00 Uhr in Passau.<br />

Kosten: 22,00 € (incl. Führungen und Eintritt<br />

Ausstellung).<br />

Anmeldung und Info bei Köck Annemarie Tel. 1734.<br />

Die nächste Vorstandschaftssitzung wurde wegen des<br />

Feiertages auf 10.10.<strong>2013</strong> verschoben.<br />

An der Asphaltbahnhalle des EC Grünbach-Schneidermühle<br />

e.V. waren in den vergangenen 2 Jahren<br />

umfangreiche Renovierungsarbeiten notwendig. Die<br />

Arbeiten können bis Ende des Jahres abgeschlossen<br />

werden.<br />

Der EC Grünbach-Schneidermühle e.V. bedankt sich<br />

für die finanzielle Unterstützung bei ihrem langjährigen<br />

Partner Bucher Bräu in Grafenau.<br />

„15 Jahre Frauenbundchor“<br />

14


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Termine:<br />

1. Samstag, 09. November <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Voranzeige <strong>2013</strong><br />

Lusentheater <strong>Neuschönau</strong> präsentiert<br />

Wenn’s Gwiss’n druckt<br />

Süddeutscher Schwank in 4 Akten<br />

von Uta Gessler<br />

2. Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

3. Samstag, 16. November <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

4. Freitag, 22. November <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

5. Samstag, 23. November <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

6. Sonntag, 24. November <strong>2013</strong>. 14.00 Uhr<br />

Inhalt:<br />

Großbauer Alfons Krauthuber (Josef Wurm) ist seit<br />

vielen Jahren Witwer. Er lebt mit seinem Sohn (Hans<br />

Wolf) und der Schwiegermutter (Anita Wolf) die alle<br />

nur Oma nennen auf seinem Hof.<br />

Warum Krauthuber seinen Sohn Martin und dessen<br />

Freundin Susanne (Christina Schiller) nicht heiraten<br />

lassen will, versteht eigentlich niemand so recht und<br />

führt zur allgemeinen Verärgerung. Deshalb reden<br />

Krauthuber und sein Sohn Martin auch nicht mehr<br />

miteinander. Mit seinem Freund Waldmoser (Hans-<br />

Peter Neumair) versucht der Bauer im Gasthof seinen<br />

Kummer zu vergessen.<br />

Inzwischen versucht Oma mit Hilfe von Paula, der<br />

Pfarrköchin (Bettina Haller) den Ursachen des Ärgernisses<br />

kriminalistisch auf die Spur zu kommen.<br />

Gleichzeitig muss sich Oma aber noch um die Magd<br />

Johanna (Elke Kubitschek) und den Knecht Florian<br />

(Martin Wolf) kümmern die sich streiten.<br />

Spendenaktion des Lusentheaters<br />

Das Lusentheater hat sich auch in diesem Jahr entschieden<br />

wieder mit einer Spende Gutes zu tun.<br />

So haben wir uns dazu entschlossen die Familie<br />

Wölfl allen voran die erkrankte Stephanie mit einer<br />

Spende von 1000 Euro zu unterstützen. Wir wünschen<br />

Stephanie auf diesem Wege viel Kraft und<br />

baldige Genesung.<br />

Pfarrer Gabriel (Daniel Barsch) sorgt nicht nur für<br />

den geistigen Beistand, sondern fühlt sich für alles<br />

zuständig, was dazu führt, dass er auch dem Birnengeist<br />

durchaus nicht abgeneigt ist.<br />

Nach viel Aufregung und einigen Turbolenzen findet<br />

dann zum Schluss alles seine Auflösung und einer<br />

Doppelhochzeit steht nichts im Weg.<br />

15<br />

Desweiteren spendeten wir 500,00 Euro an die PNP<br />

Flutopferhilfe, um den Menschen in den vom Hochwasser<br />

betroffenen Regionen ein wenig unter die<br />

Arme greifen zu können.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Musikverein <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />

Standkonzert unserer Bläserklasse<br />

Über ein kleines Ständchen unserer Bläserklasse<br />

(Leitung: Maria Osterkorn) konnten<br />

sich die Pfarrfestbesucher freuen. Die jungen<br />

Musikerinnen und Musiker ernteten viel Applaus<br />

bei bekannten Hit´s wie „My heart will<br />

go one“, „Let´ s Rock“ und „Majestic March“.<br />

Es war eine Freude zu sehen, welche Fortschritte<br />

unsere Bläserklasse schon gemacht<br />

hat.<br />

Den nächsten Auftritt haben unsere jungen<br />

Musiker beim Erntedankfest am<br />

06. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

in der Pfarrkirche<br />

in <strong>Neuschönau</strong>.<br />

Musikverein <strong>Neuschönau</strong><br />

Einladung<br />

zum<br />

Erntedankfest <strong>2013</strong><br />

Zum diesjährigen Erntedankfest am<br />

06. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> möchten wir Sie<br />

alle sehr herzlich einladen.<br />

Vor dem Gottesdienst um 9 Uhr<br />

findet der traditionelle Erntedankumzug<br />

mit der Erntekrone statt.<br />

Der Gottesdienst wird gestaltet<br />

von unserer Bläserklasse.<br />

Wir danken für die Früchte,<br />

die uns der Herbst gebracht,<br />

für Regen und für Sonne,<br />

für jede gute Nacht.<br />

Wir danken für die Fülle,<br />

die uns der Herbst gebracht.<br />

Wir danken für die Stille<br />

und für die Farbenpracht.<br />

Wir danken für die Freunde,<br />

die uns das Leben schenkt.<br />

Wir danken dem,<br />

der all unsre Wege lenkt.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Musikverein <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />

16


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

17


Kleiner Schmuckladen in der<br />

Böhmstraße eröffnet<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Bürgermeister Heinz Wolf gratulierte Frau Rebecca<br />

Komorek zur Eröffnung eines Schmuckgeschäfts mit<br />

einem breiten Angebot aus der Swarovski-<br />

Kollektion.<br />

Er wünschte dazu alles Gute, viel Erfolg und zahlreiche<br />

Kundschaft.<br />

18


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

19


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Unsere Stupsnasen in der Krippengruppe:<br />

Willkommen<br />

im Kinderhaus St. Anna<br />

in <strong>Neuschönau</strong><br />

Schreindl Jakob, Smolka Lena, Schiffler Mia,<br />

Schreiner Stefanie, Herzig Lukas, Schreiner Eva,<br />

Halser Lucia, Botschafter Marcel, Lienerth Nina,<br />

Blöchl Emily, Eichenmüller Ian, Rothkopf Daniela.<br />

Am Dienstag, 03. September begann für 78 Kinder<br />

das neue Kinderhausjahr. Krippen-, Kindergarten-,<br />

und Schulkinder im Alter von einem Jahr bis zehn<br />

Jahren besuchen unser Kinderhaus.<br />

Rabe-Felix-Gruppe:<br />

Baier Fabian, Barac Nico, Beer Korbinian, Bloch Simon, Bohdensiek Felix, Eder Maximilian, Graf Emma, Hartl<br />

Anna Maria, Komorek Julia, Komorek Vanessa, Lentner Raphael, Liehmann Nico, Niedermeier Lukas,<br />

Promberger Dominik, Raithmajer Samuel, Redent Colin, Reihofer Johannes, Rötzer Nico, Rothkopf Simon,<br />

Scheibenzuber Tobias, Schopf Emanuel, Simmet Jakob, Stadler Marco, Stefan Nikodem, Stemp Emily, Stöger<br />

Leon, Völtl Lea, Wernsdorfer Melissa, Wittensöllner Julia.<br />

20


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Bärengruppe:<br />

Boxleitner Johannes, Boxleitner Maja, Dillinger Leonie, Dillinger Zoe, Fuchs Laura, Glashauser Alexander, Kern<br />

Jakob, Klein Lukas, Köck Antonia, Köck Valentina, Kubitscheck Hannah, Lang Anna, Mautner Helena, Meier<br />

Selina, Niedermeier Alisa, Pauli Darius, Raithmajer Noah, Reihofer Benedikt, Reihofer Marie, Riedl Paul, Rosenberger<br />

Simon, Rothkopf Elias, Schaller Ashley, Schopf Verena, Schreiner Anja, Schreiner Marlene, Seer Marcus,<br />

Stefan Amelia, Steuerer Jessica, Süß Hanna, Vater Eva, Wolf Julian.<br />

Wir freuen uns in diesem Jahr Griebl Johannes, Sitzberger<br />

Paul, Stadler Laura, Stemp Elias und Wiesmann<br />

Alexander in der Schulkind Betreuung begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Betreut werden die Kinderhauskinder in diesem Kindergartenjahr<br />

von Andrea Poxleitner, Regina Schopf,<br />

Maria Rothkopf, Renate Blöchinger, Josefine Obermeier,<br />

Renate Schopf, Gertraud Peterek, Martina<br />

Fuchs und Johanna Gollis<br />

Zu allen Eltern und Kindern sagen wir auf diesem<br />

Wege ein herzliches "Grüß Gott" und freuen uns auf<br />

ein erlebnisreiches, erfolgreiches und gesundes Jahr<br />

<strong>2013</strong>/14!<br />

Die Kinderhauskinder haben auch in diesem Jahr<br />

wieder die Möglichkeit Montag und Mittwoch von<br />

7.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Dienstag, Donnerstag<br />

und Freitag von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr die Bildungsund<br />

Betreuungsangebote, Mittagsverpflegung, Nachmittags-<br />

und Hausaufgabenbetreuung zu nutzen.<br />

Beteiligung am Erntedankfest der Pfarrgemeinde<br />

Am Sonntag, 06. <strong>Oktober</strong> feiern wir mit der Pfarrgemeinde<br />

das Erntedankfest. Wir treffen uns hierzu<br />

um 8.30 Uhr vor dem Kinderhaus. Nach dem Erntedankumzug<br />

singen unsere Schlauen Füchse in der<br />

Kirche ein Dankeslied, bevor wir gemeinsam im<br />

Kinderhaus kindgerecht Erntedank feiern. Nach dem<br />

Gottesdienst können die Kinder wieder im Kinderhaus<br />

abgeholt werden.<br />

Unsere Kinderhauskinder schnuppern Theaterluft<br />

Am Mittwoch, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> fahren wir mit den<br />

Schlauen Füchsen und den Sonnenkindern des Kinderhauses<br />

Richtung Freyung in das Kurhaus, um dort<br />

die Bayerische Puppenbühne mit dem Stück: "Pippi<br />

in der Villa Kunterbunt" zu sehen. In der Geschichte<br />

geht es um Pippi, die mit ihren Freunden, dem Affen<br />

Herrn Nilson und ihren Freuden Tommi und Annika<br />

viele Abenteuer in der Villa Kunterbunt erlebt.<br />

Wir freuen uns auf einen lustigen und abenteuerlichen<br />

Vormittag!<br />

21


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

WARNWESTEN FÜR SCHULANFÄNGER<br />

- eine Aktion der ADAC-Stiftung „Gelber<br />

Engel“ -<br />

Den 32 Schulanfängern unserer Klassen 1a und 1b<br />

wurden von Polizeioberkommissar Manfred Smolka<br />

von der Polizeiinspektion Grafenau, im Beisein von<br />

Rektor Franz Hackl, wieder die ADAC-<br />

Sicherheitswesten überreicht..<br />

Die Sicherheitswesten machen die Kinder auf ihrem<br />

täglichen Schulweg sichtbarer und somit sicherer.<br />

Umso wichtiger ist es, dass die Westen so oft wie<br />

möglich getragen werden. Mit der jetzt beginnenden<br />

dunklen Jahreszeit ist die Gefahr für Kinder im Straßenverkehr<br />

zu verunglücken doppelt so hoch wie im<br />

Sommer. Trägt aber ein Kind eine reflektierende<br />

Sicherheitsweste, wird es von den anderen Verkehrsteilnehmern<br />

bereits ab einer Entfernung von 150 Metern<br />

und damit sechs Mal früher erkannt. So können<br />

Unfälle vermieden und damit Leben gerettet werden.<br />

Die bisherigen Westen wurden so überarbeitet, dass<br />

sie die jetzigen Schulanfänger auch noch in der 2.<br />

Klasse weiter tragen können<br />

Die von der Deutschen Verkehrswacht gesponserten<br />

Kappen wurden bei dieser Gelegenheit ebenfalls an<br />

die Erstklässler weitergegeben.<br />

Die Klasse 1a mit Rektor Franz Hackl und POK<br />

Manfred Smolka<br />

und die Klasse 1b mit Klassenleiterin Doris Stadler<br />

sowie Manfred Smolka<br />

22


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Eröffnung der Ausstellung „Zenzi<br />

Theuerjahr“<br />

In diesem Jahr wäre Heinz Theuerjahr 100 Jahre alt<br />

geworden. Aus diesem besonderen Anlass soll in<br />

mehreren Ausstellungen das Werk Theuerjahrs geehrt<br />

werden.<br />

Insgesamt sieben Ausstellungen werden durchgeführt,<br />

vor kurzem wurde die Ausstellung mit dem<br />

Titel „Zenzi Theuerjahr“ in Waldhäuser eröffnet. Das<br />

Künstlerdorf Waldhäuser war lange Zeit der Lebensmittelpunkt<br />

des aus dem pommerschen Stolp<br />

stammenden Künstlers. Hier lernte er seine Frau<br />

Zenzi kennen, hier wurden seine beiden Söhne Heinrich<br />

und Hans Georg geboren.<br />

Bei der Ausstellungseröffnung konnte Bürgermeister<br />

Heinz Wolf viele Kunstinteressierte und Freunde von<br />

Heinz Theuerjahr begrüßen. Ein besonderer Gruß galt<br />

der Familie Theuerjahr und der Dorfgemeinschaft<br />

Waldhäuser, die gemeinsam die kleine aber wunderschöne<br />

Ausstellung durchführen.<br />

Von den sieben Ausstellungen die dieses Jahr anlässlich<br />

des 100. Geburtstages des Künstlers durchgeführt<br />

werden, sei dies eine besondere Ausstellung, da<br />

hier nicht der Künstler sondern seine Frau „Zenzi“ im<br />

Vordergrund steht.<br />

Hans Georg Theuerjahr führte die Gäste in die Ausstellung<br />

ein und erzählte aus dem Leben seiner Familie.<br />

Der Bogen spannte sich von der nicht einfachen<br />

Brautwerbung seines Vaters um die Wirtstochter<br />

Zenzi Schrank aus Waldhäuser, über das einfache,<br />

harte und armselige Leben der Familie bis zum<br />

Durchbruch und der Anerkennung des Künstlers. Erst<br />

als einige Werke verkauft werden konnten ging es<br />

der Familie besser und Heinz Theuerjahr konnte seine<br />

langgeplanten Auslandsreisen antreten. Seine Liebe<br />

zu und Sehnsucht nach Afrika drückt er in vielen<br />

Bildern und Skulpturen aus.<br />

Hans Georg Theuerjahr stellte auch heraus, dass seine<br />

Mutter einen großen Anteil am Wirken seines<br />

Vaters hatte. Sie war es, die ihm den Rücken frei<br />

hielt, damit er seine Kunst ausleben konnte.<br />

Bei einem kleinen Umtrunk, zu dem die Gemeinde<br />

und die Dorfgemeinschaft Waldhäuser eingeladen<br />

haben klang die Eröffnung bei netten Gesprächen<br />

aus.<br />

Besichtigen kann man die Ausstellung im Zeitraum<br />

vom 15.09. bis 13.10.<strong>2013</strong> jeweils Donnerstag/ Freitag<br />

von 17 bis 19 Uhr und Samstag/ Sonntag von 15<br />

bis 19 Uhr im Gemeinschafthaus in Waldhäuser.<br />

Bgm. Heinz Wolf und Hans Georg Theuerjahr bei der<br />

Begrüßung<br />

Cafe-Restaurant „Am Guldensteig“<br />

in Waldhäuser<br />

Nach einer<br />

Sonnenaufgangswanderung<br />

auf den Lusen<br />

Frühstücken<br />

im Cafe „Am Guldensteig“<br />

in Waldhäuser<br />

Anmeldung: Tel. 08553/91250<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Janka<br />

Waldhäuser, Lusenstr. 48<br />

Tel. 08553/91250<br />

23


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Öffnungszeiten Berghütten<br />

Lusenschutzhaus<br />

Tel. 08553/1212<br />

täglich von 9-18 Uhr<br />

nur noch bis einschl. 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>!<br />

Racheldiensthütte<br />

Tel. 0176/61094241<br />

täglich von 9.30-17.30 Uhr<br />

bis einschl. 10. November <strong>2013</strong><br />

Waldschmidthaus<br />

Tel. 0172/7850362<br />

täglich ab 9 Uhr<br />

bis einschl. 3. November <strong>2013</strong><br />

Falkenstein-Schutzhaus<br />

Tel. 09925/903366<br />

täglich von 10-17 Uhr<br />

bis einschl. 3. November <strong>2013</strong><br />

Dreisesselhaus<br />

Tel. 08556/350<br />

täglich von 9-17 Uhr<br />

bis einschließlich 10. November <strong>2013</strong><br />

Öffnungszeiten Tourismusbüro<br />

und der Bücherei:<br />

(Tel. 08558/9603-28)<br />

Montag - Donnerstag:<br />

von 08.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

von 08.30-12.00 und 13.30-16.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage:<br />

von 10.00-11.00 Uhr<br />

Allerheiligen, 01.11.<strong>2013</strong>:<br />

geschlossen!<br />

Wichtig für alle Gastgeber:<br />

Umstellung auf das neue Zimmervermittlungssystem<br />

MyWintop:<br />

Die Umstellung auf das neue MyWintop ist erfolgt<br />

und viele unserer Gastgeber sind bereits in<br />

das neue System eingewiesen.<br />

Für Gastgeber, die bisher an keiner Schulung<br />

teilgenommen haben, stehen nochmals 2 Schulungstermine<br />

zur Auswahl:<br />

Dienstag, 8.10.<strong>2013</strong>, 10 Uhr Bürgersaal<br />

Dienstag, 8.10.<strong>2013</strong> 14 Uhr Bürgersaal<br />

Bitte geben Sie uns kurz Bescheid, zu welchem<br />

Termin Sie gerne kommen möchten. Sollten Sie<br />

an beiden Terminen verhindert sein, bitten wir<br />

Sie, uns dies kurz mitzuteilen (soweit nicht bereits<br />

vereinbart).<br />

Bitte beachten Sie, dass auf den Internetseiten<br />

von <strong>Neuschönau</strong>, Landkreis, Bayerischer Wald,<br />

Tourismusverband Ostbayern etc., – kurzum auf<br />

allen Internetseiten, zu denen die Zimmervermittlungs-Daten<br />

über Wintop weitergeleitet werden<br />

– nur noch die neuen Daten von MyWintop<br />

übertragen werden.<br />

D.h.: Es werden nur noch Gastgeber angezeigt,<br />

die bereits über das neue System<br />

einpflegen!<br />

Umso wichtiger ist es für Sie als Gastgeber,<br />

schnellstmöglich in das neue System einzusteigen!<br />

Infos und Anmeldung zur Schulung im Tourismusbüro<br />

<strong>Neuschönau</strong>, Tel. 08558 960328<br />

24


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Wiederkehrende Veranstaltungen:<br />

Mai <strong>2013</strong> bis Juni 2014<br />

Sieben Mal Theuerjahr - Ausstellungen zum<br />

100. Geburtstag<br />

<strong>2013</strong> wäre der Bildhauer, Maler und Graphiker 100<br />

Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass soll in<br />

mehreren Ausstellungen das Werk dieses weit über<br />

unsere ostbayerische Region hinaus bekannt gewordenen<br />

Künstlers geehrt werden:<br />

bis 31.10.<strong>2013</strong>: Heinz Theuerjahr und seine Künstlerfreunde<br />

- Arche Heinz Theuerjahr,<br />

Do-So und Feiertage 14-18 Uhr<br />

bis 3.11.<strong>2013</strong>: Theuerjahrs Freunde stellen aus -<br />

Hans-Eisenmann-Haus <strong>Neuschönau</strong>,<br />

täglich 9-18 Uhr<br />

bis 13.10.<strong>2013</strong>: Zenzi Theuerjahr - Gemeinschaftshaus<br />

Waldhäuser, Do-So 14-18 Uhr<br />

18.10.bis 30.11.<strong>2013</strong>: Theuerjahr in Nordafrika -<br />

Kulturzentrum Zwiesel<br />

täglich<br />

Unterwegs im Tier - Freigelände<br />

11.00-14:00, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon<br />

...zu Luchs, Wolf und Elch - jed. Sonntag, Montag,<br />

Mittwoch, Donnerstag und Samstag. Treffpunkt:<br />

NP-Zentrum Lusen P1 Infopavillon<br />

...zu Käuzen, Bär und Otter - jed. Dienstag und<br />

Freitag. Treffpunkt: Tierfreigelände Altschönau.<br />

Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren<br />

Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb der<br />

Gehege kennen. Keine Anmeldung erford. Kosten<br />

3,- €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 Jh. frei!<br />

Pferdekutschfahrten<br />

13:00-14:00, Schönanger, Burgweg 27<br />

Dauer: 1 Std., Preis: 9,- € für Erwachsene, 5,- € für<br />

Kinder Anmeldung erforderlich bei<br />

Familie Tanzer, Tel. 08558 91050.<br />

Wipfelstürmer-Führung Baumwipfelpfad<br />

14:30-16:00, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon<br />

Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m<br />

Höhe auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad.<br />

Die Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3km<br />

langen spannenden Rundgang, Der<br />

Baumwipfelpfad ist barrierefrei. Kosten 3,- €<br />

Führungsgebühr pro Person zzgl. Eintritt. Keine<br />

Anmeldung erforderlich. Infos: unter Tel. 0700<br />

00776655.<br />

Von Krabbeltieren bis Baumriesen - Erlebnisnachmittag<br />

im Nationalpark<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus<br />

Im Nationalparkzentrum Lusen ist eine Menge los!<br />

Wir erforschen und entdecken, bauen Kunstwerke<br />

in den Wald, machen jede Menge Spiele oder besuchen<br />

die großen Tiere im Tier-Freigelände.<br />

Kleine Brotzeit und wetterfeste Kleidung mitbringen.<br />

Kostenlos, Anm. unter Tel. 0700 00776655.<br />

jeden Montag<br />

Spuren in die Wildnis<br />

13:30-17:00, P&R Parkplatz Spiegelau<br />

Am Fuße des Rachels begeben wir uns auf eine<br />

Entdeckungsreise in die Entstehung einer neuen<br />

Waldwildnis. Besuch der alten Racheldiensthütte.<br />

Gemeinsame Fahrt mit dem Igelbus um 13.37 Uhr<br />

zum Gfäll. Keine Anmeldung erford. Infos unter<br />

Tel. 0700/00776655. Kostenlos, Evtl. Buskosten.<br />

Überraschend kreativ - diese Bären sind der Hit<br />

14:30-16:30, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Macht euch eure eigene Bärenseife? Ihr könnt<br />

selbst bestimmen, wie diese duftet. Anmeldung im<br />

Tourismusbüro unter Tel. 08558 960328. Kosten 5<br />

EUR, mit Gästekarte 4 EUR<br />

jeden Montag außer 28.10.<strong>2013</strong><br />

Damenturnen Fit in die Woche<br />

(SV <strong>Neuschönau</strong>)<br />

19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung<br />

von Ingrid Moosbauer<br />

Jeden Dienstag<br />

Mit dem Ranger unterwegs<br />

10:00-13:00, Waldhäuser Waldhausreibe<br />

Begleiten Sie einen Ranger auf seiner Tour durch<br />

den Nationalpark und erfahren Sie alles Wissenswerte<br />

über die entstehende Waldwildnis. Kostenlos,<br />

keine Anmeldung erforderlich!<br />

Weitere Infos unter Tel. 0700 00776655<br />

Südböhmen-Rundfahrt<br />

08:15-18:45, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Entdecken Sie Krummau und Budweis - die Perlen<br />

des Böhmerwaldes. Fahrt im Reisebus mit Reiseleitung<br />

und Stadtführung. Fahrpreis: EW: 25,- €,<br />

Kinder 14,- €, Familie 62,- € Anm. erforderlich.<br />

Nachts im Reich der Tiere<br />

19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon<br />

Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />

Mond an, schläft der Elch? Wir begeben uns auf<br />

die Spurensuche im Tierfreigelände, lauschen den<br />

Geräuschen des Waldes und machen dabei spannende<br />

Entdeckungen. Kosten: 3,- €, mit Gästekarte<br />

1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach Möglichkeit<br />

eine Taschenlampe mitnehmen.<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />

Jeden Mittwoch<br />

PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau<br />

05:40-19:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit<br />

deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung<br />

zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur<br />

freien Verfügung. Preise: Erwachsene 33,- €, Kinder<br />

21,- €, Familie 85,- € inkl. Bordfrühstück u.<br />

Stadtführung. Anmeldung erforderlich.<br />

25


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Mit dem Böhmerwaldcourier nach Klattau<br />

08:23-19:53, Bahnhof Spiegelau<br />

Mit der Waldbahn vom Bayerischen Wald in den<br />

Böhmerwald; inkl. Stadtführung, böhmischen<br />

Mitttagessen, Besichtigung der Kirche, der Barockapotheke<br />

und der Katakomben. Freie Zeit zur<br />

Verfügung; deutschspr. Reiseleitung. Fahrpreis:<br />

23 €/Erw., Kinder b. 6 J. frei, 6-12 J. 7,- € (inkl.<br />

Mittagessen, Eintritte); Anmeld. bis Dienstag, 14<br />

Uhr im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>!<br />

Kunterbuntes Filzen<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />

Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />

filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt ihr<br />

bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen. Kosten:<br />

mit GK 4,--€ ohne GK 5,--€. Bitte anmelden<br />

unter Tel. 08558/9603-28.<br />

Jeden Donnerstag<br />

Regensburg und Donaudurchbruch<br />

08:40-20:00, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />

Ein Tag an der Donau! Erleben Sie Regensburg -<br />

die größte mittelalterliche Stadt Deutschlands und<br />

die tiefste und engste Stelle der bayerischen Donau,<br />

den Donaudurchbruch bei einer Schifffahrt bis<br />

zum Kloster Weltenburg. Preis für Busfahrt und<br />

Schifffahrt: Erw. 31,- €, Ki 22,- €, Familie 75,- €<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Große Bayerwaldrundfahrt<br />

09:20-18:50, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Die Schönheiten des Bayerischen Waldes entdecken<br />

mit Besichtigung einer Glashütte, Fahrt zum<br />

"König der Bayerwaldberge" dem Großen Arber,<br />

und Besuch einer Original Bayerwald-Bärwurzerei<br />

(mit Verkostung). Preise: Erw. 19,- €, Kinder 10,-<br />

€, Familien 46,- €, Anm. erforderlich.<br />

Nordic Walking - Einführungskurs<br />

09:30-11:30, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Dauer ca. 2 Std. mit Einführung in die Technik,<br />

Aufwärmen, Walking und Abwärmen durch einen<br />

NW-Guide. Preis für 2 Pers. 10,-€/Person; Preis<br />

ab 4 Pers. 5,-€/Person. Ausleihe Stöcke im Tourismusbüro<br />

3,- €.<br />

Wilde Kräuter und geheimnisvolle Pilze - was<br />

wächst am Wegesrand?<br />

14:30-16:30, H.-Eisenmann-Haus, bei Luchsstatue<br />

Aspirin in der Blütenstaude, PilzHÜTE im wahrsten<br />

Sinne des Wortes und Schnaps aus Unkraut: Im<br />

Bayerwald scheint die Wiesenuhr etwas anders zu<br />

ticken... Aber mitnichten! Unsere Wildpflanzen<br />

und Pilze bergen nur viele Geheimnisse, die leider<br />

zunehmend in Vergessenheit geraten. Die Nationalpark-Waldführerin<br />

Veronika Egger begleitet Sie<br />

auf einem kleinen botanischen Spaziergang und<br />

zeigt Ihnen, was das "Grünzeug", an dem wir oft<br />

so achtlos vorübergehen, alles zu bieten hat. Kosten:<br />

5 €, mit Gästekarte 2,50 €, Kinder bis 18 Jahre<br />

frei, Anmeldung unter Tel. 08558 960328 oder<br />

0700 00776655.<br />

Bärenstark auf dem Bärenpfad<br />

14:30-17:00, Treffpunkt Tourismusbüro<br />

Habt Ihr Lust auf bärenstarke Spiele auf dem Bärenpfad?<br />

Kinder ab 6 Jahren können mitmachen<br />

und erhalten am Schluss einen extra Bärentaler.<br />

Bitte kleine Brotzeit und Getränk mitbringen und<br />

bequeme geschlossene Schuhe anziehen. 4,- € mit<br />

Gästekarte, 5,- € ohne GK. Anmeldung im Tourismusbüro<br />

erforderlich.<br />

Jeden Freitag<br />

Romantischer Böhmerwald - Tagesfahrt mit<br />

Wanderung<br />

08:45-18:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Erleben Sie die schönsten Naturlandschaften des<br />

Böhmerwaldes. Busfahrt durch das Moldautal, das<br />

wildromantische Vydratal, Wanderung durch das<br />

Hochmoor, Bahnfahrt entlang der kalten Moldau<br />

uvm. Preis: EW: 31,- €, Ki. 22,-€, Familie: 79,- €.<br />

Anm. erforderlich.<br />

Walderlebnis für Klein und Groß<br />

13:45-15:45, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />

Mit allerlei Spielen werden die kleinen und großen<br />

Wunder des Waldes entdeckt und unter die Lupe<br />

genommen. Anmeldung unter Tel. 0700<br />

00776655. Kostenlos.<br />

Nordic Walking - Abendwanderung<br />

17:00-18:30, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />

unter der Leitung von Ingrid Moosbauer. Keine<br />

Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte mitbringen<br />

oder Ausleihe im Tourismusbüro (3,- €).<br />

Salzburg - die architektonische Schatzkiste<br />

8:45-19:00, Zustieg Rathaus <strong>Neuschönau</strong><br />

Busfahrt nach Salzburg - Mozartstadt und<br />

UNESCO Weltkulturerbe. Schloss Mirabell, Mozartplatz,<br />

Dom, Festspielhaus, Getreidegasse uvm.<br />

Geführter Stadtrundgang ca. 2 1/2 Std. Rest zur<br />

freien Verfügung. Preis EW: 32,- €, Ki: 23,- €,<br />

Familien 82,- €. Anm. erforderlich.<br />

Jeden Sonntag<br />

Wildnis weltweit - Filmerlebnis für Groß und<br />

Klein<br />

15:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />

Lassen Sie sich entführen in die Wunderwelt der<br />

Natur und genießen Sie faszinierende Natur- und<br />

Tierfilme aus dem Archiv des Internationalen Natur-<br />

und Tierfilmfestivals "NaturVision". Eintritt<br />

frei. Keine Anmeldung. Infos unter Tel. 0700<br />

00776655<br />

26


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Einmalige Veranstaltungen:<br />

02.10.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wilde Wälder - Waldnatur<br />

10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />

Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />

erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />

im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle<br />

Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden<br />

und Vergehen in der Natur nachzuspüren und<br />

dabei kleine und große Dinge zu entdecken. Kosten:<br />

3,- €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18<br />

Jahre frei. Anmeldung Tel. 0700 00776655.<br />

Mutter-Kind-Turnen<br />

16:00-17:00, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Leitung: Ingrid Moosbauer<br />

03.10.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Auf verschwiegenen Pfaden<br />

13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße<br />

Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die<br />

Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen<br />

Wirtschaftswald zum Urwald befinden. Anmeldung<br />

Tel. 0700 00776655. Kostenlos<br />

Vorstandschaftssitzung des Frauenbundes<br />

20:00-22:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

04.10.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Den Sternen so nah<br />

Baumwipfelpfad beim NP-Zentrum Lusen<br />

Neumondnacht auf dem Baumwipfelpfad - erleben<br />

Sie eindrucksvoll den Sternenhimmel über<br />

dem Nationalpark. Dauer 2 Stunden, Uhrzeit bei<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655. Kosten 3,-<br />

€, mit Gästekarte 1,50 € zuzügl. Eintritt<br />

05.10.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen<br />

05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe<br />

Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne<br />

am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes<br />

auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher<br />

Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet<br />

Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue Uhrzeit bei<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655,. Kostenlos.<br />

06.10.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Erntedankfest<br />

08:30-10:00, Pfarrkirche <strong>Neuschönau</strong><br />

ab 08.30 Uhr Umzug mit der Erntedankkrone,<br />

09:00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche <strong>Neuschönau</strong>,<br />

anschl. Kaffee- und Kuchenverkauf<br />

durch die Ministrantengruppe <strong>Neuschönau</strong>. Es<br />

werden auch Lose mit selbst kreierten Bastelarbeiten<br />

von Jutta Schreindl als Preise zum Verkauf<br />

angeboten. Der Erlös aus dieser Aktion geht an<br />

die an Leukämie erkrankte Stefanie Wölfl.<br />

07.10.<strong>2013</strong>, Montag<br />

Pfarrwallfahrt Altötting<br />

07:00-17:00, Kirchplatz<br />

Der Frauenbund beteiligt sich an der Pfarrwallfahrt<br />

nach Altötting. Anmeldung wegen der Busbeschaffung<br />

ist unbedingt notwendig.<br />

27<br />

09.10.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wildnis am Sagwasser<br />

13:30-16:30, P1 Nationalparkzentrum Lusen<br />

Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an<br />

urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über<br />

und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten<br />

Bäumen und unzähligen Keimlingen. Die<br />

gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch von<br />

Wildnis wird spürbar. Kosten 3,- €, mit Gästekarte<br />

1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Anmeldung unter<br />

Tel. 0700 00776655<br />

Mutter-Kind-Turnen<br />

16:00-17:00, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Leitung: Ingrid Moosbauer<br />

10.10.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Seniorenclub<br />

14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

12.10.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Kaffeekränzchen des VdK<br />

14:00-17:00, Landgasthof Euler.<br />

16.10.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wilde Wälder - Waldnatur<br />

10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />

Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />

erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />

im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle<br />

Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden<br />

und Vergehen in der Natur nachzuspüren und<br />

dabei kleine und große Dinge zu entdecken. Kosten:<br />

3,- €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18<br />

Jahre frei. Anmeldung Tel. 0700 00776655.<br />

Mutter-Kind-Turnen<br />

16:00-17:00, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Leitung: Ingrid Moosbauer<br />

17.10.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Auf verschwiegenen Pfaden<br />

13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße /NP-<br />

Zentrum Lusen<br />

Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die<br />

Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen<br />

Wirtschaftswald zum Urwald befinden. Anmeldung<br />

Tel. 0700 00776655. Kostenlos<br />

Herbstkranz binden<br />

18:00-19:30, Landgasthof Euler<br />

Herbstkränze selber binden aus Buchs, Beeren,<br />

Trockenblumen etc. Fachlich begleitet wird der<br />

Abend durch Frau Rudolph vom Blumenfachgeschäft<br />

(Blume mit Sti(e)l. Man kann selbst gesammeltes<br />

Material und Strohkranz selbst mitbringen<br />

oder auch bei Frau Rudolph erwerben.<br />

Für die bessere Planung ist allerdings eine Anmeldung<br />

erforderlich bei Maria Eder Tel. 08558-<br />

920615 oder Karin Blöchinger Tel. 08552-2760.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

18.10.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Vollmondnacht im Reich der Eulen<br />

Baumwipfelpfad beim NP-Zentrum Lusen<br />

Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise<br />

entlang dem Baumwipfelpfad in die<br />

Welt der Eulen und Fledermäuse. Dauer 2 Std.,<br />

Uhrzeit wird bei Anmeldung bekanntgegeben.<br />

Anmeldung 0700 00776655, Kosten: 3,- €, mit<br />

Gästekarte 1,50 € zzgl. Eintritt Baumwipfelpfad.<br />

19.10.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen<br />

05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe<br />

Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne<br />

am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes<br />

auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher<br />

Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet<br />

Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue<br />

Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel.<br />

0700/00776655. Kostenlos.<br />

Niederbayrisch-Schwäbischer Hoagartn<br />

19:00-22:00, Landgasthof Euler<br />

Einladung zum 3. Niederbayrisch-Schwäbischen<br />

Hoagartn. Eintritt frei.<br />

20.10.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Alte Steige - wilde Wege<br />

10:00-13:30, Parkplatz Wistlberg, Finsterau<br />

Abseits markierter Wanderwege führt Sie ein<br />

erfahrener Ranger auf dem Zametzersteig in ein<br />

besonders ursprüngliches Wandergebiet. Kostenlos,<br />

Anmeldung Tel. 0700 0077665.<br />

23.10.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wildnis am Sagwasser<br />

13:30-16:30, Tierfreigelände P1 Nationalparkzentrum<br />

Lusen<br />

Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an<br />

urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über<br />

und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten<br />

Bäumen und unzähligen Keimlingen. Die<br />

gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch von<br />

Wildnis wird spürbar. Kosten 3 EUR, mit Gästekarte<br />

1,50 EUR, Kinder bis 18 J. frei. Anmeldung<br />

unter Tel. 0700 00776655<br />

Mutter-Kind-Turnen<br />

16:00-17:00, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Leitung: Ingrid Moosbauer<br />

24.10.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Seniorenclub<br />

14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />

28.10.<strong>2013</strong>, Montag<br />

Natur- und Kreativwerkstatt<br />

10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />

Allerlei aus Naturmaterialien, kostenlos, offenes<br />

Programm, keine Anmeldung erforderlich.<br />

30.10.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wilde Wälder - Waldnatur<br />

10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />

Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />

erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />

im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle<br />

Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden<br />

und Vergehen in der Natur nachzuspüren und<br />

dabei kleine und große Dinge zu entdecken. Kosten:<br />

3,- €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18<br />

Jahre frei. Anmeldung Tel. 0700 00776655.<br />

Natur- und Kreativwerkstatt<br />

10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />

Allerlei aus Naturmaterialien, kostenlos, offenes<br />

Programm, keine Anmeldung erforderlich.<br />

31.10.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Natur- und Kreativwerkstatt<br />

10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />

Allerlei aus Naturmaterialien, kostenlos, offenes<br />

Programm, keine Anmeldung erforderlich.<br />

Auf verschwiegenen Pfaden<br />

13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße Begleiten<br />

Sie einen erfahrenen Ranger durch die Wälder,<br />

die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald<br />

zum Urwald befinden. Anmeldung<br />

Tel. 0700 00776655. Kostenlos<br />

28


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

29<br />

ANZEIGEN:<br />

Mit wenig Einsatz<br />

zum Erfolg!


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

BMW Männerchor München<br />

Freude am Singen<br />

Am 12. <strong>Oktober</strong> besucht uns ein renommierter Männerchor<br />

aus München und gestaltet bei uns den Vorabendgottesdienst<br />

zum Sonntag.<br />

Ich darf kurz den Chor vorstellen und euch alle einladen,<br />

euch an ihrem Gesang an diesem Samstag-<br />

Abend zu erbauen.<br />

Im Juli 1979 trafen sich 20 BMW Mitarbeiter, um<br />

ihrem Chef zum 60. Geburtstag ein Ständchen zu<br />

bringen. Das war die Geburtsstunde des BMW Männerchores.<br />

Ein Höhepunkt war die Teilnahme an der<br />

Liszt-Nacht des Bayerischen Rundfunks 1986. Seit<br />

2012 hat Dora Drexel, geb. Schell die Leitung inne.<br />

In Ungarn geboren, studierte sie Chorleitung-<br />

Gehörbildung und Musikpädagogik in Budapest,<br />

danach in München Chordirigieren an der Hochschule<br />

für Musik und Theater München mit Abschluss des<br />

Meisterklassendiploms. Sie singt im Philharmonischen<br />

Chor München und in der Capella Cathedralis<br />

des Münchner Doms und leitet noch weitere Chöre in<br />

München. Zudem ist sie als freiberufliche Sängerin<br />

tätig.<br />

In den nunmehr über 30 Jahren seines Bestehens hat<br />

sich der Chor durch die Einflüsse verschiedener<br />

Chorleiter ein breites Spektrum aus den unterschiedlichsten<br />

musikalischen Richtungen erarbeitet - von<br />

geistlicher Musik, deutschen und internationalen<br />

Volksliedern bis hin zu Schlagern, Gospels und Melodien<br />

aus Musicals.<br />

In München und im Umkreis ist der BMW Männerchor<br />

durch seine Auftritte und Konzerte bekannt geworden.<br />

Eine schöne Tradition sind u. a. die Adventskonzerte<br />

in der St. Georg-Kirche und der Dankeskirche<br />

in München-Milbertshofen.<br />

Regelmäßig tritt der Chor auch bei Konzerten und<br />

Matineen des Sängerkreises München auf.<br />

Jährliche Konzertreisen und Reisen im Rahmen der<br />

Vorstellung neuer BMW Produkte führen ihn in viele<br />

Gegenden Deutschlands, aber auch ins benachbarte<br />

Ausland.<br />

Der BMW Männerchor versteht sich als ein musikalischer<br />

Botschafter unseres erfolgreichen Unternehmens.<br />

Das Motto von BMW ist "Freude am Fahren" -<br />

ihr Motto heißt "Freude am Singen".<br />

Seit November 2011 ist der Chor eingetragener und<br />

gemeinnütziger Verein als BMW Männerchor München<br />

e. V."<br />

Im Voraus herzlichen Dank dem BMW Männerchor<br />

für seinen Auftritt bei uns und euch allen fürs Kommen!<br />

Euer Pfarrer<br />

Gottesdienstordnung<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

01.10. Di hl. Theresia vom Kinde Jesu<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

19.00 Messe Fam. Barsch f. Walter Wolf -<br />

Fam. Anton Biebl f. Ludwig Schreiner<br />

02.10. Mi hl. Schutzengel<br />

Hausfrauenmesse: 8.00 Renate Schoierer<br />

m. Fam. f. Tante Josefine Schreiner<br />

30


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

03.10. Do Tag der deutschen Einheit<br />

9.00 Amt Zenta Krupa f. Johann Nepomuk<br />

Stöger z. Stbtg.<br />

04.10. Fr hl. Franz von Assisi<br />

8.00 Messe Fam. Anton Biebl f. Johann Eder<br />

05.10. Sa hl. Meinulf<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Beichtgelegenheit<br />

19.00 Amt Karolina Burghart f. Schwester,<br />

Eltern, Schw.Eltern u. Großeltern - Margarethe<br />

Frisch m. Kd. f. Ehemann u. Vater z.<br />

Gebtg. - Rosmarie Mandl m. Kd. f. Ehemann,<br />

Vater u. Opa - Thea Friedl m. Fam. f.<br />

Ehemann, Vater Schw.Vater u. Opa z.<br />

Gebtg.<br />

06.10. So Erntedankfest<br />

8.30 Aufstellung auf dem Rathausplatz<br />

zum Kirchenzug mit<br />

Erntekrone<br />

Totengedenken am Kriegerdenkmal<br />

9.00 Feierlicher Erntedankgottesdienst<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Anette, Markus<br />

u. Sabine f. Opa Max Halser - Edeltraud<br />

Schreiner m. Fam. f. Mutter Anna Rötzer -<br />

Franz Gruber f. Mutter z. Stbtg.<br />

07.10. Mo Pfarrwallfahrt nach Altötting<br />

7.00 Abfahrt<br />

10.00 Gottesdienst in der Bruder Konrad<br />

Kirche<br />

08.10. Di hl. Laura<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19.00 Messe Erich Segl f. Josef Heyn - Fam.<br />

Anna Schreiner, St. Oswald f. Cousin Franz<br />

Griebl<br />

09.10. Mi hl. Dionysius<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Josefine<br />

Obermaier f. Vater z. Stbtg. - Fam. Helga<br />

Haydn f. Erwin Weinberger<br />

10.10. Do keine Messe – Pastoralkonferenz<br />

11.10. Fr hl. Bruno von Köln<br />

Grünbach: 19.00 Messe Johann<br />

Kubitscheck f. Großeltern - Fam. Eberl Hans<br />

f. Mutter z. Gebtg. - Reinhardt Biebl f. Eltern,<br />

Maria Eberl u. Maria Simmet<br />

12.10. Sa hl. Maximilian<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Beichtgelegenheit<br />

19.00 Amt gestaltet vom Männerchor<br />

ehemaliger BMW Mitarbeiter, München<br />

Luise Grünzinger u. Anneliese Wolf f. Tante<br />

Katharina Engel - Bettina Schreiner f. Vater<br />

Johann Schreiner z. Gebtg. - Fam. Anneliese<br />

Schreiner f. Mutter, Schw.Mutter u. Oma z.<br />

Gebtg.<br />

13.10. So 28. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Tanja, Sandra u.<br />

Julia f. Oma Emma Lienerth - Fam. Ludwig<br />

Hernitscheck f. Franz Griebl<br />

19.00 <strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

des Frauenbundes<br />

14.10. Mo hl. Kallistus I.<br />

8.00 Messe Sonja Fuchs f. Anna Eichinger<br />

15.10. Di hl. Theresia von Avila<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19.00 Messe Adolf u. Roswitha Biebl f. Tante<br />

Josefine Schreiner - Hans Schreiner m.<br />

Fam. f. Anna Rötzer<br />

16.10. Mi hl. Hedwig<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Melch /<br />

Scheichenzuber, St. Oswald, f. Walter Wolf<br />

- Maria Halser f. Opa Max Halser<br />

17.10. Do hl. Ignatius von Antiochien<br />

Weidhütte 19.00 Messe Walter Eiler f.<br />

Cousine Rita Peterhansl<br />

18.10. Fr hl. Lukas<br />

8.00 Messe Berta Stadler f. Ludwig Schreiner<br />

- Marianne Wolf m. Fam. f. Mutter u.<br />

Oma Therese Madl<br />

19.10. Sa hl. Paul von Kreuz<br />

14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19.00 - Amt Zenta Krupa f. Vater<br />

z. Stbtg.<br />

20.10. So Kirchweihsonntag<br />

Tag der Ewigen Anbetung<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Philipp Schreib m.<br />

Kd. f. Ehefrau u. Mutter z. Stbtg. - Zenta<br />

Krupa f. Schwester z. Stbtg. - Edeltraud<br />

Friedl m. Kd. f. Ehemann u. Vater - Fam.<br />

Siglinde Stemp f. Mutter Anna Mautner<br />

17.00 Aussetzung des Allerheiligsten u.<br />

<strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

Anbetung bis 19.00<br />

19.00 eucharistische Andacht<br />

mit sakramentalem Segen und<br />

Einsetzung<br />

21.10. Mo hl. Ursula<br />

8.00 Messe Fam. Georg Schaller f. Nachbarn<br />

Johann Eder<br />

22.10. Di hl. Cordula<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19.00 Messe Fam. Franz Peterlick f. Mutter<br />

z. Stbtg. - Fam. Karl Wiesmann f. Emma<br />

Lienerth<br />

23.10. Mi hl. Johannes von Capestrano<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Elfriede Biebl f.<br />

Josefine Schreiner<br />

31


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

24.10. Do hl. Antonius M. Claret<br />

Altschönau: 19.00 Messe Josef Weinberger<br />

m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter z. Stbtg. - Martha<br />

Blöchinger m. Kd. f. Ehemann u. Vater<br />

z. Stbtg. - Fam. Wolfgang Weinberger f.<br />

Gusti Rosenthaler - Fam. Rudolf Smolka f.<br />

Gusti Rosenthaler - Fam. Ludwig Stadler f.<br />

Erwin Weinberger - Therese Weinberger m.<br />

Kd. f. Schwager u. Onkel Erwin Weinberger<br />

25.10. Fr hl. Krispin<br />

8.00 Messe Hermann u. Helga Hödl f. Walter<br />

Wolf<br />

26.10. Sa hl. Amandus<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Beichtgelegenheit<br />

19.00 Amt Sepp u. Anneliese Bauer,<br />

Riedlhütte f. Max Halser - Marianne Eider<br />

m. Fam. f. Mutter Anna Rötzer – Fam. Herzig<br />

f. Enkelin u. Fam. Luft f. Tochter Selina<br />

z. Gebtg.<br />

27.10. So Weltmissionssonntag<br />

Ende der Sommerzeit!!!<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Maria Schönberger<br />

m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. -<br />

Kirchenchor <strong>Neuschönau</strong> f. Emma Lienerth<br />

- Fam. Maria Haydn f. Ehemann u. Vater z.<br />

Stbtg.<br />

28.10. Mo hl. Simon<br />

8.00 Messe Michael Sommer sen. f. Anna<br />

Eichinger<br />

29.10. Di hl. Narzissus<br />

18.30 <strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

19.00 Messe Fam. Franz Peterlick f. Bruder<br />

u. Vater z. Stbtg. - Martina u. Eva Gottal f.<br />

Ehemann u. Vater z. Gebtg.<br />

30.10. Mi hl. Claudius<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Erna<br />

Kritzenberger f. Josefine Schreiner - Adolf<br />

Hartl m. Dora f. Schwager Johann Eder<br />

31.10. Do hl. Wolfgang<br />

Forstwald: 19.00 Messe Philipp m. Kd. f.<br />

Ehefrau u. Mutter z. Stbtg. - Fam. Neumair<br />

f. Verwandtschaft<br />

Ewiglichter<br />

Pfarrkirche:<br />

06.-12.09.: Paula Halser f. Ehemann Max Halser<br />

20.-27.10.: Fam. Siglinde Stemp f. Mutter Anna<br />

Mautner<br />

Grünbach<br />

01.-07.10.: Thea Friedl m. Fam. f. Ehemann u. Vater,<br />

Schw.Vater u. Opa z. Gebtg.<br />

08.-14.10.: Thea Friedl f. Bruder Josef z. Stbtg.<br />

15.-21.10.: Reinhardt Biebl f. Max Meininger<br />

Weidhütte<br />

01.-05.10.: Gretl Michel f. Mutter<br />

06.-12.10.: Richard Gottal f. Eltern<br />

13.-19.10.: Josef Eiler f. Vater<br />

20.-26.10.: Anneliese u. Christine f. Karin<br />

27.-31.10.: Maral Petraschka f. Cousine Rita Peterhansl<br />

Altschönau<br />

01.-06.10.: Josef Weinberger m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter<br />

z. Stbtg.<br />

07.-13.10.: Martha Blöchinger m. Kd. f. Ehemann u.<br />

Vater z. Stbtg.<br />

14.-20.10.: Fam. Mies f. Mutter u. Oma<br />

Schönanger<br />

01.-14.10.: Martha u. Werner Roth f. Mama,<br />

Schw.Mama Marianne Segl z. Stbtg.<br />

07.-13.10.: Erwin u. Roswitha Schönberger f. Vater u.<br />

Schw.Vater<br />

19.-26.10.: Edeltraud Friedl m. Kd. f. Ehemann u. Vater<br />

z. Stbtg.<br />

21.-27.10.: Maria Schönberger f. Ehemann z. Stbtg.<br />

27.10.-3.11.: Renate Kulhavy f. Anna Schmid z. Gebtg.<br />

Ministrantendienste<br />

29.09.-05.10.<br />

Gottal Eva - Ranzinger Amelie -<br />

Ranzinger Lena - Reihofer Anna<br />

06.-12.10.<br />

Buchecker Franziska - Kubitscheck<br />

Nadine - Schreindl Jutta - Weinberger Carmen<br />

13.-19.10.<br />

Jemetz Jan - Schöffmann Fabian - Schreiner Leon - Stadler<br />

Maximilian<br />

20.-26.10.<br />

Bichler Josef - Halser Christoph - Poxleitner Anna -<br />

Schreiner Sophia - Toth Fabian<br />

27.10.-02.11.<br />

Biebl Vanessa - Schwarz Emily - Schwarz Lea-Sophia -<br />

Zielke Annalena<br />

Tauffeier<br />

Die nächste Tauffeier ist am<br />

Samstag, den 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Bitte melden Sie den Täufling rechtzeitig im<br />

Pfarrbüro an!<br />

Kollekten<br />

15.08. 65,75 €<br />

18.08. 86,04 €<br />

25.08. 154,29 €<br />

01.09. 72,16 €<br />

08.09. 98,60 €<br />

Herzliches Vergelt's Gott allen Spendern!<br />

32


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Rosenkranzmonat <strong>Oktober</strong><br />

Wo Nebel und bereits empfindliche kalte<br />

Tage und Nächte in den Flussniederungen<br />

von Donau / Inn und Isar auf das Gemüt der<br />

Menschen drücken, sind uns meist auf den<br />

Höhen des Bayerischen Waldes noch viele<br />

sonnige Tage geschenkt. Sie machen diesen<br />

Monat zum<br />

"Goldenen <strong>Oktober</strong>"<br />

Ähnlich wie der Monat Mai ist der <strong>Oktober</strong> der Gottesmutter<br />

als Rosenkranzmonat geweiht. Wir sollten zu diesem<br />

altehrwürdigen Gebet wieder eine Beziehung bekommen<br />

und es in diesem Monat in unseren Familien, in unserer<br />

Pfarrkirche und in unseren Dorfkapellen pflegen.<br />

In der Pfarrkirche<br />

jeweils 18.30 Uhr Dienstag und<br />

Samstag vor der Abendmesse<br />

Sonntag 13.10. Rosenkranz des<br />

Frauenbundes f. verst. Mitglieder<br />

In den Dorfkapellen zur vereinbarten Zeit holen wir den<br />

Rosenkranz nicht erst aus der Schublade, wenn eins aus<br />

unserer Mitte verstorben ist. Der Rosenkranz gehört in die<br />

warme Hand, nicht erst im Sarg in die kalte!<br />

Erntedankfest<br />

Sonntag, 6. <strong>Oktober</strong>, feiern wir<br />

in unserer Pfarrgemeinde das<br />

Erntedankfest, das uns - wie in<br />

den Vorjahren - der Musikverein<br />

ausrichten hilft.<br />

Die Vereine treffen sich um<br />

8.30 zur Erntedankprozession<br />

durch unser Dorf mit Gefallenen-Gedenken am Kriegerdenkmal.<br />

9.00 Festlicher Erntedankgottesdienst<br />

Allerseelen-Bitten<br />

Die Allerseelenbitten können im <strong>Oktober</strong> vor<br />

und nach den Gottesdiensten in der Sakristei<br />

eingegeben werden.<br />

Ewige Anbetung<br />

Am Sonntag, den 20. <strong>Oktober</strong> begeht unsere<br />

Pfarrgemeinde den Tag der Ewigen Anbetung -<br />

Aussetzung des Allerheiligsten von 17.00 Uhr<br />

und <strong>Oktober</strong>rosenkranz Anbetung bis 19.00 Uhr.<br />

19.00 eucharistische Andacht mit sakramentaler<br />

Segen und Einsetzung<br />

Kirchgeld <strong>2013</strong><br />

Im <strong>Oktober</strong>/November erbitte ich wieder das jährliche<br />

Kirchgeld. Es ist eine von der Kirchensteuer unabhängige<br />

Abgabe eines Pfarrangehörigen für seine örtliche Pfarrkirche.<br />

Veranlagt zur Entrichtung des Kirchgeldes sind alle Pfarrangehörigen<br />

über 18 Jahre<br />

mit eigenen Einkünften oder Bezügen<br />

von mehr als 154,-- Euro.<br />

33<br />

Die Kirchenverwaltung hat die Höhe des Kirchgeldes auf<br />

3,00 Euro festgelegt.<br />

Die Pfarrangehörigen bitten wir um ihr Verständnis und<br />

ihren Beitrag für unsere Pfarrkirche.<br />

Ich hoffe, dass jeder von <strong>Neuschönau</strong> für seine Pfarrkirche,<br />

wo einmal für seine Angehörigen und auch für ihn der<br />

letzte Gottesdienst gefeiert wird, diese 3,-- Euro übrig hat.<br />

Pfarrwallfahrt nach Altötting<br />

Am Montag, den 7. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

7.00 Abfahrt auf dem Kirchplatz mit den<br />

üblichen Zusteigemöglichkeiten nach<br />

Altötting.<br />

Dort feiern wir um 10.00 in der Bruder<br />

Konrad Kirche hl. Messe.<br />

Anmeldung bitte in der Sakristei oder<br />

bei Frau Wittensöllner, Tel. 1760<br />

Lektorendienst<br />

03.10. Donnerstag Andrea Poxleitner<br />

Tag d. deutschen Einheit<br />

05.10. Samstag Clemens Rothkopf<br />

06.10. Sonntag Simone Schickaneder<br />

12.10. Samstag Wolfgang Heyn<br />

13.10. Sonntag Daniel Heyn<br />

19.10. Samstag Stefan Stiegler<br />

20.10. Sonntag Daniel Barsch<br />

26.10. Samstag Cornelia Friedl<br />

27.10. Sonntag Gertraud Schreiner<br />

Kommunionhelfer<br />

03.10. Donnerstag Andreas Poxleitner<br />

Tag d. deutschen Einheit<br />

05.10. Samstag Andrea Poxleitner<br />

06.10. Sonntag Otto Biebl<br />

12.10. Samstag Alexander Madl<br />

13.10. Sonntag Otto Biebl<br />

19.10. Samstag Andreas Poxleitner<br />

20.10. Sonntag Alexander Madl<br />

26.10. Samstag Andrea Poxleitner<br />

27.10. Sonntag Otto Biebl<br />

M I N I S T R A N T E N E C K E<br />

Am ERNTEDANKSONNTAG, 06.10.<strong>2013</strong> findet<br />

nach dem Gottesdienst im Eingangsbereich des Bürgersaales<br />

ein Kaffee- und Kuchenverkauf – hauptsächlich<br />

zum Mitnehmen – durch die Ministrantengruppe<br />

<strong>Neuschönau</strong> statt.<br />

Es werden auch Lose mit selbst kreierten Bastelarbeiten<br />

von Jutta Schreindl, als Preise zum Verkauf angeboten.<br />

Der Erlös aus dieser Aktion geht nicht wie im Jahr<br />

zuvor an die Ministrantenkasse, sondern an die an<br />

Leukämie erkrankte STEFANIE WÖLFL aus dem<br />

Gemeindebereich.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

34


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

In diesen Tagen gedenken in besonderem<br />

Anliegen im Gottesdienst:<br />

So. 06. <strong>Oktober</strong> Erntedankfest<br />

8.30 Uhr Hl. Amt<br />

So. 13. <strong>Oktober</strong> 28. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Uhr Hl. Amt<br />

Amalie Selwitschka f. Mutter z.Sttg.<br />

Maria Vater f. Ehemann u. Vater z.Sttg. (+02.10.)<br />

Rosa Zarham für Lisa Eller<br />

Paul Botschafter zu Ehren d. Mutter Gottes und<br />

n.Mng.<br />

Ottilie Matschiner für + Ehemann<br />

Anna Zarham f. Helmut Aulinger<br />

Fam. Marianne Weny f. Mutter z.Sttg. (+30.10.)<br />

Fam. Franz Schreiner f. Mutter z.Sttg. (+30.10.)<br />

Geschwister Schreiner f. Schwester Reserl Heinzmann<br />

So. 20. <strong>Oktober</strong> 29. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Uhr Hl. Amt<br />

So. 27. <strong>Oktober</strong> Weltmissionssonntag<br />

8.30 Uhr Hl. Amt<br />

ab 11.00 Uhr sind alle „Waldhäusler“ herzlichst<br />

eingeladen zum Missionsessen im Pfarrheim in St.<br />

Oswald.<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

Ewiglicht-Spenden im September<br />

Eine Person n. Meinung<br />

Fam. Annerl Weny f. verst. Schwester Reserl<br />

Eine Person n. Meinung<br />

Fam. Franz Schreiner f. verst. Schwester Reserl<br />

35


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Gemeinschaft, verstand Spaß und Humor und war<br />

gerne mit seinen Freunden beisammen.<br />

Franz Griebl + 31.08.<strong>2013</strong><br />

So manchen Schicksalsschlag<br />

müssen Menschen<br />

in ihrem Leben erleiden –<br />

sie erleiden einen schweren<br />

Unfall der sie möglicherweise<br />

das ganze weitere<br />

Leben behindert; sie<br />

haben durch Flucht oder<br />

Vertreibung die Heimat<br />

verloren und müssen in<br />

der Fremde ganz neu beginnen;<br />

sie haben sehr<br />

früh ihre Eltern verloren<br />

und sind ganz auf sich allein gestellt;<br />

ihnen ist der Lebenspartner oder die Partnerin verstorben,<br />

mit dem man doch so schöne und bisweilen<br />

auch schwere Zeiten gemeinsam erlebt und gemeistert<br />

hat.<br />

Es ließen sich noch unzählige weitere Beispiele aufführen.<br />

Und immer sprechen wir davon: Ein schwerer<br />

Schlag hat denjenigen Menschen getroffen.<br />

Unserem lieben Verstorbenen, den wir heute auf<br />

seinem letzten Weg begleiten, hat im Leben so<br />

manch harter Schlag getroffen:<br />

- Der Tod seiner Eltern<br />

- Der Tod seiner Geschwister<br />

- Und schließlich heuer seine schwere Krankheit,<br />

von der er sich nicht mehr erholen konnte.<br />

Ein Auf und Ab, Höhen und Tiefen war sein Leben.<br />

Es begann am 5. Juni 1940, als er als drittes Kind der<br />

Eheleute Amalie und Franz Griebl in <strong>Neuschönau</strong><br />

geboren wurde. Hier verbrachte er Kindheit und<br />

Schulzeit.<br />

Nach der Schulzeit trat er seinen Dienst auf einem<br />

Bauernhof in Tiefenbach an. Danach arbeitete er<br />

einige Jahre im holzverarbeitenden Betrieb Alfred<br />

Biebl in Schönanger. Er war noch einige Jahre dann<br />

auf dem Bau tätig. Später fand er bis zum Erreichen<br />

des Rentenalters bei der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> Arbeit.<br />

Franz war ein stiller, ruhiger Mensch und gerne<br />

mit seinen Freunden beisammen. Über viele Jahre<br />

war er allein und ganz auf sich gestellt; er musste<br />

sich selbst versorgen und seinen Hausstand versehen.<br />

Der „Griebl Franzerl“, wie wir ihn mit einem Anflug<br />

von Sympathie gerne nannten, war freundlich, fleißig<br />

und hilfsbereit. Zuhause immer allein liebte er die<br />

Wie oft haben wir uns im Dorf auf der Straße getroffen<br />

und ausgetauscht. Immer begegnete ich ihm auf<br />

dem Friedhof, wenn er am Elterngrab die Blumen<br />

goss.<br />

Nach einem Zusammenbruch wurde er Ende April<br />

dieses Jahres ins Krankenhaus Freyung eingeliefert.<br />

Von da kam er ins Klinikum Donaustauf, wo eine<br />

akute Lungenerkrankung festgestellt wurde. Daraufhin<br />

wurde er zur Operation in die Klinik der Barmherzigen<br />

Brüder nach Regensburg verlegt. Dort erholte<br />

er sich nicht mehr von der Operation, da die<br />

Krankheit schon zu weit fortgeschritten war und keine<br />

Hoffnung mehr auf Heilung bestand. Am Samstag,<br />

31. August <strong>2013</strong>, starb er in der Klinik der<br />

Barmherzigen Brüder.<br />

Ja, letztendlich dürfen wir nun aber auch den Tod für<br />

unseren Griebl Franzerl als Erlösung sehen. Unser<br />

Verstorbener, der die letzten Monate bei seiner argen<br />

Krankheit nach unserem Ermessen doch so wenig<br />

Lebensqualität gehabt hat, darf nun nach Ende seines<br />

irdischen Lebens Gottes Herrlichkeit erfahren und<br />

spüren. Er, der eigentlich so wenig vom Leben hatte,<br />

und doch seinen Freunden bei ihm daheim eine gemütliche<br />

Bleibe schenkte, darf nun selber eingehen in<br />

die endgültige Heimat von uns Menschen, die Gott<br />

denen bereitet, die es im Leben im Glauben mit ihm<br />

gehalten haben. Und dort wird er sich – so stelle ich<br />

es mir selber vielleicht ein wenig naiv vor – wieder<br />

völlig frei und gelöst sich bewegen und seiner Freude<br />

Ausdruck verleihen können, ohne in irgendeine Weise<br />

gehemmt oder behindert zu sein.<br />

Uns allen bleibt die Hoffnung, nach all den Schicksalsschlägen<br />

des Lebens, nach allen Ausfällen,<br />

Krankheiten, Beschwerden, Schmerzen und Behinderungen,<br />

die das Leben auf dieser Welt bringen kann,<br />

selber auch einmal die ewige Freude und Freiheit zu<br />

erlangen in der ewigen Heimat. Unser Verstorbener<br />

hat das Ziel erreicht und wir folgen ihm mit Hoffnung,<br />

Mut und Zuversicht.<br />

36


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Herta Klein + 23.08.<strong>2013</strong><br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Herta Klein. Herta Klein<br />

hatte ein langes und segensreiches<br />

Leben. Alle Facetten<br />

des Lebens durchlebte<br />

sie: Großes Glück, großes<br />

Leid und viel Schmerz und<br />

in all dem blieb sie ein lebenslustiger<br />

Mensch.<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Herta Klein, die ein biblisches<br />

Alter erreichte: 99<br />

Jahre ist sie alt geworden.<br />

Sie hat fast ein ganzes Jahrhundert gelebt. Den wenigsten<br />

Menschen wird ein solch langes Leben gewährt.<br />

Wir nehmen heute Abschied von der Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma und Uroma – Herta Klein.<br />

1914 wurde Herta Klein geboren, mitten hinein in<br />

den 1. Weltkrieg. Von diesem kann sie nicht viel<br />

erlebt haben, doch seine Nachwirkungen hat sie zu<br />

spüren bekommen.<br />

Sie ist in einer Zeit großer politischer Wirren aufgewachsen,<br />

in der man um das tägliche Brot kämpfen<br />

musste. Vermutlich wird sie schon früh gelernt haben,<br />

was Hunger ist.<br />

Nach ihrer Schulzeit absolvierte sie eine Ausbildung<br />

beim Berliner Kaufhaus Kadewe. In Berlin lernte sie<br />

auch ihren ersten Mann Otto Kain kennen. Nach einer<br />

kurzen gemeinsamen Zeit wurde ihr sein Tod im<br />

2. Weltkrieg mitgeteilt. Der Krieg nahm ihr auch<br />

ihren einzigen und jüngeren Bruder Günter, der in<br />

den letzten Kriegsmonaten zum Kampf geschickt<br />

wurde.<br />

Noch während des Krieges lernte sie ihren 2. Ehemann<br />

Konrad Klein kennen: Ihr wurde neues Glück<br />

geschenkt und doch wurde diese Ehe schon früh mit<br />

Leid überschattet. Das erste Kind, das sie 1944 zur<br />

Welt brachte, verstarb bereits nach fünf Stunden. Sie<br />

hatte ihm den Namen Günter gegeben. Ein Trauma,<br />

das sie nie wieder los ließ und worüber sie nur<br />

schwer sprechen konnte. Zwei weitere Söhne gingen<br />

aus dieser Ehe hervor: Günter und Konrad, wobei sie<br />

auch Konrad überleben sollte.<br />

Nach dem Krieg zog die Familie nach Nürnberg, in<br />

die Heimatstadt ihres Mannes Konrad. Dort lebten sie<br />

in seinem Elternhaus und führten einen Lebensmittelladen.<br />

Dort halfen auch Herta Kleins Eltern, die<br />

ebenfalls nach Nürnberg umgesiedelt waren. Sie,<br />

Herr Klein, bezeichneten die Kindheit, die sie mit<br />

ihrer Familie in Nürnberg erlebten als glücklich.<br />

Gerne erinnern Sie sich an die vielen kleinen und<br />

größeren Ausflüge, die sie bei schönem Wetter machten,<br />

da sie hinten auf der Ladefläche saßen.<br />

Doch auch dieser Lebensabschnitt fand ein jähes<br />

Ende und Herta Klein musste einen weiteren Schicksalsschlag<br />

überstehen, als 1958 ihr Mann Konrad an<br />

den Folgen des Krieges nach jahrelanger und schwerer<br />

Krankheit starb. In dieser Zeit wurde ihr Otto<br />

Nußhardt eine große Hilfe mit dem sie dann bis zu<br />

seinem Tod ein Paar blieb. Einige Jahre führen die<br />

beiden den Lebensmittelladen weiter bis die Konkurrenz<br />

zu groß wurde. Nachdem sie den Laden aufgegeben<br />

hatten, arbeiteten sie bei der Bundeswehr in<br />

der Kleiderkammer.<br />

In Schönanger bauten sie 1974 ein Haus. Zunächst<br />

war es vermietet, bis sie schließlich im Rentenalter<br />

selbst einzogen. Dort lebten sie gemeinsam bis 1989,<br />

jenem Jahr in dem Otto Nußhardt verstarb. Danach<br />

lebte Herta Klein im Haus in Schönanger. Vor einigen<br />

Jahren zog ihr Enkel Martin mit seiner Familie<br />

zu ihr, was ihr eine große Hilfe war.<br />

Ihr hohes Alter brachte es mit sich, dass es einsamer<br />

um sie herum wurde. Freunde und Bekannte verstarben<br />

und doch blieb sie das, was sie immer war und<br />

mir von vielen Menschen, die sie kannten, erzählt<br />

wurde: Ein lebenslustiger Mensch, der mit Freude<br />

und Humor durchs Leben ging. Sie war immer für<br />

einen Spruch gut und konnte andere zum Lachen<br />

bringen. Sie konnte etwas, was nicht jedem leicht<br />

fällt:<br />

Über sich selbst lachen.<br />

Sie ging bis vor einem Jahr zum Seniorenkreis der<br />

Gemeinde, zu den Gottesdiensten, nahm an Ausflügen<br />

teil und erledigte soweit sie es konnte die Hausund<br />

Gartenarbeit. Hier ließ sie sich zwar ungern helfen,<br />

doch ihre Schwiegertochter Martha Klein wurde<br />

zu einer immer wichtigeren Hilfe und Begleiterin.<br />

Bis zum Schluss war es ihr wichtig sich eine gewisse<br />

Selbständigkeit zu bewahren.<br />

Sie wollte so lange es ging in ihrem Haus wohnen<br />

bleiben. Ihr Alter machte sich zwar immer mehr bemerkbar:<br />

Ihre Sehkraft ließ nach und das Hören wurde<br />

immer schlechter, doch sie klagte nicht, sondern<br />

passte sich den Veränderungen an. Die letzte Veränderung<br />

fiel ihr jedoch sehr schwer. Nach einem Sturz<br />

musste sie vor einem Jahr in ein Pflegeheim. Sie<br />

fühlte sich nicht wohl und wurde stiller. Sie suchte<br />

die Stille, schaltete das Hörgerät aus und sah aus dem<br />

Fenster. Lichtblicke waren für sie Familienbesuche.<br />

Vor allem wenn die vier Enkelkinder Martin, Christian,<br />

Markus und Daniela mit den fünf Urenkeln zu<br />

Besuch kamen. Sie betrachtete es als großen Segen<br />

fünffache Uroma geworden zu sein.<br />

So nehmen wir Abschied von unserer Schwester Herta<br />

Klein, die trotz allem Leid aufrecht durchs Leben<br />

ging. In allem, was ihr widerfuhr, bewahrte sie sich<br />

die Freude am Leben. Und sie war wohl auch dankbar<br />

dafür, was ihr im Leben gegeben wurde.<br />

Jeder von uns kann dankbar sein, sie kennen gelernt<br />

zu haben. Wir können dankbar sein für ein langes<br />

Leben und Gott hierfür loben.<br />

Trauerrede von Thorsten Graffe (ev. Pfarrer)<br />

37


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Anna Rötzer + 02.09.<strong>2013</strong><br />

Beim Abschied von einem<br />

Menschen, den wir geliebt<br />

haben, kommen uns Gedanken,<br />

die wir sonst gerne<br />

verdrängen: „Was ist ein<br />

Menschenleben, das wie<br />

ein Kerzenlicht erlischt?<br />

Warum ist das so? Warum<br />

müssen wir alle sterben?“<br />

Es wehrt sich doch alles in<br />

uns dagegen. Wir sind doch<br />

für das Leben erschaffen,<br />

nicht für den Tod. Soll das die Antwort sein:<br />

Das ist nun mal so! Das ist der Lauf der Dinge in<br />

dieser Welt. Jeder kommt einmal an die Reihe!<br />

Fragen dieser Art werden gewöhnlich verdrängt. Wir<br />

begegnen zwar dem Tod täglich in den Nachrichten:<br />

Verkehrstote, Katastrophentote, Tote in Kriegen, bei<br />

Anschlägen und nach Selbstmordattentaten, wo Menschen<br />

gleich zu hunderten und zu tausenden einen<br />

elenden Tod finden. Das sind Zahlen. Sie treffen uns<br />

nicht persönlich. Aber wenn es der Tod der Mutter,<br />

des Vaters, des Ehegatten ist oder eines Kindes, dann<br />

sind wir fassungs- , sprachlos und wie gelähmt.<br />

Dann zeigt sich, dass der Mensch von heute bei all<br />

seinen großartigen Errungenschaften Sterben und<br />

Tod nicht in sein Lebenskonzept einzubeziehen vermag.<br />

Natürlich weiß er, dass er einmal sterben muss.<br />

Aber das liegt noch so in weiter Ferne. Dieser Gedanke<br />

spielt bei der Deutung und Planung seines<br />

Lebens hier und jetzt keine Rolle.<br />

Man muss es schon erlebt haben, wie hilflos moderne<br />

Menschen am Sterbebett oder am Grabe sind, wie<br />

hohl so manche Sprüche klingen: „Die Erde sei dir<br />

leicht!“ Geht es uns, die wir am Grabe unser lieben<br />

Verstorbenen stehen, auch so? Oder ist unsere Trauer<br />

getragen von jener Antwort, die Jesus gibt: „Euer<br />

Herz sei ohne Angst… im Haus meines Vaters gibt<br />

es viele Wohnungen … ich gehe hin um euch einen<br />

Platz vorzubereiten.“ Wir hören diese Worte im<br />

Evangelium. Sie sind keine billige Vertröstung, keine<br />

schöne Theorie. Jesus hat nicht über Leid und Tod<br />

diskutiert. Er hat beides auf sich genommen. Er hat<br />

ein schreckliches Sterben durchlitten. Er hat die<br />

Antwort auf unsere Fragen in einem Gebet gegeben:<br />

„Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ Es<br />

war Antwort eines rückhaltlosen Vertrauens in Gottes<br />

Liebe, es war die rückhaltlose Antwort der Liebe.<br />

Gott hat Jesus aber nicht im Tod gelassen. Er hat ihn<br />

auferweckt. Er lebt, und wer an ihn glaubt, wer sich<br />

in Wort und Leben zu ihm bekennt wird auch leben;<br />

wird mit ihm leben. Er ist uns in diesem Leben voraus<br />

gegangen. In ein Leben, das so unfassbar ist; wie<br />

38<br />

Gott unfassbar ist. In einem Leben von dem der<br />

Apostel Paulus schreibt: „Was kein Auge gesehen<br />

und kein Ohr gehört hat… das Große, das Gott denen<br />

bereitet hat, die ihn lieben.“ Im Glauben sind wir<br />

gewiss, dass unser Tod nicht ins Nichts verläuft. Er<br />

ist auch für uns das dunkle Tor, durch das wir allein<br />

gehen müssen. Niemand kann mit uns gehen. „Nur<br />

einer gibt Geleite, das ist der Herre Christ.“ Mit ihm<br />

gehen wir durch das dunkle Tor in das Licht des Lebens,<br />

der Liebe Gottes.<br />

Im Vertrauen auf ihn sind wir gewiss, dass auch unsere<br />

liebe Verstorbene Frau Anna Rötzer dieses Tor<br />

durchlitten und durchschritten hat. Was an ihr sterblich<br />

war, vertrauen wir jetzt der Erde an. Was an ihr<br />

unsterblich ist, empfehlen wir dem auferstandenen<br />

Herrn Jesus Christus in dieser Eucharistiefeier. Aus<br />

dem Glauben an ihn, der uns die „Fülle des Lebens“<br />

versprochen hat, hat Frau Rötzer 88 Jahre ihres irdischen<br />

Lebens verbracht. Dieser Glaube gab ihr Kraft<br />

und Zuversicht in den schweren Stunden ihres Lebens.<br />

Frau Anna Rötzer wurde am 23. März 1925 als erstes<br />

von sieben Kindern der Eheleute Sophie und Josef<br />

Schreiner in <strong>Neuschönau</strong> geboren. Nach Schulabschluss<br />

der Volksschule <strong>Neuschönau</strong> verbrachte sie<br />

einige Zeit in Murnau am Staffelsee als Näherin für<br />

die Wehrmacht. Später wurde sie zum Arbeitsdienst<br />

nach Berlin verpflichtet, wo sie unter anderem als<br />

Straßenbahnschaffnerin im Einsatz war. Am 8. Juli<br />

1947 verehelichte sie sich mit Engelbert Rötzer aus<br />

<strong>Neuschönau</strong>. Im Februar 1948 brachte sie ihr erstes<br />

von sechs Kindern zur Welt. Neun Enkelkinder und<br />

vierzehn Urenkel waren immer ihre Freude und ihr<br />

ganzer Stolz. 1953 begann sie unter schweren Bedienungen<br />

mit ihrem Ehemann mit der Errichtung eines<br />

Eigenheims in <strong>Neuschönau</strong>. Nachdem die Kinder<br />

herangewachsen waren, arbeitete sie als Näherin bei<br />

der Firma Lohrmann in <strong>Neuschönau</strong>, wo sie als Vorarbeiterin<br />

dann eingesetzt war.<br />

1997 konnte Frau Rötzer mit ihrem Mann im Kreis<br />

der Familie die goldene Hochzeit feiern. Leider verstarb<br />

im Mai 2001 ihr geliebter Ehemann Engelbert<br />

im Alter von 82 Jahren.<br />

Ihren Lebensabend verbrachte sie in ihrem Haus in<br />

<strong>Neuschönau</strong> mit Sohn Herbert. Nachdem die häusliche<br />

Pflege im nötigen Umfang nicht mehr gewährleistet<br />

war, verbrachte sie ihre letzte Zeit im Seniorenpflegeheim<br />

in Grafenau wo sie sehr gut betreut<br />

wurde. Am Montag, 2. September <strong>2013</strong> gegen 12<br />

Uhr, ist sie ruhig eingeschlafen und zu Gott heimgegangen.<br />

Wir, die wir an ihrem Grabe stehen, sind gefragt, wie<br />

wir unser Leben verstehen: Ob wir weiter sehen als


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

nur auf die materiellen Dinge und Ereignisse, ob wir<br />

uns als Wanderer verstehen, die unterwegs sind zu<br />

ihrer ewigen Heimat, zu den Wohnungen, die Jesus<br />

uns bereiten will. „Wir sind nur Gast auf Erden.“ Mit<br />

beiden Füßen stehen wir Christen in dieser Welt. Wir<br />

freuen uns über alles Gute und Schöne das sie uns<br />

bietet. Wir wissen uns aber aufgefordert, alles zu tun,<br />

dass sie für alle Menschen wohnlicher und würdiger<br />

wird. Aber kein Zuhause, und sei es noch so schön,<br />

wird uns für immer beherbergen. Unser endgültiges<br />

Zuhause ist bei Gott. Der Glaube an den auferstandenen<br />

Herrn lässt uns den Tod und das Grab im Licht<br />

des ewigen Lebens sehen. Er gibt uns Trost und Zuversicht<br />

in unserer Trauer.<br />

D a n k s a g u n g<br />

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die Kranz- und Blumenspenden, die zahlreiche Beteiligung<br />

am Rosenkranz sowie an der Beerdigung unserer lieben Verstorbenen<br />

Frau Anna Rötzer<br />

sagen wir allen ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Heinrich Erhart und dem Kirchenchor <strong>Neuschönau</strong> für die würdige Gestaltung<br />

der Trauerfeier. Den Ministranten, der Mesnerin Frau Wittensöllner sowie dem Vorbeter Heinrich<br />

Eder. Danke auch an Herrn Dr. Wolf für die jahrelange ärztliche Betreuung, dem Personal des Senioren<br />

Wohnheims Grafenau und dem Seniorenclub <strong>Neuschönau</strong>.<br />

Vielen Dank dem Bestattungsinstitut Stangl sowie allen Verwandten und Bekannten.<br />

In stiller Trauer<br />

Geschwister Rötzer mit Familien<br />

Herzlichen Dank<br />

an alle, die unsere liebe Mutter und Oma<br />

Emma Lienerth<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Ein besonderer Dank geht an Seniorenwohnen Grafenau, Pflegepersonal der Station Rachel, Dr.<br />

Spitzenberger, Grafenau, Dekan Heinrich Erhart mit seinen Ministranten, Heinrich Eder und dem<br />

Kirchenchor sowie dem Bestattungsinstitut Pradl.<br />

Geschwister Lienerth mit Familien<br />

39


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

zum<br />

82. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Hilgart, Waldhäuser<br />

84. Geburtstag<br />

Frau Theresia Geier, <strong>Neuschönau</strong><br />

82. Geburtstag<br />

Herrn Josef Kubitscheck, Katzberg<br />

80. Geburtstag<br />

Frau Rosalinde Kubitscheck, Katzberg<br />

81. Geburtstag<br />

Frau Ida Schreib, <strong>Neuschönau</strong><br />

100. Geburtstag<br />

Frau Maria Vater, Waldhäuser<br />

83. Geburtstag<br />

Herrn Ludwig Eiler, <strong>Neuschönau</strong><br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Josef Simmet, <strong>Neuschönau</strong><br />

81. Geburtstag<br />

Frau Aloisia Kubitscheck, Katzberg<br />

80. Geburtstag<br />

Frau Helga Zarham, Altschönau<br />

60jährigen Ehejubiläum (diamantene Hochzeit)<br />

Herrn und Frau Ludwig und Kreszenz Mandl,<br />

Altschönau<br />

Geboren wurden:<br />

Sebastian Markus Heyn, 06.08.<strong>2013</strong><br />

Eltern: Bianca Heyn, Schönanger und Jürgen Gigl,<br />

Freyung<br />

Lena Wolf, 28.08.<strong>2013</strong><br />

Eltern: Julia und Thomas Wolf, Katzberg<br />

Den Bund für’s Leben haben geschlossen:<br />

Monika Braumandl, Grafenau<br />

Manuel Schreiner, <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Eltern und Neuvermählten herzlichen Glückwunsch.<br />

Den Segen Gottes für ihr gemeinsames<br />

Leben haben erbeten:<br />

Daniela Kleinsgütl, Forstwald<br />

Stefan Kleinsgütl, Forstwald<br />

Simone Schickaneder, <strong>Neuschönau</strong><br />

Markus Schickaneder, <strong>Neuschönau</strong><br />

Wir trauern um:<br />

Frau Herta Klein, Schönanger<br />

Herrn Franz Griebl, <strong>Neuschönau</strong><br />

Frau Anna Rötzer, <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.<br />

60jährigen Ehejubiläum (diamantene Hochzeit)<br />

Herrn und Frau Johann und Karolina Wittensöllner<br />

Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem<br />

Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

40


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

An alle Bekannten, Freunde und<br />

Honoratioren, die an meinen<br />

90sten Geburtstag<br />

dachten und somit Teil hatten<br />

möchte ich ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott richten.<br />

Euch allen Dank – Berta Lender<br />

41


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Für die Glückwünsche und Geschenke<br />

zu meinem<br />

90. Geburtstag<br />

möchte ich mich bei allen Gratulanten<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Mein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Heinrich<br />

Erhart, Herrn Bürgermeister Heinz Wolf,<br />

Herrn Landrat Ludwig Lankl, Frauenbund Frau<br />

Köck und Frau Halser, VdK Ortsverband Herrn<br />

Eder, VdK Kreisverband Frau Gumminger, meiner<br />

Familie und allen Verwandten und Bekannten.<br />

Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei<br />

Frau Dora Rothkopf, Frau Elisabeth Greipl,<br />

Frau Andrea Eichinger für die liebevolle Betreuung<br />

und große Unterstützung das ganz Jahr<br />

über.<br />

Des weiteren bedanke ich mich bei meiner Tochter,<br />

Enkelinnen Heike und Sonja, die mir meine<br />

Geburtstagsfeier ermöglicht haben.<br />

Herzlichen Dank<br />

Therese Götz<br />

Schönanger<br />

Über die vielen Glückwünsche und<br />

Geschenke zu meinem<br />

75. Geburtstag<br />

habe ich mich sehr gefreut.<br />

Ich möchte mich bei allen, die an diesem Tag<br />

an mich gedacht und mit mir gefeiert haben<br />

herzlich bedanken.<br />

Erich Frisch<br />

Schenken Sie Ihren weggezogenen Verwandten,<br />

Freunden oder Bekannten eine Jahresausgabe des<br />

„Koishüttler Geeideblattes“<br />

Melden Sie sich bitte bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Frau Griebl (Tel. 08558/960310)<br />

Der Unkostenbeitrag für 1 Jahr beträgt 18,- Euro.<br />

42


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Nochmals herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren<br />

Anneliese und Richard Schreiner<br />

aus <strong>Neuschönau</strong><br />

zu ihrem 50jährigen Ehejubiläum<br />

Theresia Götz aus Schönanger<br />

zu ihrem 90. Geburtstag<br />

Rudolf und Irmgard Fritsche<br />

aus Schönanger<br />

zu ihrem 50jährigen Ehejubiläum<br />

Berta Lender aus <strong>Neuschönau</strong><br />

zu ihrem 90. Geburtstag<br />

Erich Frisch aus Schönanger<br />

zu seinem 75. Geburtstag<br />

43


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Herbert Pohl aus <strong>Neuschönau</strong><br />

zu seinem 80. Geburtstag<br />

Friedrich Ranzinger aus Katzberg<br />

zu seinem 85. Geburtstag<br />

44

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