Download der Dokumentation - NOBI
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Frauen mit Migrationshintergrund ‐ stille Reserve für den Arbeitsmarkt?<br />
Fachforum 3:<br />
„Arbeitsmarkt: Brauchen Frauen mit Migrationshintergrund eine Son<strong>der</strong>behandlung?“<br />
• Inga Schwarz, basis & woge e.V., Leitung Projekt „migration.works – Diskriminierung erkennen und handeln!“<br />
• Özlem Nas, Schura Hamburg e.V., Frauenbeauftragte<br />
• Mikolaj Ciechanowicz, Deutschlandstiftung Integration, Leitung Stipendienprogramm „Geh Deinen Weg“<br />
• Andrea Bartl, START‐Stiftung – ein Projekt <strong>der</strong> Gemeinnützigen Hertie‐Stiftung – gGmbH, Geschäftsführerin<br />
Für einige Personengruppen ist eine beson<strong>der</strong>e Unterstützung notwendig – so die These. Denn Frauen o<strong>der</strong> Menschen<br />
mit Migrationshintergrund sind in bestimmten beruflichen Positionen unterrepräsentiert. Durch sogenannte Positive<br />
Maßnahmen können bestehende faktische Ungleichheiten verringert werden. Dennoch gibt es Stimmen, die<br />
Maßnahmen zum Nachteilsausgleich kritisch betrachten. Anhand zweier Stipendienprogramme wurde über Sinn und<br />
Zweck von Zielgruppenför<strong>der</strong>ung diskutiert.<br />
Ergebnisse:<br />
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