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2010 in Zahlen - DKSB

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36 07.09. „Wenn e<strong>in</strong>em die Haare zu Berge stehen, helfen wir, das K<strong>in</strong>d zu schaukeln –<br />

Familienhilfe vorgestellt“<br />

Yvett Lehmann/ Angela Müller, Soz.-Päd.Familienhelfer <strong>DKSB</strong>, 3 Teilnehmer<br />

37 19.10 „Wann versteht e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d, dass es nicht mit Fremden mitgehen darf? –<br />

Entwicklungspsychologie (3-6 Jahre)“<br />

Thomas Heidenfelder, Familienberatung Diakonie Freital, 4 Teilnehmer<br />

38 23.11. „Wenn K<strong>in</strong>der trauern“<br />

Sebastian Estel, K<strong>in</strong>derhospiz des Sonnenstrahl e.V. Dresden, 10 Teilnehmer<br />

* Wegen Krankheit des Referenten musste die Veranstaltung auf e<strong>in</strong>en späteren Term<strong>in</strong> ver-<br />

schoben werden.<br />

E<strong>in</strong>bezogene Kooperationspartner<br />

Gefördert wurde das Projekt wieder durch die Sächsische Landesvere<strong>in</strong>igung für<br />

Gesundheitsförderung e.V. (SMS). Deshalb wurden wir bei der Antragstellung und während des<br />

Projektverlaufes wieder durch das Gesundheitsamt unseres Landkreises unterstützt.<br />

Bei der Auswahl unserer Referenten war uns fachliche Kompetenz und lokale Nähe wichtig.<br />

Hierbei konnten wir ausgezeichnet mit unseren Kooperationspartnern, wie Familienberatungsstelle<br />

der Diakonie Freital und AWO, DRK, AOK und K<strong>in</strong>derhospiz Sonnenstrahl <strong>in</strong> Dresden sowie<br />

Fachpersonen wie Juristen, Familienhelfer, Sozialpädagogen, Erzieher, Psychologen und<br />

Therapeuten, zusammenarbeiten.<br />

E<strong>in</strong> für unsere Werbung sehr verlässlicher Kooperationspartner ist nach wie vor das Medienkontor<br />

Dresden.<br />

Wurde das Projektziel erreicht?<br />

Ja, das Projektziel wurde erreicht.<br />

Jedes Thema ist fachlich kompetent und für die Besucher anschaulich präsentiert und vermittelt<br />

worden. Alle Referenten waren ausgezeichnet und umfassend vorbereitet. Sie verwendeten passend<br />

zum Thema verschiedene Methoden und nutzten unterschiedliche technische Geräte zur besseren<br />

Anschaulichkeit. Passend zu e<strong>in</strong>zelnen Themen wurden die Teilnehmer der Veranstaltung auch<br />

gebeten, aktiv mitzumachen (pädagogische Angebote für 1 - 3jährige praktisch vorzubereiten,<br />

Methoden des sozialen Lernens selbst zu testen, Erste Hilfe am K<strong>in</strong>d zu üben). Bei Bedarf stand uns<br />

hierfür unser Bewegungsraum zur Verfügung.<br />

In jeder Veranstaltung entwickelten sich anregende Gespräche und Diskussionen, sowohl im<br />

Plenum, als auch <strong>in</strong>dividuell im Anschluss an die offizielle Veranstaltung.<br />

Der geplante Zeitrahmen von zwei Stunden wurde zwar wieder bei den meisten Veranstaltungen<br />

überschritten, dennoch hätten wir uns bei e<strong>in</strong>igen Veranstaltungen mehr Teilnehmer gewünscht.<br />

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