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2010 in Zahlen - DKSB

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15. Kramladen<br />

Wir bekommen die K<strong>in</strong>dersachen wie Schuhe, Bekleidung aller Art, Spiele und auch u. a.<br />

K<strong>in</strong>derwagen als Spende. Dies verkaufen wir billig weiter und das Geld wird für die Projekte im<br />

Haus mit genutzt. Es kann jeder bei uns kaufen, denn wir machen ke<strong>in</strong>en Unterschied, ob e<strong>in</strong>e<br />

Familie bedürftig ist oder nicht. Besonders gern wird das Angebot von den Familien genutzt, die<br />

über die SPFH betreut werden.<br />

Die Regale unseres Kramladens s<strong>in</strong>d wie immer gut gefüllt. Aus Platzmangel werden saisonal<br />

bed<strong>in</strong>gt Jacken, Kleider und Schuhe <strong>in</strong> Kartons auf dem Boden gelagert. Die Nachfrage nach<br />

billigen K<strong>in</strong>dersachen lässt jedoch stetig nach, obwohl es immer mehr arbeitslose Eltern gibt.<br />

Besonders auffällig ist es, seit es <strong>in</strong> Re<strong>in</strong>holdsha<strong>in</strong> den Anbieter „KiK“ gibt.<br />

Zum besseren Verkauf haben wir den Frühjahrs-Flohmarkt genutzt und den Kramladen an diesem<br />

Tag geöffnet. Mit e<strong>in</strong>em Plakat haben wir schon Tage vorher darauf aufmerksam gemacht.<br />

Um die überfüllten Regale zu entlasten, haben wir uns an folgenden Spendenaktionen beteilig:<br />

• Spendenaktion der Diakonie unterstützt - e<strong>in</strong>ige Säcke mit Kleidungsstücken (Strümpfe,<br />

Unterwäsche, Oberbekleidung und Schuhe) gefüllt und dort abgegeben.<br />

• Durch e<strong>in</strong>e Altenberger Familie organisiert, wurde deren befreundete 5-köpfige Familie im<br />

Westen, die durch e<strong>in</strong> Sommerhochwasser geschädigt wurde, gegen e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Obulus<br />

unterstützt.<br />

• Bei der Aktion „K<strong>in</strong>der helfen K<strong>in</strong>der“ halfen wir bei Belieferung nach Russland.<br />

Bei hauseigenen Veranstaltungen war der Kramladen auch präsent:.<br />

• In der K<strong>in</strong>derstadt sorgte er als Modeladen für Arbeitsplätze<br />

• An Familientagen<br />

• K<strong>in</strong>derfest<br />

Als großes Problem sehe ich die Qualität der Sachen <strong>in</strong> manchen Säcken, die abgegeben werden.<br />

E<strong>in</strong>ige denken, dass sie auf diese Art nicht mehr tragbare Kleidungsstücke entsorgen können.<br />

Monika Mende<br />

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