Ausgabe 4/2005 - Oetwil an der Limmat
Ausgabe 4/2005 - Oetwil an der Limmat
Ausgabe 4/2005 - Oetwil an der Limmat
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Vorwort<br />
Liebe <strong>Oetwil</strong>erinnen, liebe <strong>Oetwil</strong>er<br />
Endlich! Nach l<strong>an</strong>gem Warten ist es nun Tatsache geworden,<br />
dass die Lärmschutzwände entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Autobahn auch bei<br />
uns ersetzt werden. Es ist zu hoffen, dass <strong>der</strong> Zeitpl<strong>an</strong><br />
eingehalten wird und die Arbeiten bis im Frühling abgeschlossen<br />
sind. Auf die Auswirkungen sind wir wohl alle sehr<br />
gesp<strong>an</strong>nt. Es ist aber eine Tatsache, dass die Lärmschutzmassnahmen<br />
nur bis zum Autobahnzubringer gebaut werden,<br />
weiter westlich sind keine Massnahmen gepl<strong>an</strong>t, lei<strong>der</strong>.<br />
Für die Einkaufszentren in Spreitenbach ist nun ein Halb<strong>an</strong>schluss<br />
Richtung Bern projektiert. Er soll die Ortsdurchfahrten<br />
Neuenhof und Killw<strong>an</strong>gen entlasten. Entlastet werden soll<br />
aber auch <strong>der</strong> Anschluss Dietikon/<strong>Oetwil</strong>. Diesen Nutzen<br />
wollen wir auch nicht in Abrede stellen, dennoch hat <strong>der</strong><br />
Gemein<strong>der</strong>at gegen diesen Halb<strong>an</strong>schluss eine Einsprache<br />
beim UVEK in Bern deponiert. Schön wäre, wenn wir damit<br />
wenigstens eine Verlängerung <strong>der</strong> Lärmschutzwände Richtung<br />
Westen erreichen könnten.<br />
Es ist nun aber sicher nicht so, dass nur unsere Gemeinde<br />
von Umweltimmissionen betroffen ist, nein, es betrifft das<br />
g<strong>an</strong>ze <strong>Limmat</strong>tal. Eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen<br />
den Gemeinden erachten wir deshalb als wirkungsvoller.<br />
Ihnen im Laufe des nächsten Jahres ein realisierungsfähiges<br />
Projekt zur Genehmigung vorzustellen.<br />
Zeitlich näher liegt jetzt aber wie<strong>der</strong> die Adventszeit. Wie<br />
bereits im verg<strong>an</strong>genen Jahr verwöhnen uns die Angestellten<br />
<strong>der</strong> Gemeindeverwaltung jeden Adventssonntag mit einer<br />
schlichten Feier. Da diese Geste letztes Jahr bei Ihnen eine<br />
so positive Reaktion ausgelöst hat, freuen wir uns, dass wir<br />
auch in diesem Advent wie<strong>der</strong> in den besinnlichen Genuss<br />
dieser Anlässe kommen. Für diese ausserordentliche Bereitschaft<br />
d<strong>an</strong>ke ich allen Verwaltungs<strong>an</strong>gestellten g<strong>an</strong>z herzlich.<br />
Mit dem kommenden Jahreswechsel geht auch für einige<br />
Mitglie<strong>der</strong> von Behörden und Kommissionen ihre Tätigkeit für<br />
die Allgemeinheit zu Ende. Ihnen allen d<strong>an</strong>ke ich für ihr<br />
Engagement und hoffe, dass sie sich mit Freude und Genugtuung<br />
dar<strong>an</strong> erinnern werden.<br />
Im Namen des Gemein<strong>der</strong>ates wünsche ich Ihnen frohe<br />
Festtage und freue mich, Sie zum Neujahrsapéro am<br />
2. J<strong>an</strong>uar 2006 begrüssen zu dürfen. Wir bringen Ihnen mit<br />
einer kleinen Ausstellung die Wildtiere in <strong>Oetwil</strong> etwas näher.<br />
Paul Stu<strong>der</strong>, Gemeindepräsident<br />
Bezüglich <strong>der</strong> Realisierung von Alterswohnungen findet eine<br />
solche Zusammenarbeit sehr intensiv statt. Das Siegerprojekt<br />
wird moment<strong>an</strong> überarbeitet und bereinigt. Die Frage <strong>der</strong><br />
Trägerschaft ist in Abklärung. Wir sind weiterhin bestrebt,<br />
Dienstleistungen über die Feiertage<br />
Die Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen vom<br />
Montag, 26. Dezember <strong>2005</strong> bis Montag, 2. J<strong>an</strong>uar 2006<br />
Pikettdienst bei Todesfällen<br />
Informationen erhalten Sie beim Bestattungsamt Weiningen unter Tel. 044 752 25 25
Verdacht - Ruf <strong>an</strong> / Polizeinotruf 117 - Gemeinsam gegen Einbrecher<br />
In den Herbst- und Wintermonaten steigen die Einbruchzahlen<br />
erfahrungsgemäss <strong>an</strong>. Einbrecher nutzen in dieser<br />
Jahreszeit die früh einsetzende Dämmerung aus und dringen<br />
im Schutz <strong>der</strong> Dunkelheit in Wohnobjekte ein.<br />
Wie können Sie helfen?<br />
Melden Sie über Notruf 117 ungewöhnliche Feststellungen in<br />
Ihrem Wohnquartier/Mehrfamilienhaus.<br />
Die Polizei d<strong>an</strong>kt für Hinweise auf:<br />
- ungewöhnliche Vorkommnisse in <strong>der</strong> Nachbarschaft<br />
- unbek<strong>an</strong>nte verdächtige Personen<br />
- auffällig abgestellte Motorfahrzeuge<br />
- unübliche Lärmvorkommnisse (Fensterklirren etc.)<br />
- wählen Sie, auch im Zweifelsfall, den Notruf 117<br />
Leisten Sie Ihren Beitrag zu Ihrer persönlichen<br />
Sicherheit<br />
- Der Eindruck einer bewohnten Liegenschaft, Lichter in<br />
den Räumen, k<strong>an</strong>n Diebe abhalten.<br />
- Fenster- und Türriegelungen schützen Ihren Wohnbereich.<br />
- Wertsachen gehören in den Tresor.<br />
- Alarm<strong>an</strong>lagen schützen Sie und Ihre Wertsachen vor<br />
ungebetenen Gästen.<br />
- Nachbarschaftshilfe ist ein Beitrag zur eigenen Sicherheit.<br />
Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn über Sicherheitsmassnahmen.<br />
- Versuchen Sie nie selbst einen Einbrecher aufzuhalten<br />
o<strong>der</strong> gar zu stellen. Sie können dadurch Ihr Leben gefährden.<br />
Die Polizei ist für diese Aufgabe ausgebildet<br />
und ausgerüstet.<br />
Weitere Informationen:<br />
http://www.k<strong>an</strong>tonspolizei.zh.ch<br />
Geschwindigkeitskontrolle in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Limmat</strong><br />
Am 8. November <strong>2005</strong> wurde in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Limmat</strong>talstrasse in Fahrtrichtung Würenlos zwischen 06.16<br />
und 08.30 Uhr von <strong>der</strong> K<strong>an</strong>tonspolizei Zürich eine Geschwindigkeitskontrolle<br />
durchgeführt. Bei einer signalisierten<br />
Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h wurde ein Höchsttempo<br />
von 88 km/h gemessen. Von den 585 kontrollierten Fahrzeugen<br />
wurden 25 Fahrzeuglenker verzeigt.<br />
Lärmtelefon Flughafen Zürich<br />
Spezifische Fragen zum Fluglärm und zum Flugbetrieb<br />
werden von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr das g<strong>an</strong>ze Jahr hindurch<br />
entgegengenommen und während <strong>der</strong> ordentlichen Bürozeit<br />
durch Mitarbeiter <strong>der</strong> Unique be<strong>an</strong>twortet:<br />
Hotline: 043 816 21 31
Aus den Verh<strong>an</strong>dlungen des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
Im Sommer <strong>2005</strong> f<strong>an</strong>d die öffentliche Auflage des Ausführungsprojektes<br />
für den Halb<strong>an</strong>schluss Spreitenbach statt. Zur<br />
Wahrung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at fristgerecht Einsprache erhoben.<br />
Ende August <strong>2005</strong> wurde ein Darlehen von CHF 3.5 Mio.<br />
zurückbezahlt und gleichentags ein Neues in Höhe von<br />
CHF 2 Mio., zu deutlich günstigeren Konditionen, aufgenommen.<br />
Zur Überbrückung möglicher Liquiditätsengpässe wurde<br />
ein Kontokorrentkreditvertrag in Höhe von CHF 2 Mio. abgeschlossen.<br />
Die Rechnungsführung des Alters- und Pflegeheims „Im<br />
Morgen“, Weiningen, erfolgt <strong>der</strong>zeit durch die Fin<strong>an</strong>zverwaltung<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Weiningen. Infolge Personalmutationen<br />
be<strong>an</strong>tragte die Alters- und Pflegekommission den Verb<strong>an</strong>dsgemeinden<br />
die Übertragung <strong>der</strong> Rechnungsführung <strong>an</strong> die<br />
Verwaltung des Alters- und Pflegeheimes. Eine Reorg<strong>an</strong>isation<br />
<strong>der</strong> Strukturen zum heutigen Zeitpunkt erschien dem<br />
Gemein<strong>der</strong>at <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> aufgrund <strong>der</strong> laufenden<br />
Pl<strong>an</strong>ungsaktivitäten im Bereich des betreuten Wohnens<br />
jedoch verfrüht.<br />
Der Mittagstisch des Sozialdienstes <strong>Limmat</strong>tal wurde bisher<br />
von freiwilligen Mitarbeitern/-innen geführt. Aufgrund <strong>der</strong><br />
Altersstrukturen ist in naher Zukunft mit einem grösseren<br />
Personalwechsel zu rechnen. Die in <strong>der</strong> Gesellschaft stark<br />
gewichteten fin<strong>an</strong>ziellen Interessen (Verdienst), <strong>der</strong> grössere<br />
Andr<strong>an</strong>g beim Mittagstisch, <strong>der</strong> doppelt geführte JobBus, die<br />
zunehmend schwierigere Klientel sowie die verän<strong>der</strong>ten<br />
Arbeitsbedingungen und die damit verbundenen gestiegenen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen machen die Rekrutierung von geeignetem,<br />
charakterlich ausgeglichenem und engagiertem freiwilligen<br />
Personal schwierig. Die Delegiertenversammlung des<br />
Zweckverb<strong>an</strong>des Sozialdienst <strong>Limmat</strong>tal hat daher die<br />
Ablösung <strong>der</strong> Laienarbeit durch eine Sozialberatungsfachperson<br />
beschlossen. Diesem Antrag und den damit verbundnen<br />
Mehrkosten hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
zugestimmt.<br />
Termine<br />
Im Jahr 2006 sind folgende Daten für die Gemeindeversammlungen<br />
vorgesehen:<br />
Politische Gemeinde <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
Evtl. ausserordentlich 21. März 2006<br />
Jahresrechnung 30. Mai 2006<br />
Evtl. ausserordentlich 19. September 2006<br />
Vor<strong>an</strong>schlag 21. November 2006<br />
Primarschulgemeinde <strong>Oetwil</strong>-Geroldswil<br />
Jahresrechnung 13. Juni 2006<br />
Vor<strong>an</strong>schlag 12. Dezember 2006<br />
Kreisgemeindeversammlung<br />
Jahresrechnung 7. Juni 2006<br />
Vor<strong>an</strong>schlag 29. November 2006<br />
Krediterteilungen<br />
CHF 4'866.75<br />
Anschaffung <strong>der</strong> Version V.8 des Debitorenprogramms.<br />
CHF 12'900<br />
Weiterführung des Fachcoachings Grundsteuern.<br />
CHF 9'500<br />
Gestaltung des Strassenraumes und das Erstellen einer<br />
Grünfläche vor dem Neubau <strong>der</strong> Liegenschaft Alte<br />
L<strong>an</strong>dstrasse 2.<br />
CHF 22'800<br />
Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen bezüglich <strong>der</strong><br />
Festlegung <strong>der</strong> definitiven Fin<strong>an</strong>zierungs- und Trägerschaftsform<br />
des Projektes „Betreutes Wohnen“ in Weiningen.<br />
CHF 37'419<br />
Reinigung des gesamten K<strong>an</strong>alnetzes und die zweimalige<br />
Schlammsammlerleerung, verteilt über vier Jahre.
CHF 19'700<br />
Belagss<strong>an</strong>ierung zwischen den neu zu erstellenden Rampen<br />
im Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong> Realisierung von Hochwasserschutzmassnahmen<br />
im Gebiet „Chisbüel / Looächer“. Der<br />
Gemeinde<strong>an</strong>teil beträgt CHF 14'900.<br />
CHF 1'480<br />
Schulung des Verwaltungspersonals für die Zusatzapplikation<br />
Zuweisungspl<strong>an</strong>ung (ZUPLA) von Schutzräumen.<br />
CHF 7'000<br />
Erneuerung <strong>der</strong> Anstriche und die Montage von Blechabdeckungen<br />
des Wohnhauses Dorfstrasse 37.<br />
CHF 6'678.95<br />
Ersatz des Spielhauses und <strong>der</strong> Holzbänke sowie die Ergänzung<br />
des Fallschutzes beim bestehenden Klettergerät des<br />
Kin<strong>der</strong>gartens „<strong>Limmat</strong>wiese“ (Kredit CHF 7'900).<br />
Bewilligungen unter Auflagen und<br />
Bedingungen im Bauwesen<br />
- Aufzugs<strong>an</strong>lagen, Mülistatt 2,4 und 6.<br />
Ausserdem<br />
Abrechnungen<br />
CHF 8'700<br />
Ersatzbeschaffung des B<strong>an</strong>k<strong>an</strong>hängers <strong>der</strong> Gemeindewerke<br />
(Kredit CHF 9'000).<br />
CHF 6'269.55<br />
Ersatz von defekten Kunststofflampen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Alten<br />
L<strong>an</strong>dstrasse (Kredit CHF 7'260).<br />
CHF 15'784.05<br />
Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen betreffend<br />
Festlegung <strong>der</strong> Raum-, Fin<strong>an</strong>zierungs- und Trägerschaftskonzepten<br />
in Bezug auf das bevorstehende Bauvorhaben<br />
„Betreutes Wohnen“ in Weiningen (Kredit CHF 15'600).<br />
CHF 10'050.50<br />
Installation einer Doppelschaukel inklusive Ergänzung des<br />
Fallschutzes beim Kin<strong>der</strong>garten „Oberdorf“. Die Mehraufwendungen<br />
(Kredit CHF 6'200) sind auf nicht vorgesehene<br />
Aufwendungen beim Abbruch des bestehenden Kombigerätes,<br />
welches über massive Betonfundamente verfügte, zurück<br />
zu führen.<br />
CHF 53'274.85<br />
Renovation des Gemein<strong>der</strong>atssitzungszimmers. Die Fin<strong>an</strong>zkompetenz<br />
des Gemein<strong>der</strong>ates für einmalige <strong>Ausgabe</strong>n liegt<br />
bei CHF 50'000. Aufgrund <strong>der</strong> Überschreitung <strong>der</strong> Kompetenzgrenze<br />
wird die Abrechnung - samt Begründungen - <strong>der</strong><br />
nächsten Gemeindeversammlung vorgelegt.<br />
- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at zur gepl<strong>an</strong>ten Än<strong>der</strong>ung des Sozialhilfegesetzes<br />
Stellung genommen.<br />
- wurden folgende Vor<strong>an</strong>schläge 2006 genehmigt:<br />
- Gruppenwasserversorgung Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Limmat</strong>-Weiningen (GOW)<br />
- Wasserwirtschaftsverb<strong>an</strong>d <strong>Limmat</strong>tal (WWL)<br />
- wurde Herr Patrick Schühle <strong>an</strong>stelle des zurück getretenen<br />
Herr Felix Aschw<strong>an</strong>den als Anlagewart <strong>der</strong> Zivilschutzorg<strong>an</strong>isation<br />
gewählt.<br />
- wies <strong>der</strong> Revisionsbericht <strong>der</strong> Abteilung Gemeindefin<strong>an</strong>zen,<br />
Direktion <strong>der</strong> Justiz und des Innern, keine wesentlichen<br />
Bemerkungen aus.<br />
- ist das gepl<strong>an</strong>te Kontroll- und Vollzugskonzept <strong>der</strong> k<strong>an</strong>tonalen<br />
Baudirektion bezüglich Reinigung von Feuerungs<strong>an</strong>lagen<br />
geprüft und als sinnvoll bezeichnet worden.<br />
- beendet Gemein<strong>der</strong>at Fritz Z<strong>an</strong>zerl seine Amtsperiode<br />
trotz Wegzug.<br />
- wurde <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong> 2006-2010 festgesetzt.<br />
- delegierte <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at Paul Stu<strong>der</strong> und Fritz Z<strong>an</strong>zerl<br />
in den Fachvorst<strong>an</strong>d des Zweckverb<strong>an</strong>des „Betreibungsund<br />
Gemeindeamm<strong>an</strong>namt Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Limmat</strong>“<br />
- wurde Geroldswil als Sitz des Zweckverb<strong>an</strong>des „Betreibungs-<br />
und Gemeindeamm<strong>an</strong>namt Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>“ bestätigt.<br />
- schafft <strong>der</strong> Feuerwehrzweckverb<strong>an</strong>d ein neues Verkehrsgruppenfahrzeug<br />
<strong>an</strong>. Der mutmassliche Kosten<strong>an</strong>teil <strong>der</strong><br />
Gemeinde <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> beträgt CHF 18'560.
Drei mal Bestnoten für <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
Die Gemeinde <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> hat sich im Sommer<br />
<strong>2005</strong> einer Prüfung durch ein auf die Bewertung von Gemeinden<br />
spezialisiertes Unternehmen unterzogen. Die<br />
Schaffung von mehr Tr<strong>an</strong>sparenz und <strong>der</strong> nationale Vergleich<br />
st<strong>an</strong>den dabei im Vor<strong>der</strong>grund. Die fin<strong>an</strong>zwirtschaftlichen<br />
Kennzahlen (Cashflow, Zinsbelastung und Selbstfin<strong>an</strong>zierung)<br />
erhielten gute bis sehr gute Noten. Mit einem deutlich<br />
unter dem k<strong>an</strong>tonalen Schnitt liegenden Steuerfuss und einer<br />
guten verkehrstechnischen Erschliessung wurde die Gemeinde<br />
als attraktiv taxiert. Die schl<strong>an</strong>ken Verwaltungsstrukturen<br />
und <strong>der</strong> Erfahrungs- bzw. Ausbildungsst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Angestellten<br />
trugen abschliessend zur maximalen Gesamtbewertung,<br />
ein „AAA“, bei.<br />
Nicht nur das: Parallel zur Arbeit <strong>der</strong> ComRating AG wurden<br />
aufgrund einer in den letzten Monaten vorgenommenen<br />
Umschuldung auch von B<strong>an</strong>k- und infolge Eröffnung eines<br />
Kontokorrents auch von Postseite zwei weitere unabhängige<br />
Bewertungen vorgenommen. Auch in diesen, jeweils auf die<br />
Fin<strong>an</strong>zen ausgerichtete Untersuchungen wurde jeweils die<br />
Bestnote erzielt.<br />
Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass sich die Gemeinde<br />
<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> auf dem richtigen Weg befindet. Gegenüber<br />
1998 konnten die Schulden bis heute von CHF 11<br />
Mio. auf CHF 6.5 Mio. reduziert werden. Im gleichen Zeitraum<br />
hat sich auch die Zinsbelastung von CHF 220'000 auf<br />
CHF 70'000 reduziert. Diese Entwicklung ist in erster Linie<br />
auf konsequent umgesetzte Sparmassnahmen, aber auch<br />
auf geringere Investitionen zurück zu führen. Trotzdem wurde<br />
für die Inst<strong>an</strong>dhaltung <strong>der</strong> bestehenden Infrastruktur gesorgt.<br />
Die Kosten für die effizient und gut funktionierende Verwaltung<br />
verharrten infolge erfolgreicher Restrukturierungen auf<br />
dem St<strong>an</strong>d des Jahres 1998.<br />
Hauptnutzen <strong>der</strong> Ergebnisse dürften sehr gute Konditionen<br />
bei allfälligen künftigen Mittelaufnahmen sein. Diese haben<br />
wie<strong>der</strong>um positive Auswirkungen auf den Zinsendienst.<br />
Die Gemeinde verfügt somit über eine gesunde Basis. Eine<br />
Senkung des Steuerfusses ist jedoch nicht im Sinne des<br />
Gemeinwohls. Jedoch wurden die Abschaffung <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dän<strong>der</strong>ungssteuer<br />
- eine versteckte Senkung von drei Prozenten<br />
- und Ausfälle bei den Grundsteuern ohne Steuererhöhung<br />
aufgef<strong>an</strong>gen. Zudem müssen Fin<strong>an</strong>zmittel für die S<strong>an</strong>ierung<br />
des Alters- und Pflegeheimes „Im Morgen“, Weiningen und<br />
das <strong>Limmat</strong>talspital bereitgestellt werden.<br />
Die Benotung ist insgesamt sehr erfreulich, stellt gleichzeitig<br />
aber auch eine Verpflichtung für die Zukunft dar. Eine periodische<br />
Nachkontrolle wird daher in unbestimmten Zeitabständen<br />
erfolgen.<br />
Zwischenbericht zum Sachpl<strong>an</strong> Infrastruktur Luftfahrt (SIL)<br />
Am 26. Oktober <strong>2005</strong> f<strong>an</strong>d die 3. „Konsultative Konferenz<br />
Flughafen Zürich“ statt. Die Medienmitteilung im Vorfeld<br />
dieser Ver<strong>an</strong>staltung löste ein grosses Echo aus, wurde doch<br />
von bis zu 450’000 Flugbewegungen im Jahr 2030 gesprochen.<br />
Dazu sind aber doch noch ein paar Bemerkungen am<br />
Platz um diese Zahl nicht so allein im Raum stehen zu<br />
lassen.<br />
Die Konsultative Konferenz ist die Nachfolgeorg<strong>an</strong>isation des<br />
„runden Tisches“. Beim „runden Tisch“ wurden die politischen<br />
Kontrahenten von Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong> in den Lösungsprozess miteinbezogen.<br />
Das Resultat ist bek<strong>an</strong>nt: ein Konsens konnte nicht<br />
gefunden werden, <strong>der</strong> „runde Tisch“ scheiterte. Die Konsultative<br />
Konferenz will <strong>an</strong><strong>der</strong>s vorgehen: Fachgruppen sollen bis<br />
Ende 2006 Vorschläge ausarbeiten, die ab 2007 unter<br />
Mitwirkung <strong>der</strong> Bevölkerung zu einem Konsens führen soll,<br />
<strong>der</strong> letztendlich vom Bundesrat genehmigt werden muss.<br />
Der SIL ist das Raumpl<strong>an</strong>ungsinstrument des Bundes, er<br />
entspricht dem Richtpl<strong>an</strong> des K<strong>an</strong>tons. SIL und Richtpl<strong>an</strong><br />
sind ein<strong>an</strong><strong>der</strong> gleichgestellt und müssen demzufolge eng<br />
mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> abgestimmt werden. Der SIL ist die Voraussetzung<br />
für das definitive Betriebsreglement.
Um überhaupt zu wissen, wohin die Entwicklung unseres<br />
Flughafens führt, wurde das Büro „Intrapl<strong>an</strong>“ beauftragt, eine<br />
nachfrageorientierte Prognose zu stellen. Diese kommt auf<br />
die eing<strong>an</strong>gs erwähnten Flugbewegungen. Wenn kein Ausbau<br />
des Flughafens politisch in Frage kommt, reduzieren sich<br />
diese Werte <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d <strong>der</strong> bestehenden Kapazitäten. Es ist<br />
Aufgabe des BAZL die verschiedenen Szenarien durchzurechnen<br />
und Ende 2006 vorzustellen.<br />
Über das An- und Abflugregime hat das BAZL we<strong>der</strong> entschieden<br />
noch sich geäussert, hier ist alles offen und wird<br />
durch Facharbeitsgruppen ebenfalls bis Ende 2006 ausgearbeitet.<br />
Diese moment<strong>an</strong>e Situation lässt den Schluss zu, dass wir<br />
bis Ende 2006 nichts unternehmen müssen, da jetzt erst<br />
einmal die Fachleute ihre Vorschläge ausarbeiten müssen.<br />
Unser beratende Jurist Herr Prof. Dr. W. Larese ist allerdings<br />
<strong>der</strong> Meinung, dass dies falsche Zeichen setzen könnte und<br />
rät uns zu medialen Auftritten um unserer Region Gehör zu<br />
schaffen. Wirksam wird das aber nur, wenn <strong>Oetwil</strong> nicht den<br />
Alleing<strong>an</strong>g wählt, son<strong>der</strong>n unsere Region weitgehend geschlossen<br />
auftritt.<br />
Brontallo - Überleben in einem R<strong>an</strong>dgebiet ….<br />
Der Gemeindebeitrag wird für die Unterstützung von<br />
Brontallo verwendet - einem Bergdorf, das durch persönliches<br />
Engagement und Eigeninitiative wie<strong>der</strong>um<br />
eine Zukunft hat!<br />
Brontallo liegt hoch über dem Talgrund, am Eing<strong>an</strong>g<br />
zum Tal Lavizzara, einem <strong>der</strong> Seitentäler des oberen<br />
Maggiatales. Das Dorf war während des letzten Vierteljahrhun<strong>der</strong>ts<br />
geprägt von Abw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung und bedroht<br />
vom Aussterben - genau so wie <strong>an</strong><strong>der</strong>e Gemeinden in<br />
den entlegenen Tälern Tessins.<br />
Inzwischen weht ein neuer Wind in Brontallo. Bereits vor<br />
zehn Jahren ist ein Teil <strong>der</strong> Bevölkerung aktiv geworden.<br />
Aus eigener Initiative und mit viel persönlichem<br />
Engagement wurden auf dem Gemeindegebiet altes<br />
Kulturl<strong>an</strong>d gerodet, um beweidbare Flächen zu erhalten,<br />
wurden die Kast<strong>an</strong>ienhaine in Dorfnähe in mühseliger<br />
Fronarbeit vom Unterholz befreit, wurden die seit Jahren<br />
verwahrlosten Rebberge <strong>der</strong> Natur wie<strong>der</strong> abgetrotzt<br />
und die Stöcke ersetzt. Viele hun<strong>der</strong>t Meter <strong>der</strong> alten<br />
Trockenmauern sind bereits restauriert.<br />
Mittlerweile hat sich aus bescheidenen Anfängen ein<br />
stattliches Projekt zur Integration eines Berggebietes<br />
ergeben. Sechs bisher selbständige Gemeinden wurden<br />
zur Comune Lavizarra zusammengelegt. Es wurde die<br />
Stiftung "Fondazione monti e paesaggio Brontallo"<br />
gegründet. Bund und K<strong>an</strong>ton richten für dieses Pilotprojekt<br />
fin<strong>an</strong>zielle Beiträge aus. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft<br />
für die Berggebiete (SAB) hat ihren<br />
Hauptpreis für <strong>2005</strong> diesem Entwicklungsprogramm<br />
verliehen.<br />
Die Fondazione muss nun private Spen<strong>der</strong> finden, um<br />
die in Angriff genommenen o<strong>der</strong> bereits fest gepl<strong>an</strong>ten<br />
Arbeiten zu realisieren. Unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em <strong>der</strong> Bau eines<br />
Güterweges zur Erschliessung höher gelegener Maiensässe<br />
o<strong>der</strong> die Restaurierung <strong>der</strong> Mühle, um die Kast<strong>an</strong>ien<br />
zu Mehl zu verarbeiten. Zudem soll die Vermarktung<br />
<strong>der</strong> erzeugten Produkte - Wein, Grappa, Formaggini<br />
o<strong>der</strong> Brot aus Kast<strong>an</strong>ienmehl - vor<strong>an</strong>getrieben<br />
werden.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at ist überzeugt, dass die Initiative und das<br />
Engagement <strong>der</strong> Einwohner von Brontallo unterstützt werden<br />
sollen. Falls Sie demnächst im Tessin sind, besuchen Sie<br />
doch Brontallo. Sie werden überrascht sein, in einem <strong>der</strong>art<br />
wilden und steilen Tal auf Einwohner zu treffen, die stolz<br />
sind, eine lebendige Vision zu haben, die bereits Gestalt<br />
<strong>an</strong>zunehmen beginnt.
Erneuerungswahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeindebehörden für die Amtsdauer 2006 - 2010<br />
Die wahlleitende Behörde ordnet den 1. Wahlg<strong>an</strong>g für die<br />
Erneuerungswahlen 2006 - 2010 für den Sonntag, 12. Februar<br />
2006, <strong>an</strong>. Gemäss Art. 6 <strong>der</strong> Gemeindeordnung sind <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Urne zu wählen:<br />
• 5 Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ates und dessen Präsidentin/<br />
Präsident<br />
• 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rechnungsprüfungskommission und<br />
<strong>der</strong>en Präsidentin/Präsident<br />
• 8 Mitglie<strong>der</strong> des Wahlbüros<br />
1. Wahlg<strong>an</strong>g und bis spätestens am 21. Februar 2006 für<br />
einen allfälligen 2. Wahlg<strong>an</strong>g beim Gemein<strong>der</strong>at <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>, Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>,<br />
schriftlich zu melden. Sie geben <strong>an</strong>, für welche Behörde sie<br />
k<strong>an</strong>didieren, und teilen Name und Vorname, Geschlecht,<br />
Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort mit. Zusätzlich<br />
können <strong>der</strong> Rufname, die Zugehörigkeit zu einer politischen<br />
Partei sowie <strong>der</strong> Hinweis, ob die K<strong>an</strong>didatin o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
K<strong>an</strong>didat <strong>der</strong> Behörde schon bisher <strong>an</strong>gehört hat, <strong>an</strong>gegeben<br />
werden.<br />
In Anwendung von Artikel 7 <strong>der</strong> Gemeindeordnung werden<br />
leere Wahlzettel verwendet. Als Mitglied des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
ist jede stimmberechtigte Person wählbar, die ihren politischen<br />
Wohnsitz in <strong>der</strong> Gemeinde hat. Als Mitglied <strong>der</strong> Rechnungsprüfungskommission<br />
und des Wahlbüros ist jede<br />
stimmberechtigte Person wählbar, die ihren politischen<br />
Wohnsitz im K<strong>an</strong>ton Zürich hat.<br />
Gegen diese Anordnung k<strong>an</strong>n wegen Verletzung von Vorschriften<br />
über die politischen Rechte und ihre Ausübung<br />
innert 5 Tagen, von <strong>der</strong> Veröffentlichung <strong>an</strong> gerechnet,<br />
schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Dietikon,<br />
Kirchplatz 5, 8953 Dietikon erhoben werden.<br />
Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung<br />
enthalten.<br />
Für jede Behörde wird den Wahlunterlagen ein Blatt beigelegt,<br />
auf dem K<strong>an</strong>didatinnen und K<strong>an</strong>didaten aufgeführt<br />
werden, die öffentlich zur Wahl vorgeschlagen sind. Stimmberechtigte,<br />
die auf dem Beiblatt aufgeführt sein möchten,<br />
haben sich bis spätestens am 16. Dezember <strong>2005</strong> für den<br />
2. Dezember <strong>2005</strong><br />
Gemein<strong>der</strong>at <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
wahlleitende Behörde<br />
Mitteilung <strong>der</strong> Steuerabteilung<br />
Bis spätestens 31. J<strong>an</strong>uar 2006 werden Sie die Steuererklärung<br />
<strong>2005</strong> erhalten. Die Frist zur Einreichung <strong>der</strong> Steuererklärung<br />
ist <strong>der</strong> 31. März 2006.<br />
Bitte reichen Sie allfällige Fristerstreckungsgesuche vor<br />
diesem Datum ein. Nach Ablauf <strong>der</strong> ordentlichen Einreichungsfrist<br />
gestellte Fristerstreckungsgesuche werden<br />
abgewiesen, es sei denn, dass ausserordentliche Gründe<br />
glaubhaft gemacht werden können.<br />
J<strong>an</strong>uar 2006 verteilte Steuererklärung <strong>2005</strong> noch getrennt<br />
auszufüllen ist!<br />
Haben sich Ihre persönlichen o<strong>der</strong> wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
gegenüber dem Jahr <strong>2005</strong> massgeblich verän<strong>der</strong>t<br />
(Heirat, Trennung, Scheidung, Arbeitsaufgabe, Arbeitsaufnahme)?<br />
Unsere Website www.oetwil-limmat.ch o<strong>der</strong> die<br />
Angestellten <strong>der</strong> Steuerabteilung <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> geben<br />
Ihnen bei Fragen gerne Auskunft.<br />
Haben Sie im Jahr <strong>2005</strong> geheiratet? D<strong>an</strong>n sind Sie ab 2006<br />
gemeinsam steuerpflichtig. Beachten Sie jedoch, dass die im<br />
Ihre Steuerabteilung <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>
Vertragsauflösung cablecom GmbH bezüglich Signallieferung und Digital-Operating<br />
für Pay-Programme<br />
Mit Gemein<strong>der</strong>atsbeschluss vom 3. Oktober <strong>2005</strong> wurden die<br />
Verträge bezüglich Signallieferung (CATV) und Digital-<br />
Operating für Pay-Programme mit <strong>der</strong> cablecom GmbH per<br />
Ende April 2006 gekündigt.<br />
Wie<strong>der</strong>holte Programmabschaltungen o<strong>der</strong> die Verschiebung<br />
von bisher frei empf<strong>an</strong>gbaren Programmen in den Bereich<br />
<strong>der</strong> Pay-Programme hat den Gemein<strong>der</strong>at im Interesse <strong>der</strong><br />
gemeindeeigenen Gemeinschafts<strong>an</strong>tennen<strong>an</strong>lage dazu<br />
bewogen, die gen<strong>an</strong>nten Verträge aufzulösen.<br />
Die Abonnenten eines digitalen Pay-Programmes wurden<br />
seitens <strong>der</strong> cablecom GmbH über diesen Schritt bereits<br />
unterrichtet, da die diesbezüglichen Abonnementsverträge<br />
durch die erfolgte Vertragsauflösung ebenfalls gekündigt<br />
werden müssen.<br />
Zurzeit ist eine Ausschreibung über die Signallieferung im<br />
G<strong>an</strong>ge. Die diesbezüglichen Angebote werden bis Mitte<br />
Dezember <strong>2005</strong> erwartet. Aufgrund <strong>der</strong> eingeg<strong>an</strong>genen<br />
Angebote wird <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at über einen neuen Vertragsabschluss<br />
bezüglich Signallieferung (CATV) entscheiden. Je<br />
nach dem mit welchem Anbieter zusammengearbeitet wird<br />
k<strong>an</strong>n die Programmpalette Unterschiede aufweisen. Mit<br />
Sicherheit wird diese aber mindestens die Programme (free<br />
<strong>an</strong>alog und digital) beinhalten, welche bisher von cablecom<br />
GmbH geliefert wurden. Welche digitalen Pay-<br />
Programme <strong>an</strong>geboten werden ist abhängig vom beauftragten<br />
Signalliefer<strong>an</strong>ten. Eine diesbezügliche Aussage ist<br />
demzufolge heute noch nicht möglich.<br />
Da voraussichtlich im J<strong>an</strong>uar 2006 die Vergabe des Auftrages<br />
erfolgen wird, k<strong>an</strong>n eine entsprechende Information <strong>der</strong><br />
Abonnenten im Februar 2006 in Aussicht gestellt werden.<br />
Gemeindeversammlung vom 22. November <strong>2005</strong><br />
An <strong>der</strong> Politischen Gemeindeversammlung vom 22. November<br />
<strong>2005</strong> wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />
1. Genehmigung des Vor<strong>an</strong>schlages 2006 <strong>der</strong> Politischen<br />
Gemeinde inklusive Festsetzung des Steuerfusses auf<br />
41 Prozent, Festsetzung <strong>der</strong> Abwassergebühr auf<br />
CHF 1.95 m/ 3 (unverän<strong>der</strong>t) und Festsetzung des Wasserzinses<br />
auf CHF 1.20 m/ 3 (bisher CHF 2.00 m/ 3 ).<br />
2. Genehmigung <strong>der</strong> Bauabrechnung Neubau Wasserleitung<br />
Rebweg / Rebsteig.<br />
An <strong>der</strong> Bürgergemeindeversammlung vom 22. November<br />
<strong>2005</strong> wurde folgen<strong>der</strong> Beschluss gefasst:<br />
1. Einbürgerung von Ristemi Lazam, Sefije, Vullnete,<br />
Vullnet und G<strong>an</strong>imette, mazedonische Staats<strong>an</strong>gehörige,<br />
Haldenstrasse 27, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>.<br />
Die Versammlungsprotokolle und gefassten Beschlüsse<br />
liegen während 30 Tagen, von <strong>der</strong> Veröffentlichung <strong>an</strong><br />
gerechnet, im Gemeindehaus, Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7, zur Einsichtnahme<br />
auf.<br />
Gegen diese Beschlüsse k<strong>an</strong>n wegen Verletzung von Vorschriften<br />
über die politischen Rechte und ihre Ausübung<br />
innert 5 Tagen, von <strong>der</strong> Veröffentlichung <strong>an</strong> gerechnet,<br />
schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Dietikon erhoben werden.<br />
Im Übrigen k<strong>an</strong>n gegen die Beschlüsse gestützt auf § 151<br />
Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes<br />
Recht, Überschreitung <strong>der</strong> Gemeindezwecke o<strong>der</strong> Unbilligkeit)<br />
innert 30 Tagen, von <strong>der</strong> Veröffentlichung <strong>an</strong> gerechnet,<br />
schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Dietikon erhoben<br />
werden. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die<br />
unterliegende Partei zu tragen. Begehren um Berichtigung<br />
des Protokolls können in Form des Rekurses innert 30<br />
Tagen, ab Beginn <strong>der</strong> Auflage, erhoben werden.
Lärmschutz Autobahn A1 - St<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Arbeiten<br />
Die Ausführung <strong>der</strong> Lärmschutzwände entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Autobahn<br />
A1 ist im G<strong>an</strong>ge. Teilweise herrscht Unsicherheit über die Art<br />
und Weise bzw. den terminlichen Ablauf <strong>der</strong> Arbeiten. Gestützt<br />
auf die Mitteilung des zuständigen Projektleiters <strong>der</strong><br />
Baudirektion K<strong>an</strong>ton Zürich, Tiefbauamt, Abteilung National-<br />
& Hauptstrassen, werden folgende Ausführungstermine<br />
sowie die Bauvollendung <strong>der</strong> Abschnitte in Aussicht gestellt:<br />
- <strong>Limmat</strong>brücke Richtung Zürich (Bereich Binzerli/<br />
Geroldswil):<br />
Aufgrund einer Fehlproduktion <strong>an</strong> den Schallschutzelementen<br />
ist es zu einer Verzögerung <strong>der</strong> Ausführung von<br />
zwei bis drei Monaten gekommen.<br />
- Abschnitt <strong>Limmat</strong>brücke bis Unterführung Werd:<br />
Baubeginn im Oktober <strong>2005</strong> erfolgt, voraussichtliche Bauvollendung<br />
Ende J<strong>an</strong>uar 2006.<br />
- Erhöhung <strong>der</strong> bestehenden Pfl<strong>an</strong>zentröge:<br />
Zurzeit ist die Submission dieser Arbeiten im G<strong>an</strong>ge. Ein<br />
verbindliches Bauprogramm k<strong>an</strong>n erst nach erfolgter Auftragserteilung<br />
in Absprache mit dem Unternehmer erstellt<br />
werden. Grundsätzlich ist hier die Bauvollendung auf Ende<br />
April 2006 vorgesehen.<br />
- Überführung Mutschellenstrasse (Bereich Autobahn<strong>an</strong>schluss):<br />
Der Baubeginn ist noch nicht erfolgt, als Bauvollendung<br />
wird jedoch ebenfalls Ende J<strong>an</strong>uar 2006 gen<strong>an</strong>nt.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at ist zuversichtlich, dass die in Aussicht<br />
gestellten Termine eingehalten werden. Es wird davon<br />
ausgeg<strong>an</strong>gen, dass mit Vollendung <strong>der</strong> für <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> wichtigsten Lärmschutzwände ab Ende J<strong>an</strong>uar<br />
2006 eine merkliche Verbesserung zu erwarten ist. Bis Ende<br />
April 2006, mit Vollendung aller Lärmschutzwände, ist d<strong>an</strong>n<br />
mit einer zusätzlichen Verbesserung zu rechnen. Grundsätzlich<br />
muss m<strong>an</strong> sich jedoch bewusst sein, dass <strong>der</strong> motorisierte<br />
Verkehr nach wie vor ein erheblicher Lärmverursacher<br />
bleiben wird.<br />
Winterdienst und Schneeräumung<br />
Um die Schneeräumungsm<strong>an</strong>nschaft bei ihrer Arbeit nicht zu<br />
behin<strong>der</strong>n und eine schnelle und speditive Räumung zu<br />
gewährleisten, werden alle Motorfahrzeughalter ersucht,<br />
sämtliche öffentlichen Strassen und Plätze von parkierten<br />
Autos möglichst freizuhalten. Für Schäden <strong>an</strong> parkierten<br />
Autos, welche durch Schneeräumungsgeräte entstehen<br />
können, muss die Gemeinde aufgrund des Strassenverkehrsgesetzes<br />
jegliche Haftung ablehnen.<br />
Das Schneeabstossen von Haus- und Garagenvorplätzen auf<br />
Strassen und Trottoirs behin<strong>der</strong>t den Verkehr und ist untersagt.<br />
Auch das Hineinwerfen von Schnee in öffentliche<br />
Gewässer ist nicht gestattet, da durch Eisbildung Stauungen<br />
entstehen können.<br />
Die Schwarzräumung mittels Salz erfolgt nur auf Strassen mit<br />
öffentlichem Verkehr (Bus) o<strong>der</strong> starkem Gefälle. Ansonsten<br />
muss mit stellenweiser Vereisung und Schneeglätte gerechnet<br />
werden. An exponierten Stellen stehen Streumittelbehälter<br />
zur Verfügung. Diese Streumittel sind nur für den Einsatz<br />
auf dem öffentlichen Strassennetz vorgesehen.<br />
Die Schneeräumungsm<strong>an</strong>nschaft ist bemüht das öffentliche<br />
Strassennetz möglichst frühzeitig und überall von Schnee<br />
und Eis zu befreien. Es ist jedoch nicht möglich, dies je<strong>der</strong>zeit<br />
und auf dem gesamten Strassennetz zu gewährleisten.
Was in Cheminées, Öfen, Holzkochherden und Holzheizkesseln verbr<strong>an</strong>nt werden darf…<br />
Die kalten und düsteren Wintertage stehen vor <strong>der</strong> Tür und<br />
gerne werden Cheminées, Schwedenöfen sowie <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
Zusatzheizungen <strong>an</strong>gefeuert.<br />
Es ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass die Holzfeuerungen<br />
korrekt und sauber betrieben werden. Aus Unwissenheit<br />
o<strong>der</strong> Unachtsamkeit werden neben naturbelassenem<br />
Holz auch häufig unzulässige Materialien verbr<strong>an</strong>nt. Nachfolgend<br />
eine Auflistung <strong>der</strong> zulässigen bzw. unerlaubten<br />
Brennstoffe:<br />
Das darf in Holzfeuerungen verbr<strong>an</strong>nt werden:<br />
- Naturbelassenes Holz, auch brikettiert, ausreichend<br />
trocken und nicht in zu grossen Scheiten/Stücken<br />
- Kohle und Kohlebriketts<br />
- Papier zum Anfeuern<br />
Das darf nicht in Holzfeuerungen verbr<strong>an</strong>nt werden:<br />
- Chemisch beh<strong>an</strong>deltes Holz (bemalt, verleimt, beschichtet,<br />
imprägniert etc.)<br />
- Holz von Baustellen<br />
- Verpackungsmaterialien (Paletten, Kisten etc.)<br />
- Altholz aus Abbrüchen, Umbauten o<strong>der</strong> Renovationen<br />
von Gebäuden<br />
- Möbel und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Einrichtungsgegenstände<br />
- Papier, Karton und <strong>an</strong><strong>der</strong>e brennbare Abfälle<br />
Werden die erlaubten Brennstoffe verbr<strong>an</strong>nt, ist <strong>der</strong> Betrieb<br />
von Holzfeuerungen aufgrund <strong>der</strong> CO 2 -Neutralität, grundsätzlich<br />
erwünscht. Durch das Verbrennen von unerlaubten<br />
Abfällen entstehen übermässige Immissionen wie gefährliche<br />
Feinstäube, Säuren, Schwermetalle und sogar Dioxine.<br />
Gemäss Erhebungen des BUWAL beträgt die Menge des<br />
verbr<strong>an</strong>nten Hausmülls schweizweit ca. 2 % <strong>der</strong> Hausabfälle.<br />
Auf den K<strong>an</strong>ton Zürich umgelegt wäre dies die Menge von<br />
12'000 t pro Jahr. Durch diese verbotene Verbrennung<br />
werden übrigens mehr Dioxine und Fur<strong>an</strong>e emittiert als in<br />
allen Schweizer Kehrichtverbrennungs<strong>an</strong>lagen (KVA).<br />
Das Verbrennen <strong>der</strong> vorstehend aufgeführten Materialien ist<br />
übrigens auch im Freien verboten. In diesem Zusammenh<strong>an</strong>g<br />
wird auf die einschlägigen Bestimmungen <strong>der</strong> entsprechenden<br />
Gesetze und Verordnungen verwiesen. Wer verbotene<br />
Materialien o<strong>der</strong> gar Abfälle verbrennt, macht sich strafbar.<br />
Weininger Klassen spenden für die Hochwasser-Opfer<br />
Die Hochwasser-Katastrophe des verg<strong>an</strong>genen Sommers<br />
liess auch die Weininger Sekundarschüler nicht unberührt.<br />
Bei einer Sammlung, die <strong>der</strong> schwer getroffenen Gemeinde<br />
Bristen im Ma<strong>der</strong><strong>an</strong>ertal zugute kommt, brachten die drei<br />
zweiten Weininger Sek A-Klassen, unterstützt von einem<br />
kräftigen Zustupf <strong>der</strong> Lehrer, den stattlichen Betrag von<br />
CHF 1750 zusammen. Die Klasse Sek A 2a machte sich zu<br />
Hause gleich <strong>an</strong>s Kuchen backen und verkaufte diese zuerst<br />
in einer Pause auf dem Schulareal, später d<strong>an</strong>n auch in<br />
Unterengstringen und Geroldswil.<br />
Praktisch alle Schüler und Schülerinnen erklärten sich auch<br />
bereit, selber in Bristen H<strong>an</strong>d <strong>an</strong>zulegen, um dort Schutt und<br />
Geröll wegzuräumen. In Absprache mit <strong>der</strong> Koordinationsstelle<br />
in Silenen werden die Weininger Schüler und Schülerinnen<br />
nun vermutlich im kommenden Frühjahr ins Ma<strong>der</strong><strong>an</strong>ertal<br />
fahren und dort Hilfe leisten.<br />
Am Mittwoch, dem 5. Oktober, kam d<strong>an</strong>n auch <strong>der</strong> Bristemer<br />
Pfarrer, Dr. M. Kopp, in die drei Klassen und berichtete den<br />
Schülern direkt über die Nöte <strong>der</strong> Menschen in den Hochwassergebieten<br />
und was sich in den Hochwassertagen so<br />
alles zugetragen hatte. So erhielten die Schüler auch aus<br />
erster H<strong>an</strong>d einen Eindruck von <strong>der</strong> Wucht des Wassers,<br />
aber auch von <strong>der</strong> grossen Solidarität <strong>der</strong> Menschen in<br />
Bristen und <strong>an</strong><strong>der</strong>swo.<br />
Für die drei Klassen: P. Nef
Besinnliche Adventssonntage - Impressionen vom 1. und 2. Advent<br />
26. November <strong>2005</strong> - 1. Advent Fotos S<strong>an</strong>tosh Brivio, <strong>Limmat</strong>taler Tagblatt<br />
Konzert <strong>der</strong> Engstringer Bauernkapelle
4. Dezember <strong>2005</strong> - 2. Advent<br />
Fotos Dominique Mayer, Lernende <strong>der</strong><br />
Gemeindeverwaltung<br />
Am dritten Advent wird uns<br />
Pfarrer Ernst Sieber ein paar<br />
besinnliche Ged<strong>an</strong>ken zum<br />
Weihnachtsfest mit auf den Weg<br />
geben.<br />
Zum Abschluss, am vierten<br />
Advent, wird d<strong>an</strong>n die Jungendmusik<br />
rechtes <strong>Limmat</strong>tal mit<br />
weihnachtlichen Klängen auf den<br />
Heiligen Abend einstimmen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Das Verwaltungsteam
Die Hellen sieht m<strong>an</strong> auch im Dunkeln<br />
In <strong>der</strong> Nacht sind alle Katzen grau… Fussgänger, Velofahrerinnen<br />
und Jogger haben ein vitales Interesse dar<strong>an</strong>, sich in<br />
<strong>der</strong> Nacht gut sichtbar zu machen. Denn bei Dunkelheit ist<br />
<strong>der</strong>en Unfallrisiko drei Mal höher als tagsüber: ob früh morgens<br />
o<strong>der</strong> am späten Nachmittag, die verletzlichsten Verkehrsteilnehmer<br />
sind in <strong>der</strong> dunklen Jahreszeit beson<strong>der</strong>s<br />
gefährdet. Mit ein paar einfachen und wenig kostspieligen<br />
Tricks lässt sich viel Sicherheit gewinnen: Bevorzugen Sie<br />
helle Kleidung und tragen Sie reflektierende Accessoires wie<br />
Armbän<strong>der</strong>, Hosenklammern o<strong>der</strong> dekorative Aufkleber,<br />
Aufnäher o<strong>der</strong> Anhänger zum Anbringen <strong>an</strong> Klei<strong>der</strong>n, Rucksack<br />
o<strong>der</strong> Schulmappe.<br />
Auf <strong>der</strong> Website <strong>der</strong> Schweizerischen Beratungsstelle für<br />
Unfallverhütung (bfu) findet sich eine Zusammenstellung<br />
solcher leicht erhältlicher lichtreflektieren<strong>der</strong> Produkte.<br />
Ein Hinweis für Velo fahrende: Das Gesetz schreibt g<strong>an</strong>z klar<br />
vorne und hinten eine Beleuchtung vor, auch wenn das<br />
Fahrrad nicht von Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong> damit ausgestattet war. Wichtig<br />
sind auch die Rückstrahler: In Kombination mit den Velolichtern<br />
vermitteln sie Velofahrern die Sicherheit, von motorisierten<br />
Verkehrsteilnehmern schon von weitem wahrgenommen<br />
zu werden.<br />
Skibindungen: Kontrolle und Vignette für mehr Sicherheit<br />
Fast 30% aller beim Skifahren erlittenen Verletzungen betreffen<br />
Knie, Beine o<strong>der</strong> Füsse. Es sind dies zum Teil schwere<br />
Verletzungen, wie z.B. Bän<strong>der</strong>risse.<br />
Mit <strong>der</strong> korrekten Einstellung <strong>der</strong> Skibindungen könnte ein<br />
grosser Teil dieser Verletzungen vermieden werden.<br />
Skibindung notwendig wird. Als Bestätigung <strong>der</strong> erfolgten<br />
richtigen Einstellung erhalten die Kunden eine bfu-Vignette<br />
auf die Skier aufgeklebt. Ein Ausdruck <strong>der</strong> eingegebenen<br />
Variablen gilt zusätzlich als Gar<strong>an</strong>tieschein für die richtige<br />
Bindungseinstellung.<br />
Die Bindungseinstellung wird auf einer speziellen Maschine<br />
in einem Sportfachgeschäft o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sportabteilung eines<br />
Warenhauses vorgenommen. Dabei werden verschiedene<br />
individuelle Kriterien berücksichtigt: Alter, Gewicht und<br />
Grösse <strong>der</strong> Skifahrenden, die Länge <strong>der</strong> Skier und <strong>der</strong><br />
Fahrstil. Einige dieser Faktoren können sich mit <strong>der</strong> Zeit<br />
än<strong>der</strong>n, so dass eine regelmässige neue Kontrolle <strong>der</strong>
Kin<strong>der</strong> schaffen was!<br />
¡Los niños lo pueden lograr!<br />
Sternsingeraktion 2006 – Schwerpunktthema:<br />
Kin<strong>der</strong>arbeit in Peru<br />
Kin<strong>der</strong> haben Ph<strong>an</strong>tasie, Kin<strong>der</strong> sind kreativ, Kin<strong>der</strong> gestalten<br />
ihr Leben, bei uns, in Peru und überall auf <strong>der</strong> Welt. Im<br />
J<strong>an</strong>uar dieses Jahres haben, in mehr als 340 Schweizer<br />
Gemeinden, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche den Segen <strong>der</strong> Sternsinger<br />
„20*C+M+B+05“ (Christus M<strong>an</strong>sionem Benedicat =<br />
Christus segne dieses Haus) in die Häuser <strong>der</strong> Menschen<br />
gebracht. Dabei haben sie nahezu 1.25 Millionen Fr<strong>an</strong>ken für<br />
ihre Altersgenossen in <strong>der</strong> Dritten Welt gesammelt, denen<br />
diese Gel<strong>der</strong> in über 3'000 verschiedenen Projekten zugute<br />
kommen. Auch in unserer Gemeinde waren die Sternsinger<br />
unterwegs und haben vielen Menschen aller Konfessionen<br />
den Segen <strong>der</strong> heiligen drei Könige nach Hause gebracht<br />
und <strong>an</strong> die Türen <strong>der</strong> Häuser geschrieben.<br />
„M<strong>an</strong>thoc“ in <strong>der</strong><br />
Stadt Pucallpa stellen<br />
den Kin<strong>der</strong>n im Alter<br />
von 6 bis 17 Jahren<br />
neben Mahlzeiten<br />
auch die nötige<br />
Versorgung bei<br />
Kr<strong>an</strong>kheiten bereit<br />
und för<strong>der</strong>n den<br />
Schulbesuch <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> um ihnen die<br />
Ch<strong>an</strong>ce auf eine<br />
bessere Zukunft zu<br />
geben.<br />
Seit nunmehr 17 Jahren nehmen Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen<br />
Schweiz mit grossem Engagement und Einsatz <strong>an</strong> dieser<br />
Aktion teil. Wie im verg<strong>an</strong>genen Jahr, werden die Sternsinger<br />
am Mittwoch, den 04. J<strong>an</strong>uar 2006 um 16:00 Uhr, das Gemeindehaus<br />
in <strong>Oetwil</strong> a. L. segnen. Die Einwohnerinnen und<br />
Einwohner von <strong>Oetwil</strong> haben darüber hinaus die Gelegenheit<br />
die Sternsinger auch bei sich zu Hause in <strong>der</strong> Zeit vom 03. -<br />
10. J<strong>an</strong>uar 2006 zu empf<strong>an</strong>gen.<br />
Mit dem Motto <strong>der</strong> diesjährigen Sternsingeraktion „Kin<strong>der</strong><br />
schaffen was“ und dem Schwerpunktthema Peru kommen die<br />
Sternsinger gerne auch zu Ihnen nach Hause. Die Kin<strong>der</strong><br />
unserer Gemeinde unterstützen mit ihrer Aktion dieses Mal<br />
unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em Kin<strong>der</strong> in Peru, welche durch die Armut in<br />
ihrem L<strong>an</strong>d gezwungen sind unter menschenunwürdigen<br />
Bedingungen schwerste körperliche Arbeiten zu verrichten.<br />
Christliche Selbsthilfebewegungen wie beispielsweise<br />
Anmeldezettel liegen ab Mitte Dezember im Prospektstän<strong>der</strong><br />
des Gemeindehauses <strong>Oetwil</strong> und im Foyer <strong>der</strong> Röm.-kath.<br />
Kirchgemeinde Geroldswil aus. Die Kin<strong>der</strong> freuen sich auf<br />
Ihre Anmeldung bis 29.12.<strong>2005</strong> <strong>an</strong> folgende Adresse:<br />
Katholisches Pfarramt St. Joh<strong>an</strong>nes,<br />
Postfach / Poststr. 5B, CH-8954 Geroldswil<br />
Tel. 043 455 48 48, Fax. 043 455 48 49,<br />
E-Mail kath.geroldswil@bluewin.ch
Lassen wir die Kids sprechen und geben ihnen eine kleine Plattform.<br />
Rahel Lehm<strong>an</strong>n, 8 Jahre Geräteturnen, Geroldswil<br />
Warum gehst du ins Getu?<br />
Weil es mir Spass macht und weil ich es<br />
gerne mache.<br />
Was gefällt dir am besten im Getu??<br />
S`Turnen.<br />
Was würdet du än<strong>der</strong>n?<br />
Eigentlich nichts.<br />
Warum gehst du in die Jugi?<br />
Weil ich Turner werden will, wie mein Götti.<br />
Marc Herzog, 8 Jahre, Jugi Geroldswil<br />
Was gefällt dir am besten in <strong>der</strong> Jugi?<br />
Am Schluss das Spiel: Alle gegen Alle.<br />
Was würdest du än<strong>der</strong>n?<br />
Eigentlich nichts.<br />
Yves Sieber, 10 Jahre, Geräteturnen <strong>Oetwil</strong><br />
Warum gehst du ins Geräteturnen?<br />
Weil es ein guter Sport ist, es macht Spass. Wir haben eine<br />
gute Leiterin.<br />
Was gefällt dir am besten im Geräteturnen?<br />
Sprung, Ring, Boden.<br />
Was würdest du än<strong>der</strong>n?<br />
Ich würde nichts än<strong>der</strong>n.<br />
Besten D<strong>an</strong>k den Kids und den Mamis für das kleine Interview. Fortsetzung folgt in <strong>der</strong> nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />
M.K.
Damen- und Frauenriege<br />
Damenriegenreise nach Leukerbad vom 2./3. Juli <strong>2005</strong><br />
Am Samstag 2. Juli <strong>2005</strong> trafen wir uns im Bahnhof Dietikon.<br />
Die Reise ging ins Wallis.<br />
Dieses Jahr war die Damen- und Frauenriege mit ihren<br />
Untersektionen auch am Weihnachtsmarkt in Geroldswil<br />
präsent und verkaufte Kuchen, Guetzli, Punsch und Glühwein.<br />
Wir möchten <strong>an</strong> dieser Stelle all jenen d<strong>an</strong>ken die uns<br />
mit einem Einkauf unterstützt haben. Herzlichen D<strong>an</strong>k<br />
Der diesjährige Jahresschlusshöck f<strong>an</strong>d auf dem Robinson-<br />
Spielplatz in Geroldswil statt. 18 Turnerinnen und Leiterinnen<br />
trafen sich dort und f<strong>an</strong>den einen toll dekorierten Grillplatz<br />
vor. Es gab Glühwein, Würste und auch die Nüsse und<br />
M<strong>an</strong>darinen fehlten nicht. Wie immer war es ein sehr gemütlicher<br />
Anlass.<br />
Nach einem Kaffee ging's gut gestärkt in Richtung Leukerbad<br />
zum Burgerbad weiter. Drei Stunden haben wir Zeit um uns<br />
mit den verschiedenen Wellnessbä<strong>der</strong> zu verwöhnen.<br />
Müde aber sichtlich entsp<strong>an</strong>nt treffen wir uns noch alle für<br />
einen Apéro in einem Gartenlokal, <strong>der</strong> grosszügig von Gabi<br />
spendiert wurde.<br />
Nach einem kurzen Marsch durch Leukerbad treffen wir in<br />
unserer Unterkunft "Bergfreud" ein. Vor dem schlafen gehen<br />
probierten wir es noch mit einem Kartenspiel. „Hoseabe“<br />
gefiel uns allen sehr gut und wir amüsierten uns noch prächtig<br />
bis in die Morgenstunden.<br />
Nach einem feinen Morgenessen, bereiteten wir uns für die<br />
bevorstehende W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung nach K<strong>an</strong><strong>der</strong>steg vor. Mit <strong>der</strong><br />
Gondelbahn ging's hinauf und von dort aus weiter am schönen<br />
Bergsee entl<strong>an</strong>g und vorbei am Berghotel Bergfreund.<br />
D<strong>an</strong>ach ging es nur noch abwärts und in relativ schnellem<br />
Tempo. Völlig erhitzt sind wir um 15.45 in K<strong>an</strong><strong>der</strong>steg Bahnhof<br />
<strong>an</strong>gekommen, wo wir uns mit einem Eis abkühlten.<br />
Glücklich aber mit schlotternden Knien sind wir in den Zug,<br />
Richtung Zürich, eingestiegen. Schon bald hat sich die Luft in<br />
Zugabteil mit Dulixdämpfe und Fussschweiss vermengt….<br />
Möchten Sie auch mit uns am Montag jeweils um 20 Uhr im<br />
Schulhaus Letten in <strong>Oetwil</strong> unter fachkundiger Leitung<br />
trainieren und <strong>an</strong> unseren Aktivitäten teilnehmen?<br />
So steht Ihnen für weitere Informationen Yvonne Dittli unter<br />
Tel: 044 748 33 61 gerne zur Verfügung.<br />
Hilferuf aus <strong>der</strong> Damen- und Frauenriege<br />
Wir suchen auf den Sommer 2006 dringend für das Muki-<br />
Turnen, das Kin<strong>der</strong>turnen und die Mädchenriege Leiter/innen<br />
und Hilfsleiter/innen. Mitbringen sollten Sie eine Portion<br />
Org<strong>an</strong>isationstalent und selbständiges Arbeiten. Ohne<br />
geeignete Nachfolgerinnen sehen wir für einzelne Riegen<br />
keinen Fortbest<strong>an</strong>d. Sollten wir mit unserem Anliegen auf<br />
offene Ohren gestossen zu sein, so melden Sie sich am<br />
besten bei Gabi Lehm<strong>an</strong>n unter Tel. 044 748 32 04<br />
Die nächsten Aktivitäten<br />
21./22. J<strong>an</strong>uar 2006Turner-Chränzli in Geroldswil
Das Jubiläums-Jahr <strong>2005</strong> geht zu Ende<br />
Mit <strong>der</strong> Dixie-Metzgete am 28. Oktober wurden die diesjährigen<br />
Jubiläums-Aktivitäten des Jazz-Club <strong>Oetwil</strong> beendet. Die<br />
Jubiläumsgala am 19. März darf sicher als Höhepunkt gen<strong>an</strong>nt<br />
werden, aber auch alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en, regelmässigen Anlässe<br />
waren – trotz Wetterpech beim Fiirabig-Jazz – ein Erfolg<br />
und die Publikumsreaktionen durchwegs sehr positiv. Auch<br />
die steigende Anzahl Mitglie<strong>der</strong> ist sicher ein weiterer Beweis<br />
für die grosse Sympathie zum Jazz-Club <strong>Oetwil</strong> im 21.<br />
„Lebensjahr“!<br />
Auch dieses Jahr war <strong>der</strong> Anlass gut besucht und die Stimmung<br />
in <strong>der</strong> „Scheune“ d<strong>an</strong>k den musikalischen und kulinarischen<br />
Höhepunkten sehr gut.<br />
Vorschau auf das neue Jahr 2006<br />
Auf dem Programm des Jazz-Club <strong>Oetwil</strong> für das neue Jahr<br />
stehen wie<strong>der</strong>, wie gewohnt, die drei sehr gut eingeführten<br />
Anlässe:<br />
• 19. März: Jazz - Matinée<br />
• 18. August: Fiirabig – Jazz<br />
• 27. Oktober: Dixie - Metzgete<br />
Die Generalversammlung für die Mitglie<strong>der</strong>Innen des Jazz-<br />
Club findet am Mittwoch, dem 26. April 2006 statt.<br />
Rückblick auf die Dixie-Metzgete <strong>2005</strong><br />
Am 28. Oktober f<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> Gemeindescheune die schon<br />
traditionelle „Dixie-Metzgete“ statt. Der Jazz-Club <strong>Oetwil</strong><br />
konnte für diesen Anlass das „Harry Satchmo Quintett“<br />
engagieren. Im <strong>Limmat</strong>taler-Tagblatt wurde Harry Güntlisberger<br />
– <strong>der</strong> B<strong>an</strong>dlea<strong>der</strong> - im Bericht mit dem Titel „Blutwürste,<br />
Sauerkraut, Rippli und guter Jazz“ nach dem<br />
Anlass wie folgt beschrieben:<br />
Harry Güntlisberger hat sein Leben <strong>der</strong> Jazz-Musik und vor<br />
allem dem Tribut <strong>an</strong> Louis Armstrong verschrieben. In New<br />
Orle<strong>an</strong>s, wo Güntlisberger sogar zum Ehrenbürger ern<strong>an</strong>nt<br />
wurde, bezeichnet m<strong>an</strong> ihn liebevoll als „The White Satchmo“.<br />
Auf <strong>der</strong> Homepage des Jazz-Club <strong>Oetwil</strong><br />
www.ebtraces.ch/jazz sind alle wichtigen Informationen zum<br />
Jazz-Club im Internet auf „Mausklick“ abrufbar.<br />
Der Jazz-Club <strong>Oetwil</strong> bed<strong>an</strong>kt sich <strong>an</strong> dieser Stelle bei allen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n, Sponsoren, Freunden und Besuchern <strong>der</strong> Anlässe<br />
für die Treue im Jahr <strong>2005</strong>. Wir wünschen allen eine<br />
schöne Adventszeit und einen beschwingten Rutsch ins neue<br />
Jahr!<br />
Erwin Bühler<br />
Vize-Präsident / www.ebtraces.ch/jazz
Rückblick<br />
Herbstmärt: Bei strahlendem Sonnenschein konnten Marktfahrer<br />
und Besucher einen rundum gelungenen Märttag<br />
geniessen. M<strong>an</strong> traf sich, schaute sich bei den vielen Marktständen<br />
um, kaufte, hörte <strong>der</strong> Jugendmusik zu, ass, tr<strong>an</strong>k<br />
und genoss den Tag.<br />
Nachdem das zersägte Holz einigen nach Hause geliefert<br />
worden war und alle nach dem „harten“ Vormittag eine Pause<br />
brauchten, wurden die Teilnehmer mit Steaks und Würsten<br />
im Türggenheim verwöhnt. Der Auskl<strong>an</strong>g dieses Holztages<br />
dauerte beim einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en bis in den späten Nachmittag!<br />
Vorschau<br />
Glückwünsche: Das Jahr <strong>2005</strong> geht l<strong>an</strong>gsam aber sicher zu<br />
Ende. Der Verein pro <strong>Oetwil</strong> wünscht allen Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von <strong>Oetwil</strong> eine schöne Weihnachtszeit<br />
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.<br />
Holztag: Im November lud <strong>der</strong> Verein pro <strong>Oetwil</strong> in den Wald<br />
zum Holzen ein. Etwa 30 Einwohner von <strong>Oetwil</strong> folgten <strong>der</strong><br />
Einladung. Es wurde ein kühler, aber abwechslungsreicher<br />
Samstag im Wald. Je<strong>der</strong> hatte Arbeit, auch die Kleinsten.<br />
Lotto: Anf<strong>an</strong>gs Februar ist unser jährlicher Lotto-Abend. Es<br />
ist ein vereinsinterner Anlass, doch wenn Sie auch dabei sein<br />
möchten, melden Sie sich doch bei unserem Präsidenten<br />
H<strong>an</strong>sruedi Lienberger, 044 748 01 56.<br />
Homepage<br />
Falls Sie mal am Computer sitzen und sich ein wenig verweilen<br />
möchten, besuchen Sie doch unsere Homepage<br />
www.prooetwil.ch. Auf dieser Seite hat es auch noch mehr<br />
Bil<strong>der</strong> vom Herbstmärt und dem Holztag.
Freisinnig-Demokratische Partei<br />
<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
D<strong>an</strong>ke<br />
Aus aktuellem Anlass beginnen wir unseren Beitrag mit<br />
einem D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> all diejenigen Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die geholfen haben, dass <strong>Oetwil</strong> bei den Ersatzwahlen <strong>der</strong><br />
Primarschulpflege <strong>Oetwil</strong>-Geroldswil seinen Sitz behalten<br />
konnte. Im Namen <strong>der</strong> FDP Ortspartei merci vielmals!<br />
Herzliche Gratulation <strong>an</strong> Andreas Lehm<strong>an</strong>n für das tolle<br />
Resultat. Wir wünschen ihm viel Erfolg im Interesse unserer<br />
Schule und unserer Kin<strong>der</strong>.<br />
«Unsere FDP ist unterwegs»<br />
Vor einigen Jahren ver<strong>an</strong>lasste <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> eine Studie, die uns Einwohnerinnen und Einwohner<br />
zum Nachdenken über die Zukunft unseres Dorfes<br />
<strong>an</strong>regen sollte. Aus welchen Gründen auch immer blieben die<br />
zukunftsweisenden Ged<strong>an</strong>ken auf <strong>der</strong> Strecke. Hat unser<br />
<strong>Oetwil</strong> keine Vision mehr, müssen wir uns fragen? Ist unser<br />
Dorf erstarrt und blickt gesp<strong>an</strong>nt zurück – auf das was war?<br />
Wo ist das Heute - und vor allem wo ist das Morgen?<br />
Ihre Meinung interessiert uns! Schreiben Sie uns Ihre<br />
Ideen, Ged<strong>an</strong>ken und Wünsche <strong>an</strong> die FDP, wofür wir uns<br />
für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, in Zukunft einsetzen<br />
sollen.<br />
Aus allen eingeg<strong>an</strong>genen Beiträgen verlosen wir <strong>an</strong>lässlich<br />
des Neujahrs-Apéros vom 2. J<strong>an</strong>uar 2006 in <strong>der</strong> Gemeindescheune<br />
drei attraktive Preise.<br />
Bitte senden Sie Ihre Ideen, Ged<strong>an</strong>ken und Wünsche einfach<br />
per Brief/Fax/Email <strong>an</strong> unser Vorst<strong>an</strong>dsmitglied Gabriela<br />
Kleiner, Hüttikerstrasse 2, Fax 044 775 70 22 o<strong>der</strong> Email<br />
gabriela.kleiner@mail.com. Einsendeschluss für die Verlosung<br />
ist <strong>der</strong> 23. Dezember <strong>2005</strong>. Die Auswertung aller<br />
eingeg<strong>an</strong>gen Beiträge werden wir <strong>an</strong>lässlich des Neujahrs-<br />
Apéros, <strong>der</strong> sich dem interess<strong>an</strong>ten Thema „Wildtiere in<br />
<strong>Oetwil</strong>“ widmen wird, sowie im nächsten Info <strong>Oetwil</strong> veröffentlichen.<br />
VIELEN HERZLICHEN DANK FÜR IHRE MITHILFE, DASS OET-<br />
WIL AUCH IN ZUKUNFT EIN DORF BLEIBT, IN DEM MENSCHEN<br />
GERNE WOHNEN UND LEBEN!<br />
Solche Ged<strong>an</strong>ken haben uns dazu gebracht, über <strong>Oetwil</strong><br />
nachzudenken. Was ist es, das aus <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />
unser Zuhause macht? Ist es ein persönliches Dorf mit hoher<br />
Lebensqualität? Ist es <strong>der</strong> gesunde Fin<strong>an</strong>zhaushalt und <strong>der</strong><br />
attraktive Steuerfuss? Sind es die zeitgemässen Schulen und<br />
<strong>der</strong>en fortschrittliche Infrastruktur? Ist es das aktive Dorfleben?<br />
Die FDP ist und will vermehrt auch in Zukunft eine Partei<br />
sein, die sich für die Anliegen <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger<br />
von <strong>Oetwil</strong> aktiv einsetzt. Doch was sind Ihre Wünsche,<br />
liebe <strong>Oetwil</strong>erinnen und <strong>Oetwil</strong>er? Was können wir tun,<br />
damit <strong>Oetwil</strong> auch in Zukunft ein Dorf bleibt, in welchem m<strong>an</strong><br />
gerne wohnt, lebt und allenfalls arbeitet?<br />
FDP <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>, Peter F. Mohr, Schulhausstrasse 9, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> T 044 748 42 96<br />
info@fdp-oetwil-limmat.ch
Wurden Sie von Ihrer Lebensgefährtin immer gut<br />
bekocht und nun stehen Sie plötzlich alleine da?<br />
O<strong>der</strong> ist Ihre Gemahlin erkr<strong>an</strong>kt und Sie möchten sie<br />
mit Eigenkreationen verwöhnen?<br />
Möchten Sie weiterhin in Ihrem Heim verbleiben und<br />
die Mahlzeiten selber zubereiten?<br />
D<strong>an</strong>n:<br />
Lassen Sie sich von einem Hobby-Koch in einer<br />
kleinen Gruppe in die Geheimnisse von einfachen,<br />
gesunden Gerichten einführen.<br />
Kursdaten: jeweils am Mittwoch, 11., 18. und 25.<br />
J<strong>an</strong>uar, 1., 8. und 15. Februar 2006.<br />
Kursort: Schulküche <strong>der</strong> Oberstufenschulgemeinde<br />
Weiningen. Die Kurskosten für die 6 Abende<br />
betragen CHF 180 und sind vorgängig zu entrichten.<br />
Die Materialkosten werden jeden Abend separat<br />
verrechnet.<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />
Seniorenrat <strong>Oetwil</strong>-Geroldswil/Fahrweid<br />
Dieser Kurs für Oktober/ November <strong>2005</strong> war<br />
innerhalb weniger Tage ausgebucht. Wir entschlossen<br />
uns deshalb, einen 2. Kochkurs im<br />
J<strong>an</strong>uar 2006 durchzuführen, für welchen noch<br />
Anmeldungen <strong>an</strong> Nelli Schmid möglich sind,<br />
Telefon 044 748 38 95.<br />
Vor<strong>an</strong>zeige<br />
Am 22. März 2006 werden zum Thema "Pflegebedürftigkeit<br />
im Alter" verschiedene Referate gehalten.<br />
Ort: Reformiertes Kirchenzentrum Geroldswil um 14.00 Uhr
im Bezirk Dietikon<br />
Wir suchen Sie als Gastgeberin!<br />
Vor einiger Zeit haben wir <strong>an</strong> <strong>der</strong> gleichen Stelle über das<br />
Projekt FemmesTISCHE informiert. Dabei werden auf unkomplizierte<br />
Art Treffen – so gen<strong>an</strong>nte FemmesTISCHE –<br />
abgehalten, bei denen jeweils 5-8 Mütter sich über ausgewählte<br />
Themen von Erziehung, Suchtprävention und Familie<br />
in ihrer Muttersprache unterhalten können. Alle drei Monate<br />
wird ein neues Thema <strong>an</strong>geboten.<br />
Wie läuft ein FemmesTISCH ab?<br />
Das muss m<strong>an</strong> sich ähnlich wie bei einer Tupperware-Party<br />
vorstellen: Die Gastgeberin lädt ihre Bek<strong>an</strong>nten zu sich nach<br />
Hause ein. Die Mo<strong>der</strong>atorin führt durch den thematischen Teil<br />
des Treffens und leitet das Gespräch. Meistens wird zuerst<br />
ein kurzer Film gezeigt, über den <strong>an</strong>schliessend diskutiert<br />
wird. Die Gastgeberin ist ver<strong>an</strong>twortlich für den gemütlichen<br />
Teil. Ein solcher FemmesTISCH dauert etwa 2-3 Stunden<br />
und k<strong>an</strong>n tagsüber o<strong>der</strong> am Abend stattfinden.<br />
Was muss ich als Gastgeberin tun?<br />
• Die Gastgeberin lädt Frauen aus ihrem Bek<strong>an</strong>ntenkreis<br />
ein<br />
• Sie ist auch offen für aussenstehende Frauen, die teilnehmen<br />
möchten<br />
• Sie stellt ihr Wohnzimmer und ein Video- o<strong>der</strong> DVD-Gerät<br />
zur Verfügung<br />
• Sie org<strong>an</strong>isiert etwas zu trinken und einen kleinen Snack<br />
Und was habe ich selbst davon?<br />
• Die Gastgeberin k<strong>an</strong>n sich mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Frauen austauschen<br />
und <strong>an</strong> <strong>der</strong> Diskussion teilnehmen<br />
• Sie k<strong>an</strong>n ihr Beziehungsnetz erweitern und neue Kontakte<br />
knüpfen o<strong>der</strong> vertiefen<br />
• Sie erhält ein kleines Geschenk und eine Entschädigung<br />
für ihren Aufw<strong>an</strong>d<br />
Was ist das Thema <strong>der</strong> ersten FemmesTISCHE-Runde?<br />
Lernen – ein Kin<strong>der</strong>spiel. Es geht darum, was für Fähigkeiten<br />
Kin<strong>der</strong> im Spiel entwickeln und wie m<strong>an</strong> sie dabei för<strong>der</strong>n<br />
k<strong>an</strong>n. Selbstvertrauen, Selbständigkeit, Kreativität und sogar<br />
Rechnen eignen sich die Kin<strong>der</strong> spielend <strong>an</strong>. Wie ist das bei<br />
meinem Kind?<br />
12 Mo<strong>der</strong>atorinnen mit 8 verschiedenen Muttersprachen<br />
suchen in den nächsten Wochen interessierte Frauen, die<br />
sich als Gastgeberin eines FemmesTISCH betätigen möchten.<br />
Die FemmesTISCHE werden im Bezirk Dietikon in den<br />
Sprachen alb<strong>an</strong>isch, bosnisch, portugiesisch, serbokroatisch,<br />
sp<strong>an</strong>isch, tamilisch, türkisch und deutsch durchgeführt.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Wenn Sie sich als Gastgeberin betätigen o<strong>der</strong> auch<br />
einfach einmal als Teilnehmerin bei einem<br />
FemmesTISCH dabei sein möchten, d<strong>an</strong>n melden Sie<br />
sich bitte bei Frau Ursula Tschuor-Stucky,<br />
Administration FemmesTISCHE, T 044 401 13 57<br />
ursula.tschuor@bluewin.ch<br />
Ein Projekt von<br />
Geschäftsstelle Elternbildung<br />
Badenerstrasse 15<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 044 745 59 22<br />
elbi@jsdietikon.zh.ch<br />
www.jsdietikon.zh.ch<br />
Grabenstrasse 9<br />
8952 Schlieren<br />
Tel. 044 731 13 21<br />
supad@sd-l.ch<br />
www.supad.ch