03.05.2014 Aufrufe

Ausgabe 3/2007 - Oetwil an der Limmat

Ausgabe 3/2007 - Oetwil an der Limmat

Ausgabe 3/2007 - Oetwil an der Limmat

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

INFO<br />

3 / <strong>2007</strong><br />

Liebe <strong>Oetwil</strong>erinnen, liebe <strong>Oetwil</strong>er<br />

Täglich ist in den Medien <strong>der</strong> Klimaw<strong>an</strong>del präsent. Die<br />

gehäuft auftretenden Naturkatastrophen, seien es Unwetter<br />

und Überschwemmungen in <strong>der</strong> Schweiz o<strong>der</strong> gewaltige<br />

Feuersbrünste in Griechenl<strong>an</strong>d, werden immer wie<strong>der</strong> als<br />

Folge <strong>der</strong> ungehemmten CO 2 -Emissionen gen<strong>an</strong>nt. Dabei ist<br />

die Beweislage für diese Folgerung noch l<strong>an</strong>ge nicht für<br />

je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n stichhaltig. Aber als Konsequenz unseres stetig<br />

steigenden Energiehungers müssen wir für Benzin und<br />

Heizöl einen immer höheren Preis bezahlen. Mindestens<br />

dieser Aspekt ist Grund genug, sich in Zukunft vermehrt mit<br />

erneuerbaren Energien zu befassen.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at hat entschieden, dass <strong>der</strong> Umstieg von<br />

einer Feuerungs<strong>an</strong>lage auf eine Wärmepumpen<strong>an</strong>lage von<br />

Gebühren befreit sein soll. In diesem Sinne möchten wir<br />

gerne ein Zeichen setzen und Sie ermuntern im Bedarfsfall<br />

auf eine zukunftsträchtige Lösung zu setzen. Wenn das<br />

mithilft, dass unsere Gletscher weniger schnell abschmelzen,<br />

d<strong>an</strong>n ist das ja sicher auch nicht falsch.<br />

Gegen eine <strong>an</strong><strong>der</strong>e Art <strong>der</strong> Verschmutzung wehrt sich <strong>der</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>at auf dem Rechtsweg. Vor Jahren wurde verbindlich<br />

festgelegt, in welchen Bereichen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>talstrasse<br />

Werbeplakate aufgestellt werden dürfen. Firmen,<br />

die ihr gutes Geld mit dem Aufstellen von Plakaten verdienen,<br />

sind mit unseren Einschränkungen unzufrieden und<br />

versuchen mit gerichtlichen Schritten unsere Vorgaben<br />

umzustossen. Auf den Entscheid sind wir gesp<strong>an</strong>nt.<br />

Die Strassen beschäftigen uns aber auch in <strong>an</strong><strong>der</strong>er Hinsicht.<br />

Die Pflästerung <strong>der</strong> Alten L<strong>an</strong>dstrasse im Bereich des<br />

Chirchhöfli’s bis zur Einmündung in die Dorfstrasse ist s<strong>an</strong>ierungsbedürftig.<br />

Die regelmässige, starke Belastung durch<br />

den Busbetrieb dürfte mit ein Grund sein, dass nach<br />

17 Jahren die Pflästerung s<strong>an</strong>iert werden muss. Mit <strong>der</strong><br />

S<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> Hüttikerstrasse nach dem Wasserleitungsbruch<br />

haben wir vorläufig auf die Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong><br />

Fahrspureinschränkung verzichtet. Wir werden beobachten,<br />

wie sich dies auf die Geschwindigkeit <strong>der</strong> Fahrzeuge auswirken<br />

wird. Dass <strong>der</strong> gepl<strong>an</strong>te Gateway – so er denn im <strong>Limmat</strong>tal<br />

realisiert wird – un<strong>an</strong>genehme Folgen für den Strassenverkehr<br />

auf unserem Gemeindegebiet haben wird, konnte<br />

von keiner Stelle wegdiskutiert werden. Lei<strong>der</strong> sind wir in<br />

Bezug auf den Gateway noch weit von einer Lösung entfernt.<br />

Eine Baustelle <strong>der</strong> einfacheren Art konnte während <strong>der</strong><br />

Ferienzeit abgewickelt werden. Die Räume <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zabteilung<br />

wurden gründlich renoviert und die Einrichtung den<br />

Erfor<strong>der</strong>nissen <strong>an</strong>gepasst. Für Sie als Kunden än<strong>der</strong>t sich<br />

allerdings nichts Wesentliches. Im Herbst werden wir einen<br />

Windf<strong>an</strong>g für den Gemeindehauskeller installieren. Damit<br />

können wir den Raum aufwerten und vermehrt <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Paul Stu<strong>der</strong>, Gemeindepräsident


Bringen Sie Licht ins Dunkle – mit Lichtreflektoren!<br />

Nachts ist das Unfallrisiko für Fussgänger und Velofahrer<br />

dreimal höher als tagsüber. Dieses Risiko k<strong>an</strong>n sich bei<br />

schlechter Witterung bis verzehnfachen. Die bfu rät deshalb<br />

jedem, <strong>der</strong> bei schlechten Sichtverhältnissen unterwegs ist:<br />

Machen Sie sich gut sichtbar. Beson<strong>der</strong>s jetzt, da die Tage<br />

wie<strong>der</strong> kürzer und trüber werden.<br />

Zu Fuss Gehenden wird empfohlen, helle Kleidung zu tragen<br />

und sich mit Sohlenblitzen, Armbinden o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en lichtreflektierenden<br />

Accessoires auszurüsten. Für Jogger existieren<br />

Stirnbän<strong>der</strong> und Westen mit retroreflektierendem Material.<br />

Velofahrern wird geraten, ihre Rä<strong>der</strong> zusätzlich zur St<strong>an</strong>dardbeleuchtung<br />

vorne und hinten mit Rückstrahlern auszustatten.<br />

Wer den Nutzen lichtreflektieren<strong>der</strong> Materialien bezweifelt,<br />

den überzeugen vielleicht diese Fakten: Dunkel gekleidet ist<br />

m<strong>an</strong> bei schlechten Sichtverhältnissen nur bis zu einer<br />

Dist<strong>an</strong>z von 25m erkennbar. In heller Kleidung immerhin bis<br />

40m. Wer hingegen mit lichtreflektierenden Accessoires<br />

ausgerüstet ist, wird bereits aus 140m Entfernung wahrgenommen<br />

und verschafft motorisierten Verkehrsteilnehmern<br />

entsprechend mehr Zeit, um zu bremsen – und einen Unfall<br />

zu vermeiden.<br />

Mehr Infos:<br />

Das bfu-Informationsblatt «Sicherheit durch Sichtbarkeit»:<br />

http://shop.bfu.ch/pdf/40_42.pdf<br />

www.bfu.ch<br />

_______________________________________________________________________________<br />

Zurückschneiden von Bäumen und Büschen<br />

Der Herbst und Winter mit Nebel und eisigen Strassen<br />

stehen bevor. Die Verkehrssicherheit in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Limmat</strong> soll jedoch gerade während <strong>der</strong> dunklen und<br />

nassen Jahreszeit gewährleistet bleiben. Äste und Gebüsche,<br />

welche die Sicht behin<strong>der</strong>n, müssen laufend entfernt<br />

werden.<br />

Eigentümer von Grundstücken <strong>an</strong> öffentlichen Strassen,<br />

Fusswegen und Plätzen sind dazu verpflichtet, ihre Bäume,<br />

Sträucher, Hecken und Einfriedungen, welche in den Strassen-<br />

beziehungsweise den Wegraum ragen, bis spätestens<br />

zum 22. Oktober <strong>2007</strong> (Häckseln) zurückzustutzen.<br />

Bitte beachten Sie beim Zurückschneiden die folgenden<br />

Vorschriften:<br />

• Seitlich hat <strong>der</strong> Rückschnitt bis auf die Grundstücksgrenze<br />

zu erfolgen.<br />

• Über Strassen muss <strong>der</strong> Fahrraum bis auf Höhe von<br />

mindestens 4.50 m freigehalten werden.<br />

• Über Fusswegen und Trottoirs muss die lichte Höhe<br />

mindestens 2.50 m betragen.<br />

• Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln und Strassennamensschil<strong>der</strong><br />

dürfen nicht überwachsen sein.<br />

• Bei Strasseneinmündungen, Strassenkreuzungen und<br />

Ausfahrten auf die Strassen müssen Sichtzonen eingehalten<br />

werden. In den Sichtzonen muss sichtfreier<br />

Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und einer solchen<br />

von 3 m gewährleistet sein. Einzelne, die Sicht nicht<br />

hemmende Bäume, St<strong>an</strong>gen und Masten sind innerhalb<br />

<strong>der</strong> Sichtzone mit einem Abst<strong>an</strong>d von mindestens 2 m ab<br />

Fahrbahn zugelassen.


Die folgenden Skizzen dienen <strong>der</strong> einfachen Erkennung von<br />

verschiedenen groben Verstössen gegen die Bestimmungen<br />

<strong>der</strong> Strassenabst<strong>an</strong>dsverordnung. Sie zeigen <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

Beispiele auf, wo Sichtverhältnisse klar nicht mehr gewährleistet<br />

sind; hauptsächlich weil nicht zurück geschnittene<br />

Pfl<strong>an</strong>zen die Wahrnehmung behin<strong>der</strong>n. Selbstverständlich<br />

gibt es viele weitere gefährliche Situationen; je<strong>der</strong> Fall ist<br />

daher einzeln zu beurteilen.<br />

Nach dem 22. Oktober <strong>2007</strong> können Sträucher und Bäume,<br />

die noch in den öffentlichen Grund hinausragen, auf Kosten<br />

des Eigentümers zurückgeschnitten werden.<br />

Die Werk- und die Sicherheitsabteilung d<strong>an</strong>ken Ihnen für die<br />

aktive Mithilfe bei <strong>der</strong> Verbesserung <strong>der</strong> Verkehrssicherheit.


Aus den Verh<strong>an</strong>dlungen des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

An <strong>der</strong> Politischen Gemeindeversammlung vom<br />

20. März <strong>2007</strong> wurde das Wasserversorgungsreglement<br />

(WvR) festgelegt. Gemäss Art. 10 WvR erlässt <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at<br />

ein Reglement über Beiträge und Gebühren für Wasserversorgungs<strong>an</strong>lagen<br />

(GebWvR), welches nach Massgabe<br />

von § 68a Gemeindegesetz (GemG) öffentlich bek<strong>an</strong>nt<br />

gemacht wird. Gestützt auf das Musterreglement <strong>der</strong> Baudirektion<br />

K<strong>an</strong>ton Zürich und in Anlehnung <strong>an</strong> die Gebührenverordnung<br />

zur Siedlungsentwässerungsverordnung (GebSE-<br />

VO) wurde ein neues GebWvR erarbeitet und <strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>atssitzung vom 4. Juni <strong>2007</strong> festgesetzt. Die<br />

öffentliche Bek<strong>an</strong>ntmachung erfolgte vom 15. Juni bis 16. Juli<br />

<strong>2007</strong>. Es sind keine Einwendungen eingeg<strong>an</strong>gen. Das WvR<br />

und das GebWvR können auf unserer Website heruntergeladen<br />

o<strong>der</strong> nach Bedarf bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung bezogen<br />

werden.<br />

Aufgrund des Wegg<strong>an</strong>gs des Gemeindeschreibers Didier<br />

Mayenzet und dem Antritt von Alex<strong>an</strong>dra Schiltknecht als<br />

Gemeindeschreiberin hat sich in <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>z- und Steuerabteilung<br />

Grundlegendes verän<strong>der</strong>t. Per 1. September <strong>2007</strong> hat<br />

Corinne Frick ihre Stelle <strong>an</strong>getreten und ist nun für den<br />

Steuerbereich zuständig. Mirta Geser Ackerm<strong>an</strong>n hat per<br />

1. Juli <strong>2007</strong> interimistisch für ein Jahr die Leitung <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zund<br />

Steuerabteilung übernommen, welche nach einer einjährigen<br />

Einarbeitung <strong>an</strong> Corinne Frick übertragen wird.<br />

Im Bereich beson<strong>der</strong>er Umweltschutzmassnahmen k<strong>an</strong>n sich<br />

auch eine Gemeinde engagieren. Im K<strong>an</strong>ton Zürich könnten<br />

rund 30% des heutigen Energiebedarfs durch erneuerbare<br />

Energien gedeckt werden. Der Gemein<strong>der</strong>at hat sich <strong>an</strong><br />

seiner Sitzung vom 23. Juli <strong>2007</strong> für die För<strong>der</strong>ung von<br />

erneuerbaren Energiequellen ausgesprochen. Es wird künftig<br />

g<strong>an</strong>z o<strong>der</strong> teilweise auf die Gebührenerhebung im Bewilligungsverfahren<br />

verzichtet. Details können auf Seite 7 dieses<br />

INFO nachgelesen werden.<br />

Krediterteilungen<br />

CHF 9’500<br />

Anschluss des „Schmitten“-Brunnens <strong>an</strong> die Trinkwasserversorgung<br />

CHF 35’000<br />

Ersatz- und Ergänzungsbeschaffung <strong>der</strong> Büromöblierung in<br />

<strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>z- und Steuerabteilung<br />

CHF 16’000<br />

Renovation Büros <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>z- und Steuerabteilung.<br />

CHF 26’000<br />

Bearbeitung <strong>der</strong> Grundsteuern durch die Firma Steinm<strong>an</strong>n &<br />

Partner, befristet bis 30. Juni 2008.<br />

CHF 22’200<br />

Zusatzkredit zum Pl<strong>an</strong>ungskredit betreffend Betreutes Wohnen<br />

im Alter<br />

CHF 4’000<br />

Überarbeitung und Anpassung des Strategiepapiers.<br />

CHF 11’000<br />

Anschaffung GeSoft-Modul Steuerver<strong>an</strong>lagung (CVA),<br />

Schnittstelle Sc<strong>an</strong>ning/CVA und Ergänzungsbeschaffung<br />

grössere Monitore und Grafikkarte für einen Arbeitsplatz.<br />

CHF 14’500<br />

Neuer Abschluss (Windf<strong>an</strong>g) beim Gemeindehauskeller.<br />

CHF 800<br />

Auslagerung <strong>der</strong> Zivilschutzdaten aufgrund des Anschlusses<br />

<strong>an</strong> die ZSO Region Dietikon.<br />

CHF 7’500<br />

Ersatz <strong>der</strong> Innenbeleuchtung beim Kin<strong>der</strong>garten „<strong>Limmat</strong>wiese“.


CHF 13’000<br />

Erneuerung und Ergänzung des Informationskonzeptes <strong>der</strong><br />

Gemeindeverwaltung (Anschlagkasten, Wegweiser, Beschriftung<br />

etc.).<br />

Abrechnungen<br />

CHF 29'941.80<br />

Ersatz <strong>der</strong> bestehenden Wasserleitung Alte L<strong>an</strong>dstrasse,<br />

Abschnitt Rebsteig bis Poststrasse, Genehmigung <strong>der</strong><br />

Unternehmerrechnung<br />

CHF 20'436.00<br />

Wasserleitungsbruch in <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>talstrasse bei 64.<br />

CHF 164'616.95<br />

S<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> Steuerung <strong>der</strong> kommunalen Wasserversorgung<br />

Reservoir Platz, Stufenpumpwerk Letten und Quellwasserpumpwerk/Reservoir<br />

Sood.<br />

CHF 117'671.65 z.H. <strong>der</strong> Gemeindeversammlung<br />

Umbau Stockwerkeinheit Nr. 2 (Atelier), Alte L<strong>an</strong>dstrasse 12,<br />

zu einer Wohnung<br />

CHF 81'382.90<br />

Leitungsbruch Schmutzwasserdruckleitung Pumpwerk<br />

<strong>Limmat</strong>wiese - Sammelk<strong>an</strong>al II.<br />

CHF 5'235.20<br />

S<strong>an</strong>ierung Entwässerungsrinne bei <strong>der</strong> Personenunterführung<br />

<strong>Limmat</strong>talstrasse.<br />

CHF 4'662.30<br />

Gestaltung und Aufwertung <strong>der</strong> öffentlichen Gewässer<br />

„<strong>Limmat</strong>“ und „Binzerli“.<br />

CHF 43'610.00<br />

Ersatzbeschaffung Kommunaltraktor SAME Solaris 55 inkl.<br />

Wintergeschirre.<br />

CHF 91'388.50<br />

K<strong>an</strong>als<strong>an</strong>ierungen Teilgebiet <strong>Limmat</strong>wiesenstrasse.<br />

Bewilligungen unter Auflagen und<br />

Bedingungen im Bauwesen<br />

- Sichtschutzw<strong>an</strong>d und Whirlpool <strong>an</strong> <strong>der</strong> Rainstrasse 11<br />

- Än<strong>der</strong>ung einer bestehenden Stützmauer <strong>an</strong> <strong>der</strong> Lettenstrasse<br />

4<br />

Ausserdem<br />

- wurde <strong>der</strong> Kulturkommission die Bewilligung zur Durchführung<br />

<strong>der</strong> Freilichtaufführung am 22. Juni <strong>2007</strong> erteilt.<br />

- wurde die Kompetenz zum Ausstellen eines Waffenerwerbsscheines<br />

<strong>an</strong> den Gemein<strong>der</strong>at überwiesen.<br />

- wurden zwei Strafverfügungen wegen Parkieren ausserhalb<br />

von Parkfel<strong>der</strong>n erteilt.<br />

- wurden drei Strafverfügungen wegen Überschreiten <strong>der</strong><br />

zulässigen Parkzeit erteilt.<br />

- wurde eine Strafverfügung wegen Überschreitung <strong>der</strong><br />

Höchstgeschwindigkeit erteilt.<br />

- wurde eine Strafverfügung wegen Parkieren innerhalb<br />

des Parkverbots erteilt.<br />

- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at bei <strong>der</strong> Baudirektion K<strong>an</strong>ton Zürich<br />

eine Feststellungsverfügung in Sachen „Belasteter<br />

St<strong>an</strong>dort Grundstück Kat.-Nr. 00805 „Bergwisen“;<br />

Schiess<strong>an</strong>lage/Kugelf<strong>an</strong>g“ verl<strong>an</strong>gt.<br />

- wurden folgende Jahresrechnungen 2006 genehmigt:<br />

- Zweckverb<strong>an</strong>d Betreibungsamt Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>;<br />

- Klär<strong>an</strong>lageverb<strong>an</strong>d <strong>Limmat</strong>tal (KVL);<br />

- Wasserwirtschaftsverb<strong>an</strong>d <strong>Limmat</strong>tal (WVL).<br />

- wurden folgende Vor<strong>an</strong>schläge 2008 genehmigt:<br />

- Zweckverb<strong>an</strong>d Feuerwehr Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Limmat</strong>.<br />

- wurden CHF 3'033.70 Anschlussgebühren nachbezogen.<br />

- hat sich <strong>der</strong> Gemeindrat zur Totalrevision <strong>der</strong> Vereinsstatuten<br />

des Vereins OGW Sport<strong>an</strong>lagen Werd vernehmen<br />

lassen und die Vereinsstatuten daraufhin genehmigt.<br />

- hat sich <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at zum Agglomerationsprogramm<br />

Siedlung und Verkehr K<strong>an</strong>ton Zürich vernehmen lassen.<br />

CHF 4'323.70<br />

Nachführung des Haupt- und Vorarchives.


- wurde bei <strong>der</strong> Baudirektion K<strong>an</strong>ton Zürich die Aufhebung<br />

<strong>der</strong> Flurwegeigenschaft betreffend Flurwege „Lettenweg“,<br />

„Grenzweg“, „Rebsteig“, „Herb“, „Erlenweg“ und „Mülistatt“<br />

be<strong>an</strong>tragt.<br />

- wurde Herrn und Frau Goffi das Patent zur Führung einer<br />

Gastwirtschaft mit Alkoholaussch<strong>an</strong>k für das Restaur<strong>an</strong>t<br />

„il Gamberetto“ erneuert.<br />

- wurden Zelte <strong>der</strong> Gemeinde für die Jubiläumsfeier des<br />

Fussballclubs <strong>Oetwil</strong>-Geroldswil vom 29./30. Juni und 1.<br />

Juli <strong>2007</strong> vermietet.<br />

- wurde dem Elternclub <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> die Durchführung<br />

einer Kin<strong>der</strong>disco am Samstag des Kellerfestes<br />

<strong>2007</strong> bewilligt.<br />

- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at die Durchführung des 15. Fiirabig-<br />

Jazz am 17. August <strong>2007</strong> bewilligt.<br />

- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Sozialvorständekonferenz<br />

Dietikon einen Beitrag von CHF 3'500 zur Projektierung<br />

von beruflichen und sozialen Integrationsmassnahmen im<br />

<strong>Limmat</strong>tal (Projektphase 2) zugesichert.<br />

- werden die Grundsteuern aufgrund <strong>der</strong> Personalverän<strong>der</strong>ungen<br />

befristet bis 30. Juni 2008 extern durch die Firma<br />

Steinm<strong>an</strong>n & Partner ver<strong>an</strong>lagt.<br />

- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at in einem Grundsteuerfall auf das<br />

Erheben einer Beschwerde beim Verwaltungsgericht verzichtet.<br />

- wurde eine Bewilligung zum Abbrennen von Feuerwerk<br />

am Samstag, 14. Juli <strong>2007</strong> erteilt.<br />

- wurde dem Antrag des Klär<strong>an</strong>lageverb<strong>an</strong>des <strong>Limmat</strong>tal<br />

(KVL) um Erweiterung des Stellenpl<strong>an</strong>es um vier Vollzeit-<br />

Stellen zugestimmt.<br />

- wurde <strong>der</strong> Vertrag über die Lebensmittelkontrolle mit <strong>der</strong><br />

Stadt Dietikon per 31. Dezember <strong>2007</strong> gekündigt und per<br />

1. J<strong>an</strong>uar 2008 <strong>an</strong> das K<strong>an</strong>tonale Labor Zürich übertragen.<br />

- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at die Bewilligung zur Löschung von<br />

zwei öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen erteilt.<br />

- hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at zum Entwurf Sachpl<strong>an</strong> Militär<br />

Stellung genommen.<br />

_______________________________________________________________________________<br />

Mitteilung <strong>der</strong> Steuerabteilung<br />

Der Verfalltag <strong>der</strong> Staats- und Gemeindesteuern <strong>2007</strong> ist <strong>der</strong><br />

30. September <strong>2007</strong>. Dies bedeutet, dass alle Zahlungen,<br />

welche bis zum Verfalltag getätigt werden,<br />

zu Gunsten des Steuerpflichtigen verzinst<br />

werden. Der Regierungsrat hat den Jahreszins<br />

<strong>der</strong> Steuerperiode <strong>2007</strong> wie bisher<br />

auf 2% festgelegt. Über die Zinsen wird in<br />

<strong>der</strong> Schlussrechnung <strong>der</strong> definitiv zu<br />

entrichtenden Steuer abgerechnet.<br />

Es lohnt sich also, die mutmasslichen Steuern frühzeitig zu<br />

bezahlen.<br />

Steuerabteilung <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>


Erneuerbare Energiequellen - Massnahmen zur För<strong>der</strong>ung<br />

Gestützt auf Art. 18 Ziff. 3.2 <strong>der</strong> Gemeindeordnung (GO) hat<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>an</strong> seiner Sitzung vom 23. Juli <strong>2007</strong> beschlossen,<br />

zur För<strong>der</strong>ung von alternativen Energiequellen<br />

künftig auf die Gebührenerhebung im Bewilligungsverfahren<br />

wie folgt zu verzichten:<br />

Gebührenreduktionen / -erlasse werden gewährt bei:<br />

- Erstellen von neuen Holzfeuerungen (Pellet- o<strong>der</strong><br />

Holzschnitzelfeuerungen) nur für grosse, gemeinschaftliche<br />

Heiz<strong>an</strong>lagen (mehrere Gebäude):<br />

es wird keine Gebühr erhoben (bisherige Gebühr gemäss<br />

Baugebührentarif CHF 600)<br />

- Ersatz von bestehenden Feuerungs<strong>an</strong>lagen durch eine<br />

Wärmepumpen<strong>an</strong>lage<br />

es wird keine Gebühr erhoben (bisherige Gebühr gemäss<br />

Baugebührentarif CHF 200 - 1'000)<br />

Da Holzfeuerungen (Pellet- o<strong>der</strong> Holzschnitzelfeuerungen)<br />

betreffend Luftreinhaltung bisher keine bessere Bil<strong>an</strong>z als<br />

Ölfeuerungen aufweisen, werden sowohl beim Neubau von<br />

Einzelobjekten als auch beim Ersatz von bestehenden<br />

Feuerungs<strong>an</strong>lagen keine Gebührenreduktionen / -erlasse<br />

gewährt.<br />

- Erstellen von Kollektoren zur Warmwasseraufbereitung,<br />

sowohl bei Neubauten und bei bestehenden Gebäuden.<br />

es wird keine Gebühr erhoben (bisherige Gebühr gemäss<br />

Baugebührentarif CHF 200 - 1'000)<br />

_______________________________________________________________________________


Geschwindigkeitskontrolle in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Am 5. Juni <strong>2007</strong> wurde in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Limmat</strong>talstrasse in beiden Fahrtrichtungen zwischen<br />

12.48 – 15.01 Uhr von <strong>der</strong> K<strong>an</strong>tonspolizei<br />

Zürich eine Geschwindigkeitskontrolle<br />

durchgeführt. Bei einer signalisierten Höchstgeschwindigkeit<br />

von 60 km/h wurde ein Höchsttempo von 97 km/h gemessen.<br />

Von den 540 kontrollierten Fahrzeugen wurden 12 Fahrzeuglenker<br />

verzeigt.<br />

Ein neues Gesicht in <strong>der</strong><br />

Steuerabteilung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Am 1. September <strong>2007</strong> hat Corinne Frick ihre Tätigkeit als<br />

Steuersekretärin aufgenommen. Nach Abschluss einer<br />

einjährigen Einarbeitung wird Frau Frick die Gesamtleitung<br />

<strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zabteilung übernehmen.<br />

Neue Lernende in <strong>der</strong><br />

Gemeindeverwaltung<br />

Am 13. August <strong>2007</strong> hat Valmira Zhuta aus Schlieren die<br />

3-jährige Ausbildung zur Kauffrau in <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

begonnen.<br />

Zurzeit ist sie im Einwohnerdienst tätig.<br />

Anstellung eines Austrägers<br />

Seit Mai <strong>2007</strong> ist Herr Max Lienhard für den Weibeldienst <strong>der</strong><br />

Gemeindeverwaltung zuständig.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at und das Verwaltungsteam heissen alle herzlich willkommen und wünschen ihnen viel<br />

Freude und Erfolg.


Bil<strong>der</strong> vom Ballonflugwettbewerb <strong>2007</strong><br />

R<strong>an</strong>gliste Ballonflugwettbewerb 2006<br />

R<strong>an</strong>g Name Vorname Strasse/Nr. Fundort Kilometer<br />

1 Raso Luca <strong>Limmat</strong>wiesenstrasse 1 7502 Bever 199.30<br />

2 Enzler Nico Lettenstrasse 3 7260 Davos 169.00<br />

3 von Allmen Leila <strong>Limmat</strong>wiesenstrasse 2 7270 Davos-Strela 159.50<br />

4 Oberortner Pascal Girhaldenweg 7 D- Gründringen 157.10<br />

5 Kläntschi Lisa Rebackerstrasse 47 7235 Fi<strong>der</strong>is 144.00<br />

Schmi<strong>der</strong> Lars Rebackerstrasse 45 7235 Fi<strong>der</strong>is 144.00<br />

7 Hajdaraj Suz<strong>an</strong> Eschenbachstrasse 4A A-6834 Übersaxen 126.50<br />

8 Hagenbucher Nina Soodstrasse 14 7212 Seewis 123.80<br />

9 Hagenbucher Maxine Soodstrasse 14 A-6820 Frast<strong>an</strong>z 121.80<br />

10 Noris Nicola Eschenbachstrasse 4A A-6844 Altach 117.80<br />

11 Métille Adri<strong>an</strong>a Erlenstrasse 5 A-6800 Feldkirch 117.60<br />

12 Hegi Rom<strong>an</strong> Poststrasse 2 9462 Montlingen 112.10<br />

13 Harildstad Sarah Alte L<strong>an</strong>dstrasse 17 9437 Marbach 111.00<br />

Harildstad Steffen Alte L<strong>an</strong>dstrasse 17 9437 Marbach 111.00<br />

Ristemi G<strong>an</strong>imete Haldenstrasse 27 9437 Marbach 111.00<br />

Schiess Ria Eschenbachstrasse 7 9437 Marbach 111.00<br />

Spescha Noemi Bösgrütstrasse 8 9437 Marbach 111.00<br />

Stüssi Amalia Hüttikerstrasse 6 9437 Marbach 111.00<br />

19 Coppe Chiara <strong>Limmat</strong>wiesenstrasse 8 9450 Altstätten 108.30<br />

20 Engers Leon Erlenstrasse 13a 9036 Grub 101.10<br />

21 Kienberger Remo Alte L<strong>an</strong>dstrasse 24 9404 Rorschacherberg 99.10<br />

22 Aeppli Adri<strong>an</strong> Alte L<strong>an</strong>dstrasse 21 9038 Rehetobel 98.50<br />

23 Ernst Adri<strong>an</strong> Oberdorfplatz 6A 9042 Speicher 94.40<br />

24 Oberortner Thomas Girhaldenweg 7 9402 Rörschwil 92.90<br />

25 Dittli Stef<strong>an</strong>ie Girhaldenweg 6 9225 St. Pelagiberg 80.70<br />

26 Fuchs Ch<strong>an</strong>tal Erlenstrasse 25 8588 Zihlschlacht 77.20<br />

27 Schelesen J<strong>an</strong>is Schweizäckerstrasse 4 9552 Bronschhofen 57.70<br />

28 Barmet Samira Rebackerstrasse 2c 8405 Winterthur 32.80


Neuerungen in <strong>der</strong> Kleinkindberatung Bezirke Affoltern und Dietikon<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Regionalisierung <strong>der</strong> Jugendsekretariate wurde<br />

die Kleinkindberatung für die Bezirke Affoltern und Dietikon<br />

unter eine Leitung gestellt. Durch den Zusammenschluss <strong>der</strong><br />

beiden Abteilungen k<strong>an</strong>n die Zusammenarbeit optimiert<br />

werden, was letztlich den Ratsuchenden zugute kommt. Trotz<br />

dieser strukturellen Zusammenlegung werden die Beratungsleistungen<br />

nach wie vor von den St<strong>an</strong>dorten Affoltern und<br />

Dietikon aus erbracht.<br />

Die Zusammenlegung mit grösseren Gemeinden bringt<br />

dagegen nicht nur für die Vernetzung Vorteile, son<strong>der</strong>n auch<br />

durch die grössere zeitliche Auswahl <strong>an</strong> Beratungs<strong>an</strong>geboten.<br />

Statt nur einmal pro Monat können die Eltern die öffentliche<br />

Beratungsstelle dreimal pro Monat nutzen. Deshalb wird<br />

ab dem 1. September die öffentliche Beratungsstelle für<br />

Aesch in Birmensdorf sein, während diejenige für Weiningen<br />

und <strong>Oetwil</strong> in Geroldswil <strong>an</strong>geboten wird.<br />

Gemeinsame Telefonberatung in <strong>der</strong> Mütter- und Väterberatung<br />

per 1. September <strong>2007</strong><br />

Ab 1. September werden wir für die beiden Bezirke einen<br />

gemeinsamen Telefondienst <strong>an</strong>bieten. Die Telefonberatung<br />

ist offen von Montag bis Freitag von 8.30 – 10.30 Uhr. Mit <strong>der</strong><br />

gemeinsamen Telefonberatung hat auch im Bezirk Dietikon<br />

<strong>der</strong> Laptop als Arbeitsmittel in <strong>der</strong> Mütter- und Väterberatung<br />

Einzug gehalten. Nach einer arbeitsintensiven Einführungsphase<br />

ermöglicht die elektronische Datenerfassung längerfristig<br />

eine Zeitersparnis für die Mütterberaterinnen und<br />

rasche statistische Auswertungen, was eine bessere Qualitätskontrolle<br />

und eine differenzierte Angebotspl<strong>an</strong>ung ermöglicht.<br />

Beratung ab 1. September <strong>2007</strong>:<br />

Neu 1. + 2. + 3. Mittwoch im Monat, 14.00 – 16.00 Uhr,<br />

ohne Anmeldung<br />

Beratung mit Anmeldung auf Anfrage möglich<br />

Zentrumsplatz Geroldswil<br />

Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Geroldswil<br />

Telefonische Beratung:<br />

Zusammenlegung <strong>der</strong> Mütter- und Väterberatungsstelle<br />

Aesch mit Birmensdorf, sowie Weiningen mit Geroldswil<br />

und <strong>Oetwil</strong><br />

Sowohl die Gemeinde Weiningen als auch die Gemeinde<br />

Aesch haben in den letzten Jahren einen stetigen und letztlich<br />

mark<strong>an</strong>ten Geburtenrückg<strong>an</strong>g zu verzeichnen. Aufgrund<br />

<strong>der</strong> damit verbundenen geringen Nutzungszahlen können die<br />

lokalen Beratungsstellen aus wirtschaftlichen Gründen nicht<br />

aufrechterhalten werden. An<strong>der</strong>seits fällt bei kleinen Besucherzahlen<br />

auch die Ch<strong>an</strong>ce auf Vernetzung <strong>der</strong> Mütter weg,<br />

was ein wichtiges Nebenziel dieser Beratungshalbtage ist.<br />

neu Tel. Nr. 044 762 55 75<br />

Montag – Freitag: 8.30 – 10.30 Uhr


10 Jahre EBL – Elternbildung rechts <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Wer sind wir? Was ist unser Ziel?<br />

Unser Verein "Elternbildung in den zürcherischen Gemeinden<br />

rechts <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> (EBL)" wurde 1996 als Zusammenschluss von<br />

Behörden, Institutionen und Vereinen rechts <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> gegründet,<br />

um die Elternbildung in dieser Region zu för<strong>der</strong>n.<br />

Wir tun dies mit <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isation von öffentlichen Vorträgen<br />

und Kursen.<br />

Warum ist Elternbildung wichtig?<br />

Elternbildung ist Weiterbildung am Arbeitsplatz Familie. Sie arbeitet <strong>an</strong> den Grundlagen für eine gesunde Entwicklung unserer<br />

Kin<strong>der</strong> vom Kleinkindalter bis zum Schulaustritt, und unterstützt so längerfristig auch die Suchtprävention und die soziale<br />

Integration unserer Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen.<br />

Wer k<strong>an</strong>n unsere Ver<strong>an</strong>staltungen besuchen?<br />

Die Ver<strong>an</strong>staltungen des EBL sind öffentlich und können von allen Interessierten besucht werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

<strong>an</strong> Ver<strong>an</strong>staltungen bezahlen einen Beitrag<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong>en Kosten. Die ungedeckten Auslagen werden aus den Mitglie<strong>der</strong>beiträgen des EBL fin<strong>an</strong>ziert.<br />

Wo finden die Ver<strong>an</strong>staltungen statt?<br />

Zurzeit hat <strong>der</strong> EBL Mitglie<strong>der</strong> aus Oberengstringen, Weiningen, Fahrweid, Geroldswil und <strong>Oetwil</strong>. Deshalb finden die Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

des EBL abwechslungsweise in diesen Gemeinden statt.<br />

Die aktuellen Ver<strong>an</strong>staltungen des EBL:<br />

Samstag, 15. September <strong>2007</strong>, 09:00 Uhr,<br />

Singsaal Schulhaus Huebwies, Geroldswil<br />

Brainfood - fit im Kopf durch richtige Ernährung<br />

Sus<strong>an</strong>ne Drexler Gersl, dipl. Ernährungsberaterin SHS, zeigt<br />

Zusammenhänge zwischen Nahrung, Lebensweise und<br />

geistiger Leistungsfähigkeit von Schulkin<strong>der</strong>n auf. Eltern<br />

erhalten praktische Hinweise, wie sie ihr Kind "gehirngerecht"<br />

ernähren können.<br />

EBL online:<br />

Aufschaltung <strong>der</strong> Homepage zum 10-jährigen Jubiläum am<br />

29. August <strong>2007</strong>,<br />

E-Mail: info@EB<strong>Limmat</strong>.ch<br />

Dienstag 20. November <strong>2007</strong>, 20:00 Uhr,<br />

Vereinssaal, Zentrum Oberengstringen<br />

Immer diese Jungs - Was Eltern über Jungen wissen<br />

sollten<br />

Lu Decurtins, Sozialpädagoge, meint: Jungen sind g<strong>an</strong>z<br />

schön! Wild! Stark! Verständnisvoll! Aber wie sind Buben<br />

eigentlich? Jungs können einen <strong>an</strong> die Grenzen bringen. Und<br />

d<strong>an</strong>n? Alle wollen nur das Beste, klar. Nur: Was ist denn das<br />

Beste? Und wie bringen wir das den Buben bei?<br />

www.EB<strong>Limmat</strong>.ch<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch <strong>an</strong> einer <strong>der</strong> nächsten Ver<strong>an</strong>staltungen o<strong>der</strong> auch online.<br />

Ihr EBL – Elternbildung rechts <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>


Jugendsekretariat Bezirk Dietikon<br />

Jugendverschuldung in <strong>der</strong> Konsumgesellschaft<br />

Das Thema Schulden von Jugendlichen ist in letzter Zeit in<br />

den Fokus <strong>der</strong> Öffentlichkeit gerückt. Trotzdem ist Geld nach<br />

wie vor ein Tabuthema. M<strong>an</strong> spricht we<strong>der</strong> über das Geld,<br />

das m<strong>an</strong> hat noch über dasjenige, das m<strong>an</strong> nicht hat!<br />

Taschengeld diskutiert aber auch über Schuldenfallen und<br />

allfällige Haftungsfragen <strong>der</strong> Eltern gesprochen. In <strong>der</strong><br />

Diskussion werden Lösungsmöglichkeiten diskutiert und<br />

erarbeitet. Die Teilnehmer/innen erhalten weiterführende<br />

Adressen und Links zum Thema.<br />

Im Wissen, dass 80 % <strong>der</strong> verschuldeten Erwachsenen ihre<br />

ersten Schulden schon vor dem 25. Lebensjahr gemacht<br />

haben, lädt die Elternbildung des Jugendsekretariates Dietikon<br />

zu einem Informations- und Diskussionsabend in das<br />

Familienzentrum Dietikon ein. Am Informationsabend wird<br />

<strong>der</strong> eigene Umg<strong>an</strong>g mit Geld <strong>an</strong>gesprochen, mit Muster-<br />

Budgets gearbeitet, Fragen über die Höhe und Art von<br />

Die Kursleiterinnen S. Denzler, Caritas Zürich, und J. Collard,<br />

Sozialarbeiterinnen, befassen sich seit längerem mit dem<br />

Thema Schulden bei Jugendlichen. In ihrem beruflichen<br />

Alltag beraten sie Erwachsene und Jugendliche mit Schulden<br />

und halten Vorträge <strong>an</strong> Schulen und in Elternvereinen zum<br />

Thema „Umg<strong>an</strong>g mit Geld k<strong>an</strong>n gelernt werden“.<br />

Umg<strong>an</strong>g mit Geld k<strong>an</strong>n gelernt werden<br />

Ein Kurs<strong>an</strong>gebot des Jugendsekretariates Bezirk Dietikon für Eltern mit Schulkin<strong>der</strong>n<br />

und Teenagern.<br />

Mittwoch, 3. Oktober <strong>2007</strong>, 19.30 bis 21.30 Uhr, Familienzentrum Dietikon,<br />

Badenerstr. 15, 8953 Dietikon. Kosten Fr. 20.--, Paare Fr. 30.--. Anmeldung bis<br />

25. September <strong>2007</strong> <strong>an</strong> das Jugendsekretariat 044 743 90 50 o<strong>der</strong> elbi@jsdietikon.zh.ch.<br />

_______________________________________________________________________________<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Nadja Grendelmeier hat die<br />

Lehrabschlussprüfung zur<br />

Kauffrau im M-Profil<br />

(mit Berufsmatura) erfolgreich<br />

best<strong>an</strong>den.<br />

zu diesem Erfolg und wünschen Ihr bereits jetzt für die<br />

berufliche Zukunft alles Gute.<br />

Frau Grendelmeier arbeitet noch bis Ende März 2008 in <strong>der</strong><br />

Fin<strong>an</strong>z- und Steuerabteilung.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at und das<br />

Verwaltungsteam gratulieren<br />

Nadja Grendelmeier herzlich


Turnverein <strong>Oetwil</strong>-Geroldswil<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Erlebnis Eidgenössisches Turnfest <strong>2007</strong> in Frauenfeld<br />

Gleich im ersten Jahr <strong>der</strong> Zusammenlegung <strong>der</strong> Riegen zu<br />

einem Gesamtverein, nimmt <strong>der</strong> OTVG <strong>an</strong> einem Eidgenössischen<br />

Turnfest teil.<br />

In Frauenfeld sind wir am Wochenende des 23./24. Juni mit<br />

einer gemischten Gruppe von Frauen und Aktiven Männern<br />

sowie einer Knaben Gruppe <strong>an</strong>getreten.<br />

Am Samstagmorgen bestritten die Damen sowie die aktiven<br />

Männer den Vereinswettkampf. Der männliche Teil <strong>der</strong><br />

Gruppe absolvierte neben dem 1km-Lauf die Disziplin Weitsprung.<br />

Das mehrheitlich junge Team hatte eine gute Stimmung<br />

und spornte sich zu guten Leistungen <strong>an</strong>.<br />

Die Frauen absolvierten bereits um acht Uhr in <strong>der</strong> Früh den<br />

Fachtest „Allround“. Dieser beinhaltete die Disziplinen Rugby,<br />

Goba-Brett und Beachball.<br />

Die Jungs bestritten einen Leichtathletik M<strong>an</strong>nschafts-<br />

Mehrkampf in <strong>der</strong> Kategorie Jugend B. Da wir noch nicht<br />

über eine sehr grosse Gruppe von Leichtathleten verfügen,<br />

sind wir mit einem Team von 6 Turnern aus sechs Jahrgängen<br />

(92-97) <strong>an</strong>getreten. Das wir in dieser Konstellation keine<br />

Anwärter auf einen Podestplatz sein würden, war allen klar.<br />

Dies hin<strong>der</strong>te die Turner jedoch nicht dar<strong>an</strong>, ihr Bestes zu<br />

geben. Am Nachmittag nahmen die jungen Leichtathleten mit<br />

dem 80m Schnelllauf ihren Wettkampf in Angriff. Breite<br />

Unterstützung erhielten Sie von den Aktiven und Frauen.<br />

Weitere Disziplinen waren neben Kugelstossen, 1000-Meter-<br />

Lauf auch Hoch- und Weitsprung.<br />

Verschiedene Turner erreichten Topresultate: zum Beispiel<br />

Philipp H<strong>an</strong>gartner mit 1.15 Meter und Silv<strong>an</strong> Burkhardt<br />

(Jahrg<strong>an</strong>g 96) mit 1.25 Meter im Hochsprung o<strong>der</strong> M<strong>an</strong>uel<br />

Aeschbacher mit 4.41 Meter im Weitsprung. Als einziger<br />

OTVG Truner blieb Joh<strong>an</strong>nes Wallmüller ohne Streichresultat.<br />

Alles in Allem war <strong>der</strong> Wettkampf gut und ohne Verletzungen<br />

verlaufen und die jüngsten konnten dabei erstmals mit<br />

Konkurrenten aus <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Schweiz messen.<br />

Nach einem gemeinsamen Nachtessen im Festzelt, haben<br />

wir unsere Schlafsäcke in einem riesigen Zelt bezogen. Die<br />

Ruhestätte hatte die Masse von ca. 100 auf 20 Meter. M<strong>an</strong><br />

k<strong>an</strong>n sich gut vorstellen, dass bei einigen 100 Sportlern in<br />

einem Zelt nicht <strong>an</strong> viel Schlaf zu denken war.<br />

Auch wir haben das lebendige Treiben <strong>der</strong> Nacht genossen<br />

und einen grossen Teil des Abends im Lunapark und in den<br />

vielen verschiedenen Festzelten verbracht.<br />

Nach einer kurzen Nacht ging am Morgen früh um 07.30 Uhr<br />

<strong>der</strong> Wecker. Das Zusammenpacken und die Räumung<br />

unserer Schlafstätte weckte auch die letzten verschlafenen<br />

Köpfe. D<strong>an</strong>ach freuten sich alle auf ein ausgiebiges Frühstück.<br />

Mit <strong>der</strong> Besichtigung <strong>der</strong> Abschlussvorführungen<br />

schlossen wir das Abenteuer Turnfest Frauenfeld <strong>2007</strong> ab<br />

und reisten mit dem Zug zurück nach Geroldswil.<br />

Müde und mit vielen guten Erinnerungen <strong>an</strong> einen gr<strong>an</strong>diosen<br />

Event kehrten alle Turner zufrieden nach Hause.<br />

Knoli-Cup <strong>2007</strong><br />

Mit <strong>der</strong> Durchführung des Mettmenstetter-Waldlaufs wurde<br />

die KNOLI-CUP Saison <strong>2007</strong> beendet.<br />

Pünktlich um 14.30 Uhr konnte mit dem R<strong>an</strong>gverkündung des<br />

KNOLI-CUP begonnen werden. Die Läuferinnen und Läufer<br />

freuten sich, endlich zum Gabentisch schreiten zu können,<br />

das begehrte Knolicup T-Shirt sowie einen Naturalpreis<br />

entgegennehmen zu dürfen. Diese Ehre kommt jenen Athleten<br />

zu, welche mindestens drei <strong>der</strong> vier Läufe absolviert<br />

haben (Wiesentälilauf, Urdorfer Waldlauf, Dietiker Waldlauf<br />

und Mettmenstetter-Waldlauf).<br />

Der OTVG konnte nicht nur wegen <strong>der</strong> Gesamt-<br />

Vereinsleistung jubeln. Wir hatten zudem einen Kategoriensieger,<br />

zwei zweite Ränge sowie einen dritten R<strong>an</strong>g zu feiern.<br />

Auch wenn es nicht bei Allen zu absoluten Happyend gekommen<br />

ist, so konnten unsere Läuferinnen und Läufer mit<br />

den gezeigten Resultaten sehr zufrieden sein. Sofia Schoch<br />

konnte <strong>an</strong> allen Läufen immer den 3. R<strong>an</strong>g behaupten,<br />

musste sich jedoch auf Grund <strong>der</strong> Punkteverteilung mit dem<br />

4. Gesamtr<strong>an</strong>g zufrieden geben. Auf unserer Homepage<br />

www.otvg.ch finden Sie die gesamte R<strong>an</strong>glisten aller Läufe<br />

und das Schlussklassement.<br />

Wir erweitern unser Trainings<strong>an</strong>gebot!<br />

Ab sofort werden unsere Spezialtrainings Leichathletik und<br />

Geräteturnen gemsicht geführt, sprich Mädchen und Jungs<br />

werden zusammen trainieren. Es ist möglich mehrere Trainings<br />

pro Woche zu besuchen. Die genauen Trainingszeiten<br />

sind unter www.otvg.ch abrufbar.


Liebe <strong>Oetwil</strong>erinnen und <strong>Oetwil</strong>er<br />

Wir wollen Ihnen unsere Mitglie<strong>der</strong> aus Behörden o<strong>der</strong><br />

Kommissionen und <strong>der</strong>en Aufgaben im Alltag näher bringen.<br />

Wir freuen uns, die Reihe mit Karin Boog, <strong>der</strong> neu gewählten<br />

Präsidentin FDP Bezirk Dietikon, fortzusetzen.<br />

Karin, vielen D<strong>an</strong>k, dass Du unseren<br />

Lesern kurz erklärst, was m<strong>an</strong> sich<br />

unter <strong>der</strong> Funktion einer Bezirksparteipräsidentin<br />

vorstellen darf.<br />

Ich verstehe uns als das Bindeglied<br />

zwischen den Ortsparteien und dem<br />

K<strong>an</strong>ton. Wir koordinieren, org<strong>an</strong>isieren, vertreten die Interessen<br />

<strong>der</strong> Ortsparteien gegenüber <strong>der</strong> K<strong>an</strong>tonalpartei, so z.B.<br />

die bevorstehenden Nationalratswahlen für den Bezirk.<br />

Das tönt sp<strong>an</strong>nend; erzähle uns noch etwas mehr<br />

Es geht auch darum, für gemeinsame Probleme des Bezirks,<br />

wie z.B. Lärm im <strong>Limmat</strong>tal, Gateway, aber auch gemeinsame<br />

Interessen wie z.B. Sport<strong>an</strong>lagen, mehrheitsfähige<br />

Lösungen mit dem Vorst<strong>an</strong>d für den Bezirk auszuarbeiten.<br />

Wie wurdest Du für dieses Amt gewählt und wie setzt<br />

sich <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Bezirkspartei zusammen?<br />

Gewählt wurde ich vom Vorst<strong>an</strong>d und den Delegierten <strong>der</strong><br />

Bezirkspartei. Der Vorst<strong>an</strong>d setzt sich aus den 10 Ortsparteipräsidenten<br />

unseres Bezirks zusammen, sowie den gewählten<br />

K<strong>an</strong>tonsrätinnen und dem Statthalter.<br />

Und, wie war Dein Start ?<br />

Ich wurde herzlich empf<strong>an</strong>gen und habe mich als Erstes mit<br />

allen Ortsparteipräsidenten getroffen und ihre Anliegen und<br />

Bedürfnisse <strong>an</strong>gehört, das erschien mir das Wichtigste. Als<br />

Nächstes werden wir gemeinsam eine Auslegeordnung <strong>der</strong><br />

<strong>an</strong>stehenden Themen machen, sowie unsere Ziele festlegen.<br />

Ohne dabei vorzugreifen, wo siehst Du die grössten<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen in Deinem Amt?<br />

M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n sicher sagen, dass <strong>der</strong> Bezirk Dietikon ein sehr<br />

heterogener Bezirk ist, so hat z.B. <strong>Oetwil</strong> a.d.L. g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

Anliegen und Interessen als Schlieren o<strong>der</strong> Dietikon; in<br />

Uitikon wie<strong>der</strong>um finden wir nochmals eine differenzierte<br />

Ausg<strong>an</strong>gslage vor. Ich bin aber überzeugt, dass es möglich<br />

sein wird, die verschiedenen Bedürfnisse <strong>der</strong> Ortsparteien<br />

auf bestimmte gemeinsame Nenner zu bringen, die alle<br />

Bürger des <strong>Limmat</strong>tals interessieren.<br />

Wie bist Du überhaupt zur Politik gekommen?<br />

Politik macht mir Spass und d<strong>an</strong>k unserem politischen<br />

System k<strong>an</strong>n auch je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n aktiv etwas bewegen. Bei <strong>der</strong><br />

Eröffnung <strong>der</strong> 3. Baregg-Röhre habe ich z.B. einen sehr<br />

aufgebrachten Brief <strong>an</strong> unseren Gemein<strong>der</strong>at geschrieben,<br />

ob denn in Lärm- und Umweltschutzfragen unsere Gemeinde<br />

völlig vergessen ginge? Dies war <strong>der</strong> Auftakt meines politischen<br />

Werdeg<strong>an</strong>gs: Unser Gemeindepräsident rief die<br />

Umweltschutzkommission wie<strong>der</strong> ins Leben, wo ich heute<br />

noch Mitglied bin. Ein tolles Amt welches mir sehr viel Spass<br />

macht. Ebenso wie meine Arbeit als Vorst<strong>an</strong>dsmitglied <strong>der</strong><br />

FDP <strong>Oetwil</strong> und die Wahlkommission des Bezirks.<br />

Dein Name wird oft in Verbindung mit dem Komitee<br />

„Gateway: So nicht!“ gebracht<br />

Als Präsidentin vom Komitee kämpfe ich <strong>an</strong><br />

vor<strong>der</strong>ster Front, gemeinsam mit den Co-<br />

Präsidium, sowie <strong>der</strong> mittlerweile über 1'500<br />

Mitglie<strong>der</strong> gegen die Pläne <strong>der</strong> Zürcher<br />

Regierung und <strong>der</strong> SBB Cargo. Übrigens<br />

habe ich da die Offenheit und die Bereitschaft etwas zu<br />

bewegen <strong>der</strong> <strong>Oetwil</strong>er kennengelernt. Super! Einmalig.<br />

Erzähl uns noch kurz, was Du in Deiner Freizeit machst.<br />

Trotz <strong>der</strong> vielen Aufgaben – sei es in Beruf o<strong>der</strong> Politik –<br />

nehme ich mir immer die Zeit, rund um unsere <strong>Limmat</strong> zu<br />

joggen und habe dieses Jahr meinen ersten Marathon<br />

erfolgreich abgeschlossen. Dies alles ist aber nur möglich, da<br />

mein M<strong>an</strong>n und ich selbständig die bomotion ag in <strong>Oetwil</strong><br />

führen und ich viel Verständnis und Unterstützung von<br />

meinem Umfeld für die vielen Aufgaben erhalte.<br />

Interview: Gabriela Kleiner, Fotos: Hubert Boog<br />

Für weitere Informationen:<br />

FDP <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>, Peter F. Mohr<br />

Schulhausstr. 9, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>,<br />

Tel. 044 748 42 96, info@fdp-oetwil-limmat.ch


Am 1. August 1907 um 8 Uhr morgens war es soweit: In<br />

Engl<strong>an</strong>d wurde das allererste Pfadilager eröffnet.<br />

Genau 100 Jahre später gedachten Millionen von Pfadfin<strong>der</strong>n<br />

auf <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt diesem denkwürdigen Tag. Zusätzlich<br />

f<strong>an</strong>d in Engl<strong>an</strong>d ein Weltlager statt. Pfadis aus aller Welt<br />

verbrachten 2 tolle Wochen zusammen. Mit dabei waren<br />

auch 13 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pfadi Altberg.<br />

World Scout Jamboree in Engl<strong>an</strong>d<br />

Ein Weltpfadilager, in Pfadisprache Jamboree, findet alle 4<br />

Jahre statt. Doch dieses war etwas g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>es,<br />

schliesslich wurde <strong>der</strong> hun<strong>der</strong>tste Jahrestag gefeiert.<br />

So meldeten sich auch 13 Pfadis aus <strong>Oetwil</strong>, Weiningen und<br />

Geroldswil fürs Jamboree <strong>an</strong>, als Teilnehmer o<strong>der</strong> Helfer.<br />

In den kommenden 10 Tagen wurde das Lager in vollen<br />

Zügen genossen. Wo sonst k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> auf wenigen Metern<br />

Jugendliche aus <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt <strong>an</strong>treffen? Und auch für<br />

Gesprächsstoff war gesorgt, schliesslich teilten alle ein<br />

gemeinsames Hobby! Da konnten sprachliche Barrieren eher<br />

ein Problem werden, doch wo nötig verständigte m<strong>an</strong> sich<br />

halt mit Händen und Füssen.<br />

In <strong>der</strong> gleichen Zeit waren die mitgereisten Helfer fleissig am<br />

Arbeiten. Jedoch auch als Fahrer, Mitarbeiter im Supermarkt<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> K<strong>an</strong>tine konnte m<strong>an</strong> jede Menge Leute kennen<br />

lernen, schliesslich war m<strong>an</strong> immer in einem internationalen<br />

Team unterwegs. So machte selbst die l<strong>an</strong>gweiligste Arbeit<br />

Spass.<br />

Die Teilnehmer, 800 waren es aus <strong>der</strong> Schweiz, reisten mit<br />

dem Zug nach Engl<strong>an</strong>d.<br />

Nach gut einem Tag Reise kam <strong>der</strong> Zug auf <strong>der</strong> Insel <strong>an</strong>.<br />

Zuerst ging es für 3 Tage zu Zweit auf Besuch in Englische<br />

Gastfamilien, um L<strong>an</strong>d und Leute kennen zu lernen.<br />

Am 26. Juli war es d<strong>an</strong>n endlich soweit: 40'000 Jugendliche<br />

bevölkerten innert weniger Stunden eine Stadt doppelt so<br />

gross wie Dietikon: eine unvorstellbare Sache.<br />

Einen Tag später bereits ein erster Höhepunkt: die Eröffnungsfeier.<br />

Prinz William kam und konnte Pfadis aus allen<br />

Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt begrüssen. Eine Tatsache, welche vor<br />

allem durch ein spezielles Fin<strong>an</strong>zierungssystem ermöglicht<br />

wurde. So bezahlen Kin<strong>der</strong> aus reicheren Län<strong>der</strong>n den<br />

doppelten Beitrag und fin<strong>an</strong>zieren dadurch einem Kind aus<br />

einem ärmeren L<strong>an</strong>d die Teilnahme <strong>an</strong> einem solchen Lager.<br />

Schon viel zu früh war <strong>der</strong> Moment des Abschieds gekommen.<br />

Noch einmal wurde kräftig gefeiert und auf Wie<strong>der</strong>sehen<br />

gesagt. Zum Abschied richteten die Org<strong>an</strong>isatoren eine<br />

Botschaft <strong>an</strong> alle Pfadis: M<strong>an</strong> solle doch den Frieden und die<br />

Einheit, welche in den verg<strong>an</strong>genen Tagen im g<strong>an</strong>zen Lager<br />

herrschte, mit nach Hause nehmen und dort als Pfadi ein<br />

Vorbild sein. In Anbetracht <strong>der</strong> vielen Konflikte auf <strong>der</strong> Erde<br />

eine super Idee!<br />

Am nächsten Tag kam die schmerzvolle Abreise. Doch all die<br />

neuen Freude aus allen Teilen <strong>der</strong> Erde, die tollen Erinnerungen<br />

<strong>an</strong> ein friedliches Zusammensein von Menschen aus<br />

<strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt und das unglaubliche Gefühl, Teil einer<br />

weltweiten Jugendbewegung zu sein, k<strong>an</strong>n uns niem<strong>an</strong>d<br />

nehmen.<br />

Interessiert?<br />

Hast auch du Interesse <strong>an</strong> <strong>der</strong> Pfadi? Ein unverbindliches<br />

Schnuppern ist je<strong>der</strong>zeit möglich.<br />

Kontakt Pfadi Altberg:<br />

Adri<strong>an</strong> An<strong>der</strong>egg, 079 719 51 14<br />

info@pfadialtberg.ch


CEVI WEININGEN - GEROLDSWIL<br />

unterstützt im Sommerlager 07 Robin Hood!<br />

Im wilden Zürcher Unterl<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> Heimat des sagenumwobenen<br />

Königs Richard Löwenherz, verbrachte die CEVI Weiningen-Geroldswil<br />

ihr traditionelles Sommerlager.<br />

Bei unserer Ankunft auf <strong>der</strong> Burg wurden wir vom sympathischen<br />

König Löwenherz herzlich empf<strong>an</strong>gen. Doch sein<br />

Bru<strong>der</strong> Joh<strong>an</strong>n schickte ihn mit <strong>der</strong> Lüge, die Kreuzritter und<br />

<strong>der</strong> Glaube seien in Gefahr, ins Morgenl<strong>an</strong>d. Kaum hatte<br />

Joh<strong>an</strong>n das Zepter übernommen, wehte uns ein <strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />

Wind entgegen: Joh<strong>an</strong>n war unfreundlich, gierig und brutal.<br />

Rettung nahte in <strong>der</strong> Gestalt von Robin Hood, <strong>der</strong> uns zu<br />

seinem geheimen Lager im Wald führte. Das Lager strotzte<br />

von pioniertechnischen Höchstleistungen, so waren zum<br />

Beispiel zwei Zelte auf Plattformen etwa zwei Meter über<br />

dem Boden <strong>an</strong> Bäumen befestigt.<br />

Der nächste Tag war geprägt durch Vorbereitungen, um<br />

Robin bei seinem Kampf gegen Joh<strong>an</strong>n zu unterstützen.<br />

Während unserer Waldausbildung bastelten wir Pfeilbogen<br />

und übten das Anschleichen. Anschliessend halfen wir Robin,<br />

einen Korntr<strong>an</strong>sport zu überfallen und das Getreide den<br />

Armen zurückzugeben.<br />

Nachts<br />

st<strong>an</strong>d eine<br />

Nachtaction<br />

auf dem<br />

Programm,<br />

bei <strong>der</strong> es<br />

darum ging,<br />

in einem<br />

Kessel über<br />

dem Feuer<br />

Popcorn herzustellen und Geheimniswahrer zu bringen, von<br />

dem m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n ein Stück einer Schatzkarte erhielt. Der<br />

Schatz war gefüllt mit Leckereien und vielen „Robin Hood<br />

Dollars“.<br />

Bereits am Dienstag machte sich <strong>der</strong> Wetterumbruch bemerkbar,<br />

es wurde deutlich kühler und feucht, so dass wir<br />

alle froh waren, nach Dielsdorf in die Badi gehen zu können.<br />

Zurück im Lager erzählt uns Robin, dass Joh<strong>an</strong>n nun wisse,<br />

wo dass sich das geheime Lager befindet. Am nächsten Tag<br />

mussten wir flüchten. Die Tagesw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung führte uns auf<br />

den Regensberg und zurück, eine sehr <strong>an</strong>genehme W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung.<br />

Während <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung regnete es zum Glück nicht,<br />

doch kaum als wir unser Lager zurück erkämpft hatten,<br />

beg<strong>an</strong>n es in Strömen zu regnen. In das Gruppenzelt kam<br />

nun Leben, sodass es m<strong>an</strong>chmal eng wurde.<br />

Um die Rückkehr des lieben Königs Löwenherz zu feiern,<br />

verw<strong>an</strong>delten wir das Lager in eine kleine Stadt, in <strong>der</strong> m<strong>an</strong><br />

die während einer Woche hart verdienten „Robin Hood<br />

Dollars“ ausgeben konnte.<br />

Am letzen Lagertag verabschiedeten sich Robin Hood, Alin,<br />

Little John und Löwenherz von uns und wir reisten zurück<br />

nach Geroldswil, wo d<strong>an</strong>n die grosse Materialschlacht beg<strong>an</strong>n:<br />

Zeltblachen und Seile mussten aufgehängt werden,<br />

Heringe und Kessel geputzt und Gaslampen repariert werden.<br />

Der Cevi Weiningen-Geroldswil nimmt Mädchen und Knaben<br />

im Alter ab 7 Jahren auf.<br />

Kontakt: Michael Haller v/o Mirage, 076 543 28 69<br />

und Luzia Egli v/o Aischa, 044 750 11 33.<br />

www.ceviweiningen-geroldswil.ch


Vorschau:<br />

Dixie-Metzgete: Freitag, 26. Oktober <strong>2007</strong>,<br />

in <strong>der</strong> Gemeindescheune <strong>Oetwil</strong><br />

Jazz Point Dixiel<strong>an</strong>db<strong>an</strong>d mit Regi Sager<br />

Musiker<br />

Matthias Jenny, Trombone & B<strong>an</strong>dlea<strong>der</strong><br />

Edy Kieser, B<strong>an</strong>jo<br />

H<strong>an</strong>s Brunner, Drums & Washboard<br />

Herbie Sauer, Trumpet & Vocal<br />

Jimmy Wettach, Bass & Tuba<br />

Igor Celko, Sopr<strong>an</strong>- & Baritonsax<br />

Regi Sager, Vocal<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Jazz Club <strong>Oetwil</strong><br />

www.jazz-club-oetwil.ch


Kerzenziehen im Gemeindehauskeller<br />

Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7 in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

org<strong>an</strong>isiert durch den ECO Eltern-Club <strong>Oetwil</strong> & Pfadi Altberg<br />

Öffentliche Daten und Zeiten:<br />

Vom 17. November bis 1. Dezember <strong>2007</strong> jeweils am Samstag-, Sonntagund<br />

Mittwochnachmittag zwischen 14.00 – 17.00 Uhr.<br />

Bitte eigene Baumwolltücher mitbringen.<br />

Kontakt:ECO Eltern-Club <strong>Oetwil</strong><br />

Gabriela Wal<strong>der</strong><br />

Rebackerstrasse 20<br />

044 747 06 80<br />

www.eco-oetwil.ch<br />

_____________________________________________________________________________________________________


Neues Angebot!<br />

Wir vermitteln Adressen für:<br />

• Polsterer (Auffrischen und Neubezug)<br />

• Teppichreinigung mit Spezialgerät<br />

• Hochdruckreinigung für Aussenbereich:<br />

zB. Gartenplatten, Treppen, Mauern<br />

Die Listen weiterer Angebote liegen im Gemeindehaus <strong>Oetwil</strong><br />

und Geroldswil, sowie bei <strong>der</strong> reformierten Kirchgemeinde<br />

auf.<br />

Infos siehe auch unter www.seniorenrat-ogf.ch<br />

Kontaktadresse : Frau Nelli Schmid, Tel. 044 748 38 95<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Kirchenchor Weiningen<br />

Der Montagabend ist unser Probeabend, er verläuft wie im<br />

Fluge: nach einer kurzen Begrüssung for<strong>der</strong>t unsere Dirigentin,<br />

Sarka Cernochova, die jeweils etwa 30 Sängerinnen und<br />

Sänger auf, sich für das Singen bereit zu machen. Das<br />

heisst, die Füsse gut auf dem Boden zu spüren, das Gewicht<br />

auf die Erde abzugeben, die Gesichtsmuskeln zu entsp<strong>an</strong>nen<br />

(es macht nichts, wenn es doof aussieht) und d<strong>an</strong>n beginnen<br />

wir erst einmal mit <strong>der</strong><br />

Stimmbildung: Summen,<br />

Rufen, Miauen gehören<br />

dazu. Es folgen noch<br />

mehrstimmige Ges<strong>an</strong>gsübungen,<br />

damit för<strong>der</strong>n wir<br />

das genaue Aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>hören.<br />

Sod<strong>an</strong>n kommen wir zum<br />

Hauptteil <strong>der</strong> Probe: wir<br />

studieren geistliche Werke aus allen Zeitepochen (von Bach<br />

bis<br />

Gospel) ein.<br />

Ab und zu feiert ein Chormitglied seinen Geburtstag: Gelegenheit,<br />

ein Lied zu wünschen (z. Bsp. aus dem Kirchenges<strong>an</strong>gbuch)<br />

und den Ges<strong>an</strong>g als einziger Zuhörer geniessen<br />

zu dürfen.<br />

Moment<strong>an</strong> üben wir für unser Jubiläumskonzert im Herbst:<br />

unser Chor feiert dieses Jahr sein 90 jähriges Jubiläum.<br />

Wir führen das Gloria für Soli (Sopr<strong>an</strong> und Alt), Chor, Orchester<br />

und Orgel von Antonio Vivaldi sowie das Oratorio de Noël<br />

für Chor, Sopr<strong>an</strong>, Harfe, Orchester und Orgel auf.<br />

Wir freuen uns, wenn wir eine grosse<br />

Zuhörerschar am 4. November <strong>2007</strong><br />

um 17 Uhr in <strong>der</strong> Kirche Weiningen<br />

zum Jubiläumskonzert begrüssen<br />

dürfen. Anschliessend sind alle<br />

herzlich zu einem Apéro im Chileträff<br />

eingeladen.<br />

Wenn Sie Freude am Singen haben, möchten wir Sie gerne<br />

einladen, <strong>an</strong> einem Montagabend bei uns hereinzuschauen:<br />

Schlössli Weiningen, 1. Stock, jeweils 19.45- 21.30 Uhr,<br />

ausser in den Schulferien. Nähere Angaben bei A. Pachlatko,<br />

Tel. 044 748 34 55.


F R A U E N V E R E I N O E T W I L a . d . L . .<br />

Sie haben die neueste <strong>Ausgabe</strong> des Infos vor sich und das<br />

Kellerfest <strong>2007</strong> gehört bereits <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit <strong>an</strong>.<br />

Wir möchten auch <strong>an</strong> dieser Stelle allen KuchenbäckerInnen<br />

und Helferinnen in unserem „Kafi-Paradies“ nochmals herzlich<br />

für ihren Einsatz d<strong>an</strong>ken.<br />

Die für diesen Sommer gepl<strong>an</strong>te W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung auf den Pf<strong>an</strong>nenstiel<br />

mit abschliessen<strong>der</strong> Schifffahrt auf dem Zürichsee<br />

fiel lei<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> einmal buchstäblich ins Wasser.<br />

Die Durchführung dieser Reise ist nun für nächstes Jahr<br />

vorgesehen.<br />

Möchten Sie einmal unverbindlich <strong>an</strong> unseren Aktivitäten<br />

teilnehmen? Wir freuen uns auf Sie.<br />

Kontaktadresse:<br />

Ursula Stu<strong>der</strong>, Rütistrasse 20, 8955 <strong>Oetwil</strong> a.d.L.<br />

Tel. 044 748 17 93, E-mail: stu<strong>der</strong>.oetwil@flashcable.ch<br />

Nächste Ver<strong>an</strong>staltungen:<br />

Mittwoch 24. Oktober Herbstversammlung<br />

Donnerstag 29. November Besichtigung <strong>der</strong> „Mibelle“<br />

Samstag 8. Dezember Weihnachtsmarkt in <strong>Oetwil</strong><br />

Auch Nichtmitglie<strong>der</strong> sind herzlich willkommen<br />

Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7 / 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> /<br />

T 044 749 33 66 / F 044 749 33 78 / www.oetwil-limmat.ch<br />

Öffnungszeiten Gemeindverwaltung:<br />

Montag, Mittwoch bis Freitag<br />

8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Adresse <strong>der</strong> Redaktion:<br />

Redaktion Info, Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

28. Februar, 31. Mai, 31. August, 30. November<br />

Druck:<br />

Rüegg Media AG, Eichacherstrasse 7, 8904 Aesch bei Birmensdorf<br />

Gestaltungskonzept:<br />

Katharina Stoll, werkstadt@bluewin.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!