03.05.2014 Aufrufe

Ausgabe 3/2008 - Gemeinde Oetwil an der Limmat

Ausgabe 3/2008 - Gemeinde Oetwil an der Limmat

Ausgabe 3/2008 - Gemeinde Oetwil an der Limmat

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

INFO<br />

3 / <strong>2008</strong><br />

Liebe <strong>Oetwil</strong>erinnen, liebe <strong>Oetwil</strong>er<br />

Wenn <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Juni jeweils die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

stattgefunden hat, folgt eine Zeit im <strong>Gemeinde</strong>leben, das sich<br />

g<strong>an</strong>z nach <strong>der</strong> Jahreszeit richtet: im Juli konnten wir Ihnen<br />

bei schönstem Wetter eine Grenzfahrt auf <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> <strong>an</strong>bieten<br />

die wie<strong>der</strong>um ein riesiger Erfolg war und unsere Erwartungen<br />

übertraf. Am 1. August spielte das Wetter nicht mehr<br />

so richtig mit, trotzdem f<strong>an</strong>d die traditionelle Feier ein überaus<br />

positives Echo. Die auf dem Dorfplatz vorgesehene<br />

Freilicht-Theateraufführung von Ende Mai musste gleich wie<br />

<strong>der</strong> vom Jazzclub org<strong>an</strong>isierte Fiirabig-Jazz im August<br />

kurzfristig in die <strong>Gemeinde</strong>scheune verlegt werden weil uns<br />

das Wetter partout nicht begünstigen wollte und das Kellerfest<br />

erlebte ein wahres Wechselbad: einem prächtigen<br />

Freitagabend folgte ein verregneter Samstag. Die Org<strong>an</strong>isatoren<br />

und Helfer hätten bestimmt bessere Bedingungen<br />

verdient!<br />

Aber natürlich gab es auch <strong>an</strong><strong>der</strong>es. So verarbeitete die<br />

K<strong>an</strong>tonsverwaltung die Rechnungsabschlüsse aller <strong>Gemeinde</strong>n<br />

und erstellte umf<strong>an</strong>greiche Statistiken. Dazu gehört auch<br />

die Ermittlung <strong>der</strong> Steuerkraft. Obwohl wir unseren Wert<br />

schon selber berechnet hatten, ist <strong>der</strong> k<strong>an</strong>tonale Vergleich<br />

bedeutsam um unsere Position beurteilen zu können. Dabei<br />

geht es bei weitem nicht um das R<strong>an</strong>king o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e Zahlenspiele,<br />

son<strong>der</strong>n um H<strong>an</strong>dfesteres: das liebe Geld. Ein Brief<br />

<strong>der</strong> K<strong>an</strong>tonsregierung for<strong>der</strong>te uns auf, aufgrund <strong>der</strong> erfreulich<br />

gestiegenen Steuerkraft rund 6 Steuerprozente <strong>an</strong> den<br />

Fin<strong>an</strong>zausgleich abzuliefern.<br />

Als Akt <strong>der</strong> Solidarität ist dagegen kaum etwas einzuwenden,<br />

aber <strong>der</strong> Brief löst auch Fragen aus. Unsere Budgetierung<br />

und g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s die Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong>ung sind davon betroffen.<br />

Was kommt mit <strong>der</strong> Revision des Fin<strong>an</strong>zausgleichs noch<br />

weiter auf uns zu? Wie entwickelt sich unsere Steuerkraft in<br />

Zukunft? Mit solchen Fragen stehen wir mitten in Überlegungen<br />

zur Lebens- und St<strong>an</strong>dortqualität unserer <strong>Gemeinde</strong> die<br />

weit über den fin<strong>an</strong>ziellen Aspekt hinausgreifen.<br />

Für den <strong>Gemeinde</strong>rat ist es selbstverständlich, dass er sich<br />

diesen Fragen stellt und zukunftsweisende Wege aufzeigt.<br />

Mit dem Strategiepapier, das wir wie<strong>der</strong>um Ende November<br />

vorlegen werden, sind mögliche Lösungs<strong>an</strong>sätze aufgezeigt.<br />

Zur Umsetzung brauchen wir aber auch Sie! Wir haben für<br />

das Jahr 2007 einen <strong>Gemeinde</strong>bericht abgefasst, <strong>der</strong> über<br />

alles Mögliche Auskunft gibt und unsere <strong>Gemeinde</strong> tr<strong>an</strong>sparent<br />

ausleuchtet. Dass sich auch in Zukunft unsere Situation<br />

weiter verbessert, ist ein grosses Anliegen des <strong>Gemeinde</strong>rates.<br />

Dazu braucht er Ihr Vertrauen und Ihre Mitwirkung. Wir<br />

haben in den verg<strong>an</strong>genen Jahren sicher viel erreicht; trotzdem,<br />

wir stehen noch vor vielen Anfor<strong>der</strong>ungen, g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s<br />

in den Bereichen Verkehr und Lärm.<br />

Nach dem launischen Sommer wünsche ich Ihnen einen<br />

prächtigen Herbst.<br />

Paul Stu<strong>der</strong>, <strong>Gemeinde</strong>präsident


Auto fahren o<strong>der</strong> telefonieren:<br />

Beides zusammen geht nicht<br />

Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />

Telefonieren am Steuer lenkt stark ab. Dadurch steigt das<br />

Unfallrisiko um das Vier- bis Fünffache. Internationale Studien<br />

zeigen, dass sich beim Telefonieren im Auto die Reaktionszeit<br />

mehr als verdoppelt. Das k<strong>an</strong>n ausschlaggebend<br />

dafür sein, ob Sie z. B. ein Kind auf <strong>der</strong> Strasse rechtzeitig<br />

sehen und noch bremsen können o<strong>der</strong> nicht.<br />

Lenkerinnen und Lenker müssen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit<br />

<strong>der</strong> Strasse und dem Verkehr widmen. Deshalb<br />

vertragen sich Telefonieren und Autofahren nicht. Denn beim<br />

H<strong>an</strong>tieren mit dem H<strong>an</strong>dy und während des Gesprächs<br />

häufen sich die Fahrfehler, die Orientierung wird beeinträchtigt<br />

und <strong>der</strong> Fahrstil unregelmässig. Dasselbe gilt natürlich<br />

auch für das Schreiben und Lesen von SMS. Selbst mit<br />

einem Headset o<strong>der</strong> mit einer Freisprech<strong>an</strong>lage ist die<br />

Ablenkung durch das geführte Gespräch so gross, dass die<br />

Aufmerksamkeit für das Verkehrsgeschehen geschmälert ist.<br />

Deshalb empfiehlt die bfu:<br />

Während des Autofahrens generell aufs Telefonieren<br />

verzichten, auch mit einem Headset o<strong>der</strong> einer<br />

Freisprech<strong>an</strong>lage.<br />

Das H<strong>an</strong>dy während <strong>der</strong> Autofahrt ausschalten bzw.<br />

die Mailbox aktivieren und nach <strong>der</strong> Fahrt zurückrufen.<br />

Auf längeren Fahrten zwischendurch eine Pause<br />

einlegen und bei dieser Gelegenheit telefonieren.<br />

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />

Hodlerstrasse 5a<br />

CH-3011 Bern<br />

Tel. +41 31 390 22 22<br />

Fax +41 31 390 22 30<br />

info@bfu.ch<br />

www.bfu.ch<br />

_______________________________________________________________________________<br />

Zurückschneiden von Bäumen und Büschen<br />

Der Herbst und Winter mit Nebel und eisigen Strassen<br />

stehen bevor. Die Verkehrssicherheit in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Limmat</strong> soll jedoch gerade während <strong>der</strong> dunklen und<br />

nassen Jahreszeit gewährleistet bleiben. Äste und Gebüsche,<br />

welche die Sicht behin<strong>der</strong>n, müssen laufend entfernt<br />

werden.<br />

Eigentümer von Grundstücken <strong>an</strong> öffentlichen Strassen,<br />

Fusswegen und Plätzen sind dazu verpflichtet, ihre Bäume,<br />

Sträucher, Hecken und Einfriedungen, welche in den Strassen-<br />

beziehungsweise den Wegraum ragen, bis spätestens<br />

zum 20. Oktober <strong>2008</strong> (Häckseln) zurückzustutzen.<br />

Bitte beachten Sie beim Zurückschneiden die folgenden<br />

Vorschriften:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Seitlich hat <strong>der</strong> Rückschnitt bis auf die Grundstücksgrenze<br />

zu erfolgen.<br />

Über Strassen muss <strong>der</strong> Fahrraum bis auf Höhe von<br />

mindestens 4.50 m freigehalten werden.<br />

Über Fusswegen und Trottoirs muss die lichte Höhe<br />

mindestens 2.50 m betragen.<br />

Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln und Strassennamensschil<strong>der</strong><br />

dürfen nicht überwachsen sein.<br />

Bei Strasseneinmündungen, Strassenkreuzungen und<br />

Ausfahrten auf die Strassen müssen Sichtzonen eingehalten<br />

werden. In den Sichtzonen muss sichtfreier<br />

Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und einer solchen<br />

von 3 m gewährleistet sein. Einzelne, die Sicht nicht<br />

hemmende Bäume, St<strong>an</strong>gen und Masten sind innerhalb<br />

<strong>der</strong> Sichtzone mit einem Abst<strong>an</strong>d von mindestens 2 m ab<br />

Fahrbahn zugelassen.


Die folgenden Skizzen dienen <strong>der</strong> einfachen Erkennung von<br />

verschiedenen groben Verstössen gegen die Bestimmungen<br />

<strong>der</strong> Strassenabst<strong>an</strong>dsverordnung. Sie zeigen <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

Beispiele auf, wo Sichtverhältnisse klar nicht mehr gewährleistet<br />

sind; hauptsächlich weil nicht zurück geschnittene<br />

Pfl<strong>an</strong>zen die Wahrnehmung behin<strong>der</strong>n. Selbstverständlich<br />

gibt es viele weitere gefährliche Situationen; je<strong>der</strong> Fall ist<br />

daher einzeln zu beurteilen.<br />

Nach dem 20. Oktober <strong>2008</strong> können Sträucher und Bäume,<br />

die noch in den öffentlichen Grund hinausragen, auf Kosten<br />

des Eigentümers zurückgeschnitten werden.<br />

Die Werk- und die Sicherheitsabteilung d<strong>an</strong>ken Ihnen für die<br />

aktive Mithilfe bei <strong>der</strong> Verbesserung <strong>der</strong> Verkehrssicherheit.


Zwei neue Mitarbeitende auf <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Am 1. September <strong>2008</strong> hat Monika Lubczyk ihre Tätigkeit als<br />

Sozial-, Vormundschafts- und Gesundheitssekretärin <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung aufgenommen.<br />

Ebenfalls arbeitet seit 1. September <strong>2008</strong> Nadia Schilling als<br />

Mitarbeiterin Fin<strong>an</strong>zabteilung in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />

Zwei neue Lernende<br />

Seit dem 11. August <strong>2008</strong> bildet die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

zwei neue Lernende aus.<br />

Roberto T<strong>an</strong>a aus <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> macht eine Ausbildung<br />

zum Kaufm<strong>an</strong>n (3 Jahre Lehrzeit).<br />

André Steinauer aus Schlieren wird zum Fachm<strong>an</strong>n Betriebsunterhalt<br />

EFZ ausgebildet (3 Jahre Lehrzeit).<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat und das Verwaltungsteam heissen<br />

Monika Lubczyk, Nadia Schilling, Roberto T<strong>an</strong>a und André<br />

Steinauer herzlich willkommen und wünschen ihnen viel<br />

Freude und Erfolg.<br />

_______________________________________________________________________________<br />

Mitteilung <strong>der</strong> Steuerabteilung<br />

Der Verfalltag <strong>der</strong> Staats- und <strong>Gemeinde</strong>steuern <strong>2008</strong> ist <strong>der</strong><br />

30. September <strong>2008</strong>. Dies bedeutet, dass alle Zahlungen,<br />

welche bis zum Verfalltag getätigt werden, zu Gunsten des<br />

Steuerpflichtigen verzinst werden. Der Regierungsrat hat den<br />

Jahreszins <strong>der</strong> Steuerperiode <strong>2008</strong> wie bisher auf 2% festgelegt.<br />

Über die Zinsen wird in <strong>der</strong> Schlussrechnung <strong>der</strong><br />

definitiv zu entrichtenden Steuer abgerechnet.<br />

Es lohnt sich also, die mutmasslichen<br />

Steuern frühzeitig zu bezahlen.<br />

Steuerabteilung <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>


Aus den Verh<strong>an</strong>dlungen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Allgemein<br />

Das seitens <strong>Gemeinde</strong>rat bei <strong>der</strong> K<strong>an</strong>tonspolizei eingereichte<br />

Gesuch um Bewilligung einer Signalisationsän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Schulhausstrasse, ab Hausnummer 12, mit Inhalt:<br />

Ersatz <strong>der</strong> bisherigen Tafel „Zubringerdienst“<br />

durch Tafel mit Vermerk „Anwohner, Besucher und<br />

Güterumschlag gestattet“<br />

wurde abgelehnt. Die K<strong>an</strong>tonspolizei nennt dabei hauptsächlich<br />

die nicht mehr zeitgemässe Einschränkung von „Anwohner<br />

und Besucher“.<br />

Anlässlich <strong>der</strong> Klausurtagung vom 26. August <strong>2008</strong> befasste<br />

sich <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat mit <strong>der</strong> Überarbeitung und Ergänzung<br />

<strong>der</strong> Strategieziele. Die Bevölkerung wird im <strong>Gemeinde</strong>bericht<br />

<strong>2008</strong> darüber orientiert werden.<br />

Krediterteilungen<br />

CHF 1’900<br />

Netzarbeiten <strong>der</strong> Antennen<strong>an</strong>lage <strong>an</strong> <strong>der</strong> Haldenstrasse zur<br />

Signalverstärkung.<br />

CHF 1’000<br />

Geschenk infolge Auszeichnung im Rahmen <strong>der</strong> Lehrabschlussprüfung<br />

des Betriebspraktikers Philippe Kunz.<br />

CHF 6’900<br />

Einzäunung <strong>der</strong> Liegenschaft „Archiv“ <strong>an</strong> <strong>der</strong> Bösgrüt-<br />

Dorfstrasse.<br />

CHF 5’000<br />

Berufliche und soziale Integrationsmassnahmen (BSI) im<br />

<strong>Limmat</strong>tal, Arbeitsvermittlung Check-In, jährlich wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong><br />

Kredit für die Jahre 2009 bis 2011.<br />

CHF 5’000<br />

Arbeitsintegrationsberatung (AIB) im Bezirk Dietikon, Weiterführung<br />

und Stellenerhöhung <strong>der</strong> Arbeitsvermittlung Autark,<br />

wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> jährlicher Kredit ab 2009.<br />

Abrechnungen<br />

CHF 25'774.40<br />

Abrechnung über den Umbau des Ladenlokals, Alte<br />

L<strong>an</strong>dstrasse 12.<br />

CHF 16'294.20<br />

Ergänzung / Erweiterung <strong>der</strong> Mikrofon<strong>an</strong>lage in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>scheune.<br />

CHF 3'751.15<br />

Ergänzungs<strong>an</strong>schaffungen im Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz.<br />

CHF 18'583.25<br />

Ergänzungsbeschaffung Büromöblierung Einwohnerdienste,<br />

Ersatzbeschaffung Bürostühle.<br />

CHF 1'701.95<br />

Software-Update des internen Protokollverwaltungssystems.<br />

CHF 7'997.30<br />

Erstellung, Gestaltung und Druck des <strong>Gemeinde</strong>berichtes<br />

2007.<br />

CHF 38'334.35<br />

Ergänzungsbeschaffung Möblierung Fin<strong>an</strong>zabteilung.<br />

CHF 11'896.65<br />

Erneuerung Gelän<strong>der</strong> und Ersatz <strong>der</strong> provisorischen Beleuchtung,<br />

Bachweg.<br />

CHF 1'428.85<br />

Ergänzung Bodenbelag, Büro Einwohnerkontrolle.


Bewilligungen unter Auflagen und<br />

Bedingungen im Bauwesen<br />

- Bewilligung Fassadenrenovierung, Eschenbachstrasse<br />

1 + 3.<br />

- Bewilligung Erweiterung des Melkst<strong>an</strong>des und Erstellen<br />

eines Unterst<strong>an</strong>des, Hüttikerstrasse 5.<br />

- Bewilligung quartierpl<strong>an</strong>mässiger Ausbau <strong>der</strong> privaten<br />

Zufahrtsstrasse ab dem Rebweg.<br />

Ausserdem<br />

- Zweckverb<strong>an</strong>d Feuerwehr Geroldswil - <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Limmat</strong>;<br />

- Zweckverb<strong>an</strong>d Betreibungsamt Geroldswil - <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>, inklusive Geschäftsbericht 2007;<br />

- Gruppenwasserversorgung Geroldswil - <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Limmat</strong> - Weiningen.<br />

- wurden drei Strafverfügungen wegen Parkieren innerhalb<br />

eines Parkverbotes erteilt.<br />

- verabschiedete <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat die Neuregelung betreffend<br />

Vermietung von Festb<strong>an</strong>kgarnituren.<br />

- wurde <strong>der</strong> Schweizerischen Bibliothek für Blinde und<br />

Sehbehin<strong>der</strong>te für die Jahre <strong>2008</strong> bis 2010 ein Unterstützungsbeitrag<br />

zugesprochen.<br />

- hat <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat einen einmaligen Unterstützungsbetrag<br />

für das Jahr <strong>2008</strong> von CHF 500 zu Gunsten des<br />

- genehmigte <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>der</strong> Koordinationsstelle für<br />

Textilsammlungen in <strong>der</strong> Schweiz für das Jahr 2009 die<br />

Schweizerischen Jugendschriftwerks (SJW) gesprochen.<br />

Durchführung von fünf Textil- und Schuhsammlungen auf<br />

- erneuerte <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat Frau Ursula Fr<strong>an</strong>k das Patent<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet.<br />

zur Führung <strong>der</strong> Gastwirtschaft „Freihof“.<br />

- hat <strong>der</strong> Revisionsdienst <strong>der</strong> Abteilung <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>der</strong><br />

- wurden folgende Vernehmlassungen verabschiedet:<br />

Direktion <strong>der</strong> Justiz und des Innern am 11. April <strong>2008</strong> das<br />

- Stellungnahme zum Entwurf <strong>der</strong> Zweckverb<strong>an</strong>dsstatuten<br />

des Sozialdienstes <strong>Limmat</strong>tal (SDL);<br />

Revisionsm<strong>an</strong>dat auf <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung ausgeführt.<br />

Der Bericht weist keine wesentlichen Bemerkungen<br />

- Stellungnahme zur vorgesehenen Teilrevision des Zonenpl<strong>an</strong>es<br />

<strong>2008</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Hüttikon.<br />

aus.<br />

- wurde <strong>der</strong> Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2007<br />

des Klär<strong>an</strong>lagenverb<strong>an</strong>des <strong>Limmat</strong>tal (KVL) genehmigt.<br />

- Genehmigte <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat folgende Jahresrechnungen<br />

2007:<br />

- Wasserwirtschaftsverb<strong>an</strong>d <strong>Limmat</strong>tal (WVL);<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Neues Schweizer TV-Programm<br />

Ab 1. Oktober <strong>2008</strong> wird neu das Schweizer TV-Programm Der digitale Programmplatz wird per<br />

3+ aufgeschaltet.<br />

1. Oktober <strong>2008</strong> bek<strong>an</strong>nt gegeben<br />

Analog ist das Programm auf dem K<strong>an</strong>al S10 zu empf<strong>an</strong>gen.<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Gratis Kompostabgabe<br />

An Privatpersonen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>n Dietikon, Geroldswil,<br />

Oberengstringen, <strong>Oetwil</strong> a.d.L., Schlieren, Unterengstringen ,<br />

Urdorf und Weiningen wird eine unbeschränkte Kompostmenge<br />

<strong>an</strong> folgenden Daten gratis abgegeben:<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong> von 16.30 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong> von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Ort: Regionale Kompostier<strong>an</strong>lage, Kehrichtverbrennung<br />

<strong>Limmat</strong>tal, Reservatstrasse 5, 8953 Dietikon<br />

Die Bezüger müssen Behälter etc. mitbringen und den<br />

Kompost selber abfüllen und abtr<strong>an</strong>sportieren.<br />

Bei Fragen: Kehrichtverbrennung <strong>Limmat</strong>tal,<br />

Reservatstrasse 5, 8953 Dietikon, Tel. 044 745 64 64


Bil<strong>der</strong> vom Ballonflugwettbewerb <strong>2008</strong><br />

R<strong>an</strong>gliste Ballonflugwettbewerb 2007<br />

R<strong>an</strong>g Name Vorname Strasse/Nr. Fundort Kilometer<br />

1 Thomas Meikel Schweizäckerstrasse 6 Coassolo Torino (Italien) 398.60<br />

2 Thomas Luces Schweizäckerstrasse 6 6690 S<strong>an</strong> Carlo 236.60<br />

2 Harildstad Steffen Alte L<strong>an</strong>dstrasse 17 6690 S<strong>an</strong> Carlo 236.60<br />

4 Kläntschi Lisa Rebackerstrasse 47 3906 Saas Fee 220.00<br />

5 Fuchs Sarah Erlenstrasse 25 Saflischpass 177.00<br />

6 Perrenoud Joëlle Bohnäckerstrasse 5 3995 Ernen 160.50<br />

7 Wyss Jill Rebackerstrasse 2c 3989 Grafschaft 151.30<br />

8 Lämmel Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Soodstrasse 20 3717 Blausee Mitholz 149.70<br />

9 Assigal Lorenzo Chirchhöfli 1 Göscheneralp 106.40<br />

10 Sinding Luc Rebackerstrasse 37 6461 Isenthal 103.80<br />

11 Schelesen Dominique Schweizäckerstrasse 4 Uri-Rothstock 96.80<br />

12 Schühle Selina Erlenstrasse 4 6467 Schattdorf 81.00<br />

12 Schühle S<strong>an</strong>dro Erlenstrasse 4 6467 Schattdorf 81.00<br />

12 Rössle Samira <strong>Limmat</strong>wiesenstrasse 12 6468 Attinghausen 81.00<br />

15 Weinm<strong>an</strong>n Seraina Lettenstrasse 23 6460 Altdorf 79.00<br />

15 Weinm<strong>an</strong>n Max Lettenstrasse 23 6460 Altdorf 79.00<br />

17 Hajdaraj Lu<strong>an</strong> Eschenbachstrasse 4a 6454 Flüelen 75.80<br />

18 Gröbli Michelle Erlenstrasse 7 6430 Schwyz 62.00


Impressionen vom Neuzuzüger<strong>an</strong>lass <strong>2008</strong> am Kellerfest<br />

(6. September <strong>2008</strong>)


Friedensrichteramt <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Neue Zuständigkeiten bei arbeitsrechtlichen Klagen<br />

Örtliche Zuständigkeit<br />

Die gesetzliche Grundlage für die örtliche Zuständigkeit bildet<br />

Art. 24 Gerichtsst<strong>an</strong>dsgesetz (GestG). Befindet sich <strong>der</strong> Sitz<br />

o<strong>der</strong> Wohnsitz <strong>der</strong> beklagten Partei o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ort, <strong>an</strong> dem die<br />

arbeitnehmende Partei gewöhnlich ihre Arbeit verrichtet, in<br />

einer <strong>Gemeinde</strong> des Bezirks Dietikon, so ist<br />

seit <strong>der</strong> Betriebsaufnahme des<br />

Bezirksgerichts Dietikon, d.h. seit 1. Juli<br />

<strong>2008</strong>, neu die Klage <strong>an</strong> das<br />

Friedensrichteramt <strong>der</strong> betreffenden<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu richten und nicht mehr <strong>an</strong> das<br />

Arbeitsgericht Zürich. Der Bezirk Dietikon<br />

besteht aus folgenden <strong>Gemeinde</strong>n: Aesch,<br />

Birmensdorf, Dietikon, Geroldswil,<br />

Oberengstringen, <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>,<br />

Schlieren, Uitikon, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen.<br />

Für Klagen einer stellensuchenden Person, eines Arbeitnehmers<br />

o<strong>der</strong> einer Arbeitnehmerin, die sich auf das Arbeitsvermittlungsgesetz<br />

vom 6. Oktober 1989 (AVG) stützen, ist<br />

zusätzlich das Gericht am Ort <strong>der</strong> Geschäftsnie<strong>der</strong>lassung<br />

<strong>der</strong> vermittelnden o<strong>der</strong> verleihenden Person zuständig, mit<br />

welcher <strong>der</strong> Vertrag abgeschlossen wurde.<br />

Bei vorübergehend ents<strong>an</strong>dten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen<br />

ist zusätzlich zum Gericht nach Absätzen 1 und<br />

2 das Gericht am Entsendeort zuständig, soweit die Klage<br />

Ansprüche aus <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Entsendung betrifft.<br />

Verleiher und Arbeitnehmer, Streitigkeiten aus dem Vermittlungsverhältnis<br />

zwischen Vermittler und Stellensuchenden<br />

sowie Klagen von Org<strong>an</strong>isationen gemäss Art. 7 des Gleichstellungsgesetzes<br />

(GlG) von M<strong>an</strong>n und Frau. Ausgenommen<br />

sind Streitigkeiten zwischen dem Personal des Bundes, des<br />

K<strong>an</strong>tons und <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>n und seinen Arbeitgebern.<br />

Streitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis können<br />

entstehen während <strong>der</strong> Probezeit, bei<br />

Arbeitsverhin<strong>der</strong>ung (Kr<strong>an</strong>kheit, Unfall,<br />

Schw<strong>an</strong>gerschaft, Mutterschaft), im<br />

Zusammenh<strong>an</strong>g mit dem Lohn (Monatslohn,<br />

Stundenlohn, Bonus, Provision, Gratifikation),<br />

bei <strong>der</strong> Auflösung des Arbeitsverhältnisses<br />

(ordentliche Kündigung, Frist, Begründung,<br />

Freistellung, Sperrfristen, missbräuchliche Kündigung,<br />

fristlose Kündigung), wie auch beim Arbeitszeugnis (Zwischenzeugnis,<br />

Arbeitsbestätigung).<br />

Ausbildung <strong>der</strong> Friedensrichter<br />

Im Zusammenh<strong>an</strong>g mit den neu übernommenen arbeitsrechtlichen<br />

Zuständigkeiten haben verschiedene Friedensrichter<br />

des Bezirks Dietikon kürzlich die Gelegenheit wahrgenommen,<br />

ihr Fachwissen <strong>an</strong>lässlich des Weiterbildungsseminars<br />

Arbeitsrecht des Schweizerischen Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Friedensrichter<br />

und Vermittler (SVFV) zu vertiefen.<br />

Sachliche Zuständigkeit<br />

Die gesetzliche Grundlage für die sachliche Zuständigkeit<br />

bildet § 13 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG). Grundsätzlich<br />

sind zu entscheiden über Streitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis<br />

zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, zwischen<br />

Wenn Sie Fragen im Zusammenh<strong>an</strong>g mit arbeitsrechtlichen<br />

Problemen haben, wenden Sie sich bitte <strong>an</strong> das Bezirksgericht<br />

Dietikon (Tel. 044 256 12 12) o<strong>der</strong> <strong>an</strong> den Friedensrichter<br />

von <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> (Tel. 044 748 18 94).<br />

Cilio Gosteli, Friedensrichter


Steuerkraft- und Steuerfussausgleich <strong>2008</strong><br />

Mit Verfügung des <strong>Gemeinde</strong>amtes des K<strong>an</strong>tons Zürich,<br />

Abteilung <strong>Gemeinde</strong>fin<strong>an</strong>zen, vom 8. August <strong>2008</strong> wurde in<br />

Anwendung des Gesetzes über die Staatsbeiträge <strong>an</strong> die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und über den Fin<strong>an</strong>zausgleich (FAG) für das<br />

Jahr <strong>2008</strong> für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> eine<br />

Steuerkraft-Abschöpfung von CHF 426'040 auferlegt.<br />

Nachstehend finden Sie zur Information eine Auflistung <strong>der</strong><br />

Bezirksgemeinden:<br />

gepl<strong>an</strong>te Steuerkraft- provisorisch zugesicherter<br />

Abschöpfung <strong>2008</strong> Steuerfussausgleich <strong>2008</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> CHF CHF<br />

Aesch 326'087 0<br />

Birmensdorf 0 0<br />

Dietikon 0 4'346'000<br />

Geroldswil 0 0<br />

Oberengstringen 0 0<br />

<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> 426'040 0<br />

Schlieren 0 0<br />

Uitikon 16'091'386 0<br />

Unterengstringen 0 0<br />

Urdorf 0 0<br />

Weiningen 0 0<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Das Son<strong>der</strong>abfallmobil kommt!<br />

Das Son<strong>der</strong>abfallmobil kommt am<br />

Donnerstag, 25. September <strong>2008</strong><br />

um 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

beim Entsorgungsplatz in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> vorbei.<br />

Bei Fragen:<br />

www.son<strong>der</strong>abfall.zh.ch<br />

Son<strong>der</strong>abfallmobil:<br />

Tel. 056 201 70 80.


Oberstufe Weiningen<br />

Erfolgreiche Weininger Schüler<br />

Auch dieses Jahr beteiligten sich wie<strong>der</strong> Weininger Schülerinnen<br />

und Schüler <strong>der</strong> dritten Oberstufe am Preliminary<br />

English Test (PET), insgesamt 16 Schüler. Diese hatten<br />

während eines Jahres die Möglichkeit gehabt, sich in <strong>der</strong><br />

Wahlfachklasse von Ann Kunz auf diese durchaus <strong>an</strong>spruchsvolle<br />

Prüfung vorzubereiten. Der PET-Test ist ein<br />

st<strong>an</strong>dardisierter Test und wird in <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt zur gleichen<br />

Zeit durchgeführt. Anschliessend werden die Arbeiten in<br />

Cambrigde ausgewertet und benotet. Deshalb dauert es in<br />

<strong>der</strong> Regel eine Weile, bis die Schüler das Resultat zugestellt<br />

bekommen. Das Warten und auch die Mühen <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

haben sich gelohnt. Alle 16 Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

best<strong>an</strong>den den Test, 9 davon „with merrits“, also mit<br />

Auszeichnung. Die Erfolgreichen: Svenja Amacher, Cinzia<br />

Taormina, Lawrence Onie, Sarah Jenny, Halil Olt<strong>an</strong>, De<strong>an</strong><br />

P<strong>an</strong>akkaparambil, Jacqueline Jaissle, Melissa Bruno, Giuseppe<br />

Zacheo, Luca Grossm<strong>an</strong>n, Raphael Mohler, Tamas<br />

Rom<strong>an</strong>, Nikolas Stojadinovic, Olivia Klein, Anina Ritter,<br />

Drenusha Kica<br />

Für die Oberstufe Weiningen: P. Nef<br />

Hinter verschlossenen Türen – Exkursion <strong>der</strong> Oberstufe<br />

Weiningen<br />

Am Freitag, dem 29. August, waren die drei zweiten Sek A<br />

Klassen <strong>der</strong> Oberstufe Weiningen in <strong>der</strong> Zürcher Altstadt<br />

unterwegs. Mit Schlüsseln, die zuvor vom Bauarchiv <strong>der</strong><br />

Stadt bezogen worden waren, öffneten sich so m<strong>an</strong>che Orte,<br />

die sonst nicht allgemein zugänglich sind.<br />

Hier <strong>der</strong> Bericht einer <strong>der</strong> teilnehmenden Schülerinnen:<br />

Zürich besitzt eine <strong>der</strong> besterhaltenen mittelalterlichen<br />

Kernstädte im deutschen Sprachraum. Ein Grund dafür ist,<br />

dass Zürich nie im Krieg zerstört wurde. Zürich ist zudem<br />

eine <strong>der</strong> ersten Städte, in denen Steinhäuser gebaut wurden.<br />

Oft wurden aber auch Holzhäuser weiss gestrichen, damit sie<br />

wie Steinhäuser aussahen. Funde aus dem 4. Jahrtausend v.<br />

Chr. zeugen, dass <strong>der</strong> Raum Zürich schon früh besiedelt war.<br />

Die Kelten haben <strong>der</strong> Stadt den Namen Turicum gegeben.<br />

Später n<strong>an</strong>nte m<strong>an</strong> sie Ziurichi und schliesslich Zürich.<br />

Zürichs Altstadt ist voller Wohntürme, in denen die Stadtadligen<br />

wohnten. Sie zählen zu den ältesten Bauten in Zürich.<br />

Alte Häuser erkennt m<strong>an</strong> oft <strong>an</strong> den kleinen Fenstern und<br />

den auffallenden Steinen <strong>an</strong> den K<strong>an</strong>ten. Zürich, welches<br />

schon im Mittelalter verhältnismässig hohe Häuser hatte, ist<br />

nicht pl<strong>an</strong>mässig gebaut worden. Heute ist m<strong>an</strong> froh, dass<br />

m<strong>an</strong> die kleinen, schönen Gässchen im letzten Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

nicht wie zeitweise gepl<strong>an</strong>t durch grosse Strassen für Automobile<br />

ersetzt hat.<br />

Das Fraumünster, das Grossmünster, die Peterskirche und<br />

die nicht sehr bek<strong>an</strong>nte Wasserkirche zählen zu den ältesten<br />

Kirchen von Zürich, wobei die Peterskirche die allerälteste ist.<br />

Zürich war im Mittelalter von einer auffallend starken Stadtmauer<br />

umgeben. Diese war beim Seilergraben bis zu 2,5 m<br />

dick und etwa 11 m hoch. Diese Mauer dient zum einen als<br />

Schauinstrument, zum <strong>an</strong><strong>der</strong>n als Rechtsgrenze und diente<br />

auch <strong>der</strong> Verteidigung. Zürich brauchte diese Mauer auch,<br />

denn es wurde im Mittelalter einige Male belagert. Mit Armbrüsten,<br />

Steinen, Kot und Krügen, die mit Kalkpulver gefüllt<br />

waren, verteidigte m<strong>an</strong> diese Mauer. Vor einigen Jahren<br />

entdeckte m<strong>an</strong> hinter dieser Mauer eine noch ältere. Das<br />

bewies, dass Zürich auch schon vorher genug Geld hatte, um<br />

sich was Teures zu leisten.<br />

In <strong>der</strong> Brunngasse 8 betraten wir mit einem <strong>der</strong> Schlüssel<br />

einen Raum mit einem W<strong>an</strong>dfresko. Dieses Bild, das reiche<br />

Juden in Auftrag gegeben hatten, zeigt, wie adlige Damen mit<br />

reichen Bauern t<strong>an</strong>zen. Das war eine Verspottung <strong>der</strong> Damen,<br />

denn die Männer waren nicht adlig und benahmen sich<br />

tölpelhaft. Über <strong>der</strong> Darstellung erkennt m<strong>an</strong> heute noch<br />

einige Wappen von adligen Familien, <strong>der</strong>en Namen hebräisch<br />

<strong>an</strong>gegeben waren.<br />

Im Gegensatz zu früher ist die Wasserkirche nicht mehr sehr<br />

bek<strong>an</strong>nt. Im Mittelalter aber strömten unzählige Gläubige in<br />

diese Kirche, um dort zu beten. In <strong>der</strong> Krypta <strong>der</strong> heutigen<br />

Wasserkirche waren <strong>der</strong> Legende nach die Heiligen Felix und<br />

Regula auf dem Märtyrerstein, den m<strong>an</strong> noch heute besichtigen<br />

k<strong>an</strong>n, geköpft worden. Die Legende berichtet weiter,<br />

dass die beiden mit den Köpfen unter den Armen bis zum<br />

Grossmünster hochmarschiert und dort bestattet worden<br />

seien. Aus dem Fest <strong>der</strong> beiden Heiligen ist d<strong>an</strong>n übrigens<br />

später das Knabenschiessen geworden.<br />

Laura Curatolo, Sek A 2b


SENIORENRAT OETWIL – GEROLDSWIL / FAHRWEID<br />

Der Seniorenrat ist eine Dienstleistung von älteren Menschen darüber nachzudenken wie schnell die Besitztümer eines<br />

für ältere Menschen und seit über 6 Jahren finden unsere Menschen verschwinden.<br />

interess<strong>an</strong>ten und aktuellen Angebote ein grosses Interesse.<br />

Es lohnt sich deshalb den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.<br />

Unser Ziel wird es immer sein, den Senioren/innen<br />

bot entsprechend mit vollem Einsatz verwirklichen.<br />

Der Seniorenrat wird seine Leistungen weiterhin dem Ange-<br />

durch unsere Angebote das Leben in den eigenen vier<br />

Wänden zu erleichtern.<br />

Vitale, deutschsprechende Rentner, die ein Flair im Umg<strong>an</strong>g<br />

mit älteren Menschen haben, sind sehr erwünscht. Wer sich<br />

Mit unseren Diensten erledigen wir nicht nur die gewünschten für die Mitarbeit interessiert k<strong>an</strong>n sich <strong>an</strong> uns wenden. Moment<strong>an</strong><br />

sind wir knapp <strong>an</strong> Hobby-Gärtner und Putzfeen.<br />

Arbeiten, son<strong>der</strong>n wir bemühen uns auch eine gegenseitige<br />

Beziehung aufzubauen, was sehr geschätzt wird. Es ist<br />

Empfehlen können wir Ihnen eine gut ausgewiesene, freundliche<br />

Coiffeuse, die zum Seniorentarif zu Ihnen nach Hause<br />

schön festzustellen, dass durch das persönliche Engagement<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter/innen auf beiden Seiten Zufriedenheit und kommt.<br />

Freude aufkommen.<br />

Für Fragen und Wünsche wenden Sie sich bitte <strong>an</strong>:<br />

Es gibt natürlich auch weniger erfreuliche Momente, wenn<br />

z.B. ältere Menschen ihr Haus o<strong>der</strong> Wohnung verlassen Frau Nelli Schmid, Tel. 044 748 38 95<br />

müssen. Den Angehörigen fällt d<strong>an</strong>n die schwierige Aufgabe<br />

zu, den Haushalt aufzulösen. Ein g<strong>an</strong>zes Leben innert Kürze<br />

wegzuräumen ist für sie eine emotionale Angelegenheit und Sehen Sie auch: www.seniorenrat-ogf.ch<br />

ver<strong>an</strong>lasst auch den Seniorenrat, <strong>der</strong> dabei behilflich ist,<br />

_______________________________________________________________________________


Ein Kurs für Eltern von Kin<strong>der</strong>n<br />

und Jungendlichen ab 10 Jahren<br />

Triple P Teen<br />

Positive Parenting Program<br />

Triple P ist ein bewährtes Erziehungsprogramm.<br />

Die qualifizierte Triple P-Trainerin Ruth Walser vermittelt Ihnen hilfreiche und bewährte<br />

Erziehungsfertigkeiten. Triple P ...<br />

‣ unterstützt die Eltern beim Aufbau einer positiven Beziehung zu ihrem Jugendlichen<br />

‣ gibt Anregungen, wie Eltern die Entwicklung ihres Kindes för<strong>der</strong>n können<br />

‣ hilft Eltern in schwierigen Erziehungssituationen positiv mit Ihrem Kind umzugehen<br />

‣ gibt Eltern zahlreiche, konkrete Anregungen, um die Jugendlichen optimal zu för<strong>der</strong>n<br />

Ruth Walser: Primarlehrerin, Ausbil<strong>der</strong>in FA, Triple P-Trainerin<br />

www.triplep.ch/teen-elternkurse.html<br />

Kursdaten: 21. 10./ 28. 10./ 4. 11./ 11. 11./ 9. 12.<br />

jeweils 19.30 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Zentrum Oberengstringen, Klubzimmer<br />

Kurskosten: Fr. 190.00 / Person, Fr. 280.00 / Paar<br />

Zusätzlich: Kursunterlagen von Fr. 38.00<br />

Anmeldeschluss: 4. Oktober <strong>2008</strong><br />

Babysittervermittlung:<br />

<strong>Oetwil</strong> 044/775 70 25, Geroldswil 043/455 51 39, Weiningen 044/751 08 33<br />

ElternBildung rechts <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>, Postfach 170, 8954 Geroldswil<br />

www.EB<strong>Limmat</strong>.ch, info@EB<strong>Limmat</strong>.ch


Turnverein Turnverein <strong>Oetwil</strong>-Geroldswil<br />

Saisonabschluss vom Knoli-Cup in Mettmenstetten<br />

Mit 14 Läufern und 2 Läuferinnen sind wir zum abschliessenden<br />

4. Knolilauf gefahren. Die Laufstrecke war in einem<br />

guten Zust<strong>an</strong>d und mit Ausnahme einer kurzen „Pfütze“<br />

trocken. Mit genau 100 Teilnehmenden haben wir erneut den<br />

zweiten Gruppenr<strong>an</strong>g hinter Mettmenstetten<br />

erreicht.<br />

Unsere Knaben <strong>der</strong> Kategorie 1999 + jünger<br />

mussten um 11.15 Uhr starten. Mit Nico<br />

Enzler hatten wir einen Anwärter auf einen<br />

Podestplatz am Start, lei<strong>der</strong> fehlte J<strong>an</strong>is<br />

Schelesen welcher ebenfalls gute Aussichten<br />

auf einen R<strong>an</strong>g in den ersten 4 besass. Nico<br />

Enzler startete sehr verhalten, konnte aber im<br />

letzten Streckenteil noch bis auf R<strong>an</strong>g drei aufholen. Den<br />

umgekehrten Weg wählte Rafael Saxer. Er war zu Beginn <strong>an</strong><br />

dritter Stelle, musste aber d<strong>an</strong>n noch zwei <strong>an</strong> sich vorbei<br />

ziehen lassen. Gregory Ebeling und Maurice Meri<strong>an</strong> erreichten<br />

in diesem Lauf ihre beste R<strong>an</strong>gierung im <strong>2008</strong>. In <strong>der</strong><br />

Mädchenkategorie 1997-98 erreichte auch Rebekka Saxer<br />

ihre beste Saisonr<strong>an</strong>gierung (11). Hat bei ihr wohl das wöchentliche<br />

Lauftraining vom Donnerstagabend zu dieser<br />

Steigerung geführt?<br />

In <strong>der</strong> Kategorie U bei den Knaben 1997-98, hatten wir mit<br />

Raphael Schoch einen Anwärter auf einen Spitzenplatz am<br />

Start und mit ihm noch drei weitere Läufer, Lukas Dittli, Mic<br />

Meri<strong>an</strong> und Reto Fries. Raphael startete sehr schnell und war<br />

bis Streckenhälfte allein in Führung. Beim l<strong>an</strong>gen Aufstieg<br />

zum Ziel musste er aber d<strong>an</strong>n doch die beiden führenden im<br />

Cup <strong>an</strong> sich vorbeiziehen lassen. Als dritter erreichte er<br />

daher ein sehr gutes Resultat. Im Cup aber reichte es mit den<br />

beiden Resultaten vom Wiesentäli und Urdorf nicht mehr zum<br />

Podestplatz. In <strong>der</strong> Kategorie Schüler 1995-96 musste Silv<strong>an</strong><br />

Burkhardt dieses Jahr gegen sehr starke Konkurrenten<br />

<strong>an</strong>treten. Von 15 Läufern welche mindestens drei Läufe<br />

absolvierten, sind die ersten 5 R<strong>an</strong>gierten alle mit Jahrg<strong>an</strong>g<br />

95. Nur gerade <strong>der</strong> direkt vor Silv<strong>an</strong> platzierte Läufer hat wie<br />

Silv<strong>an</strong> Jahrg<strong>an</strong>g 96. Mit seinem achten R<strong>an</strong>g beim Mettmenstetten<br />

Lauf hat er die Erwartungen erfüllt.<br />

Die Schülerinnen und Schüler 1993-94 konnten zusammen<br />

starten, was Sofia Schoch und Pascal Zutter die Möglichkeit<br />

bot, zusammen den Lauf zu absolvieren. Bei den Junioren<br />

hatten wir weitere drei Eisen im Feuer, lei<strong>der</strong> konnte hier nur<br />

Philipp Vogt den Schlusslauf bestreiten. Philipp erreichte in<br />

diesem Lauf das Ziel als glänzen<strong>der</strong> zweiter. Dies brachte<br />

ihm den ausgezeichneten zweiten Schlussr<strong>an</strong>g im<br />

Cup ein. Tobias bot bei den Herren ebenfalls ein<br />

sehr gutes Rennen und lief als dritter ins Ziel. Mit<br />

diesem Resultat sicherte sich Tobias den dritten<br />

Gesamtr<strong>an</strong>g. Bei den Damen hat Doris Oberortner<br />

ebenfalls einen sehr guten Lauf hingelegt, für<br />

das Cup Klassement fehlte lei<strong>der</strong> eine<br />

Laufwertung.<br />

Im Gesamtcup haben wir in diesem Jahr wie<strong>der</strong><br />

sehr gute Resultate erreicht und dazu gratulieren wir allen<br />

Läuferinnen und Läufern g<strong>an</strong>z herzlich.<br />

RESULTATE:<br />

Knaben 1999 + jüngere:<br />

3. R<strong>an</strong>g Nico Enzler , 5. R<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>is Schelesen, 6. R<strong>an</strong>g<br />

Rafael Saxer, 15. R<strong>an</strong>g Fabi<strong>an</strong> Ernst, 23. R<strong>an</strong>g Gregory<br />

Ebeling, 42. R<strong>an</strong>g Maurice Meri<strong>an</strong><br />

Mädchen 1997-98<br />

13. R<strong>an</strong>g Rebekka Saxer, 23. R<strong>an</strong>g Dominique Schelesen<br />

Mädchen 1993-94<br />

3. R<strong>an</strong>g Sofia Schoch<br />

Knaben 1997-98<br />

4. R<strong>an</strong>g Raphael Schoch, 5. R<strong>an</strong>g Justin Braun, 10. R<strong>an</strong>g<br />

Lukas Dittli, 11. R<strong>an</strong>g Marc Herzog, 14. R<strong>an</strong>g Mic Meri<strong>an</strong>,<br />

22. R<strong>an</strong>g Reto Fries, 26. R<strong>an</strong>g Simon Minet<br />

Knaben 1995-96<br />

7. R<strong>an</strong>g Silv<strong>an</strong> Burkhardt<br />

Knaben 1993-94<br />

9. R<strong>an</strong>g Pascal Zutter<br />

Junioren 1989-92<br />

2. R<strong>an</strong>g Philipp Vogt, 5. R<strong>an</strong>g Philipp Lehm<strong>an</strong>n<br />

Herren<br />

3. R<strong>an</strong>g Tobias Lustenberger


Moschtete<br />

Samstag, 4. Oktober <strong>2008</strong><br />

i de Fähri (<strong>Limmat</strong>wiesen)<br />

Ab 13.30 Uhr gibt es gratis frisch gepressten Most, Käse und<br />

Brot.<br />

Ab 15.30 Uhr: Gratisabgabe von noch vorh<strong>an</strong>denem Most<br />

für Jene, die eine leere Flasche mitbringen.<br />

Die Bevölkerung ist herzlich zu dieser Moschtete eingeladen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat & <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>


Liebe <strong>Oetwil</strong>erinnen und <strong>Oetwil</strong>er<br />

Anlässlich des Grillabends im Wisentäli am 9. Juli <strong>2008</strong><br />

haben wir drei Besuchern einige Fragen zum Thema<br />

„Wohnen in <strong>Oetwil</strong>“ gestellt.<br />

Samuel Inauen (SI), Sigrist in <strong>der</strong><br />

reformierten Kirchgemeinde Weiningen,<br />

in <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Schulhausstrasse<br />

wohnend, geb. 1975.<br />

Cony Zimmerli (CZ), Gastronomin<br />

& dipl. Hotelm<strong>an</strong>agerin, zur Zeit auf<br />

Wohnungssuche in <strong>Oetwil</strong>, vorübergehend<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Rebackerstrasse zu<br />

Hause, geboren 1969.<br />

Stef<strong>an</strong> Wullschleger (SW),<br />

Elektroingenieur, <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Bohnäckerstrasse wohnend,<br />

geboren 1972.<br />

Frage 1: Was fällt Dir zu „<strong>Oetwil</strong> unser zu Hause“ ein?<br />

SI: Die Ruhe, <strong>der</strong> Fluglärm, <strong>der</strong> Wald, <strong>Oetwil</strong> ist auch <strong>der</strong><br />

Ort, in dem meine Frau aufgewachsen ist.<br />

CZ: Schönes, herziges Dorf, die <strong>Limmat</strong>, tolle Lage,<br />

steuergünstig, gute Freunde.<br />

SW: Ein Dorf inmitten einer urb<strong>an</strong>en Gegend mit Arbeitsplätzen<br />

und <strong>an</strong><strong>der</strong>en Vorzügen. Ich bin hier, nach 4 Jahren<br />

noch nicht richtig zu Hause, und ich bewege mich auch<br />

noch oft in <strong>der</strong> Innerschweiz.<br />

Frage 2: Welche Gründe gibt es, hier zu wohnen?<br />

SI: Meine Familie, die hohe Lebensqualität und gute Leute.<br />

CZ: Zentral, nahe <strong>an</strong> <strong>der</strong> Stadt, <strong>an</strong> Verkehrswegen, <strong>an</strong><br />

diversen Einkaufszentren gelegen, aber doch ein richtiges<br />

Dorf.<br />

SW: Die Nähe zu meinem Arbeitsplatz, kurze Dist<strong>an</strong>zen,<br />

viele Möglichkeiten. Zudem gefällt mir die sonnige Lage<br />

und die Naturbezogenheit mit den vielen Tieren.<br />

Frage 3: Wie k<strong>an</strong>n <strong>Oetwil</strong> noch attraktiver werden?<br />

SI: Wir brauchen eine Mobility Station und ein Angebot <strong>an</strong><br />

Elektrovelos. Der öffentliche Verkehr sollte besser werden,<br />

zum Beispiel mit einer Ringlinie des 301 via Silberen.<br />

CZ: Das bestehende Wohnungs<strong>an</strong>gebot mit vernünftigen<br />

Preisen ist zu verbessern.<br />

SW: Der Service Public soll besser werden. Namentlich die<br />

Öffnungszeiten, <strong>der</strong> Entsorgungsstelle sind ungünstig.<br />

Frage 4: Was ist Dein persönlicher Beitrag<br />

für unser Dorf?<br />

SI: Ich bin, auch durch meine Arbeit, aktiv am Dorfleben<br />

beteiligt und habe regen Kontakt zu vielen Bewohnern.<br />

Ich würde mich am Aufbau einer Velostation engagieren.<br />

CZ: Durch meinen Freundeskreis bin ich bereits gut integriert.<br />

Sobald ich meine Wohnsituation geklärt habe, und das<br />

Dorfleben besser kenne, möchte ich mich aktiv einbringen.<br />

SW: Ich bin politisch aktiv und helfe beim Kellerfest mit. In<br />

<strong>der</strong> Zukunft möchte ich mich aber noch mehr einsetzen,<br />

was aber aus beruflichen Gründen nicht einfach sein wird.<br />

Frage 5: Wie siehst Du <strong>Oetwil</strong> in <strong>der</strong> Zukunft?<br />

SI: Die Dynamik <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>talbahn wird auch für <strong>Oetwil</strong><br />

Verän<strong>der</strong>ungen bringen.<br />

CZ: Das Dorf wird noch mehr verbaut, lei<strong>der</strong>. Ich frage mich,<br />

ob die bescheidene Infrastruktur (kein B<strong>an</strong>comat, minimale<br />

Einkaufsmöglichkeiten, etc.) in Zukunft noch genügen?<br />

SW: <strong>Oetwil</strong> wird immer mehr zugebaut. Trotzdem wird die<br />

Region verstärkt zum Lebensmittelpunkt, <strong>der</strong> sich in <strong>der</strong><br />

Zukunft stark entwickeln wird.<br />

Was würden Sie <strong>an</strong>tworten?<br />

Bitte <strong>der</strong> Redaktion <strong>an</strong>tworten und einsenden.<br />

Interviews: Andreas Lehm<strong>an</strong>n, Fotos: Karin Boog<br />

Für weitere Informationen:<br />

FDP <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>, Peter F. Mohr<br />

Schulhausstr. 9, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong>,<br />

Tel. 044 748 42 96, info@fdp-oetwil-limmat.ch


Heimetchor Limmiggruess<br />

<strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> - Geroldswil<br />

Chörlireise vom 23./24.08.<strong>2008</strong> ins Appenzell<br />

Am Samstag 07.30 Uhr trafen sich 17 w<strong>an</strong><strong>der</strong>lustige Chörlimitglie<strong>der</strong><br />

am Bahnhof Dietikon. Mit dem Zug fuhren wir via<br />

Zürich nach Gossau. Dort stiegen wir um zur Appenzellerbahn,<br />

welche uns<br />

nach Appenzell<br />

brachte. Nach einer<br />

kurzen<br />

Stadtbesichtigung<br />

bekamen wir endlich<br />

unseren wohlverdienten<br />

Kaffee. D<strong>an</strong>ach setzten wir unsere Stadtbesichtigung<br />

weiter fort. Am Adlerplatz überraschte uns <strong>der</strong> Tourismusverein<br />

mit einem Glas Wein und einem Stück Käsekuchen. Bei<br />

diesem Apéro stiess ein urchiger Appenzeller namens Frowin<br />

Neff zu uns, <strong>der</strong> uns zum nahe gelegenen Hotel Löwen<br />

führte. Dort <strong>an</strong>gekommen folgte die nächste Überraschung.<br />

Unser Begleiter wollte mit uns einen Naturjodel und das<br />

traditionelle Talerschwingen einstudieren. Das war gar nicht<br />

so einfach. Doch mit viel Ausdauer gel<strong>an</strong>g es uns den Jodel<br />

vorzutragen. Das war ein tolles Erlebnis und hat grossen<br />

Spass gemacht. Im selben Hotel nahmen wir das Mittagessen<br />

zu uns. Während des Essens regnete es in Strömen. Als<br />

es etwas zu schonen <strong>an</strong>fing, begaben wir uns auf den Weg<br />

und w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten <strong>der</strong> Sitter entl<strong>an</strong>g nach Weissbad und weiter<br />

nach Brüllisau. Im Hotel Krone <strong>an</strong>gekommen bezogen wir die<br />

Zimmer um uns frisch zu machen für das Abendessen. Das<br />

Essen war ausgezeichnet. Noch l<strong>an</strong>ge sassen wir gemütlich<br />

beisammen und s<strong>an</strong>gen viele Lie<strong>der</strong>.<br />

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle im Speisesaal zum<br />

Frühstück. Jetzt war die Zeit gekommen um uns in zwei<br />

Gruppen aufzuteilen. Die gemütlichere Gruppe fuhr mit <strong>der</strong><br />

Bahn auf den Hohen Kasten und besuchte den Kräutergarten.<br />

Die W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe nahm den Aufstieg in Richtung<br />

Plattenbödeli in Angriff. Nach einer kurzen Verschnaufpause<br />

w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir weiter zur Säntisalp zu einer kleinen Käsereihütte.<br />

Dort stärkten wir uns mit einem Glas Milch und assen<br />

ein „Chacheli“ hausgemachtes Jogurt. Mmhh, das schmeckte<br />

toll. Voller Energie ging es <strong>an</strong>schliessend nochmals sehr steil<br />

hinauf zum Berggasthaus Bollenwees. Nach dem Mittagessen<br />

w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir zurück über die Rainhütte und Ruhesitz<br />

nach Brüllisau, wo wir die gemütlichere Gruppe wie<strong>der</strong> trafen.<br />

Als alle beisammen waren, ging es mit dem Postauto nach<br />

Weissbad und mit <strong>der</strong><br />

Appenzellerbahn nach<br />

Gossau. Von dort aus<br />

fuhren wir mit <strong>der</strong> SBB<br />

zurück nach Dietikon.<br />

Es war wie<strong>der</strong> einmal<br />

eine schöne Chörlireise, die wir alle dem Org<strong>an</strong>isator Albert<br />

Räss verd<strong>an</strong>ken.<br />

Chumm doch au!<br />

Zurzeit proben wir eifrig und mit vollem El<strong>an</strong> für die Abendunterhaltung.<br />

Es macht grosse Freude mit unserer jungen<br />

Dirigentin Lie<strong>der</strong> einzustudieren. Es wäre schön, wir könnten<br />

unsere Begeisterung mit Ihnen teilen. Nur Mut, Sie sind bei<br />

uns herzlich willkommen. Melden Sie sich unverbindlich bei<br />

unserem Präsidenten, D<strong>an</strong>i Dittli, Tel. 044 748 33 61 o<strong>der</strong> bei<br />

einem Aktivmitglied in Ihrer näheren Umgebung. Wir proben<br />

jeden Dienstag im Singsaal des Schulhauses Huebwies in<br />

Geroldswil von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Wir freuen uns auf<br />

Sie!<br />

Nächste Ver<strong>an</strong>staltung:<br />

Abendunterhaltung des Heimetchors Limmiggruess<br />

Freitag, 7. November / Samstag, 8. November <strong>2008</strong><br />

In <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>schüür <strong>Oetwil</strong> a.d.L.


Rückblick<br />

Fiirabig-Jazz vom 15. August<br />

Nächster Anlass:<br />

Die Wetterprognose war katastrophal, schon am Freitagmorgen<br />

regnete es aus „Kübeln“ und Besserung war überhaupt<br />

nicht in Sicht! Nach einer kurzen, aber intensiven Diskussion<br />

musste <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>d d<strong>an</strong>n um 11 Uhr morgens entscheiden,<br />

den diesjährigen Fiirabig-Jazz in die <strong>Gemeinde</strong>scheune zu<br />

verlegen. Erstmals nach 16 Jahren mussten wir somit unseren<br />

„Bei-je<strong>der</strong>-Witterung-Anlass“ drinnen durchführen.<br />

Dixie-Metzgete am Freitag, 24. Oktober <strong>2008</strong> in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>scheune.<br />

Dass „The Harlem Ramblers“ d<strong>an</strong>n am Abend vor einer<br />

komplett überfüllten <strong>Gemeinde</strong>scheue aufspielen konnten,<br />

verd<strong>an</strong>ken wir vor allem allen unseren sehr treuen Gästen,<br />

die uns auch bei diesen miserablen Witterungsverhältnissen<br />

nicht im Stich gelassen haben. Dafür vielen D<strong>an</strong>k! Dass wir<br />

aber in <strong>der</strong> Scheune nur maximal 144 Besucher empf<strong>an</strong>gen<br />

konnten, hat lei<strong>der</strong> dazu geführt, dass einzelne Gäste keinen<br />

Platz mehr gefunden haben. Dafür bitten wir um Entschuldigung<br />

und um Verständnis! Auf dem Dorfplatz können wir<br />

jeweils 400-500 Gästen einen Sitzplatz bieten.<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d wird den Entscheid, den Anlass so kurzfristig in<br />

die <strong>Gemeinde</strong>scheune zu verlegen, noch im Detail <strong>an</strong>alysieren.<br />

Kurz nach dem Anlass lässt sich feststellen, dass wir auf<br />

dem Dorfplatz vermutlich leicht mehr Besucher hätten<br />

empf<strong>an</strong>gen können, diese wären aber mit grosser Sicherheit<br />

nicht alle bis zum Schluss des Konzertes um 23 Uhr geblieben.<br />

Dafür war es im Freien am späten Abend einfach zu<br />

nass und (nicht nur für die Damen) vor allem zu kühl. In <strong>der</strong><br />

Scheune nun haben unsere Gäste das sehr unterhaltsame<br />

Konzert <strong>der</strong> „Harlem-Ramblers“ bis zur allerletzten Zugabe<br />

genossen und konnten d<strong>an</strong>n „gut gewärmt“ und mit trockenen<br />

Füssen dem Heimweg <strong>an</strong>treten. Die insgesamt 3 Sets <strong>der</strong><br />

B<strong>an</strong>d waren beste Werbung für guten Jazz!<br />

Wir freuen uns auf alle Besucher <strong>an</strong> unseren Anlässen!<br />

Erwin Bühler<br />

Vize-Präsident / www.jazz-club-oetwil.ch


Kerzenziehen im Tessinerkeller<br />

Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7, <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

org<strong>an</strong>isiert durch den ECO Eltern-Club <strong>Oetwil</strong> & Pfadi Altberg<br />

Öffentliche Daten und Zeiten:<br />

Vom 15. – 29. November <strong>2008</strong> jeweils am<br />

Samstag, Sonntag- und Mittwochnachmittag von<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Bitte eigene Baumwolltücher mitbringen!<br />

Kontakt<br />

ECO Eltern-Club <strong>Oetwil</strong><br />

Corinne Stu<strong>der</strong>, Rebackerstr. 18, <strong>Oetwil</strong> a.d.L.<br />

044 747 03 79<br />

corinne.stu<strong>der</strong>@eco-oetwil.ch<br />

www.eco-oetwil.ch<br />

Mitglied sein im ECO lohnt sich – z.B. vergünstigter Preis beim Kerzenziehen!<br />

_____________________________________________________________________________________________________


SENIOREN CLUB OETWIL AN DER LIMMAT<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren von <strong>Oetwil</strong><br />

aufmerksam machen. Sie dienen neben <strong>der</strong> Fitness auch <strong>der</strong><br />

Pflege <strong>der</strong> Kameradschaft. Auch die einmal im Monat stattfindenden<br />

Jass- und Kegel-Nachmittage sind jeweils sehr<br />

Im bald zu Ende gehenden Jahr sind Sie in den Genuss <strong>der</strong><br />

AHV-Rente gel<strong>an</strong>gt und damit verbunden ist sehr oft auch die gemütlich.<br />

Aufgabe <strong>der</strong> beruflichen Tätigkeit.<br />

Gerne hoffe ich, dass Sie etwas mehr Freizeit erhalten<br />

Ich hoffe, dass ich Sie „glustig“ machen konnte und es würde<br />

haben, deshalb möchte ich Sie zur Teilnahme <strong>an</strong> unseren mich sehr freuen, Sie persönlich kennen lernen zu dürfen.<br />

vielfältigen Ver<strong>an</strong>staltungen einladen. Die Teilnahme <strong>an</strong><br />

unseren Ver<strong>an</strong>staltungen verpflichtet Sie zu gar nichts, we<strong>der</strong> Mit freundlichen Grüssen SCO<br />

Regelmässigkeit noch Mitgliedschaft. Der Senioren Club ist<br />

kein Verein, son<strong>der</strong>n eine lose Verbindung von Personen mit Kontaktadresse:<br />

gleichen Interessen.<br />

Zu Ihrer Orientierung erhalten Sie das Jahresprogramm 2009 Helene Stucki<br />

sobald es erstellt ist.<br />

Erlenstrasse 2<br />

8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Beson<strong>der</strong>s möchte ich Sie auch auf die regelmässig stattfindenden<br />

Kurzw<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Umgebung von <strong>Oetwil</strong><br />

Tel. 044 748 20 76<br />

_____________________________________________________________________________________________________


Ihre Feuerwehr!<br />

Ab <strong>der</strong> vorliegenden <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Oetwil</strong> INFO werden Sie<br />

<strong>an</strong> dieser Stelle jeweils allerlei Wissenswertes über die<br />

Feuerwehr Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> a.d.L. und verw<strong>an</strong>dte Themen<br />

erfahren. Wir werden über interess<strong>an</strong>te Ereignisse berichten<br />

und Ihnen wertvolle Tipps und Verhaltensregeln in Notsituationen<br />

mit auf den Weg geben. Nicht zuletzt möchten wir Sie<br />

auch über unsere Aktivitäten informieren, sodass Sie sich ein<br />

Bild darüber machen können, welche Aufgaben Ihre Feuerwehr<br />

wahrnimmt und wie <strong>der</strong> „Alltag“ <strong>der</strong> Feuerwehr aussieht.<br />

Die Feuerwehr Geroldswil verfügt <strong>der</strong>zeit über ca. 60 Feuerwehrleute<br />

die nebenberuflich verschiedenste Aufgaben<br />

innerhalb <strong>der</strong> Feuerwehr wahrnehmen und somit einen<br />

grösseren Teil ihrer Freizeit <strong>der</strong> Sicherheit unserer Bevölkerung<br />

widmen. Die Motive, in <strong>der</strong> Feuerwehr mitzuarbeiten,<br />

sind so unterschiedlich wie die Feuerwehrleute selbst. M<strong>an</strong><br />

lernt mit unterschiedlichsten Gefahren umzugehen, k<strong>an</strong>n<br />

Mensch und Tier in Notsituationen helfen, trägt etwas Sinnvolles<br />

zum Funktionieren <strong>der</strong> Gesellschaft bei und „last but<br />

not least“: Wer wollte nicht selbst als Kind einmal Feuerwehrm<strong>an</strong>n<br />

werden?<br />

Derzeit verfügt die Feuerwehr Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> über sechs<br />

Einsatzfahrzeuge, die zu unterschiedlichen Aufgaben eingesetzt<br />

werden. Das T<strong>an</strong>klöschfahrzeug (TLF) dient als Ersteinsatzfahrzeug,<br />

mit dessen Hilfe wir jedes Ereignis in den<br />

ersten Minuten erfolgreich bewältigen können. Unterstützend<br />

können wir auf eine Motorisierte Leiter (ML), jeweils ein<br />

Personentr<strong>an</strong>sport-, S<strong>an</strong>itäts-, Elektro- und Verkehrsgruppenfahrzeug<br />

zählen. Selbstverständlich ist jedes Fahrzeug mit<br />

<strong>der</strong> notwendigen Ausrüstung beladen, die zur erfolgreichen<br />

Arbeit <strong>der</strong> Feuerwehr beiträgt. Sie sind herzlich eingeladen<br />

sich unsere Arbeit und die Fahrzeuge <strong>an</strong>lässlich einer Übung<br />

selbst vor Ort <strong>an</strong>zuschauen (die Übungsdaten finden Sie<br />

unter: http://www.geroldswil.ch/d/community/security/<br />

fire_department.html).<br />

Sollten Sie selbst dar<strong>an</strong> interessiert sein bei uns mitzumachen,<br />

stehe ich Ihnen gerne für ein unverbindliches Gespräch<br />

zur Verfügung. Sie erreichen mich unter 079 405 21 22.<br />

Bis bald <strong>an</strong> dieser Stelle!<br />

Ihr D<strong>an</strong>iel Weber<br />

Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t <strong>der</strong> Feuerwehr Geroldswil-<strong>Oetwil</strong> a.d.L.<br />

Demonstration eines Friteusenbr<strong>an</strong>des <strong>an</strong>lässlich des<br />

„Sicherheitstages“ <strong>der</strong> Feuerwehr. Dies ist das Resultat von<br />

1dl Wasser in brennendem Oel! Bitte nicht in <strong>der</strong> eigenen<br />

Küche versuchen! Der Br<strong>an</strong>d in einer Friteuse sollte immer<br />

mit einer Löschdecke erstickt werden. (bei uns erhältlich).<br />

Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7 / 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong> /<br />

T 044 749 33 66 / F 044 749 33 78 / www.oetwil-limmat.ch<br />

Öffnungszeiten Gemeindverwaltung:<br />

Montag, Mittwoch bis Freitag<br />

8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Adresse <strong>der</strong> Redaktion:<br />

Redaktion Info, Alte L<strong>an</strong>dstrasse 7, 8955 <strong>Oetwil</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Limmat</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

28. Februar, 31. Mai, 31. August, 30. November<br />

Druck:<br />

Rüegg Media AG, Eichacherstrasse 7, 8904 Aesch bei Birmensdorf<br />

Gestaltungskonzept:<br />

Katharina Stoll, werkstadt@bluewin.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!