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Mitteilungsblatt kw 51-2012.pdf - Zell-Weierbach

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Jahresrückblick 2012 – Vorausschau auf 2013<br />

Hunderttausende NewYorker müssen vor Hurrikan Sandy fliehen -<br />

NewYork bereitet sich auf eine Katastrophe vor.<br />

Hunderttausende müssen die Stadt verlassen, der Nahverkehr stellt den Betrieb ein,Tausende Flüge wurden gestrichen.<br />

Die Naturgewalten nehmen zu und man ist froh, wenn man nicht betroffen ist.<br />

Hier in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> hatten wir auch Probleme mit Wasser - ganz anderer Art.<br />

Ein Wasserrohrbruch in der Weinstraße und viele in der Abtsgasse machten umfangreiche Sanierungsarbeiten dringend<br />

erforderlich.<br />

Derzeit sind zwei Baufirmen beschäftigt die Wasserleitung auf einer Länge von 400 Metern neu mit Kunststoffrohren zu<br />

verlegen.<br />

Je nach Witterungsverhältnissen werden die Arbeiten ca. drei bis vier Monate andauern.<br />

In der Weinstraße ist der Umbau des Mischwasserkanals in Angriff genommen worden. Witterungsbedingt sind die Arbeiten<br />

aber noch nicht so weit fortgeschritten, wie eigentlich gedacht.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Geduld bei den Angrenzern, die wegen der Umleitungsstrecke Beeinträchtigungen<br />

hinnehmen müssen.<br />

Erfreulich ist es, dass das Projekt „Neubau einesWaldweges im Bühlenstein“ verwirklicht werden kann. Die Eigentümer der<br />

Waldgrundstücke haben ihre Einwilligung gegeben, die Ausschreibung ist erfolgt. Die Bauarbeiten können, sobald es witterungsbedingt<br />

möglich ist, beginnen.<br />

Unser Schulmuseum bleibt weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Unter der Leitung von Bernd Schneider mit Ehefrau Ulli, dem<br />

Schulmeisterkollegium, den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gehört das Schulmuseum zu den beliebten Anlaufpunkten<br />

in der Region.<br />

Es ist leicht nachvollziehbar, welche Anforderungen die ehrenamtlichen „Großherzoglich Badischen Schulmuseumspädagogen“<br />

Bernd Schneider, Herbert Berg, Heinrich Bruder und Rolf Berger haben. Dazu kommt noch die gesamte Organisation<br />

wie auch die Vorbereitungen der Sonderausstellungen. Dies alles verdient allerhöchste Anerkennung.<br />

Der Barfußpfad, der immer mehr Besucher anlockt, wurde auch in diesem Jahr gut besucht. Ebenfalls danken wollen wir<br />

Herrn Krauch und Herrn Zimmer mit demTeam vom Haus „Fichtenhalde“ für die Unterstützung der Pflege des Naturpfades.<br />

Gut angenommen wurde die WC-Anlage, die wir im nächsten Jahr mit attraktiven Graffitis verschönern lassen möchten.<br />

Somit gibt es keine weißen Freiflächen für einen „Schmierfink“!<br />

Danken möchten wir Brigitte Wagner und Alfons End, die in den Sommermonaten für die Öffnung der WC-Anlage sorgen.<br />

Derzeit wird der Bau einer WC-Anlage an der Schutzhütte Springmatt forciert.<br />

Diese Anlage wird wiederum mit Spenden finanziert. Herzlichen Dank geht an alle Helfer und Spender.<br />

Die Kleinanlagen, Blumenkästen und -kübel wurden im vergangenen Sommer wieder von den jeweiligen Anliegern gepflegt.<br />

Herzlichen Dank allen, die damit ihren Beitrag zur erfolgreichen Ortsbildpflege leisten, auf die wir auch künftig unseren<br />

besonderen Augenmerk legen werden.<br />

Die jährlichen Pflanzaktionen, wurde dieses Jahr von unserem Gemeindearbeiter Manfred Kiefer übernommen. Herr Matthias<br />

Hemm unterstützt die Gemeinde bei gemeinnützigen Arbeiten. Wir sind froh, dass wir einen so engagierten Bürgerarbeiter<br />

bekommen haben.<br />

Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch an Hannelore Wagner und Peter Lenz, die für die Sauberkeit des Ortsbildes leisten.<br />

Hannelore Wagner motiviert auch immer wieder Kinder, die mit ihr gemeinsam in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> Müll sammeln, den<br />

andere so achtlos wegwerfen.<br />

Auch Lydia Schmidt sagen wir ein herzliches Dankeschön; sie hält den Parkplatz an der Abtsberghalle sauber.<br />

Herzlichen Dank sagen wir auch an alle Vereine und Institutionen in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> für die lobenswerte gemeinnützige Arbeit<br />

im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.<br />

Für die <strong>Zell</strong>er Winzer ist 2012 ein den<strong>kw</strong>ürdiges Jahr.<br />

Die Fusion Winzergenossenschaft Gengenbach und <strong>Zell</strong>er Abtsberg eG ist unter Dach und Fach. 98,7 Prozent stimmten für<br />

den Zusammenschluss mit Gengenbach. Die große Zustimmung ist eine Bestätigung der Arbeit von Geschäftsführer Jochen<br />

Basler, der die Geschicke beider Genossenschaften leitet und die Fusionspläne vorangetrieben hat.<br />

Mit einem tollen Erfolg kamen die <strong>Zell</strong>er Abtsberg Winzer vom Genossenschaftscup zurück. Die Burgunder-Experten bekamen<br />

dieTrophäe für die beste badische Winzergenossenschaft und für die zweitbeste in ganz Deutschland.<br />

In der Endrunde war der 2009 „<strong>Zell</strong>er Rother“ mit 17,5 Punkten sogar der Beste unter den 35 Final-Weinen. Jury-Vorsitzender<br />

Knoll sprach sogar von „einem wahren Feuerwerk hoher Qualitäten“!

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