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Neujahrskonzert der Erzgebirgischen Philharmonie Aue im TIVOLI

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Seite 6 Olbernhauer Reiterlein - Amtsblatt <strong>der</strong> Stadt Olbernhau - Jahrgang 03/2007 - Heft 02/2007<br />

§ 16 Ordnungswidrigkeiten<br />

(1) Ordnungswidrig <strong>im</strong> Sinne des § 87 Abs.<br />

1 u. 2 <strong>der</strong> Sächsischen Bauordnung<br />

(SächsBO) handelt, wer vorsätzlich o<strong>der</strong><br />

fahrlässig gegen die nachvollziehbaren<br />

Anordnungen zuwi<strong>der</strong>handelt, die nach<br />

den §§ 3 bis 15 dieser Satzung erlassen<br />

wurden.<br />

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer<br />

Geldbuße bis zu 500.000 EUR geahndet<br />

werden.<br />

§ 17 Inkrafttreten<br />

Die Gestaltungs- und Werbesatzung tritt am<br />

Tag nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

in Kraft, gleichzeitig tritt die Satzung in <strong>der</strong><br />

Fassung vom 20.02.1997 außer Kraft.<br />

Olbernhau, den 22.12.06<br />

Dr. Laub, Bürgermeister - Siegel -<br />

Die Anlage 1 zur Gestaltungs- und Werbesatzung<br />

<strong>der</strong> Stadt Olbernhau liegt <strong>im</strong> Rathaus<br />

<strong>der</strong> Stadt Olbernhau, Grünthaler Str. 28<br />

(Foyer) vom 24.01.2007 bis zum 14.02.2007<br />

von Montag bis Freitag in <strong>der</strong> Zeit von 9.00<br />

– 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr zur kostenlosen<br />

Einsicht für je<strong>der</strong>mann aus.<br />

Hinweis nach § 4 Abs. 4 <strong>der</strong> Gemeindeordnung<br />

für den Freistaat Sachsen (SächsGemO):<br />

Nach § 4 Abs. 4 S. 1 SächsGemO gelten Satzungen,<br />

die unter Verletzung von Verfahrensund<br />

Formvorschriften <strong>der</strong> SächsGemO zu<br />

Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer<br />

Bekanntmachung als von Anfang an gültig<br />

zustande gekommen.<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung <strong>der</strong> Satzung nicht o<strong>der</strong><br />

fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit <strong>der</strong><br />

Sitzungen, die Genehmigung o<strong>der</strong> die<br />

Bekanntmachung <strong>der</strong> Satzung verletzt<br />

worden sind,<br />

3. <strong>der</strong> Bürgermeister dem Beschluss nach §<br />

52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzeswidrigkeit<br />

wi<strong>der</strong>sprochen hat,<br />

4. vor Ablauf <strong>der</strong> in § 4 Abs. 4 S. 1 SächsGemO<br />

genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss<br />

beanstandet hat o<strong>der</strong><br />

b) die Verletzung <strong>der</strong> Verfahrens- o<strong>der</strong><br />

Formvorschriften gegenüber <strong>der</strong><br />

Stadt unter Bezeichnung des Sachverhaltes,<br />

<strong>der</strong> die Verletzung begründen<br />

soll, schriftlich geltend gemacht<br />

worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 o<strong>der</strong><br />

4 geltend gemacht worden, so kann auch<br />

nach Ablauf <strong>der</strong> in § 4 Abs. 4 S. 1 SächsGemO<br />

genannten Frist je<strong>der</strong>mann diese Verletzung<br />

geltend machen.<br />

Dr. Laub, Bürgermeister<br />

Olbernhau, den 22.12.06

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