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15. Jahrgang Samstag, den 30. November 2013 Woche 48<br />
Macht Euch auf den Weg!<br />
Schlesische Weihnachtsbräuche und Krippen aus aller Welt<br />
Bericht siehe Seite 2<br />
Königswinter Eudenbach<br />
Königswinter Bockeroth<br />
Königswinter Oberpleis<br />
Erfolg durch Kompetenz<br />
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393 m² Grundstück, ruhig gelegenen<br />
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Königswinter Oberpleis<br />
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Bad Königswinter Honnef Aegidienberg Ittenbach<br />
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Aegidienberg: 159 m² saniertes Fachwerkhaus,<br />
3 Zimmer, Wintergarten, Scheune, 950,-
Macht Euch auf den Weg!<br />
Schlesische Weihnachtsbräuche und Krippen aus aller Welt<br />
So vielfältig wie Schlesien selbst,<br />
so vielfältig ist auch das schlesische<br />
Weihnachtsbrauchtum. Hier<br />
vermischen sich ganz unterschiedliche<br />
Einflüsse aus dem eher protestantisch<br />
geprägten Norden mit<br />
denen aus dem katholisch ausgerichteten<br />
Süden, polnische Traditionen<br />
mit westeuropäischen<br />
Bräuchen. In den einzelnen Regionen<br />
Schlesiens wurden ganz unterschiedliche<br />
Weihnachtsbräuche<br />
gepflegt. So feierte man im Advent<br />
in den katholischen Landstrichen<br />
Schlesiens die Roratemesse.<br />
In den vier Wochen vor<br />
Weihnachten wurde in aller Frühe<br />
allmorgendlich Gottesdienst gehalten,<br />
der trotz der Dunkelheit<br />
und Kälte in den frühen Morgenstunden<br />
stets zahlreich besucht<br />
wurde. Ein auf die Umgebung um<br />
Probsthain beschränkter protestantischer<br />
Brauch waren die Weihnachtszepter.<br />
Die bis zu 3m hohen<br />
Lichtträger aus Holz, die von<br />
den Kindern des Hauses geschmückt<br />
wurden, nahm man am<br />
Heiligen Abend mit in die Kirchen.<br />
Einen mit Lichtern und bunten<br />
Schmuck verzierten Weihnachtsbaum<br />
zu Hause aufzustellen, ist<br />
erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
üblich, die Weihnachtskrippe<br />
hat hingegen schon im 18. Jahrhundert<br />
Einzug in die gute Stube<br />
gehalten. So fand man auch in<br />
Schlesien allerorten Krippen in<br />
den Häusern, wobei die Darstellung<br />
und Ausführung regional variierte.<br />
Beeinflusst von den unterschiedlichen<br />
Kunsthandwerkertraditionen<br />
unterschieden sich die<br />
Krippen deutlich in Form und Material.<br />
Im Riesengebirge waren aus<br />
Holz geschnitzte Krippen weit verbreitet,<br />
vielfach wurden sie an langen<br />
Winterabenden selbst gefertigt,<br />
aber auch die Krippen der<br />
bekannten Warmbrunner Holzschnitzschule<br />
fanden sich in manchen<br />
Haushalten. Neben großen<br />
Kirchenkrippen wurden dort nämlich<br />
auch Hauskrippen angefertigt.<br />
Auch in den anderen schlesischen<br />
Gebirgsregionen wie in der Grafschaft<br />
Glatz und dem Grulicher<br />
Ländchen gab es traditionelle aus<br />
Holz gefertigte Krippen. Zahlreiche<br />
Schnitzer fertigten die charakteristischen<br />
Holzfiguren meist<br />
in Heimarbeit an. Eine Besonderheit<br />
dieser Region stellen die<br />
Heilige Familie, Hirten und Könige<br />
auf Bastelbögen zu drucken und<br />
so mussten man zu Hause nur noch<br />
die Figuren ausschneiden und auf<br />
einer Platte fixieren.<br />
Aber nicht nur in Schlesien hat die<br />
Weihnachtskrippe und ihre Herstel-<br />
Kastenkrippen dar. Jede Figur hat<br />
hier vom Künstler ihren festen unveränderbaren<br />
Platz in der Landschaft<br />
erhalten. Die Besonderheit<br />
an diesen Kastenkrippen ist der<br />
Versuch, die ganze Schöpfung in<br />
einem Kasten zu haben. Häufig<br />
verwenden die Krippenbauer zusätzlich<br />
natürliche Materialien wie<br />
Äste, Papier, Stoff, Glas- und Steinstaub,<br />
Moos und Farn.<br />
In der Bunzlauer Gegend war der<br />
Ton vorherrschendes Material und<br />
so verwundert es nicht, dass häufig<br />
getöpferte Krippen und mit<br />
christlichen Motiven verzierte Töpferwaren<br />
die Weihnachtsstube<br />
schmückten. Eine kostengünstige<br />
Alternative zu den dreidimensionalen<br />
Krippen boten die Flachfigurenkrippen:<br />
Auf Papier, Pappe oder<br />
in manchen Fällen auch auf Pressspan<br />
wurden Figuren, Tiere und<br />
Krippenhaus aufgemalt und ausgeschnitten.<br />
Im 19. Jahrhundert<br />
ermöglichte es die Technik, die<br />
lung eine lange Tradition. Bekannte<br />
Zentren der Krippenkunst sind<br />
auch das Erzgebirge, Neapel oder<br />
Tirol, um nur einige zu nennen. Im<br />
Laufe der Jahre ist die Krippensammlung<br />
im HAUS SCHLESIEN stetig<br />
gewachsen und beinhaltet heute,<br />
neben wertvollen schlesischen,<br />
auch eine Vielzahl von Krippen aus<br />
aller Welt. Wie im letzten Jahr wird<br />
es auch in diesem wieder einen<br />
kleinen Krippenweg durch das Haus<br />
geben, der den Besuchern eine Vielfalt<br />
an Krippen zeigen soll.<br />
Dazu gibt es einen kleinen Leitfaden,<br />
der den Weg weisen soll und<br />
zusätzlich einige Informationen zu<br />
den Krippen bietet. Gelegentliche<br />
Einschränkungen in der Zugänglichkeit<br />
lassen sich allerdings<br />
aufgrund geschlossener Gesellschaften<br />
oder eingeschränkter<br />
Öffnungszeiten (Die Bibliothek ist<br />
an Wochenenden geschlossen)<br />
leider nicht vermeiden.<br />
Silke Findeisen<br />
2<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Die Villa-Kinder haben Ihren „Job“ gut gemacht<br />
Musik für CD-Projekt „Kanons und Geschichten aus der Villa Kunterbunt“ ist eingespielt<br />
(Ittenbach) Bereits im zweiten Jahr<br />
haben die Kinder der Kindertagesstätte<br />
der Elterninitiative Villa Kunterbunt<br />
e.V. in Ittenbach eine CD<br />
eingespielt. Waren es im letzten Jahr<br />
noch internationale und daher eher<br />
unbekannte Weihnachtslieder, so<br />
wurden in diesem Jahr Kanons in<br />
kleinen Gruppen aufgenommen, die<br />
dann mit Geschichten des Märchenerzählers<br />
Holger Klän auf einer CD<br />
veröffentlicht werden. Die Geschichten<br />
sind ganz neu und bisher unveröffentlicht<br />
- auch im Kindergarten<br />
sind alle sehr gespannt darauf.<br />
Bereits vor den Herbstferien begannen<br />
die Kinder mit den Proben und<br />
<strong>als</strong> „Chorleiter“ konnten auch einige<br />
Eltern gewonnen werden. In der<br />
zweiten Novemberwoche kam der<br />
Kindermusiker Uwe Reetz an drei<br />
Tagen mit seinem mobilen Tonstudio<br />
in die Kindertagesstätte - ein<br />
Raum wurde kurzerhand ausgeräumt<br />
Kindermusiker Uwe Reetz, Musiklehrerin Nora Reuther und Kinder bei<br />
der CD-Aufnahme<br />
Zwei Weihnachtstheaterstücke für Kinder<br />
Am Montag, 9. Dezember 2013<br />
gibt es für alle Zuschauer ab drei<br />
Jahren das Stück „Drei Schweinchen<br />
und der Weihnachtswolf“ in<br />
der Aula der Jugenddorf-Christophorusschule<br />
Königswinter-Altstadt<br />
mit dem Seifenblasen-Figurentheater.<br />
Am Dienstag, 10. Dezember<br />
2013, spielt in der Aula<br />
des Schulzentrums Königswinter-<br />
Oberpleis für Zuschauer ab vier<br />
Jahren das Theater Beatrice Hutter<br />
das Stück „Gloria, der Weihnachtsengel“.<br />
Beide Stücke werden<br />
in zwei Vorstellungen gespielt,<br />
um 15 Uhr und um 16.30<br />
und in ein kleines Tonstudio verwandelt.<br />
Jetzt sind die Aufnahmen abgeschlossen<br />
und es wird mit Hochdruck<br />
daran gearbeitet, die CD fertig zu<br />
stellen. Ab Mitte Dezember kann die<br />
CD erworben werden, Ansprechpartnerin<br />
ist Frau Maren Keisers, 02223/<br />
4664.<br />
Die Eltern und Familien der Kinder<br />
sind am 12. Dezember ab 16.00 Uhr<br />
zu einem kleinen Konzert in die Villa<br />
Kunterbunt eingeladen, auf dem die<br />
CD vorgestellt und die Lieder von<br />
den Kindern in einem kleinen Schauspiel<br />
dargestellt werden. Es wird<br />
sicherlich auch in diesem Jahr ein<br />
überwältigendes Erlebnis für die Kinder,<br />
wenn sie zum ersten Mal ihre<br />
eigene Stimme aus dem CD-Player<br />
hören. Bekannte Kanons wie „Froh<br />
zu sein bedarf es wenig“ oder „Hejo,<br />
spann den Wagen an“ sind durch<br />
dieses Projekt für die Kinder zu ganz<br />
eigenen Liedern geworden.<br />
Uhr. In den 15 Uhr Vorstellungen<br />
haben Kindergarten- und Schulgruppen<br />
Vorrang. Die 16.30 Uhr<br />
Vorstellung ist offen für alle. Es<br />
wird angeraten den Vorverkauf zu<br />
nutzen. Vorverkaufsstelle ist die<br />
Buchhandlung Seidel & Millinger<br />
in Oberpleis, die auch telefonische<br />
Kartenreservierungen unter<br />
02244/81189 entgegennimmt, die<br />
dann am Tag der Veranstaltung<br />
dann bis 15 Minuten vor Beginn<br />
an der Kasse abgeholt werden<br />
können. Informationen zu den Stücken<br />
auf www.stadtjugendringkoenigswinter.de<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3
Familienzentrum<br />
Königswinter-Tal<br />
Einladung zur zweiten logopädischen Sprechstunde<br />
Am Dienstag, 21. Januar 2014<br />
findet die logopädische Sprechstunde<br />
im Familienzentrum Königswinter-Tal<br />
statt. Die Logopä-<br />
din Frau Heike Kühn ist ansprechbar<br />
für alle Fragen rund um<br />
Sprach-, Sprech- und Hörprobleme<br />
oder für Unsicherheiten in der<br />
Entwicklung bei Kindern oder Erwachsenen.<br />
09.00 Uhr - 10.30 Uhr<br />
Katholische Kindertagesstätte<br />
St. Remigius, Remigiusstr. 11,<br />
Königswinter<br />
Die Sprechstunde ist offen für je-<br />
den und kostenlos.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
bei: Frau Helga Bogdanski,<br />
Tel. 02223/23285<br />
Weihnachtsverkauf<br />
des Kreativkreises<br />
AWO Königswinter<br />
Termine im Dezember<br />
Die aktuellen Termine der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) Königswinter für<br />
den Monat Dezember sind folgende:<br />
02.12.2013, 15.00 Uhr<br />
Handarbeitskreis<br />
Stricken, Häkeln, Filzen -<br />
mit Anleitung und Hilfe<br />
05.12.2013, 15.00 Uhr<br />
Bingo-Nachmittag<br />
09.12..2013, 15.00 Uhr<br />
Gedächtnistraining<br />
für ältere Menschen<br />
14.12.2013, 15.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier im Gemeindesaal<br />
der Ev. Kirche,<br />
Friedensstraße, Niederdollendorf<br />
16.12.2013, 16.00 Uhr<br />
Computer-Sprechstunde<br />
Beratung und Hilfe<br />
bei Problemen mit dem PC<br />
19.12.2013, 15.00 Uhr<br />
Bingo-Nachmittag<br />
23.12.2013, 15.00 Uhr<br />
Gedächtnistraining<br />
Adventsliedersingen<br />
Fast jeder kennt sie, Adventslieder<br />
wie „Macht hoch die Tür“,<br />
Tochter Zion“ oder „Lasst uns froh<br />
und munter sein“. Doch alleine<br />
zuhause macht es nicht so viel<br />
Spaß wie gemeinsam mit anderen<br />
in der Kirche. Darum lädt die<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Der Kreativkreis der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde Bad<br />
Honnef veranstaltet wieder einen<br />
Weihnachtsverkauf mit vielen<br />
Geschenkartikeln am 1. Adventssonntag<br />
(1. Dezember<br />
2013). Anschließend an den<br />
Gottesdienst in der Erlöserkirche<br />
bieten die Frauen des Kreativkreises<br />
ab 11 Uhr im Gemeindehaus<br />
an der Luisenstraße<br />
Karten, Baumschmuck, Geschenkartikel<br />
und vieles mehr<br />
an. Außerdem wird der Verkaufsstand<br />
im Anschluss an das<br />
Adventsliedersingen von 17.30<br />
bis 18.00 Uhr geöffnet sein.<br />
Der Erlös ist bestimmt für die<br />
Kirchenstiftung der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde.<br />
für ältere Menschen<br />
Die Begegnungsstätte der AWO<br />
steht allen Menschen in Königswinter<br />
zur Verfügung, die neue Kontakte<br />
knüpfen, nette Gespräche<br />
führen oder eine gute Tasse Kaffee<br />
in freundlicher Umgebung genießen<br />
möchten. Mittwochs wird dazu<br />
auch Kuchen gereicht. Gleichzeitig<br />
besteht die Möglichkeit, sich<br />
im Secondhand-Laden nach gut erhaltener<br />
Garderobe zum kleinen<br />
Preis umzuschauen. Unsere gut bestückte<br />
Bücher-Ecke hält für jeden<br />
Geschmack die passende Lektüre<br />
bereit.<br />
AWO-Begegnungsstätte<br />
und Second-Hand-Laden,<br />
Hauptstraße 109,<br />
Königswinter-Niederdollendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch und Donnerstag<br />
von 15 - 18.00 Uhr<br />
www.awo-koenigswinter.de<br />
Bad Honnef Jung und Alt herzlich<br />
ein zum Adventsliedersingen in<br />
der Erlöserkirche, am 1. und 3.<br />
Advent (1. und 15.12.) für eine<br />
halbe Stunde, von 17.00 bis 17.30<br />
Uhr. Gemeinsam werden alte und<br />
neue, bekannte und unbekanntere<br />
Adventslieder gesungen.<br />
Sozialrechtsberatung am<br />
Mittwoch, den 11.12.2013<br />
15 bis 16 Uhr: Sozialrechtsberatung<br />
des SoVD Ortsverbandes<br />
Siebengebirge<br />
(Bad Honnef / Königswinter) im<br />
Haus Bachem (Besprechungsraum<br />
im Erdgeschoss, Königswinter,<br />
Drachenfelsstr. 4).<br />
Telefonische Voranmeldung unter<br />
02241/65 7 66 (Mo. bis Fr. von<br />
9.00 bis 12.00 Uhr) notwendig.<br />
Weitere geplante Termine in 2014:<br />
08.01., 12.02., 12.03., 09.04.14,<br />
14.05., 11.06., 09.07., 13.08.,<br />
10.09., 08.10., 12.11. und 10.12.<br />
4<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Anzeige<br />
Räumungsverkauf bei Schreibwaren ´Askani´<br />
an der Dollendorfer Straße<br />
Nach nahezu 30 Jahren steht die Geschäftsaufgabe an.<br />
lung der Geschäftswelt hier in<br />
Oberpleis hautnah miterlebt.<br />
Jede Veränderung habe ich registriert“.<br />
Und so schildert Doris Askani,<br />
welches Geschäft in den letzten<br />
30 Jahren neu eröffnet, welches<br />
Ladenlokal den Besitzer gewechselt<br />
und welches Angebot<br />
über die Zeitspanne verschwunden<br />
ist. Sie hätte gerne gesehen,<br />
wenn ein Schreibwarengeschäft<br />
weiterhin in diesen Räumen ge-<br />
(ik) Oberpleis. Die roten Hinweisschilder<br />
machen jedem<br />
deutlich, dass demnächst in<br />
Oberpleis ein Geschäft, das<br />
über viele Jahre ein Begriff gewesen<br />
ist, verschwinden wird.<br />
´Großer Räumungsverkauf´ ist<br />
über dem Schaufenster zu lesen.<br />
Es wird zunehmend leerer<br />
in den Regalen des einst<br />
gut bestückten Schreibwarengeschäftes.<br />
Die Geschäftsbezeichnung<br />
´Askani´ war allen<br />
ein eingeprägter Begriff, den<br />
man niemandem in Oberpleis<br />
näher erläutern musste. Die<br />
Besitzerin des Ladenlok<strong>als</strong> hat<br />
nach annähernd 30 Jahren, in<br />
denen sie das Geschäft betrieben<br />
hat, nun den Wunsch, in<br />
den verdienten Ruhestand zu<br />
gehen. Sie erinnert sich an ihren<br />
ersten Tag. Bei Geschäftseröffnung<br />
war es ein sehr sonniger<br />
Tag. Zuerst hat sie 3 Monate<br />
bei Freunden in Bad Breisig<br />
gearbeitet. In der Anfangsphase<br />
ihrer eigenen Geschäftsgründung<br />
hat sie nach<br />
eigenen Angaben Lehrgeld bezahlt,<br />
weiß jedoch zu berichten,<br />
dass ihr Geschäft von Anfang<br />
an gut angenommen<br />
wurde.„Es war eine lange Zeit,<br />
die ich hier zwischen meinen<br />
Regalen mit Artikeln des Bürobedarfs,<br />
mit Schulartikeln,<br />
Glückwunschkarten, Briefumschlägen<br />
und vielem mehr verbracht<br />
habe“, erklärt Doris Askani,<br />
„Ich habe die Entwickblieben<br />
wäre. Zum Schluss hätte<br />
sich, wenn nicht bereits ein Pachtvertrag<br />
mit einem anderen Branchenanbieter<br />
geschlossen gewesen<br />
wäre, dies auch realisieren<br />
lassen. Nunmehr ist die Geschäftsfrau<br />
bemüht, das verbliebene<br />
Warenangebot noch zu verkaufen.<br />
Das Lager ist bereits ausgeräumt,<br />
die Regale leeren sich<br />
langsam.„Es kommen immer noch<br />
viele Kunden zu mir, besonders<br />
meine über die Jahre gewonnenen<br />
Stammkunden bedauern es,<br />
dass wir schließen“, so Doris Askani<br />
weiter, „Aber es ist nun mal<br />
beschlossene Sache und man wird<br />
verstehen müssen, dass man sich<br />
in meinem Alter auf eine arbeitsfreie<br />
Zeit freut“. Sie wird mit ihrem<br />
Warenangebot, das auch<br />
schon einmal ganz spezielle Wünsche<br />
abdeckte sicherlich eine Lücke<br />
in Oberpleis reißen. Sinnvoll<br />
ist es für jeden, der noch Bedarf<br />
an dem Artikelspektrum hat,<br />
schnell einmal vorbei zu schauen<br />
und seinen Kauf in der noch verbleibenden<br />
Zeit dort zu tätigen.<br />
Der Räumungsverkauf geht noch<br />
bis zum 07.12.2013.<br />
„Man wird sehen, welche Restposten<br />
nach Ablauf des Räumungsverkaufs<br />
noch vorhanden<br />
sind. Ich werde mir überlegen<br />
vielleicht noch eine kurze Zeit<br />
darüber hinaus offen zu halten.<br />
Gut beraten ist man, wenn man<br />
jedoch vor Ablauf der Frist noch<br />
einmal bei mir vorbeischaut“, so<br />
die emsige Geschäftsfrau.<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5
Kurzweilige Kirchenmusik<br />
Festlich-meditatives Konzert von Kammerchor und Orchester des Collegium Musicum<br />
Den einen gilt es <strong>als</strong> musikalischer<br />
Höhepunkt der Vorweihnachtszeit,<br />
den anderen <strong>als</strong> liebgewonnener<br />
Kontrast zu musikalischer<br />
Alltagsunterhaltung: Das<br />
traditionelle Herbstkonzert von<br />
Kammerchor und Orchester des<br />
Collegium Musicum. Mit Mozarts<br />
„Krönungsmesse“ und Joseph<br />
Haydns „Stabat Mater“ standen<br />
am Sonntag (24. November) zwei<br />
sakrale Werke auf dem Programm,<br />
die bereits zu Lebzeiten ihrer Komponisten<br />
<strong>als</strong> ausgesprochen populär<br />
galten. Das mag vor allem<br />
daran liegen, dass diese beiden<br />
Werke der Wiener Klassik bei aller<br />
festlich-meditativen Grundstimmung<br />
von melodiöser und instrumentaler<br />
Originalität geprägt<br />
sind. Und so ist es nicht despektierlich<br />
von kurzweiliger Kirchenmusik<br />
zu sprechen.<br />
Der Kammerchor des Collegium<br />
Musicum überzeugte durch große<br />
Homogenität, und das von Rolf<br />
Beitzel einstudierte Orchester des<br />
Collegium Musicum fand die Balance<br />
zwischen kraftvollem und<br />
gleichzeitig geschmeidigem Spiel.<br />
Unter der Gesamtleitung von Ulrich<br />
Hülder erlebte das Publikum<br />
in der voll besetzten Kirche St.<br />
Johann Baptist ein Ensemble in<br />
entspannter und konzentrierter<br />
Festtagsstimmung: Differenziert,<br />
nuancenreich und spielfreudig.<br />
Gesang von großer Innigkeit<br />
Marina Unruh (Sopran) überzeugte<br />
besonders im „Stabat Mater“<br />
mit ihrer beeindruckenden und<br />
hoch emotionalen Stimme. In ihrem<br />
Duett mit Theodor Browne<br />
(Tenor) fanden die beiden Sänger<br />
zu großer Innigkeit. Mezzosopranistin<br />
Cordula Hörsch füllte die<br />
Texten mit ihrem warmen, kraftvollen<br />
Ton mit Leben, und der junge<br />
Tenor Philipp Kranjc war ein<br />
stimmlicher Gewinn.<br />
Schade nur, dass die Veranstalter<br />
im Programmheft die deutsche<br />
Übersetzung des „Stabat Mater“<br />
von Richard Wagner gewählt haben.<br />
Textnäher wäre die Übertragung<br />
von Christoph Martin Wieland gewesen,<br />
die 11 Jahre nach der Uraufführung<br />
von Haydns Werk entstanden<br />
ist. - Paul Schilling<br />
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Qualifikationskurs<br />
für die Kindertagespflege -<br />
jetzt anmelden<br />
Tagesmutter oder Tagesvater - ein<br />
Beruf für mich? Die Betreuung von<br />
Kindern in der Kindertagespflege<br />
ist eine wichtige und verantwortungsvolle<br />
Aufgabe.<br />
Als Tagesmutter oder Tagesvater<br />
ist es besonders gut möglich die<br />
eigenen Kinder zu Hause zu betreuen<br />
und gleichzeitig einem<br />
Beruf nachzugehen und damit das<br />
Familieneinkommen aufzustocken.<br />
Sie können ihre eigenen<br />
Vorstellungen und Wünschen bei<br />
der Gestaltung ihres Arbeitstages<br />
und ihrer Arbeitszeiten umsetzen<br />
und ihr Arbeitsumfeld<br />
selbst gestalten. Eine wichtige<br />
Voraussetzung ist das Interesse<br />
an Kindern, die Freude an ihnen<br />
und die Bereitschaft, sie ein Stück<br />
auf ihrem Weg zu begleiten. Der<br />
erfolgreiche Abschluss eines Qualifizierungskurses<br />
ist notwendig<br />
um <strong>als</strong> Tagesmutter oder Tagesvater<br />
zur arbeiten. In Kooperation<br />
mit den Jugendämtern bietet<br />
„Perspektiven für das Leben e.V.“<br />
<strong>als</strong> vom Bundesverband für Kindertagespflege<br />
zertifizierter Bildungsträger<br />
den erforderlichen<br />
Qualifizierungskurs für die Kindertagespflege<br />
an. Die Qualifizierung<br />
umfasst insgesamt 160 Unterrichtseinheiten.<br />
Nach erfolgreicher<br />
Abschlussprüfung kann das<br />
Zertifikat des Bundesverbandes<br />
für Kindertagespflege erworben<br />
werden. Die Seminare finden <strong>als</strong><br />
Tagesveranstaltungen an Samstagen<br />
und <strong>als</strong> Abendveranstaltungen<br />
in der Woche (dienstags) ab<br />
19.00 Uhr statt. Pädagogische<br />
Fachkräfte können die Qualifizierung<br />
zur Kindertagespflegeperson<br />
verkürzen. Der Qualifikationskurs<br />
beginnt am 3. Dezember<br />
2013 in Haus Heisterbach.<br />
Anmeldungen sowie weitere Informationen<br />
bei Haus Heisterbach<br />
53639 Königswinter, Tel. 02223/<br />
9236-0, per E-Mail an:<br />
kurse@haus-heisterbach.de oder<br />
unter www.perspektiven-fuer-dasleben.de.<br />
6<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Eine ganze Schule im „Streetlight-Fieber“<br />
Lange wurde das Projekt vorbereitet - und ein Glück war es überhaupt, dass die Erzb. St. Josef-Re<strong>als</strong>chule Bad Honnef den Zuschlag bekam:<br />
Eine Woche mit einer Profi-Rockband<br />
verbringen und ein Musical<br />
auf die Bühne stellen.<br />
Und dann ging alles ganz schnell<br />
vorbei - leider. Bei einigen Schülern<br />
rollten Tränen, <strong>als</strong> die Gen-<br />
Rosso-Band vom Schulhof fuhr.<br />
Aber was auf jeden Fall blieb,<br />
das war „Begeisterung pur“ bei<br />
den Schülerinnen und Schülern<br />
querbeet von Klasse 5 bis 10.<br />
Wirkten sie zu Beginn der Projektwoche<br />
am Montag 18.11. noch so<br />
müde wie an jedem gewöhnlichen<br />
Morgen, so tobte die Turnhalle am<br />
Freitagmittag bei der Verabschiedung<br />
vor Begeisterung und auch<br />
Stolz über alles, was sie in diesen<br />
Tagen erlebt und geleistet haben.<br />
Was das war, davon konnte sich<br />
das Publikum bei den beiden Abendaufführungen<br />
Mittwoch und<br />
Donnerstag (zusammen ca. 1500<br />
Zuschauer) im Forum Windhagen<br />
überzeugen.<br />
Im ersten Programmteil wurden<br />
Workshop-Ergebnisse wie<br />
Schwarzlichttheater oder Rappen<br />
präsentiert, im zweiten Teil dann<br />
traten die Jugendlichen mit den<br />
Profis von Gen Rosso im Musical<br />
„Streetlight“ auf. Nicht nur in den<br />
Gesichtern der Schüler waren diese<br />
„magischen Momente“ - so<br />
Bandleiter Valerio Gentile - zu<br />
erkennen, sondern genauso bei<br />
den Eltern, Verwandten, Freunden,<br />
Lehrern und allen Besuchern<br />
im ausverkauften Forum.<br />
„Nachhaltig soll das Ganze sein“,<br />
wünscht sich Schulleiter Stefan<br />
Rost, „Die Schule hat sich durch<br />
diese Tage verändert. Unser Motto<br />
„Hier gewinnt das Wir“ hat sich<br />
mit Leben gefüllt.“ In den Klassenräumen<br />
wurde getanzt und<br />
musiziert, aber auch genäht,<br />
Streitschlichtung trainiert oder<br />
Yoga-Atemtechnik eingeübt. Das<br />
Tolle daran: Dass Schüler aus verschiedenen<br />
Klassen und Altersstufen<br />
zusammenwaren und sich<br />
gegenseitig halfen. Das war das<br />
Besondere - und was ist, wenn<br />
nächste Woche wieder Alltag ist?<br />
Das ganze Projekt ist eingebettet<br />
in das Mental-Training des<br />
HKT (Heidelberger Kompetenz<br />
Training) und den Verein Starkmacher<br />
e.V., deren Ziel es ist,<br />
dass jeder einzelne Jugendliche<br />
„mental stärker wird“, sein<br />
Selbstwertgefühl steigert und<br />
positive Ziele entwickelt.<br />
Das entspricht auch der Botschaft<br />
des Music<strong>als</strong>, auf das natürlich<br />
alle in dieser Woche hinfieberten:<br />
Stark sein ohne Gewalt - sich für<br />
die Liebe (Gottes) zu entscheiden<br />
statt Gewalt und Rache auszuleben.<br />
Das Stück „Streetlight“ basiert<br />
nämlich auf einer wahren Geschichte,<br />
die die Ermordung eines<br />
jungen Musikers 1969 in einem<br />
Chicagoer Ghetto durch eine<br />
Gang zur Grundlage hat.<br />
„Die größte Herausforderung war<br />
die Vielfalt“, resümierte die Projektleiterin<br />
der Erzb. Re<strong>als</strong>chule<br />
Sankt Josef, Frau Dr. Fabiszisky,<br />
„an alles zu denken, was da zusammenläuft:<br />
Koordination der<br />
Band, der Technik, Workshops,<br />
Catering, Busfahrplan, Bestuhlungsplan<br />
der Halle, Abstimmung<br />
der Generalproben...“.<br />
Dass es sich gelohnt hat, darin<br />
waren sich am Ende alle einig.<br />
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Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7
Freude im Schuhkarton -<br />
Evangelische Kirchengemeinde sammelt wieder Päckchen für Obdachlose<br />
Die Evangelische Kirchengemeinde<br />
Oberkassel-Dollendorf<br />
wird auch in diesem Jahr<br />
wieder Weihnachtspäckchen<br />
für obdachlose Menschen im<br />
Raum Bonn sammeln oder packen.<br />
Die Aktion steht unter<br />
dem Motto: „Freude im<br />
Schuhkarton“.<br />
Am Heiligen Abend werden die<br />
Päckchen durch Helfer der<br />
Caritas im Rahmen von zwei<br />
Weihnachtsfeiern an Menschen<br />
verschenkt, die kein<br />
Dach über dem Kopf haben.<br />
Die Anzahl der Obdachlosen<br />
im Raum Bonn ist leider von<br />
Jahr zu Jahr angestiegen, so<br />
dass jede Spende sehr willkommen<br />
ist. Inhalt der Päckchen<br />
können zum Beispiel<br />
sein: neue Wintersachen, Deo,<br />
Körperpflegemittel, Lippenpflegestift,<br />
ein gutes Buch,<br />
Taschenwärmer usw.<br />
Nicht geeignet sind Süßigkeiten,<br />
verderbliche Lebensmitin<br />
Oberkassel, Kinkelstraße<br />
2, in der Evangelischen Öffentlichen<br />
Bücherei, Gemeindezentrum<br />
in Niederdollendorf,<br />
Friedenstraße 29, oder<br />
zu den Gottesdiensten in den<br />
Evangelischen Kirchen in Oberkassel<br />
und Dollendorf. Wer<br />
keine Zeit hat, ein Päckchen<br />
tel, Alkohol und Tabakwaren.<br />
Die ersten Päckchen sind gepackt.<br />
Fleißige Helferinnen<br />
haben mit Spenden des Vereins<br />
„Textilien, Topf und Tasse“,<br />
des Männerfrühstücks,<br />
des Frauenkreises der Kirchengemeinde<br />
sowie der Kartonagenfabrik<br />
Andreas Gemein<br />
bereits die ersten Päckchen<br />
zusammengestellt.<br />
Bis zum Dienstag, dem 17.<br />
Dezember 2013, können die<br />
Päckchen bei folgenden<br />
Adressen abgeben werden: im<br />
Evangelischen Gemeindebüro<br />
Adventfeier im Kurhaus<br />
Zum 43. Mal lädt die Pfarrgemeinde<br />
St. Johann Baptist, Bad<br />
Honnef ein zur großen Adventund<br />
Nikolausfeier ins Kurhaus<br />
von Bad Honnef.<br />
Am Mittwoch, 04.12.2013 findet<br />
die Veranstaltung statt. Sie<br />
beginnt um 15 Uhr, Einlass ist<br />
ab 14.30 Uhr; der Eintritt ist<br />
frei. Ein reich gedeckter Kaffeetisch<br />
im festlich geschmückten<br />
Kursaal und ein schönes<br />
vorweihnachtliches Programm<br />
erwarten die Teilnehmer.<br />
zu packen, kann sich mit einem<br />
finanziellen Beitrag an<br />
der Aktion beteiligen.<br />
Die Spende dazu sollte in einem<br />
verschlossenen Umschlag<br />
mit dem Vermerk<br />
„Freude im Schuhkarton“ bei<br />
den vorstehenden Adressen<br />
abgegeben werden.<br />
Fleißige Helfer aus der Gemeinde<br />
packen dann die<br />
Päckchen.<br />
Fragen zur Aktion „Freude im<br />
Schuhkarton“ beantwortet<br />
gerne Karin Mechlinski, Tel.<br />
02223 27 92 42.<br />
Mit Musik und Gesang werden<br />
die Festgäste erfreut. Auch die<br />
Vorboten von Weihnachten, die<br />
Hl. Lucia und St. Nikolaus, haben<br />
ihr Kommen zugesagt.<br />
Eingeladen sind alle Gemeindemitglieder<br />
von St. Johann<br />
Baptist ab 65 Jahren, die auch<br />
ihre Partner mit anmelden können.<br />
Wer gehbehindert ist, wird<br />
von den Maltesern abgeholt.<br />
Anmeldung ab sofort bis zum<br />
30.11.2013 im Pastoralbüro,<br />
Telefon 02224 /931563<br />
8<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Kultur und Genuss<br />
Der Herbstausflug des Partnerschaftsk<br />
artnerschaftskomitees<br />
Wittichenau führte an die Ahr<br />
Der traditionelle Adventsausflug<br />
des Partnerschaftskomitees Bad<br />
Honnef - Wittichenau wurde in diesem<br />
Jahr zu einem Herbstausflug<br />
- und das aus gutem Grund: Das<br />
Ziel, die Römervilla in Bad Neuenahr,<br />
geht Ende November in die<br />
Winterpause.<br />
Peter Endler konnte im Bus<br />
insgesamt dreißig Teilnehmer begrüßen<br />
und freute sich besonders<br />
darüber, dass neben den Mitgliedern<br />
auch einige Gäste an die Ahr<br />
mitfuhren. Ganz bewusst hatte<br />
das Partnerschaftskomitee den<br />
Ausflug unter das Motto „Kultur<br />
und Genuss“ gestellt. Und mit<br />
„Genuss“ ging es los: Auf dem<br />
Weg nach Bad Neuenahr stand<br />
zunächst ein gemütliches Kaffeetrinken<br />
auf dem Programm.<br />
Danach folgte die „Kultur“ - der<br />
Besuch der Römervilla, einem römischen<br />
Gutshof aus dem 2./3.<br />
Jahrhundert, der im März 1980<br />
beim Ausbau der B 267 gefunden<br />
wurde. Zehn Jahre dauerten die<br />
Ausgrabungen: Neben den exzellent<br />
erhaltenen Wandmalereien<br />
kamen eine Badeanlage und eine<br />
Küche zutage. Besonders beeindruckt<br />
zeigte sich die Gruppe aus<br />
Bad Honnef von der komplett erhaltenen<br />
Fußbodenheizung.<br />
Auch zahlreiche Alltagsgegenstände<br />
von antikem Fensterglas,<br />
Tafelgeschirr, Haarnadeln bis hin<br />
zu einer Theatermaske wurden<br />
ausgegraben und sind in dem<br />
Museumsbau, der die Ruinen der<br />
antiken Räume schützt, zu besichtigen.<br />
Nach der hochinteressanten Führung<br />
kehrte die Gruppe wieder<br />
zum „Genuss“ zurück und ließ<br />
den Tag bei einer Weinprobe in<br />
der zweitältesten Ahr-Genossenschaft<br />
ausklingen.<br />
Ein herzlicher Dank der Teilnehmer<br />
ging an Inge Niepel, die<br />
die Fahrt hervorragend organisiert<br />
hatte.<br />
Adventsfeier für Senioren<br />
Die Evangelische Kirchengemeinde<br />
Bad Honnef lädt alle<br />
Seniorinnen und Senioren der<br />
Gemeinde zu einer Adventsfeier<br />
ein.<br />
Am Donnerstag, 5. Dezember<br />
2013, gibt es ab 15.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus an der Luisenstraße<br />
„wie zu Omas Zeiten“<br />
Kaffee und Kuchen, schöne Adventslieder<br />
und -geschichten<br />
sowie Musik und Bilder zum Betrachten<br />
und Nachdenken.<br />
Auch Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Zur Vorbereitung der Feier wird<br />
um Anmeldung bis zum 3. Dezember<br />
2013 im Gemeindebüro,<br />
Luisenstr. 15 (02224/2759),<br />
gebeten.<br />
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Die Genossenschaft Gemeinsam<br />
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arbeiten nicht gewinnorientiert<br />
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decken die Kosten und<br />
Mietpreissteigerungen werden<br />
von der Genossenschaftsversammlung<br />
beschlossen. Jedes<br />
Mitglied hat eine Stimme und<br />
ist damit eingebunden in alle<br />
wichtigen Entscheidungen sein<br />
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Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9
„Die Erzenzupp“, „Neue Klamotten“ und vieles mehr …..<br />
Theater in Oberhauer Mundart<br />
(ik) Eudenbach. Ganze 5 Theaterstücke<br />
kamen im katholischen<br />
Pfarrsaal in Eudenbach zur Aufführung.<br />
Und dieser Saal war bis<br />
auf den letzten Platz gefüllt. Es<br />
waren Stücke, die sich mit Ehefrauen,<br />
Ehemännern, gar mit Ehepaaren<br />
aber auch mit Junggesellen<br />
beschäftigten. Annelore Broscheid<br />
hatte sich die Mühe gemacht<br />
und die einzelnen Vorträge<br />
geschrieben oder bearbeitet. Wer<br />
kennt das nicht? Ein jung verheiratetes<br />
Paar und ein Ehemann,<br />
der immer noch Mamas Kochkünsten<br />
nachtrauerte. Und da sich<br />
Kättchen Fluschmann, gespielt<br />
von Renate Wolter mit dem Kochen<br />
noch etwas schwer tat, war<br />
es schwierig den Ehemann Bertes,<br />
dargestellt von Hannelore<br />
Heinrich, rundum zufrieden zu<br />
stellen. In dem Stück „Die Erzenzupp“<br />
trat Beate Klein in der Rolle<br />
der Freundin Stina hilfreich zur<br />
Seite. Es sind manchmal Kleinigkeiten,<br />
die eine bereits lange bestehende<br />
Partnerschaft ins Wanken<br />
bringen können. So auch bei<br />
dem Ehepaar Drekkes und Berta,<br />
gespielt von Angelika Schumacher<br />
in der Rolle des Drekkes und Maria<br />
Koll, in der Rolle seiner Ehefrau<br />
Berta. Nach 40 Ehejahren<br />
spielten die Darsteller gekonnt<br />
einen heftigen „Ehestreit“ der<br />
sich aufgrund eines lapidaren Brötchens<br />
entwickelt hatte. Die Laiendarsteller<br />
überzeugten in ihren<br />
Rollen. Auch wenn der ein oder<br />
andere Zuhörer nicht jedes Wort<br />
verstand, so war die Mimik und<br />
Gestik derart erfrischend, dass<br />
das Publikum bei jedem Stück in<br />
schallendes Gelächter ausbrach.<br />
Und es ging munter weiter im Programm.<br />
Marlies Meier in der Rolle<br />
der Olga, Beate Klein <strong>als</strong> ihr<br />
Ehemann Zacheies und Angelika<br />
Limbach <strong>als</strong> Verkäuferin des Bonner<br />
Modehauses Leffers trugen in<br />
dem Stück „Neue Klamotten“<br />
eine alltägliche Szene aus dem<br />
Leben vor. Zacheies musste neu<br />
eingekleidet werden. Das Haushaltsgeld<br />
sollte dafür gerade reichen.<br />
Anfangs klappte das auch.<br />
Zacheies wurde fit für den Winter<br />
gemacht. Selbst ein Schal, Ohrenwärmer<br />
und überaus modische<br />
Handschuhe ließ das Budget zu.<br />
Doch dann, wie im wahren Leben,<br />
entdeckte Olga animiert durch<br />
die clevere Verkäuferin auch einige<br />
todschicke Klamotten für sich<br />
selbst. Und Schluss war mit der<br />
neuen Ausstattung für ihren Mann.<br />
Nach und nach durfte dieser seine<br />
Kleidungsstücke wieder abgeben<br />
und Olga stand am Ende neu<br />
eingekleidet auf der Bühne. Ein<br />
Trost für den frustrierten Ehemann<br />
- die Ohrenwärmer durfte er behalten.<br />
„Der Anrufbeantworter“<br />
kann zu manch einer Verwirrung<br />
führen. Dies ganz besonders, wenn<br />
die Oma, dargestellt von Hannelore<br />
Heinrich mit im Spiel ist. Welche<br />
Verwicklungen es geben kann,<br />
wenn solch ein Gerät dann besprochen<br />
werden soll, wurde von<br />
Maria Koll in der Rolle des Ehemannes<br />
Bertes und Ilse Kurenbach<br />
in der Rolle seiner Ehefrau<br />
Trina eindrucksvoll vorgespielt.<br />
Letzten Endes wurde dann noch<br />
ein eingefleischter Junggeselle<br />
aufs Korn genommen - der Herr<br />
Schmitz, in dessen Rolle sich Renate<br />
Wolter präsentierte. Übel<br />
gelaunt kämpfte er mit seiner viel<br />
zu lang geratenen Sonntagshose.<br />
Da ihm keine Ehefrau zur Seite<br />
stand, musste postwendet Hilfe<br />
gefunden werden. Und hier traten<br />
dann die weiteren Akteure auf den<br />
Plan. Die Nachbarin Frau Schmalzjräver,<br />
dargestellt von Angelika<br />
Limbach, der Schneidermeister<br />
Jupp in Person von Angelika Schumacher,<br />
Marlies Meier <strong>als</strong> et Fräulein<br />
Pannekoochen und der durfte<br />
hier auf keinen Fall fehlen - Düres<br />
der Saufkumpan, gespielt von Ilse<br />
Kurenbach. Gemeinsam versuchte<br />
man dem Problem Herr zu<br />
werden.Dass es sich bei den Darstellern<br />
um Oberhauer Profis handelte<br />
wurde in jedem der toll inszenierten<br />
Stücke deutlich. Selbst<br />
die Souffleuse, Martina Pinnen und<br />
die Maskenbildnerin, Erika Krautscheid<br />
gaben alles, um den Erfolg<br />
der Schauspieler(innen) sicher zu<br />
stellen. Und diesen Erfolg hatte<br />
das Ensemble. Ein rundum gelungener<br />
Theaternachmittag mit einem<br />
eindrucksvollen Einblick in die<br />
Mundart des Oberhau, ging zu<br />
ende. Und die Gäste - wenn auch<br />
bei dem ein oder anderen Wort mit<br />
einem Fragezeichen auf der Stirn -<br />
bedankten sich mit anhaltendem<br />
Applaus bei den Akteurinnen.<br />
DRK-Blutspendetermine<br />
in Bad Honnef - Aegidienberg<br />
am Montag, 9. Dezember 2013<br />
von 15:30 - 19:30 Uhr<br />
Bürgerhaus Aegidienberg,<br />
Aegidiusplatz 10 in Bad Honnef<br />
am Sonntag,<br />
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wissen wollen, hat der<br />
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Spender-Service-Center eine<br />
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Unter 0800 -11 949 11<br />
werden montags bis freitags<br />
von 8 bis 18 Uhr<br />
alle Fragen beantwortet.<br />
Oder informieren Sie sich im<br />
Internet unter<br />
www.blutspendedienst-west.de<br />
10<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Kerzen zu Weihnachten - Dekoration mit Tradition<br />
Deutsche sind große Kerzenliebhaber<br />
Kerzen begleiten die Menschen seit<br />
mehr <strong>als</strong> 2.000 Jahren. Ob <strong>als</strong> Lichtspender,<br />
<strong>als</strong> Bestandteil von Feierlichkeiten<br />
oder <strong>als</strong> stimmungsvolle<br />
Dekoration - auch in Zeiten von moderner<br />
Beleuchtung haben Kerzen<br />
ihren festen Platz und sind in der<br />
Bundesrepublik sehr beliebt: Rund<br />
2,5 Kilogramm Kerzen verbraucht jeder<br />
Deutsche laut der European Candle<br />
Association im Jahr durchschnittlich.<br />
Und das besonders zur Weihnachtszeit:<br />
35 Prozent der Kerzenkäufe<br />
werden zum Jahresende hin<br />
getätigt.<br />
„Im Advent und an den Feiertagen<br />
gehören Kerzen einfach dazu“, weiß<br />
auch Alexandra Dörschmann, Marketingleiterin<br />
der Eika Kerzen GmbH.<br />
Das Unternehmen mit Sitz in Fulda -<br />
einer der ersten Kerzenhersteller in<br />
Europa - stellt 40 Prozent seiner Kollektion<br />
für die zweite Jahreshälfte her.<br />
„Insbesondere Rottöne sind dann<br />
gefragt. Aber auch Trends wie kräftige<br />
Beerenfarben greifen die Kunden<br />
gerne auf“, so Dörschmann. Längst<br />
werden nicht mehr nur klassische<br />
Stumpen-, Spitz- oder Kronenkerzen<br />
dekoriert. Viele neue Formen bestimmen<br />
das Bild auf Feiern, in Wohnzimmern<br />
oder auch Gärten. Trendsetter<br />
sind etwa Laternenkerzen oder Wachswindlichte:<br />
„Hier steigt die Nachfrage<br />
kontinuierlich“, erklärt Dörschmann.<br />
„Beide Kerzenarten lassen sich das<br />
ganze Jahr hindurch vielseitig dekorieren<br />
- im Haus und im Freien.“<br />
Reinheitsgebot für Kerzen<br />
Doch unabhängig davon, welche Kerzen<br />
für Atmosphäre sorgen sollen:<br />
Damit die Momente im Lichterschein<br />
nicht nur von kurzer (Brenn-)Dauer<br />
sind oder von lästigen Ruß und Wachsflecken<br />
getrübt werden, ist die Qualität<br />
der Kerzen ausschlaggebend.<br />
„Wenn Kerzen rußen, stark tropfen<br />
und ungleichmäßig abbrennen, sind<br />
das Zeichen für eine minderwertige<br />
Qualität“, erklärt die Eika-Expertin.<br />
„Hochwertige Kerzen sind - je nach<br />
Produktionsverfahren - durchgefärbt,<br />
brennen gleichmäßig nach innen ab<br />
und entwickeln nach dem Anzünden<br />
keinen Rauch.“ Wer beim Kerzenkauf<br />
ganz sichergehen will, sollte nach<br />
dem RAL-Gütezeichen Ausschau halten:<br />
Es bescheinigt, dass die Kerzen<br />
einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen<br />
wurden, rauch- und rußarm<br />
sowie schadstofffrei sind und einen<br />
gleichmäßigen Abbrand aufweisen.<br />
Dörschmann: „Das sind die besten<br />
Voraussetzungen für bezauberndes<br />
Kerzenlicht.“ (akz-o)<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11
Ben Bulbin füllte die Aula des Schulzentrums Oberpleis<br />
Abiturjahrgang 2013 des Gymnasiums am Ölberg organisierte das Irish Folk Rock-Vergnügen<br />
(ik) Oberpleis. Man muss sich<br />
schon etwas einfallen lassen.<br />
Dies dachten sich auch die<br />
Schülerinnen und Schüler des<br />
jetzigen Abiturjahrganges des<br />
Gymnasiums am Ölberg und<br />
setzten ihre Ideen auch umgehend<br />
in die Tat um.Zur Seite<br />
stand ihnen dabei ein Lehrer,<br />
der erst kürzlich seine Tätigkeit<br />
an der Schule aufgenommen<br />
hatte. Christoph Anthony,<br />
unterrichtet eigentlich Mathematik<br />
und Physik, hat aber eine<br />
Vorliebe für die irische Musik.<br />
Als Mitglied der Band Ben Bulbin<br />
hatte er den Kontakt zwischen<br />
den Schülern und dem<br />
Ensemble hergestellt. Es war<br />
nicht die Lautstärke und auch<br />
nicht die Lichteffekte machten<br />
die Stimmung in der Aula des<br />
Schulzentrums Oberpleis aus,<br />
es war vielmehr die einfühlsame<br />
Musik, die die Gäste begeisterte.<br />
Ca. 400 Besucher<br />
hatten den Weg zu diesem Konzert<br />
gefunden. Der überwiegend<br />
durch den stimmlichen<br />
Ausdruck geprägte Musikstil<br />
machte die Darbietung zu einem<br />
echten Ohrenschmaus.<br />
Man musste gar nicht hinsehen<br />
- einfach die Augen zu<br />
schließen und die Musik auf<br />
sich einwirken zu lassen - hierin<br />
lag das Erleben an diesem<br />
Abend. „Wir freuen uns, dass<br />
dieses Konzert so gut besucht<br />
ist“, so Sascha Hoff, Mitglied<br />
des Orga-Teams, „unsere Jahrgangsstufe<br />
ist am heutigen<br />
Abend voll eingebunden und<br />
alle helfen mit. Der Erlös wird<br />
zur Hälfte in unsere Stufenkasse<br />
fließen. Damit haben wir<br />
bereits eine finanzielle Grundlage,<br />
um unseren Abi-Ball<br />
durchführen zu können“.Eine<br />
solche Veranstaltung organisiert<br />
durch einen Abiturjahrgang<br />
hatte Premiere am Ölbergymnasium.<br />
Dies könnte durchaus Nachahmungscharakter<br />
für die<br />
kommenden Jahre haben.<br />
12<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
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Frédéric Chopin - „Ein Winter auf Mallorca“<br />
Samstag, 22.02.2014, 20 Uhr, Bonn Beethovenhalle<br />
Auf die berühmte Mallorca-Reise<br />
von Frédéric Chopin, bei der viele<br />
seiner schönsten Kompositionen<br />
entstanden, wird das Publikum hier<br />
mitgenommen. Ein stimmungsvolles<br />
Konzertereignis, geleitet vom roten<br />
Faden der Lebens- und Landschaftsbeschreibungen<br />
der Insel im Winter<br />
1838/39, einfühlsam niedergeschrieben<br />
von Chopins Lebensgefährtin<br />
und Schriftstellerin George Sand.<br />
Den musikalischen Part übernimmt<br />
der russische Pianist und Chopin-<br />
Spezialist Vladimir Mogilevsky, die<br />
Erzählungen die bekannte Bonnerin<br />
Stefania Adomeit. Dazu erscheinen<br />
die Orte und Landschaften, die <strong>als</strong><br />
Inspiration zu den Werken dienten,<br />
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Eiche gefertigt werden.<br />
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gelaugtem und gewachstem Eichenholz,<br />
pflegeleicht und zeit-<br />
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Ihr Gerät folgende deutsche<br />
Adresse ein: Prümerstr. 55 in<br />
53940 Losheim-Hellenthal.<br />
Von dieser Adresse sind wir nur<br />
noch 500 m entfernt, da wir uns<br />
direkt am deutsch/belgischen<br />
Grenzübergang befinden.<br />
14<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
SFA-<br />
Sportstättenförderverein tagt<br />
Der Sportstättenförderverein der<br />
Sportfreunde Aegidienberg (SFA) e.<br />
V. lädt zur Mitgliederversammlung<br />
am Mittwoch, dem 4. Dezember<br />
2013, 19.30 Uhr ins Sportheim am<br />
Sportplatz in Rottbitze ein. Auch<br />
nach der erfolgreichen Neugestaltung<br />
des Sportplatzes, die nur mit<br />
wesentlicher Unterstützung des<br />
Fördervereins gelingen konnte, ist<br />
die Arbeit des Vereins weiterhin<br />
gefragt: für Unterhalt und spätere<br />
Sanierung des Sportplatzes und<br />
nicht zuletzt für die in Aegidienberg<br />
geplante Sporthalle.<br />
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen,<br />
neue immer willkommen.<br />
Seit 3 Generationen stehen wir für Preiswürdigkeit und Qualität<br />
Waschen ist günstiger <strong>als</strong> Neukauf!<br />
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Besuchen Sie uns in unserem neuen Ladenlokal<br />
in der Bahnhofstraße 11 in Bad Honnef<br />
Vorsorge ist dringend notwendig<br />
Ver<br />
eranstaltung des VFFeV in Aegidienberg im Franziskus Senorienwohnheim sorgt für Aufklärung<br />
Aegidienberg. Da hatte der Förderverein<br />
des Seniorenstiftes<br />
Altersheim Franziskushaus Aegidienberg<br />
e.V (VFFeV) wohl<br />
wieder einmal den „Nagel auf<br />
den Kopf getroffen“, <strong>als</strong> er zu<br />
einer Veranstaltung zum Thema<br />
Patienten-, Betreuungsverfügung<br />
und Gesundheitsvollmacht<br />
ins Franziskushaus<br />
nach Aegidienberg eingeladen<br />
hatte.<br />
Ellen Kellershof von der Betreuungsbehörde<br />
des Rhein-Sieg-<br />
Kreises und Herr Andreas Leitner,<br />
pensionierter Mitarbeiter<br />
dieser Behörde, informierten<br />
die Besucher umfassend zu dem<br />
Thema.<br />
Die Folgen, wenn man keine<br />
Vorsorge getroffen hat, sind für<br />
den Betreffenden und seine Angehörigen<br />
unkalkulierbar, denn<br />
im Zweifel wird von den Behör-<br />
kann. Der Rhein-Sieg-Kreis<br />
stellt daszu eine entsprechende<br />
Mappe mit Muster-Formularen<br />
zur Verfügung, die man<br />
beim Rhein-Sieg-Kreis, Betreuungsstelle,<br />
Kaiser-Wilhelm-Platz<br />
1, 53721 Siegburg,<br />
Telefon 02241 / 13 22 88 bekommt.<br />
Der Förderverein des Franziskushauses<br />
in Aegidienberg hat<br />
sich nicht nur zur Aufgabe gemacht<br />
aufzuklären, sondern<br />
möchte den Bewohnern des<br />
Stiftes ihren letzten Lebensabschnitt<br />
so angenehm <strong>als</strong> irgend<br />
möglich gestalten.<br />
Jeder, der dabei mithelfen<br />
möchte, kann sich an den 1.<br />
Vorsitzenden Günter Klein<br />
Rufnummer 0172 250 8606<br />
oder im Internet unter der<br />
Adresse www.fördervereinfranziskushaus.de<br />
wenden.<br />
Der Johanniter-Pflegedienst:<br />
Wir versorgen Sie in Ihrem Zuhause!<br />
Ulrike Baehr, Leiterin des Franziskushauses, Ellen Kellershof, von der<br />
Betreuungsstelle des RSK und Andreas Leitner (v.l.) informierten im Frankiskushaus<br />
interessierte Bürger über das Thema Patientenverfügung und Co.<br />
Fast 50 Bürger waren der Einladung<br />
gefolgt und hörten dort<br />
gespannt einem Thema zu, das<br />
man nur zu gerne verdrängt,<br />
obwohl es einen täglich selbst<br />
treffen kann, wenn man krankheitsbedingt<br />
oder nach einem<br />
Unfall nicht mehr in der Lage<br />
ist, selbst über das eigene Leben<br />
zu entscheiden.<br />
den ein Betreuer eingesetzt,<br />
der sich um die gesundheitlichen<br />
sowie finanziellen Belange<br />
des Patienten kümmert.<br />
Die beiden Referenten wiesen<br />
auf der Veranstaltung des Fördervereins<br />
ausdrücklich darauf<br />
hin, dass man sich selbst und<br />
seine Angehörigen mit geringem<br />
Aufwand davor schützen<br />
Sie haben Fragen rund<br />
um die Häusliche Pflege?<br />
Unsere Pflegedienstleiterin<br />
berät Sie dazu gerne!<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />
Sozi<strong>als</strong>tation Bad Honnef<br />
Rommersdorfer Str. 42, 53604 Bad Honnef<br />
Tel. 02224 9371-12<br />
ulrike.schulz@johanniter.de<br />
www.johanniter-bonn.de<br />
Wir suchen für unser Team<br />
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13 Gehälter à 2.500 Euro<br />
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Ihr Anfangsgehalt in Vollzeit:<br />
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Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15
Sternschnuppen op-je-pass -<br />
Große Prunksitzung mit vielen Gästen<br />
Aula des Schulzentrums in Oberpleis voller gut gelaunter Karnevalisten.<br />
(ik) Oberpleis/Bockeroth. Wenn die<br />
Sternschnuppen Bockeroth um den<br />
11.11. zu ihrer Großen Prunksitzung<br />
einladen füllt sich die Schulaula<br />
in Oberpleis sehr schnell. Auch<br />
zum Sessionsauftakt 2013/2014<br />
hielten wieder viele Narren Einzug<br />
in den bunt geschmückten Saal.<br />
Die Tanzgruppen sind das Aushängeschild<br />
der Gesellschaft. Und dies<br />
zeigte sich auch wieder an diesem<br />
Abend. Es funkelte wo man auch<br />
hinsah. Alle Altersklassen waren<br />
gefordert. Ob die Sternchen, die<br />
Schnüppchen, die Sternschnüppchen<br />
bis hin zu den Sternschnuppen,<br />
alle Gruppierungen strahlten<br />
übers ganze Gesicht und freuten<br />
sich die neuen Tänze zeigen zu<br />
können. Und dieses Strahlen schlug<br />
auch auf den Sitzungspräsidenten<br />
Werner Krämer und seinen Elferrat<br />
über. Gut gelaunt und ohne<br />
Rast und Ruh wurde den Herren<br />
kaum eine Verschnaufpause gegönnt<br />
- sie waren nahezu immer in<br />
Bewegung.Viele Tollitäten, Lieblichkeiten<br />
und Däftigkeiten machten<br />
den Sternschnuppen an diesem<br />
Abend ihre Aufwartung. So<br />
konnte der Sitzungspräsident natürlich<br />
das frisch proklamierte heimische<br />
Bockerother Dreigestirn<br />
Andreas und Anke (Sauer) mit Bauer<br />
Henrik (Nagel) begrüßen. Aus<br />
Niederdollendorf machte Prinzessin<br />
Birgit I. (Lauterbach) ihre Aufwartung.<br />
Nepumuk I. (Jung) und<br />
Sina I. (Jonas) repräsentierten <strong>als</strong><br />
Kinderprinzenpaar den Nachbarort<br />
Uthweiler. Es waren aber bei<br />
weitem nicht nur eigene Kräfte und<br />
Tollitäten auf der Bühne. Der ‚Tuppes<br />
vom Land‘, das Duo ‚Alles Paletti‘<br />
und der Bauchredner ‚Klaus<br />
mit seinem Willi‘ ernteten langenanhaltenden<br />
Applaus. Da Musik an<br />
einem solchen Abend groß geschrieben<br />
wird, lud das Bläsercorps<br />
Auelgau die bunt kostümierten<br />
Gäste zum Schunkeln ein. Die<br />
Gruppe ‚Ech Lecker‘ sorgte für<br />
Bewegungsübungen und zum Abschluss<br />
scheuchte die Band ‚Cat<br />
Ballou‘ alle nochm<strong>als</strong> von den Sitzen.<br />
Bei einer solchen Sitzung<br />
bleibt natürlich auch Gelegenheit,<br />
verdienten Vereinsmitgliedern für<br />
ihre treue Zugehörigkeit zu danken.<br />
Für fünfjährige Mitgliedschaft<br />
wurde Julia Hausmann geehrt, Julia<br />
Behr, Clarissa Keppler, Daniel<br />
Kutter und Svenja Weiß wurde<br />
für 10-jährige Zugehörigkeit gedankt.<br />
Svenja Kurenbach und<br />
Sandra Linden gehören bereits<br />
15 Jahre dem Verein an und Sonja<br />
Schwarz bringt es auf stolze<br />
20 Jahre, in denen sie den Sternschnuppen<br />
die Treue gehalten<br />
hat. Die Betreuerin der Junioren,<br />
Doris Bläsgen, kann auf eine 15-<br />
jährige Mitgliedschaft zurückblicken.<br />
Auch ihr galt das herzliche<br />
Dankeschön der Gesellschaft.Die<br />
letzten Gäste verließen nach einem<br />
turbo-närrischen Abend zu<br />
recht später Stunde die Aula.<br />
Doch wie man weiß, ist dies für<br />
Eingeweihte nicht das Ende der<br />
Nacht - hört man doch, dass im<br />
Anschluss an die Veranstaltung<br />
vermutlich still und leise an anderer<br />
Stelle traditionell zum Eierkuchenessen<br />
bereits alles vorbereitet<br />
war.<br />
16<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Windhagener Basarfrauen<br />
basteln das ganze Jahr für krebskranke Kinder<br />
Basar 2013 wieder mit gutem Besuch belohnt<br />
Seit 2000 schon über 46.500 Euro<br />
übergeben<br />
Am Wochenende fand im Pfarrheim<br />
der Kirchengemeinde St.<br />
Bartholomäus Windhagen wieder<br />
der vorweihnachtliche Basar des<br />
Basarkreises Windhagen statt.<br />
des aktuellen Erlöses erwirtschaftet.<br />
Dieser Erlös kommt<br />
dem Förderverein für krebskranke<br />
Kinder in der Kinderklinik in<br />
Bonn zugute.<br />
Die von den Frauen ebenfalls<br />
handgefertigten Decken werden<br />
Tel: 02205 - 89 66 23 Fax: 02205 - 89 66 24<br />
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0800 092 99 70<br />
Die Frauen im Basarkreis treffen<br />
sich einmal im Monat im Pfarrheim<br />
um Handarbeiten zu verrichten.<br />
Aber auch privat wird gewerkt,<br />
gestrickt und gehäkelt.<br />
Momentan sind 12 Frauen im Basarkreis<br />
tätig. Seit 1987 sind die<br />
Frauen für den wohltätigen Zweck<br />
aktiv und nach Einführung des<br />
Euros wurde seit 2000 zugunsten<br />
krebskranker Kinder bisher<br />
ein Erlös von rd. 46.500 Euro zzgl.<br />
an Kinderheime in Weißrussland<br />
weitergeleitet. Der aktuelle Basar<br />
erfreute sich wieder eines guten<br />
Besuchs. Am Sonntagmittag<br />
brauchten die Besucher auch zu<br />
Hause nicht zu kochen. Sie konnten<br />
beim Basar nicht nur Handund<br />
Bastelarbeiten, selbstgebackene<br />
Plätzchen, Marmeladen<br />
und erstm<strong>als</strong> auch Secondhand-<br />
Bücher erwerben, sondern sich<br />
auch Heringstopf und Spießbraten<br />
munden lassen. Am Nachmittag<br />
gab es auch duftenden Kaffee<br />
und selbstgebackenen Kuchen.<br />
Die Frauen suchen für ihre Handarbeiten<br />
auch weiterhin Wollreste<br />
und natürlich ist auch Bastelmaterial<br />
willkommen. Gerne<br />
können Spendenwillige den Frauen<br />
auch weiterhin Bücherschätzchen<br />
übergeben, die dann zu einem<br />
Obolus für den guten Zweck<br />
verkauft werden. Außerdem sind<br />
Frauen zur Mitarbeit willkommen.<br />
Wer noch für den wohltätigen<br />
Zweck spenden oder noch Bastelarbeiten<br />
erwerben möchte,<br />
kann sich gerne im Pfarrbüro zu<br />
den üblichen Öffnungszeiten oder<br />
bei Frau Monika Schmitz, Tel.:<br />
02645-2389, melden.<br />
Herzlichen Dank allen, die den<br />
Basar 2013 durch einen Besuch<br />
oder durch Kuchenspenden unterstützt<br />
haben.<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17
Mitsingabend der „Wölle Söck“<br />
zugunsten des Hospizdienstes Königswinter „Ölberg“<br />
In der gut besuchten Gaststätte<br />
Rauschendorfer Hof sang das<br />
Publikum Kölsche Lieder von<br />
Willi Ostermann, die Bläck<br />
Fööss, de Höhner u.a. Zu diesem<br />
Mitsingabend hatte die<br />
Mundartgruppe die „Wölle<br />
Söck“ eingeladen.<br />
Die rheinische Frohnatur, die<br />
gerade in Mundartliedern zum<br />
Ausdruck kommt, ist den Sängern<br />
der „Wölle Söck“ in die<br />
Wiege gelegt. Ihre Begeisterung<br />
schwappte an diesem<br />
Abend über. Jeder, ob Rheinländer,<br />
Hesse, Niedersachse<br />
oder von sonst wo Zugereister<br />
ließ sich von der fröhlichen<br />
Stimmung anstecken und<br />
schmetterte kräftig mit. Dazu<br />
hatten die „Wölle Söck“ ein<br />
Liederbüchlein mit den kompletten<br />
Texten der vorgetragenen<br />
Lieder vorbereitet und<br />
ausgeteilt. Am Ende des<br />
Abends wussten die Zugereisten,<br />
dass die rheinische Mundart<br />
sie <strong>als</strong> Immi oder Pimmock<br />
bezeichnet. Was aber die ausgelassene<br />
Stimmung nicht beeinträchtigte.<br />
Die „Wölle Söck“<br />
hatten diesen Abend einem guten<br />
Zweck gewidmet. In den<br />
„Green Corner-Weihnachtsmarkt“<br />
im Gymnasium Oberpleis<br />
Pausen ließen sie immer wieder<br />
den Zylinder herumgehen und<br />
sammelten für den Ökumenischen<br />
Hospizdienst Königswinter<br />
„Ölberg“. Die Gruppe hat<br />
den Betrag aus ihrer Kasse großzügig<br />
aufgerundet, so dass ein<br />
vierstelliger Betrag zusammen<br />
kam. Der Hospizdienst dankt d’<br />
„Wölle Söck“ für ihr großartiges<br />
Engagement. Vorstand des<br />
Hospizdienstes „Ölberg“<br />
Getränke Kempe GmbH<br />
Löwenburgstr. 76a<br />
53229 Bonn<br />
Tel.: 0228 - 48 38 68<br />
Fax: 0228 - 948 09 07<br />
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Angebote gültig bis zum 12.12.2013<br />
Angebotspreise sind Abholpreise. Solange der Vorrat reicht. Bei Preisangaben Irrtümer vorbehalten<br />
Das Gymnasium am Oelberg in Oberpleis<br />
lädt für Mittwoch, 11. Dezember,<br />
von 16.00 bis 20.00 Uhr zu seinem<br />
„Green Corner-Weihnachtmarkt“<br />
auf dem Platz vor dem Selbstlernzentrum<br />
(Ecke Weilerweg/Im Wiesengrund)<br />
ein.<br />
Wie im Vorjahr bietet der von einem<br />
Projektkurs der Oberstufe organisierte<br />
Markt mit Unterstützung von<br />
Eltern, Lehrern, Schülern und Freunden<br />
ein buntes vorweihnachtliches<br />
Angebot: Selbstgebackenes, Selbstgestricktes<br />
und Genähtes, viele hübsche<br />
Basteleien zum Verschenken<br />
und natürlich auch etwas zur Stärkung<br />
und Erfrischung für Groß und<br />
Klein. Auf der Bühne erwarten die<br />
Besucher musikalische Darbietungen<br />
von Schülerinnen und Schülern<br />
des Gymnasiums.<br />
Der Erlös aus allen Aktivitäten soll<br />
nach dem Wunsch der Schüler neben<br />
dem Förderverein des Gymnasiums<br />
auch wieder einem besonderen<br />
gemeinnützigen Zweck in Königswinter<br />
zukommen.<br />
Am gleichen Tag findet ab 19.00 Uhr<br />
auch wieder das alljährliche Weihnachtskonzert<br />
des Gymnasiums in<br />
der Aula des Schulzentrums statt.<br />
18<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Knusper, Knusper<br />
Knäuschen...<br />
Öffentliches Kinderprogramm<br />
für Kinder von vier bis zehn Jahren<br />
Sonntag, 1. Dezember 2013 um 15 Uhr<br />
In diesem Kinderprogramm dreht sich alles rund um<br />
das traditionelle Honiggebäck. Wo kommt der Pfefferkuchen<br />
her, in welchen Märchen kommt er vor und<br />
was kommt eigentlich so alles in dieses bekannte<br />
Naschwerk hinein?<br />
Wir wollen uns mit allen Sinnen dem Pfefferkuchen<br />
nähern und natürlich auch selbst einen Pfefferkuchen<br />
backen.<br />
Informationen & Anmeldung unter 02244/886 233 oder<br />
unter kultur@hausschlesien.de.<br />
Die Kosten für Führung und Material betragen 6,00<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Glascontainer<br />
werden versetzt<br />
(ik) Uthweiler. Die Stadtverwaltung weist darauf hin,<br />
dass die Glascontainer in Königswinter-Uthweiler<br />
(Feuerwehrgerätehaus)in der 49. Kalenderwoche versetzt<br />
werden. Der neueStandort befindet sich in der<br />
Buchholzer Straße in Höheder Einmündung Siegburger<br />
Straße.<br />
Nikolauskaffee im Pfarrheim<br />
St.Pankratius<br />
Offene Türe lädt Senioren zu einem vorweihnachtli-<br />
chen Nachmittag ein.<br />
(ik) Oberpleis. Die Offene Türe freut sich auf den<br />
Besuch der Senioren im Pfarrheim der<br />
Kath.Pfarrgemeinde St. Pankratius. Dazu wird am 6.<br />
Dezember 2013 von 15:00 bis 17:00 Uhr eingeladen.<br />
Ein kleines Programm wird mitgestaltet von den Schülerinnen<br />
und Schülern der Gemeinschaftshauptschule<br />
Oberpleis. Die GHS-Dancers werden den Besuchern<br />
ihr Können zeigen. Des Weiteren wartet eine<br />
Weihnachtsüberraschung auf die Senioren.<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19
Karnev<strong>als</strong>party<br />
der KG Ziepches Jecke<br />
Rhöndorf<br />
Ein Höhepunkt in der Jubiläumssession 2013/2014<br />
ist wieder die Karnev<strong>als</strong>party „Ramba Zamba Bütt &<br />
Danz“ am Samstag, der 1. Februar 2014 im Kursaal.<br />
Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Eintrittskarten<br />
sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich:<br />
Wäscherei Limbach, Bismarckstraße 36 Tel.: 02224<br />
5711<br />
Schreibwaren + Postagentur Breutigam, Rhöndorfer<br />
Straße 44a<br />
Esso Tankstelle, Hauptstraße 102<br />
Oelinghovener Straße 2 - 4<br />
53639 Königswinter-Stieldorf<br />
Oelbergstraße 21<br />
53639 Königswinter-<br />
Heisterbacherrott<br />
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Adventskonzert<br />
zum 2. Advent<br />
Der Quartett-Verein „Siebengebirge“ 1955 e.V. gem.<br />
Chor Königswinter lädt zu seinem traditionellen Adventskonzert<br />
am 08. Dezember 2013 um 17 Uhr in<br />
der Pfarrkirche St. Remigius, Königswinter-Altstadt<br />
ein. Festliche und besinnliche Klänge in der Adventszeit,<br />
zur Aufführung kommen neben bekannten Adventsliedern,<br />
u.a. Werke von Johann Sebastian Bach.<br />
Mitwirkende sind der gemischte Chor und das Turmbläser-Ensemble<br />
Beuel. Die Gesamtleitung hat Herr<br />
Rüdiger Theuerkauf. Der Eintritt ist frei (um Spenden<br />
wird gebeten).<br />
Die Adventsfensteraktion<br />
in Thomasberg<br />
und Heisterbacherrott<br />
Eine kleine tägliche Auszeit vom Alltag<br />
Wer in der Vorweihnachtszeit ein wenig vom Alltag<br />
abschalten und sich gemeinsam mit anderen auf das<br />
bevorstehende Weihnachtsfest freuen möchte, der<br />
hat auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit, die<br />
Adventsfenster in Thomasberg und Heisterbacherrott<br />
zu besuchen! Katholische und evangelische Christen<br />
gestalten dabei täglich vom 1. bis 23. Dezember<br />
ein Fenster ihres Hauses bzw. ihrer Wohnung und<br />
tragen eine passende Geschichte vor. So ist jeder<br />
Abend überraschend anders!<br />
Pfarrerin Pia Haase-Leh und ihr Team begleiten diese<br />
liebgewordene Tradition und laden alle kleinen und<br />
großen Interessierten jeweils um 18.30 Uhr zum<br />
Staunen, Hören, gemeinsamen Singen, Beten und<br />
zum gemütlichen Beisammensein ein!<br />
Die Termine und Adressen aller „Fenster“ finden Sie<br />
in den Kirchen vor Ort oder im Internet unter<br />
www.ev<br />
.evangelische-kirchengemeinde-<br />
siebengebirge.de<br />
bzw. www.kirche-am-oelberg.de<br />
.kirche-am-oelberg.de.<br />
20<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Letzter Ausstellungstag<br />
im Brückenhofmuseum!<br />
„Eine Zeitreise“ die aktuelle Ausstellung im Brückenhofmuseum<br />
in Oberdollendorf, zum 50-jährigen<br />
Bestehen des Heimatvereins Oberdollendorf und<br />
Römlinghoven e.V<br />
Erleben Sie die Geschichte des Vereins anhand von<br />
Dokumenten und Exponaten.<br />
Gezeigt wird ein Querschnitt durch die Sonderausstellungen<br />
der letzten 20 Jahre.<br />
LETZTER ÖFFNUNGSTAG:<br />
Sonntag, 8. Dezember 2013 von 14.30 h - 17.00 h<br />
Danach bereiten wir eine neue Ausstellung vor. Eröffnung<br />
im Frühjahr 2014.<br />
Weitere Infos folgen.<br />
Kabarett in Oberpleis<br />
Die Kolpingfamilie Oberpleis präsentiert in diesem<br />
Jahr „Vier jewinnt“ plus Hermanns & Putzler. Wir<br />
laden herzlich ein zu dieser Benefizveranstaltung zu<br />
Gunsten der Häuser der Jugend in Königswinter.<br />
Dienstag, 3. Dezember 2013, 20.00 Uhr<br />
im Propst-Gerhard-Saal neben der Pfarrkirche St. Pankratius<br />
in Oberpleis<br />
Nähere Informationen zu „vier jewinnt“ finden Sie<br />
unter www.vierjewinnt.de, zu „Hermanns & Putzler“<br />
unter www.hermannsputzler.de.<br />
Karten sind zum Preis von 10 Euro Buchhandlung<br />
Seidel & Millinger, Oberpleis,<br />
Pfarrbüro St. Pankratius in Oberpleis, bei Maria Haaks<br />
02244-5821 und<br />
Martina Pannenbecker-Frings 02244-80617.<br />
Foto: Hermanns & Putzler<br />
Konzert<br />
Zupfmusik von der Renaissance bis zur Moderne<br />
mit Werken von Johann Sebastian Bach, Valentino<br />
Roester, Konrad Wölki und Klaus Wüsthoff<br />
Sonntag, den 15.12.2013, 17.00 Uhr<br />
Alte evangelische Kirche Bonn-Oberkassel,<br />
Zipperstraße<br />
Eintritt frei!<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21
„Art meets Jewels“ -<br />
Künstlerinnen stellen in Thomasberg aus<br />
Astrid Schewe und Ute Keller luden zu ihrer Ausstellung ein<br />
Ihr Partner für IT-Lösungen<br />
Computershop, Soforthilfe,<br />
Beratung, Service<br />
für Geschäfts- und Privatkunden<br />
02224 / 96 96 46<br />
Bahnhofstr. 21c, Bad Honnef<br />
www.galias.de<br />
(ik) Thomasberg. Man sollte langsam<br />
annehmen dürfen, dass Königswinter<br />
eine Stadt voller kreativer<br />
Menschen ist. Die Vielfalt an<br />
Ausstellungen, die in diesem<br />
Raum geboten wird prägt<br />
mittlerweile das Kulturleben der<br />
Stadt. So hatten Astrid Schewe<br />
und Ute Keller nach Thomasberg<br />
eingeladen, um einen Eindruck in<br />
ihr künstlerisches Schaffen zu geben.<br />
In gemütlicher Atmosphäre<br />
hatte der Besucher die Möglichkeit,<br />
sich die Werke der Gastgeberinnen<br />
mit Muße anzuschauen.<br />
Astrid Schewe, 1956 in Hamm/<br />
Westfalen geboren, hat in den<br />
70ger Jahren begonnen, ihre ersten<br />
Werke mit Bleistift und Kohle<br />
zu zeichnen. Ende der 80er Jahre<br />
malte sie dann Aquarelle. Auch<br />
beeinflusst durch befreundete<br />
Künstler kam sie Anfang 2000 zur<br />
Ölmalerei. „Ich male bereits seit<br />
13 Jahren. Früher eher Aquarelle,<br />
dann habe ich durch den Besuch<br />
eines Workshops zur Malerei in<br />
Öl gefunden“, beschreibt die<br />
Künstlerin ihren Werdegang, „es<br />
ist bereits meine 7 Ausstellung<br />
und ich freue mich über die zahlreichen<br />
Besucher“. Ganz unterschiedliche<br />
Motive zeigen die<br />
Für alle Kunden der<br />
Bad Honnef AG!<br />
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22<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Bündnis für Familie erfüllt Kinderwünsche<br />
Weihnachtswunschbaum-Aktion in Aegidienberg<br />
Zum fünften Mal startet der Verein<br />
„Hauptsache Familie - Bündnis für<br />
Bad Honnef“ mit Unterstützung<br />
der Stadtverwaltung und des Jobcenters<br />
die Aktion „Weihnachtswunschbaum“<br />
in Bad Honnef.<br />
Vier Weihnachtsbäume mit Kinderwünschen<br />
hilfsbedürftiger Familien<br />
stehen in Bad Honnef und<br />
Aegidienberg. Auch in diesem Jahr<br />
hat sich die Stadtsparkasse Bad<br />
Honnef bereit erklärt, in ihrer Filiale<br />
an der Aegidienberger Straße<br />
einen Wunschbaum aufzustellen.<br />
Die Kinder oder deren Eltern<br />
Gemälde der Künstlerin. Sie selbst<br />
sagt, dass sie keine feste Stilrichtung<br />
bevorzugt. Somit deckt die<br />
Ausstellung auch ein umfangreiches<br />
Spektrum an unterschiedlichen<br />
Motiven ab. Ihr zur Seite stand<br />
Ute Becker. Sie stellte ihre<br />
Schmuckgegenstände aus. „Art<br />
meets Jewels verbindet die Gemälde<br />
von Astrid Schewe mit meinen<br />
Kunstwerken. Ich habe in erster<br />
Linie H<strong>als</strong>ketten in verschiedenen<br />
Ausprägungen ausgestellt“,<br />
so Ute Becker,“Ich möchte<br />
mein Angebot zukünftig noch<br />
erweitern, um dem Betrachter die<br />
Vielfalt der Möglichkeiten, die unterschiedlichen<br />
Gestaltungen und<br />
schreiben ihre Wünsche, bis zu<br />
einer Obergrenze von 25 Euro, zusammen<br />
mit dem Alter und dem<br />
Vornamen des Kindes auf die Baumanhänger.<br />
Der Datenschutz bleibt<br />
absolut gewährt. Der Spender notiert<br />
Namen und Telefonnummer auf<br />
dem beigefügten Zettel und lässt<br />
diesen gleich in der Stadtsparkasse.<br />
Der zweite Zettel mit dem<br />
Wunsch wird dann an dem Geschenk<br />
befestigt, das spätestens bis<br />
zum 13. Dezember 2013 bei der<br />
Stadtsparkasse in Aegidienberg<br />
abgegeben werden soll.<br />
Farbspiele aufzeigen zu können“.<br />
Die Kunstwerke von Astrid Schewe<br />
sind auch im so genannten<br />
Bilderleasing zu erhalten. Eine<br />
Möglichkeit, die eigenen vier<br />
Wände stets aufs Neue dekorativ<br />
zu gestalten. Darüber hinaus bietet<br />
die Künstlerin auch die Möglichkeit<br />
Bilder im Rahmen der Auftragsmalerei<br />
zu erstellen. Zu erreichen<br />
ist ihr Atelier unter 02244-<br />
870683 oder info@astridschewe.de.<br />
Die Ausstellungsräume<br />
findet man in Thomasberg, Am Herzleiterbach<br />
10. Darüber hinaus stellt<br />
sie am 7.Dezember in der Galerie<br />
‚The Art Lounge‘ in Ittenbach, Königswinterer<br />
Straße 10 aus.<br />
Die Aegidienberger Geschenke<br />
werden vom Bündnis ins Jobcenter<br />
transportiert, wo sie von den entsprechenden<br />
Familien abgeholt<br />
werden. Das Bündnis für Familie<br />
wird selbstverständlich die Wünsche,<br />
die eventuell am Baum verblieben<br />
sind, erfüllen, damit alle<br />
Kinder beschenkt werden können.<br />
Diese Aktion wird hoffentlich für<br />
viele Kinder am Weihnachtsabend<br />
Freude bringen.<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23
4. Jahrgang Samstag, den 30. November 2013<br />
Nr. 48 / 2013<br />
Bad Honnef und Königswinter unterschreiben Vereinbarung<br />
für die Dependancelösung der Gesamtschule<br />
Bad Honnef. Lange hat es gedauert,<br />
bis die Voraussetzungen<br />
für die Dependencelösung<br />
der Gesamtschule Oberpleis in<br />
Bad Honnef sich verwirklichen<br />
lassen konnten.<br />
Nach der Entscheidung der<br />
Stadträte haben Bürgermeisterin<br />
Wally Feiden und Bürgermeister<br />
Peter Wirtz sowie Technischer<br />
Beigeordneter Bernd-<br />
Josef Vedders und die Königswinterer<br />
Schuldezernentin Heike<br />
Jüngling die öffentlich-rechtliche<br />
Vereinbarung unterzeichnet,<br />
die die Rahmenbedingungen<br />
für die Dependancelösung<br />
festhält.<br />
Wenn 50 Kinder aus Bad Honnef<br />
und Königswinter sich für<br />
das Schuljahr 2014/2015 anmelden,<br />
kann die zweizügig<br />
geplante Dependance-Gesamtschule<br />
in der Konrad-Adenauer-Schule<br />
am Rheingoldweg<br />
starten.<br />
Bürgermeisterin Wally Feiden<br />
erklärte: „Die Realisierung der<br />
Schule wird kein Selbstläufer<br />
werden und an der Umsetzung<br />
wird noch zu arbeiten sein.<br />
Trotzdem: Obwohl bisher keine<br />
Werbung für die Dependance in<br />
Bad Honnef gemacht wurde, haben<br />
sich schon Eltern dafür entschieden.<br />
Eine standortnahe Beschulung<br />
für Kinder in Bad Honnef wird<br />
es geben, wenn die Anmeldezahlen<br />
erreicht werden.“<br />
Da die beiden Schulstandorte<br />
16 Kilometer voneinander entfernt<br />
sind, ist die Umsetzung<br />
eine wahre Herausforderung,<br />
aber Bürgermeister Wirtz bekräftigte,<br />
dass die Verwaltungen die<br />
Gesamtschule nach Kräften unterstützen<br />
werden.<br />
Anmelden können Eltern ihre<br />
Kinder nach dem Erhalt der<br />
Halbjahreszeugnisse, und zwar<br />
vom 07.02.2014 bis 14.02.2014.<br />
Das Anmeldeverfahren ist vorgezogen,<br />
so dass die Eltern<br />
rechtzeitig Nachricht erhalten.<br />
Bis spätestens 21.02.2014 wird<br />
die Aufnahme in die Dependance<br />
bekannt gegeben.<br />
Ob die Anmeldung auch in Bad<br />
Honnef stattfinden kann, wird<br />
noch mitgeteilt.<br />
Diesem Anmeldeverfahren wird<br />
ein Informationsgespräch vorgeschaltet,<br />
das den Interessierten<br />
weitere Fakten rund um die<br />
Gesamtschule anbietet.<br />
Vertragsunterzeichnung für Dependancelösung in Bad Honnef der Gesamtschule Oberpleis, sitzend: Bürgermeisterin<br />
der Stadt Bad Honnef Wally Feiden und Bürgermeister der Stadt Königswinter Peter Wirtz, stehend:<br />
Technischer Beigeordneter der Stadt Bad Honnef Bernd-Josef Vedders und Schuldezernentin der Stadt<br />
Königswinter Heike Jüngling<br />
VdK-Jahresabschlussfeier 2013 mit Ehrungen von Mitglieder<br />
Der VdK-Ortsverband Bad Honnef<br />
lädt alle Mitglieder, Fördermitglieder,<br />
Jahresfahrten-Teilnehmer<br />
und deren Angehörige<br />
zur Jahresabschlussfeier in Verbindung<br />
mit dem 65jährigen<br />
Bestehen am Samstag, dem<br />
07.12.2013 um 14:30 Uhr, zur<br />
Advent-Schifffahrt, mit Niko-<br />
lausbesuch, ein. Einstieg auf<br />
das Schiff ab 14.00 Uhr, vom<br />
Anleger der Siebengebirgslinie<br />
auf der Insel Grafenwert. Das<br />
Schiff ist auch für Rollstuhlfahrer<br />
leicht zu befahren. Bei Kaffee<br />
und Kuchen wird der Nicolaus<br />
unterwegs zusteigen und<br />
mit uns ein festliches Programm<br />
mit Musik, Gedichten<br />
und Liedern sowie eine Weihnachts-Tombola<br />
erleben.<br />
Der Tombola-Erlös ist für Geschenke<br />
an Honnefer Kinder -<br />
Wunschzettel-Tannenbaum-Aktion<br />
- bestimmt.<br />
In diesem Jahr werden Ehrungen<br />
für 10- und 60-jährige Mitgliedschaften<br />
ausgesprochen<br />
24<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Heimniederlage gegen starkes Team aus Leipzig<br />
Dragons Rhöndorf - Uni-Riesen Leipzig 70:78 (14:17, 23:26, 18:16, 15:19)<br />
(MC) Lennart Steffen setzt sich durch<br />
(Text und Fotos Marion Cramer)<br />
Die Uni-Riesen waren <strong>als</strong> bisher<br />
bestes Offensiv-Team der ProB<br />
Süd in Bad Honnef angereist. Die<br />
Drachen indes kann man ohne<br />
Hemmungen <strong>als</strong> eine der besten<br />
Defensiv-Mannschaften bezeichnen<br />
und so entwickelte sich ein<br />
spannendes und kampfbetontes<br />
Spiel. Die Schiedsrichter ließen<br />
so einiges an körperlicher Härte<br />
durchgehen. Darunter zu leiden<br />
hatte vor allem Fabian Thülig,<br />
der so einiges ungeahndet einstecken<br />
musste und von Leipzig<br />
bei 6 Punkten gehalten werden<br />
konnte. Zu Beginn überraschte<br />
Trainer Boris Kaminski mit dem<br />
Einsatz von Youngster Florian<br />
Wendeler, der sich mit mutigem<br />
Spiel und schönen Punkten bedankte.<br />
Kaminski hatte ihn <strong>als</strong><br />
Center-Rohdiamanten bezeichnet,<br />
er scheint seine Entwicklung<br />
schneller zu machen <strong>als</strong><br />
mancher vielleicht dachte. Nach<br />
anfänglicher Führung lief man<br />
dem Vorsprung der Leipziger<br />
immer hinterher. Große Probleme<br />
bereitete die gut gestaffelte<br />
und enge Zone der Uni-Riesen,<br />
da war kaum ein Durchkommen.<br />
Cory Remekun konnte nur ganz<br />
selten in aussichtsreicher Position<br />
angespielt werden. Man<br />
musste versuchen, das Spiel von<br />
außen zu machen. Leider war<br />
die Trefferquote von der Dreipunkte-Linie<br />
an diesem Abend<br />
mit 4 von 27 Versuchen einfach<br />
zu schlecht. Einen Edmunds Tukiss<br />
mit seinem unkonventionel-<br />
len aber sicheren Wurf von außen<br />
hätte Kaminski gut gebrauchen<br />
können. Aber der konnte verletzungsbedingt<br />
nur zusehen.<br />
Hoffnung keimte noch einmal in<br />
den letzten zehn Minuten auf,<br />
<strong>als</strong> der lange auf der Bank sitzende<br />
Lennart Steffen mit 5 Punkten<br />
in Folge die Aufholjagd einläutete<br />
und man bis auf 2 Punkte<br />
herankam (70:72). Letztendlich<br />
aber brachte die erfahrene Mannschaft<br />
aus Leipzig den Sieg unter<br />
Dach und Fach. Dragons Rhöndorf:<br />
Kyriakides, Larsen (9/1 Dreier),<br />
Thülig (6, 3Ste<strong>als</strong>), Steffen (5/<br />
1), Schönborn (20/2), Wendeler<br />
(6), Remekun (14, 9Rebounds),<br />
Frankl-Maus (2), Zeymer (2), Winterhalter<br />
(6)<br />
Über 40 Jahre<br />
Erfahrung<br />
(MC) Dunk von Bastian Winterhalter<br />
(MC) Cory Remekun konnte selten so gut angespielt werden<br />
Jetzt neu:<br />
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Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25
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TanzBreuer organisierte beste Weltmeisterschaft<br />
aller Zeiten<br />
Bonn. Weltmeisterschaft der Profession<strong>als</strong> im Standard-Kür-T<br />
-Tanz<br />
Als am letzten Samstagabend<br />
die Weltmeisterschaft der Profession<strong>als</strong><br />
mit der Ehrung der<br />
neuen Weltmeister Steffen Zoglauer<br />
und Sandra Koperski zu<br />
Ende ging, endete nicht nur ein<br />
Gala-Event der Superlative, sondern<br />
einer der größten Tanzsport-Weltmeisterschaften<br />
aller<br />
Zeiten.<br />
Die mediale Präsenz dieses<br />
Breuer-Events schlug alle Rekorde.<br />
Schon in der ARD-Sportschau<br />
am Samstagabend wurde<br />
auf diese Meisterschaft hingewiesen.<br />
Die WDR-Lokalzeit zeigte<br />
ebenfalls an diesem Tag einen<br />
Vorbericht mit Hintergründen.<br />
Und kurz nach Mitternacht<br />
übertrug die ARD in einer 60-<br />
minütigen Sendung aus Bonn.<br />
Wie schrieb am Montag die<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
(FAZ): Große Emotionen zur Geisterstunde.<br />
Dem Tanzpaar Zoglauer/Koperski<br />
gelingt der<br />
nächste Coup: Die beiden sind<br />
jetzt Doppel-Weltmeister. Der<br />
Titel passt und das ist kein Zufall.<br />
Wer „The Artist“ interpretiert,<br />
muss ein Künstler sein.<br />
Steffen Zoglauer und Sandra<br />
Koperski sind Künstler. Mehr<br />
noch: Sie sind Weltmeister.<br />
Diese Weltmeisterschaft haben<br />
weit über 150 Kinder aus den<br />
Tanzschulen Breuer Troisdorf und<br />
Hennef eröffnet, und sie waren<br />
die ersten Künstler, die das Bonner<br />
Publikum begeisterten. Danach<br />
kämpften die Paare aus<br />
der ganzen Welt um den Einzug<br />
in das Semifinale, das am Abend<br />
im Rahmen einer Galaveranstaltung<br />
der TanzBreuer-Schulen im<br />
Bonner Hotel „Maritim“ stattfand.<br />
Zum 25. Male fand am 16. November<br />
2013 im Bonner „Maritim“<br />
eine Großveranstaltung im<br />
professionalen Tanzsport statt,<br />
und das Team der ADTV-Tanzschule<br />
Breuer Hennef und Troisdorf<br />
unter der Leitung von Matthias<br />
Fronhoff war erneut dafür<br />
verantwortlich. Organisiert Tanz-<br />
Breuer doch seit vielen Jahren<br />
die wichtigen gesellschaftlichen<br />
Events des Tanzsports im Köln-<br />
Bonner Raum.<br />
Alle Medienvertreter im Rhein-<br />
Sieg-Kreis haben über diese<br />
Meisterschaft berichtet. Beide<br />
Sieger<br />
Siegerehrung<br />
Karl Breuer und Sieger<br />
Japan<br />
deutschen Paare hatten sich für<br />
das Semifinale qualifiziert und<br />
waren auch favorisiert für das Finale.<br />
Sie hatten schon im September<br />
das Kunststück fertig gebracht,<br />
bei der Europameisterschaft<br />
in Gera einen Doppelerfolg<br />
zu verbuchen. Doch die Konkurrenz<br />
aus USA, Japan und Canada<br />
war nicht zu unterschätzen.<br />
Es war kein Zufall, dass TanzBreuer<br />
mit Michael Hull einen Co-Moderator<br />
für die ARD verpflichtet hat.<br />
Denn - dass ein Tanzpaar innerhalb<br />
weniger Monate Doppelweltmeister<br />
wird, passiert nur alle Jubeljahre.<br />
Der letzte Profi, dem dieses<br />
Kunststück glückte, Weltmeister<br />
in den „Zehn Tänzen“ und<br />
zugleich Champion in der Standard-Kür<br />
zu werden, war Michael<br />
Hull 1993. 23 Jahre später wurden<br />
die Nachfolger gefunden.<br />
Mit seiner Schwester Patsy trainiert<br />
er in der Michael-Foundation<br />
die Para-HipHop-Weltmeister-<br />
Formation. Diese Formation begeisterte<br />
das Publikum zu Standing<br />
Ovations. Für ihr Projekt „Inklusion“<br />
erhielten sie vor kurzem<br />
das Bundesverdienstkreuz.<br />
Im Finale hatten die deutschen<br />
Paare Losglück. Sie konnten an 5.<br />
und 6. Stelle das Feld von hinten<br />
angreifen. Adrian und Johanna Elisabeth<br />
Klisan hatten mit ihrer Kür<br />
„Frühstück bei Tiffany“ schon alle<br />
anderen Paare aus Großbritannien,<br />
Russland und USA hinter sich<br />
gelassen. Elegant - ganz im samtigen<br />
Schwarz - brachten die beiden<br />
aus Wetzlar nicht nur ihre<br />
mitgereisten Fans, sondern auch<br />
alle Besucher dazu, sich von ihren<br />
Plätzen zu erheben. Der Sieg<br />
war nah, doch dann konnten die<br />
Berliner noch „eine Schüppe<br />
drauflegen“. Das Publikum war<br />
hellauf begeistert. Der Doppelsieg<br />
der deutschen Paare war perfekt.<br />
In den Turnierpausen konnte das<br />
Publikum auch selber zur phantastischen<br />
Musik der Feedback<br />
Dancing Band „fleißig das Tanzbein<br />
schwingen“.<br />
Als weit nach Mitternacht die<br />
deutsche Nationalhymne bei der<br />
Siegerehrung der Weltmeisterschaft<br />
verklungen war, waren sich<br />
die begeisterten Ballgäste einig -<br />
auch im nächsten Jahr sind wir<br />
wieder dabei.<br />
Der nächste Tanzsport-Event steht<br />
auch schon wieder fest im Tanzkalender<br />
vieler Tanzsportfans aus<br />
ganz Deutschland - die Europameisterschaft<br />
der Profession<strong>als</strong> in<br />
den Standard Tänzen am 15. November<br />
2014 - wieder im „Maritim“<br />
Bonn. Die ADTV-Tanzschule<br />
Breuer aus Hennef und Troisdorf<br />
wird auch diesen tänzerischen Leckerbissen<br />
präsentieren.<br />
Interessieren Sie sich für die Kurse<br />
und Veranstaltungen der ADTV-<br />
Tanzschulen Breuer so besuchen<br />
Sie einfach die Internetseite auf<br />
www.tanzbreuer.de oder Sie informieren<br />
sich telefonisch unter:<br />
02241/75361.<br />
26<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27
Siebengebirge im Mittelpunkt des letzten Marathons 2013<br />
Am 8. Dezember um 9:00 Uhr<br />
startet die 14. Auflage des Siebengebirgsmarathon.<br />
Dann gehen<br />
ca. 350 Läufer des Halbmarathons<br />
auf die Strecke. Eine<br />
Stunde später werden ca. 450<br />
Marathonis die 42,195 Kilometer<br />
lange Strecke in Angriff nehmen.<br />
Die aus den Veranstaltungen<br />
der letzten Jahre gewonnenen<br />
Erfahrungen des Ausrichters<br />
Marathon e.V. spiegeln sich<br />
in der hervorragenden Zusammenarbeit<br />
mit Polizei und Rettungskräften<br />
sowie den zahlreichen<br />
Helfern von TRIPOWER<br />
Rhein-Sieg, dem Lauftreff Windhagen<br />
und dem Lauftreff Siebengebirge<br />
wieder. Die Strecke<br />
wird wie immer mit Pfeilen und<br />
Wegweisern deutlich markiert<br />
und an kritischen Stellen stehen<br />
zusätzlich Helfer bereit.<br />
Alle 5 bis6 km können sich die<br />
Teilnehmer an Verpflegungsstellen<br />
mit warmen und kalten-<br />
Getränke sowie zusätzlichen<br />
Kohlenhydraten stärken. Gespannt<br />
sein darf man auf die<br />
Welchen Bedingungen müssen sich die Teilnehmer dieses Jahr stellen?<br />
Hier die Läufer im vergangenen Jahr!<br />
Hektische Schlussphase<br />
im Spiel des Landeslegisten HSV Bockeroth<br />
Nach gutem Start musste sich die Heimmannschaft mit einem Remis zufrieden geben.<br />
Wetterbedingungen, die im<br />
letzten Jahr mit viel Schnee<br />
eine besondere Herausforderung<br />
an die Läufer und Helfer<br />
stellten. Dann wird sich auch<br />
zeigen, ob und wie sich die Titelverteidiger<br />
des letzten Jahres<br />
gegenüber dem internationalen<br />
Feld behaupten können<br />
und wem <strong>als</strong> Erster der Zieleinlauf<br />
ins warme Aegidienberger<br />
Bürgerhaus gelingen wird. Der<br />
Veranstalter hofft neben einem<br />
großen Teilnehmerfeld auch auf<br />
zahlreiche Zuschauer im Nationalpark<br />
Siebengebirge. Kurzentschlossene<br />
können sich auf<br />
www.siebengebirgsmarathon.de<br />
oder http://tripower-rs.de/7gmarathon/über<br />
die Einzelheiten<br />
des 14. Siebengebirgsmarathon<br />
informieren und anmelden. Ulrike<br />
Hahnbück<br />
(ik) Oberpleis/Bockeroth. Im<br />
Handball fallen erfahrungsgemäß<br />
viele Tore. So ist es hier<br />
auch schwer einen Torevorsprung<br />
aus der Anfangsphase<br />
eines Spieles über die 60 Minuten<br />
zu retten.<br />
Gerade diesen Vorsprung hatte<br />
der HSV Bockeroth zu Beginn<br />
der Partie heraugespielt. So<br />
führte man nach guter Eröffnung<br />
auch verdient mit 9:5. Aber<br />
bereits zur Halbzeitpause war<br />
dieser Vorsprung wieder verspielt.<br />
Die Bockerother ließen TV<br />
Strombach 2 immer besser ins<br />
Spiel kommen und so führten<br />
die Gäste nach 30 Minuten mit<br />
einem Treffer beim Stand von<br />
15:16. Im Verlauf der zweiten<br />
Halbzeit entwickelte sich eine<br />
Partie auf gleicher Augenhöhe.<br />
Spannend wurde es dann in der<br />
Schlußphase. 8 Minuten vor<br />
Ende stand es 26:28 und die<br />
Gäste lagen damit 2 Treffer<br />
vorne.<br />
Somit standen sie nicht unbedingt<br />
unter Zeitdruck. Anders<br />
der HSV Bockeroth. Jede Sekunde<br />
war jetzt kostbar.<br />
Und dies ließ Hektik bei der<br />
Heimmannschaft aufkommen.<br />
Dennoch gelang es den Bockerothern<br />
in der 55.Minute zum<br />
28:28 auszugleichen. Aufgrund<br />
zweier abgewehrter Angriffe<br />
des Gegeners durch HSV-Torwart<br />
Ralf Meurer schnupperte<br />
seine Mannschaft wieder Siegeschancen.<br />
Aber die Uhr tickte erbarmungslos<br />
weiter. 4 Minuten vor Ende<br />
führte die Heimmannschaft mit<br />
30:29.<br />
Den Gästen unterliefen mehrfache<br />
Ballverluste. Die Angriffsspieler<br />
des HSV schlossen jedoch<br />
zu ungenau ab und verhinderten<br />
damit einen möglichen<br />
größeren Punktevorsprung.<br />
Eine Minute vor Spielende gelang<br />
dann den Gästen<br />
wiederum der Ausgleich.<br />
Mit diesem 30:30 war dann<br />
auch das Endergebnis erreicht.<br />
In einer Partie zweier vergleichbarer<br />
Mannschaften hätte der<br />
HSV Bockeroth bei einem überlegteren<br />
Spiel in der Schlussphase<br />
durchaus eine Möglichkeit<br />
zum Sieg gehabt.<br />
Grünen<br />
im<br />
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Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Königswinterer<br />
Stadtmeisterschaft im Judo 2013 geschafft<br />
Wie in jedem Jahr richtete der<br />
Judo Club Königswinter/Siebengebirge<br />
e.V. wieder die traditionelle<br />
Stadtmeisterschaft im Judo<br />
aus. Auch diesmal stellte die Veranstaltung<br />
für viele Wettkämpfer/innen<br />
den sportlichen Höhepunkt<br />
des Jahres dar. Durch die<br />
große Anzahl von Teilnehmern<br />
war die Sporthalle in Oberpleis<br />
schon fast zu klein, denn auch<br />
die Menge der Zuschauer war<br />
enorm. Im Minutentakt wurden<br />
die Wettkämpfe auf verschiedenen<br />
Matten durchgeführt und<br />
selbst die ganz kleinen Kampfzwerge<br />
mit gerade einmal sechs<br />
Jahren konnten sich hier beweisen.<br />
Den Abschluss der Wettkämpfe<br />
bildeten die Showkämpfe des<br />
Trainers Florian Stang gegen die<br />
erprobten Wettkämpfer aus der<br />
U18. In spannenden Einzelkämpfen<br />
konnten die großen Schüler<br />
dem Lehrer zeigen, dass sie nun<br />
HSG Siebengebirge-<br />
Thomasberg verspielt komfortable Führung<br />
Am Ende musste man sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.<br />
(ik) Thomasberg/Pullheim. In der<br />
Handball-Oberliga reiste die<br />
Mannschaft der HSG Siebengebirge-Thomasberg<br />
zum Pullheimer<br />
SC.<br />
In der Tabelle lagen beide<br />
Mannschaften im oberen Drittel<br />
nur 2 Plätze voneinander<br />
entfernt, die HSG jedoch vor<br />
Pullheim.<br />
Der Tabellenstand spiegelte<br />
sich auch in der Anfangsphase<br />
des Spiels wieder. Die HSG<br />
spielte konzentriert und zeigte<br />
diese Leistung auch über weite<br />
Strecken des Spiels. Sowohl der<br />
Rückraum wie auch das Offensivspiel<br />
wurde von den Spielern<br />
aus Thomasberg beherrscht.<br />
So wurde dann auch<br />
eine Führung von 13:8 Toren<br />
herausgespielt. In einer hochklassigen<br />
Partie konnte die<br />
HSG dann jedoch dieses hohe<br />
Niveau nicht halten. Der Pullheimer<br />
SC sammelte nochm<strong>als</strong><br />
alle seine Kräfte und schaffte<br />
es in Führung zu gehen. Beim<br />
Torverhältnis von 30:32 schien<br />
die HSG einen Sieg aus der<br />
Hand gegeben zu haben. Letztentlich<br />
waren es dann der<br />
Foto privat.<br />
ebenbürtig sind und die Zuschauer<br />
bekamen packende Kämpfe auf<br />
sehr hohem Niveau geboten.<br />
An den strahlenden Gesichtern der<br />
Judokas bei der Siegerehrung konnte<br />
man anschließend den großen<br />
Erfolg der Veranstaltung ablesen.<br />
Stolz hielten alle ihre Auszeichnungen<br />
und jeweiligen Medaillen in<br />
Händen, hatte es sich Bürgermeister<br />
Peter Wirtz doch nicht nehmen<br />
lassen auch in diesem Jahr die vielen<br />
Urkunden eigenhändig zu unterschreiben.<br />
So erlangten für das<br />
Jahr 2013 den Titel Stadtmeister<br />
von Königswinter im Judo in den<br />
Gewichtsklassen:<br />
bis 21 kg - Leon Weitz<br />
bis 41 kg - David Jung<br />
bis 25 kg - Dennis Krasmik<br />
wieder erstarkte Kampfeswille<br />
und starke Leistung des Torwartes<br />
der HSG, die dann bei einem<br />
Endstand von 32:32<br />
bis 47 kg - Christopher Ehlert<br />
bis 31 kg - Arthur Gayk<br />
bis 48 kg - Stephanie Ehlert<br />
bis 35 kg - David Krasmik<br />
bis 53 kg - Luka Spiteri<br />
bis 36 kg - Kevin Steinert<br />
bis 55 kg - Rene Günther<br />
bis 38 kg - Michael Krause<br />
bis 63 kg - Michael Schmiganowski<br />
bis 40 kg - Frederik von Bülow<br />
zumindest das Unentschieden<br />
sicherten.<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29
Ev. Kirchengemeinde Aegidienberg<br />
Gottesdienste und Ver<br />
eranstaltungen<br />
Sonntag, 01. Dezember<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
der Ev. Frauenhilfe Aegidienberg<br />
am 1. Sonntag im Advent in der<br />
Friedenskirche<br />
Montag, 02. Dezember<br />
15.30 Uhr Kindertanzen mit<br />
Birgit Steinke im Gemeindesaal<br />
15.30 Uhr Ev. Öffentl. Bücherei<br />
20.00 Uhr Kochen<br />
mit der Männerkochgruppe<br />
Dienstag, 03. Dezember<br />
9.00 Uhr<br />
Ökumenische Spielgruppe<br />
„Die Rasselbande“ für Kinder<br />
(2-3 Jahre) mit Erzieherin<br />
Nicole Detter-Witte<br />
15.00 Uhr Vorkonfirmandenarbeit<br />
mit Pf. Wilkesmann-Brandtner<br />
16.00 Uhr Club der B/Engel<br />
18.00 Uhr Konfirmandenarbeit<br />
mit Pf. Wilkesmann-Brandtner<br />
Mittwoch, 04. Dezember<br />
9.00 Uhr Ökumenische Spielgruppe<br />
„Die Mäusebande“ für Eltern<br />
und Kinder (1-2 Jahre)<br />
mit Erzieherin Nicole Detter-Witte<br />
Donnerstag, 05. Dezember<br />
9.00 Uhr Ökumenische Spielgruppe<br />
„‚Die Rasselbande“<br />
15.00 Uhr Die Ev.Frauenhilfe Aegidienberg<br />
lädt ein zu dem Vortrag<br />
„Alle Jahre wieder“<br />
(Irmgard Spies)<br />
Freitag, 06. Dezember<br />
7.55 Uhr Schulgottesdienst der 3.<br />
u. 4. Klassen der Theodor-Weinz<br />
Grunschule in der Friedenskirche<br />
(Pfarrer Wilkesmann-Brandtner)<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Stieldorf-Heisterbacherrott<br />
Gottesdienste<br />
St. Augustin-Birlinghoven<br />
Sa 30.11. 18:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
- Pfr. Koranyi<br />
Königswinter-Stieldorf<br />
So 01.12. 10:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
- Pfr. Koranyi<br />
Königswinter-Heisterbacherrott<br />
So 01.12. 11:00 Uhr Gottesdienst<br />
m.A.- Pastor i.E. Dr. Weitenhagen<br />
- parallel Kindergottesdienst<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
in unserer Kirchengemeinde<br />
St. Augustin-Birlinghoven<br />
Mo 02.12. 20:00 Uhr Bibelstunde<br />
Mi 04.12. 14:30 Uhr Kirchen-Café<br />
Do 05.12. 20:00 Uhr Chor<br />
Königswinter-Stieldorf<br />
Di 03.12. 09:30 Uhr<br />
Männerfrühstück<br />
Di 03.12. 15:30 Uhr<br />
Katechumenenunterricht<br />
Di 03.12. 17:00 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Di 03.12. 20:00 Uhr<br />
Andacht mit Taizéliedern<br />
Mi 04.12. 15:30 Uhr<br />
Adventsbasteln<br />
Mi 04.12. 19:30 Uhr<br />
7-Hills<br />
Do 05.12. 08:00 Uhr<br />
Schulgottesdienst<br />
Do 05.12. 09:00 Uhr<br />
Gedächtnistraining<br />
Do 05.12. 10:00 Uhr<br />
Krabbelgruppe<br />
Do 05.12. 15:00 Uhr<br />
Vorlesenachmittag<br />
Do 05.12. 18:00 Uhr Flötenkreis<br />
Königswinter-Heisterbacherrott<br />
Mo 02.12. 20:00 Uhr<br />
Vocabella<br />
Mi 04.12. 08:00 Uhr<br />
Schulgottesdienst<br />
Do 05.12. 09:30 Uhr<br />
Seniorengymnastik<br />
Do 05.12. 15:00 Uhr Kinderkiste<br />
Fr 06.12. 08:30 Uhr Creativkreis<br />
Do 05.12. 16:00 Uhr Stufen des<br />
Lebens - Pfrin Haase-Leh - FZ Menschenkinder,<br />
Kiefernweg 45<br />
Ev. Kirchengemeinde Bad Honnef<br />
Gottesdienste<br />
So. 1. Advent 01.12. 09.00 Uhr<br />
Gottesdienst im Ev. Seniorenstift<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
gestaltet mit dem Kindergarten<br />
in der Erlöserkirche -<br />
Pfarrer Löttgen-Tangermann<br />
anschließend<br />
Verkauf des Kreativkreises<br />
01.12. 17.00 Uhr<br />
Adventliedersingen für Jung und<br />
Alt mit Frau Solzbacher in der Erlöserkirche,<br />
anschließend<br />
Verkauf des Kreativkreises<br />
Montag 02.12. 19.10 Uhr Taizé-<br />
Gebet in der Erlöserkirche<br />
Dienstag 03.12. 08.00 Uhr Gottesdienst<br />
der Grundschulen in der<br />
Erlöserkirche<br />
Freitag 06.12. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
in der Parkresidenz<br />
06.12. 11.00 Uhr Kindergartengottesdienst<br />
im Ev. Kindergarten,<br />
Feilweg 12<br />
06.12. 16.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Dahlstift<br />
So. 2. Advent 09.12. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit der Frauenhilfe<br />
in der Erlöserkirche<br />
Pfarrer i. R. Reinhold Heinemann<br />
Anschließend Gespräche und Kaffee<br />
im Gemeindehaus<br />
Eine-Welt-Laden elt-Laden - Luisenstr. 15<br />
Geöffnet<br />
zum Kauf und zur Information:<br />
sonntags 11 - 12 Uhr,<br />
mittwochs 13 - 14 Uhr,<br />
donnerstags 18 - 19 Uhr<br />
Kirchenmusik - Luisenstr. 15<br />
Montag 02.12. 16.30 Uhr Singen<br />
im Kinderchor mit Marie-Dorothea<br />
Wählt (ab 2. Schuljahr) 02.12.<br />
17.45 Uhr Kindergospelchor<br />
(ab 5. Schuljahr)<br />
02.12. 19.00 Uhr Jugendchor<br />
Dienstag 03.12.<br />
19.30 Uhr Kirchenchor<br />
Mittwoch 04.12.<br />
18.00 Uhr Posaunenchor -<br />
Anfänger nach Vereinbarung<br />
04.12. 18.30 Uhr Jugendband<br />
04.12. 19.30 Uhr Posaunenchor<br />
Donnerstag 05.12. 20.15 Uhr Gospelchor<br />
- Generalprobe<br />
in der Erlöserkirche<br />
Für die Senioren - Ev. Senioren-<br />
stift Am Honnefer Kreuz 21<br />
Sonntag 01.12., 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken im Foyer<br />
Montag 02.12. 15.30 Uhr<br />
Besuchskreis<br />
Mittwoch 04.12. 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken im Foyer<br />
Sonntag 08.12. 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken im Foyer<br />
Für die Jugend - Luisenstr. 15<br />
Mittwoch 04.12. 16.30 Uhr<br />
Töpfern für Kinder<br />
04.12. 17.30 Uhr<br />
Töpfern für Erwachsene<br />
Donnerstag 05.12. 17.00 Uhr<br />
Kids-Club mit Adventswerkstatt<br />
05.12. 19.00 Uhr Internetcafé<br />
Tea-time - Das Kirchenlied<br />
und seine Geschichte(n)<br />
30<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Montag 02.12. 15.30 Uhr<br />
Klubraum, Luisenstr. 15<br />
Tanz mit - bleib fit<br />
„Internationale Folkloretänze“<br />
Dienstag 03.12. 17.30 Uhr<br />
Gemeindesaal, Luisenstr. 15<br />
Mittagstisch<br />
Mittwoch 04.12. 12.30 Uhr<br />
Gemeindesaal, Luisenstr. 15<br />
Kreativkreis<br />
Donnerstag 05.12. 10.00 Uhr<br />
Gemeinderaum, Luisenstr. 13<br />
Seniorenadventsfeier<br />
Donnerstag 05.12. 15.00 Uhr<br />
Gemeindesaal, Luisenstr. 15 -<br />
Bitte im Gemeindebüro anmelden!<br />
Gospelkonzert „´n Joy“<br />
Freitag 06.12. 19.30 Uhr in der<br />
Erlöserkirche und anschließend<br />
Glühwein am Gemeindehaus<br />
Samstag 07.12. 17.00 Uhr in der<br />
Erlöserkirche und anschließend<br />
Glühwein am Gemeindehaus und<br />
So. 2.Advent 08.12. 17.00 Uhr in<br />
der Erlöserkirche und anschließend<br />
Glühwein am Gemeindehaus<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Königswinter<br />
Gottesdienstzeit<br />
Sonntag, 24.11., 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
in der Auferstehungskirche<br />
Ittenbach mit Gedenken an<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde Oberpleis<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde Oberpeis<br />
Montag, 2.12.<br />
09.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
16.00 Uhr Töpfern für Kinder<br />
20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />
Dienstag, 3.12.<br />
08.30 Uhr Spielgruppe<br />
10.00 Uhr Frauen lesen Literatur<br />
15.00-17.45 Uhr Kirchl. Unterricht<br />
Mittwoch, 4.12.<br />
08.30 Uhr Spielgruppe<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Aegidienberg<br />
Adventsbasar<br />
Am Sonntag, dem 08. Dezember<br />
2013 feiert die Ev. Kirchengemeinde<br />
Aegidienberg wieder ihren<br />
Adventsbasar.<br />
Es gibt eine Cafeteria mit selbstgebackenen<br />
Kuchen, Waffeln,<br />
Glühwein, heißen Apfelsaft und<br />
Kesselsknall.<br />
Ein Weihnachtsmarkt mit Selbstgemachtem:<br />
Plätzchen, Basteleien,<br />
Weihnachtskarten, Schmuck,<br />
Lebkuchen und viel Musik....<br />
Einen Bücherflohmarkt,<br />
die Verstorbenen des letzten Jahres.<br />
Den Gottesdienst hält Pfarrerin<br />
Dorothee Demond.<br />
Sonntag, 1.12.10.00 Uhr Familiengottesdienst-<br />
Pfr. Schmitz, anschl.<br />
Brunch im Gemeindehaus<br />
Bus fährt 9.00 Uhr ab Frohnhardt<br />
15.00 Uhr Bastelkreis<br />
15.30 Uhr Jungschar<br />
16.00 Uhr Töpfern für Kinder<br />
Donnerstag, 5.12.<br />
08.30 Uhr Spielgruppe<br />
10.00 Uhr Männerfrühstück<br />
15.30 Uhr Jugendkreis<br />
20.00 Uhr Frauenstammtisch<br />
Freitag, 6.12.<br />
17.00 Uhr Pfadfinder<br />
Kinderprogramme und vieles mehr.<br />
Um 14. Uhr kommt der Niko-<br />
laus:<br />
Alle Kinder können ihren Stiefel<br />
(mit Namen versehen) am 05. Dezember<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr und<br />
16.00 - 18.00 Uhr, oder am 06.Dezember<br />
von 8.00 - 14.00 Uhr in<br />
Ev. Gemeindebüro Aegidienberg<br />
bringen. Am Adventsbasar wird<br />
der Nikolaus um 14.00 Uhr die<br />
Stiefel befüllt an die Kinder<br />
wieder übergeben<br />
Familiengottesdienst<br />
Am 1. Adventssonntag, 1. Dezember<br />
2013, lädt die Evangelische<br />
Kirchengemeinde Bad Honnef um<br />
10 Uhr zu einem besonderen adventlichen<br />
Familiengottesdienst<br />
ein. Der Gottesdienst, der unter<br />
dem Motto „Warten ist langweilig“<br />
steht, wird gemeinsam mit<br />
dem Ev. Kindergarten ´Unterm<br />
Jugendgottesdienst<br />
Gottesdienste<br />
Regenbogen´ durchgeführt. Anschließend<br />
sind die Familien und<br />
Gäste noch zu einem Empfang<br />
mit gemütlichem Beisammensein<br />
in das benachbarte Gemeindehaus<br />
eingeladen. Für die Kinder<br />
gibt es in der Jugendetage außerdem<br />
kreative Angebote des<br />
Kindergartens.<br />
am Sonntag, 08.12.13, um 11 Uhr in der Emmauskirche in Heis-<br />
terbacherrott<br />
Am Sonntag, 8. Dezember 2013, Dazu gibt es diesen inspirierenden<br />
findet zum Thema „Energy for<br />
Gottesdienst - beglei-<br />
Life“ der nächste JuGo um tet von Band und Chor -, denn<br />
11.00 Uhr in der Emmauskirche „Gott nahe zu sein ist mein<br />
in Heisterbacherrott statt! Glück“, heißt es in den Psalmen...<br />
Die Adventszeit bedeutet für die<br />
Menschen leider oft mehr Stress Alle Interessierten jeden Alters<br />
<strong>als</strong> Besinnung, obwohl doch eigentlich<br />
sind ganz herzlich eingeladen!<br />
jeder die Sehnsucht Für die Jüngsten findet parallel<br />
nach „heiligen“ Momenten hat, ein Kindergottesdienst statt.<br />
nach Geborgenheit und Frieden Anschließend gibt es bei einem<br />
und neue Kraft fürs Leben kleinen Imbiss Gelegenheit für<br />
schöpfen möchte!<br />
nette Gespräche!<br />
So. 1. Advent 01.12.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
im Ev. Seniorenstift<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
gestaltet mit dem Kindergarten<br />
in der Erlöserkirche -<br />
Pfarrer Löttgen-Tangermann<br />
anschließend<br />
Verkauf des Kreativkreises<br />
01.12.<br />
17.00 Uhr Adventliedersingen<br />
für Jung und Alt<br />
mit Frau Solzbacher<br />
in der Erlöserkirche<br />
anschließend<br />
Verkauf des Kreativkreises<br />
Montag 02.12.<br />
19.10 Uhr Taizé-Gebet<br />
in der Erlöserkirche<br />
Dienstag 03.12.<br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
der Grundschulen<br />
in der Erlöserkirche<br />
Freitag 06.12.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
in der Parkresidenz<br />
06.12.<br />
11.00 Uhr Kindergartengottesdienst<br />
im Ev. Kindergarten,<br />
Feilweg 12<br />
06.12.<br />
16.30 Uhr Gottesdienst<br />
im Dahlstift<br />
So. 2. Advent 09.12.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit der Frauenhilfe in der Erlöserkirche,<br />
Pfarrer i. R. Reinhold<br />
Heinemann<br />
Anschließend Gespräche und<br />
Kaffee im Gemeindehaus<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31
Weihnachtskonzert<br />
Bad Honnef. Seit einem Jahrzehnt<br />
bieten sie Gospels, Spiritu<strong>als</strong>, Jazz<br />
oder afrikanische Musik. Jetzt lädt<br />
der Gospelchor „`n Joy“ der evangelischen<br />
Kirchengemeinde Bad<br />
Honnef wieder zum traditionellen<br />
Adventskonzert in die Erlöserkirche.<br />
Unter dem Motto „Let us sing“ bieten<br />
die 80 Sängerinnen und Sänger<br />
am zweiten Adventswochenende (6.,<br />
7. und 8. Dezember) an gleich drei<br />
Abenden wieder Gänsehautgefühl<br />
und weihnachtliche Stimmung.<br />
Chorleiter Johannes Weiß hat ein<br />
komplett neues Konzertprogramm<br />
zusammengestellt. Zu hören<br />
sind wieder traditionelle Gospels,<br />
aber auch alte weihnachtliche<br />
Klänge, Swing-Rhythmen,<br />
Pop-Klänge und Anleihen beim<br />
gregorianischen Choral. Mit dem<br />
Song „Shed a little light“ möchte<br />
der Chor an die berühmte Rede „I<br />
have a dream“ von Martin Luther<br />
King erinnern, der vor genau 50<br />
Jahren in Washington gleiche Bürgerrechte<br />
für die schwarze Bevölkerung<br />
in den USA forderte. Das<br />
„Vater Unser“ erklingt in der afrikanischen<br />
Sprache Swahili.<br />
Die Konzerte beginnen am Freitag<br />
(6. Dezember) um 19.30 Uhr<br />
sowie am Samstag und Sonntag<br />
(7. und 8. Dezember) jeweils um<br />
17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden sind erwünscht. Anschließend<br />
ist Glühweinausschank.<br />
32<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Betreutes Wohnen im Alter<br />
In Deutschland etabliert sich eine neue Wohnform für den Lebensabend<br />
Deutschland altert. Immer weniger<br />
junge Menschen müssen sich in Zukunft<br />
um immer mehr Alte kümmern.<br />
So wird nach Berechnungen des Statistischen<br />
Bundesamts im Jahr 2060<br />
rund jeder siebte Deutsche 80 Jahre<br />
oder älter sein. Da viele der künftigen<br />
Alten kinderlos sind und die Anforderungen<br />
des Arbeitsmarkts den<br />
Jungen immer weniger Zeit zum<br />
Kümmern lassen, bedeutet das eine<br />
riesige Herausforderung für die Betreuungssysteme.<br />
Schon heute<br />
zeichnet sich deshalb eine Entwicklung<br />
zu neuen Wohnformen für Senioren<br />
ab, etwa WGs, Wohnen gegen<br />
Hilfe oder Mehrgenerationenhäuser.<br />
Wohnen mit Service<br />
Besonders häufig sind sogenannte<br />
Seniorenimmobilien, die speziell auf<br />
die Bedürfnisse älterer Mitbürger<br />
ausgerichtet sind. Im Unterschied zu<br />
klassischen Alten- und Pflegeheimen<br />
soll beim „Betreuten Wohnen“ ein<br />
weitgehend selbstständiges Leben<br />
im eigenen Haushalt ermöglicht werden.<br />
Das umfasst eine barrierefreie<br />
Wohnung sowie einen breiten Service<br />
aus verschiedenen Grund- und<br />
Wahlleistungen. Doch gibt es in diesem<br />
Bereich rechtlich noch viel Unsicherheit.<br />
„Während Pflegeeinrichtungen<br />
den Heimgesetzen von Bund<br />
und Ländern unterliegen, gibt es für<br />
das?Betreute Wohnen? bisher noch<br />
keine bundes- oder zivilgesetzliche<br />
Definition“, erklärt Jörn-Peter Jürgens<br />
vom Interessenverband Mieterschutz.<br />
„Man sollte deshalb darauf<br />
achten, dass die Wohnanlage<br />
die Standards der DIN 77800 erfüllt.<br />
Diese - nicht rechtsverbindliche<br />
- Norm regelt die Anforderungen<br />
an die Immobilie sowie den<br />
Umfang der gebotenen Betreuungsleistungen.“<br />
Mehr Informationen dazu auch unter<br />
www.ivmieterschutz.de im Internet.<br />
Leistungen nach Bedarf<br />
Zu den Grundleistungen bei dieser<br />
Wohnform zählt etwa ein jederzeit<br />
zu erreichender Hausnotruf, mit dem<br />
im Ernstfall Hilfe schnell zur Stelle<br />
ist. Auch Reinigung und Pflege der<br />
Wohnanlage, Gemeinschafts- und<br />
Versorgungsräume, Beratung, Information<br />
sowie soziale und kulturelle<br />
Angebote gehören dazu.<br />
Als Wahlleistungen sollten beispielsweise<br />
Verpflegung, Hilfe beim<br />
Putzen und Einkaufen, Bringdienste<br />
und natürlich Pflegeleistungen zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Die richtige Wahl ahl treffen<br />
Wer sich für „Betreutes Wohnen“<br />
entscheidet, sollte auf Anraten des<br />
Interessenverbands Mieterschutz<br />
e.V. bei der Wahl der Wohnanlage<br />
einige Dinge beachten. Zunächst<br />
sollte die Wohnung selbst eingehend<br />
geprüft werden: Gibt es eine<br />
bodengleiche Dusche, eine erhöhte<br />
Toilette, einen unterfahrbaren<br />
Waschtisch, ausreichend breite Türen?<br />
Beim Vertrag sollte man die<br />
Kündigungsfristen checken, die für<br />
den Mieter nicht zu lang sein dürfen.<br />
Wichtig ist auch, die Leistungskataloge<br />
für die Grund- und Wahlleistungen<br />
in Hinblick auf Umfang<br />
und Kosten genau anzusehen.<br />
(djd/pt)<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33
34<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
Samstag, 07. Dezember 2013<br />
HSG Herren III nur knapp aber<br />
dennoch verdient verloren<br />
Die Landesliga-Herren müssen sich zuhause der Eschweiler SG<br />
geschlagen geben<br />
(ik) Oberpleis. Trainer Nils Grunwald<br />
stand wieder an der Seitenlinie,<br />
musste aber erneut auf<br />
einige Stammkräfte verzichten.<br />
Gleichzeitig aber konnte er sich<br />
über die Unterstützung von Marco<br />
Huhn und Timo Stöcker aus<br />
der Verbandsliga-Mannschaft<br />
freuen. Obwohl die Truppe so<br />
noch nie zusammen gespielt hatte,<br />
war sie sich in einem Punkt<br />
einig: Leider war von Beginn ein<br />
konzentriertes Spiel nicht zu erkennen.<br />
In der Defensive fehlte<br />
die letzte Konsequenz in den Aktionen,<br />
die Nebenleute boten<br />
meist zu wenig Unterstützung<br />
bei Zweikämpfen. So kamen die<br />
Gäste immer wieder frei zum<br />
Wurf, scheiterten jedoch oftm<strong>als</strong><br />
am gut aufgelegten Matthias<br />
Witter im Tor der HSG. Allzu oft<br />
bekam Eschweiler noch eine<br />
weitere Torwurfchance, da die<br />
abgewehrten Bälle nicht bei der<br />
HSG-Abwehr landeten, sondern<br />
die Eschweiler Angreifer schneller<br />
reagierten und so einfache<br />
Treffer erzielen konnten. So gerieten<br />
die Spieler der HSG<br />
schnell mit 0:2 in Rückstand und<br />
konnten erst in der 22.Minute<br />
erstm<strong>als</strong> ausgleichen. Bis zur<br />
Halbzeitpause blieb die Partie<br />
dann ausgeglichen, sodass es mit<br />
13:13 in die Kabinen ging.Nach<br />
Wiederanpfiff änderte sich<br />
zunächst nicht viel am Geschehen.<br />
Die Gäste profitierten von<br />
Nachlässigkeiten der HSG-Deckung.<br />
Die Gastgeber ihrerseits<br />
haderten mit einer an diesem<br />
Tag sehr schwachen Torausbeute.<br />
Beim Stand von 17:17 setzten<br />
die Eschweiler schließlich zu einem<br />
Zwischenspurt an und erhöhten<br />
auf 17:21 aus Sicht der<br />
HSG. Die Grün-Blauen konnten<br />
sich zum 22:22 noch einmal herankämpfen,<br />
liefen aber bis zum<br />
Abpfiff einem knappen Rückstand<br />
hinterher. Am Ende hatte<br />
die HSG beim Stand von 31:32<br />
sogar noch die Chance zum Ausgleich.<br />
Doch schließlich blieb es<br />
bei der knappen aber verdienten<br />
Niederlage.Trainer Nils Grunwald<br />
zeigte sich enttäuscht über<br />
den Auftritt seiner Mannschaft:<br />
„Die personellen Ausfälle sind<br />
keine Entschuldigung für die Einstellung,<br />
mit der wir heute angetreten<br />
sind. Wir haben jeglichen<br />
Siegeswillen vermissen lassen<br />
und eben auch zu viele Chancen<br />
nicht nutzen können. Einen oder<br />
gar zwei Punkte hätten wir kaum<br />
verdient gehabt.“<br />
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Samstag, 30. November 2013<br />
Aegidius-Apotheke<br />
Aegidienberger Straße 68<br />
Bad Honnef,<br />
Aegidienberg<br />
Tel. 02224/80275<br />
Sonntag, 01. Dezember 2013<br />
Süd-Apotheke<br />
Berck-sur-Mer-Straße 1<br />
Bad Honnef<br />
Tel. 02224/900773<br />
Apotheke in Stieldorf<br />
Oelinghovener Straße 17<br />
Königswinter<br />
Tel. 02244/3658<br />
Montag, 02. Dezember 2013<br />
Rosen-Apotheke<br />
Heisterbacher Straße 33<br />
Königswinter,<br />
Niederdollendorf<br />
Tel. 02223/911913<br />
Dienstag, 03. Dezember 2013<br />
Hirsch-Apotheke<br />
Hauptstraße 38<br />
Bad Honnef<br />
Tel. 02224/93850<br />
Mittwoch, 04. Dezember 2013<br />
Löwen-Apotheke<br />
Dollendorfer Straße 44<br />
Königswinter,<br />
Oberpleis<br />
Tel. 02244/2206<br />
Donnerstag, 05. Dezember 2013<br />
Sonnen-Apotheke<br />
Rederscheider Weg 2<br />
Bad Honnef,<br />
Rottbitze<br />
Tel. 02224/97440<br />
Petersberg-Apotheke<br />
Heisterbacher Str. 76<br />
Königswinter,<br />
Oberdollendorf<br />
Tel. 02223/24400<br />
Freitag, 06. Dezember 2013<br />
Kloster-Apotheke<br />
Dollendorfer Str. 389<br />
Königswinter-<br />
Heisterbacherrott<br />
Tel. 02244/870620<br />
Samstag, 07. Dezember 2013<br />
Roland-Apotheke<br />
Rhöndorfer Str. 43-45<br />
Bad Honnef<br />
Tel. 02224/71521<br />
Sonntag, 08. Dezember 2013<br />
St.-Michael-Apotheke<br />
Godesberger Str. 9<br />
Königswinter-<br />
Niederdollendorf<br />
Tel. 02223/26780<br />
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der Bezirke Bad<br />
Honnef, Königswinter-Nieder- und<br />
Oberdollendorf, Römlinghoven,<br />
Oberpleis, Stieldorf, Eudenbach,<br />
Ittenbach, Thomasberg, Heisterbacherrott<br />
sind folgende Notdienstzeiten<br />
festgelegt:<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
19.00 bis 08.00 Uhr, Mittwoch<br />
13.00 bis 08.00 Uhr, Freitag 17.00<br />
bis 08.00 Uhr, Samstag, Sonntag<br />
und Feiertage 08.00 bis 08.00 Uhr.<br />
Kinderärztliche<br />
Notfallpraxis<br />
Die Praxis befindet sich auf dem<br />
Gelände der Kinderklinik Sankt<br />
Augustin.<br />
Die Adresse lautet:<br />
Kinder- - und jugendärztliche Notfallpraxis<br />
für den rechtsrheini-<br />
schen Rhein-Sieg-Kreis e.V<br />
.V.<br />
im Gebäude der<br />
Kinderkrankenpflegeschule,<br />
Arnold-Jansen-Str. 29,<br />
53757 Sankt Augustin,<br />
Telefon:<br />
02241/234000<br />
Zahnarzt zentrale<br />
Tel.<br />
el. 01805/986700<br />
Krankenwagen<br />
Tel.<br />
el. 02241/19222<br />
Feuerwehr<br />
euerwehr, Rettungsdienst,<br />
Notarzt<br />
Tel.<br />
el. 112<br />
Polizei<br />
Tel.<br />
el. 110<br />
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Hospizdienst e.V<br />
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Telefon: 02244/877473<br />
38<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de
60 % der Ware ist verkauft! Trotzdem noch riesige Mengen an<br />
Möbel und Teppichen vorrätig!! Jetzt werden die Läger geleert!<br />
Nun weiß es jeder! Durch Presse Informationen und Räumungswerbung<br />
ist klar! Möbel Felder schließt! 62 Jahre!! Tradition ist was<br />
grundsätzlich Gutes, nur in dem Möbelhaus lassen sich langfristig so<br />
keine Möbel auf hohem Niveau mehr vermarkten! Deshalb ist eine<br />
Kernsanierung erforderlich, auch Brandschutzauflagen müssen erfüllt<br />
werden.<br />
Ab sofort gilt! Phase 2 der großen Räumung!<br />
Alle Verkäufer haben bei dem noch verbliebenen Waren Bestand<br />
fast freie Hand in der Preiswahl Nichts soll an andere<br />
Standorte verlagert werden - alles muss hier schlicht<br />
und ergreifend - weg! Also losloslos! Fragen Sie<br />
nach „weiteren Nachlässen auf bereits reduzierten<br />
Möbel und Teppiche!!! Noch viel<br />
zu viele Küchen!! Jetzt oder nie!!! Möbel<br />
Felder schließt!<br />
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von 13.00 - 18.00 Uhr<br />
verkaufsoffen!<br />
Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39
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Rundblick Siebengebirge – 30. November 2013 – Woche 48 – www.rundblick-siebengebirge.de