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News + Facts - Olympiastützpunkt Thüringen

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<strong>News</strong> + <strong>Facts</strong><br />

Neue Kampagne der Stiftung<br />

Deutsche Sporthilfe<br />

Dein Name für Deutschland.<br />

Werde offizieller Sponsor der deutschen<br />

Spitzensportler!<br />

Für nur 3 Euro im Monat auf www.sporthilfe.de<br />

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat seit ihrer Gründung<br />

im Jahr 1967 bis heute über 40.000 deutsche Sportlerinnen<br />

und Sportler mit rund 350 Millionen Euro unterstützt.<br />

90 Prozent aller bundesdeutschen Medaillen bei<br />

Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften<br />

wurden von Athletinnen und Athleten gewonnen, die<br />

von ihr gefördert wurden. Das Modell „Stiftung Deutsche<br />

Sporthilfe“ haben viele Länder rund um den Globus<br />

übernommen.<br />

Aktuell unterstützt die Deutsche Sporthilfe 3.800<br />

Sportler und 600 Internatsschüler in über 50 Sportarten,<br />

darunter auch viele Athletinnen und Athleten aus<br />

<strong>Thüringen</strong>.<br />

Mit jährlichen Fördergeldern von zehn bis zwölf Millionen<br />

Euro leistet die Sporthilfe nach wie vor einen entscheidenden<br />

Beitrag zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit<br />

des deutschen Sports.<br />

Die von der Stiftung Deutsche Sporthilfe geförderten<br />

Nachwuchs- und Spitzenathleten begeistern Deutschland<br />

mit ihren Erfolgen bei Olympischen Spielen, Paralympics,<br />

Welt- und Europameisterschaften. Sie sind<br />

Vorbilder und Identifikationsfiguren für unser Land.<br />

Sport schafft Begeisterung und Emotionen. Sportlicher<br />

Erfolg ist aber auch harte Arbeit. So sind die von der<br />

Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten(*) rund 60<br />

Stunden pro Woche für Training, Wettkampf, Ausbildung,<br />

Studium und Beruf unterwegs. Der finanzielle<br />

Ertrag dafür ist relativ bescheiden, im Durchschnitt<br />

steht dem Sporthilfe-Athleten nur rund 600 Euro im<br />

Monat zur Verfügung. Zudem ist die soziale und berufliche<br />

Absicherung für die Zeit nach der sportlichen<br />

Karriere nicht hinreichend geregelt. Auch wenn Sporthilfe-Athleten<br />

in erster Linie den Sport aus Leidenschaft<br />

und Überzeugung betreiben, macht sich aufgrund der<br />

finanziellen Rahmenbedingungen mehr als die Hälfte<br />

Gedanken über ein vorzeitiges Karriereende. Genau<br />

an dieser Stelle setzt die Arbeit der Stiftung Deutschen<br />

Sporthilfe an und seit kurzem kann jeder Sportbegeisterte<br />

seinen Beitrag zur Unterstützung der Spitzensportler<br />

leisten:<br />

(*) gemäß einer repräsentativen Erhebung der Sporthochschule Köln im<br />

Herbst 2009<br />

Dein Name für Deutschland.<br />

Bei der neuen Kampagne „Dein Name für Deutschland“<br />

der Deutschen Sporthilfe kann ab sofort jeder „offizieller<br />

Sponsor der deutschen Spitzensportler“ werden.<br />

Für bereits 3 Euro im Monat kann jeder einen kleinen<br />

Beitrag für zukünftige Erfolge bei Olympischen Spielen,<br />

Paralympics, Welt- und Europameisterschaften leisten.<br />

Die Namen der Sponsoren finden sich auf den in Nationalfarben<br />

gehaltenen Sportler-Motiven wieder, die<br />

u. a. in Anzeigen, auf Plakaten und Flyern veröffentlicht<br />

werden. Alle Sponsoren erhalten zudem den exklusiven<br />

Zutritt in die Sponsoren-Lounge der Deutschen Sporthilfe<br />

im Internet sowie stets aktuelle Informationen über<br />

die Sporthilfe-Athleten und ihre Erfolge.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung im Internet<br />

unter: www.sporthilfe.de<br />

28


<strong>News</strong> + <strong>Facts</strong><br />

Finanzgruppe<br />

Hessen-<strong>Thüringen</strong><br />

Sparkassen- und Giroverband Hessen-<br />

<strong>Thüringen</strong>: Mobilität für Thüringer Radsport<br />

Der Sparkassen- und Giroverband<br />

Hessen-<strong>Thüringen</strong> übergab am 26.<br />

April 2010 fünf Leasing-Fahrzeuge<br />

an den Landessportbund <strong>Thüringen</strong><br />

e. V. und dieser wiederum an den<br />

Thüringer Radsportverband. Damit<br />

möchte die Sparkassenfinanzgruppe<br />

ihr Engagement für den Sport in<br />

<strong>Thüringen</strong> weiter fortführen und jungen<br />

Sportlern helfen, ihre sportliche<br />

Hochbegabung weiterzuentwickeln.<br />

Im Radsport ist Mobilität unerlässlich.<br />

Somit sind die fünf Fahrzeuge<br />

beim Radsportverband zur Absicherung<br />

des täglichen Trainings sowie<br />

für die Begleitung bei Rundfahrten<br />

in guten Händen.<br />

Der Geschäftsführer des Sparkassen-<br />

und Giroverbandes Hessen-<strong>Thüringen</strong>,<br />

Prof. Dr. Norbert<br />

Kleinheyer (im Bild 6. von links),<br />

überreichte im Beisein junger Radsporttalente<br />

die Fahrzeuge an LSB-<br />

Präsident Peter Gösel (7. von links)<br />

und <strong>Thüringen</strong>s Leistungssportkoordinator<br />

im Radsport, Jens Lang.<br />

„Verbundnetz für den Sport“ der VNG<br />

Am Rande des Weltcups in Oberhof,<br />

Anfang Januar, wurden für herausragende<br />

sportliche Leistungen<br />

die Preisträger des Jahres 2009 im<br />

„Verbundnetz für den Sport“ geehrt.<br />

Als Drittplatzierter konnte sich auch<br />

der Oberhofer Kombinierer, Tino<br />

Edelmann (im Bild 3. von rechts),<br />

über eine Prämie der Verbundnetz<br />

Gas AG freuen.<br />

Im „Verbundnetz für den Sport“ werden<br />

seit 2004 junge Athletinnen und<br />

Athleten aus <strong>Thüringen</strong> mit einer<br />

Förderung über das Projekt und die<br />

persönliche Betreuung Ihres Paten,<br />

Hartwig Gauder, auf dem Weg vom<br />

Nachwuchsbereich in die Weltspitze<br />

begleitet. Mit zur Verfügung gestellten<br />

Mitteln können zum Beispiel<br />

Trainingslager bezuschusst werden.<br />

Gegenwärtig befinden sich folgende<br />

Thüringer/innen im „Verbundnetz für<br />

den Sport“:<br />

Maria Müller (Ringen), Stefan Eberhardt<br />

und Sebastian Keiner (Leichtathletik),<br />

Kristina Vogel (Radsport),<br />

Andi Langenhan (Rodeln), Tino<br />

Edelmann (Nord. Kombination),<br />

Franz Göring (Skilanglauf), Oliver<br />

Harraß (Bob) und Marion Trott<br />

(Skeleton).<br />

Sportförderung der LEG<br />

Bereits im<br />

fünften Jahr<br />

gibt es inzwischen<br />

eine<br />

Kooperation<br />

der Landesentwicklungsgesellschaft<br />

(LEG) <strong>Thüringen</strong> mit der Stiftung<br />

Thüringer Sporthilfe. Auf Vorschlag<br />

der Stiftung und des <strong>Olympiastützpunkt</strong>es<br />

<strong>Thüringen</strong> fördert die<br />

LEG jährlich zwei hoffnungsvolle<br />

Nachwuchsleistungssportler. In den<br />

ersten beiden Jahren waren dies<br />

beispielsweise Stephanie Beckert<br />

als Juniorin und anschließend ihr<br />

Bruder Patrick sowie der Rennrodler<br />

Sascha Benecken. Dabei legt die<br />

LEG Wert darauf, keine Topsportler<br />

zu fördern, sondern Athleten, die<br />

eine Perspektive haben, auf ihrem<br />

Weg vom Talent zum Olympiasieger/Weltmeister<br />

zu unterstützen. So<br />

fiel in diesem Jahr auch wieder die<br />

Wahl auf erfolgreiche Nachwuchsathleten.<br />

Das Rennrodelduo Chris Rohmeiß/<br />

Daniel Rothamel wurden im letzten<br />

Winter Vizejuniorenweltmeister im<br />

Doppelsitzer. Theresa Eichhorn<br />

gilt als hoffnungsvolles Talent im<br />

weiblichen Skilanglauf, der nach<br />

dem Karriereende von Manuela<br />

Henkel, in <strong>Thüringen</strong> leider verwaist<br />

ist. Alle drei Sportler werden für ein<br />

Jahr mit einem monatlichen Betrag,<br />

den die LEG der Stiftung Thüringer<br />

Sporthilfe zur Verfügung stellt,<br />

gefördert. Diese Förderung wird auf<br />

alle Fördermaßnahmen der Stiftung<br />

angerechnet, so dass eine Doppelförderung<br />

ausgeschlossen ist.<br />

30


Erfolgreiche Thüringer Sport-Polizisten geehrt<br />

Innenminister Prof. Dr. Peter M.<br />

Huber ehrte am 8. April 2010 im<br />

Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei<br />

erfolgreiche Leistungssportler<br />

der Thüringer Polizei geehrt. Bei<br />

der Ehrung waren auch <strong>Thüringen</strong>s<br />

Sportministerin Heike Taubert , der<br />

Präsident des Landessportbundes<br />

<strong>Thüringen</strong> e. V. (LSB) Peter Gösel,<br />

der Hauptgeschäftsführer LSB<br />

Rolf Beilschmidt, der Leiter des<br />

<strong>Olympiastützpunkt</strong>es <strong>Thüringen</strong> Dr.<br />

Bernd Neudert sowie Vertreter aus<br />

der Landespolitik, von Kommunen,<br />

Polizeigewerkschaften und Polizeibehörden<br />

anwesend.<br />

Langenhan (Rennschlittensport)<br />

und Polizeimeister-Anwärter Patrick<br />

Beckert (Eisschnelllauf).<br />

Die erfolgreichsten Nachwuchssportler<br />

aus der Sportfördergruppe<br />

der Thüringer Polizei sind<br />

Polizeimeister-Anwärter Maximilian<br />

Arndt (Bobsport), Polizeimeister-<br />

Anwärterin Stefanie Szczurek (Bobsport),<br />

Polizeimeister Oliver Harraß<br />

(Bobsport), Polizeimeister-Anwärter<br />

David Lingmann (Skeleton), Polizeimeister-Anwärter<br />

Marcel Barth<br />

(Radsport) und Polizeimeisterin<br />

Madeleine Sandig (Bahnradsport).<br />

Termine der Medienseminare<br />

in 2010<br />

Bischofsgrün 09.–11.05.2010<br />

1. Tag ab 18.00 Uhr<br />

2. Tag komplett<br />

3. Tag bis 13.00 Uhr<br />

Kienbaum 05.–07.09.2010<br />

1. Tag ab 18.00 Uhr<br />

2. Tag komplett<br />

3. Tag bis 13.00 Uhr<br />

evtl. Naumburg 05.–07.12.2010<br />

1. Tag ab 18.00 Uhr<br />

2. Tag komplett<br />

3. Tag bis 13.00 Uhr<br />

Innenminister Prof. Dr. Peter M.<br />

Huber dankte den Teilnehmern an<br />

den Olympischen Winterspielen<br />

in Vancouver und weiteren erfolgreichen<br />

Nachwuchssportlern aus<br />

der Sportfördergruppe der Thüringer<br />

Polizei für ihre hervorragenden<br />

Erfolge. Sie haben damit nicht nur<br />

viel für das Ansehen der Thüringer<br />

Landespolizei und den Freistaat<br />

<strong>Thüringen</strong> getan. Sie motivieren mit<br />

ihren Leistungen auch ihre Kolleginnen<br />

und Kollegen, ihrem sportlichen<br />

Beispiel zu folgen.<br />

Die Geehrten sind die Olympiateilnehmer<br />

Polizeikommissar Thomas<br />

Florschütz (Bobsport), Polizeimeister-Anwärterin<br />

Christin Senkel<br />

(Bobsport), Polizeimeister Andi<br />

Die erste Sportfördergruppe mit<br />

sechs Sommersportlern und sieben<br />

Wintersportlern war am 1. September<br />

2004 im Bildungszentrum<br />

der Thüringer Polizei in Meiningen<br />

eingerichtet worden. Die Ausbildung<br />

der Polizeianwärter der Sportfördergruppe<br />

dauert 48 Monate.<br />

Zurzeit befinden sich insgesamt<br />

36 Sportlerinnen und Sportler aus<br />

Thüringer Vereinen in der Ausbildung<br />

zu Polizeibeamtinnen und<br />

-beamten. Am 1. September 2009<br />

begann die 6. Sportfördergruppe mit<br />

der Ausbildung und es gibt bereits<br />

Bewerber für eine Fortsetzung des<br />

Projektes der dualen Ausbildung ab<br />

September 2010.<br />

TIM<br />

Anmeldung<br />

Über die Laufbahnberaterinnen des<br />

<strong>Olympiastützpunkt</strong>es in<br />

Oberhof:<br />

Frau Silke Kraushaar-Pielach<br />

Tel.: 03 68 42 / 52 51 21<br />

Erfurt:<br />

Frau Sabine Winkler<br />

Tel.: 03 61 / 6 55 46 84<br />

Der OSP gratuliert zum 130. Geburtstag<br />

2010 feiert der Sportgeräte ausstatter Erhard Sport sein 130-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Aus diesem Anlass gestaltete der langjährige Partner des OSP <strong>Thüringen</strong><br />

nicht nur seinen Katalog entsprechend, sondern ebenso den Internetauftritt<br />

inklusive entsprechendem Shop. Mit dem Relaunch soll die Erfolgsgeschichte<br />

des Ende 2006 online gestellten „E-Shops“ weitergeschrieben<br />

werden.<br />

31


<strong>News</strong> + <strong>Facts</strong><br />

Wer kann profitieren?<br />

Wie es sich für ein gutes Förderkonzept<br />

gehört, profitieren viele. Anders<br />

als bei vielen anderen Konzepten<br />

sind dies neben den Top-Athleten<br />

auch Vereinsfunktionär oder<br />

Übungsleiter. Ob Leistungs- oder<br />

Breitensport – die Förderung gilt denen,<br />

die im Sport eine wichtige Aufgabe<br />

übernehmen. Im Detail sind<br />

dies Kader- und Bundesligaathleten,<br />

Trainer und Übungsleiter, Schiedsrichter<br />

und natürlich die Funktionäre<br />

und Mitarbeiter von Verbänden und<br />

Vereinen.<br />

Neben der direkten Förderung<br />

ausgewählter Personengruppen<br />

profitiert auch der Sport insgesamt.<br />

Nach dem Prinzip einer Erfolgsbeteiligung<br />

erhalten die beteiligten<br />

Verbände und Stützpunkte monatlich<br />

Fördermittel zur freien Verfügbarkeit.<br />

Jeder Nutzer unterstützt<br />

somit indirekt zahlreiche Projekte<br />

auf Bundes-, Landes- und Vereinsebene.<br />

Aber auch die beteiligten<br />

Wirtschaftsunternehmen profitieren<br />

durch den Absatz ihrer Produkte<br />

und Leistungen. Im Mittelpunkt<br />

stehen jedoch die Nutzer der Fahrzeuge.<br />

Das Auto-Angebot mit dem Siegerlächeln – ein einzigartiges Förderkonzept<br />

Vom Leistungssport bis zum Breitensport<br />

Seit über 12 Jahren stehen die Menschen<br />

im Mittelpunkt eines einzigartigen<br />

Förderkonzeptes.<br />

Der Ursprung liegt gut 12 Jahre<br />

zurück. Damals initiierten leitende<br />

Mitarbeiter einiger deutscher <strong>Olympiastützpunkt</strong>e<br />

ein neues Förderkonzept.<br />

Junge Nachwuchsathleten<br />

nutzten bis dahin meist alte und reparaturanfällige<br />

Fahrzeuge. Regelmäßige<br />

Pannen und unkalkulierbare<br />

Reparaturkosten waren die Konsequenz.<br />

Das neue Förderkonzept<br />

sollte Mobilität daher sicher, fair,<br />

planbar und günstig machen. Das<br />

war die Geburtsstunde des heute<br />

bundesweit praktizierten Mobilitätskonzeptes<br />

der ASS Athletic Sport<br />

Sponsoring GmbH. Mittlerweile ist<br />

diese Idee in eine GmbH aufgegangen,<br />

an der engen Zusammenarbeit<br />

mit dem Sport, seinen Aktiven und<br />

Funktionsträgern und an der Grundidee<br />

der günstigen, unkomplizierten<br />

Mobilität für den Sport hat sich aber<br />

nichts geändert.<br />

Im Laufe der Zeit ist es gelungen,<br />

zahlreiche Wirtschaftsunternehmen<br />

für dieses Konzept zu begeistern.<br />

Neben den Automobilherstellern<br />

BMW, Citroën, Ford, Opel, Peugeot,<br />

Renault und Smart sind dies aktuell<br />

zahlreiche Leasinggesellschaften,<br />

mehrere Kfz-Versicherungen sowie<br />

bundesweit über 150 Autohäuser.<br />

Natürlich verfolgen alle diese<br />

Beteiligten auch wirtschaftliche<br />

Interessen, da jeder aber auf einen<br />

Teil seiner Marge verzichtet, ergeben<br />

sich viele Vorteile für die<br />

Nutzer. Neben finanziell einzigartigen<br />

monatlichen Raten sind dies<br />

beispielsweise eine hohe Flexibilität<br />

durch einen jährlichen Fahrzeugtausch<br />

und die besonders für junge<br />

Athleten niedrige Einstiegshürde,<br />

da keine Anzahlung fällig ist. Mit<br />

aktuell fast 8.000 Nutzern ist dieses<br />

Förderkonzept nicht ohne Grund<br />

das Nummer 1-Mobilitätskonzept im<br />

deutschen Sport.<br />

Das Angebot<br />

Vom Kleinwagen bis zum 9-Sitzer<br />

stehen den Antragsberechtigten<br />

zahlreiche Modelle der oben genannten<br />

Hersteller zur Verfügung.<br />

Bei der Entscheidung für das Konzept<br />

erhalten die Kunden Neufahrzeuge<br />

mit einem umfangreichen<br />

Leistungspaket. Anders als üblich<br />

bei Fahrzeugleasing oder -finanzierung<br />

laufen die Verträge jeweils nur<br />

1 Jahr. Gleichzeitig haben Kunden<br />

die Chance, jährlich ein anderes<br />

Fahrzeugmodell zu nutzen. Auch<br />

dies unterstreicht die Flexibilität. In<br />

der monatlich zu zahlenden Rate<br />

sind die Kfz-Versicherung, Überführung,<br />

Zulassung, gesetzliche MwSt.,<br />

Kfz-Steuer und 10.000, 20.000<br />

bzw. 30.000 Freikilometer pro Jahr<br />

enthalten. Aktuell ist der Smart<br />

fortwo mit 10.000 Freikilometern/<br />

Jahr und inkl. der zuvor genannten<br />

Leistungen für monatlich € 179,- das<br />

Einstiegsmodell. Im Bereich der<br />

Familienfahrzeuge ist der Renault<br />

Scénic ab monatlich € 299,- bei<br />

20.000 km Jahresfreilaufleistung<br />

sehr attraktiv.<br />

Weitere Informationen<br />

Weiter Informationen zu diesem<br />

Förderkonzept, zu den beteiligten<br />

Partnern im Sport und in der Wirtschaft<br />

und zu den heutigen Angeboten<br />

sind immer aktuell im Internet<br />

unter www.ass-team.net verfügbar.<br />

Gern beantworten auch die Mitarbeiter<br />

der ASS telefonisch unter<br />

0234/ 95128-40 oder per E-Mail an<br />

info@ass-team.net Ihre Fragen.<br />

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