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Auch - die Verfilmung des die ärzte Albums - Die Kunstagentin

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Kirill Abdrakhmanov<br />

Kirill Abdrakhmanov wurde Mitte der Siebziger in Moskau geboren.<br />

Er wuchs in Kasachstan und in Estland auf. 1990 kam er mit seiner Familie nach Deutschland.<br />

In Hamburg stu<strong>die</strong>rte er Illustration und Kommunikations<strong>des</strong>ign an der Hochschule für Angewandte<br />

Wissenschaften.<br />

Seit 2007 lebt er in Berlin, wo er als freiberuflicher Filmemacher im Animationsbereich arbeitet.<br />

Er nahm Teil an diversen Trickfilmprojekten als Animator und Puppenbauer, konzipierte und<br />

animierte Beiträge für Fernsehen und Theater.<br />

Was hat Dich dazu bewogen bei dem Projekt mitzumachen?<br />

Das Projekt war eine Herausforderung und klang sehr interessant für<br />

mich. Außerdem mag ich <strong>die</strong> Band gerne.<br />

Welcher ist Dein persönlicher Bezug zu den <strong>ärzte</strong>n?<br />

Es gab in meinem Leben eine Phase, da habe ich <strong>die</strong> Band oft gehört<br />

und verbinde daher viel damit. <strong>Die</strong> <strong>ärzte</strong> haben mich über eine Zeit<br />

lang begleitet, jetzt war es besonders schön für mich für eine Band,<br />

<strong>die</strong> ich mag, zu arbeiten.<br />

Was hat Dich zu Deinem Video inspiriert?<br />

Es gab ja einen gewissen Rahmen, <strong>des</strong>sen Grenzen ich versucht<br />

habe zu sprengen. Der Song hat mich zu vielen von meinen Ideen<br />

inspiriert, vieles ist aus dem Moment heraus entstanden. Ich habe<br />

aber auch Inspiration durch Filme wie „Yellow Submarine“ oder „The<br />

Big Lebowski“ gefunden.<br />

Mit welcher Technik hast Du gearbeitet?<br />

Ich habe mit einer Kombinationstechnik gearbeitet. Im Prinzip ist das<br />

Video im Computer entstanden, alle Elemente habe ich darin zusammengesetzt.<br />

<strong>Die</strong> meisten Gegenstände habe ich im Vorfeld Bild für<br />

Bild, in der Bewegung, <strong>die</strong> ich brauchte, fotografiert.<br />

Was war <strong>die</strong> größte Herausforderung?<br />

Es war eine Herausforderung für mich, für eine bekannte Band zu arbeiten,<br />

und sich von ihrem Bekanntheitsgrad nicht unter Druck setzen<br />

zu lassen.

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