HighLight - Nummer 27 - 01/2011 - Deutsche R+S Dienstleistungen
HighLight - Nummer 27 - 01/2011 - Deutsche R+S Dienstleistungen
HighLight - Nummer 27 - 01/2011 - Deutsche R+S Dienstleistungen
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Neue Imagefolder<br />
Reibungsloser Ablauf<br />
Neugeschäft<br />
Neugeschäft<br />
Maßgeschneiderte Hygiene<br />
<strong>Nummer</strong> <strong>27</strong>/Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1, 17. Jahrgang<br />
Das NEWS-MAGAZIN für die Kunden der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong>
2<br />
Jörg Chr. Topfstedt, Werner Zerbach, Armin Nimz,<br />
Klaus Sterthues (von links nach rechts).<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Nachhaltigkeit ist eins der Schlagwörter,<br />
mit dem jedes Unternehmen gerne in Verbindung<br />
gebracht wird. Doch wie wird der<br />
Begriff definiert? Für die Unternehmensgruppe<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong><br />
geht es dabei vor allem um die gleichrangige<br />
Berücksichtigung von ökologischen,<br />
ökonomischen sowie sozialen Belangen in<br />
einer zukunftssicheren Entwicklung.<br />
Und so werden Sie, liebe Leserinnen und<br />
Leser, auch in dieser Ausgabe unserer druckfrischen<br />
<strong>HighLight</strong> in jedem Bericht einen<br />
Teilaspekt dieses Themas wiederfinden.<br />
Ob Mitarbeiterentwicklung in Oldenburg,<br />
umweltfreundliche Druckerzeugnisse oder<br />
Aufträge in einer neuen Stadt: Wir entwickeln<br />
uns „enkelfähig“.<br />
Damit Sie über die neuesten Entwicklungen<br />
zukünftig regelmäßig auf dem Laufenden<br />
bleiben können, hat sich unser Reiner Saubermann<br />
nun auch im Internet eine Plattform<br />
geschaffen. Klicken Sie sich zu ihm<br />
durch!<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Deutsche</strong> <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> GmbH &<br />
Co. KG, Weltausstellungsallee 19, 30539 Hannover<br />
Telefon: (0511) 1600-0, Fax: (0511) 1600-160<br />
Chefredaktion: Cord Henkel / Nicolas Baris<br />
Fotos: Christian Ahrens, Dr. Schnell Chemie GmbH,<br />
Klinikum Oldenburg gGmbH, Reha-Zentrum Mölln,<br />
Westin Grand, Dirk Meissner (Cartoons)<br />
V. i. S. d. P.: Jörg Chr. Topfstedt<br />
Konzept/Gestaltung: Ihre Markenwerkstatt,<br />
www.ihre-markenwerkstatt.de<br />
Druck: Purpur, Köln<br />
Auflage: 1.500 Exemplare<br />
<strong>Nummer</strong> <strong>27</strong>, Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1, 17. Jahrgang<br />
© 2<strong>01</strong>1 <strong>Deutsche</strong> <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong><br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
Hallo liebe Leser! An dieser Stelle möchte ich mich für das durchweg positive<br />
Feedback bedanken, welches ich in den vergangenen Monaten bekommen<br />
habe. Damit Sie auch in Zukunft immer auf dem Laufenden sind, bin ich jetzt<br />
auch im Internet unterwegs:<br />
• Sie finden mich auf www.facebook.de.<br />
Einfach nach „Reiner Saubermann“ suchen und als Freund hinzufügen.<br />
Gehören Sie dazu!<br />
• Sie wollen sich Informationen „zwitschern“ lassen und nichts verpassen?<br />
Treffen Sie mich bei www.twitter.com und werden Sie mein Follower.<br />
• Egal ob witziger Spot zum Schmunzeln oder informativer Werbefilm:<br />
Auch bei www.youtube.com finden Sie „ReinerSaubermann“ (zusammengeschrieben)!<br />
Quelle: www.facebook.com
Die erfolgreiche Neuauszeichnung mit dem CSR-Siegel<br />
hat uns weiteren Rückenwind gegeben, gesellschaftliche<br />
Verantwortung zu übernehmen.<br />
Die neuen Imagefolder der Unternehmensgruppe<br />
wurden komplett auf dem sogenannten FSC-Papier<br />
gedruckt. Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine<br />
internationale Non-Profit-Organisation zur Zertifizierung<br />
nachhaltiger Forstwirtschaft.<br />
Das FSC-Logo signalisiert dem Verbraucher, dass es<br />
sich um Holzprodukte handelt, die aus nachhaltiger<br />
Waldnutzung stammen und die Waldressourcen<br />
schonen.<br />
Das Angebot der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong><br />
reicht von der Reinigung über den Sicherheitsdienst<br />
bis hin zu Veranstaltungsdienstleistungen. Wir<br />
sprechen unsere Kunden durch branchenspezifische<br />
Fachkonzepte gezielt auf ihre Bedürfnisse an.<br />
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3M Deutschland GmbH<br />
Gebäude-Ausstattungs- und<br />
Service-Produkte<br />
Carl-Schurz-Straße 1, D-41453 Neuss<br />
Kundenservice: Telefon 0 21 31/14-3150<br />
www.3m-reinigungsprodukte.de<br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
Qualität<br />
Sicherheit<br />
Hygiene Sauberkeit<br />
©3M 2<strong>01</strong>1. All Rights Reserved 1023-1<strong>01</strong>-DE. 3M is a trademark of the 3M company.<br />
Manuelle Reinigungs-, Pflege- und Spezialprodukte<br />
Food Service Produkte | Hygieneschnelltests<br />
Hartboden-Reinigungs- und Pflegeprodukte<br />
Chemische Reinigungs-und Pflegeprodukte<br />
Eingangs- und Sicherheitsbeläge<br />
3<br />
3
4<br />
Auf der diesjährigen Expert Frühjahrstagung<br />
herrschte Aufbruchstimmung.<br />
Bei rund 1.000 Partnern und über 100<br />
Ausstellern stand das Thema Heimvernetzung<br />
im Fokus.<br />
Die Fachhändler wurden während der<br />
Veranstaltung auf dem Messegelände<br />
in Hannover mit Informationen zur<br />
Vernetzung von Unterhaltungselektronik<br />
zu intelligenter Energiesteuerung<br />
sowie zur Heimautomatisierung<br />
versorgt.<br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren gewährleistete<br />
der Sicherheitsdienst der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong><br />
<strong>Dienstleistungen</strong> einen reibungslosen Ablauf. Bereits<br />
Tage vor der Veranstaltung wurde mit der Bewachung<br />
begonnen, denn zahlreiche Exponate befanden<br />
sich bereits während des Aufbaus vor Ort und liefen<br />
Gefahr, Diebstählen zum Opfer zu fallen.<br />
Je näher der Veranstaltungsbeginn rückte, desto höher<br />
wurde der Bedarf an Überwachungen. Letztendlich<br />
waren rund 40 Mitarbeiter mit Bewachungsaufgaben<br />
während der Nachtschicht im Einsatz. So konnte<br />
der Veranstalter sichergehen, dass es keine negativen<br />
Überraschungen rund um die Tagung gab.<br />
Außer Mitarbeitern für die Bewachung der Exponate<br />
stellte unser Sicherheitsdienst einen Halleninspektor.<br />
Dieser war kompetenter Ansprechpartner für die<br />
Standbauer und -Betreiber. Zusätzlich gab es Einlasskontrollen,<br />
da es sich bei der Frühjahrstagung um eine<br />
geschlossene Veranstaltung mit einem geladenen<br />
Die Verkehrslenkung rundete den Service der <strong>Deutsche</strong>n<br />
<strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> ab.<br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
Freundliche Einlasskontrolle beim Experten-Treffen.<br />
Teilnehmerkreis handelte. Die Gäste wurden erstmals<br />
mittels eines Scan-Verfahrens von den Sicherheitskräften<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> beim<br />
Betreten und Verlassen der Halle registriert.<br />
Die Verkehrslenkung und -führung im Umfeld des<br />
Messegeländes rundete das Dienstleistungspaket ab.<br />
Gästen und Besuchern der Frühjahrstagung wurde<br />
eine schnelle und direkte Anfahrt ermöglicht.<br />
„Abschließend betrachtet war die Frühjahrstagung<br />
2<strong>01</strong>1 wieder ein voller Erfolg für alle<br />
Beteiligten. Wir freuen uns bereits auf das<br />
kommende Jahr.“<br />
(Thomas Vorholz, Leitung Sicherheitsdienst der<br />
<strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong>)<br />
Verantwortlich für dieses Projekt: Thomas Vorholz<br />
Telefon: (0511) 1600-230<br />
E-Mail: thomas.vorholz@deutsche-rs.de<br />
Der Sicherheitsdienst der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong><br />
sorgte für einen reibungslosen Ablauf.
Eine knappe Autostunde östlich von Hamburg<br />
befindet sich mit knapp 20.000 Einwohnern die Stadt<br />
Mölln mit ihren Rehabilitationskliniken Hellbachtal<br />
und Föhrenkamp. Dort sorgen eine unberührte Natur,<br />
Wald, Wasser sowie ein im Zentrum nahezu unverändertes<br />
mittelalterliches Stadtbild für eine entspannte<br />
Erholung von sogenannten Zivilisationskrankheiten.<br />
Durch Oliver Krebs, der die Vertriebsgespräche seitens<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> seit dem Herbst<br />
vergangenen Jahres begleitete, wurden mit dem<br />
Fachbereich Gesundheitswesen erste Gespräche vor<br />
Ort geführt. „Die Begehungen sowie die Ausschreibungsunterlagen<br />
waren von Frau Strutz und Frau Dreier<br />
hervorragend vorbereitet worden, sodass wir eine<br />
zielgerichtete Kalkulation erstellen konnten. Dank der<br />
freundlichen und konstruktiven Zusammenarbeit nach<br />
Vertragsabschluss haben wir dann schnell eine stabile<br />
Infrastruktur schaffen können.“ Seit der Einrichtungsphase<br />
am 31. März und 1. April dieses Jahres sorgt<br />
die <strong>Deutsche</strong> <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> im Reha-Zentrum<br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
Hellbachtal für die Unterhaltsreinigung. Das 192 Betten<br />
umfassende Haus besitzt zwei Fachabteilungen<br />
- Innere Medizin sowie Orthopädie - und behandelt<br />
seine Patienten überwiegend stationär.<br />
Rehabilitationsklinikum Hellbachtal.<br />
„Als gleich am ersten Tag der automatische<br />
Schwimmbadinnenreiniger ausfiel, befürchteten<br />
wir schon, nun selbst mit Schnorchel und Sauger<br />
abtauchen zu müssen“, schmunzelt Bianca Bock, die<br />
den Bereich Klinikdienst im Hause <strong>Deutsche</strong> <strong>R+S</strong><br />
<strong>Dienstleistungen</strong> leitet.<br />
Rehabilitationsklinikum Föhrenkamp.<br />
Doch dieses Problem konnte zeitnah und professionell<br />
gelöst werden.<br />
Am 1. Juni wird auch in der Klinik Föhrenkamp der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Rentenversicherung Bund die Reinigung<br />
übernommen. Dieses 1967 in Betrieb genommene<br />
Haus hat sich auf Krankheitsbilder des Verdauungssystems<br />
spezialisiert. „Ebenso wie in Hellbachtal sind<br />
auch hier alle 193 Zimmer nahezu ständig zu 100 %<br />
ausgelastet. Dies sorgt natürlich für einen höheren<br />
Reinigungsaufwand, als es normalerweise der Fall<br />
ist“, erklärt Frau Bock. Und Burkhard Tietz, der zuständige<br />
Niederlassungsleiter, ergänzt: „Durch den Einsatz<br />
des Pre-Wash-Systems sowie die funktionierende<br />
Abstimmung mit den Mitarbeitern können wir hier<br />
einen guten Reinigungsstand halten.“<br />
Auch in Zukunft können sich die Patienten in einem<br />
sauberen Umfeld von ihren Erkrankungen erholen.<br />
Verantwortlich für dieses Projekt: Burkhard Tietz<br />
Telefon: (040) 20769423<br />
E-Mail: burkhard.tietz@deutsche-rs.de<br />
5
6<br />
Um einen neuen Standort aufzubauen<br />
und diesen nachhaltig zu festigen,<br />
bedarf es Ausdauer, Erfindungsreichtum<br />
und eines Objektes mit einer<br />
ansprechenden Größenordnung. Diese<br />
Faktoren treffen auf unser seit Herbst<br />
vergangenen Jahres im Auftrag befindliche<br />
Objekt zu: das Westin Grand Hotel<br />
München im Stadtteil Bogenhausen.<br />
Wer die prunkvolle Eingangshalle durchschreitet, kann sich<br />
schnell einen „glänzenden“ Eindruck verschaffen.<br />
Mit seiner beeindruckenden Anzahl von 6<strong>27</strong> Zimmern,<br />
verteilt auf 23 Etagen, stellt das Hotel zwar eine<br />
logistische Herausforderung dar, jedoch sind die<br />
zentralen Aufgaben nicht neu: kontinuierliche<br />
Reinigung der Gästezimmer, die Kontrolle dieser<br />
Reinigungen durch sogenannte „Checker“, nachts<br />
die komplette Reinigung der öffentlichen Bereiche,<br />
der Veranstaltungsräume für bis zu 1.200 Personen<br />
sowie je vier Restaurants und Bars. Hinzu kommt die<br />
Bereitstellung von Mitarbeitern, die sowohl zur Beseitigung<br />
kurzfristig entstandener Verschmutzungen als<br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
auch für spezielle Wünsche der Gäste zur Verfügung<br />
stehen. „Unsere reichhaltige Erfahrung aus unseren<br />
Bestandsobjekten kommt hier zum Tragen. Somit<br />
sind wir zwar räumlich expandiert, versuchen uns<br />
aber an keiner Dienstleistung, die wir nicht schon gut<br />
beherrschen“, verdeutlicht Jörg Chr. Topfstedt. „Der<br />
Markt in München ist nicht einfach zu durchdringen,<br />
aber ich bin überzeugt davon, dass wir den richtigen<br />
Schritt getan haben“, ergänzt der Gesellschafter und<br />
Geschäftsführer der <strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong><br />
Köln.<br />
Das 1971 rechtzeitig zu den Olympischen Spielen<br />
fertiggestellte Haus ist bekannt für seinen herausragenden<br />
Service und seine Gastfreundschaft, die<br />
nicht nur mehrere Airlines zu schätzen wissen, die<br />
dort regelmäßig ihre Crews unterbringen. Auch die<br />
High Society checkt mit Vorliebe ein, dient es doch<br />
als Ausgangspunkt für ausgiebige Shoppingtouren,<br />
einen Besuch des Oktoberfestes oder Heimspiele des<br />
FC Bayern München. Wer die prunkvolle Eingangshalle<br />
durchschreitet, kann sich schnell einen im wahrsten<br />
Sinne des Wortes „glänzenden“ Eindruck verschaffen.<br />
„Im Winter waren unsere Mitarbeiter hier im<br />
Dauereinsatz, nur so konnten wir sowohl unserem<br />
eigenen Standard als auch dem des Hauses genügen“,<br />
legt Topfstedt dar.<br />
Ein neuer Standort birgt jedoch auch Risiken. „Die<br />
qualitative und quantitative Personalrekrutierung ist<br />
eine der größten Herausforderungen meiner 25-jährigen<br />
Berufslaufbahn.“<br />
Auf diese positive Entwicklung im „Aushängeschild<br />
Westin Grand“ kann der Standort München zukünftig<br />
aufbauen.<br />
Verantwortlich für dieses Projekt: Jörg Chr. Topfstedt<br />
Telefon: (0221) 6060785-0<br />
E-Mail: koeln@deutsche-rs.de
Sabine Fricke, seit 1995 als Objektleiterin im Klinikum<br />
Oldenburg tätig, muss genau überlegen, was dem<br />
Haus an <strong>Dienstleistungen</strong> alles zur Verfügung gestellt<br />
wird, so umfangreich ist die Angebotspalette:<br />
„Spülküche, Elektriker, Inkubatorenaufbereitung,<br />
Versorgungsassistenten, eine Näherin, Wäscheverteilung,<br />
Hol- und Bringdienste ...“. Als die Arbeit der<br />
<strong>Deutsche</strong>n <strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> im Oktober 1992<br />
mit etwa 40 Mitarbeitern begann, hatte niemand mit<br />
einer derartigen Entwicklung gerechnet. 20<strong>01</strong> wurde<br />
dann aufgrund der positiven sowie engen Zusammenarbeit<br />
die Gründung einer Organschaft, der „Klinik<br />
Service Oldenburg KSO GmbH“, mit der <strong>Deutsche</strong>n<br />
<strong>R+S</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> besiegelt.<br />
Sechs Teamleiter, die den Funktionsbereichen zugeordnet<br />
arbeiten, unterstützen Sabine Fricke derzeit bei<br />
der Koordination des knapp 200 Personen umfassenden<br />
Mitarbeiterstammes. Neben den wöchentlich<br />
abgehaltenen Meetings gibt sie immer gern Hilfestellung,<br />
steht den Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite,<br />
legt jedoch auch sehr viel Wert auf selbstständiges<br />
Denken und Handeln. „Da ich kein Mobiltelefon<br />
besitze, bin ich auch nicht ständig erreichbar. Sollte<br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
ich einmal krankheitsbedingt ausfallen, so muss auch<br />
unabhängig von meiner Person gearbeitet werden“,<br />
verdeutlicht sie mit Weitblick.<br />
Neben dem Wegfall des Zivildienstes stellen insbesondere<br />
erhöhte Anforderungen zu unattraktiven Zeiten<br />
wie an Feiertagen, Wochenenden oder auch nachts<br />
ein Problem dar. „An diesen Tagen wird häufig auf<br />
unsere Mitarbeiter zurückgegriffen. Das ist manchmal<br />
nicht einfach, es ihnen zu erklären, bisher haben<br />
aber immer alle mitgezogen“, erklärt Sabine Fricke<br />
stolz, die selbstverständlich auch mit gutem Beispiel<br />
vorangeht und zu solchen Zeiten anwesend ist. Das<br />
Konfliktpotential wird durch ständige Reorganisation<br />
gering gehalten. „Man muss sich gut vorbereiten und<br />
abgrenzen, ansonsten wird ein kleiner Gefallen schnell<br />
zu einer Selbstverständlichkeit.“ So ist man auch<br />
gegenüber den hauseigenen Angestellten in einer<br />
zwiespältigen Situation. „Auf der einen Seite leisten<br />
wir gute Arbeit, die bei vielen durchaus wertgeschätzt<br />
wird, auf der anderen Seite kann bei einer solchen<br />
Entwicklung auch schnell Unmut entstehen, weil immer<br />
mehr Aufgaben an uns delegiert werden.“ Doch<br />
dabei schmunzelt die Mutter einer Tochter und findet<br />
etwas Positives: „Nicht selten höre ich aber auch aus<br />
dem Haus‚ Nimm die KSO, dann klappt es auch!“<br />
Voraussichtlich ab 2<strong>01</strong>2 wird sich das Klinikum<br />
Oldenburg zur Universitätsklinik weiterentwickeln, im<br />
Verbund mit den beiden konfessionellen Krankenhäusern<br />
in Oldenburg. An der Carl von Ossietzky<br />
Universität wird die Medizinische Fakultät gegründet.<br />
Der Medizinstudiengang in Oldenburg wird in enger<br />
Kooperation mit dem Universitätsklinikum Groningen<br />
als „European Medical School Oldenburg-Groningen“<br />
aufgebaut.<br />
Das weitere Wachstum des Klinikums ist somit vorhersehbar.<br />
Federführend ist Rudolf Mintrop, Geschäftsführer<br />
des Klinikums und politisch sehr engagiert.<br />
Wächst die Klinik, wächst auch die zu reinigende<br />
Fläche. 20<strong>01</strong> reinigte die KSO bei 23.000 m 2 Grundfläche<br />
im Haus auf das Jahr gesehen eine Fläche<br />
von 6,2 Mio. m 2 . Im Jahr 2<strong>01</strong>1 sind es zum jetzigen<br />
Zeitpunkt <strong>27</strong>.000 m 2 Grundfläche; somit werden<br />
am Ende des Jahres etwa 8,3 Mio. m 2 gereinigt<br />
worden sein – wohlgemerkt: Darin sind die großen<br />
Operationssäle, die Onkologie sowie die Station für<br />
Knochenmarktransplantation (KMT) noch nicht mit<br />
eingerechnet, da deren Reinigung auf Stundenbasis<br />
berechnet wird. Trotzdem ist der Reinigungsanteil<br />
am Umsatz gesunken: Während dieser im Jahr 20<strong>01</strong><br />
ausschließlich aus der Reinigung generiert wurde,<br />
macht er inzwischen nur noch ein Drittel aus, der übrige<br />
Part wird von den eingangs erwähnten vielfältigen<br />
Serviceleistungen erbracht.<br />
Trotz der vielen Aufgaben im Tagesgeschäft hat Sabine<br />
Fricke den Blick jedoch immer in Richtung Zukunft<br />
gewandt. Ihre Vision ist die Einrichtung der Beantragung<br />
der vielschichtigen <strong>Dienstleistungen</strong> über das<br />
hauseigene Intranet. An die Stelle der derzeitigen<br />
Zettelwirtschaft soll die Disposition der Mitarbeiter<br />
mittels eines Computerprogramms treten, das die<br />
Mitarbeiter leitet, die wiederum mit GPS-gestützten<br />
Handhelds (kleine Handcomputer) ausgestattet sind.<br />
„Wir entwickeln uns parallel zum Kunden, wollen ihm<br />
immer wieder moderne Möglichkeiten aufzeigen,<br />
Potentiale auszuschöpfen. Wir haben noch viel vor<br />
und unterstützen das Haus mit unserer Flexibilität<br />
und kurzfristigen Reaktionszeiten bei Anfragen.“ Aus<br />
dieser Erfolgsgeschichte darf gern eine unendliche<br />
Geschichte werden.<br />
Verantwortlich für dieses Projekt: Sabine Fricke<br />
Telefon: (0441) 403-2658<br />
E-Mail: sabine.fricke@deutsche-rs.de<br />
7
8<br />
„Maßgeschneiderte Hygiene erfordert<br />
höchste Qualität: in der Wirksamkeit<br />
und Verträglichkeit der Reinigungsprodukte,<br />
in der individuellen<br />
Lösung für den Kunden und in der<br />
Schulung des Reinigungspersonals“,<br />
so beschreibt Dr. Thomas Schnell das<br />
Selbstverständnis seines in München<br />
ansässigen, europaweit tätigen<br />
Familienunternehmens.<br />
Schonend - zu Mensch, Umwelt und Material<br />
Für DR.SCHNELL steht schon immer die Vereinbarkeit<br />
von Chemie mit Gesundheit, Umwelt und Material an<br />
höchster Stelle – ein Anspruch, der sich im Produktangebot<br />
widerspiegelt: Besonders gesundheitsschonende<br />
Produkte finden sich z. B. in der Produktlinie<br />
„SENSITIVE“ – einer Variante der „Starken 3“ der<br />
Gebäudereinigung, die ohne Parfüm-, Farb- und<br />
Konservierungsstoffe auskommt.<br />
Aktuell wurden diese als erstes professionelles<br />
Reinigungsmittelsystem vom <strong>Deutsche</strong>n Allergie- und<br />
Asthmabund getestet.<br />
Das Ergebnis:<br />
Alle drei Reiniger erhalten Bestnoten in Hygienewirkung,<br />
Einsatz und Verträglichkeit. Die Produkte<br />
werden von nun an vom DAAB besonders für<br />
Ausgabe 1 - 2<strong>01</strong>1<br />
Einrichtungen, wie z. B. Kinderbetreuungsstätten,<br />
Altenheime oder Kliniken empfohlen.<br />
Vier Produkte für die professionelle Unterhaltsreinigung<br />
tragen das EU-Ecolabel. Damit werden<br />
Produkte ausgezeichnet, die während ihrer gesamten<br />
Lebensdauer – von der Entwicklung bis zur Verwendung<br />
– geringere Umweltauswirkungen haben.<br />
Die Verträglichkeit für Mensch, Umwelt und Material<br />
ist ein grundlegendes Prinzip für DR.SCHNELL. Bei<br />
allen Produkten wird auf gut verträgliche Inhaltsstoffe<br />
geachtet. So enthält die MILIZID-Produktlinie als erster<br />
Säurereiniger die hochwirksame und gleichzeitig<br />
schonende Amidosulfonsäure statt Salz-, Phosphor-<br />
und Essigsäure.<br />
Ein herausragendes Beispiel dafür, dass hohe Wirksamkeit<br />
mit Gesundheits- und Materialverträglichkeit<br />
vereinbar ist – und das schon seit 33 Jahren!<br />
Prävention steht im Fokus des Professional SkinCare-<br />
Systems für Hautschutz und -pflege. Unternehmen<br />
ist damit eine ausgezeichnete Möglichkeit geboten,<br />
Hauterkrankungen ihrer Mitarbeiter und deren Folgen<br />
vorzubeugen.<br />
Nachhaltigkeit – Ökonomie und Ökologie im<br />
Einklang<br />
Ihre hohe Wirtschaftlichkeit zeigen die DR.SCHNELL-<br />
Produkte durch wirtschaftliche Dosiersysteme,<br />
optimierte Arbeitsabläufe, z.B. das einstufige Wischverfahren,<br />
und die Sprayreinigung zertifiziert nach<br />
DIN 140<strong>01</strong>. Zusätzlich vermitteln maßgeschneiderte<br />
Schulungen die effiziente Anwendung und garantieren<br />
somit den ökologischen und wirtschaftlichen<br />
Einsatz der Reinigungsmittel – Kosten sparen leicht<br />
gemacht!<br />
Erfolg – Kunden setzen auf DR.SCHNELL<br />
Seit Ende 2<strong>01</strong>0 reinigt die Windwärts Energie<br />
GmbH erfolgreich mit den DR.SCHNELL-Produkten<br />
GLASFEE EU, MILIZID EU, UMIMAGIC EU und FOROL<br />
EU, den vier mit dem EU-Ecolabel ausgezeichneten<br />
Produkten. Auf die schonende SENSITIVE-Linie setzt<br />
das AWO Psychiatriezentrum in Königslutter –<br />
und das seit nunmehr zwei Jahren.<br />
www.dr-schnell.de