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Hintergrund Unsere Sicht zum Spiegel-Bericht Am 31.3.2003 erschien im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Nr. 14, Seite 84 -97) ein Beitrag über das Pharma-Kartell mit dem Titel „Jäger der Patent-Milliarden“. Dieser Medienbericht ist ein weiterer Sargnagel für das weltweit tätige Pharma-Kartell und zugleich ein Kompliment an alle Mitstreiter der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, auf dem richtigen Weg zum Ziel „Gesundheit für alle bis zum Jahr 2020“ zu sein. „Der Spiegel“, das größte Nachrichtenmagazin Europas mit Sitz in Deutschland – der Heimat von Bayer, BASF, Schering und Co. – prangert den Schaden dieses Industriezweiges an der Gesundheit von Millionen Menschen und den Milliardenbetrug an den Volkswirtschaften öffentlich an. Der Damm bricht! Wenn der Bestsellerautor Harald Schumann des Buches „Die Globalisierungsfalle“ im „Spiegel’ schreiben darf, dass das milliardenteure Diabetes- Mittel ‚Glucobay’ von Bayer nicht besser ist „als Müsli“, ohne sich vor Regressforderungen der Pharma-Industrie sorgen zu müssen, dann ist das kein Zufall. Jemand hat dem ‚Spiegel’ den Weg geebnet, alle Steine beseitigt, diese Kritik öffentlich und ohne Angst zu äußern und hat schließlich die Beweise 12 Rath International . Mai . 2003 geliefert, dass es wirksame, nebenwirkungsfreie und erschwingliche Alternativen zum Pharma- Betrugsgeschäft gibt. Dies ist der Verdienst von Dr. Rath und unserer Gesundheits-Allianz! Es ist jetzt gerade mal sechs Jahre her, dass Dr. Rath mit seinem historischen Vortrag in der Stadthalle Chemnitz die jetzigen Ereignisse voraussagte – vom Krieg im Interesse dieses Kartells bis zu dem bevorstehenden Zusammenbruch der Pharma-Investment-Industrie. Das ‚Chemnitzer Programm’ vom 21. Juni 1997 hatte den damals noch atemberaubenden Untertitel „Das Ende des Pharma- Kartells“. Heute zeigt sich, dass die Menschen der Erde aufgestanden sind, um sich aus dem Würgegriff des Pharma-Geschäfts mit der Krankheit zu befreien. Der „Spiegel’-Artikel ist ein wichtiger Beitrag zu „Make Health - Not War“ und ein Meilenstein auf dem Weg zu einer gesünderen und vor allem auch friedlicheren Welt!
Neue Erkenntnisse in der Vitaminforschung Vitamin C hilft Stammzellen, sich in Herzzellen zu verwandeln In einem Forschungsergebnis, das der Entwicklung neuer Methoden zur Behandlung von Herzinsuffizienz dienen könnte, haben Wissenschaftler festgestellt, dass Vitamin C die Stammzellen von Mäuseembryonen dazu anregen, sich in schlagende Herzmuskelzellen zu verwandeln. Hoffnung keimt auf, dass Ärzte eines Tages über ein breites Reservoir an gesunden menschlichen Herzzellen verfügen, die in insuffiziente Herzen eingepflanzt werden können, und somit eine Alternative für Patienten angeboten werden könnte, deren einzige Perspektive bisher die Transplantation eines kompletten Spenderherzens war. Herzinsuffizienz ist eine chronische Krankheit, bei der der Muskel nicht genügend Blut pumpt, um den Bedarf des Körpers zu decken. Sie entsteht aus einer Beschädigung des Herzmuskels, die oft durch einen Herzanfall hervorgerufen wird. „Wenn der Herzmuskel erst einmal tot ist, bleiben uns nicht mehr allzu viele Möglichkeiten offen“, sagt der Autor der Studie, Dr. Richard T. Lee, Medizinprofessor an der Brigham Universität und an der Frauenklinik und der Medizinischen Fakultät der Harvard-Universität in Boston, Massachusetts. Stammzellen sind Zellen, die sich zu ganz unterschiedlichen Gewebestrukturen des Körpers entwickeln können. Bisher ist die Methode, embryonale Stammzellen in Herzmuskelzellen zu verwandeln, sehr langsam und arbeitsintensiv, wie Lee konstatiert. „Das ist kein sehr effizienter Prozess“, meinte er gegenüber Reuters Health. In der neuen Untersuchung jedoch, die in der Kurzausgabe von „Circulation - Zeitschrift der Amerikanischen Herzvereinigung“ veröffentlicht wurde, berichten Lee und seine Kollegen, dass die Behandlung mit Vitamin C die embryonalen Stammzellen beschleunigt zu Herzzellen werden ließen. Die Stammzellen waren genetisch verändert worden, damit sie eine helle, grüne Farbe annehmen, wenn sie sich zu Herzzellen verändern. Doch sie nahmen nicht nur eine grüne Farbe an, sie begannen auch, rhythmisch zu schlagen, wie die Ergebnisse zeigten. Es ist nicht bekannt, wie Vitamin C diese Reaktion hervorbringt oder ob dies auch bei den Stammzellen menschlicher Embryonen funktionieren würde. Forschungen an Stammzellen menschlicher Embryonen sind sehr umstritten und unterliegen Einschränkungen seitens der US-Regierung. Forscher haben auch Versuche unternommen, Stammzellen von Erwachsenen, die dem Oberschenkelmuskel oder dem Knochenmark entnommen waren, beschädigten menschlichen Herzen einzupflanzen. Doch Lee unterstreicht, dass embryonale Stammzellen am erfolgversprechendsten sind, weil sie am flexibelsten reagieren. In einem Kom- Kurz notiert mentar sprach Dr. Robert O. Bonow, der Präsident der Amerikanischen Herzvereinigung davon, „dass, obwohl die Ergebnisse dieser Studie in bezug auf ihre Bedeutung für menschliches Leben noch sehr vorläufig sind, in diesem Forschungsansatz enormes Potenzial für die zukünftige Behandlung von Tausenden von Patienten steckt, die Jahr für Jahr unter Herzinsuffizienz erkranken. Mechanismen herauszufinden, mit denen Stammzellen in differenzierte Herzmuskelzellen verwandelt werden können, ist ein wichtiger Schritt in Richtung auf die klinische Realität“, fügte Bonow hinzu. Montag, 31. März 2003 von Jaqueline Stenson, NEW YORK (Reuters Health) Kommentar der Redaktion: Diese Studie ist ein wichtiger Schritt, sowohl Wissenschaftlern als auch Patienten die vitale Bedeutung von Vitamin C zu verdeutlichen. Warum ist diese Studie wichtig? Sie beweist, dass Vitamin C Einfluss auf die Zelldifferenzierung nimmt. Bisher gab es noch keinen Beweis dafür, dass Vitamin C, neben seiner besonderen Bedeutung für das Bindegewebe, auch für die Zelldifferenzierung bestimmend ist. Diese Studie ist ein weiterer Baustein für die Vitaminforschung, der zeigt, wie wichtig die Arbeiten von Dr. Rath und seinem Forschungsteam sind. Rath International . Mai . 2003 13
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