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Aktuell - Dr. Rath Gesundheits-Allianz

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Erfolgreiches<br />

Beratertreffen<br />

in Almelo<br />

Ausgabe Mai 2003<br />

Einzelpreis 1,50 e


Inhalt<br />

Editorial 3<br />

<strong>Aktuell</strong> - Neue Ausbildungsangebote vorgestellt 4<br />

Hintergrund - Spiegel-Artikel und Reaktionen 10<br />

Kurz notiert - Neues aus der Vitaminforschung 13<br />

Im Blickpunkt - Vortrag <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> in Amsterdam 14<br />

Anzeige - <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> Protect Formula 16<br />

Medienspiegel 18<br />

Berater aktiv - Messeaktivitäten in Bad Krozingen 20<br />

Aus unserer Postmappe 22<br />

Service - Mitarbeit beim Buchvertrieb der MR Publishing B.V. 23<br />

Service - Stellungnahme zum Artikel der Verbraucher-Zentrale Sachsen 24<br />

Service - Immer für Sie da - Beratungs-Hotline vorgestellt 26<br />

Aufruf 27<br />

Impressum<br />

MR Publishing B.V.<br />

Postbus 859, NL-7600 AW Almelo<br />

Telefon: +31 546 533 147<br />

Telefax: +31 546 533 104<br />

Verlagsleiter: Christian Machalet<br />

Chefredakteur: Cornelia Behlert (cb)<br />

Redaktion: Doris Bierbass (db), Arjen Maat (awm),<br />

Ellen Smit (es), Rosa Ulderink (ru), Chris Fairhurst<br />

(cf), Marion Lookamp (ml)<br />

Übersetzung: Ingo Sareika (is)<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

2 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

Einzelpreis e 1,50 zzgl. Versandkosten<br />

Jahresabonnement e 15,- inkl. Versandkosten<br />

Staffelrabatt ab 10 Ex. e 0,80 p. Stück inkl. Versandkosten<br />

ab 20 Ex. e 0,70 p. Stück inkl. Versandkosten<br />

DTP-Produktion: Patrick Koenderink<br />

<strong>Dr</strong>uck: WWF <strong>Dr</strong>uck + Medien GmbH, Greven<br />

Papier chlorfrei gebleicht mit 50% Altpapieranteil<br />

Kontakt zur Redaktion:<br />

Bitte richten Sie Anmerkungen oder Fragen zu den Artikeln an die<br />

folgende Adresse: rathinternational@mrpublishing.nl<br />

Für unverlangt eingereichte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung.<br />

Nachdruck ist von der Redaktion ausdrücklich erwünscht, versehen<br />

Sie jedoch die Kopien bitte mit der zutreffenden Quellenangabe.


Liebe Beraterinnen und<br />

Berater, liebe Freunde,<br />

unsere Informationskampagne „Make<br />

Health – Not War“ hat die Menschen<br />

auf vielen Kontinenten wachgerüttelt.<br />

Von überall kommen<br />

Anfragen auf uns zu. Es sind nicht<br />

nur Privatpersonen, die erschüttert<br />

sind angesichts der Ereignisse im<br />

Irak und der <strong>Dr</strong>ohungen gegenüber<br />

Syrien. Es melden sich Ministerien,<br />

<strong>Gesundheits</strong>organisationen, Krankenkassen,<br />

Friedensorganisationen<br />

und vor allem Journalisten aus West<br />

und Ost, die spüren, dass die einfache<br />

Parole „Kein Krieg für Öl“ zu<br />

kurz greift. Sie wollen sich von keiner<br />

Propaganda mehr einlullen lassen,<br />

sie suchen nach Informationen<br />

und wollen sich ihre eigene Meinung<br />

bilden. Auch an dieser Stelle<br />

gilt mein herzlicher Dank allen in<br />

unserer <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> und<br />

der Health Foundation, die durch<br />

ihre Unterstützung unsere Aufklärungsarbeit<br />

erst ermöglichen.<br />

Die Menschen bewegen Sorgen<br />

um einen weltweit gefährdeten Frieden,<br />

sie wollen wissen, was die Zellular<br />

Medizin ist, sie fragen nach der<br />

Pharma-Industrie und suchen rückhaltlose<br />

Aufklärung über die Hinter-<br />

gründe des 11. September. Von<br />

überall wenden sich die Leute an<br />

uns, weil sie glauben, dass wir über<br />

die Antworten vieler ihrer Fragen<br />

verfügen.<br />

Aus diesem Grunde habe ich vor<br />

wenigen Tagen ein sehr ausführliches<br />

Gespräch mit einem der größten<br />

arabischen Nachrichtensender<br />

geführt, in dem ich das gesamte<br />

Spektrum meiner Arbeit, meiner<br />

Hoffnung und Ziele dargestellt<br />

habe. Dieses Interview steht Ihnen<br />

im Internet zur Verfügung unter<br />

www.dr-rath-stiftung.de/interview01.html<br />

In den nächsten Tagen wird ein<br />

Buch unter dem Titel „Die Zeit ist<br />

reif – Verfassung für eine neue Welt<br />

des Friedens, der Gesundheit und<br />

Sozialer Gerechtigkeit“ erscheinen,<br />

in dem dieses Interview, angereichert<br />

mit sehr grundsätzlichen Überlegungen,<br />

Hintergründen und<br />

Analysen abgedruckt sein wird.<br />

An dieser Stelle gebe ich<br />

Ihnen einen Auszug des Interviews<br />

wieder. Es ist meine Antwort<br />

auf die Frage, ob ich dafür<br />

sei, dass die Regierungen der<br />

Welt Anklage beim Internationalen<br />

Strafgerichtshof gegen<br />

George W. Bush und seine Hintermänner<br />

erheben sollten:<br />

Unter allen Umständen ja! Die<br />

Weltgemeinschaft hat lange an der<br />

Gründung dieses Gerichts gearbeitet,<br />

das eingerichtet wurde, um<br />

Verletzungen des internationalen<br />

Rechts zu verfolgen, besonders<br />

Kriegsverbrechen, die in Kriegen<br />

verübt wurden, die ohne internationale<br />

Legitimierung geführt wurden.<br />

Wann, wenn nicht jetzt, gibt<br />

es eine Situation, wo diejenigen, die<br />

den Krieg gegen den Irak angefangen<br />

haben und dabei sind,<br />

Konflikte in anderen Ländern anzuzetteln,<br />

vor Gericht gestellt werden<br />

müssen.<br />

Editorial<br />

Die politischen Mittel sind von legaler<br />

Bedeutung und müssen unverzüglich<br />

angewandt werden. Die<br />

Menschen der Welt müssen ihre<br />

Regierungen zwingen, formale Verfahren<br />

wegen Verübung von Kriegsverbrechen<br />

und der Verletzung von<br />

Menschenrechten gegen die Regierungen<br />

Bush und Blair anzustrengen.<br />

Das Gericht, vor das diese<br />

Verletzungen gebracht werden und<br />

vor dem über sie verhandelt wird, ist<br />

der Internationale Strafgerichtshof<br />

in Den Haag, Niederlande.<br />

Es muss Klage erhoben werden<br />

wegen Anfang und Führung eines<br />

Krieges gegen internationales Recht,<br />

Massenmordes, Ausbeutung, Plündern<br />

von öffentlichem und privatem<br />

Eigentum und anderer Verbrechen<br />

gegen die Menschheit und Verletzungen<br />

des internationalen Rechts.<br />

Wenn wir, die Menschen der Welt,<br />

und die Regierungen von 180 Ländern<br />

zulassen, dass Bush und Blair<br />

und das Rockefeller-Kartell und die<br />

Mitglieder der Trilateralen Kommission<br />

die Welt mit illegalen Kriegen<br />

terrorisieren, ohne sie zur Rechenschaft<br />

zu ziehen, dann haben die<br />

Vereinten Nationen und ihr gesamter<br />

rechtlicher Rahmen des internationalen<br />

Rechts und das gesamte<br />

Gerichtssystem der UN keinen Wert<br />

mehr.<br />

Ich bitte Sie, arbeiten Sie mit in<br />

unserer <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong>, sie leistet<br />

einen ganz elementaren Beitrag<br />

für die Erhaltung des Friedens.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

<strong>Dr</strong>. med. Matthias <strong>Rath</strong><br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 3


<strong>Aktuell</strong><br />

Vorgestellt:<br />

Neue Ausbildungsangebote<br />

Konstruktiver Gedanken- und Erfahrungsaustausch beim Beratertreffen in Almelo<br />

Am 29. und 30. März 2003 trafen sich über 150 Beraterinnen und Berater der <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />

<strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> im Theaterhotel Almelo zum ersten Beratertreffen in diesem Jahr. Der<br />

Dialog, der Gedankenaustausch und das gemeinsame Arbeiten standen im Mittelpunkt<br />

dieses Treffens. Die Matthias <strong>Rath</strong> B.V. ist weltweit das einzigste Unternehmen, das an einem<br />

neuen und bevölkerungsnahen <strong>Gesundheits</strong>wesen arbeitet, und da möchte ich dabei sein,<br />

betonte Sven Lückerath, Marketingmanager der Matthias <strong>Rath</strong> B.V., zu Beginn der Veranstaltung.<br />

Der Erfahrungsschatz aller Beraterinnen und Berater ist so enorm, dass dies gelingen wird.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> dankte den Beraterinnen und Beratern für ihr Engagement<br />

4 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003


Udo Krehl (links) ist ein besonders engagierter Berater der<br />

<strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />

Frieden und Gesundheit<br />

<strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong> dankte in seinen<br />

Begrüßungsworten zunächst<br />

allen Beraterinnen und Beratern,<br />

die aus allen Teilen Deutschlands<br />

nach Almelo gekommen<br />

waren. „Schön, dass Sie alle hier<br />

sind und an unserer gemeinsamen<br />

Aufgabe mitwirken wollen.<br />

Unsere <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> und<br />

die Zellular Medizin nimmt auf<br />

dem großen Schachbrett der<br />

Medizin zwar noch einen bescheidenen<br />

Prozentsatz ein,<br />

aber wir sind auf dem richtigen<br />

Weg und es geht stetig vorwärts.<br />

Niemand kann mehr<br />

sagen, er habe nichts von der<br />

Zellular Medizin und den Erfolgen<br />

der Naturheilkunde gewusst“,<br />

betonte er.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> spannte den Bogen<br />

von der historisch überlebten<br />

Investmentbranche Pharma-Industrie,<br />

dem „Geschäft mit der<br />

Krankheit“ bis zu den heutigen<br />

kriegerischen Auswirkungen des<br />

Weltgendarmen, USA, im Irak.<br />

Er erläuterte nochmals sein Eintreten<br />

für den Weltfrieden und<br />

argumentierte zu den erschie-<br />

nenen Anzeigen in der „New<br />

York Times“ so: „Wenn man<br />

diese Interessengruppen bekämpfen<br />

will, dann muss man<br />

sie erst einmal ans Licht zerren<br />

und die Wahrheit über ihre<br />

Ziele und Motive verbreiten.<br />

Und genau das habe ich in meinen<br />

Anzeigen getan. Mit Ihrem<br />

Geld, das Sie mir anvertrauten,<br />

haben wir mit der Anzeigenkampagne<br />

erreicht, dass der<br />

Irak-Krieg der USA keine völ-<br />

In den Pausen waren die Infostände gut besucht<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

kerrechtliche Legitimation hat!<br />

Dafür danke ich Ihnen sehr! Wir<br />

mischen uns in diese Auseinandersetzung<br />

ein, weil wir Recht<br />

haben und an unsere Kinder<br />

und Enkel denken!“ Frieden und<br />

Gesundheit sind eine Sache! Das<br />

eine ist ohne das andere nicht<br />

denkbar.<br />

Architekten eines neuen<br />

<strong>Gesundheits</strong>wesens<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> dankte allen Beraterinnen<br />

und Beratern, die sich seit<br />

Jahren in der Beratungsarbeit<br />

der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> engagieren.<br />

Mit einer Original-Anzeige<br />

aus der „New York Times“<br />

ehrte er Elsbeth Müller aus<br />

Hamburg, Dora Scheler aus<br />

Görsdorf, Eva Jung aus Bad Rappenau,<br />

Werner Pilniok aus<br />

Wünschendorf, Christel und<br />

Udo Krehl aus Eitelborn sowie<br />

Edelgard und Wolfgang Beier<br />

aus Eisenach.<br />

Auf diesem Beratertreffen<br />

wollen wir gemeinsam weitere<br />

Schritte zu einem neuen <strong>Gesundheits</strong>wesen<br />

beraten, betonte <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong>. Mit dem neuen Gesund-<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

5


6<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

heitsprogramm – dem Zell-Fitness-Programm<br />

– können alle Berater<br />

endlich offensiv, d.h. in aller Öffentlichkeit<br />

arbeiten, da die neuen Produkte<br />

uneingeschränkt vertriebsfähig<br />

und bewerbbar sind. Als Beraterinnen<br />

und Berater haben Sie mit dem<br />

Zell-Fitness-Programm nun naturheilkundliche<br />

Produkte in der<br />

Hand, die für alle Menschen, insbesondere<br />

zur Vorsorge, interessant<br />

sind. Als Architekten eines neuen<br />

<strong>Gesundheits</strong>wesens haben alle Beraterinnen<br />

und Berater nun die<br />

Möglichkeit, die Erkenntnisse der<br />

Zellular Medizin unmittelbar in Verbindung<br />

mit den neuen Fitness-<br />

Produkten an Interessierte zu vermitteln.<br />

Gleichzeitig bieten wir Ihnen<br />

heute einen Weg als Berater der<br />

Zellular Medizin an, der juristisch<br />

abgesichert und auf einer guten<br />

ökonomisch Grundlage steht.<br />

Ihr Wohnzimmer<br />

zum Beratungszentrum<br />

Hauptthema der zweitägigen Veranstaltung<br />

war natürlich, wie mache<br />

ich mein Wohnzimmer zum Bera-<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

Die Berater konnten sich in den Pausen auch online informieren<br />

tungszentrum der Zellular Medizin<br />

und wie kann ich als Berater die<br />

neuen Zell-Fitness-Produkte noch<br />

besser in meine Arbeit einbinden<br />

und allen Menschen zugänglich<br />

machen. Beide Themen wurden<br />

ausführlich in Workshops behandelt.<br />

Die neuen Zell-Fitness-Produkte<br />

bieten aufgrund ihrer Zusammensetzung<br />

große Chancen zur Ansprache<br />

neuer Kunden. So können<br />

Sabine Dieks und Janine Gehrt, Mitarbeiterinnen der Matthias <strong>Rath</strong> B.V.,<br />

begleiteten die Berater während des Seminars<br />

beispielsweise Sport- und Wandervereine,<br />

Kindergärten, Schulen, Betriebskantinen,<br />

Sonnenstudios,<br />

Fitness-Center, Sauna, Kosmetik,<br />

Friseur, Zahnarzt, Heilpraktiker und<br />

viele andere mit den neuen Zell-Fitness-Produkten<br />

angesprochen werden.<br />

In dem Workshop zu den<br />

Zell-Fitness-Produkten besprachen<br />

die Berater vor allem, wie gehe ich<br />

bei der ersten Kontaktaufnahme vor<br />

und welche Unterstützung und<br />

Mittel benötige ich dazu. Der Gedankenaustausch<br />

der Berater nahm<br />

breiten Raum ein und wurde von<br />

allen Teilnehmern als sehr wichtig<br />

und nützlich eingeschätzt. „Diese<br />

Kontakte zu anderen Beratern gibt<br />

viel Motivation für die Arbeit zu<br />

Hause“, unterstrich Eva Jung.<br />

Ausbildungsprogramm<br />

für Berater<br />

Auf dem Beratertreffen in Almelo<br />

stellte Verena Skaupy, Mitarbeiterin<br />

der Matthias <strong>Rath</strong> B.V., das<br />

neue Berater-Ausbildungsprogramm<br />

detailliert vor. Neben<br />

einem Basiskurs wird es künftig<br />

auch einen Aufbaukurs und<br />

einen Kurs „Ausbildung zum


Ausbilder“ geben. Der eintägige<br />

Basiskurs (10 – 17 Uhr) beschäftigt<br />

sich mit der Einführung in<br />

die Zellular Medizin, der Firmenphilosophie<br />

der Matthias<br />

<strong>Rath</strong> B.V. sowie dem politischen<br />

Engagement von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Er<br />

skurs teilgenommen haben.<br />

Dieser Kurs findet ebenfalls von<br />

10 – 17 Uhr an unterschiedlichen<br />

regionalen Standorten statt und<br />

wird durch Mitarbeiter der Matthias<br />

<strong>Rath</strong> B.V. betreut. Bildungsinhalte<br />

sind u.a. Einführung<br />

Christa <strong>Rath</strong> (vorne rechts) und Verena Skaupy während des Vortrags<br />

wird künftig an unterschiedlichen<br />

regionalen Standorten in Deutschland<br />

angeboten. Mit diesem neuen<br />

Berater-Ausbildungsprogramm wird<br />

sichergestellt, dass alle Berater auf<br />

dem gleichen Wissensstand sind,<br />

mit maximalen Qualitätsstandard.<br />

Der eintägige Aufbaukurs dient<br />

der Wissensvertiefung für Berater,<br />

die bereits an einem Basi-<br />

in die Anatomie sowie Fragen<br />

der Existenzgründung.<br />

Mit dem Kurs „Ausbildung<br />

zum Ausbilder“ sollen alle<br />

Berater, die es wünschen, in die<br />

Lage versetzt werden, selber Informationsveranstaltungen<br />

zur<br />

Zellular Medizin und den neuen<br />

Zell-Fitness-Produkten abhalten<br />

zu können. Dazu finden an ein-<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

einhalb Tagen Seminare und<br />

Workshops in Almelo statt. Mitarbeiter<br />

der Matthias <strong>Rath</strong> B.V.<br />

begleiten Sie vor Ort bei Ihren<br />

ersten Informationsveranstaltungen<br />

und stehen jederzeit für<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

Bewährt in der Ausbildung<br />

der Berater haben sich die<br />

Patientenabende. Diese werden<br />

auch in diesem Jahr weitergeführt.<br />

Zu Themen wie Krebs,<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und<br />

Diabetes erfahren Kunden und<br />

Anwender neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse auf dem Gebiet<br />

der Zellular Medizin und<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

7


<strong>Aktuell</strong><br />

deren Einsatz bei der Behandlung<br />

unterschiedlichster Erkrankungen.<br />

<strong>Gesundheits</strong>zentrum<br />

Wittenberg<br />

Christa <strong>Rath</strong> sprach auf dem<br />

Beratertreffen über den Stand<br />

des Aufbaus des <strong>Gesundheits</strong>zentrums<br />

in Wittenberg. Nach<br />

erheblichen Bauverzögerungen<br />

erfolgt nun am 31. Oktober<br />

2003 die offizielle Eröffnung<br />

des <strong>Gesundheits</strong>zentrums in<br />

Wittenberg. Ab diesem Zeitpunkt<br />

nimmt die <strong>Gesundheits</strong>-<br />

Akademie Wittenberg auch ihre<br />

Arbeit auf. Angeboten werden<br />

zum Beispiel Wochenendkurse<br />

zur Ausbildung als Berater der<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />

sowie weitere naturkundliche<br />

Themen. Auf der Internetseite<br />

www.gesundheitsakademie.de<br />

können ab sofort alle Aktivitäten<br />

nachgelesen werden. Ein<br />

Höhepunkt in diesem Jahr wird<br />

u.a. die große Jahresabschlussveranstaltung<br />

mit Eventcharakter<br />

im <strong>Gesundheits</strong>zentrum in<br />

Wittenberg sein.<br />

Gesundheit für alle<br />

ist machbar<br />

Auf dem Beratertreffen in Almelo<br />

demonstrierten die Berater ihren<br />

festen Willen, sich aktiv für die<br />

Ziele von <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong> zur<br />

„Gesundheit für alle bis zum<br />

Jahr 2020“ einzusetzen und die<br />

Informationsarbeit über die Zellular<br />

Medizin und die Zell-Fitness-Produkte<br />

weiter auszubauen.<br />

cb<br />

8 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

Rege Teilnahme während der Workshops<br />

Ralf Langner, International Director der<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> Health Foundation<br />

Während des gem<br />

und Berater aus


Treffen<br />

<strong>Dr</strong>. Sabine Willer und Markus Frutig stellten die<br />

Ergebnisse ihres Workshops vor<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

in Almelo<br />

einsamen Essens tauschten sich die Beraterinnen Sven Lückerath, Marketingmanager der Matthias <strong>Rath</strong> B.V.,<br />

begleitete eine Workshopgruppe<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 9


Hintergrund<br />

Unsere Sicht<br />

zum Spiegel-Bericht<br />

Am 31.3.2003 erschien im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Nr. 14, Seite 84 -97) ein Beitrag<br />

über das Pharma-Kartell mit dem Titel „Jäger der Patent-Milliarden“. Dieser Medienbericht<br />

ist ein weiterer Sargnagel für das weltweit tätige Pharma-Kartell und zugleich ein Kompliment<br />

an alle Mitstreiter der <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong>, auf dem richtigen Weg zum Ziel<br />

„Gesundheit für alle bis zum Jahr 2020“ zu sein.<br />

„Der Spiegel“, das größte Nachrichtenmagazin<br />

Europas mit Sitz<br />

in Deutschland – der Heimat<br />

von Bayer, BASF, Schering und<br />

Co. – prangert den Schaden dieses<br />

Industriezweiges an der<br />

Gesundheit von Millionen Menschen<br />

und den Milliardenbetrug<br />

an den Volkswirtschaften öffentlich<br />

an. Der Damm bricht!<br />

Wenn der Bestsellerautor<br />

Harald Schumann des Buches<br />

„Die Globalisierungsfalle“ im<br />

„Spiegel’ schreiben darf, dass<br />

das milliardenteure Diabetes-<br />

Mittel ‚Glucobay’ von Bayer<br />

nicht besser ist „als Müsli“, ohne<br />

sich vor Regressforderungen<br />

der Pharma-Industrie sorgen zu<br />

müssen, dann ist das kein Zufall.<br />

Jemand hat dem ‚Spiegel’<br />

den Weg geebnet, alle Steine<br />

beseitigt, diese Kritik öffentlich<br />

und ohne Angst zu äußern und<br />

hat schließlich die Beweise<br />

12 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

geliefert, dass es wirksame,<br />

nebenwirkungsfreie und erschwingliche<br />

Alternativen zum Pharma-<br />

Betrugsgeschäft gibt. Dies ist<br />

der Verdienst von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und<br />

unserer <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong>!<br />

Es ist jetzt gerade mal sechs<br />

Jahre her, dass <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> mit seinem<br />

historischen Vortrag in der<br />

Stadthalle Chemnitz die jetzigen<br />

Ereignisse voraussagte – vom<br />

Krieg im Interesse dieses<br />

Kartells bis zu dem bevorstehenden<br />

Zusammenbruch der<br />

Pharma-Investment-Industrie.<br />

Das ‚Chemnitzer Programm’<br />

vom 21. Juni 1997 hatte den<br />

damals noch atemberaubenden<br />

Untertitel „Das Ende des Pharma-<br />

Kartells“. Heute zeigt sich, dass<br />

die Menschen der Erde aufgestanden<br />

sind, um sich aus dem<br />

Würgegriff des Pharma-Geschäfts<br />

mit der Krankheit zu befreien.<br />

Der „Spiegel’-Artikel ist ein<br />

wichtiger Beitrag zu „Make<br />

Health - Not War“ und ein Meilenstein<br />

auf dem Weg zu einer<br />

gesünderen und vor allem auch<br />

friedlicheren Welt!


Neue Erkenntnisse<br />

in der Vitaminforschung<br />

Vitamin C hilft Stammzellen, sich in Herzzellen zu verwandeln<br />

In einem Forschungsergebnis, das<br />

der Entwicklung neuer Methoden<br />

zur Behandlung von Herzinsuffizienz<br />

dienen könnte, haben Wissenschaftler<br />

festgestellt, dass Vitamin C<br />

die Stammzellen von Mäuseembryonen<br />

dazu anregen, sich in schlagende<br />

Herzmuskelzellen zu verwandeln.<br />

Hoffnung keimt auf, dass Ärzte eines<br />

Tages über ein breites Reservoir an<br />

gesunden menschlichen Herzzellen<br />

verfügen, die in insuffiziente Herzen<br />

eingepflanzt werden können, und<br />

somit eine Alternative für Patienten<br />

angeboten werden könnte, deren<br />

einzige Perspektive bisher die Transplantation<br />

eines kompletten Spenderherzens<br />

war.<br />

Herzinsuffizienz ist eine chronische<br />

Krankheit, bei der der Muskel<br />

nicht genügend Blut pumpt, um<br />

den Bedarf des Körpers zu decken.<br />

Sie entsteht aus einer Beschädigung<br />

des Herzmuskels, die oft durch<br />

einen Herzanfall hervorgerufen<br />

wird. „Wenn der Herzmuskel erst<br />

einmal tot ist, bleiben uns nicht<br />

mehr allzu viele Möglichkeiten<br />

offen“, sagt der Autor der Studie,<br />

<strong>Dr</strong>. Richard T. Lee, Medizinprofessor<br />

an der Brigham Universität und<br />

an der Frauenklinik und der Medizinischen<br />

Fakultät der Harvard-Universität<br />

in Boston, Massachusetts.<br />

Stammzellen sind Zellen, die<br />

sich zu ganz unterschiedlichen<br />

Gewebestrukturen des Körpers entwickeln<br />

können. Bisher ist die<br />

Methode, embryonale Stammzellen<br />

in Herzmuskelzellen zu verwan-<br />

deln, sehr langsam und arbeitsintensiv,<br />

wie Lee konstatiert. „Das ist<br />

kein sehr effizienter Prozess“, meinte<br />

er gegenüber Reuters Health.<br />

In der neuen Untersuchung jedoch,<br />

die in der Kurzausgabe von<br />

„Circulation - Zeitschrift der Amerikanischen<br />

Herzvereinigung“ veröffentlicht<br />

wurde, berichten Lee und seine<br />

Kollegen, dass die Behandlung mit<br />

Vitamin C die embryonalen Stammzellen<br />

beschleunigt zu Herzzellen<br />

werden ließen.<br />

Die Stammzellen waren genetisch<br />

verändert worden, damit sie eine<br />

helle, grüne Farbe annehmen, wenn<br />

sie sich zu Herzzellen verändern.<br />

Doch sie nahmen nicht nur eine<br />

grüne Farbe an, sie begannen auch,<br />

rhythmisch zu schlagen, wie die<br />

Ergebnisse zeigten.<br />

Es ist nicht bekannt, wie Vitamin C<br />

diese Reaktion hervorbringt oder<br />

ob dies auch bei den Stammzellen<br />

menschlicher Embryonen funktionieren<br />

würde. Forschungen an Stammzellen<br />

menschlicher Embryonen sind<br />

sehr umstritten und unterliegen Einschränkungen<br />

seitens der US-Regierung.<br />

Forscher haben auch Versuche<br />

unternommen, Stammzellen von Erwachsenen,<br />

die dem Oberschenkelmuskel<br />

oder dem Knochenmark<br />

entnommen waren, beschädigten<br />

menschlichen Herzen einzupflanzen.<br />

Doch Lee unterstreicht, dass<br />

embryonale Stammzellen am erfolgversprechendsten<br />

sind, weil sie am<br />

flexibelsten reagieren. In einem Kom-<br />

Kurz notiert<br />

mentar sprach <strong>Dr</strong>. Robert O. Bonow,<br />

der Präsident der Amerikanischen<br />

Herzvereinigung davon, „dass, obwohl<br />

die Ergebnisse dieser Studie in bezug<br />

auf ihre Bedeutung für menschliches<br />

Leben noch sehr vorläufig sind, in diesem<br />

Forschungsansatz enormes Potenzial<br />

für die zukünftige Behandlung<br />

von Tausenden von Patienten steckt,<br />

die Jahr für Jahr unter Herzinsuffizienz<br />

erkranken.<br />

Mechanismen herauszufinden, mit<br />

denen Stammzellen in differenzierte<br />

Herzmuskelzellen verwandelt werden<br />

können, ist ein wichtiger Schritt in<br />

Richtung auf die klinische Realität“,<br />

fügte Bonow hinzu.<br />

Montag, 31. März 2003 von Jaqueline<br />

Stenson, NEW YORK<br />

(Reuters Health)<br />

Kommentar der Redaktion:<br />

Diese Studie ist ein wichtiger Schritt,<br />

sowohl Wissenschaftlern als auch<br />

Patienten die vitale Bedeutung von<br />

Vitamin C zu verdeutlichen.<br />

Warum ist diese Studie wichtig? Sie<br />

beweist, dass Vitamin C Einfluss auf<br />

die Zelldifferenzierung nimmt. Bisher<br />

gab es noch keinen Beweis dafür,<br />

dass Vitamin C, neben seiner besonderen<br />

Bedeutung für das Bindegewebe,<br />

auch für die Zelldifferenzierung<br />

bestimmend ist. Diese Studie ist ein<br />

weiterer Baustein für die Vitaminforschung,<br />

der zeigt, wie wichtig die<br />

Arbeiten von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und seinem<br />

Forschungsteam sind.<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 13


Vortrag<br />

Make Health - Not War<br />

Vortrag von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> in den Niederlanden traf auf großes Interesse<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> während seines Vortrags<br />

in Amsterdam<br />

Am Mittwochabend, dem 26.<br />

März hielt <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> wieder einmal<br />

einen Vortrag in den<br />

Niederlanden. Der Abend stand<br />

ganz im Zeichen des Mottos<br />

„Make Health - Not War“ und<br />

fand im Theater- und Kongresszentrum<br />

„De Meervaart“ in Amsterdam<br />

statt. <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> berichtete<br />

dem 400-köpfigen Publikum<br />

nicht nur über die neuesten<br />

Untersuchungsergebnisse auf<br />

dem Gebiet der natürlichen<br />

Heilung und Prävention von<br />

Krebs, sondern führte den<br />

Anwesenden auch die wahren<br />

Beweg- und Hintergründe des<br />

Kriegs im Irak vor Augen.<br />

14 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

Größtes Interesse<br />

Die Zuhörer waren sehr interessiert,<br />

und abgesehen von den<br />

Reaktionen, die aus dem Saal auf<br />

Fragen oder Bemerkungen von <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong> kamen, war es mucksmäuschenstill.<br />

Obwohl <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> englisch<br />

sprach, konnten alle seiner Rede<br />

problemlos folgen, da auch eine<br />

niederländische Übersetzung über<br />

Kopfhörer angeboten wurde.<br />

Bevor <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> mit seiner Rede<br />

begann, sprach die Ernährungswissenschaftlerin<br />

Terry Buter mit zwei<br />

ehemaligen Krebspatienten. Barbara<br />

Moschik aus Österreich und<br />

Marie José Temmink aus den<br />

Niederlanden erzählten, wie sie mit<br />

Hilfe der Zellular Medizin den<br />

Krebs besiegt und die Nebenwirkungen<br />

der Chemotherapie überstanden<br />

hatten.<br />

Entwicklung von Krebs<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> leitete seine Rede mit<br />

einem allgemeinen Vortrag über<br />

die Entstehung von Krebs ein.<br />

Er zeigte auf, wie sich eine normale<br />

Zelle in eine Krebszelle<br />

verändern kann und welche<br />

Mechanismen eine Krebszelle<br />

benutzt, um zu wachsen und<br />

sich im menschlichen Körper<br />

zu verbreiten. Anhand einer<br />

Powerpoint-Präsentation veranschaulichte<br />

er alle Stadien<br />

eines Tumors, so dass die Entwicklung<br />

von Krebs für die<br />

anwesenden Zuhörer leicht verständlich<br />

war. Diese Erklärung<br />

machte jedermann klar, dass<br />

eine natürliche Herangehensweise<br />

beim Kampf und der Prävention<br />

von Krebs die beste<br />

Methode ist.<br />

Make Health - Not War<br />

Die zweite Hälfte des Abends<br />

widmete <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong> dem<br />

Thema, das uns alle zur Zeit am<br />

meisten beschäftigt: dem Krieg<br />

im Irak. Im Foyer von „De<br />

Meervaart“ hingen Kopien der<br />

verschiedenen Anzeigen, die<br />

Die Besucher interessierten sich sehr für weitergehende Informationen


<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> entlarvte die Pharma-Industrie als <strong>Dr</strong>ahtzieher des Irak-Krieges<br />

die <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> Health Foundation<br />

überall auf der Welt in mehreren<br />

großen überregionalen Tageszeitungen<br />

geschaltet hatte. <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong> wies noch einmal mit Nachdruck<br />

auf die wahren <strong>Dr</strong>ahtzieher<br />

bei diesem Krieg hin: die<br />

größte Investitionsbranche der<br />

Welt, die pharmazeutische Industrie.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> untermauerte<br />

seine Ausführungen mit zahlreichen<br />

eindrucksvollen Beispielen.<br />

Reaktionen in Amsterdam<br />

Dass das Publikum durch den<br />

Vortrag von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> inspiriert<br />

wurde, zeigte sich bereits während<br />

der Rede. Es ging spontan<br />

auf die Fragen und Bemerkungen<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> ein, wodurch<br />

der Abend einen interaktiven<br />

Charakter bekam. Auch nach<br />

dem Vortrag gab es zahlreiche,<br />

größtenteils positive Reaktionen.<br />

Einige der Zuhörer kannten<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> schon, hatten ihn<br />

heute aber zum ersten Mal live<br />

erlebt. Andere hatten noch nie<br />

zuvor etwas von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> gehört,<br />

waren aber nach der Anzeige<br />

im Algemeen Dagblad<br />

neugierig geworden. Dass das<br />

Publikum auch am Ende des<br />

Abends noch mehr wissen wollte,<br />

zeigte sich deutlich darin, dass<br />

die Informationsmappen, die<br />

für jeden Gast bereit lagen, reißenden<br />

Absatz fanden.<br />

Nachfolgend einige der<br />

Reaktionen:<br />

• Es war alles sehr gut organisiert.<br />

Die Präsentation von<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> war sehr klar und<br />

gut verständlich. Es wäre<br />

schön, wenn es in den<br />

Niederlanden öfter solche<br />

Veranstaltungen gäbe.<br />

• Ich war gefesselt von der<br />

Rede von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Denn ich<br />

habe selbst vor kurzem den<br />

Verbraucherverband sowie<br />

eine große Rundfunk- und<br />

Vortrag<br />

Fernsehanstalt angeschrieben,<br />

um ihr Interesse für das Verbot<br />

von Naturheilmitteln zu<br />

wecken. Allerdings habe ich<br />

bis heute keine Reaktion<br />

erhalten. Aus diesem Grund<br />

war ich daran interessiert,<br />

was <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> zu diesem<br />

Thema zu sagen hatte.<br />

• Es ist gut, dass endlich einmal<br />

jemand sagt, was Sache ist.<br />

• Ich war mir nie den Praktiken<br />

der pharmazeutischen Industrie<br />

bewusst.<br />

• Ich bin in der Zwischenzeit<br />

vom Nutzen von Vitaminergänzungen<br />

überzeugt.<br />

Aus den zahlreichen Reaktionen<br />

der Besucher geht außerdem<br />

hervor, dass man im Allgemeinen<br />

von der Richtigkeit der<br />

Worte von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> überzeugt<br />

war – und zwar sowohl, was die<br />

Wirkung von hoch dosierten<br />

Nahrungsergänzungen angeht,<br />

als auch den Widerstand seitens<br />

der Pharma-Industrie.<br />

Viele Menschen waren der<br />

Ansicht, dass den schändlichen<br />

Praktiken der pharmazeutischen<br />

Investitionsindustrie ein Ende<br />

bereitet werden muss. Ein Mann<br />

sagte: „Auf der einen Seite bezahlen<br />

wir Unsummen für Medikamente,<br />

die öfter schlecht<br />

als gut sind, und auf der anderen<br />

Seite werden die Produkte,<br />

die wir verwenden wollen und<br />

die darüber hinaus keine schädlichen<br />

Nebenwirkungen haben<br />

und deren Wirkung nachgewiesen<br />

ist, nicht erstattet.“<br />

Alles in allem war es ein eindrucksvoller<br />

Abend, von dem<br />

jeder zufrieden und mit einer<br />

Tasche voller Informationen<br />

nach Hause ging.<br />

ml<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 15


Ist der Leberstoffwechsel überfordert, entsteht ein Engpass. Es kommt zur Anhäufung von Zwischenprodukten.<br />

Diese Moleküle werden freie Radikale genannt. Freie Radikale sind sehr reaktionsfreudig,<br />

weil ihnen ein Elektron fehlt. Um das fehlende Elektron zu ersetzen, entnehmen sie es anderen Verbindungen,<br />

die dadurch geschädigt werden. Greifen die freien Radikale Zellwände oder den Zellkern an,<br />

kommt es zu Funktionsstörungen. Freie Radikale stammen aus dem Stoffwechsel des Körpers und aus<br />

der Umwelt. Dabei sind Umweltgifte die Hauptlieferanten freier Radikale. Nicht nur Verkehrsabgase,<br />

auch Schadstoffe im gesamten Lebens- und Arbeitsumfeld belasten die Gesundheit.<br />

16 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

– Anzeige der Matthias <strong>Rath</strong> B.V. –<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> Protect Formula<br />

Zell-Vitalstoffe zum Schutz vor oxidativem Stress<br />

Der Mensch ist täglich einer Fülle von Belastungen ausgesetzt:<br />

Ungesunde Ernährung, Stress, Medikamente und<br />

Umweltgifte belasten den gesamten Körper und vor allem<br />

die Leber, die diese Faktoren abbaut. Unter normalen<br />

Umständen kann sie diese Aufgaben problemlos bewältigen.<br />

Wenn die Belastungen aber zunehmen, besteht die<br />

Gefahr eines unzureichenden Abbaus, der ernste <strong>Gesundheits</strong>probleme<br />

nach sich ziehen kann. Im Leberstoffwechsel<br />

werden Fremdstoffe in zwei Schritten abgebaut. Erstens<br />

erfolgt eine chemische Umwandelung und dann eine Bindung<br />

an Stoffe, die über den Darm oder die Niere ausgeschieden<br />

werden.<br />

Rauchen<br />

Luftschadstoffe<br />

Oxidativer Stress<br />

Sonnenstrahlen<br />

Alkohol<br />

Oxidativer Stress führt zum biologischen<br />

Rosten und so zu Zellschäden<br />

Wussten Sie, dass sich Nordeuropäer<br />

etwa 90 Prozent des Tages in geschlossenen<br />

Räumen aufhalten und in der Raumluft<br />

vorhandene Schadstoffe zu <strong>Gesundheits</strong>problemen<br />

führen können?<br />

In Räumen häufig anzutreffende Schadstoffe<br />

sind Formaldehyd, Lösemittel und Weichmacher<br />

aus Spanplatten, Teppichböden und<br />

Holzmobiliar. Das Rauchen steht jedoch an<br />

erster Stelle der Schadstofferzeuger in Wohnräumen.<br />

Der gesunde Körper ist in der Lage, freie Radikale<br />

und Umweltschadstoffe abzufangen und<br />

unschädlich zu machen, wenn er optimal mit<br />

Zell-Vitalstoffen versorgt ist. Ist der Körper<br />

hingegen unzureichend versorgt, kann er die<br />

Belastung nicht mehr ausgleichen. Es entsteht<br />

oxidativer Stress, der zum so genannten biologischen<br />

Rosten führt.<br />

Ein gesunder Lebensstil und Zell-Vitalstoffe<br />

sind beste Voraussetzungen für einen ausgeglichenen<br />

und optimalen Stoffwechsel. Vita-


mine, Mineralien und Aminosäuren unterstützen den Körper beim Abbau<br />

der Fremdstoffe und schützen ihn vor freien Radikalen. Antioxidantien fangen<br />

dabei die freien Radikale direkt ab. Ein weiteres Schutzsystem bilden<br />

antioxidative Enzyme. Zell-Vitalstoffe wie Mineralien und Aminosäuren sind<br />

wichtige Bausteine antioxidativer Enzymsysteme.<br />

Aktiver Zellschutz mit Vitaminen<br />

Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin und schützt die fettreichen Strukturen<br />

der Zellen, Zellwände und Blutgefäße vor freien Radikalen. Bei dieser Reaktion<br />

wird Vitamin E verbraucht. Vitamin C dient als Radikalfänger im wässrigen<br />

Milieu und trägt dazu bei verbrauchtes Vitamin E wieder zu<br />

regenerieren. Beta-Carotin (Pro-Vitamin A) kommt eine besondere Bedeutung<br />

als Hautschutzfaktor zu. Es schützt die Haut vor schädlichen Einwirkungen<br />

des Sonnenlichts. Vitamin B2 wirkt direkt als Antioxidans und ist als<br />

Coenzym an der Bildung eines wichtigen antioxidativen Enzyms beteiligt.<br />

Aktiver Zellschutz mit Mineralien<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtige Co-Faktoren zur Bildung antioxidativer<br />

Enzyme. Besonders die Spurenelemente Kupfer, Zink und Mangan<br />

müssen für eine optimale Aktivität dieser Enzyme in ausreichendem Maße vorhanden<br />

sein.<br />

Aktiver Zellschutz mit Aminosäuren<br />

Aminosäuren sind Bausteine antioxidativer Enzymsysteme und wirken<br />

direkt antioxidativ. Die Aminosäuren Cystein und Glutamin sind wesentliche<br />

Bausteine eines besonders wirksamen antioxidativen Enzymsystems.<br />

Cystein hilft zudem bei der Entgiftung, da es sich mit Schwermetallen verbinden<br />

kann, die dann ausgeschieden<br />

werden.<br />

Aktiver Zellschutz<br />

mit Alpha-Liponsäure<br />

Alpha-Liponsäure ist ein besonders<br />

wirksames Antioxidans.<br />

Es reagiert mit freien Radikalen<br />

und wandelt sie in harmlose<br />

Moleküle um. Liponsäure verringert<br />

die Aufnahme von<br />

Schwermetallen und bindet<br />

Schwermetalle an sich.<br />

Die Zell-Vitalstoffe in <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />

Protect Formula sind so aufeinander<br />

abgestimmt, dass sie<br />

sich in ihrer Schutzwirkung<br />

gegenseitig unterstützen (Synergieeffekt).<br />

- Anzeige der Matthias <strong>Rath</strong> B.V. –<br />

Aktiver Zellschutz<br />

mit Mineralien<br />

Aktiver Zellschutz<br />

mit<br />

Aminosäuren<br />

Oxidativer Stress führt zu Zellschäden<br />

Aktiver Zellschutz mit<br />

Alpha-Liponsäure<br />

Zell-Vitalstoffe in<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />

Protect FormulaTM Vitamine<br />

Vitamin C<br />

Vitamin E<br />

Vitamin B2<br />

Beta-Carotin<br />

Mineralien<br />

Zink<br />

Mangan<br />

Kupfer<br />

Aminosäuren<br />

L-Cystein<br />

L-Glutamin<br />

Anderes<br />

alpha-Liponsäure<br />

Aktiver Zellschutz<br />

mit Vitaminen<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 17


Medienspiegel<br />

18 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

Leserbriefe<br />

Mit dem Medienspiegel machen wir Sie auf Presse-Veröffentlichungen über <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und seine neuesten wissenschaftlichen<br />

Forschungsergebnisse aufmerksam. Im März 2003 erschien in der österreichischen <strong>Gesundheits</strong>zeitung folgendes Interview:<br />

g+v:<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>, Sie legten im letzten<br />

Jahr sensationelle neue Krebsforschungs-Ergebnisse<br />

vor. Worum<br />

geht es dabei?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>:<br />

An unserem Forschungsinstitut<br />

für Zellular Medizin in Kalifornien<br />

ist es gelungen, den Mechanismus<br />

zu bestätigen, mit dem<br />

sich alle Krebszellen im Körper<br />

ausbreiten. Krebszellen benutzen<br />

dabei biologische Schneidewerkzeuge<br />

(Kollagenverdauende Enzyme<br />

oder Kollagenasen) um<br />

sich mit deren Hilfe durch das<br />

umgebende Bindegewebe hindurch<br />

zu „fressen“. Je mehr von<br />

diesen „Kollagen-Fressern“ eine<br />

Krebsart produziert, umso<br />

schneller breitet sie sich aus,<br />

umso „maligner“ (bösartiger) ist<br />

diese Krebsart und umso kürzer<br />

ist die Lebenserwartung der betroffenen<br />

Patienten. Meinem<br />

Forschungsteam unter der Leitung<br />

von <strong>Dr</strong>. Niedzwiecki ist es<br />

gelungen, diesen von mir vor einigen<br />

Jahren erstmals beschriebenen<br />

Weg der natürlichen<br />

Krebsbekämpfung umfassend zu<br />

bestätigen.<br />

Der Einsatz der natürlichen Aminosäuren<br />

Lysin und Prolin besonders<br />

in Verbindung mit Vitamin<br />

C und Extrakten des Grünen<br />

Tees (Polyphenole), sind in der<br />

Lage diesen Kollagenasen auf<br />

natürliche Weise zu neutralisieren.<br />

Wir veröffentlichten diesen<br />

medizinische Durchbruch bereits<br />

am 8. März vergangenen Jahres<br />

ganzseitig in der größten Zeitung<br />

der Welt, USA Today. Die<br />

wissenschaftliche und medizinische<br />

Welt kennt also die Fakten<br />

und dieses Wissen, setzt sich<br />

jetzt – trotz vereinzelter Rest-<br />

Widerstände – weltweit durch.<br />

g+v:<br />

Konnten Sie diese Forschungsergebnisse<br />

in die Praxis umsetzen<br />

und welche Erfolge erzielten Sie<br />

bisher?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>:<br />

In unserem Forschungsinstitut<br />

für Zellular Medizin haben wir<br />

ein Naturheilprogramm entwickelt,<br />

dass in zahllosen Tests<br />

optimiert wurde. Im Gegensatz<br />

zu herkömmlichen „Behandlungsmethoden“<br />

gegen Krebs,<br />

wie der Chemotherapie und Bestrahlung,<br />

ist dieses Naturheilprogramm<br />

nebenwirkungsfrei<br />

und richtet sich ausschließlich<br />

gegen Krebszellen und nicht gegen<br />

gesunde Zellen. In unserem<br />

Forschungslabor wurden zahlreiche<br />

menschliche Krebsarten<br />

getestet. Das von uns entwickelte<br />

Naturheilprogramm ist in der Lage<br />

alle bisher getesteten Krebsarten<br />

an der Ausbreitung zu hindern.<br />

Noch wichtiger sind die Erfolge<br />

dieses Naturheilprogramms<br />

bei Patienten. Bis jetzt liegen uns<br />

Heilerfolge von Krebspatienten<br />

verschiedenster Krebsarten vor,<br />

zum Beispiel Lungen-, Prostata-,<br />

Brust- und Knochenkrebs sowie<br />

Gehirntumor. Mit Heilerfolgen<br />

meine ich, dass ein bestehender<br />

Krebs nach der Behandlung mit<br />

dem von uns entwickelten Naturheilprogramm<br />

im Röntgenbild<br />

oder in der Computertomographie<br />

nicht mehr nachweisbar<br />

war!<br />

Weil dies das erste Mal in der<br />

Geschichte der Medizin ist, dass<br />

Krebs geheilt werden kann, haben<br />

wir diese Erfolge ausführlich<br />

dokumentiert und für<br />

jeden Menschen nachvollziehbar<br />

auf der Webseite unserer Ge-<br />

sundheitsstiftung dokumentiert<br />

(www.dr-rath-health-foundation.org).<br />

Im Februar diesen Jahres<br />

führte ich eine Vortragsreihe<br />

in fünf deutschen Universitätsstädten<br />

durch, die gleichzeitig<br />

Hochburgen der Krebsforschung<br />

sind, Uni Tübingen, Uni Heidelberg,<br />

Uni Münster, Uni Hamburg<br />

und Uni Jena. Überall war der<br />

Andrang der Patienten gewaltig.<br />

Wer sich noch schwer tat mit der<br />

„neuen Zeit“ waren die Professoren.<br />

Die konnten es offenbar<br />

nicht fassen, dass ein bislang sicheres<br />

Todesurteil jetzt auch in<br />

vielen Fällen auf natürliche Weise<br />

heilbar ist.<br />

g+v:<br />

Sie weisen immer wieder auf die<br />

Verbindung zwischen den Fortschritten<br />

der Naturheilkunde und<br />

Zellular Medizin und den jetzt<br />

bevorstehenden Krieg hin. Was<br />

bewegt Sie dazu?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>:<br />

Die gesamte Menschheit steht<br />

vor der zweiten großen Befreiung<br />

in seiner Geschichte. Vor<br />

500 Jahren lernten die Menschen<br />

Europas lesen und schreiben mit<br />

Hilfe der gerade erfundenen<br />

Buchdruckkunst. Die damaligen<br />

Machthaber wollten ihre Macht<br />

nicht teilen und überzogen Europa<br />

mit einem Krieg, dem 30<br />

jährigen Krieg, der ein <strong>Dr</strong>ittel<br />

Europas zerstörte. Doch sie<br />

konnten das Rad der Geschichte<br />

nicht mehr ins Mittelalter zurück<br />

drehen und die Neuzeit begann.<br />

Meine wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

tragen maßgeblich<br />

dazu bei, dass die Menschheit<br />

sich jetzt von Volkskrankheiten<br />

wie Herzinfarkt, Schlaganfall,<br />

Krebs und anderen „Epidemien“<br />

befreit. Das grundlegend neue<br />

Verständnis, dass Gesundheit<br />

und Krankheit nicht auf Ebene<br />

von Organen, sondern auf Ebene<br />

von Zellen entschieden wird, ermöglicht<br />

die wirksame Vorbeugung<br />

und vielfache Behandlung<br />

von Krankheiten am Ursprungs-<br />

THEMA/WERBUNG<br />

MAKE HEALTH NOT WAR!<br />

Interview mit <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong>, deutscher Arzt und vitaminforscher<br />

ort der Krankheit: der Zelle. Diese<br />

grundlegenden Erkenntnisse<br />

gefährden die größte Investmentbranche<br />

der Welt, die Pharmaindustrie.<br />

Der Marktplatz dieser<br />

Investmentbranche ist der<br />

menschliche Körper aber nur so<br />

lange er krank ist. Der Fortbestand<br />

dieser auf patentierten<br />

synthetischen Präparaten bestehenden<br />

Investment-Industrie ist<br />

abhängig vom Fortbestand von<br />

Krankheiten. Die Vorbeugung<br />

und Ausmerzung von Krankheiten<br />

ist geschäftsschädigend und<br />

wird von diesen Interessensgruppen<br />

bis aufs Messer bekämpft.<br />

Das internationale operierende<br />

Pharma-Kartell missbraucht die<br />

sogenannte „Codex Alimentarius“<br />

Kommission der Vereinten<br />

Nationen um weltweit <strong>Gesundheits</strong>aussagen<br />

zu Naturheilverfahren<br />

verbieten zu lassen. Ähnliche<br />

Bestrebungen, gibt es im<br />

Rahmen der EU-Kommission.<br />

Und jetzt sollen im Windschatten<br />

von internationalen Krisen<br />

und Kriegen Ermächtigungsgesetze<br />

in den USA und allen anderen<br />

Industrieländern auf den<br />

Weg gebracht werden, die George<br />

Orwells „Großem Bruder“ alle<br />

Ehre machen würden. Deswegen<br />

habe ich mich in einem ganzseitigen<br />

Offenen Brief in der New<br />

York Times zu Wort gemeldet<br />

und Präsident Bush unmissverständlich<br />

aufgefordert: Gesundheit<br />

statt Krieg – Make Health<br />

Not War!<br />

Jedes Land, dass sich der Kontrolle<br />

des „Pharmageschäfts mit<br />

der Krankheit“ entzieht und seine<br />

<strong>Gesundheits</strong>versorgung auf<br />

natürliche, wirksame und nebenwirkungsfreieNaturheilverfahren<br />

umstellt, entzieht den Kräften<br />

den Boden, die nicht nur für<br />

die Krankheit von Millionen<br />

Menschen verantwortlich sind,<br />

sondern auch nicht davor<br />

zurückschrecken, die Welt in einen<br />

dritten Weltkrieg zu stürzen.<br />

Auch die Menschen Europas sind<br />

jetzt gefordert.<br />

MÄRZ 2⁄03 3


Das besondere Angebot<br />

zum Zell-Fitness-Programm<br />

• 6 Boxen im Display zum Preis von<br />

69,30 Euro (64,77 Netto) = 42%<br />

Rabatt auf die einzelne Box<br />

• plus 20 neue Produktbroschüren -<br />

kostenfrei<br />

• plus 1 CD ROM „Informationen zu <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s<br />

Zell-Fitness-Programm“ - kostenfrei*<br />

- Anzeige der Matthias <strong>Rath</strong> B.V. –<br />

*(CD ROM: so lange der Vorrat reicht)<br />

gültig bis zum 30.5.2003<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

19


Berater aktiv<br />

Messebeteiligung<br />

förderte Kundenkontakte<br />

Karl Schuble, (2. von links) aktives Mitglied des Beraterteams Breisgau<br />

Das Beraterteam Breisgau der<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />

nahm Ende März an der 1. Fitness-Messe<br />

in Bad Krozingen<br />

teil. Carola Burgert aus Münstertal,<br />

Renate Konstanzer aus Freiburg,<br />

Rolf Riedlinger aus Buchenbach,<br />

Ewald Mittelstädt aus<br />

Schallstadt und Karl Schuble aus<br />

Pfaffenweiler engagierten sich<br />

zum wiederholten Mal bei einer<br />

regionalen Messe. Über 8.000<br />

Besucher zog es in die Messe im<br />

Kultur- und Kurhaus, inmitten<br />

des Kurparks. Die Messebesucher<br />

waren nicht, wie ursprünglich<br />

angenommen, nur Sportund<br />

Fitnessbegeisterte, sondern<br />

Menschen aller Schichten, die<br />

20 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

an <strong>Gesundheits</strong>informationen<br />

interessiert waren. „Unser Mes-<br />

sestand war bestens platziert<br />

und wir konnten vielen Men-<br />

Carola Burgert (links) im Gespräch mit interessierter Messebesucherin


schen die Zell-Fitness-Produkte<br />

anbieten und über die Therapieprodukte<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> informieren.<br />

Es zeigte sich, dass viele<br />

Messebesucher bereits den<br />

Namen <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> kannten.“, informierte<br />

Karl Schuble.<br />

Erwartungsgemäß wollten<br />

die meisten Messebesucher<br />

nicht sofort die Zell-Fitness-Produkte<br />

kaufen, sondern erst Informationsmaterial<br />

mit nach<br />

Hause nehmen. „Aus diesem<br />

Grund lässt sich nicht sofort<br />

messen, wie erfolgreich dieser<br />

Messeauftritt war. Aber das große<br />

Besucherinteresse und die<br />

zahlreichen Gespräche lassen<br />

den Schluss zu, dass durch unseren<br />

Messeauftritt und die<br />

Weitergabe der Informationen<br />

der Bekanntheitsgrad von <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong> weiter gesteigert wurde.“,<br />

berichtete Berater Schuble. Die<br />

Kosten für den Messeauftritt<br />

Außergewöhnliche<br />

Informationsweitergabe<br />

Eva Jung, Beraterin der <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />

<strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong>, geht in ihrer<br />

Arbeit vor Ort auch ungewöhnliche<br />

Wege. Bei dem Pfarrer ihrer<br />

Kirchgemeinde stieß sie mit den<br />

Informationen von <strong>Dr</strong>. Matthias<br />

<strong>Rath</strong> zum Thema „Make Health –<br />

Not War“ auf offene Ohren. Dies<br />

ging soweit, dass der Pfarrer das<br />

Informationsweitergabe im Gemeindebrief<br />

teilten sich die Berater zu gleichen<br />

Teilen.<br />

„Auch dieses Mal blicken wir<br />

Berater wieder mit Stolz auf unsere<br />

geleistete Arbeit für die <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong> <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> zurück<br />

und ich kann versichern,<br />

wir haben dies sehr gerne getan.“,<br />

wertete Karl Schuble. Die<br />

Informationsmaterialien, die<br />

wir von der MR Publishing B.V.<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt<br />

bekamen, sind fast komplett<br />

ausgegeben. Schon jetzt<br />

stellen wir Überlegungen an, ob<br />

wir an der im September 2003<br />

stattfindenden <strong>Gesundheits</strong>messe<br />

teilnehmen. Wir Berater<br />

des Teams Breisgau möchten<br />

uns nochmals sehr herzlich für<br />

die Unterstützung aus den<br />

Niederlanden bedanken.<br />

Beraterteam Breisgau,<br />

Deutschland<br />

Editorial von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> aus dem<br />

Monatsmagazin „<strong>Rath</strong> International“<br />

Januar 2003 in seinem Gemeindebrief<br />

abdruckte. Sein Kommentar:<br />

Die Gedanken von <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong> sind so treffend, dass ich sie<br />

Ihnen nicht vorenthalten möchte!<br />

Gleichzeitig wurde im Gemeindebrief<br />

die „Europäische Initiative<br />

– Volksabstimmung für Naturheilverfahren“<br />

veröffentlicht.<br />

Berater aktiv<br />

Leserbrief<br />

gegen Pharma-Bau<br />

Die Beraterin Anna-Luise Korkowsky<br />

aus Vacha nimmt zu<br />

aktuellen Geschehnissen in<br />

Thüringen Stellung. Mit fundiertem<br />

Wissen argumentiert sie gegen<br />

den Bau eines Pharma-<br />

Werkes.<br />

Leserbrief in der Tageszeitung<br />

„Freies Wort“ Thüringen<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 21


22<br />

Leserbriefe<br />

Aus unserer Postmappe<br />

Zellular Medizin hilft<br />

Diese Schulmedizin-Pharma-Mafia,<br />

in die vom <strong>Gesundheits</strong>ministerium<br />

bis zu den letzten kleinen<br />

medizinischen Instanzen alle<br />

verflochten sind, fürchtet alles,<br />

wie der Teufel das Weihwasser.<br />

Sie fürchten, dass der Mechanismus<br />

von patentierbaren Pharma-Präparaten<br />

mit Nebenwirkungen<br />

gefolgt von noch mehr<br />

Präparaten mit noch mehr<br />

Nebenwirkungen, dass also die<br />

Abhängigkeit der Patienten von<br />

immer noch teuren Medikamenten<br />

durchbrochen wird.<br />

Ein Skandal ohne Gleichen!<br />

Ich musste und muss bei meiner<br />

Therapie mit Naturheilprodukten<br />

ohne Nebenwirkungen alles<br />

selber bezahlen! Aber ein Glück<br />

bin ich zu der Überzeugung gelangt,<br />

dass die Zellular Medizin<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> hilft.<br />

Ernst Tröndle, Immendingen,<br />

Deutschland<br />

Brief an Bundeskanzler<br />

Schröder<br />

Hat es noch etwas mit Demokratie<br />

zu tun, wenn einzelne<br />

Politiker mit Waffengewalt und<br />

durch Führung eines Krieges allen<br />

Menschen in der Welt Medikamente<br />

aufzwingen, die oft so<br />

hohe Nebenwirkungen haben,<br />

dass unausweichlich das Geschäft<br />

mit der Krankheit gemacht<br />

wird, um die Aktienkurse<br />

zu steigern?<br />

Glauben Sie, Herr Bundeskanzler,<br />

dass dieses Vorgehen<br />

gegen viele Millionen Menschen<br />

auf Ewigkeit ungesühnt<br />

bleibt und dass die Menschen<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

nicht schon längst aufgewacht<br />

sind? Glauben Sie nicht auch,<br />

dass tagtäglich mehr Menschen<br />

die Erfahrungen machen, dass<br />

sie z.B. den Krebs auf natürliche<br />

Weise mit Hilfe der Zellular<br />

Medizin heilen?<br />

Klaus Schürbusch, Gelsenkirchen,<br />

Deutschland<br />

Für den Weltfrieden<br />

entscheiden<br />

In einem Leserbrief an die<br />

„Elmshorner Nachrichten“ zitierte<br />

Horst Mahn, Berater in der<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong>,<br />

aus der Anzeige von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> in<br />

der „New York Times“ und gab<br />

dann zu bedenken: „Ich denke,<br />

dass wir alle Freunde und Bekannte<br />

ermuntern müssen, über<br />

die Zusammenhänge nachzudenken<br />

und sich öffentlich zu<br />

einer friedlichen Zukunft zu bekennen.<br />

Wir müssen uns endlich<br />

für den Weltfrieden entscheiden.“<br />

Horst Mahn, Klein Nordende,<br />

Deutschland<br />

Ein Arzt für die Menschen<br />

Es ist großartig einen Arzt wie <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rath</strong> zu kennen, der sich tatsächlich<br />

für die Gesundheit der Menschen<br />

in dieser Welt einsetzt und<br />

viel leistet, damit die Menschen<br />

gesund werden und bleiben!!!!<br />

Endlich ein Arzt, der sich nicht am<br />

Kranksein der Menschen bereichert,<br />

wie viele „Götter in Weiß“<br />

speziell hier in der Schweiz.<br />

Ernestine M.-Schwab, Schweiz<br />

Pharma-Industrie will<br />

wieder gewinnen<br />

Liebe Freunde, hier eine Stellungnahme<br />

der „Internationalen<br />

Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges“<br />

(IPPNW) zu dem von<br />

der deutschen Regierung vorgesehenen<br />

Pockenimpfprogramm.<br />

Die Pharma-Industrie freut sich<br />

und die Bürger werden in Panik<br />

versetzt und die Gesundheit geschädigt!!<br />

<strong>Dr</strong>. Klaus Mahler, Berlin,<br />

Deutschland


Liebe Beraterinnen<br />

und Berater,<br />

Es tut sich was in unserer <strong>Allianz</strong>!<br />

In der Märzausgabe von<br />

<strong>Rath</strong> International habe ich versucht,<br />

Ihnen die Mitarbeit in der<br />

MR Publishing im Rahmen unserer<br />

<strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> schmackhaft<br />

zu machen.<br />

Über die vielen Rückmeldungen,<br />

es waren bisher mehrere<br />

Hunderte, die bekundeten, mitmachen<br />

zu wollen, unsere Bücher<br />

an die Frau, den Mann und das<br />

Kind zu bringen, habe ich mich<br />

sehr gefreut. Vielen, vielen<br />

Dank!<br />

Mit der letzten Ausgabe,<br />

der Aprilaussendung<br />

unseres<br />

Magazins haben Sie<br />

eine ganze Reihe<br />

von Extrapapieren erhalten:<br />

neue Antragsformulare<br />

und einen<br />

Achtseiter mit den neuen<br />

Richtlinien für das<br />

Zell-Fitness-Programm,<br />

die Zellular Medizin Formulas<br />

und schließlich<br />

auch für die Produkte<br />

der MR Publishing.<br />

Also, es geht um den Buchvertrieb!<br />

Und Bücher sind<br />

Informationsträger und Wissensspeicher.<br />

Und <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />

verfolgt das<br />

Ziel, entgegen der Lobbyarbeit<br />

und Propagandamaschinerie<br />

der Pharma-Industrie, die Überlegenheit<br />

der Zellular Medizin<br />

im Vergleich zu anderen Therapieformen<br />

den Menschen verständlich<br />

zu machen. Unsere<br />

Bücher spiegeln den wissenschaftlichen<br />

Erkenntnis- und Informationsstand<br />

der Zellular<br />

Medizin kompetent wieder. Darum<br />

kann sich jede Beraterin,<br />

jeder Berater an dem Verkauf<br />

unserer Bücher unbeschränkt<br />

beteiligen.<br />

Niemand muss als Voraussetzung<br />

einen Basis- oder Aufbaukursus<br />

belegen, weil das notwendige<br />

Wissen die Bücher selbst<br />

vermitteln.<br />

Und anders als bei dem Zell-<br />

Fitness-Programm und den Zellular<br />

Medizin Formulas gibt es auch<br />

nur eine Commissions-Ebene.<br />

Also, so funktioniert es: Sie als<br />

Beraterin und Berater erhalten<br />

von jeder Neuerscheinung ein<br />

Prüfexemplar gratis. Darüber hinaus<br />

können Sie unbeschränkt<br />

weitere Exemplare zu einem Rabatt<br />

von 35% vom Verkaufspreis,<br />

den die MR Publishing ausweist,<br />

zum Weiterverkauf beziehen.<br />

Bücherplattform<br />

Sobald es Ihnen gelungen ist,<br />

andere für den Verkauf unserer<br />

Bücher zu gewinnen, erhalten<br />

diese ebenfalls 35 % Rabatt, sofern<br />

sie ihre Bestellung zusammen<br />

mit Ihrer Beraternummer<br />

aufgeben. Für Bestellungen<br />

<strong>Dr</strong>itter, die mit Ihrer Beraternummer<br />

bei uns eingehen, erhalten<br />

Sie 10 % vom Nettoeinkaufswert<br />

plus Mehrwertsteuer,<br />

d. h. Ladenpreis abzüglich<br />

35% Rabatt<br />

und abzüglichMehrwertsteuer.<br />

Und je mehr<br />

sich an diesem<br />

Vertrieb beteiligen,<br />

desto schneller werden<br />

wir in einem<br />

Land mit mündigen<br />

Bürgern leben, die<br />

über ihre Gesundheit<br />

selbst bestimmen.<br />

Also, wenn Sie<br />

es noch nicht getan<br />

haben, unterschreiben<br />

Sie Ihren Beraterantrag, schicken<br />

Sie ihn an uns ab und werden<br />

Sie aktiv in <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />

für Frieden, Gesundheit<br />

und soziale Gerechtigkeit.<br />

Ihr Christian Machalet<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 23


Service<br />

Erfahrungsberichte von Ver-<br />

braucher-Zentrale kritisiert<br />

Ein Artikel aus der „Freien Presse Chemnitz“ vom 21.3.2003 bewegte die Gemüter vieler Anwender<br />

der Zellular Medizin. Auch der, in der „Welt“ erschienene Bericht „Vitaminpillen können<br />

schaden“ vom 25.3.2003, bezieht sich auf die Pressemitteilung der Verbraucher-Zentrale<br />

Sachsen. Viele Anwender baten um Stellungnahme und dieser Bitte kommen wir gerne nach:<br />

Verbraucherschützer aus<br />

Sachsen,<br />

es ist unglaublich, dass Sie in Ihrem<br />

Bericht die ehrlichen Erfahrungsberichte<br />

von Menschen –<br />

von Ihnen verächtlich als „So genannte<br />

Erfahrungsberichte“ bezeichnet<br />

– mit dem Argument<br />

„schön wär´s, doch wissenschaftlich<br />

erwiesen ist das nicht“ herabsetzen.<br />

Hier geht es nicht um wissenschaftliche<br />

Beweise oder Statistiken!<br />

Hier geht es ums Überleben.<br />

Um Menschen, die von einer<br />

schweren Erkrankung genesen<br />

sind und wieder neuen Lebensmut<br />

haben! Einem Gut, das<br />

keine Beweise und schon gar<br />

nicht einen überheblichen Kommentar<br />

von Verbraucherschützern<br />

benötigt.<br />

Interessant ist Ihre Argumentationskette:<br />

Zum einen fordern Sie<br />

wissenschaftliche Beweise für<br />

die von Ihnen angezweifelte<br />

Wirksamkeit. Und wenige Sätze<br />

später empfehlen Sie hochdosierte<br />

Vitaminpräparate, die in<br />

Deutschland als Arzneimittel erhältlich<br />

und vom Arzt bei bestimmten<br />

Erkrankungen verschrieben<br />

werden. Was soll der<br />

kritische Leser davon halten?<br />

Zur Information: Aus der Sicht<br />

der Wirksamkeit eines Produktes<br />

auf den Körper, ist es völlig un-<br />

24 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

Viele Anwender der Zellular Medizin baten um Stellungnahme<br />

zum Pressebericht der Verbraucher-Zentrale Sachsen.<br />

erheblich, ob ein Produkt als<br />

Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel<br />

bezeichnet wird.<br />

Ist die Zusammensetzung gleich,<br />

ist auch die Wirkung gleich. Nur<br />

Verordnungen legen fest, dass<br />

ein Unterschied im Hinblick auf<br />

die Zweckbestimmung des Pro-


dukts besteht. Wird es mit <strong>Gesundheits</strong>aussagen<br />

belegt, ist es<br />

ein Arzneimittel. Fehlen sie und<br />

ist die Dosierung gering, ist das<br />

Produkt ein Lebensmittel. Es ist<br />

gar nicht möglich, Nahrungsergänzungen<br />

als Lebensmittel oder<br />

Heilmittel klar voneinander abzugrenzen,<br />

denn die Ernährung<br />

hat die Aufgabe, Mangelerscheinungen<br />

und somit Erkrankungen<br />

zu verhindern.<br />

Denken Sie als Verbraucherschützer,<br />

dass die in Deutschland<br />

erhältlichen Pharma-Produkte<br />

wirksam sind, nur weil sie in der<br />

Apotheke als Arzneimittel verkauft<br />

werden? Dass dieses nicht<br />

der Fall ist, hat die Ihnen nahestehende<br />

„Stiftung Warentest“ bereits<br />

am 29.11.2002 über dpa veröffentlicht:<br />

Danach sind rund 40<br />

Prozent der frei verkäuflichen<br />

Arzneimittel kaum wirksam und<br />

die Zusammensetzung unsinnig.<br />

In einem geben wir Ihnen,<br />

sächsische Verbraucherschützer,<br />

recht. Sie schreiben:<br />

Bei schweren Erkrankungen wie<br />

Krebs befinden sich viele Menschen<br />

in einer verzweifelten Situation.<br />

Sie sollen mit diesen Bestimmungen<br />

vor falschen Versprechungen<br />

und vor Täuschung<br />

geschützt werden.<br />

So sehen wir es auch. Menschen<br />

müssen vor den falschen Versprechungen<br />

der Pharma-Industrie<br />

geschützt werden! Dazu<br />

haben wir Ihnen einige Schlagzeilen<br />

herausgesucht, die Sie<br />

zum Anlass nehmen sollten, die<br />

Verbraucher vor der Pharma-Industrie<br />

zu schützen.<br />

Pillen machen krank<br />

In Deutschland erkranken pro<br />

Jahr etwa 22.000 Menschen<br />

durch Nebenwirkungen von<br />

zugelassenen Medikamenten.<br />

Ärzte melden 9.500 schwerwiegende<br />

Fälle. Experten gehen<br />

von insgesamt 12.000 bis<br />

16.000 Todesfällen pro Jahr<br />

durch Medikamente aus.<br />

Quelle: Focus vom 18.2.2002<br />

Klage gegen Novartis<br />

Novartis soll ein altes Halswehmittel<br />

unter einem anderen<br />

Namen als neues<br />

Medikament auf den Markt<br />

gebracht haben. Die Schweizer<br />

Stiftung für Konsumentenschutz<br />

(SKS) hat wegen<br />

Irreführung und Täuschung<br />

des Konsumenten Klage eingereicht.<br />

Das als neu angepriesene<br />

Medikament sei 43 Prozent<br />

teurer, jedoch identisch mit<br />

dem alten Medikament, das<br />

seit Jahren auf dem Markt<br />

ist. Quelle: Anzeiger von<br />

Uster vom 11.5.2002, Schweiz<br />

Tamoxifen steigert das<br />

Gebärmutterkrebs-Risiko<br />

Tamoxifen ist 20 Jahre lang<br />

ein häufig verschriebenes<br />

Mittel in der Behandlung von<br />

Brustkrebs, obwohl bekannt<br />

war, dass die Einnahme von<br />

Tamoxifen ein erhöhtes Risiko<br />

für Endometriumkarzinome<br />

mit sich brachte. Eine Studie<br />

bewies eindeutig, dass<br />

Tamoxifen in Abhängigkeit<br />

von der Einnahmedauer das<br />

Risiko für die Entwicklung eines<br />

Endometriumkarzinoms<br />

steigert. Quelle: The Lancet<br />

2000; 356: 881-887<br />

Ihre Argumente Wer glaubt, seine<br />

ungesunde Lebensweise<br />

durch <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Produkte kompensieren<br />

zu können, irrt ge-<br />

Service<br />

waltig. und Extreme Überdosierungen<br />

können dem Körper<br />

schaden sind ein alter Hut und<br />

zeigen, dass Sie sich nicht wirklich<br />

mit den wissenschaftlichen<br />

Forschungen von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> beschäftigt<br />

haben. Eine weitverbreitete<br />

Falschaussage ist, dass<br />

Nahrungsergänzungsmittel als<br />

Alibi verwendet werden, um eine<br />

ungesunde Lebensweise<br />

auszugleichen. Diese Aussage<br />

belegt, dass ihr Bericht schlecht<br />

recherchiert ist und von einem<br />

Unkundigen verfasst wurde. So<br />

zeigen die Ergebnisse der Brandenburger<br />

Ernährungs- und<br />

Krebsstudie, der FINMONIKA-<br />

Studie, der VERA-Studie sowie<br />

schwedische und amerikanische<br />

Verzehrstudien, dass in erster<br />

Linie gesundheitsbewusste<br />

Menschen mit reichlichem<br />

Obst- und Gemüseverzehr Nahrungsergänzungsmittelverwenden.<br />

Sie sprechen in Ihrem Artikel<br />

von <strong>Gesundheits</strong>schäden durch<br />

Überdosierungen. Haben Verbraucherschützer<br />

nun die Aufgabe den<br />

Konsumenten mit unsinnigen Gerüchten<br />

zu verunsichern? Richtig<br />

ist, dass Sie nicht in der Lage sind,<br />

den Verbraucher zu informieren,<br />

weil auch falsche Behauptungen<br />

durch tretmühlenartige Wiederholung<br />

nicht richtiger werden und<br />

erst recht keinen Beweis ergeben.<br />

Im Handbuch Medikamente<br />

vom Jahr 2000 ist veröffentlicht,<br />

dass in Deutschland jährlich etwa<br />

300 000 Menschen wegen Arzneimittelnebenwirkungen<br />

in ein Krankenhaus<br />

zur Behandlung eingewiesen<br />

werden. Haben Sie schon<br />

einmal gelesen, dass Menschen<br />

aufgrund der Einnahme einer Vitaminergänzung<br />

behandelt wurden?<br />

db<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 25


Service<br />

Immer für Sie da!<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungs-Hotline vorgestellt<br />

Die Matthias <strong>Rath</strong> B.V. bietet allen Kunden einen besonderen Service: Die Beratungs-Hotline.<br />

Von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 21.30 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Beratungs-Hotline unter der Telefon-Nummer: 0031 – 546 533 320 für Sie da!<br />

Diese spezielle Beratungs-Hotline<br />

wurde im August 2001 ins Lebens<br />

gerufen und ist ein hervorragender<br />

Service, denn keine andere<br />

Alexandra Kaiser, langjährige Mitarbeiterin<br />

der Beratungs-Hotline<br />

vergleichbare Firma gibt so bereitwillig<br />

Auskunft über ihre Produkte<br />

und deren Anwendung.<br />

Seit Beginn der Beratungs-<br />

Hotline nehmen die täglichen<br />

Anrufe immer weiter zu. Bei den<br />

vielen Anfragen geht es vor allem<br />

um Dosierungsfragen, Inhaltsstoffe<br />

und Anwendungsgebiete<br />

des Vitaminprogramms<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> bei speziellen<br />

Krankheiten. Gerne geben die<br />

Mitarbeiter der Matthias <strong>Rath</strong><br />

B.V. darüber Auskunft und haben<br />

für besonders komplizierte<br />

Fälle Oecotrophologen als Fachberater<br />

an ihrer Seite.<br />

Der Service der Beratungs-<br />

Hotline wurde in diesem Jahr<br />

26 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

um einen weiteren Kundendienst<br />

erweitert. Die Matthias<br />

<strong>Rath</strong> B.V. bietet allen Kunden<br />

und Beratern an, ärztliche Gutachten,<br />

wie Laborbefunde und<br />

Röntgenaufnahmen, einzuschikken,<br />

um einen Ratschlag aus zellular<br />

medizinischer Sicht zu erhalten.<br />

Die speziell ausgebildeten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Beratungs-Hotline vermitteln<br />

auch Heilpraktiker und<br />

Ärzte in Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz weiter,<br />

die bereits mit der Zellular Medizin<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> arbeiten. Alle<br />

Kunden und Berater können<br />

sich aus dieser speziell von den<br />

MitarbeiterInnen geführten Ärzte-<br />

und Therapeutenliste Auskunft<br />

geben lassen.<br />

Selbstverständlich beantworten<br />

die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Beratungs-Hotli-<br />

Nicole Hoffelner in<br />

einem Beratungsgespräch<br />

ne auch schriftliche Anfragen<br />

rund um die Zell-Vital-Produkte<br />

der Matthias <strong>Rath</strong> B.V..<br />

„Der direkte Kontakt zu Kunden<br />

und Beratern ist täglich wieder<br />

eine neue Herausforderung, der<br />

wir uns gerne stellen“, berichtet<br />

Alexandra Kaiser, langjährige<br />

Mitarbeiterin der Beratungs-<br />

Hotline. cb<br />

Die MitarbeiterInnen der Matthias <strong>Rath</strong> B.V. geben Auskunft<br />

über die Zell-Vitalstoff-Formula


EUROPÄISCHE INITIATIVE<br />

Volksabstimmung für Naturheilverfahren<br />

Der Schutz unserer Gesundheit ist eines der wichtigsten Menschenrechte. Jedes Jahr sterben allein<br />

in Europa Millionen Menschen an Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs.<br />

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass viele dieser Krankheiten durch nebenwirkungsfreie<br />

Naturheilverfahren verhindert werden können. Allein zu der lebenswichtigen Bedeutung<br />

von Vitaminen finden sich heute über 10.000 Studien in der wissenschaftlichen Fachpresse<br />

und im Internet.<br />

Unter dem <strong>Dr</strong>uck der Pharma-Industrie werden derzeit auf nationaler und europäischer Ebene<br />

Gesetze vorbereitet, die die Weiterverbreitung wichtiger <strong>Gesundheits</strong>informationen und den<br />

freien Zugang zu Vitamintherapien und anderen nicht patentierbaren Naturheilverfahren gesetzlich<br />

verbieten sollen.<br />

Niemand kann sich erlauben, unser Recht auf Gesundheit und Leben zu gefährden. Die Gewinninteressen<br />

von Konzernen dürfen nicht höher bewertet werden als die Gesundheit von<br />

Millionen Menschen. Wir, die Bürger Europas, müssen dafür sorgen, dass wir direkten Einfluss<br />

auf den Gesetzgebungsprozess bekommen, vor allem, wenn es um unsere Gesundheit und Lebensinteressen<br />

geht.<br />

Deshalb engagieren wir uns.<br />

Wir appellieren an die politisch Verantwortlichen der Europäischen Union, eine Volksabstimmung<br />

durchzuführen, die jedem Bürger Europas das Recht auf freien und uneingeschränkten<br />

Zugang zu Vitamintherapien und anderen Naturheilverfahren garantiert. Diese Volksabstimmung<br />

soll parallel zu den Wahlen zum Europa-Parlament 2004 durchgeführt werden.<br />

Wir fordern von den Regierungen in Europa, Volksabstimmungen in allen nationalen Verfassungen<br />

zu verankern und in der zukünftigen Verfassung Europas festzuschreiben.<br />

Name Adresse Unterschrift<br />

<strong>Rath</strong> International . Mai . 2003 27


28 <strong>Rath</strong> International . Mai . 2003<br />

EUROPÄISCHE INITIATIVE<br />

Volksabstimmung für Naturheilverfahren<br />

Mit meiner Unterschrift unterstütze ich die Forderungen dieser Initiative.<br />

Name Adresse Unterschrift<br />

Unterschriebene Unterschriftenlisten bitte zurücksenden an „<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> Health Foundation“, IHZ,<br />

Friedrichstaße 95, 10117 Berlin. Dort können Sie auch weitere Unterschriftenlisten bestellen.<br />

Sprechen Sie mit Verwandten, Freunden und Bekannten über diese europaweite Initiative.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.EU-Referendum.de.<br />

0653/00-0503

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