Nachrüstung Zuheizer BMW - E30-Talk
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<strong>Nachrüstung</strong> elektrischer <strong>Zuheizer</strong> im <strong>BMW</strong> E 30 mit M40-Motor<br />
Ich denke schon längere Zeit darüber nach, wie ich meinen M40 in der kalten Jahreszeit,<br />
zum schnelleren erreichen der Motor-Betriebstemperatur bringe. Damit verbunden sollte<br />
natürlich auch eine Verbesserung Heizleistung in der absoluten Kurzstrecke sein. Als<br />
weiterer Vorteil des <strong>Zuheizer</strong>s ist anzusehen, dass damit der innermotorische Verschleiß<br />
wegen der verkürzten Warmlaufphase sinkt.<br />
Ein Brennstoffzuheizer in Form einer abgewandelten Standheizung sollte es nicht sein.<br />
Durch Zufall bin ich auf die Variante der elektrischen Zuheizung mittels Glühkerzen, wie sie<br />
z. B. von Alfa, Peugeot und VW/AUDI vor einigen Jahren bei den TDI-Motoren eingesetzt<br />
wurde, gekommen.<br />
Ein weiterer Hintergrund für diese <strong>Nachrüstung</strong> ist einmal das Streckenprofil auf dem Weg<br />
zur Arbeit. Es sind nur 4 km, davon 3 km Landstraße mit einer anschließenden 1 km langen<br />
5 %igen Gefällestrecke. Der Rest ist StopandGo. Die Geschwindigkeit auf der Landstrasse<br />
ist wegen der fehlenden Überholmöglichkeiten, der allgemein hohen Verkehrsdichte selten<br />
höher als 80 km/h. Die dabei erreichten Motordrehzahlen überschreiten fast nie 2000 RPM.<br />
Die Heizleistung der o. g. <strong>Zuheizer</strong> mit 3 Glühkerzen liegt bei ca. 585 Watt, wenn mit einer<br />
mittleren Bordspannung von 13 Volt gerechnet wird.<br />
Die Heizleistung der Innenraumheizung verändert sich durch den <strong>Zuheizer</strong> eindeutig positiv.<br />
Es wird bewirkt, dass bei – 5°C Außentemperatur ca. 2,5 Minuten nach dem Motorstart,<br />
schon erwärmte Luft. aus den Düsen austreten kann.<br />
Funktion<br />
Der <strong>Zuheizer</strong> funktioniert nur wenn die Zündung an ist, die Motorlauferkennung registriert<br />
wurde, das Temperaturwählrad der Innenraumheizung auf Heizbetrieb steht und die<br />
Kühlflüssigkeitstemperatur von ca. + 70 °C unterschritten ist.<br />
Nach dem Starten des Motors unterhalb von + 70 °C und betätigtem Temperaturwählrad,<br />
fließt die als Motorlauferkennung genutzte Steuerspannung zum Wechslerrelais K1 und über<br />
die Kontakte 30 und 87a zum Temperaturschaltmodul. Das Schaltmodul schaltet die<br />
Steuerspannung weiter durch zum Lastrelais K2. Das Relais K2 zieht an und schaltet die<br />
Spannung zu den parallel geschalteten, einzeln abgesicherten, Glühkerzen. Die Kontroll-<br />
Lampe leuchtet ebenfalls.<br />
Nach erreichen der Abschalttemperatur von ca. + 75 °C trennt das Schaltmodul die<br />
Steuerspannung von K2. Somit fällt das Relais K2 ab und unterbricht den Laststromkreis der<br />
Glühkerzen. Der Heizvorgang ist beendet.<br />
Sinkt die Kühlflüssigkeitstemperatur, z. B. durch eine kurze Fahrtunterbrechung, unter ca. +<br />
70 °C ab schaltet sich die Anlage wieder zu und der Heizvorgang beginnt erneut bis zur<br />
Abschalttemperatur.<br />
Durch betätigen des Temperaturwählrades zum linken Anschlag (Sommerbetrieb, keinen<br />
Heizbetrieb) wird ebenfalls der <strong>Zuheizer</strong> abgeschaltet.<br />
Die Kontroll-Lampe ist nicht zwingend notwendig, ich habe sie nur zur Kontrolle der Anlage<br />
nach dem Einbau aktiviert. Sie ist über Steckverbinder mit dem Kombiinstrument verbunden<br />
und kann so jeder Zeit, ohne aufwendigen Eingriff deaktiviert werden.
2<br />
Das Temperaturschaltmodul ist individuell in Abschalttemperatur und Schalthysterese<br />
einstellbar. Als Temperaturgeber wurde der blaue Geber der <strong>BMW</strong>-Motronic mit M12x1,5 mm<br />
Gewinde verwendet.<br />
Das Relais K1 dient zur Energieeinsparung in der warmen Jahreszeit, wenn kein Heizbetrieb<br />
erforderlich ist.<br />
Die Maße des unten zu sehenden Bauteils betragen ca. 110 x 70 mm. Es ist für Schläuche<br />
mit 18mm Innendurchmesser geeignet. Die Glühkerzen müssen selbst eingebaut werden.<br />
Deren Anziehdrehmoment beträgt 22 Nm.<br />
Die Platine des Temperaturschaltmoduls hat die Abmessungen 72 x 55 x 21 mm und passt<br />
prima in eines der Gehäuse, z. B. von CONRAD, mit den Abmessungen 79x66x32 mm.<br />
Diese <strong>Nachrüstung</strong> erfordert umfangreiches Werkzeug und Kenntnisse. Deshalb werden die<br />
Werkzeuge nicht einzeln aufgelistet.<br />
Begonnen werden sollte mit der Montage und Einstellung des Schaltmoduls. Wer das Modul<br />
nicht selbst aufbauen kann, sollte einen Modellbauclub kontaktieren. Die Einstellung des<br />
Moduls wird auf der Werkbank mit einer 12 V-Gleichspannungsquelle durchgeführt.
3<br />
Ersatzweise kann man auch eine geladene PKW-Batterie verwenden. Weiterhin werden ein<br />
ca. 1,5 l großer Wassertopf mit Tauchsieder und ein Thermometer mit 100 °C-<br />
Anzeigebereich benötigt. Damit die eingestellten Temperaturen dann auch am Fahrzeug<br />
noch stimmen, muss der Stecker für den Geber montiert und mit ca. 1,5 m Kabel versehen<br />
werden. Als optimale Abschalttemperatur hat sich +75 °C erwiesen. Die Temperatur für die<br />
Wiedereinschaltung sollte + 70 °C nicht unterschreiten.<br />
Bauteile<br />
1 x Stutzen VW/AUDI 8A0819497 Preis 27,38 €<br />
3 x Glühkerze GN 857 pro Stück Preis 12,05 €<br />
3 x Steckhülsengehäuse MB A 019 545 54 28 pro Stück Preis 0,63 €<br />
3 x Rundsteckhülse MB A 003 545 26 26 pro Stück Preis 0,82 €<br />
1 x Temperaturschaltmodul CONRAD 19 48 83-62 Preis 12,95 €<br />
1 x Gehäuse dazu CONRAD 52 12 56-62 Preis 4,08€<br />
1 x Dichtung für Wasserflansch <strong>BMW</strong> 11 53 1 739 100 Preis 1,04 €<br />
1 x Thermoschalter <strong>BMW</strong> 13 32 1 709 966 Preis 23,20 €<br />
2 x Stecker B=2,8/L=19 <strong>BMW</strong> 61 13 1 357 705 Preis 0,38 €<br />
1 x Steckergehäuse 2-plg <strong>BMW</strong> 12 52 1 706 121 Preis 3,71 €<br />
1 x Dichtung <strong>BMW</strong> 12 52 1 732 593 Preis 0,65 €<br />
1 x Gummitülle <strong>BMW</strong> 12 52 1 732 694 Preis 1,29 €<br />
1 x 3-fach Sicherungshalter Eberspächer 2210000310600 (BOSCH-Dienst) Preis 5,55 €<br />
1 x Hochleistungsrelais 70A CONRAD 841358-62 Preis 13,09 €<br />
1 x Relais-Sockel CONRAD 841609-62 Preis 5,22 €<br />
1 x Wechslerrelais CONRAD 504142-62 Preis 2,34 €<br />
1 x Relaissockel CONRAD 504223-62 Preis 2,93 €<br />
evtl. 1 x KFZ-Sicherungshalter CONRAD 502625-62 Preis 2,04 €<br />
1 x Rolle 4 mm² Kabel CONRAD 840688-62 Preis 3,89 €<br />
Steuerlitze 0,75 mm² z. B. (10m Ring blau) CONRAD 608645-62 Preis 3,27 €<br />
Schrumpfschläuche z. B. von CONRAD<br />
1,0 m ∅ 3,2 mm CONRAD 531251-62 pro Meter Preis 1,32 €<br />
2,0 m ∅ 6,4 mm CONRAD 531260-62 pro Meter Preis 1,32 €<br />
2,0 m ∅ 9,5 mm CONRAD 531278-62 pro Meter Preis 1,53 €<br />
2,0 m ∅ 12,7 mm CONRAD 531286-62 pro Meter Preis 1,73 €<br />
Lötmaterial, Kleber, Aderendhülsen, Kabelschuhe, Kabelbinder diverse, Kfz-<br />
Flachsicherungen 3 x 20A, 1 x 5A werden nicht einzeln gelistet.<br />
Wenn die Montage und Einstellung des Temperaturschaltmoduls abgeschlossen ist, sollte<br />
dieses mit ausreichend langen Kabeln versehen und oberhalb der Motronic platziert werden.<br />
Das Wechslerrelais wird neben dem Schaltmodul befestigt. Ich hab beide mit Schaumstoff<br />
ummantelt damit man die Schaltvorgänge nicht hört.<br />
Der Anschlußflansch hinten am Zylinderkopf, an welchem der Heizungsvorlauf<br />
angeschlossen ist, muss zur Montage des <strong>Zuheizer</strong>s demontiert werden.
4<br />
Sieht der auf Grund des Alters schon sehr korrodiert aus ist es besser einen neuen zu<br />
verwenden. Am <strong>Zuheizer</strong> wird an einer Seite der Wulst, welcher den Schlauch sichert und<br />
dichtet, weg geschliffen und eine leicht konische Form angeschliffen. Mit einem Schleifpilz<br />
wird im Anschlußflansch die gleiche Form ca. 25 mm tief ausgearbeitet. Die Bohrung im<br />
Anschlußflansch nur so groß ausarbeiten, damit der <strong>Zuheizer</strong> noch straff eingepasst werden<br />
kann.<br />
Als nächstes das Gewinde 12x1,5 mittig zwischen den 3 Befestigungsbohrungen einbringen.<br />
Da die Dichtfläche des Temperaturgebers nicht genutzt werden kann, erfolgt die Abdichtung<br />
des Gewindes mittels Kleber und dem Druck zwischen den Gewindeflanken. Deshalb wird<br />
beim schneiden des Gewindes nur der Vorschneider benutzt.<br />
Nach dem reinigen (Dichtfläche nicht vergessen) und entfetten des Anschlußflansches<br />
werden der <strong>Zuheizer</strong> und der Geber mit 2K-Kleber eingeklebt. UHU Plus sofortfest 2 min<br />
hat sich hierbei als optimaler und temperaturstabiler Kleber erwiesen. Den gibt’s in jedem<br />
Baumarkt. Zum verarbeiten ausreichend Kleber anrühren, beide Teile satt bestreichen und<br />
unter leichtem Druck im Schraubstock zusammenfügen. Danach das Teil so in der Hand<br />
bewegen dass der ausgetretene Kleber auf der Innenseite gut zu verläuft.<br />
Nach ca. 5 Minuten ist diese Klebenaht ausgehärtet und man kann den Geber einkleben. Der<br />
Ablauf gleicht dem o. g. nur dass der Geber mit Kleber versehen, bündig eingeschraubt wird<br />
und dann mit dem Rest des Klebers eine Naht auf der Innenseite gelegt wird.<br />
Die Endfestigkeit soll laut Hersteller nach einer Stunde erreicht sein, danach kann der<br />
Flansch nach Montage der Glühkerzen am Zylinderkopf mit neuer Dichtung angeschraubt<br />
werden. Der Kühlwasserschlauch des Heizungsvorlaufs muss um ca. 8 cm gekürzt werden.<br />
Das auffüllen der Kühlflüssigkeit und die Entlüftung des System wird hier nicht weiter<br />
beschrieben.
5<br />
Jetzt können der Glühkerzenkabelbaum angefertigt und die Zusatzsicherungseinheit montiert<br />
werden.<br />
Die Eingangsspannung zur 3fach-Zusatzsicherungseinheit wird mit einem 6mm² Kabel, direkt<br />
von der M6-Schraube am Pluspol der Batterie abgegriffen und zum Lastrelais an Pin 30<br />
gezogen. Von Pin 87 dann weitergeführt an die Sicherungseinheit, mit Brücken zu den<br />
einzelnen Sicherungen. Das Kabel wurde in den schon vorhandenen Haltern hinter der<br />
Batterie entlang zum Federbeindom geführt. Bei der Montage der Kabel an der<br />
Sicherungseinheit die Dichttüllen nicht vergessen, sonst tritt nach kürzester Zeit Korrosion an<br />
den Klemmkontakten der Sicherungen auf. Wer hierfür kein Crimpwerkzeug besitzt sollte die<br />
Verbindungen anlöten.<br />
Das Lastrelais wird neben der 3fach-Sicherungseinheit auf dem rechten Radhaus an einem<br />
vorhandenen Gewindebolzen montiert.<br />
Die Steuerleitung des Lastrelais vom Temperaturschaltmodul wird zusammen mit den<br />
Leitungen des Temperaturgebers und der Leitung zur Motorlauferkennung, durch die<br />
Kabeldurchführung neben der Batterie in den Innenraum gezogen.<br />
Die Montage des Glühkerzenkabelbaums beginnt mit dem ändern der Glühkerzenstecker.<br />
Damit das Ganze professionell aussieht, sollten die Kabel vorkonfektioniert und später in<br />
größerem Schrumpfschlauch isoliert werden.<br />
Für die Glühkerzen werden zu jeder Glühkerze ca. 140 cm, 4mm² starkes Kabel benötigt.<br />
Nach ablängen der Kabel, werden die abgewinkelten Rundsteckhülsen angelötet und mit<br />
einem Dorn um einen Millimeter geweitet.
6<br />
Die MB-Steckhülsengehäuse müssen für die AUDI-Glühkerzen etwas modifiziert werden. Sie<br />
werden ebenfalls um einen Millimeter aufgebohrt. Das geht sehr gut mit einem langsam<br />
laufenden Akkuschrauber. Zusätzlich müssen die Steckhülsengehäuse um 5 mm gekürzt<br />
werden, damit ein sicherer Kontakt entsteht.<br />
Wenn die Glühkerzenstecker fertig montiert sind, dann mit jedem eine Probe der Passung<br />
machen. Als Dummy für die Glühkerze kann man eine M5-Schraube in den Schraubstock<br />
einspannen.<br />
Danach die Kabel bis auf ca. 8 cm in den Schrumpfschlauch einschrumpfen, vorher die<br />
unterschiedlichen Längen von ca. 2 cm berücksichtigen.<br />
Man könnte die Glühkerzenverbindung auch preiswerter, mit Kabelschuhen, herstellen aber<br />
im Falle einer Fehlersuche oder Glühkerzentauschs lassen sich die Stecker einfach abziehen<br />
und es können die Rändelmuttern, bei Verwendung von Kabelschuhen, nicht herunter fallen.<br />
Der Glühkerzenkabelbaum wird nach aufstecken der Kerzenstecker, analog der<br />
Spannungszuleitung hinter der Batterie entlang zur 3fach-Sicherungseinheit verlegt.<br />
Die Leitung zur Motorlauferkennung wird an Pin 30 von K1 gelegt und von Pin 87a an den<br />
Anschluß C des Temperaturschaltmoduls geführt.<br />
Die Motorlauferkennung muss nicht zwingend direkt vom Generator abgegriffen werden. Man<br />
kann auch aus dem Instrumentenkabelbaum über den Pedalen das Signal der Ladekontroll-<br />
Lampe (Blau/Weiße Leitung) verwenden.<br />
Die Steuerleitung des Relais K1 wird am Kontaktsatz des Temperaturwählrades, an der<br />
blauen Leitung eingebunden. Das geht am besten wenn dazu die Bedieneinheit der Heizung<br />
aus dem Armaturenbrett entfernt wird.<br />
Vom Anschluß C des Temperaturschaltmoduls kann dann, wenn gewünscht, die Kontroll-<br />
Lampe angeschlossen werden. Das Kombiinstrument hat noch einige leere Kammern. Ich<br />
hab die Kammer für die Fehleranzeige des EH-Getriebes verwendet und der Glühlampe<br />
noch einen 60 Ω Widerstand vorgeschaltet.
7<br />
Als Spannungsversorgung des Temperaturschaltmoduls wird ein Zündplus (15) benötigt. Das<br />
habe ich mit einer Lötstelle an der Steckverbindung X3 (Grün/Grau) unterhalb der Lenksäule<br />
abgegriffen und am Kabelbaum des Armaturenbretts nach rechts zum Modul gezogen.<br />
Dieses Kabel ist über die Sicherung F8 Heizbare Heckscheibe abgesichert.<br />
Wem die Absicherung zum Schutz des Temperaturschaltmoduls zu hoch erscheint, der kann<br />
ja in die Zuleitung zum Modul noch eine Leitungssicherung mit 3A-Sicherung einsetzen.<br />
Die in dem von mir gezeichneten Schaltplan genannten Kabelfarben, sind jene welche ich<br />
verwendet habe. D. h. es müssen nicht die selben beschafft werden, wenn andere zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Als Anmerkung möchte ich noch erwähnen, dass der originale Generator der<br />
4-Zylindermodelle, ohne Sonderausstattungen mit 65 A Leistungsabgabe für eine solche<br />
<strong>Nachrüstung</strong> ungeeignet ist. Je nach Umfang der Sonderausstattungen sind hier<br />
Generatoren mit 80 A oder 90 A verbaut. Wobei die 90A-Ausführung zu bevorzugen ist.<br />
Wer einen der seltenen 105 A-Generatoren des 518i beschaffen kann sollte diesen<br />
verwenden.<br />
Alternativ dazu eignet sich auch der 115 A-Generator aus dem E32. Hier muss nur die<br />
Riemenscheibe getauscht werden.<br />
Die Kapazität der Batterie wurde schon vor Jahren von serienmäßigen 46 Ah auf 65 Ah aus<br />
o. g. Gründen erhöht.<br />
Für Fehler in meiner Beschreibung übernehme ich keine Garantie.<br />
Sollte jemand noch irgend welche Fragen dazu haben dann kann er mir ja mailen, ich werde<br />
auf jeden Fall versuchen zu helfen.<br />
Robert balmer@arcor.de<br />
Abbildungsverzeichnis<br />
Abb. Dargestellt Autor / Herkunft Seite<br />
1 <strong>Zuheizer</strong> Schaltplan R. Balmer 2<br />
2 <strong>Zuheizer</strong> AUDI R. Balmer 2<br />
3 Temperaturschaltmodul CONRAD-Katalog 2008 2<br />
4 <strong>BMW</strong>-Temperaturgeber 13 62 1 709 966 R. Balmer 3<br />
5 <strong>BMW</strong>-Stecker R. Balmer 3<br />
6 <strong>Zuheizer</strong> vormontiert R. Balmer 4<br />
7 3fach-Sicherungseinheit Eberspächer R. Balmer 4<br />
8 Sicherungseinheit und Lastrelais R. Balmer 5<br />
9 Vergleich Glühkerzensteckergehäuse R. Balmer 5<br />
10 Glühkerzenkabelbaum R. Balmer 5<br />
11 <strong>Zuheizer</strong> eingebaut R. Balmer 6<br />
© by balmer 2009<br />
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