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Erzpriester Georgi Dawidow - Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon Dresden<br />

Erzpriester Georgi Dawidow wurde am 20. Mai 1950 in Moskau geboren. Er stammt aus<br />

<strong>ein</strong>er tiefreligiösen Familie und verspürte schon früh den Wunsch, Priester zu werden. Nach<br />

dem zweijährigen Armeedienst – das letzte Halbjahr in Magdeburg – studierte er am<br />

Moskauer Priesterseminar in Sergiev Posad.<br />

1974 heiratete er; 1975 wurde s<strong>ein</strong> erster Sohn Pjotr geboren. 1977 absolvierte er die<br />

ge<strong>ist</strong>liche Akademie und bekam die Chance, zur Promotion für drei Jahre bis 1981 an die<br />

Gregorianische Universität im Vatikan zu gehen.<br />

Zurück in Moskau wurde er Erzpriester. 1982 zog er mit s<strong>ein</strong>er Familie nach Marokko, wo er<br />

zwei Jahre <strong>ein</strong>e russisch-orthodoxe Gem<strong>ein</strong>de betreute. Seit Herbst 1984 betreut er die<br />

Russisch-Orthodoxe Gem<strong>ein</strong>de in Dresden. 1987 wurde in Dresden s<strong>ein</strong> zweiter Sohn Pavel<br />

geboren.<br />

S<strong>ein</strong>e Frau Marina unterstützt Erzpriester Georgi in allen Fragen, übernimmt Schreibarbeiten<br />

und erledigt Telefonate. S<strong>ein</strong> älterer Sohn studiert inzwischen Betriebswirtschaft in Frankfurt<br />

am Main. S<strong>ein</strong> jüngerer Sohn wird demnächst die Schule in Dresden beenden.<br />

Erzpriester Georgi Dawidow<br />

<strong>Die</strong> Russisch-Orthodoxe Kirche in Dresden wurde in Anlehnung an die Moskauer<br />

Kirchenbauten des 17. Jahrhunderts nach Plänen des deutschen Architekten Harald Julius von<br />

Bosse unter Leitung des Dresdner Baume<strong>ist</strong>ers Karl Robert Weißbach errichtet. Sie wurde am<br />

6. Juni 1874 zu Ehren des Stifters Simeon von Wikulin zur Kirche des Heiligen Simeon vom<br />

wunderbaren Berge geweiht.

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