Weiche Migration bei der Mainova AG Inhalt - Pfalzwerke
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Datenprüfung nach <strong>der</strong> <strong>Migration</strong><br />
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Im Detail: Qualitätssicherung <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Migration</strong><br />
- Sicherung <strong>der</strong> Datenqualität durch Sichtkontrolle:<br />
• Überprüfung <strong>der</strong> Darstellung in <strong>der</strong> Grafik<br />
• Überprüfung <strong>der</strong> Sachattribute in den Sachdatenmasken<br />
• Für jedes GIS-Objekt zwei Stichproben<br />
- Quantitative Kontrolle durch Statistik:<br />
• Anzahl <strong>der</strong> Grafikelemente (Leitungen, Knoten, Texte,…)<br />
• Summe <strong>der</strong> Leitungslängen<br />
• Anzahl <strong>der</strong> Sachsätze<br />
- Regelmäßige Prüfung nach jedem <strong>Migration</strong>slauf<br />
⇒ hoher Prüfaufwand<br />
28.05.2008<br />
Mike Schöffel<br />
Infotag GIS<br />
Fazit<br />
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<strong>Weiche</strong> <strong>Migration</strong> von MaGNIS nach ArcFM UT,<br />
d.h. stufenweises Vorgehen über interne und<br />
externe Webauskunft, bis hin zur zeitversetzten<br />
Produktivsetzung <strong>der</strong> Pflege.<br />
Fokus <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Datenmigration:<br />
Erhalt und ggf. Verbesserung <strong>der</strong> Datenqualität<br />
Neues GIS aus technischer und strategischer<br />
Sicht notwendig und sinnvoll.<br />
Neue Chancen und Potentiale nutzen!<br />
28.05.2008<br />
Mike Schöffel<br />
Infotag GIS<br />
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