STANS · OBERDORF · BÃREN - Pfarrei Stans
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8<br />
7. bis<br />
20. April 2005 <strong>STANS</strong> · <strong>OBERDORF</strong> · BÜREN<br />
Erstkommunion – ein unvergesslicher Tag
Pfarrblatt <strong>Stans</strong><br />
<strong>Stans</strong>, Oberdorf, Büren<br />
Maria Rickenbach<br />
---------------------------------------<br />
Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong><br />
Knirigasse 1<br />
Tel. 041 610 92 61<br />
Fax 041 610 92 02<br />
E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch<br />
Homepage: www.pfarrei-stans.ch<br />
Pfarrblatt und Sekretariat<br />
Dorli Locher-Wagner<br />
Rita Zwyssig-Flury<br />
Das <strong>Pfarrei</strong>sekretariat ist offen:<br />
Montag bis Freitag<br />
08.00-11.30 und 14.00-17.30<br />
--------------------------------------------<br />
Pfarrer<br />
David Blunschi 041 610 92 61<br />
david.blunschi@pfarrei-stans.ch<br />
Pastoralassistent<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Kirchstr.10, Büren<br />
041 610 21 01<br />
marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />
Vikar<br />
Bruno Rüttimann, Ob. Spichermatt<br />
13, 041 611 10 25<br />
bruno.ruettimann@pfarrei-stans.ch<br />
---------------------------------------<br />
Katechese / Jugendarbeit /<br />
Erwachsenenbildung<br />
Dorfplatz 13, Sigristenhaus<br />
Tel. 041 610 66 07<br />
Marino Bosoppi, Agnes Kehrli<br />
Markus Elsener, Daniela<br />
Bühlmann, Gregor Schwander<br />
Simone Berlinger<br />
Jugendseelsorger<br />
Markus Elsener-Wagner, Knirigasse<br />
2b, P: 041 611 05 81<br />
markus.elsener@pfarrei-stans.ch<br />
2<br />
Religionspädagoginnen<br />
Religionspädagogen<br />
Agnes Kehrli Gutiérrez, Knirigasse<br />
9, P: 041 610 82 70<br />
agnes.kehrli@pfarrei-stans.ch<br />
Gregor Schwander-Dettling<br />
Wächselacher 29<br />
P: 041 610 14 27<br />
gregor.schwander@pfarrei-stans.ch<br />
Daniela Bühlmann, Ob. Spichermatt<br />
13, P: 041 610 24 15<br />
daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch<br />
Simone Berlinger, Mühlemattstrasse<br />
25, 6004 Luzern,<br />
P: 041 420 41 21<br />
simone.berlinger@pfarrei-stans.ch<br />
---------------------------------------<br />
Sigrist<br />
Fredy Näpflin-Betschart<br />
041 610 45 18<br />
<strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Friedrich Häcki-Truttmann<br />
041 610 23 18<br />
Mitarbeiterin<br />
Hanny Mauron-Langenstein<br />
--------------------------------------------<br />
Chorleiter<br />
Heinz Stöckli-Scheidegger<br />
041 610 69 23<br />
Hauptorganistin<br />
Judith Gander-Brem<br />
041 610 99 81<br />
--------------------------------------------<br />
Präsident des Kirchenrates<br />
Matthias Bünter-Lindegger<br />
Nägeligasse 19, 041 610 29 42<br />
Präsident des <strong>Pfarrei</strong>rates<br />
Beat Gut-Schaffhauser, Wächselacher<br />
31, 041 610 84 17<br />
Friedhofverwaltung<br />
Gemeindeverwaltung<br />
041 618 80 10<br />
Bestattungsinstitut, Josef Flury-<br />
Joller, Tottikonstr. 62<br />
041 610 56 39<br />
Missione Cattolica Italiana<br />
Don Romano Onori<br />
Saumweg 21, 041 610 28 01<br />
Spitex Nidwalden<br />
Hauswirtschaft, Pflege,<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Breitenweg 10, 041 618 20 50<br />
--------------------------------------------<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
(ausserhalb der Pfarrkirche)<br />
07.00 Kapuzinerkirche<br />
(Laudes mit Kommunionfeier)<br />
09.30 St.Klara<br />
10.30 Altersheim<br />
Werktagsgottesdienste<br />
in der Pfarrkirche:<br />
08.00 Dienstag, Mittwoch<br />
und Freitag<br />
(Bei Beerdigungen jeweils um<br />
09.30 Uhr)<br />
09.30 Donnerstag und<br />
Samstag<br />
Rosenkranzgebete:<br />
Muttergotteskapelle<br />
Mo bis Fr jeweils 16.15 Uhr<br />
Mettenwegkapelle<br />
täglich um 16.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
Nach telefonischer Anmeldung<br />
--------------------------------------------<br />
Kaplanei Büren<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Kirchstr. 3, Büren<br />
Tel. 041 610 21 01<br />
Fax 041 611 12 07<br />
marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />
Präsident des Kapellrates<br />
Peter Halter-Wolf, Allmendstrasse<br />
4, 041 610 55 21<br />
--------------------------------------------<br />
Kaplanei Maria Rickenbach<br />
Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs<br />
041 628 13 64<br />
ma-rickenbach@bluewin.ch
Frühling<br />
Staunen über Wunder<br />
Es ist Frühling, die Natur erwacht in ihrer<br />
ganzen Pracht. Wir begegnen dem Wunder<br />
des Lebens. Wir sind eingeladen, zu staunen<br />
über die Herrlichkeit der Schöpfung Gottes.<br />
In einer Welt, in der vieles programmiert,<br />
wenig dem Zufall überlassen wird, ist Staunen<br />
eine Kunst. Viele erstaunt heute nichts<br />
mehr, und falls sie trotzdem einmal überrascht<br />
werden, heisst es: cool bleiben, ja<br />
nicht ausflippen. Wer sein Erstaunen und<br />
seine Verwunderung offen zeigt, z. B. über<br />
eine wunderschön leuchtende Osterglocke<br />
im Garten, kann auf Unverständnis stossen:<br />
Was ist schon daran, das ist nichts Besonderes;<br />
es gibt noch viel schönere Blumen.<br />
Ich meine, dass viele heute unter einem Verlust<br />
des glücklichen Staunenkönnens leiden,<br />
dass dieser Verlust auch an ihrer Lebensfreude<br />
nagt. Das Staunen und die Freude gehören<br />
zusammen, sie sind Geschwister. Kinder<br />
können uns lehren zu staunen. Ich erinnere<br />
mich, wie meine Nichte, noch bevor sie Mama<br />
und Papa sagen konnte, als Erstes ihr<br />
Staunen mit einem deutlichen «Ooohh» ausdrücken<br />
konnte und dazu ein überraschtes<br />
und neugieriges Gesicht machte.<br />
Uns Erwachsenen fehlt vielleicht manchmal<br />
das Gespür für die täglichen Überraschungen<br />
und Wunder unseres Lebens. Wir gingen<br />
mindestens neun Jahre in die Schule und<br />
lernten dort, dass der Mensch alles berechnet,<br />
alles erforscht und alles verstehen will.<br />
Trotzdem, kindliches Staunenkönnen ist ein<br />
Luxus, den wir uns in dieser Welt voller kleiner<br />
und grosser Wunder im Alltag leisten<br />
sollen. In Anlehnung an die Seligpreisungen<br />
der Bergpredigt Jesu möchte ich allen zurufen:<br />
«Selig, die staunen können über die<br />
Wunder der Welt, denn sie sind glückliche<br />
Menschen und ihnen gehört die Zukunft.»<br />
In der Bibel lesen wir, wie die Menschen<br />
durch die Wunder, die Jesus tat, zum Staunen<br />
kamen. Nachdem Jesus den Seesturm<br />
gestillt hatte, heisst es: «Die Leute aber<br />
staunten und sagten: Was ist das für ein<br />
Mensch, dass ihm sogar die Winde und der<br />
See gehorchen.» (Mt 8,27) Und Ähnliches<br />
berichtet uns die Bibel auch von den Reaktionen<br />
der Menschen auf die Wunderheilungen<br />
Jesu: «Als die Menschen sahen, dass<br />
Stumme plötzlich redeten, … Lahme gehen<br />
und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt<br />
und priesen den Gott Israels.» (Mt<br />
15,31)<br />
Auch wir haben Grund zu staunen, gerade in<br />
dieser Zeit des Frühlings, des Wachsens und<br />
Blühens. Wir begegnen überall dem Wunder<br />
des Lebens, bereits in jedem Grashalm auf<br />
der Wiese. Trotz aller Analysen, trotz aller<br />
wissenschaftlichen Erklärungsmuster bleibt<br />
dieses wachsende, blühende Leben ein<br />
Wunder. Denn auf die entscheidende Frage<br />
nach dem lebensgebenden Prinzip, nach der<br />
Quelle des Lebens gibt es keine Antwort der<br />
Naturwissenschaft, sondern nur eine Antwort<br />
des Glaubens.<br />
Das Erlebnis des Wandels in der Natur vom<br />
Winter zum Frühling, vom Tod zum Leben,<br />
ist ein österliches Erlebnis, das uns immer<br />
wieder daran erinnern kann, dass Jesus<br />
Christus durch seine Auferstehung von den<br />
Toten uns allen die Tür zum ewigen Leben,<br />
zum Leben in Fülle bei Gott weit geöffnet<br />
hat und uns Anteil schenkt am Wunder der<br />
Auferstehung, am Wunder von Ostern.<br />
David Blunschi<br />
33
Liturgischer Kalender<br />
Donnerstag, 7. April<br />
09.30 Gottesdienst<br />
Freitag, 8. April<br />
08.00 Gottesdienst<br />
Samstag, 9. April<br />
09.30 Gottesdienst<br />
17.00 Sonntagsgottesdienst<br />
19.30 Sonntagsgottesdienst<br />
Sonntag, 10. April<br />
3. Sonntag der Osterzeit<br />
Guthirt-Sonntag<br />
Opfer für den Verein Spuntan<br />
10.30 Gottesdienst<br />
18.00 Gottesdienst<br />
Dienstag, 12. April<br />
08.00 Gottesdienst<br />
Mittwoch, 13. April<br />
08.00 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 14. April<br />
09.30 Gottesdienst<br />
Freitag, 15. April<br />
08.00 Gottesdienst<br />
17.00 Sonntagsgottesdienst<br />
19.30 Sonntagsgottesedienst<br />
Sonntag, 17. April<br />
Weisser Sonntag<br />
4. Sonntag der Osterzeit<br />
Opfer für das Haus für Mutter und Kind in<br />
Hergiswil NW<br />
08.40 Besammlung der Erstkommunikanten<br />
im <strong>Pfarrei</strong>heim (Gruppe 1)<br />
Einzug mit Begleitung der Harmoniemusik<br />
<strong>Stans</strong><br />
09.00 Erstkommunionfeier<br />
10.40 Besammlung der Erstkommunikanten<br />
im <strong>Pfarrei</strong>heim (Gruppe 2)<br />
Einzug mit Begleitung der Harmoniemusik<br />
<strong>Stans</strong><br />
11.00 Erstkommunionfeier<br />
In beiden Feiern spielt ein Instrumentalensemble<br />
ad hoc Sätze aus der Cassatio ex G<br />
von Leopold Mozart:<br />
- Marsch zum Einzug<br />
- Kindersinfonie zur Kommunion<br />
- Allegretto zum Auszug<br />
Die Leitung hat Albert Wettstein.<br />
18.00 Gottesdienst mit der Kapelle<br />
Schauenseeklänge<br />
In beiden Gottesdiensten um 09.00 und um<br />
11.00 Uhr hat es genügend Platz, dass alle<br />
<strong>Pfarrei</strong>angehörigen mitfeiern können.<br />
Wir bitten Sie, während den Feiern das<br />
Fotografieren und das Filmen zu unterlassen.<br />
Samstag, 16. April<br />
09.30 Gottesdienst<br />
4<br />
4
Für die Kleinkinder wird während den<br />
Kommunionfeiern im <strong>Pfarrei</strong>heim ein<br />
Kinderhort geführt.<br />
Bringen Sie bitte Ihre Kleinkinder dorthin,<br />
damit Sie in Ruhe den Gottesdienst mitfeiern<br />
können.<br />
Wir wünschen unseren Erstkommunikanten<br />
und ihren Angehörigen ein frohes, glückliches<br />
Fest.<br />
Dienstag, 19. April<br />
08.00 Gottesdienst<br />
Mittwoch, 20. April<br />
08.00 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 21. April<br />
09.30 Gottesdienst<br />
19.30 Gottesdienst in der St. Heinrich-<br />
Kapelle<br />
Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten<br />
Samstag, 9. April<br />
19.30 1. Jahresgedächtnis für Eduard<br />
Mathis (Johnny)<br />
Sonntag, 10. April<br />
18.00 Gedächtnis für Berthold Priester<br />
Donnerstag, 14. April<br />
09.30 Gedächtnis der Schulkameradinnen<br />
1934/35 für Lebende und Verstorbene,<br />
besonders für Marlene Aeberli-Öchslin,<br />
Marie Odermatt-Püntener, Ida Zimmermann-Flühler<br />
und Theres von Burg-Omlin<br />
Samstag, 16. April<br />
09.30 Gedächtnis für Saskia Fuchs<br />
19.30 Dreissigster für Paul Frey-Süss<br />
<strong>Pfarrei</strong>-Chronik<br />
Taufen im März<br />
Ronja Irene Scheuber, Allmendstr. 27, Büren<br />
Nino Valentin Hugentobler, Acherweg 70a<br />
Beerdigungen im März<br />
Maria Bauer-Scherrer, Acherweg 11<br />
Paul Frey-Süss, Milchbrunnenstrasse 9<br />
Marie Abächerli-von Holzen, Am Saumweg<br />
13<br />
Hella Blum-Niesen, Aemättlihof 108<br />
Thomas Trüssel, Florastr. 31, Würenlos AG<br />
Andreina Geering-Schoch, Wohnheim<br />
Nägeligasse<br />
Sepp Christen-Iten, Veronika-Gut-Weg 6<br />
In der Klosterkirche St. Klara<br />
Sonntag, 10. April<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Montag, 11. April<br />
07.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 14. April<br />
keine Laudes<br />
Sonntag, 17. April<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
17.30 Vesper<br />
Montag, 18. April<br />
07.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 21. April<br />
06.45 Laudes mit Eucharistiefeier<br />
In der Kapuzinerkirche<br />
Sonntag, 10. April<br />
07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />
Sonntag, 17. April<br />
07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />
5<br />
5
Veranstaltungen<br />
Pro Senectute<br />
Jassnachmittag<br />
Donnerstag, 7. April und<br />
21. April, 13.30 bis 16.00<br />
Uhr, St. Klara-Rain 1<br />
Pro Senectute<br />
Preisjassen Frühjahrsmeisterschaft<br />
Meisterrunde<br />
Do, 14. April, 13.30 Uhr,<br />
St. Klara-Rain 1, Anmeldung<br />
bis Montag, 11. April, an:<br />
Pro Senectute Nidwalden<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Pro Senectute<br />
Mittagsclub<br />
Samstag, 16. April, 12.00<br />
Uhr, im Speisesaal der<br />
Heilpädagogischen Schule,<br />
Auskunft bei Heidi Hug,<br />
Tel. 041 610 25 22<br />
Pro Senectute<br />
Betriebsbesichtigung<br />
Hartsteinwerk AG,<br />
Kehrsiten<br />
Dienstag, 19. April, Abfahrt<br />
mit zb ab Bahnhof <strong>Stans</strong><br />
13.27 Uhr, Treffpunkt<br />
Bahnhof <strong>Stans</strong>stad um 13.30<br />
Uhr, Fussmarsch zu den<br />
Hartsteinwerken, ca. 40<br />
Min., Rückkehr ca. 17.00<br />
Uhr, Kosten Fr. 10.--<br />
Anmeldung bis Montag,<br />
11. April, an:<br />
Pro Senectute Nidwalden<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Pro Senectute<br />
Testament und Erbschaft<br />
Donnerstag, 21./28. April,<br />
14.00-16.30 Uhr, St. Klara-<br />
Rain 1, Kursleiter: Dr. Viktor<br />
Furrer, <strong>Stans</strong>, Kosten:<br />
6 Teilnehmer Fr. 176.--<br />
8 Teilnehmer Fr. 133.--<br />
12 Teilnehmer Fr. 90.--<br />
Anmeldung bis Montag,<br />
11. April, an:<br />
Pro Senectute Nidwalden<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Senioren-Jassen<br />
in Oberdorf<br />
Montag, 11. April, 13.30<br />
Uhr, Rest. Eintracht<br />
Glanz und Elend der<br />
Medizin<br />
Referat von Prof. Dr. med.<br />
Frank Nager<br />
Montag, 11. April, 20.00<br />
Uhr, Landratssaal des<br />
Rathauses, <strong>Stans</strong>,<br />
Eintritt: Fr. 20.--, Studierende<br />
Fr. 10.--, Vorverkauf:<br />
Bücher von Matt, <strong>Stans</strong><br />
fmg stans<br />
Kinderhort im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Montag, 11. April, 13.30 bis<br />
16.30 Uhr, Unkostenbeitrag<br />
für fmg-Mitglieder Fr. 4.--,<br />
für Nichtmitglieder Fr. 6.--<br />
Kolping Märchtjass<br />
Mittwoch, 13. April, 20.00<br />
Uhr, Gesellenhaus<br />
fmg stans TaM<br />
Treff aktiver Mütter<br />
Führung durch <strong>Stans</strong><br />
«Der Dorfkern von <strong>Stans</strong><br />
zählt zum ältesten Siedlungsgebiet<br />
des Nidwaldner<br />
Talbodens.» Dies und noch<br />
viel Spannendes über unseren<br />
Hauptort wird uns die<br />
erfahrene, fachkundige<br />
Anita Lussi am Freitagabend,<br />
22. April, näher bringen.<br />
Treffpunkt: 19.00 Uhr, Dorfplatz<br />
(vor Rest. Linde).<br />
Dauer ca. 1 ½ Std. Es wird<br />
ein Unkostenbeitrag erhoben.<br />
Anschliessend fakultatives<br />
gemütliches Zusammensein<br />
mit Imbiss oder<br />
Nachtessen. Anmeldung bis<br />
Donnerstag, 21. April, an:<br />
Barbara Odermatt,<br />
Tel. 041 611 00 91 oder<br />
odermatt-gasser@bluewin.ch<br />
Chum doch ai!<br />
fmg stans Kontakte<br />
Voranzeige<br />
Da ich für die Besichtigung<br />
von Glas Trösch leider eine<br />
definitive Absage erhalten<br />
habe, wird unser nächster<br />
Anlass, der Maibummel, am<br />
10. Mai stattfinden. Doris<br />
Mantra-Schweige-<br />
Meditation<br />
Mittwoch, 13. April, 20.00<br />
bis 21.15 Uhr, Begegnungszentrum<br />
Paletti, Hannelore<br />
Schumacher-Moser,<br />
Tel. 041 610 39 35<br />
schumacher-moser@bluewin.ch<br />
6<br />
6
RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE <strong>STANS</strong><br />
Ordentliche Kirchgemeinde-Versammlung<br />
Freitag, 29. April 2005, 20.00 Uhr, im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
T r a k t a n d e n<br />
1. Wahl der Stimmenzähler<br />
2. Entgegennahme des Rechenschaftsberichtes des Kirchenrates<br />
3. Finanzen<br />
3.1 Vorlage der Kirchenrechnung 2004 mit Bericht und<br />
Antrag der Finanzkommission<br />
3.2 Gewährung der Nachtragskredite und Genehmigung der<br />
Jahresrechnung 2004<br />
Die Unterlagen zu Traktandum 3 können ab Freitag, 8. April 2005, bei den<br />
Gemeindekanzleien <strong>Stans</strong> und Oberdorf bezogen werden.<br />
Die stimmberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zur Teilnahme an der<br />
Kirchgemeinde-Versammlung freundlich eingeladen.<br />
<strong>Stans</strong>, 8. April 2005<br />
DER KIRCHENRAT<br />
7<br />
7
23./24. APRIL<br />
W O C H E N E N D E F Ü R M Ä D C H E N (13-16 JAHRE)<br />
IM KLOSTER ST. KLARA <strong>STANS</strong><br />
F R A N Z<br />
VON A S S I S I<br />
UND I C H<br />
Beginn:<br />
Schluss:<br />
Mitbringen:<br />
Kosten:<br />
Anmeldung bis spätestens:<br />
Samstag, 23.April 2005, 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 24.April 2005, 16.00 Uhr<br />
Schlafsack (wenn vorhanden), Wochenendutensilien,<br />
Hausschuhe<br />
Fr. 30.-- (auch weniger möglich!)<br />
16. April 2005 an:<br />
Kloster St. Klara<br />
Schwester Irmgard Mauch<br />
6370 <strong>Stans</strong><br />
Tel. Pforte: 041 619 08 10 (bitte lange läuten lassen)<br />
Tel. Direktwahl: 041 619 08 18 (bitte lange läuten lassen)<br />
8
Bibelkurs<br />
Entstehung des<br />
Alten (Ersten) Testaments<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Von Patriarchen, Richtern<br />
Propheten und Königen<br />
Wie ist das Alte Testament<br />
entstanden?<br />
Wer hat es geschrieben?<br />
Wo spielt es sich ab?<br />
Das AT als Grundlage<br />
des Wirkens Jesu<br />
Daten Montag, 11./18. und 25. April 2005,<br />
jeweils 20.00 Uhr, im Schulungsraum des<br />
Kapuzinerklosters <strong>Stans</strong><br />
Leitung<br />
Mitbringen<br />
Anmeldung<br />
Marino Bosoppi<br />
Gregor Schwander<br />
Notizmaterial<br />
persönliche Bibel (wenn vorhanden)<br />
bis 31. März an <strong>Pfarrei</strong>sekretariat<br />
Tel. 041 610 92 61 oder gregor.schwander@pfarrei-stans.ch<br />
9<br />
9
Regionale Mitteilungen<br />
Pontifex Maximus Johannes-Paul II<br />
hat die letzte Brücke betreten<br />
«Pontifex Maximus» – grösster<br />
Brückenbauer – es gibt<br />
kaum einen nobleren Titel,<br />
den Päpste im Lauf der Jahrhunderte<br />
erhalten haben und<br />
dem viele von ihnen auch<br />
nachgeeifert sind. Papst Johannes-Paul<br />
II hat am vergangenen<br />
Samstag den Gang<br />
über die letzte Brücke angetreten.<br />
Es ist keine Brücke, die<br />
er selbst gebaut hat. Vielmehr<br />
ist sie Geschenk, und ich bin<br />
sicher, dass er sie in Ruhe<br />
und Zuversicht betreten hat<br />
und dass er am anderen Ende<br />
freudig erwartet wird.<br />
*<br />
Seit meinem 18. Lebensjahr<br />
gehörte der nun verstorbene<br />
Papst zu meiner Kirche, prägte<br />
so auch mein Kirchenbild<br />
und meine kirchenpolitischen<br />
Ansichten und Auseinandersetzungen<br />
mit.<br />
*<br />
Ein Urteil über den Menschen<br />
Karol Woityla steht mir nicht<br />
zu. Aber zum Pontifex Maximus<br />
möchte ich doch ein<br />
Wort verlieren: Papst Johannes-Paul<br />
II war ein beeindruckender<br />
Brückenbauer auf<br />
dem internationalen politischen<br />
Parkett. Er hat Politiker<br />
auf der ganzen Welt empfangen<br />
und besucht und nie ein<br />
Blatt vor den Mund genommen,<br />
wenn es darum ging,<br />
Ungerechtigkeiten, Krieg und<br />
Unmenschlichkeit anzuprangern.<br />
Er hat Brücken zu anderen<br />
Religionen gebaut und es<br />
als erster Kirchenführer geschafft,<br />
in Assisi gemeinsam<br />
mit anderen Religions- und<br />
Konfessionsvertretern für den<br />
Frieden zu beten. Er wurde<br />
auf der ganzen Welt ernst genommen.<br />
Auf weltpolitischer<br />
Ebene war er ein echter Pontifex<br />
Maximus.<br />
*<br />
In innerkirchlicher Hinsicht<br />
warteten jedoch sehr viele<br />
Katholikinnen und Katholiken<br />
vergeblich auf den Brückenbauer.<br />
Antworten auf drängende<br />
Fragen der Zeit blieben<br />
unbeantwortet, Brücken wurden<br />
scheinbar nur zu konservativen<br />
Kreisen geschlagen,<br />
Nöte der europäischen Kirche<br />
wurden zwar gehört, aber<br />
blieben ohne Folgen bei kirchenpolitischen<br />
Entscheiden.<br />
Für viele schien er ein Brückenverhinderer<br />
zu sein.<br />
*<br />
Gerechterweise möchte ich<br />
diesen Versuch eines Nachrufes<br />
mit einer Würdigung abschliessen:<br />
Papst Johannes-<br />
Paul II war für mich ein integrer<br />
Mensch. Er strahlte eine<br />
starke Spiritualität und ein besonderes<br />
Charisma aus, einen<br />
unerschütterlichen und innigen<br />
Glauben, und mit Bestimmtheit<br />
führte er mit bestem<br />
Wissen und Gewissen die<br />
Katholische Kirche während<br />
seines 26-jährigen Pontifikates.<br />
Papst Johannes-Paul II<br />
bleibt für mich unvergessen.<br />
Markus Limacher<br />
10
Regionale Mitteilungen<br />
Opfer für Anliegen im Dekanat<br />
Opfer für spezielle Aufwendungen<br />
der Gefängnisseelsorge<br />
Der Dekanatsvorstand hat an<br />
einer seiner letzten Sitzungen<br />
beschlossen, das Opfer für<br />
Anliegen im Dekanat (früher<br />
Landsgemeindeopfer) für<br />
Aufwendungen der Gefängnisseelsorge<br />
einzusetzen.<br />
JB. Was immer der Grund<br />
sein mag, warum sich die<br />
durchschnittlich 25 Männer<br />
im Untersuchungs- und Strafgefängnis<br />
des Kantons Nidwalden<br />
aufhalten müssen,<br />
haben sie dennoch – im<br />
Rahmen der gesetzlichen<br />
Möglichkeiten – Anrecht auf<br />
ein Mindestmaas an Entspannungsmöglichkeiten.<br />
Neben<br />
dem Zugriff auf Bücher und<br />
Zeitschriften in der eigenen<br />
Landessprache in der Bibliothek<br />
sind auch Möglichkeiten<br />
zur körperlichen Betätigung<br />
(Sport- und Trainingsgeräte)<br />
gewünscht. Für Anschaffungen<br />
in diesen beiden Bereichen<br />
sind die finanziellen<br />
Möglichkeiten beschränkt –<br />
dort werden die Opfergelder<br />
hauptsächlich eingesetzt. Daneben<br />
gibt es immer wieder<br />
kleine Wünsche an den Gefängnisseelsorger,<br />
wie Spielkarten,<br />
Tageszeitungen in der<br />
Landessprache...<br />
Das Opfer wird am Wochenende<br />
vom 23./24. April in den<br />
Nidwaldner <strong>Pfarrei</strong>en aufgenommen.<br />
In einem dreiteiligen Kurs<br />
möchten wir Sie auf diesem<br />
Weg unterstützen und vorbereiten.<br />
Schwerpunkte:<br />
♦ Was ist für mich/andere<br />
Gottesdienst?<br />
♦ Frohe Botschaft verkünden<br />
– Auseinandersetzung<br />
mit biblischen Texten<br />
♦ Methoden: Sprache, Meditation,<br />
szenisches Spiel,<br />
Tanz...<br />
♦ Konkretes Beispiel – selber<br />
gestalten – Gottesdienste<br />
mit und ohne<br />
Kommunionfeier<br />
Kursbegleitung: Jörg Bürgi,<br />
KAN; Maria Birrer, Wirzweli;<br />
Hans-Peter Burch, <strong>Stans</strong>stad<br />
Termine/Ort: Dienstags, 10.<br />
und 24. Mai, 7. Juni, jeweils<br />
19.30 bis 22 Uhr, KAN<br />
(Bahnhofsgebäude) <strong>Stans</strong><br />
Auskunft: Jörg Bürgi,<br />
041 610 74 47<br />
buergi@kan.ch<br />
Angebot der kirchlichen Erwachsenenbildung<br />
Gottesdienste gestalten lernen<br />
JB. Auch in einer grösseren<br />
Zahl von Nidwalnder <strong>Pfarrei</strong>en<br />
finden heute nicht<br />
mehr an jedem Wochenende<br />
Eucharistiefeiern (Messen)<br />
statt. Zudem steht nicht immer<br />
eine Pastoralssistentin<br />
oder ein Pastoralassistent zur<br />
Verfügung, damit in der Gemeinde<br />
ein Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier gestaltet<br />
werden kann.<br />
Kein Grund zum Lamentieren!<br />
Nutzen wir vielmehr die<br />
Chance für ein vertieftes Engagement<br />
von «Laien», und<br />
probieren in eigener Verantwortung<br />
neue Möglichkeiten<br />
und Wege von christlichen<br />
Feiern aus.<br />
Neue Wege erkunden, Spuren<br />
eigener Spiritualität entdecken.<br />
11
Regionale Mitteilungen<br />
17. April:<br />
Weltgebetstag<br />
kirchl. Berufe<br />
Kirchl. Erwachsenenbildung<br />
Qualitätsmanagement<br />
in NW<br />
Frauenbund NW:<br />
Jahresbericht<br />
und 85. GV<br />
«Zum Hinausfahren berufen»<br />
heisst das Leitwort zum<br />
Weltgebetstag für kirchliche<br />
Berufe 2005 vom 17. April.<br />
In diesem Motto enthalten ist<br />
die Hoffnung auf einen reichen<br />
«Fischfang» im kirchlichen<br />
Sinn.<br />
ML. Bei Johannes 21,4-14<br />
zeigte sich Jesus nach seiner<br />
Auferstehung seinen Jüngern<br />
am See von Tiberias und<br />
schickte sie noch einmal mit<br />
dem Boot hinaus, obwohl sie<br />
die ganze Nacht nichts gefangen<br />
hatten. Diesmal füllte<br />
sich das Netz so schwer, dass<br />
sie es nicht einholen konnten.<br />
Erst jetzt erkannte Johannes<br />
den Auferstandenen.<br />
Diese Verse haben der Kirche<br />
seit jeher Mut gemacht, auch<br />
bei Schwierigkeiten die Hoffnung<br />
auf «bessere Zeiten»<br />
nicht aufzugeben. Besonders<br />
heute schöpfen die Verantwortlichen<br />
in der Kirche Mut<br />
aus dieser Bibelstelle. Klöster<br />
leeren sich, Priesternachwuchs<br />
zeigt sich nur sehr<br />
spärlich, das Interesse an<br />
kirchlichen Berufen ist nicht<br />
sehr gross. Am Weltgebetstag<br />
für kirchliche Berufe erinnert<br />
sich die Kirche an jenes Vertrauen,<br />
das die Jünger zur Zeit<br />
Jesu veranlasst hatte, trotz<br />
Misserfolg das Netz nochmals<br />
auszuwerfen.<br />
«Qualitätsmanagement – was<br />
soll das?» Am Dienstag, 26.<br />
April, 19.30 Uhr, wird auf<br />
der KAN (Bahnhofsgebäude<br />
<strong>Stans</strong>) genau dieser Frage<br />
nachgegangen. Im Zentrum<br />
stehen Nidwaldner Unternehmen.<br />
ML. In den Jahren 2003 und<br />
2004 wurden Besitzer, Leiter<br />
und Mitarbeitende von 20<br />
Klein- und Mittelunternehmen<br />
in Nidwalden befragt zu Visionen<br />
und Zielen, Führung<br />
und Organisation, Verhalten<br />
und Ethik und anderem mehr.<br />
Ein wichtiges Thema dieser<br />
Befragung war auch die Anwendung<br />
von Qualitäts- und<br />
anderen Managementsystemen.<br />
Unter der Leitung von Jörg<br />
Bürgi, Theologe und Betriebsingenieur,<br />
wird die Befragung<br />
dieser 20 Nidwaldner Unternehmen<br />
reflektiert und zum<br />
Sinn von Qualitätsmanagement<br />
diskutiert. Im Herbst<br />
2005 werden die selben Unternehmen<br />
ein zweites Mal<br />
befragt.<br />
Ort und Zeit:<br />
Dienstag, 26. April, 19.30<br />
Uhr, Katholische Arbeitsstelle<br />
Nidwalden KAN, Bahnhofplatz<br />
4, <strong>Stans</strong> (Bahnhof)<br />
Moderation: Jörg Bürgi<br />
Eingeladen sind alle Interessentinnen<br />
und Interessenten.<br />
Am 28. April, 19 Uhr, lädt<br />
der Frauenbund Nidwalden,<br />
in die Mehrzweckanlage<br />
Emmetten zur Generalversammlung.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
gönnt sich der Frauenbund<br />
eine Aufführung des<br />
Theaters «Improphil».<br />
ML. Aus dem Jahresbericht<br />
2004 geht eindrücklich hervor,<br />
was der Nidwaldner<br />
Frauenbund im Lauf eines<br />
Jahres leistet. Die Ortsvereine<br />
und insbesondere der Kantonalvorstand<br />
mit seiner Präsidentin<br />
Heidi Zimmermann<br />
engagierten sich für zahlreiche<br />
Projekte: Vernetzung<br />
kirchlicher Verbände und Organisationen,<br />
Familienleitbild,<br />
Frauen-Weltgebetstag, Kurse,<br />
Politdiskussionen (Stammzellenforschung,<br />
Mutterschaftsurlaub...),<br />
Flüchtlingstag usw.<br />
An der 85. Generalversammlung<br />
in Emmetten gönnt sich<br />
der Frauenbund deshalb einen<br />
besonderen Leckerbissen:<br />
Das Theater «Improphil» wird<br />
– wie es der Name bereits antönt<br />
– auf offener Bühne improvisieren<br />
– mit speziellen<br />
Überraschungen darf gerechnet<br />
werden!<br />
Anmeldung: Bis 15. April an<br />
Esther Minder, 041 610 96 69<br />
(nachmittags) oder<br />
Heidi Zimmermann<br />
041 620 38 83<br />
12
Regionale Mitteilungen<br />
Bildung und<br />
Anlässe<br />
in der Region<br />
Bibel teilen – das Lukasevangelium<br />
in 2 Teilen<br />
♦ Dienstage, 19. April und 3.<br />
Mai, 19.30 Uhr, Kath. Arbeitsstelle<br />
KAN, <strong>Stans</strong><br />
An zwei intensiven Abenden<br />
wollen wir uns mit dem Lukasevangelium<br />
und seiner<br />
speziellen Theologie auseinandersetzen.<br />
Im Vordergrund<br />
stehen die Feldpredigt<br />
und die Gleichnisse<br />
Leitung: Jörg Bürgi, dipl.<br />
Theologe<br />
Anmeldung erwünscht:<br />
041 610 74 47 oder<br />
buergi@kan.ch<br />
«WoMan in Church» an<br />
der Uni Luzern<br />
♦ Immer mittwochs,<br />
13./20./27. April, 11./18.<br />
Mai, 1./8. Juni, jeweils 18.15<br />
bis 20 Uhr im Hörsaal 1 der<br />
Uni Luzern, Pfistergasse 20<br />
Die sogenannte Ringvorlesung<br />
«WoMan in Church»<br />
spricht Studierende und an<br />
der Kirche interessierte Personen<br />
an und will zum Weiterdenken<br />
ermutigen. Themen<br />
sind Geschlechterbilder,<br />
Frauenpriestertum in der katholischen<br />
Kirche, Gender,<br />
Frau und Kirche, «Päpstin Johanna»<br />
und andere<br />
13. April: Geschlechterbilder<br />
und -vorstellungen im Lauf<br />
der Zeit – Historische und aktuelle<br />
Beispiele<br />
Mit Prof. Dr. Andrea Maihofer<br />
20. April: Einssein in Christus.<br />
Taufe und Herrenmahlfeier<br />
als Grundlage für den Zugang<br />
zu den Geschlechtern in der<br />
frühen Kirche<br />
Mit Prof. Dr. Walter Kirchschläger,<br />
Luzern<br />
Achtung: Neues Datum!<br />
♦ Mittwoch, 27. April, 19.30<br />
Uhr, KAN<br />
Abend mit einem Gast: mit<br />
Karin Gerber, Präsidentin des<br />
Kirchenrates der Evangelisch-<br />
Reformierten Kirche Nidwalden<br />
Ländlermesse in der<br />
Pfarrkirche <strong>Stans</strong><br />
♦ Sonntag, 17. April, 18 Uhr<br />
Die Kapelle Schauenseeklänge<br />
Kriens-Seelisberg spielt die<br />
Waldstätter-Ländlermesse<br />
Spirituelle Angebote im<br />
Kloster St. Klara, <strong>Stans</strong><br />
♦ Sonntag17. April, 17.30<br />
Uhr, Offene Vesper<br />
♦ Samstag/Sonntag, 23./24.<br />
April, Klosterweekend für 13-<br />
bis 16-jährige junge Frauen<br />
(Tel. 041 619 08 10)<br />
Mantra-Schweige-<br />
Meditation in <strong>Stans</strong><br />
♦ Mittwoch, 13. April,<br />
20 bis 21.15 Uhr, mit Hannelore<br />
Schumacher-Moser<br />
Ort: Begegnungszentrum paletti<br />
(früher alte Schmitte),<br />
Schmiedgasse 23, <strong>Stans</strong><br />
Mitnehmen: Wolldecke, bequeme<br />
Kleider, Socken<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich<br />
Kosten: 8 Franken Unkostenbeitrag<br />
Infos: Hannelore Schumacher-Moser<br />
041 610 39 35<br />
Welt-Uraufführung in<br />
der <strong>Stans</strong>er Pfarrkirche<br />
♦ Freitag, 8. April, 18.30 Uhr<br />
«Heavenly Blue», Klavierund<br />
Akkordeonkonzert von<br />
Fumio Yasuda anlässlich der<br />
11. <strong>Stans</strong>er Musiktage<br />
mit dem Kammerorchester<br />
Basel und dem Akkordeon-<br />
Virtuosen Teodoro Anzellotti<br />
Infos/Tickets: Bücher von<br />
Matt, <strong>Stans</strong>, oder am Infostand<br />
der <strong>Stans</strong>er Musiktage<br />
Mit dabei: Die Nidwaldner<br />
Kirchen<br />
13
Das besondere Thema: christliche Sexualmoral<br />
5-teilige Serie von em. Prof. Dr. Hans Halter: 4. Teil<br />
Das Konkubinat – eine eheähnliche Lebensgemeinschaft<br />
ohne die Nachteile der Ehe?<br />
Konkubinate als eheähnliche<br />
Lebensgemeinschaften ohne<br />
Heirat gibt es seit der Antike,<br />
früher als Notlösung für Leute,<br />
die nach römischem Recht<br />
keine normale Ehe eingehen<br />
konnten. Seit den 70er Jahren<br />
des 20. Jahrhunderts haben<br />
Konkubinate sprunghaft zugenommen,<br />
in der jüngeren<br />
Generation häufig als neuer<br />
Anmarschweg zur Ehe, später<br />
verstärkt auch als faktischer<br />
Eheersatz, je länger je häufiger<br />
auch mit Kindern. Gründe<br />
und Motivationen für diese<br />
Entwicklung gibt es viele:<br />
Ökonomische und andere<br />
Heiratszwänge sind weggefallen,<br />
was auch stark mit der<br />
Emanzipation der Frauen zusammenhängt.<br />
Sexualität wird<br />
primär zum Medium für das<br />
intensivere und schönere Erleben<br />
einer speziellen Beziehung,<br />
auch für die persönliche<br />
Entfaltung; Fortpflanzung<br />
ist bloss noch eine seltene<br />
«Nebenwirkung» der Sexualität<br />
im Laufe eines immer länger<br />
werdenden Lebens und<br />
viel länger gewordener Beziehungen,<br />
was erst durch die<br />
modernen Mittel der Empfängnisverhütung<br />
möglich<br />
wurde.<br />
Auch ist die Zweierbeziehung<br />
stark personalisiert und damit<br />
privatisiert worden, was mit<br />
einer faktischen Entinstitutionalisierung<br />
der geschlechtlichen<br />
Paarbeziehung und häufig<br />
sogar mit einer Institutio-<br />
Prof. Dr. Hans Halter<br />
Der Obwaldner Hans Halter<br />
(1939) studierte Philosophie<br />
und Theologie in Chur,<br />
empfing die Priesterweihe<br />
1965 und war hierauf bis<br />
1968 hauptamtlich als Seelsorger<br />
tätig. Danach widmete<br />
er sich Promotionsstudien<br />
mit Schwerpunkt Ethik in<br />
Bonn, wo er 1976 mit einer<br />
preisgekrönten Arbeit zur<br />
Frage nach dem Christlichen<br />
der christlichen Moral<br />
doktorierte. 1977-1990 Professor<br />
für Moraltheologie<br />
und Sozialethik an der<br />
Theologischen Hochschule<br />
Chur. 1990 - 2004 Professor<br />
für Theologische Ethik mit<br />
Schwerpunkt Sozialethik an<br />
der Theologischen Fakultät<br />
der Universität Luzern. Leiter<br />
des dortigen Instituts für<br />
Sozialethik. Mitglied verschiedener<br />
schweizerischer<br />
Arbeitsgruppen und Kommissionen.<br />
Autor zahlreicher<br />
Publikationen. Seit<br />
2004 emeritiert.<br />
14
Das besondere Thema: christliche Sexualmoral<br />
nenfeindlichkeit einherging<br />
oder noch -geht. Die Ehe wird<br />
als für die personale Beziehung<br />
unnötig einengendes<br />
Korsett, ja als Freiheitsberaubung<br />
empfunden, den «Trauschein»<br />
hat man nicht nötig.<br />
Konkubinate werden (im Gegensatz<br />
zur Ehe als Zwangsanstalt)<br />
als Lebensform der<br />
Freiheit gesehen. Was in der<br />
intimen Zweierbeziehung gesucht<br />
wird, kann man heute<br />
im Gegensatz zu früher ohne<br />
Diskriminierung und gesellschaftlichen<br />
Zwang auch ohne<br />
Eheschliessung haben: Eine<br />
Geschlechtsgemeinschaft<br />
in einer Liebes- und Lebensgemeinschaft<br />
im selben<br />
Haushalt, was erst noch billiger<br />
ist und vielleicht sogar<br />
steuerlich günstiger zu stehen<br />
kommt. Das jetzt so Zusammenlebendürfen<br />
und -können<br />
kommt der heutigen Jugend<br />
zu Gute, deren Ausbildungszeiten<br />
immer länger werden.<br />
Mit dem Konkubinat verband<br />
sich jedenfalls anfänglich ein<br />
Protest gegen die mit der Ehe<br />
verbundenen traditionellen<br />
Rollen von Mann und Frau.<br />
Das Konkubinat kann auch<br />
Ausdruck sein des Zweifels an<br />
der Möglichkeit einer lebenslangen<br />
Bindung, was gestützt<br />
wird durch den rasanten Anstieg<br />
der Scheidungen. Bei<br />
immer mehr Konkubinatspartnern<br />
kommen die<br />
schlechten Erfahrungen aus<br />
einer früheren Ehe hinzu. Das<br />
möchte man nicht nochmals<br />
erleben. Sowohl bei Ledigen<br />
wie bei Geschiedenen kann<br />
eine Motivation auch<br />
die sein, zuerst mal<br />
zu probieren, ob ein<br />
Zusammenleben mit<br />
dem gefundenen<br />
Partner die Hoffnungen<br />
erfüllt, wenn ja,<br />
kann man immer<br />
noch heiraten. Das<br />
Konkubinat älterer,<br />
vor allem verwitweter<br />
Menschen, kennt<br />
besondere Motivationen,<br />
besonders solche,<br />
die eine nochmalige<br />
Heirat erschweren<br />
oder verhindern:<br />
Finanzielle<br />
(Rentenausfall; AHV),<br />
gesellschaftliche (mit<br />
70 nochmals heiraten?),<br />
familiäre (die<br />
«Kinder» akzeptieren keine<br />
neue Ehe ihrer Mutter oder ihres<br />
Vaters) usw. Es sei hinzugefügt,<br />
dass abgesehen von<br />
den praktischen Vorzügen einer<br />
gemeinsamen Wohnung<br />
und des Zusammenlebens<br />
heutzutage nicht unbedingt<br />
tiefschürfende Motivationen<br />
wie oben erwähnt im Spiel<br />
sein müssen, es ist auch die<br />
Macht des Trends, die da<br />
wirkt. Man macht das heute<br />
so, alle machen es so. Was alle<br />
machen, kann doch nicht<br />
problematisch sein.<br />
Ethische Wertung<br />
Schon die (unvollständig) erwähnten<br />
Gründe und Hintergründe<br />
für das Überhandnehmen<br />
des Konkubinats in<br />
unserer Gesellschaft zeigen,<br />
dass es unmöglich ist, «das»<br />
Konkubinat pauschal moralisch<br />
zu beurteilen. Zu unterschiedlich<br />
sind die Motivationen,<br />
das Alter, der Zivilstand<br />
sowie die Art (z.B. offen oder<br />
versteckt; befristet oder unbefristet)<br />
und die Qualität der<br />
Beziehungen der im Konkubinat<br />
Lebenden. Wiewohl das<br />
Lehramt der katholischen Kirche,<br />
das 1981 durch Johannes<br />
Paul II. in «Familiaris consortio»<br />
(Nrn. 80f.) explizit zur<br />
«Ehe auf Probe» und zu<br />
«Freien Verbindungen» Stellung<br />
nahm und in einer beim<br />
Vatikan in solchen Fragen<br />
ungewohnt differenzierten Art<br />
die Seelsorger mahnt, den<br />
vielfältigen Ursachen des<br />
Phänomens nachzugehen, jeden<br />
Fall mit viel Fingerspitzengefühl<br />
für sich zu betrachten<br />
und das Gespräch mit den<br />
Betroffenen zu suchen, wird<br />
das Konkubinat doch generell<br />
15
Das besondere Thema: christliche Sexualmoral<br />
abgelehnt. Das geschieht aus<br />
sexualethischen Gründen<br />
(leibliche Hingabe als Realsymbol<br />
der Hingabe der ganzen<br />
Person stimmt nur in der<br />
sakramentalen Ehe wirklich)<br />
und aufgrund der religiösen<br />
und sozialen Negativfolgen<br />
des Konkubinats (Zerstörung<br />
des Familienbegriffs, Schwächung<br />
des Sinnes für Treue,<br />
mögliche seelische Schäden<br />
bei den Kindern, zunehmender<br />
Egoismus). Meines<br />
Erachtens kann man heute<br />
das Konkubinat aus sexualethischer<br />
Sicht kaum mehr<br />
ablehnen, wie wir früher gesehen<br />
haben, jedenfalls nicht<br />
generell. Und die negativen<br />
Folgen des Konkubinats werden<br />
vom Lehramt denn doch<br />
etwas zu pessimistisch gesehen.<br />
Das Problem liegt meines<br />
Erachtens anderswo.<br />
Verkannte Ehe<br />
Die Ehe(schliessung) ist keineswegs<br />
überholt, zum einen<br />
darum, weil die Eheschliessung<br />
eine definitive Entscheidung<br />
der Lebenspartner füreinander<br />
herausfordert: Es<br />
wird geklärt, wer die beiden<br />
füreinander jetzt sind und<br />
auch für die Zukunft sein und<br />
bleiben wollen, und so outet<br />
und verpflichtet sich ein Paar<br />
gegenüber der Mitwelt. Genau<br />
dies erfolgt in vielen Konkubinaten<br />
nicht oder zu spät,<br />
wie Paartherapeuten feststellen<br />
(«undefinierte Paarbeziehung»).<br />
Die öffentliche Eheschliessung<br />
ist auch sozial<br />
bedeutsam: Familien und Verwandtschaften<br />
begegnen sich,<br />
die Beziehungen werden neu<br />
geordnet, man weiss jetzt,<br />
woran man ist, wer sie oder<br />
er für mich und uns sind<br />
(Schwiegersohn, Schwägerin,<br />
Onkel, Cousine usw.). Das<br />
Paar steht öffentlich als Paar<br />
da und wird als solches anerkannt,<br />
gewürdigt und gestützt.<br />
Was viele heterosexuellen<br />
Paare zu vergessen scheinen,<br />
Der Schmerz<br />
einer Trennung<br />
bleibt in<br />
der Ehe wie<br />
im Konkubinat<br />
gross<br />
«Unverheiratete leben unsicher»:<br />
Titel und Bild aus dem<br />
Tages-Anzeiger vom 4. Januar<br />
2005<br />
haben neuerdings die homosexuellen<br />
Paare deutlich erkannt:<br />
Die Eheschliessung<br />
stabilisiert die Beziehung von<br />
innen und von aussen.<br />
Unterschätztes Konkubinat<br />
Das Hauptproblem scheint<br />
mir zu sein, dass nicht zuletzt<br />
auf Grund der hohen Scheidungsrate<br />
das Anforderungsprofil<br />
der Ehe zu hoch oder<br />
falsch gesteckt ist. Ehe erscheint<br />
als Überforderung<br />
und als zu grosses Risiko.<br />
Oder umgekehrt: Die Verheirateten<br />
würden sich viel weniger<br />
ständig umeinander<br />
kümmern als Nichtverheiratete.<br />
Anderseits wird das Anforderungsprofil<br />
des Konkubinats<br />
heute unterschätzt: Mit dem<br />
Eingehen eines Konkubinats<br />
16
Das besondere Thema: christliche Sexualmoral<br />
scheint noch nichts entschieden;<br />
im Konkubinat bleibt<br />
man frei, vor allem, wenn es<br />
schief geht. Hier ist vor Illusionen<br />
zu warnen. Die Anforderungen<br />
an ein Konkubinat<br />
sind im Prinzip die gleichen<br />
wie die an die Ehe, sowohl<br />
was die Paarbeziehung wie<br />
was die allfälligen Kinder betrifft.<br />
Und: Die psychischen<br />
Probleme bei einer Trennung<br />
sind ebenfalls die gleichen.<br />
Was der grosse Vorteil des<br />
Konkubinats zu sein scheint –<br />
die rechtliche Nichtregelung<br />
– hat sich in der Praxis häufig<br />
als grossen Nachteil entpuppt,<br />
gerade bei der Trennung.<br />
Deswegen hat die Erfahrung<br />
gelehrt, dass Konkubinatspaare<br />
Verträge abschliessen (sollten),<br />
was bedeutet,<br />
dass das Konkubinat<br />
je länger je mehr<br />
verrechtlicht und der<br />
Ehe immer ähnlicher<br />
wird, nur dass die<br />
Vertragsschliessung<br />
im Konkubinat viel<br />
komplizierter, weil<br />
individualisiert ist.<br />
Ein gefundenes Fressen<br />
für die Juristen.<br />
Man darf das Konkubinat<br />
nicht<br />
schlecht machen,<br />
aber man sollte –<br />
wie bei der Ehe – die<br />
Probleme nüchtern<br />
sehen. Verantwortbar<br />
ist ein Konkubinat<br />
nur, wenn man<br />
wirklich ehefähig<br />
und auch ehewillig<br />
in dem Sinne ist, sich<br />
mit diesem konkreten Menschen<br />
in eine unbefristete,<br />
treue Liebes- und Lebensgemeinschaft<br />
zu begeben, mit<br />
ungewissem Ausgang – wie<br />
bei der Ehe. Die Verantwortung<br />
für sich selbst, für die<br />
Partnerschaft und die Kinder<br />
ist nicht weniger gross als in<br />
der Ehe. Der grosse Vorzug<br />
der Ehe ist, dass zwei Menschen<br />
hier aus einer öffentlich<br />
ausgesprochenen und mitgetragenen<br />
Entscheidung füreinander<br />
leben können, dass sie<br />
aus dieser Entscheidung heraus<br />
auch negative Veränderungen<br />
und Herausforderungen<br />
von innen und von aussen<br />
gemeinsam begegnen<br />
können im Bewusstsein, dass<br />
ihr Bund ein Sakrament ist,<br />
der Ernstfall einer menschlich-konkreten<br />
Liebe, die von<br />
der Liebe Gottes ermöglicht,<br />
getragen und begleitet wird.<br />
Sakrament der Ehe: Von der<br />
Liebe Gottes getragen<br />
Serie zur christlichen<br />
Sexualmoral<br />
in 5 Teilen<br />
Die Redaktorinnen und Redaktoren<br />
der <strong>Pfarrei</strong>blätter<br />
Nidwalden und Engelberg<br />
beschlossen an ihrer Jahreszusammenkunft<br />
letzten Jahres<br />
die Publikation von Professor<br />
Hans Halters 5-teiliger<br />
Serie zur Sexualmoral.<br />
Dies hier ist der 4. Teil. In<br />
einer nächsten Ausgabe<br />
folgt das letzte Thema Homosexualität.<br />
Die Serie ist<br />
als Weiterbildungs- und<br />
Diskussionsbeitrag für eine<br />
zeitgemässe christliche Sexualmoral<br />
gedacht.<br />
Markus Limacher<br />
17
Kaplanei Büren<br />
Sonntag, 10. April<br />
3. Ostersonntag im<br />
Jahreskreis<br />
Opfer für den Verein<br />
Spuntan<br />
09.00 Gottesdienst<br />
Bitte das Fotografieren in<br />
der Kirche unterlassen (Frau<br />
Edith Pargger fotografiert<br />
während des Gottesdienstes)!<br />
Während des Gottesdienstes<br />
wird im Schulhaus von<br />
SchülerInnen der 5. Klasse<br />
(Jost Barmettler) ein Kinderhort<br />
für Kleinkinder geführt.<br />
Bei schönem Wetter wird<br />
nach dem Gottesdienst ein<br />
Volksapéro serviert.<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Donnerstag, 14. April<br />
19.30 Gottesdienst der<br />
Frauen- und Müttergemeinschaft<br />
Sonntag, 17. April<br />
Weisser Sonntag<br />
Opfer für die Erstkommunionvorbereitung<br />
09.40 Besammlung der<br />
Erstkommunionkinder<br />
im Foyer des<br />
Schulhauses Büren<br />
09.55 Einzug in die Kirche<br />
10.00 Feierlicher Gottesdienst<br />
Erstkommunionkinder<br />
aus Oberdorf und Büren 2005<br />
Simon Durrer<br />
Patrick Gesseney<br />
Lukas Keiser<br />
Stefan Leu<br />
Alessandro Liem<br />
Alina Amstutz<br />
Nadine Christen<br />
Nadine Keiser<br />
Nadja Keiser<br />
Nathalie Meier<br />
Cristiana Rosaria<br />
Elena Vistocco<br />
Am Hohen Donnerstag feierten die Erstkommunionkinder<br />
mit den Sunntigsfeyrfrauen Agape.<br />
Wir haben in der Kirche genügend<br />
Platz für alle Mitfeiernden.<br />
Wir raten den Angehörigen<br />
der Erstkommunionkinder,<br />
rechtzeitig im Mittelschiff<br />
der Kirche die reservierten<br />
Plätze einzunehmen.<br />
18
6383 Maria Rickenbach<br />
Ort der Kraft und Stille<br />
041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch<br />
Sonntag, 10. April<br />
3. Ostersonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 17. April<br />
4. Ostersonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Ich wünsche dir Vertrauen<br />
in die Kraft des Lebens:<br />
Die Kraft, die im kleinsten<br />
Samenkorn steckt,<br />
der Regen, der Dürres zum<br />
Leben erweckt.<br />
Sie geben Vertrauen,<br />
und stets neuen Mut:<br />
das Leben ist stärker,<br />
das Leben ist gut.<br />
Ich wünsche dir, dass du an<br />
dem andern immer wieder<br />
gute Seiten entdeckst:<br />
Erscheint die Welt dir<br />
manchmal rauh,<br />
dann überleg dir erst genau,<br />
ob nicht vielleicht<br />
an solchen Tagen<br />
bloss deine Brille<br />
ist beschlagen.<br />
Gewiss lässt es sich<br />
nicht bestreiten:<br />
Ein jeder Mensch<br />
hat gute Seiten.<br />
Vergiss das nicht<br />
und blättre drum<br />
rasch seine schlechten<br />
Seiten um!<br />
Sonntag, 24. April<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Der Trachtenchor <strong>Stans</strong><br />
begleitet den Gottesdienst<br />
mit Jodelliedern.<br />
In der Klosterkirche:<br />
Sonntag<br />
07.30 Amt und Predigt<br />
16.00 Vesper<br />
Werktag<br />
06.45 Heilige Messe<br />
16.00 Vesper<br />
Ich wünsche dir immer ein<br />
gutes Wort zur rechten<br />
Zeit:<br />
Ein gutes Wort<br />
zur rechten Zeit,<br />
scheucht ganz schnell fort<br />
die Traurigkeit.<br />
Was Liebes,<br />
das ich dem andern sag,<br />
dass ich ihn nett finde,<br />
ihn mag.<br />
Ein Wort nur,<br />
und zur selben Stund'<br />
wird viel auf einmal<br />
hell und bunt.<br />
Dass dies ein gutes Wort<br />
oft schafft,<br />
ist doch wahrhaftig<br />
zauberhaft.<br />
Ich wünsche dir, dass du<br />
jedem neuen Tag wieder<br />
eine Chance gibst:<br />
Sieh das viele Schöne, Gute!<br />
Lass dich auf Begegnung ein!<br />
Gib dem Leben<br />
eine Chance,<br />
lass die Freude in dich rein!<br />
Jedem Tag in deinem Leben,<br />
wenn er fängt<br />
frühmorgens an,<br />
solltest du<br />
die Chance geben,<br />
dass er dein schönster<br />
werden kann.<br />
Pfarrer Albert Fuchs<br />
19<br />
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AZA 6370 <strong>Stans</strong><br />
erscheint 14täglich<br />
Redaktion pfarreilicher Teil:<br />
Kath. Pfarramt, 6370 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02<br />
Redaktion kantonaler Teil:<br />
Kath. Arbeitsstelle NW (KAN)<br />
Markus Limacher, Bahnhofplatz 4, 6371 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11<br />
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Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong>, Tel. 041 610 92 61<br />
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Ein einziger dankbarer Gedanke gen Himmel<br />
ist das vollkommenste Gebet.<br />
Gotthold Ephraim Lessing<br />
aus: «Sei heiter!» ars Edition