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Pfarrbrief 2010 - 01: Ostern - Pfarre Oberndorf an der Salzach

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Fastenzeit und <strong>Ostern</strong> 1/<strong>2<strong>01</strong>0</strong>


keine Mühsal. Denn was früher war, ist verg<strong>an</strong>gen“ (Offb<br />

21,4). „Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine<br />

Macht auch uns auferwecken“ (1 Kor 6,14). „Wenn Jesus<br />

- und das ist unser Glaube - gestorben und auferst<strong>an</strong>den<br />

ist, d<strong>an</strong>n wird Gott durch Jesus Christus auch die<br />

Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen“<br />

(1 Thess 4,14). „Da nämlich durch einen Menschen <strong>der</strong><br />

Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch<br />

die Auferstehung <strong>der</strong> Toten“ (1 Kor 15,21). Das heißt: für<br />

den „Jünger Jesu“ wird aus Trauer und Klage, Leid und<br />

Schmerz, Kr<strong>an</strong>kheit und Tod ein<br />

„ÖSTERLICHES ALLELUJA“!<br />

Liebe Schwestern und Brü<strong>der</strong><br />

in <strong>Oberndorf</strong> und Göming!<br />

NEUER TAUFBRUNNEN<br />

Msgr. Wolfg<strong>an</strong>g Peschke<br />

In <strong>der</strong> <strong>Ostern</strong>acht dieses Jahres wird zum ersten Mal das<br />

Taufwasser im neuen Taufbrunnen geweiht. Der Bildhauer und<br />

Künstler Friedrich Koller in Laufen arbeitet am Stein, <strong>der</strong> unser<br />

Taufbrunnen wird.<br />

DAS KREUZ - BAUM DES LEBENS<br />

Vom Baum des Paradieses kam <strong>der</strong> Tod, vom Baum des<br />

Kreuzes erst<strong>an</strong>d das Leben. „Denn wie in Adam alle<br />

sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht<br />

werden“ (1 Kor 15,22). „Adam, <strong>der</strong> Erste Mensch, wurde<br />

ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig<br />

machen<strong>der</strong> Geist“ (1 Kor 15,45).<br />

„Als sie alles vollbracht hatten, was in <strong>der</strong> Schrift über ihn<br />

gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten<br />

ihn ins Grab“ (Apg 13,29). Jesu Leichnam wird einerseits<br />

als „Frucht menschlicher Feindschaft und menschlichen<br />

Hasses“ vom Kreuz „gepflückt“, <strong>an</strong><strong>der</strong>erseits aber als<br />

„Frucht <strong>der</strong> grenzenlosen göttlichen Liebe“.<br />

„Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus<br />

Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus,<br />

den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus<br />

erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es<br />

kam auch Nikodemus, <strong>der</strong> früher einmal Jesus bei Nacht<br />

aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe<br />

und Aloe, etwa hun<strong>der</strong>t Pfund“ (Joh 19,38 u.39).<br />

Diese Szene stellt diese Ikonen-Abbildung dar: Nikodemus<br />

löst die Nägel aus den Füßen Christi, während Josef<br />

aus Arimathäa den Körper vom Kreuz abnimmt. Christus<br />

sinkt in die Arme von Maria, seiner Mutter. Maria von<br />

Magdala (links) hat den rechten Arm des Herrn ergriffen.<br />

Sein Lieblingsjünger Joh<strong>an</strong>nes steht vom Leid gebeugt<br />

auf <strong>der</strong> rechten Seite und hält Christi linke H<strong>an</strong>d.<br />

Sie alle und eine weitere Frau beweinen den Tod Jesu.<br />

Alle, welche Jesus „berühren“, sind auch unterein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

verbunden und bilden eine Gemeinschaft (Communio)<br />

- die Kirche. Ihr gemeinsames Leid wird in Freude verw<strong>an</strong>delt<br />

werden. „Ihr werdet bekümmert sein, aber euer<br />

Kummer wird sich in Freude verw<strong>an</strong>deln“(Joh 16,20 b).<br />

„Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen“ (Lk<br />

6,21 b). „Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:<br />

Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage,<br />

Vor etwa 35<br />

Jahren schuf<br />

Friedrich Koller<br />

für die Pfarrkirche<br />

<strong>Oberndorf</strong> den<br />

neuen Volksaltar<br />

und Ambo. Diese<br />

zählen zu seinen<br />

ersten Werken,<br />

die in seinen<br />

Augen und in<br />

den Augen <strong>der</strong><br />

Fachleute wegen<br />

ihrer Qualität und<br />

künstlerischen<br />

Gediegenheit<br />

beson<strong>der</strong>e<br />

Beachtung f<strong>an</strong>den<br />

und nach wie<br />

vor haben. In<br />

viele Kathedralen<br />

und Kirchen<br />

Deutschl<strong>an</strong>ds hat<br />

Friedrich Koller<br />

den Altarbereich nach den liturgischen Leitlinien des II.<br />

Vatik<strong>an</strong>ischen Konzils gestaltet und ausgestattet; erst vor<br />

kurzem auch in Zusammenarbeit mit Architekt Mag. Peter<br />

Schuh die Altargestaltung im Salzburger Dom.<br />

Als eines seiner letzten Werke errichtet nun Bildhauer Koller<br />

in unserer Pfarrkirche, in <strong>der</strong> er selbst zur Erstkommunion<br />

und Firmung ging, den Taufbrunnen. Unser Taufbrunnen<br />

korrespondiert mit dem Altar und dem Ambo. So sind die<br />

Orte <strong>der</strong> christlichen Initiation und Einglie<strong>der</strong>ung in den<br />

mystischen Leib Jesu Christi, <strong>der</strong> Taufstein, <strong>der</strong> Altar und <strong>der</strong><br />

Ort <strong>der</strong> Verkündigung des Gotteswortes, auch künstlerisch<br />

aus einer H<strong>an</strong>d und aus dem gleichen Material. Aus dem


evorzugten Muschelkalkstein aus <strong>der</strong> Gegend um Strassburg<br />

hat Friedrich Koller viele seiner Kunstwerke geschaffen;<br />

nach eigenen Angaben verarbeitete er ca. 500 Tonnen<br />

dieses Steines. Es sind lauter kleine Süßwassermuscheln,<br />

die sich da in Jahrmillionen zu diesem hellen, weichen und<br />

wohlklingendem Kalkstein abgelagert haben.<br />

Von oben gesehen hat <strong>der</strong> Taufbrunnen die Grundform eines<br />

Kreuzes, das sich in <strong>der</strong> Gestalt des T (Tau) <strong>an</strong> den Seiten<br />

wie<strong>der</strong>holt.<br />

Wer seinen Blick zum Seitenaltar erhebt, vor dem <strong>der</strong><br />

Taufbrunnen stehen wird, sieht den Hl. Maximili<strong>an</strong> mit dem<br />

erhobenen Kreuz, das er seinen Mitchristen hinhält vor dem<br />

Hintergrund <strong>der</strong> Götterbil<strong>der</strong> irdischer Macht.<br />

Die Aktualität <strong>der</strong> Botschaft vom Kreuz gewinnt auch für uns<br />

mehr und mehr zur Profilierung unseres Christwerdens <strong>an</strong><br />

Bedeutung.<br />

„Wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft<br />

wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? Wir wurden mit<br />

ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus<br />

durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt<br />

wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben. Wenn<br />

wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod, d<strong>an</strong>n<br />

werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt<br />

sein.“ (Röm 6,3-5)<br />

Die Gesinnung, die geistliche Wirksamkeit, <strong>der</strong> Geist, <strong>der</strong><br />

durch das Leben und Sterben Jesu in die Welt kam, ist<br />

lebensför<strong>der</strong>nd und todüberwindend. Der Mensch nach<br />

dem Modell Jesu hat Zukunft. Alles <strong>an</strong><strong>der</strong>e ist zum Scheitern<br />

verurteilt. Zu dieser Erkenntnis kam Paulus und lädt zur<br />

Erkenntnis Jesu – und zwar als den gekreuzigten – ein.<br />

Unser Taufbrunnen wird auch Tiefe haben. In seinem Inneren<br />

wird das Taufwasser wie aus einer Zisterne geschöpft. Die<br />

Taufschale aus dem Jahr 1851, die bisher schon bei den<br />

Taufen verwendet wurde, wird hier im neuen Taufbrunnen<br />

weiter verwendet. Das Bildwort Jesu zur Samariterin am<br />

Jakobsbrunnen bekommt <strong>an</strong> unserem Taufbrunnen Gestalt:<br />

„Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,<br />

wird in Ewigkeit nicht mehr dürsten, son<strong>der</strong>n das Wasser, das<br />

ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser<br />

werden, das ins ewige Leben sprudelt.“ (Joh 4,14)<br />

Mein Bett<br />

schwimmt<br />

in Tränen<br />

PSALMEN<br />

mit<br />

Fr<strong>an</strong>z Strasser*<br />

(Schauspieler) und<br />

Doris Freimüller<br />

(Klarinettistin)<br />

Die Psalmen wenden sich <strong>an</strong><br />

einen Gott, <strong>der</strong> da ist und hilft.<br />

Und <strong>der</strong> Mensch ist da, um diesen<br />

Gott zu preisen. Was immer das heißt.<br />

In <strong>der</strong> Freude über unsere Taufe und Zugehörigkeit zu Christus<br />

ein gesegnetes Osterfest allen Schwestern und Brü<strong>der</strong>n!<br />

Unsere Tauferneurung in dieser <strong>Ostern</strong>acht hat heuer durch<br />

unseren Taufbrunnen eine beson<strong>der</strong>e Bedeutung!<br />

Möge auch unsere Pastoralassistentin Mag. Martina Kletzl<br />

wie<strong>der</strong> genesen und zu Kräften kommen!<br />

Nikolaus Erber<br />

Mittwoch, 24. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

19.30 Uhr, Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong><br />

Unkostenbeitrag: € 7,-<br />

Die <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong> und das<br />

Katholische Bildungswerk<br />

laden Sie zu dieser<br />

Ver<strong>an</strong>staltung sehr herzlich<br />

ein!<br />

* Fr<strong>an</strong>z Strasser spielte im letzten Jahr sehr<br />

beeindruckend das Markusev<strong>an</strong>gelium!


Jungschar, das ist<br />

Kirche mit Kin<strong>der</strong>n!<br />

Jeden zweiten Freitag trifft sich eine junge Schar Kin<strong>der</strong><br />

im Pfarrhof, um den Nachmittag gemeinsam zu gestalten.<br />

Ein abwechslungsreiches Programm bietet <strong>der</strong> Jungschar-<br />

Kalen<strong>der</strong> bis Juli.<br />

Kin<strong>der</strong>kreuzweg/Wiese vor <strong>der</strong> Stille Nacht-Kapelle<br />

Selbst gebastelte Girl<strong>an</strong>den verw<strong>an</strong>deln den Pfarrsaal<br />

in einen Festsaal für fröhlich feiernde Kin<strong>der</strong>. Mit ersten<br />

Frühlingsblumen und dutzenden brennenden Kerzen<br />

endet am Karfreitag bei <strong>der</strong> Kalvarienberg-Kapelle <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>kreuzweg. Und unter <strong>der</strong> Linde in Maria Plain –<br />

gemeinsam jausnend und spielend – entdecken Mädchen<br />

und Buben, dass Wallfahren auch lustig sein k<strong>an</strong>n.<br />

Worum es den vier Frauen geht, die in <strong>Oberndorf</strong> <strong>der</strong>zeit<br />

die Jungschar org<strong>an</strong>isieren, erklärt Klaudia Achleitner<br />

in Erwachsenensprache: „Jungschar, das ist Kirche mit<br />

Kin<strong>der</strong>n.“ Eine Idee, die unter den sechs- bis 13-Jährigen<br />

begeistert aufgenommen wird. Mittlerweile kommen so<br />

viele zu den regelmäßigen Jungscharnachmittagen (jeden<br />

zweiten Freitag um 14.30 Uhr im Pfarrhof), dass bereits<br />

zwei Gruppen entst<strong>an</strong>den sind. So können beispielsweise<br />

bei <strong>der</strong> Frage „Essen, aber wie?“ die Kin<strong>der</strong> über ihre<br />

täglichen Essgewohnheiten besser ins Gespräch kommen.<br />

Darüber hinaus ist es in kleineren Gruppen leichter, das<br />

„Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> essen als Zeichen <strong>der</strong> Gemeinschaft“ kennen<br />

zu lernen. Eine Erfahrung, die für viele Kin<strong>der</strong> alles <strong>an</strong><strong>der</strong>e als<br />

selbstverständlich ist.<br />

So wie es in <strong>der</strong> „Kirche mit Erwachsenen“ viel zu feiern gibt,<br />

so wird auch in <strong>der</strong> „Kirche mit Kin<strong>der</strong>n“ oft und gerne in<br />

Gemeinschaft gefeiert. „Diese Momente nehmen wir immer<br />

zum Anlass alle Kin<strong>der</strong> in <strong>Oberndorf</strong> einzuladen, damit sie die<br />

Jungschar kennen lernen“, meint Klaudia Achleitner. Wenn<br />

Dokument1<br />

dabei <strong>an</strong> die<br />

07.03.2004<br />

70 Kin<strong>der</strong> begrüßt<br />

17:18<br />

werden,<br />

Seite 1<br />

ist das mittlerweile<br />

beim „Kin<strong>der</strong>geburtstag bei Nikolaus“, wie die traditionelle<br />

Nikolaus-Feier gen<strong>an</strong>nt wird, o<strong>der</strong> dem Kin<strong>der</strong>fasching keine<br />

Überraschung mehr. Dass jedoch gerade am zweistündigen<br />

Kin<strong>der</strong>kreuzweg zum Kalvarienberg so viele teilnehmen<br />

würden, hatte die Initiatorin nicht für möglich gehalten, als<br />

sie am Karfreitag 2006 erstmals mit einer kleinen Schar um<br />

14.30 Uhr bei <strong>der</strong> Stille Nacht-Kapelle los marschiert ist.<br />

Der Kin<strong>der</strong>kreuzweg am Karfreitag beginnt vor <strong>der</strong> Stille<br />

Nacht-Kapelle: die erste von sieben Stationen – Jesus feiert<br />

das letzte Abendmahl.<br />

Jungschar-Termine<br />

2. April, Karfreitag, Kin<strong>der</strong>kreuzweg<br />

Treffpunkt um 14.30 Uhr bei <strong>der</strong> Stille Nacht-Kapelle.<br />

16. Mai, Familienausflug nach Maria Plain<br />

Treffpunkt um 13.00 Uhr beim Bahnhof <strong>Oberndorf</strong>.<br />

26. Juni, Jungschar-Kin<strong>der</strong>fest<br />

in <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> Salzburg-Maxgl<strong>an</strong>, ab 14.00 Uhr<br />

Infos: Klaudia Achleitner, 062 72/57 89<br />

Wallfahrt Maria Plain<br />

und Bitttage<br />

1. Mai <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Wallfahrt Maria Plain<br />

4.00 Uhr Abg<strong>an</strong>g Pfarrkirche <strong>Oberndorf</strong><br />

8.00 Uhr Hl. Messe in Maria Plain<br />

10. Mai <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Bittg<strong>an</strong>g Maria Bühel<br />

18.45 Uhr Abg<strong>an</strong>g Pfarrkirche <strong>Oberndorf</strong><br />

19.30 Uhr Hl. Messe Maria Bühel<br />

11. Mai <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Bittg<strong>an</strong>g nach Arnsdorf<br />

18.30 Uhr Abg<strong>an</strong>g Pfarrkirche <strong>Oberndorf</strong><br />

19.45 Uhr ca. Hl. Messe in Arnsdorf<br />

12. Mai <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Bittg<strong>an</strong>g nach Göming<br />

18.45 Uhr Abg<strong>an</strong>g Pfarrkirche <strong>Oberndorf</strong><br />

19.30 Uhr Hl. Messe Kirche Göming<br />

Kolpingstraße 2a / 5110 <strong>Oberndorf</strong><br />

Tel: 06272/6769<br />

www.biblio.at/partner/oberndorf<br />

E-mail: bib.obdf@salzburg.at<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

9.00 -11.00<br />

16.00 -19.00<br />

16.00 -19.00<br />

16.00 -19.00


D<strong>an</strong>ke!<br />

Der Sozialkreis bed<strong>an</strong>kt sich g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s herzlich bei<br />

Frau Anni St<strong>an</strong>dl – sie feiert im April ihren 70. Geburtstag –<br />

und bei Frau Rita Steinhauser – sie hat bereits Ende letzten<br />

Jahres ihren 70er gefeiert.<br />

Buchtipp<br />

M<strong>an</strong>fred Lütz:<br />

Der blockierte Riese<br />

Psycho-Analyse <strong>der</strong><br />

katholischen Kirche<br />

Knaur tb 20<strong>01</strong><br />

M<strong>an</strong>fred Lütz, Facharzt eines<br />

psychiatrischen Kr<strong>an</strong>kenhauses<br />

und engagierter Theologe<br />

liefert eine provozierende Gesellschafts<strong>an</strong>alyse.<br />

Er zeichnet<br />

ein sp<strong>an</strong>nendes P<strong>an</strong>orama <strong>der</strong><br />

katholischen Kirche, wobei <strong>der</strong><br />

größere Teil des Buches ihren Kräften gewidmet ist. In einer<br />

pointierten Ausdrucksweise wirft er ein überraschendes<br />

Licht auf bris<strong>an</strong>te Themen.<br />

Rita Steinhauser und Anni St<strong>an</strong>dl<br />

Sie arbeiteten seit 1997 ehrenamtlich im Sozialkreis mit.<br />

Wir möchten uns g<strong>an</strong>z herzlich bei ihnen für die gute<br />

Zusammenarbeit und das Einfühlungsvermögen und die<br />

Herzlichkeit, die sie unseren Senioren entgegengebracht<br />

haben, bed<strong>an</strong>ken.<br />

Beide werden mit Ende April aus dem Sozialkreis ausscheiden.<br />

Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute, Gesundheit<br />

und Gottes Segen.<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Stolz<br />

Obfrau - Sozialkreis <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />

Sogar aus Süd-Afrika kam heuer ein Gast zu Verkostung <strong>der</strong><br />

Fastensuppen <strong>an</strong>gereist. Sr. M. Anna Absm<strong>an</strong>ner traf dabei<br />

alte Bek<strong>an</strong>nte und erzählte von ihrem Leben im Kloster.<br />

Der Arbeitskreis Weltkirche konnte ihr € 600,- auf ihren Weg<br />

mitgeben.<br />

Wir d<strong>an</strong>ken wie<strong>der</strong> allen Suppenessern herzlich für ihre<br />

einmalige Großzügigkeit von € 708,50.<br />

Der Arbeitskreis Weltkirche<br />

Einige Titel aus dem Inhaltsverzeichnis:<br />

• Was die Kirche über die Verwendung von<br />

Ochsen und Zahnlücken lernen k<strong>an</strong>n…<br />

• Licht ins Horrorkabinett: Über Kreuzzüge,<br />

Hexen, Ausbeutung und Inquisition…<br />

• Über die Quellen kirchlicher Kräfte…<br />

• Warum „dieser Saustall zweitausend Jahre<br />

nicht untergeg<strong>an</strong>gen ist“…<br />

• Wie m<strong>an</strong> hässliche Krähen lieben k<strong>an</strong>n…<br />

„… so ergäbe sich beim endlosen Thema <strong>der</strong> Sexualmoral<br />

auf die rituelle ‚Pillenfrage’ die Replik: Papst Paul VI. und<br />

Alice Schwarzer meinen zur Pille Folgendes: Die Pille ist eine<br />

M<strong>an</strong>ipulation <strong>der</strong> Frau.“<br />

„Um <strong>der</strong>zeit zuverlässig eine wenigstens kleine kirchliche<br />

‚Problemtr<strong>an</strong>ce’ herzustellen, genügt es, beiläufig das<br />

Gespräch darauf zu bringen, warum denn eigentlich nur<br />

noch so wenige Leute in die Kirche gehen. Ob ‚konservativ’<br />

o<strong>der</strong> ‚progressiv’, Vertreter bei<strong>der</strong> Seiten werden bemerken:<br />

„Kein Wun<strong>der</strong>, wenn …“, und d<strong>an</strong>n wacker die <strong>an</strong><strong>der</strong>e Seite<br />

in Haftung für das ‚Desaster’ nehmen. Abgesehen davon,<br />

dass es g<strong>an</strong>z grundsätzlich fragwürdig ist, christliche Vitalität<br />

ausschließlich vom Liturgiebesuch her zu definieren, ist<br />

die Frage überhaupt falsch gestellt. Die viel interess<strong>an</strong>tere,<br />

weil weiterführende Frage ist doch, warum denn eigentlich<br />

noch so viele Leute in die Kirche gehen. Immerhin ist in<br />

unserem L<strong>an</strong>de (Deutschl<strong>an</strong>d) die Sonntagsmesse eine<br />

‚Riesen’versammlung, noch immer die meistbesuchte<br />

Sonntagsver<strong>an</strong>staltung, vor Fußballspielen und <strong>an</strong><strong>der</strong>em,<br />

eher kurzweiligem Zeitvertreib. Wor<strong>an</strong> liegt das? Schließlich<br />

ist <strong>der</strong> Gottesdienst vom Entertainment her nicht beson<strong>der</strong>s<br />

attraktiv, im Wesentlichen geschieht jeden Sonntag dasselbe.<br />

Abwechslung, originelle Einlagen o<strong>der</strong> Wissenszuwachs sind<br />

nicht gerade typisch für den katholischen Gottesdienst.“<br />

Sein selbstkritisches Schlusswort:<br />

„Was aber <strong>der</strong> eigentliche Weg zum Ziel aller Menschen ist,<br />

dazu haben Psychotherapieverfahren und Psychotherapeuten<br />

mit all ihrer Originalität überhaupt nichts beizutragen.<br />

‚Die Wahrheit ist nicht originell’, sagt <strong>der</strong> Philosoph Robert<br />

Spaem<strong>an</strong>n. Was Wahrheit ist und was <strong>der</strong> rechte Weg zur<br />

Wahrheit, wird m<strong>an</strong> am Leben des armen, alten und frommen<br />

Mütterchens wohl eher ablesen können.“


Jugend aktuell<br />

Stern-Fackel-Kreuzweg nach St. Alb<strong>an</strong><br />

Am „Palmfreitag“, 26. März findet wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> traditionelle<br />

„Stern-Fackel-Kreuzweg“ nach St. Alb<strong>an</strong> statt.<br />

Firmlinge, Jugendliche und alle Interessierten sind herzlich<br />

eingeladen sich gemeinsam - mit Fackeln und Ged<strong>an</strong>ken –<br />

auf die Suche nach dem „Kreuzweg heute“ zu machen.<br />

Abmarsch ist um 20.00 Uhr jeweils von den Kirchen in Arnsdorf,<br />

Nußdorf und Lamprechtshausen, bzw. von Reitsberg<br />

(M´beuern) Ende ca. 21.30 in St. Alb<strong>an</strong>.<br />

Als Symbol für das „eigene Kreuz“, das wir tragen, bitte ich<br />

alle wie<strong>der</strong> ein kleines Holzscheit mitzubringen!<br />

Bitte Fackeln, Laternen, … selber mitbringen!<br />

Die Nacht des Feuers &<br />

Die Nacht des roten Mondes<br />

Erlebnisorientierte Firmvorbereitung <strong>der</strong> „etwas <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Art“. Neue Ideen, alte Rituale, frische Luft und dichte Atmosphäre.<br />

Zeit mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> verbringen und sich auf den Weg<br />

zum Frau/M<strong>an</strong>n-werden machen!<br />

Wir laden Mädchen und ihre Patinnen sowie Burschen und<br />

<strong>der</strong>en Paten ein, sich eine Nacht und einen Tage bewusst gemeinsam<br />

auf die Firmung und die Zeit <strong>der</strong> Begleitung und<br />

des Begleitet-Seins vorzubereiten.<br />

Burschen: 9./10. April - St. Georgen/Sbg. bzw.<br />

23./24. April - St. Rupert, Bischofshofen<br />

Mädchen: 9./10. April - Strobl bzw.<br />

16./17. April (Ort noch nicht fixiert)<br />

Osterbegegnung in Assisi<br />

Sa. 27. 3. – Do. 1. 4. <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

In <strong>der</strong> Karwoche begeben wir uns auf die Suche nach den<br />

Spuren des Heiligen Fr<strong>an</strong>ziskus und <strong>der</strong> Heiligen Klara, aber<br />

auch nach dem Sinn <strong>der</strong> Kar- und Ostertage. Gemeinsam<br />

Gottesdienst feiern steht genauso am Programm wie deine<br />

Kreativität - wir werden Assisi entdecken und durch die Gassen<br />

schlen<strong>der</strong>n und natürlich auch Zeit finden für einen gemütlichen<br />

Cappuccino am Marktplatz ...<br />

Für Jugendliche ab 14 Jahren & junge Erwachsene<br />

Jugendwallfahrt nach Maria Kirchenthal<br />

Am Sonntag, dem 2. Mai findet wie<strong>der</strong> die Jugendwallfahrt<br />

nach Maria Kirchenthal statt.<br />

Mit vielen Jugendlichen aus <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Erzdiözese geht’s dabei<br />

von St. Martin/Lofer (TP. 14.00 Uhr Pfarrkirche) hinauf zur<br />

Wallfahrtskirche. Entl<strong>an</strong>g des Weges erwarten dich Impulse<br />

zum Innehalten.<br />

Oben feiern wir gemeinsam Jugendgottesdienst und schließen<br />

mit einer kleinen Agape ab!<br />

Anreise: Privat, per Postbus (Salzburg), o<strong>der</strong> per<br />

Fahrrad von Bad Reichenhall (TP:10.00 Uhr<br />

Rupertustherme) – Fahrradtr<strong>an</strong>sport nach<br />

Reichenhall eventuell möglich! -<br />

Auch Familien, ... sind herzlich eingeladen!<br />

Life Rock <strong>Oberndorf</strong><br />

Am Freitag 28. Mai geht im Rahmen <strong>der</strong> Woche für das Leben<br />

„Life Rock <strong>Oberndorf</strong>“ in die 3. Runde!<br />

In Kooperation mit dem Jugendzentrum <strong>Oberndorf</strong> gibt’s<br />

verschiedenste Aktivitäten und Angebote!<br />

Von 15.00 bis 18.00 Uhr gibt’s kreative, musikalische<br />

und sportliche Workshops! Treffpunkt vor <strong>der</strong> Stadthalle.<br />

Ab 18.00 Uhr (bis ca. 22.00 Uhr) gibt’s d<strong>an</strong>n im Jugendzentrum<br />

ein B<strong>an</strong>d-Fest für Jung und Alt mit jungen Musikgruppen<br />

aus <strong>der</strong> Umgebung!<br />

Zu den Workshops sind alle zw. 12 und 17 herzlich eingeladen<br />

– Am Abend natürlich auch Erwachsene!<br />

Zum Vormerken und Pl<strong>an</strong>en - Sommerprogramm <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Firmlingswoche am Meer: für alle „Frischgefirmten“ –<br />

in L<strong>an</strong>terna/Kroatien 11. – 17. Juli <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Strada del Sole: Sommerwoche für alle zw. 13 und 17 –<br />

in Porec/Kroatien 11. – 17. Juli <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

VOLL LEBEN! 13. - 15.08 -: Österreichisches Jugendtreffen<br />

in Mariazell (Anreise zu Fuß/mit Rad/o<strong>der</strong> Bus<br />

Israel-Reise: Di 17. Aug. – Fr 3. Sept. - ab 18 Jahren ,<br />

junge Erwachsene und ehrenamtl. MitarbeiterInnen<br />

Sommerwoche in <strong>der</strong> Wachau: Glaube - Gemeinschaft -<br />

Action im Jugendhaus Stift Göttweig: 1.-5.09. <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Infos, Aktuelles und Anmeldung:<br />

joh<strong>an</strong>nes.lettner@jugend.kirchen.net<br />

Tel. 0676/87467551 – www.kj-salzburg.at<br />

Mittwoch, 17. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

19.oo Kreuzweg in <strong>der</strong> Kirche<br />

Mittwoch, 21. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

19.30 Pfarrhof - Sitzungszimmer<br />

Ich kenne meine Kraftquellen<br />

-Quellen <strong>der</strong> Ermutigung<br />

Gesprächsabend mit Gertraud Sattlegger,<br />

Lebens- und Sozialberaterin, Salzburg<br />

Mittwoch, 19. 5. <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

19.30 Mai<strong>an</strong>dacht in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

<strong>an</strong>schließend gemütliches Beisammensein<br />

Samstag, 19. 6. <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Fahrt nach Salzburg mit Dombesichtigung


Basisinfo<br />

Christentum<br />

Kurs mit Mag. Maria Liem,<br />

Theologin, Erwachsenenbildnerin, Mattsee<br />

Den Glauben <strong>der</strong> Christen verstehen<br />

- Ein Wissenskurs<br />

Sie wollen sich über das Christentum informieren und einmal<br />

die Basics dieser Weltreligion fundiert vorgestellt bekommen?<br />

D<strong>an</strong>n sind Sie bei diesem Grundkurs richtig.<br />

Diese Basisinformation setzt keine Vorkenntnisse voraus und<br />

will Sie nicht missionieren. In verständlicher und vernünftiger<br />

Weise erhalten sie eine theologisch korrekte Darlegung des<br />

christlichen Glaubens. Ob Sie einer <strong>an</strong><strong>der</strong>en Religion <strong>an</strong>gehören,<br />

vom Christentum keine Ahnung mehr haben o<strong>der</strong> sich<br />

als Atheist bezeichnen, hier können Sie sich mit all Ihren Fragen<br />

und Vorbehalten informieren.<br />

Themen sind:<br />

Freitag: Wie das Christentum von Gott spricht und wofür<br />

<strong>der</strong> Name Gottes steht.<br />

Welche Erfahrungen zur Entstehung <strong>der</strong> Bibel<br />

geführt haben und was Christinnen meinen, wenn<br />

sie von „Gotteswort in Menschenwort“ sprechen.<br />

Samstag: Wieso Christinnen Jesus als „Sohn Gottes“<br />

bekennen und was sie damit sagen wollen.<br />

Wofür Jesus nach christlichem Glauben gestorben<br />

ist und wie Erlösung „funktioniert“.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.basisinfo.at<br />

Freitag, 19. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong>, ab 17.00 Uhr (2 mal 90 Min.)<br />

Samstag, 20. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong>, ab 09.00 Uhr (2 mal 90 Min.)<br />

Pfarrhof <strong>Oberndorf</strong>, Sitzungszimmer Gruppenraum 1<br />

Anmeldung für diesen Kurs im Pfarrbüro bis Donnerstag,<br />

18. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong>, erbeten: Tel. 4311 (Mo-Fr., 9.00 bis 11.00 Uhr)<br />

Beitrag für Kursunterlagen: € 20,-<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong>.<br />

Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein!<br />

Palmbuschenverkauf<br />

<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />

Freitag, 26. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong> von 13-18 Uhr<br />

vor <strong>der</strong> Kirche,<br />

bei Schlechtwetter im Pfarrsaal<br />

Samstag, 27. März <strong>2<strong>01</strong>0</strong> von 9-11 Uhr<br />

wenn noch Restbestände da sind<br />

im Dezember:<br />

Katharina Fisslthaler<br />

Mathilde Greiner<br />

Maria Hauser<br />

im J<strong>an</strong>uar:<br />

Maria Reichl<br />

Mari<strong>an</strong>ne Schmidhammer<br />

im Februar:<br />

Wir gratulieren<br />

zum Geburtstag<br />

Theresia Perberschlager<br />

Josef Hager<br />

Monika Hinterholzer<br />

Anna Kreil<br />

Josef Partika<br />

Maria Rund<br />

Elfriede Kern<br />

85 Jahre<br />

90 Jahre<br />

93 Jahre<br />

80 Jahre<br />

80 Jahre<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

80 Jahre<br />

80 Jahre<br />

85 Jahre<br />

90 Jahre<br />

95 Jahre<br />

Pfarrwallfahrt<br />

<strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

Assisi&Rom<br />

Zur persönlichen<br />

Terminpl<strong>an</strong>ung<br />

für Herbst <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

gebe ich die<br />

P f a r r w a l l f a h r t<br />

nach Assisi und<br />

Rom bek<strong>an</strong>nt.<br />

Gepl<strong>an</strong>t ist die<br />

Abfahrt am Sonntag,<br />

24. Oktober<br />

<strong>2<strong>01</strong>0</strong> zu Mittag<br />

nach den Gottesdiensten. Rückkehr am Samstag, 30. Oktober<br />

am Abend. Die Reisepl<strong>an</strong>ung und -leitung hat Dr. Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Wiener zugesagt. Als geistlicher Begleiter dieser Reise lade<br />

ich herzlich dazu ein.<br />

Nikolaus Erber


Aus den<br />

Matriken<br />

Taufen<br />

Emilie Judith Maria Pumberger<br />

Marktstraße 11, <strong>Oberndorf</strong><br />

Leon Christi<strong>an</strong>o Bruckmoser<br />

Riedlkamerstraße 35, 5112 Lamprechtshausen<br />

Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Günther Herzog<br />

Hausmoning 14, 5112 Lamprechtshausen<br />

Beerdigungen<br />

Peter Schmidt<br />

Emma Vor<strong>der</strong>maier<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Korsic<br />

Adolf Ruggenthaler<br />

Gregor Noppinger<br />

Isolde T<strong>an</strong>ner<br />

Katharina Steinbacher<br />

Ernst Wilhelm Holub<br />

85 Jahre<br />

76 Jahre<br />

89 Jahre<br />

71 Jahre<br />

78 Jahre<br />

90 Jahre<br />

80 Jahre<br />

69 Jahre<br />

Wallfahrtskirche Maria Bühel<br />

Karwoche und Osterfesttage<br />

Palmsonntag, 28 März <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

08.00 Beichtgelegenheit u. Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

08.30 Hl. Amt mit Palmweihe u. Passion<br />

14.00 Kreuzweg<strong>an</strong>dacht<br />

Gründonnerstag, 1. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

19.00 Beichtgelegenheit<br />

19.30 Hl. Amt u. Übertragung des Allerheiligsten<br />

Karfreitag, 2. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

15.00 Karfreitagsliturgie<br />

Karsamstag, 3. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

09.00 – 15.00 Anbetungsstunden<br />

10.00 – 11.00 Beichtgelegenheit<br />

19.30 <strong>Ostern</strong>achtfeier, Speisenweihe<br />

Ostersonntag, 4. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

08.00 Beichtgelegenheit u. Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

08.30 Osterhochamt, Speisenweihe<br />

Ostermontag, 5. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

08.00 Beichtgelegenheit u. Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

08.30 Hl. Amt<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Gottesdienste im österlichen Festkreis<br />

Palmsonntag, 28 März <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

09.00 Hl. Amt mit Palmweihe und Leidensgeschichte<br />

Gründonnerstag, 1. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

19.30 Abendmahlfeier (Kirchenchor)<br />

<strong>an</strong>schließend Ölberg<strong>an</strong>dacht<br />

während <strong>der</strong> Ölberg<strong>an</strong>dacht<br />

Beichtgelegenheit bis 21.30 bei <strong>Pfarre</strong>r Erber<br />

Karfreitag, 2. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

ab 9 Uhr Anbetung in <strong>der</strong> Turmkapelle<br />

14.30 Kin<strong>der</strong>kreuzweg (Treffpunkt Stille-Nacht-Kapelle)<br />

15.00 Andacht auf dem Kalvarienberg<br />

zur Todesstunde Jesu<br />

19.30 Karfreitagsliturgie (bitte Blumen mitbringen)<br />

Ges<strong>an</strong>g: Sus<strong>an</strong>ne Schlögl<br />

Harfe: Annelies Br<strong>an</strong>dstätter<br />

Beichtgelegenheit:<br />

09.30 – 11.00 bei Herrn Dr. Weidlinger<br />

16.30 – 18.00 bei Herrn <strong>Pfarre</strong>r Erber<br />

Karsamstag, 3. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

08.00 – 17.00 Anbetung beim Hl. Grab<br />

Beichtgelegenheit:<br />

bei Herrn Prof. Mödlhammer<br />

09.00 – 10.00 in <strong>der</strong> Sakristei<br />

bei Herrn Prof. Mödlhammer<br />

10.00 – 11.00 in <strong>der</strong> Kirche<br />

bei Herrn Dr. Weidlinger<br />

21.00 Feier <strong>der</strong> <strong>Ostern</strong>acht mit Speisensegnung<br />

musikal. Gestaltung: Kirchenchor<br />

Ostersonntag, 4. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

08.00 Hl. Amt mit Speisenweihe<br />

10.00 Osterhochamt mit Speisensegnung/ Kirchenchor<br />

Ostermontag, 5. April <strong>2<strong>01</strong>0</strong><br />

09.00 Hl. Amt<br />

Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt <strong>Oberndorf</strong>,<br />

Kirchplatz 8, Tel.06272/4311<br />

www.pfarreoberndorf.at<br />

Redaktion: <strong>Pfarre</strong>r Mag. Nikolaus Erber,<br />

PA. Mag. Martina Kletzl, Mag. Martin Salzm<strong>an</strong>n<br />

Fr<strong>an</strong>z Gallhammer, Alois Zauner;<br />

Druck: Laber Druck, <strong>Oberndorf</strong>.

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