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Pfingsten / Fronleichnam 2/2009 - Pfarre Oberndorf an der Salzach

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<strong>Pfingsten</strong> / <strong>Fronleichnam</strong> 2/<strong>2009</strong>


Liebe Schwestern und Brü<strong>der</strong><br />

in <strong>Oberndorf</strong> und Göming!<br />

Mit Freude...<br />

• Erstkommunion:<br />

Unter großem Einsatz und Freude bereiteten sich die Kin<strong>der</strong> auf die<br />

Erstkommunion vor. Die Religionslehrerinnen Frau Gertrude Oberauer<br />

und Elisabeth Hufnagl gaben sich große Mühe, die Kin<strong>der</strong> in ihrer<br />

Begeisterung zu för<strong>der</strong>n und auf ihrem Weg mit Jesus zu begleiten.<br />

Den Tischmüttern und dem Tischvater in Zusammenarbeit mit PA Mag.<br />

Martina Kletzl einen herzlichen D<strong>an</strong>k!<br />

Die Ausgießung des heiligen Geistes.<br />

Unser Leben und die gesamte Schöpfung verd<strong>an</strong>ken<br />

wir dem Wirken des göttlichen Geistes. „Der Geist<br />

Gottes schwebte über den Wassern“, heißt es bereits<br />

im Buch Genesis 1,1:2.<br />

Dieser Geist Gottes sprach und wirkte vor allem<br />

durch die Propheten bis er - als die Zeit erfüllt war -<br />

in Maria den Gottessohn Mensch werden ließ. „Das<br />

Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.“<br />

(Mt 1,20). Später sagte Joh<strong>an</strong>nes <strong>der</strong> Täufer über<br />

Jesus: „Der aber, <strong>der</strong> nach mir kommt, ist stärker als<br />

ich. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit<br />

Feuer taufen.“ (Mt 3,11)<br />

Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt und von ihm gelenkt,<br />

hat auch seinen Jüngern - und damit auch uns - die<br />

Kraft dieses hl. Geistes verheißen: „Der Beist<strong>an</strong>d<br />

aber, <strong>der</strong> Heilige Geist, den <strong>der</strong> Vater in meinem<br />

Namen senden wird, <strong>der</strong> wird euch alles lehren und<br />

euch <strong>an</strong> alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“<br />

(Joh 14, 26) O<strong>der</strong>: „Nicht ihr werdet d<strong>an</strong>n reden,<br />

son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Heilige Geist.“ (Mk 13,11)<br />

Als Auferst<strong>an</strong>dener hauchte er sie <strong>an</strong> mit den<br />

Worten „Empf<strong>an</strong>gt den Heiligen Geist.“ (Joh 20,22)<br />

und zuvor: „Friede sei mit euch! Wie mich <strong>der</strong> Vater<br />

ges<strong>an</strong>dt hat, so sende ich euch.“ (Joh 20,21)<br />

Diese Abbildung einer Ikone stellt das Pfingstereignis<br />

dar. Unter den Zeichen von Strahlen und Flammen<br />

empf<strong>an</strong>gen die Apostel die Kraft von oben. Aber in<br />

dieser Kraft werden sie auch beauftragt: „Geht zu<br />

allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen<br />

Jüngern. Tauft sie auf den Namen des Vaters und des<br />

Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie, alles<br />

zu befolgen, was ich euch geboten habe.“ (Mt 28, 19<br />

u.20) Dies drücken auch die Bücher aus, welche einige<br />

Apostel in Händen halten. Diese missionarische<br />

Aufgabe wird hier auch dadurch ver<strong>an</strong>schaulicht:<br />

Ein greiser, gekrönter M<strong>an</strong>n - es ist <strong>der</strong> alt gewordene<br />

Kosmos (Allegorie des Geschaffenen und dem<br />

Vergehen Unterworfenen; - steigt aus dem Dunkel<br />

ins Licht empor mit einem ausgebreiteten Tuch und<br />

zwölf Schriftrollen darauf. Diese sind für die zwölf<br />

Apostel bestimmt und beinhalten die Frohbotschaft,<br />

welche aus dem Dunkel ins Licht <strong>der</strong> Erkenntnis<br />

führt.<br />

„Komm Schöpfer Geist, erfülle uns mit dem Geist <strong>der</strong><br />

Gerechtigkeit, <strong>der</strong> Vergebung, <strong>der</strong> Liebe und des Friedens !“<br />

Msgr. Wolfg<strong>an</strong>g Peschke<br />

• Firmung:<br />

Abt Mag. Joh<strong>an</strong>nes Perkm<strong>an</strong>n OSB von Michaelbeuern war<br />

Firmspen<strong>der</strong>,wie im letzten Jahr. D<strong>an</strong>k allen Firmbegleiterinnen und –<br />

begleitern unter <strong>der</strong> Leitung von PA Mag. Martina Kletzl.<br />

• Caritas:<br />

Allen Caritas Haussammlerinnen und –sammlern sei D<strong>an</strong>k und<br />

Anerkennung gesagt. Die meisten Besuche wurden von unserer PGR-<br />

Obfrau und Leiterin des Sozialausschusses Frau Fr<strong>an</strong>ziska Stolz gemacht.<br />

Vom Sammelergebnis € 7.782,30 gehen 60% <strong>an</strong> die Diözes<strong>an</strong>caritas;<br />

40% verbleiben für die Pfarrcaritas.<br />

Mit Sorge…<br />

• Kirchenaustritt:<br />

Es macht mich jedes Mal betroffen und ein Stich geht mir durch´s Herz,<br />

wenn ich die Mitteilung von einem Kirchenaustritt auf dem Schreibtisch<br />

finde.<br />

Es ist nicht einfach, wenn m<strong>an</strong> selber um das eigene Bemühen und das<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter weiß, das jedoch nicht mehr gesehen und mitgetragen<br />

wird.<br />

Es ist nicht einfach, nicht zu wissen, wer <strong>der</strong> nächste ist, <strong>der</strong> sich von <strong>der</strong><br />

Kirche verabschieden will.<br />

„Ich trete ja nur aus <strong>der</strong> Zahlungsgemeinschaft aus, eh nicht vom<br />

Glauben“, wird behauptet.<br />

Die Zugehörigkeit zur Kirche wird wie die Mitgliedschaft bei einer<br />

Buchgemeinschaft, einem Automobil-Club o<strong>der</strong> Versicherung gesehen,<br />

<strong>der</strong>en Service-Leistung m<strong>an</strong> nicht mehr braucht und die m<strong>an</strong> wie eine<br />

Zeitung abbestellt.<br />

Es werden weniger, die die Last für viele tragen – eine gesellschaftliche<br />

Entwicklung, die sich auch auf die Kirche auswirkt.<br />

Es ist wohl ein Läuterungsprozess für alle Getauften, dass wir uns neu<br />

finden als Schwestern und Brü<strong>der</strong> Jesu Christi, als „zum Herrn gehörig“<br />

(= griech: Kyriake – Kirche).<br />

• neue schleichende Spaltung:<br />

Schleichend vermehrt sich die Zahl <strong>der</strong> Getauften, die „aus <strong>der</strong> Kirche<br />

ausgetreten“ sind, sich jedoch auf ihren Glauben <strong>der</strong> Kirche berufen, in<br />

den sie hineingetauft wurden.<br />

Die „in <strong>der</strong> Kirche bleibenden“ Getauften tragen weiterhin die<br />

Gemeinschaft <strong>der</strong> Kirche. Sie leisten ihren Beitrag und ermöglichen die<br />

vielfältigen Dienste <strong>der</strong> Kirche.<br />

Wer aus <strong>der</strong> Kirche austritt, exkommuniziert sich selbst. Die damit<br />

verbundenen Folgen sind im vollen Umf<strong>an</strong>g nicht immer bek<strong>an</strong>nt. Der<br />

Bruch mit <strong>der</strong> Gemeinschaft hat Konsequenzen: beispielsweise den<br />

Ausschluss vom Empf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Kommunion, <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kensalbung, vom<br />

kirchlichen Begräbnis o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Übernahme des Patenamtes. Auch<br />

eine kirchliche Trauung k<strong>an</strong>n nicht mehr ohne weiteres erfolgen.


• verzerrtes Kirchenbild:<br />

Wie Kirche teilweise medial vermittelt wird, erschüttert<br />

mich. Angesichts von Originaldokumenten, die im Internet<br />

zugänglich sind, war z.B. das, was über die Papst-Reise nach<br />

Afrika bei uns medial herüber kam, einfach schwach.<br />

Seine Aussagen zu Gerechtigkeit und Entwicklung, in denen<br />

er die Zusagen <strong>der</strong> europäischen Län<strong>der</strong> zur Entwicklungshilfe<br />

einfor<strong>der</strong>te, suchte m<strong>an</strong> in <strong>der</strong> österreichischen<br />

Medienl<strong>an</strong>dschaft vergeblich. Stattdessen beschränkte m<strong>an</strong><br />

sich auf ein Kondom-Verbot, das er so nicht ausgesprochen<br />

hat. Kardinal Schönborn bezeichnete dies als Sk<strong>an</strong>dal.<br />

Wenn wir medial in steten kleinen Portionen nur über<br />

Kreuzzüge und das finstere Mittelalter bedient werden<br />

und dabei die heutigen aktuelle Bemühungen <strong>der</strong> Kirche<br />

in den Hintergrund gedrängt werden, brauchen wir uns<br />

nicht zu wun<strong>der</strong>n, dass viele Zeitgenossen ein verzerrtes<br />

Kirchenbild von <strong>an</strong>no dazumal haben, von dem sie sich<br />

verständlicherweise trennen wollen.<br />

Wer liest in <strong>der</strong> Bibel? – Wer hat Originaltexte des<br />

2. Vatik<strong>an</strong>ischen Konzils gelesen? – Wer liest Originaltexte und<br />

nicht nur verkürzte Kommentare mit diversen Seitenhieben?<br />

... Fragen, die mich beschäftigen:<br />

Werden, wie bereits in Holl<strong>an</strong>d und Deutschl<strong>an</strong>d,<br />

Kirchenverkauft o<strong>der</strong> abgerissen, weil sie die kleine<br />

Kirchengemeinde nicht mehr erhalten k<strong>an</strong>n?<br />

Bröckelt <strong>der</strong> „gesellschaftliche Kitt“, <strong>der</strong> durch die<br />

Beziehungsarbeit <strong>der</strong> Pfarrgemeinden gewährleistet wird,<br />

und schwindet das Verbindende im „zweckfreien Raum“ ?<br />

Wollen wir, dass die religiöse Bildung und Bindung aus dem<br />

christlichen Glauben geschwächt werden? Religionsunterricht,<br />

kirchliche Schulen und Bildungseinrichtungen in Frage<br />

stehen?<br />

K<strong>an</strong>n die Kirche als Trägerin von Kunst, Kultur und<br />

Geistesgeschichte dieser hochwertigen Tradition noch<br />

nachkommen?<br />

Soll die 2000-jährige Erfahrung in Theologie und Philosophie<br />

mit großen geistigen und caritativen Persönlichkeiten im<br />

kurzlebigen Mainstream vergessen werden?<br />

Wieviele kirchliche Feiertage wird <strong>der</strong> Staat bei schwinden<strong>der</strong><br />

Zahl <strong>der</strong> Katholiken <strong>der</strong> österreichischen Bevölkerung noch<br />

als Ruhetage zugestehen?<br />

Werden Glocken verstummen?<br />

Werden viele kleine Zeichen und Rituale, die das Gefühl und<br />

das Herz berühren, verschwinden?<br />

Wer erhebt die Stimme für Recht und Gerechtigkeit, für die<br />

Schwachen, …dass die wahrhaftige Liebe im Sinne Jesu nicht<br />

vergessen wird?<br />

Ich glaube, es braucht Menschen mit Entschiedenheit und<br />

Fundament im Ev<strong>an</strong>gelium.<br />

Mich trägt in diesem Zusammenh<strong>an</strong>g das Kapitel 15 aus dem<br />

Joh<strong>an</strong>nesev<strong>an</strong>gelium.<br />

...Bitte um ein Gespräch<br />

Ich bitte jede und jeden, die/<strong>der</strong> sich mit dem Ged<strong>an</strong>ken <strong>an</strong><br />

den Kirchenaustritt trägt, um ein Gespräch mit mir als <strong>Pfarre</strong>r<br />

dieser Kirchengemeinde o<strong>der</strong> jem<strong>an</strong>den Vertrauten unserer<br />

Pfarrgemeinde. Wenn die Frage des Kirchenbeitrags eine<br />

wichtige Rolle spielt, bitte ich zu prüfen, ob in Abstimmung<br />

mit <strong>der</strong> Kirchenbeitragsstelle unter Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

wirtschaftlichen Situation bereits alle Möglichkeiten einer<br />

Beitragsreduzierung ausgeschöpft wurden.<br />

Ein Wunsch zum Schluss…<br />

Zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

wünsche ich Euch ein gesegnetes <strong>Pfingsten</strong>. Ich lade Euch<br />

ein, dass wir mit Freude das Pfingstfest und <strong>Fronleichnam</strong><br />

feiern.<br />

Euer <strong>Pfarre</strong>r Nikolaus Erber<br />

Personelle<br />

Verän<strong>der</strong>ungen im PGR<br />

Frau Maria Hufnagl hat wegen ihres<br />

Engagements in <strong>der</strong> L<strong>an</strong>djugend auf Bezirksebene ihre<br />

Mitarbeit im PGR beendet. Wir d<strong>an</strong>ken für ihre Mithilfe<br />

zusammen mit <strong>der</strong> L<strong>an</strong>djugend Göming und wünschen<br />

alles Gute für alle Unternehmungen.<br />

Durch die PGR-Wahl folgt nun Herr Karl Roithinger nach.<br />

D<strong>an</strong>ke, dass er wie schon bei <strong>der</strong> letzten PGR-Periode<br />

bereit ist, wie<strong>der</strong> mitzuarbeiten.<br />

Bei dieser Gelegenheit sei d<strong>an</strong>kend erwähnt, dass bereits<br />

seit letztem Jahr Maria Schweiberer in Nachfolge für<br />

Joh<strong>an</strong>na Maier im PGR vertreten ist.<br />

Nikolaus Erber<br />

Maria Laimer (85)<br />

Längstgediente<br />

Caritassammlerin<br />

„Seit 1960 gehe ich bei <strong>der</strong><br />

CARITAS – Haussammlung<br />

von Haus zu Haus und die<br />

Leute erwarten mich“, sagt<br />

Maria Laiminger. Nicht nur<br />

für die Caritas geht sie. Die<br />

Missionszeitschrift ALLE WELT,<br />

die STADT GOTTES und die<br />

Schriften <strong>der</strong> MARIANHILLER<br />

Patres bringt sie ebenso l<strong>an</strong>ge<br />

zu den Abonnenten dieser Zeitschriften.<br />

Die Beharrlichkeit, Ausdauer und Treue in diesem Dienst ist<br />

ein wertvoller Beitrag.<br />

Liebe Maria, Dir gebührt ein großer D<strong>an</strong>k und Anerkennung<br />

in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

Vergelt´s Gott!


Predigt Ostersonntag<strong>2009</strong><br />

Joh<strong>an</strong>n Werner Mödlhammer<br />

„In unserer Zeit, in <strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Glaube in weiten Teilen <strong>der</strong> Welt<br />

zu verlöschen droht wie eine<br />

Flamme, die keine Nahrung<br />

mehr findet, ist die allererste<br />

Priorität, Gott gegenwärtig zu<br />

machen in dieser Welt und den<br />

Menschen den Zug<strong>an</strong>g zu Gott<br />

zu öffnen. Nicht zu irgendeinem<br />

Gott, son<strong>der</strong>n zu dem Gott, <strong>der</strong> am Sinai gesprochen hat; zu<br />

dem Gott, dessen Gesicht wir in <strong>der</strong> Liebe bis zum Ende (Joh<br />

13,1) - im gekreuzigten und auferst<strong>an</strong>denen Jesus Christus<br />

erkennen.“ (Papst Benedikt XVI, Brief <strong>an</strong> die Bischöfe <strong>der</strong><br />

katholischen Kirche, März <strong>2009</strong>, kathpress Tagesdienst Nr.<br />

59,12.3.<strong>2009</strong>)<br />

Diese Worte unseres Papstes treffen vieles:<br />

Der Glaube, <strong>der</strong> zu erlöschen droht, wie eine Flamme, die<br />

keine Nahrung mehr findet<br />

- keine Nahrung im Verlust des Gespürs für das Heilige<br />

in den meisten Bereichen unserer Gesellschaft<br />

- keine Nahrung in den Familien, bei Eltern<br />

und Kin<strong>der</strong>n, denen das Gebet fremd und <strong>der</strong><br />

Sonntagsgottesdienst fern geworden ist<br />

- keine Nahrung in <strong>der</strong> Oberflächlichkeit vieler<br />

Äußerungen über Glaube und Kirche in Presse und<br />

Fernsehen<br />

- keine Nahrung im Lebensgefühl junger und nicht<br />

mehr junger Zeitgenossen, bei denen das eingetreten<br />

ist, was die Neurobiologen generell von unseren<br />

genetischen Anlagen sagen: use it or lose it, wenn<br />

Du von einer Fähigkeit keinen Gebrauch machst,<br />

wirst Du sie verlieren - das gilt auch bezüglich des<br />

Glaubens<br />

Wie können und wie sollen wir in dieser Situation als Christen<br />

Ostern feiern? Wir können nicht so tun, als berührte uns das<br />

alles nicht.<br />

Papst Benedikt sagt, „allererste Priorität“ habe es, „Gott<br />

gegenwärtig zu machen in dieser Welt und den Menschen<br />

den Zug<strong>an</strong>g zu Gott zu öffnen“. Und er fügt hinzu: „Nicht zu<br />

irgendeinem Gott, son<strong>der</strong>n zu dem Gott, ... dessen Gesicht<br />

wir in <strong>der</strong> Liebe bis zum Ende (...) - im gekreuzigten und<br />

auferst<strong>an</strong>denen Jesus Christus erkennen.“<br />

Aber können wir das? Können wir „Gott gegenwärtig machen“?<br />

„Machen“ können wir es sicher nicht. Gewiss, es könnte einen<br />

neuen missionarischen Impuls geben, <strong>der</strong> aber geläutert sein<br />

müsste von all den Verirrungen und Engführungen, mit denen<br />

er in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Religionen verbunden war. Letztlich<br />

aber k<strong>an</strong>n sich Gott nur selbst gegenwärtig machen, wir<br />

vermögen das nicht. Was wir können, ist bestenfalls, aus <strong>der</strong><br />

von Gott geschenkten Wirklichkeit leben. Deshalb geht<br />

es für uns als Ostern feiernde Gemeinde darum, die uns im<br />

gekreuzigten und auferst<strong>an</strong>denen Christus geschenkte neue<br />

Wirklichkeit zu erkennen und aus ihr selbst neu zu werden.<br />

In diesem Sinne heißt es im Kolosserbrief des Apostels Paulus<br />

- wir haben es in <strong>der</strong> zweiten Lesung gehört: „Euer Leben ist<br />

mit Christus verborgen in Gott“ ( Kol 3,3).<br />

Ein solcher Satz würde vielen, wenn sie ihn hörten, als abstruse<br />

Spintisiererei vorkommen; wer k<strong>an</strong>n damit etwas <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen?<br />

Aber so dumm waren die Apostel nicht und so dumm sind<br />

auch heute die Glaubenden nicht, dass sie nur Ph<strong>an</strong>tastereien<br />

nachjagen. Hinter diesem Satz steckt eine Erfahrung, eine<br />

Erfahrung mit dem auferst<strong>an</strong>denen Christus.<br />

Gott ist ein verborgener Gott. Allenthalben leben wir zwar in<br />

ihm und von seinen Gaben; nicht einen Atemzug könnten wir<br />

ohne ihn tun. Aber er ist uns nicht h<strong>an</strong>dgreiflich zugegen, kein<br />

Objekt für ein Foto o<strong>der</strong> eine physikalische Messung. Er ist<br />

da, wirklicher als wir selbst, und entzieht sich doch unserem<br />

Zugriff. Der auferst<strong>an</strong>dene Christus, <strong>der</strong> in neuer Weise in die<br />

Wirklichkeit Gottes eingeg<strong>an</strong>gen ist, hat gleichfalls etwas<br />

von diesem Da-Sein und doch nur im Glauben Fassbar-Sein<br />

<strong>an</strong> sich. Er k<strong>an</strong>n sich offenbaren - und das so wirklich, dass<br />

die Begegnung mit ihm ein Menschenleben umdreht, aber er<br />

bleibt <strong>der</strong> HERR, dem wir nicht vorschreiben können, wie er<br />

sich zu zeigen hat<br />

Und so ist es auch mit unserem eigenen Leben, das mehr<br />

ist, als unsere Augen erkennen. Unser Leben ist eingepfl<strong>an</strong>zt<br />

drinnen im Herzen des gekreuzigten und auferst<strong>an</strong>denen<br />

Christus und ist mit ihm und in ihm hineingenommen in die<br />

Wirklichkeit Gottes. Wie eben <strong>der</strong> Apostel sagt: unser Leben<br />

ist mit Christus verborgen in Gott. Das ist eine österliche<br />

Aussage, unser österlicher Glaube.<br />

Der Satz des Kolosserbriefes, dass unser Leben mit Christus in<br />

Gott verborgen ist, ist eine Herausfor<strong>der</strong>ung für uns, die wir<br />

schwach sind im Glauben und in <strong>der</strong> Liebe. Darum überheben<br />

wir uns über niem<strong>an</strong>d, schon gar nicht über jene, die am<br />

Verlust Gottes leiden. Den Selbstsicheren gegenüber aber,<br />

Brü<strong>der</strong> und Schwestern, schämt Euch des Ev<strong>an</strong>geliums nicht.<br />

Es ist die kostbare Perle, die zu suchen zum Sinn des Lebens<br />

gehört, die zu finden, Geschenk und Gnade ist.<br />

CHRISTUS IST AUFERSTANDEN.<br />

ER IST WAHRHAFT AUFERSTANDEN.<br />

Pfarrwallfahrt<br />

ins Heilige L<strong>an</strong>d<br />

MO 19. – MO 26. Oktober <strong>2009</strong><br />

Geistliche Begleitung: <strong>Pfarre</strong>r Nikolaus Erber<br />

Führung im Hl. L<strong>an</strong>d: <strong>Pfarre</strong>r Josef Haas<br />

Das genaue Programm und das Anmeldeformular für diese<br />

Reise ist in <strong>der</strong> Pfarrk<strong>an</strong>zlei <strong>Oberndorf</strong> erhältlich. Sie finden<br />

es auch auf <strong>der</strong> Pfarr-Homepage unter "Aktuelles".<br />

www.pfarreoberndorf.at<br />

Jerusalem im Hintergrund <strong>der</strong> Ölberg


Erstkommunionkin<strong>der</strong> <strong>2009</strong><br />

Klasse 2A<br />

Hinten v.li: Sabrina Gschwendtner, Niklas Größinger,<br />

Joh<strong>an</strong>nes Schachner, Mario Lukic, Matthias Macheiner,<br />

Mel<strong>an</strong>ie Kendlbacher, Marco Papillion,<br />

Maximili<strong>an</strong> Königsberger<br />

Vorne v.li: Benedict Hohenwallner, Celina Feichtenschlager,<br />

Ronja Pöschl, Benjamin Rehrl, Stef<strong>an</strong> Krenn,<br />

Sarah Winkler, Yvonne Prassnigger<br />

Auf dem Weg nach Maria Plain<br />

Zum bunten Programm <strong>der</strong> Jungschar <strong>Oberndorf</strong> zählte zum<br />

ersten Mal auch eine gemeinsame Wallfahrt. Am 3. Mai waren<br />

über 30 Kin<strong>der</strong> und Eltern gemeinsam unterwegs nach Maria<br />

Plain. Nach einer kurzen Andacht in <strong>der</strong> Wallfahrtskirche,<br />

die dem Jungschar-Jahresthema „Schöpfung“ gewidmet war,<br />

war noch ausreichend Zeit zum Jausnen und Spielen unter<br />

<strong>der</strong> großen Linde.<br />

Nächster Höhepunkt im Jungschar-Jahr ist das gemeinsame<br />

Wochenende in Berndorf am 20. und 21. Juni in Berndorf.<br />

Infos: Klaudia Achleitner 0 62 72/57 89<br />

Klasse 2B<br />

Hinten v.li.: Sebasti<strong>an</strong> Nemeth, Dej<strong>an</strong> Babic,<br />

Flori<strong>an</strong> Buchwinkler, D<strong>an</strong>iel D<strong>an</strong>ninger<br />

Mitte v.li.: Michael Stadler, Juli<strong>an</strong> Gradl, Stef<strong>an</strong> Gugerbauer,<br />

Kerstin Waitzer, Verena Maier<br />

Vorne v.l.i Flori<strong>an</strong> Scharinger, Lisa-Marie Deisenhammer,<br />

Julia Ortner<br />

Kerstin, Angela, Linda, Sophie, Nina (von links nach rechts) bei<br />

<strong>der</strong> Jungschar-Wallfahrt am 3. Mai nach Maria Plain.<br />

Klasse 2C<br />

Hinten v.li.: Chiara Neubauer, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wimmer, Sabine Ebner<br />

Lukas Hoics, Joseph Jakob, Niklas Pössel,<br />

Gregory Rambarde, Simon Haas,<br />

Matthias Mosshammer, Tamaris Neubauer<br />

Vorne v.li.: Anna Pichler, Laura Lämmermeyer, Leonie Hofer,<br />

Mona Rechberger, Paul Stöttner, Paul H<strong>an</strong>gl<br />

Bei <strong>der</strong> Wallfahrt <strong>der</strong> Jungschar nach Maria Plain war auch Zeit<br />

für Spiel und Spaß<br />

Fotos: Sabine R<strong>an</strong>etbauer


FIRMUNG <strong>2009</strong> in <strong>Oberndorf</strong><br />

Am 24. Mai haben 49 <strong>Oberndorf</strong>er Firmlinge das Sakrament<br />

<strong>der</strong> Hl. Firmung empf<strong>an</strong>gen. Firmspen<strong>der</strong> war wie im vorigen<br />

Jahr Abt Mag.Joh<strong>an</strong>nes Perkm<strong>an</strong>n aus Michaelbeuern.<br />

Auch heuer haben sich wie<strong>der</strong> ehrenamtliche Firmbegleiter<br />

bemüht, den Jugendlichen das Wirken des Hl. Geistes in ihrem<br />

Leben in liebevoller Weise nahe zu bringen.<br />

So d<strong>an</strong>ken wir:<br />

Frau Regina Zehentner, Frau Karin Obrist,<br />

Frau Carmen Schätzer, Frau Heike Bauernfeind,<br />

Frau Maria Winkler, Frau Senta Korntner,<br />

Frau Rosina L<strong>an</strong>g, Frau Elfriede Bräum<strong>an</strong>n,<br />

Frau Verena Hager, Frau Dr. Barbara Hinterreiter,<br />

Frau Sieglinde Schweigerer, Frau Magdalena Stadler,<br />

Frau Claudia Aumayr, Frau Gisela Itzlroither,<br />

Frau Christa Barth<br />

Unseren Firmlingen zum Geleit<br />

Windhauch soll kommen von Gott –<br />

doch den glimmenden Docht<br />

wird Er nicht löschen.<br />

SEIN ATEM IST LEBEN<br />

Windhauch soll kommen von Gott –<br />

Die Glut des Glaubens<br />

will Er entfachen.<br />

SEIN ATEM BELEBT<br />

Windhauch soll kommen von Gott –<br />

doch das geknickte Rohr<br />

wird Er nicht brechen.<br />

SEIN ATEM HEILT<br />

Windhauch soll kommen von Gott –<br />

doch den schw<strong>an</strong>kenden Baum<br />

wird Er halten.<br />

SEIN ATEM IST KRAFT<br />

Windhauch soll kommen von Gott –<br />

doch dem Schmetterling<br />

wird Er die Flügel nicht stutzen.<br />

v.l.n.r.: Larissa Hrovat, Julia Edelm<strong>an</strong>n, Juli<strong>an</strong>e Stadler,<br />

Magdalena Stadler, Iv<strong>an</strong>a Doknjas, Emily Pertl<br />

stehend v.l.: Maria Winkler, Heike Bauernfeind<br />

Willibald Gschai<strong>der</strong>, Alex<strong>an</strong>dra St<strong>an</strong>dl,<br />

Sabine D<strong>an</strong>ninger, Simone Duschl, Patrizia Gamisch,<br />

sitzend v.l.: Flori<strong>an</strong> Winkler, Flori<strong>an</strong> Bauernfeind,<br />

Christi<strong>an</strong> Hennerm<strong>an</strong>n<br />

So segne uns alle Gottes heilen<strong>der</strong> Geist,<br />

jene große Kraft göttlicher Lebendigkeit,<br />

die damals die Apostel am Pfingsttag aus ihrer Angst erlöste<br />

und die weiterwirken will in jedem von uns.<br />

Herbert Jung - aus „Gottes s<strong>an</strong>fte Hände über Dir“<br />

v.l.n.r.: Sus<strong>an</strong>ne Daglinger, David Barth, Felicia Schätzer,<br />

D<strong>an</strong>iel Itzlroither, Patrizia Obrist, Bi<strong>an</strong>ca Löhnert und<br />

Moritz Zehentner<br />

v.l.n.r.: Christopher Kopelent, Marco Bekkert,<br />

Kevin Hager, Josef Doll, Niko Keskic


sitzend v.l.: Selina Költringer, Ramona D<strong>an</strong>dl,<br />

stehend v.l.: Julia W<strong>an</strong>ghofer, Sophie Reischl,<br />

Julia Dottolo, Selina Korntner,<br />

Christina Hasipeda, Lisa-Marie Vörös<br />

v.l.n.r: Peter Andreas Schweigerer, Michael Jarosch,<br />

Michael Hinterreiter, Sarah Riefler, Martina Scharinger,<br />

S<strong>an</strong>dra Wiesner, Martina Gruber<br />

Jugend aktuell<br />

Sommerprogramm <strong>2009</strong><br />

Sommer in Taizé - stille.gemeinschaft.einfachheit<br />

Taizé ist ein kleines Dorf in Südburgund/Fr<strong>an</strong>kreich. Seit Ende<br />

<strong>der</strong> 50er Jahre kommen immer mehr junge Menschen nach<br />

Taizé um ein paar Tage in <strong>der</strong> Gemeinschaft mit zu leben, <strong>an</strong><br />

den Gesprächsrunden und <strong>an</strong> den Gebeten teilzunehmen,<br />

die Einfachheit und Stille zu genießen.<br />

Im Sommer sind es ca. 5000, die nach Taizé kommen… und,<br />

bist du mit dabei?? -<br />

Sa 22. bis So 30. August<br />

Sommerleben – Woche - Gemeinsam mit<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en 14 – 19jährigen noch mal so richtig relaxen und die<br />

Seele baumeln lassen, aber auch Neues ausprobieren und<br />

dem eigenen Lebensgefühl Ausdruck verleihen.<br />

Was dich erwartet? Inhaltliche & kreative Workshops,<br />

Lagerfeuerrom<strong>an</strong>tik & Nightline, Gespräche über Gott und<br />

die Welt, Openair-Kino, Outdoor-Spiele, Cocktails-Shaken<br />

u.v.m… Und g<strong>an</strong>z viel Sommerleben-Feeling, damit <strong>der</strong><br />

Sommer auch zu Schulbeginn noch <strong>an</strong>hält! - So 6. September<br />

– Fr 11. September<br />

Move for Fun - In den ersten 4 Ferienwochen gibt<br />

es ein Angebot <strong>der</strong> Jugendzentren <strong>Oberndorf</strong>, Nussdorf und<br />

St. Georgen!<br />

Jeweils von Dienstag bis Freitag gibt’s Spiel, Spaß und Sport!<br />

Jeweils Dienstag, 15.00 – 19.00 Uhr im Jugendzentrum<br />

<strong>Oberndorf</strong> – Basteln und Werken<br />

Mittwoch + Donnerstag, jew. 16.00 – 20.00 Uhr gibt’s<br />

Sportliches – Altes und Neues, fixe Workshops und viele<br />

Spiele zur freien Auswahl und Beschäftigung!<br />

Jeden Freitag ist Turniertag! Fußball o<strong>der</strong> Volleyball – komm<br />

mit deinem 4er Team und sei dabei! O<strong>der</strong> als Zuschauer!<br />

1.+3. Ferienwoche in Oberdorf, 2.Wo. in St. Georgen, 4.Wo. in<br />

Nussdorf! Infos gibt’s über die Schulen und im Juz!<br />

v.l.n.r: Viktoria Bräum<strong>an</strong>n, Julia Moche, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> L<strong>an</strong>g,<br />

Annalena Benda, Flori<strong>an</strong> Thaller<br />

Wir stehen wie<strong>der</strong> auf festem Boden<br />

Der Bretterboden unter unseren Kirchenstühlen ist 100 Jahre<br />

alt. Eigentlich erstaunlich, dass dieser Boden doch noch<br />

seinen Dienst tut. An einigen Stellen freilich wurden die<br />

Bretter schwach und bogen sich durch.<br />

Rupert Nie<strong>der</strong>reiter und Josef Laimer nahmen sich<br />

dieses Gebrechens <strong>an</strong>. Um Gottes Lohn behoben sie diese<br />

Schwächen.<br />

Vielen herzlichen D<strong>an</strong>k dafür im Namen <strong>der</strong> Pfarrgemeinde.<br />

Nikolaus Erber


Aus den<br />

Matriken<br />

Taufen<br />

Sharwyn Madayag<br />

Salzburger Str. 19; <strong>Oberndorf</strong><br />

Simon Stummvoll<br />

Bulharting 1, Göming<br />

Lorenz Hagmüller<br />

Lindachstr. 7; <strong>Oberndorf</strong><br />

Gregor Strohmeier<br />

Joseph-Mohr-Str. 23; <strong>Oberndorf</strong><br />

Sebasti<strong>an</strong> Nemeth<br />

Bahnhofstr. 1; <strong>Oberndorf</strong><br />

Anna Andrea Obernhuber<br />

Ziegeleistr. 17a; <strong>Oberndorf</strong><br />

Katharina Theresa Maria Stöger<br />

Dorfstr. 14; Göming<br />

Emilie Sophie Br<strong>an</strong>dstätter<br />

Hinterseestraße 86; Faistenau<br />

Amelie Ru<strong>der</strong>staller<br />

Paracelsusstr 28; <strong>Oberndorf</strong>=<br />

David Straßhofer<br />

M.-Rottmayr-Str. 2/7; <strong>Oberndorf</strong><br />

Valentina Schnei<strong>der</strong><br />

Salzburger Str. 3; <strong>Oberndorf</strong><br />

Beerdigungen<br />

Erika Selgrad<br />

Joh<strong>an</strong>n Peter Scharl<br />

Elisabeth Huber<br />

Christine Lindtner<br />

Maria Schuh<br />

Fr<strong>an</strong>z Noppinger<br />

Dokument1 07.03.2004 17:18 Seite 1<br />

80 Jahre<br />

49 Jahre<br />

71 Jahre<br />

59 Jahre<br />

75 Jahre<br />

84 Jahre<br />

Trauungen<br />

Fr<strong>an</strong>z Hauser<br />

Helga Juli<strong>an</strong>e Hauser<br />

Gerhard Spatzenegger<br />

Ursula Spatzenegger<br />

Rupert Felber<br />

Gabriela Brüggler-Felber<br />

im März:<br />

Wir gratulieren<br />

zum Geburtstag<br />

Gertrude Buchner 80<br />

Helene Hagmüller 94<br />

Paula Zauner 94<br />

im April:<br />

Anna Fritz 85<br />

Joh<strong>an</strong>na Schaufler 85<br />

Maria Laimer 85<br />

Anna Aufleger 95<br />

Melitta Noggler 99<br />

im Mai:<br />

Felix Bräum<strong>an</strong>n 80<br />

Joh<strong>an</strong>na Giglmayr 85<br />

Anna Hietl 85<br />

Sophia E<strong>der</strong> 90<br />

Anna Zauner 80<br />

Otto Feichtner 80<br />

Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt <strong>Oberndorf</strong>,<br />

Kirchplatz 8, Tel.06272/4311<br />

www.pfarreoberndorf.at<br />

Redaktion: <strong>Pfarre</strong>r Mag. Nikolaus Erber,<br />

PA. Mag. Martina Kletzl, Mag. Martin Salzm<strong>an</strong>n<br />

Fr<strong>an</strong>z Gallhammer, Alois Zauner;<br />

Druck: Laber Druck, <strong>Oberndorf</strong>.<br />

Kolpingstraße 2a / 5110 <strong>Oberndorf</strong><br />

Tel: 06272/6769<br />

www.biblio.at/partner/oberndorf<br />

E-mail: bib.obdf@salzburg.at<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

9.00 -11.00<br />

16.00 -19.00<br />

16.00 -19.00<br />

16.00 -19.00

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