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Kinder- und Jugendtherapie - PGA

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<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendtherapie</strong><br />

Februar 2013 – November 2013<br />

<strong>PGA</strong> Akademie, 0732 / 78 78 10 -10, kurse@pga.at, www.pga.at


<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendtherapie</strong><br />

(KNR. 430/798)<br />

Der Lehrgang wurde für praktizierende PsychologInnen <strong>und</strong> PsychotherapeutInnen konzipiert, die<br />

im <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendbereich tätig sind (oder sein werden) <strong>und</strong> die ihre psychologische <strong>und</strong><br />

psychotherapeutische Kompetenz für die Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen erweitern wollen.<br />

Aufbauend auf entwicklungspsychologischen Erkenntnissen <strong>und</strong> psychologischer Diagnostik werden<br />

den TeilnehmerInnen unterschiedlichste Methoden der <strong>Kinder</strong>therapie vermittelt. Zentraler<br />

Schwerpunkt dieser Weiterbildung ist ein methodenübergreifender, integrativer Ansatz.<br />

1. Inhalte<br />

a) Kindheit<br />

Selbstreflexion der eigenen Kindheit, Besonderheiten der <strong>Kinder</strong>therapie, Beginn von<br />

<strong>Kinder</strong>psychotherapien (Kontakt, Arbeitsbündnis, Motivation)<br />

Dabei geht es in erster Linie um die Auseinandersetzung mit eigenen Kindheitserfahrungen <strong>und</strong> um<br />

das (Wieder)-Eintauchen in die kindliche Erfahrungswelt. Das besondere Setting in der Arbeit mit<br />

<strong>Kinder</strong>n, die Einbeziehung des Umfeldes sowie der Aufbau vom Kontakt zum Kind werden erörtert.<br />

Ganz praktisch werden Anamnesegespräche mit den Eltern trainiert <strong>und</strong> Einstiegsspiele/übungen<br />

vermittelt. Ganz unter dem Motto: ein gelungener Start einer <strong>Kinder</strong>therapie ist die halbe Miete.<br />

b) Entwicklungspsychologie/psychologische Diagnostik im <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong><br />

Jugendbereich<br />

Entwicklungsaufgaben, mögliche Störungen, typische Schwierigkeiten <strong>und</strong><br />

hilfreiche Methoden in unterschiedlichen Altersstufen<br />

Die TeilnehmerInnen sollen die wichtigsten psychopathologischen Auffälligkeiten im Kindes- <strong>und</strong><br />

Jugendalter <strong>und</strong> daraus entwickelte mögliche psychologische Fragestellungen kennen lernen. Für<br />

die Abklärung der jeweiligen Störung werden dann psychologische Tests <strong>und</strong> auch<br />

Interventionsmöglichkeiten besprochen <strong>und</strong> anhand von Fallbeispielen erarbeitet.<br />

Ziel des Seminars ist es, den TeilnehmerInnen praxisorientiertes Handwerkszeug für die klinischpsychologische<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Behandlung von <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen zu vermitteln.<br />

Wesentliche Inhalte:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Entwicklungspsychologie<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der wesentlichen Störungen (ADHS, Autismus, Bindungsstörungen, SSV, PTBS, etc.) im<br />

<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendalter<br />

Auswahl der Testverfahren, Durchführung <strong>und</strong> Bef<strong>und</strong>erstellung<br />

<strong>PGA</strong> Akademie, Museumstraße 31a, 4020 Linz Tel. 0732 / 78 78 10-10, Fax DW -22<br />

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c) Das Spiel als therapeutischer Zugang/Sandspiel<br />

Rollenspiel mit unterschiedlichsten Materialien<br />

Das Spiel wird zu Recht als Königsweg in der Therapie mit <strong>Kinder</strong>n bezeichnet. Spielend begegnen<br />

<strong>Kinder</strong> der Wirklichkeit, spielend eignen sie sich die Welt an <strong>und</strong> verarbeiten ihre Erlebnisse. Auch<br />

<strong>und</strong> gerade mit <strong>Kinder</strong>n, die sich sprachlich nicht gut ausdrücken können, kann man durch das<br />

Spiel therapeutisch arbeiten.<br />

Dazu braucht es <strong>Kinder</strong>therapeutInnen, die ihre eigene Spielfähigkeit nicht verloren haben. Das<br />

Seminar will dazu beitragen, den persönlichen Zugang zum Spiel zu reflektieren, die therapeutische<br />

Wahrnehmung von kindlichem Spiel zu schärfen, um spielende <strong>Kinder</strong> besser zu verstehen <strong>und</strong> im<br />

Spiel hilfreiche Interventionen zu setzen. Bei den praktischen Übungen wird der Schwerpunkt auf<br />

dem therapeutischen Sandspiel liegen.<br />

d) Systemisches Arbeiten mit dem Umfeld des Kindes/Jugendlichen<br />

Settinggestaltung, Elternarbeit, Kooperation mit Schule <strong>und</strong> anderen<br />

Helfersystemen<br />

Der Blick auf die primäre Lebenswelt des Kindes <strong>und</strong> deren Einflussmöglichkeiten auf den Verlauf<br />

von Entwicklung <strong>und</strong> Verhalten steht im Zentrum der systemischen Perspektive. In diesem Seminar<br />

sollen die wichtigsten Gr<strong>und</strong>konzeptionen dieses Ansatzes deutlich <strong>und</strong> für die Praxis der <strong>Kinder</strong><strong>und</strong><br />

Jugendlichenpsychotherapie nutzbar gemacht werden.<br />

Fragen der Einbeziehung von Eltern, anderen wichtigen Bezugs- <strong>und</strong> Betreuungspersonen stehen<br />

im Zentrum der Auseinandersetzung. Die Erweiterung der Handlungskompetenz im Umgang mit<br />

Eltern <strong>und</strong> anderen beteiligten Systemen ist ein wichtiges Ziel dieses Moduls.<br />

e) Angst – Zwang – Aggression im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter<br />

Verhaltenstherapeutische, lösungsorientierte <strong>und</strong> kreative Methoden bei<br />

Angst/-Zwangsstörungen <strong>und</strong> aggressiven Verhaltenweisen<br />

Die Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n ist von großer Vielfalt, Kreativität <strong>und</strong> immer wieder von spannenden<br />

Überraschungen geprägt, weshalb sie große Freude bereitet. In diesem Seminar wollen wir Einblick<br />

in die abwechslungsreiche Auseinandersetzung mit den stark zusammenhängenden Themen Angst,<br />

Zwang <strong>und</strong> Aggression geben. Das Seminar wird mit Erfahrungsberichten <strong>und</strong> eigenem kreativen<br />

Tun aufgelockert.<br />

f) Psychotherapeutische Arbeit mit Jugendlichen<br />

Jugendkultur, Setting in der Arbeit mit Jugendlichen, Konzept der elterlichen<br />

Präsenz von Haim Omer<br />

Jugendliche erleben heute vielleicht mehr denn je eine Zeit mit starker Verunsicherung <strong>und</strong><br />

Gefährdung, aber auch mit Chancen <strong>und</strong> Aufbruchsmöglichkeiten. Suche nach Identität,<br />

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Phänomene der Jugendkultur, Fragen nach Sexualität, Drogenkonsum <strong>und</strong> vieles andere mehr<br />

beschäftigen Jugendliche <strong>und</strong> notgedrungen ihre oft hilflosen Angehörigen.<br />

Das Seminar will Zugänge aufzeigen, wodurch wir Erwachsene mit Jugendlichen in Kontakt<br />

kommen <strong>und</strong> therapeutisch arbeiten können. Nicht zu kurz kommen soll dabei die Arbeit mit Eltern<br />

<strong>und</strong> Angehörigen. Ein besonderer Schwerpunkt wird in diesem Zusammenhang auf Haim Omers<br />

Konzept der elterlichen Ankerfunktion liegen, welche Eltern besonders von schwierigen<br />

Jugendlichen ermächtigt, in ihrer Erziehung wieder Handlungsspielraum zu bekommen <strong>und</strong> die<br />

Beziehung zu ihren <strong>Kinder</strong>n zu stärken.<br />

g) Therapeutische Methoden nach traumatischen Erlebnissen in der Kindheit<br />

<strong>Kinder</strong>krisenintervention, <strong>Kinder</strong>therapie nach Gewalt, sexuellem Missbrauch,<br />

Vernachlässigung; Präventive Maßnahmen<br />

Die TeilnehmerInnen sollen Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Psychotraumatologie im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter,<br />

sowie mögliche Reaktionen <strong>und</strong> Verhaltensweisen kennenlernen, die <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche nach<br />

traumatischen Ereignissen zeigen können. Außerdem werden Erkenntnisse aus der<br />

Resilienzforschung vorgestellt. Hinsichtlich der Therapiemethoden stehen viele praktische Übungen<br />

am Programm <strong>und</strong> es wird u.a. auf die Ansätze von Peter Levine, Dorothea Weinberg <strong>und</strong> Luise<br />

Reddemann eingegangen.<br />

h) Psychosomatische Störungen<br />

Kopfweh, Bauchweh, sek<strong>und</strong>äre Enuresis/Enkopresis, vegetative Störungen,<br />

Essstörungen; Kooperation mit Ärzten<br />

Häufig reagieren <strong>Kinder</strong> bei psychischen Belastungen mit körperlichen Symptomen. Insbesondere<br />

jüngere <strong>Kinder</strong> drücken auf der Körperebene ihren psychischen Schmerz aus. In diesem Seminar<br />

werden die Zusammenhänge zwischen Körper <strong>und</strong> Psyche bei <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

verdeutlicht. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Interventionsmöglichkeiten erarbeitet.<br />

i) Trennung – Verlust – Trauer - Abschied<br />

Therapeutische Unterstützung nach Scheidung/Trennung der Eltern <strong>und</strong> nach<br />

Todesfällen; Abschluss, Beendigung der <strong>Kinder</strong>therapie<br />

Leider erleben <strong>Kinder</strong> im Laufe ihrer Entwicklung manchmal Verluste. Nicht immer reichen die<br />

Ressourcen des Kindes /der unterstützenden Familienmitglieder aus, um den Verlust gut zu<br />

bewältigen. Dann ist professionelle Unterstützung notwendig: die <strong>Kinder</strong> sollen lernen, was sie<br />

gegen „schlechte“ Gefühle tun können, hilfreiche Rituale <strong>und</strong> Übungen werden daher im Seminar<br />

vermittelt.<br />

Bearbeitet werden auch die Themen: kindliche Trauer, Unterschiede zwischen kindlicher <strong>und</strong><br />

erwachsener Trauer, Mythen über Trauer, sowie die spezielle Situation von Scheidungskindern.<br />

Auch beim Abschluss einer <strong>Kinder</strong>therapie geht es ums Abschiednehmen. Hilfreiche Übungen <strong>und</strong><br />

Rituale werden vorgestellt.<br />

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2. Methoden<br />

Theorie-Inputs, praktische Übungen, Rollenspiel, kreative Methoden, Ausprobieren verschiedenster<br />

therapeutischer Methoden <strong>und</strong> Interventionsmöglichkeiten<br />

3. Zielgruppe<br />

<br />

<br />

eingetragene PsychotherapeutInnen<br />

klinische PsychologInnen<br />

4. Abschlussmodalität<br />

Für einen erfolgreichen Abschluss des Lehrganges sind erforderlich:<br />

Mindestanwesenheit von 80 %<br />

Peergruppenarbeit ist erwünscht<br />

Verfassen einer Abschlussarbeit:<br />

Inhalt: Fallbeschreibung einer durchgeführten <strong>Kinder</strong>therapie (mind. 10 Therapieeinheiten +<br />

begleitende Elternarbeit); Beschreibung der angewandten Interventionen; Herstellung von<br />

Zusammenhängen zwischen den theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen der Integrativen <strong>Kinder</strong>therapie <strong>und</strong><br />

den praktischen Anwendungen<br />

Umfang: mind. 10 Seiten<br />

Fallvorstellung, Abschlussgespräch<br />

5. Hinweis<br />

Wichtige Hinweise für eingetragene PsychotherapeutInnen:<br />

Dieser Lehrgang entspricht im Umfang nicht den Anforderungen eines Weiterbildungslehrgangs<br />

gemäß Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsrichtlinien für PsychotherapeutInnen <strong>und</strong> Psychotherapeuten<br />

des B<strong>und</strong>esministeriums für Ges<strong>und</strong>heit, die eine mindestens 2 bis 2,5 jährige Dauer<br />

vorschreiben. Er ist deshalb gemäß dieser Richtlinie als Fortbildung zu bewerten.<br />

Es handelt sich um keinen für PsychotherapeutInnen zertifizierten Weiterbildungslehrgang.<br />

(Der ÖBVP erkennt im Themenbereich <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychotherapie nur<br />

methodenspezifische Weiterbildungscurricula an, die auf den in Österreich anerkannten<br />

psychotherapeutischen Methoden beruhen bzw. von anerkannten fachspezifischen<br />

Ausbildungseinrichtungen auf diesem Gebiet angeboten werden. Weiters müssen anerkannte<br />

Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungen in diesem Themenbereich ausschließlich für PsychotherapeutInnen<br />

zugänglich sein)<br />

AbsolventInnen dieses Lehrganges sind somit nicht berechtigt den Titel „<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong><br />

JugendpsychotherapeutIn“ gemäß der Leitlinie für Weiterbildung in Säuglings-, <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong><br />

Jugendlichenpsychotherapie zu führen.<br />

Es wird ein Antrag beim ÖBVP zur Zertifizierung als Fortbildungsveranstaltung eingereicht. Über<br />

das Ergebnis werden die InteressentInnen <strong>und</strong> TeilnehmerInnen umgehend informiert.<br />

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Wichtige Hinweise für klinische PsychologInnen:<br />

Der Begriff der/des <strong>Kinder</strong>psychologIn ist nicht geschützt <strong>und</strong> kann von jeder/m PsychologIn<br />

verwendet werden.<br />

Der <strong>PGA</strong> stellt für den vorliegenden Lehrgang beim ÖAP ein Ansuchen, damit Punkte gemäß<br />

Fortbildungsrichtlinie geltend gemacht werden können. Über das Ergebnis werden die<br />

InteressentInnen <strong>und</strong> TeilnehmerInnen umgehend informiert.<br />

6. Termine & Veranstaltungsort<br />

Anmeldeschluss: 11. Jänner 2013<br />

Modul Termin Thema<br />

Modul 1 8./9.2.2013 Kindheit<br />

Modul 2 01/02.03.2013 Entwicklungspsychologie<br />

Modul 3 05./06.04.2013 Therapeutisches Spiel<br />

psychologische Diagnostik im <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendbereich<br />

Modul 4 26./27.04.2013 Systemisches Arbeiten mit dem Umfeld des<br />

Kindes/Jugendlichen<br />

Modul 5 14./15.06.2013 Angst – Zwang - Aggression<br />

Modul 6 05./06.07.2013 Psychotherapeutische Arbeit mit Jugendlichen<br />

Modul 7 13./14.09.2013 Therapeutische Methoden nach traumatischen<br />

Erlebnissen<br />

Modul 8 18./19.10.2013 Psychosomatische Störungen<br />

Modul 9 29/30.11.2013 Trennung – Verlust – Trauer - Abschied<br />

Fallbesprechung, Abschlussgespräche<br />

Geringfügige Änderungen im Lehrgangsprogramm sind nicht beabsichtigt, aber möglich <strong>und</strong> werden entsprechend<br />

bekannt gegeben.<br />

Seminarzeiten:<br />

Jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Seminarort:<br />

<strong>PGA</strong> Akademie, Museumstr. 31 a, 4020 Linz<br />

<strong>PGA</strong> Akademie, Museumstraße 31a, 4020 Linz Tel. 0732 / 78 78 10-10, Fax DW -22<br />

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7. Kosten<br />

Die Lehrgangsgebühr beträgt insgesamt € 2.990,-- inkl. 10 % MWSt.<br />

Dieser Betrag wird in 2 Teilbeträgen zu je 1.495,-- im Jänner 2013 <strong>und</strong> im Juni 2013 in Rechnung<br />

gestellt.<br />

Lehrgangsunterlagen werden in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Förderungen sind gemäß den persönlichen Voraussetzungen möglich. Nähere Details zu<br />

unterschiedlichen Fördermöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage.<br />

Zahlungs- <strong>und</strong> Stornobedingungen<br />

Eine Rechnung über die Lehrgangsgebühr wird termingerecht vor Kursbeginn zugeschickt. Der<br />

Seminarbeitrag ist gemäß den in der Rechnung angeführten Zahlungsbedingungen zu überweisen.<br />

Eine Stornierung der Anmeldung ist nur schriftlich möglich. Bei Stornierungen bis zum<br />

Anmeldeschluss berechnen wir einen Unkostenbeitrag für Verwaltungsaufwand in Höhe von<br />

€ 110,-- (inkl. 10% MWst.). Bei Stornierung ab dem Anmeldeschluss bis zu einem Tag vor<br />

Ausbildungsbeginn sind 50% der gesamten Lehrgangskosten zu zahlen. Bei Stornierung ab dem 1.<br />

Ausbildungstag oder während der Ausbildung bzw. bei Nicht-Erscheinen zum Lehrgang ist die<br />

gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen. ErsatzteilnehmerInnen können genannt werden. Bei Abbruch<br />

des Lehrgangs während der Ausbildungszeit ist der noch offene Lehrgangsbeitrag zur Gänze sofort<br />

fällig.<br />

8. Lehrgangsleitung & ReferentInnen<br />

MMag. a Doris Assinger<br />

Jahrgang 1972, Studium der Psychologie <strong>und</strong> Diplomstudium Pädagogik an der Karl-Franzens-<br />

Universität Graz, anschließend Fachausbildung zur Klinischen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin.<br />

Rainbows-GruppenleitInnen-Ausbildung, Weiterbildung in Integrativer <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong><br />

Jugendlichenpsychotherapie.<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

Psychologischer Dienst des Magistrats Graz, Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder in Kainbach,<br />

<strong>Kinder</strong>schutzzentrum Wels, Beratungsstelle <strong>Kinder</strong>hilfswerk Linz, in freier Praxis tätig seit 2008,<br />

Mitglied der Praxisgemeinschaft Apfelgrün<br />

Lehraufträge für SOS-<strong>Kinder</strong>dorf, PH der Diözese Linz, Familienakademie der <strong>Kinder</strong>fre<strong>und</strong>e OÖ<br />

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Mag. a Nina Gutenbrunner<br />

Studium Psychologie an der Universität Wien<br />

Ausbildung zur Klinischen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin auf der Neuroonkologie der Universitätsklinik<br />

Wien<br />

seit 2007 im <strong>Kinder</strong>hilfswerk Linz angestellt<br />

außerdem seit 2009 freiberuflich tätig in der Praxisgemeinschaft Apfelgrün<br />

3-jähriger Weiterbildung im <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendlichenbereich des VPAs (Verein für psychosoziale<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung)<br />

für diesen Verein gemeinsam mit Kollegin Mag. Sandra Klepp Landesleitung für ÖO<br />

Mag. a Sandra Klepp<br />

als Klinische <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsycholgogin im Verein <strong>Kinder</strong>hilfswerk tätig (in Karenz)<br />

in der Praxisgemeinschaft Apfelgrün freiberuflich tätig<br />

hypnotherapeutische <strong>und</strong> familiensystemische Weiterbildung<br />

Landesleitung VPA<br />

Vorträge <strong>und</strong> Medienbeiträge<br />

Brigitte Lassnig<br />

DSA , Systemische Psychotherapeutin <strong>und</strong> Supervisorin in freier Praxis<br />

Lehrtherapeutin für Systemische Familientherapie an der La:sf in Wien<br />

Lehrsupervisorin ÖVS<br />

Lehrbeauftragte an der FH für Sozialarbeit Linz, Erwachsenenbildnerin<br />

Pädagogische Leiterin des Sonderkrankenhauses Zentrum Spattstraße Linz<br />

Mag. Rudolf Liedl<br />

Studium der Theologie in Linz<br />

Ausbildung in Gestaltpädagogik<br />

Psychotherapeutisches Propädeutikum bei der Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte<br />

Psychotherapie, Gesprächsführung <strong>und</strong> Supervision in Wien<br />

Ausbildung zum Psychotherapeuten am Institut für Integrative Gestalttherapie in Wien mit einer<br />

Abschlussarbeit über das therapeutische Sandspiel in der Gestalttherapie<br />

Zusatzausbildung für Integrative Gestalttherapie mit <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen am Institut für<br />

Integrative Gestalttherapie in Wien<br />

Psychotherapeut am <strong>Kinder</strong>hilfswerk in Linz <strong>und</strong> in freier Praxis.<br />

Mag. a Michaela Lindner<br />

Studium der Psychologie an der Universität Salzburg; danach Fachausbildung zur Klinischen- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitspsychologin, Weiterbildung in Integrativer <strong>Kinder</strong>-<strong>und</strong> Jugendpsychotherapie<br />

Berufliche Erfahrungen: im Bereich des <strong>Kinder</strong>schutzes (KISZ Wels <strong>und</strong> Sbg),<br />

Universitätsklinik der <strong>Kinder</strong>-<strong>und</strong> Jugendpsychiatrie an der Christian Doppler Klinik Salzburg<br />

Freiberuflich als psychologische Sachverständige seit 2000, allgemein beeidete <strong>und</strong> gerichtlich<br />

zertifizierte SV für den Fachbereich <strong>Kinder</strong>, Jugendliche <strong>und</strong> Familie seit 2008 am Landesgericht<br />

Linz<br />

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Wolfgang Schnellinger<br />

Hypnosepsychotherapie ÖGATAP, <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor <strong>und</strong> Coach<br />

in freier Praxis; Therapieverantwortlicher Psychotherapeut im Landeskrankenhaus Steyr/Enns –<br />

Department für Psychosomatik (Abteilung für komplexe Traumafolge- <strong>und</strong> Essstörungen).<br />

Mitarbeiter beim Psychosozialen Notdienst (PND) <strong>und</strong> beim mobilen Krisenteam (KAT).<br />

Arbeitsschwerpunkte Traumafolge- <strong>und</strong> schwere Persönlichkeitsstörungen<br />

9. Organisation & Anmeldung<br />

Anmeldungen sind schriftlich mittels beiliegendem Anmeldeformular sowie elektronisch auf unserer<br />

homepage www.pga.at möglich.<br />

Danach erhalten Sie eine Kursplatzvormerkung per Post zugesandt.<br />

Nach dem Anmeldeschluss erfolgt die Rechnungslegung.<br />

Die TeilnehmerInnen-Anzahl ist aus didaktischen Gründen begrenzt.<br />

Die Aufnahme der TeilnehmerInnen erfolgt auf Gr<strong>und</strong>lage des Anmeldezeitpunkts.<br />

Die Entscheidung, ob ein Lehrgang auf Gr<strong>und</strong> der Anzahl der angemeldeten TeilnehmerInnen<br />

durchgeführt werden kann, fällt in der Regel 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn. Nur in<br />

Ausnahmefällen wird damit bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn zugewartet. Daher ist es zu<br />

empfehlen, sich zum ehestmöglichen Zeitpunkt - also schon vor der 4-Wochen-Frist - zum Lehrgang<br />

anzumelden.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />

Inhaltlich:<br />

MMag. a Doris Assinger, email: doris.assinger@gmx.at, Tel. 0680/2107820 (bitte öfter probieren)<br />

Organisatorisch:<br />

Mag. a Sabine Aistleitner, email: sabine.aistleitner@pga.at, Tel: 0732/787810-26<br />

Andrea Heigl, email: andrea.heigl@pga.at, Tel: 0732/787810-60<br />

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Verbindliche Anmeldung<br />

____________________________________________________________________________<br />

Veranstaltungstitel<br />

___________________<br />

Kursnummer<br />

____________________________________________________________________________<br />

TeilnehmerIn (Vorname, Name, Titel)<br />

____________________________________________________________________________<br />

SV-Nr. / Geburtsdatum<br />

Staatsbürgerschaft<br />

____________________________________________________________________________<br />

Berufliche Funktion<br />

____________________________________________________________________________<br />

PLZ / Ort<br />

Straße / Hausnummer<br />

____________________________________________________________________________<br />

Telefon<br />

Mobil<br />

____________________________________________________________________________<br />

E-Mail<br />

Falls Rechnungsempfänger sich von o.a. Adresse unterscheidet:<br />

____________________________________________________________________________<br />

Rechnungsempfänger<br />

____________________________________________________________________________<br />

PLZ / Ort<br />

Straße / Hausnummer<br />

Ich nehme zur Kenntnis, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>PGA</strong> (www.pga.at)<br />

gelten.<br />

Datum _________________ Unterschrift ______________________________<br />

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Fragebogen<br />

Name: __________________________<br />

Ausbildung / Qualifikation:<br />

Berufliche Tätigkeit:<br />

Motivation / Erwartungen an den Lehrgang:<br />

Wie wurden Sie auf unser Angebot aufmerksam?<br />

Vielen Dank!<br />

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