H. P. Lovecraft - Mythos, Schöpfung, Werk - dictadocta.de
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H.P.<strong>Lovecraft</strong> - <strong>Mythos</strong>, <strong>Schöpfung</strong>, <strong>Werk</strong><br />
Das Necronomicon umfaßt annähernd 800 Seiten. Es erzählt u. a. die Geschichte <strong>de</strong>r „Älteren<br />
Wesen“ (The Old Ones). Es berichtet über:<br />
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Azatoth<br />
Cthulhu<br />
Nyarlathotep<br />
Shub-Niggurath<br />
Tsathoggua<br />
Yog-Sothoth<br />
Es enthält in seinen Texten veschlüsselte und gut versteckte Zaubersprüche. Es gehört zu <strong>de</strong>n Büchern,<br />
die, vollständig von einem Menschen gelesen, zwingend zu <strong>de</strong>ssen Tod führen.<br />
Menschen, die die „schwarze Kunst“ beherrschen offenbart das Necronomicom Wissen, Dämonen<br />
zu beschwören, Tore zwischen <strong>de</strong>n Dimensionen zu öffnen und Tote wie<strong>de</strong>rzuerwecken.<br />
Chronologie <strong>de</strong>r Ausgaben<br />
950 n.Chr. wur<strong>de</strong> das „Al Azif“ von Theodorus Philetas in Konstantinopel ins griechische übersetzt<br />
und „Necronomicon“ genannt.<br />
Necronomicon = „Ein Abbild <strong>de</strong>s Gesetzes <strong>de</strong>r Toten“, „Die Toten betreffend“, „Wissen von <strong>de</strong>n<br />
Toten“.<br />
Es erfreute sich unter „Schwarzkünstlern“ großer Beliebtheit und regte zu entsetzlichen Experimenten<br />
an. Diesem Treiben wur<strong>de</strong> vom Kirchenvater Michael ein En<strong>de</strong> gesetzt. Er ließ (fast) alle<br />
Ausgaben verbrennen. Danach galt das Necronomicon lange Zeit als verschollen, bis 1228, eine<br />
lateinische Übersetzung <strong>de</strong>s Olas Wormius auftauchte. Doch bereits 1232 wur<strong>de</strong> diese Ausgabe<br />
von Papst Pius IX. auf <strong>de</strong>n In<strong>de</strong>x gesetzt. Das arabische Original und die griechische Übersetzung<br />
gelten als verschollen. (Einem Gerücht zu Folge war die letzte griechische Übersetzung im Besitz<br />
von R.U. Pickman - diese verschwand jedoch zusammen mit ihm im Jahre 1926 spurlos)<br />
Lateinsche Übersetzungen befin<strong>de</strong>n sich noch in<br />
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<strong>de</strong>r Bibliotheque Nationale in Paris<br />
<strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>ner Library in Harvard,