Bericht 9 - Pädagogische Hochschule Weingarten
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Aber sonst war ich rundum sehr zufrieden. Deswegen kann ich die DKB nur<br />
weiterempfehlen!<br />
– Zwischenmieter für mein WG-Zimmer in <strong>Weingarten</strong><br />
Für mein WG-Zimmer habe ich einen Zwischenmieter gefunden. Jedoch sollte man so<br />
früh wie möglich, mit der Suche anfangen, sonst kommt man in Stress.<br />
– Wohnmöglichkeit in Santiago de Chile<br />
Die Zimmerliste, die das LBI stellt, durchzuschauen lohnt sich auf jeden Fall. Bei Kristina<br />
und mir hat es geklappt, dass wir gemeinsam in einer Familie wohnen konnten(10<br />
Minuten zu Fuß von unserer <strong>Hochschule</strong> entfernt). Die Familie hat uns sehr herzlich<br />
empfangen und wir hatten ein wohnliches Zuhause hier. Da die Familie sehr,sehr viel<br />
beim Arbeiten war, haben wir uns unter der Woche fast nie gesehen. Ich würde es weiter<br />
empfehlen, anfangs vllt. 2-4 Wochen bei einer Familie unterzukommen und sich dann<br />
umzuhören, ob es möglich ist, in eine WG zu ziehen. Denn so kommt man leichter in<br />
Kontakt mit Anderen.<br />
Zwar hatte ich Spanisch in der Schule für 2 Jahre, aber ich habe an der PH nochmal an einem<br />
Spanischkurs teilgenommen. Diese Grundkenntnisse waren schon hilfreich.<br />
Nach der Zusage und dem Abflug im August verging die Zeit wie im Nu! Man organisiert, plant,<br />
hat noch den alltäglichen „Studi-stress“ und dann ging es direkt nach der Prüfungswoche auch<br />
schon los. Noch die restlichen Sachen aus der Wohnung, Abschiedsfeier und es ging zusammen<br />
mit Kristina an den Flughafen. Die Reise beginnt! ;)<br />
II. Studium/Aufenthalt im Gastland<br />
Nach langer Reise (insgesamt 30 Stunden) angekommen in Santiago wurden wir von unserer<br />
Gastfamilie abgeholt. Vom deutschen, sommerlichen Augustwetter sind wir hier in eher<br />
herbstliche Verhältnisse gekommen: Regen und kalt. Deswegen ein Hoch auf Omas Wollsocken<br />
und die Wärmeflasche. ;) Den Winter darf man nicht unterschätzen, zu mal es hier auch keine<br />
richtige Heizung gibt.<br />
Am nächsten Tag hieß es schon Studiumsbeginn. Wir wurden sehr herzlich von Frau Bender,<br />
unserer Ansprechpartnerin des Akademischen Auslandsamtes, empfangen. Hier haben wir den<br />
dritten Austauschstudenten aus Freiburg kennengelernt.<br />
In den ersten beiden Wochen, die für uns „Schnupperwochen“ waren, haben wir die ca. 45<br />
anderen Studenten, das restliche Kollegium, die verschiedenen Vorlesungen und das LBI an sich<br />
kennengelernt. Schnell stellt man fest, dass an der wohl kleinsten <strong>Pädagogische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong>inrichtung alles sehr familiär ist. Bei Fragen, Problemen oder Anregungen stößt man<br />
stets auf ein offenes Ohr - egal an welcher Stelle.<br />
Nach den Schnupperwochen habe ich mich für folgende Seminare entschieden:<br />
Spanisch, Kinderliteratur , Psychologie, Gitarre, Chor, Sozialkunde ,Allgemeine Pädagogik,<br />
Schulkonzepte, Deutsch als Fremdsprache I, und Grundschuldidaktik(die unterstrichenen