Faqs zur DIBU Finanzbuchhaltung - COPPS
Faqs zur DIBU Finanzbuchhaltung - COPPS
Faqs zur DIBU Finanzbuchhaltung - COPPS
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FAQs <strong>zur</strong> <strong>DIBU</strong> <strong>Finanzbuchhaltung</strong><br />
Diese Web-Seite ist für den Anwender unserer <strong>COPPS</strong>®-Produkte<br />
� <strong>DIBU</strong> GT <strong>Finanzbuchhaltung</strong> mit DIKOST und DIAN<br />
� <strong>DIBU</strong> GS <strong>Finanzbuchhaltung</strong> mit DIKOST und DIAN<br />
� <strong>DIBU</strong> GS/XP <strong>Finanzbuchhaltung</strong> mit DIKOST und DIAN<br />
<strong>Finanzbuchhaltung</strong>, Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung.<br />
<strong>COPPS</strong>® - Support Informationen <strong>zur</strong> <strong>Finanzbuchhaltung</strong><br />
(die ältesten Datumsdaten stehen am Ende der Aufzählung)<br />
FAQs <strong>Finanzbuchhaltung</strong> / Anlagenbuchhaltung / Kostenrechnung<br />
Die nachstehenden Fragen <strong>zur</strong> <strong>DIBU</strong> sind im Allgemeinen all die häufigen Fragen die uns zu dem Programm<br />
gestellt wurden.<br />
Nutzen Sie die nachstehende Druckfunktion und drucken sich diesen Bereich komplett aus der PDFAusgabe aus<br />
und nehmen sich die wenigen Minuten Zeit , diese Fragen und Antworten durchzulesen.<br />
Fragen und Antworten <strong>zur</strong> <strong>DIBU</strong><br />
detaillierte Druckversion dieser Info.<br />
Thema: <strong>Finanzbuchhaltung</strong> - Allgemeine Fragen und Antworten<br />
FAQs <strong>zur</strong> Buchhaltung<br />
? Wir wollen unsere EDV von UNIX auf Windows umstellen! Gibt es dafür auch <strong>COPPS</strong>®-<br />
Programme?<br />
� Sie benötigen ein neues <strong>COPPS</strong>-Runtime (Crossupgrade) <strong>zur</strong> 90 Euro für den 1.User und je<br />
weiteren User 60 Euro + Mwst.<br />
� Das Upgrade <strong>DIBU</strong> GT nach GS/XP kostet 70 Euro+ MWst<br />
� Von den jetzigen bestehenden Daten machen Sie eine Sicherung und senden diese uns zu.<br />
� Sie erhalten eine Update-CD mit den Programmen GS/XP <strong>zur</strong> Einrichtung der Programme für<br />
das Microsoft-System.<br />
� Wir kopieren Ihnen Ihre Daten in das Windowsformat auf CD.<br />
Diese Zeit berechnen wir nach Aufwand (Geschätzt ca.75 Euro +Mwst)<br />
� Nach der Installation auf dem neuen Rechner mit Microsoftbetriebssystem und der Installation<br />
mit der CD, die Sie von uns erhalten, können Sie direkt weiterarbeiten.<br />
FAQs <strong>zur</strong> Buchhaltung<br />
? Wir möchten eine 2.Buchhaltung für ein weiteres Unternehmen (auch Mandant genannt) einrichten,
? Was bedeutet im Kontenstamm bei einem Sachkonto unter Par.04 und 05 die<br />
? Die Buchung auf das Konto „Uneinbringliche Forderungen“ erscheint nicht in der<br />
ist das möglich?<br />
� Ja, dazu benötigen Sie nur einen Berechtigungs-Key - die Lizenzgebühr beträgt je Firma 125,- Euro<br />
+ Mwst.<br />
Es können max. 99 Mandanten eingerichtet werden.<br />
� Für Steuerberater und Verwaltungsunternehmen gibt es die Mandantenversion, zum Einrichten von<br />
99 Firmen (Mandanten) für pauschal 1250,- Euro ++ Mwst als einmalige Lizenzgebühr.<br />
� Beim Anlegen einer neuen Firma (Mandant) fragt der Computer nach dem Berechtigungs-Key,<br />
durch dessen Eingabe ist der Mandant freigeschaltet.<br />
� Konten (Kontenrahmen) können innerhalb von Mandanten übertragen werden , z.B: aus Fa.01 in<br />
Fa. 02<br />
� Es besteht des weiteren die Möglichkeit der Konsolidierung von mehreren Firmen in eine<br />
Hauptfirma ; z.B. Firma 02, 03 und 04 nach Fa. 01 - beim Monatsabschluß<br />
Abkürzung UMK?<br />
� UMK ist die Angabe <strong>zur</strong> Gruppe, wo das Ergebnis des Kontos in der Bilanz bei umgekehrtem<br />
Vorzeichen stehen soll, d.h. wenn es nicht der Kontenart entspricht, als die es definiert wurde..<br />
� Beispiel:<br />
Bankkonten werden in der Regel als Aktiva-Konten gekennzeichnet, ist das Konto jedoch<br />
"Passiv" da der Bestand minus geworden ist, so kann über die UMK-Angabe das Konto<br />
beim Bilanzausdruck automatisch in der Gruppe lt. UMK ausgedruckt werden.<br />
Umsatzsteueranmeldung ?<br />
� Das Konto ist ohne MWST-Schlüssel, das muß geändert werden..<br />
� Die Buchung zunächst mit minus stornieren.<br />
� Dann den MWST-Schlüssel am Konto nachtragen. Die Buchung nochmals ein buchen.<br />
? Auf den COP Kontoblättern erscheint im HABEN kein Minuszeichen<br />
Ursache:<br />
Es wird Nadeldrucker benutzt und über Windows gedruckt. Hierbei ist es möglich, das Rand Einstellungen<br />
die Ausgabe Zeile von 80 Zeichen kürzen. Also nur 79 Zeichen oder weniger ausgeben.<br />
Abhilfe:<br />
Nadeldrucker sollten möglichst direkt am LPT1 oder LPT2 Port angeschlossen werden. Hier arbeiten die<br />
Drucker , je nach Type, auch wesentlich schneller. Benutzen Sie, in einem solchen Fall nicht den Windows<br />
Drucker aus der Copps-Drucker Auswahl.<br />
Wählen Sie einen anderen Drucker, z.B. IBM Parallel. Im Copps-Interface muß, für diesen Drucker im<br />
Parameter 2 „-d LPT1“ eingetragen sein und im Parameter 3 muß das richtige Interface für Ihren Drucker<br />
eingetragen sein.<br />
? "Differenz-Hinweis" auf dem Kontenblatt; die aufgeführten Buchungszeilen<br />
ergeben nicht in der Addition den aktuellen Gesamtsaldo.<br />
Ursache:<br />
Wird ein Konto gerade gebucht, wird für den Benutzer vorübergehend ein eigenes Journal erstellt. Der<br />
Saldo des Kontos wird sofort aktualisiert. Die Buchungseingaben werden mit dem Beenden der<br />
Buchungseingaben in das Hauptjournal kopiert. Deshalb fehlen diese Buchungen zu diesem Zeitpunkt noch<br />
auf dem Kontenblatt.<br />
Abhilfe<br />
Kontenblätter nur dann drucken, wenn zu diesem Kontenbereich gerade nicht mehr eingebucht wird.<br />
? Bei Kunden und Lieferanten wird kein EB-Vortrag gemacht<br />
Die Kunden und Lieferantenkonten stehen im Programm Kontenstamm Parameter 7 Bilanzabschluß auf 0.<br />
Dieses bedeutet, kein EB-Vortrag.<br />
Abhilfe:<br />
Alle Kunden - und Lieferantenkonten im Parameter 7 auf Kennzeichen = 1 mit EB-Vortrag einstellen. Die<br />
Fehlerkonten „Kunde nicht da“ und „Lieferant nicht da“ müssen auch auf "1" stehen.<br />
Gleichzeitig müssen diese beiden Konten im Programm , Firmenstamm, Parameter 16 und 17 eingetragen<br />
und auch als Konto vorhanden sein. Bei einer Neuanlage eines Kunden- oder Lieferantenkontos werden die<br />
Parameter der Fehlerkonten zum vorbesetzen des neuen Kontos benutzt. Dies ist wichtig, da bei einer<br />
Neuanlage nicht immer alle Parameter des neuen Stammsatzes vorhanden sind.
? Probleme im Kontenblatt Druck. Drucker bleibt ständig stehen.<br />
Bei älteren Drucker Modellen, Parallel Drucker, muß im System Bios eine Einstellung gemacht werden.<br />
Bei einer eingebauten Druckerschnittstelle LPR1 muß das Protokoll auf „NORMAL“ oder „SPP“<br />
eingestellt sein.<br />
Lesen Sie bitte dazu die Bios-Beschreibung zu Ihrem Rechner. Die verschiedenen Bios - Hersteller haben<br />
unterschiedliche Menüs zu Bios Einstellung, deswegen können wir an dieser Stelle diese Einstellung nicht<br />
näher beschreiben.. Im Zweifel fragen Sie Ihren Hardwarelieferanten.<br />
Wird ein moderner Drucker angeschlossen muß im Bios der Eintrag „ECP“ oder „EPP“ eingetragen sein<br />
und der Drucker mit dem PC mit einem dafür vorgesehenem speziellen Kabel verbunden sein.. Manche<br />
Drucker oder Schnittstellen am Computer vertragen auch nicht längere Druckerkabel, dann treten auch<br />
solche Störungen auf.<br />
? Ereignis:<br />
Fehlermeldung bei Kontenblattdruck Index Buchungsdatei Fehler 98,82<br />
Dieser Fehler tritt in der Regel bei Computerstörungen wie Systemabstürzen auf, bzw. wenn die Festplatte<br />
nicht mehr ordnungsmäß funktioniert. Dadurch kann die Indexdatei für die Buchungsdaten beschädigt<br />
werden.<br />
Maßnahme:<br />
In den Menübereich "Dienstprogramm" gehen und Par.4 Journal-Index IBB retten anwählen. Diese<br />
Funktion dann für den gleichen Monat starten. Mit F4 verlassen und eine Testbuchung vornehmen. Jetzt<br />
müsste der Kontenblattdruck laufen.<br />
? Auf den Konten fehlen plötzlich ab Mai die bereits im März manuell eingebuchten<br />
EB-Werte.<br />
Durch Anwendung des SB-Bilanz Programms für automatischen EB - Saldenvortrag aus dem Vorjahr , in<br />
diesem Fall im März, werden alle Konten mit EB-Kennzeichen „löschen“ im Saldovortrag auf Null gestellt.<br />
Dieser Vorgang wird in der SB-Bilanzliste protokolliert und dort nachlesbar. Das Programm SB-Bilanz darf<br />
daher nicht gemischt mit manuellen manuellen EB- Buchungen gemacht werden.<br />
Sollen EB-Vorträge von Konten aus dem Vorjahr (wie z.B. Umsatzsteuerkonten) auf andere Konten im<br />
Folgejahr übertragen werden (z.B. Umsatzsteuersumme Vorjahr), so können diese Angaben durch Einträge<br />
in einer dafür vorgesehenen Tabelle im SB-Übernahmeprogramm unter dem Unterprogramm 5<br />
vorgenommen werden. Dadurch kann der SB / EB - Übertrag voll automatisiert werden.<br />
? Lieferanten Zahlungen werden nicht in die OP´s übernommen.<br />
Im Programm 19 OP-Firmenstamm, Parameter 13, stand im 6999999. Dadurch werden nur<br />
Kundenkonten für die Offene Postenführung berücksichtigt.<br />
Parameter 13 ist auf den Wert 999999 einzustellen. Damit die Offenen Posten nun e<br />
rscheinen, muß noch Programm 21 “Übernahme Nachtrag“ im laufenden Monat und für<br />
den Folgemonat gestartet werden. Die eingegebenen Buchungen werden dann automatisch<br />
bearbeitet und für die Offene Postenbearbeitung nachträglich gespeichert.<br />
? Was muß bei der FIBU <strong>zur</strong>ück kopiert werden, wenn man den vorhergehenden<br />
Zustand von der Datensicherung holen will.<br />
Wenn nur die Daten notwendig sind müssen folgende Verzeichnisse <strong>zur</strong>ück geholt werden:<br />
� dibu231<br />
� dibu23p<br />
Bei Rücksicherung aus Vorjahren darf für 2002 nur das Verzeichnis \dibu021, für 2003 nur das<br />
Verzeichnis dibu031 usw. kopiert werden. In 2004 ist das neue Jahr dasaktuelle Jahr und<br />
diese Daten stehen in\dibu231<br />
Sollen auch die Programme aus der Datensicherung geholt werden müssen das Verzeichnis<br />
dibugt (windows), bei GS/XP \dibuxp oder das Vereichnis dibu23 (Unix), desweiteren das<br />
Verzeichnis pubdirgt kopiert werden.<br />
? Salden Differenz ?<br />
Es wurde mit Skonto gebucht, aber ein falsches Skonto Konto im Firmenstamm dafür als Automatikkonto<br />
angelegt.<br />
Das Programm verlangt beim Buchen ein gültiges Sachkonto. Hier wurde aber ein Kundenkonto<br />
eingegeben.<br />
Storniert wird mit der gleichen fehlerhaften Buchung. Es muß unbedingt auch wieder das gleiche,<br />
falsche Konto eingegeben werden.<br />
Anschließend das richtige Konto im Firmenstamm entragen und die Buchung wiederholen.
? Lfd. ID-Nr. eines Kontos ändern.<br />
Fibu-Firmenstamm aufrufen<br />
Par. ID-Nr. anwählen -> Änderung, die zu ändernde ID-Nr. mit F1 aufrufen und ändern.<br />
? Ist der Ablauf „Schlußbilanzübernahme“ wiederholbar?<br />
So oft Sie es benötigen, zu beachten ist, dass nach jeder Übernahme eventuell schon gedruckte Belege, wie<br />
Journale und Kontenblätter neu erstellt werden müssen und der Monatsabschluß (im 13. Monat) neu<br />
durchlaufen muß.<br />
? Fehler 98 in KTOSCH.F01<br />
Der Fehler 98 besagt, die angegebene Datei ist nicht ganz in Ordnung. Die Ursache liegt meistens bei<br />
solchen Fehlermeldungen darin, dass das System einfach abgeschaltet wird oder anderweitigso<br />
gestört wird, dass ein ordnungsgemäßes speichern nicht mehr möglich war.<br />
Abhilfe durch einen Systembefehl:<br />
vutil –r –3 KTOSCH.F01.<br />
Bei hohen Datenverlusten hilft auch<br />
vutil –r –3 –k0 KTOSCH.F01<br />
Hinweis:<br />
-k0 ist der 1. Schlüssel der Datei.<br />
Sie sollten solche Funktionen aber nur mit unserem Service gemeinsam durchführen.<br />
? Lassen sich Zahlungen getrennt nach Inland und Ausland erfassen ?<br />
? In der Schlussbilanz erscheinen alle Kapitalkonten mit Null.Wird Programm 14<br />
? Es wurde ein neuer Mandanten angelegt, leider nicht auf Euro umgestellt , und<br />
Die Konten Inland/Ausland sind nicht per Kontonummer zu lokalisieren.<br />
Nach der Eingabe „Konto VON-BIS“ kann mit der F1-Taste ein Filter auf die Sammelkontokennziffer<br />
eingeschaltet werden.<br />
Ist die Kennziffer wie folgt vergeben: 0=Inland, 1=Ausland EG, 2=Ausland sonstige.<br />
Sollen EG-Zahlungen gemacht werden, wird 1 eingegeben.<br />
Sollen aber alle Auslands zahlungen gemacht werden muß 12 eingegeben werden.<br />
Ohne Filter werden alle Konten <strong>zur</strong> Zahlung gebracht.<br />
Bilrig benutzt ist die Liste jedoch ok.<br />
Die Kapitalkonten werden durch EB-Vortrag auf null gestellt Diese Listen benutzen zum<br />
Vorjahresvergleich die EB-Salden.<br />
Das Programm Bilrig mit Multimon arbeitet hier anders und einwandfrei. Vorraussetzung ist jedoch ,<br />
dass die Fibuprogramme ab Vers. 3.6 bereit im Vorjahr im Einsatz waren, denn die Funktion Multimon<br />
speichert die alten werte unabhängig ob die Vorträge als EB erfolgen sollen oder nicht, komplett in einer<br />
Historydatei.<br />
derRechnungsausgang wurde übernommen.<br />
DasUmrechnen von DM nach Euro in der Fibu ist nur im Jahresabschluß möglich.<br />
Alle gespeicherten Daten löschen, und neu in Euro einbuchen.<br />
? Wie wird der 13. Buchungsmonat erzeugt und was geschieht da?<br />
Jahresabschluß im lfd. Jahr vornehmen.<br />
Achtung! Im nun dabei erstellten Vorjahr die Listen und Kontenblätter für Monat 12 ausdrucken lassen!<br />
Dann in diesem Vorjahr im Monat 12 erneut einen Monatsabschluß durchführen. Jetzt ist der 13. Monat<br />
aktiv!<br />
In diesem Monat 13 gibt es keinen Abschluß als solches mehr, Es sit immer der letzte Stand, der als Liste<br />
oder Anzeige zum Ausdruck gebracht wird.<br />
Um aus dem lfd. Jahr (Folgejahr) mit diesem Vorjahr BWA-Vergleiche machen zu können, muß im Vorjahr<br />
jeweils nach erfolgten Buchungen der Monatsabschluß durchgeführt werden. Dabei wird nichts gelöscht,<br />
sondern nur die Historywerte für die BWA-Vergleiche auf Neustand gebracht, die sich durch<br />
? Es wurde ein weiteres Diverse-Konto angelegt, jetzt werden alle Mahnungen der verschiedenen Div.-<br />
Buchungseingaben in diesem 13. Monat des Vorjahres verändert haben.<br />
Kunden von diesem Konto auf ein Formular gedruckt.<br />
Das neue Diverse-Konto wurde als Endung mit „99“ belegt, an den letzten 2 Stellen bei Diverse müssen<br />
aber „00“ stehen.<br />
Beispiel:<br />
101500 ist richtig und nicht 101599 (!).