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Sommerlicher Freizeitspaß Volkswandertag ... - pottpourri.net

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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Pottpourri<br />

Dezember 2011/Januar 2012<br />

Infomagazin für Hirschau, Schnaittenbach,<br />

Gebenbach,Kohlberg undFreudenberg<br />

Juni/Juli 2013<br />

Aktuelles ausder Region<br />

Geschichteund Geschichten<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>Sommerlicher</strong> Freizeitspaß<br />

Freibäder in Hirschau, Schnaittenbach und<br />

Freudenberg haben geöff<strong>net</strong><br />

<strong>Volkswandertag</strong><br />

Am 15. und 16. Juni geht es mit den Hirschauer<br />

Wanderfreunden durch Wald und Flur<br />

Buchbergfest<br />

Im Juli und August Musik und Tanz rund um<br />

die Buchberghütte


Irrtum vorbehalten<br />

Angebotspreise gelten vom 7. 6. bis 15. 6. 13<br />

HEIMDIENST<br />

09622 - 718544<br />

Hirschau<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr<br />

Sa. 8.00-16.00 Uhr<br />

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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 3<br />

Das Programm<br />

Schnaittenbach. Der Sängerclub<br />

mit Badefreuden sorgt<br />

für ein abwechslungsreiches<br />

Programm bei der Vituskirchweih.<br />

Der Ablauf:<br />

Samstag, 8. Juni<br />

20 Uhr Kawogl, Barbetrieb.<br />

Sonntag, 9. Juni<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst,<br />

Standkonzert mit Festzug der<br />

Vereine zum Festplatz.<br />

10.45 Frühschoppen, Jugendblaskapelle<br />

Schnaittenbach.<br />

15 Uhr Baumaustanzen mit<br />

den Kirwapaaren.<br />

16 Uhr Boarisch Buam Express.<br />

17 Uhr Bürgerlauf.<br />

19.30 Uhr Siegerehrung<br />

Bürgerlauf mit Spendenübergabe<br />

im Festzelt.<br />

Montag, 10. Juni<br />

11 Uhr Vergünstigte Bierpreise<br />

bis 18 Uhr.<br />

14 Uhr Schaustellbetrieb und<br />

Familientag.<br />

20 Uhr „Ach und Krach“.<br />

22 Uhr Ziehung der Gewinner<br />

des Losverkaufs, Verlosung<br />

des Kirwabaums.<br />

Laufen und feiern<br />

Vituskirchweih in Schnaittenbach vom 8. bis 10. Juni<br />

Schnaittenbach. (gj) Der<br />

Sängerclub mit Badefreuden<br />

(SCmBF) feiert und veranstaltet<br />

zum 30. Mal die Vituskirwa.<br />

Vom 8. bis zum 10. Juni<br />

geht’s zum Festplatz Bachwiesen.<br />

Seit über 25 Jahren<br />

gibt es während der Vituskirwa<br />

einen sportlichen Part.<br />

Seit 1987 heißt es beim<br />

Bürgerlauf laufen für einen<br />

guten Zweck.<br />

Gestartet wird beim Festplatz<br />

an der Vitusbrücke und da ist<br />

auch das Ziel. Teilnahmeberechtigt<br />

sind Bürger, Familien,<br />

Vereine, Firmen, Behörden<br />

und alle anderen Organisationen,<br />

die aus dem gesamten<br />

Stadtgebiet kommen.<br />

Es stehen drei Strecken zur<br />

Verfügung, 2,2, 6, und 9,2<br />

Kilometer.<br />

Jeder Teilnehmer darf sich<br />

nur für eine Strecke und für<br />

Seit zehn Jahren bilden sich immer wieder Kirwapaare, die mit<br />

ihren Tänzen und Auftritten sich der Pflege des Kirwa-Brauchtums<br />

widmen.<br />

Bild: gj<br />

ein Team entscheiden. Beim<br />

diesjährigen Bürgerlauf werden<br />

keine Startnummern<br />

mehr an die Läufer ausgegeben.<br />

Die angemeldeten Teilnehmer<br />

müssen sich vor dem<br />

Start nur mehr beim Organisationsteam<br />

melden, damit<br />

die Anwesenheit bzw. die<br />

Teilnahme des Läufers auf<br />

der Starterliste vermerkt werden<br />

kann. Am Abend gegen<br />

19.30 Uhr ist im Festzelt eine<br />

Verlosung und die Spendenübergabe<br />

durch die Firma<br />

Dorfner. Der Hauptsponsor<br />

hat seinen Spendenbetrag<br />

in diesem Jahr von sechzig<br />

auf siebzig Cent pro gelaufenen<br />

Kilometer aufgestockt.


4<br />

40 Jahre geselliges Zusammensein<br />

Stammtisch „Rauschende Birken“ feiert runden Geburtstag –Im„Goldenen Lamm“ zuhause<br />

Hirschau. (gj) So mancher<br />

kennt den Volksmusik-Ohrwurm<br />

„Rauschende Birken“.<br />

„Rauschende Birken“ sind<br />

aber auch in Hirschau zu<br />

Hause, als Stammtisch beim<br />

Morusch“ (Gasthaus Goldenes<br />

Lamm). Dieser Stammtisch<br />

wurde am 1. Mai 1973<br />

gegründet, existiert somit seit<br />

40 Jahren.<br />

Damals bei der Gründung<br />

stellte sich die Frage, ob man<br />

sich „Rauschende Birken“<br />

oder „Rauschige Birken“<br />

nennen sollte. Das böhmische<br />

Volkslied wurde<br />

schließlich gewählt. Wirtin<br />

Maria „Morusch“ Lorenz,<br />

Franz Öhl, Hans Rumpler,<br />

Rudl Müller, Norbert Weigert<br />

und Alfred Ries hießen die<br />

ersten Mitglieder des aus einer<br />

Gaudi heraus entstandenen<br />

Stammtisches.<br />

Pottpourri<br />

In den ersten Jahren waren<br />

nur Klassenkameraden dabei,<br />

aber durch Heirat und<br />

Wegzug wurde der Kreis<br />

kleiner, so wurde Ende der<br />

70er Jahre durch jüngere<br />

Leute aufgefrischt. Zunächst<br />

wurden die Treffen am runden<br />

Tisch imWirtshaus jede<br />

Woche abgehalten, später<br />

dann alle zwei Wochen, erzählt<br />

der sogenannte Vorsitzende<br />

Franz Öhl. Zwischendurch<br />

waren auch mal andere<br />

die Chefs, so Joachim Ratgeber,<br />

Walter Majecki oder<br />

Karl Heinz Mecke. Aktiv war<br />

man in all den Jahren nicht<br />

nur am Biertisch, da.<br />

Es wurden zum Beispiel mit<br />

Gleichgesinnten wie „Grasser<br />

Brasil“, „Schloßgeister“,<br />

„Loiterlboum“ aus Weiher<br />

und eben den „Rauschenden<br />

Birken“ Fußballturniere abgehalten.<br />

Das allererste Fußballspiel<br />

aber war gegen die<br />

Ehenfelder Landstreicher. In<br />

die Jahre gekommen wurde<br />

das Fußballern eingestellt,<br />

die Trikots schenkte man den<br />

Alten Herren der Weißen Erde.<br />

Preisschafkopf, Preiskicker<br />

und Kappenabende mit<br />

eigener Musikkapelle gehörten<br />

auch zuden Aktivitäten<br />

des Stammtisches. Jedes Jahr<br />

wurde ein Ausflug unternommen.<br />

Fast hätte sich der<br />

Stammtisch 1989 aufgelöst,<br />

Wirtin Maria nahm Abschied<br />

vom Wirtshausleben, ein<br />

griechisches Lokal sollte aus<br />

dem „Morusch“ werden.<br />

Unbeschwert feiern<br />

Buchbergfest für Behinderte am 13. Juli<br />

Schnaittenbach. (ads) Zur<br />

guten Tradition in Schnaittenbach<br />

gehört das Behindertenbuchbergfest,<br />

das<br />

dem großen Buchbergfest<br />

des Heimat- und Trachtenvereins<br />

„Ehenbachtaler“<br />

stets zeitlich vorauseilt und<br />

heuer am Samstag, 13. Juli,<br />

stattfindet.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Die Gründung des<br />

Stammtisches<br />

„Rauschende Birken“<br />

im Gasthaus<br />

Goldenes Lamm vor<br />

40 Jahren wurde<br />

von Norbert Weigert,<br />

Norbert Nitz,<br />

Karl Heinz Mecke,<br />

Franz Öhl, Walter<br />

Majecki, Richard<br />

Birner, Poldi Wyphol<br />

und Reinhard<br />

Bäumler (von links)<br />

ausgiebig gefeiert.<br />

Bild: gj<br />

„Des mach maniat, an Griechen<br />

in unser Stammlokal“,<br />

und so übernahm Franz Öhl<br />

mit seiner Frau Christa die<br />

Kneipe.<br />

„Mit dem Blödsinn bin ich<br />

Wirt worn“, sagt der Franz<br />

lachend, so gibt es den<br />

Stammtisch „Rauschende<br />

Birken“ noch heute. Gefeiert<br />

wurde dieser Geburtstag mit<br />

einem Sektempfang, einem<br />

Festzug vom Kirchenplatz<br />

zum Stammlokal, einer kräftigen<br />

Brotzeit und Musik von<br />

der eigenen Kapelle.<br />

Zu seiner Zeit wurde es<br />

von Josef und Marianne<br />

Hartmann ins Leben gerufen,<br />

inzwischen liegt die<br />

Organisation und Durchführung<br />

in den bewährten<br />

Händen der AsF unter der<br />

Leitung von Bärbel Grützner.<br />

Das Behindertenbuchbergfest<br />

beginnt um 14<br />

Uhr mit Kaffee und Kuchen.<br />

Um 15 Uhr feiert<br />

Pfarrer Josef Irlbacher einen<br />

Gottesdienst bei der<br />

Buchberghütte mit musikalischer<br />

Umrahmung.<br />

Dem Gottesdienst folgt das<br />

gemütliche Beisammensein<br />

bis 18 Uhr, bei dem die Jugend<br />

des Heimat- und<br />

Volkstumsvereins „Ehenbachtaler“<br />

mit Volkstanzaufführungen<br />

für gute Unterhaltung<br />

und die AsF für<br />

das leibliche Wohl sorgt.<br />

Der Erlös der Veranstaltung<br />

kommt den Behindertengruppen<br />

zugute.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 5<br />

Therapeutischer Einsatz<br />

Die Alpakas vom Bio-Sonnenhof dienen der Gesundheitsförderung<br />

Krickelsdorf. Schon von Anfang<br />

an gehören die drei Alpakas<br />

zum Bio-Sonnenhof<br />

Regler und die Wanderung<br />

mit diesen einfach liebenswerten<br />

Tieren erfreut sich bei<br />

Alt und Jung großer Beliebtheit.<br />

Neben einer ganzen<br />

Reihe von allgemeinen Aktivitäten<br />

mit Alpakas kommen<br />

nun die Tiere unter Anleitung<br />

einer Therapeutin entsprechend<br />

zum Einsatz.<br />

Anita Regler weiß, dass gute<br />

Heilungserfolge mit der tiergestützten<br />

Therapie mit Alpakas<br />

vor allem bei psychisch<br />

bedingten Problemen zu erzielen<br />

sind, wozu traumatische<br />

Erlebnisse, Verluste, Demenz,<br />

Hysterie, Autismus,<br />

Down-Syndrom, Sprach- und<br />

Verhaltensauffälligkeiten sowie<br />

Suizidgefährdung, aber<br />

auch körperliche Probleme<br />

zählten. „Damit die Therapie<br />

Wandern mit den Alpakas führt zu Stressabbau, Erholung und<br />

Zufriedenheit.<br />

Bild: ads<br />

gelingt, ist es wichtig, einen<br />

individuellen Therapieplan<br />

für das jeweilige Krankheitsbild<br />

des Patienten zu erarbeiten.<br />

Die Basis für ein tiefes<br />

emotionales Erlebnis mit den<br />

Tieren, die oft Türen öffnen,<br />

die sonst verschlossen bleiben,<br />

beruht auch auf einem<br />

guten Vertrauensverhältnisses<br />

zwischen Patient und Therapeut“,<br />

betont Anita Regler.<br />

Energie elementar<br />

für die Region<br />

Die Alpaka-Therapie sei<br />

nach ihren Aussagen deshalb<br />

so wertvoll, weil das Neuweltkamelid<br />

Alpaka eine absolute<br />

Ruhe und Gelassenheit<br />

ausstrahle. „Alpakas machen<br />

zwischen gesunden<br />

und kranken Menschen keinen<br />

Unterschied, denn die<br />

Tiere sind in der Lage, sich<br />

dem jeweiligem Menschen,<br />

dessen Stimmung und der Situation<br />

anzupassen“, macht<br />

Anita Regler bewusst, die ergänzt,<br />

dass der therapeutische<br />

Wert der Alpakatherapie<br />

vergleichbar sei mit<br />

dem Wert der Delfintherapie.<br />

Die Therapiedauer wird dem<br />

Krankheitsbild des Patienten<br />

angepasst und bezieht sich<br />

auf den Befund des Arztes<br />

oder Haustherapeuten. Hierbei<br />

ist alles möglich, von einem<br />

Einmalbesuch bis zu einer<br />

Langzeittherapie. Aber<br />

nicht jede Aktivität ist gleich<br />

Therapie.<br />

Auf dem Sonnenhof finden<br />

neben den Therapien weitere<br />

Aktivitäten mit Alpakas statt<br />

wie beispielsweise die Alpaka-Touren<br />

und Wanderungen<br />

durch das Doggersandsteingebiet<br />

oder auch ein Picknick<br />

imGrünen. Weitere Informationen<br />

im Inter<strong>net</strong> auf<br />

www.sonnenhof-regler.de.<br />

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6<br />

Hirschau. (ads) Für gehobene<br />

Küche im gehobenem<br />

Ambiente bei gepflegte Gastlichkeit,<br />

dafür steht das Restaurant<br />

Högers im Herzen<br />

der Hirschauer Altstadt, das<br />

seit einem Jahr existiert. Gepflegte<br />

Gastlichkeit schreibt<br />

im „Goldenen Hirschen“ in<br />

einem der ältesten Häuser<br />

Hirschaus schon eine<br />

500-jährige Geschichte.<br />

Nach der aufwendigen Komplettsanierung<br />

des historischen<br />

Gebäudes durch Familie<br />

Härtl wurde diese Tradition,<br />

die nun geraume Zeit in<br />

den Dornröschenschlaf gefallen<br />

war, auf hervorragende<br />

Weise neu belebt. „Sie lieben<br />

frische Küche ohne Geschmacksverstärker<br />

und Sie<br />

lieben die Abwechslung?<br />

Dann machen Sie mit uns eine<br />

kleine kulinarische Reise<br />

durch die mediterrane Feinschmeckerküche<br />

und Gerichte<br />

mit regionaler Bodenhaftung“,<br />

lautet die Einladung<br />

des Gastronomen Stefan<br />

Höger, Gastgeber aus<br />

Liebe und Leidenschaft.<br />

Er verwöhnt seine Gäste in<br />

dem herrlichen Ambiente<br />

zwischen Renaissance und<br />

Avantgarde mit ehrlicher Küche<br />

und bietet mit seiner „etwas<br />

anderen“ Speisenkarte<br />

eine kulinarische Gratwanderung<br />

zwischen Neuem,<br />

Anderem und Liebgewonnenenem,<br />

was einen kulinarischen<br />

Genuss vom Feinsten<br />

garantiert. Neue Akzente in<br />

Pottpourri<br />

Frische Küche<br />

Küchenmeister Thomas Schollbach kocht jetzt im Restaurant Högers<br />

Küchenmeister Thomas Schollbach sorgt im Restaurant Högers<br />

für exquisiten Gaumengenuss.<br />

Bild: ads<br />

der exklusiven Küche des<br />

Restaurant Högers setzt seit<br />

kurzem Küchenmeister Thomas<br />

Schollbach.<br />

Geboren ist Thomas Schollbach<br />

inSachsen-Anhalt, aber<br />

die Liebe hat ihn in die<br />

Oberpfalz geführt. Mit Liebe<br />

und Engagement wird er nun<br />

die Küche im Restaurant Högers<br />

führen. Der Küchenmeister<br />

bringt eine Menge Erfahrung<br />

aus renommierten<br />

Häusern mit. Nach seiner<br />

Ausbildung zum Koch in<br />

Wertheim und seinem Einsatz<br />

in verschiedenen Häusern<br />

dort, ging es zur Hotelkette<br />

Kempinski in das Hotel<br />

Heilgendamm an der Ostsee.<br />

Von dort wechselte Thonas<br />

Schollbach innerhalb von<br />

Kempinski nach Hamburg in<br />

das Hotel Atlantic und anschließend<br />

in das Hotel Vier<br />

Jahreszeiten nach München.<br />

In der Hotelkette Kempinski<br />

durchlief er in den unterschiedlichen<br />

Häusern die<br />

Stationen vom Chef de Partie<br />

über den Chef Tournant bis<br />

zum Sous Chef.<br />

„Frische und Qualität stehen<br />

für eine gute Küche an<br />

oberster Stelle. Um diese zu<br />

garantieren setzte ich auf<br />

Produkte aus der Region“,<br />

betont Thomas Schollbach.<br />

Gaumengenuss pur verspricht<br />

ein Blick indie Speisekarte<br />

des Restaurants mit<br />

exklusiven Fleisch- und Geflügelspezialitäten<br />

und leckeren<br />

Fischgerichten. Selbstver-<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

ständlich wird hier alles<br />

selbst gemacht, auch die<br />

Fonds und Brühen bis hin<br />

zum Brot. Als Vorspeise empfiehlt<br />

Thomas Schollbach Tapas<br />

–kleine, aber feine spanische<br />

Häppchen, in Schälchen<br />

serviert mit pikanten<br />

Hackfleischbällchen, Chorizo<br />

in Apfelwein, Tortilla, Serranoschinken,<br />

kleine Kartoffeln<br />

mit Salzkruste und roter<br />

Mojo-Sauce, gratiniertes Gemüse,<br />

Datteln gefüllt mit Olive<br />

und Käse im Speckmantel,<br />

gebratene Käsescheibe<br />

mit Feigensenf sowie kleine<br />

Garnelen in Cognac-Mangorahm,<br />

Aioli.<br />

Als Hauptgericht bietet sich<br />

eine Dorade mit Aromaten<br />

gefüllt und im Ganzen gebraten<br />

an, dazu Gemüse andalusischer<br />

Art, marinierten<br />

Gewürzkartoffeln und nappiert<br />

mit Zitronen–Kräuterbutter<br />

oder Wiener Schnitzel<br />

vom Kalb mit Petersilienkartoffeln<br />

und mariniertem Salat<br />

und als Nachspeise Fondant<br />

au Chocolat – ein kleiner<br />

lauwarmer Schokoladenkuchen<br />

mit einem flüssigen<br />

Kern, auf Fruchtspiegel und<br />

frischen Früchte der Saison.<br />

Selbstverständlich biete die<br />

Küche auch Genuss für Vegetarier<br />

und Veganer mit ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Pasta- und Risottogerichten<br />

wie Gemüseund<br />

Salatvarianten. Erlesene<br />

Weine und edle Spirituosen<br />

runden ein perfektes Speisen<br />

hier ab.<br />

HÖGERS Restaurant<br />

Mediterrane Küche<br />

und Spezialitäten aus dem Meer<br />

Um Reservierung wird gebeten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag–Samstag 17–24 Uhr<br />

Sonntag 11–24 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

92242 Hirschau, Hauptstr.61, Telefon 09622/705670<br />

www.restaurant-hoegers.de<br />

Sommergarten –Lounge–Gästezimmer<br />

<br />

<br />

92702<br />

<br />

6<br />

<br />

09608 - 9 23 0 23 1


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 7<br />

Freudenberg. (ads) Ein herrliches<br />

Badevergnügen für Jung<br />

und Alt garantiert das Freudenberger<br />

Familienbad. Die<br />

großzügigen schattigen Liegewiesen<br />

tragen das ihre dazu<br />

bei, dass der Aufenthalt<br />

hier zur vollen Erholung<br />

wird.<br />

Besonders für Familien mit<br />

Kindern ist der neu sanierte<br />

Kleinkinderbereich mit den<br />

beiden Becken, die durch eine<br />

Rutsche verbunden sind,<br />

ideal.<br />

Die Riesenwellenrutschbahn<br />

im Nichtschwimmerbereich<br />

gilt als absolute Attraktion<br />

des Bades. Im Nichtschwimmerbecken<br />

sorgen aber auch<br />

eine Nackendusche und ein<br />

Wassersprudler für absoluten<br />

Badespaß. Das Beckenwasser<br />

wird umweltschonend<br />

Für Familien ideal<br />

Freudenberger Freibad hat Kleinkinderbereich saniert<br />

mit Sonnenenergie auf angenehme<br />

Temperaturen beheizt.<br />

Ein Beachvolleyballfeld<br />

sowie Freilufttischtennisplatten<br />

bieten außerdem<br />

Möglichkeiten für sportliche<br />

Johannisbergfest<br />

Rund um Wallfahrtskirche wird gefeiert<br />

Freudenberg. Rund um die<br />

Wallfahrtskirche St. Johann<br />

auf dem 605 Meter hochgelegenen<br />

Johannisberg wird<br />

zum Sommeranfang das Patroziniumsfest<br />

gefeiert. Auftakt<br />

ist am Freitag, 21. Juni.<br />

Mit einem Fackelzug wird<br />

zum Feuerplatz bei den Drei<br />

Kreuzen marschiert. Dort<br />

wird ein großer Holzstoß<br />

entzündet. Das Patroziniumsfest<br />

der Wallfahrtskirche<br />

wird am Sonntag, 23. Juni,<br />

gefeiert. Um 9.30 Uhr beginnt<br />

der Festgottesdienst.<br />

Anschließend wird der Platz<br />

um die Kirche zum Festplatz.<br />

Am Johannisberg-Festsonntag<br />

finden überdies Fußwallfahrten<br />

der umliegenden<br />

Pfarreien und der Oberlanddörfer<br />

zum Johannisberg<br />

statt. Der barocke Kirchenbau<br />

mit interessanter Kassettendecke<br />

entstand 1652 und<br />

wurde 1712 zur heutigen<br />

Gestalt erweitert.<br />

Badevergnügen für<br />

die ganze Familie<br />

bietet das Freibad<br />

in Freudenberg.<br />

Bild: ads<br />

Aktivitäten. Stärkung gibt es<br />

an einen Kiosk mit kleinen<br />

Snacks für zwischendurch. In<br />

direkter Freibadnähe stehen<br />

zahlreiche Parkmöglichkeiten<br />

zur Verfügung. Die Eintrittspreise<br />

sind weiterhin unverändert<br />

geblieben. Geöff<strong>net</strong><br />

hat das Bad täglich von 9<br />

bis 20 Uhr. Weitere Informationen<br />

unter Telefon (09627)<br />

223.<br />

Von 21. bis 23. Juni wird rund um die Johanniskirche bei Freudenberg<br />

Patrozinium gefeiert.


8<br />

Zum Gedenken an Jan Hus<br />

Pilgerzug macht im Juli auch in Kohlberg Station –Reformator war 1414 in der Kommune<br />

Kohlberg. (jml) Es war eine<br />

düstere Epoche im ausgehenden<br />

Mittelalter, als der böhmische<br />

Reformator Jan Hus<br />

die schlimmen Zustände in<br />

Kirche und Staat kritisierte.<br />

Auf dem von König Sigismund<br />

einberufenen Konzil in<br />

Konstanz sollte er, geschützt<br />

durch dessen Freibrief, seine<br />

Lehren verteidigen können.<br />

Jedoch bewahrte ihn das königliche<br />

Schreiben dann<br />

doch nicht vor dem grauenvollen<br />

Todauf dem Scheiterhaufen.<br />

Aus Anlass der 600-jährigen<br />

Wiederkehr wird von einer<br />

geschichtlich interessierten<br />

Gruppe die Reise des Reformators<br />

nachgestellt. Die<br />

deutsch-tschechische Vereinigung<br />

der Städte mit hussitischer<br />

Geschichte und Tradition<br />

hat dafür die Schirmherrschaft<br />

übernommen. Nachdem<br />

letztes Jahr bereits die<br />

Strecke von Krakovec bis zur<br />

Landesgrenze durchzogen<br />

wurde, ist heuer vom 12. bis<br />

20. Juli der Abschnitt von<br />

Bärnau nach Nürnberg vorgesehen.<br />

Die Organisation<br />

auf deutschem Gebiet haben<br />

Milada und Lothar Hülsmann<br />

aus Osnabrück sowie<br />

Bernd Eccarius vom Museum<br />

Bernau bei Berlin in den<br />

Händen.<br />

Pottpourri<br />

Die Jan-Hus-Pilgergruppe zieht am 15. Juli durch Kohlberg,<br />

Die „Kohlberger Räuber“ treten dabei in Aktion. Bild: jml<br />

Die Pilgergruppe wird –teils<br />

in historischen Gewändern –<br />

zu Fuß, mit Pferd und Leiterwagen<br />

bevorzugt auf historischen<br />

Altstraßen unterwegs<br />

sein. Wer möchte, kann sich<br />

gerne an der Pilgerreise beteiligen.<br />

Das Pott-Land wird<br />

ab Montag, 15. Juli, durchwandert,<br />

wenn die Gruppe<br />

von Etzenricht kommend auf<br />

der Goldenen Straße gegen<br />

11.30 Uhr Kohlberg erreicht.<br />

Vom Ortsrand begleiten sie<br />

Lanzenträger der Laienspielgruppe<br />

„Kohlberger Räuber“<br />

zum Rathaus. Dort wird in<br />

einigen kurzen Szenen das<br />

Leben in einem Köhlerdorf<br />

um 1400 herum wieder lebendig.<br />

Bürgermeister Rudolf Götz<br />

wird die Gäste willkommen<br />

heißen, der (damalige) Pfarrer<br />

heftig gegen die neuen<br />

Lehren des „böhmischen<br />

Ketzers“ giften und eine<br />

Wahrsagerin dem Reformator<br />

ein schlimmes Ende vorhersehen.<br />

Gegen 13 Uhr, so<br />

das Programm, macht sich<br />

der Zug dann auf nach Kindlas.<br />

Um 18 Uhr wird zweiter<br />

Bürgermeister Sepp Falk am<br />

Hirschauer Rathaus die<br />

Gruppe zum Ende der Tagesetappe<br />

empfangen.<br />

Dienstag wird die Strecke bis<br />

Sulzbach-Rosenberg und am<br />

Mittwoch weiter nach Pommelsbrunn<br />

unter die Sohlen<br />

genommen. Mitwanderer auf<br />

diesem ungewöhnlichen Pilgerzug<br />

sind – wie gesagt –<br />

sehr erwünscht.<br />

Jakobikirchweih<br />

Musikverein Freudenberg organisiert Musikfest<br />

Freudenberg. Eine gemütliche<br />

Kirwa vor der Kulisse des<br />

Jakobikircherls steht am 20<br />

und 21. Juli in Freudenberg<br />

im Terminkalender. Los<br />

geht’s um 18 Uhr am Samstag.<br />

Es spielen die Lintacher<br />

Dorfmusikanten, d’Haidlbrummer,<br />

VA-Blech und die<br />

Hammerbacher Blous’n.<br />

Am Sonntag findet um 9.30<br />

Uhr ein Festgottesdienst auf<br />

dem Jakobiplatz statt. Anschließend<br />

geht’s zum musikalischer<br />

Frühschoppen, der<br />

vom Orchester des Musikvereins<br />

Freudenberg gestaltet<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

wird. Am Nachmittag spielt<br />

das Nachwuchsorchester<br />

und das Blasorchester des<br />

Musikvereins auf. Um 18<br />

Uhr übernimmt die Tanzband<br />

„Allrounds“ die musikalische<br />

Regie.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 9<br />

Wurzeln in Hirschau<br />

Weidener Keramikmuseum zeigt Werke der weltbekannten Keramikdesignerin Eva Zeisel<br />

Hirschau/Weiden. (ads) Bereits<br />

bei der Bierkrugausstellung<br />

„Prosit, Hirschau“ in<br />

Hirschau in der Kulturmälzerei<br />

kündigte dessen Initiator<br />

Michael Popp an, dass das<br />

Internationale Keramikmuseum,<br />

Weiden, eine Zweigstelle<br />

der international renommierten<br />

„Neuen Sammlung,<br />

München“ auf seine<br />

Anregung hin, eine Ausstellung<br />

über Eva Zeisel, die<br />

weltbekannte Keramikdesignerin<br />

veranstalten wird. Zu<br />

sehen sind deren Werke nun<br />

noch bis zum 14. Juli.<br />

Sechs Sammler aus ganz<br />

Deutschland, die Michael<br />

Popp im Laufe der letzten<br />

Jahre kennengelernt hat und<br />

mit denen er für das Projekt<br />

in einem losen Netzwerk<br />

verbunden ist, stellen ihre<br />

besten Stücke zur Verfügung<br />

stellen, um ein möglichst<br />

Werke von Eva Zeisel, sind seit 14. April im Weidener Keramikmuseum<br />

zu sehen.<br />

Bild: ads<br />

vollständiges Bild von Zeisels<br />

Entwurfsarbeit in<br />

Deutschland von 1928 bis<br />

1931 sichtbar werden zu lassen.<br />

Einer der Schwerpunkte<br />

ihrer Arbeit sind ihre Entwürfe<br />

für die Hirschauer Steingutfabrik,<br />

1931 entworfen,<br />

Edle Tropfen und<br />

leckere Schmankerln<br />

Weinfest des Gewerbeverbandes am 25. Juni<br />

Hirschau. (ads) Am Samstag,<br />

25. Juni, treffen sich Einheimische<br />

und Gäste im Herzen<br />

der Stadt, westlich des Rathauses,<br />

von 18bis 1Uhr zur<br />

gemütlichen Weinprobe und<br />

einer ausgiebigen Schmankerlreise.<br />

Die romantische<br />

Atmosphäre des historischen<br />

Marktplatzes verleiht dem<br />

Weinfest dabei ein ganz besonderes<br />

Flair. Zur musikalischen<br />

Untermalung werden<br />

in den Weinzelten und auf<br />

dem Platz im Freien wandernde<br />

„Straßenmusikanten“<br />

die Gäste bestens unterhalten.<br />

Es wird auf Lautsprecher<br />

und Verstärker verzichtet. Einer<br />

angeregten Unterhaltung<br />

mit den Tischnachbarn steht<br />

so nichts im Wege.<br />

1932 auf den Markt gebracht.<br />

Diese beiden Jahre<br />

gehören zu den stilistischen<br />

Höhepunkten der Hirschauer<br />

Produktion. Mit dieser Ausstellung<br />

wird der bisher vollständigste<br />

Überblick über<br />

Zeisels Entwürfe geleistet<br />

…. aus derRegion–fürdie Region.<br />

Netzwerke fürpositiveEntwicklungenim<br />

demographischenWandelunserer Heimat.<br />

Tagder offenenTüre<br />

08./09.06.13<br />

10.00Uhr bis18.00 Uhr<br />

Hahnbach<br />

Ausstellungshalle<br />

Standecker -Fenster<br />

ZurEröffnung unsererneuen<br />

Ausstellungsräume „Projekt<br />

Wunian“ in Hahnbach<br />

„Projekt Wunian“zeigt miteiner<br />

komplett eingerichteten<br />

Wohnung,wie komfortables<br />

WohnenauchimAlter,bei<br />

Behinderung undDemenz<br />

zuhausemöglich wird.<br />

und ein bislang weißer Fleck<br />

in der internationalen Zeisel-<br />

Forschung, wenn nicht getilgt,<br />

so doch enorm verkleinert.<br />

Die Aussteller stehen diesbezüglich<br />

mit der Tochter von<br />

Zeisel in New York und mit<br />

dem Zeisel-Forum in San<br />

Francisco in Verbindung. Zur<br />

Ausstellung gibt es einen offiziellen<br />

Katalog der Neuen<br />

Sammlung, zusätzlich erscheint<br />

ein Buch imVerlag<br />

von Michael Popp, das sich<br />

ausschließlich mit Zeisel Hirschau<br />

beschäftigt.<br />

Dieses Buch versteht sich als<br />

dritte Publikation in einer<br />

Reihe, die Grundlagenforschung<br />

über die Hirschauer<br />

Steingutproduktion und damit<br />

auch für ein zukünftiges<br />

Museum in Hirschau betreibt.<br />

zumFixtermin mit<br />

Festpreis!<br />

Beratung Planung<br />

Ausführung<br />

…..ein Ansprechpartner<br />

für alles!<br />

Ingenieurbüro<br />

Standecker<br />

Hahnbach -Nürnberg<br />

Auf feine Weine und unterhaltsame Musik von den Straßenmusikanten<br />

darf man sich beim Weinfest freuen. Bild: ads<br />

„Projekt Wunian“ zeigt die<br />

einzigartigeAusstellung in der<br />

Region zum Thema:<br />

„Alt werdenzuHause – die<br />

Zukunftplanen“


10<br />

Kaolin Gestein des Jahres<br />

Hirschau und Schnaittenbach als bayerische Repräsentanten ausgezeich<strong>net</strong><br />

Hirschau/Schnaittenbach.<br />

(ads) Der Berufsverband<br />

deutscher Geowissenschaftler<br />

und die deutsche Gesellschaft<br />

für Geologen haben<br />

Kaolin zum Gestein des Jahres<br />

gewählt. Als bayerische<br />

Repräsentanten für das Kaolin<br />

wurden die Städte Hirschau<br />

und Schnaittenbach<br />

sowie der Verein Geopark-<br />

Kaolinrevier vom bayerischen<br />

Landesamt für Umwelt<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Als „Rock-Stars“ bezeich<strong>net</strong>e<br />

der Leiter des geologischen<br />

Dienstes am Landesamt für<br />

Umwelt, Dr. Roland Eichhorn,<br />

die zwei Kaolinstädte<br />

Hirschau und Schnaittenbach.<br />

Den beiden Bürgermeistern<br />

Hans Drexler (Hirschau)<br />

und Sepp Reindl<br />

(Schnaittenbach) überreichte<br />

er die Urkunden. Die Auszeichnung<br />

gibt laut Eichhorn<br />

allen Grund zur Freude.<br />

Denn in den nächsten 1000<br />

Jahren werde diese in der<br />

Form nicht mehr vergeben.<br />

Mit Leib und Seele Trachtler<br />

„Ehenbachtaler“ Erwin Meier feiert 70. Geburtstag<br />

Schnaittenbach. (ads) Seit 44<br />

Jahre gehört Erwin Meier<br />

dem Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ an,<br />

den er als Funktionär in verschiedenen<br />

Ämtern entscheidend<br />

mitgeprägt hat. Und<br />

das Amt des Vortänzers bekleidet<br />

er bis heute mit großer<br />

Leidenschaft. Zum 70.<br />

Geburtstag erwiesen die<br />

Trachtler dem Jubilar alle Ehre<br />

mit dem Auftritt der Tanz-<br />

Pottpourri<br />

Eichhorn sagte, die beiden<br />

Städte würden nicht nur als<br />

Repräsentanten für das Gestein<br />

des Jahres ausgezeich<strong>net</strong>,<br />

sondern auch für eine<br />

gelungene In-Wertsetzung<br />

einer Bergbau-Folgelandschaft.<br />

In vorbildlicher Weise<br />

sei noch während des Kaolinabbaus<br />

die Nachfolgenutzung<br />

eingeleitet worden.<br />

Bergbau und touristische<br />

Nutzung würden Hand in<br />

Hand gehen, so Eichhorn.<br />

Den 120 Meter hohen Monte<br />

Kaolino bezeich<strong>net</strong>e er als<br />

„Symbol der gelungenen In-<br />

Wertsetzung einer Bergbau-<br />

Folgelandschaft“.<br />

Der „weiße Riese“ besteht<br />

aus 35 Millionen Tonnen<br />

Quarzsand, der bei der Verarbeitung<br />

des kaolinhaltigen<br />

Gesteins als Nebenprodukt<br />

angefallen sei. Die benachbarten<br />

Kaolingruben zählen<br />

seinen Worten nach zuden<br />

100 bedeutendsten geologischen<br />

Naturwundern Bayerns<br />

und sind Bestandteil des<br />

Geoparks Kaolinrevier.<br />

„In Hirschau ist es in beeindruckender<br />

Weise gelungen,<br />

Bergbau für Freizeit und Natur<br />

gleichermaßen attraktiv<br />

zu machen“, betonte Eichhorn<br />

und verwies auf den Industriepfad<br />

I. Dort werde<br />

den Besuchern das Thema<br />

Kaolin –von der Entstehung<br />

über den Bergbau bis hin<br />

Mit seinen Trachtlern<br />

feierte Erwin<br />

Meier seinen 70.<br />

Geburtstag.<br />

Bild: ads<br />

gruppe. Brauchtumspflege<br />

und das Hochhalten der Tradition<br />

aus Heimatliebe lagen<br />

Erwin Meier nach seinen<br />

Aussagen schon immer am<br />

Herzen, weshalb er sich<br />

auch zuden Trachtlern hingezogen<br />

fühlte. Hier entdeckte<br />

er auch den Volkstanz<br />

als seine Leidenschaft, die<br />

ihn bis heute nicht losgelassen<br />

hat. Erst in jüngster Zeit<br />

hat der erfahrene Vortänzer<br />

der Schnaittenbacher Trachtler<br />

einen Kurs für Schuhplatteln<br />

begonnen, der sich eines<br />

überraschend großen Zuspruch<br />

über die Grenzen<br />

Schnaittenbachs hinaus erfreut.<br />

Die Leidenschaft zum<br />

Tanz scheint sich inder Familie<br />

Meier zu vererben,<br />

denn die beiden Söhne wie<br />

die Enkeltöchter standen mit<br />

dem Jubilar auf der Tanzfläche,<br />

mit dem sie das Hobby<br />

des Tanzens teilen.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Als bayerische Repräsentanten<br />

von<br />

Kaolin, dem Gestein<br />

des Jahres 2013,<br />

wurden die beiden<br />

Kaolinstädte Hirschau<br />

und Schnaittenbach<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Die Urkunden<br />

überreichte Dr.<br />

Roland Eichhorn<br />

(Zweiter von links)<br />

im Beisein von Geotop-Experte<br />

Georg<br />

Loth (links) an die<br />

Bürgermeister Sepp<br />

Reindl und Hans<br />

Drexler (von rechts).<br />

Bild: ads<br />

zum Rohstoff für die Industrie<br />

– näher gebracht. Anerkennung<br />

zollte er auch der<br />

Kaolinstädtepartnerschaft,<br />

die auf Initiative von Bürgermeister<br />

Hans Drexler vor<br />

Jahren ins Leben gerufen<br />

wurde.<br />

Kaolin sei vor 250 Millionen<br />

Jahren entstanden. Damals<br />

habe ein flaches Meerbecken<br />

den Raum Hirschau und<br />

Schnaittenbach beherrschst.<br />

Flüsse aus dem Hochland<br />

schwemmten Körner aus<br />

Feldspat in das Becken. Diese<br />

verwitterten zu Kaolin.<br />

Wilde Hilde im<br />

November<br />

Freudenberg. Die Freudenberger<br />

Bauernbühne hat die<br />

Spieltermine für das Stück<br />

„Die wilde Hilde“ auf November<br />

verschoben. Ersatztermin<br />

für den 5. April ist der<br />

8. November, für den 6.<br />

April der 9. November, für<br />

den 12. April der 15. November,<br />

für den 13. April der<br />

16. November, für den 14.<br />

April der 17. November, für<br />

den 19. April der 22. November,<br />

für den 20. April der<br />

23. November, für den 26.<br />

April der 29. November und<br />

für den 27. April der 30. November.<br />

Die Karten behalten<br />

für den Ersatztermin ihre<br />

Gültigkeit.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 11<br />

Azubis gesucht<br />

Ausbildungsinitiative von Evergreen Schnaittenbach und Lebenszentrum Vilseck<br />

Schnaittenbach/Vilseck.<br />

(ads) Mit einer breit angelegten<br />

Kampagne will der größte<br />

Bundesverband privater<br />

Anbieter sozialer Dienste<br />

(bpa), dem auch die beiden<br />

Phönix Seniorenzentren im<br />

Landkreis Amberg-Sulzbach<br />

angehören, zusammen mit<br />

seinen mehr als 7500 Mitgliedern<br />

junge Menschen für<br />

eine Ausbildung in der Altenpflege<br />

gewinnen.<br />

Ziel ist es, die Rekordausbildungszahl<br />

von gegenwärtig<br />

rund 18 000 Ausbildungsplätzen<br />

in den Mitgliedseinrichtungen<br />

weiter auszubauen.<br />

In den rund 50 Einrichtungen<br />

der Phönix-Gruppe<br />

Deutschland werden im Rahmen<br />

einer eigenen Ausbildungsinitiative<br />

„Pfleg mich“<br />

derzeit bereits mehr als 250<br />

Männer und Frauen zu Altenpflegekräften<br />

ausgebildet.<br />

Im Phönix Haus Evergreen in<br />

Schnaittenbach und im Phönix<br />

Lebenszentrum Vilseck<br />

werden derzeit insgesamt 16<br />

Auszubildende in der Pflege<br />

qualifiziert. Bei der theoretischen<br />

Ausbildung kooperieren<br />

die beiden Einrichtungen<br />

mit den Berufsfachschulen<br />

für Altenpflege in Amberg,<br />

Sulzbach-Rosenberg und<br />

Weiden.<br />

Wie erfüllend und wertvoll<br />

die Arbeit mit Menschen ist,<br />

soll vor allem jungen Leuten<br />

näher gebracht werden, und<br />

zwar von denen, die es am<br />

besten wissen: Auszubildende<br />

und Beschäftigte im Pflegebereich.<br />

In einem Film des<br />

bpa stellen Auszubildende<br />

ihre Motive für die Berufswahl<br />

sowie ihre Entschei-<br />

Die Seniorenheime der Phönixgruppe in Schnaittenbach und<br />

Vilseck wollen junge Menschen für eine Ausbildung in der Altenpflege<br />

gewinnen.<br />

Bild: dpa<br />

dungsgründe<br />

dar<br />

(www.youngpropflege.de).<br />

Die Inter<strong>net</strong>seite gibt zudem<br />

–über die bpa-Mitgliedersuche<br />

– einen Überblick der<br />

potenziellen Ausbildungsunternehmen<br />

der jeweiligen<br />

Region. Zusätzlich stellen<br />

Azubis ihren Beruf im Rahmen<br />

eine Wettbewerbs bis<br />

zum Sommer mit selbst gedrehten<br />

Videos, Fotos oder<br />

Grafiken vor. „Die Einsendungen<br />

sind dann auf YouTube,<br />

Facebook und auf<br />

www.youngpropflege.de zu<br />

sehen. Dort kann über die<br />

besten Beiträge abgestimmt<br />

werden.<br />

Der Bedarf an Pflegekräften<br />

wird in den kommenden<br />

Jahren aufgrund der immer<br />

älter werdenden Gesellschaft<br />

drastisch steigen. Die<br />

von den Phönix-Einrichtungen<br />

angebotenen Stellen<br />

sind attraktive Arbeitsplätze.<br />

Sie sind anspruchsvoll, bieten<br />

Karrierechancen und einen<br />

krisensicheren Arbeitsplatz.<br />

Auch das Anfangsgehalt<br />

eines Auszubildenden<br />

in der Pflege bei den Phönix-Einrichtungen<br />

kann sich<br />

mit 800 Euro im branchenübergreifenden<br />

Vergleich<br />

durchaus sehen lassen.<br />

„Wir geben den Azubis eine<br />

Einstellungszusage nach erfolgreichen<br />

Abschluss der<br />

Ausbildung im der Phönix-<br />

Gruppe verbunden mit einem<br />

von Anfang an unbefristeten<br />

Arbeitsvertrag“, erläutern<br />

Ingeburg Dolles und<br />

Martin Strobl, die beiden<br />

Einrichtungsleitungen der<br />

Phönix-Häuser im Landkreis,<br />

die Vorteile des Pflegeberufes.<br />

Die „Mittlere Reife“<br />

als mittlerer Bildungsabschluss<br />

oder eine bereits erfolgreich<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

sind zwar<br />

Pfleg’<br />

mich!<br />

Weil ich jemanden<br />

brauche, der es kann.<br />

Aufder Loh8<br />

92253Schnaittenbach<br />

Telefon 09622/703370<br />

nach wie vor Voraussetzung<br />

für die Zulassung für die<br />

Fachpflegeausbildung. Über<br />

die einjährige Qualifikation<br />

als Altenpflegehelfer/-in kann<br />

aber auch für Hauptschulabsolventen<br />

der Weg zur Fachausbildung<br />

im Pflegeberuf<br />

ohne Zeitverlust ermöglicht<br />

werden.<br />

„Wir freuen uns über jeden<br />

Interessenten und jede Bewerbung,<br />

geben über die<br />

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

gerne Auskunft<br />

und können sicher ein<br />

gutes Qualifizierungsangebot<br />

in unserer Region anbieten“,<br />

animieren die beiden Einrichtungsleiter<br />

Schulabgänger<br />

sich zu bewerben und<br />

persönlich vorzustellen. Auskünfte<br />

zur Ausbildung in der<br />

Pflege erhalten Interessenten<br />

über die in der Anzeige angegebenen<br />

Adressen und Telefonnummern.<br />

In Deutschland leben 2,5 Millionen pflegebedürftigeMenschen.<br />

Sie brauchen jemanden, der für sie da ist.<br />

Altenpfleger sind da. Jeden Tag.<br />

Sie sind diejenigen, die professionell pflegen und diejenigen, die<br />

mit ihren Schützlingen Probleme, Sorgenund Freuden teilen.<br />

Wirbrauchen solche Menschen, wir brauchen Sie!<br />

www.pflegmich.de<br />

>eine Initiativeder PHÖNIX-Seniorenzentren<br />

Pfleg’ mich!<br />

Rennweg1<br />

92249 Vilseck<br />

Telefon 09662/41200


12<br />

Fester Platz im Festkalender<br />

Buchbergfest von 3. bis 5. August –Musik, Tanz und Gottesdienst<br />

Schnaittenbach. (ads) Von<br />

Samstag, 3. August, bis Montag,<br />

5. August, wird auf dem<br />

Areal rund um die Buchberghütte<br />

zünftig gefeiert. Der<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ übernimmt<br />

die Organisation für<br />

das „Buchbergfest“, das seit<br />

über 90 Jahren einen festen<br />

Platz im Terminkalender einnimmt.<br />

Nach wie vor ist so auch die<br />

Buchberghütte der Mittelpunkt<br />

des Festes, das in diesem<br />

Jahr erneut mit einem<br />

ansprechenden Programm<br />

aufwartet. Es wird zudem<br />

nicht an den üblichen Festgenüssen<br />

wie Grillspezialitäten,<br />

gegrillte Hähnchen, Käse,<br />

Radi, Brezen, Süßwaren,<br />

Eis, Kaffee, Kuchen, Bier und<br />

Schnaittenbach. (ads) In der<br />

heutigen technisierten Informationsgesellschaft<br />

spielt die<br />

visuelle Verarbeitung des<br />

Menschen eine entscheidende<br />

Rolle. Etwa 90 Prozent<br />

der Informationen, die wir<br />

aus unserer Umwelt aufnehmen,<br />

gelangen über die Augen<br />

in den Körper.<br />

Im Schulalltag beim Erlernen<br />

des Schreibens und Lesens<br />

und im Berufsalltag, z.B. am<br />

Pottpourri<br />

Hochprozentigem fehlen,<br />

doch versteht sich das Buchbergfest<br />

in seiner langen Tradition<br />

als kulturelle Veranstaltung,<br />

deren Niveau in jedem<br />

Jahr Hunderte von Besuchern,<br />

darunter auch viele<br />

Stammgäste aus dem benachbarten<br />

europäischen<br />

Ländern anlockt. Der Ablauf<br />

des Festsonntags ist nahezu<br />

seit dem Bestehen unverändert.<br />

Der Startschuss fällt mit der<br />

„Nacht am Berg“, die am<br />

Samstag, 3. August, um 19<br />

Sehen kann man lernen<br />

Mit individuellen Trainingsprogrammen die Sehverarbeitung verbessern<br />

Bildschirmarbeitsplatz, stellen<br />

visuelle Defizite für die<br />

Betroffenen oft unüberwindbare<br />

Hürden dar. Mit gesamtheitlichen<br />

optometrischen<br />

Messverfahren kann<br />

Markus Grünwald Funktionsstörungen<br />

gesunder Augen<br />

aufspüren, die auf fehlerhaften<br />

Sehentwicklungen<br />

und falschem Sehverhalten<br />

beruhen. Darauf basierend<br />

stehen dem Augenoptikermeister<br />

mehrere Trainingsund<br />

Korrektionsansätze zur<br />

Verfügung:<br />

■Optometrisches Visualtraining:<br />

aktivesTrainieren, aller<br />

der für das Sehen wichtigen<br />

Tänzerisches Können<br />

zeigt der<br />

Trachtlernachwuchs<br />

des Heimat- und<br />

Volkstumsvereins<br />

beim Buchbergfest.<br />

Bild: ads<br />

Uhr beginnt, bei der die Besucher<br />

zu Oldies und Evergreens<br />

auf der Buchbergbühne<br />

in urig gemütlicher Atmosphäre<br />

abtanzen oder sich<br />

einen erholsamen Abend<br />

gönnen können.<br />

Am Sonntag, 4. August, um<br />

10 Uhr findet ein Waldgottesdienst<br />

beim Nepomuk-Kircherl<br />

am Buchberg statt.<br />

Nach der Messe beginnt der<br />

Festakt um 11 Uhr bei der<br />

Buchberghütte mit Festrede.<br />

Mit gesamtheitlichen optometrischen<br />

Messverfahren kann<br />

Augenoptikermeister Markus<br />

Grünwald Funktionsstörungen<br />

gesunder Augen aufspüren.<br />

Bild: ads<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Hirschau<br />

Marienstraße 2<br />

92242 Hirschau<br />

Wir pflegen<br />

Menschlichkeit<br />

%09622/2245<br />

Informationen über die Leistungen der<br />

Sozialstation finden Sie im Inter<strong>net</strong> unter<br />

www.sozialstation-hirschau.de<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Es schließt sich die Verleihung<br />

der Buchbergfördernadel<br />

und die Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder des Heimatund<br />

Volkstumsvereins „Ehenbachtaler“<br />

an. Die musikalische<br />

Umrahmung übernimmt<br />

die Jugendblaskapelle<br />

am Vormittag.<br />

Von 14 bis 17 Uhr gibt es<br />

beste Unterhaltung mit<br />

Volkstänzen und folkloristischen<br />

Darbietungen mit dem<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“. Ab 17<br />

Uhr sorgt die Blaskapelle der<br />

Trachtler unter der Leitung<br />

von Norbert Allwang für beste<br />

Stimmung. Bei einer Tombola<br />

sind attraktive Preise zu<br />

gewinnen. Am Montag, 5.<br />

August, lassen die Trachtler<br />

das Buchbergfest bei einem<br />

musikalischen Abend ab 18<br />

Uhr ausklingen.<br />

physiologischen Prozesse<br />

■Syntonics-Farblichtanwendung:<br />

Stimulation der Netzhaut<br />

des Auges und der am<br />

Sehen beteiligten Hirnareale<br />

■Korrektion des Augen-Körperhaltung-Systems:<br />

zur Verbesserung<br />

von Körperhaltung,<br />

räumlicher Orientierung<br />

und Informationsaufnahme<br />

■Korrektion von Winkelfehlsichtigkeit:<br />

für ein Sehen unter<br />

möglichst geringem Energieaufwand.<br />

Dabei ist zu berücksichtigen,<br />

dass eine Winkelfehlsichtigkeit<br />

eine Dysbalance<br />

des vegetativen Systems<br />

darstellt und nicht undifferenziert<br />

sowie nur in<br />

Ausnahmefällen korrigiert<br />

werden sollte.<br />

Ziel all dieser Maßnahmen<br />

ist die Herstellung oder Wiederherstellung<br />

visuellen<br />

Komforts und Gleichgewichts<br />

für eine ermüdungsfreie<br />

und entspannte Bewältigung<br />

der strapaziösen täglichen<br />

Sehanforderungen in<br />

Schule und Beruf.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 13<br />

Skelette und Kopfschmuck<br />

Archäologen graben am ehemaligen Friedhof in Hirschau<br />

Hirschau. (ads) Im Zuge der<br />

Marktplatzsanierung wird<br />

die Straße südlich der Stadtpfarrkirche<br />

erweitert, auf deren<br />

Höhe sich der ehemalige<br />

Friedhof befindet. Dass dort<br />

zahlreiche Menschen bestattet<br />

worden sind, war bereits<br />

vor Planungsbeginn bekannt.<br />

Die Stadtverwaltung hatte<br />

deshalb die Dienststelle Regensburg<br />

des bayerischen<br />

Landesamtes für Denkmalpflege<br />

informiert. Archäologen<br />

haben mit Grabungen in<br />

dem ehemaligen Friedhofsbereich<br />

begonnen.<br />

Im Bereich des ehemaligen Friedhofs südlich der Hirschauer<br />

Stadtpfarrkirche wurden bei Grabungen rund 45 Skelette freigelegt.<br />

Bild: ads<br />

Bislang wurden rund 45 Skelette<br />

freigelegt. Nach Angaben<br />

des bayerischen Landesamtes<br />

für Denkmalpflege<br />

sind es die Überreste von<br />

Männern und Frauen unterschiedlichen<br />

Alters. Die Archäologen<br />

gehen davon aus,<br />

dass im betroffenen Abschnitt<br />

noch weitere 20 bis<br />

30 Gräber zum Vorschein<br />

kommen werden. Deshalb<br />

dauern die Grabungen noch<br />

an, hieß es. Gefunden wurden<br />

bislang nicht nur Skelette,<br />

sondern auch ein Kopfschmuck<br />

aus Draht und ein<br />

Gürtel mit Metallbeschlägen.<br />

1585 wurde der Friedhof von<br />

der Hirschauer Pfarrkirche<br />

an die Wallfahrtskirche der<br />

14 Nothelfer verlegt. Damit<br />

endeten die Bestattungen an<br />

dieser Stelle.<br />

Die Funde aus den Gräbern<br />

werden zur konservatorischen<br />

Behandlung in die<br />

Werkstätten des bayerischen<br />

Landesamtes für Denkmalpflege<br />

nach Regensburg<br />

kommen, informierte Dienststellenleiterin<br />

Dr. Silvia Codreanu-Windauer.<br />

Sie erhofft<br />

sich durch die Funde Informationen<br />

zum damaligen Totenbrauch.<br />

Fledermausschutz ist Naturschutz<br />

Urkunden und Plaketten für Engagement zum Schutz der kleinen Tierchen<br />

Kohlberg. (jml) Bayern ist ein<br />

gutes Fledermausland. Das<br />

wissen die kleinen pelzigen<br />

Insektenjäger schon von jeher<br />

und fühlen sich hier<br />

auch wohl. Rund 17 der in<br />

Deutschland vorkommenden<br />

25 Arten kann man bei uns<br />

antreffen. Trotz vielfältiger<br />

Artenschutzmaßnahmen jedoch<br />

inimmer kleinerer Anzahl.<br />

Die Veränderungen in der<br />

Landwirtschaft, moderne<br />

Bauweisen, wenig Altholz in<br />

der Natur, dafür mehr Industrie<br />

und Verkehr sowie der So sieht die Plakette aus, die<br />

Einsatz von Insektiziden reduzieren<br />

die Bestände. Etli-<br />

anbringen können. Bild:<br />

Fledermausschützer bei sich<br />

jml<br />

che Unterarten stehen schon<br />

als stark bedroht auf der roten<br />

Liste. Umso mehr ist anzuerkennen,<br />

dass Privatleute,<br />

Naturschutzverbände und<br />

auch Politiker sich für ihren<br />

Erhalt einsetzen.<br />

So wurde das Jahr 2012 zum<br />

„internationalen Jahr der Fledermaus“<br />

ausgerufen und im<br />

Landkreis Neustadt/WN Gemeinden,<br />

Vereine und Privatleute<br />

für ihren vorbildlichen<br />

Einsatz beim Fledermausschutz<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Landrat Simon Wittmann<br />

überreichte im Lobkowitzer<br />

Schloss Urkunden und Plaketten<br />

an 22 Personen, drei<br />

Gemeinden, das Kloster<br />

Speinshart sowie den Oberpfälzer<br />

Waldverein. Geehrt<br />

wurden auch die OWV-Vogelwarte<br />

Willibald Gleißner<br />

aus Waldkirch und Bernd<br />

Bauer aus Kohlberg. Beide<br />

setzen sich schon seit Jahren<br />

ehrenamtlich intensiv für Fledermäuse<br />

ein.<br />

Auch sie können jetzt die<br />

Metallplakette mit der Aufschrift:<br />

„Fledermäuse willkommen“<br />

an ihrer Hauswand<br />

anbringen – so wie<br />

acht weitere Fledermausfreunde<br />

aus dem Kohlberger<br />

Ortsbereich.<br />

Linas Hundeparadies<br />

–Alles für Ihr Haustier –<br />

Hundesalon<br />

Lina Piluso<br />

Georg-Schiffer-Str.8<br />

92242 Hirschau<br />

09622/703491<br />

0175/2838740<br />

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(abEinkaufswertvon 50,- € Lieferung<br />

frei Haus im Umkreis von10km)


14<br />

Holunder im Mittelpunkt<br />

Fest am 23. Juni im Schnaittenbacher Kräutergarten<br />

Schnaittenbach. (ads) Das<br />

Hollerfest ist seit dem Bestehen<br />

des Kräutergartens ein<br />

attraktiver Höhepunkt im<br />

prall gefüllten Veranstaltungskalender<br />

dieses blühenden<br />

Kleinods.<br />

Einen Taglang dreht sich alles<br />

um den in der Naturheilkunde<br />

wertvollen Holunderbusch<br />

und um die vielfältige<br />

Verwendung seiner Blüten<br />

und Früchten, die seit jeher<br />

zur Erhaltung und Wiederherstellung<br />

der Gesundheit<br />

geschätzt werden.<br />

Am Sonntag, 23. Juni, startet<br />

das Hollerfest um 11 Uhr mit<br />

Bieranstich durch Bürgermeister<br />

Sepp Reindl und anschließendem<br />

zünftigen<br />

Bayerische<br />

Singstunde<br />

Schnaittenbach. (ads) Der<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur<br />

Schnaittenbach und die<br />

Katholische Erwachsenenbildung<br />

Amberg-Sulzbach laden<br />

gemeinsam zur „Bayerischen<br />

Singstund –Open Air<br />

auf der Buchberghütte“ am<br />

Sonntag, 16. Juni, um 17<br />

Uhr auf die Buchberghütte<br />

bei Schnaittenbach ein. Allen<br />

die gerne Mundartlieder<br />

singen und hören, ist beim<br />

offenem Singen und Musizieren<br />

mit Franz Schötz vom<br />

Bayerischen Landesverein für<br />

Heimatpflege und den „Blechernen<br />

Sait’n“ ein unterhaltsamer<br />

und vergnüglicher<br />

Abend garantiert. Der Eintritt<br />

ist frei. Für Speis und Trank<br />

ist gesorgt.<br />

˝0– > –/–/Ł+’/> m ¤<br />

vom Kräuter- und Gemüsebeet<br />

dürfen im kulinarischen<br />

Angebot nicht fehlen. Ab 14<br />

Uhr gibt es Führungen durch<br />

den Kräutergarten, bei denen<br />

den Besuchern die wichtigsten<br />

Kräuter erklärt werden.<br />

Nachmittags erwartet die<br />

Gäste ein Kuchenbüfett mit<br />

süßen und fruchtigen Köstlichkeiten,<br />

das bestens zu einem<br />

Haferl Kaffee mundet.<br />

Den ganzen Tagwerden die<br />

beliebten Holunderspezialitäten<br />

angeboten wie Hollerküchl,<br />

Hollersekt und -likör.<br />

Alles Holunder heißt es am 23. Juni im Kräutergarten. Bild: ads An der Hollerbar können<br />

sich die Gäste mit einer Holler-Bowle<br />

erfrischen. Eine<br />

Weißwurstfrühstück. Auch in gen und Tensoring anbietet.<br />

diesem Jahr wird wieder ein Ab Mittag werden leckere große Blumentombola mit<br />

mystisches Zelt aufgestellt, in Grillspeisen kredenzt und frische<br />

Köstlichkeiten direkt überdies<br />

500 attraktiven Preisen findet<br />

dem Sigrid Fischer Kartenle-<br />

statt.<br />

Nicht nur Gockerln im Angebot<br />

Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-Hirschau veranstaltet Gockerlfest<br />

Schnaittenbach. (ads) Am<br />

Sonntag, 14. Juli, lädt der<br />

Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-Hirschau<br />

zum Gockerlfest<br />

ein. Es findet auf<br />

dem idyllisch in die Natur<br />

eingebetteten Vereinsgelände<br />

hinter dem Naturbad statt.<br />

Um 10 Uhr fällt mit einem<br />

zünftigen Frühschoppen der<br />

Startschuss für das Traditionsfest.<br />

Ab Mittag können sich<br />

die Gäste mit frisch gegrillten<br />

Gockerln, Steaks und Bratwürsteln<br />

vom Grill sowie Käse<br />

und Brezen verwöhnen<br />

lassen.<br />

Als Geheimtipp werden die<br />

frischen Forellen von Erwin<br />

Graf gehandelt, die geräuchert<br />

ein Genuss sind. Kaffee<br />

F\p ˜ m ‹ @ ¤ – ¤ – @ – m 7<br />

Pottpourri<br />

¢ Ø / – /F0–++ – m 3p/–<br />

RØm Ł ˜ Y Y – m F0– > – /–/Ł+’/>m ¤<br />

A_´ 4 ´˝oT˝js_˝ # E::Lı¨´_ ‘¨´L ı # E: ˝´Lıs:_¨A:s(<br />

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A6r§vtlll£( 4 EY* ˝ ´L ıs T A _Y:s_´u_˝§<br />

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R( U ‹ Ø+e Ø mb˜@†+po¥– U3m0–/m – 0e Z Z Z o †+po¥–<br />

Mit der Kutsche kann man gemütlich eine Runde drehen.<br />

Bild: ads<br />

und Kuchen dürfen nachmittags<br />

natürlich auch nicht fehlen.<br />

Bei einer Tombola gibt<br />

es rund 100 attraktiven Sachpreise<br />

zu gewinnen. Die<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

kleinen Gäste können sich<br />

den ganzen Tagüber in einer<br />

Hüpfburg austoben oder sich<br />

bei einer Kutschenfahrt vergnügen.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 15<br />

Fröhliches Freizeitvergnügen<br />

Naturbad Schnaittenbach bietet Schwimmer-, Nichtschwimmer-, Kinderplanschbecken und vieles mehr<br />

Schnaittenbach. (ads) Das<br />

„Naturerlebnisbad“ in<br />

Schnaittenbach ist eine wahre<br />

Bereicherung für die Bäderlandschaft<br />

der gesamten<br />

Region und weit darüber hinaus.<br />

Denn hinter dem vielversprechenden<br />

Namen verbirgt<br />

sich ein ökologisches<br />

Naturbad eingebettet in die<br />

idyllische Oberpfälzer Landschaft<br />

mit einem breitgefächertem,<br />

anspruchsvollem<br />

Freizeitangebot für alle Altersgruppen.<br />

Dem Besucher stehen inmitten<br />

einer weitläufigen Liegewiese<br />

mit zahlreichen schattenspendenden<br />

Bäumen zum<br />

Entspannen eine 3300 Quadratmeter<br />

große Badelandschaft<br />

mit Schwimmer-,<br />

Nicht-Schwimmer und Kinderplantschbecken<br />

für pure<br />

Bade- und Schwimmvergnügen<br />

zur Verfügung.<br />

Der Schwimmer- bzw. Nicht-<br />

Schwimmerbereich ist bestückt<br />

mit zwei behindertengerechten<br />

Stegen, neu mit einem<br />

Einstieg in das tiefe<br />

Wasser und einer 15 Meter<br />

langen Wellenrutsche aus<br />

Edelstahl und dem Zufluss<br />

des Pritschelbachs. Das Becken<br />

ist so konzipiert, dass<br />

Thema Medien<br />

Grundschüler bei Radio und Fernsehen<br />

Hirschau. (ads) Mit „Medien“<br />

beschäftigten sich die<br />

19 Grundschüler der Schulkindbetreuung<br />

im Marien-<br />

Kindergarten Hirschau. Die<br />

Aufklärung über den richtigen<br />

Umgang und Nutzung<br />

von Computer und Inter<strong>net</strong><br />

Im Schnaittenbacher Freibad ist imSommer immer was los.<br />

Kleine und auch große Wasserratten haben Spaß im ökologisches<br />

Naturbad.<br />

Bild: ads<br />

sich die Nicht-Schwimmerseite<br />

geschlossen ist. Zu diesem<br />

in der Nähe des beheiz-<br />

Bereich gehört auch noch<br />

ten Kinderplantschbeckens ein Kinderspielplatz in unmittelbarer<br />

befindet, um den Eltern die<br />

Nähe des<br />

Aufsicht ihrer spielenden Plantschbeckens.<br />

Kinder zu erleichtern. Das<br />

Kinderplantschbecken mit Neben den Schwimm- und<br />

Schiffchenkanal und Wasserrutsche<br />

Bademöglichkeiten bietet<br />

ist Teil des Eltern- das Naturerlebnisbad für<br />

Kind-Bereichs, der im Rahmen<br />

der Sanierung des Bads<br />

2001/02 neu gebaut wurde<br />

und dem ein Sanitärgebäude<br />

zahlreiche sportliche Aktivitäten<br />

entsprechende Einrichtungen.<br />

So kann man sich<br />

beim Beachvolleyball, Beachsoccer,<br />

mit WC- und Duschanlagen<br />

Freiluft-Tischtennis<br />

wie einem Wickelraum an-<br />

oder durch Sommerstock-<br />

durften nicht fehlen. Kreativität<br />

war gefragt als die Kinder<br />

selbst fotografieren und filmen<br />

durften. Höhepunkte<br />

der Projektarbeit waren sicherlich<br />

die Besuche beim<br />

regionalen Radio und Fernsehen.<br />

schießen fit halten und sich<br />

auf vergnügliche Weise die<br />

Zeit vertreiben. Ebenso stehen<br />

den Gästen der Freizeitanlage<br />

eine Skateranlage mit<br />

Streethockey und Streetballfeld<br />

wie ein Funcourt und in<br />

unmittelbarer Nähe das TuS<br />

Sportzentrum mit Sportplatz,<br />

Kegelbahn und Tennisplätzen<br />

wie eine Sauna zur Verfügung.<br />

Es besteht überdies die Gelegenheit<br />

auf den direkt innerhalb<br />

des Badegeländes befindlichen<br />

Zeltplätzen mit<br />

Feuerstellen seine Zelte aufzuschlagen.<br />

Für die Gäste,<br />

die sich einen bequemeren<br />

Aufenthalt gönnen möchten,<br />

steht ein großer Campingplatz<br />

mit 150 Stellplätzen<br />

zur Verfügung. Im Eingangsbereich<br />

des Naturerlebnisbads<br />

können die Camper neben<br />

einer WC-Anlage, acht<br />

Duschen, 20 Waschbecken,<br />

Waschmaschinen und Wäschetrockner<br />

nutzen.<br />

Das Erlebnisbad ist täglich<br />

zwischen 9 und 20 Uhr je<br />

nach Wetterlage geöff<strong>net</strong>.<br />

Die Eintrittspreise sind im<br />

Vergleich zu den Vorjahren<br />

stabil geblieben.<br />

Über Medien informierten sich die Grundschüler der Schulkindbetreuung<br />

imMarien-Kindergarten Hirschau. Bild: ads<br />

seit 1962


16<br />

Freudentag für Klein und Groß<br />

Kindergarten St. Wolfgang feiert am 29. Juni 60-jähriges Bestehen<br />

Hirschau. (ads) Allen Grund<br />

zu feiern hat der Kindergarten<br />

St. Wolfgang, der in diesem<br />

Jahr auf sein 60-jähriges<br />

Bestehen zurückblickt. Am<br />

Samstag, 29. Juni, wird von<br />

14 bis 19 Uhr mit einem<br />

bunten Programm der runde<br />

Geburtstag gefeiert.<br />

Im Juni 1953 wurde die Eröffnung<br />

des Hirschauer Kindergartens<br />

groß gefeiert, der<br />

sich über die Landesgrenzen<br />

hinaus als Märchenkindergarten<br />

einen Namen gemacht<br />

hat. Wolfgang Droßbach,<br />

dem damalige Direktor<br />

der Amberger Kaolinwerke<br />

und inzwischen Ehrenbürger<br />

der Stadt Hirschau, ist es zu<br />

verdanken, dass es seit 60<br />

Jahren diese wertvolle Erziehungseinrichtung<br />

gibt.<br />

Im Jahr 2007 ging die Ära<br />

der Schulschwestern zu Ende,<br />

das Kloster in Hirschau<br />

wurde aufgelöst und die letzten<br />

Ordensschwestern abgezogen.<br />

Im September 2007<br />

übernahm Uta-Maria Kriegler<br />

als erste weltliche Leiterin<br />

die Einrichtung. Musik spielt<br />

in der Felix-Einrichtung eine<br />

große Rolle und so wurde<br />

die Einrichtung 2010 mit der<br />

Felix-Plakette für tägliches<br />

Singen internationaler Lieder<br />

bei einer vielfältigen und altersgerechten<br />

Liedauswahl<br />

Pferde, Reiter und Kutschen pilgern alljährlich an Pfingsten<br />

vom Kirchplatz zur Sebastiankapelle.<br />

Bild: gj<br />

Nach Slowenien<br />

Heimat- und Trachtenverein im September auf Reisen<br />

Hirschau. Der Heimat- und<br />

Trachtenverein fährt vom 26.<br />

bis 29. September nach Slowenien.<br />

Ziele des Vereinsausflugs<br />

sind Bled mit seiner<br />

Insel im See, die Hauptstadt<br />

Ljubljana, die Adria, malerische<br />

Weinregionen, uralte<br />

Dörfer und die slowenische<br />

Bergwelt. Besichtigt werden<br />

zudem unter anderem die<br />

Pottpourri<br />

Der „Hirschauer Bockl“ war früher eine Spiel-Attraktion im Kindergarten<br />

St. Wolfgang.<br />

Bild: ads<br />

Burgruine Socerb und die<br />

von der Unesco zum Weltkulturerbe<br />

erklärten Salinen<br />

von Secovije. Der Gesamtreisepreis<br />

beträgt 312 Euro,<br />

Einzelzimmerzuschlag 45<br />

Euro, Reiserücktrittsversicherung<br />

pro Person (falls gewünscht)<br />

zwölf Euro. An der<br />

Reise können auch Nichtmitglieder<br />

teilnehmen.<br />

ausgezeich<strong>net</strong>. Im Rahmen<br />

der Felix-Projekte wurde<br />

zum 60. Geburtstag die inzwischen<br />

fünfte CD aufgenommen.<br />

Weiter beteiligt<br />

sich der Wolfgangskindergarten<br />

an dem AOK-Projekt „Tigerstark“<br />

und macht sich<br />

stark für eine gesunde Ernährung<br />

und ausreichend Bewegung.<br />

Unter dem Motto „Ich<br />

Pfingstritt<br />

Von Kemnath am Buchberg zur Sebastiankapelle<br />

Kemnath am Buchberg. (gj)<br />

Seit 48 Jahren ist der Pfingstritt<br />

mit Pferdesegnung und<br />

Gottesdienst in Kemnath am<br />

Buchberg Tradition. Einige<br />

Tausend Besucher begleiteten<br />

auch heuer Pferde, Reiter<br />

und Kutschen zur Sebastiankapelle.<br />

Der Zug führte über<br />

Mertenberg auf der keltischen<br />

Hochstraße zur Sebastiankapelle,<br />

wobei auf halber<br />

Im Grabmalfinden<br />

wir die Erinnerung<br />

an den Verstorbenen.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

und du, wir alle gehören dazu!“<br />

nimmt die Einrichtung<br />

seit Beginn des Kindergartenjahres<br />

2011/12 im Rahmen<br />

der Inklusion und Integration<br />

Kinder mit Behinderung in<br />

der Kindertagesstätte auf.<br />

Zur Geburtstagsparty anlässlich<br />

des 60-Jährigen lädt der<br />

Kindergarten St. Wolfgang<br />

die gesamte Bevölkerung am<br />

Samstag, 29. Juni, von 14bis<br />

19 Uhr ein. Ein Höhepunkt<br />

des Nachmittags ist sicherlich<br />

das Spiel der Kinder<br />

„Von Gestern bis Heute, begeistern<br />

wir alle Leute!“ Anschließend<br />

können die Gäste<br />

in geselliger Runde beisammen<br />

sitzen.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt. Zu jeder Party<br />

gehören selbstverständlich<br />

auch Spiele für Jung und Alt<br />

und ein Ballonwettflug mit<br />

attraktiven Preisen ist ebenfalls<br />

geplant<br />

Strecke die Reiter ihre<br />

Pfingstritt-Medaillen erhielten.<br />

Beim Kirchlein wurden<br />

Ross und Reiter geseg<strong>net</strong>.<br />

Das Buchbergecho umrahmte<br />

den Gottesdienst musikalisch,<br />

im Anschluss auch die<br />

weltliche Feier. Erstmals<br />

gab es die Möglichkeit auf<br />

Eseln zu reiten, die Haflingerzüchter<br />

boten Kutschfahrten<br />

an.<br />

Natursteinwerk<br />

Roith<br />

GmbH<br />

Inh. RichardRoith<br />

Telefon 09608/1213<br />

Fax 09608/91224<br />

92702 Kohlberg<br />

bei Weiden<br />

Steinsägerei und -schleiferei<br />

Grabdenkmäler und Einfassungen<br />

Bildhauerarbeiten<br />

Bauarbeiten in Naturstein<br />

Brunnenanlagen


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 17<br />

Schnaittenbach. (ads) Der<br />

Zahn der Zeit hat an der<br />

Pfarrkirche St. Vitus genagt,<br />

so dass bereits vor einigen<br />

Jahren für Pfarrer Josef Irlbacher<br />

und die Kirchenverwaltung<br />

klar war, dass das Kirchendach<br />

saniert werden<br />

muss. Nach genaueren Untersuchungen<br />

kristallisierte<br />

sich heraus, dass eine umfangreiche<br />

Sanierung mit einem<br />

Kostenrahmen von rund<br />

1,3 Millionen Euro geplant<br />

werden muss.<br />

Von der Diözese ist ein Zuschuss<br />

von 40Prozent zu erwarten.<br />

Da die Kirchenstiftung<br />

ihren Teil der Kosten<br />

nicht auf einmal schultern<br />

kann, wurde die Maßnahme<br />

Kohlberg. (war) Die Kohlberger<br />

wünschen sich schon seit<br />

Jahren, dass Meister Adebar<br />

auf den Horst in der Marktgemeinde<br />

zurückkehrt.<br />

Der Oberpfälzer Waldverein,<br />

allen voranVogelwart Mathias<br />

Zielbauer, hat sich nun<br />

dazu entschlossen, das Nest<br />

auf der Nikolauskirche attraktiver<br />

für die Störche zu<br />

gestalten. Unter fachkundiger<br />

Mithilfe der Feuerwehren<br />

aus Kohlberg und Hirschau<br />

Zweiter Bauabschnitt<br />

Pfarrkirche St. Vitus wird saniert –Finanzierung ein Kraftakt für die Pfarrei<br />

auf drei Bauabschnitte aufgeteilt.<br />

Im Mai 2011 wurde mit<br />

dem ersten Bauabschnitt im<br />

Ostteil der Kirche mit einem<br />

Kostenrahmen von 560 000<br />

Euro begonnen, der inzwischen<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

ist.<br />

Dieser Tage fiel nun der<br />

Startschuss für den zweiten<br />

Bauabschnitt im Westteil der<br />

Kirche mit Gesamtkosten<br />

von 540 000 Euro. Das Dach<br />

wurde inzwischen im unteren<br />

Bereich abgedeckt und<br />

die freien Flächen gegen<br />

Witterungseinflüsse geschützt.<br />

Meist auf Feuchtigkeit<br />

zurückzuführen sind die<br />

erheblichen Schäden. Etwas<br />

Sorgen bereitet Pfarrer Josef<br />

Architekt Sebastian Kiendl (Zweiter von links) informiert in Anwesenheit<br />

der Zimmerleute Pfarrer Josef Irlbacher (links) über<br />

die Schäden amKirchendach von St. Vitus. Bild: ads<br />

Irlbacher die Finanzierung,<br />

nachdem kaum das Geld für<br />

den ersten Bauabschnitt gereicht<br />

hat. Er zählt weiterhin<br />

Storchenhorst wird renoviert<br />

OVW Kohlberg will Meister Adebar anlocken<br />

wurde die Abbauaktion<br />

durchgeführt. Die Wehr aus<br />

der Kaolinstadt stellte ihre<br />

Drehleiter, die Kohlberger<br />

Auf ein renoviertes<br />

Zuhause dürfen sich<br />

in Kohlberg ansiedelungswillige<br />

Störche<br />

freuen.Bild: war<br />

Spritzenmänner halfen und<br />

Markus Müller baute den<br />

Horst ab. Dies ist nach 2008<br />

der zweite Versuch, den<br />

auf die Spendenbereitschaft<br />

der Schnaittenbacher, umdie<br />

Baumaßnahme gemeinsam<br />

finanziell zu bewältigen.<br />

Standort auf dem Turm bezugsfertig<br />

aufzurüsten. In<br />

den kommenden Wochen<br />

sind die OWVler dabei, unter<br />

der Regie von Mathias<br />

Zielbauer und mit Unterstützung<br />

der Firma Siegfried<br />

Krauß aus Weißenbrunn die<br />

notwendigen Veränderungen<br />

und Erneuerungen am Holzaufbau<br />

vorzunehmen.<br />

Vermutlich wird der Rückbau<br />

im Spätsommer oder<br />

Herbst erfolgen.<br />

Service rund ums Auto; Diagonalannahme, Motordiagnose, Klimaservice, Unfallinstandsetzung,<br />

Motordiagnose, TÜV/AU, modernste Achsvermessung, sämtliche Reparaturen am Kfz<br />

92253 Schnaittenbach · Kindlaserweg 16 · Tel. 09622/2339 · www.nossner.de


18<br />

Baden, rodeln, klettern<br />

Der Freizeitpark Monte Kaolino bietet attraktiven und vielfältigen Freizeitspaß<br />

Hirschau. (ads) Im Freizeitpark<br />

Monte Kaolino am Fuße<br />

des Sandbergs verspricht das<br />

Dünenbad in einer hervorragenden<br />

Kombination mit<br />

Hochseilgarten, Sommerrodelbahn,<br />

Farbenwald, Skaterbahn,<br />

Mountainbikestrecke<br />

und Geopark ein großartiges<br />

Freizeitvergnügen für Jung<br />

und Alt.<br />

Als einziger Sandskiberg der<br />

Welt mit stationärem Lift ist<br />

der Monte Kaolino überdies<br />

ein wahres Paradies für Bretterfreunde<br />

und Funsportler.<br />

Doch wer sich nicht sportliche<br />

betätigen möchte, kann<br />

mit dem Lift oder zu Fuß den<br />

Berg erklimmen und genießt<br />

von oben einen herrlichen<br />

Panoramablick weit in das<br />

Land.<br />

Als absolutes Highlight gilt<br />

die Alpin-Coaster-Sommerrodelbahn,<br />

die sich auf einer<br />

rund einen Kilometer langen<br />

Abfahrt mit einem einzigartigen<br />

360-Grad-Panoramakreisel<br />

mit einer Höhe von 16<br />

Metern in drei Serpentinen<br />

und zahlreichen Kurven in<br />

das Tal schlängelt. Zur Steigerung<br />

des abenteuerlichen<br />

Fahrvergnügens wurden<br />

Pottpourri<br />

Jumps und seitliche Wellen<br />

eingebaut.<br />

Nah dem Erlebnis am Berg<br />

können die Gäste karibisches<br />

Strandfeeling im angrenzenden<br />

beheizten Dünenbad genießen.<br />

Ein 25-Meter-<br />

Schwimmerbecken und ein<br />

Sprungbecken, ein Erlebnisbecken<br />

mit Wassersprudel<br />

und eine 50-Meter-Wasserrutsche<br />

machen jeden Badetag<br />

zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis. Das 70 Quadratmeter<br />

große Kinderbecken<br />

in Form eines Segelschiffs<br />

und der Matschplatz<br />

mit Wasserspielen lassen jedes<br />

Kinderherz höher schlagen.<br />

Ein Beach-Volleyballfeld<br />

wurde im Sandbereich<br />

eingerichtet, ebenso wie ein<br />

Kinderspielplatz. Das Bad ist<br />

zudem mit attraktiven<br />

Strandkörben bestückt.<br />

Zum wahren Anziehungspunkt<br />

im äußeren Badbereich<br />

hat sich der künstlerisch<br />

gestaltete Kinderspielplatz<br />

mit drei ansprechenden<br />

Baumhäusern, ein Kletterturm<br />

mit Rutsche, ein Bergbaustollen<br />

und eine Förderbandrutsche,<br />

der die Herzen<br />

der kleinen Gäste des Freizeitparks<br />

höher schlagen<br />

lässt, entpuppt.<br />

Wer eine Stärkung benötigt,<br />

kann es sich auf der Sonnenterrasse<br />

mit Kiosk oder im<br />

Cafe-Restaurant „Plazza del<br />

Monte“ gut gehen lassen.<br />

Die Sonnenterrasse gewährt<br />

den Gästen den Genuss einer<br />

traumhaften Kulisse mit<br />

dem 120 Meter hohen Sandberg<br />

und ermöglicht es, die<br />

Skifahrer und Wasserratten<br />

bei Kaffee und Kuchen oder<br />

regionalen Schmankerln zu<br />

beobachten.<br />

Ein zusätzlicher Kiosk zwischen<br />

Berg und Liegefläche<br />

für Berg- und Badbesucher<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Der Freizeitpark am<br />

Fuße des Monte<br />

Kaolino bietet ein<br />

abwechslungsreiches<br />

Freizeitvergnügen<br />

für Jung und<br />

Alt. Bild: ads<br />

steht den Gästen ebenfalls<br />

zur Verfügung.<br />

Aber das ist noch nicht alles,<br />

Hochspannung ist im angrenzenden<br />

Hochseilgarten<br />

garantiert. Der Waldhochseilgarten<br />

mit fünf Parcours<br />

unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade<br />

und der Team-<br />

Hochseilgarten sind eine Herausforderung<br />

der besonderen<br />

Art, wo es auf Wegen<br />

über Drahtseile, Schaukeln,<br />

Seilbrücken, Holzstege in<br />

vier bis zwölf Metern Höhe<br />

Übungen zu bewältigen und<br />

Hindernisse zu überwinden<br />

gilt. Ein besonderes Vergnügen<br />

sind sicherlich die Hochseilbahnen<br />

von bis zu 70<br />

Metern Länge.<br />

Für einen längeren Aufenthalt<br />

erwartet der Campingplatz<br />

mit seiner gemütlichen<br />

und familienfreundlichen Atmosphäre<br />

Gäste aus nah und<br />

fern. Die Sanitäranlagen sind<br />

auf dem neusten Stand, die<br />

Wohnmobil-Servicestation<br />

und Mietcaravane lassen jedes<br />

Camperherz höher schlagen.<br />

Der Campingplatz bietet<br />

in ruhiger Lage unmittelbar<br />

neben dem Dünenfreibad<br />

etwa 200 Touristenstellplätze,<br />

davon rund 30 Stellplätze<br />

speziell für Wohnmobile.<br />

Ein Tipi-Dorf kann für<br />

Gruppen angemietet werden<br />

kann.


U<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 19<br />

potheken-Notdienste<br />

Juni 2013 Juli 2013<br />

01. Juni Sa Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

02. Juni So St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

03. Juni Mo St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

04. Juni Di St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

05. Juni Mi Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Neuen-Apotheke Mantel<br />

06. Juni Do Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

07. Juni Fr Schloss-Apotheke Hirschau<br />

08. Juni Sa Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

09. Juni So Apothekereck Hirschau<br />

10. Juni Mo Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

11. Juni Di Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-Apotheke<br />

Neukirchen<br />

12. Juni Mi Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

13. Juni Do St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />

14. Juni Fr St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

15. Juni Sa St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

16. Juni So Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Neuen-Apotheke Mantel<br />

17. Juni Mo Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

18. Juni Di Schloss-Apotheke Hirschau<br />

19. Juni Mi Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

20. Juni Do Apothekereck Hirschau<br />

21. Juni Fr Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

22. Juni Sa Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-Apotheke<br />

Neukirchen<br />

23. Juni So Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

24. Juni Mo St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />

25. Juni Di St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

26. Juni Mi St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

27. Juni Do Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Neuen-Apotheke Mantel<br />

28. Juni Fr Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

29. Juni Sa Schloss-Apotheke Hirschau<br />

30. Juni So Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

01. Juli Mo Apothekereck Hirschau<br />

02. Juli Di Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

03. Juli Mi Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-Apotheke<br />

Neukirchen<br />

04. Juli Do Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

05. Juli Fr St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />

06. Juli Sa St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

07. Juli So St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

08. Juli Mo Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Neuen-Apotheke Mantel<br />

09. Juli Di Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

10. Juli Mi Schloss-Apotheke Hirschau<br />

11. Juli Do Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

12. Juli Fr Apothekereck Hirschau<br />

13. Juli Sa Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

14. Juli So Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-Apotheke<br />

Neukirchen<br />

15. Juli Mo Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

16. Juli Di St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />

17. Juli Mi St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

18. Juli Do St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

19. Juli Fr Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Neuen-Apotheke Mantel<br />

20. Juli Sa Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

21. Juli So Schloss-Apotheke Hirschau<br />

22. Juli Mo Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

23. Juli Di Apothekereck Hirschau<br />

24. Juli Mi Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

25. Juli Do Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-Apotheke<br />

Neukirchen<br />

26. Juli Fr Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

27. Juli Sa St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />

28. Juli So St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

29. Juli Mo St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

30. Juli Di Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />

Neuen-Apotheke Mantel<br />

31. Juli Mi Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

Heizungs-und Sanitärhandel<br />

Holger Krügelstein<br />

Planen Sieein neuesBad?Wir stehen Ihnen<br />

gern bei der Planung und bei schwierigen<br />

Fragen zur Seite. Denn jedes neue Bad<br />

sollte gutdurchdachtsein!!!<br />

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Tel. 09622/7035872·Fax09608/923811<br />

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Tel. 09608/687,Fax 09608/745


20<br />

Wandern, walken, joggen<br />

„43. Hirschauer <strong>Volkswandertag</strong>“ der Wanderfreunde Hirschau am 15. und 16. Juni<br />

Hirschau. (u) Am 11. Januar<br />

1971 schlug die Geburtsstunde<br />

des Wanderverein<br />

Hirschau. Zusammen mit<br />

Geburtshelfer Josef Lehmeier<br />

– dem Vorsitzenden der<br />

Wandersparte des SV Freudenberg<br />

– fanden sich 27<br />

Wanderbegeisterte zur Gründung<br />

ein. Sie gaben dem<br />

neuen Verein den Namen<br />

„Wanderfreunde Hirschau<br />

e.V.“, wählten Hans Gres<br />

zum Vorsitzenden und Hans<br />

Niebler zu seinem Stellvertreter.<br />

Schon fünf Monate<br />

später lud man am 10. und<br />

MultiChor und BraVox im Kulturstadel<br />

Schnaittenbach. (ads) Der<br />

Arbeitskreis Heimat und<br />

Kultur lädt am Sonntag, 28.<br />

Juli, um 18 Uhr zu einem<br />

Sommerkonzert mit dem<br />

Pottpourri<br />

Am 15. und 16. Juni führt die Wanderroute z.B. über den idyllische<br />

Moosweiherdamm.<br />

Bild: u<br />

11. Juni 1971 zum „1. Hirschauer<br />

<strong>Volkswandertag</strong>“<br />

ein, der seitdem Teilnehmer<br />

MultiChor (Bild) der Städtischen<br />

Sing- und Musikschule<br />

Sulzbach-Rosenberg<br />

und dem BraVox Vokalensemble<br />

unter der Leitung<br />

aus nah und fern in die Kaolinstadt<br />

lockt. Am Wochenende<br />

15. und 16. Juni findet<br />

von Franz-Xaver Reinbrecht<br />

in den Kulturstadel ein. Der<br />

Eintritt ist frei, über Spenden<br />

würden sich die Sänger<br />

freuen.<br />

Bild: ads<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

so der „43. Hirschauer <strong>Volkswandertag</strong>“<br />

statt. Wanderfreunde<br />

aus nah und fern<br />

können zwischen vier Wanderrouten<br />

auswählen. Im Angebot<br />

sind Strecken über 5,<br />

10, 15 und 20 Kilometer.<br />

Start und Ziel befinden sich –<br />

wie schon in den letzten Jahren<br />

–imstädtischen Bauhof<br />

an der Wolfgang-Droßbach-<br />

Straße. Unterwegs sein werden<br />

allerdings nicht nur<br />

Wanderer. Rund zehn Prozent<br />

der Teilnehmer sind<br />

Walker, Nordic-Walker und<br />

Jogger.<br />

Hirschauer<br />

Stückl<br />

Hirschau. „Das Klosterkindl“<br />

führt der Festspielverein Hirschau<br />

im Juli und August im<br />

Schlosshof auf. Die knapp 60<br />

Rollen dafür, darunter 26<br />

Sprechrollen, sind verteilt,<br />

Regie führt Festspielvereinsvorsitzender<br />

Bürgermeister<br />

Hans Drexler, der unterstützt<br />

wird von Schwiegertochter<br />

Verena Bauer, die sich besonders<br />

auf die große Bühne<br />

vor der historischen Kulisse<br />

freut. Für Abwechslung und<br />

mehr Leben auf der Bühne<br />

soll in diesem Jahr eine<br />

Drehbühne sorgen.<br />

In dieser Saison sollen zwei<br />

der bekannten Schelmenstreiche<br />

inszeniert werden,<br />

über die Umsetzung wird<br />

aber Stillschweigen bewahrt.<br />

Das Hirschauer Stückl wird<br />

an folgenden Terminen im<br />

Schlosshof jeweils um 20.30<br />

Uhr gespielt:<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

19. Juli<br />

21. Juli<br />

24. Juli<br />

26. Juli<br />

27. Juli<br />

31. Juli<br />

2. August<br />

3. August<br />

4. August<br />

Karten im Vorverkauf gibt es<br />

beispielsweise im Reisebüro<br />

am Marktplatz in Hirschau.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 21<br />

WAS? WANN? WO?<br />

1. 6. 2013<br />

Hirschau<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthof Weich<br />

Kinderfest im Gemeinschaftshaus<br />

KLB Ehenfeld, Gemeinschaftshaus<br />

Ehenfeld, 15.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

TERMINABSAGE: Kräutergarten-Führung<br />

AOVE GmbH, Waltraud Lobenhofer,<br />

15.00 Uhr<br />

2. 6. 2013<br />

Freudenberg<br />

Gartenfest<br />

OGV Freudenberg-Wutschdorf,<br />

Kirchplatz Wutschdorf, 14.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Jura-Gartenfest<br />

Heimat- und Trachtenverein Hirschau<br />

e.V.,Pfarrheim, 14.00 Uhr<br />

3. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Monatstreff<br />

Bund Naturschutz Ortsgruppe<br />

Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

4. 6. 2013<br />

Freudenberg<br />

Sitzung des Gemeinderats Gemeinde<br />

Freudenberg, Feuerwehrhaus<br />

Freudenberg, 18.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Seniorenfahrt Pfarrei St. Vitus, 14:00<br />

Uhr<br />

6. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Fahrt zum Spargelhof Brunner<br />

Weiden<br />

mit Brotzeit, Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim, 14:00 Uhr<br />

7. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V.,20:00 Uhr<br />

8. 6. 2013<br />

Gebenbach<br />

Sommerfest<br />

Stopselclub Gebenbach, 15.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Frühlingsfahrt<br />

VdK-Ortsverband Hirschau<br />

Rehessen<br />

JagdgenossenschaftEhenfeld, Gemeinschaftshaus<br />

Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Ausstellung: „Röthenbach -<br />

ein eigen Dorf“<br />

100Jahre Rückblick in Bild, Wort<br />

und Sprache, UPW/FW, Gasthaus<br />

„Zur Linde“, Röthenbach, 15:00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Vituskirchweih<br />

SCmBF, bis 10.Juni 2013<br />

Sommerfest<br />

mit buntem Programm, Evergreen<br />

Wohn- und Pflegeheim, 14.00 Uhr<br />

9. 6. 2013<br />

Gebenbach<br />

Seniorennachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen, Stopselclub<br />

Gebenbach, 14.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gartenfest<br />

im Schlossgarten Montessori, Interessengemeinschaft<br />

Hirschau e.V.,<br />

Schloss-Garten, 14.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Frühschoppen<br />

mit Fortgang der Ausstellung UPW/<br />

FW, Gasthaus „Zur Linde“, Röthenbach,<br />

10:00 Uhr<br />

Wanderung:<br />

Artenvielfalt imLebensraum<br />

des Feuersalamanders<br />

Dr. Völkl führt durch das Klingenbachtal,<br />

OWV Kohlberg, Treffpunkt:<br />

Flurstraße, 13.30 Uhr<br />

Sternfahrergottesdienst<br />

anschl. Mittagessen, Kaffee und<br />

Kuchen, ev. Kirchengemeinde, ev.<br />

Kirche Weiherhammer, 10.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Tanz der Kirwapaare<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

13.00 Uhr<br />

10. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

12. 6. 2013<br />

Gebenbach<br />

Vortrag „Frauengesundheit“<br />

mit Susanne Flintsch, Familiengemeinschaft,<br />

Hauptstraße 16, 20.00<br />

Uhr<br />

14. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeenachmittag<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

15. 6. 2013<br />

Hirschau<br />

Wiesenkräuter -Exkursion<br />

mit Gaumenschmaus<br />

Obst- und Gartenbauverein Hirschau<br />

e.V.,<br />

Treffpunkt Anglerheim, 13.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Seniorennachtmittag<br />

OWV Kohlberg, OWV-Festhalle in<br />

der Schlemm, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Erdbeerfest<br />

mit Agnes Schlosser und ihren<br />

Helfern,<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

13.00 Uhr<br />

Musikabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,Buchberghütte,<br />

20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

16. 6. 2013<br />

Jubiläums-Gottesdienst<br />

anschl. Festzug zum Pfarrheim,<br />

Kath. Frauenbund Hirschau,<br />

Stadtpfarrkirche, 9.00 Uhr<br />

Gartenfest<br />

Kleingartenverein Hirschau e.V.,<br />

Schloss-Garten, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Bayerische Singstund -Open<br />

Air<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur, 17.00<br />

Uhr<br />

17. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

18. 6. 2013<br />

Freudenberg<br />

Aussensprechtage<br />

des Zentrum Bayern<br />

Familie und Soziales Region<br />

Oberpfalz<br />

Versorgungsamt Regensburg<br />

Landratsamt Amberg-Sulzbach,<br />

9.00–11.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Bibelwanderung<br />

durch den Klingenbachtal-Naturlehrpfad,<br />

anschl. Einkehr ins Gasthaus Frieser,<br />

kath. Frauenbund, 14.00 Uhr<br />

19. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeekränzchen<br />

VdKSchnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

21. 6. 2013<br />

Freudenberg<br />

Johannisfeuer in Lintach<br />

FF Lintach –Jugendfeuerwehr –Am<br />

Bolzplatz inLintach, 19.00 Uhr<br />

Johannisfeuer in Freudenberg<br />

KLJB Freudenberg, Dorfplatz Freudenberg,<br />

20.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Johannisfeuer -„Drom af der<br />

Höich“<br />

FFW Kohlberg, 19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Johannisfeuer<br />

Jugendfeuerwehr Schnaittenbach<br />

Johannisfeuer<br />

mit Fackeltanz der Kindergruppe<br />

Freudenberg, Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim, 16.00 Uhr<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

22.06.2013<br />

Gebenbach<br />

Johannisfeuer<br />

mit Gottesdienst, Feuerwehrjugend<br />

/KLJB Atzmannsricht, 19.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Volleyball-Sandpokalturnier<br />

VC/TuS Hirschau, Freizeitpark Monte<br />

Kaolino, 7.00 Uhr<br />

Weinfest<br />

Gewerbeverband Hirschau Innenstadt,<br />

18.00 Uhr<br />

BRK Seniorenheim Hirschau<br />

ab 17.00 Uhr, Teilnahme ander Rotkreuznacht<br />

Amberger Marktplatz<br />

Johannisfeuer<br />

am Sportplatz Ehenfeld, KLB und<br />

KLJB Ehenfeld, Sportplatz, 20.00 Uhr<br />

Johannisfeuer<br />

FF Steiningloh-Urspring, 21.00 Uhr<br />

23.06.2013<br />

Freudenberg<br />

Johannisbergfest<br />

Gemeinde Freudenberg, Festplatz<br />

bei der Johannisbergkirche, 9.30 Uhr<br />

bis 26. Juni 2013<br />

Hirschau<br />

Volleyball-Sandpokalturnier<br />

VC/TuS Hirschau, Freizeitpark Monte<br />

Kaolino, 7.00 Uhr<br />

Gartenfest<br />

im Schlossgarten TuS/WE Hirschau,<br />

Schlossgarten, 15.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Fahrradtour<br />

mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen,<br />

Siedlergemeinschaft Kohlberg, Treffpunkt:<br />

Sportplatz 10.00 Uhr


22<br />

Pottpourri<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

WAS? WANN? WO?<br />

Schnaittenbach<br />

Hollerfest<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Fahrt zum Gottesdienst beim<br />

Johannisbergfest<br />

in Freudenberg, Evergreen Wohnund<br />

Pflegeheim, 8.00 Uhr<br />

24. 6. 2013<br />

Hirschau<br />

BRK Seniorenheim Hirschau<br />

Musik imGarten mit der Klangbrettgruppe<br />

unter der Leitung von Frau<br />

Kohl<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

Freudenberg<br />

26. 6. 2013<br />

Rathaus Sprechstunde –Alt<br />

werden zu Hause<br />

AOVE GmbH Gemeindeverwaltung<br />

Freudenberg, 14.00 Uhr<br />

28. 6. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Stammtisch<br />

Haflingerzüchter Kemnath a. B.,<br />

20.00 Uhr<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

29. 6. 2013<br />

Freudenberg<br />

Paulsdorfer Kirchweih<br />

Landhotel Aschenbrenner Paulsdorf,<br />

bis 1. Juli 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Sommerfest<br />

DPSG Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

30. 6. 2013<br />

Gebenbach<br />

Fußwallfahrt<br />

auf den Mariahilfberg, Pfarrgemeinde<br />

Gebenbach, 6.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Fußwallfahrt<br />

zum Mariahilfberg, Pfarrgemeinde<br />

Ehenfeld, 2.45Uhr<br />

Fußwallfahrt<br />

zum Mariahilfberg, Pfarrgemeinde<br />

Hirschau, 3:30Uhr<br />

Familienfest im Biergarten<br />

der Schlossbrauerei, Industriegewerkschaft<br />

Bergbau, Chemie, Energie,<br />

Schlossgarten, 15.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

145-jähriges Gründungsjubiläum<br />

FFW Kohlberg Feuerwehrhaus<br />

1. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Monatstreff Bund Naturschutz<br />

Ortsgruppe Schnaittenbach, 19.30<br />

Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

2. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Patrozinium Nothelferkirche<br />

Pfarrgemeinde Hirschau Nothelferkirche<br />

Schnaittenbach<br />

Ausflug zum Maria-Hilf-<br />

Bergfest<br />

nach Amberg, Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim, 11.00 Uhr<br />

Seniorenfahrt<br />

Pfarrei St. Vitus, 14.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

3. 7. 2013<br />

BRK Seniorenheim Hirschau<br />

Besuch Mariahilfbergfest<br />

Amberg<br />

4. 7. 2013<br />

Gebenbach<br />

Gelöbnisprozession<br />

auf den Mausberg, Pfarrgemeinde<br />

Gebenbach, 19.00 Uhr<br />

5. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

6. 7. 2013<br />

Freudenberg<br />

Fußwallfahrt<br />

der Pfarrei Wutschdorf zum Maria-<br />

Hilf-Berg, Pfarrei Wutschdorf, 05.00<br />

Uhr<br />

Gebenbach<br />

Sommerfest<br />

FF Gebenbach-Kainsricht, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

AKW-Junior-Cup<br />

TuS/WE Hirschau, Sportpark<br />

Hirschau<br />

Kirwa inWeiher<br />

FF-Weiher/Kirwaleit Weiher, Sportplatz<br />

Weiher<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthof Weich<br />

Sommernachtsfest<br />

Dorfgemeinschaft und FF Ehenfeld,<br />

20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Kirchweih<br />

Ehenbachtaler Schützen Holzhammer<br />

bis 8. Juli 2013<br />

Fußwallfahrt nach Amberg<br />

Pfarrei St. Vitus, 4.00 Uhr<br />

Kräutergartenführung<br />

AOVE, 15.00 Uhr<br />

7. 7. 2013<br />

Gebenbach<br />

Malteserserenade<br />

Blasmusik Gebenbach, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gartenfest<br />

Gesangsverein 1860 Hirschau e.V.,<br />

Schlossgarten, 14.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Waldfest<br />

OWV Kohlberg, OWV-Hütte in der<br />

Schlemm<br />

Schnaittenbach<br />

Sommerfest<br />

Kindergarten St. Maria<br />

8. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Eisfest mit Musik<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

15.00 Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

9. 7. 2013<br />

Freudenberg<br />

Sitzung des Gemeinderats<br />

Gemeinde Freudenberg, Feuerwehrhaus<br />

Freudenberg, 18.15Uhr<br />

12. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeenachmittag<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,14.00 Uhr<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

13. 7. 2013<br />

Gebenbach<br />

Kirwa<br />

Dorfgemeinschaft Burgstall, Burgstall<br />

bis 15. Juli 2013<br />

Hirschau<br />

Sand Spirit<br />

SC Monte Kaolino Hirschau e.V.<br />

Kohlberg<br />

ökumen. Abschlussandacht<br />

Abschlussfeier Elternbeirat KiGa,<br />

Pfarrkirche, Kindergarten 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Sommernachtsfest<br />

und Feierlichkeiten 30 Jahre Abteilung<br />

Tennis, TuS Schnaittenbach<br />

Abt. Tennis<br />

Behinderten-Buchbergfest<br />

ASF -Frauen, 14.00 Uhr<br />

Ausflug zum Behinderten-Buchbergfest,<br />

Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim, 14.00 Uhr<br />

Serenadenkonzert<br />

Obst- und Gartenbauverein, 20.00<br />

Uhr<br />

14. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Hoffest<br />

Fam. Weich, Gasthof Weich<br />

Gockerlfest<br />

Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />

Hirschau e.V.,Vereinsgelände in<br />

Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />

Serenade<br />

Gesangsverein 1860 Hirschau e.V.,<br />

Festspieltribüne, 18.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Hannersgrüner Dorffest<br />

Hüttenclub Dreiländereck, 9.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Gockerlfest<br />

Geflügelzuchtverein, Vereinsgelände<br />

des Geflügelzuchtvereins Schnaittenbach-Hirschau,<br />

10.00 Uhr<br />

15. 7. 2013<br />

Kohlberg<br />

Köhlerlager<br />

zum Empfang der Wandergruppe<br />

des Jan Hus-Gedächtnismarsches,<br />

Laienspieler, Rathaus, 10.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

16. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Senioren-Aktiv-Treff<br />

Pfarrei St. Vitus, 9.45Uhr<br />

17. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeekränzchen<br />

VdKSchnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

18. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Hirschauer Stückl „Das Klosterkindl“<br />

BRK Seniorenheim Hirschau, Besuch<br />

Generalprobe<br />

Kohlberg<br />

Fußballfreizeit<br />

der Fbis CJugend SVKohlberg/<br />

Röthenb.Finsterau bis 21.Juli 2013<br />

19. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Premiere Festspielverein<br />

Festspieltribüne


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 23<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Sandski EM +Monte Stafette<br />

SC Monte Kaolino Hirschau e.V.<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

23. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Gartenfest<br />

14.00 Uhr BRK Seniorenheim<br />

Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Hirschau<br />

20. 7. 2013<br />

Aufführung Festspielverein<br />

Jugend-Tennis-Tag<br />

Conrad-Sportverein Hirschau e.V.<br />

Tennisplätze CSV, 9.30 Uhr<br />

Kirchweih<br />

FF Steiningloh-Urspring, Kirwastodl,<br />

14.00 Uhr<br />

Fischerfest<br />

Hirschauer Anglerfreunde 1982 e.V.<br />

Festplatz amMühlweiher, 17.00 Uhr<br />

Cubanische Nacht<br />

in Ehenfeld, KLJB Ehenfeld, Gemeinschaftshaus,<br />

20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Weinfest<br />

FF Schnaittenbach<br />

Kirchweih<br />

Kemnather Kirwaleit, 20.00 Uhr, bis<br />

22. Juli 2013<br />

Musikabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V.,<br />

Buchberghütte, 20.00 Uhr<br />

Freudenberg<br />

Freudenberger Jakobikirchweih<br />

Musikverein Freudenberg,<br />

Jakobiplatz, bis 21.Juli 2013<br />

21. 7. 2013<br />

Freudenberg<br />

Fischteiche inder Oberpfalz<br />

Fischereiverein Amberg e. V.,Fischer<br />

Zentrum Bühl 10b, Freudenberg-<br />

Bühl, 13.30–16.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

Bruderschaftsfest<br />

Pfarrgemeinde Gebenbach, Hauptstraße,<br />

9.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Pfarrfest<br />

Weinlaube Kolpingsfamilie<br />

Pfarrfest<br />

Pfarrei St. Vitus<br />

22. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

Ausflug zum Annabergfest<br />

Sulzbach-Rosenberg, Evergreen<br />

Wohn- und Pflegeheim, 11.00 Uhr<br />

24. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Aufführung Festspielverein<br />

Hirschau<br />

26. 7. 2013<br />

Freudenberg<br />

Beach-Night<br />

im Freudenberger Freibad, CSU-<br />

Ortsverband Freudenberg, Freibad<br />

Freudenberg, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gartenfest in Vilseck<br />

BRK Seniorenheim Hirschau<br />

Aufführung Festspielverein<br />

Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Stammtisch<br />

Haflingerzüchter<br />

Kemnath a. B., 20.00 Uhr<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

27. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Aufführung<br />

Festspielverein Hirschau<br />

Kohlberg<br />

Kinderfreizeitprogramm:<br />

Bowling<br />

Siedlergemeinschaft Kohlberg<br />

Abendserenade<br />

kath. und ev. Kirchengemeinde Kohlberg,<br />

katholische Kirche, 19.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Tagesausflug<br />

„Zauberhafter Rennsteig von Bergen,<br />

Feen und süßem Glück“, VdK<br />

Schnaittenbach<br />

Griechischer Abend<br />

TuSSchnaittenbach, 18.00 Uhr<br />

28. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Familienfest CSU Hirschau<br />

FU, JUSchlossgarten, 15.00 Uhr<br />

Holzhammer<br />

Spielplatzfest<br />

Spielplatzfreunde Holzhammer, 14.00Uhr<br />

N96105HI<br />

Nordic Walking<br />

Donnerstag, 20. 6.–25. 7.2013,<br />

19.00–20.15, Elvira Stenger,<br />

Hirschau, Kalvarienberg<br />

N24007SB<br />

Für Kinder: „Magische Orte –<br />

Keltenfliehburg“<br />

Stadtverwaltung Hirschau<br />

Stadtverwaltung, Frau Christine Kugler,<br />

Tel.: 09622/81-128 oder Frau Elisabeth<br />

Zimmermann, Tel.: 09622/81-110<br />

Stadtverwaltung<br />

Freudenberg<br />

Herr Christian Kätzlmeier,<br />

Tel.: 09627/9210-23<br />

Schnaittenbach<br />

Kübelpflanztag<br />

Obst- u. Gartenbauverein, 14.00 Uhr<br />

Sommerkonzert<br />

Städtische Sing- und Musikschule<br />

Sulzbach-Rosenberg, Arbeitskreis<br />

Heimat und Kultur, 18.00 Uhr<br />

29. 7. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

31. 7. 2013<br />

Hirschau<br />

Aufführung Festspielverein<br />

Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Weinabend<br />

mit Musik, Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim, 18.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

2. 8. 2013<br />

Aufführung Festspielverein<br />

Hirschau<br />

Ferienprogramm<br />

Conrad-Sportverein Hirschau e.V.,<br />

Sportcenter CSV, 14.00 Uhr<br />

Ferienprogramm<br />

Hirschauer Anglerfreunde 1982 e.V.<br />

und Wasserwacht Mühlweiher, 15.00<br />

Uhr<br />

Kohlberg<br />

Jahresabschlussfeier<br />

der F-und E-Jugend SV Kohlberg/<br />

Röthenb., Sportplatz, 18.00 Uhr<br />

Führung für Kinder<br />

von 6–14 Jahren<br />

Dienstag, 6. 8.– 2013,<br />

14.00–16.00 Uhr, Helen Werner,<br />

Schnaittenbach,<br />

Parkplatz Buchberghütte<br />

Anmeldung bei der AOVE, Telefon<br />

09664/952467 oder info@aove.de<br />

erforderlich.<br />

Stadtverwaltung<br />

Schnaittenbach<br />

Herr Fredi Weiss, Tel. 09622/702518<br />

Eine Übersicht der gesamten Angebote<br />

finden Sie unter www.vhs-as.de<br />

Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte.<br />

Schnaittenbach<br />

Generalprobe Buchbergfest<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

3. 8. 2013<br />

Hirschau<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthof Weich<br />

Aufführung Festspielverein<br />

Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

10. Bayrische Beach Tennis<br />

Meisterschaften<br />

TuSSchnaittenbach Abt. Tennis<br />

Luisenburgfahrt<br />

„Das Sams -EineWoche voller Samstage“,<br />

CSU-Ortsverband,8.30Uhr<br />

Kräutergartenführung<br />

AOVE, 15.00 Uhr<br />

Nacht amBerg<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,20.00 Uhr<br />

Buchbergfest<br />

Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />

e. V.,10.00 Uhr<br />

4. 8. 2013<br />

Hirschau<br />

Sozialstationsfest<br />

Sozialstation Hirschau, Marienstr.<br />

21.00 Uhr<br />

Gartenfest SPD<br />

Ortsverein Hirschau, Biergarten der<br />

Schlossbrauerei, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

10. Bayrische Beach Tennis<br />

Meisterschaften<br />

TuSSchnaittenbach Abt. Tennis

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