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Termine - Pottpourri

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Dezember 2010/Januar 2011<br />

INFOMAGAZIN<br />

für Hirschau,<br />

Schnaittenbach,<br />

Gebenbach,<br />

Kohlberg<br />

Kolping Schnaittenbach<br />

spielt Theater:<br />

„Im Schrank ist der Teufel los“ Seite 3<br />

Kohlberg: Wertvolles Fundstück –<br />

OWV restauriert uralte Granitsäule<br />

AOVE-Kommunen starten Projekt<br />

„Interkommunale Jugendpflege“<br />

... und weitere<br />

interessante Beiträge<br />

Seite 15<br />

Seite 18<br />

Aktuelles aus der Region<br />

Geschichte und Geschichten<br />

Veranstaltungskalender


Im Schrank ist der Teufel los<br />

KolpingfamilieSchnaittenbach spielt im FebruarTheater –Vorverkauf<br />

Schnaittenbach. (ads) Die<br />

Kolpingtheatergruppe um<br />

Georg Meier startet die Proben<br />

für das vergnügliche<br />

Theaterstück„Im Schrank<br />

ist der Teufel los“. In diesem<br />

ist im wahrsten Sinne des<br />

Wortes der Teufel los. Die<br />

Magd Elli verschwindet mit<br />

einer Flasche Bier im<br />

Schrank, als man sie aber<br />

im Schrank sucht, ist sie<br />

spurlos verschwunden.<br />

Beinahe zum Wahnsinn<br />

treibt das den hypochondrischveranlagten<br />

Wirt Werner<br />

und dessen bereitwillig<br />

mitleidenden Freund Robert.<br />

Als dann auchnoch<br />

Opa Richard im Schrank<br />

steht, drehen die beiden fast<br />

vollkommen durch und lassen<br />

sichgerne vonihren<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Frauen Karin und Birgit abwechselnd<br />

mit Kamillentee<br />

und kalten Umschlägen kurieren.<br />

Dochder Schrank<br />

hat seine hexerischen Heilungsmöglichkeiten<br />

noch<br />

nicht gänzlichausgeschöpft.<br />

Es ist ein munteres<br />

Kommen und Gehen,Verschwinden<br />

und Auftauchen.<br />

Letztendlichgeheilt wird<br />

Wirt Werner aber,als seine<br />

Schwiegermutter singend<br />

im Schrank steht. Doch<br />

dann kommt eine richtige<br />

Hexe und streckt Werner<br />

erst so richtig nieder.Wer<br />

das vergnügliche Theaterspektakel<br />

nicht versäumen<br />

möchte, sollte sichschnellstens<br />

Karten bei Rosalinde<br />

Meier (09622) 52 21 sichern.<br />

Für heitere Stunden sorgt die Theatergruppe der Kolpingfamilie<br />

mit ihrem Theaterstück. Bild: ads<br />

Zum ersten Mal ist am<br />

Freitag, 11. Februar,im<br />

„Schrank der Teufel los“.<br />

Zuschauer dieser Generalprobe<br />

sind die Bewohnern<br />

des Wohn- und Pflegeheims<br />

Evergreen.<br />

<strong>Termine</strong><br />

Seite 3<br />

WeitereVorstellungen<br />

sind am Samstag, 12.Februar,<br />

20 Uhr, Sonntag,<br />

13. Februar, 19 Uhr,<br />

Samstag, 19. Februar, 20<br />

Uhr und Sonntag, 20. Februar,<br />

14 und 19 Uhr. (ads)


Seite 4 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Bethlehem am Buchberg<br />

Waldweihnacht mitden Ehenbachtalern am 19. Dezember –Krippenspiel<br />

chnaittenbach. (ads) Ein<br />

öhepunkt in der vorweihachtlichen<br />

Zeit ist in der<br />

tadt am Ehenbachschon<br />

und 30 Jahre die Waldeihnacht<br />

des Heimat- und<br />

olkstumsvereins „Ehenachtaler“,<br />

die sichgrößter<br />

eliebtheit weit über die<br />

egion hinaus erfreut.<br />

dventliches Liedgut und<br />

in Krippenspiel werden<br />

ung und Alt am Weihachtsvorabend<br />

besinnlich<br />

uf das bevorstehende Fest<br />

er Liebe einstimmen. Der<br />

eimat- undVolkstumsverin<br />

„Ehenbachtaler“ unter<br />

emVorsitzenden Kurt<br />

charrer lädt zur Waldweihacht<br />

am Buchberg am<br />

onntag, 19. Dezember,<br />

m 17 Uhr ein, die seit Jahen<br />

zum einmaligen Adentserlebnis<br />

für Groß und<br />

lein geworden ist.<br />

iese alte Tradition in der<br />

orweihnachtszeit lässt<br />

ethlehem am Buchberg<br />

ebendig werden, der sich<br />

ls idealer Ort heraus krisallisierte<br />

hat, um die Weihachtsgeschichte<br />

nach<br />

chnaittenbachzuholen.<br />

ie Zufahrt zum Buchberg<br />

nd der Parkplatz sind an<br />

Das tiefsinnige und beeindruckende Knechtspiel aus der Feder des Müller Anderl, „Wenn Bethlehem<br />

amBouchberg wär“", wird am Buchberg inszeniert. Bild: ads<br />

diesem Abend beleuchtet,<br />

der zum Ausgangspunkt für<br />

die älteste Waldweihnacht<br />

in der Region wird. Der ereignisreiche<br />

und besinnliche<br />

Abend startet dann für<br />

die Gäste mit einem kleinen<br />

Spaziergang vomParkplatz<br />

durch den Wald zur Buchberghütte.<br />

Dort sorgt eine<br />

offene Feuerstelle für romantische<br />

Stimmung, aber<br />

auchfür die Möglichkeit<br />

zum Aufwärmen. Passend<br />

zur Waldweihnacht werden<br />

die Gäste mit Punsch, Kindertee,<br />

Plätzchen und Bratwürsten<br />

bewirtet.<br />

Die Ehenbachtaler Trachtenkapelle<br />

und die Jagdhornbläser<br />

unterhalten die<br />

Gäste gebührend aus dem<br />

Wald heraus musikalisch.<br />

Der Höhepunkt des Abends<br />

ist ein beeindruckendes<br />

Krippenspiel, das aus der<br />

Feder des Müller Anderl<br />

stammt und das der Theaterverein<br />

„Freilichtbühne<br />

am Buchberg“ inszeniert<br />

wird. Die Gäste der Waldweihnacht<br />

werden aus der<br />

Oberpfalz nachBethlehem<br />

entführt und erleben die Geburt<br />

des Herrn vorder einmaligen<br />

Kulisse des Buchbergs<br />

hautnah mit. Hans<br />

Albrecht verabschiedet mit<br />

den „Schwalberern“ mit adventlichen<br />

und weihnachtlichen<br />

Liedern die Besucher.


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Seite 6 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Dracula steigt aus dem Sarg<br />

Buchbergbühne spielt 2011 eine Komödie mit Biss –Humorvoll und heiter<br />

Schnaittenbach.(ads) Nein,<br />

Blut fließt keines, auf der<br />

Freilichtbühne am Buchberg,<br />

wenn in diesem Jahr<br />

Graf Dracula aus seinem<br />

Sarg steigt. „Graf Dracula –<br />

Komödie mit Biss“ lautet<br />

denn auchder Titel des<br />

Stücks, das die Laienspielerschar<br />

präsentiert.<br />

Nachdem ernsteren Sück<br />

„Der bayrische Hiasl“ im<br />

vergangenen Jahr,wird es<br />

auf der Freilichtbühne in<br />

der Saison 2011 damit humorvoll<br />

und heiter zugehen.<br />

Autor des Stücks ist der<br />

Österreicher Uli Brée.<br />

Ins Gruseln kommen die<br />

Zuschauer bei seiner „Dracula-Satire“<br />

und wenn Familie<br />

Dracula keinen Trop-<br />

Nach dem ernsteren Stück „Der bayrische Hiasl“ im vergangenen Jahr, wird es auf der Freilichtbühne<br />

inder Saison 2011 humorvoll und heiter zugehen. Wenn es dunkel wird auf dem Buchberg,<br />

steigt Graf Dracula aus seinem Sarg. Bild: ads<br />

fen Blut mehr im Schloss<br />

hat, wohl eher nicht. Da<br />

kommt dem Grafen eine<br />

Idee: Mit einem gefälschten<br />

Erbschaftsdokument soll<br />

Willy Turteltaub, der Enkel<br />

des ehemaligen Liebhabers<br />

der Gräfin, ins Schloss gelockt<br />

und verspeist werden.<br />

Anämia, die vegetarische<br />

Tochter vonDracula und<br />

der Diener Igor machen sich<br />

auf ins nahegelegene Dorf<br />

und übergeben das Dokument<br />

leider dem Falschen.<br />

Als Willy auftaucht und sich<br />

in Anämia verliebt, ist das<br />

Chaos perfekt.<br />

Die Freilichtbühne am<br />

Buchberg spielt schon seit<br />

Es ist zwar nochein bisschen<br />

hin, bis das Theatervergnügen<br />

im idyllischen<br />

Naturambiente des Buchbergs<br />

im Kalender steht,<br />

trotzdem hier schon mal<br />

die <strong>Termine</strong>:<br />

Samstag............... 28. Mai<br />

Sonntag................29. Mai<br />

Donnerstag............ 2. Juni<br />

<strong>Termine</strong><br />

über zehn Jahren sehr erfolgreichund<br />

ambitioniert<br />

Volks- und Kindertheater.<br />

Entstanden ist die Freilichtbühne<br />

aus der Theatergruppe<br />

der Kolpingsfamlie<br />

Schnaittenbach. Die ersten<br />

Stücke wurden imVitusheim<br />

in Schnaittenbachaufgeführt.<br />

Als dieses abgerissen wurde<br />

wechselte der Spielort auf<br />

den Buchberg. Dort ist die<br />

Theaterguppe geblieben<br />

und inszeniert jährlichEnde<br />

Mai/Anfang Juni mit großem<br />

Erfolg anspruchvollesVolksbzw.Kindertheater.<br />

Samstag................. 4. Juni<br />

Samstag ...............11. Juni<br />

Sonntag................12. Juni<br />

Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Am Freitag, 3. Juni, gibt<br />

es um 23 Uhr eine Nachtvorstellung.<br />

Karten sind<br />

erhältlichauf www.buchbergbuehne.de.<br />

sowie<br />

www.okticket.de.


Seite 8 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Bewegungen richtig wahrnehmen<br />

Kurs in Kinaesthetik –Beitrag zurGesundheits-, Entwicklungs- und Lernförderung<br />

Amberg-Sulzbach. (ads) Im<br />

Rahmen des Grundkurses<br />

Kinaesthetik für pflegende<br />

Angehörige, den die AOVE<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Barmer Ersatzkasse anbot,<br />

wurden zehn Teilnehmerinnen<br />

in der Lehre der Bewegungswahrnehmung,Kinaesthetik,<br />

unterrichtet und<br />

mit einem Zertifikat ausgezeichnet.<br />

„Bewegung ist das Aund<br />

O“, wareine der Grundaussagen<br />

der Kursleiterin<br />

Kinaesthetik-Trainerin Margarete<br />

Hirsch, die die Teilnehmerinnen<br />

für die eigenen<br />

Bewegungsabläufe bei<br />

den alltäglichen Aktivitäten<br />

sensibilisierte, um sichdann<br />

mit diesen intensivauseinanderzusetzen.<br />

Die Teilnehmerinnen erfuhren,<br />

dass die Qualität<br />

der Bewegungen einen erheblichen<br />

Einfluss auf die<br />

Gesundheit hat. „Eine wichtigeVoraussetzung<br />

für eine<br />

gesunde und selbstständige<br />

Lebensgestaltung ist die Fähigkeit,<br />

die eigene Bewegung<br />

an veränderte Bedingungen<br />

anpassen zu können“,<br />

betonte Margarete<br />

Hirsch. In dem Kurs ging es<br />

dann schwerpunktmäßig<br />

darum, die Qualität der ei-<br />

genenBewegungenzuverbessern, um den persönlichen<br />

Handlungsspielraum<br />

und die Anpassungsfähigkeiten<br />

im Alltag zu vergrößern.<br />

„Die bewusste Sensibilisierung<br />

der Bewegungswahrnehmung<br />

sowie die<br />

Entwicklung der Bewegungskompetenz<br />

wird bei<br />

jedem Menschen jeden Alters<br />

einen nachhaltigen Beitrag<br />

zur Gesundheits-, Entwicklungs-<br />

und Lernförderung<br />

leisten“, so die Kursleiterin.<br />

Ein Abschlussgesprächzum<br />

Kursende über den Lernzuwachs<br />

der Teilnehmerinnen<br />

zeigte, dass diese<br />

ihre Unsicherheit in der<br />

Theater in Ehenfeld<br />

KLJB im Dezember undJanuar auf der Bühne<br />

henfeld. „Onkel Hubbi<br />

ird’s scho richten“ heißt<br />

as Stückder KLJB Ehenfeld,<br />

as gleichnachWeihnachen<br />

Premiere feiert. Damit<br />

ill die Laienspielgruppe<br />

m Pfarrheim ein „perfektes<br />

haos“ inszenieren und ihem<br />

Publikum drei vergnügiche<br />

Theaterabende mit vieen<br />

Überraschungen präentieren.<br />

Der Schwank in<br />

Bewegung ist das Aund O, lernten die Teilnehmerinnen beim<br />

Grundkurs Kinaesthetik. Bild: ads<br />

drei Akten stammt aus der<br />

Feder vonBeate Irmisch.<br />

Aufführungen sind am 25.<br />

Dezember sowie am 5. und<br />

7. Januar im Pfarrheim in<br />

Ehenfeld. Karten kann man<br />

sichbei Monika Kustner besorgen.<br />

Sie ist erreichbar<br />

unter (09622) 12 07. Weitere<br />

Infos gibt es überdies<br />

auf www.theater-ehenfeld.de.<br />

Pflege ihrer Angehörigen<br />

weitest gehend abbauen<br />

konnten. Sie lobten die Partnerarbeit<br />

zur Umsetzung<br />

und gemeinsamen Einüben<br />

des Gelernten in der Praxis.<br />

Auch die Erkenntnis, dass<br />

man mit kleinen Schritten<br />

auchzum Ziel komme, wurde<br />

beim Abschlussbericht<br />

voneiner Teilnehmerin vorgetragen.<br />

In einem waren sichaber<br />

alle einig, dass der Kurs eine<br />

hervorragende Plattform für<br />

den gegenseitigen Erfahrungs-<br />

und Gedankenaustauschgeworden<br />

sei, den<br />

man in einem Fortsetzungskurs<br />

weiter pflegen wolle.<br />

Aufgrund der großen Resonanz<br />

auf das Kursangebot<br />

ist bereits ein weiterer in<br />

Planung. Interessenten können<br />

sichinder AOVE Geschäftsstelle<br />

melden, Telefon<br />

(09664) 95 24 67.


Glückwünsche vor<br />

versammelter Gemeinde<br />

Evangelische Kirchengemeinde ehrtRuth Krauß<br />

ohlberg. (war) 46 Jahre im<br />

irchenchor,exakt 37 Jahre<br />

ektorin, 21 Jahren Kirchenflegerin,<br />

18 Jahre im Kirhenvorstand<br />

und 15 Jahre<br />

aumpflegerin für die Niolaus-Kircheund<br />

das Geeindehaus,<br />

es ist eine einrucksvolle<br />

Bilanz die Ruth<br />

rauß vorweisen kann. Diee<br />

vielfältige Engagement<br />

ürdigte im Namen der<br />

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POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

evangelisch-lutherischen<br />

Kirchengemeinde Pfarrer<br />

MartinValeske anlässlich<br />

des 75. Geburtstags der Jubilarin.<br />

Die rüstige Seniorin wurde<br />

sichtlichüberrascht vonden<br />

zahlreiche Glückwünschen.<br />

„Wir wollen gratulieren und<br />

gleichzeitig für ihre große<br />

Treue und Hingabe für un-<br />

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sere Gemeinde zum Ausdruckbringen“,sagteValeske.<br />

Ruth Krauß sieht ihre<br />

Motivation so: „Ichsetze<br />

die Gaben, die Gott mir<br />

gab, für meine Aktivitäten<br />

ein“. Mit dem Buch„In dir<br />

ist Freude“, einer Blumenschale<br />

und Gutscheinen<br />

wurde das vielfältige, jahrzehntelange<br />

Engagement<br />

gewürdigt.<br />

Für vielfältiges<br />

Engagement<br />

bedankt sich<br />

die evangelisch-lutherischePfarrgemeinde<br />

bei<br />

Ruth Krauß<br />

(Zweite von<br />

links).<br />

Bild: war<br />

Seite 9<br />

Flohmarkt<br />

Kohlberg. (war) Es dauert<br />

zwar nochetwas bis<br />

zum nächsten Frühjahr,<br />

aber wer sichamnoch<br />

genauer zu terminierenden<br />

Flohmarkt beteiligen<br />

möchte, kann jetzt<br />

schon Sachen dafür<br />

sammeln. Denn nach<br />

dem sehr guten Zuspruch,<br />

den der Herbstbasar<br />

in der Schulturnhalle<br />

erfahren hat, ist<br />

eine Neuauflage in ein<br />

paar Monaten geplant.<br />

Nicole Götz und Sabine<br />

Hengl vonder Siedlergemeinschaft<br />

werden<br />

die Organisation voraussichtlichwieder<br />

übernehmen. Zuletzt<br />

beteiligten sichzahlreicheKinder<br />

aus der Ortschaft,<br />

die „Auslaufposten“<br />

aus ihrem Kinderzimmer<br />

feil boten. Die<br />

Schwerpunkt der Palette<br />

umfasste Kleidung,<br />

Spielsachenund Bücher.<br />

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Seite 10 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Vorfahrtfür rechts vorlinks<br />

Kohlbergwill auf Schilderwald verzichten –Rücksicht auf Landwirte nehmen<br />

ohlberg. (war) In Kohlberg<br />

teht nachAbschluss der<br />

orferneuerung die Beibealtung<br />

der bisherigen Bechilderung<br />

zur Debatte,<br />

er als Alternative eine geerelle„Rechts-vor-Linksösung“<br />

gegenüber steht.<br />

ls Argumente für den Eralt<br />

des Status Quo mit Bechilderungen<br />

gelten die<br />

esichtspunkte „flüssiger<br />

erkehr“ und „Erfahrungserte“,<br />

es kam bislang zu<br />

einen nennenswerten Unällen.<br />

„Wir würden den<br />

arktplatz, nachdem dieser<br />

ergerichtet ist, regelrecht<br />

it Schildern zumüllen“,<br />

prachsichReinhard Ponitz<br />

afür aus, rechts vorlinks<br />

ls vorrangig anzusehen.<br />

uch Bürgermeister Rudolf<br />

ötz vertrat diese Meinung,<br />

inmal aus eigenen positienErfahrungen<br />

aus andeen<br />

Regionen als Autofahrer,<br />

um anderen aus Gesprähen<br />

mit den Bewohnern<br />

Bei einer Verkehrsschau wurde über die Rechts-vor-links-Problematik diskutiert. Bild: war<br />

des Marktplatzes. Insbesondere<br />

aus den Einfallstraßen<br />

würde es zu einer gravierenden<br />

Tempodrosselung<br />

kommen. Auch für eine<br />

Umsetzung in den Ortsteilen<br />

erwartet Götz keine gravierenden<br />

Hemmnisse. Es<br />

bedürfe vorabeinerVerkehrsschau.<br />

Die zu erwartendeVerkehrsberuhigung<br />

hätte den Nebeneffekt, dass<br />

sichdie Gemeindekasse die<br />

Aufrüstung des optischkeineswegs<br />

aufwertenden<br />

„Schilderwaldes“ ersparen<br />

könne.<br />

Immerhin pendeln die Kosten<br />

für ein Kennzeichen bei<br />

350 bis 500 Euro. Peter Bär<br />

vonder Polizeiinspektion<br />

Neustadt betonte, dass es<br />

gelte vorallem, eine einheitliche<br />

Regelung anzustreben.<br />

Denn in einzelnen<br />

Bereichen Kohlbergs gelte<br />

Nach Südtirol<br />

Ehenfeld. Die DJK Ehenfeld<br />

plant eine Skifahrt<br />

nachSüdtirol. Als Ziel haben<br />

die Organisatoren die<br />

Region Ratschings/Kronplatz<br />

ausgewählt.Von4.<br />

bis 6. Februar sind die<br />

Brettlfans unterwegs. Die<br />

Busfahrt, Halbpension im<br />

Hotel Senoner in Spinges<br />

und Brotzeit bei Hin- und<br />

bereits Tempo 30 oder<br />

rechts vorlinks, ohne dass<br />

die erforderlichen zusätzlichen<br />

Maßnahmen ergriffen<br />

wurden. Dies könne<br />

eventuell zu rechtlichen<br />

Problemen führen. Im Zuge<br />

einer Umstellung müssten<br />

vier markante Ortseingänge<br />

mit aufgesprühten Balken,<br />

Fahrbahnverengungen oder<br />

-teilern ausgestattet werden.<br />

Dabei sollen die Interessen<br />

der Landwirte gewahrt werden.<br />

Zudem wären an zwei<br />

oder drei Wasserrinnen Änderungen<br />

durch überteeren<br />

vorzunehmen.<br />

Rückfahrt kostet 125 Euro.<br />

Wermitfahren möchte,<br />

kann sichbei Georg Kustner<br />

(Telefon 09622/4390)<br />

anmelden. Die 125 Euro<br />

sind auf das Konto mit der<br />

Nummer 1110888, Bankleitzahl<br />

75261700,<br />

Raiffeisenbank Sulzbach-<br />

Rosenberg einzubezahlen.


Umbau gelungen<br />

Raiffeisenbank Hirschau gestaltet Geschäftstelle in Schnaittenbach neu<br />

chnaittenbach. (ads) „Die<br />

nvestitionen vonheute bilen<br />

den Grundstockfür den<br />

eschäftlichen Erfolg von<br />

orgen“, ist sichdie Raiffisenbank<br />

Hirschau eG beusst<br />

und entschloss sich<br />

eshalb für eine Moderniierung<br />

der Geschäftsstelle<br />

chnaittenbach, um den<br />

nforderungen des moderen<br />

Bankgeschäfts gerecht<br />

u werden.<br />

erVorstandsvorsitzende<br />

er Raiffeisenbank Hirchau,<br />

Anton Bauer,ließ bei<br />

en Einweihungsfeierlicheiten<br />

die Baumaßnahme<br />

evue passieren und erinerte,<br />

dass der letzte Annd<br />

Umbau der Geschäftstelle<br />

in Schnaittenbachin<br />

rößerem Maße im Jahr<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Die Geschäftsstelle Schnaittenbach der Raiffeisenbank wurde<br />

den Anforderungen des modernen Bankgeschäfts angepasst.<br />

1984 erfolgt sei. Darum hätte<br />

sichVorstand und Aufsichtsrat<br />

für eine komplette<br />

Neugestaltung des Erdgeschosses<br />

entschieden,<br />

um den Anforderungen des<br />

modernen Bankgeschäfts<br />

zu entsprechen. Bei der In-<br />

Die Rückzahlung Ihres easyCredit können Sie an Veränderungen<br />

Ihres Lebens anpassen! Wir sind für Sie da –auch wenn mal etwas<br />

Unerwartetes passiert.<br />

nengestaltung des Gebäudes<br />

wurde vorallem Wert<br />

auf Funktionalität gelegt.<br />

Der Eingangsbereichwurde<br />

mit einem barrierefreien<br />

Zugang optimiert, wo durch<br />

eine manuelle Nachtabtrennung<br />

die SB-Automation<br />

Raiffeisenbank Hirschau eG<br />

Telefon: 09622/7000-0<br />

www.rb-hirschau.de Empfohlen durch:<br />

Seite 11<br />

mit modernstem Sicherheitsschutz<br />

dem Kunden 24<br />

Stunden zurVerfügung<br />

steht.<br />

Beim Selbstbedienungsund<br />

Servicebereichwurde<br />

eine sogenannte „Marktplatz-Situation“<br />

als Drehscheibe<br />

der Kommunikation<br />

und des Handels geschaffen,<br />

wo die Besucher auf<br />

Anhieb ihren Ansprechpartner<br />

finden.<br />

Bei der Neugestaltung der<br />

Räumlichkeiten hat man<br />

Mut zur Farbe gezeigt und<br />

eine Palette vonhellen und<br />

dunklen ebenso wie warmen<br />

und kalten Nuancen<br />

eingesetzt, um damit Helligkeit<br />

und Leichtigkeit darzustellen.<br />

(Bild: ads)<br />

Fair:<br />

der Kredit,der sich<br />

Ihrem Leben<br />

anpasst.<br />

easyCredit ist der faire Kredit der TeamBank AG.


Seite 12 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Schnaittenbach. (ads) Im<br />

Wohn- und Pflegeheim<br />

Evergreen informierteHans-<br />

Georg Klein,Vorsorgespezialist<br />

der Allianz/Raiffeisenbank<br />

Hirschau, über<br />

Möglichkeiten derVermögenssicherung<br />

im Alter.<br />

ZumVortrag mit dem Titel<br />

„Werde ichals Pflegefall<br />

zum Sozialfall?“ waren<br />

zahlreiche Angehörige und<br />

Senioren gekommen. Das<br />

bis auf den letzten Platz besetzte<br />

Foyerwar ein Beweis<br />

dafür,dass Heimleiter Martin<br />

Strobl auchbeim zweiten<br />

Abendvortrag wieder<br />

ein interessantes Thema angeboten<br />

hatte, das auf großes<br />

Interesse in der Bevölkerung<br />

stieß.<br />

In seinem kurzweiligen und<br />

gut verständlichen Ausführungen<br />

erklärte Hans-Georg<br />

Fürs Alter absichern<br />

Vermögenssicherung im Alter Thema im Seniorenheim Evergreen<br />

Klein anhand vonBerechungsbeispielen<br />

die Notwendigkeit,<br />

bestehende Finanzlücken<br />

im Pflegefall zu<br />

erkennen und durch eigene<br />

Vorsorge zu schließen. Die<br />

Leistungen der Pflegeversicherung<br />

decken meist nur<br />

gut beraten –gut gewählt –gut gepflegt<br />

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Amberger Seniorentagen (13. und 14.10.)<br />

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Hans-Georg<br />

Klein (rechts)<br />

referierte im<br />

Seniorenheim<br />

Evergreen<br />

über die<br />

Möglichkeiten<br />

der Vermögenssicherung<br />

im Alter.<br />

Bild: ads<br />

die Hälfte der Kosten und<br />

häufig entstehen auchbei<br />

ambulanterVersorgung zu<br />

Hause Aufwendungen, die<br />

aus dem Privateinkünften<br />

oderVermögen gedeckt<br />

werden müssen.<br />

Der Referent machte darauf<br />

aufmerksam, dass vorInanspruchnahme<br />

staatlicher<br />

Unterstützungsleistungen<br />

durch die Sozialhilfe die<br />

eigenenVermögensverhältnisse<br />

offen gelegt und bis<br />

auf geringfügige Freibeträge<br />

Renten, sonstige Einkünfte<br />

undVermögenswerte zur<br />

Deckung der Kosten für<br />

Pflege und Betreuung eingesetzt<br />

werden müssen. Selbst<br />

leibliche Kinder mit entsprechenden<br />

Einkommen<br />

sind dann gegebenenfalls<br />

für offene Posten in derVerpflichtung.<br />

In seinen Ausführungen zur<br />

Vermögenssicherung stellte<br />

der Referent Absicherungsmöglichkeiten<br />

im Alter vor,<br />

die sichauf die Pflegestufen<br />

zwei und drei beschränken,<br />

also auf die Situationen im<br />

Alter,indenen eine Unterbringung<br />

in einem Altenheim<br />

oft nur nochdie einzige<br />

Möglichkeit darstellt.<br />

Aufbesonderes Interesse<br />

der Zuhörer stießen dabei<br />

die Hinweise, dass eingesetztes<br />

Kapital nicht verloren<br />

geht, eine lebenslange<br />

Pflegerente als Ergänzung<br />

zur gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

möglichist und<br />

diese Form der Altersabsicherung<br />

bis zum 80. Lebensjahr<br />

angeboten wird.<br />

Einiges geboten<br />

Neuauflage des Hirschauer Veranstaltungskalenders<br />

Hirschau. (ads) Im kommenden<br />

Jahr stehen in der<br />

Kaolinstadt eine Fülle von<br />

Festen undVeranstaltungen<br />

im kulturellen Bereichim<br />

Terminplan, die zusammengefasst<br />

in den neuenVeranstaltungskalender<br />

2011<br />

Eingang gefunden haben.<br />

Er wurde in Zusammenarbeit<br />

zwischen der Stadt<br />

und den einheimischenVereinen<br />

und Organisationen<br />

unter der Federführung des<br />

Gewerbeverbandvorsitzenden<br />

Alfred Härtl erstellt, der<br />

mit bezaubernden Bildern<br />

aus Hirschau und UmgebungdenVeranstaltungskalender<br />

mit viel Liebe zum<br />

Detail gestaltet hat.<br />

Rund 300Veranstaltungen,<br />

darunter Konzerte, Theateraufführungen,Vorträge,<br />

Heimat- undVolksmusikabende,<br />

Gartenfeste sowie<br />

verschiedeneVereinsfeste<br />

wieVereinsjubiläen bis hin<br />

zu den traditionellen Kirchweihen<br />

und vielen anderen<br />

Veranstaltungen, sind im<br />

Veranstaltungskalender in<br />

komprimierter Form zu finden.


EinStückl nach dem anderen<br />

Schelmisches Freilufttheater am Hirschauer Pflegschloss<br />

Hirschau. (ads) Im Mittelpunkt<br />

der Hirschauer Festspielsaison<br />

2011 steht die<br />

Landwehr,wenn das neue<br />

irschauer Stückl „Exerziert<br />

s glei“ aus der Feder von<br />

oland Fritschund Dieter<br />

eld auf der Freilichtbühne<br />

order malerischen Kulisse<br />

es alten Pflegschlosses auf<br />

ie Bühne kommt. Eine zenrale<br />

Rolle im neuen Stück<br />

pielt überdies Andreas<br />

immermann, der Schieß-<br />

platz, Kegelbahn und Sommerrodelbahn<br />

rund um die<br />

Zimmermannsche Kellerwirtschaft<br />

betrieb.<br />

Eine weitere wichtige Rolle<br />

kommt dem Stadttürmer<br />

Jakob Kraus zu, der vonseinem<br />

Turm aus die Stadt auf<br />

Brand und Angriffe kontrollierte.<br />

Die Landwehr feuerte<br />

oft Salutschüsse unerlaubt<br />

ab. Deshalb sind Landwehrleute<br />

regelmäßig einge-<br />

Mehr als ordentlich<br />

abgeschnitten<br />

Wohn- und Pflegeheim Evergreen geprüft<br />

chnaittenbach. (ads) Der<br />

edizinische Dienst der<br />

rankenkassen (MDK) prüft<br />

n regelmäßigen Abständen<br />

ie Qualität der Pflegeheie<br />

und auchder ambulanen<br />

Pflegedienste. Das<br />

ohn- und Pflegeheim<br />

vergreen hat bei der unängst<br />

erfolgten Überprüung<br />

mit einer Gesamtnote<br />

on1,6 mehr als ordentlich<br />

bgeschnitten.<br />

as Ergebnis kommt unter<br />

nderem mittels folgender<br />

riterien zustande: Behandungspflege,<br />

Mobilität, Umang<br />

mit Demenz und Körerpflege.<br />

Außerdem weren<br />

die Bewohnerinnen<br />

nd Bewohner zu ihrer Zuriedenheit<br />

mit derVersor-<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

gung in der Pflegeeinrichtung<br />

befragt. Da laut Heimleiter<br />

Martin Strobl Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

in ihrer täglichen Arbeit<br />

einen wesentlichen Beitrag<br />

zu diesem positivenErgebnis<br />

geleistet haben, wird er<br />

bei der anstehenden Weihnachtsfeier<br />

mit diesen kräftig<br />

darauf anstoßen.<br />

Bei der Prüfung durch den<br />

Medizinischer Dienst der<br />

Krankenkassen (MDK) werden<br />

alle Bereiche eines Heimes<br />

überprüft und mit einer<br />

jeweiligen Einzelnote bewertet.<br />

Die Durchschnittsnote<br />

setzt sichdann aus insgesamt<br />

vier Einzelnoten zusammen.<br />

Besten betreut<br />

werden die<br />

Senioren des<br />

Wohn- und<br />

Pflegeheims<br />

Evergreen.<br />

Bild: ads<br />

sperrt worden. Im Stück<br />

wird auchdie Fahnenweihe<br />

der Landwehr von1859 aufgegriffen.<br />

Da auchzujener<br />

Zeit Hopfen in Hirschau,<br />

Gebenbachund Mimbach<br />

angebaut wurde, durfte<br />

auchGerstensaft im neuen<br />

Stückl nicht fehlen.<br />

Viele neue Hirschauer<br />

Stückl ziehen sichwieder<br />

wie ein roter Faden durch<br />

das Stück. Dabei handle es<br />

sichumkeine gängigen<br />

Schelmenstreiche. So sind<br />

unter anderem zu sehen:<br />

„Warten auf zwei Raubmörder<br />

in Hirschau“, „Von einer<br />

goldenen Kette und wasdie<br />

Hirschauer vonihr halten“,<br />

„Von einer fleißigen Dirne“,<br />

Seite 13<br />

Die Landwehr<br />

steht im<br />

Mittelpunkt<br />

der Hirschauer<br />

Stückl.<br />

Bild: ads<br />

„Ein Hirschauer lässt sich<br />

die leichteste Arbeit zuletzt“,<br />

„Die Hirschauer<br />

schießen den letzten Bären<br />

des Böhmerwalds“ und<br />

„Das Seltsame Rezept“.<br />

Das Hirschauer Stückl<br />

„Exerziert is glei“ im<br />

Schlosshof kommt jeweils<br />

um 20.30 Uhr am Freitag,<br />

22. Juli, bei der Premiere<br />

zur Aufführung, am Samstag,<br />

23. Juli, am Mittwoch,<br />

27. Juli, am Freitag, 29. Juli,<br />

und am Samstag, 31. Juli,<br />

sowie am Mittwoch, 3. August,<br />

am Freitag, 5. August,<br />

und am Samstag, 6. August.<br />

Karten gibt es bei www.okticket.de<br />

oder den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen.


Seite 14 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

AusWerkstatt wirdAtelier<br />

Martina Leithenmayr findet künstlerischeInspiration in Kohlberg<br />

Kohlberg. (jml)Vorvier Jahren<br />

erwarben Gerald Recknagel<br />

und Martina Leithenmayr<br />

(Künstlername: „Marthe“)<br />

am Rande vonKohlberg<br />

ein reizvolles Anwesen.<br />

Seitdem bauen sie diese<br />

intensivum, aus und neu.<br />

Im Zuge dieser Arbeiten entstand<br />

in einer vormaligen<br />

Werkstatt ein Atelier für die<br />

aus Österreichstammende<br />

Künstlerin.<br />

Dieser lichtdurchflutete<br />

Raum mit Blickauf Wiesen,<br />

Hecken und einen bewaldeten<br />

Höhenzug ist zugleichWerkstatt<br />

und Insel<br />

für künstlerische Inspirationen.<br />

Ausgesuchte antike<br />

Möbel und kunstvolle Accessoires<br />

fallen ins Auge,<br />

Arbeitstische mit Regalböden<br />

ziehen sichanden<br />

Wänden entlang.<br />

Eine geräumige Galerie mit<br />

massiverHolzbalustrade<br />

vermittelt dem Besucher<br />

den Eindruck, über einer<br />

„Kunstkathedrale“ zu stehen.<br />

Dieses „Oberstübchen“<br />

eignet sichlaut der<br />

Künstlerin auchsehr gut für<br />

„Korrekturblicke aus der<br />

Vogelperspektive“auf angefangene<br />

Werke.<br />

Mehrere Dutzend Aquarelle<br />

vonRocker,Musiker,Komponist<br />

und Maler Udo Lindenberg<br />

hingen bei der Eröffnung<br />

im neuen Kohlber-<br />

Wohnkultur erleben... Durchdachte Wohnkonzepte<br />

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Das Atelier ist eröffnet und Martina Leithenmayr freut sich auf Besuch. Bild: jml<br />

Traumküchen, moderne<br />

Gleitschiebetüren, Badmöbel,<br />

Esszimmer oder Schlafkomfort<br />

mit Natur-Bettsysteme u.v.m.<br />

Schreinerei Epp<br />

Schönbrunner Straße 12<br />

92242 Hirschau<br />

Tel. 09622 1455<br />

Partner von<br />

ger Atelier.Als einen der<br />

ersten arbeitsintensivenAufträge<br />

hat sie in den Räumen<br />

die Gussvorlagen für den<br />

neuen Kohlberger Marktbrunnen<br />

geschaffen. Für das<br />

Frühjahr ist eine Ausstellung<br />

mit eigenen Bildern inVorbereitung.<br />

Ihr Atelier-Vorhaben:<br />

„Jedes Jahr eine Ausstellung<br />

mit jemandem,der<br />

uns gefällt.“<br />

Marthe ist jederzeit nach<br />

telefonischer Anmeldung<br />

besuchbar.„Denn das Atelier<br />

soll ein Platz für multikulturelle<br />

Begegnungen<br />

werden“, sagt sie. Ihre Bilder<br />

hängen inzwischen in<br />

San Francisco, Paris, Dubai,<br />

Neu Delhi, Tokio und vielen<br />

anderen Orten.<br />

Vielleicht wird ja „Kunst aus<br />

Kohlberg“ weltberühmt?<br />

Udo Lindenberg, der langhaarige<br />

Typmit Hut, Sonnenbrille<br />

und schnottriger<br />

Klappe formulierte es schon<br />

mal so: „Ichsehe es als Höhepunkt<br />

meiner künstlerischen<br />

Karriere, mit den Bildern<br />

(in Kohlberg) vertreten<br />

zu sein.“


Steinernes Denkmal<br />

Johann Hausner und OWVKohlbergsetzen Erinnerungssäule für alte Buche<br />

ohlberg. (jml) Durch die<br />

orferneuerung ist der<br />

arkt um ein Denkmal reiher<br />

geworden. Bei den Erdrbeiten<br />

kam eine etwa150<br />

entimeter hohe Granitsäue<br />

mit der eingeritzten Jahreszahl<br />

1746 zumVorschein.<br />

Einkerbungen lassen darauf<br />

schließen, dass der Stein<br />

einst als Gewölbe-Stützpfeiler<br />

verwendet wurde.<br />

Zufällig sah diesen Johann<br />

ausner,ein pensionierter<br />

Schtaahauer“, wie er sich<br />

erne nennt und hatte sofort<br />

ine guteVerwendungsidee.<br />

ürgermeister Rudolf Götz<br />

berließ ihm gratis die Stele<br />

nd der Steinmetzbetrieb<br />

ichard Roith spendete<br />

ocheinen Granitsockel<br />

azu. Dann setzte Hausner<br />

eineVision in die Tatum.<br />

tundenlang bearbeitete er<br />

en stellenweise brüchigen<br />

ranit. Heraus kamen auf<br />

er Frontseite drei angedeuete<br />

Gesichter und darüber<br />

tilisiertes Astwerk. Die Geichter<br />

erinnern an ein Foto<br />

onetwa1949, als drei june<br />

Männer (Josef Bergmann,<br />

lbert Bäumler und Johann<br />

äring) im Winter aus dem<br />

ohlen Stamm einer Buche<br />

chauen. Im Sockel darunter<br />

ieht man das Durchmessereichen<br />

und die Zahl 2,30<br />

Meter).<br />

ie Originalzahl 1746 im<br />

eckenbereichhat Hausner<br />

bewusst unangetastet erhalten.<br />

Denn nachSchätzungen<br />

vonForstleuten ist der<br />

alte Baum, für den das<br />

Denkmal geschaffen wurde<br />

„zweihundert plus XJahre<br />

alt“.<br />

Werweiß, vielleicht ist<br />

1746 also sogar das „Geburtsjahr“<br />

der alten Buche<br />

auf dem Kohlbühl. Die rechte<br />

Seite der Stele enthält die<br />

Jahreszahl 2010 als Aufstelljahr<br />

sowie die Initialen des<br />

Künstlers. Die Stele wurde<br />

einige Meter neben dem<br />

Torso der alten Buche in den<br />

Waldboden gesetzt. Der<br />

Staatsforstbetrieb SchnaittenbachalsGrundeigentümer<br />

und Revierleiter Peter<br />

Wirwünschenall unseren Kunden, Freundenund Bekannten<br />

einfrohesWeihnachtsfestund eingesundesneues Jahr!<br />

92702 Kohlberg ·Marktplatz3<br />

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2. Weihnachtsfeiertagund Silvester geöffnet<br />

Täglichgutbürgerlicher Mittagstisch<br />

Sonn- undfeiertagserweiterteSpeisenkarte(Wild, Geflügelund vieleweitere Gerichte)<br />

U UnserLokal eignetsichbestensfür Feiern und VeranstaltungenallerArt U<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Roland aus Etzenricht gaben<br />

dazu grünes Licht.<br />

„Die alt’ Boucher“, wie sie<br />

imVolksmund genannt<br />

wird, ist ein ehrbares Naturdenkmal,<br />

das viele<br />

Freunde hat. Seit langer Zeit<br />

trotzt sie auf der 588 Meter<br />

hohen Kuppe des Kohlbühls<br />

den Stürmen der Zeit. Früher<br />

hatte sie einen Umfang<br />

vonsieben Metern und war<br />

seit über 60 Jahren innen<br />

hohl, wie ein Foto von1949<br />

beweist.<br />

Fünf Schulkinder konnten<br />

sichgleichzeitig hineinstellen<br />

über zehn Meter den<br />

Stamm hochblicken. Ein<br />

Blitzschlag in den siebziger<br />

Seite 15<br />

Die<br />

Granitsäule,<br />

die einen<br />

neuen Platz<br />

gefunden hat,<br />

trägt die<br />

Jahreszahl<br />

1746.<br />

Bild: jml<br />

Jahren zerriss den großen<br />

alten Baum in mehrere Teile.<br />

Nur nochein versengter<br />

Torso und etliche kümmerliche<br />

Äste blieben stehen.<br />

„Lassen wir ihn einfachin<br />

Ruhe sterben“ beschlossen<br />

damals die Forstleute.<br />

Sie zeigten damit ihren großen<br />

Respekt vordem Naturdenkmal,<br />

pflanzten aber<br />

vorsorglichauf der gegenüberliegenden<br />

Wegseite<br />

gleicheine Nachfolger-Buche.<br />

Dochder alte Baum<br />

wollte nochnicht vergehen.<br />

Die verbliebenen Äste<br />

wuchsen sichinden vergangenen<br />

Jahrzehnten zu<br />

tonnenschweren Stämmen<br />

heraus.


Seite 16 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Malerei als Ventil und Ruhepol<br />

Hobbymalerin Heike Werges verzaubertihreWelt mit Farben –Auftragsarbeiten<br />

Großschönbrunn/Hirschau.<br />

(oth) Gerade jetzt in<br />

der goldenen Weihnachtseit,<br />

wenn draußen die Krisalle<br />

funkeln und weiche,<br />

inzigste Schneekügelchen<br />

erabrieseln, findet vieleicht<br />

der ein oder andere<br />

eit und Ruhe für ein neues<br />

obby: Einer weißen Leinand<br />

ein farbiges Kleidchen<br />

nzuziehen –sowie Heike<br />

erges.<br />

ie Künstlerin selbst beeichnet<br />

sichals klassische<br />

Küchentischmalerin“. Ihr<br />

obbyist die Acryl-Malerei.<br />

ie aus Norddeutschland<br />

002 in die Oberpfalz umesiedelte<br />

Kosmopolitin<br />

ünscht sichAktbilder in<br />

berpfälzer Dessousabteiungen.<br />

Für sie ist die Maerei<br />

„Ventil“ und „Ruheol“<br />

zugleich.<br />

ie Acryl-Farben bekommt<br />

an in jedem Baumarkt.<br />

er Malgrund, die Leinände,<br />

fordern keinen Rahen,<br />

sie sind sichselbst geug.<br />

Die 41-jährige Hobbyalerin<br />

findet an diesen Faren<br />

besonders faszinierend,<br />

ass „sie da sitzen, wo ich<br />

ie hinmale.“ Sie liebt das<br />

onkrete, nicht das Abstrake.<br />

So konkret und exakt wie<br />

hre Bilder sind auchihre<br />

itel: „Griechenland“,<br />

Akt“, „Chamäleon“ oder<br />

Mohnkapseln“. Grundätzlichmalt<br />

sie die mög-<br />

lichst realen Bilder mit Bleistift<br />

vor. „Die Farben ergeben<br />

sichdann.“ Meistens<br />

jedenfalls. Werges muss lachen,<br />

verschwindet in einem<br />

Zimmer und kommt<br />

wieder mit einem größeren<br />

Bild mit dem Abbild einer<br />

Frau: „Der Hintergrund<br />

steht. Aber ichweiß bis heute<br />

nicht, wasich ihr für ein<br />

Kleid anziehen soll.“ Und<br />

das nachsechs Jahren...<br />

Die Malerei wares, die Werges<br />

aus ihrer Lebenskrise<br />

hervorholte. „Nachder<br />

Scheidung wardas mein<br />

Ventil“, äußert sichdie Frau.<br />

Man kann wohl sagen, dass<br />

Heike Werges ein kreativer<br />

Menschist. Bereits vorder<br />

Eingangstür ihres Hauses<br />

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L ˜ F0– m +˜F–F 3 mb˜(˚ – +oe › ?››(O?O˛gOg U R( U ‹ Ø+e Ø mb˜@†+po¥– U3m0–/m – 0e Z Z Z o †+po¥–<br />

Heike Werges bezeichnet sich selbst als Küchentischmalerin.<br />

Bild: oth<br />

steht ein großes Pferd. Mit<br />

ihren Kindern zusammen<br />

hat sie es auchHolz ausgesägt.Voneiner<br />

Freundin<br />

hat sie sogar einen echten<br />

Sattel geschenkt bekommen.<br />

Oft schon haben Leute<br />

angehalten und es fotografiert.<br />

DieVorlage dafür gebe<br />

sie gern weiter.<br />

Schon in ihrer Kindheit<br />

konnte sie nie genug von<br />

Malbüchern bekommen.<br />

Umso erstaunlicher: „Ich<br />

warmein Lebtag nochnicht<br />

in einer Kunstausstellung“,<br />

gesteht sie. Große Künstler<br />

alsVorbilder sind ihr fremd.<br />

Sie findet Edward Hopper<br />

toll, „weil er fast fotografischmalt“.<br />

Ihr Lebensgefährte wünscht<br />

sichnur eines: Die Mohnkapseln<br />

auf einer ganz ganz<br />

großen Leinwand. Das plastische<br />

Werk mit Strukturpaste<br />

sollte hinter der modernen<br />

Couchweiter blühen.<br />

Eigene Bilder im eigenen<br />

Haus aufzuhängen,<br />

findet die Hobbymalerin<br />

legitim. Inspiration holt sie<br />

sichvon Fotos. Diese vergrößert<br />

sie und setzt dann<br />

die Konturen auf die Leinwand.<br />

„Ichmale schon auch<br />

ab, aber es bekommt immer<br />

eine andere Note“, weiß sie<br />

aus Erfahrung. In einem<br />

Schaufenster in Weiden<br />

hängt das größte ihrer Bilder:<br />

Ein Pferdekopf. Diesen<br />

hat sie sichvon einem Kinderkarussellabgeguckt.<br />

„Die Welt kann versinken...“,<br />

schnell und gewitzt<br />

wirft sie ein, “...also die Kinder<br />

bekommen schon ihr<br />

Essen –aber ichmale und<br />

male und male.“<br />

Für Anfänger hält sie den so<br />

simplen wie oft auchso<br />

schwierigen Tipp für den<br />

ersten Schritt bereit: „Einfachmachen.<br />

Machen, was<br />

gefällt. Einfachloslegen.“<br />

Anfangs sei es oft einfacher,<br />

erst mal nachzuahmen.<br />

Man brauche keine hochqualifizierten<br />

Werkzeuge.<br />

Prompt wühlt sie in ihrem<br />

Kocharsenal herum und hält<br />

einen Kochlöffel in die Luft.<br />

Alles ist möglich. Auch eine<br />

Staffelei sucht man bei ihr<br />

vergeblich. Ichbin eine<br />

„Küchentischmalerin“,<br />

schmunzelt sie. Einen<br />

Künstlernamen hat sie<br />

schon gefunden: Originart.<br />

Kunstdrucke bekommt man<br />

schließlichbei Ikea.<br />

Trotz etlicherVerkäufe im<br />

Norden Deutschlands,<br />

bleibt die Hobbykünstlerin<br />

bescheiden: „Mir fällt es<br />

schwer,michselbst zu bewerten.“<br />

Wenn sie allerdings<br />

die Chance bekommen<br />

würde, vonanderen<br />

„bewertet“ zu werden, ihre<br />

Bilder ausstellen zu dürfen,<br />

wäre sie sehr dankbar.Gerne<br />

nimmt sie sichauchder<br />

Auftragsmalerei an. Telefonischist<br />

Heike Werges zu<br />

erreichen unter (09622)<br />

70 46 26.


Kleine Kunstwerke<br />

Hobbyfotograf AlfredHärtl stellt im Café Kredler aus –Bilder mit Liebe zum Detail<br />

irschau. (ads) Fotograische<br />

Kunstwerke der beonderen<br />

Art sind seit weigen<br />

Tagen im Rahmen eier<br />

Ausstellung im Café<br />

redler an der B14zuseen,<br />

mit denen der Hobbyotograf<br />

Alfred Härtl neue<br />

ege einschlägt.<br />

icht Stadt, Land und Leute<br />

tehen dieses Mal im Mittelunkt<br />

der sehenswerten Foografien,<br />

sondern Fantasie<br />

nd Esprit wie Liebe zum<br />

etail, die die Fotografien<br />

u Kunstwerken machen.<br />

chon einige große und<br />

leine Ausstellungen mit<br />

andschafts- und Städteildern<br />

hat der Hobbyfotoraf<br />

aus Leidenschaft Alfred<br />

ärtl mit Erfolg durcheführt,<br />

darunter auchmehere<br />

Ausstellung im Café<br />

Hirschau-Gebenbach. (ads)<br />

Der Weihnachtsstollen ist<br />

der König der Weihnachtsbäckerei,<br />

der liebevoll, mit<br />

reichlichguten Zutaten in<br />

derVorweihnachtszeit gebacken<br />

wird.<br />

Besucht man eine Bäckerei<br />

zur Weihnachtszeit, so liegenverschiedensteVarianten<br />

vonStollen in den Regalen,<br />

wie beispielsweise<br />

Mohnstollen, Marzipanstollen,<br />

Nugatstollen, But-<br />

1000 gMehl<br />

30 gBackpulver<br />

300 gBackmargarine<br />

300 gZucker<br />

3mittelgroße Eier<br />

Gebenbacher Stollen<br />

Bäckermeister Michael Kredler verrät Rezept<br />

Zutaten<br />

terstollen, Butter-Mandel-<br />

Stollen, Rosinenstollen wie<br />

Christstollen mit Zuckerguss<br />

oder gezuckert.<br />

Bäckermeister Michael<br />

Kredler hat das Rezept seines<br />

Stollenfavoriten, seinen<br />

ausgezeichneten Quarkstollen,<br />

für die Pott-Leserinnen<br />

zum Nachbacken<br />

verraten.<br />

Zubereitet wird der Stollen<br />

folgendermaßen: Rosinen<br />

waschen, abtropfen und mit<br />

500 gQuark<br />

10 gSalz<br />

500 gRosinen<br />

20 gJamaica-Rum<br />

Zitronenaroma, Zimt<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Alfred Härtl präsentiert seine fotografischen Werke im Café<br />

Kredler. Bild: ads<br />

Kredler wie beispielsweise<br />

mit Fotos vonder Aufführung<br />

des ersten Hirschauer<br />

Stückl 2005, weihnachtliches<br />

Hirschau und Impressionen<br />

einer Stadt. „Diesmal<br />

habe ichden bisherigen<br />

Pfad der Landschafts- und<br />

Städtebilder verlassen, meiner<br />

Fantasien denVortritt<br />

gegeben, um andere fotografische<br />

Kunstwerke zu<br />

schaffen“, verrät Alfred<br />

Härtl. Das Ergebnis hängt<br />

Rum tränken –ziehen lassen.<br />

Margarine, Zucker und<br />

Gewürze glattarbeiten,<br />

Quark und Eier dazu geben,<br />

dann das mit Backpulver<br />

versiebte Mehl zugeben<br />

und zu einem glatten Teig<br />

verarbeiten. Zum Schluss<br />

Seite 17<br />

nun im Café Kredler und<br />

kann sichsehen lassen. Für<br />

die nächsten Wochen kann<br />

sichhier der Gast nicht nur<br />

bei Kaffee, Cappuccino und<br />

Kuchen verwöhnen lassen,<br />

sondern bei der Betrachtung<br />

der fotografischen Kunstwerke,<br />

die teilweise mit<br />

Weisheitssprüchen versehen<br />

sind, auf sichwirken<br />

lassen.<br />

Eines ist sicher,die ausgefallenen<br />

Fotografien werden<br />

sicherlichden Besuchin<br />

den nächsten Wochen hier<br />

bereichern. Die Bäckerei<br />

Kredler gibt in ihren Filialen<br />

in Hirschau wie in Amberg<br />

regionalen Künstlern immer<br />

wieder die Gelegenheit,<br />

ihre Werke hier im Rahmen<br />

einer Ausstellung der breiten<br />

Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

die Rosinen einarbeiten.<br />

Bei 210 Grad 50 Minuten<br />

im Ofen backen. Bäckermeister<br />

Michael Kredler<br />

wünscht ein gutes Gelingen<br />

und lädt ein, auchdie anderen<br />

Stollensorten aus seiner<br />

Backstube zu verkosten.


Seite 18 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Zusammenarbeit gefragt<br />

In den AOVE-Kommunen startet das Projekt „Interkommunale Jugendpflege“<br />

ebenbach. (ads) Seit 1.<br />

September gibt es in den<br />

AOVE-Kommunen das neue<br />

Projekt „Interkommunale<br />

Jugendpflege“. Damit sollen<br />

nachhaltige Lebensräume<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

eschaffen und gestaltet<br />

erden.<br />

as Projekt wird vomBayeischen<br />

Staatsministerium<br />

ür Umwelt und Gesundheit<br />

us Mitteln des Umweltonds<br />

im Rahmen des Netzerkes<br />

nachhaltige Bürgerommune<br />

gefördert. Für die<br />

Interkommunale Jugendflege<br />

im ländlichen Raum“<br />

st Michael Tittmann zustänig.<br />

Seine Stelle, die die<br />

OVE finanziert, ist bei der<br />

kommunalen Jugendarbeit<br />

angesiedelt.<br />

Der 47-Jährige aus Würzburg,<br />

ein Sozialpädagoge,<br />

sieht es als eine spannende<br />

Aufgabe, ein Projekt mit<br />

Modellcharakter zu übernehmen.<br />

Im Gesprächäußert<br />

er sichzuseinen Zielen<br />

und Aufgaben.<br />

Wozu wurde die Stelle<br />

geschaffen?<br />

Um auf den demografischen<br />

Wandel und die damit einhergehende<br />

Änderung der<br />

Altersstruktur zu reagieren.<br />

Es sollen nachhaltige Lebensräume<br />

für Kinder und<br />

Jugendliche geschaffen werden.<br />

Michael Tittmann ist der interkommunale<br />

Jugendpfleger für<br />

die AOVE-Gemeinden. Bild: ads<br />

Wie lässt sich das konkrete<br />

Aufgabenfeld<br />

beschreiben?<br />

Strukturen zu schaffen, die<br />

Kinder und Jugendliche<br />

nachhaltig in das Gemeinwesen<br />

einbinden. Innovative<br />

Ansätze entwickeln,<br />

die die AOVE-Gemeinden<br />

auchinZukunft attraktivfür<br />

Kinder und Jugendliche machen.<br />

Stärken vonKindern<br />

und Jugendlichen herauszuarbeiten<br />

und ein Netzwerk<br />

innerhalb der AOVE-<br />

Gemeinden schaffen, welches<br />

die Ressourcen nutzt<br />

und einbindet. Das ehrenamtliche<br />

Engagement stärken.<br />

Welche konkrete Pläne<br />

gibt es bereits?<br />

Nacheiner Bedarfs- und<br />

Bestandsanalyse werden<br />

für jede Gemeinde deren<br />

spezifische Bedarfe in ein<br />

Projekt umgesetzt (das könnenz.B.Beteiligungsprojekte<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

sein, wie z.B.ein Jugendforum<br />

oder Jugendgemeinderat),<br />

sowie AOVE<br />

übergreifend mehrere Projekte.<br />

Angedacht sind hier<br />

z.B.die bessereVernetzung<br />

und mehr Angebote für Jugendliche<br />

innerhalb des Ferienprogramms<br />

der AOVE-<br />

Gemeinden, sowie eine Erstellung<br />

einer AOVE- Jugendkarte<br />

mit jugendrelevanten<br />

Inhalten durch die<br />

Jugendlichen selbst initiiert.<br />

Welche Chance sehen<br />

sie in ihrem Einsatz für<br />

die Jugend und für die<br />

Gemeinden?<br />

Durch die Möglichkeit zusätzlichzuder<br />

schon sehr<br />

guten Arbeit der kommunalen<br />

Jugendarbeit nochspezifische<br />

Projekte zu initiieren,<br />

können wir möglicherweise<br />

mehr und/oder andere<br />

Jugendliche auchaußerhalb<br />

der klassischen Jugendarbeit<br />

erreichen. Sie für<br />

mehr gesellschaftliches Engagement<br />

begeistern oder<br />

den vielleicht bestehenden<br />

Wunschdanacheine Möglichkeit<br />

der Entfaltung geben.<br />

Für die Gemeinden ist<br />

ein wichtiger Faktor für das<br />

Wohl des Gemeinwesens<br />

und die Entwicklung die<br />

Entfaltungsmöglichkeit von<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

So wird es z.B.inder Zukunft<br />

immer wichtiger sich<br />

als Gemeinde Standortvorteile<br />

zu erarbeiten oder zu<br />

sichern. Für viele junge Familien<br />

wird die Kinder-und<br />

Jugendfreundlichkeit einer<br />

Gemeinde ein entscheidender<br />

Grund sein, sichdort<br />

möglicherweise niederzulassen.<br />

Was erwarten oder<br />

wünschen sie sich für<br />

ihreArbeit?<br />

Eine gute und konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

Gemeinden, denVereinen<br />

und Institutionen, die dort<br />

schon eine sehr gute Jugendarbeit<br />

leisten und natürlichmit<br />

den Kindern und<br />

Jugendlichen vorOrt. Und<br />

vorallem ein Ergebnis das<br />

alle Beteiligten zufriedenstellt<br />

und dazu führt, dass<br />

dieses Projekt weiterläuft<br />

und vielleicht auchinähnlicher<br />

Form woanders umgesetzt<br />

wird.<br />

Wo sind sie erreichbar?<br />

Ichbin im Büro der kommunalen<br />

Jugendarbeit in<br />

Sulzbach-Rosenberg, Obere<br />

Gartenstraße 3, Telefon<br />

(09661) 52858, mobil<br />

(0151) 27 58 59 91 und per<br />

Mail unter jugend@aove.de<br />

zu erreichen.<br />

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Marktmeister<br />

gesucht<br />

Kohlberg. Die Schafkopfspieler<br />

aus dem Gemeindebereichtreffen<br />

sicham30. Dezember<br />

zum gemeinsamen Karteln.<br />

Ausgetragen wird<br />

an diesem Tagdie Marktmeisterschaft<br />

in dem beliebten<br />

traditionellen<br />

deutschen Kartenspiel.<br />

Los gehts um 20 Uhr.Im<br />

Gasthaus Frieser werden<br />

die Karten gemischt.<br />

Apres-Ski-Party<br />

Kohlberg. Drinnen kann<br />

so eine Party jeder halten,<br />

denken sichdie Skifreunde<br />

und organisieren<br />

zu Beginn des Jahres<br />

2011, am 8. Januar,ihre<br />

Après-Ski-Party „Drom<br />

auf da Höich“. Feuerstellen<br />

und Lichterketten<br />

sorgen für Wärme und<br />

Behaglichkeit. Und eingeheizt<br />

wird überdies<br />

mit fetziger Musik. Wem<br />

es immer nochnicht<br />

warm genug ist, die Skifreunde<br />

haben, nachdem<br />

im Januar diesen<br />

Jahres Handwärmer sehr<br />

begehrt waren, angekündigt<br />

mit Fußwärmern<br />

nachlegen zu wollen.<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

In ziemlich allen Größen und Farben gibt es im Jeansdepot eine riesige Auswahl. Bild: ads<br />

Jeans zum Sonderpreis<br />

Drei JahreJeans-Depot in Untersteinbach<br />

Untersteinbach. (ads) „Man<br />

trägt Jeans, warso, ist so und<br />

wird so sein“, ist sichAnna<br />

Meyer sicherer denn je. Sie<br />

feiert mit ihrem Jeans-Depot<br />

in Untersteinbachihr Dreijähriges<br />

und blickt auf sehr<br />

erfolgreiche Jahre zurück.<br />

Im Rahmen einer Geburtstagsaktion<br />

gibt es hier alle<br />

Damenjeans zum sensationellen<br />

Preis von25Euro<br />

und Kinderjeans vonzehn<br />

Euro. „Jeans sind robust, für<br />

den harten Alltag konzipiert,<br />

aber längst gesell-<br />

schaftsfähig und zu einem<br />

Muss für jedermann allen<br />

Alters geworden“, so Anna<br />

Meyer.<br />

Sie konnte im Laufe ihrer<br />

drei Geschäftsjahre ihren<br />

Jeansbestand vervielfachen<br />

und hält nun in ihrem sympathischen<br />

Geschäft mit<br />

über 1500 Jeans eine traumhafte<br />

Auswahl an Damenjeans<br />

für jeden Geschmack<br />

bereit. Die gibt es hier in<br />

den Größen von34bis 58<br />

in Top-Qualität in allen Farben<br />

und Formen.<br />

Anna Meyer führt aucheine<br />

große Auswahl an modischen<br />

Damenjeans in den<br />

Größen 46 bis 58. Die Mode<br />

unterliege in jeder Saison<br />

teilweise provokanten Änderungen,<br />

mit der Jeans<br />

könne man tolle modische<br />

Akzente setzen, wie Anna<br />

Meyer weiß, die ihre Kunden<br />

stets mit topmodischen<br />

Jeans in regelmäßig aktualisierten<br />

Designs überrascht.<br />

Dochauchfür Überra-<br />

Seite 19<br />

schung werden auchdie<br />

Preise sorgen, denn für Designer-Jeans<br />

muss man üblicherweise<br />

im Handel unglaublichhohe<br />

Preise für<br />

modische Jeans gleichwelcher<br />

Altersklassen bezahlen,<br />

nicht an dieser Adresse.<br />

Das Jeans-Depot, das in Untersteinbach3hinter<br />

der<br />

Kapelle zu finden ist, hat<br />

seine Pforten am Dienstag<br />

von9bis 12 Uhr geöffnet<br />

und am Freitag von14bis<br />

19 Uhr,ansonsten nachtelefonischer<br />

Absprache unter<br />

(09608) 91 31 22.<br />

JEANS-DEPOT<br />

5,-<br />

10,-


Seite 20 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

potheken-Notdienste<br />

Dezember 2010 Januar 2011<br />

01. Dez. Mi. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

02. Dez. Do. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

03. Dez. Fr.. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

04. Dez. Sa. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

05. Dez. So. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue Apotheke Mantel<br />

06. Dez. Mo. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

07. Dez. Di. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

08. Dez. Mi. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

09. Dez. Do. Apothekereck Hirschau<br />

10. Dez. Fr. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

11. Dez. Sa. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

12. Dez. So. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

13. Dez. Mo. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

14. Dez. Di. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

15. Dez. Mi. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

16. Dez. Do. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue Apotheke Mantel<br />

17. Dez. Fr. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

18. Dez. Sa. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

19. Dez. So. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

20. Dez. Mo. Apothekereck Hirschau<br />

21. Dez. Di. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

22. Dez. Mi. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

23. Dez. Do. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

24. Dez. Fr. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

25. Dez. Sa. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

26. Dez. So. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

27. Dez. Mo. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue Apotheke Mantel<br />

28. Dez. Di. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

29. Dez. Mi. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

30. Dez. Do. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

31. Dez. Fr. Apothekereck Hirschau<br />

Kohlberg ist in keinen Notdienstplan eingebunden.<br />

Die nächsten Apotheken befinden sich in Hirschau bzw. Weiherhammer<br />

+<br />

=<br />

Der perfekte<br />

Start<br />

in den Tag!<br />

�<br />

01. Jan. Sa. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

02. Jan. So. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

03. Jan. Mo. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

04. Jan. Di. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

05. Jan. Mi. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

06. Jan. Do. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

07. Jan. Fr. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue Apotheke Mantel<br />

08. Jan. Sa. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

09. Jan. So. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

10. Jan. Mo. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

11. Jan. Di. Apothekereck Hirschau<br />

12. Jan. Mi. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

13. Jan. Do. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

14. Jan. Fr. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

15. Jan. Sa. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

16. Jan. So. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

17. Jan. Mo. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

18. Jan. Di. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue Apotheke Mantel<br />

19. Jan. Mi. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

20. Jan. Do. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

21. Jan. Fr. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

22. Jan. Sa. Apothekereck Hirschau<br />

23. Jan. So. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

24. Jan. Mo. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

25. Jan. Di. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

26. Jan. Mi. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

27. Jan. Do. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

28. Jan. Fr. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

29. Jan. Sa. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue Apotheke Mantel<br />

30. Jan. So. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

31. Jan. Mo. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

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DER NEUE TAG<br />

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Geburtsdatum Telefon (für Rückfragen)<br />

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Widerrufsrecht:<br />

Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe<br />

von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder –wenn Ihnen die Sache<br />

vor Fristablauf überlassen wird –durch Rücksendung der Sache widerrufen.<br />

Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung<br />

der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der<br />

Sache. Der Widerruf ist zu richten an: Medienhaus DER NEUE TAG, Weigelstraße<br />

16, 92637 Weiden. Es gelten die AGB. Handelsregister Weiden, B67.<br />

Ja, ich möchte mir exklusive Leservorteile nicht entgehen lassen und gestatte<br />

dem Medienhaus DER NEUE TAG, mir telefonisch und per E-Mail<br />

Vorteilsangebote zu machen. Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit<br />

Wirkung für die Zukunft widerrufen!<br />

Datum, Unterschrift


Die Angst nehmen<br />

Regelmäßiger Besuch beim Zahnarztsollte auch fürKinder selbstverständlichsein<br />

Amberg. (ads) Wergeht<br />

schon gerne zum Zahnarzt?<br />

Wenn wir ehrlichsind, wohl<br />

kaum einer vonuns, selbst<br />

wenn es sichnur um einen<br />

Termin zur Kontrolluntersuchung<br />

handelt. Andererseits<br />

dürfte es auchfast jeden<br />

vonuns klar sein, das<br />

erkrankte Zähne, Zahnfleischund<br />

Kieferknochen<br />

den ganzen Körper schädigen.<br />

Eine Tatsache, die inzwischen<br />

vonSchulmedizinern<br />

und alternativenHeilkundlern<br />

in sonst eher seltener<br />

Übereinstimmung anerkannt<br />

wird. Unter diesem<br />

Gesichtspunkt erscheint es<br />

also geradezu selbstverständlich,<br />

dass wir für unsere<br />

Kinder alles tun sollten,<br />

um deren naturgegebene<br />

Gesundheit im Mund zu<br />

fördern und zu erhalten.<br />

Aber scheinbar bei diesem<br />

so harmlosen Ansinnen, ergeben<br />

sichoft Probleme<br />

und Konfliktsituationen, die<br />

die Beziehung zwischen<br />

Kindern und Eltern sehr belasten<br />

können. Um für alle<br />

Beteiligten den größtmöglichen<br />

Benefit zu erreichen,<br />

ist es wichtig, sicheinmal<br />

ein paar grundlegende Gedanken<br />

zum Thema Angst<br />

vordem Zahnarzt zu machen.<br />

Natürlichkommt kein Kind<br />

mit einer angeborenen<br />

Angst vordem Zahnarzt auf<br />

die Welt. Allerdings hat der<br />

Menscheinen angeborenen<br />

Schutzreflex, der bei Situationen,<br />

die mit Angst oder<br />

Erschrecken einhergehen<br />

die Mundhöhle schützen<br />

soll. Jeder kennt das, wenn<br />

er sichvor Schreckdie<br />

Hand vorden Mund hält.<br />

Natürlichhaben daher Kinder<br />

ein eher mulmiges Ge-<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Wenn Vertrauen zu Eltern und Zahnarzt vorhanden ist, dann ist<br />

der Besuch in der Praxis kein Problem. Bild: ads<br />

fühl, wenn ein mehr oder<br />

weniger fremder Mensch<br />

(der nochdazu keinen Löffel<br />

mit leckeren Essen in der<br />

Hand hält) in den Mundreinschauen<br />

möchte. Denn<br />

alles wasneu und unbekannt<br />

ist, wird je nachemotionaler<br />

Grundeinstellung<br />

der Kinder entweder mit<br />

entdeckerischer Neugierde<br />

oder ablehnender Zurückhaltung<br />

erfahren.<br />

Und hier müssen wir uns<br />

zum ersten Mal ganz bewusst<br />

machen, dass Kinder<br />

keine kleinen Erwachsenen<br />

sind. Neugeborene sind<br />

biologischgesehen funktionelle<br />

Frühgeburten, das<br />

heißt, dass das Gehirn noch<br />

völlig unreif ist und die Geburt<br />

erst eine Weiterentwicklung<br />

des Gehirns mit<br />

dem dabei einhergehenden<br />

Größenwachstum erlaubt.<br />

Das wiederum bedeutet allerdings,<br />

dass etwabis zum<br />

zwölften Lebensjahr keiner<br />

vonuns Erwachsnen so naiv<br />

sein sollte und vonseinen<br />

Kindern egal wie alt,Vernunft<br />

und Einsicht erwarten<br />

sollte. Wervon den Erwachsnen<br />

schafft das<br />

schon?<br />

Warum also Kinder mit irgendwelchenAbmachungen,Versprechen,Erklärun-<br />

gen, Begründungen, Argumenten<br />

überzeugen oder<br />

schlimmer nochüberreden<br />

wollen, etwas zu tun, bei<br />

dem sie sichunwohl fühlen?<br />

Wäre es nicht besser von<br />

Geburt an die entdeckerische<br />

Neugierde, die jedes<br />

Kind in sichträgt, zu fördern<br />

und nicht Angst und Zurückhaltung.<br />

Kinder haben<br />

den ganzen Tagnichts anderes<br />

zu tun, als zu beobachten<br />

und zu lernen, egal,<br />

ob wir uns mit ihnen beschäftigen<br />

oder ob sie nur<br />

bei uns sind. Wasalso lernen<br />

die Kleinen, wenn sie<br />

beim Laufen hinfallen? In<br />

den allermeisten Situationen<br />

tun sie sichdabei natürlichnicht<br />

weh.<br />

Wirdürfen dochnicht vergessen,<br />

dass die Natur das<br />

Laufen lernen inklusive Hinfallen<br />

schon eingeplant hat.<br />

Trotzdem rennt irgendwie<br />

immer ein Erwachsener sofort<br />

los und ist ganz fürchterlichverängstigt<br />

und besorgt,<br />

wenn der Sturz mal<br />

ein bisschen heftiger aussieht.<br />

Für das Kind ist das<br />

Hinfallen beim Laufenlernen<br />

ganz normal, zumindest<br />

solange bis es vonden<br />

Erwachsnen gelernt hat,<br />

dass es etwas Fürchterliches<br />

sein muss. Es ist ganz wichtig<br />

für uns, zu erkennen,<br />

Seite 21<br />

dass wir unseren Kindern<br />

mehr unbewusst beibringen,<br />

als wir eigentlichwollen.<br />

Ein zwei- bis dreijähriges<br />

Kind kann überhaupt<br />

nicht verstehen, wasunbegründete<br />

Sorge vorVerletzung<br />

ist und dass ja dann<br />

eigentlichalles gut ist, wenn<br />

dochnichts passiert beim<br />

Hinfallen. Es lernt nur,dass<br />

Hinfallen schlimm sein<br />

muss und dass man sogar<br />

mit Zuwendung belohnt<br />

wird, wenn man weint. Beobachten<br />

sie mal fremde<br />

Kinder beim Spielen und<br />

Toben, wenn diese sichunbeobachtet<br />

fühlen.<br />

Die fallen teilweise richtig<br />

heftig, rappeln sichaber<br />

gleichwieder auf, weil das<br />

Spiel im Moment wichtiger<br />

ist. Kinder lernen also nicht<br />

das, waswir in einer SituationVernunft<br />

gesteuert erkennen<br />

wollen, sondern<br />

immer intuitivund emotional.<br />

Kinder interessiert<br />

auchnicht, waswir ihnen<br />

erklären, wenn sie gar nicht<br />

danachgefragt haben. Kinder<br />

wollen oder wollen<br />

eben nicht.<br />

Und weil Kinder intuitiv<br />

und emotional lernen, lernen<br />

sie vonGeburt an,<br />

wann sie Angst haben müssen,<br />

um Zuwendung zu bekommen.<br />

Wirmüssen verstehen,<br />

dass Kinder,wenn<br />

sie satt und gesund sind nur<br />

Zuwendung und Aufmerksamkeit<br />

wollen. Kinder verstehen<br />

nur Worte, Sätze und<br />

Zusammenhänge, die sie<br />

selbst formulieren können.<br />

Erklären sie nicht dauernd;<br />

Geborgenheit,Vertrauen<br />

und Sicherheit fühlt man.<br />

Und wenn diesesVertrauen<br />

zu den Eltern da ist, ist auch<br />

der Zahnarztbesuchnichts<br />

Schlimmes.


Seite 22 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

4. Dezember 2010<br />

Kohlberg<br />

Adventsfeier<br />

Kath. Frauenbund, Nikolausheim,<br />

Kohlberg, 14.00 Uhr<br />

5. Dezember 2010<br />

Vilseck<br />

Krippenausstellung<br />

Krippenfreunde Vilseck, Wolfgangsheim,<br />

Sorghof, 13.00–18.00 Uhr<br />

8. Dezember 2010<br />

Kohlberg<br />

Frauentragen imAdvent<br />

Kath. Frauenbund, Beginn in Röthenbach,<br />

Kohlberg, 18.00 Uhr<br />

10. Dezember 2010<br />

Gebenbach<br />

Nikolausfeier<br />

FFW Atzmannsricht, Gasthaus Fenk,<br />

Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeenachmittag<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

Imkerverein Schnaittenbach, Gasthof<br />

Kellerhäusl, Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />

11. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Öffnen des Adventsfensters<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur,<br />

Rathausinnenhof, Schnaittenbach,<br />

19.15Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 19.15Uhr<br />

Hirschau<br />

Adventsfeier<br />

KAB und KLB Ehenfeld, Pfarrheim<br />

Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Ökumenische Andacht,<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Vereinsgemeinschaft, am neuen<br />

Marktplatz, Kohlberg, 16.00 Uhr<br />

12. Dezember 2010<br />

Gebenbach<br />

Adventskonzert<br />

MGV, Blasmusik, Landfrauen-<br />

Singkreis, Kirchenchor, Pfarrkirche,<br />

Gebenbach, 14.00 Uhr<br />

Pfarradvent<br />

Pfarrgemeinde, Pfarrsaal, Gebenbach,<br />

15.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Weihnachtsfeier<br />

Geflügelzuchtverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

Adventssingen<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />

Adventssingen<br />

Pfarrei St. Vitus, Pfarrkirche,<br />

Schnaittenbach, 16.00 Uhr<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Hirschau<br />

Jahresabschlussfeier<br />

Musikzug, Hirschau, 18.00 Uhr<br />

Adventsfeier imPfarrheim<br />

Seniorenclub Ehenfeld, Hirschau<br />

13. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

15. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Advents-Kaffeekränzchen<br />

VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />

Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

17. Dezember 2010<br />

Hirschau<br />

Weihnachtsfeier<br />

OWV, Rödlaser Berghütte, Hirschau,<br />

20.00 Uhr<br />

18. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Öffnen des Adventsfensters<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur,<br />

Rathausinnenhof, Schnaittenbach,<br />

19.15Uhr<br />

Musikantentreffen<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Buchberghütte,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

19. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Weihnachtskonzert<br />

zum 4.Advent<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />

Waldweihnacht mit<br />

Krippenspiel<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Buchberghütte,<br />

Schnaittenbach, 17.00 Uhr<br />

IMPRESSUM:<br />

Auflage:<br />

5500 Exemplare in<br />

Direktverteilung sowie zur<br />

Auflage<br />

Objektleitung:<br />

Manfred Prösl<br />

Redaktion:<br />

Andrea List<br />

Adele Schütz<br />

Markus Enderer<br />

Stefanie Roth<br />

Johann Müller<br />

Schlussredaktion:<br />

Werner Krapf<br />

Redaktionsanschrift:<br />

POTTpourri<br />

Amberger Zeitung<br />

Mühlgasse 2<br />

92224 Amberg<br />

Kohlberg<br />

Besuch des Felsenkellers in<br />

Schwandorf, anschl. Weihnachtsmarkt<br />

OWV Kohlberg, Busabfahrt am<br />

Rathaus, 14.00 Uhr<br />

Vorweihnachtsfeier<br />

BRK-Seniorenclub, Gasthaus „Weißer<br />

Schwan“, Kohlberg, 14.00 Uhr<br />

20. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

21. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Senioren-Aktiv-Treff<br />

Pfarrei St. Vitus, Vitusheim, Schnaittenbach,<br />

9.45 Uhr<br />

24. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Punschaktion nach der<br />

Christmette<br />

DPSG Schnaittenbach, bei der Vituskirche,<br />

Schnaittenbach<br />

Kohlberg<br />

„Warten aufs Christkind“<br />

Kinder- und Jugendbeauftragter,<br />

Schulturnhalle, 10.00 Uhr<br />

26. Dezember 2010<br />

Gebenbach<br />

Winterwanderung<br />

KLJB Gebenbach, Treffpunkt beim<br />

Gemeindeturm, Gebenbach, 16.00 Uhr<br />

30. Dezember 2010<br />

Kohlberg<br />

Marktmeisterschaft im<br />

Schafkopf<br />

Kinder- und Jugendbeauftragter,<br />

Gasthaus „Frieser“, 20.00 Uhr<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Manfred Prösl<br />

Tel. 09621/306-134<br />

Susanne Pfab<br />

Tel. 09622/718503<br />

Druck:<br />

Der neue Tag<br />

Erscheinungsweise:<br />

Alle zwei Monate<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss jeweils<br />

am 15. des Vormonats<br />

Für den Anzeigeninhalt<br />

ist der Auftraggeber<br />

selbst verantwortlich.<br />

Für Irrtümer wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

31. Dezember 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Silvester-Party<br />

SG Buchbergschützen e.V., Schützenheim,<br />

Kemnath a. Buchberg,<br />

20.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

Silvesterfeier<br />

Dorfgemeinschaft Atzmannsricht,<br />

Dorfplatz, Gebenbach, 22.00 Uhr<br />

2. Januar 2011<br />

Kohlberg<br />

Neujahrswanderung nach<br />

Schnaittenbach zum Klangschalenhof<br />

OWV Kohlberg, Treffpunkt am<br />

Rathaus, 14.00 Uhr<br />

8. Januar 2011<br />

Kohlberg<br />

Après-Ski-Party<br />

Skifreunde Kohlberg, „Drom af der<br />

Hoich“, 19.00 Uhr<br />

Christbaum-Abhol-Aktion<br />

UPW/FW Kohlberg, Christbäume bitte<br />

bereitstellen, 13.00 Uhr<br />

15. Januar 2011<br />

Kohlberg<br />

KRK-Wintermarsch<br />

KRK Kohlberg, 13.00 Uhr<br />

25. Januar 2011<br />

Kohlberg<br />

Ökumenischer<br />

Weltgebetstag<br />

Pfarrgemeinderat, ev. Kirche, Kohlberg,<br />

19.30 Uhr<br />

30. Januar 2011<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Kath. Frauenbund, Nikolausheim,<br />

Kohlberg, 19.00 Uhr<br />

Haben Sie Fragen an uns oder Anregungen?<br />

Möchten Sie uns Ihre Meinung sagen? Oder<br />

unseren Lesern? Dann schreiben Sie uns<br />

doch einmal einen Leserbrief. Wir nehmen<br />

Ihr Anliegen ernst!<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Anzeigen: Manfred Prösl,<br />

Tel. 09621/306-134, Fax 09621/306-292,<br />

E-Mail: manfred.proesl@amberger-zeitung.de<br />

Redaktion: Werner Krapf,<br />

Tel. 0961/85-252,<br />

E-Mail: werner.krapf@zeitung.org<br />

Briefe und Postkarten erreichen uns unter<br />

folgender Adresse:<br />

Amberger Zeitung<br />

Redaktion PR/Sonderthemen<br />

Mühlgasse 2, 92224 Amberg<br />

Wir freuen uns auf Ihr Schreiben, Ihren Anruf<br />

oder Ihr Fax.<br />

Bei uns wandert nichts in den Papierkorb!<br />

Das verspricht Ihnen:<br />

Ihr POTTpourri-Team!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


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normal ist, erscheinen Dinge<br />

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gleicht dem anderen,<br />

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der „Maßanzug“ unter den<br />

Gleitsichtgläsern. Gleitsichtgläser<br />

diesen Typs garantierenspontaneVerträglichkeit“,<br />

so Werner Huber.<br />

Ball rollt in der Halle<br />

SV Kohlberg-Röthenbach organisiertTurnier-Marathon –Von der G-Jugend bis zur AH<br />

Kohlberg. (war) 34 Teams,<br />

vorwiegend aus dem Nachwuchsbereich,<br />

lotste der SV<br />

Kohlberg durch ein in sechs<br />

Altersklassen aufgegliedertes<br />

Turnier.„Alle Spiele waen<br />

absolut fair,eswurde<br />

usnahmslos attraktiver<br />

ußball geboten, insbesonere<br />

die Jüngsten, die F- und<br />

-Jugend haben sehenserten<br />

Sport gezeigt“, bianzierteVorsitzenderTho-<br />

mas Knöbl am Ende derVeranstaltung.<br />

Bei den A-Junioren siegte<br />

die JFG Naabtal. Äußerst<br />

knapp, denn die Truppe des<br />

gastgebenden SV Kohlberg<br />

wurde erst im Siebenmeterschießen<br />

besiegt. Aufden<br />

Plätzen folgte die TuSWeiße<br />

Erde Hirschau, die TSG Weiherhammer,die<br />

DJK Weiden<br />

und der SV Wurz.<br />

Stolz präsentieren die F-Junioren ihr Medaillen. In dieser und<br />

in weiteren Altersklassen wurde beim Turnier des SV Kohlberg<br />

Röthenbach umPunkte und Tore gekämpft. Bild: war<br />

POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Eine Altersstufe darunter,<br />

bei den Junioren B, dominierte<br />

der TuSSchnaittenbach.<br />

Im Zieleinlauf folgten<br />

DJK Weiden, DJK Neustadt,<br />

die Spielgemeinschaft Ehenfeld/Kohlberg,<br />

der SV Floß<br />

und der SV Waldau.<br />

Auch bei der D-Jugend verspielte<br />

das Team desVeranstalters<br />

den Turniergewinn<br />

im Siebenmeterschießen<br />

und ließ der SG Waldau/Letzau<br />

denVortritt.<br />

Dritter wurde die DJK Neustadt,<br />

gefolgt vomTSV<br />

Neunkirchen, der TSG Weiherhammer<br />

und dem TSV<br />

Püchersreuth.<br />

Bei den F-Junioren stand<br />

der SV Parkstein auf dem<br />

Siegertreppchen, dahinter<br />

die TSG Weiherhammer,<br />

Seite 23<br />

derVfB Rothenstadt, der<br />

TSV Flossenbürg, der SV<br />

Kohlberg und die DJK<br />

Leuchtenberg.<br />

Mit einem „Heimsieg“ endete<br />

der Wettbewerb der<br />

„Kleinsten“. Erster wurde<br />

die DJK aus Neustadt, Zweiter<br />

der SV Parkstein, Dritter<br />

die TSG Weiherhammer,<br />

Vierter der TSV Neunkirchen<br />

und Fünfter der SV<br />

Kohlberg.<br />

Traditionell komplettieren<br />

die Alten Herren den Bewerb.<br />

Hier zeigten die Kicker<br />

des SV Etzenricht, dass<br />

sie nichts verlernt haben.<br />

Zweiter Sieger wurde der<br />

VfB Rothenstadt. Der Ausrichter<br />

rangierte immerhin<br />

auf Rang drei, vordemVfB<br />

Mantel und der DJK Letzau.


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