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PDF (6,4 MB) - PritzwalkErleben

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ABSCHIED<br />

Wenn wir<br />

Abschied nehmen<br />

Das Sterben nicht als Tabuthema zu sehen, sondern die eigenen Vorstellungen<br />

schon zu Lebzeiten im Kreise der Familie zu besprechen oder gar<br />

die Möglichkeiten der Sterbevorsorge zu nutzen, kann die nächsten Angehörigen<br />

im Fall der Fälle sehr entlasten. Das Angebot zur Sterbebegleitung<br />

von Hospizdiensten ist eine große Hilfe, auch den letzten Lebensabschnitt<br />

würdig und behütet zu beschreiten.<br />

So wie es kein Schema für das Leben gibt, hat auch der Abschied eines<br />

Menschen seinen ganz persönlichen Ausdruck: die Bedürnisse im Anblick<br />

des eigenen Lebensendes, Vorstellungen für die Ausgestaltung der Trauerfeier<br />

und die Form des Begräbnisses.<br />

Einige Anregungen und Hinweise dazu möchten wir Ihnen auf den folgenden<br />

Seiten geben.<br />

Haben Sie Angst vor dem Tod 20<br />

Wie lange dauert die Trauer 21<br />

Einen Ort für die letzte Ruhe finden 22<br />

Der letzte Segen 24<br />

Die weltliche Beerdigung 25<br />

Sicherheit für den letzten Weg - die Sterbegeldversicherung 26<br />

Wer entscheidet über mich, wenn mir etwas passiert 27<br />

Mit der Trauer beginnt für die Angehörigen auch der Weg zurück ins Leben. Freunde und Familie rücken<br />

in dieser Zeit meist dicht zusammen. Aber auch darüber hinaus gibt es Möglichkeiten, Hilfe und<br />

Begleitung zu finden, etwa im „Trauercafé“ oder bei den persönlichen Gesprächsangeboten der Caritas<br />

in Perleberg.<br />

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