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www_Regi_023_Eschlikon_22032013 [PDF, 6.63 ... - REGI Die Neue

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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

HEUTE:<br />

Freitag, 22. März 2013 | Nr. 23 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

E-Bike Neuheitenpräsentation<br />

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Winterthurerstr. 45, 8370 Sirnach<br />

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Mehr höhenflüge,<br />

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<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />

Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />

würde es sich für uns entscheiden!<br />

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Montag geschlossen<br />

<strong>www</strong>.tkb.ch<br />

Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37<br />

Kritische Einstellung zur Einheitsgemeinde<br />

Knapp 30 Mitglieder des Männervereins Sirnach folgten am letzten Montagabend der Einladung ihres Vorstandes in den Löwen-Saal. Als Referenten<br />

traten Gemeindeammann Kurt Baumann und Schulpräsident Urs Schrepfer auf. Sie präsentierten das Projekt «Einheitsgemeinde Sirnach».<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Sirnach – Wagnis oder Chance? Überfällig<br />

oder voreilig? Zentralistisch oder<br />

thurgauisch? Schon diese drei provokativen<br />

Fragen auf der Einladung zur<br />

Informationsveranstaltung zeigten<br />

den beiden Referenten auf, dass «ihr»<br />

Projekt «Einheitsgemeinde Sirnach»<br />

an diesem Abend beim Männerverein<br />

kritisch hinterfragt werden würde.<br />

«Wir müssen wachsam sein»<br />

Männerverein Präsident Matthias<br />

Erne begrüsste Mitglieder, Pressevertreter<br />

und Referenten. Bevor er den<br />

prominenten Rednern das Mikrophon<br />

überreichte, konfrontiere er sie<br />

schon einmal mit einer provokanten<br />

Aussage. Erne sagte: Immer wenn<br />

eine Exekutive aus eigener Initiative<br />

und ohne Auftrag des Souveräns gewachsene<br />

Strukturen verändern wolle,<br />

gelte es wachsam zu sein. «Dann<br />

muss man die Nase in den Wind<br />

halten, Fragen stellen, nachdenken<br />

und genau abwägen.» Somit wussten<br />

Baumann und Schrepfer von Beginn<br />

an, dass sie an diesem Abend kein lockeres<br />

Heimspiel würden bestreiten<br />

können. Über die Fusion zur Einheitsgemeinde<br />

ist in den vergangenen<br />

Monaten schon viel geschrieben und<br />

Entspannte Stimmung nach intensiver Diskussion: Matthias Erne, Präsident des Männervereins Sirnach, flankierte von Schulpräsident Urs<br />

Schrepfer (links) und Gemeindeammann Kurt Baumann.<br />

gesprochen worden. Zudem liegt seit<br />

einigen Wochen eine informative<br />

Broschüre mit der Gemeindeordnung<br />

für die Einheitsgemeinde zur öffentlichen<br />

Vernehmlassung auf. <strong>Die</strong> beiden<br />

Sirnacher Behördenpräsidenten<br />

präsentierten an diesem Abend also<br />

nichts <strong>Neue</strong>s. Deshalb war man vor<br />

allem gespannt auf die anschliessende<br />

Fragerunde.<br />

Nur Gewinner, keine Verlierer<br />

Klar verständlich und strukturiert<br />

gestalten Schrepfer und<br />

Baumann ihre Ausführungen. Abwechselnd<br />

stellten sie die Vor- und<br />

Nachteile des Projektes vor. Gemeinderat<br />

und Schulbehörde haben sich<br />

bekanntlich einstimmig für den<br />

Zusammenschluss der Volksschulgemeinde<br />

mit der Politischen Gemeinde<br />

und damit der Bildung einer Einheitsgemeinde<br />

ausgesprochen. Ohne<br />

Zeitdruck hat man seriöse Entscheidungsgrundlagen<br />

geschaffen, welche<br />

nun zusammengefasst in der Vernehmlassungsbroschüre<br />

vorliegen.<br />

Bis am 5. April haben die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger Zeit, sich<br />

schriftlich zum Projekt zu äussern.<br />

Motivation für die Bildung einer Einheitsgemeinde<br />

ist der Umstand, dass<br />

die beiden Gemeinden bereits bisher<br />

in einzelnen Aufgabengebieten eng<br />

zusammenarbeiten und sich finanziell<br />

an Projekten von gegenseitigem<br />

Nutzen beteiligen. Kurt Baumann<br />

und Urs Schrepfer sind zusammen<br />

mit den Behörden und nach intensiver<br />

Abwägung von Chancen und Risiken<br />

zum Schluss gekommen, dass<br />

die Bildung einer Einheitsgemeinde<br />

der richtige Weg für Sirnach ist. Aus<br />

zwei starken Teilen ergibt sich für sie<br />

ganz klar ein noch stärkeres Ganzes.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />

Singsaal bleibt laut und stickig<br />

<strong>Die</strong> Versammlung der Volksschulgemeinde Fischingen war geprägt von Misstrauen und Gehässigkeiten. Der Souverän verwarf<br />

die Sanierung des maroden Singsaales Oberwangen wuchtig. Selbst von einer Steuersenkung wollte er nichts wissen.<br />

Text und Bild: Olaf Kühne<br />

Oberwangen – An seiner letzten Gemeindeversammlung<br />

wurde der auf<br />

Ende Legislatur zurückgetretene Fischinger<br />

Schulpräsident Urs Schwarz<br />

noch einmal richtig abgestraft. Wofür<br />

genau, blieb indes unklar. Dabei schien<br />

das Geschäft gut aufgegleist. Haupttraktandum<br />

am <strong>Die</strong>nstagabend war<br />

die Sanierung des Singsaales der Sekundarschule<br />

Oberwangen. Schlechte<br />

Isolation, veraltete Technik, schwache<br />

Akustik, laute Lüftung, knapper<br />

Stauraum und ein sichtlich maroder<br />

Zustand liessen die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger noch vor Jahresfrist<br />

einen Projektierungskredit<br />

über 30 000 Franken bewilligen. Doch<br />

vom nun vorliegenden Sanierungsprojekt<br />

über 890 000 Franken wollten<br />

sie am <strong>Die</strong>nstagabend dann nichts<br />

mehr wissen. Als «überrissen» wurde<br />

es bezeichnet, und ein Stimmbürger<br />

monierte gar, dass sich auf den Plänen<br />

eine Toilettentüre zur falschen Seite<br />

hin öffne. In dieser angespannten<br />

Stimmung hatten zustimmende Voten<br />

einen schweren Stand. Sekundarlehrer<br />

René Heuberger beispielsweise erinnerte<br />

daran, dass sich im Saal bereits<br />

Panele von der Decke gelöst hatten,<br />

und dass die Temperatur stets zu tief<br />

oder zu hoch und die Lüftung immer<br />

zu laut sei. Vergebens. <strong>Die</strong> Stimmbevölkerung<br />

folgte schliesslich mit 117<br />

Ja- zu 40 Nein-Stimmen dem Antrag<br />

des am 3. März neu gewählten und ab<br />

1. August amtierenden Schulpräsidenten<br />

Godi Siegfried, die Sanierung zu<br />

verschieben und frühestens in einem<br />

Jahr wieder darüber zu befinden.<br />

Schulpräsident Urs Schwarz hatte am <strong>Die</strong>nstagabend einen schweren Stand.<br />

Ebenfalls nichts wissen wollten die<br />

184 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

gar von einer Steuerfusssenkung<br />

von 100 auf 98 Prozent. <strong>Die</strong>s,<br />

obwohl zuvor Schulpflegerin Elisabeth<br />

Crottet in ihren Ausführungen<br />

die Finanzlage als stabil und die Verschuldung<br />

als gering bezeichnet und<br />

das Eigenkapital mit 2,4 Millionen<br />

Franken beziffert hatte. <strong>Die</strong> Steuersenkung<br />

wurde mit 104 Nein- zu 38<br />

Ja-Stimmen Bach ab geschickt. Ein<br />

gewisses Restvertrauen in die amtierende<br />

Behörde schien aber doch noch<br />

vorhanden zu sein. Das Budget 2013<br />

wurde danach nämlich mit lediglich<br />

3 Nein-Stimmen klar bewilligt. Genau<br />

so, wenn auch mit 35 Nein-Stimmen<br />

weniger deutlich, der Antrag,<br />

der Schulbehörde die Kompetenz zu<br />

übertragen, das auf Ende Schuljahr<br />

geschlossene Schulhaus Au zu verkaufen.So<br />

blieb dem scheidenden Schulpräsidenten<br />

letztlich nur noch, sich<br />

mit einem Dank an seine Kolleginnen<br />

und Kollegen, an seine Familie und an<br />

alle, die ihm «mit Respekt begegnet»<br />

waren, zu verabschieden. n<br />

Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch


Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

WITZ DES TAGES<br />

«Herr Doktor, der Simulant von Zimmer<br />

203 ist gestern Nacht gestorben.»<br />

Darauf der Arzt: «Na, jetzt übertreibt<br />

er es aber wirklich!»<br />

Ostereierverkauf<br />

Wilen – <strong>Die</strong> FDP Ortspartei Rickenbach-Wilen<br />

wird am Samstag, 23.<br />

März, zwischen 8 und 11 Uhr zusammen<br />

mit den Jungschützen Wilen-<br />

Rickenbach vor dem Spar Wilen<br />

Ostereier zu Gunsten der Jugendförderung<br />

der Schützen Wilen-Rickenbach<br />

verkaufen.<br />

mgt n<br />

Augenschein vor Ort<br />

Aadorf – Am 5. Mai befinden die<br />

Aadorferinnen und Aadorfer über vier<br />

Kreditvorlagen: Sanierung Hallenbad,<br />

Sanierung Freibad, Neubau Garderobengebäude,<br />

Neubau Sporthalle.<br />

<strong>Die</strong> CVP Aadorf organisiert morgen<br />

Samstag, 23. März, einen öffentlichen<br />

Informationsanlass vor Ort.<br />

Besammlung ist um 10 Uhr vor dem<br />

Hallenbad an der Schützenstrasse 38.<br />

Referieren werden Bruno Lüscher,<br />

Gemeindeammann, Cornelia Hasler,<br />

Gemeinderätin, und Patrik Stacher,<br />

Lenkungsausschuss. <strong>Die</strong> zweistündige<br />

Veranstaltung ist öffentlich und findet<br />

bei jeder Witterung statt. mgt n<br />

Reklame<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Erfreulicher Saisonabschluss<br />

Unihockey – Im letzten Meisterschaftswochenende<br />

der 2. Liga-<br />

Grossfeld Saison gewinnen die<br />

Frauen des UHC Wängi gegen D.B.<br />

Disentis verdient mit 4:1. Vor heimischem<br />

Publikum erzielt Michèle<br />

Das Wetter<br />

in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />

Showroom Müllheim<br />

Showroom Uesslingen<br />

Oberdorfstrasse 5, 8500 Gerlikon<br />

Telefon 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch<br />

Strassenbau<br />

<strong>Regi</strong>on – Der <strong>Regi</strong>erungsrat hat<br />

Strassenbauarbeiten im Gesamtwert<br />

von 5,532 Millionen Franken<br />

vergeben. Im Hinterthurgau sind<br />

dies in Sirnach die Fischingerstrasse<br />

für 426 000 Franken, ausgeführt<br />

durch die Frauenfelder Implenia<br />

Bau AG. Und in Wängi die Strasse<br />

Wängi-Rosental für 632 000 Franken,<br />

ausgeführt durch die Frauenfelder<br />

Convia Bau AG. mgt/kuo n<br />

Kritische Einstellung zur Einheitsgemeinde<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Es gibt keine Verlierer, nur Gewinner.<br />

Nebst optimierten und professionalisierten<br />

administrativen Abläufen<br />

bringt die Fusion eine deutliche Effizienzsteigerung,<br />

vor allem in der Finanz-<br />

und Steuerpolitik und bei der<br />

Bewirtschaftung der Liegenschaften.<br />

<strong>Die</strong> operativen werden von den strategischen<br />

Aufgaben getrennt, was zu<br />

einer deutlichen Stärkung des Themas<br />

«Bildung» beitragen wird. Der<br />

Schulpräsident nimmt neu im weiterhin<br />

siebenköpfigen Gemeinderat Einsitz.<br />

Er fungiert als Bindeglied zwischen<br />

Schule und Gemeinde. Es wird<br />

eine vom Volk gewählte fünfköpfige<br />

Schulkommission eingesetzt, die sich<br />

ausschliesslich mit Bildungsfragen<br />

beschäftigen kann. Zum Zeitplan gab<br />

Kurt Baumann wie folgt Auskunft:<br />

Nach Abschluss der Vernehmlassung<br />

geht diese zur Vorprüfung an den<br />

Kanton. Im November 2013 soll die<br />

Gemeindeordnung von den beiden<br />

Behörden zuhanden einer Urnenabstimmung<br />

verabschiedet werden. <strong>Die</strong><br />

Urnenabstimmung wird voraussichtlich<br />

im Juni 2014 durchgeführt, so<br />

dass die Einführung der Einheitsgemeinde<br />

per 1. Januar erfolgen könnte.<br />

Engagierte und interessante Fragen<br />

Mindestens so lang wie das Referat<br />

dauerte nach einer kurzen Pause die<br />

Diskussionsrunde. Dabei sahen sich<br />

Kurt Baumann und Urs Schrepfer<br />

mit ausschliesslich engagierten und<br />

interessanten Fragen konfrontiert.<br />

Männerverein Präsident Matthias<br />

Erne äusserte sein grundsätzliches<br />

Ramseier ihr erstes Tor für die Thurgauerinnen.<br />

Das Spiel gegen Meister<br />

und Aufsteiger Domat-Ems geht mit<br />

0:5 verloren. <strong>Die</strong> Frauen des UHC<br />

Wängi beenden die Saison auf dem<br />

siebten Rang.<br />

mgt<br />

Misstrauen gegenüber unverlangten<br />

Initiativen der Behörde. Sirnach<br />

wolle im Kanton eine Vorreiterrolle<br />

spielen und setzte sich damit dem<br />

Risiko aus, Versuchskaninchen zu<br />

spielen. Der Aussage von Schulpräsident<br />

Urs Schrepfer, er sei stolz auf<br />

eine kundenorientierte Schule, die<br />

sich als <strong>Die</strong>nstleistungsbetrieb verstehe,<br />

konnte Erne überhaupt nichts<br />

abgewinnen. Das wiederum stiess<br />

bei Schrepfer auf resigniertes Kopfschütteln<br />

und Unverständnis. Erne<br />

warnte davor, Behörden wie eine Firma<br />

zu führen. Er argumentierte dabei<br />

mit negativen Beispielen aus der<br />

Wirtschaft. Verwaltungen würden<br />

tendenziell immer teurer, er wünsche<br />

sich so wenig Staat wie möglich.<br />

Zwei Fragesteller kritisierten, dass in<br />

der Vernehmlassungsbroschüre kein<br />

Sparpotential in Franken und Rappen<br />

aufgeführt sei. Ein anderer zeigte sich<br />

beunruhigt, über das Arbeitspensum,<br />

dass dem Verwaltungsleiter aufgeladen<br />

werde. Ruhig und abgeklärt<br />

versuchten Baumann und Schrepfer<br />

Modell «Einheitsgemeinde»<br />

Das Modell der Einheitsgemeinde ist<br />

im Kanton Thurgau noch wenig verbreitet.<br />

Nur vier Politische Gemeinden<br />

(Berlingen, Mammern, Salenstein<br />

und Tobel-Tägerschen) nehmen<br />

auch Aufgaben im Bildungsbereich<br />

wahr. In einer Mehrzahl der anderen<br />

Kantone stellen die Einheitsgemeinden<br />

aber traditionsgemäss den Normallfall<br />

dar oder wurden deren Bildungen<br />

in den vergangenen Jahren in<br />

72 weitere<br />

Liegenschaften<br />

Balterswil – <strong>Die</strong> Energiezentrale<br />

Hebbag AG in Balterswil erzielte im<br />

dritten Jahr seit ihrer Gründung einen<br />

Unternehmenserfolg von 0,3 Millionen<br />

Franken. Mit der Erweiterung des Fernwärmenetzes<br />

konnten im vergangenen<br />

Geschäftsjahr 72 weitere Liegenschaften<br />

angeschlossen werden. mgt n<br />

die zahlreichen Bedenken auszuräumen.<br />

<strong>Die</strong> Einheitsgemeinde sei keine<br />

Sparübung und es sei tatsächlich<br />

so, dass die zukünftige Existenz von<br />

Sirnach nicht von der Schaffung der<br />

Einheitsgemeinde abhänge. Schlussendlich<br />

seien es bei Finanzfragen aber<br />

immer die Stimmberechtigten, die<br />

über das Budget zu entscheiden hätten,<br />

für was wie viel ausgegeben wird.<br />

Baumann wies aber auch darauf hin,<br />

dass der Kanton Thurgau schweizweit<br />

über die zweitgünstigsten Verwaltungen<br />

verfüge. <strong>Die</strong> erhöhten Ansprüche<br />

der Bürger, das starke Wachstum und<br />

immer mehr gesetzliche Auflagen<br />

seien zusammen mit immer höheren<br />

Aufwendungen für das Sozialwesen<br />

die wesentlichen Kostentreiber.<br />

Nach einer guten Stunde war auch<br />

die letzte Frage beantwortet. Mit einem<br />

kleinen Präsent verabschiedete<br />

Matthias Erne die beiden Redner.<br />

Beim anschliessenden gemütlichen<br />

Zusammensein in der Löwen Gaststube<br />

gingen die Diskussionen dann noch<br />

munter weiter.<br />

n<br />

grosser Zahl eingeführt. <strong>Die</strong> gemachten<br />

Erfahrungen sind mehrheitlich<br />

positiv. Gemeindestrukturen konnten<br />

vereinfacht und das ganzheitliche<br />

Denken, Planen und Handeln<br />

gestärkt werden. Doppelspurigkeiten<br />

wurden beseitigt, der Koordinationsaufwand<br />

gesenkt und Synergien<br />

genutzt. Mittel und langfristig führte<br />

das an den meisten Orten zu Kostensenkungen.<br />

mes<br />

DER TANNZAPFLI MEINT<br />

Gemäss Statuten ist der Männerverein<br />

Sirnach ein konfessionell<br />

und politisch neutraler Verein.<br />

Somit werden vor Wahlen und<br />

Abstimmungen keine offiziellen<br />

Empfehlungen und Parolen herausgegeben.<br />

Der Einladungstext<br />

zur Veranstaltung vom letzten<br />

Montagabend zum Projekt «Einheitsgemeinde»<br />

zeigt aber ein ganz<br />

anderes Bild. Da steht im Wortlaut:<br />

«In den Informationsmaterialen<br />

werden wenige Vorteile erwähnt, Risiken<br />

kaum genannt. Der Vorschlag<br />

kommt von der Behörde. Was ist<br />

das Motiv? Woher stammt der Impuls?<br />

Was ist der grössere Kontext?<br />

Sirnach soll offenbar Vorreiter im<br />

Thurgau werden, aber auch Versuchskaninchen.<br />

Wo immer Verwaltung<br />

und Exekutive von sich aus<br />

ohne Auftrag des Souveräns gewachsene<br />

Strukturen verändern wollen,<br />

muss der Bürger wachsam sein.»<br />

Solche Formulierungen zeigen<br />

doch eine ganz klare politische<br />

Haltung. Da geht es nicht mehr um<br />

die Information über ein Projekt.<br />

Der Vorstand des Männervereins<br />

scheint seine Meinung zum Projekt<br />

«Einheitsgemeinde» längst<br />

gemacht zu haben und versucht<br />

mit so einer Veranstaltung Mehrheiten<br />

hinter sich zu scharen. Dass<br />

ist grundsätzlich ja auch legitim,<br />

aber doch nicht unter dem Deckmantel<br />

von politischer Neutralität.<br />

Am Montagabend begegnete man<br />

Kurt Baumann und Urs Schrepfer<br />

von Beginn an mit offensichtlichem<br />

Misstrauen. Für mich unverständlich.<br />

Es kann nicht sein, dass<br />

heute alles, was von einer Behörde<br />

kommt, des Teufels ist? Wir wählen<br />

doch diese Leute und sprechen<br />

ihnen damit doch unser Vertrauen<br />

aus. Da kann es nicht sein, dass<br />

nicht ein gutes Haar an einer Sache<br />

gelassen wird. Wenn solches Verhalten<br />

immer mehr Einzug hält,<br />

brauchen wir uns nicht zu wundern,<br />

dass immer weniger Leute<br />

bereit sind, sich in eine Behörde<br />

wählen zu lassen.<br />

Dä Tannzapfl i<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

1° 10° 3° 11° 2° 8° 0° 5°


Freitag, 22. März 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />

Seite 3<br />

Erstmalige Verleihung des «GVA Awards»<br />

54 Mitglieder besuchten am vergangenen Montagabend die 91. Generalversammlung des Gewerbevereins Aadorf.<br />

Gastgeber war die Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART.<br />

Text: rz/Bild: Iris Brändli<br />

Aadorf – Im Vorfeld der Generalversammlung<br />

genossen die Gewerbevereinsmitglieder<br />

Gastrecht bei der Firma<br />

Paul Baumgartner AG in Ettenhausen.<br />

<strong>Die</strong> spannende Firmenbesichtigung<br />

stiess auf grosses Interesse. Das alteingesessene<br />

Unternehmen ist innovationsfreudig,<br />

beschäftigt 30 Mitarbeiter,<br />

darunter acht Lehrlinge. <strong>Die</strong> Firma<br />

ist Spezialist für Element-, Holz- und<br />

Treppenbau, für Um- und Neubauten<br />

sowie für den Bau von Pferdeställen.<br />

<strong>Die</strong> Leistungsfähigkeit des Betriebs ist<br />

erstaunlich.<br />

Beliebte «Aadorfer Vreneli»<br />

<strong>Die</strong> aufgeräumte Stimmung beim<br />

Nachtessen im Speisesaal der ART<br />

hätte kaum besser sein können. <strong>Die</strong><br />

vorangegangene Generalversammlung<br />

im Refental bot den Aadorfer<br />

KMU-Vertretern nämlich allen<br />

Grund zum angeregten Gedankenaustausch.<br />

Aus dem Jahresbericht<br />

des Präsidenten Paul Lüthi seien nur<br />

einige Glanzpunkte erwähnt: so die<br />

auf 123 gestiegene Mitgliederzahl, die<br />

überaus gelungene «Aadorfer Mäss»,<br />

die dazu beitrug, die Jahresrechnung<br />

mit einem Gewinn von 4000 Franken<br />

abzuschliessen sowie die Präsentation<br />

eines soliden Eigenkapitals und eines<br />

ausgeglichenen Budgets für nächstes<br />

Jahr. <strong>Die</strong> Mitgliederbeiträge bleiben<br />

bei 200 Franken. In den letzten<br />

drei Jahren wurden für über 100 000<br />

Franken «Adorfer Vreneli» verkauft.<br />

«Vreneli» im Gegenwert von 40 000<br />

Franken sind noch im Umlauf und<br />

warten auf Einlösung. Es sei das Ziel,<br />

die Zahl der mitwirkenden Geschäfte,<br />

die «Vreneli» als Zahlungsmittel akzeptieren,<br />

von 51 auf 60 zu erhöhen.<br />

<strong>Die</strong> überalterte Homepage wird in<br />

einem Fünf-Phasen-Plan auf den neuesten<br />

Stand gebracht. Der Rück- und<br />

Ausblick auf die Vereinsaktivitäten<br />

widerspiegelte nicht nur die Vielfalt,<br />

sondern auch die Solidarität unter den<br />

Mitgliedern. Für das kommende Vereinsjahr<br />

sticht ein viermaliger «Fiirabig-Höck»<br />

heraus.<br />

Am 9. November trafen sich bei<br />

Beat Meile in Ettenhausen gut 20<br />

GVA-Mitglieder zum gemütlichen<br />

Marroni Plausch. Paul Lüthi bedankte<br />

sich nochmals herzlich bei Beat Meile<br />

und Fredy Kradolfer für die tolle<br />

Erste Preisträger des «GVA Awards»: Beat Meile und Fredy Kradolfer (von links).<br />

Organisation. Es sei einmal mehr ein<br />

überaus gelungener Abend gewesen<br />

und wer nicht dabei gewesen sei, habe<br />

etwas verpasst. Für ihr Engagement<br />

zeichnete der Präsident das umtriebige<br />

Marroni-Duo mit dem «GVA<br />

Award 2012» aus. <strong>Die</strong> neu geschaffene<br />

Auszeichnung «GVA Award 2012»<br />

werde zukünftig an Personen, Firmen<br />

oder Institutionen verliehen, die sich<br />

besondere Verdienste rund um den<br />

Gewerbeverein erworben hätten.<br />

Attraktives Lehrstellenangebot<br />

Der eingeschlagene Weg zur Zusammenarbeit<br />

mit der Schule, erfolgreich<br />

an der «Aadorfer Mäss» lanciert,<br />

soll nachhaltig wirken. <strong>Die</strong>s betonte die<br />

Projektverantwortliche Iris Brändli.<br />

«Wir müssen die Schulabgänger abholen<br />

und diese darauf aufmerksam<br />

machen, dass in Aadorf ein attraktives<br />

Angebot von 70 Lehrberufen besteht.<br />

Es muss unser Bestreben sein, möglichst<br />

vielen Aadorfer Jugendlichen eine<br />

Lehrstelle am Wohnort anzubieten», so<br />

Brändli. Dafür stehen drei Massnahmen<br />

unmittelbar bevor: Lehrstellen-<br />

Säule mit Information im Schulhaus,<br />

Berufspräsentation am 26. September<br />

in der Art einer Tischmesse und einer<br />

Beteiligung von 30 Firmen mit gleichzeitig<br />

stattfindendem Elternabend,<br />

Exkursionen für Lehrer zu verschiedenen<br />

Lehrbetrieben. Zum Abschluss<br />

der Versammlung erläuterten Gemeindeammann<br />

Bruno Lüscher sowie<br />

die Gemeinderäte Conny Hasler und<br />

Stefan Mühlemann das Projekt zu den<br />

geplanten Spiel-und Sportanlagen. <strong>Die</strong><br />

Abstimmung über die vier Vorlagen<br />

findet bekanntlich am 5. Mai statt. n<br />

Der Kirchenaufgang wird behindertengerecht gestaltet<br />

Sämtliche Anträge der Kirchenvorsteherschaft fanden am Montagabend anlässlich<br />

der Versammlung der Katholischen Kirchgemeinde Dussnang die Zustimmung der Anwesenden.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />

Dussnang – Präsidentin Caroline<br />

Stäbler konnte am vergangenen Montagabend<br />

55 von total 688 wahlberechtigten<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

an der ordentlichen Versammlung<br />

der Katholischen Kirchgemeinde<br />

Dussnang im Pfarreiheim Stöckli begrüssen.<br />

Nach einer besinnlichen Einstimmung<br />

durch Pfarrer Walter Rieser<br />

gehörte das Wort der Pflegerin Gisela<br />

Gadient. Sie gab Erklärungen zur Jahresrechnung<br />

2012 ab. <strong>Die</strong>se schloss mit<br />

einem Gewinn von 38 500 Franken ab.<br />

Der Aufwand betrug gut 490 000, der<br />

Ertrag knapp 528 000 Franken. Das<br />

Eigenkapital erhörte sich dadurch per<br />

Ende 2012 auf 210 700 Franken. Einstimmig<br />

wurde die Jahresrechnung<br />

genehmigt. Das Budget 2013 basiert<br />

auf einem Steuerfuss von 27 Prozent.<br />

<strong>Die</strong>s reicht gemäss Synodenbeschluss,<br />

um einen Finanzausgleichsantrag zu<br />

stellen. <strong>Die</strong> Kirchenvorsteherschaft<br />

wird einen solchen über 100 000 Franken,<br />

in der Hoffnung auf positiven Beschluss,<br />

beantragen. Das Budget 2013<br />

beinhaltet einen Aufwandüberschuss<br />

von etwas über 90 000 Franken.<br />

Diskussionen um den Aufgang<br />

Das Projekt «Hindernisfreier Aufgang<br />

in die Pfarrkirche» führte zu<br />

längeren Diskussionen. <strong>Die</strong>ses hat die<br />

Firma mobilcenter von Rotz GmbH<br />

ausgearbeitet. <strong>Die</strong> Zustimmung der<br />

Denkmalpflege liegt vor. <strong>Die</strong> voraussichtlichen<br />

Kosten betragen 15 000<br />

Franken. Das Baugesuch ist eingereicht.<br />

<strong>Die</strong> Finanzierung soll mit Spendengeldern<br />

geregelt werden. Bereits sind 6200<br />

Franken eingegangen. <strong>Die</strong> Frauengemeinschaft<br />

Dussnang-Oberwangen<br />

hat anlässlich ihres 60 Jahr Jubiläums<br />

3600 Franken gesprochen. Caroline<br />

Stäbler verdankte diese noble Geste aufs<br />

Herzlichste. Ein Stimmbürger äusserte<br />

die Befürchtung, dass der veränderte<br />

Aufgang dem Gesamtbild der schönen<br />

Maria Lourdes Kirche schadet. Weitere<br />

Stimmbürger teilten seine Meinung.<br />

Vizepräsident Cornel Stadler erläuterte<br />

nochmals die seriöse Planung. Wohl<br />

musste er zugeben, dass durch den<br />

Aufgang das Gesamtbild der Kirche<br />

eine Veränderung erfährt. <strong>Die</strong>s müsse<br />

in Kauf genommen werden, denn die<br />

Kirchenvorsteherschaft sei dafür verantwortlich,<br />

dass alle Menschen – auch<br />

solche mit Rollator, Rollstuhl und Kinderwagen<br />

-– ohne grössere Probleme<br />

in die Kirche gelangen könnten. Zudem<br />

bewillige die Denkmalpflege nur<br />

Projekte, welche zu keinen allzu grossen<br />

Veränderungen führten. <strong>Die</strong>ses<br />

Argument vermochte die Anwesenden<br />

zu überzeugen. 42 stimmten dem Projekt<br />

zu, 7 waren dagegen, 6 enthielten<br />

sich der Stimme. Weiter schlug die Kirchenvorsteherschaft<br />

vor das Pfarrhaus<br />

und das Pfarreiheim an das Fernwärmenetz<br />

der Firma hebbag AG Balterswil<br />

anzuschliessen. <strong>Die</strong> Gesamtkosten<br />

schlagen mit etwa 25 000 Franken zu<br />

Buche. <strong>Die</strong> Sanierung der Glocken in<br />

der St. Martinskapelle sind mit 17 700<br />

Franken budgetiert. Denkmalpflege<br />

und Schutzobjektbonus beteiligen sich<br />

mit je 20 Prozent, die Politische Gemeinde<br />

mit 10 Prozent an den Kosten.<br />

An der Restfinanzierung beteilige sich<br />

die Katholische Landeskirche Thurgau<br />

über den Finanzausgleich. Ohne Gegenstimme<br />

nahmen die Stimmberechtigen<br />

Budget und Steuerfuss an.<br />

Dringend notwendige Sanierungsarbeiten im<br />

Innenhof und der hindernisfreie Aufgang zur<br />

Kirche waren Themen.<br />

Sanierung des Innenhofs<br />

<strong>Die</strong> Vorsitzende informierte dann<br />

über dringende Massnahmen beim<br />

Innenhof der Unterkirche. <strong>Die</strong> Wurzeln<br />

der grossen Bäume verursachen<br />

immer mehr Schäden. Das Mauerwerk<br />

leidet. Als Konsequenz müssen<br />

die Bäume gefällt, die Mauern saniert<br />

und der Innenhof neu gestaltet werden.<br />

Das Vorhaben sei mit der Nachbarin,<br />

dem kneipphof, besprochen<br />

worden. Dessen Verantwortliche<br />

teilten die Ansicht, dass eine Umgestaltung<br />

Sinn mache, von Nutzen und<br />

notwendig sei. Der kneipphof beteiligt<br />

sich an den Kosten. Es liegt erst<br />

eine Schätzung der Kosten vor. «Wir<br />

werden zu einem späteren Zeitpunkt<br />

detaillierte Informationen liefern»,<br />

versprach Caroline Stäbler. <strong>Die</strong> Budgetierung<br />

und Realisation ist für das<br />

Jahr 2014 geplant. Da die Bäume aber<br />

bereits im kommenden Winter gefällt<br />

werden müssen, brauchte es die<br />

Zustimmung der Stimmbürger. Der<br />

Antrag wurde mit grossem Mehr angenommen.<br />

Nächstes Thema war der<br />

neue Pastoralraum Tannzapfenland,<br />

der die vier südlichsten Thurgauer<br />

Kirchgemeinden Au, Bichelsee, Dussnang<br />

und Fischingen näher zusammenrücken<br />

lässt. Infolge der Wahl<br />

von Pastoralraumpfarrer Pater Gregor<br />

zum Prior im Kloster Fischingen<br />

braucht es eine Neuorganisation. Für<br />

einen Pastoralraum mit 2500 Gläubigen<br />

ist vom Bistum eine Einerleitung<br />

vorgesehen. Pater Gregors Wunsch ist<br />

es, die Leitung abzugeben, aber weiter<br />

Pastoralseelsorger zu bleiben. Ihre<br />

Wahl als Gemeindeleiterin in Bichelsee<br />

vorausgesetzt, möchte Daniela<br />

Albus die Leitungsaufgaben übernehmen.<br />

Pfarrer Walter Rieser wird ihr<br />

als leitender Priester zur Seite stehen<br />

und Pater Gregor Brazerol wird als<br />

mitarbeitender Priester im Amt verbleiben.<br />

An der Versammlung bekräftigten<br />

alle drei Seelsorger, dass ihnen<br />

die Teamarbeit sehr wichtig sei.<br />

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KIESWERK AADORF AG<br />

Päpstlicher Gruss als Überleitung<br />

Nachdem Ruth Bürge auch noch<br />

auf die vielfältige Arbeit des Pfarreirates<br />

Rück- und Ausblick genommen hatte,<br />

war man schon am letzten Traktandum<br />

«Allgemeine Umfrage» angelangt.<br />

Ein Stimmbürger wies auf den schlechten<br />

Zustand des Zifferblattes der Kirchturmuhr<br />

hin. Caroline Stäbler versprach<br />

sich dieser Sache anzunehmen.<br />

<strong>Die</strong> Präsidentin schloss schliesslich<br />

nach genau zwei Stunden die informative<br />

und spannende Versammlung mit<br />

dem herzlichen Dank an Pfarrer Walter<br />

Rieser, an die haupt-, neben- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitenden, an die<br />

vielen freiwilligen Helfenden und an<br />

ihre Kolleginnen und Kollegen in der<br />

Kirchenvorsteherschaft und im Pfarreirat.<br />

Mit dem Gruss «Buona Sera»,<br />

den auch der neue Papst Franziskus<br />

gewählt hatte, leitete Präsidentin Caroline<br />

Stäbler zum Apéro über. n<br />

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Seite 4 Freitag, 22. März 2013<br />

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Ausstellung 2013<br />

Samstag / Sonntag, 23./24. März, 10 bis 17 Uhr<br />

• Yamaha-Neuheiten<br />

• Occasionen<br />

• Ausstellungs-Rabatt<br />

• IXS-Motorradbekleidung<br />

• Festwirtschaft<br />

• R6 Cross Fighter


Freitag, 22. März 2013 – Schaufenster<br />

Seite 5<br />

Attraktivste Preise dank Parallelimport<br />

Der Frühling steht vor der Türe. Höchste Zeit also, sich ein neues Motorrad zuzulegen.<br />

Maute Motos in Münchwilen bietet diese zu besten Konditionen mit voller Garantie.<br />

Text und Bild: Olaf Kühne<br />

Münchwilen – Honda, Kawasaki, Suzuki,<br />

Honda… bei Stefan Maute finden<br />

Töffbegeisterte die ganze Palette<br />

der vier japanischen Topmarken zu<br />

einmaligen Konditionen. Parallelimport<br />

macht es möglich. «<strong>Die</strong> Bestseller<br />

habe ich in der Regel vorrätig», sagt<br />

Stefan Maute. «<strong>Die</strong> anderen Modelle<br />

kann ich innert zwei bis vier Wochen<br />

besorgen. Fahrfertig bereitgestellt und<br />

mit voller Garantie.» Besonders lukrativ<br />

ist der Kauf eines Vorjahresmodelles.<br />

«20 Prozent Rabatt sind hier das<br />

Minimum», verspricht Maute.<br />

Der Shop an der Münchwiler Industriestrasse<br />

1 ist aber nicht auf japanische<br />

Bikes fixiert. Auf Wunsch<br />

besorgt Stefan Maute gerne auch ein<br />

europäisches Modell. Wie auch Zubehör<br />

und Tuningteile aller namhaften<br />

Hersteller. Damit realisiert Maute in<br />

seiner Werkstatt zusammen mit seinem<br />

Mechaniker-Team auch individuelle<br />

Umbauten und Tunings.<br />

Osterwangen in<br />

Oberwangen<br />

Oberwangen – Morgen Samstag,<br />

23. März, von 9 bis 20 Uhr und am<br />

Sonntag, 24. März, von 10 bis 17 Uhr<br />

ist rund um den Geflügelhof Dätwyler<br />

in Oberwangen alles auf Ostern<br />

ausgerichtet. Es werden viele Attraktionen<br />

geboten, und es lohnt sich auf<br />

jeden Fall, Osterwangen zu besuchen.<br />

Bestaunen Sie frischgeschlüpfte «Bibeli»,<br />

erleben Sie den Weg des Eis vom<br />

Stall bis zu Ihnen. Entdecken Sie, wie<br />

Teigwaren entstehen, schauen Sie zu,<br />

wie Osterhasen gegossen werden, färben<br />

Sie Ostereier und degustieren Sie<br />

feine Frühlingsweine und getrocknete<br />

Früchte. <strong>Die</strong> Festwirtschaft präsentiert<br />

sich einmal anders, und in der<br />

Eier- und Likörbar warten interessante<br />

Tröpfchen auf Sie. Am Samstagnachmittag<br />

kommt das «Chinderjodelchörli<br />

Tannzapfeland» unter der<br />

Leitung von Irma Schatt zu Besuch<br />

und entzückt die Besucher mit Darbietungen.<br />

Diverse ausgestellte Fahrzeuge<br />

zu einmaligen Osterpreisen,<br />

kreative Geschenksartikel direkt aus<br />

dem Hofladen und die neue Generation<br />

Solarziegel zur Stromproduktion<br />

warten auf die Besucher. Auf Ihren<br />

Besuch in Osterwangen freuen sich:<br />

Geflügelhof Dätwyler und Team, Hofund<br />

Geschenkladen Dätwyler, Landi<br />

Tanzapfenland, Konditorei Ziehler<br />

Stein, Garage Alder AG Affeltrangen,<br />

Dönni Bedachungen Oberwangen<br />

und viele weitere Aussteller. Familie<br />

Dätwyler, Martinsbergstrasse 5,<br />

Oberwangen.<br />

mgt n<br />

Stefan Maute hat sich seit 27 Jahren dem Motorrad verschrieben.<br />

Was bietet die Pädagogik nach Rudolf Steiner?<br />

Morgen Samstag, 23. März, sind die Türen an der<br />

Rudolf Steiner Schule Wil geöffnet. Eine einmalige Möglichkeit,<br />

diese besondere, weltweit praktizierte Pädagogik kennenzulernen.<br />

Wil – Was ist so besonders an der von<br />

Rudolf Steiner 1919 begründeten Pädagogik,<br />

dass sie sich über England<br />

und Amerika bis nach China und<br />

Indien ausbreitet? Sie wird in Berlin<br />

und London gleich in mehreren<br />

Schulen parallel praktiziert, ebenso<br />

in New York und Sao Paolo, in der 4.5<br />

Millionen-Stadt Chengdu/Sichuan in<br />

China, in Moskau und in Zürich. Wil<br />

ist sicherlich einer der kleinsten Städte,<br />

die eine Waldorf- oder Steinerschule<br />

aufweisen kann. Eine Rosine<br />

im Schulwesen.<br />

Zum Programm<br />

Am Samstag um 10 Uhr zeigen<br />

die Schüler etwas aus dem Musik-,<br />

Englisch-, Französisch- und Turnunterricht.<br />

Anschliessend gibt es Kaffee,<br />

Zöpfe, Gebäck und Obst. Um 11.15<br />

Uhr leiten die Lehrer ein Gespräch<br />

zur Pädagogik ihrer Schule.<br />

Um 12 Uhr besteht die Gelegenheit<br />

zu persönlichen Gesprächen mit<br />

den Klassenlehrern. Ab 13 Uhr wird<br />

niemand herausgeworfen, einige Eltern,<br />

die ja Träger dieser Schule sind,<br />

werden anfangen aufzuräumen.<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Morgen Samstag kann man die Pädagogik nach Rudolf Steiner in Wil kennen lernen.<br />

Was bietet die Steinerschule 2013?<br />

Damit beschäftigten sich Eltern<br />

und Lehrer am 25. und 26. Januar<br />

2013. In fünf Workshops gingen sie<br />

den Fragen nach:<br />

Was ist gesunde Bewegung, gesundes<br />

Essen, gesunde Tages-, Wochen-<br />

und Jahresrhythmen, gesunde<br />

soziale Beziehungen mit oder trotz<br />

Social Media?<br />

Wie unterstützt die Schule die<br />

Eltern, die Familie und Beruf vereinbaren<br />

wollen? Stichwort: flexible Betreuungs-<br />

und Unterrichtszeiten. <strong>Die</strong><br />

ist möglich, weil die Betreuung und<br />

der Unterricht aus einer Hand sind.<br />

Im Gespräch ist, dass der Unterricht<br />

um 8:30 beginnt, die Betreuung aber<br />

schon ab 6 oder 7 Uhr gewährleistet<br />

ist – je nach Bedarf. Damit entfällt<br />

für viele Familien der Stress am<br />

Frühstückstisch, der Schulweg kann<br />

ruhiger angegangen werden und der<br />

Unterricht wird dadurch automatisch<br />

ökonomischer, weil die Schüler<br />

wacher sind. Eine Möglichkeit, wie<br />

die Rudolf Steiner Schule die Eltern<br />

verlässlich von früh bis spät unterstützt.<br />

Persönliche Beratung<br />

Bikerinnen und Biker sind auch<br />

für einen Service oder Pneuwechsel<br />

in Münchwilen an der richtigen<br />

Adresse. Kann doch Maute auf eine<br />

27-jährige Erfahrung als Töffmechaniker<br />

zurückblicken. <strong>Die</strong>s hilft<br />

ihm auch bei der persönlichen Beratung.<br />

«Wenn jemand ein bestimmtes<br />

Modell möchte, nur weil es ihm im<br />

Prospekt gefällt oder der Nachbar<br />

schon das selbe besitzt, das Bike aber<br />

überhaupt nicht seinen Fahrgewohnheiten<br />

entspricht, wird er damit nicht<br />

lange glücklich sein», weiss Stefan<br />

Maute. «Ich nehme mir deshalb Zeit<br />

für meine Kundinnen und Kunden,<br />

um auf ihre Wünsche eingehen zu<br />

können.»<br />

Nachkontrollen<br />

Zu Stefan Mautes Serviceangebot<br />

gehört nicht nur das Vorführbereitstellen<br />

von Motorrädern.<br />

Er ist auch befugt, die Nachkontrollen<br />

von Beanstandungen der Motorfahrzeugkontrolle<br />

durchzuführen.<br />

Hinterthurgauer Bikerinnen und<br />

Biker können sich so den Weg nach<br />

Frauenfeld sparen. <br />

n<br />

Das Familien-Atelier<br />

Bereits publiziert worden ist das<br />

Familien-Atelier der Steiner Schule in<br />

Wil. Mittels einer Eltern-Kind-Gruppe,<br />

Workshops zu Erziehungsfragen<br />

und gemeinsamen Vorbereitungen<br />

von Jahresfesten wie Ostern und<br />

Sommerfest wird Elsbeth Wobmann<br />

und ihre Mitarbeiterinnen Eltern mit<br />

Kindern im Alter von 3 Monaten bis<br />

3 Jahren unterstützen.<br />

Das Angebot der Schule<br />

Mit drei Jahren können die Kinder<br />

dann in die Spielgruppe und ab 4 in<br />

den Kindergarten in dem heimeligen<br />

Holzhäuschen auf dem Schulgelände.<br />

<strong>Die</strong> Schule selbst wird ist für Schüler<br />

von der 1. bis 9. Klasse geführt. Nach<br />

einigen Tagen Probeunterricht ist es<br />

möglich, dass Schüler in bestehende<br />

Klassen aufgenommen werden. In<br />

Absprache auch Schüler in der 8. und<br />

9. Klasse. Einige Schüler wechseln<br />

auch in diesem Jahr an die öffentliche<br />

Kantonsschule, andere gehen auf die<br />

Atelier-Schule nach Zürich oder haben<br />

bereits eine Lehrstelle gefunden.<br />

Vorbereitung für<br />

die Kantonsschulprüfung<br />

Ein hoher Prozentsatz aller Kinder<br />

besuchen nach der obligatorischen<br />

Schulzeit die Kantonsschule oder<br />

aber absolvieren berufsbegleitend<br />

die Mittelschule. Ein Grund dazu ist<br />

der ganzjährige zusätzliche Vorbereitungskurs.<br />

Der Start zum nächsten<br />

ganzjährigen Vorbereitungskurs für<br />

die Mittelschul-Aufnahmeprüfung<br />

beginnt traditionell nach den Frühlingsferien,<br />

jeweils am Samstag von 8<br />

bis 10.30 Uhr.<br />

Nähere Infos gibt es am Samstag<br />

Info-Stand sowie unter <strong>www</strong>.steinerschule-wil.ch<br />

oder jeweils von 8 bis 11<br />

Uhr unter Telefon 071 912 10 70. n<br />

Heinz Bollmann bei den Abschlussarbeiten<br />

einer erfolgreichen Garten-Umgestaltung.<br />

Alles neu<br />

macht der Mai<br />

Kirchberg – Mit den täglich feststellbaren<br />

Veränderungen ändern sich<br />

auch Vorstellung und Ansprüche an<br />

die Gartenanlage. <strong>Die</strong> bestehende<br />

Anlage ist 20-jährig, teilweise verrottet<br />

und nicht mehr zeitgemäss; es fehlt<br />

ein Teich und eine schöne Böschungsoder<br />

Abschlussmauer. <strong>Die</strong> teils hohen<br />

Pflanzen sollten ersetzt und der<br />

Sitzplatz erneuert werden, zudem fehlt<br />

das Licht im Garten. Wünschenswert<br />

wäre auch ein kleiner Bachlauf, der mit<br />

seinem Plätschern die Garten-Musik<br />

liefert. Oder ein bequemes Terrassenbeet<br />

für die Kräuter, oder ein neuer<br />

Weg zum Kompost. <strong>Die</strong>se Wünsche<br />

und Begehrlichkeiten sind genau die<br />

Voraussetzung, den Garten-Allrounder,<br />

nämlich Meister Bollmann aus<br />

Kirchberg, zu rufen. Mit seiner reichen<br />

Erfahrung und seinem individuellen<br />

Schaffen ist er der richtige Mann<br />

für den persönlichen Garten. <strong>www</strong>.<br />

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Ihr Bärenmotos Team: Urs, Silvia und Tim.<br />

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Wil – Seit bald 30 Jahren sind bei Bärenmotos<br />

an der Toggenburgerstrasse<br />

in Wil Top-Service und eine fachkundige<br />

Beratung selbstverständlich. Am<br />

Wochenende vom 23. und 24. März<br />

präsentiert Ihnen Bärenmotos die<br />

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Seite 6 – HARMONIKA<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

AFM<br />

Akkordeon Freunde<br />

Münchwilen<br />

20 Jahre AFM Akkordeon Freunde Münchwilen:<br />

Jubiläumskonzert, Unterhaltung und Theater<br />

Am Sonntagnachmittag fi ndet in der Aula Oberhofen Münchwilen ein rauschendes Geburtstagsfest statt.<br />

<strong>Die</strong> Akkordeon Freunde Münchwilen feiern mit einem Jubiläumskonzert inklusive Unterhaltung und Theater das 20 Jahr Jubiläum.<br />

Text und Bilder: Peter Mesmer<br />

Münchwilen – Vor 20 Jahren spielten<br />

die Münchwilen Akkordeonisten<br />

AFM noch beim Handharmonika<br />

Spielring Sirnach mit. Differenzen<br />

über die musikalische Ausrichtung<br />

führten damals zu einer<br />

Abspaltung und Gründung eines<br />

neuen Vereins.<br />

Es wird gejubelt<br />

«Tempi passati!», meint dazu<br />

der langjährige Münchwiler AFM-<br />

Präsident Markus Thalmann. «Mag<br />

ja sein, dass damals gestritten worden<br />

ist; das ist aber längst vergangen<br />

und vergessen.<br />

Jetzt kreisen unsere<br />

Gedanken<br />

nur noch um unseren<br />

Jubeltag.»<br />

Acht Akkordeonistinnen<br />

und<br />

Akkordeonisten<br />

bildeten 1992 das<br />

Präsident Geburtshelferteam<br />

des Vereins,<br />

Markus Thalmann.<br />

erinnert sich<br />

Markus Thalmann. «Neben meiner<br />

Wenigkeit waren das mein Bruder<br />

Thomas, Pia Stettler, Elisabeth und<br />

<strong>Die</strong> AFM Akkordeon Freunde Münchwilen laden herzlich zum Jubiläumskonzert ein.<br />

Bruno Pircher<br />

Keramische Plattenbeläge<br />

Sirnacherstrasse 15, 9542 Münchwilen<br />

Tel. 071 966 31 73, Natel 079 457 47 53<br />

Conny Benz, Rita Knöpfli, Pirmin<br />

Krähemann und Daniela Senn. Ich<br />

hoffe, dass ich sie alle am Jubiläumskonzert<br />

begrüssen darf.» Erster Präsident<br />

des neuen Münchwiler Vereins<br />

war Erich Scherer. Sechs Jahre später<br />

übernahm Markus Thalmann das<br />

Amt des Vorsitzenden. Ebenfalls seit<br />

14 Jahren kümmert sich die erfahrene<br />

Dirigentin Christine Krähemann<br />

um die musikalische Ausrichtung<br />

des Vereins. Dass vor 20 Jahren aber<br />

auch schon Conny Benz zu den aktiven<br />

Gründern gehörte erstaunt<br />

schon. Sie war damals schliesslich<br />

erst zarte elf Jahre alt und bereits sehr<br />

engagiert. Heute gehören den Akkordeon<br />

Freunden 17 Frauen und Männer<br />

an. Der Mitgliederbestand habe<br />

eigentlich immer zwischen 15 und 20<br />

gependelt, meint Thalmann. Er freue<br />

sich ganz besonders, dass just auf das<br />

Jubiläumsjahr zwei junge, motivierte<br />

Musikanten dazu gekommen seien.<br />

Und stolz ist Thalmann noch auf einen<br />

ganz anderen Umstand: «Bei fast<br />

jeder unserer Generalversammlungen<br />

konnte ich Vollbestand vermelden.<br />

Das heisst alle unsere Mitglieder<br />

sind jeweils anwesend. An diesem<br />

Anlass fehlt bei uns höchstens<br />

jemand krankheitsbedingt. Das ist<br />

HErzlicHE GrAtulAtion zum<br />

20-jäHriGEn jubiläum!<br />

Dirigentin<br />

Christine Krähemann.<br />

doch in der heutigen<br />

Zeit schon<br />

noch erwähnenswert.»<br />

Der Jubiläumsnachmittag<br />

Ab 13 Uhr<br />

können sich am<br />

nächsten Sonntag<br />

die Gratulanten<br />

am reichhaltigen<br />

Dessertbuffet<br />

bedienen. Das Jubiläumskonzert<br />

beginnt dann pünktlich um 14 Uhr<br />

mit den Werken «Olé Guapa» und<br />

«s’Seppetoneli», gespielt von den anwesenden<br />

Gründungsmitgliedern.<br />

Ein Geburtstagsständchen entbieten<br />

danach dem AFM Orchester die<br />

Akkordeon und Schyzerörgeli Schülerinnen<br />

und Schüler der Musik &<br />

Kulturschule Hinterthurgau. Während<br />

der Pause kann Glücksgöttin<br />

Fortuna beim Kauf von Tombola-<br />

Losen herausgefordert werden und<br />

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von befreundeten Jodlerinnen und<br />

Jodlern, für das leibliche Wohl der<br />

Gäste. Weiter geht es mit den Theater<br />

Ladies aus Bazenheid und dem<br />

Stück «Das kleine Glück am Bahnhofplatz».<br />

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Freunden aus Münchwilen als Aktivmitglied<br />

herzlich willkommen.<br />

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erfahren über die AFM oder haben<br />

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Freitag, 22. März 2013 – Seite 17<br />

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Freitag, 22. März 2013 – autosalon genf<br />

Seite 9<br />

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Seite 10 – eschliker nachrichten<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Starkstrom<br />

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Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong><br />

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Informationen aus dem Gemeinderat<br />

Schusszahlen / Schiesszeiten<br />

Schützenhaus Hurnen<br />

Der Gemeinderat hat den Schiessplan<br />

2013 für das Schützenhaus Hurnen<br />

zur Kenntnis genommen und genehmigt.<br />

Im vergangenen Jahr haben die<br />

beiden Schützengesellschaften Hurnen-Wallenwil<br />

und <strong>Eschlikon</strong> auf der<br />

Anlage total 12 729 Schüsse verbraucht.<br />

Renaturierung Sandbach<br />

Der Gemeinderat hat der Sitzung<br />

vom 07.02.2013 ein Projekt<br />

<strong>Neue</strong>r Kontakt für Seniorinnen<br />

und Senioren in <strong>Eschlikon</strong><br />

Heidi Schoch hat am 1. März<br />

2013 für Pro Senectute Thurgau das<br />

Amt der Ortsvertretung in <strong>Eschlikon</strong><br />

übernommen.<br />

Sie steht als Ansprechperson von<br />

Pro Senectute Thurgau den älteren<br />

Menschen sowie allen in der Altersarbeit<br />

involvierten Personen, Institutionen<br />

und Gremien in <strong>Eschlikon</strong> zur<br />

Verfügung. Zur Aufgabe von Heidi<br />

Schoch gehören unter anderem auch<br />

Text: Marcel Aeschlimann, Gemeindeschreiber<br />

Pro Senectute Thurgau<br />

Besuche bei über 80-jährigen Seniorinnen<br />

und Senioren an einem runden<br />

Geburtstag und die Förderung<br />

der sozialen Beziehungen in der älteren<br />

Bevölkerung sowie die Organisation<br />

der traditionellen Herbstsammlung.<br />

Heidi Schoch ist unter der Telefonnummer<br />

071 971 22 71 zu erreichen.<br />

Das Angebot von Pro Senectute<br />

Thurgau umfasst die unentgeltliche<br />

und diskrete Beratung für Menschen<br />

ab 60 Jahren und deren Angehörigen.<br />

zur Renaturierung des Sandbachs<br />

genehmigt.Der Sandbach fliesst von<br />

der Chammerwies am «Bärg» (östl.<br />

Landsbärg) dem Waldrand entlang,<br />

unter der Flurstrasse hindurch, auf<br />

der östlichen Seite dem Sandweg entlang,<br />

bis er vor der landwirtschaftlichen<br />

Siedlung Falletor in einer Dole<br />

verschwindet.<br />

Mit dem Projekt soll neben einer<br />

ökologischen Aufwertung auch eine<br />

Minimierung des Unterhalts erreicht<br />

werden. Ein höheres Gefälle und eine<br />

schmalere Sohle verhindern die Verkrautung<br />

des Gerinnes und eine Furt<br />

anstelle eines Durchlasses verunmöglicht<br />

eine Verklausung. Der Sandbach<br />

soll nach der Umsetzung des Projekts<br />

sowohl für die Natur als auch für die<br />

Eschliker Bevölkerung einen attraktiven<br />

Lebens- und Erholungsraum<br />

bieten. Er dient als Trittstein für sich<br />

ausbreitende Arten und erhöht lokal<br />

die Biodiversität.<br />

NHG-Beitrag<br />

Liegenschaften sanierung<br />

<strong>Die</strong> Eigentümerin der Liegenschaft,<br />

Bahnhofstrasse 77, <strong>Eschlikon</strong><br />

plant einen umfassenden Umbau/Renovation<br />

ihres Wohnhauses.<br />

<strong>Die</strong> Liegenschaft ist im Hinweisinventar<br />

der Denkmalpflege<br />

und im Schutzplan der Politischen<br />

Gemeinde als besonders wertvoll<br />

bezeichnet. Der Gemeinderat hat<br />

an die Sanierungskosten daher den<br />

gesetzlich vorgesehenen Beitrag an<br />

die Aufwendungen für die denkmalpflegerischen<br />

Massnahmen zugesichert.<br />

Initiative Änderung<br />

Gemeinde ordnung<br />

Ein Initiativkomitee bestehend<br />

aus acht Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

hat am 21.02.2013 Unterschriften<br />

zur Initiative Grössere<br />

Sachgeschäfte an der Urne abstimmen<br />

abgegeben. <strong>Die</strong> Unterschriftsbogen<br />

sind von der Einwohnerkontrolle<br />

geprüft worden. Insgesamt<br />

haben 467 Stimmberechtigte die Initiative<br />

unterschrieben.<br />

Der Gemeinderat wird die Initiative<br />

behandeln und im Verlauf des<br />

Jahres dem Eschliker-Stimmvolk zur<br />

Abstimmung vorlegen. n<br />

Ein vielseitiges Sport- und Bildungsangebot<br />

für Menschen ab 55 Jahren<br />

unterstützt mit massvoller und stetiger<br />

Aktivierung die geistige und<br />

körperliche Fitness der älteren Bevölkerung.<br />

Zudem bietet Pro Senectute<br />

Thurgau mit den Alltagshilfen eine<br />

weitere <strong>Die</strong>nstleistung an, welche es<br />

ermöglicht, lange eigenständig in der<br />

häuslichen Umgebung zu leben.<br />

Pro Senectute Thurgau<br />

Jacqueline Gübeli, <strong>Regi</strong>onalvertreterin n<br />

Kolumne der Kommission<br />

Energieund Umwelt (KEnU)<br />

Kommission Energie und Umwelt (KEnU)<br />

Ivana Oberhänsli, umwelt@eschlikon.ch, <strong>www</strong>.energiestadt-eschlikon.ch<br />

Über Dilemmas und Freuden<br />

im ökologischen Alltag<br />

Teil 3<br />

<strong>Die</strong> Konservendose ist schon seit<br />

202 Jahren eine alltägliche Konservierungsform<br />

von unzähligen Nahrungsmitteln.<br />

Praktisch in der Aufbewahrung<br />

und günstig in der Massenproduktion,<br />

hat sie sich bis heute<br />

durchgesetzt. Sie ist schon fast ein<br />

Kultobjekt.<br />

Ich habe vor allem Pelati und Mais<br />

in der Büchse gekauft und mir dabei<br />

nie Gedanken über das Material,<br />

die Herstellung und Entsorgung gemacht.<br />

Bis mir meine Schwester einen<br />

Vortrag hielt, wie schädlich und energieintensiv<br />

die Herstellung der Dose<br />

ist. <strong>Die</strong> erste Reaktion meinerseits ist<br />

meistens zuerst die der Ablehnung.<br />

Nach einigem Nachforschen habe<br />

ich jedoch auch eingesehen, dass es<br />

absolut keinen Sinn macht, Produkte<br />

in der Konservendose zu kaufen. Abgesehen<br />

davon, dass viele Produkte<br />

frisch viel besser und gesünder sind,<br />

ist die Herstellung von Dosen mit<br />

Unmengen von CO ² -Emissionen verbunden.<br />

Bei der Gewinnung von Weissblech<br />

oder in gewissen Teilen Aluminium<br />

(Getränkedosen, Tuben),<br />

werden Gifte freigesetzt, welche für<br />

Arbeitende und die Umwelt schädlich<br />

sind. Oftmals gelangen Schadstoffe<br />

in den Boden und ins Grundwasser.<br />

Im Amazonasregenwald werden grosse<br />

Teile des Regenwaldes abgeholzt,<br />

ganze Flüsse für Wasserkraftwerke<br />

gestaut und Völker verdrängt, um<br />

Eisenerz zu gewinnen. Zudem ist der<br />

ganze weitere Verarbeitungsprozess<br />

eine richtige Energieschleuder. Auch<br />

wenn ca. 80 % recycelt werden können,<br />

müssen trotzdem immer neue<br />

Dosen hergestellt und Abfallprodukte<br />

entsorgt werden. Auch hier sind<br />

wieder unzählige energieintensive<br />

Schritte notwendig. Eine Alternative<br />

zu der Dose als Konservierungsform<br />

ist das Glas, welches weniger bedenklich<br />

ist. Es kann zu 95 % recycelt werden.<br />

Glas besteht hauptsächlich aus<br />

natürlichem Quarzsand und enthält<br />

keine synthetisch erzeugten Verbindungen.<br />

Was nun jedoch mein Problem<br />

war, dass ich keinen richtig guten<br />

Mais im Glas gefunden habe. Ich habe<br />

schon als Kind den Mais aus der<br />

Büchse so sehr gemocht, dass ich zu<br />

meinem 10. Geburtstag eine Maisbüchsenpyramide<br />

geschenkt bekam.<br />

Und nun sollte ich darauf verzichten?<br />

Mein Entschluss steht fest, diesen<br />

Sommer Mais selber zu pflanzen<br />

und zu versuchen, den besten im Glas<br />

eingemachten Mais herzustellen, welchen<br />

ich dann mit gutem Gewissen<br />

geniessen kann.<br />

Es gibt eine Menge Alternativen<br />

zu der Verpackungsform mit Alu und<br />

anderen Metallen. Wieso also die<br />

Tomatensauce oder die Mayonnaise<br />

nicht im Glas kaufen?<br />

In diesem Jahr möchten wir Ihnen<br />

anhand monatlicher Kolumnen den<br />

Eschliker Wert «…unsere Gemeinschaft<br />

schätzen» in Verbindung mit den ökologischen<br />

Alltagsthemen näher bringen. n<br />

Baubewilligungen wurden erteilt an:<br />

• Dr. med. Catherine Matter, Bahnhofstrasse<br />

6, 8360 <strong>Eschlikon</strong> /<br />

Umbau Arztpraxis und Erdgeschoss<br />

Wohnhaus, auf Grundstück<br />

Nr. 355, Bahnhofstrasse 6,<br />

8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

• Rolf und Manuela Zbinden,<br />

Hurnen 66, 8360 <strong>Eschlikon</strong> / Erweiterung<br />

Balkone, auf Grundstück<br />

Nr. 2287, Hurnen 66, 8360<br />

<strong>Eschlikon</strong><br />

• Hans Felix, Hurnen 64, 8360<br />

<strong>Eschlikon</strong> / Neubau Pergola, auf<br />

Grundstück Nr. 2333, Hurnen 64,<br />

8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

• Stockwerkeigentümergemeinschaft<br />

Sportlerweg 4, 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

/ Montage einer Photovoltaikanlage<br />

auf dem Flachdach, auf<br />

Grundstück Nr. 1182, Sportlerweg<br />

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Freitag, 22. März 2013 – ESCHLIKER NACHRICHTEN<br />

Seite 11<br />

Sozialer Fokus:<br />

Haben Sie Anspruch auf Arbeitslosengeld?<br />

Urs Müller und Christa Mazenauer, Leiter Soziale <strong>Die</strong>nste <strong>Eschlikon</strong><br />

Jobverlust<br />

<strong>Die</strong> Regel ist klar: Wer die Stelle<br />

verliert, bekommt Arbeitslosengeld.<br />

Doch auch diese Regel gilt nicht immer.<br />

Antworten auf die Frage, wer Anrecht<br />

auf Taggelder hat.<br />

Wer arbeitslos wird, dem stellt sich<br />

die bange Frage, ob und wie viel Arbeitslosengeld<br />

ihm zusteht. Besonders<br />

gross ist die Verunsicherung, wenn die<br />

Arbeitslosigkeit auf unübliche Umstände<br />

zurückzuführen ist. Besteht<br />

überhaupt ein Anspruch? Mit dieser<br />

Frage wird das Beratungszentrum des<br />

Beobachters immer wieder konfrontiert.<br />

So sieht die rechtliche Situation<br />

aus:<br />

Arbeitslose, die<br />

selber gekündigt haben<br />

Anspruch auf Taggelder der Arbeitslosenversicherung<br />

(ALV) hat, wer<br />

– nebst anderen Voraussetzungen –<br />

ganz oder teilweise arbeitslos ist. Ob<br />

man gekündigt wurde oder selber gekündigt<br />

hat, spielt keine Rolle. <strong>Die</strong> immer<br />

noch weit verbreitete Ansicht, dass<br />

bei einer Selbstkündigung kein Anspruch<br />

auf Taggelder besteht, stimmt<br />

also nicht. Wegen selbst verschuldeter<br />

Arbeitslosigkeit ist höchstens mit Taggeldkürzungen<br />

zu rechnen.<br />

Stellenlose mit zu<br />

wenigen Beitragsmonaten<br />

Als Grundsatz gilt: Wer Taggelder<br />

beziehen will, muss in den letzten<br />

zwei Jahren vor der Anmeldung beim<br />

Arbeitsamt (Rahmenfrist für die Beitragszeit)<br />

während mindestens zwölf<br />

Monaten angestellt gewesen sein. <strong>Die</strong>se<br />

Beitragszeit muss auf den Tag genau<br />

erfüllt sein; fehlt von diesen zwölf Monaten<br />

auch nur ein Tag, besteht kein<br />

Anspruch auf Taggeld.<br />

Selbständigerwerbende<br />

Selbständigerwerbende zahlen<br />

keine Beiträge an die ALV und haben<br />

deshalb auch keinen Taggeldanspruch.<br />

Eine Ausnahme besteht, wenn<br />

sie vorher als Arbeitnehmer tätig waren<br />

und nach relativ kurzer Zeit ihre<br />

Selbständigkeit wieder beenden müssen.<br />

In solchen Fällen verlängert sich<br />

die Rahmenfrist für die Beitragszeit<br />

um die Dauer der selbständigen Erwerbstätigkeit,<br />

längstens jedoch um<br />

zwei Jahre. Beispiel: Wer 14 Monate<br />

selbständig war, hat eine Rahmenfrist<br />

von drei Jahren und zwei Monaten.<br />

Liegen in dieser Zeit zwölf Monate als<br />

Angestellter vor, besteht Anspruch auf<br />

Arbeitslosentaggelder.<br />

Stellensuche wegen<br />

finanzieller Notlage<br />

Unter Umständen gibt es selbst<br />

dann, wenn man gar nicht erwerbstätig<br />

war, Anspruch auf Taggeld. Im<br />

Fachjargon heisst dies, dass man von<br />

der Erfüllung der Beitragszeit befreit<br />

ist. <strong>Die</strong>s ist unter anderem dann der<br />

Fall, wenn man aufgrund bestimmter<br />

Ereignisse in eine finanzielle<br />

Notlage gerät und deshalb gezwungen<br />

ist, eine Arbeit zu suchen. <strong>Die</strong>s<br />

kann beispielsweise passieren bei<br />

Ehescheidung oder Trennung, beim<br />

Tod oder bei Invalidität des Ehepartners.<br />

Das betreffende Ereignis darf<br />

allerdings nicht mehr als ein Jahr<br />

zurückliegen.<br />

Teilzeitarbeitslosigkeit<br />

wegen Pensumsreduktion<br />

Nicht nur beim vollständigen Verlust<br />

der Stelle, sondern auch bei einer<br />

dauerhaften Reduktion des Pensums<br />

besteht grundsätzlich Anspruch auf<br />

Arbeitslosengeld. <strong>Die</strong> Herabsetzung<br />

der Arbeitszeit muss aber ein gewisses<br />

Mindestmass erreichen, mindestens<br />

einen vollen Arbeitstag pro Woche.<br />

Zudem muss der Arbeitsausfall zu einer<br />

Lohneinbusse von mindestens 31<br />

Prozent führen (bei Anspruch auf ein<br />

Taggeld in der Höhe von 80 Prozent<br />

muss der Ausfall mindestens 21 Prozent<br />

betragen).<br />

Quasi-Arbeitgeber<br />

Wer Angestellter in der eigenen<br />

AG oder GmbH ist, im Verwaltungsrat<br />

eines Betriebs sitzt oder zur obersten<br />

Geschäftsleitung gehört, zählt zu den<br />

«arbeitgeberähnlichen Personen». Für<br />

diese gibt es gewisse Einschränkungen,<br />

wenn sie Leistungen der ALV beanspruchen<br />

wollen. Verlieren solche<br />

Personen ihre Stelle, können sie erst<br />

Arbeitslosenentschädigung beziehen,<br />

wenn sie ihre Arbeitgebereigenschaften<br />

völlig aufgeben. Das heisst, sie<br />

müssen ihre Firma liquidieren oder<br />

verkaufen (Stilllegung genügt nicht)<br />

beziehungsweise aus dem Verwaltungsrat<br />

austreten. Tun sie das nicht,<br />

haben sie keinen Anspruch auf Taggelder.<br />

Vorzeitig Pensionierte<br />

Wer unfreiwillig vorzeitig pensioniert<br />

wurde und weiter arbeiten<br />

möchte, hat Anspruch auf Zahlungen<br />

der ALV, sofern die Altersleistungen<br />

tiefer sind als die Arbeitslosenentschädigung.<br />

Bei einem Vorbezug der AHV-<br />

Rente besteht hingegen kein Anspruch<br />

auf Leistungen. Wer sich freiwillig<br />

vorzeitig pensionieren lässt, hat keinen<br />

Anspruch auf Arbeitslosentaggelder.<br />

Quelle: © Beobachter Online<br />

13. Feb 2013, <strong>www</strong>.beobachter.ch n<br />

• Gefühle bei sich und den Kindern<br />

ansprechen<br />

• Verschiedene Gefühle benennen<br />

und herausfinden, woran<br />

man sie erkennt<br />

• Umgang mit den Gefühlen ausprobieren<br />

• Gefühle sind nie verkehrt – nur<br />

der Umgang mit ihnen kann<br />

unpassend sein<br />

<strong>www</strong>.eschlikon.ch<br />

Erziehung heisst… Gefühle zeigen<br />

Starke Kinder<br />

Starke Kinder<br />

zeigen ihre Gefühle,<br />

erkennen<br />

sie bei anderen<br />

Kindern und<br />

wissen, wie sie<br />

auf die verschiedenen Emotionen reagieren<br />

können. Starke Kinder wissen,<br />

dass sie viele Gefühle haben und alle<br />

auch zeigen dürfen.<br />

Was können Eltern tun, um die<br />

Kinder im Umgang mit ihren Gefühlen<br />

zu unterstützen?<br />

Eltern erkennen den Gefühlszustand<br />

ihrer Kinder meist schon bevor<br />

das Kinder selber realisiert, dass es<br />

wütend oder traurig ist. <strong>Die</strong>ses Erkennen<br />

kann Ausgangspunkt für eine<br />

Diskussion sein: wie fühlt es sich an,<br />

wenn man wütend ist? Woran erkennt<br />

das Kind, dass es sehr wütend ist? Wo<br />

spürt es im Körper diese Wut? Gibt<br />

es verschiedene Wutzustände? Und<br />

überhaupt, was gibt es alles für Gefühle<br />

und wie drücken wir die aus?<br />

Eine weitere wichtige Frage ist die<br />

des Umgangs. Was hilft, damit die Wut<br />

weggeht? Hilft Bewegung, Zeitungen<br />

zerreissen oder sich ins Zimmer zurückziehen?<br />

Oft haben die Kinder eine<br />

Idee, was ihnen in einer solchen Situation<br />

gut tut. Manchmal brauchen sie<br />

Ideen von den Erwachsenen und nicht<br />

immer findet man schon beim ersten<br />

Versuch die richtige Lösung. Das bedeutet,<br />

immer wieder zu schauen, ob<br />

die Ideen in Momenten der Wut funktionieren<br />

und ob sie für alle Beteiligten<br />

gute Lösungen sind.<br />

Da Eltern immer eine Vorbildfunktion<br />

haben, lernen die Kinder viel<br />

beim Beobachten. Wie gehen die Eltern<br />

mit ihren Gefühlen um? Was tut<br />

die Mutter, wenn sie wütend ist? Was<br />

macht der Vater, wenn er traurig ist?<br />

Es ist für die Kinder hilfreich, wenn<br />

die Eltern über ihre Gefühle sprechen,<br />

Kinder- und<br />

Jugendnetzwerk<br />

wenn sie erzählen, was sie machen,<br />

wenn sie besonders glücklich oder verunsichert<br />

sind. Und dies ist ganz wichtig,<br />

denn spüren tun die Kinder die<br />

Gefühlslagen der Eltern sehr wohl. Das<br />

Ansprechen und Benennen dieser –<br />

auch unangenehmen – Gefühle gibt<br />

Sicherheit. Denn so zweifeln die Kinder<br />

nicht an ihrer eigenen Wahrnehmung.<br />

Zudem erleben Kinder, dass<br />

auch Erwachsene unterschiedliche<br />

Gefühle haben und dass es verschiedene<br />

Möglichkeiten gibt, mit diesen<br />

umzugehen und diese zu zeigen.<br />

Dazu braucht es manchmal Mut<br />

und davon wünsche ich Ihnen eine<br />

grosse Portion. Zeigen Sie Ihren Kindern,<br />

was sie freut und auch was sie<br />

wütend macht. Denn die Gefühle sind<br />

nie verkehrt, höchstens der Umgang<br />

mit ihnen.<br />

Tina Münzenmaier,<br />

Kinder- und Jugendnetz<br />

<strong>www</strong>.eschlikon.ch<br />

n<br />

Kinder- und Jugendnetz <strong>Eschlikon</strong><br />

Angebot:<br />

• Information<br />

• Beratung und Begleitung bei Erziehungsfragen<br />

• Hilfestellung bei Schwierigkeiten in der Lehre oder am Arbeitsplatz von<br />

Jugendlichen<br />

• Systemische Familienbegleitung<br />

• Zusammenarbeit mit / Vermittlung an andere Fachstellen<br />

• Weiterbildungsveranstaltungen für Erziehende<br />

•<br />

Für Einwohnerinnen / Einwohner der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong> ein kostenloses<br />

Angebot<br />

Kinder- und Jugendnetz, Gemeinde haus Wallenwil, Hurnenstrasse 5,<br />

8360 Wallenwil, Tel. 071 970 04 01 oder kjn@eschlikon.ch<br />

Termine Montag, Mittwoch und Donnerstagmorgen nach Verein barung<br />

<strong>www</strong>.kinderundjugendnetz.ch<br />

Gesunde Ernährung ist<br />

wichtig für die Gesundheit.<br />

Wer viele verschiedene pflanzliche Lebensmittel<br />

und eine nahrungsfaserreiche<br />

Kost mit unverarbeiteten Getreideprodukten<br />

zu sich nimmt, kann seine<br />

Gesundheit positiv beeinflussen. Alkohol,<br />

Fett und Zucker sollten dagegen<br />

sparsam genossen werden. Grosse Vitaminversorger<br />

sind hingegen Gemüse<br />

und Früchte. Sie können zur Vitaminund<br />

Mineralstoffversorgung gefahrlos<br />

auch in grossen Mengen gegessen werden.<br />

Empfehlenswert sind täglich fünf<br />

Portionen Gemüse und Früchte – diese<br />

entspricht rund 600 Gramm.<br />

Vielseitiges Essen versorgt den<br />

Körper mit ausreichend Nährstoffen,<br />

Vitaminen und Mineralstoffen. Eine<br />

gesunde und abwechslungsreiche Ernährung<br />

hat einen grossen Einfluss auf<br />

unsere Gesundheit.<br />

Für Fragen rund um das Thema<br />

Ernährung stehen wir Ihnen gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Thurgauische Krebsliga, Bahnhofstrasse<br />

5, 8570 Weinfelden, Tel. 071<br />

626 70 00, Fax: 071 626 70 01, E-Mail:<br />

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Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr<br />

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Seite 12 – ESCHLIKER NACHRICHTEN<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Neustart der Eschliker Drogerie<br />

<strong>Die</strong> Zukunft der Dorfdrogerie in <strong>Eschlikon</strong> ist gesichert. Evelyne Ruckstuhl, Inhaberin der Drogerie Ruckstuhl in Münchwilen,<br />

hat das Geschäft käuflich erworben. In der Person von Sandra Haag hat sie eine junge, kompetente Drogistin als Geschäftsleiterin eingesetzt.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Wohl oder übel hat<br />

man sich daran gewöhnt, dass kleine<br />

Lebensmittelläden Molkereifachgeschäfte,<br />

Bäckereien und Metzgereien<br />

infolge schlechter Umsätze, fehlender<br />

Nachfolgelösungen oder zu hohem<br />

Investitionsbedarf eingehen. Landauf<br />

und landab lässt das «Lädelisterben»<br />

grüssen. Trotz stetig steigender Bevölkerungszahl<br />

macht diese unschöne<br />

Entwicklung natürlich auch vor dem<br />

Hinterthurgau nicht halt. <strong>Die</strong>sem<br />

Schicksal schien auch die Dorfdrogerie<br />

in <strong>Eschlikon</strong> nicht entgehen zu<br />

können. Es wäre ein schwerer Schlag<br />

für die Attraktivität des prosperierenden<br />

Dorfes gewesen, denn schliesslich<br />

schätzt die Bevölkerung gute Einkaufsmöglichkeiten.<br />

<strong>Die</strong> bedrohliche<br />

Lage gehört aber jetzt glücklicherweise<br />

der Vergangenheit an.<br />

80-jährige Tradition<br />

Präzis 80 Jahre sind vergangen, seit<br />

Paul Nussberger an der Bahnhofstrasse<br />

33 in <strong>Eschlikon</strong> ein Drogeriefachgeschäft<br />

eröffnet hat. 40 Jahre später<br />

übernahm Robert Nussberger, der<br />

Sohn des Gründers, die Geschicke der<br />

Dorfdrogerie. Im Jahr 2003 übergab<br />

dieser dann infolge seiner Pensionierung<br />

das Geschäft an Drogist Christian<br />

Aellig, der zuvor viele Jahre in Wängi<br />

gewirkt hatte. Gesundheitsbedingt<br />

kam es jetzt zu einem weiteren Wechsel.<br />

<strong>Die</strong> Münchwiler Drogistin Evelyne<br />

Ruckstuhl hat den Mietvertrag der<br />

Räumlichkeiten übernommen und<br />

Zwei initiative und moderne Drogistinnen: Sandra Haag (links) und Evelyne Ruckstuhl.<br />

Mobiliar und Lagerbestände käuflich<br />

erworben. Damit konnte die Zukunft<br />

des traditionsreichen Eschliker Geschäfts<br />

langfristig abgesichert werden.<br />

Verkauf per 1. März 2013<br />

Wegen gesundheitlicher und personeller<br />

Probleme musste Geschäftsinhaber<br />

Christian Aellig die Eschliker<br />

Drogerie Mitte August 2012 schliessen.<br />

Evelyne Ruckstuhl vernahm von<br />

den Sorgen ihres Berufskollegen und<br />

suchte mit ihm das Gespräch. Gerne<br />

stieg Aellig auf ihr Angebot ein, die<br />

Dorfdrogerie mit ihrer temporären<br />

Hilfe und reduzierten Öffnungszeiten<br />

wieder zu beleben. <strong>Die</strong> zahlreichen<br />

positiven Rückmeldungen aus den<br />

Kundenkreisen führten Ende des vergangenen<br />

Jahres zu weiteren Verhandlungen.<br />

Evelyne Ruckstuhl strebte eine<br />

langfristige Lösung an, denn schliesslich<br />

führt sie ja in Münchwilen ihre<br />

eigene Drogerie. Das sah auch Christian<br />

Aellig ein und er willigte erleichtert<br />

dem Verkauf ein. Seit dem 1. März<br />

2013 ist Evelyne Ruckstuhl nun neue<br />

Inhaberin der Drogerie <strong>Eschlikon</strong>. Sie<br />

bezeichnet die Übernahme als ideale<br />

Konstellation: «Mit <strong>Eschlikon</strong> und<br />

Münchwilen ergeben sich viele Synergien,<br />

ich denke da zum Beispiel an das<br />

Personal die, Sortimentsvielfalt oder<br />

auch den Erfahrungsaustausch.» Sie<br />

habe sich gut überlegt, wie die zusätzliche<br />

Herausforderung zu meistern sei:<br />

«Glücklicherweise konnte ich Sandra<br />

Haag eine gute Kollegin, mit der ich<br />

an der höheren Fachschule für Drogisten<br />

in <strong>Neue</strong>nburg studiert habe, für<br />

das Projekt begeistern. Es freut mich<br />

sehr, dass sie ab 1. April die Geschäftsleitung<br />

der Drogerie <strong>Eschlikon</strong> übernimmt.».<br />

<strong>Die</strong> 32-jährige Sandra Haag<br />

aus Russikon versteht sich mit Evelyne<br />

Ruckstuhl ausgezeichnet. «Wir beide<br />

sind Drogistinnen mit Herz und Seele.<br />

Ich bin guten Mutes, dass ich das Vertrauen<br />

der Eschliker Kundschaft mit<br />

Seriosität und kompetenter Beratung<br />

rasch gewinnen kann.» <strong>Die</strong> kommenden<br />

Wochen würden jetzt viel Arbeit<br />

mit sich bringen. Es gelte den Laden so<br />

kundenfreundlich wie möglich zu gestalten<br />

und das Sortiment zu optimieren.<br />

Sie freue sich sehr, auf die grosse<br />

Herausforderung.<br />

n<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag, von 8 bis 12<br />

Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr.<br />

Am Samstag durchgehend von<br />

8 bis 16 Uhr.<br />

Café Konditorei<br />

BLUMENAU<br />

Rita + Dragi Ristic<br />

8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

Tel. 071 971 37 30<br />

Der gemütliche Treffpunkt<br />

für alle!<br />

• Eschliker Crèmeschnitten<br />

und viele andere<br />

Confiseur-Spezialitäten<br />

• verschiedene Snacks<br />

und Mittagsgerichte<br />

geöffnet ab 6.30 Uhr,<br />

montags geschlosen<br />

Wir freuen uns, Sie bei uns<br />

willkommen zu heissen.<br />

Rita + Dragi Ristic<br />

März<br />

22. März<br />

• kleinkinderkurse®, Kinderund<br />

Jugendnetz <strong>Eschlikon</strong><br />

23. März<br />

• Programm Jungschi, CVJM<br />

Hinterthurgau<br />

23. März<br />

• Jugendtreff Utopia für Oberstufe,<br />

Jugendkommission<br />

<strong>Eschlikon</strong><br />

26. März<br />

• Papier- und Kartonsammlung<br />

in <strong>Eschlikon</strong> und Wallenwil,<br />

HANDÄNDERUNGEN<br />

• 25. Januar 2013, <strong>Eschlikon</strong>, Grundstück,<br />

Nr. 1189, 248 m 2 , Land, Höhenweg<br />

9b, Wohnhaus; Veräus serer Ottiger<br />

Stephan und Ursula, Stettfurt,<br />

erworben am 27. 2. 2004; Erwerber<br />

Jansen Halbe Anne und Covolan Nilza,<br />

Wiesendangen.<br />

• 6. Februar 2013, <strong>Eschlikon</strong>, Grundstück<br />

Nr. 692, 409 m 2 , Land, Stöckstrasse<br />

1, Wohnhaus; Veräusserer Alder<br />

+ Kuratli GmbH, Herisau, erworben<br />

am 18. 6. 2012; Erwerber Anon<br />

Garcia Manuel, Herisau.<br />

• 6. Februar 2013, <strong>Eschlikon</strong>, Grundstück<br />

Nr. S509, 4½-Zimmer-Wohnung,<br />

Hohleichstrasse 8, 137⁄1000<br />

StWE; Veräusserer Ed. Vetter AG,<br />

Lommis, Lommis, erworben am 18.<br />

2. 1993; Erwerber Fabozzi Salvatore<br />

und Ermelinda, Bettwiesen. n<br />

Veranstaltungen<br />

Politische Gemeinde und<br />

VSGE <strong>Eschlikon</strong><br />

27. März<br />

• Jugendtreff Utopia für Mittelstufe,<br />

Jugendkommission<br />

<strong>Eschlikon</strong><br />

29. März bis 14. April<br />

• Jugendtreff Utopia für Oberstufe,<br />

Jugendkommission<br />

<strong>Eschlikon</strong><br />

April<br />

1. April<br />

• Osterhasen giessen, Elternverein<br />

Wallenwil-<strong>Eschlikon</strong><br />

Kindergarten und Primarschule auf Musical-Pfaden<br />

Das Schuljahr 2012/2013 in <strong>Eschlikon</strong> steht unter dem Motto «Musik bewegt». Seit<br />

Beginn des Schuljahres haben Kindergarten und Primarschule Musik und Bewegung in<br />

verschiedenartigster Form zum Thema gemacht. Nun steht ein Leckerbissen im Zentrum.<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Alle Schülerinnen und<br />

Schüler der 3. bis 6. Klasse der Schulhäuser<br />

Blumenau, Haldenweg und<br />

Bahnhofstrasse in <strong>Eschlikon</strong> bereiten<br />

gemeinsam das Musical «Ronja<br />

Räubertochter» von Astrid Lindgren<br />

vor. In den kommenden 6 Projekttagen<br />

wird das Stück geprobt, Kulissen<br />

erstellt, Texte auswendig gelernt,<br />

Choreographie einstudiert und vieles<br />

mehr. Ein ambitiöses Ziel in kurzer<br />

Zeit mit der Beteiligung von über 80<br />

Schülerinnen und Schülern!<br />

In diesem Projekt zeigt sich erneut,<br />

wie auf unterschiedlichste Weise kognitive<br />

und musische Fächer im Schulalltag<br />

ineinander fliessen. Lesen, Textverständnis,<br />

Werken, Singen, Textiles<br />

Werken, Sport, Rhythmik, Formenlehre,<br />

Organisations- und Planungslehre<br />

Text: mgt<br />

und soziale Fähigkeiten werden auf<br />

unterschiedlichste Weise erarbeitet,<br />

erprobt und vertieft. Bereits werden in<br />

den einzelnen Klassen die fetzigen Lieder<br />

mit den zum Teil zungenbrecherischen<br />

Texten geprobt. In nur 6 Tagen<br />

werden die Akteure alles daran setzen<br />

dem Musical und den vielfältigsten<br />

Kompetenzen die Ehre zu erweisen<br />

und für eine professionelle Aufführung<br />

alles Geben. Zu diesem Genuss<br />

sind Sie herzlich eingeladen. Lassen Sie<br />

sich von Ronja und Birk, von Räubern<br />

und anderen Kreaturen entführen:<br />

Donnerstag, 18. April 2013 um<br />

19.30 Uhr in der Turnhalle Bächelacker<br />

in <strong>Eschlikon</strong>, Musical «Ronja<br />

Räubertochter»<br />

<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler<br />

des Kindergarten Waldstrasse und<br />

der 1. und 2. Klasse der Schulhäuser<br />

Blumenau und Bahnhofstrasse haben<br />

ebenfalls als Jahreshöhepunkt einen<br />

Musical-Schmaus zu bieten: «5 freche<br />

Mäuse machen Musik» lässt ein lustiges<br />

Ereignis erwarten. Mit viel Eifer<br />

und grosser Freude wird auch hier bereits<br />

alters- und fächerübergreifend<br />

gearbeitet. Mit den Projekttagen wird<br />

das Musical Bühnenreif geschmiedet.<br />

Lassen Sie sich überraschen von der<br />

Vielfalt von Talenten und der wunderbaren<br />

Freude unserer Schülerinnen<br />

und Schüler. <strong>Die</strong> Aufführung ist<br />

öffentlich. Sie sind herzlich eingeladen:<br />

Mittwoch27. März, 2013 um<br />

18.30 h in der Mehrzweckhalle Bächelacker<br />

in <strong>Eschlikon</strong>, Musical «5<br />

freche Mäuse machen Musik» n<br />

Für 20 Jahre Chormitgliedschaft geehrt<br />

<strong>Eschlikon</strong> – 28 der 34 Mitglieder des<br />

Frauenchors <strong>Eschlikon</strong>-Münchwilen<br />

trafen sich zu ihrer Jahresversammlung.<br />

Nach der Genehmigung des<br />

Protokolls und der Jahresrechnung<br />

blickte Präsidentin Uschi Knüppel<br />

zurück auf das vergangene Vereinsjahr<br />

mit dem Liederabend, den Adventskonzerten<br />

und Auftritten in<br />

Altersheimen und Gottesdiensten. In<br />

besonderer Erinnerung blieben allen<br />

das Chorfestival in Mettlen und die<br />

zweitätige Reise in den Schwarzwald.<br />

Dirigentin Caroline Kamm liess das<br />

Jahr musikalisch Revue passieren.<br />

Für 2013 stehen die Teilnahme am<br />

Sängertag in Rickenbach, die Mitwirkung<br />

am Seniorennachmittag in<br />

<strong>Eschlikon</strong>, eine eintägige Vereinsreise<br />

und musikalische Besuche in Alterheimen<br />

und an Gottesdiensten auf<br />

dem Programm. Für 20 Jahre Chormitgliedschaft<br />

wurde Maya Meyer<br />

geehrt. Mit dem Dank an alle, für die<br />

vielseitige Unterstützung im Chor,<br />

schloss Uschi Knüppel ihre fünfte<br />

Jahresversammlung.<br />

mgt


Freitag, 22. März 2013 – eschliker nachrichten<br />

Seite 13<br />

20 Jahre Shozindo,<br />

traditionelle Kampfkunst und Bewegungslehre<br />

Mit einer öffentlichen Jubiläums-Veranstaltung im Dojo Wallenwil (Wawi-Gebäude) morgen Samstag, 23. März, ab 13.15 Uhr und einer<br />

festlichen Generalversammlung für die Mitglieder in Schurten am Abend feiert die Kampfkunstschule Shozindo ihren 20. Geburtstag.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />

Wallenwil – <strong>Die</strong> Geschichte von Shozindo<br />

im Hinterthurgau ist eng mit<br />

dem Ehepaar Manon und Roland<br />

Mötteli verknüpft. Im September<br />

1993 war es Roland Mötteli der die<br />

ersten Trainings im Dojo Wallenwil<br />

leitete. Manon Mötteli stiess ein Jahr<br />

später dazu, worauf sie die intensive<br />

Ausbildung zur Shozindo Lehrerin<br />

in Angriff nahm und erfolgreich abschloss.<br />

Das neue Kampfkunst-Angebot<br />

stiess innert kürzester Zeit auf<br />

grosse Resonanz. Das Dojo Wallenwil<br />

wuchs rasch. Heute trainieren in Wallenwil<br />

regelmässig 40 Frauen, Männer<br />

und Jugendliche sowie 100 Kinder.<br />

Weg zum Bewusstsein<br />

Gegen die angespannte «Welt des<br />

Profitstrebens» zum Nachteil der<br />

«Welt der gegenseitigen Anteilnahme»<br />

schuf der französische Kampfkunstexperte<br />

Jacques Lesne-Sensei<br />

die Kampfkunst- und Bewegungslehre<br />

Shozindo (Weg der zum Bewusstsein<br />

führt). Lesne-Senseis grösstes<br />

Bedürfnis war es, die unserem Zeitalter<br />

innewohnenden gesellschaftstypischen<br />

Gewaltformen zu verringern<br />

und gleichzeitig das Bewusstsein der<br />

Menschen für ihren Körper zu wecken<br />

und ihnen eine Methode zur Erlangung<br />

des inneren Friedens anzubieten.<br />

Mit Shozindo hat Lesne-Sensei<br />

die Angriffstechniken von Karate, die<br />

Drehtechniken von Nanbudo und die<br />

Schutz-, Wurf- und Falltechniken<br />

von Judo in den Geist der Gewaltlosigkeit<br />

von Aikido eingebunden und<br />

zu einer allumfassenden Kampfkunst<br />

verbunden. Während der Angriffsbewegung<br />

zum Partner wird im Shozindo<br />

ein spezifisches Ausweichmanöver<br />

mit einem geeigneten Gegenangriff<br />

zur Verteidigung geführt. <strong>Die</strong> Bewegungsarten<br />

und Techniken stellen in<br />

ihrer eigenständigen, praktischen Anwendung<br />

eine ganzheitliche Kampfkunst<br />

dar. Sämtliche Bewegungen<br />

werden unter voller Körperspannung<br />

und schnell ausgeführt, immer unter<br />

Beachtung der Idee, dass die Kampfkunst<br />

eine Methode für ein langes<br />

Leben in Gesundheit und Harmonie<br />

von Körper und Geist darstellt. Shozindo<br />

ist eingebettet in eine tatkräftige,<br />

höfliche Beziehung voller Respekt<br />

und Mitgefühl zueinander und<br />

eignet sich daher optimal für Kinder<br />

und Jugendliche, auf dem Weg ihre<br />

Persönlichkeit auszubilden. Jeder<br />

Shozindoka verpflichtet sich, niemals<br />

eine Technik anzuwenden zum<br />

Schaden anderer oder um seinem Ego<br />

Seit 19, respektive 20 steht Shozindo im<br />

Lebensmittelpunkt von Manon und Roland<br />

Mötteli. In Wallenwil lehren sie die<br />

gewaltfreie, gesunde Kampfkunst.<br />

Ausdruck zu verleihen. Shozindo entwickelt<br />

und ehrt das Leben. Es geht<br />

nicht darum, jemanden zu besiegen,<br />

sondern um mit Willensstärke und<br />

Zurückhaltung aggressive Instinkte<br />

zu bekämpfen und dabei Gewandtheit,<br />

Gesundheit, Selbstkontrolle und<br />

Demut zu entwickeln.<br />

Gesundheitliche Aspekte<br />

Roland Mötteli, der Gründer des<br />

Dojo Wallenwil empfiehlt Shozindo<br />

neben der Persönlichkeitsbildung vor<br />

allem auch aus gesundheitlichen Aspekten:<br />

«Wir haben uns mittlerweile<br />

daran gewöhnt, jedes Gesundheitsproblem<br />

an die Ärzte zu delegieren<br />

und unseren Körper wie eine Maschine<br />

zu behandeln, die ab und zu<br />

repariert werden muss. Ich denke da<br />

ganz speziell an die weitverbreiteten<br />

Rückenbeschwerden.» <strong>Die</strong> Erklärungen<br />

von Haupttrainerin Manon Mötteli:<br />

Das Shozindo-Training wecke<br />

das Verständnis für den Körper und<br />

seine Funktionen. Es helfe eine natürliche<br />

Haltung wiederzuerlangen und<br />

Bewegungen korrekt auszuführen.<br />

Shozindo stärke in jedem Alter den<br />

Körper, halte ihn beweglicher und<br />

mache den Organismus widerstandsfähiger.<br />

Resultat regelmässigen Trainings<br />

sei ein entspanntes, tolles Körperbewusstsein<br />

und das wunderbare<br />

Gefühl, sich im Einklang mit dem<br />

Atem zu bewegen.<br />

<strong>Neue</strong> Kinderkurse<br />

Dojo Wallenwil: Jeden <strong>Die</strong>nstag- und<br />

Freitagabend, von 17 bis 18 Uhr, und<br />

jeden Mittwochnachmittag, von 13.30<br />

bis 14.30 Uhr (6 bis 8 Jahre) und jeden<br />

Abend, von 18.15 bis 19.15 Uhr (ab 9<br />

Jahren).Ab 24. April auch in Oberuzwil<br />

(Budo-Center, Schützenstr. 3).<br />

Einladung zum Jubiläum<br />

Aus dem Shozindo Dojo Wallenwil<br />

sind in den vergangenen 20 Jahren<br />

schon ein Dutzend Schwarzgurtträger<br />

hervorgegangen. Zahlreiche Schülerinnen<br />

und Schüler sind seit Jahren<br />

dabei, Shozindo hat sich für sie zu einer<br />

Lebensphilosophie entwickelt, welche<br />

sich rundum positiv auf ihre Lebensqualität<br />

auswirkt. Das 20 Jahr Jubiläum<br />

möchte die Kampfkunstschule<br />

Wallenwil zusammen mit der Öffentlichkeit<br />

feiern. Im Dojo an der Tösstalstrasse<br />

14 in Wallenwil stehen am<br />

kommenden Samstag, von 13.15 bis 15<br />

Uhr, Vorführungen mit Shozindokas<br />

jeden Alters auf dem Programm. Eine<br />

ideale Möglichkeit, den ersten Kontakt<br />

mit Shozindo herzustellen und sich<br />

selber ein Bild von dieser gewaltfreien<br />

Kampfkunst zu machen. n<br />

Kurse für Erwachsene<br />

Jeden Montag, von 9 bis 11 Uhr und<br />

19.30 bis 21 Uhr, jeden <strong>Die</strong>nstag und<br />

Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr.<br />

Zwei Schnupperlektionen sind unverbindlich<br />

und kostenlos. Um Voranmeldung<br />

wird gebeten (071 910 13 30<br />

Manon Mötteli) / <strong>www</strong>.shozindo.net.<br />

Kunsthandwerk aus Wallenwil<br />

In ihrem Kerzenshop an der Wallenwiler Tösstalstrasse<br />

offeriert Susanna Holenstein neu auch handgefertigte Unikate.<br />

Wallenwil – Geburt, Taufe, Firmung,<br />

Hochzeit, Trauer – kaum eine Gelegenheit,<br />

zu der eine Kerze nicht das<br />

passende Accessoire ist. Noch dazu,<br />

wenn es sich um ein von Susanna<br />

Holenstein von Hand aufwändig mit<br />

Farben, Perlen und Wachsplatten dekoriertes<br />

Unikat handelt.<br />

Seit einem Monat führt Susanna<br />

Holenstein in ihrem Kerzenshop an<br />

der Tösstalstrasse 9 in Wallenwil nämlich<br />

nebst ihrem bekannt vielfältigen<br />

Text und Bild: Olaf Kühne<br />

Ob für Firmung, Geburtstag, Trauer oder Hochzeit – aufwändig verzierte Unikate finden sich für alle Gelegenheiten.<br />

und hochwertigen Kerzensortiment<br />

auch eine bezaubernde Auswahl an<br />

liebevoll von Hand verzierten Kerzen.<br />

«Und dies sehr preisgünstig», wie Susanna<br />

Holenstein betont. Gibt es doch<br />

bereits für 20 Franken ein dekoratives<br />

Einzelstück, bei dem man es sich sehr<br />

lange überlegt, ob man es überhaupt<br />

anzünden soll. Doch genau dafür sind<br />

Kerzen schliesslich gemacht. So finden<br />

sich im Wallenwiler Kerzenshop<br />

nicht nur Kerzen für «sakrale» Anlässe.<br />

Auch für Geburtstage oder einfach<br />

als schönes Geschenk hält der Kerzenshop<br />

eine tolle Auswahl bereit. Und<br />

wem ein Unikat noch nicht individuell<br />

genug ist, ist bei Susanna Holenstein<br />

erst recht an der richtigen Adresse. Mit<br />

einer passenden Vorlage fertigt sie eine<br />

einmalige Kerze mit dem gewünschten<br />

Motiv.<br />

n<br />

Kerzenshop, Susanna Holenstein<br />

Tösstalstrasse 9, 8360 Wallenwil<br />

071 970 02 44<br />

Sechster Mettlen Grand Prix<br />

in Wallenwil<br />

Am Samstag, 4. Mai, starten zum sechsten Mal<br />

die kleinen und grossen Tüftler in ihren Seifenkisten.<br />

Jetzt ist es Zeit, sich einzuschreiben und<br />

die Seifenkiste rennbereit zu machen.<br />

Wallenwil – Das Seifenkistenrennen<br />

für grosse und kleine Tüftler, Rennfahrer<br />

und Fans findet zum sechsten<br />

Mal statt. Nach der witterungsbedingten<br />

Absage Anfang September<br />

2012 verwandelt der Elternverein<br />

Wallenwil <strong>Eschlikon</strong> die Mettlenstrasse<br />

am 4. Mai wieder in eine<br />

Rennstrecke. Allen Fahrerinnen<br />

und Fahrern winken schöne Preise,<br />

und die originellste Seifenkiste wird<br />

ausgezeichnet.<br />

Jetzt ist es Zeit, sich einzuschreiben<br />

und die Seifenkiste auf Vordermann<br />

zu bringen. Bis am 20. April<br />

können sich alle Interessierten anmelden.<br />

Gestartet wird in den vier Kategorien<br />

nach Jahrgang: 2005 und<br />

jünger, 2002 bis 2004, 1998 bis 2001,<br />

1997 und älter. Es stehen auch Mietkisten<br />

für Einzelpersonen à 20 Franken<br />

oder Familien à 40 Franken zur<br />

Verfügung – zuzüglich Startgeld.<br />

Im Startgeld von 20 Franken pro<br />

Person ist die Wurst mit Brot inbegriffen.<br />

<strong>Die</strong> Anmeldung erfolgt online<br />

über <strong>www</strong>.evwe.ch oder grandprix@<br />

evwe.ch. Weitere Informationen sowie<br />

das Rennreglement samt Links<br />

zu Bauanleitungen sind auf der<br />

Website ebenfalls zu finden. n<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Ein Spass für alle Generationen.<br />

Reklame


Seite 14 – SCHAUFENSTER<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Ein Paradies für Hunde und Katzen<br />

Seit bald neun Jahren fi nden Hunde und Katzen bei Edith Fäh in Balterswil ein Ferienparadies.<br />

<strong>Die</strong> Vierbeiner fühlen sich bei individueller Betreuung auch ohne Frauchen und Herrchen rund um Wohl.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Balterswil – <strong>Die</strong> vierbeinigen Gäste<br />

fühlen sich bei Tierfreundin Edith<br />

Fäh bestens aufgehoben und betreut.<br />

Kein Wunder, denn eigentlich betreibt<br />

sie kein Heim für Tiere sondern ein<br />

richtiges Vierbeiner-Hotel mit individueller<br />

Betreuung. Dank Edith Fähs<br />

grossem Fachwissen wissen die Besitzer<br />

ihre Lieblinge in Balterswil in bester<br />

Obhut. Wenn, was immer passieren<br />

kann, irgendein gesundheitliches<br />

Problem auftauchen sollte, arbeitet die<br />

erfahrene Tierfreundin eng mit regionalen<br />

Veterinären zusammen.<br />

Genuss für tierische Gäste<br />

«Bereits wenn wir uns dem Haus<br />

von Edith Fäh nähern, beginnt mein<br />

Hund sich mächtig zu freuen. Mit<br />

Schwanzwedeln und fröhlichem Gejaule<br />

begrüsst er jeweils die Hotelbesitzerin<br />

stürmisch», erzählt die zufriedene<br />

Hundebesitzerin Karin Keller, die<br />

ihren älteren Hund Tao regelmässig für<br />

Ferienaufenthalte bei Edith Fäh unterbringt.<br />

<strong>Die</strong> gemütliche Vierbeinerpension<br />

an der Lohstrasse 4 in Balterswil<br />

Reklame<br />

Edith Fäh kümmert sich mit Herz und Leidenschaft um ihre vierbeinigen Gäste.<br />

ist wirklich ein kleines Paradies. Im<br />

geräumigen Einfamilienhaus mit dem<br />

grossen, eingezäunten Garten hat Edith<br />

Fäh zwei geheizte, Spezialzimmer eingerichtet,<br />

eines für Hunde, das andere<br />

für Katzen. «Für mich ist das Wichtigste,<br />

dass sich die Tiere bei mir wohl<br />

fühlen. Ihre Aufenthalte sollen sie als<br />

Ferien vom Alltag geniessen. Entsprechende<br />

Aufmerksamkeit von meiner<br />

Seite sind dazu für mich eine Selbstverständlichkeit»,<br />

erklärt die Tiernärrin.<br />

Zudem besitzt Edith Fäh zwei eigene<br />

Hunde, so dass niemals Langeweile<br />

aufkommen kann und immer auch für<br />

vierbeinige Gesellschaft gesorgt ist.<br />

Wichtiges Vertrauensverhältnis<br />

Den Hunden wird das gewohnte<br />

Futter verabreicht, so bleiben sie gesund<br />

und munter. Im Hundehotel gibt<br />

es keine verschlossenen Türen. <strong>Die</strong><br />

Räume sind mit Kinderabsperrgittern<br />

versehen. Für Kontakte und Familienanschluss<br />

ist damit jederzeit garantiert<br />

und so kann auch kein Heimweh aufkommen.<br />

Täglich unternimmt Edith<br />

Fäh mit den Hunden lange und abwechslungsreiche<br />

Spaziergänge. Bevor<br />

die Fachfrau ein Tier aufnimmt, führt<br />

sie ein Vorgespräch mit den Besitzern.<br />

«Das Vertrauensverhältnis zu den Haltern<br />

und den Tieren ist die Basis, dass<br />

schlussendlich alle zufrieden sind»,<br />

erklärt Edith Fäh. Sie nimmt nur<br />

kastrierte, geimpfte und wohlerzogene<br />

Vierbeiner auf. Stubenreinheit ist<br />

oberstes Gebot, denn in der Balterswiler<br />

Hundepension wird grössten Wert<br />

auf Hygiene gelegt. In all den Jahren<br />

waren schon etliche Hunde und Katzen<br />

zu Gast bei Edith Fäh – Probleme<br />

gab es noch nie. «Mit meinem Hunde-<br />

und Katzen-Ferienhotel habe ich<br />

mir einen Traum erfüllt. <strong>Die</strong>se wunderschöne<br />

Aufgabe erfüllt mich und<br />

macht mich glücklich». Zudem geniesse<br />

ich die vielfältigen Kontakte mit<br />

den Besitzern. Mit vielen Stammgästen<br />

habe sich in den Jahren ein freundschaftliches<br />

Verhältnis entwickelt, was<br />

für sie eine besondere Freude sei und<br />

natürlich sei ihr schon so mancher der<br />

vierbeinigen Stammgäste so richtig<br />

ans Herz gewachsen.<br />

n<br />

Hundehotel Edith Fäh<br />

Lohrain 4, 8362 Balterswil<br />

Telefon 071 971 51 66.<br />

Ferien -<br />

ohne Sorgen<br />

**** Hotel<br />

für Katzen und Hunde<br />

Tierbetreuung - Edith Fäh<br />

Lohrain 4 - 8362 Balterswil, hunedi@bluewin.ch<br />

Tel. 071 971 51 66 - Mob. 076 438 88 00<br />

Ferien -<br />

ohne Sorgen<br />

Motivierte Mitglieder gesucht<br />

**** Hotel<br />

für Katzen und Hunde<br />

An der Mitgliederversammlung des Elternvereines Wallenwil <strong>Eschlikon</strong><br />

wurde Rückblick gehalten auf die vielfältigen Anlässe des vergangenen<br />

Jahres –und natürlich auch ein Ausblick auf das Vereinsjahr 2013.<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Tierbetreuung - Edith Fäh<br />

Lohrain 4 - 8362 Balterswil, hunedi@bluewin.ch<br />

Tel. 071 971 51 66 - Mob. 076 438 88 00<br />

Samstag 23. März<br />

09.00 bis 20.00 Uhr<br />

Sonntag 24. März<br />

10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Beim und um den<br />

Geflügelhof Dätwyler in Oberwangen<br />

• Geschlüpfte «Bibeli» zum Bestaunen<br />

• Frühlingsweine degustieren<br />

• Der Weg des Ei`s vom Stall zu Ihnen<br />

• Wie entstehen Teigwaren?<br />

• Wettbewerb mit drei schönen Preisen<br />

• Festwirtschaft – einmal anders<br />

• Diverse ausgestellte Fahrzeuge zu<br />

einmaligen Osterpreisen<br />

• Versch. getrocknete Früchte degustieren<br />

• Geschenksartikel aus dem Hofladen<br />

• Ostereier färben<br />

• Zuschauen beim Osterhasen giessen<br />

• Eier- und Likörbar<br />

• Besichtigung der neuen Generation<br />

• Solarziegel zur Stromproduktion<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Das Chäferfest<br />

und Kasperlitheater haben<br />

bereits mit vielen Besuchern<br />

stattgefunden. Man kann sich<br />

aber auf weitere traditionelle<br />

Anlässe wie zum Beispiel das<br />

Seifenkistenrennen, das Vaki-<br />

Brotbacken oder den Kinderflohmi<br />

freuen. Auch dieses Jahr<br />

gibt es neue Anlässe wie eine<br />

Fledermausexkursion oder die<br />

«spannende Entspannung» für<br />

Frauen. <strong>Die</strong> Rechnung und das<br />

Budget wurden einstimmig<br />

genehmigt. Karin Kreibich<br />

und Nicole Kredt stellten sich<br />

nicht mehr zur Wahl, wurden<br />

vom Osterhasen verabschiedet<br />

und für ihren grossen Einsatz<br />

verdankt. Mit grossem Applaus<br />

wurde Sandra Mayer<br />

neu in den Vorstand gewählt.<br />

Der Osterhase verabschiedet<br />

scheidende Vorstandsmitglieder.<br />

Ferien -<br />

ohne Sorgen<br />

Lohrain 4 - 8362 Balterswil, hunedi@bluewin.ch<br />

Tel. 071 971 51 66 - Mob. 076 438 88 00<br />

Ferien -<br />

ohne Sorgen<br />

Lohrain 4 - 8362 Balterswil, hunedi@bluewin.ch<br />

Tel. 071 971 51 66 - Mob. 076 438 88 00<br />

Nicole Jud, Katrin Kaufmann,<br />

Gunhild Wälti, Susanna Zentilin<br />

und Ruedi Stark wurden<br />

wiedergewählt. **** Hotel Auch die Präsidentin<br />

für Edith Katzen Meier und freut Hunde sich<br />

auf<br />

Tierbetreuung<br />

ein weiteres<br />

- Edith Fäh<br />

Jahr Elternverein.<br />

Der Elternverein sucht<br />

dringend motivierte Damen<br />

und Herren, welche Lust am<br />

Mitgestalten im Verein haben.<br />

Wer das Know-how hat, mit<br />

einer Webseite umzugehen,<br />

müsste nicht zwingend in den<br />

**** Hotel<br />

Vorstand. Interessierte dürfen<br />

für Katzen und Hunde<br />

gerne an einer oder mehreren<br />

Vorstandssitzungen Tierbetreuung - Edith Fäh teilnehmen<br />

und schnuppern. Der<br />

Vorstand des EVWE würde<br />

sich freuen. Auskunft erteilt<br />

gerne die Präsidentin oder jedes<br />

andere Vorstandsmitglied.<br />

Infos unter <strong>www</strong>.evwe.ch n<br />

inserieren<br />

Günstig inserieren ohne Streuverlust!<br />

Anruf genügt<br />

Peter Gunz 079 239 95 68<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />

Geflügelhof Dätwyler & Team<br />

Hof- und Geschenkladen Dätwyler<br />

Landi, Tannzapfenland<br />

Konditorei Ziehler, Stein<br />

Garage Alder AG, Affeltrangen<br />

Dönni Bedachungen, Oberwangen<br />

und weitere Aussteller<br />

Zemlinsky und Dvoràk<br />

Sirnach – Das «seda-quartett»<br />

mit Sebastian Vogler,<br />

Albert Holenstein, Chasper<br />

Geiger und Urs Dahinden<br />

gastiert in Sirnach und präsentiert<br />

dabei nebst dem<br />

unbekannten 1. Streichquartett<br />

von Alexander<br />

Zemlinsky das weltbekannte<br />

Klavierquintett Antonin<br />

Dvoràks gemeinsam mit<br />

dem Wiler Pianisten Andreas<br />

Egli. Samstag, 23. März,<br />

14 Uhr, Singsaal, Schulareal<br />

Grünau Sirnach. Eintritt<br />

frei – Kollekte zur Deckung<br />

der Unkosten.<br />

mg


Freitag, 22. März 2013 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 15<br />

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,<br />

leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />

TODESANZEIGE<br />

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Gründungs- und<br />

Ehrenmitglied, unserer ehemaligen Präsidentin und Aktuarin<br />

Marta Schwager-Imhof<br />

Wir behalten Marta als sehr engagiertes und treues Mitglied in dankbarer<br />

Erinnerung.<br />

«Chumm,<br />

mir gönd go schwimmä!»<br />

Hallenbad Sirnach<br />

Mo – Fr<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

18.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Hallenbad Aadorf<br />

Mo – Fr<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

Donnerstag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

6.00 Uhr – 7.30 Uhr<br />

10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

6.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

12.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Trauerfeier findet am Mittwoch, 27. März 2013, um 14.00 Uhr in<br />

der katholischen Kirche Bichelsee statt.<br />

Alle DTV-Mitglieder treffen sich um 13.50 Uhr bei der Vereinsfahne.<br />

Balterswil, 20. März 2013<br />

AMTLICHE TODESANZEIGE<br />

Gemeinde Bichelsee-Balterswil<br />

Gestorben am 17. März 2013,<br />

in Balterswil<br />

Marta Josefina<br />

Schwager-Imhof<br />

von Bichelsee-Balterswil TG, verwitwet<br />

von Schwager Franz, wohnhaft<br />

gewesen in Balterswil, Grünaustr. 4,<br />

geboren am 7. August 1922<br />

Abdankung: Mittwoch,<br />

27. März 2013, um 14 Uhr,<br />

Kath. Friedhof, Bichelsee.<br />

Schnee- und<br />

Pistenbericht<br />

Ort<br />

Temperatur<br />

Wildhaus Dorf 1090 m 3 °C 50 cm Sulz /Pulver<br />

Illtios 1350 m 3 °C 110 cm Sulz /Pulver<br />

Chäserrugg 2262 m 3 °C 260 cm Sulz /Pulver<br />

Gamplüt 1354 m 3 °C 110 cm Sulz /Pulver<br />

Alt St. Johann 900 m<br />

Ruestel 1730 m 3 °C 50 cm<br />

220 cm<br />

Krummenau 713 m<br />

Wolzenalp 1500 m 4 °C 30 cm<br />

110 cm<br />

Ebnat-Kappel 650 m<br />

Pistengebiet 1180 m 4 °C 20 cm<br />

80 cm<br />

Schneehöhe<br />

Schneezustand<br />

Sulz /Pulver<br />

Sulz /Pulver<br />

Sulz /Pulver<br />

Sulz /Pulver<br />

Sulz /Pulver<br />

Sulz /Pulver<br />

KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />

Evangelische<br />

Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aawangen<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 23. März<br />

9.00 – 14.00 Uhr Aadorf: Treffen der<br />

Konfi rmandInnen<br />

10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey<br />

19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La Vita»<br />

Sonntag, 24. März<br />

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst<br />

Pfrn Esther Walch Schindler; (Kinderhüte)<br />

<strong>Die</strong>nstag, 26. März<br />

ab 16.00 – 17.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Eierfärben für Kinder ab 4 Jahren<br />

(gekochte Eier mitbringen)<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Sirnach<br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Samstag, 23. März<br />

9.00 Uhr Mini Chile<br />

17.00 Uhr Fiire mit de Chliine<br />

Palmsonntag, 24. März<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />

Markus 14,12-16.43-52: «Menschen am<br />

Rande der Geschehnisse»; Kollekte: HEKS<br />

Gründonnerstag, 28. März<br />

12.00 Uhr Seniorenzmittag in der<br />

Alterspension Grünau<br />

18.00 Uhr Passions-Andacht für Familien,<br />

Pfrn. K. Iseli; «D’Liebi vo Jesus wietergäh» –<br />

so wie Jesus es in der Fusswaschung tat<br />

(nach Johannes 13,1-15).<br />

Kollekte: Waldenser, anschl. Suppenznacht<br />

Karfreitag, 29. März<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfrn. K. Iseli; «Ich wasche meine Hände in<br />

Unschuld» (Matthäus 27,24) –<br />

(un)schuldiger Pilatus oder die Frage nach<br />

Verantwortung.<br />

Kollekte: Christlicher<br />

Friedensdienst; Autoabholdienst<br />

Samstag, 30. März<br />

16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />

Pfr. A. Zedler<br />

Ostersamstag, 30. März<br />

21.00 Uhr Der Schatten des Kreuzes<br />

weicht dem Osterlicht; Osternachtfeier mit<br />

Schattentheater, Pfrn. K. Iseli und Team.<br />

Mitwirkung von F. Voegelin, Orgel und<br />

C. Sturzenegger, Posaune.<br />

Kollekte: Brot für alle<br />

Ostersonntag 31. März<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfr. A. Zedler; Johannes 20,1-9:<br />

«Für den Glauben um die Wette rennen»<br />

Mitwirkung des Kirchenchors, Kollekte:<br />

Mission 21, Chinderhüeti, Autoabholdienst<br />

EVANG. KIRCHGEM.<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Samstag, 23. März<br />

9.30 Uhr Münchwilen: KiTee<br />

14.00 Uhr <strong>Eschlikon</strong>: Cevi<br />

Palmsonntag, 24. März<br />

8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst<br />

10.00 Uhr <strong>Eschlikon</strong>: Gottesdienst<br />

Pfr. A. Baumann, Thema:<br />

«Sonst stehen Palmen nur für Ferien»,<br />

Math. 21, 1-11<br />

Kollekte: Blaues Kreuz<br />

<strong>Die</strong>nstag, 26. März<br />

12.00 Uhr Münchwilen:<br />

Mittagstisch für Senioren im<br />

Alterszentrum Tannzapfenland<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche <strong>Eschlikon</strong><br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Samstag, 23. März<br />

14.00 Uhr Jungschi Bambus<br />

Hauptprobe Zirkus<br />

18.00 Uhr Zirkusvorstellung<br />

mit anschliessendem Apero<br />

Sonntag, 24. März<br />

9.45 Uhr «<strong>Die</strong>nen statt herrschen» –<br />

Gottesdienst im Altersheim zu Mk. 10,<br />

35-45, Sabine Schneider,<br />

Kinderbetreuung<br />

10.30 Uhr Zirkusvorstellung mit<br />

anschliessendem Wienerli und Brot<br />

Chrischona<br />

Aadorf<br />

Sonntag, 24. März<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit KidsTreff,<br />

SonntagsTreff, Hort<br />

Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

Kath. Pfarreien<br />

Aadorf-Tänikon<br />

<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Sonntag, 24. März, Palmsonntag<br />

17.00 Uhr Beichtgelegenheit in Aadorf;<br />

(K. Ekeugo)<br />

18.00 Uhr (Samstag) Familiengottesdienst<br />

in Aadorf (K. Ekeugo)<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst in Tänikon;<br />

(K. Ekeugo; Kirchenchor)<br />

10.00 Uhr Sunntigsfi ir für Kinder<br />

der 1.–3. Klasse in Tänikon<br />

19.00 Uhr Bussfeier in Aadorf (K. Ekeugo)<br />

<strong>Die</strong>nstag, 26. März<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />

17.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />

Donnerstag, 28. März<br />

Hoher Donnerstag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier in Tänikon<br />

Ab 20.00 Uhr bis Mitternacht<br />

Gebetsnacht in der Taufkapelle Wängi<br />

Freitag, 29. März, Karfreitag<br />

9.00 Uhr Rosenkranzgebet in Aadorf<br />

10.30 Uhr Kinderkreuzweg in Aadorf<br />

17.00 Uhr Karfreitagsliturgie in Aadorf<br />

(K. Ekeugo; Kirchenchor)<br />

Nissan-Frühjahrs-<br />

Ausstellung<br />

Münchwilen – Noch bis Samstagmittag,<br />

23. März, findet bei der<br />

Dorfgarage Fredy Schmid an der<br />

Industriestrasse 11 in Münchwilen die<br />

grosse Nissan-Frühjahrs-Ausstellung<br />

statt. Immer noch vermag das absolute<br />

Erfolgsmodell von Nissan, der Nissan<br />

Qashqai, die Herzen der Autokäufer<br />

höher zu schlagen. Er wird bereits<br />

ab 20›450 Franken angeboten. Der<br />

Qashqai wird in verschiedenen<br />

Ausführungen gezeigt (Benziner,<br />

Automat, <strong>Die</strong>sel). Er ist als 5- und<br />

7-Plätzer zu besichtigen. Sämtliche<br />

Personenwagen und Nutzfahrzeuge<br />

sowie attraktive Vorführwagen und<br />

Occasionen runden das Angebot der<br />

Ausstellung ab. Auf die Besucher<br />

warten attraktive Einlöseprämien<br />

und CH-Bonus-Vorteile sowie günstige<br />

Leasing-Zinssätze. Über 23 Jahre<br />

Nissan-Vertretung. Wir sind auch<br />

nach dem Kauf für Sie da. Kommen<br />

Sie zur unverbindlichen Besichtigung<br />

der verschiedenen Nissan-Modelle.<br />

<strong>Die</strong> Dorfgarage Fredy Schmid freut<br />

sich auf Ihren Besuch! mgt n


Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15 Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

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Seite 16 Freitag, 22. März 2013<br />

Bernadette Oertig<br />

Egglerstrasse 2<br />

9555 Tobel<br />

Tel. 071 917 17 94<br />

<strong>www</strong>.oertig-innendekoration.ch<br />

Präsentiert Frühlingsneuheiten<br />

In den Räumen der Garage Oertig AG,<br />

Hauptstrasse 32,9556 Affeltrangen<br />

Samstag, 23. März 12 – 17 Uhr<br />

Sonntag, 24. März 12 – 17 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

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Cablecom / Internet<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />

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Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

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