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Kalenderwoche 45 - Gemeinde Reichenbach an der Fils

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8. November 2013 / Nr. <strong>45</strong><br />

<strong>Reichenbach</strong> 7<br />

<strong>der</strong> Durchg<strong>an</strong>g über den Markt tatsächlich ein entsp<strong>an</strong>nter<br />

Spazierg<strong>an</strong>g sein k<strong>an</strong>n und es auch bei dem großen Besucheraufkommen<br />

nicht zu einem Gedränge kommt. Sehr<br />

entsp<strong>an</strong>nt konnte m<strong>an</strong> die vielen interess<strong>an</strong>ten Angebote <strong>der</strong><br />

Marktbeschicker, aber auch <strong>der</strong> <strong>Reichenbach</strong>er Einzelhändler,<br />

die sich wie<strong>der</strong> tolle Aktionen überlegten, bewun<strong>der</strong>n,<br />

ausprobieren o<strong>der</strong> gleich einkaufen. Es wurden nicht nur<br />

Schnäppchen und die ersten Weihnachtsgeschenke <strong>an</strong>geboten<br />

und gekauft, auch Kulinarisches, Gebasteltes, Schmuck<br />

o<strong>der</strong> einfach „Schnickschnack“ wechselten den Besitzer.<br />

betreibern, die trotz des Wetters sehr freundlich blieben, bei<br />

allen Ladenbesitzern, die zum Erfolg des verkaufsoffenen<br />

Sonntags beigetragen haben und bei den Anwohnern <strong>der</strong><br />

Straßen im Marktbereich, für ihre Geduld und ihr Verständnis.<br />

Immer gut belagert war das Karussell<br />

Mit <strong>der</strong> Sonne strömten die Besucher<br />

Im Rathaus wurde<br />

für kunstinteressierte<br />

Marktbesucher<br />

die Ausstellung<br />

geöffnet und<br />

eine <strong>der</strong> beiden<br />

Künstlerinnen,<br />

Antje Fischer, war<br />

für das interessierte<br />

Publikum<br />

vor Ort.<br />

Auch die kleinen<br />

Marktbesucher<br />

kamen auf ihre<br />

Kosten. Das Karussell<br />

vor dem<br />

Rathaus war den<br />

g<strong>an</strong>zen Nachmittag<br />

über belagert,<br />

die Pedalos, die<br />

Herr Otto in <strong>der</strong><br />

Marienstraße aufgebaut<br />

hat, wurden<br />

mit Beschlag<br />

Leckeres für Zuhause<br />

belegt und im<br />

Mini-Kindi f<strong>an</strong>d<br />

wie<strong>der</strong> eine Betreuung statt. Auch Sunny, das Maskottchen<br />

<strong>der</strong> Werbeinitiative <strong>Reichenbach</strong> (WIR), wurde überall begeistert<br />

begrüßt.<br />

Sicherlich auch, weil die Kleinen wussten, dass in <strong>der</strong> Umhängetasche<br />

<strong>der</strong> Maus die eine o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e Leckerei wartet.<br />

Sunny war d<strong>an</strong>n auch <strong>der</strong> „Star“ des Laternenumzugs, <strong>der</strong><br />

in diesem Jahr stattfinden konnte. Angeführt vom WIR-Maskottchen<br />

und begleitet von Ralf Müller von <strong>der</strong> Musikschule<br />

zog <strong>der</strong> kleine Tross mit leuchtenden Laternen und strahlenden<br />

Kin<strong>der</strong>augen durch den Marktbereich. Noch mehr<br />

strahlten die Augen d<strong>an</strong>n, als es nach dem Abschlusslied<br />

vor dem Rathaus hieß, alle Laternenkin<strong>der</strong> dürfen einmal<br />

umsonst mit dem Karussell fahren. Dieses Angebot wurde<br />

natürlich mit großem Jubel <strong>an</strong>genommen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung möchte sich g<strong>an</strong>z herzlich bei allen<br />

Beteiligten des Novembermarktes bed<strong>an</strong>ken, bei den St<strong>an</strong>d-<br />

Einsatzbericht <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>Reichenbach</strong><br />

Br<strong>an</strong>d in Mehrfamiliengebäude in <strong>der</strong> Siegenbergstraße<br />

Am Feiertag, den 1. November, wurde die <strong>Reichenbach</strong>er<br />

Wehr um 17:46 Uhr alarmiert: „Br<strong>an</strong>d 4, Mehrfamiliengebäude<br />

in <strong>der</strong> Siegenbergstraße, unklare Lage“.<br />

Sehr schnell waren insgesamt 29 Einsatzkräfte mit dem<br />

kompletten Löschzug mit 5 Fahrzeugen ausgerückt. Einsatzstelle<br />

war eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamiliengebäudes<br />

in <strong>der</strong> Siegenbergstraße.<br />

Unter schwerem Atemschutz gingen die ersten Rettungstrupps<br />

in das Gebäude und kontrollierten die betroffene<br />

Wohnung. Wie sich herausstellte, konnte <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>d in <strong>der</strong><br />

Küche bereits in <strong>der</strong> Entstehungsphase gelöscht werden. Ein<br />

Anwohner und zugleich junges Mitglied <strong>der</strong> <strong>Reichenbach</strong>er<br />

Wehr wurde auf den Br<strong>an</strong>d aufmerksam und konnte diesen<br />

mit einem Feuerlöscher löschen. Die Bewohnerin und <strong>der</strong><br />

Anwohner wurden vom Rettungsdienst versorgt und untersucht.<br />

Die Einsatzkräfte kontrollierten die Küche und die<br />

Wohnung. Die Wohnung wurde mit dem Überdruckbelüfter<br />

belüftet und das Br<strong>an</strong>dgut aus <strong>der</strong> Küche entfernt. Beim<br />

Begehen des g<strong>an</strong>zen Gebäudes wurden keine weiteren Personen-<br />

o<strong>der</strong> Sachschäden festgestellt. Auch die beiden vom<br />

Rettungsdienst versorgten Personen mussten nicht weiter<br />

stationär beh<strong>an</strong>delt werden. Die Mieterin <strong>der</strong> betroffenen<br />

Wohnung kam vorerst in <strong>der</strong> Nachbarschaft unter.<br />

Die Ursache des Br<strong>an</strong>des lag im Bereich einer Mikrowelle<br />

mit Backofenfunktion. Die Polizei hatte die Ermittlungen<br />

übernommen. Durch das frühe Bemerken des Br<strong>an</strong>des<br />

konnte <strong>der</strong> Sachschaden in Grenzen gehalten werden.<br />

Übrigens aufgrund <strong>der</strong> Meldung bei <strong>der</strong> Feuerwehrleitstelle<br />

mit „Br<strong>an</strong>d, Mehrfamilienhaus, unklare Lage zwecks Personen“<br />

löste diese die höchste Stufe einer Br<strong>an</strong>dalarmierung<br />

aus. Neben dem Vollalarm für die <strong>Reichenbach</strong>er Wehr gehört<br />

dazu auch das entsprechende Ausrücken des Rettungsdienstes.<br />

Daher die große Anzahl <strong>an</strong> ausgerückten Fahrzeugen<br />

und Rettungskräften. Gut so - auch wenn diesmal <strong>der</strong><br />

Einsatz rasch vorüber war und glimpflich ausging.

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