mit dem chauffeur durch die neuköllner kunstszene - Reuter Quartier
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N35 PoPo Bar, Tellstr. 8: Pi Pa PoPo Bar<br />
21 Uhr: Die wundervolle Susanna Berivan bluest <strong>die</strong> PoPo Bar.<br />
22 Uhr: OLD FISH JAZZ BAND. Bots, der Jazz-Trompeter, neu in der<br />
Stadt, <strong>mit</strong> seiner New Orleans Kombo aus Klarinette, Banjo und Piano.<br />
N36 Kunstraum Art-Uhr, Weichselstr. 52: Die Erde ist unteilbar<br />
Kunstprojekt in progress der niederländischen Künstlerin Li Koelan:<br />
Sie sammelt Erde von Angehörigen aller 160 in Neukölln vertretenen<br />
Nationen.<br />
N37 ohrenhoch, der Geräuschladen, Weichselstr. 49:<br />
ohrenhoch ist NACHTAKTIV<br />
Die ohrenhoch-Kids begleiten <strong>die</strong> kleinen und großen ZuhörerInnen<br />
in ein dunkles fabelhaftes Geräuschlabyrinth. Eine epochale Aktivloudspeaker-Installation!<br />
N38 Die Kunstapotheke, Weichselstr. 48: Hüllen<br />
Geöffnet 19 bis 24 Uhr. Jede halbe Stunde von 20 bis 22 Uhr: Diffuse<br />
Körperzustände und Umhüllungen von Bild und Realität. S/W-Übermalungen<br />
von Sarah Feulner. Performance und deren akustische Bespielung<br />
von Signe Koefoed und Balz Isler.<br />
N39 Grinberg-Praxis, Weichselplatz 4: Die Kunst, das Leben von Menschen<br />
zu berühren<br />
Den Abend über geben erfahrene PraktikerInnen <strong>mit</strong> 20-minütigen<br />
Schultern-Nackensitzungen nach der Grinberg-Methode Einblicke in<br />
<strong>die</strong>se Art der Körperarbeit.<br />
N40 rudimarie, Weichselstr. 34:<br />
19 bis 24 Uhr: memoria. Eine Ausstellung von Babette Werth, <strong>die</strong> Buchstaben<br />
und Wortfragmente immer wieder in den Vordergrund malt,<br />
um sie vor <strong>dem</strong> Verschwinden in der Bildtiefe zu bewahren.<br />
Ab 19 Uhr: Stepping Stones. Franziska Vollborn in einer Performance<br />
<strong>mit</strong> Tisch und Stuhl.<br />
Ab 19.30 Uhr: KiraKira. Kira vereint musikalische Klänge aus Instrumenten<br />
<strong>mit</strong> abgedrehten Spielzeugsounds und Klängen von Haushaltsgeräten.<br />
Heraus kommt eine wunderbar eigene Mischung zeitgenössischer<br />
und atmosphärischer Musik.<br />
N41 projektraumschwarz, Weichselstr. 34: WEG<br />
19 Uhr: Katrin Paul, Antonia Schwarz und Eva-Maria Lopez zeigen Arbeiten<br />
zu ihrem neuen Thema (Fotografie/Mischtechnik)<br />
20.30 – 21.30 Uhr, Das „jedalka duo project“, bestehend aus Edith Steyer<br />
(Saxofon) und Alex Kozmididi (Gitarre), spielt zeitgemäßen Jazz.<br />
N42 toiletten 27, Weigandufer / Wildenbruchbrücke:<br />
19 bis 24 Uhr: Blinder Spiegel. Die Künstlerinnen mehrmagda und Denise<br />
Sheila Puri setzten sich auf unterschiedliche Art und Weise <strong>mit</strong> der<br />
kindlichen Projektionsfläche „Barbie“ auseinander. (Ausstellung)<br />
20 und 22 Uhr: Musikalisches Wechselbad. Resi Denz am Schifffahrtskanal.<br />
N43 Dachatelier Welz, Wildenbruchstr. 78: Lichter im Dach<br />
17 bis 22 Uhr: Lichter, Wandschmuck, Kleinmöbel, geklebte Unikate in<br />
Collagen- und Mosaiktechnik von Dagmar Welz. Frau Welz gefällts über<br />
den Dächern von Neukölln.<br />
N44 Galerie elm75, Weserstr. 164: Mein japanisches Naturempfinden<br />
Ulrike Prib, Meisterschülerin an der UdK und Iai-Dô-Weltmeisterin, lässt<br />
in rätselhaft unscharfen Zeichnungen unwirkliche Landschaften entstehen.<br />
N45 AG W 180, Weserstr. 180: Offenes Atelier<br />
A. Klement: Dokumentationsschau zum Trümmerfrau-Denkmal-Projekt<br />
2009. M. Schmidt-Schweda: Werkraum. Rauch/Thorwarth: Einhundertneunundneunzigster<br />
Geburtstag (Party!!!). A. Weber: Kurzfilme.<br />
N46 Valentin Stüberl, Donaustr. 112: Nieder <strong>mit</strong> den Umständen<br />
18 bis 2 Uhr: Die StüberlKünstlerInnen setzen sich in Bild, Wort und Ton<br />
<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Thema Realität auseinander.<br />
N47 Shangl Hangl, Schönstedtstr. 14: Galerie Musikcafé<br />
Gruppenausstellung <strong>mit</strong> Konzert. Eine musikalische Reise, <strong>die</strong> sich,<br />
<strong>durch</strong> Bild und Performance ergänzt, <strong>dem</strong> Besucher als Ganzes präsentiert.<br />
N48 SGPGIB (Spe©ialgalerie Peppi Guggenheim International Berlin),<br />
Weichselstr. 7: vulgo alias versus<br />
Eine transdisziplinäre Plattform, präsentiert von peppis allstars.<br />
N49 Studio 58, Karl-Marx-Str. 58: „Der Wolf, der <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Wasser sprach“<br />
21 - 22 Uhr: Eine getanzte Märchenlesung: Sebastian Hilbert und Kirsten<br />
Heidler präsentieren Rotkäppchen aus der Sicht des Wolfes.<br />
N50 <strong>Quartier</strong>sbüro Donaustraße, Donaustr. 7: Portraits II – schwarzweiß<br />
ist nur eine Technik<br />
Die Künstlerinitiative INTRANSITos (Alejandra Borja/ Jana Taube) zeigt<br />
auf Fotos und in Mischtechnik Portraits von KünstlerInnen und Kulturorten<br />
in Neukölln.<br />
N51 Café Dilemma, <strong>Reuter</strong>straße 23: Das Dilemma - Neuköllner Altlast<br />
19 bis 5 Uhr: „Fotoretrospektive eines Klassikers, der „fast“ schon immer<br />
hier war. Zu den Live-Performances von diversen Künstlern aus <strong>die</strong>ser<br />
Zeit zeigen wir, dass es hier schon eine Zeitrechnung vor <strong>dem</strong> <strong>Reuter</strong>kiez<br />
gab.“<br />
N52 Atelier Kai Weller, <strong>Reuter</strong>str. 90: Eröffnungsausstellung<br />
Kai Weller zeigt aktuelle Bilder aus seiner Reihe „Interieur“. Die Arbeiten<br />
spielen <strong>mit</strong> der Ambivalenz zwischen Gegenstandsbezug und abstrakter<br />
Komposition bzw. eigener Stofflichkeit.<br />
N53 Camlik – Interkulturelles Mehrgenerationenhaus, Flughafenstr. 21.<br />
19 bis 24 Uhr: Ölmalerei - Eine Auswahl von Bildern der letzten Jahre,<br />
von Jill Scherneck. Eine figurative Auseinandersetzung <strong>mit</strong> biographischen<br />
und gesellschaftlich/geschlechtlichen Geschichten. (2. Hinterhof<br />
links im Cafe)<br />
22/22.30 Uhr: MACHT UND HEBEL 2009. Tanzperformance/Körpertransformationsnovelle<br />
von Lady Ballooon, Frau Hoffmann und Madame<br />
Laflör.<br />
19 bis 22 Uhr (stündlich): Reflector. Performance von Cantemir Panaite<br />
Gheorghiu. „Stellen wir uns vor, wir interviewen unser Spiegelbild und<br />
es fängt an, sich über uns zu beschweren.“